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ÜBERSICHT
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug
zur Bildung eines hohlen Hebels, der begründet wird durch ein erstes
Hebelbauteil und ein zweites Hebelbauteil, die sich jeweils in Längsrichtung
ausdehnend miteinander durch Zusammenfügen des ersten Hebelbauteils und
des zweiten Hebelbauteils in einem gegenüberliegenden Zustand zu verbinden
sind, wobei eine Vielzahl von Rippen in einer einander schneidenden Struktur
an einer Innenfläche
des ersten Hebelbauteils vorhanden ist. Eine Hebelvorrichtung, die
diese Merkmale umfasst ist durch
DE
299 19 862 bekannt.
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In
einer derartigen Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug war es bisher
gängige
Praxis, als Einrichtung zur Verbindung eines ersten Hebelbauteils
und eines zweiten Hebelbauteils durch deren Einpassung in einen
gegenüberliegenden
Zustand, Schrauben oder eine Anordnung zu benutzen, in der eine
Eingreifklinke an einem Bauteil vorhanden ist, und ein Eingreifloch
oder eine Eingreifaussparung zum Eingreifen dieser Eingreifklinke
in dem anderen Bauteil vorhanden ist.
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In
dem Fall, in dem Schrauben benutzt werden, gibt es jedoch dadurch
Nachteile, dass die Schrauben als gesonderte Teile erforderlich
sind und dass damit eine große
Anzahl von Montageschritten verbunden ist, was zu höheren Kosten
führt.
Außerdem
kann in dem Fall, in dem Eingreifabschnitte basierend auf Eingreifklinken
in großer
Anzahl benutzt werden, kein einfaches Lösen aus der Form bewirkt werden,
wenn die Eingreiflöcher
oder die Eingreifaussparungen geformt werden, d. h. die so genannte Hinterschneidungsstruktur
wird angenommen, so dass die Struktur der Form komplex wird. Das
ist deshalb von Nachteil, weil sich die Kosten erhöhen.
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ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde mit Blick auf die oben beschriebenen Umstände entwickelt,
und ihr Ziel ist es, eine Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen,
die beim Einpassen und Verbinden des ersten und zweiten Hebelbauteils
die Minimierung der Anzahl der Schrauben oder Eingreifabschnitte,
die auf Eingreifklinken basieren, ermöglicht, was zu einer Kostenreduzierung
führt.
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Um
mit der Erfindung nach Anspruch 1 das oben erwähnte Ziel zu erreichen, wird
hier eine Hebelvorrichtung für
ein Fahrzeug zur Ausbildung eines hohlen Hebels bereitgestellt,
indem ein erstes Hebelbauteil und ein zweites Hebelbauteil, die
sich jeweils in Längsrichtung
ausdehnen, veranlasst werden sich durch Zusammenfügen des
ersten Hebelbauteils und des zweiten Hebelbauteils in einem gegenüberliegenden
Zustand miteinander zu verbinden, wobei Rippen in einer sich schneidenden
Struktur an einer Innenfläche
des ersten Hebelbauteils vorhanden sind, und ein vorspringender
Abschnitt für
Presspassung, der zwischen die Rippen in einem Presspasszustand
eingefügt
wird, ist an einer Innenfläche
des zweiten Hebelbauteils vorhanden.
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Um
das zuvor erwähnte
Ziel zu erreichen, umfasst die Erfindung die Merkmale von Anspruch
1.
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Erster Gesichtpunkt
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Hebelvorrichtung
für ein
Fahrzeug, die umfasst:
ein erstes Hebelbauteil und ein zweites
Hebelbauteil, die in einem einander gegenüberliegenden Zustand miteinander
zu verbinden sind, um einen hohlen Hebel zu bilden;
eine Vielzahl
von Rippen, die in einer sich schneidenden Struktur an einer Innenfläche des
ersten Hebelbauteils vorhanden sind;
ein vorspringender Abschnitt
für Presspassung,
der zwischen die Vielzahl von Rippen in einem Presspasszustand einzufügen ist,
ist an einer Innenfläche des
zweiten Hebelbauteils vorhanden.
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Zweiter Gesichtspunkt
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Hebelvorrichtung
nach dem ersten Gesichtspunkt, wobei die Vielzahl von Rippen in
einer Gitterstruktur an der Innenfläche des ersten Hebelbauteils vorhanden
ist.
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Dritter Gesichtspunkt
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Hebelvorrichtung
nach dem ersten Gesichtspunkt, wobei der vorspringende Abschnitt
eine Form hat, die Flächenkontakt
mit wenigstens zwei Rippen ermöglicht.
