DE60318502T2 - Verfahren zum wiederauffinden und zustellung von multimedianachrichten unter verwendung des sitzungseinleitungsprotokolls - Google Patents

Verfahren zum wiederauffinden und zustellung von multimedianachrichten unter verwendung des sitzungseinleitungsprotokolls Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft das Abrufen und Zustellen von Multimedianachrichten unter Verwendung des Sitzungseinleitungsprotokolls (Session Initiation Protocol).
  • Erörterung des Standes der Technik
  • Der Multimedia-Nachrichtendienst (Multimedia Messaging Service, MMS) wurde in seiner gegenwärtigen Form in dem Standard 3GPP TS 23.140 "3rd Generation Partnership Project; Technical Specification Group Terminals; Multimedia Messaging Service (MMS); Functional description; Stage 2 (Release 6)" definiert; er ist außerdem definiert in "ETSI TS 122 140 V5.2.0; Universal Mobile Telecommunications System (UMTS); Service aspects; Stage 1; Multimedia Messaging Service (3GPP TS 22.140 Version 5.2.0 Release 5)", ETSI TS 123 140 V5.2.0, Juni 2002 (2002–06), Seiten 1–15, XP002225280, und in "Universal Mobile Telecommunication System (UMTS); Multimedia Messaging Service (MMS), Functional description; Stage 2 (3GPP TS 23.140 Version 4.2.0 Release 4)", ETSI TS 123 140 V4.2.0, März 2001 (2001–03), XP002180514.
  • Die Architektur der beteiligten Netze sowie die Funktionen verschiedener Module, insbesondere des MMS User Agent und des MMS Relay/Server (im Weiteren als MMS-Server bezeichnet), sind dort ausführlicher beschrieben.
  • Benachrichtigungen über ankommende MMS-Nachrichten werden von dem MMS-Server zu dem MMS User Agent unter Verwendung von WAP-Push zugestellt. Der MMS User Agent sendet ein WAP oder HTTP GET, um den MMS-Server zu veranlassen, eine MMS-Nachricht zu senden.
  • Die Übertragung von Nachrichten des Multimedia-Nachrichtendienstes (Multimedia Messaging Service) MMS wird gewöhnlich unter Verwendung des Wireless Application Protocol WAP oder des Hypertext Transport Protocol HTTP durchgeführt. Das Abrufen einer MMS-Nachricht wird dann durch Senden einer WAP bzw. HTTP GET Abfrage durchgeführt.
  • Nachrichtendienste, die für das IP Multimedia Kernnetzwerk Subsystem (IP Multimedia Core Network Subsystem) IMS-Netzwerk implementiert sind, werden gegenwärtig im 3GPP diskutiert. Die IMS Nachrichtendienste umfassen die Nachrichtentypen Immediate Messaging (Sofort-Nachrichtenübermittlung), Deferred Delivery Messaging (Nachrichtenübermittlung mit verzögerter Zustellung) und Session-Based Messaging (sitzungsbasierte Nachrichtenübermittlung). Beim Immediate Messaging wird eine Nachricht umgehend von einem Benutzer zu einem anderen zugestellt, während sie beim Deferred Messaging zugestellt wird, sobald der Empfänger verfügbar wird. Beim Session-Based Messaging muss eine Sitzung aufgebaut werden, bevor eine andere Kommunikation stattfinden kann.
  • Im IMS-Netzwerk wird das Sitzungseinleitungsprotokoll (Session Initiation Protocol) SIP verwendet, um Sitzungen mit einem oder mehreren Teilnehmern zu erzeugen, zu ändern und zu beenden. Zwei in dem SIP definierte Verfahren sind SUBSCRIBE (Abonnieren) und NOTIFY (Benachrichtigen). SUBSCRIBE wird von einem Teilnehmerendgerät verwendet, um Event-Packages (Ereignispakete) bei Proxys oder Servern zu abonnieren. Immer dann, wenn ein zu dem abonnierten Event-Package gehörendes Event (Ereignis) ausgelöst wird, wird das Endgerät unter Verwendung des SIP-Verfahrens NOTIFY informiert.
