DE60300350T2 - Bedienhebel eines Lenkstockschalters für Fahrzeuge - Google Patents

Bedienhebel eines Lenkstockschalters für Fahrzeuge Download PDF

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Description

  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug zur Bildung eines hohlen Hebels, der begründet wird durch ein erstes Hebelbauteil und ein zweites Hebelbauteil, die sich jeweils in Längsrichtung ausdehnend miteinander durch Zusammenfügen des ersten Hebelbauteils und des zweiten Hebelbauteils in einem gegenüberliegenden Zustand zu verbinden sind, wobei eine Vielzahl von Rippen in einer einander schneidenden Struktur an einer Innenfläche des ersten Hebelbauteils vorhanden ist. Eine Hebelvorrichtung, die diese Merkmale umfasst ist durch DE 299 19 862 bekannt.
  • In einer derartigen Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug war es bisher gängige Praxis, als Einrichtung zur Verbindung eines ersten Hebelbauteils und eines zweiten Hebelbauteils durch deren Einpassung in einen gegenüberliegenden Zustand, Schrauben oder eine Anordnung zu benutzen, in der eine Eingreifklinke an einem Bauteil vorhanden ist, und ein Eingreifloch oder eine Eingreifaussparung zum Eingreifen dieser Eingreifklinke in dem anderen Bauteil vorhanden ist.
  • In dem Fall, in dem Schrauben benutzt werden, gibt es jedoch dadurch Nachteile, dass die Schrauben als gesonderte Teile erforderlich sind und dass damit eine große Anzahl von Montageschritten verbunden ist, was zu höheren Kosten führt. Außerdem kann in dem Fall, in dem Eingreifabschnitte basierend auf Eingreifklinken in großer Anzahl benutzt werden, kein einfaches Lösen aus der Form bewirkt werden, wenn die Eingreiflöcher oder die Eingreifaussparungen geformt werden, d. h. die so genannte Hinterschneidungsstruktur wird angenommen, so dass die Struktur der Form komplex wird. Das ist deshalb von Nachteil, weil sich die Kosten erhöhen.
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde mit Blick auf die oben beschriebenen Umstände entwickelt, und ihr Ziel ist es, eine Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug bereitzustellen, die beim Einpassen und Verbinden des ersten und zweiten Hebelbauteils die Minimierung der Anzahl der Schrauben oder Eingreifabschnitte, die auf Eingreifklinken basieren, ermöglicht, was zu einer Kostenreduzierung führt.
  • Um mit der Erfindung nach Anspruch 1 das oben erwähnte Ziel zu erreichen, wird hier eine Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug zur Ausbildung eines hohlen Hebels bereitgestellt, indem ein erstes Hebelbauteil und ein zweites Hebelbauteil, die sich jeweils in Längsrichtung ausdehnen, veranlasst werden sich durch Zusammenfügen des ersten Hebelbauteils und des zweiten Hebelbauteils in einem gegenüberliegenden Zustand miteinander zu verbinden, wobei Rippen in einer sich schneidenden Struktur an einer Innenfläche des ersten Hebelbauteils vorhanden sind, und ein vorspringender Abschnitt für Presspassung, der zwischen die Rippen in einem Presspasszustand eingefügt wird, ist an einer Innenfläche des zweiten Hebelbauteils vorhanden.
  • Um das zuvor erwähnte Ziel zu erreichen, umfasst die Erfindung die Merkmale von Anspruch 1.
  • Erster Gesichtpunkt
  • Hebelvorrichtung für ein Fahrzeug, die umfasst:
    ein erstes Hebelbauteil und ein zweites Hebelbauteil, die in einem einander gegenüberliegenden Zustand miteinander zu verbinden sind, um einen hohlen Hebel zu bilden;
    eine Vielzahl von Rippen, die in einer sich schneidenden Struktur an einer Innenfläche des ersten Hebelbauteils vorhanden sind;
    ein vorspringender Abschnitt für Presspassung, der zwischen die Vielzahl von Rippen in einem Presspasszustand einzufügen ist, ist an einer Innenfläche des zweiten Hebelbauteils vorhanden.
  • Zweiter Gesichtspunkt
  • Hebelvorrichtung nach dem ersten Gesichtspunkt, wobei die Vielzahl von Rippen in einer Gitterstruktur an der Innenfläche des ersten Hebelbauteils vorhanden ist.
  • Dritter Gesichtspunkt
  • Hebelvorrichtung nach dem ersten Gesichtspunkt, wobei der vorspringende Abschnitt eine Form hat, die Flächenkontakt mit wenigstens zwei Rippen ermöglicht.
  • Vierter Gesichtspunkt
  • Hebelvorrichtung nach dem dritten Gesichtspunkt, wobei die Form des vorspringenden Abschnitts eine L-Form ist.