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Vierter Gesichtspunkt
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Hebelvorrichtung
nach dem dritten Gesichtspunkt, wobei die Form des vorspringenden
Abschnitts eine L-Form ist.
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Fünfter Gesichtspunkt
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Hebelvorrichtung
nach dem vierten Gesichtspunkt, wobei wenigstens zwei der vorspringenden
Abschnitte, welche die L-Form aufweisen, an der Innenfläche des
zweiten Hebelbauteils vorhanden sind, und
die Richtung der
L-Formen sich von einander unterscheidet.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Hebels, die eine Ausführungsform
der Erfindung darstellt;
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2A ist
eine Draufsicht, die eine Innenflächenseite eines Hebeloberteils
darstellt;
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2B ist
eine Draufsicht, die eine Innenflächenseite eines Hebelunterteils
darstellt;
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3 ist
eine vergrößerte Draufsicht
wesentlicher Abschnitte des Hebeloberteils;
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4 ist
ein Vorderaufriss der Hebelvorrichtung; und
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5 ist
eine Untersicht der Hebelvorrichtung.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend
wird eine ausführliche
Beschreibung einer Ausführungsform
der Erfindung gegeben.
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Zuerst
zeigen 4 und 5 eine Gesamtstruktur einer
Hebelvorrichtung. Diese Hebelvorrichtung ist an einem Lenksäulenabschnitt
eines nicht dargestellten Automobils (Fahrzeugs) vorhanden. Ein
Hebel 1 dieser Hebelvorrichtung ist in einer hohlen Form
ausgebildet, da ein Hebeloberteil 2 und ein Hebelunterteil 3,
die sich jeweils in der Längsrichtung ausdehnen,
untereinander verbunden sind, indem sie in einem einander gegenüberliegenden
Zustand zusammengebaut werden. In diesem Fall bildet das Hebeloberteil 2 ein
erstes Hebelbauteil und das Hebelunterteil 3 bildet ein
zweites Hebelbauteil.
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Das
Hebeloberteil 2 besitzt einen Befestigungsabschnitt an
einem nächstgelegenen
Endabschnitt (einem rechterhand liegenden Abschnitt in 4 und 5),
der ein Endabschnitt ist, und weist erste und zweite gebogene Abschnitte 5 und 6 in
seinen mittleren Längsabschnitten
auf. Eine entfernt gelegen Endabschnittseite des zweiten gebogenen
Abschnitts 6 ist als ein Schaltereinbauabschnitt 7 ausgebildet,
und ein Abschnitt zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 5 und
dem zweiten gebogenen Abschnitt 6 ist als ein geneigter
Abschnitt 8 ausgebildet.
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Außerdem besitzt
das Hebelunterteil 3, entsprechend dem Hebeloberteil 2,
ebenfalls erste und zweite gebogene Abschnitte 9 und 10 in
seinen mittleren Längsabschnitten.
Eine entfernt gelegen Endabschnittseite des zweiten gebogenen Abschnitts 10 ist
als ein Schaltereinbauabschnitt 11 ausgebildet, und ein
Abschnitt zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 9 und
dem zweiten gebogenen Abschnitt 10 ist als ein geneigter
Abschnitt 12 ausgebildet.
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In
diesem Fall ist außerdem
ein Anzeigewahlschalter 13 zur Information zwischen dem
Schaltereinbauabschnitt 7 des Hebeloberteils 2 und
dem Schaltereinbauabschnitt 11 des Hebelunterteils 3 vorhanden,
und ein Einstell-/Rückstellschalter 14 ist ebenfalls
dazwischen vorhanden. In diesem Fall wird der Anzeigewahlschalter 13 durch
einen in eine Richtung drehbaren Schalter gebildet, dessen nicht
dargestelltes Schaltelement auf der Basis der Wirkungsweise eines
Drehknopfs 15 umgestellt wird, der nur in eine Richtung
drehbar betrieben werden kann. Ferner wird der Einstell-/Rückstellschalter 14 durch
einen Drucktastenschalter gebildet, dessen Schaltelement auf der
Basis der Druckwirkung einer Drucktaste 16 umgestellt wird.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung der Struktur zur Verbindung des oben beschriebenen
Hebeloberteils 2 und des Hebelunterteils 3 gegeben.
In 1 und 2A ist eine Vielzahl von nach
innen vorspringenden Eingreifklinken 18, vorspringend an beiden
Seitenabschnitten der Innenflächen
des Schaltereinbauabschnitts 7 im Hebeloberteil 2,
vorhanden. Ferner ist in diesem Fall im Wesentlichen über den
gesamten Abschnitt des Eingreifabschnitts 8 in einer sich
schneidenden Struktur oder einer Gitterstruktur an der Innenfläche des
Eingreifabschnitts 8 eine Vielzahl von Rippen 19 vorhanden.
