DE60316136T2 - Akustisch und haptisch betätigte Vorrichtung und zugehöriges Verfahren - Google Patents

Akustisch und haptisch betätigte Vorrichtung und zugehöriges Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60316136T2
DE60316136T2 DE60316136T DE60316136T DE60316136T2 DE 60316136 T2 DE60316136 T2 DE 60316136T2 DE 60316136 T DE60316136 T DE 60316136T DE 60316136 T DE60316136 T DE 60316136T DE 60316136 T2 DE60316136 T2 DE 60316136T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
acoustic
characters
haptic
sequence
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60316136T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60316136D1 (de
Inventor
Bärbel Jeschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Harman Becker Automotive Systems GmbH
Original Assignee
Harman Becker Automotive Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Harman Becker Automotive Systems GmbH filed Critical Harman Becker Automotive Systems GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE60316136D1 publication Critical patent/DE60316136D1/de
Publication of DE60316136T2 publication Critical patent/DE60316136T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/016Input arrangements with force or tactile feedback as computer generated output to the user
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C21/00Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
    • G01C21/26Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 specially adapted for navigation in a road network
    • G01C21/34Route searching; Route guidance
    • G01C21/36Input/output arrangements for on-board computers
    • G01C21/3664Details of the user input interface, e.g. buttons, knobs or sliders, including those provided on a touch screen; remote controllers; input using gestures
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10LSPEECH ANALYSIS TECHNIQUES OR SPEECH SYNTHESIS; SPEECH RECOGNITION; SPEECH OR VOICE PROCESSING TECHNIQUES; SPEECH OR AUDIO CODING OR DECODING
    • G10L15/00Speech recognition
    • G10L15/22Procedures used during a speech recognition process, e.g. man-machine dialogue

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computational Linguistics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • User Interface Of Digital Computer (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine akustisch bediente Vorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung, die durch eine Eingabe einer Reihenfolge von Zeichen bedient wird, die ein Mittel für eine akustische Eingabe und ein Mittel für eine haptische Eingabe umfasst, und ein Verfahren zum Bedienen einer entsprechenden Vorrichtung.
  • Mehr und mehr Einrichtungen des täglichen Lebens bieten die Möglichkeit einer Sprachbedienung an. In anderen Worten können diese Einrichtungen durch das Sprechen geeigneter Befehle bedient werden, die von der Einrichtung verarbeitet werden, woraufhin die Einrichtung eine entsprechende Aktion ausführt. In durch Sprache bediente Einrichtungen können nicht nur Befehle im engen Sinne, sondern ebenso Parameter, die für den Betrieb der Einrichtung erforderlich sind, auf diese Weise eingegeben werden.
  • Der Eingabebefehl oder -parameter hat die Form einer Reihenfolge von Zeichen, wobei der Ausdruck „Zeichen" Buchstaben, Zahlen (Ziffern) und Sonderzeichen umfasst. Zum Beispiel kann ein sprachbedienter Fernseher durch Sprechen der Wörter „An" oder „Aus" ein- oder ausgeschaltet werden. Es kann ein gewünschter Fernsehkanal durch Sprechen seiner Kanalnummer, des Namens des Fernsehsenders oder durch Umschalten des Kanals über den Befehl „Aufwärts" oder „Der Nächste", „Der Vorherige" ausgewählt werden.
  • Sprachbediente Einrichtungen sind in einer Umgebung besonders nützlich, in der der Nutzer seine Hände für andere Tätigkeiten benötigt. Somit sind sprachbediente Einrichtungen in einer Fahrzeugkabine besonders nützlich. In einem Auto benötigt der Fahrer seine Hände zum Schalten und Fahren. Um die Gefahr von Unfällen zu verringern, stellen mehr und mehr Fahrzeughersteller sprachbediente Komponenten, wie Autonavigationssysteme, Mobiltelefone, Autoradios oder CD-Spieler zur Verfügung. Standardmäßig werden diese Einrichtungen des Stands der Technik jedoch immer noch per Hand, d. h. durch Drücken entsprechender Tasten bedient. Wenn es ein Nutzer wünscht, eine Einrichtung durch Sprache zu bedienen, betätigt er eine so genannte „Push-to-Talk"(PTT)-Taste (oder einen Hebel), woraufhin er einen Befehl per Sprache eingeben kann. Nach dem Drücken der PTT-Taste schaltet das System in den Sprachmodus und wartet auf einen Sprachbefehl.