  • Es kann geschäftlich von entscheidender Bedeutung sein, in der Lage zu sein, MMS-Nachrichten direkt von innerhalb des IMS abzurufen. Dennoch und trotz angestrengter Arbeit war dies bisher unmöglich.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, neue Merkmale für das Sitzungseinleitungsprotokoll (Session Initiation Protocol) SIP zu bewirken, mit welchen Nachrichten der Multimedia-Nachrichtendienste (Multimedia Messaging Services) MMS unter Verwendung allein des Protokolls SIP abgerufen oder zugestellt werden können.
  • Die Aufgabe des Abrufens von MMS-Nachrichten unter Verwendung des Protokolls SIP kann mit einem Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 oder durch Verwendung eines Endgerätes gemäß dem unabhängigen Anspruch 4 gelöst werden.
  • Die Aufgabe des Zustellens von MMS-Nachrichten unter Verwendung des Protokolls SIP kann mit einem Verfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 5 oder durch Verwendung eines MMS-Servers gemäß dem unabhängigen Anspruch 8 gelöst werden.
  • Abhängige Patentansprüche beschreiben verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Vorrichtungen und Verfahren gemäß der Erfindung ermöglichen die Verwendung des SIP als des einzigen Transportprotokolls zum Abrufen und Zustellen von MMS-Nachrichten. Auf diese Weise ist es für die Endgeräte nicht erforderlich, dass andere Protokolle als SIP durch ihren Protokollstapel unterstützt werden, was hilft, die Herstellungskosten der Endgeräte zu senken. Ferner wird, da weniger Protokolle im Protokollstapel benötigt werden, die Wahrscheinlichkeit für Fehler in der Software verringert, wodurch auch die Prüfzeit der Geräte verkürzt wird, was eine kürzere Produkteinführungszeit zur Folge hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen 1 bis 4 ausführlicher beschrieben, wobei:
  • 1 ein Mobilfunknetz zeigt, das auch ein IP Multimedia Kernnetzwerk Subsystem umfasst;
  • 2 die Struktur einer neuen SIP-Nachricht zeigt, die zum Abrufen oder Zustellen einer MMS-Nachricht verwendet wird;
  • 3a und 3b die Struktur von zwei verschiedenen SIP-Nachrichten zeigen; und
  • 4 die Nachrichtenübermittlung (41), die zum Abonnieren eines Event-Package verwendet wird, die Nachrichtenübermittlung (43), die zum Benachrichtigen eines Endgerätes beim Empfang einer MMS-Nachricht verwendet wird, und die Nachrichtenübermittlung (45), die zum Herunterladen einer MMS-Nachricht auf ein Teilnehmerendgerät verwendet wird, zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt ein Endgerät 101 innerhalb eines Funkzugangsnetzes (Radio Access Network) RAN 11 eines Mobilfunknetzes 12. Das RAN 11 umfasst eine Vielzahl von Basisstationen BS 103, die von einer Funknetzsteuerung (Radio Network Controller) RNC 105 gesteuert werden, wobei das Endgerät 101 mit dem Mobilfunknetz 12 drahtlos über eine BS 103 kommuniziert. Normalerweise umfasst ein Mobilfunknetz 12 mehrere RNC 105, jedoch zeigt 1 um der Einfachheit willen nur eine solche RNC 105.
  • Ein Endgerät 101 weist Kommunikationsmittel 165 auf, vorzugsweise diejenigen, die gewöhnlich für Funkübertragungen verwendet werden, sowie alle zugehörigen Mittel zum Ermöglichen einer erfolgreichen Kommunikation mit dem Mobilfunknetz 12. Innerhalb des Endgerätes 101 verwendet die Verarbeitungseinheit 170 die Kommunikationsmittel 165, um Daten zu senden und zu empfangen. Sowohl zu sendende Daten als auch empfangene Daten werden mittels des Protokollstapels 175 gefiltert, bevor irgendwelche weiteren Operationen mit ihnen durchgeführt werden. Das Endgerät 101 kann eine Vielzahl von in seinem Speicher gespeicherten Anwendungen aufweisen. Zu diesen Anwendungen gehört auch ein MMS User Agent 180, welcher für alle MMS-spezifischen Interaktionen zwischen dem Heimatnetz 14 und dem Endgerät 101 sorgt. Die Anwendungen werden in der Verarbeitungseinheit 170 ausgeführt, und sie verwenden Daten, die über die Kommunikationsmittel 165 erhalten werden und durch den Protokollstapel 175 gefiltert werden.
