Fahrbarer, -in der Neigung verstellbarer Förderer, dessen zu hebendes
Gewicht durch Federn o. dgl: ausgeglichen wird Bei der Hölhenverstellung für stetige
Förderer wurden bisher Windwerke aller Art verwandt, die mit-diesen oder jenen Hebelanordnungen,
Seilzügen usw. verbunden waren, um den Förderer in die gewünschte Höhenlage zu bringen.
Hierbei mußte der überwiegende Teil des Gesamtgewichtes des Förderers durch eine
von Hand oder motorisch zu leistende Kraft gehoben werden. Da bei den meisten Förderern
die Höhenverstellung durch Handbetrieb erfolgt, war man bestrebt, diese Arbeit zu
erleichtern; man hat deshalb das Gewicht der Träger durch eingebaute Federn mehr
oder weniger auszugleichen versucht. Dieses ist bisher nur in beschränktem Maße
möglich gwesen, da- mit dem Federweg die Spannkraft-,der Feder entweder zu- oder
abnahm. Der Zweck der Erfindung besteht darin, durch eine mechanische Einrichtung
das Kraftmoment der Feder oder eines Luftdruckzylinders o. dgl. stets dem jeweiligen
Gewichtsmoment beim Heben des Förderers anzupassen. Hierdurch soll erreicht werden,
daß das Windwerk zum Heben entbehrlich wird, da es in diesem Falle keines besonderen
Kraftaufwandes, bedarf, den stetigen Förderer in die jeweilige Höhenlage zu bringen.
Es sind hierzu lediglich diejenigen Kräfte aufzuwenden, die zur Überwindung der
Reibungswiderstände dienen. - Es handelt sich also darum; .eine Hebelanordnung zu
schaffen, die :sich dem Feder- bzw. dem Expansionsdiagramm eines Druckluftzylinders
anpaßt. Zu diesem Zwecke greift die, Zugstange b (s. Abb. i und z) der Feder oder
des Druckluftzylinders an den Hebel c an. Mit diesem Hebel c ist unter einem bestimmten
Winkel der Hebel d verbunden, der an seinem unteren Ende die Rädere trägt. Damit
das Kraftmoment dem Gewichtsmoment stets gleichbleibt, erhält der Hebel c zum Hebel
.d eine bestimmte Winkelstellung. Bezeichnet man den Räderdruck mit p und die Zugkraft
der Feder . mit z; so ist das Moment p # f stets gleich dem Moment
z # lt (s. Abb. 2). Es kann hierbei der Hebel c durch Anschweißen von Nocken so
ausgebildet werden, daß durch die Winkelstellung und die am Hebel c angeschweißten
Nocken verschiedene theoretische Hebelarme in den einzelnen Stellungen auftreten,
die aber so bemessen sind, daß das Moment p # f durch das Moment z # 1t stets
aufgehoben wird, so daß beim Heben und Senken lediglich die Reibungswiderstände
zu überwinden sind. Ein Handdruck des bedienenden Mannes reicht aus, um die jeweilig
gewünschte Höhenlage einzustellen. Nach erfolgter Höheneinstellung muß diese selbstverständlich
durch eine Feststellvorrichtung gesichert werden, bevor man mit der Förderung des
Materials beginnt. Die Vorteile dieser Konstruktion bestehen darin, daß i. die Arbeit
des Hochwindens wegfällt, z. die Höheneinstellung in kürzester Zeit vorgenommen
werden kann. Weil jetzt das Heben und Senken keine besondere Arbeit mehr darstellt,
wird man fahrbare Förderbänder nicht mehr, wie bisher, in Hochstellung verfahren,
so daß die Gefahr des Umkippens wegfällt und Unfälle vermieden werden.Mobile, -in the incline adjustable conveyor, the weight to be lifted by springs o. The like: is balanced Bring the conveyor to the desired height. Here, the major part of the total weight of the conveyor had to be lifted by a hand or motorized force. Since most of the conveyors adjust the height by hand, efforts were made to make this work easier; therefore attempts have been made to more or less balance the weight of the girders with built-in springs. This has hitherto only been possible to a limited extent, so that the tension force of the spring either increased or decreased with the spring deflection. The purpose of the invention is to use a mechanical device to always adapt the moment of force of the spring or an air pressure cylinder or the like to the respective moment of weight when lifting the conveyor. This is to ensure that the winch for lifting becomes superfluous, since in this case no special effort is required to bring the constant conveyor to the respective altitude. For this purpose, only those forces have to be used which serve to overcome the frictional resistance. - So this is what it is about; To create a lever arrangement which: conforms to the spring or expansion diagram of a pneumatic cylinder. For this purpose, the pull rod b (see Fig. I and z) of the spring or the compressed air cylinder attacks the lever c. With this lever c, the lever d is connected at a certain angle, which carries the wheels at its lower end. So that the moment of force always remains the same as the moment of weight, the lever c is given a certain angular position relative to the lever .d. The wheel pressure is denoted by p and the tensile force of the spring. with z; so the moment p # f is always equal to the moment z # lt (see Fig. 2). It can in this case the lever c are formed as by welding of cams, that occur due to the angular position and the c on the lever welded cams various theoretical lever arms in the individual positions, but which are so dimensioned that the moment p # f by the moment e.g. # 1t is always lifted, so that when lifting and lowering only the frictional resistance has to be overcome. The operator simply presses his hand to set the desired altitude. Once the height has been adjusted, it must of course be secured by a locking device before the material can be conveyed. The advantages of this construction are that i. the work of winding up is eliminated, e.g. the height adjustment can be made in a very short time. Because raising and lowering is no longer a special job, mobile conveyor belts will no longer be moved to the upper position as before, so that the risk of tipping over is eliminated and accidents are avoided.