  • EP 1041362 offenbart ein Eingabesystem für ein Fahrerinformationssystem, in das Buchstaben und/oder Zahlen über Spracheingabe oder über Tasten eingegeben werden können.
  • Es ist ein Mangel dieser Systeme des Stands der Technik, dass ihre Steuerung und Handhabung immer noch kompliziert und nicht hinreichend komfortabel ist. Insbesondere, wenn sich das System in dem Sprachmodus befindet, jedoch einen Befehl nicht versteht, was an verschiedenen Gründen liegen mag (z. B. einem unzureichenden Vokabular des Systems, einem hohen Störpegel), muss der Nutzer abbrechen, auf die entsprechende Kommandoebene in dem Standardmodus zurückkehren und den Befehl über eine Tasteneingabe wiederholen. Insbesondere in dem Fall komplizierterer Befehle, die aus einer längeren Reihenfolge von Zeichen bestehen, stellt dieses einen schwerwiegenden Nachteil dar.
  • Es ist die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, die durch eine Eingabe einer Reihenfolge von Zeichen bedient wird, die eine höhere Flexibilität und eine vereinfachte bequemere Bedienung zur Verfügung stellt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren zum Bedienen einer Vorrichtung gemäß Anspruch 9 gelöst. Dem gemäß wird eine Vorrichtung, die durch eine Eingabe einer Reihenfolge von Zeichen bedient wird, zur Verfügung gestellt, die ein Mittel für eine akustische Eingabe und ein Mittel für eine haptische Eingabe umfasst, in der das Mittel für eine akustische Eingabe und das Mittel für eine haptische Eingabe parallel aktivierbar sind, so dass jedes Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben werden kann.
  • Da sowohl das Mittel für eine akustische Eingabe als auch das Mittel für eine haptische Eingabe parallel aktivierbar sind, kann der Nutzer während der Eingabe eines Befehls den Eingabekanal (sprachlich oder haptisch) ändern. Unabhängig von der Art der Eingabe eines Zeichens kann das folgende Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben werden. Auf diese Weise wird der Dialog mit der Vorrichtung sehr flexibel gehalten. Dieses ist zum Beispiel besonders nützlich, wenn während einer Spracheingabe eines Befehls oder einer Reihenfolge von Zeichen die Eingabe, z. B. aufgrund eines erhöhten Störpegels, erschwert wird; dann kann der Nutzer einfach mit einer haptischen Eingabe des Rests der Reihenfolge von Zeichen fortfahren. Auf der anderen Seite kann der Nutzer, wenn er eine Reihenfolge von Zeichen haptisch eingibt, Teile der Reihenfolge, wenn z. B. bestimmte Wörter Teil des Vokabulars der Vorrichtung sind, sprechen, um die Eingabe, zu beschleunigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Mittel für eine akustische Eingabe ein Mikrofon umfassen, und das Mittel für eine haptische Eingabe kann eine Tasteneinrichtung umfassen. Vorzugsweise kann das Mikrofon ein Richtmikrofon und/oder Teil einer ganzen Mikrofonanordnung sein. Dieses verbessert die Verständlichkeit oder Hörbarkeit und ebenso das Signal-zu-Rausch-Verhältnis.
  • Das Tastenmittel kann eine Standardtastatur sein, wie sie zum Beispiel bei Standardcomputern oder Mobiltelefonen verwendet wird. Der Ausdruck „Taste" soll nicht im engen Sinne verstanden werden, sondern kann zum Beispiel ebenso einen Hebel oder ein Touchpad umfassen.
