DE60309341T2 - Digitale videosignalcodierung - Google Patents

Digitale videosignalcodierung Download PDF

Info

Publication number
DE60309341T2
DE60309341T2 DE60309341T DE60309341T DE60309341T2 DE 60309341 T2 DE60309341 T2 DE 60309341T2 DE 60309341 T DE60309341 T DE 60309341T DE 60309341 T DE60309341 T DE 60309341T DE 60309341 T2 DE60309341 T2 DE 60309341T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
obj
video signal
digital video
box
supplement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE60309341T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60309341D1 (de
Inventor
Stephane Auberger
Yann Picard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Application granted granted Critical
Publication of DE60309341D1 publication Critical patent/DE60309341D1/de
Publication of DE60309341T2 publication Critical patent/DE60309341T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T9/00Image coding
    • G06T9/20Contour coding, e.g. using detection of edges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/20Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using video object coding
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N19/00Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals
    • H04N19/46Embedding additional information in the video signal during the compression process

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Compression Or Coding Systems Of Tv Signals (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Codieren eines digitalen Videosignals, wobei das genannte digitale Videosignal einige Sätze von Objekten mit einer assoziierten Form aufweist. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf einen Codierer, wobei der genannte Codierer das genannte Verfahren implementiert.
  • Ein derartiges Verfahren kann in beispielsweise einem Videokommunikationssystem für 3D Videoapplikationen innerhalb MPEG Standard angewandt werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Videokommunikationssystem umfasst typischerweise einen Sender mit einem Codierer und einen Empfänger mit einem Decoder. Ein derartiges System empfängt ein digitales Eingangsvideosignal, codiert das genannte Signal über den Codierer, sendet das codierte Signal zu dem Empfänger, decodiert das übertragene Signal über den Decoder, was zu einem digitalen Ausgangsvideosignal führt, das das rekonstruierte Signal des digitalen Eingangsvideosignal ist. Der Empfänger gibt danach das genannte digitale Ausgangsvideosignal wieder. Ein 3D digitales Videosignal umfasst einige Bilder mit einigen Sätzen von Objekten, die insbesondere durch einige assoziierte Formen und Texturen gekennzeichnet sind.
  • Aktuelle Objektcodierungsschemen stützen auf die Beschreibung einer spezifischen Form. Um Objekte zuzulassen mit verschiedenen verbundenen Elementen und mit komplizierten Formen (Ausschnitte, mehrere Ränder) ist durch den MPEG 4 Standard (ein Dokument mit der MPEG4 Dokumentnummer w3056 bei ISO mit dem Titel: "Information Technology – Coding of audio-visual objects – Part 2: Visual, ISO/IEC JTC 1/SC 29/WG 11, Maui, Dezember 1999" ein blockbasiertes Paradigma gewählt worden. Ein Objekt wird in mehrere Blöcke aufgeteilt. Um die Identifikation der genannten Blöcke einfacher zu machen wird ein System rechteckiger Begrenzungsboxen verwendet und die kleinste rechteckige Begrenzungsbox wird berechnet. GB-A-2 325 582 beschreibt ein Verfahren zum Codieren des Umrisses eines Objektes in einem Videosignal unter Verwendung eines derartigen Begrenzungsrechtecks. Jeder Block innerhalb dieser Begrenzungsbox wird entweder "in der Form", "außerhalb der Form" oder als ein "Begrenzungsblock" definiert. Für diesen letzteren Fall wird der Unterschied zwischen "innerhalb" und "außerhalb" auf dem Pixelpegel bestimmt. Eine Unbequemlichkeit dieser Codierungsschemen ist, dass die Verwendung der Begrenzungsbox insofern gut ist, insofern Objekte genau innerhalb des Bildrahmens liegen, d.h. den Bildrahmen nicht berühren; aber sobald die Objekte an dem Bildrahmen anliegen, oder sobald ihre Form vertikale oder horizontale Linien an den Grenzen hat, gibt es einige Fälle, dass die Codierungsbitkosten wesentlich verringert werden können.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen Codierer zum Codieren eines digitalen Videosignals zu schaffen, wobei das genannte digitale Videosignal einige Sätze mit Objekten mit assoziierten Formen aufweist, wodurch die Anzahl Bits, die zum Codieren von Objekten, die an einem Bildrahmen anliegen und von Objekten, deren Form vertikale oder horizontale Linien an den Grenzen enthält, notwendig sind, verringert wird.
