DE60308493T2 - Ein Router zur Lenkung von Paketen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Router zur Lenkung von Paketen und ein Telekommunikationsnetz, das einen solchen Router enthält und ein Verfahren zur Lenkung von Paketen, das durch einen solchen Router ausgeführt wird.
  • Ein solcher Router ist bereits in der Technik bekannt. Ein Router zur Lenkung von Paketen in einem Telekommunikationsnetz enthält üblicherweise eine Vielzahl von Eingängen zum Empfang der Pakete. In US 2002/0012348, Miguhara et al wird ein solcher Router offen gelegt und ein Verfahren zur Datenpaket-Flusssteuerung unter Verwendung von Paket-Markierungen beschrieben.
  • Es muss erläutert werden, dass die empfangenen Pakete in einem Telekommunikationsnetz zwei Arten von Paketen sind. Die erste Art wird Durchgangsverkehr genannt. Dies sind Datenpakete, die den Weiterleitungs-Pfad nicht verlassen. Die zweite Art von Verkehr wird Steuerungs-Verkehr genannt. Diese Pakete umfassen die benötigten Steuerdaten, um den erforderlichen Weiterleitungs-Pfad aufzubauen und können möglicherweise angepasst werden. Die Steuerungs-Pakete werden zu einem Prozessor geleitet, der im Folgenden allgemeiner Prozessor genannt wird.
  • Es muss klar sein, dass die vorliegende Erfindung diese zweite Art von Steuerungs-Paketen behandelt, die im Folgenden kurz 'Pakete' genannt werden, da nur diese Pakete von den verschiedenen Eingängen zum allgemeinen Prozessor geleitet werden müssen, um von diesem allgemeinen Prozessor verarbeitet zu werden. Für den Fall, dass in dieser Patentanmeldung ein Datenpaket beschrieben wird, das nur dem Weiterleitungs-Datenpfad folgen muss, wird dies explizit erwähnt.
  • Die vom allgemeinen Prozessor empfangenen Steuerungs-Pakete werden vom allgemeinen Prozessor entsprechend seinem speziellen Routing-Protokoll verarbeitet, wie z.B. dem Border Gateway Protocol, kurz BGP-Protokoll genannt, dem Protocol Independent Multicast Protokoll oder kurz PIM-Protokoll, dem Open Short Path First Protocol oder kurz OSPF-Protokoll, dem Label Distribution Protocol oder kurz LDP-Protokoll oder, um es allgemein auszudrücken, entsprechend einem Protokoll, das kurz PROTn genannt wird.
  • Es muss erläutert werden, dass die Steuerungs-Pakete an den unterschiedlichen Eingängen mit einer bestimmten Ankunftsrate empfangen werden. Für den Fall, dass diese Ankunftsrate eine vordefinierte Ankunftsrate überschreitet, kann es sein, dass die Verarbeitungskapazität des allgemeinen Prozessors ebenfalls überschritten wird. In einem solchen Fall ist der allgemeine Prozessor nicht mehr in der Lage, alle empfangenen Pakete zu verarbeiten. Bei Lösungen nach dem bisherigen Stand der Technik müssen empfangene Steuerungs-Pakete abgeworfen werden, um den allgemeinen Prozessor zu entlasten.
  • Ein solches Abwerfen von empfangenen Steuerungs-Paketen wird von Lösungen nach dem bisherigen Stand der Technik an den verschiedenen Eingängen bereitgestellt. Entsprechend dieser Lösung nach dem bisherigen Stand der Technik wird ein Puffer, der mit den verschiedenen Eingängen gekoppelt ist, dazu verwendet, die empfangenen Pakete zwischenzuspeichern. Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Teil des Datenpfades, der den allgemeinen Prozessor und seinen zugeordneten Puffer enthält, im Folgenden allgemeiner Steuerungs-Punkt genannt wird. Für den Fall, dass der Füllstand des Puffers einen vordefinierten Puffer-Schwellwert überschreitet, werden die verschiedenen Eingänge des Routers die nächsten empfangenen Steuerungs-Pakete abwerfen, z.B. nach einer Zufalls-Sequenz oder entsprechend einer "Eines nach dem anderen"-Sequenz. Es muss darauf hingewiesen werden, dass die vordefinierte Schwelle des Puffers bei der Entwicklung des Routers auf der Grundlage der bekannten Prozessor-Kapazität des allgemeinen Prozessors festgelegt wird. Dieser Schritt des Abwerfens wird eine vordefinierte Zeitdauer durchgeführt, oder bis der Füllstand wieder unter dem Grenzwert liegt.
