DE60309455T2 - Analyse der herzdurchblutung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Analysieren einer Größe mit zeitlichen und räumlichen Abweichungen, insbesondere zum Analysieren der Durchblutung des Herzmuskels eines Patientenherzens.
  • Ein derartiges Verfahren zum Analysieren einer Größe, insbesondere der Durchblutung des Herzmuskels, ist aus der US-amerikanischen Patentschrift US 5.803.914 bekannt.
  • Das bekannte Verfahren zeigt Informationen in Bezug auf die Verteilung des Blutflusses innerhalb des Herzmuskels sowie Informationen in Bezug auf die Wandbewegung des Herzmuskels. Diese Informationen über den Herzmuskel erhält man in dem bekannten Verfahren aus SPECT-Bildgebungsdaten (Single Positron Emission Computed Tomography).
  • Insbesondere wird bei dem bekannten Verfahren ein Anzeigering von Bogenabschnitten des Herzmuskels mit einer Farbcodierung angezeigt, die von dem Durchblutungsverhältnis in jedem der Bogenabschnitte abhängt. Das Ausmaß der Wandbewegung wird durch die Dicke des angezeigten Bogens dargestellt. Wandbewegungen nach innen und außen werden angegeben, indem die Breite des fraglichen Bogenabschnitts zur Mitte des Rings hin bzw. von ihr weg ausgedehnt wird. Das bekannte Verfahren zeigt eine Serie von mehreren, zum Beispiel fünf, Bildern aufeinanderfolgender Einzelbilder an. Somit ist es mühsam, eine gute Wiedergabe des Durchblutungsprozesses für den Herzmuskel zu erhalten. Insbesondere muss der Benutzer des bekannten Verfahrens jeden einzelnen Abschnitt des Herzmuskels in mehreren Bildern untersuchen. Darüber hinaus wird die Anzahl aufeinanderfolgender Einzelbilder, die gezeigt werden können, stark durch die Kapazität des Monitors begrenzt, auf dem die Einzelbilder gezeigt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Analysieren einer veränderlichen Größe zu schaffen, das eine leicht zu referenzierende ?? Wiedergabe der Größenveränderungen liefert. Aufgabe der Erfindung ist insbesondere, eine leicht zu referenzierende Wiedergabe der Durchblutung des Herzmuskels eines zu untersuchenden Patienten zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Verarbeiten von Herzdurchblutungsbilddaten geschaffen, wobei das Verfahren Folgendes umfasst:
    • – Empfangen von Herzdurchblutungsbilddaten, die eine Größe mit zeitlichen und räumlichen Veränderungen darstellen und sich auf die Durchblutung des Herzmuskels beziehen,
    • – dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bilddaten in ein mehrdimensionales Ausgabedatenfeld mit Datenfeldpositionen umgeformt werden, die entlang mindestens einer ersten Datenachse und einer zweiten Datenachse angeordnet sind, und
    • – Eingeben von Größenwerten in das genannte Datenfeld, so dass beim Anzeigen von Größenwerten auf einer Anzeigevorrichtung Größenwerte zum im Wesentlichen selben Zeitpunkt an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der ersten Datenachse eingegeben werden, und Größenwerte an im Wesentlichen derselben räumlichen Position an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Datenverarbeitungssystem zum Verarbeiten von Herzdurchblutungsbilddaten geschaffen, wobei das System Folgendes umfasst:
    • – Datenempfangsmittel zum Empfangen von Herzdurchblutungsbilddaten, die eine Größe mit zeitlichen und räumlichen Veränderungen darstellen und sich auf die Durchblutung des Herzmuskels beziehen,
    • – dadurch gekennzeichnet, dass das System dafür eingerichtet ist, die genannten Bilddaten in ein mehrdimensionales Ausgabedatenfeld mit Datenfeldpositionen umzuformen, die entlang mindestens einer ersten Datenachse und einer zweiten Datenachse angeordnet sind, und Größenwerte in das genannte Datenfeld einzugeben, so dass beim Anzeigen von Größenwerten auf einer Anzeigevorrichtung Größenwerte zum im Wesentlichen selben Zeitpunkt an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der ersten Datenachse eingegeben werden, und Größenwerte an im Wesentlichen derselben räumlichen Position an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Computerprogramm zum Verarbeiten von Herzdurchblutungsbilddaten geschaffen, das Anweisungen enthält, um:
    • – Herzdurchblutungsbilddaten zu empfangen, die eine Größe mit zeitlichen und räumlichen Veränderungen darstellen und sich auf die Durchblutung des Herzmuskels beziehen,
    • – dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm ausgeführt werden kann, um die genannten Bilddaten in ein mehrdimensionales Ausgabedatenfeld mit Datenfeldpositionen umzuformen, die entlang mindestens einer ersten Datenachse und einer zweiten Datenhachse angeordnet sind, und
    • – Größenwerte in das genannte Datenfeld einzugeben, so dass beim Anzeigen von Größenwerten auf einer Anzeigevorrichtung Größenwerte zum im Wesentlichen selben Zeitpunkt an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der ersten Datenachse eingegeben werden, und Größenwerte an im Wesentlichen derselben räumlichen Position an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben werden. Die Werte der fraglichen Größe sind von mindestens zwei Variablen abhängig. Gemäß der Erfindung werden die Werte der betreffenden Größe in dem mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld als eine Funktion dieser jeweiligen Variablen entlang jeweils der ersten bzw. der zweiten Datenachse angeordnet. Beispielsweise kann die fragliche Größe von einer räumlichen Position und der Zeit, einer räumlichen Position und einer Temperatur abhängen, oder die fragliche Größe kann von einer radialen und einer tangentialen Position relativ zu einem vorgegebenen Zentrum abhängen. Die Erfindung wird insbesondere vorteilhaft eingesetzt, indem die fraglichen Größenwerte in dem mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld als eine Funktion der Zeit entlang der ersten Datenachse und als eine Funktion der räumlichen Position entlang der zweiten Datenachse angeordnet werden. Das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld kann als ein Ausgabebild angezeigt werden. Wenn ein zweidimensionales Ausgabedatenfeld verwendet wird, kann das zweidimensionale Ausgabedatenfeld selbst als ein Ausgabebild angezeigt werden, das den Inhalt des mehrdimensionalen Ausgabedatenfeldes zeigt. Wenn drei oder mehr Dimensionen verwendet werden, beispielsweise zweidimensionale Querschnitte durch das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld, kann als Ausgabebild eine bildaufbereitende oder zweidimensionale Projektion des mehrdimensionalen Ausgabedatenfeldes angezeigt werden. Im Ausgabebild beziehen sich die Pixelwerte oder Voxelwerte wie Grauwerte, Farbwerte oder Helligkeitswerte auf die Werte im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld. Die Positionen der Pixel oder Voxel im Ausgabebild entsprechen den Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld.
  • Das Ausgabebild ergibt eine leicht zu referenzierende Wiedergabe der Zeitveränderung der fraglichen Größe entlang der ersten Datenachse als die Pixelveränderung in einer Richtung im Ausgabebild. Ferner ergibt das Ausgabebild eine leicht zu referenzierende Wiedergabe der räumlichen Veränderung der fraglichen Größe entlang der zweiten Datenachse als die Pixelveränderung in einer zweiten Richtung im Ausgabebild. Üblicherweise sind die erste und die zweite Richtung orthogonal. Da zudem die Größenwerte in benachbarten räumlichen Bereichen im Ausgabebild dicht aneinander liegend angezeigt werden, können Unterschiede zwischen den zeitlichen Veränderungen der Größe in entsprechenden räumlichen Bereichen sehr bequem überwacht werden. Insbesondere erfordert die leicht zu referenzierende Wiedergabe gemäß der Erfindung die Untersuchung von sehr wenigen Bildern. Wenn ein zweidimensionales Ausgabedatenfeld verwendet wird, reicht schon ein einzelnes Ausgabebild aus, um eine leicht zu referenzierende Wiedergabe der Veränderungen der fraglichen Größe bereitzustellen. Wenn die Erfindung beispielsweise auf eine Durchblutung des Herzmuskels angewandt wird, dann werden Unterschiede in der Blutversorgung entsprechender Abschnitte des Herzmuskels, die von einzelnen Herzkranzarterien versorgt werden, in einem einzelnen Ausgabebild angezeigt.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die in den abhängigen Ansprüchen definierten Ausführungsformen näher ausgeführt.
  • Vorzugsweise werden für entsprechende räumliche Abschnitte Werte für die Größe erfasst und in das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld an ihren entsprechenden Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben. Die Größenwerte für die entsprechenden räumlichen Abschnitte stellen die räumliche Veränderung der Größe dar. Beispielsweise wird für einzelne räumliche Abschnitte ein lokaler Durchschnitt der entsprechenden Abschnitte, ein lokaler Minimal- oder lokaler Maximalwert oder der Wert an der Mittelposition des fraglichen räumlichen Abschnitts verwendet. Es zeigt sich, dass eine derartige Darstellung auf Basis jeweils eines räumlichen Abschnitts bei vielen Anwendungen eine angemessene Darstellung der räumlichen Veränderungen der fraglichen Größe liefert. Und zwar ergeben die Größenwerte für einzelne Abschnitte eine genaue Darstellung der Weise, wie die Größe räumlich von Abschnitt zu Abschnitt variiert. Durch die Verwendung von Größenwerten für entsprechende räumliche Abschnitte wird eine Verringerung der zu verarbeitenden Datenmenge erreicht. Besonders wenn die Größenwerte von einer Serie von Bildern abgeleitet werden, ist die in das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld einbezogene Datenmenge wesentlich geringer als die in die Bilder selbst einbezogene Datenmenge, insbesondere wenn hochauflösende Bilder von hoher diagnostischer Qualität verwendet werden. Die Unterschiede zwischen den zeitlichen Veränderungen der Größe in einzelnen räumlichen Abschnitten sind in dem aus dem mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld gebildeten Ausgabebild leicht zu erkennen. Besonders die Wiedergabe der Größenwerte entlang der ersten Datenachse bildet Zeitspuren der Größe. Entsprechende Zeitspuren werden für einzelne räumliche Abschnitte gebildet und an entsprechenden Positionen der zweiten Datenachse wiedergegeben.
  • Weiterhin wird die Datenmenge durch Verwendung von Größenwerten für entsprechende Zeitintervalle reduziert. Der Wert an entsprechenden aufeinanderfolgenden Zeitintervallen liefert eine zeitliche Abtastung des Wertes der sich beispielsweise kontinuierlich verändernden Größe.
  • Vorzugsweise werden die Größenwerte für benachbarte räumliche Bereiche an benachbarten Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld eingegeben und entsprechend an benachbarten Positionen in der Wiedergabe des mehrdimensionalen Ausgabedatenfeldes als Bild gezeigt. Dadurch lassen sich räumliche Veränderungen des Größenwertes und die zeitliche Veränderung der Größe deutlich sichtbar wiedergeben, indem diese Veränderungen als relativ plötzliche Änderungen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld erscheinen.
  • In einer anderen bevorzugten Implementierung werden Größenwerte für räumlich benachbarte Positionen an benachbarten Datenfeldpositionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld eingegeben. Folglich werden in der Wiedergabe des mehrdimensionalen Ausgabedatenfeldes als Bild radiale Veränderungen der Größe deutlich angezeigt. Wenn beispielsweise auf die Untersuchung der Durchblutung des Herzmuskels eines Patienten angewandt, sind radiale Veränderungen der Durchblutung wichtige Indikatoren für die Fehlfunktion von Teilen im Koronararteriensystem.
  • Die fraglichen Größenwerte, besonders die Durchblutung des Herzmuskels des Patienten, erhält man in geeigneter Weise aus einer Serie diagnostischer Bilder. Beispielsweise werden diffusionsgewichtete Magnetresonanzbilder verwendet, um lokale Werte der Blutdurchblutung von Gewebe wie dem Herzmuskel zu erlangen. Anhand einzelner Bilder erhält man die Größenwerte für mehrere Positionen. Anhand aufeinanderfolgender Bilder erhält man die Größenwerte an aufeinanderfolgenden Momenten, insbesondere indem die aufeinanderfolgenden Bilder zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten erfasst werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden einzelne Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld mit den entsprechenden Positionen in den Bildern verknüpft, von denen die Größenwerte abgeleitet wurden. Insbesondere wird eine Verknüpfung zwischen dem räumlichen Abschnitt und den zeitlichen Momenten geschaffen, von denen entsprechende Größenwerte abgeleitet werden. Wenn ein interessierendes Merkmal in der Wiedergabe des mehrdimensionalen Ausgabedatenfeldes festgestellt wird, kann der Benutzer somit dieses interessierende Merkmal kennzeichnen. Daraufhin zeigt das erfindungsgemäße Verfahren automatisch die entsprechende Position im entsprechenden Bild der Serie an. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine solche Verknüpfung zu implementieren. In einem einfachen Beispiel wird die Position der angezeigten Position im angezeigten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld errechnet. Anhand dieser errechneten Position im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld werden sowohl das entsprechende Bild in der Serie als auch die entsprechende räumliche Position im fraglichen Bild abgeleitet, insbesondere die Position des entsprechenden Abschnitts im fraglichen Bild. Anschließend wird an der entsprechenden Position im fraglichen Bild eine Markierung platziert. In einer anderen Ausführungsform wird eine Nachschlagtabelle bereitgestellt, die die Übereinstimmung zwischen Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld und Positionen (von Abschnitten) in den Bildern der Serie zeigt. Die Angabe von Positionen in dem angezeigten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld kann mittels eines Cursors in Form eines Pfeils oder eines anderen Symbols, gesteuert von zum Beispiel einer Maus, einem Joystick oder einem Berührungsbildschirm, erfolgen.