  • Vorzugsweise kann die Vorrichtung ein Mittel zum Umwandeln einer akustischen Eingabe und einer haptischen Eingabe in ein gemeinsames Format umfassen. Dann können die verschiedenen Teile der Eingabe (akustisch und haptisch) direkt zusammengesetzt werden, um die gesamte Reihenfolge von Zeichen und somit den vollständigen Befehl und/oder Parametersatz, der für die Bedienung der Vorrichtung erforderlich ist, zu erhalten. Das Umwandlungsmittel kann die Form eines Smart-Interface aufweisen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Vorrichtung weiterhin ein Entscheidungsmittel zum Entscheiden darüber, ob ein Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben worden ist. Dieses ist besonders in dem Fall nützlich, in dem ein Zeichen gleichzeitig oder beinahe gleichzeitig über das akustische Mittel und das haptische Mittel eingegeben wird. In diesem Fall muss das Entscheidungsmittel entscheiden, ob das Zeichen tatsächlich einmal oder zweimal eingegeben wurde. Dieses trifft auch auf den Fall zu, in dem gleichzeitig oder beinahe gleichzeitig zwei unterschiedliche Zeichen eingegeben werden, von denen eines haptisch und das andere akustisch eingegeben wird. Wenn zum Beispiel eine akustische Eingabe und eine haptische Eingabe gleichzeitig sind (d. h., dass der Zeitunterschied zwischen beiden Eingaben kleiner als ein vorbestimmter Wert ist), kann das Entscheidungsmittel auf der einen Seite bestimmen, welcher Eingabekanal eine höhere Priorität hat, und auf der anderen Seite, ob der Nutzer aufgefordert wird, die Eingabe zu wiederholen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sämtlicher zuvor beschriebenen Vorrichtungen kann die Vorrichtung weiterhin ein Mittel zum Ausgeben eines akustischen und/oder visuellen Signals umfassen, das insbesondere eine Reihenfolge von Zeichen umfasst. Eine solche Ausgabe kann z. B. eine Bestätigung, Informationen oder eine Frage an einen Nutzer umfassen. In dem einfachsten Fall kann die Ausgabe ein Signalton oder ein Signallicht sein, die anzeigen, dass beide Mittel für eine akustische und haptische Eingabe aktiviert sind, oder dass eine Aktion ausgeführt worden ist. Dem Nutzer kann ebenso eine Liste von mög lichen Befehlen zur Verfügung gestellt werden, oder er kann gefragt werden, die letzte Reihenfolge oder Teilreihenfolge von Zeichen zu wiederholen.
  • Vorzugsweise kann diese Vorrichtung weiterhin ein Mittel zum akustischen und/oder visuellen Wiedergeben einer zuvor eingegebenen Reihenfolge von Zeichen umfassen. Dieses dient dazu, dem Nutzer das, was zuvor eingegeben worden war, z. B. durch Wiederholen einer eingegebenen Telefonnummer vor dem Wählen, zu bestätigen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sämtlicher zuvor beschriebenen Vorrichtungen kann die Vorrichtung ein Spracherkennungsmittel umfassen. Das Spracherkennungsmittel kann ein Mittel zum weiteren Verstärken des Sprachsignals, z. B. ein Rauschunterdrückungsmittel oder Echounterdrückungsmittel, umfassen.
  • Vorzugsweise kann die Vorrichtung eine elektronische Einrichtung oder eine Steuereinheit zum Steuern einer Mehrzahl von elektronischen Einrichtungen sein. Somit kann in einer Fahrzeugumgebung die Vorrichtung z. B. ein Autoradio, ein Mobiltelefon, ein Autonavigationssystem oder eine Lüftungseinheit oder ein Teil davon sein. Die Vorrichtung kann ebenso ein Teil einer Steuereinheit sein, die einige oder sämtliche der zuvor erwähnten Beispiele von elektronischen Einrichtungen steuert, sein.
  • Die Erfindung stellt weiterhin ein Fahrzeug zur Verfügung, insbesondere ein Auto, das eine der zuvor beschriebenen Vorrichtungen umfasst.
  • Des weiteren wird ein Verfahren zum Bedienen einer Vorrichtung zur Verfügung gestellt, wobei die Vorrichtung ein Mittel für eine akustische Eingabe und ein Mittel für eine haptische Eingabe umfasst, das die Schritte umfasst:
    • – paralleles Aktivieren des Mittels für eine akustische Eingabe und des Mittels für eine haptische Eingabe, und
    • – Eingeben einer Reihenfolge von Zeichen, wobei jedes Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben wird.