  • Für Paketverkehr umfasst das Mobilfunknetz 12 einen Serving GPRS Support Node SGSN 107 und einen Gateway GPRS Support Node GGSN 109. Das Endgerät 101 erhält eine IP-Adresse, welche bis hin zum GGSN 109 reserviert ist. Der Verkehr zwischen dem Endgerät 101 und dem GGSN 109 erfolgt dann auf der GPRS Tunneling Protocol GTP Protokollschicht durch den SGSN 107 und das RAN 11, wobei weitere spezifische Funkschnittstellen-Schichtprotokolle vorhanden sind, welche einen ressourceneffizienten Datentransport über die Luftschnittstelle ermöglichen. Wie dem Fachmann bekannt ist, ist eine ausführlichere Beschreibung der zugehörigen Protokolle in jedem beliebigen der verschiedenen Standards zu finden, welche diese Mechanismen definieren.
  • Das Endgerät 101 kann in dem Mobilfunknetz 12 "roamen", selbst wenn sich sein Heimatnetz 14 an einem anderen Ort befindet. Die Übertragung von Paketdaten wird dann entweder direkt zwischen dem Endgerät 101 und seinem Heimatnetz 14 durchgeführt, oder über irgendein anderes Netz, insbesondere über das Internet 13.
  • Das Heimatnetz 14 umfasst einen Home Service Server HSS 115, welcher Teilnehmerdaten enthält und weiß, in welchem Mobilfunknetz 12 das Endgerät 101 "roamt". Eine Serving Call State Control Function S-CSCF 113 ist in dem Heimatnetz 14 des Endgerätes 101 befindlich. Wenn das Endgerät 101 in einem anderen Mobilfunknetz 12 "roamt", wird die S-CSCF 113 des Heimatnetzes 14 über eine Proxy Call State Control Function P-CSCF 111 verwendet. Die P-CSCF 111 enthält Daten über Dienste, die für das Endgerät 101 abonniert wurden; diese Daten wurden von der S-CSCF 113 zu der P-CSCF 111 als eine Antwort auf eine Abfrage übertragen, die von der P-CSCF 111 gesendet wurde.
  • In Mobiltelekommunikationssystemen wie etwa GSM und UMTS wird das SIP für das IP Multimedia Kernnetzwerk Subsystem IMS verwendet. Das IMS enthält P-CSCF 111, S-CSCF 113 und Server, die einige der Dienste bereitstellen. Insbesondere wird für MMS-Nachrichten ein MMS-Server 130 als der Server verwendet, der alle mit MMS zusammenhängenden Dienste zur Verfügung stellt.
  • Der MMS-Server 130 umfasst Kommunikationsmittel 185 zur Kommunikation zwischen Endgeräten 101, mit anderen MMS-Servern 130 und mit Servern im Internet 13. Die Verarbeitungseinheit 190 des MMS-Servers 130 verwendet die Kommunikationsmittel 185 sowie den Protokollstapel 195. Der Protokollstapel 195 umfasst IMS-Protokolle, welche die Bereitstellung verschiedener Dienste ermöglichen. Der Protokollstapel 195 kann ferner einen MMS-spezifischen Teil umfassen. Der MMS-Server 130 führt eine MMS-Anwendung 196 aus, welche für das Registrieren von Abonnements von Event-Packages, das Benachrichtigen von Teilnehmerendgeräten über empfangene MMS-Nachrichten, die zu einem abonnierten Event-Package gehören, und das Zustellen von MMS-Abrufen in Reaktion auf das Empfangen von MMS-Abruf-Anforderungen sorgt.