  • Fünfter Gesichtspunkt
  • Hebelvorrichtung nach dem vierten Gesichtspunkt, wobei wenigstens zwei der vorspringenden Abschnitte, welche die L-Form aufweisen, an der Innenfläche des zweiten Hebelbauteils vorhanden sind, und
    die Richtung der L-Formen sich von einander unterscheidet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Hebels, die eine Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2A ist eine Draufsicht, die eine Innenflächenseite eines Hebeloberteils darstellt;
  • 2B ist eine Draufsicht, die eine Innenflächenseite eines Hebelunterteils darstellt;
  • 3 ist eine vergrößerte Draufsicht wesentlicher Abschnitte des Hebeloberteils;
  • 4 ist ein Vorderaufriss der Hebelvorrichtung; und
  • 5 ist eine Untersicht der Hebelvorrichtung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine ausführliche Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung gegeben.
  • Zuerst zeigen 4 und 5 eine Gesamtstruktur einer Hebelvorrichtung. Diese Hebelvorrichtung ist an einem Lenksäulenabschnitt eines nicht dargestellten Automobils (Fahrzeugs) vorhanden. Ein Hebel 1 dieser Hebelvorrichtung ist in einer hohlen Form ausgebildet, da ein Hebeloberteil 2 und ein Hebelunterteil 3, die sich jeweils in der Längsrichtung ausdehnen, untereinander verbunden sind, indem sie in einem einander gegenüberliegenden Zustand zusammengebaut werden. In diesem Fall bildet das Hebeloberteil 2 ein erstes Hebelbauteil und das Hebelunterteil 3 bildet ein zweites Hebelbauteil.
  • Das Hebeloberteil 2 besitzt einen Befestigungsabschnitt an einem nächstgelegenen Endabschnitt (einem rechterhand liegenden Abschnitt in 4 und 5), der ein Endabschnitt ist, und weist erste und zweite gebogene Abschnitte 5 und 6 in seinen mittleren Längsabschnitten auf. Eine entfernt gelegen Endabschnittseite des zweiten gebogenen Abschnitts 6 ist als ein Schaltereinbauabschnitt 7 ausgebildet, und ein Abschnitt zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 5 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 6 ist als ein geneigter Abschnitt 8 ausgebildet.
  • Außerdem besitzt das Hebelunterteil 3, entsprechend dem Hebeloberteil 2, ebenfalls erste und zweite gebogene Abschnitte 9 und 10 in seinen mittleren Längsabschnitten. Eine entfernt gelegen Endabschnittseite des zweiten gebogenen Abschnitts 10 ist als ein Schaltereinbauabschnitt 11 ausgebildet, und ein Abschnitt zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 9 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 10 ist als ein geneigter Abschnitt 12 ausgebildet.
  • In diesem Fall ist außerdem ein Anzeigewahlschalter 13 zur Information zwischen dem Schaltereinbauabschnitt 7 des Hebeloberteils 2 und dem Schaltereinbauabschnitt 11 des Hebelunterteils 3 vorhanden, und ein Einstell-/Rückstellschalter 14 ist ebenfalls dazwischen vorhanden. In diesem Fall wird der Anzeigewahlschalter 13 durch einen in eine Richtung drehbaren Schalter gebildet, dessen nicht dargestelltes Schaltelement auf der Basis der Wirkungsweise eines Drehknopfs 15 umgestellt wird, der nur in eine Richtung drehbar betrieben werden kann. Ferner wird der Einstell-/Rückstellschalter 14 durch einen Drucktastenschalter gebildet, dessen Schaltelement auf der Basis der Druckwirkung einer Drucktaste 16 umgestellt wird.
  • Als nächstes wird eine Beschreibung der Struktur zur Verbindung des oben beschriebenen Hebeloberteils 2 und des Hebelunterteils 3 gegeben. In 1 und 2A ist eine Vielzahl von nach innen vorspringenden Eingreifklinken 18, vorspringend an beiden Seitenabschnitten der Innenflächen des Schaltereinbauabschnitts 7 im Hebeloberteil 2, vorhanden. Ferner ist in diesem Fall im Wesentlichen über den gesamten Abschnitt des Eingreifabschnitts 8 in einer sich schneidenden Struktur oder einer Gitterstruktur an der Innenfläche des Eingreifabschnitts 8 eine Vielzahl von Rippen 19 vorhanden. Ausgesparte Zuleitungsdraht-Leit-Abschnitte 20 sind jeweils in den Rippen 19 in einer Art ausgebildet, dass sie sich entlang der Längsrichtung des geneigten Abschnitts 8 ausdehnen. Durch die so vorhandene Anordnung können nicht darstellte Zuleitungsdrähte von den zuvor erwähnten Schaltern 13 und 14 hier entlang geleitet werden. Ferner ist ein vorspringender Abschnitt 21 für Einpassung an der Innenfläche in der Nähe des ersten gebogenen Abschnitts 5, an einer Stelle nahe einem seiner Seitenabschnitte, vorspringend vorhanden.