  • Dazu wird ein Verfahren geschaffen, das die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
    • – das Definieren einer Information um zu ermitteln, ob die Form eines Objektes oder die Form einer Ergänzung desselben codiert werden soll, und
    • – als eine Funktion der Information das Codieren der genannten Form oder der Ergänzung derselben.
  • Außerdem wird ein Codierer geschaffen mit Information um zu ermitteln, ob die Form eines Objektes codiert werden soll oder die Form der Ergänzung desselben, und Codierungsmittel zum Codieren der genannten Form oder der Ergänzung als eine Funktion der genannten Information.
  • Wie nachstehend noch detailliert beschrieben wird, wird durch Codierung der Ergänzung der Form in einigen Fällen statt der ursprünglichen Form, wird die Kompression auf effiziente Art und Weise verbessert, das weniger Bits zum Codieren der Form notwendig sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein Videokommunikationssystem mit einem Codierer und einem Decoder nach der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine schematische Darstellung des Verfahrens zum Codieren nach der vorliegenden Erfindung,
  • 3 eine Darstellung eines Objektes und der assoziierten Form, die durch das Codierungsverfahren nach 2 codiert werden soll,
  • 4 das Objekt nach 3, das nach einem bekannten Codierungsverfahren codiert worden ist, und
  • 5 das Objekt nach 3, das nach einer ersten Ausführungsform des Codierungsverfahrens nach 2 codiert worden ist,
  • 6 das Objekt nach 3, das nach einer zweiten Ausführungsform des Codierungsverfahrens nach 2 codiert worden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden vom Fachmann durchaus bekannte Funktionen oder Konstruktion nicht näher beschrieben, sie würden die vorliegende Erfindung durch unnötige Einzelheiten vernebeln.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Codieren eines digitalen Videosignals.
  • Ein derartiges Verfahren kann innerhalb eines Videokommunikationssystems SYS für Videoapplikationen in MPEG2 oder MPEG4 angewandt werden, wobei das genannte Videokommunikationssystem einen Sender TRANS, ein Übertragungsmedium CH und einen Empfänger RECEIV aufweist. Der genannte Sender TRANS und der genannte Empfänger RECEIV umfassen einen Codierer ENC bzw. einen Decoder DEC.
  • Um auf effiziente Art und Weise einige Videosignale über das Übertragungsmedium CH zu übertragen, führt der genannte Codierer ENC an dem Videosignal eine Codierung durch, wonach das codierte Videosignal einem Decoder DEC zugeführt wird, der das genannte Signal decodiert, Zum Schluss gibt der Empfänger RECEIV das genannte Videosignal wieder.
  • Ein Videosignal umfasst einige Sätze von Objekten, meistens innerhalb einiger Bilder I, wobei ein Bild I durch eine Anzahl Pixel dargestellt wird und die genannten Objekte assoziierte Formen haben.
  • Der Codierer ENC umfasst eine Information FLAG um zu ermitteln, ob die Form eines Objekts codiert werden soll, oder die Ergänzung derselben, und Codierungsmittel zum Codieren der genannten Form oder der Ergänzung als eine Funktion der genannten Information FLAG.
  • Der Decoder DEC umfasst Decodierungsmittel zum Finden der genannten Information FLAG, zum Decodieren der genannten Form oder der Ergänzung als eine Funktion der genannten Information FLAG, und zum Finden der Form als eine Funktion der genannten Ergänzung, wenn die Ergänzung decodiert werden soll.
  • Die Codierung eines Videosignals basiert auf einem Blockprinzip. Das kleinste Rechteck, das ein Objekt OBJ umrahmt, wird berechnet. Ein derartiges Rechteck wird als Begrenzungsbox BOUND_BOX bezeichnet. Die genannte Begrenzungsbox BOUND_BOX wird in Blöcke B aufgeteilt, die codiert werden. Jeder Block hat einen Typ, wobei der genannte Typ "innerhalb der Form", "außerhalb der Form" und ein "Begrenzungsblock" sein kann. Die Begrenzungsbox BOUND_BOX eines Objekts OBJ wird auch als ursprüngliche Begrenzungsbox bezeichnet.
  • Die Codierung eines digitalen Videosignals geschieht wie folgt und ist in den 2 und 3 dargestellt.
  • In einem ersten Schritt 1) führt der Codierer ENC einen ersten Prozess durch um zu wählen, welche Form eines Objekts OBJ er codieren wird, die ursprüngliche Form oder die Ergänzung (Schritt 1a). In dem Fall, wo gewählt wird, die Ergänzung zu codieren, kann man wählen, die Ergänzung NOT_OBJ des Objekts OBJ in dem Bildrahmen zu verwenden, oder, in einer zweiten Ausführungsform, man kann die Ergänzung NOT_OBJ_BB des Objektes OBJ innerhalb der Begrenzungsbox BOUND_BOX (Schritt 1b) wählen.
  • In einer nicht begrenzenden Ausführungsform umfasst der genannte erste Prozess:
    • – das Berechnen dreier Begrenzungsboxen BOUND_BOX, eine für das ursprüngliche Objekt OBJ, eine für die Ergänzung NOT_OBJ, und eine andere für die Ergänzung NOT_OBJ_BB innerhalb der Begrenzungsbox des Objekts OBJ, wie in 4, 5 bzw. 6 dargestellt.
    • – das zur Codierung Wählen der Form entsprechend dem Objekt OBJ, der Ergänzung NOT_OBJ oder der Ergänzung NOT_OBJ_BB innerhalb der ursprünglichen Begrenzung, welche die kleinste Begrenzungsbox BOUND_BOX hat. Es sei bemerkt, dass vorzugsweise NOT_OBJ_BB nur dann gewählt wird, wenn die Begrenzungsbox BOUND_BOX wesentlich kleiner ist als die Begrenzungsbox BOUND_BOX des Objekts OBJ und der Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung NOT_OBJ, wie nachstehend näher erläutert wird.
  • Es sei bemerkt, dass eine Begrenzungsbox BOUND_BOX 4 Koordinaten hat, die den kleinsten Koordinaten Xmin, Ymin und den größten Koordinaten Xmax, Ymax in Pixeln entsprechen, die von dem assoziierten Objekt OBJ innerhalb eines Bildrahmens I eingenommen werden. Es sei bemerkt, dass diese Koordinaten auch beispielsweise durch eine Position (X, Y), eine Länge und eine Breite ausgedrückt werden können.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel wird ein Objekt OBJ innerhalb eines Bildes I dargestellt. Die Form des genannten Objekts OBJ ist das graue Gebiet.
  • Die Ergänzung des genannten Objekts NOT_OBJ ist das weiße Gebiet.
  • Die Begrenzungsbox BOUND_BOX des Objekts OBJ ist in 4 dargestellt, während die Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung NOT_OBJ in 5 dargestellt ist. Die Ergänzung NOT_OBJ_BB des genannten Objekts OBJ innerhalb der Begrenzungsbox ist das weiße Gebiet in 4. Die Begrenzungsbox BOUND_BOX ist in 6 dargestellt. Es sei bemerkt, dass die Begrenzungsboxen BOLUN_BOX die gestrichelt dargestellten Rechtecke sind, die das Objekt OBJ, die Ergänzung NOTOBJ bzw. die Ergänzung NOT_OBJ_BB innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox BOUND_BOX umrahmen.
  • In einer ersten nicht begrenzenden Ausführungsform, wird, wenn die Begrenzungsbox BOUND_BOX eines Objekts OBJ größer ist als die Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung NOT_OBJ, die Form der Ergänzung codiert. In einer zweiten nicht begrenzenden Ausführungsform wird, wenn die Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung NOT_OBJ_BB eines Objekts OBJ innerhalb der Begrenzungsbox BOUND_BOX noch kleiner ist und wenn die Differenz in der Größe der Begrenzungsboxen (der Begrenzungsbox NOT_OBJ_BB der Ergänzung innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox und der Begrenzungsbox des Objekts OBJ, oder der Begrenzungsbox der Ergänzung NOT_OBJ) groß genug ist (beispielsweise derart, dass die Codierung der Koordinaten der ursprünglichen Begrenzungsbox weniger Bits beansprucht als die Codierung von mehr Blöcken innerhalb einer größeren Begrenzungsbox BOUND_BOX unter Verwendung des Objekts OBJ oder der Ergänzung NOT_OBJ desselben), die Form dieser Ergänzung NOT_OBJ_BB innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox BOUND_BOX codiert.
