DE603127C

DE603127C - DC synchronization system for remote transmission of commands or the like with two synchronous receiver systems

Info

Publication number: DE603127C
Application number: DEG79404D
Authority: DE
Inventors: Reinhold Fritzsche
Original assignee: Siemens APP und Maschinen GmbH
Current assignee: Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date: 1931-04-09
Filing date: 1931-04-09
Publication date: 1934-09-27

Description

Gleichstromsynchronsystem für Fernübertragung von Kommandos o. &g1. mit zwei Synchronempfängersystemen Es sind synchrone Gleichstromempfänger bekannt, welche eine Einstellung durch die für diese vorgesehene Gebereinrichtung in zwölf Stellungen gestatten. Der Empfänger dieser Einrichtungen besteht aus einem Magnetgestell mit zwei gegenüberliegenden Polen, in dessen Feld sich ein mit drei Wicklungen versehener Anker befindet, welche im Stern oder Dreieck geschaltet sind. Je nach Stellung der Geberkontakte wird an die Enden der Wicklungen in verschiedener Kombination Gleichspannung angelegt, wodurch die Einstellung des Empfängers in die verschiedenen Stellungen erfolgt. Zur Erhöhung der Stellungszahl hat man derartig ausgebildete Empfänger mit zwei Polpaaren versehen und durch Erregung des einen und dann des anderen Polpaares sowie beider zusammen die dreifache Einstellzahl erreicht.DC synchronous system for remote transmission of commands o. & G1. with two synchronous receiver systems Synchronous direct current receivers are known which one setting by the encoder device provided for this in twelve Allow positions. The receiver of these facilities consists of a magnetic frame with two opposite poles, in whose field there is one with three windings Anchors are located, which are connected in a star or delta. Depending on the position of the Encoder contacts are connected to the ends of the windings in various combinations of direct voltage created, whereby the setting of the receiver in the various positions he follows. To increase the number of positions one has receivers trained in this way provided with two pole pairs and by exciting one and then the other pole pair as well as both together reached three times the setting number.

Bei vielen Einrichtungen ist jedoch eine weit größere Einstellzahl des Empfängers erwünscht. Dieses wird gemäß der Erfindung mit einem Gleichstromsynchronsystem mit zwei. Synchronempfängersystemen erzielt, von denen nur der eine Synchronempfänger mit einem Zeiger verbunden ist und bei dem dieser den Zeiger einsbe111ende Synchronempfänger mit dem zweiten Synchronempfänger und einem zusätzlichen Synchronisierungsgeber derart in Verbindung steht, daß die Gesamtzahl der Zeigerstellungen gleich dem Produkt aus der Stellungszahl des ersten Synchronempfängers und der des zweiten Synchronempfängers ist.In many facilities, however, there is a much larger number of settings of the recipient. This is done according to the invention with a direct current synchronization system with two. Synchronous receiver systems achieved, of which only one synchronous receiver is connected to a pointer and in which this synchronous receiver integrates the pointer with the second synchronous receiver and an additional synchronization transmitter in such a way that the total number of pointer positions equals the product from the number of positions of the first synchronous receiver and that of the second synchronous receiver is.

Die Anzeige des Kommandos erfolgt bei der Einrichtung gemäß der Erfindung nur mit dem ersten Synchronempfänger, der mit dem Zeiger durch eine Zahnradübertragung mit bestimmtem Übersetzungsverhältnis verbundenist. Bei kontinuierlich fortschreitendem Schalten wird nach beendeter Einstellung aller Synchronstellungen des ersten Empfängers zunächst der zweite Empfänger um den Gesamtbereich der Stellungen des ersten Empfängers weitergeschaltet, worauf wiederum die kontinuierliche Weiterschaltung aller Stellungen des ersten Empfängersystems erfolgen kann usf. Die gesamte Stellungs; zahl dieser Anzeigeeinrichtung ist demnach gleich dem Produkt aus der Anzahl der Stellungen des ersten Synchronempfängers und der des zweiten Empfängers. Bei Nichtübereinstimmung des Anzeigers mit dem Geber, was bei Fortfall der Netzspannung eintreten kann, erfolgt die Gleichstellung durch einen besonderen Synchronisierungsgeber.The command is displayed in the device according to the invention only with the first synchronous receiver, the one with the pointer through a gear transmission is associated with a certain gear ratio. With continuously progressing Switching takes place after all synchronous positions of the first receiver have been set first the second receiver around the full range of the positions of the first receiver switched on, whereupon the continuous switching of all positions of the first receiving system can take place, etc. The entire position; number these The display device is therefore equal to the product of the number of positions of the first synchronous receiver and that of the second receiver. If they do not match of the indicator with the encoder, which can occur if the mains voltage fails equality through a special synchronizer.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gleichstromsynchronsystems gemäß der Erfindung, beispielsweise ein solches mit 144 Anzeigestellungen, dargestellt. Fig. i zeigt die Gesamteinrichtung mit zwei Seitenrissen, größtenteils schematisch dargestellt. Fig.2 zeigt die Kontaktfolge der Gebereinrichtung. Fig.3 zeigt ein Schaltbild bei Stromunterbrechung des Netzes und Fig.4 die wahlweise Ausbildung des Anzeigesystems mit einer zweiten Wicklung. Die an einer Gleichstromquelle liegenden Kontakte a bis f (Fig. i) sind derart angeordnet, daß sie bei Drehung der' Geberkurbel 5 durch die auf den Wellen i i und iz angebrachten nicht gezeichneten Nockenscheiben in der Reihenfolge des in Fig. 2 dargestellten Schemas geschlossen werden. Die in Fig.2 dargestellten schraffierten Quadrate bedeuten Schließung der betreffenden Kontakte. Die Drehung der Wellen 12 und i i erfolgt über die Zahnräder 14 und 13 im Verhältnis i2 : i. Nach jedesmal zwölf Umdrehungen der Kurbel 5 haben also die Kontakte a bis f der Welle z2 alle in Fig. 2 dargestellten Stellungen durchlaufen, und nach jedesmal zwölf Umdrehungen der Kurbel 5 werden die Kontakte a bis f der Welle i i. um j e eine Stellung des Schemas nach Fig.2 weitergeschaltet. Entsprechend den Kontaktstellungen des Gebers fo liegen die auf dem Anker 2,1 aufg=ebrachten drei Wicklungen 15 des ersten Empfängersystems über den Umschalter 17 und die Leitungen 16 und 18 sowie die auf dem Anker 22 aufgebrachten drei Wicklungen i9 des zweiten Empfängersystems über die Leitungen 2o an Spannung. Die Anker 2i und 22 befinden sich in einem konstanten Magnetfeld, welches durch die Feldspulen 44 bzw. 45 angedeutet ist. Jeder Anker hat entsprechend den an seine Wicklungen gelegten Spannungen zwölf Stellungen. Der Anker 22 trägt auf seiner Welle 23 eine Scheibe 24 aus Isolierstoff, auf deren Hinterseite zwei geschlossene Metallringe 25 und 26 und auf deren Vorderseite zwei Metallringe 27 und 28 mit je einem Ausschnitt von 1112 ihrer Umfänge befestigt sind. Der vordere Ring 28 ist mit dem hinteren Ring 26 und der vordere Ring 27 mit dem hinteren Ring 25 leitend verbunden. Auf den hinteren Ringen schleifen zwei Kontakte 29 und 30, welche mit dem Pluspol bzw. über eine Relaisspule 31 mit dem Minuspol einer Stromquelle verbunden sind. Die Relaisspule 31 bewirkt bei Schließung des Stromkreises eine Umschaltung des Schalters 17, wodurch die vom Geber fo kommenden Leitungen 16 über die Leitungen 32 und Federn 33 an die Kontaktwalze 7 des Synchronisierungsgebers i angeschlossen werden. Der Kontaktwalze 7 wird- über Federn 34 die Spannung einer Batterie zugeführt. Eine Abwicklung der Kontaktwalze 7 ist in Fig. 3 dargestellt. Die schraffierten Rechtecke bestehen aus Isolierstoff, während die übrigen aus Metall bestehen, denen über die Federn 34 der an ihnen bezeichnete Batteriepol zugeführt wird. Auf der Welle 35 der Kontaktwalze 7 sitzt ein Zahnrad 36, das mit einem gleich großen Zahnrad 37, das auf der Welle 38 des Ankers 2I befestigt ist, in Eingriff steht. Auf der Welle 38 des Ankers 2,1 ist ferner ein Zahnrad 39 befestigt" das mit einem auf der Welle 4o befestigten Zahnrad 41 in Eingriff ist. Das Übersetzungverhältnis der Zahnräder 39 und 41 ist 12 : i. An der Rückseite des Zahnrades 41 ist isoliert eine Schleiffeder 2 befestigt, die ermöglicht, Kontakt zwischen den Ringen 27 und 28 herzustellen. Am Zahnrad q. i ist ferner der Zeiger ¢ befestigt, der über der Skala 3 spielt.The drawing shows an exemplary embodiment of the direct current synchronization system according to the invention, for example one with 144 display positions. Fig. I shows the entire device with two side cracks, largely shown schematically. Fig. 2 shows the contact sequence of the transmitter device. FIG. 3 shows a circuit diagram in the event of a power failure in the network and FIG. 4 shows the optional design of the display system with a second winding. The contacts a to f (FIG. I) connected to a direct current source are arranged in such a way that they are closed when the encoder crank 5 is rotated by the cam disks (not shown) attached to the shafts ii and iz in the order of the diagram shown in FIG . The hatched squares shown in FIG. 2 indicate the closure of the relevant contacts. The rotation of the shafts 12 and ii takes place via the gears 14 and 13 in the ratio i2: i. After every twelve revolutions of the crank 5, the contacts a to f of the shaft z2 have passed through all the positions shown in FIG. 2, and after each time twelve revolutions of the crank 5, the contacts a to f of the shaft i i. shifted by one position of the diagram according to FIG. According to the contact positions of the sensor fo, the three windings 15 of the first receiver system applied to the armature 2, 1 are via the switch 17 and the lines 16 and 18, as well as the three windings i9 of the second receiver system applied to the armature 22 via the lines 2o of tension. The armatures 2i and 22 are in a constant magnetic field, which is indicated by the field coils 44 and 45, respectively. Each armature has twelve positions according to the voltages applied to its windings. The armature 22 carries on its shaft 23 a disk 24 made of insulating material, on the rear side of which two closed metal rings 25 and 26 and on the front side two metal rings 27 and 28, each with a cutout of 1112 of their circumferences, are attached. The front ring 28 is conductively connected to the rear ring 26 and the front ring 27 to the rear ring 25. Two contacts 29 and 30 slide on the rear rings, which are connected to the positive pole or via a relay coil 31 to the negative pole of a power source. When the circuit is closed, the relay coil 31 causes the switch 17 to switch over, whereby the lines 16 coming from the encoder fo are connected to the contact roller 7 of the synchronization encoder i via the lines 32 and springs 33. The contact roller 7 is supplied with the voltage of a battery via springs 34. A development of the contact roller 7 is shown in FIG. The hatched rectangles are made of insulating material, while the rest are made of metal, to which the battery terminal marked on them is fed via the springs 34. On the shaft 35 of the contact roller 7 there is a gear 36 which meshes with a gear 37 of the same size which is fastened on the shaft 38 of the armature 2I. On the shaft 38 of the armature 2, 1 a toothed wheel 39 is also fastened, which meshes with a toothed wheel 41 fastened on the shaft 4o. The transmission ratio of the toothed wheels 39 and 41 is 12: i. The rear side of the toothed wheel 41 is isolated a slide spring 2 is attached, which enables contact to be made between the rings 27 and 28. The pointer ¢, which plays over the scale 3, is also attached to the gear wheel q.i.

Die Wirkungsweise des Gleichstromsynchronsystems. ist nachstehende: Die Stellungen i' bis 12' (Fig. i) des Zeigers werden z. B. durch die entsprechenden Stellungen des; Gebers fo durch Übertragung des mit dem Empfängeranker 21 verbundenen Zahnrades 39 auf das Zahnrad q. i eingestellt; die Feder .2 des Zahnrades 41 spielt hierbei zwischen dem Ausschnitt 42 der Ringe 27 und 28. Ist die Kontaktbrücke 2 nach einer ganzen Umdrehung des Ankers 2i in die rechte oder linke Grenzlage des Ausschnittes 42 gebracht worden, ohne jedoch die Ringe zu berühren, so wird der Anker 22 des zweiten Empfängers durch den zugehörigen Kontaktgeber um 1/12 weitergeschaltet. Es dreht sich die Scheibe 24 bei Rechtsgrenzlage im Uhrzeigersinn, bei der Linksgrenzlage dem Uhrzeigersinn entgegengesetzt um 1112 des Skalenumfanges weiter. Der Anker 2i des ersten Empfängersystems kann jetzt wieder zwölf Schritte ausführen, ohne daß die am großen Zeigerrad befestigte Kontaktbrücke 2 mit den Schleifringen in Berührung kommt. Mit der auf der Zeichnung dargestellten Einrichtung sind entsprechend der Stellungszahl des Empfängerankers 21 und der des Ankers 22, welche je zwölf beträgt, insgesamt 144 Zeigerstellungen möglich.How the DC synchronous system works. is the following: The positions i 'to 12' (Fig. I) of the pointer are z. B. by the appropriate Positions of; Encoder fo by transmitting the connected to the receiver anchor 21 Gear 39 on the gear q. i set; the spring .2 of the gear 41 plays here between the cutout 42 of the rings 27 and 28. The contact bridge 2 after a full turn of the armature 2i in the right or left limit position of the Cut 42 has been brought, but without touching the rings, so the Armature 22 of the second receiver advanced by the associated contactor by 1/12. The disk 24 rotates clockwise for the right limit position, and for the left limit position clockwise counterclockwise by 1112 of the scale circumference. The anchor 2i of the first receiving system can now carry out twelve steps again without the contact bridge 2 attached to the large pointer wheel is in contact with the slip rings comes. With the device shown in the drawing are corresponding to Number of positions of the receiver anchor 21 and that of the anchor 22, which is twelve each, a total of 144 pointer positions possible.

Erfolgt die laufende Kommandogabe nun z. B. entgegengesetzt dem Uhrzeiggrsinn und fällt bei Kommando io (Fig. i) plötzlich der Strom aus, werden die Geberkontaktwalzen aber durch Drehen der Kurbel 5 weiterverstellt, angenommen bis zum Kommando 8', wo die Anlage wieder vom Strom durchflossen wird, so muß jetzt die Synchronisierung des Zeigers 4 einsetzen, was wie folgt geschieht: Die jetzt auf den oberen Schleifringen 27 und 28 liegende Kontaktbrücke 2 schaltet das Relais 31 ein. Die Kontakte des Umschalters 17 schalten den Anker 21 des ersten Empfängersystems vom Geber io ab und an die Synchronisierungskontaktwalze 7. Diese Kontaktwalze 7 ist mit dem Anker 21 des Empfängersystems über eine Zahnradübertragung i : i gekuppelt und so geschaltet, daß nicht wie bei Ausfall des Stromes Stet lung i o, sondern Stellung 8 eingeschaltet wird. Fig. 3 zeigt die Stellung des Gebers io für das Empfängersystem und der Synchronisierungskontaktwalze 7 in dem Moment, als der Strom ausgefallen ist. Dadurch aber, daß die Kontaktwalze 7 durch den Anker 21, den sie schaltet, weitergedreht wird, wird auch eine andere Ankerstellung eingeschaltet. Dies geschieht so lange, bis die Kontaktbrücke 2 den Ausschnitt 42 der Kontaktringe 27 und 28 auf Scheibe i erreicht hat. Das Relais 31 fällt dann mit Verzögerung ab und schaltet die Ankerleitungen 18 des Empfängersystems wieder auf die Leitungen 16 des Gebers io. In dem Stellungsbereich i' bis 12' stellt sich das System entsprechend der Stellung des Gebers, 1o synchron,ein.If the current command is now given z. B. counterclockwise and if the command io (Fig. I) suddenly fails, the encoder contact rollers are further adjusted by turning the crank 5, assuming up to command 8 ', where the system is again flowed through by the current, so must now start the synchronization of the pointer 4, which happens as follows: The contact bridge 2 now lying on the upper slip rings 27 and 28 switches the relay 31 on . The contacts of the changeover switch 17 switch the armature 21 of the first receiver system from the transmitter io and to the synchronization contact roller 7. This contact roller 7 is coupled to the armature 21 of the receiver system via a gear transmission i: i and is switched in such a way that it does not, as in the event of a power failure Stet ment io, but position 8 is switched on. Fig. 3 shows the position of the encoder io for the receiver system and the synchronization contact roller 7 at the moment when the power has failed. However, because the contact roller 7 is rotated further by the armature 21, which it switches, another armature position is also switched on. This continues until the contact bridge 2 has reached the cutout 42 of the contact rings 27 and 28 on disk i. The relay 31 then drops out with a delay and switches the armature lines 18 of the receiver system back to the lines 16 of the transmitter io. In the position range i 'to 12', the system adjusts itself according to the position of the transmitter, 1o synchronously.

Zwecks Vereinfachung der Synchronisierungskontaktwalze 7 ist diese nur für sechs Stellungen?" 4, 6, 8, io und 12 ausgebaut. Den Stellungen 1-2, 3-4, 5-6, 7-8, 9-1o, 11-12, gesteuert durch den Geber 1o, entsprechen die durch die Synchronisierungskontaktwalze 7 gesteuerten Ankerstellungen i2,:2, 4, 6, 8 und 10 (Fig. 3). Eine Synchronisierung des Empfängers ist auch durch Aufbringen eines Kollektors 43 und einer Wicklung 46 auf den Anker 22 des zweiten Synchronempfängers, die als Ankerwicklung eines Nebenscblußmotors arbeitet, zu erreichen (Fig. q.).In order to simplify the synchronization contact roller 7, this is only for six positions? "4, 6, 8, io and 12 expanded. Positions 1-2, 3-4, 5-6, 7-8, 9-1o, 11-12, controlled by the encoder 1o, correspond to those by the synchronization contact roller 7 controlled armature positions i2,: 2, 4, 6, 8 and 10 (Fig. 3). A synchronization the receiver is also by applying a collector 43 and a winding 46 on the armature 22 of the second synchronous receiver, which is used as the armature winding of a Secondary blood motor works to achieve (Fig. Q.).

Durch Umpolung der Kollektorbürsten durch ein zweites Relais läßt sich erreichen, daß das Empfängersystem auf dem kürzesten Weg synchronisiert. Dasselbe gilt auch von der Synchronisierungskontaktwalze.By reversing the polarity of the collector brushes with a second relay achieve that the receiving system synchronizes on the shortest path. The same thing also applies to the synchronization contact roller.

Claims

PATENT CLAIM: i. DC synchronization system for long-distance transmission of commands or the like with two synchronous receiver systems, characterized in that that only one synchronous receiver (21, 44) is connected to a pointer and that this synchronous receiver setting the pointer with the: second synchronous receiver (22, 45) and an additional synchronization transmitter (i) in such a connection it says the total number of transmittable,, on a scale. readable pointer positions equal to the product of the number of positions of the first synchronous receiver and that of the second synchronous receiver is.

2. Device according to claim i, characterized in that that the two receiver systems are connected in such a way that after setting all Synchronous positions of the first receiver, the pointer being at n-synchronous positions of the second receiver moves over the nth part of the scale, the second receiver is adjusted by a synchronous position and then in turn all synchronous positions of the first recipient etc.

3. Device according to claim i and 2, characterized in that the first receiver in such a way with the additional synchronization transmitter is related to the fact that if the pointer is not set synchronously with the giver, e.g. B. caused by disconnection of the power supply and continued rotation of the encoder, automatically establishes the synchronous setting.

4. Device according to claim i to 3, characterized in that the first receiver (21) with a contact aroder Trip device (17) is provided, by means of which its circuit automatically is switched off by the encoder and switched to the synchronization encoder (i).

5. Device according to claim i to 4, characterized in that the additional Synchronization transmitter fewer contact positions than the first receiver synchronization positions Has.

6. Device according to claim 3, characterized in that instead of the additional Synchronizer of the anchor of the second receiver with an additional Winding is provided, whereby when the pointer is not set synchronously with the Synchronous setting is established automatically with the encoder.