  • Wie bereits oben erläutert, erlaubt dieses Verfahren eine größere Flexibilität und eine Erhöhung der Bedienbequemlichkeit, da jedes Zeichen über beide Eingabekanäle unabhängig von dem Eingabekanal des anderen Zeichens eingegeben werden kann, da beide Eingabemittel parallel aktiv sind.
  • Vorteilhafter Weise kann das Verfahren weiterhin den Schritt des Entscheidens darüber, ob ein Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben wurde, umfassen. Dieses verringert die Fehleranfälligkeit in Fallen, in denen zwei Zeichen gleichzeitig oder beinahe gleichzeitig eingegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann das Verfahren weiterhin den Schritt des Umwandelns der akustischen Eingabe und der haptischen Eingabe in ein gemeinsames Format umfassen. Auf diese Weise wird eine weitere Verarbeitung der Eingabereihenfolge von Zeichen vereinfacht.
  • Vorzugsweise können die zuvor beschriebenen Verfahren weiterhin den Schritt des Ausgebens eines akustischen und/oder visuellen Signals, das insbesondere eine Reihenfolge von Zeichen umfasst, umfassen. Auf diese Weise wird ein „Dialog" zwischen der Vorrichtung und dem Nutzer ermöglicht.
  • Die Erfindung stellt ebenso ein Computerprogammprodukt zur Verfügung, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers ladbar ist, welches Code-Teile zum Ausführen der Schritte eines der zuvor beschriebenen Verfahren umfasst.
  • Des weiteren stellt die Erfindung ein Computerprogammprodukt zur Verfügung, das auf einem Medium gespeichert ist, das von einem digitalen Computer lesbar ist, wobei das computerlesbare Programm Mittel dafür umfasst, den Computer dazu zu veranlassen, die Schritte eines der zuvor beschriebenen Verfahren auszuführen.
  • Es versteht sich, dass sowohl in der zuvor beschriebenen Vorrichtung als auch in dem zuvor beschriebenen Verfahren das akustische und haptische Eingabemittel nicht immer parallel aktiviert werden müssen, wenn eine Reihenfolge von Zeichen einzugeben ist. Es kann zum Beispiel standardmäßig das haptische Eingabemittel aktiviert werden; das akustische Eingabemittel kann zusätzlich parallel aktiviert werden (z. B. durch Drücken einer PTT-Taste), wenn es explizit erforderlich ist.
  • Im weiteren werden die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt eine Ausführungsform der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dar;
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht; und
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Verarbeitung einer Reihenfolge von Zeichen gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Vorrichtung 1 wird durch eine gestrichelte Linie gezeigt. Diese gestrichelte Linie impliziert jedoch keine spezielle Form oder Anordnung der Vorrichtung. Insbesondere impliziert diese Darstellung auch nicht, dass die verschiedenen Elemente der Vorrichtung fest miteinander verbunden sind, noch dass sie in einer speziellen Weise angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst ein Mikrofon 2, das ein Mittel für eine akustische Eingabe darstellt. Ein Signal, das von diesem Mikrofon aufgenommen wird, wird durch ein optionales Signalverstärkungsmittel 3 geschickt. Dieses Mittel kann verschiedene Arten von Filtern, einen adaptiven Geräuschunterdrücker (ANC) und/oder einen adaptiven Echounterdrücker (AEC) umfassen. Auf diese Weise kann die Qualität des Signals verbessert und das Signal-zu-Rausch-Verhältnis erhöht werden. Dieses ist für eine Fahrzeugumgebung mit einem relativ starken Umgebungsgeräusch, z. B. Motorgeräusch, Außengeräusch und/oder Geräusch, das aus dem Autoradio stammt, besonders nützlich.
  • Dem Signalverstärkungsmittel folgt ein Spracherkennungsmittel 4. Es dient der Erkennung eines einzelnen Zeichens und/oder ganzer Wörter. Das Spracherkennungsmittel kann z. B. auf einem Hidden-Markov-Modell oder einem neuronalen Netzwerk basieren.
  • Ein haptisches Eingabemittel ist durch die Tastatur 5 gegeben. In der Figur wird sie als eine Telefontastatur dargestellt. Es versteht sich, dass jegliche Art einer Tastatur, die eine oder mehrere Tasten umfasst, verwendet werden kann.
  • Die Vorrichtung 1 umfasst weiterhin ein Smart-Interface 6, in dem beide Kanäle (von dem Mikrofon und der Tastatur) zusammengeführt werden. An diesem Interface kann eine kohärente Reihenfolge von Zeichen ausgebildet werden. In Abhängigkeit von der Art des Formats, in dem die Zeichen, die von der Tastatur und dem Spracherkennungsmittel kommen, dem Interface 6 zugeführt werden, kann das Interface ebenso ein Umwandlungsmittel zum Umwandeln der Signale in ein gemeinsames Format, z. B. in das ASCII-Format, umfassen.
  • Die Reihenfolge von Zeichen wird dann einem Prozessor 7, vorzugsweise einem DSP, zugeführt. Der Prozessor 7 überprüft dann, ob die Reihenfolge von Zeichen akzeptabel ist, z. B. ob sie einen bekannten Befehl darstellt. Der Prozessor kann ebenso dafür verantwortlich sein, dass in einen Dialog mit dem Nutzer eingetreten wird. Ein solcher Dialog kann visuell und/oder akustisch ausgeführt werden. Hierfür umfasst die Vorrichtung weiterhin einen Lautsprecher 8 und eine Anzeige 9. Ein typischer Dialog wird unten vorgestellt.
  • Der Prozessor 7 ist in Wechselwirkung mit einer Steuereinheit 10 eingerichtet Die Steuereinheit dient dazu, verschiedene elektronische Einrichtungen gemäß der Reihenfolge von Zeichen, die akustisch oder haptisch eingegeben werden, zu steuern. Über diese Reihenfolge von Zeichen kann eine bestimmte elektronische Einrichtung ausgewählt werden, können Parameter geändert oder angepasst werden und können andere Aktionen ausgeführt werden.
  • Die verschiedenen elektronischen Einrichtungen sind mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet, und sie stellen z. B. ein Autoradio, einen CD-Spieler, ein Mobiltelefon, ein Autonavigationssystem, ein Lüftungssystem und so weiter dar.
  • Ein typischer Dialog zwischen dem System und einem Nutzer könnte wie folgt aussehen. Als erstes aktiviert der Nutzer die Vorrichtung derart, dass sowohl das Mittel für eine akustische Eingabe als auch das Mittel für eine haptische Eingabe aktiv sind. Es kann z. B. die Tastatur bereits aktiviert sein, und es wird das akustische Eingabemittel parallel durch Pressen der PTT-Taste oder durch Sprechen eines vorbestimmten Startbefehls, der von der Vorrichtung erkannt wird, aktiviert.
  • Ein entsprechendes Flussdiagramm ist in 2 gezeigt. Zu Beginn befindet sich die Vorrichtung in einem Standardmodus 12, in dem lediglich die Tastatur aktiviert ist. Natürlich kann der Standardmodus auch so gewählt werden, dass der Spracherkennungskanal anstelle der Tastatur aktiviert ist. In einer lauten Umgebung, wie in einem Auto, wird jedoch die erste Alternative vorgezogen. In einem Fall, in dem ein entsprechender Befehl (akustisch oder haptisch) eingegeben wird, wird der andere Eingangskanal, d. h. in der bevorzugten Alternative für eine Autoumgebung das Spracherkennungsmittel und die entsprechenden Elemente, wie das Mikrofon, die Filter und das Sprachverstärkungsmittel, ebenso aktiviert. Sodann gibt der Nutzer haptisch oder akustisch eine Reihenfolge von Zeichen ein. In letzterem Fall kann der Nutzer möglicherweise jedes Zeichen explizit buchstabieren, oder er kann Wörter (eine Reihenfolge von Zeichenketten) als ganzes eingeben. Danach wird die Reihenfolge von Zeichen verarbeitet, was in einem Dialog mit dem Nutzer und/oder der Steuerung einer elektronischen Einrichtung resultiert. Zum Schluss kann der akustische Eingabekanal wieder deaktiviert werden.
  • Das Flussdiagramm in 3 stellt ein Beispiel für die Schritte dar, die während eines Dialogs zwischen der Vorrichtung und einem Nutzer durchgeführt werden. Zu Beginn fordert die Vorrichtung den Nutzer auf, einen Befehl einzugeben. Nach der Eingabe überprüft die Vorrichtung, ob die Eingabe erkannt wird und/oder ob sie akzeptabel ist. Der Ausdruck „erkennen" bezieht sich auf den akustischen Eingabekanal, d. h. das System bestimmt, ob die Eingabe (einzelne Zeichen oder Wörter) identifiziert werden könnte. Eine Eingabe ist akzeptabel, wenn sie einen Befehl oder einen Parameter darstellt, der von der Vorrichtung auf der gegenwärtigen Ebene benutzt oder verarbeitet werden kann. Es kann z. B. auf einer Ebene, auf der der Nutzer lediglich zwischen dem Autoradio, dem Navigationssystem oder dem Mobiltelefon wählen kann, der Befehl „Wählen" unakzeptabel sein. Wenn eine unakzeptable Reihenfolge von Zeichen identifiziert wird, kann die Vorrichtung den Nutzer dazu auffordern, einen anderen Befehl einzugeben. Sie kann auch sämtliche mögliche Befehle für die gegenwärtige Ebene auflisten oder auf einen andere Ebene springen, von der von der Vorrichtung erkannt wird, dass sie zu dem Befehl gehört, der von dem Nutzer eingegeben worden ist.
  • Wenn jedoch die Reihenfolge von Zeichen erkannt worden ist und akzeptabel ist, kann die Vorrichtung die Reihenfolge von Zeichen visuell und/oder akustisch wiederholen und möglicherweise den Nutzer zur Bestätigung auffordern. Die Bestätigung des Nutzers kann ein expliziter Befehl oder Schweigen (was ein Fehlen eines Protests bedeutet) sein.
  • Wenn der Nutzer bestätigt oder nicht protestiert, fährt die Vorrichtung mit dem nächsten Schritt fort, in dem sie bestimmt, ob zusätzliche Parameter erforderlich sind, um eine Aktion entsprechend der Reihenfolge von Zeichen, die von dem Nutzer eingegeben worden sind, auszuführen. Wenn zusätzliche Parameter erforderlich sind, fordert die Vorrichtung den Nutzer dazu auf, diese zusätzlichen Parameter einzugeben. Andernfalls wird die gewünschte Aktion ausgeführt.
  • Ein Beispiel für einen Dialog zwischen der Vorrichtung und dem Nutzer könnte wie folgt aussehen. Es wird angenommen, dass sowohl das akustische als auch das haptische Eingabemittel bereits aktiviert sind.
    Vorrichtung: „Willkommen. Wie kann ich Ihnen helfen?"
    Nutzer (akustisch): „Radio"
    Vorrichtung (akustisch und visuell): „Welcher Radiosender?"
    Nutzer (akustisch): „Bayern 4."
    System (akustisch und visuell): „Suche Bayern 4."
    System (akustisch und visuell): „Sie hören Bayern 4."
    Nutzer (akustisch): „Telefonanruf."
    System (akustisch und visuell): „Bitte geben Sie Ihre PIN-Nummer ein."
    Nutzer (haptisch): „1234"
    System (nach Überprüfung der PIN-Nummer)
    (akustisch und visuell): „Die PIN-Nummer ist korrekt. Bitte geben Sie eine Telefonnummer ein."
    Nutzer (akustisch): „0173"
    Nutzer (haptisch): „1234"
    Nutzer (akustisch): „6789"
    System (visuell und akustisch): „Die Telefonnummer lautet 017312346789. Ist das korrekt?"
    Nutzer: Drückt eine Ruftaste.
    Vorrichtung: Wählt die Telefonnummer.
    Nutzer: Deaktiviert das akustische Eingabemittel.
  • Dieser Dialog und ebenso die Ausführungsformen und Beispiele, die mit Bezug auf die Figuren beschrieben worden sind, stellen lediglich Veranschaulichungen der Erfindung dar. Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Merkmale ebenso auf unterschiedliche Weisen kombiniert werden können.

Claims (13)

  1. Vorrichtung, die durch eine Eingabe einer Sequenz von Zeichen bedient wird, die eine Einrichtung für eine akustische Eingabe und eine Einrichtung für eine haptische Eingabe umfasst, wobei die Einrichtung für eine akustische Eingabe und die Einrichtung für eine haptische Eingabe parallel aktivierbar sind, so dass jedes Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist, durch eine gleichzeitige Eingabe von Zeichen mit Hilfe der Einrichtung für eine akustische Eingabe und der Einrichtung für eine haptische Eingabe bedient zu werden, und dass eine Entscheidungseinrichtung zur Verfügung gestellt wird, die dazu ausgebildet ist, zu entscheiden, ob jedes der gleichzeitig eingegebenen Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben worden ist, und die Zeichen in einer Sequenz zusammenzusetzen.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, in der die Einrichtung für eine akustische Eingabe ein Mikrophon umfasst, und die Einrichtung für eine haptische Eingabe eine Tasteneinrichtung umfasst.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin eine Einrichtung zum Umwandeln einer akustischen Eingabe und einer haptischen Eingabe in ein gemeinsames Format vor der Zusammensetzung einer Sequenz von Zeichen der akustischen und haptischen Eingaben umfassend.
  4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin eine Einrichtung zur Ausgabe eines akustischen und/oder visuellen Signals umfassend, das insbesondere eine Sequenz von Zeichen umfasst.
  5. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin eine Einrichtung zur akustischen und/oder visuellen Wiedergabe einer zuvor eingegebenen Sequenz von Zeichen umfassend.
  6. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin eine Spracherkennungseinrichtung umfassend.
  7. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Vorrichtung eine elektronische Einrichtung oder eine Steuereinheit zum Steuern einer Mehrzahl an elektronischen Einrichtungen umfasst.
  8. Fahrzeug, das eine Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  9. Verfahren zum Bedienen einer Vorrichtung, wobei die Vorrichtung eine Einrichtung für eine akustische Eingabe und eine Einrichtung für eine haptische Eingabe umfasst, die Schritte umfassend: paralleles Aktivieren der Einrichtung für eine akustische Eingabe und der Einrichtung für eine haptische Eingabe, Eingeben einer Sequenz von Zeichen, wobei jedes Zeichen unabhängig akustisch oder haptisch eingegeben wird, und wobei zumindest zwei Zeichen gleichzeitig eingegeben werden, und Entscheiden, ob jedes der gleichzeitig eingegebenen Zeichen akustisch oder haptisch eingegeben wird, Zusammensetzen der Zeichen in einer Sequenz.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 9, weiterhin die Schritte des Umwandelns der akustischen Eingabe und der haptischen Eingabe in ein gemeinsames Format und danach Zusammensetzen einer Sequenz von Zeichen der akustischen und haptischen Eingaben umfassend.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 9 oder 10, weiterhin den Schritt des Ausgebens eines akustischen und/oder visuellen Signals umfassend, das insbesondere eine Sequenz von Zeichen umfasst.
  12. Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Computers ladbar ist, das Software-Code-Teile zum Ausführen der Schritte des Verfahrens gemäß einem der Anspreche 9–11 umfasst
  13. Computerprogrammprodukt, das auf einem Medium gespeichert ist, das von einem digitalen Computer lesbar ist, eine computerlesbare Programmeinrichtung umfassend, um einen Computer zu veranlassen, die Schritte des Verfahrens eines der Ansprüche 9–11 auszuführen.
DE60316136T 2003-06-30 2003-06-30 Akustisch und haptisch betätigte Vorrichtung und zugehöriges Verfahren Expired - Lifetime DE60316136T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP03014855A EP1494209B1 (de) 2003-06-30 2003-06-30 Akustisch und haptisch betätigte Vorrichtung und zugehöriges Verfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60316136D1 DE60316136D1 (de) 2007-10-18
DE60316136T2 true DE60316136T2 (de) 2008-05-29

Family

ID=33427074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60316136T Expired - Lifetime DE60316136T2 (de) 2003-06-30 2003-06-30 Akustisch und haptisch betätigte Vorrichtung und zugehöriges Verfahren

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP1494209B1 (de)
AT (1) ATE372576T1 (de)
DE (1) DE60316136T2 (de)
WO (1) WO2005004112A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011015693A1 (de) 2011-03-31 2012-10-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Nutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008368A1 (de) * 2009-02-27 2010-09-16 Navigon Ag Verfahren zum Betrieb eines Navigationssystems
EP2362186A1 (de) * 2010-02-26 2011-08-31 Deutsche Telekom AG Bedieneinrichtung für elektronische Gerätefunktionen in einem Kraftfahrzeug

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2973726B2 (ja) * 1992-08-31 1999-11-08 株式会社日立製作所 情報処理装置
WO1995025326A1 (en) * 1994-03-17 1995-09-21 Voice Powered Technology International, Inc. Voice/pointer operated system
DE19914631A1 (de) * 1999-03-31 2000-10-12 Bosch Gmbh Robert Eingabeverfahren in ein Fahrerinformationssystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011015693A1 (de) 2011-03-31 2012-10-04 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zum Bereitstellen einer Nutzerschnittstelle, insbesondere in einem Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
WO2005004112A1 (en) 2005-01-13
EP1494209A1 (de) 2005-01-05
ATE372576T1 (de) 2007-09-15
EP1494209B1 (de) 2007-09-05
DE60316136D1 (de) 2007-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0852051B1 (de) Verfahren zur automatischen steuerung eines oder mehrerer geräte durch sprachkommandos oder per sprachdialog im echtzeitbetrieb und vorrichtung zum ausführen des verfahrens
DE112009003645B4 (de) Navigationsvorrichtung
DE102005000818A1 (de) Rauschunterdrückungssystem, Spracherkennungssystem und Fahrzeug-Navigationssystem
WO2005022511A1 (de) Unterstützungsverfahren für sprachdialoge zur bedienung von kraftfahrzeugfunktionen
EP3526790B1 (de) Multimodaler dialog in einem kraftfahrzeug
EP0747880A2 (de) Spracherkennungssystem
EP1041362A2 (de) Eingabeverfahren in ein Fahrerinformationssystem
EP3735688B1 (de) Verfahren, vorrichtung und computerlesbares speichermedium mit instruktionen zum verarbeiten einer spracheingabe, kraftfahrzeug und nutzerendgerät mit einer sprachverarbeitung
DE102016217026A1 (de) Sprachsteuerung eines Kraftfahrzeugs
DE60316136T2 (de) Akustisch und haptisch betätigte Vorrichtung und zugehöriges Verfahren
DE10348408A1 (de) Nutzeradaptive Dialogunterstützung für Sprachdialogsysteme
DE10123823A1 (de) System und Verfahren zur parallelen Darbietung von mehreren Audioinformationsquellen
EP0467157A2 (de) Sprachgesteuertes Gerät der Unterhaltungselektronik, insbesondere Videorecorder
DE102013013695B4 (de) Kraftfahrzeug mit Spracherkennung
EP0983906B1 (de) Verfahren und Steuereinrichtung zur Bedienung technischer Einrichtungen eines Fahrzeugs
EP2907048B1 (de) Kraftwagen mit einem sprachübersetzungssystem
EP3115886A1 (de) Verfahren zum betreiben eines sprachsteuerungssystems und sprachsteuerungssystem
DE102018213367B4 (de) Verfahren und Telefonievorrichtung zur Geräuschunterdrückung eines systemgenerierten Audiosignals bei einem Telefonat sowie ein Fahrzeug mit der Telefonievorrichtung
DE19704992A1 (de) Tonsendeeinrichtung für tragbare Funktelefone
DE102020131203A1 (de) Agentensystem, Endgerät und Agentenprogramm
DE19942871A1 (de) Verfahren zum Betrieb einer sprachgesteuerten Befehlseingabeeinheit in einem Kraftfahrzeug
DE102008025532B4 (de) Kommunikationssystem und Verfahren zum Durchführen einer Kommunikation zwischen einem Nutzer und einer Kommunikationseinrichtung
DE10012745B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer sprachbefehlsgesteuerten Bedieneinrichtung in einem Kraftfahrzeug sowie sprachbefehlsgesteuerte Bedieneinrichtung
DE19711365A1 (de) Elektrisches Gerät
DE102022213029A1 (de) Fahrzeug und steuerungsverfahren dafür

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition