Stielbefestigungshülse Die Erfindung stellt einen Stielhalter dar,
welcher sich den Unregelmäßigkeiten der verschiedenen Stielstärken anpaßt und auf
einfache Art den Stiel im Besen, Schrubber usw. festhält.Handle attachment sleeve The invention represents a handle holder,
which adapts to the irregularities of the different handle thicknesses and on
easy way to hold the handle in a broom, scrubber, etc.
Es sind bereits Stielhalter bekannt, die aus zwei miteinander beweglichen
Zylinderhälften bestehen. Auch sind Stielhalter bekanntgeworden, bei denen zweiteilige
Hülsen durch einen Ring zusammengehalten werden.There are already known handle holders that consist of two mutually movable
Cylinder halves exist. Handle holders have also become known in which two-part
Sleeves are held together by a ring.
Alle diese Stielhalter erfordern ein genaues Anpassen des Stieles
an den Halter, wogegen sich der Stielhalter nach der Erfindung allen Unregelmäßigkeiten
der Stielstärken und der Löcher in Besen bzw. Schrubbern anpaßt: Auch die bereits
bekanntgewordenen Stielhalter mit elastischer A nschmiegung sind in ihrer Wirkung
nicht so sicher als der Stielhalter nach der Erfindung, bei der der Stiel zwangsläufig
umfaßt wird.All of these handle holders require precise adjustment of the handle
to the holder, whereas the handle holder according to the invention all irregularities
the handle thickness and the holes in the broom or scrubber: even those already
Well-known handle holders with elastic A nnformation are in their effect
not as secure as the handle holder according to the invention, in which the handle inevitably
is included.
Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform
beispielsweise dar, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt des Stielhalters, Abb.
z einen Längsschnitt desselben um 9o' verdreht, Abb.3 einen Längsschnitt durch die
Stielbefestigung, in ein Loch des Besens oder Schrubbers eingeführt, mit Stiel und
Abb. q. einen Längsschnitt durch die Stielbefestigung mit eingedrücktem Stiel.The drawing represents the subject matter of the invention in one embodiment
for example, namely Fig. i shows a longitudinal section of the handle holder, Fig.
z a longitudinal section of the same rotated by 9o ', Fig.3 a longitudinal section through the
Handle attachment, inserted into a hole in the broom or scrubber, with handle and
Fig.q. a longitudinal section through the handle attachment with the handle pushed in.
Es bedeutet a einen üblichen Besen- bzw. SchrubbeAtiel. Mit b ist
ein Holzstück mit einem Loch c angegeben. Zwei Teile eines Zylinders d sind mit
e bezeichnet. An einem Ende/ sind die beiden Teile -e des Zylinders d nach außen
gebördelt, während die beiden anderen Enden zu einer Kugel g geformt sind. Ein weiterer
Zylinder k besteht aus zwei Teilen, welche zusammen an zwei Stellen i und
k
ebenfalls kugelförmig ausgebuchtet sind. Die Kugel! umschließt die Kugel
g. Durch einen Niet L sind beide Kugeln miteinander verbunden. Damit sich die innere
Kugel g in der äußeren Kugel! bewegen kann, ist das Loch m
für den briet L
in der Kugel g etwas größer gehalten oder als Langloch ausgebildet. In der zweiten
Kugel k ist auf beliebige Art und Weise ein Stellringtt eingefügt, und ein weiterer
kugelförmiger Ring o hält die beiden Kugelhälftenk auf dem Stellringtt beweglich
fest. Die Schlitze p und g der Zylinderteile sind außen weiter als innen, wodurch
beide Zylinder d und h an den Enden zusammen-und auseinandergedrückt werden können.
Hierbei bilden die Kugeln g und i zusammen ein Kugelgelenk.It means a common broom or scrub handle. A piece of wood with a hole c is indicated by b. Two parts of a cylinder d are denoted by e. At one end / the two parts -e of the cylinder d are flanged outwards, while the other two ends are shaped to form a ball g. Another cylinder k consists of two parts, which together are also bulged in a spherical shape at two points i and k. The bullet! encloses the ball g. Both balls are connected to one another by a rivet L. So that the inner sphere g is in the outer sphere! can move, the hole m for the fried L in the ball g is kept slightly larger or designed as an elongated hole. In the second ball k an adjusting ringtt is inserted in any way, and another spherical ring o holds the two ball halves k on the adjusting ringtt movably. The slots p and g of the cylinder parts are wider on the outside than on the inside, as a result of which both cylinders d and h can be pushed together and apart at the ends. Here, the balls g and i together form a ball joint.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist wie folgt: Die Stielbefestigung
wird mit dem Zyhnderd in das Besen- oder Schrubberlocheingeführt (Abb.3). Durch
Hineindrücken des Stieles werden die beiden Hülsenhälften e auseinandergepreßt,
wobei sich die Umbördelung f in das Holz b des Loches c eindrückt. Gleichzeitig
drückt die innere Kugel g die Kugelliälften der Kugel i auseinander, wodurch sich
der Schlitz g schließt, und die zylindrischen Hälften h fassen den Stiel und halten
ihn fest.The mode of operation of the invention is as follows: The handle attachment is inserted with the Zyhnderd into the broom or scrubber hole (Fig.3). By pushing in the handle, the two sleeve halves e are pressed apart, the flange f being pressed into the wood b of the hole c. At the same time, the inner ball g presses the ball halves of the ball i apart, whereby the slot g closes, and the cylindrical halves h grasp the stem and hold it firmly.