  • Eine andere Art des Abwerfens von Paketen zur Entlastung des allgemeinen Prozessors ist es, Pakete am allgemeinen Steuerungs-Punkt selbst zu verwerfen. Am allgemeinen Steuerungs-Punkt werden die empfangenen Steuerungs-Pakete, die von den verschiedenen Eingängen kommen, abgeworfen, bis der allgemeine Prozessor wieder in der Lage ist, der Ankunftsrate wieder zu folgen.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass die Pakete unabhängig vom Inhalt der verschiedenen Pakete abgeworfen werden. Ein solches direktes Verwerfen von zu großem Verkehr am allgemeinen Steuerungs-Punkt schützt den allgemeinen Prozessor vor einer zu hohen Last, garantiert aber nicht, dass nur Pakete von dem zu starken Datenstrom gedrosselt werden. In der Tat werden durch ein zufälliges Verwerfen von Paketen auch Datenströme beeinträchtigt, die eine sehr kleine Datenrate haben, wie z.B. "Lebenserhaltungs"-Verkehr. Auf diese Weise erreicht die minimale Anzahl von Paketen, die benötigt wird, um diese anderen Dienste in Betrieb zu halten, nicht die Anwendung, und dies wird von den entfernten Partnern als Timeout interpretiert. Die entfernten Partner werden angehalten, und die Dienste werden beendet.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Router bereitzustellen, der ein Routing-Verfahren des oben erwähnten bekannten Typs ausführt, um den allgemeinen Prozessor des allgemeinen Steuerungs-Punktes zu entlasten, wenn zu viele eintreffende Pakete vom allgemeinen Prozessor zu verarbeiten sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mit dem Router aus Anspruch 1 und dem Routing-Verfahren aus Anspruch 2 erreicht.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, enthält der Router mindestens einen Steuerungs-Paket-Markierer, der mit einer ersten Untermenge von Eingängen und dem allgemeinen Prozessor gekoppelt ist. Der Markierer ist enthalten, um eintreffende Steuerungs-Pakete entsprechend einer Ankunftsrate von Steuerungs-Paketen zu markieren, die an dieser ersten Untermenge von Eingängen empfangen werden und die außerdem entsprechend einem ersten Routing-Protokoll, z.B. dem BGP-Protokoll, zu verarbeiten sind. Die eintreffenden Steuerungs-Pakete, die zu markieren sind, werden an einer dieser Untermengen von Eingängen empfangen und sind auch entsprechend diesem ersten Routing-Protokoll zu verarbeiten. Der Markierer liefert dabei markierte Steuerungs-Pakete. Weiterhin enthält der allgemeine Prozessor am allgemeinen Steuerungs-Punkt einen Verwerfer zum Verwerfen von Steuerungs-Paketen, bevor die Steuerungs-Pakete vom allgemeinen Prozessor zu verarbeiten sind. Das Verwerfen der Steuerungs-Pakete beruht auf der Art der Markierung der markierten Steuerungs-Pakete und auf vordefinierten Regeln und Bedingungen.
  • So werden, weil die eintreffenden Steuerungs-Pakete auf der Grundlage des Stromes, zu dem sie gehören, in Zeiten hoher Last markiert werden, nur die Steuerungs-Pakete vom Verwerfer am allgemeinen Steuerungs-Prozessor abgeworfen, die als zu großer Verkehr markiert sind und die entsprechend der vordefinierten Regeln und Bedingungen, wie z.B. einer Implementation von RED, abgeworfen werden müssen. Dies beinhaltet nicht, dass alle Pakete, die als zu großer Verkehr markiert sind, verworfen werden müssen. In der Tat müssen nur die Pakete, die markiert sind und für die der implementierte Algorithmus eine Abwurf-Entscheidung erzeugt, verworfen werden.
