DE62708C - Round burner - Google Patents

Round burner

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DE62708C
DE62708C DENDAT62708D DE62708DA DE62708C DE 62708 C DE62708 C DE 62708C DE NDAT62708 D DENDAT62708 D DE NDAT62708D DE 62708D A DE62708D A DE 62708DA DE 62708 C DE62708 C DE 62708C
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Germany
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burner
flame
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tube
air
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DENDAT62708D
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German (de)
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E. B. REQUA in Jersey City, New Jersey, V. St. A
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D3/00Burners using capillary action
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D2900/00Special features of, or arrangements for burners using fluid fuels or solid fuels suspended in a carrier gas
    • F23D2900/31Air supply for wick burners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Centralzugbrenner, in welchem der Zug . so geregelt ist, dafs eine reine, stetige Flamme von grofser Leuchtkraft gesichert ist. Ferner ist die Bauart des Brenners eine, solche, dafs seine Theile leicht aus einander genommen werden können, und dafs der Oelbehälter mit OeI gefüllt werden kann, ohne den Brenner gänzlich davon abnehmen zu müssen.The subject of the present invention forms a central draft burner in which the Train . so regulated that a pure, steady flame of great luminosity is assured. Furthermore, the design of the burner is such that its parts are easily separated from one another and that the oil container can be filled with oil without the burner Having to lose all of it.

Auf der beiliegenden Zeichnung ist dieser Brenner dargestellt. Fig. 1 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch denselben; die punktirten Linien veranschaulichen die Lage des Brenners, welche er einnimmt, wenn er übergekippt ist, um das Füllen des Oelbehälters zu gestatten. Fig. 2 zeigt eine Oberansicht, in welcher einige der oberen Theile des Brenners fortgelassen und andere abgebrochen gezeichnet sind, um die innere Einrichtung erkennen zu lassen. Fig. 3 giebt eine Unteransicht des Brenners, und die Fig. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten.This burner is shown in the accompanying drawing. Fig. 1 is a vertical one Middle section through the same; the dotted lines illustrate the position of the burner, which it occupies when it is tipped over to allow the oil container to be filled. Fig. 2 shows a top view in which some of the upper parts of the burner are omitted and others are drawn broken off to reveal the interior furnishings. Figure 3 gives a bottom plan view of the burner and Figures 4, 5 and 6 show details.

A ist der Brennerfufs, welcher die Gestalt einer Hohlkugelzone hat und an seinem unteren Ende in einen senkrechten cylindrischen Theil B ausläuft. Von der Aufsenseite des Fufses A zweigen oberhalb B nach innen zwei diametral gegenüber gelegene Röhren D ab, welche in das senkrechte, centrale Zugrohr E übergehen. Der Fufs ist zu beiden Seiten der Röhren D völlig offen (Fig. 3), um Räume für die Aufnahrrje des unteren zweitheiligen Endes des Dochtes, welcher in Fig. 1 punktirt gezeichnet ist, zu gewinnen. Dieser Docht hat die gewöhnliche Gestalt, er ist an seinem oberen Ende röhrenförmig und an seinem unteren Ende gespalten. A is the burner base, which has the shape of a hollow spherical zone and terminates at its lower end in a vertical cylindrical part B. From the outside of the foot A, above B, two diametrically opposite tubes D branch off inwards, which merge into the vertical, central draw tube E. The foot is completely open on both sides of the tube D (Fig. 3) in order to gain space for the storage of the lower, two-parted end of the wick, which is drawn in dotted lines in Fig. 1. This wick has the usual shape, it is tubular at its upper end and split at its lower end.

Das centrale Zugrohr E enthält die Zugregelvorrichtung F, welche in Fig. 4 in perspectivischer Ansicht besonders dargestellt ist und aus zwei sich rechtwinklig kreuzenden Wänden besteht, die den Hohlraum des Rohres E so in vier Kammern zerlegen, dafs jede der seitlichen Röhren D mit zwei Kammern in Verbindung steht. Hierdurch, wird verhindert, dafs die durch die Querröhren D eintretende Luft in dem Rohr E in spiralförmigem oder unregelmäfsigem Strom nach oben steigen kann. Das Kreuz F regelt also den centralen Zug und bewirkt dadurch, dafs die Flamme stetig bleibt und deren Leuchtkraft erhöht wird.The central draft tube E contains the Zugregelvorrichtung F, which is particularly shown in Fig. 4 in perspectivischer view and consists of two orthogonally intersecting walls that divide the cavity of the pipe e so into four chambers, that each of the lateral tubes D with two chambers communicates. This prevents the air entering through the transverse tubes D from rising upwards in the tube E in a spiral or irregular flow. The cross F regulates the central pull and thereby causes the flame to remain constant and its luminosity to be increased.

Auf das obere Ende des centralen Zugrohres E ist der cylindrische, durchlöcherte Luftvertheiler G gesetzt, dessen unteres Ende in das Rohr E eingepafst ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich. Der Vertheiler G trägt oben eine Kappe H, welche aus einer Blechscheibe besteht, deren nach abwärts gebogener Rand / den nach aufwärts steigenden Luftstrom nach abwärts und auswärts wendet und infolge dessen dazu beiträgt, die Flamme stetig und in kugeliger Gestalt zu erhalten. Fig. 5 zeigt eine Unteransicht der Theile G und H. Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, dafs der Fufs A die quer liegenden Zugröhren D, das senkrechte, centrale Zugrohr E, das Kreuz F, den Vertheiler G und die Kappe H trägt; aufserdem trägt er aber auf seinem oberen Rande noch den abnehmbaren Brennermitteltheil C, welcher weiter unten beschrieben ist.'The cylindrical, perforated air distributor G is placed on the upper end of the central draft tube E , the lower end of which is fitted into the tube E , as can be seen in FIG. The distributor G carries a cap H at the top, which consists of a sheet metal disc, the downwardly curved edge of which turns the upwardly rising air flow downward and outward and as a result helps to keep the flame steady and in a spherical shape. Fig. 5 shows a view from below of parts G and H. From the foregoing it can be seen that the foot A carries the transverse draft tubes D, the vertical central draft tube E, the cross F, the distributor G and the cap H ; in addition, however, it still carries the removable burner part C on its upper edge, which is described below.

Der untere senkrechte, cylindrische Theil B des Brennerfufses A hat aufsen eine glatte Oberfläche und ist in den Ring J eingepafst, dessenThe lower vertical, cylindrical part B of the burner base A has a smooth surface on the outside and is fitted into the ring J , its

Claims (1)

äufsere Fläche mit Gewinde versehen ist, um in das Innengewinde der Fassung des OeI-behälterhalses eingeschraubt zu werden. Der Ring J trägt an seinem oberen Rande den sich nach auswärts erstreckenden waagrechten Flantsch K, welcher an einer Seite (in Fig. ι rechts) ein Lager L trägt, in dessen Auge ein Arm M drehbar gelagert ist, welcher mit seinem anderen Ende auf der unteren Fläche des entsprechenden quer liegenden Zugrohres D befestigt ist. Arm M und Lager L bilden ein Scharnier, um welches der Brenner nach aufsen in die in Fig. ι punktirt angegebene Lage gekippt werden kann. Gegenüber dem Lager L ist auf dem Flantsch K ein Verschlufsstück N vorgesehen, welches über das äufsere Ende einer Nase O gedreht werden kann, die an dem Zugrohr D befestigt ist und dazu dient, den Lampenbrenner in seiner Gebrauchsstellung festzuhalten. Um zu verhüten, dafs der Brenner zu weit nach aufsen umgelegt werden kann, ist eine Kette P vorgesehen, welche einerseits am Ring /, andererseits am Boden des Brenners befestigt ist und das Umlegen des Brenners begrenzt. Der mittlere Theil C des Brenners besteht aus der cylindrischen Wandung R und dem ringförmigen Boden S; letzterer ist mit Löchern T versehen, welche im Kreise angeordnet sind und der äufseren Luft gestatten, in den Brenner einzutreten. Der Brennertheil C ist ferner mit dem Dochtrohr V verbunden und vorzugsweise mit demselben aus einem Stück gemacht. Das Dochtrohr erstreckt sich nach aufwärts bis zu gleicher Höhe mit dem centralen Zugrohr E, Fig. i, und trägt an dem unteren Theil seiner Wandung in passenden Lagern die Dochttriebrädchen W, welche paarweise an gegenüberliegenden Seiten des Dochtrohres V angeordnet sind (Fig. 3) und durch Schlitze des Rohres V in das Innere desselben hineinragen. Die cylindrische Wandung R des Brennertheiles C ist mit einem ringförmigen Flantsch X versehen, auf welchem der durchlöcherte Trichter Y ruht, durch welchen die durch die Oeffnungen T eingedrungene Luft hindurchgehen mufs, bevor sie mit der Flamme in Berührung kommt. Der Trichter Y vertheilt die Luft sehr gleichmäfsig. Der Brennertheil C ist an dem oberen Rande des Brennerfufses A mittelst Bajonnetverschlusses, bestehend aus den Stiften α an Lappen b des Theiles C und Schlitzen d in dem oberen Rande von A befestigt, Fig. 6. Drückt man bei dieser Stellung der Theile den Theil C nach abwärts in den Fufs A, so treten die Stifte α in die Schlitze d hinein. Dreht man hierauf den Theil C nach links, so gelangt jeder Stift α in den waagrechten Theil des zugehörigen Schlitzes d und wird dort mittelst einer Blattfeder e gesichert, welche an dem Fufs A festgenietet ist und in ihrem freien Ende eine Oeffnung f von passender Gröfse hat, um das äufsere Ende des Stiftes a aufzunehmen. Das freie Ende jeder Feder e ist etwas nach aufsen abgebogen, damit man die Feder leicht von dem Stift α abheben kann, wenn es nöthig wird, den Theil C von dem Fufs A zu trennen.Outer surface is threaded to be screwed into the internal thread of the socket of the oil container neck. The ring J carries on its upper edge the outwardly extending horizontal flange K, which on one side (in Fig. Ι right) carries a bearing L , in whose eye an arm M is rotatably mounted, which with its other end on the lower surface of the corresponding transverse draw tube D is attached. Arm M and bearing L form a hinge around which the burner can be tilted outwards into the position indicated in FIG. Opposite the bearing L , a locking piece N is provided on the flange K , which can be turned over the outer end of a nose O which is attached to the draw tube D and serves to hold the lamp burner in its position of use. To prevent the burner from being turned too far outwards, a chain P is provided which is attached to the ring / on the one hand and to the bottom of the burner on the other and limits the turning of the burner. The middle part C of the burner consists of the cylindrical wall R and the annular base S; the latter is provided with holes T which are arranged in a circle and allow the external air to enter the burner. The burner part C is also connected to the wick tube V and is preferably made in one piece with the same. The wick tube extends upwards to the same height as the central draw tube E, Fig. 1, and on the lower part of its wall in matching bearings carries the wick pinion wheels W, which are arranged in pairs on opposite sides of the wick tube V (Fig. 3) and protrude through slots of the tube V into the interior of the same. The cylindrical wall R of the burner part C is provided with an annular flange X on which the perforated funnel Y rests, through which the air that has penetrated through the openings T must pass before it comes into contact with the flame. The funnel Y distributes the air very evenly. The burner part C is attached to the upper edge of the burner base A by means of a bayonet lock consisting of the pins α on the tabs b of the part C and slots d in the upper edge of A , Fig. 6. With the parts in this position, the part C is pressed downwards into the feet A, the pins α enter the slots d . If one then turns part C to the left, each pin α gets into the horizontal part of the associated slot d and is secured there by means of a leaf spring e , which is riveted to foot A and has an opening f of suitable size in its free end to pick up the outer end of pin a . The free end of each spring e is bent slightly outwards, so that the spring can easily be lifted off the pin α when it is necessary to separate the part C from the foot A. Wenn der Theil C in den Fufs A gedruckt ist und nach links gedreht wird, so geht die Spitze des Stiftes α unter der Feder / hinweg und drückt die letztere nach auswärts, tritt aber, sobald sie auf die Oeffnung f trifft, in diese hinein und gestattet dadurch der Feder, gegen die Aufsenfläche des Fufses A zurückzuschnappen und die Spitze des Stiftes α zurückzuhalten, bis zu der Zeit, wo man die Feder wieder nach auswärts drückt und den Stift auslöst.When the part C is printed in the foot A and is turned to the left, the point of the pen α passes under the spring / and pushes the latter outwards, but as soon as it hits the opening f it enters it and thereby allows the spring to snap back against the outer surface of the foot A and hold back the tip of the pin α until the time when the spring is pushed outward again and the pin is released. Der Flantsch X der cylindrischen Wandung R des Theiles C hat einen Rand von etwas gröfserem Durchmesser, und auf diesen Rand ist ein Ring h aufgeschoben, welcher die nach aufwärts gerichteten Finger i trägt, die dazu dienen, den Lampencylinder oder die Lampenkuppel in der richtigen Lage zu erhalten. An den Ring h schliefst sich der waagrechte Cylinder- oder Kuppelträger j an, welcher OefF-nungen m hat und in den nach aufwärts gerichteten Flammendom η ο übergeht.The flange X of the cylindrical wall R of part C has an edge of somewhat larger diameter, and a ring h is pushed onto this edge, which carries the upwardly directed fingers i , which serve to keep the lamp cylinder or lamp dome in the correct position to obtain. The horizontal cylinder or dome beam j , which has openings m and merges into the upwardly directed flame dome η ο , adjoins the ring h. Aus Fig. ι ist zu ersehen, dafs die Luft, welche durch die Oeffnungen T des Theiles C nach aufwärts steigt, zunächst bei ihrem Durchgang durch den durchlöcherten Trichter Y vollkommen gleichmäfsig vertheilt wird und dann zum Theil zwischen dem äufseren Dochtrohr V und dem Flammendom n, zum Theil durch die Oeffnungen m zwischen der Aufsenfläche des Flammendomes η und der Innenfläche des auf dem Träger j ruhenden Cylinders emporsteigt.From Fig. 1 it can be seen that the air which rises upwards through the openings T of part C is initially completely evenly distributed as it passes through the perforated funnel Y and then partly between the outer wick tube V and the flame dome n , rises partly through the openings m between the outer surface of the flame dome η and the inner surface of the cylinder resting on the support j. Der Luftstrom, welcher die Flamme von der Mitte aus speist, tritt durch die Querrohre D D ein und steigt von da durch das Rohr E und den Vertheiler G nach der Flamme. Dieser Luftstrom wird durch den Flantsch / der Kappe H nach auswärts zur Flamme gelenkt, der äufsere Luftstrom dagegen wird durch den Flantsch ο des Flammendomes η nach einwärts gegen die Flamme gewendet. Die Luftströme sind so genau geregelt, dafs sie der Flamme bei dem geringsten Verbrauch an OeI die gröfste Leuchtkraft verleihen; die Flamme selbst wird, ohne dafs ein Flackern eintritt, in kugeliger Form erhalten.The air flow, which feeds the flame from the center, enters through the cross tubes DD and rises from there through the tube E and the distributor G after the flame. This air flow is directed outwards towards the flame by the flange / cap H , whereas the outer air flow is turned inwards against the flame by the flange ο of the flame dome η. The currents of air are so precisely regulated that they give the flame the greatest luminosity with the least amount of oil; the flame itself is maintained in a spherical shape without flickering. Patεντ-AnSprüche:Patεντ claims: i. Ein Rundbrenner, bei welchem der von dem Fufs A abnehmbare, mit dem äufseren Dochtrohr V verbundene Mitteltheil C und der auf diesen aufgesetzte Cylinder- bezw. Kuppelträger h ij η derart gestaltet sind,i. A round burner, in which the middle part C , which can be removed from the foot A and is connected to the outer wick tube V , and the cylinder or cylinder placed on it. Dome girders h ij η are designed in such a way that dafs die Verbrennungsluft, welche durch den durchlöcherten Boden S des Theiles C eintritt, zunächst behufs gleichmäfsiger Vertheilung durch einen in C angebrachten durchlöcherten Trichter Y zieht und sich dann in zwei Ströme theilt, von denen der eine zwischen dem äufseren Dochtrohr V und dem Flammendom η nach oben geht, während der andere durch die Oeffnungen m des Cylinder- bezw. Kuppelträgers zieht und zwischen der Aufsenfläche des Flammendomes η und der inneren Fläche der auf dem Träger j ruhenden Kuppel bezw. des Cylinders nach aufwärts steigt.
Ein Brenner der durch den Anspruch i. gekennzeichneten Art, bei welchem der Mitteltheil C mit dem Fufs A dadurch abnehmbar verbunden ist, dafs an unteren Lappen b des Theiles C zwei Stifte α vorgesehen sind, welche in winkelförmige Schlitze d des Fufses A eintreten und nach gegenseitiger Verdrehung der Theile A und C durch eine an A befestigte Blattfeder e festgehalten werden, deren freies ,Ende mit einem Loch versehen ist, in welches das äufsere Ende des einen Stiftes α einfällt.
Ein Brenner der durch den Anspruch i. gekennzeichneten Art, bei welchem in dem mit dem Fufs A durch die Querrohre D verbundenen centralen Zugrohr E ein aus zwei sich senkrecht durchdringenden Wänden bestehendes Gestell F so untergebracht ist, dafs dieses Gestell den Hohlraum des Zugrohres E auf seiner ganzen Länge in vier von einander getrennte Kammern theilt, von denen je zwei mit je einem der seitlichen Luftzuführungsröhren D communiciren.
that the combustion air, which enters through the perforated bottom S of part C , first, for uniform distribution, passes through a perforated funnel Y made in C and then divides into two streams, one of which follows between the outer wick tube V and the flame dome η goes up, while the other through the openings m of the cylinder or. Dome support pulls and between the outer surface of the flame dome η and the inner surface of the dome resting on the support j respectively. of the cylinder rises upwards.
A burner by claim i. type indicated, is in which the center portion C to the feet A thereby connected detachably, that b of lower lobes of the part C, two pins are α provided which in angular slots d of Fufses A enter and after mutual rotation of the parts A and C by a leaf spring e attached to A can be held, the free end of which is provided with a hole into which the outer end of the one pin α falls.
A burner by claim i. characterized type, in which in the central draw tube E connected to the foot A by the cross tubes D, a frame F consisting of two perpendicularly penetrating walls is accommodated in such a way that this frame separates the cavity of the draw tube E into four over its entire length Chambers, two of which communicate with one of the lateral air supply tubes D each.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.For this purpose ι sheet of drawings.
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