  • Vorzugsweise wird nach Angabe einer Position in der Wiedergabe des mehrdimensionalen Ausgabedatenfeldes das fragliche Bild aus der Serie automatisch angezeigt und die Position in dem Bild markiert, das mit der angegebenen Position im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld verknüpft ist. Für ein deutliches Merkmal im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld wird die entsprechende Position im fraglichen Bild dann leicht bereitgestellt. Andererseits kann eine Position in einem anderen Bild angegeben werden und die entsprechende Position im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld wird automatisch markiert. Für ein verdächtiges Merkmal in einem der fraglichen Bilder lässt sich die entsprechende Position im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld leicht bereitstellen und die Größenveränderung am verdächtigen Merkmal leicht untersuchen.
  • Bei Anwendung auf die Untersuchung der Durchblutung schafft das Verfahren eine einfache Möglichkeit, interessierende Durchblutungsmerkmale anhand der Wiedergabe des mehrdimensionalen Ausgabedatenfeldes festzuhalten, und das Verfahren schafft ferner einen einfachen Verweis auf die entsprechende Position im fraglichen Bild, das auch lokale anatomische Details zeigt, in denen das festgestellte Durchblutungsmerkmal auftritt. Diese Implementierung ist insbesondere vorteilhaft, wenn sie zur Untersuchung der Herzmuskeldurchblutung eingesetzt wird. Abweichungen von der normalen Durchblutung lassen sich leicht auf den relevanten Teil der Herzmuskelanatomie beziehen. Insbesondere schafft diese Implementierung ein vorteilhaftes Werkzeug für den Kardiologen, um lokale Fehlfunktionen im Koronararteriensystem zu detektieren.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Datenverarbeitungssystem. Ein Datenverarbeitungssystem gemäß der Erfindung ist in Anspruch 10 definiert. Das Datenverarbeitungssystem wird vorteilhaft verwendet, um das Verfahren zur Analyse der Größe, wie beispielsweise der Durchblutung des Herzmuskels eines Patienten, durchzuführen. Beispielsweise ist das Datenverarbeitungssystem mit einem Magnetresonanzbildgebungssystem gekoppelt oder darin enthalten, das diffusionsgewichtete Magnetresonanzsignale erfasst und die fraglichen Größenwerte ableitet. Ein Computerprogramm gemäß der Erfindung ist in Anspruch 11 definiert. Das erfindungsgemäße Computerprogramm kann in den Arbeitsspeicher eines Prozessors, wie beispielsweise ein Datenverarbeitungssystem, geladen werden, damit der Prozessor das erfindungsgemäße Verfahren durchführen kann. Das erfindungsgemäße Computerprogramm kann über einen Datenträger wie eine CD-ROM verfügbar gemacht oder von einem Datennetzwerk wie dem Internet heruntergeladen werden.
  • Diese und andere Aspekte der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die nachfolgend beschrieben Ausführungsformen und die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines kardiologischen Bildverwaltungssystems, in dem das Verfahren der Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Beispiels für die Beziehung einer Serie von Bildern zu dem gemäß der Erfindung gebildeten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines kardiologischen Bildverwaltungssystems zeigt, in dem das Verfahren der Erfindung verwendet wird. Das kardiologische Bildverwaltungssystem beinhaltet eine Bildgebungsmodalität 1 (IM), die Bilddaten an das Datenverarbeitungssystem 2 (DSP) liefert. Das Datenverarbeitungssystem leitet von den Bilddaten das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld ab. Anschließend wird das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld an ein Anzeigesystem weitergeleitet. Auch die Bilddaten von der Bildgebungsmodalität 1 werden an das Datenverarbeitungssystem 2 geliefert. Das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld wird zusammen mit den Bilddaten auf dem Anzeigesysteme angezeigt. Optional kann die Bildverarbeitung durch das Datenverarbeitungssystem auf diese Bilddaten angewendet werden, um die Wiedergabe der Bilddaten auf dem Anzeigesystem zu verbessern. In dem in 1 gezeigten Beispiel ist die Bildgebungsmodalität ein Magnetresonanzbildgebungssystem, das die Bilddaten in Form von Durchblutungsbildern beispielsweise des Herzmuskels eines Patienten erzeugt. Auf dem Anzeigesystem wird die Serie von Herzmuskeldurchblutungsbildern mit dem mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld gezeigt. Zu diesem Zweck kann das Anzeigesystem mehrere Anzeigebildschirme umfassen, oder es können mehrere Anzeigefenster 31, 32 auf einem Anzeigebereich geöffnet sein.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Beispiels für die Beziehung einer Serie von Bildern zu dem gemäß der Erfindung gebildeten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld.