  • Das Markieren von Paketen wird auch Färben von Paketen genannt. Dies bedeutet, dass die Pakete entsprechend einem vordefinierten Farbcode markiert werden, z.B. grün für den Fall, dass der Verkehr nicht zu groß ist, gelb für den Fall, dass der Verkehr etwas zu groß ist, und rot für den Fall eines viel zu großen Verkehrs.
  • Die Markierung wird als Funktion der Empfangsrate von Steuerungs-Paketen definiert, die an identischen Untermengen von Eingängen empfangen werden und vom allgemeinen Prozessor gemäß einem identischen Protokoll zu verarbeiten sind. Das bedeutet, dass z.B. zwei Steuerungs-Pakete, die an einem der Eingänge derselben Untermenge empfangen werden, die aber vom allgemeinen Prozessor gemäß unterschiedlichen Protokollen verarbeitet werden sollten, an der Bestimmung unterschiedlicher Empfangs-Raten von Steuerungs-Paketen teilnehmen. Obwohl beide Pakete an einem der Eingänge derselben Untermenge von Eingängen empfangen werden, wird ein Steuerungs-Paket zur Beobachtung der Empfangs-Rate für das erste Protokoll gezählt, und das andere Steuerungs-Paket wird zur Beobachtung der Empfangs-Rate für das zweite Protokoll gezählt.
  • Wenn andererseits zwei Steuerungs-Pakete vom allgemeinen Prozessor gemäß den gleichen Protokoll-Regeln, z.B. dem OSPF-Protokoll, verarbeitet werden sollen, aber beide Pakete werden an einem Eingang unterschiedlicher Untermengen von Eingängen empfangen, werden beide Pakete zur Beobachtung der unterschiedlichen Empfangs-Rate von Paketen gezählt. So ist ein Strom von Steuerungs-Paketen, die zur Beobachtung derselben Empfangs-Rate von Steuerungs-Paketen berücksichtigt werden, als Paket-Fluss definiert, der zum selben Protokoll und zur selben Untermenge von Eingangs-Schnittstellen, d.h. von Eingängen, gehört.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Kooperation zwischen den Eingängen, d.h. der unterschiedlichen Untermengen von Eingängen, und dem allgemeinen Steuerungs-Punkt, d.h. dem Verwerfen am allgemeinen Prozessor.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass der in den Ansprüchen verwendete Begriff "enthält" nicht als Einschränkung der danach aufgelisteten Mittel interpretiert werden darf. Somit ist der Umfang des Ausdrucks "Eine Einrichtung, die Mittel A und B enthält" nicht auf Einrichtungen begrenzt, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet, dass bezogen auf die vorliegende Erfindung die einzigen relevanten Komponenten der Einrichtung A und B sind.
  • Auf ähnliche Weise muss darauf hingewiesen werden, dass der ebenfalls in den Ansprüchen verwendete Begriff "gekoppelt" nicht nur auf direkte Verbindungen begrenzt ist. Somit ist der Umfang des Ausdrucks "Eine Einrichtung A, die mit einer Einrichtung B gekoppelt ist" nicht auf Einrichtungen oder Systeme begrenzt, in denen ein Ausgang von Einrichtung A direkt mit einem Eingang von Einrichtung B verbunden ist. Er bedeutet, dass ein Pfad zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorhanden ist, wobei der Pfad andere Einrichtungen oder Mittel enthalten kann.
  • Die oben angegebenen und weitere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen 1 einen Router gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die Funktion der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechend ihrer Telekommunikations-Umgebung, die in 1 gezeigt ist, wird durch eine Funktionsbeschreibung der verschiedenen dort gezeigten Blöcke erklärt. Auf der Grundlage dieser Beschreibung wird die praktische Implementation der Blöcke einem Fachmann offensichtlich sein und wird daher nicht im Detail beschrieben. Zusätzlich dazu wird die prinzipielle Funktion des Routing-Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt einen Router ROUT zur Lenkung von Paketen in einem Telekommunikationsnetz. Der Router ROUT enthält eine Vielzahl von Eingängen IN11, IN12, IN13, ..., IN1p, IN21, IN22, IN23, ..., IN2p, INq, INq2, INq3, ..., INqp. Weiterhin enthält der Router ROUT eine Vielzahl von Netzwerk-Prozessoren NP1, NP2, ..., NPm, von denen jeder mit einer Untermenge von Eingängen und mit einem allgemeinen Prozessor CP des Routers ROUT gekoppelt ist.
  • Der allgemeine Prozessor CP enthält eine Zentraleinheit CPU und einen Verwerfer DIS(RED). Der Verwerfer DIS ist mit einem Eingang des allgemeinen Prozessors CP gekoppelt, der mit den verschiedenen Netzwerk-Prozessoren NPqp gekoppelt ist, und die Zentraleinheit ist mit dem Verwerfer DIS gekoppelt.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass wenn die Pakete vom zentralen Prozessor verarbeitet wurden, die Netzwerk-Prozessoren schließlich interne Daten empfangen, z.B. für den Weiterleitungs-Datenpfad, und dass die Steuerungs-Pakete schließlich zu neuen Steuerungs-Paketen werden. Dies geht jedoch über das Ziel der vorliegenden Erfindung hinaus.
  • Hiermit wird deutlich, dass 1 nur den Verkehr der Steuerungs-Pakete im Router ROUT zum allgemeinen Steuerungs-Punkt zeigt. Es muss darauf hingewiesen werden, dass der Verkehr der Datenpakete, d.h. der oben erklärten ersten Art von Paketen, nicht dargestellt wird, um die Figur nicht zu überladen.
  • Die Netzwerk-Prozessoren NP1, NP2, ..., NPm enthalten jeder eine Vielzahl von Markierungs-Sätzen, wie z.B. M11, M12, ..., M1q im Netzwerk-Prozessor NP1.
  • Jeder Markierungs-Satz, wie z.B. M11, M12, ... und M1Q, enthält einen Markierer, wie z.B. M_BGP, M_PIM, ... und M_PROT für jedes Protokoll, das vom allgemeinen Prozessor CP verarbeitet werden kann. Auf diese Weise enthält jeder Markierungs-Satz, z.B. M12 eine Vielzahl von Markierern M12 (M_BGP), M12 (M_PIM), ... und M12 (M_PROTn).
  • Die Eingänge sind physikalisch in verschiedenen Arten von Untermengen sortiert.
  • Eine erste Aufteilung ist die Aufteilung der Vielzahl von Eingängen entsprechend den verschiedenen Netzwerk-Prozessoren NP1, NP2, ..., NPm. Jeder Eingang der Vielzahl von Eingängen des Routers ROUT ist eine Schnittstelle zu einem der Netzwerk-Prozessoren. Auf diese Weise werden ein oder mehrere Eingänge IN11, IN12, IN13, ..., IN1p der Vielzahl von Eingängen IN11, IN12, IN13, ..., IN1p, IN21, IN22, IN23, ..., IN2p, INq1, INq2, INq3, ..., INqp mit dem ersten Netzwerk-Prozessor NP1 gekoppelt, und einer oder mehrere Eingänge der Vielzahl von Eingängen werden mit dem zweiten Netzwerk-Prozessor NP2 gekoppelt; ...
  • Eine zweite Aufteilung von Eingängen ist die Aufteilung aller Eingänge, die mit demselben Netzwerk-Prozessor gekoppelt sind, in Untermengen von Eingängen entsprechend einem Satz von Markierern, z.B. M11. Auf diese Weise ist eine erste Untermenge von Eingängen, oder auch eine erste Vielzahl von Eingängen genannt, IN11, IN12 und IN13. Die erste Untermenge von Eingängen IN11, IN12 und IN13 ist einem ersten Satz von Markierern M11(M_BGP), M11(M_PIM), ..., M11(M_PROTn) zugeordnet, der im Markierungs-Satz M11 enthalten ist.
  • Hierbei ist ein Strom von Paketen als alle Pakete definiert, die vom Router ROUT empfangen werden:
    • a) über eine Untermenge, oder auch erste Vielzahl genannt, von Eingängen, z.B. die Untermenge IN14, IN15, IN16 und IN17, die einem Markierungs-Satz, z.B. M12, zugeordnet sind; und
    • b) wofür vom allgemeinen Prozessor CP dasselbe Routing-Protokoll, z.B. PIM, verwendet wird.
  • Auf diese Weise ist der Markierer M12(M_PIM) eindeutig dem Strom von Paketen des oben angegebenen Beispiels zugeordnet, d.h. dem Strom von Paketen, die über einen der Eingänge IN14, IN15, IN16 und IN17 empfangen werden, und wofür vom allgemeinen Prozessor CP das PIM-Protokoll zu benutzen ist.
  • Bei Empfang eines eintreffenden Paketes an einem der Eingänge des Routers ROUT und bei der Bestimmung des mit dem Paket verbundenen erforderlichen Dienstes wird auch der als Ziel zu nehmende allgemeine Prozessor CP bestimmt. Es muss hier darauf hingewiesen werden, dass obwohl die Beschreibung dieser Ausführung nur das Vorhandensein eines allgemeinen Prozessors CP im Router ROUT beschreibt, die vorliegende Erfindung nicht auf Anwendungen mit nur einem allgemeinen Prozessor CP in einem Router ROUT beschränkt ist. Gemäß einer solchen Implementation enthält der Router ROUT einen Bestimmungs-Funktionsblock, um bei Empfang eines an einem der Eingänge des Routers ROUT eintreffenden Paketes den zugeordneten allgemeinen Prozessor für die Verarbeitung dieses Steuerungs-Paketes zu bestimmen. Es muss verstanden werden, dass für den Fall einer solchen Implementation ein zu großer Verkehr für einen allgemeinen Prozessor entsprechend einer Anwendung der vorliegenden Erfindung behandelt wird, und ein zu großer Verkehr für einen zweiten allgemeinen Prozessor entsprechend einer zweiten Anwendung der vorliegenden Erfindung behandelt wird.
  • Das für die Verarbeitung des Steuerungs-Paketes zu verwendende Protokoll wird bei Empfang des Steuerungs-Paketes am Eingang des Routers ROUT bestimmt. Auf der Grundlage dieser Protokoll-Art wird auch der Strom von Paketen bestimmt, zu dem das empfangene Steuerungs-Paket gehört. Weiterhin wird auch der eindeutig zugeordnete Markierer dieses Stroms bestimmt. Das Steuerungs-Paket wird vom Eingang des Routers ROUT zum eindeutig zugeordneten Markierer des Steuerungs-Paketes weitergeleitet.
  • Es muss erläutert werden, dass es für diese spezielle Beschreibung einer Ausführung bevorzugt wird, die Empfangs-Rate in einem Farb-Feld zu codieren. Jeder Markierer, z.B. M11(M_BGP) enthält einen farbenblinden Zweiraten-Markierer für drei Farben. Es muss darauf hingewiesen werden, dass andere Arten von Markierern in den verschiedenen Markierer-Funktionsblöcken der vorliegenden Erfindung implementiert werden können. Die Art des zur Markierung der eintreffenden Steuerungs-Pakete verwendeten Markierers geht über das Ziel der vorliegenden Erfindung hinaus. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Tatsache, dass die Steuerungs-Pakete als Funktion einer Empfangs-Rate des Steuerungspaket-Stroms, zu dem dieses Steuerungs-Paket gehört, markiert werden.
  • Es wird für diese spezielle Ausführung bevorzugt, eine periodische Abtastung des Markierers im Zeitabstand von einer Sekunde durchzuführen. Die erste Anzahl empfangener Steuerungs-Paket-Bytes wird grün markiert, die nächsten bis zur zweiten Anzahl werden gelb markiert und der Rest wird rot markiert.
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung enthält auch einen Abwerfer (in 1 nicht gezeigt) auf der Ebene der Eingänge. Jedes rot gefärbte Paket wird am Eingang sofort verworfen. Ein solcher Funktionsblock, der überschüssige Steuerungs-Pakete am Eingang des Routers ROUT abwirft, ist bereits in der Technik bekannt. Wie oben beschrieben, müssen empfangene Steuerungs-Pakete in der Tat abgeworfen werden, um den allgemeinen Prozessor zu entlasten. Gemäß der Implementation dieser bevorzugten Ausführung werden die Steuerungs-Pakete jedoch zuerst auf der Eingangs-Ebene des Routers ROUT gefärbt. Danach werden die gefärbten Pakete an einen Abwerfer, auch Verwerfer genannt, weitergeleitet. Dieser Abwerfer ist in der Lage, die gefärbten Steuerungs-Pakete, die mit der Farbe rot gefärbt sind, sofort abzuwerfen. Die grünen und die gelben Pakete von jedem Netzwerk-Prozessor werden zum allgemeinen Steuerungs-Punkt, d.h. zum allgemeinen Prozessor CP, weitergeleitet.
  • Der Verwerfer DIS des allgemeinen Prozessors CP empfängt zuerst die grünen und gelben Pakete. Dieser Verwerfer DIS leitet die Pakete zur Zentraleinheit CPU mit einer vordefinierten Ableit-Rate ab. Diese vordefinierte Ableit-Rate kann als konstanter Wert implementiert werden oder er kann auch als ein variabler Parameter definiert werden.
  • Im Folgenden wird der installierte Verwerf-Algorithmus, d.h. Verwerfen entsprechend der Markierung und entsprechend vordefinierter Regeln und Bedingungen, erklärt. Dies wird anhand eines Beispiels erklärt. Nehmen wir eine aktuelle Situation an, in der die oben erwähnte Ableit-Rate kleiner als die aktuelle Empfangs-Rate der grünen und gelben Steuerungs-Pakete am Verwerfer DIS ist. In einem solchen Fall beginnt der Puffer, d.h. die Warteschlange des allgemeinen Steuerungs-Punktes, sich zu füllen. Ab einem bestimmten Füllstand des Puffers wird ein Verwerf-Algorithmus angewendet. Für diese spezielle Ausführung wird es bevorzugt, den bekannten Mechanismus Random Early Detection, oder kurz RED genannt, zu verwenden. Der RED-Algorithmus wird auf die gelb markierten Pakete angewendet. Die Verwerf-Rate von 100% für die gelben Pakete tritt auf, wenn der Füllstand weiter steigt. Grüne Pakete werden nicht verworfen.
  • Im Normalbetrieb werden keine Pakete verworfen, obwohl es sein kann, dass beim Empfang von impulsartigem Verkehr ein Teil des Verkehrs gelb gefärbt sein kann.
  • Wenn der allgemeine Steuerungs-Punkt durch zu viel Steuerungs-Verkehr, d.h. durch den Empfang von zu vielen Steuerungs-Paketen innerhalb einer gleichen Zeitspanne, überflutet wird, hat der allgemeine Prozessor CP somit auf der Grundlage der verschiedenen Farben der Steuerungs-Pakete noch genug Informationen, um nur zu starke Paket-Ströme zu verwerfen/abzuwerfen. Die anderen Dienste, d.h. die anderen Steuerungs-Paket-Ströme empfangen weiterhin einen garantierten Mindest-Fluss.
  • Wegen des Vorhandenseins eines Markierungs-Schrittes am Eingang des Routers ROUT und wegen des Schrittes des Verwerfens auf der Grundlage dieser Markierung am allgemeinen Steuerungs-Punkt des Routers ROUT bietet die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verhalten, zum Beispiel während Dienst-Ablehnungs-Angriffen (Denial of Service, oder kurz DoS), und eine garantierte Leistungsfähigkeit der Zentraleinheit CPU des allgemeinen Prozessors CP im allgemeinen Steuerungs-Punkt.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass die erwähnten Protokolle, wie z.B. BGP, PIM, OSPF und LDP nur als Beispiel genannt werden. Es ist einem Fachmann klar, dass andere Protokolle vom Prozessor verwendet werden können, um die Steuerungs-Pakete zu verarbeiten, und dass mit minimalen Änderungen die obige Beschreibung einer Ausführung an einen Router ROUT zur Lenkung von Paketen angepasst werden kann, der in der Lage ist, Steuerungs-Pakete zu empfangen und mit seinem allgemeinen Prozessor CP diese Steuerungs-Pakete zu verarbeiten, die zu einem Strom von Steuerungs-Paketen gehören, die ein anderes Routing-Protokoll anwenden.
  • Eine abschließende Anmerkung ist, dass Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben in Form von Funktionsblöcken beschrieben wurden. Aus der oben angegebenen Funktionsbeschreibung dieser Blöcke ist es für einen Fachmann für die Entwicklung elektronischer Geräte offensichtlich, wie Ausführungen dieser Blöcke mit bekannten elektronischen Bauelementen hergestellt werden können. Eine detaillierte Architektur des Inhaltes der Funktionsblöcke wird daher nicht angegeben.
  • Obwohl die Prinzipien der Erfindung oben in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung beschrieben wurden, muss deutlich verstanden werden, dass diese Beschreibung nur als Beispiel erfolgt und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung, wie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben.

Claims (3)

  1. Ein Router zur Lenkung von Paketen in einem Telekommunikationsnetz, wobei der Router eine Vielzahl von Eingängen zum Empfang der Pakete und einen allgemeinen Prozessor (CP) enthält, der mit der Vielzahl von Eingängen gekoppelt ist, um mindestens einen Teil der Pakete entsprechend einem oder mehrerer Routing-Protokolle (BGP, PIM, OSPF, LDP, ..., PROTn) zu verarbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Router mindestens ein Paket-Markierer (M11(M_BGP)) enthalten ist, der zwischen einer ersten Vielzahl von Eingängen (IN11, IN12, IN13) der Vielzahl von Eingängen und dem allgemeinen Prozessor (CP) angeschlossen ist, um eintreffende Steuerungs-Pakete des mindestens einen Teils der Pakete entsprechend einer Empfangs-Rate von Steuerungs-Paketen, die an der ersten Vielzahl von Eingängen (IN11, IN12, IN13) empfangen werden und die entsprechend einem ersten Routing-Protokoll (BGP) zu verarbeiten sind, zu markieren, und wobei die eintreffenden Steuerungs-Pakete an einem aus der ersten Vielzahl von Eingängen (IN11, IN12, IN13) empfangen werden und entsprechend einem ersten Routing-Protokoll (BGP) zu verarbeiten sind, wobei der Markierer (M11(MBGP)) dadurch markierte Steuerungs-Pakete bereitstellt; und wobei der allgemeine Prozessor (CP) einen Verwerfer (DIS) enthält, um vor der Verarbeitung eines oder mehrere der Steuerungs-Pakete entsprechend der Markierung und entsprechend vordefinierter Regeln und Bedingungen zu verwerfen.
  2. Ein Routing-Verfahren zur Lenkung von Paketen in einem Telekommunikationsnetz, das folgende Schritte umfasst: – Empfang der Pakete durch eine Vielzahl von Eingängen des Routers; und – Verarbeitung mindestens eines Teils der Pakete entsprechend einem oder mehrerer Routing-Protokolle (BGP, PIM, OSPF, LDP, ..., PROTn) durch einen allgemeinen Prozessor (CP), der mit der Vielzahl von Eingängen gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Routing-Verfahren weiterhin ein Schritt enthalten ist, mit dem eintreffende Steuerungs-Pakete des mindestens einen Teils der Pakete durch einen Paket-Markierer (M11(M_BGP)) entsprechend einer Empfangs-Rate von Steuerungs-Paketen, die an der ersten Vielzahl von Eingängen (IN11, IN12, IN13) der Vielzahl von Eingängen empfangen werden und die entsprechend einem ersten Routing-Protokoll (BGP) zu verarbeiten sind, zu markieren, und dadurch markierte Steuerungs-Pakete bereitzustellen, wobei die eintreffenden Steuerungs-Pakete an einem (IN12) einer ersten Vielzahl von Eingängen (IN11, IN12, IN13) der Vielzahl von Eingängen empfangen werden und entsprechend dem ersten Routing-Protokoll (BGP) zu verarbeiten sind: und wobei das Routing-Verfahren es weiterhin umfasst, vor dem Schritt der Verarbeitung, durch einen Verwerfer (DIS), der dem allgemeinen Prozessor (CP) zugeordnet ist, einen Schritt des Verwerfens von einem oder mehreren markierten Steuerungs-Paketen entsprechend der Markierung und entsprechend vordefinierter Regeln und Bedingungen auszuführen.
  3. Ein Telekommunikationsnetz, das einen Router zur Lenkung von Paketen enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Router ein Router gemäß Anspruch 1 ist
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