Ausgesparte Zuleitungsdraht-Leit-Abschnitte 20 sind jeweils
in den Rippen 19 in einer Art ausgebildet, dass sie sich
entlang der Längsrichtung
des geneigten Abschnitts 8 ausdehnen. Durch die so vorhandene
Anordnung können
nicht darstellte Zuleitungsdrähte
von den zuvor erwähnten
Schaltern 13 und 14 hier entlang geleitet werden.
Ferner ist ein vorspringender Abschnitt 21 für Einpassung
an der Innenfläche
in der Nähe
des ersten gebogenen Abschnitts 5, an einer Stelle nahe
einem seiner Seitenabschnitte, vorspringend vorhanden.
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Von
der Vielzahl der ausgesparten Abschnitte, die durch die gitterförmigen Rippen 19 gebildet werden,
ist einer nahe einem Seitenabschnitt, in der Nähe des zweiten gebogenen Abschnitts 6 als
ein erster Einfügeabschnitt 22 eingerichtet.
Inzwischen ist der ausgesparte Abschnitt, der sich in der Mitte zwischen
dem ersten gebogenen Abschnitt 5 und dem zweiten gebogenen
Abschnitt 6 und nahe dem Seitenabschnitt befindet, der
dem Seitenabschnitt, wo sich der erste Einfügeabschnitt 22 befindet,
gegenüber
liegt, als ein zweiter Einfügeabschnitt 23 eingerichtet.
Die Rippen 24 und 25 mit niedriger Bauhöhe für niedrige
Abschnitte sind jeweils in Abschnitten entsprechend den unteren
Enden dieser ersten und zweiten Einfügeabschnitte 22 und 23 vorhanden.
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Wie
in 1 und 2B gezeigt ist demgegenüber eine
Vielzahl von Eingreifrippen 27, die Eingreiflöcher 26 zum
Eingreifen der zuvor erwähnten Eingreifklinken 18 aufweisen,
vorspringend an beiden Seitenabschnitten an den Innenflächen des Schaltereinbauabschnitts 11 in
dem Hebelunterteil 3 an einer Vielzahl von den Eingreifklinken 18 entsprechenden
Stellen, vorhanden. Ein erster vorspringender Abschnitt 28 für Presspassung,
der in den zuvor erwähnten
Einfügeabschnitt 22 eingefügt wird,
ist vorspringend an der Innenfläche des
geneigten Abschnitts 12 in der Art vorhanden, dass er sich
in der Nähe
des zweiten gebogenen Abschnitts 10 befindet. Ferner ist
ein zweiter vorspringender Abschnitt 29 für Presspassung,
der in den zuvor erwähnten
zweiten Einfügeabschnitt 23 eingefügt wird,
vorspringend in der Art vorhanden, dass er sich in der Mitte zwischen dem
ersten gebogenen Abschnitt 9 und dem zweiten gebogenen
Abschnitt 10 befindet. Weiterhin ist eine Vielzahl von
zylindrischen Leitungsdrahtführungen 30 vorspringend
vorhanden. Außerdem
ist ein ausgesparter Abschnitt 31 für Einpassung, der an den vorspringenden
Abschnitt 21 für
Einpassung befestigt ist, nahe dem Seitenabschnitt an der Innenfläche in der
Nähe des
ersten gebogenen Abschnitts 9 vorhanden. In diesen Fall
sind die beiden Querschnitte des ersten vorspringenden Abschnitts 28 für Presspassung
und des zweiten vorspringenden Abschnitts 29 für Presspassung
L-förmig
ausgebildet.
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Hierbei
wird die Hebelvorrichtung der oben beschriebenen Konstruktion wie
folgt montiert. Zunächst
werden der Anzeigewahlschalter 13 und der Einstell-/Rückstellschalter 14 in
den Schaltereinbauabschnitt 11 des Hebelunterteils 3 eingebaut.
Dann wird das Hebeloberteil 2 in gegenüberliegendem Zustand an das
Hebelunterteil 3 eingepasst. Insbesondere ist die Vielzahl
der Eingreifklinken 18 im Eingriff mit den Eingreiflöchern 26 der
Eingreifrippen 27, der erste und der zweite vorspringende
Abschnitt 28 und 29 für Presspassung sind in einem
Presspasszustand in den ersten und den zweiten Einfügeabschnitt 22 und 23 eingefügt, und
der vorspringende Abschnitt 21 für Einpassung ist in den ausgesparten
Abschnitt 31 für
Einpassung eingepasst.
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In
einem Zustand, in dem die beiden Schalter 13 und 14 in
den beiden Schaltereinbauabschnitten 7 und 11 untergebracht
sind, sind das Hebeloberteil 2 und das Hebelunterteil 3 folglich
in einem Zustand verbunden, der eine Trennung verhindert. Wie durch die
Zweipunkt-Strichlinien in 3 gezeigt,
werden zu dieser Zeit der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung
in einen Zustand versetzt, in dem sie jeweils in Druckkontakt (Flächenkontakt)
mit den Oberflächen
der zwei angrenzenden Rippen 19 in dem entsprechenden ersten
und zweiten Einfügeabschnitt 22 und 23 gebracht werden.
Da der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung
jeweils in Druckkontakt mit dem entsprechenden ersten und zweiten
Einfügeabschnitt 22 und 23 gebracht
werden, ist es deshalb möglich,
einen Positionsversatz des Hebeloberteils 2 und des Hebelunterteils 3 in
deren seitlicher Richtung (in senkrechter Richtung zu der Einpassrichtung)
zu verhindern. Außerdem
ermöglicht
die Reibungskraft, die zwischen dem ersten und dem zweiten vorspringenden
Abschnitt 28 und 29 für Presspassung und den Rippen 19 wirkt,
dass ein Lösen
des Hebeloberteils 2 und des Hebelunterteils 3 verhindert
wird.
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Nach
der oben beschriebenen Ausführungsform
ist es möglich
die folgenden Resultate zu erreichen. Und zwar ist die Anordnung
so vorhanden, dass der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung
jeweils in einen Presspasszustand in den ersten und den zweiten Einfügeabschnitt 22 und 23,
die durch die Rippen 19 in dem sich schneidenden Zustand
gebildet werden, eingepasst werden. Deshalb wird es möglich, die
Anzahl von Verbindungsschrauben oder von auf den Eingreifklinken 18 basierenden
Eingreifabschnitten zu verringern, oder sie werden gar nicht mehr
gebraucht.
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Zu
dem Zeitpunkt, in dem das Hebeloberteil 2 und das Hebelunterteil 3 geformt
werden, dehnen sich die Rippen 19 in dem sich schneidenden
Zustand und der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung
jeweils in die Form-Löse-Richtung aus, und
sie sind so aufgebaut, dass sie die Herstellung mit einer einfachen
Form-Löse-Struktur
gestatten. Gegenüber
dem Fall, in dem auf den Eingreifklinken 18 basierende
Eingreifabschnitte, die eine Hinterschneidungsstruktur aufweisen,
in großer
Anzahl benutzt werden, wird es deswegen möglich, die Formstruktur zu
vereinfachen, was zu einer Kostenverringerung führt.
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Da
die zuvor erwähnten
Rippen 19 in einer Gitterstruktur an der Innenfläche des
Hebeloberteils 2 vorhanden sind, wird darüber hinaus
ein Vorteil geboten, weil die Festigkeit des Hebeloberteils 2 verbessert
werden kann.
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Da
jeder vorspringende Abschnitt sich in voneinander unterscheidender
Richtung orientiert, d. h., die L-Form jedes vorspringenden Abschnitts
orientiert sich in voneinander unterscheidender Richtung, kann die
Verbindungskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Hebelbauteil
ferner verstärkt werden.
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Die
Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt
und kann wie nachfolgend beschrieben verändert und ausgedehnt werden.
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Die
Formen der vorspringenden Abschnitte 28 und 29 für Presspassung
sind nicht auf die L-Form beschränkt
und können
sich schneidend oder zylindrisch sein.
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Die
Rippen 19 können
an dem Hebelunterteil 3 vorhanden sein, während die
vorspringenden Abschnitte 28 und 29 für Presspassung
an dem Hebeloberteil 2 vorhanden sein können.
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Wie
aus der vorangegangenen Beschreibung nach der Erfindung ersichtlich,
ist die Anordnung so vorgesehen, dass von dem ersten und dem zweiten
Hebelbauteil, die den Hebel bilden, Rippen in einer sich schneidenden
Struktur an einer Innenfläche
des ersten Hebelbauteils vorhanden sind und ein vorspringender Abschnitt
für Presspassung,
der in einen Presspasszustand zwischen die Rippen eingefügt wird,
ist an einer Innenfläche
des zweiten Hebelbauteils vorhanden. Deshalb wird ein außerordentlicher
Vorteil dadurch geboten, dass es beim Einpassen und Verbinden des
ersten und des zweiten Hebelbauteils möglich ist, die Anzahl der Schrauben oder
von auf den Eingreifklinken basierenden Eingreifabschnitten zu minimieren,
was zu einer Kostenverringerung führt.