  • Wie aus den 6, 5 und 4 ersichtlich, ist die Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung des Objekts NOT_OBJ_BB innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox die kleinste, wonach die Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung des Objekts NOT_OBJ bzw. die ursprüngliche Begrenzungsbox des Objekts OBJ folgen.
  • Es ist tatsächlich ersichtlich, dass es in der Begrenzungsbox BOUND_BOX des ursprünglichen Objekts OBJ 5 Blöcke gibt, die als Begrenzungsblöcke B_BND bezeichnet werden und 61 flache Blöcke von denen 16 Stück außerhalb der Form B_OUT und 45 Stück innerhalb der Form B_IN sind.
  • Wie bei der Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung des Objekts NOT_OBJ, gibt es ebensoviel Begrenzungsblöcke B_BND wie es diese für das ursprüngliche Objekt OBJ gibt, aber viel weniger einfache Blöcke 28, von denen nur 1 außerhalb der Form Block B_OUT und 27 innerhalb der Form Blöcke B_IN.
  • Wie für die Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung des Objekts NOT_OOBJ_BB innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox gibt es ebensoviel Begrenzungsblöcke B_BND wie es diese für das ursprüngliche Objekt OBJ und die Ergänzung des Objekts NOT_OBJ gibt, aber noch weniger einfache Blöcke als in dem Fall der Begrenzungsbox BOUND_BOX der Ergänzung des Objekts NOT_OBJ, d.h. 17, von denen 1 außerhalb der Form und 16 innerhalb der Form.
  • Dennoch ist die Begrenzungsbox BOUND_BOX des Ergänzungsobjekts NOT_OBJ_BB innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox um nur 11 Blöcke kleiner als die Begrenzungsbox BOUND_BOX des Ergänzungsobjekts NOT_OBJ.
  • Die Codierung dieser 11 Blöcke wird wahrscheinlich weniger Bits kosten als die Codierung der Koordinaten der ursprünglichen Begrenzungsbox BOUND_BOX, wenn man die Ergänzung NOT_OBJ_BB des Objekts OBJ innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox verwenden möchte.
  • Folglich wird es in diesem Beispiel viel effizienter und in Termen von Bitkosten weniger kostspielig sein, die Form des Ergänzungsobjekts NOT_OBJ zu codieren als die Form des ursprünglichen Objekts OBJ oder dessen Ergänzung NOT_OBJ_BB innerhalb der Begrenzungsbox des ursprünglichen Objekts zu codieren, da zum Codieren der Form des genannten Ergänzungsobjekts NOT_OBJ weniger Bits verwendet werden als zum Codieren der Form innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox des genannten Ergänzungsobjekts NOT_OBJ_BB plus der Koordinaten der ursprünglichen Begrenzungsbox, wenn man das Ergänzungsobjekt NOT_OBJ_BB innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox verwendet.
  • In einem zweiten Schritt 2) fängt der Codierungsprozess an. Der Codierer ENC codiert alle Kennzeichen eines Objekts (ob ursprünglich oder Ergänzung gewählt wird), insbesondere die assoziierte Textur, die Bewegungsvektoren, die Form, wie dem Fachmann durchaus bekannt.
  • Während des Codierungsprozesses, wenn es zu der Formcodierung kommt, wird die Information FLAG, die ermittelt, ob die Form eines Objekts codiert worden ist oder eine der Ergänzungen, auf Videopegel (VO in MPEG-4) definiert. Diese Information ist beispielsweise ein Merker FLAG mit einer variablen Länge (Ein- und Zweibit Wörter). Wenn der genannte Merker gleich 0 ist, wird die Standard-Codierung angewandt, d.h. die Form des ursprünglichen Objekts OBJ wird codiert (Schritt 2c in 2), während, wenn der genannte Merker gleich 10 ist, die Form der Ergänzung NOT_OBJ codiert wird (Schritt 2b) und wenn der genannte Merker gleich 11 ist, wird die Form der Ergänzung NOT_OBJ_BB des genannten Objekts OBJ innerhalb der Begrenzungsbox BOUND_BOX zusammen mit den Koordinaten der Begrenzungsbox des genannten Objekts OBJ (Schritt 2a) codiert.
  • In unserem Beispiel wird die Information FLAG auf 10 gesetzt, wie in dem Schritt 2a) nach 2 dargestellt.
  • In einem dritten Schritt 3) codiert der Codierer ENC die Form des gewählten Objekts, entweder das ursprüngliche Objekt OBJ (Schritt 3), die Ergänzung NOT_OBJ (Schritt 3b) oder die Form der Ergänzung NOT_OBJ_BBB innerhalb der ursprünglichen Begrenzungsbox BOUND_BOX mit den Koordinaten der Begrenzungsbox BOUND_BOX des genannten Objekts OBJ (Schritt 3a).
  • In unserem Beispiel codiert er die Form des Ergänzungsobjektes NOT_OBJ, wie in dem Schritt 3b) nach 2 dargestellt.
  • Zum Schluss überträgt der Sender TRANS insbesondere die codierte Form zu dem Empfänger RECEIV, und folglich zu dem Decoder DEC.
  • Während des Decodierungsprozesses werden an der Seite des Decoders DEC die Kenntnisse des Wertes der Information FLAG dem genannten Decoder DEC sagen, was geschehen soll.
  • Wenn die Information auf Null gesetzt wird, gibt dieser Merker FLAG an, dass die ursprüngliche Form codiert wurde, und dass folglich die decodierte Form eine Standard Form ist. Wenn auf Null gesetzt, gibt dieser Merker FLAG an, dass die Ergänzung der ursprünglichen Form in dem Bildframe codiert wurde, und dass man die Ergänzung der decodierten Form berechnen soll, damit die ursprüngliche Form gefunden werden kann. Wenn auf Eins gesetzt, gibt dieser Merker FLAG an, dass die Ergänzung NOT_OBJ_BB der ursprünglichen Form innerhalb der Begrenzungsbox zusammen mit den Koordinaten der genannten ursprünglichen Begrenzungsbox codiert wurde und dass man die Ergänzung der decodierten Form innerhalb der durch die decodierten Koordinaten definierten Begrenzungsbox berechnen sollte.
  • Es sei bemerkt, dass das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung vorzugsweise auf ein ursprüngliches Objekt OBJ angewandt wird, das gegenüber ein Bildframe gesetzt wird, oder dessen Form horizontale oder vertikale Linien an den Grenzen aufweist, d.h. wenn alle genannten Linien oder ein Teil davon die Begrenzungsbox treffen. In dem Fall, dass ein ursprüngliches Objekt OBJ ohne spezifische Begrenzungen genau innerhalb eines Bildrahmens liegt, d.h. die Ränder des Rahmens nicht berührt, reicht die herkömmliche Codierung, wie in dem MPEG-4 Standard beschrieben.
  • Deswegen wird vorzugsweise die Information FLAG aktiviert, d.h. verwendet, wenn ein Objekt OBJ eine Begrenzungsbox BOUND_BOX mit Begrenzungen, gemeinsam mit dem Bild I aufweist, das das genannte Objekt OBJ enthält, oder dessen Form horizontale oder vertikale Linien an den Grenzen aufweist.
  • Auf diese Weise ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, die Fähigkeit, dem Decoder, und dadurch dem Empfänger mitzuteilen, wie die Form eines Objekts decodiert werden soll.
  • Weiterhin ermöglicht die Verwendung eines Merkers auf einfache Weise den Typ der Form eines Objekts zu definieren, ursprünglich oder Ergänzung, und die Form der Objekte innerhalb eines Bildes auf eine effizientere Art und Weise zu codieren.
  • Es dürfte einleuchten, dass die vorliegende Erfindung sich nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt und dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie in den beiliegenden Patentansprüchen definiert, Modifikationen gemacht werden können. In dieser Hinsicht werden die nachfolgenden Bemerkungen gemacht.
  • Es dürfte einleuchten, dass die vorliegende Erfindung sich nicht auf die oben genannte Videoapplikation beschränkt. Sie kann in jeder beliebigen Applikation angewandt werden, bei der ein System angewandt wird zum Verarbeiten eines Signals, wobei Formen von Objekten berücksichtigt werden. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Video-Kompressionsalgorithmen der anderen MPEG Standard-Familie (MPEG-1, MPEG-2) und die ITU H26X Familie (H261, H263 und Erweiterungen, wobei H261 die jüngste ist, Bezugszeichen Q15-K-59.
  • Es dürfte einleuchten, dass das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung sich nicht auf die oben genannte Implementierung beschränkt.
  • Es gibt viele Möglichkeiten Funktionen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung mit Hilfe von Hardware- oder Software-Items oder beiden zu implementieren, unter der Voraussetzung, dass ein einziges Hardware- oder Software-Item mehrere Funktionen erfüllen kann. Es wird nicht ausgeschlossen, dass ein Gebilde von Hardware- oder Software-Items oder beiden eine Funktion erfüllen, wodurch auf diese Weise ohne Modifikation des Verfahrens zum Verarbeiten des Videosignals nach der vorliegenden Erfindung eine einzige Funktion gebildet wird.
  • Die genannten Hardware- oder Software-Items können verschiedenartig implementiert werden, wie mit Hilfe verdrahteter elektronischer Schaltungen bzw. mit Hilfe einer auf geeignete Art und Weise programmierten integrierten Schaltung. Die integrierte Schaltung kann in einem Computer oder in einem Codierer vorgesehen sein. In dem zweiten Fall umfasst der Codierer ein Informations-Item um zu ermitteln, ob die Form eines Objekts codiert werden soll, oder die Ergänzung derselben, und Codierungsmittel zum Co dieren der genannten Form oder deren Ergänzung als eine Funktion der genannten Information, wie oben beschrieben, wobei die genannte Information oder die Mittel Hardware- oder Software-Items sind, wie oben erwähnt.
  • Die integrierte Schaltung umfasst einen Satz mit Instruktionen. Auf diese Weise kann der genannte Satz mit Instruktionen, der sich beispielsweise in einem Computerprogrammierungsspeicher oder in einem Codiererspeicher befindet, dafür sorgen, dass der Computer oder der Codierer die jeweiligen Schritte des Codierungsverfahrens durchführen.
  • Der Satz mit Instruktionen kann dadurch in den Programmierungsspeicher geladen werden, dass ein Datenträger, wie beispielsweise eine Disk, ausgelesen wird. Ein Serviceprovider kann den Satz mit Instruktionen auch über ein Kommunikationsnetzwerk, wie beispielsweise das Internet, zur Verfügung stellen.
  • Bezugszeichen in den nachfolgenden Patentansprüchen sollen nicht als den Anspruch begrenzend betrachtet werden. Es dürfte einleuchten, dass die Verwendung des Wortes "umfassen" und der Konjugationen das Vorhandensein anderer Schritte oder Elemente nebst denen, die in einem Anspruch definiert sind, nicht ausschließt. Der Artikel "ein" vor einem Element oder einem Schritt schließt das Vorhandensein einer Anzahl derartiger Elemente oder Schritte nicht aus.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Codieren eines digitalen Videosignals, wobei das digitale Videosignal einige Sätze von Objekten (OBJ) mit assoziierten Formen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die nachfolgenden Schritte umfasst: – das Definieren von Information (FLAG) um zu ermitteln, ob die Form eines Objektes (OBJ) oder die Form einer Ergänzung desselben codiert werden soll, und – als eine Funktion dieser Information (FLAG) das Codieren der genannten Form oder der Ergänzung derselben.
  2. Verfahren zum Verarbeiten eines digitalen Videosignals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergänzung die Ergänzung (NOT_OBJ) eines Objekts (OBJ) in einem Bildrahmen ist.
  3. Verfahren zum Verarbeiten eines digitalen Videosignals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Begrenzungsbox (BOUND_BOX) mit einem Objekt (OBJ) assoziiert ist und die Ergänzung die Ergänzung (NOT_OBJ_BB) eines Objekts (OBJ) innerhalb der Begrenzungsbox (BOUND_BOX) ist.
  4. Verfahren zum Verarbeiten eines digitalen Videosignals nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es einen weiteren Schritt zum Codieren der Begrenzungsboxkoordinaten des genannten Objekts (OBJ) hat.
  5. Verfahren zum verarbeiten eines digitalen Videosignals nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Information aktiviert wird, wenn ein Objekt (OBJ) eine Begrenzungsbox (BOUND_BOX) mit Ausreißern gemeinsam mit einem Bild hat, das das genannte Objekt (OBJ) aufweist.
  6. Verfahren zum Verarbeiten eines digitalen Videosignals nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenn die Begrenzungsbox (BOUND_BOX) eines Objekts (OBJ) größer ist als die Begrenzungsbox (BOUND_BOX) der Ergänzung (NOT_OBJ, NOT_OBJ_BB), die Form der Ergänzung codiert wird.
  7. Computerprogrammprodukt für einen Codierer (ENC), der einen Satz mit Instruktionen aufweist, der, wenn in den genannten Codierer (ENC) geladen dafür sorgt, dass der Codierer (ENC) das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 durchführt.
  8. Computerprogrammprodukt für einen Computer, mit einem Satz mit Instruktionen, der, wenn in den genannten Computer geladen, dafür sorgt, dass der Computer das Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6 durchführt.
  9. Verfahren zum Decodieren eines digitalen Videosignals, wobei das genannte digitale Videosignal einige Sätze von Objekten (OBJ) mit assoziierten Formen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst: – das Suchen von Information (FLAG), die ermittelt, ob die Form eines Objekts (OBJ) oder die Ergänzung derselben codiert werden soll, – Als eine Funktion der genannten Information (FLAG), das Decodieren der genannten Form oder der Ergänzung (NOT_OBJ, NOT_OBJ_BB), und – Wenn die Ergänzung decodiert worden ist, das Suchen der Form als eine Funktion der genannten Ergänzung (NOT_OBJ, NOT_OBJ_BB).
  10. Codierer (ENC) zum Codieren eines digitalen Videosignals, wobei das genannte digitale Videosignal einige Sätze von Objekten (OBJ) mit assoziierten Formen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Information (FLAG) aufweist um zu ermitteln, ob die Form eines Objekts (OBJ) oder die Ergänzung derselben codiert werden soll, und Codierungsmittel zum Codieren der genannten Form oder der Ergänzung als eine Funktion der genannten Information (FLAG).
  11. Decoder (DEC) zum Decodieren eines digitalen Videosignals, wobei das genannte digitale Videosignal einige Sätze von Objekten (OBJ) mit assoziierten Formen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er Decodierungsmittel aufweist zum Suchen von Information (FLAG), die ermittelt, ob die Form eines Objekts (OBJ) codiert worden ist oder die Ergänzung, zum Decodieren der genannten Form oder der Ergänzung als eine Funktion der genannten Information (FLAG), und zum Suchen der Form als eine Funktion der genannten Ergänzung, wenn die Ergänzung (NOT_OBJ, NOT_OBJ_BB) decodiert worden ist.
  12. Videokommunikationssystem (SYS), das imstande ist, ein digitales Videosignal zu empfangen, mit einem Sender (REC) mit einem Codierer (ENC) nach Anspruch 10 zum Codieren des genannten Videosignals, einem Übertragungskanal (CH) zum Übertragen des codierten Videosignals und mit einem Empfänger (RECEIV) mit einem Decoder (DEC) nach Anspruch 11 zum Decodieren des genannten codierten Videosignals.
DE60309341T 2002-08-21 2003-08-07 Digitale videosignalcodierung Expired - Fee Related DE60309341T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP02292070 2002-08-21
EP02292070 2002-08-21
PCT/IB2003/003504 WO2004019618A1 (en) 2002-08-21 2003-08-07 Digital video signal encoding

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60309341D1 DE60309341D1 (de) 2006-12-07
DE60309341T2 true DE60309341T2 (de) 2007-06-06

Family

ID=31896975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60309341T Expired - Fee Related DE60309341T2 (de) 2002-08-21 2003-08-07 Digitale videosignalcodierung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US20050265441A1 (de)
EP (1) EP1550314B1 (de)
JP (1) JP2005536940A (de)
KR (1) KR20050052476A (de)
CN (1) CN1675934A (de)
AT (1) ATE343901T1 (de)
AU (1) AU2003255886A1 (de)
DE (1) DE60309341T2 (de)
ES (1) ES2276151T3 (de)
WO (1) WO2004019618A1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6208693B1 (en) * 1997-02-14 2001-03-27 At&T Corp Chroma-key for efficient and low complexity shape representation of coded arbitrary video objects
KR19980084420A (ko) * 1997-05-23 1998-12-05 배순훈 윤곽정보 검출장치 및 방법

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004019618A1 (en) 2004-03-04
ATE343901T1 (de) 2006-11-15
JP2005536940A (ja) 2005-12-02
ES2276151T3 (es) 2007-06-16
US20050265441A1 (en) 2005-12-01
AU2003255886A1 (en) 2004-03-11
KR20050052476A (ko) 2005-06-02
DE60309341D1 (de) 2006-12-07
EP1550314A1 (de) 2005-07-06
CN1675934A (zh) 2005-09-28
EP1550314B1 (de) 2006-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69417778T2 (de) Vorrichtung und Methode zur Wiedergabe von Bildern
DE69829345T2 (de) Verfahren zur Verminderung des Verarbeitungsleistungsbedarfs eines Videodekoders
DE69230704T2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kompression von sich bewegenden Videobildern mit adaptiver Bitzuordnung und Quantisierung
DE69715239T2 (de) Videokompressionsmethode und vorrichtung
DE69433272T2 (de) Vorrichtung zum Vermeiden von Rundungsfehlern bei der inversen Transformation von Transformationskoeffizienten eines Bewegtbildsignales
DE69327375T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiederherstellung von Bilddaten
DE69535007T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur objektbasierten prädiktiven Kodierung und Übertragung von digitalen Bildern und Dekodierungsvorrichtung
EP1635578B1 (de) Verfahren und Anordnung zur Videocodierung, wobei die Videocodierung Texturanalyse und Textursynthese sowie Texturverzerrung umfasst, sowie ein entsprechendes Computerprogramm und ein entsprechendes computerlesbares Speichermedium
DE69813230T2 (de) Verfahren zur markierung eines komprimierten digitalvideosignals
EP1371229B1 (de) Verfahren zur komprimierung und dekomprimierung von videodaten
DE69836432T2 (de) Bildcoder und -decoder
DE10016074B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von 3D-Bildern
DE69733106T2 (de) Bildkodierung und -dekodierung unter Verwendung Pixelblockklasseninformation entsprechender Abbildungskoeffizienten
DE10300048A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bildcodierung und -decodierung
DE10392282T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen von AVC in MP4
DE102007035204A1 (de) Videoverarbeitungs- und - betriebsvorrichtung
DE202016008178U1 (de) Bewegungsvektorvorhersage mittels eines vorhergehenden Einzelbildresiduums
DE202016008164U1 (de) Intelligente Sortierung der rekursiven Blockaufteilung für die erweiterte Intra-Prädiktion bei der Videocodierung
DE10392281T5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Untersützten von AVC in MP4
DE4408522C2 (de) Vorrichtung zur Bilddatenverarbeitung und Verfahren zur Verarbeitung von Bilddaten
DE69916662T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur bewegungskompensation in einem texturabbildungssystem
DE102011006036B4 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Bildung eines Prädiktionswertes
DE69737711T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kodierung einer Objektkontur unter Verwendung ihrer Zeitkorrelation
DE69719740T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur bildsignalkodierung und -dekodierung sowie aufzeichnungsmedium
DE69835264T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Auswahl einer Quantisierungstabelle für digitale Bildkodierung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee