DE612941C

DE612941C - Process for the production of pulp

Info

Publication number: DE612941C
Application number: DEM121165D
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Otto Kreissler
Original assignee: Metallgesellschaft AG
Current assignee: GEA Group AG
Priority date: 1931-11-05
Filing date: 1932-09-23
Publication date: 1935-05-08

Description

DEUTSCHES REICHGERMAN EMPIRE

AUSGEGEBEN AM
8. MAI 1935ISSUED ON
May 8, 1935

REICHSPATENTAMTREICH PATENT OFFICE

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

KLASSE 55b GRUPPECLASS 55b GROUP

Metallgesellschaft Akt.-Ges. in Frankfurt a. M.*)Metallgesellschaft Akt.-Ges. in Frankfurt a. M. *)

Verfahren zur Herstellung von ZellstoffProcess for the production of pulp

Zusatz zum Patent 601Addendum to patent 601

Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. September 1932 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 5. November 1931.Patented in the German Empire on September 23, 1932 The main patent started on November 5, 1931.

Die Erfindung betrifft ein' Verfahren zur Herstellung von Zellstoff mit einer im Kocher selbst aus Kalkmilch und schwefliger Saure bereiteten Kochlauge unter Verwendung einer Vorrichtung zur Rückführung der Übertreibgase und der Lauge aus dem oberen in den unteren Kocherraum nach Patent 601271. Nach der Erfindung wird zunächst die Kalkmilch, vorzugsweise, wie an sich bekannt, von unten her und unter Aufrechterhaltung eines Unterdruckes, in den mit Holz gefüllten Kocher nach Patent 601 271 eingeführt und erst nach mittel- oder unmittelbarer Aufheizung des Kocherinhaltes durch Dampf auf ungefähr ioo° C flüssige oder gasförmige schweflige Säure hinzugemischt und fertig gekocht.The invention relates to a 'method for Manufacture of cellulose with an in the digester itself from milk of lime and sulphurous acid prepared cooking liquor using a device for recirculating the excess propellant gases and the liquor from the upper to the lower boiler room according to patent 601271. According to the invention, the milk of lime, preferably, as known per se, is first of all below and while maintaining a negative pressure, in those filled with wood Kocher introduced according to patent 601 271 and only after medium or immediate heating of the contents of the cooker by steam Add about 100 ° C liquid or gaseous sulphurous acid and that's it cooked.

Es ist an sich bekannt, faserhältiges Gut zunächst mit Kalkmilch zu behandeln, anschließend SO₂-GaS einzuleiten und darauf erst die Kochung durch Einlaß von Dampf zu beginnen. Bei diesem bekannten Verfahren muß SO₂ im Überschuß in den Kocher gegeben werden, um möglichst viel S O₂ vom Holz absorbieren zu lassen, weil andernfalls die nachher geschwächte Lauge nicht mehr genügend· SO₂ für den Aufschluß enthalten würde. Infolge des Überschusses von SO₂ tritt beim Anwärmen ein unnötig hoher Druck im Kocher auf, und es besteht die Notwendigkeit, die überschüssige schweflige Säure unter Verlust wieder aus dem Kocher zu entfernen. Diese Mängel fallen bei dem Verfahren nach der Erfindung weg, bei dem die Zugabe von SO₂ erst nach der Aufheizung der Kalkmilch auf ungefähr 100⁰C erfolgt. Es ist zwar ferner bereits bekannt, schweflige Säure während der Kochung dem Fasergut zuzuführen, doch handelt es sich bei diesen bekannten Verfahren weder um' die Verwendung von Kalkmilch noch um die einer Vorrichtung nach Patent 601271, so daß die gemäß der Erfindung erzielten Vorteile hierbei nicht in Erscheinung treten können.It is known per se to treat fibrous material first with milk of lime, then to introduce SO ₂ gas and only then to begin boiling by letting in steam. In this known process, SO ₂ must be added to the digester in excess in order to allow as much SO ₂ as possible to be absorbed by the wood, because otherwise the subsequently weakened lye would no longer _{contain enough SO 2} for digestion. As a result of the excess of SO ₂ , an unnecessarily high pressure occurs in the digester when it is heated, and it is necessary to remove the excess sulfurous acid again from the digester with a loss. These defects fall in the method according to the invention away, in which the addition of SO ₂ is carried out only after the heating of the milk of lime to about 100 ⁰ C. It is also already known to add sulfurous acid to the fiber material during cooking, but these known methods are neither the use of milk of lime nor that of a device according to patent 601271, so that the advantages achieved according to the invention are not achieved can appear.

Für das Verfahren-nach der Erfindung ist nämlich die Verwendung der Vorrichtung des Hauptpatentes von besonderer Bedeutung. Wenn man bisher Gase oder sonstige Aufschlußmittel unmittelbar in die im Kocher befindliche Lauge einführte, mußten diese in Anbetracht der großen Laugemenge' sehr stark sein. Sie wirkten infolgedessen gerade an der Einführungsstelle nahezu zerstörend auf das Fasergut ein; auch bahnten sie sich Einzel wege durch das Fasergut, so daß nur ein unigleichmäßiger Stoff erzielt wurde. Da-For the method according to the invention is namely the use of the device of the main patent is of particular importance. If you have previously used gases or other disintegrating agents directly in the digester Imported lye, they had to 'very much in view of the large amount of lye be strong. As a result, they had an almost destructive effect, especially at the point of introduction on the fiber material; they also paved their way through the fiber material, so that only an uneven fabric has been achieved. There-

*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:*) The patent seeker stated as the inventor:

Dipl.-Ing. Otto Kreissler in Frankfurt a. M.-Griesheim.Dipl.-Ing. Otto Kreissler in Frankfurt a. M.-Griesheim.

durch nun, daß die flüssige oder gasförmige schweflige _ Säure mit Hilfe des von der Laugenleitung gespeisten Strahlapparates des Hauptpatentes in die Lauge eingeführt wird gelingt es, sie rasch und vor dem Zusammentreffen mit dem Fasergut zu verdünnen bzw. zu absorbieren und überall gleichmäßig auf den ganzen Kocherinhalt zu verteilen.by now that the liquid or gaseous sulphurous acid with the help of that of the Lye line fed jet apparatus of the main patent is introduced into the lye it is possible to thin or thin it quickly and before it comes into contact with the fiber material. to absorb and to distribute evenly over the entire contents of the stove.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei ίο an Hand der Zeichnung· erläutert.·An embodiment of the invention is explained with reference to the drawing.

Abb. ι zeigt einen Kocher im Längsriß. Abb. 2 ist ein Grundriß desselben ICochers. ι ist der Zellstoffkocher. Die Einrichtung zum Umwälzen der Lauge im Kocher besteht aus der Pumpe 2, die z. B. mittels Elektromotors 3 angetrieben wird, der Saugleitung. 4 mit den beiden Saugarmen· 5 und der Druckleitung 6, die unten mit dem Siebkorb 7 ausgestattet ist. Zur Zurückführung der Gase aus dem oberen Kocherteil in die Kochlauge dient das Strahlgebläse 8, das in die Druckleitung 6 der Pumpe 2 eingebaut ist, und die Saugleitung 9 mit dem hoch oben im Kocher befindlichen Saugkorb 10. Zur Verbindung der Druckleitung 6 und der Saugleitung 4 mit der außerhalb des Kochers liegenden Pumpe 2 ist ein einziges Durchführungsstück n in die Kocherwand eingebaut, von dem die Druckleitung 12 und die Saugleitung 13 zur Pumpe 2 führen. In die Leitung 12 mündet eine Leitung 16, der Kochdampf durch die Leitung 37 und flüssige oder gasförmige schweflige Säure durch die Leitung 18 zu^ geführt wird. Die Mündung der Leitungen 18 und 37 in die Leitung 16 ist in bekannter Weise injektorartig ausgebildet, so daß der durch die Leitung 37 zuströmende Dampf die durch die Leitung 18 fließende schweflige Säure ansaugen kann. Man kann aber auch, wie ebenfalls schon bekannt, die durch· die Leitung 18 zufließende schweflige Säure als Treibmittel des Injektors benutzen.Fig. Ι shows a cooker in a longitudinal view. Fig. 2 is a plan view of the same IC cooker. ι is the digester. The device for circulating the liquor in the cooker exists from the pump 2, the z. B. is driven by means of an electric motor 3, the suction line. 4th with the two suction arms · 5 and the pressure line 6, which is equipped with the sieve basket 7 at the bottom is. The jet fan 8, which enters the pressure line, is used to return the gases from the upper part of the cooker to the cooking liquor 6 of the pump 2 is installed, and the suction line 9 with the suction strainer 10 located high up in the cooker. For connection the pressure line 6 and the suction line 4 with the pump 2 located outside the digester A single bushing n is built into the digester wall, from which the pressure line 12 and the suction line 13 lead to pump 2. In the line 12 opens a line 16, the cooking steam through line 37 and liquid or gaseous sulphurous acid through line 18 to ^ to be led. The opening of the lines 18 and 37 into the line 16 is known in FIG Way designed like an injector, so that the steam flowing through the line 37 the can suck in flowing sulfurous acid through the line 18. But you can also as also already known, the sulphurous acid flowing in through line 18 as Use injector propellant.

Die Rohrleitung 22 mit dem Siebkorb 21 dient zum Ablassen von Lauge aus dem Kocher. Für die Beobachtung des Laugenstandes im Kocher ist die Einrichtung 24 mit den Hähnen 25 und 26 vorgesehen. 27 ist der obere und 28 der untere Kocherstutzen. Durch die Leitung 29 kann ebenfalls Dampf in den Kocher eingeführt werden, während die Leitungen 31 und 33 zum Einführen von Flüssigkeiten, wie z. B. Waschwasser, in den Kocher benutzt werden können. Durch die Leitung 35 können Gase aus dem Kocher abgeführt werden. Die Leitungen 12, 13, 16, 18, 37, 22, 29, 3¹J 33> 35 sind mit den Absperr- und Regelvorrichtungen 14, 15, 17, 19, 20, 23, 30, 32, 34, 36 ausgestattet.The pipeline 22 with the strainer basket 21 is used to drain lye from the cooker. The device 24 with the taps 25 and 26 is provided for monitoring the lye level in the cooker. 27 is the upper and 28 the lower cooker nozzle. Steam can also be introduced into the cooker through line 29, while lines 31 and 33 are used for introducing liquids, such as. B. washing water, can be used in the cooker. Gases can be discharged from the cooker through the line 35. Lines 12, 13, 16, 18, 37, 22, 29, 3 ¹ J 33> 35 are equipped with shut-off and control devices 14, 15, 17, 19, 20, 23, 30, 32, 34, 36.

Unter Benutzung dieser Einrichtung gestaltet sich die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise wie folgt:The method is carried out using this facility according to the invention, for example, as follows:

Der Kocher 1 wird bei geschlossenem Auslauf 28 mit Holzschnitzeln entweder durch einfachen Zulauf aus dem Silo oder mittels einer mechanischen Fülleinrichtung vollgefüllt. Dann wird der Kocher geschlossen und durch Leitung 35 die Luft aus, dem Kocher abgezogen, bis im Kocher ein ausreichender Unterdruck entsteht. Darauf wird der Absperrhahn 32 geöffnet und durch die Leitung 3 r die zuerst in den Kocher zu füllende Kalkmilch eingepumpt, wobei der obere Kocherstutzen 27 geöffnet wird. Erst wenn der Kocher vollends gefüllt ist und somit samt-' liehe zwischen den Holzschniitzeln befindlichen Räume mit Kalkmilch ausgefüllt sind, wird der obere Kocherstutzen 27 wieder geschlossen. Die Pumpe bleibt indessen zweckmäßig noch weiter in Tätigkeit, bis ein Druck von ungefähr 3 Atm. oder auch der noch zulässige höchste Betriebsdruck im Kocher erreicht ist. Dann schließt man den Absperrhahn 32, öffnet den Absperrhahn 23 der Leitung 22 und läßt' durch diese Leitung so viel Flüssigkeit aus dem Kocher abfließen, daß während der Kochung Lauge nicht mehr abgeleitet zu .werden braucht, das sind etwa 17 bis 18 °/₀ der in den Kocher gepumpten Flüssigkeitsmenge. Z. B. entnimmt man einem völlig mit Flüssigkeit gefüllten Kocher mit 225 cbm Inhalt ,26 cbm Flüssigkeit. Die Menge der abfließenden Flüssigkeit läßt sich durch Beobachtung des Schauglases 24, in dem nach öffnen der Hähne 25 und 26 derselbe Flüssigkeitsstand sich einstellt wie im Kocher, genau bestimmen. Während des Abfließens wird der Kocher oben geschlossen gehalten. Da Zellstoffkocher gewöhnlich ausreichend hoch sind, so kann der im oberen Teil des Kochers während des Abflusses entstehende Unterdruck den Ausfluß von" Flüssigkeit aus dem Kocher nicht unterbinden.With the outlet 28 closed, the digester 1 is filled with wood chips either simply by feeding it in from the silo or by means of a mechanical filling device. The cooker is then closed and the air is drawn out of the cooker through line 35 until a sufficient negative pressure is created in the cooker. The shut-off valve 32 is then opened and the milk of lime to be first filled into the digester is pumped into the digester through the line 3 r, the upper digester nozzle 27 being opened. Only when the digester is completely filled and thus all the spaces between the wood chips are filled with milk of lime, the upper digester nozzle 27 is closed again. In the meantime, the pump is expediently kept in operation until a pressure of approximately 3 atm. or the maximum permissible operating pressure in the cooker has been reached. Then one closes the shut-off valve 32, the shut-off valve 23 opens the conduit 22 and leaves' through this line as much liquid from the digester flow that does not need to be derived .werden during cooking liquor more, which are about 17 to 18 ° / ₀ the amount of liquid pumped into the cooker. For example, one takes 26 cbm of liquid from a completely filled with liquid digester with a volume of 225 cbm. The amount of liquid flowing out can be precisely determined by observing the sight glass 24, in which, after opening the taps 25 and 26, the liquid level is the same as in the digester. The top of the digester is kept closed during the drainage. Since pulp digesters are usually sufficiently high, the negative pressure created in the upper part of the digester during the drainage cannot prevent the outflow of liquid from the digester.

Ist der Flüssigkeitsspiegel im Kocher bis zu dem gewünschten Stande gesunken, dann schließt man die Absperrhähne 23, 25 und 26 und beginnt mit der Kochung, indem man die Laugenpumpe 2 in Betrieb setzt und die Absperrhähne 17 und 20 der Dampfleitung 16 öffnet. Falls erforderlich, kann auch noch aus der Leitung 29 zusätzlicher Dampf in den 1x0 Kocher eingeführt werden. Durch die Pumpe 2 wird die Flüssigkeit im Kocher durch die Saugarme 5 und die Saugleitung 4 aus dem oberen Kocherteil abgesaugt und durch die Druckleitung 6 und den Siebkorb 7 wieder in den untersten Kocherteil eingeführt. Nachdem die Temperatur der Kalkmilch ungefähr 100⁰C erreicht hat, wird flüssiges oder gasförmiges Schwefeldioxyd durch die Leitung 18, die durch die Leitung 16· mit der Druckleitung 6 der Laugenumwälzeinrichtung in Verbindung steht, inIf the liquid level in the cooker has sunk to the desired level, then the shut-off cocks 23, 25 and 26 are closed and boiling begins by activating the drain pump 2 and opening the shut-off cocks 17 and 20 of the steam line 16. If necessary, additional steam can also be introduced into the 1x0 digester from line 29. The pump 2 sucks the liquid in the cooker through the suction arms 5 and the suction line 4 from the upper cooker part and reintroduces it through the pressure line 6 and the strainer 7 into the lowest cooker part. After the temperature of the milk of lime has reached approximately 100 ^° C., liquid or gaseous sulfur dioxide is transferred through line 18, which is in communication with the pressure line 6 of the liquor circulation device through line 16

den Kocher eingeführt. Die sich im oberen Kocherteil ansammelnden Dämpfe und Gase werden von dem Saugstrahlgebläse 8 durch die Saugleitung 9 abgesaugt und mit der durch die Pumpe 2 umgewälzten Flüssigkeit gemischt, absorbiert und wieder in den untersten Teil des Kochers zurückgeführt. Die Grenze des zulässigen Betriebsdruckes im Kocher wird bei dieser Arbeitsweise, wenn überhaupt, erst gegen Ende des Kochens erreicht. Nach öffnen des Absperrhähnen 36 können dann durch die Leitung 35 Gase und Dämpfe aus dem Kocher abgelassen werden. Dieses Abgasen findet also nur zu einer Zeit und in einem Maße statt, daß dadurch eineintroduced the cooker. The vapors and gases that collect in the upper part of the stove are sucked off by the suction jet fan 8 through the suction line 9 and with the mixed by the pump 2 circulated liquid, absorbed and returned to the the lowest part of the cooker. The limit of the permissible operating pressure in the cooker is only reached towards the end of the cooking process, if at all. After opening the shut-off cocks 36 can then through the line 35 gases and Vapors are vented from the cooker. So this exhaust only takes place at one time and to such an extent that thereby a

• nennenswerte und für den Aufschluß unerwünschte Änderung der Laugenkonzentration nicht mehr eintreten kann. Es macht also das Verfahren gemäß der Erfindung die Zellstoffkochung von den bisher unvermeidlichen ungleichmäßigen Konzentrationsänderungen der Kochlauge, die durch das Abgasen des Kochers entstehen, frei. Ebenso findet die Endabgasung des Kochers nach Beendigung der Kodiung durch die Leitung 35 statt. Die zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen Mengen dem Kocher in obenerwähnter Weise zuzuführenden Auf s.chlußmittel, nämlich Kalkmilch und SO₂ können bereits vor Einführung in den Kocher erwärmt werden.• A significant change in the alkali concentration that is undesirable for the digestion can no longer occur. The method according to the invention thus frees the pulp boiling from the previously unavoidable non-uniform changes in the concentration of the cooking liquor, which are caused by the exhaust of the digester. Likewise, the end of the gas emission from the cooker takes place after the end of the coding through the line 35. The fluxing agents to be supplied to the digester in the above-mentioned manner at different times and in different amounts, namely milk of lime and SO _2, can be heated before they are introduced into the digester.

Claims

Claim:

Process for the production of pulp with an in the digester itself from milk of lime and sulphurous acid prepared cooking liquor using an apparatus to recirculate the excess propellant gases and the lye from the upper to the lower cooker space according to patent 601 271, characterized in that initially the Milk of lime, preferably from below and while maintaining an under-. pressure, introduced into the stove filled with wood and only after medium or Immediate heating of the contents of the cooker by steam to approximately 100 ° C liquid or gaseous sulphurous acid mixed in and cooked completely will.

1 sheet of drawings