  • Insbesondere zeigt 2 anhand eines Beispiels eines der Herzmuskeldurchblutungsbilder 4. Das Bild des Herzmuskels ist in mehrere Ringe unterteilt, und einzelne Ringe sind in mehrere Sektoren unterteilt. Die Ringe haben die Mitte des Bildes der linken Herzkammer als gemeinsames Zentrum. Die Sektoren erstrecken sich hauptsächlich tangential, das heißt quer zur Radialrichtung vom gemeinsamen Zentrum aus. Die Sektoren sind im Wesentlichen spiralförmig nach außen durchnummeriert, das heißt, dass die Sektoren in einem einzelnen Ring beispielsweise im Uhrzeigersinn ansteigend nummeriert sind und die Nummerierung ebenfalls ansteigt, wenn man von einem inneren Ring zu einem weiter außen gelegenen Ring geht. Obwohl in 2 nur ein einzelnes Herzmuskeldurchblutungsbild gezeigt wird, ist dieses einzelne Bild eines aus einer zeitlichen Serie von Herzmuskeldurchblutungsbildern, die das zeitliche Fortschreiten der Durchblutung des Herzmuskels eines Patienten zeigt. Ferner zeigt 2 das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld 5, das zu der Serie von Herzmuskeldurchblutungsbildern gehört. In dem Beispiel aus 2 ist die erste Datenachse die Zeitachse (t), und die zweite Datenachse stellt die Anzahl der Sektoren (#S) dar. In dem mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld werden die Datenwerte der Serie von Herzmuskeldurchblutungsbildern gezeichnet. Insbesondere wird für entsprechende Sektoren in den einzelnen Herzmuskeldurchblutungsbildern der durchschnittliche Helligkeitswert im Datenverarbeitungssystem errechnet. Diese durchschnittlichen Helligkeitswerte stellen das lokale Durchblutungsmaß des Herzmuskels dar. In dem angezeigten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld werden entlang der Zeitachse Zeitspuren des Durchblutungsprozesses für die jeweiligen Sektoren erzeugt. Entlang der vertikalen Richtung, das heißt der Achse, die die Sektornummer darstellt, lassen sich räumliche Durchblutungsunterschiede in benachbarten Sektoren leicht referenzieren.
  • Die Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld sind mit entsprechenden Sektoren im jeweiligen Bild der Serie verknüpft. Der Benutzer kann eine bestimme Position kennzeichnen, an der beispielsweise eine auffällige Veränderung der Helligkeitsschwankungen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld auftritt. Eine derartige Kennzeichnung kann beispielsweise durch einen einfachen Mausklick an der Position im angezeigten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld erfolgen. Nachdem der Benutzer eine Position im angezeigten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld gekennzeichnet hat, erscheint das mit der gekennzeichneten Position verknüpfte Herzmuskeldurchblutungsbild auf dem Anzeigebildschirm, und der fragliche Sektor wird beispielsweise durch den in 2 gezeigten weißen Pfeil angedeutet. Das mit der gekennzeichneten Position verknüpfte Herzmuskeldurchblutungsbild kann anstelle der kompletten Serie vergrößert angezeigt werden oder in einem zusätzlichen auf dem Anzeigebildschirm geöffneten Fenster angezeigt werden. Das mit der gekennzeichneten Position verknüpfte Herzmuskeldurchblutungsbild liefert zusätzliche Informationen über die Anatomie des Patienten, insbesondere die Struktur des Gewebes im fraglichen Sektor in dem Bereich, wo das interessierende Durchblutungsereignis im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld auftaucht.

Claims (11)

  1. Verfahren zum Verarbeiten von Herzdurchblutungsbilddaten, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: – Empfangen von Herzdurchblutungsbilddaten, die eine Größe mit zeitlichen und räumlichen Veränderungen darstellen und sich auf die Durchblutung des Herzmuskels beziehen, – dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Bilddaten in ein mehrdimensionales Ausgabedatenfeld (5) mit Datenfeldpositionen umgeformt werden, die entlang mindestens einer ersten Datenachse und einer zweiten Datenachse angeordnet sind, und – Eingeben von Größenwerten in das genannte Datenfeld, so dass beim Anzeigen von Größenwerten auf einer Anzeigevorrichtung Größenwerte zum im Wesentlichen selben Zeitpunkt an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der ersten Datenachse eingegeben werden, und Größenwerte an im Wesentlichen derselben räumlichen Position an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Größenwerte für entsprechende zeitliche Momente und entsprechende räumliche Abschnitte erfasst werden, und Größenwerte für einzelne räumliche Abschnitte an entsprechenden Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld an gleichen Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei Größenwerte für entsprechende Zeitintervalle und für entsprechende räumliche Positionen erfasst werden und Größenwerte für einzelne Zeitintervalle an entsprechenden Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld an gleichen Positionen entlang der ersten Datenachse eingegeben werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Größenwerte für aufeinanderfolgende Zeitintervalle an benachbarten Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld eingegeben werden und Größenwerte für benachbarte räumliche Abschnitte an benachbarten Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld eingegeben werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Größenwerte für radial benachbarte räumliche Abschnitte an benachbarten Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld eingegeben werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Größenwerte von einer Serie von Bildern (4) abgeleitet werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei Größenwerte an entsprechenden Zeitpunkten von entsprechenden Bildern in der genannten Serie von Bildern abgeleitet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei entsprechende Positionen im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld mit entsprechenden räumlichen Abschnitten in entsprechenden Bildern der Serie verknüpft werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das mehrdimensionale Ausgabedatenfeld angezeigt wird, eine Position im mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld angegeben wird und auf der Basis der angegebenen Position im angezeigten mehrdimensionalen Ausgabedatenfeld das entsprechende Bild aus der Serie angezeigt wird und der entsprechende räumliche Abschnitt markiert wird.
  10. Datenverarbeitungssystem zum Verarbeiten von Herzdurchblutungsbilddaten, wobei das System Folgendes umfasst: – Datenerfassungsmittel (2) zum Empfangen von Herzdurchblutungsbilddaten, die eine Größe mit zeitlichen und räumlichen Veränderungen darstellen und sich auf die Durchblutung des Herzmuskels beziehen, – dadurch gekennzeichnet, dass das System dafür eingerichtet ist, die genannten Bilddaten in ein mehrdimensionales Ausgabedatenfeld (5) mit Datenfeldpositionen umzuformen, die entlang mindestens einer ersten Datenachse und einer zweiten Datenachse angeordnet sind, und Größenwerte in das genannte Datenfeld einzugeben, so dass beim Anzeigen von Größenwerten auf einer Anzeigevorrichtung Größenwerte zum im Wesentlichen selben Zeitpunkt an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der ersten Datenachse eingegeben werden, und Größenwerte an im Wesentlichen derselben räumlichen Position an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben werden.
  11. Computerprogramm zum Verarbeiten von Herzdurchblutungsbilddaten, das Anweisungen enthält, um: – Herzdurchblutungsbilddaten zu empfangen, die eine Größe mit zeitlichen und räumlichen Veränderungen darstellen und sich auf die Durchblutung des Herzmuskels beziehen, – dadurch gekennzeichnet, dass das Computerprogramm ausgeführt werden kann, um die genannten Bilddaten in ein mehrdimensionales Ausgabedatenfeld mit Datenfeldpositionen umzuformen, die entlang mindestens einer ersten Datenachse und einer zweiten Datenhachse angeordnet sind, und – Größenwerte in das genannte Datenfeld einzugeben, so dass beim Anzeigen von Größenwerten auf einer Anzeigevorrichtung Größenwerte zum im Wesentlichen selben Zeitpunkt an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der ersten Datenachse eingegeben werden, und Größenwerte an im Wesentlichen derselben räumlichen Position an entsprechenden Positionen im Datenfeld an gleichen Positionen entlang der zweiten Datenachse eingegeben werden.
DE60309455T 2002-03-25 2003-03-20 Analyse der herzdurchblutung Expired - Lifetime DE60309455T2 (de)

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