DE60313490T2 - Kassette zum einbetten biologischer gewebeproben - Google Patents

Kassette zum einbetten biologischer gewebeproben Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/36Embedding or analogous mounting of samples
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    • G01N2001/364Embedding or analogous mounting of samples using resins, epoxy

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kassette zum Einbetten biologischer Gewebeproben.
  • Es gibt eine große Menge der Gewebeproben der Patienten, die in der Praxis für Feinstruktur von den dafür spezialisierten mit optischen Mikroskopen ausgerüsteten Laboratorien untersucht werden.
  • Die Gewebeproben werden wie gewöhnlich in Kassetten aus Kunststoff eingelegt, um die Verwechslung zu vermeiden
  • Die geschlossenen Kassetten sind mit Identifizierungsnummern versehen und die Gewebeproben sind mit chemischen Reagenzien der vorgegebenen Zusammensetzungen behandelt dadurch die Merkmale der Gewebeproben sich verändern auf eine vorgegebene Weise.
  • Die Kassetten werden danach in ein einbettendes Medium, am meistens ins Paraffin eingetaucht, um die Gewebeproben einzubetten.
  • Die Gewebeproben werden auf dieser Weise in einem sich erhärtenden Medium eingebettet.
  • Die erste Funktion des einbettenden Mediums ist es, die Gewebeprobe dafür geeignet zu machen, um daraus Schnitte zu erstellen. Die zweite Funktion des Mediums ist, die Konsistenz und die Eigenschaften der Gewebeproben für lange Zeit zu erhalten, damit die Gewebeprobe zur Erhaltung in Archiven geeignet zu machen.
  • Die Schnitte der Gewebeproben werden auf die Weise erstellt, dass das Paraffinblock mit der darin eingeschlossenen Gewebeprobe in der Zwinge eines Schneideapparates, so genanntes Microtom befestigt wird und filmartige Schnitte geschnitten werden, die auf Auffanggläser bzw. Objektträger montiert werden und sich zur histologischen Untersuchung mit optischem Mikroskop eignen.
  • Die Patentschrift der Nummer 4 220 252 der USA beschreibt eine Kassette zum Einbetten. Die Kassette besteht aus einem Unterteil und einem Deckel, die unterschiedlich ausgeformt sind. Diese Kassette enthält keinen Teil, der nach dem Einbetten wieder verwendet werden kann.
  • Diese bekannte Kassette hat einen weiteren Nachteil, dass sie nur in handbedienten Verfahren des Einbettens verwendet werden kann.
  • Die Patentschrift der Nummer 5 968 436 der USA beschreibt eine Kassette der differenten Ausführung und ein Verfahren zum Einbetten. Diese Kassette hat den gleichen Nachteil wie die oben Erwähnte, und das Verfahren hat den Nachteil, dass es kann nur handbedient ausgeführt werden. Es gibt keine Möglichkeit, das Verfahren zu automatisieren.
  • Die Patentschrift der Nummer 5 457 050 der USA beschreibt einen Apparat, der aus einer Kammer besteht und zum Einbetten von DNS-Molekülen ins Agarose-Medium dient. Die Kammer hat zwei identisch ausgeformten Hälften und mindestens eine den inneren Raum der Kammer definierte Befestigungsplatte. Nachdem das Agarose-Medium erhärtet sich im Apparat, kann die Befestigungsplatte entfernt werden.
  • Dieser Apparat ist zum Einbetten von biologischen Gewebeproben in Medien wie Wachs oder Paraffin ungeeignet. Er hat einen weiteren Nachteil, dass das Gußverfahren nur handbedient ausgeführt werden kann, und der Apparat keinen Teil enthält, der nach dem Einbetten wieder verwendet werden kann.
  • Die Patentschrift der Nummer 4 034 884 der USA beschreibt einen Containerapparat für die Verarbeitung von biologischen Proben.
  • Der Container hat einen dosenartigen Unterteil und einen perforierten dosenartigen teleskopisch aufgesetzten Oberteil.
  • Die Patentschrift der Nummer 5 354 370 der USA beschreibt einen Apparat für Verarbeitung der Gewebe.
  • Dieser Apparat eignet sich zur Behandlung der biologischen Gewebe aber er kann nicht zum Einbetten der Gewebe verwendet werden.
  • Die charakteristischen Merkmale der hiermit beschriebenen Kassette sind wie folgt: jede Kassettenhälfte ist mit Seitenwänden des Rahmens versehen, die in jeder Kassettenhälfte von der perforierten Platte nach oben und nach unten überhängen und die äußere Seite einer der Seitenwänden bildet einen mit dem Rand der perforierten Platte scharfen Winkel einschließende Oberfläche, sie sind gegenüber einander positioniert und sie bilden eine Form des V und eine der Kassettenhälften ist mit einem Sperrelement versehen, das eingesetzt werden kann und mit einem stufigen Bord versehen ist.
  • Es ist vorteilhaft, dass Einlassöffnungen in einer der Seitenwände ausgeformt sind, ist aber diese Formgebung unnötig, weil die Öffnungen der perforierten Platten auch als Einlassöffnungen benutzt werden können.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf eine Konstruktion der Kassette zum Einbetten biologischer Gewebeproben, die aus zwei unterschiedlich ausgeformten Kassettenhälften besteht, die gegeneinander positionierten Kassettenhälften können verbunden werden, jede Kassettenhälfte ist mit einer perforierten Platte und mit den mit der perforierten Platte verbundenen Seitenwänden des Rahmens versehen, die nur in eine Richtung davon überhängen, und die obere Kassettenhälfte ist mit den Seitenwänden des Rahmens angesätzten Passteilen und wahlweise mit in einer der Seitenwände ausgeformten Einlassöffnungen versehen. Die charakteristischen Merkmale der Kassette sind wie folgt: Die untere Kassettenhälfte ist mit Anpassungsbetten zur Einnahme der an den Seitenwänden des Rahmens ausgeformten Passteilen versehen, ein Anpassungsbett ist in der Seitenwand des Rahmens auf die Weise positioniert, dass der Schlitz des Anpassungsbettes in jeder Kassettenhälfte nach der perforierten Platte geöffnet ist, und die äußere Seite einer der Seitenwände des Rahmens einen mit dem Rand der perforierten Platte scharfen Winkel einschließende Oberfläche bildet und sie gegenüber einander positioniert sind, um eine Form des V zu bilden, und die beiden Kassettenhälften sind auf die Weise zusammengebunden, dass der von den Seitenwänden des Rahmens der oberen Kassettenhälfte eingerahmte Raum mit der perforierten Platte der unteren Kassettenhälfte eingeschlossen ist.
  • Man kann die der Erfindung gemäß ausgeführten Kassetten in einem Apparat zum Einbetten der biologischen Gewebeproben verwenden.
  • Die 1 zeigt die axonometrischen Ansicht der Kassette darin die die Gewebeprobe enthaltende Kassette aus zwei identisch ausgeformten Kassettenhälften besteht.
  • Die 2 zeigt die Draufsicht der oben gemeinten, die Gewebeprobe enthaltenden Kassettenhälfte.
  • Die 3 und 4 zeigen die Seitenansichten der oben gemeinten, die Gewebeprobe enthaltenden Kassettenhälfte.
  • Die 5 zeigt die Seitenansicht des in der oben gemeinten, die Gewebeprobe enthaltenden Kassettehälfte verwendeten Sperrelementes.
  • Die 2b zeigt die Draufsicht der unteren Kassettenhälfte der die Gewebeprobe enthaltenden Kassette gemäß der Ausführung nach dem Anspruch 2.
  • Die 3b zeigt die Hinteransicht und
  • Die 4b zeigt die Seitenansicht dieser Kassettenhälfte.
  • Die 2c zeigt die Draufsicht der oberen Kassettenhälfte der aus zwei unterschiedlich ausgeformten Kassettenhälften bestehenden, die Gewebeprobe enthaltenden Kassette.
  • Die 3c und 4c zeigen ihre Hinteransicht bzw. Seitenansicht.
  • Die 1 zeigt die axonometrischen Ansicht der die Gewebeprobe enthaltenden aus zwei identisch ausgeformten Kassettenhälften 1 bestehenden Kassette 2.
  • Man kann aus der 1 feststellen, dass die die Gewebeprobe enthaltende Kassette 2 aus zwei gegeneinander gestellten Kassettenhälften 1 besteht.
  • Beide Kassettenhälften 1 sind mit je einer perforierten Platte 3 und dazu anpassenden Seitenwänden des Rahmens 4 versehen.
  • Die Seitenwände des Rahmens 4 hängen von der perforierten Platte 3 nach oben und nach unten über.
  • Eine Anpassungsrippe 6 schließt sich der Seitenwand des Rahmens 4 an und bildet eine Stufe mit dem auf dem Ansatz der Seitenwand des Rahmens 4 ausgeformten Anpassungsbett 7.
  • Die durch die Anpassungsrippe 6 und das Anpassungsbett 7 gebildeten Stufen sind in den zwei Kassettenhälften gegenüber einander ausgeformt.
  • Die Innenflächen der Seitenwände des Rahmens 4 schließen rechten Winkel mit dem Rand der perforierten Platte 3 ein.
  • Die Äußenflächen der drei Seitenwände des Rahmens 4 schließen rechten Winkel mit den Rändern der perforierten Platte 3 aber die äußere Vorderfläche der einen der Seitenwände des Rahmens schließt einen scharfen Winkel mit dem Rand der perforierten Platte 3 ein.
  • Eine Einlassöffnung 9 ist in einer der Seitenwände des Rahmens 4 ausgeformt.
  • Es kann eine andere Ausführung aufgrund der Erfindung konstruiert werden, darin keine Einlassöffnungen 9 ausgeformt werden, sondern das Medium zum Einbetten der Gewebeprobe wird durch die Öffnungen der perforierten Panel 3 eingegossen.
  • Die Kassettenhälfte 1 ist mit einer perforierten Platte 3 und mit den Seitenwänden des Rahmens 4 versehen, die zur perforierten Platte 3 anpassen und davon nur in eine Richtung überhängen.
  • Ein Anpassungsbett 7 ist auf der Seitenwand des Rahmens 4 ausgeformt, das den in der als Oberteil dienenden Kassettenhälfte 1 ausgeformten Passteil 6a einnimmt.
  • Die äußere Vorderfläche der einer der Seitenwände 4 ist mit einer mit dem Rand der perforierten Platte 3 einen scharfen Winkel einschließenden Oberfläche 5 verbunden.
  • Die 3b zeigt die Seitenwand des Rahmens 4 und das darauf ausgeformte Anpassungsbett 7 der als Unterteil dienenden Kassettenhälfte 1 gemäß dieser zweiten Ausführung.
  • Die 4b zeigt die Seitenwand des Rahmens 4, das darauf ausgeformten Anpassungsbett 7 und die mit dem Rand der perforierten Platte 3 verbundene, damit scharfen Winkel einschließende Oberfläche 5 der als Unterteil dienenden Kassettenhälfte 1 gemäß der zweiten Ausführung.
  • Die 2c zeigt die obere Kassettenhälfte 1 gemäß der zweiten Ausführung, die mit einer perforierten Platte 3 und mit der perforierten Platte 3 verbundenen und davon nur in einer Richtung überhängenden Seitenwänden des Rahmens 4 versehen ist.
  • Die Seitenwand des Rahmens 4 ist mit einem Passteil 6a versehen und die äußere Oberfläche einer der Seitenwände des Rahmens 4 bildet eine mit dem Rand der perforierten Platte 3 einen scharfen Winkel einschließende Oberfläche 5.
  • Die 3c zeigt die Hinteransicht der erwähnten oberen Kassettenhälfte 1, deren Seitenwand des Rahmens 4 mit Einlassöffnungen 9 versehen ist.
  • Die Erfindung umfängt auch eine solche Ausführung, darin keine Einlassöffnung 9 in der Seitenwand des Rahmens 4 ausgeformt ist, sondern die Öffnungen der perforierten Platte 3 dienen als Einlassöffnungen.
  • Die 4c zeigt die Seitenansicht der unteren Kassettenhälfte 1, deren Seitenwand des Rahmens 4 mit einem Passteil 6a versehen ist, und die Vorderfläche der Seitenwand des Rahmens 4 bildet eine mit dem Rand der perforierten Platte 3 scharfen Winkel einschließende Oberfläche 5.
  • Die Vorteile der Kassetten gemäß der Erfindung sind wie folgt:
    Die Kassetten können für ein automatisiertes Gußverfahren angewendet werden.
  • Die Verwendung der Kassetten macht das Gußverfahren schneller und sicherer.
  • Eine der Kassettenhälften kann in einem neuen Gußverfahren erneut angewendet werden.
  • Die spezielle Konstruktion der Kassetten macht es unnötig, die Kassetten vor dem Ausgießen zu öffnen.
  • Die Verwendung der Kassetten ermöglicht, Kassetten von beliebiger Anzahl gleichzeitig auszugießen.
  • 1
    Kassettenhälfte
    3
    Perforierte Platte
    4
    Seitenwand des Rahmens
    5
    Die den scharfen Winkel einschließende Oberfläche
    6
    Anpassungsrippe
    6a
    Passteil
    7
    Anpassungsbett
    8
    Rille
    9
    Einlassöffnung
    10
    Sperrelement
    10a
    Stufiger Bord

Claims (2)

  1. Eine Kassette zum Einbetten biologischer Gewebeproben, die aus zwei identisch ausgeformten Kassettenhälften (1) besteht, die gegenüber einander positioniert sind und jede Kassettenhälfte (1) ist mit einer perforierten Platte (3) und mit der perforierten Platte verbundenen Seitenwänden des Rahmens (4) versehen ist, die perforierten Platten (3) sind gegenüber einander positioniert in den beiden Kassettenhälften (1) und je ein mit seiner Anpassungsrippe (6) Stufen bildendes Anpassungsbett (7) sind auf zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Rahmens (4) ausgeformt, und wahlweise Einlassöffnungen (9) befinden sich in einer der Seitenwänden des Rahmens (4) damit gekennzeichnet, dass jede Kassettenhälfte (1) mit Seitenwänden des Rahmens (4) versehen sind, die von der perforierten Platte (3) in jeder Kassettenhälfte nach oben und nach unten überhängen und die äußere Seite einer der Seitenwänden des Rahmens (4) mit dem Rand der perforierten Platte (3) einen scharfen Winkel bildende Oberfläche (5) bilden, sie gegenüber einander positioniert sind, um eine Form des V zu bilden und eine der Kassettenhälften (1) mit einem Sperrelement (10) versehen ist, das eingesetzt werden kann und das mit einem stufigen Bord (10a) versehen ist.
  2. Eine Kassette zum Einbetten biologischer Gewebeproben, die aus zwei unterschiedlich ausgeformten Kassettenhälften (1) besteht, die gegenüber einander positioniert verbunden werden können, jede Kassettenhälfte (1) ist mit einer perforierten Platte (3) und mit damit verbundenen Seitenwänden des Rahmens (4) versehen, die nur in eine Richtung davon überhängen, und die obere Kassettenhälfte (1) ist mit den Seitenwänden des Rahmens (4) verbundenen Passteilen (6a) und wahlweise mit in einer der Seitenwände des Rahmens (4) ausgeformten Einlassöffnungen (9) versehen, damit gekennzeichnet dass die untere Kassettenhälfte (1) mit in den Seitenwänden des Rahmens (4) ausgeformten Anpassungsbetten (7) zur Einnahme der Passteile (6a) versehen ist, das Anpassungsbett (7) in der Seitenwand des Rahmens (4) auf die Art und Weise positioniert ist, dass der Schlitz des Anpassungsbettes (7) nach der perforierten Platte (3) geöffnet ist, und die äußere Seite einer der Seitenwände des Rahmens (4) mit dem Rand der perforierten Platte (3) einen scharfen Winkel einschließende Oberfläche (5) in jeder Kassettenhälfte (1) bildet, und sie gegenüber einander positioniert sind, um eine Form des V zu bilden und die beiden Kassettenhälften (1) auf dieser Weise zusammengebunden sind.
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