  • Von der Vielzahl der ausgesparten Abschnitte, die durch die gitterförmigen Rippen 19 gebildet werden, ist einer nahe einem Seitenabschnitt, in der Nähe des zweiten gebogenen Abschnitts 6 als ein erster Einfügeabschnitt 22 eingerichtet. Inzwischen ist der ausgesparte Abschnitt, der sich in der Mitte zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 5 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 6 und nahe dem Seitenabschnitt befindet, der dem Seitenabschnitt, wo sich der erste Einfügeabschnitt 22 befindet, gegenüber liegt, als ein zweiter Einfügeabschnitt 23 eingerichtet. Die Rippen 24 und 25 mit niedriger Bauhöhe für niedrige Abschnitte sind jeweils in Abschnitten entsprechend den unteren Enden dieser ersten und zweiten Einfügeabschnitte 22 und 23 vorhanden.
  • Wie in 1 und 2B gezeigt ist demgegenüber eine Vielzahl von Eingreifrippen 27, die Eingreiflöcher 26 zum Eingreifen der zuvor erwähnten Eingreifklinken 18 aufweisen, vorspringend an beiden Seitenabschnitten an den Innenflächen des Schaltereinbauabschnitts 11 in dem Hebelunterteil 3 an einer Vielzahl von den Eingreifklinken 18 entsprechenden Stellen, vorhanden. Ein erster vorspringender Abschnitt 28 für Presspassung, der in den zuvor erwähnten Einfügeabschnitt 22 eingefügt wird, ist vorspringend an der Innenfläche des geneigten Abschnitts 12 in der Art vorhanden, dass er sich in der Nähe des zweiten gebogenen Abschnitts 10 befindet. Ferner ist ein zweiter vorspringender Abschnitt 29 für Presspassung, der in den zuvor erwähnten zweiten Einfügeabschnitt 23 eingefügt wird, vorspringend in der Art vorhanden, dass er sich in der Mitte zwischen dem ersten gebogenen Abschnitt 9 und dem zweiten gebogenen Abschnitt 10 befindet. Weiterhin ist eine Vielzahl von zylindrischen Leitungsdrahtführungen 30 vorspringend vorhanden. Außerdem ist ein ausgesparter Abschnitt 31 für Einpassung, der an den vorspringenden Abschnitt 21 für Einpassung befestigt ist, nahe dem Seitenabschnitt an der Innenfläche in der Nähe des ersten gebogenen Abschnitts 9 vorhanden. In diesen Fall sind die beiden Querschnitte des ersten vorspringenden Abschnitts 28 für Presspassung und des zweiten vorspringenden Abschnitts 29 für Presspassung L-förmig ausgebildet.
  • Hierbei wird die Hebelvorrichtung der oben beschriebenen Konstruktion wie folgt montiert. Zunächst werden der Anzeigewahlschalter 13 und der Einstell-/Rückstellschalter 14 in den Schaltereinbauabschnitt 11 des Hebelunterteils 3 eingebaut. Dann wird das Hebeloberteil 2 in gegenüberliegendem Zustand an das Hebelunterteil 3 eingepasst. Insbesondere ist die Vielzahl der Eingreifklinken 18 im Eingriff mit den Eingreiflöchern 26 der Eingreifrippen 27, der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung sind in einem Presspasszustand in den ersten und den zweiten Einfügeabschnitt 22 und 23 eingefügt, und der vorspringende Abschnitt 21 für Einpassung ist in den ausgesparten Abschnitt 31 für Einpassung eingepasst.
  • In einem Zustand, in dem die beiden Schalter 13 und 14 in den beiden Schaltereinbauabschnitten 7 und 11 untergebracht sind, sind das Hebeloberteil 2 und das Hebelunterteil 3 folglich in einem Zustand verbunden, der eine Trennung verhindert. Wie durch die Zweipunkt-Strichlinien in 3 gezeigt, werden zu dieser Zeit der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung in einen Zustand versetzt, in dem sie jeweils in Druckkontakt (Flächenkontakt) mit den Oberflächen der zwei angrenzenden Rippen 19 in dem entsprechenden ersten und zweiten Einfügeabschnitt 22 und 23 gebracht werden. Da der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung jeweils in Druckkontakt mit dem entsprechenden ersten und zweiten Einfügeabschnitt 22 und 23 gebracht werden, ist es deshalb möglich, einen Positionsversatz des Hebeloberteils 2 und des Hebelunterteils 3 in deren seitlicher Richtung (in senkrechter Richtung zu der Einpassrichtung) zu verhindern. Außerdem ermöglicht die Reibungskraft, die zwischen dem ersten und dem zweiten vorspringenden Abschnitt 28 und 29 für Presspassung und den Rippen 19 wirkt, dass ein Lösen des Hebeloberteils 2 und des Hebelunterteils 3 verhindert wird.
  • Nach der oben beschriebenen Ausführungsform ist es möglich die folgenden Resultate zu erreichen. Und zwar ist die Anordnung so vorhanden, dass der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung jeweils in einen Presspasszustand in den ersten und den zweiten Einfügeabschnitt 22 und 23, die durch die Rippen 19 in dem sich schneidenden Zustand gebildet werden, eingepasst werden. Deshalb wird es möglich, die Anzahl von Verbindungsschrauben oder von auf den Eingreifklinken 18 basierenden Eingreifabschnitten zu verringern, oder sie werden gar nicht mehr gebraucht.
  • Zu dem Zeitpunkt, in dem das Hebeloberteil 2 und das Hebelunterteil 3 geformt werden, dehnen sich die Rippen 19 in dem sich schneidenden Zustand und der erste und der zweite vorspringende Abschnitt 28 und 29 für Presspassung jeweils in die Form-Löse-Richtung aus, und sie sind so aufgebaut, dass sie die Herstellung mit einer einfachen Form-Löse-Struktur gestatten. Gegenüber dem Fall, in dem auf den Eingreifklinken 18 basierende Eingreifabschnitte, die eine Hinterschneidungsstruktur aufweisen, in großer Anzahl benutzt werden, wird es deswegen möglich, die Formstruktur zu vereinfachen, was zu einer Kostenverringerung führt.
  • Da die zuvor erwähnten Rippen 19 in einer Gitterstruktur an der Innenfläche des Hebeloberteils 2 vorhanden sind, wird darüber hinaus ein Vorteil geboten, weil die Festigkeit des Hebeloberteils 2 verbessert werden kann.
  • Da jeder vorspringende Abschnitt sich in voneinander unterscheidender Richtung orientiert, d. h., die L-Form jedes vorspringenden Abschnitts orientiert sich in voneinander unterscheidender Richtung, kann die Verbindungskraft zwischen dem ersten und dem zweiten Hebelbauteil ferner verstärkt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann wie nachfolgend beschrieben verändert und ausgedehnt werden.
  • Die Formen der vorspringenden Abschnitte 28 und 29 für Presspassung sind nicht auf die L-Form beschränkt und können sich schneidend oder zylindrisch sein.
  • Die Rippen 19 können an dem Hebelunterteil 3 vorhanden sein, während die vorspringenden Abschnitte 28 und 29 für Presspassung an dem Hebeloberteil 2 vorhanden sein können.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung nach der Erfindung ersichtlich, ist die Anordnung so vorgesehen, dass von dem ersten und dem zweiten Hebelbauteil, die den Hebel bilden, Rippen in einer sich schneidenden Struktur an einer Innenfläche des ersten Hebelbauteils vorhanden sind und ein vorspringender Abschnitt für Presspassung, der in einen Presspasszustand zwischen die Rippen eingefügt wird, ist an einer Innenfläche des zweiten Hebelbauteils vorhanden. Deshalb wird ein außerordentlicher Vorteil dadurch geboten, dass es beim Einpassen und Verbinden des ersten und des zweiten Hebelbauteils möglich ist, die Anzahl der Schrauben oder von auf den Eingreifklinken basierenden Eingreifabschnitten zu minimieren, was zu einer Kostenverringerung führt.

Claims (5)

  1. Hebelvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, die umfasst: ein erstes Hebelbauteil (2) und ein zweites Hebelbauteil (3), die miteinander in einem gegenüberliegenden Zustand zu verbinden sind, um einen hohlen Hebel zu bilden; und eine Vielzahl von Rippen (19), die in einer einander schneidenden Struktur an einer Innenfläche des ersten Hebelbauteils (2) vorhanden sind; gekennzeichnet durch: einen vorspringenden Abschnitt (28, 29) für Presspassung zum Einführen zwischen die Vielzahl von Rippen (19) in einem Presspasszustand, der an einer Innenfläche des zweiten Hebelbauteils (3) vorhanden ist.
  2. Hebelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von Rippen (19) in einer Gitterstruktur an der Innenfläche des ersten Hebelbauteils (2) vorhanden sind.
  3. Hebelvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der vorspringende Abschnitt (28, 29) eine Form hat, die Flächenkontakt mit den wenigstens zwei Rippen (19) ermöglicht.
  4. Hebelvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Form des vorspringenden Abschnitts (28, 29) eine L-Form ist.
  5. Hebelvorrichtung nach Anspruch 4, wobei: wenigstens zwei der vorspringenden Abschnitte (28, 29) mit der L-Form an der Innenfläche des zweiten Hebelbauteils (3) vorhanden sind und die Richtungen aller L-Formen voneinander verschieden sind.
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