  • 2 zeigt die Struktur des MMS-Teils der neuen SIP-Nachrichten 20, welche für das Abonnieren eines Event-Package oder das Abrufen oder Zustellen einer MMS-Nachricht verwendet werden. Die SIP-Nachricht 20 umfasst Felder 21 (X-Mms-Nachrichtentyp), 22 (X-Mms-Transkations-ID), 23 (X-Mms-MMS-Version), 24 (An) und 25 (Von). Diese Felder 21 bis 25 werden gewöhnlich im Nachrichtenkopf der SIP-Nachricht 20 transportiert.
  • Die 3a und 3b zeigen die Struktur von zwei verschiedenen SIP-Nachrichten 20. Die SIP-Nachricht 20a, die zum Transportieren einer MMS-Abonnements-Anforderungsnachricht M401 verwendet wird, ist in 3a dargestellt und umfasst in ihrem Feld 21 eine Kennung "m-sreq" und ferner im Feld 36A ein Flag "ja". Die SIP-Nachricht 20b, die zum Transportieren einer MMS-Abonnements-Antwortnachricht M403 verwendet wird, ist in 3b dargestellt und umfasst im Feld 21 eine Kennung "m-sref" und ferner eine Quittung "OK" im Feld 36B.
  • Für den Fachmann ist klar, dass die in den 2, 3a und 3b dargestellten Beispiele von schematischer Natur sind. Eine ausführlichere Beschreibung für alle Nachrichtenkopf- und Nachrichtenformate ist in den IETF-Spezifikationen RFC 3261 und 3265 zu finden. RFC 3261 stellt das SIP vor, und RFC 3265 stellt die SIP-spezifische Event-Benachrichtigung vor. Diese beiden Spezifikationen definieren auch die SIP-Verfahren, auf die weiter unten in dieser Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Der gestrichelte Kasten 41 in 4 zeigt, wie ein Event-Package abonniert wird. Der MMS User Agent 180 fordert an, indem er eine MMS-Abonnements-Anforderung M401 an den MMS-Server 130 sendet, dass der MMS-Server 130 ein SIP-Verfahren NOTIFY (Benachrichtigen) anwendet, um MMS-Benachrichtigungen zu senden. Die MMS-Abonnements-Anforderung M401 hat die Form der Nachricht 20a, die in 3a dargestellt ist, und sie wird von dem Endgerät 101 gesendet, sobald es zum ersten Mal eingeschaltet worden ist und Netzabdeckung hat. Die MMS-Abonnements-Anforderung M401 wird mittels der MMS-Event-Benachrichtigung quittiert. Diese beiden Spezifikationen definieren auch die SIP-Verfahren, auf die weiter unten in dieser Beschreibung Bezug genommen wird.
  • Der gestrichelte Kasten 43 zeigt, wie das Endgerät 101 bei Empfang einer MMS-Nachricht N404 informiert wird. Sobald der MMS-Server 130 die MMS-Nachricht N404 empfängt, welche zu einem abonnierten Event-Package gehört, sendet er eine MMS-Benachrichtigung M405 an den MMS User Agent 180, die ihn darüber informiert, dass die MMS-Nachricht N404 am MMS-Server 130 eingetroffen ist. Der MMS User Agent 180 antwortet auf die MMS-Benachrichtigung M405 mit einer MMS-Benachrichtigungsantwort M407.
  • Der gestrichelte Kasten 45 zeigt, wie die MMS-Nachricht N404, die durch den MMS-Server 130 empfangen wurde, auf das Endgerät 101 heruntergeladen werden kann. In Reaktion auf die MMS-Benachrichtigung M405 kann der MMS User Agent 180 entscheiden, die MMS-Nachricht N404 herunterzuladen, indem er eine MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung M409 an den MMS-Server 130 sendet. Die MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung M409 ist eine SIP FETCH-Nachricht.
  • In Reaktion auf das Empfangen der MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung M409 sendet der MMS-Server 130 einen MMS-Nachrichtenabruf M411 an den MMS-Server 130. Der MMS-Nachrichtenabruf M411 enthält den Inhalt der MMS-Nachricht N404.
  • Der MMS User Agent 180 quittiert den Empfang des MMS-Nachrichtenabrufs M411 durch Rücksenden einer MMS-Nachrichtenabruf-Quittung M413. In Reaktion auf das Empfangen der MMS-Nachrichtenabruf-Quittung M413 antwortet der MMS-Server 130 mit einer Quittung M417.
  • Die MMS-Abonnements-Anforderung M401; die MMS-Abonnements-Antwort M403; die MMS-Benachrichtigung M405; die MMS-Benachrichtigungsantwort M407; die MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung M409; der MMS-Nachrichtenabruf M411; und die MMS-Nachrichtenabruf-Quittung M413 haben alle Strukturen, die denjenigen ähnlich sind, die in den 3a und 3b dargestellt sind, mit der Ausnahme, dass der Wert in Feld 21 entsprechend geändert wird, um die Art der Nachricht zu kennzeichnen. Die Struktur dieser Nachrichten ist ansonsten so wie in dem oben bereits zitierten Standard 3GPP, TS 23.140 definiert.
  • Die Nachrichten M401 bis M417, die zwischen dem Endgerät 101 und dem MMS-Server 130 übertragen werden, werden über die BS 103, den SGSN 107, den GGSN 109, die P-CSCF 111 und, falls erforderlich, die S-CSCF 113 geroutet.
  • Für die MMS-Abonnements-Anforderung M401 wird das Nachrichtenkopf-Feld "Event" (Ereignis) auf einen Wert "mms" gesetzt, der den Zweck der MMS-Abonnements-Anforderung M401 angibt, d.h. dass der MMS User Agent 180 den MMS-Server 130 auffordert, das SIP-Verfahren NOTIFY (Benachrichtigen) anzuwenden, um MMS-Benachrichtigungen M405 zu senden.
  • Wie in der MMS-Abonnements-Anforderung M401 wird auch in der MMS-Benachrichtigung M405 das Nachrichtenkopf-Feld "Event" auf einen Wert "mms" gesetzt, welcher das Endgerät 103 über die ankommende MMS-Nachricht in der MMS-Benachrichtigung M405 informiert.
  • Die Nachrichten M401 bis M417 umfassen SIP-spezifische Nachrichtenkopf-Felder und Nachrichtenkopf-Felder der MMS-Ebene.
  • Die MMS-Abonnements-Anforderung M401 wird unter Verwendung des SIP-Verfahrens SUBSCRIBE (Abonnieren) gesendet. Die MMS-Abonnements-Anforderung M401 umfasst eine Event-Kennung, welche festlegt, dass das SIP-Verfahren NOTIFY anzuwenden ist, um MMS-Benachrichtigungen M405 zu senden. Nach dem Empfang einer MMS-Benachrichtigung M405 erzeugt und sendet das Endgerät 101 eine MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung M409.
  • Bei der ersten Ausführungsform werden die Nachrichtenkopf-Felder der MMS-Ebene zu den Nachrichtenkopf-Feldern in den Nachrichten M401 bis M417 hinzugefügt. Danach analysiert die S-CSCF 113 die SIP-Nachrichtenköpfe jeder ankommenden Nachricht. Wenn irgendwelche MMS-spezifischen Nachrichtenköpfe erkannt werden, zum Beispiel durch Erkennen eines Schlüsselwortes "X-Mms-" in den Feldern, routet die S-CSCF 113 die Nachricht zu dem MMS-Server 130. In ähnlicher Weise werden alle SIP-Nachrichten, die von dem Endgerät 101 empfangen werden, auf eventuelle MMS-spezifische Nachrichtenköpfe geprüft, und falls solche gefunden werden, wird die Nachricht zu dem MMS User Agent 180 weitergeleitet. Ein Vorteil einer solchen Nachrichtenkopf-Struktur ist, dass alle, sowohl SIP- als auch MMS-Nachrichtenköpfe, ein ähnliches Format und eine ähnliche Codierung haben. Insbesondere für ein "Nur-SIP"-Endgerät verringert dies den Implementierungsaufwand, da ein einziges Codierungsschema auf den SIP-Protokollstapel ebenso wie auf die Anwendungsebene angewendet werden kann.
  • Bei der zweiten Ausführungsform umfassen die Nachrichtenkopf-Felder der SIP-Nachrichten nur SIP-spezifische Nachrichtenkopf-Felder. Bei diesem Zugang ist die MMS-Information ein Anhang der SIP-Nachricht. Die S-CSCF 113 prüft, ob der Anhang eine MMS-Nachricht ist. Falls in dem Nachrichtenkopf-Feld "Content-Type:" (Inhaltstyp:) ein Schlüsselwort "application/vnd.wap.mms-message" erkannt wird, ist dies höchstwahrscheinlich der Fall, und die Nachricht wird dann zu dem MMS-Server 130 geroutet. Das Nachrichtenkopf-Feld "Content-Type:" von SIP-Nachrichten, die durch das Endgerät 101 empfangen werden, wird auf dieselbe Weise geprüft. Wenn das Nachrichtenkopf-Feld "application/vnd.wap.mms-message" umfasst, wird die SIP-Nachricht zu dem MMS User Agent 180 weitergeleitet. Ein Vorteil einer solchen Nachrichtenkopf-Struktur und Codierung ist, dass auf diese Weise eine bessere Kompatibilität mit gegenwärtig existierenden MMS-Systemen erreicht werden kann. Insbesondere wird für Endgeräte, die eine aktuelle MMS-Client-Software umfassen, welche nur an einen SIP-Protokollstapel angepasst ist, kein zusätzlicher Encoder oder Decoder zum Verarbeiten der Nachrichten M401 bis M417 benötigt, wodurch es einfacher wird, ein Endgerät 101 zu implementieren, das MMS-Funktionalitäten unterstützt.
  • Einige der Quittungsnachrichten, d.h. die MMS-Abonnements-Antwort M403, die MMS-Benachrichtigungsantwort M407 und der MMS-Nachrichtenabruf M411, sind 200 OK-Nachrichten. Ferner umfassen sie relevante MMS-Nachrichtenköpfe, und der MMS-Nachrichtenabruf M411 beinhaltet ferner die MMS-Nachricht N404, die durch den MMS-Server 130 empfangen wurde. Alle diese Quittungsnachrichten können entweder SIP-spezifische Nachrichtenkopf-Felder umfassen, oder zusätzlich zu den SIP-spezifischen Nachrichtenkopf-Feldern auch einige MMS-spezifische Nachrichtenkopf-Felder. Im erstgenannten Falle sind die anderen notwendigen Daten in die Nutzlast eingebettet.
  • Die anderen Quittungsnachrichten, d.h. die MMS-Nachrichtenabruf-Quittung M413 und die Quittung M417, sind ebenfalls 200 OK-Nachrichten. Im Gegensatz zu den oben beschriebenen 200 OK-Nachrichten umfassen sie keine MMS-spezifischen Informationen.
  • 11
    Funkzugangsnetz (Radio Access Network) RAN
    12
    Mobilfunknetz
    14
    Heimatnetz
    101
    Endgerät
    103
    Basisstation BS
    105
    Funknetzsteuerung (Radio Network Controller) RNC
    107
    Serving GPRS Support Node SGSN
    109
    Gateway GPRS Support Node GGSN
    111
    Proxy-Call State Control Function P-CSCF
    113
    Serving Call State Control Function S-CSCF
    115
    Home Service Server HSS
    130
    MMS-Server
    165
    Kommunikationsmittel
    170
    Verarbeitungseinheit
    175
    Protokollstapel
    180
    MMS User Agent
    185
    Kommunikationsmittel
    190
    Verarbeitungseinheit
    195
    Protokollstapel
    196
    MMS-Anwendung

Claims (8)

  1. Verfahren zum Abrufen einer MMS-Nachricht (N404), die an einem MMS User Agent (180) auszuführen ist, welches die folgenden Schritte umfasst: – Erzeugen einer MMS-Abonnements-Anforderung (M401); – Senden der besagten MMS-Abonnements-Anforderung (M401) an einen MMS-Server (130); – Empfangen einer MMS-Benachrichtigung (M405) von einer MMS-Nachricht (N404) von dem MMS-Server (130); – in Reaktion auf das Empfangen der besagten MMS-Benachrichtigung (M405), Erzeugen einer MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) zum Abrufen der besagten MMS-Nachricht (N404); – Senden der besagten MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) an den MMS-Server (130); – Empfangen eines MMS-Nachrichtenabrufs (M411), der die besagte MMS-Nachricht (N404) umfasst; und – in Reaktion auf das Empfangen des besagten MMS-Nachrichtenabrufs (M411) von dem MMS-Server (130), Senden einer Quittung (M413) an den MMS-Server (130), dadurch gekennzeichnet, dass – die besagte MMS-Abonnements-Anforderung (M401) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens SUBSCRIBE gesendet wird; – die besagte MMS-Benachrichtigung (M405) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens NOTIFY empfangen wird; – die besagte MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens FETCH gesendet wird; und – die besagte Quittung (M413) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens INFORM gesendet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei MMS-spezifische Nachrichtenkopf-Felder der besagten MMS-Abonnements-Anforderung (M401), der besagten MMS-Benachrichtigung (M405), der besagten MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) und der besagten Quittung (M413) als Anhänge gesendet oder empfangen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei MMS-spezifische Nachrichtenkopf-Felder der besagten MMS-Abonnements-Anforderung (M401), der besagten MMS-Benachrichtigung (M405), der besagten MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) und der besagten Quittung (M413) in SIP-Nachrichtenkopf-Felder eingefügt werden.
  4. Endgerät (101), welches umfasst: Mittel (165, 170, 175, 180), die so beschaffen sind, dass sie das Verfahren von Anspruch 1, 2 oder 3 ausführen.
  5. Verfahren zum Zustellen einer MMS-Nachricht (N404), das an einem MMS-Server (130) auszuführen ist, welches die folgenden Schritte umfasst: – Empfangen einer MMS-Abonnements-Anforderung (M401) von einem Endgerät (101); – Empfangen einer MMS-Nachricht (N404); – in Reaktion auf das Empfangen der besagten MMS-Nachricht (N404), Erzeugen einer MMS-Benachrichtigung (M405) und Senden der besagten MMS-Benachrichtigung (M405) an das Endgerät (101); – Empfangen einer MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) von dem Endgerät (101) zum Abrufen der MMS-Nachricht (N404); – in Reaktion auf das Empfangen der besagten MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409), Erzeugen eines MMS-Nachrichtenabrufs (M411), der die MMS-Nachricht (N404) umfasst, und Senden des besagten MMS-Nachrichtenabrufs (M411) an das Endgerät (101); und – Empfangen einer Quittung (M413) von dem Endgerät (101), dadurch gekennzeichnet, dass – die besagte MMS-Abonnements-Anforderung (M401) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens SUBSCRIBE empfangen wird; – die besagte MMS-Benachrichtigung (M405) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens NOTIFY gesendet wird; – die besagte MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens FETCH empfangen wird; und – die besagte Quittung (M413) unter Verwendung eines SIP-Verfahrens INFORM empfangen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei MMS-spezifische Nachrichtenkopf-Felder der besagten MMS-Abonnements-Anforderung (M401), der besagten MMS-Benachrichtigung (M405), der besagten MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) und der besagten Quittung (M413) als Anhänge empfangen oder gesendet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei MMS-spezifische Nachrichtenkopf-Felder der besagten MMS-Abonnements-Anforderung (M401), der besagten MMS-Benachrichtigung (M405), der besagten MMS-Nachrichtenabruf-Anforderung (M409) und der besagten Quittung (M413) in SIP-Nachrichtenkopf-Felder eingefügt werden.
  8. MMS-Server (130), welcher umfasst: Mittel (185, 190, 195, 196), die so beschaffen sind, dass sie die Verfahrensschritte von Anspruch 5, 6 oder 7 ausführen.
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