DE60225904T2 - Lackzusammensetzungen - Google Patents

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DE60225904T2
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Dean Blackley THETFORD
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    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Farben und Mahlgüter für Farben, die eine organische Flüssigkeit, ein Pigment, ein filmbildendes Harz und ein Dispergiermittel, welches von einer C16-20-Alkenylhydroxycarbonsäure und einem Polyamin oder Polyimin abgeleitet ist, enthalten.
  • WO 95/17473 offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer nicht-wässrigen Dispersion von Kupferphthalocyanin (CuPc), bei dem man unbehandeltes CuPc in einer hoch siedenden Flüssigkeit bei einer Temperatur von 50–150°C in der Gegenwart eines Polyesteramin-Dispergiermittels zerkleinert. Die Dispersion ist insbesondere geeignet für die unmittelbare Inkorporation in einer Druckfarbe. Der Polyester ist vorzugsweise Poly(rizinolsäure), Poly(6-Hydroxycapronsäure) und insbesondere Poly(12-Hydroxistearinsäure), im Folgenden jeweils PRA, PCA und PHS. Spezifische Dispergiermittel sind PHS umgesetzt mit Dimethylaminpropylamin, welches mit Dimethylsulfat quaternisiert ist, und PHS umgesetzt mit einem Polyalkyleneimin (im Folgenden PAI), wie zum Beispiel Polyethyleneimin (im Folgenden PEI). Die Menge an PHS beträgt bis zu 50, vorzugsweise bis zu 30, insbesondere bevorzugt bis zu 10 und insbesondere bis zu 5 Teile PHS für jedes Teil an PAI.
  • WO 00/24503 offenbart Dispergiermittel, die eine Polyesterkette enthalten, die abgeleitet ist aus einer linearen C8-20-Alkylen- oder Alkenylenhydroxycarbonsäure, die mit einem Polyamin oder Polyimin umgesetzt ist, wobei das Verhältnis an Polyester zu Polyamin oder Polyimin von 5:1 bis 20:1 beträgt. Die spezifischen Polyesterketten sind alle abgeleitet aus 12-Hydroxystearinsäure.
  • Es wurde nun herausgefunden, dass Dispergiermittel, die aus ungesättigten Hydroxycarbonsäuren abgeleitet sind, größere Fluidität aufzeigen als Dispergiermittel, die aus analogen gesättigten Hydroxycarbonsäuren abgeleitet sind, und dass dies eine leichtere Handhabung möglich macht. Farben, die ein Dispergiermittel enthalten, welches abgeleitet ist aus einer ungesättigten Hydroxycarbonsäure zeigen auch andere Vorteile auf im Vergleich zu denjenigen Farben, bei denen das Dispergiermittel abgeleitet ist aus einer gesättigten Hydroxycarbonsäure, wie zum Beispiel eine bessere Haftung auf Metalloberflächen und eine verbesserte Härte des Farbfilms.
  • Demnach wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine Farbe oder ein Mahlgut bereitgestellt, welche(s) ein filmbildendes Harz, eine organische Flüssigkeit, ein Pigment und ein Dispergiermittel der Formel 1, einschließlich Salze davon, umfasst. (T-(O-A-CO)n(O-B-CO)m ) pZ 1,wobei
    T H oder eine die Polymerisation beendende Gruppe ist,
    A C16-20-Alkenylen ist,
    B C10-20-Alkylen ist,
    Z der Rest eines Polyamins oder Polyimins ist,
    n 2 bis 50 ist,
    m 0 bis 25 ist, und
    p nicht kleiner als 2 ist,
    und wobei des weiteren -(O-A-CO) der Rest von Ricinolsäure ist, wenn m 0 ist.
  • Die Polymerkette, die wiedergegeben wird durch (T-(O-A-CO)n(O-B-CO)m- kann als Block oder zufällig verteilt vorliegen. Es sollte beachtet werden, dass entweder die Gruppe, die durch -(O-A-CO)- oder durch -(O-B-CO)- repräsentiert ist, mit T verknüpft sein kann.
  • Vorzugsweise ist das Verhältnis von n zu m nicht kleiner als 2:1, noch bevorzugter nicht kleiner als 4:1 und insbesondere nicht weniger als 10:1. Es ist insbesondere bevorzugt, dass m 0 ist.
  • Wenn T eine die Polymerisation terminierende Gruppe ist, ist es vorzugsweise der Rest einer Carbonsäure der Formel T-COOH, wobei T aromatisch, heterozyklisch, alizyklisch oder vorzugsweise aliphatisch sein kann, was wahlweise mit Halogen-, C1-4-Alkoxy-, Hydroxy- und/oder Ethergruppen substituiert sein kann. Vorzugsweise ist T unsubstituiert. Wenn T aliphatisch ist, kann es linear oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt sein, wobei es aber vorzugsweise ein lineares, gesättigtes Alkyl ist.
  • Die Gesamtzahl an Kohlenstoffatomen in T kann so hoch sein wie 50, es ist jedoch bevorzugt, dass T nicht weniger als 8 Kohlenstoffatome enthält, noch bevorzugter nicht weniger als 12 und insbesondere nicht weniger als 14. Es ist auch bevorzugt, dass T nicht mehr als 30 Kohlenstoffatome enthält, noch bevorzugter nicht mehr als 25 und insbesondere nicht mehr als 20 Kohlenstoffatome.
  • Vorzugsweise ist (O-A-CO) der Rest von Rizinolsäure.
  • B ist vorzugsweise C10-16-Alkylen. Beispiele für Hydroxycarbonsäuren, aus denen -(C-B-CO) ableitbar ist, sind 12-Hydroxydodekansäure, 5-Hydroxydodekansäure, 5-Hydroxydekansäure, 4-Hydroxydekansäure und insbesondere 12-Hydroxystearinsäure.
  • n + m beträgt nicht weniger als 2. Es ist bevorzugt, dass n + m nicht größer als 10 ist, und insbesondere nicht größer als 6.
  • Die ganze Zahl p ist vorzugsweise nicht größer als 2000 und insbesondere nicht größer als 1000.
  • Das Gewichtsverhältnis von T-(O-A-CO)n(O-B-CO)m zu Z beträgt vorzugsweise von 8:1 bis 30:1 und insbesondere von 8:1 bis 20:1.
  • Z ist vorzugsweise der Rest von Polyallylamin, Polyvinylamin, noch bevorzugter Poly(C2-4-Alkyleneimin) (im Folgenden PAI) und insbesondere Poly(ethyleneimin) (PEI).
  • Lineare Polyethyleneimine können hergestellt werden durch Hydrolyse von Poly(N-Acyl)alkyleniminen, wie beschrieben von Takeo Saegusa et al. in Macromolecules, 1972, Vol. 5, Seite 4470. Verzweigte Polyethylenimine mit unterschiedlichem Molekulargewicht sind erhältlich von BASF und Nihon Shokubai. Polyallylamin und Poly-(N-Alkyl)allylamine von verschiedenem Molekulargewicht sind erhältlich von Nitto Boseki. Polyvinylamine sind erhältlich von Mitsubishi Kasei. Poly(propylenimin)dendrimere sind erhältlich von DSM Fine Chemicals, und Poly(amidoamin)dendrimere sind erhältlich als „Starburst"-Dendrimere von Aldrich Chemical Company.
  • Das PAI kann linear oder verzweigt sein.
  • Das Polyamin oder Polyimin hat vorzugsweise ein gewichtsgemitteltes Molekulargewicht von 500 bis 600.000, vorzugsweise von 1.000 bis 200.000, noch bevorzugter von 1.000 bis 100.000 und insbesondere von 1.000 bis 70.000.
  • Das Dispergiermittel ist erhältlich, indem man das Polyamin oder Polyimin mit zwei oder mehr Polyoxyalkenylencarbonyl-(im Folgenden POAC) ketten umsetzt, die eine freie Carbonsäure der Formel 2 enthalten T-(O-A-CO)n(O-B-CO)m-OH (2),wobei T, A, B, n und m definiert sind wie zuvor. Die Säure der Formel 2 wird im Folgenden als eine TPOAC-Säure bezeichnet.
  • Wenngleich es bevorzugt ist, das Dispergiermittel herzustellen, indem man eine TPOAC-Säure mit einem Polyamin oder Polyimin umsetzt, kann das Dispergiermittel auch hergestellt werden, indem man das Polyamin oder Polyimin mit einer Hydroxycarbonsäure umsetzt und anschließend die freie Hydroxygruppe mit weiterer Hydroxycarbonsäure umsetzt, um die POAC-Kette aufzubauen.
  • Manche kommerzielle Quellen von Hydroxycarbonsäuren enthalten Carbonsäuren, die frei von Hydroxygruppen sind, als eine Verunreinigung. Dementsprechend ist es, wenn solche Quellen an Hydroxycarbonsäuren verwendet werden, um die Dispergiermittel herzustellen, nicht notwendig, eine separate die Polymerisation terminierende Verbindung zuzugegeben, da die Carbonsäure, die frei von Hydroxygruppen ist, diese Funktion ausfüllen kann.
  • Die Dispergiermittel sind erhältlich, indem man das Polyamin oder Polyimin mit einer TPOAC-Säure bei einer Temperatur zwischen 50 und 250°C umsetzt, und zwar vorzugsweise in einer inerten Atmosphäre. Vorzugsweise ist die Temperatur nicht geringer als 80°C und insbesondere nicht geringer als 100°C. Um die Verkohlung des Dispergiermittels zu minimieren, ist die Temperatur vorzugsweise nicht größer als 150°C.
  • Die TPOAC-Säure kann hergestellt werden, indem man ähnliche Bedingungen anwendet, wie diejenigen, die eingesetzt werden, wenn man die TPOAC-Säure mit dem Polyamin oder Polyimin umsetzt. Allerdings ist es bevorzugt, einen Veresterungskatalysator einzuschließen, wie z. B. ein Tetraalkyltitanat, z. B. Tetrabutyltitanat, ein Zinksalz einer organischen Säure, z. B. Zinkacetat, ein Zirkoniumsalz eines aliphatischen Alkohols, z. B. Zirkoniumisopropoxid, Toluensulphonsäure oder eine starke organische Säure, wie z. B. eine Halogenessigsäure, z. B. Trifluoressigsäure. Die Polymerisation wird im Allgemeinen durchgeführt bei Temperaturen zwischen 150 und 180°C.
  • Wenn das Dispergiermittel hergestellt wird, indem das Polyamin oder Polyimin mit einer Hydroxycarbonsäure umgesetzt wird, sind die eingesetzten Reaktionsbedingungen vorzugsweise die gleichen wie diejenigen, die für die Umsetzung einer TPOAC-Säure mit einem Polyamin oder Polyimin verwendet werden. Der anschließende Aufbau der POAC-Kette wird vorzugsweise unter Bedingungen durchgeführt, die zu denjenigen ähnlich sind, die für das Herstellen der TPOAC-Säure verwendet werden.
  • Die inerte Atmosphäre kann bereitgestellt wenden durch jedes beliebige Gas, welches nicht mit dem Dispergiermittel oder mit den Ausgangsmaterialien reagiert und schließt die inerten Gase des Periodensystems ein und zwar insbesondere Stickstoff.
  • Besonders geeignete Wirkungen wurden erhalten mit Dispergiermitteln der Formel 1, bei denen die TPOAC-Säure aus Rizinolsäure erhalten wird, wahlweise enthaltend 12-Hydroxystearinsäure und wahlweise enthaltend Stearinsäure als die Polymerisation terminierende Gruppe mit einem Zahlenmittelwert der Molmasse zwischen 800 und 2.000, und wobei Z der Rest von PEI ist mit einem Zahlenmittelwert der Molmasse von 1.000 bis 70.000.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Dispersion bereitgestellt, die ein Dispergiermittel der Formel 1, einen Pigmentfeststoff und ein organisches Medium enthält.
  • Das Pigment kann aus jeder beliebigen der bekannten Klassen von Pigmenten stammen, die z. B. in der dritten Ausgabe des Colour Index (1971) und nachfolgenden Revisionen davon und in Ergänzungen dazu unter dem Kapitel mit dem Titel „Pigments" beschrieben sind. Beispiele für anorganische Pigmente sind Titandioxid, Zinkoxid, Preussisch Blau, Cadmiumsulfid, Eisenoxide, Zinnoberrot, Ultramarin und die Chrompigmente, einschließlich Chromate, Molybdate und gemischte Chromate und Sulfate von Blei, Zink, Barium, Calcium und Gemische und Modifikationen davon, die im Handel erhältlich sind als grünlich-gelbe bis rote Pigmente unter den Namen Primrose, Lemon, Middle, Orange, Scarlet und Red Chromes. Beispiele für organische Pigmente sind diejenigen aus den Serien Azo, Disazo, kondensierte Azo, Thioindigo, Indanthron, Isoindanthron, Anthanthron, Antrachinon, Isodibenzanthron, Triphendioxazin, Quinacridon, Perylen, Diketopyrrolopyrrol und Phthalocyanin, insbesondere Kupferphthalocyanin und dessen kernhalogenierte Derivate und außerdem Laken von sauren, basischen und beizenfärbenden Farbstoffen. Obwohl sie rein anorganisch sind, verhalten sich Ruße eher wie organische Pigmente in ihren dispergierenden Eigenschaften. Bevorzugte organische Pigmente sind Phthalocyanine, insbesondere Kupferphthalocyanine, Monoazos, Disazos, Indanthrone, Anthanthrone, Quinacridone und Ruße.
  • Das organische Medium, das in der Farbe oder in dem Mahlgut vorliegt, ist vorzugsweise ein polares organisches Medium oder ein im Wesentlichen nicht polarer aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff oder halogenierter Kohlenwasserstoff einschließlich Gemische davon. Mit dem Begriff „polar" ist in Bezug auf das organische Medium eine organische Flüssigkeit oder ein Harz gemeint, das in der Lage ist, moderate bis starke Bindungen auszubilden, wie es beschrieben ist in dem Artikel mit dem Titel „A Three Dimensional Approach to Solubility" von Crowley et al. in Journal of Paint Technology, Vol. 38, 1966 auf Seite 269. Solche organischen Medien haben im Allgemeinen eine Wasserstoffbrückenbindungszahl von 5 oder mehr, wie es in dem oben genannten Artikel definiert ist.
  • Beispiele für geeignete polare organische Flüssigkeiten sind Amine, Ether, insbesondere niedere Alkylether, organische Säuren, Esther, Ketone, Glykole, Alkohole und Amide. Zahlreiche spezifi sche Beispiele solcher Flüssigkeiten mit moderater-starker Wasserstoffbrückenbindung sind angegeben in dem Buch mit dem Titel „Compatibility and Solubility" von Ibert Mellan (veröffentlicht 1968 von Noyes Development Corporation) in der Tabelle 2.14 auf den Seiten 39–40, und diese Flüssigkeiten fallen alle in den Umfang des Begriffs polare organische Flüssigkeit, wie er hier verwendet wird.
  • Bevorzugte polare organische Flüssigkeiten sind die Alkylketone, Alkylester von Alkancarbonsäuren und Alkanole, insbesondere solche Flüssigkeiten, die bis zu und einschließlich insgesamt 6 Kohlenstoffatome enthalten. Als Beispiele für die bevorzugten und insbesondere bevorzugten Flüssigkeiten können genannt werden die Alkyl- und Cycloalkylketone, wie zum Beispiel Aceton, Methylethylketon, Diethylketon, Di-Isopropylketon, Methylisobutylketon, Di-Isobutylketon, Methylisoamylketon, Methyl-n-Amylketon und Cyclohexanon, Alkylester, wie zum Beispiel Methylacetat, Ethylacetat, Isopropylacetat, Butylacetat, Ethylformat, Methylpropionat, Methoxypropylacetat und Ethylbutyrat, Glykole und Glykolester und Ether, wie zum Beispiel Ethylenglykol, 2-Ethoxyethanol, 3-Methoxypropylpropanol, 3-Ethoxypropylpropanol, 2-Butoxyethylacetat, 3-Methoxypropylacetat, 3-Ethoxypropylacetat und 2-Ethoxyethylacetat, Alkanole, wie zum Beispiel Methanol, Ethanol, n-Propanol, Isopropanol, n-Butanol und Isobutanol und Dialkyl- und zyklische Ether, wie zum Beispiel Diethylether und Tetrahydrofuran.
  • Die im Wesentlichen nicht polaren, organischen Flüssigkeiten, die entweder alleine oder im Gemisch mit den vorgenannten polaren Lösungsmitteln verwendet werden können, sind aromatische Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel Toluen und Xylen, und halogenierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie zum Beispiel Trichlorethylen, Perchlorethylen und Chlorbenzen, und insbesondere aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, insbesondere diejenigen, die wenigstens 6 Kohlenstoffatome aufweisen, wie zum Beispiel Raffinerie-Destillationsprodukte und -nebenprodukte, aliphatische Lösungsmittel, Mineralöle, Testbenzin (White Spirit) und Lösungsbenzin, einschließlich Gemischen davon.
  • Beispiele für geeignete Harze als das Medium für die Dispersionsform der vorliegenden Erfindung sind filmbildende Harze, wie zum Beispiel diejenigen, die geeignet sind für die Herstellung von Farben und Chips für die Verwendung in verschiedenen Anwendungen, wie zum Beispiel Farben. Die Beispiele solcher Harze schließen Polyamide, wie zum Beispiel VersamidTM und WolfamidTM, und Celluloseether, wie zum Beispiel Ethylcellulose und Ethylhydroxyethylcellulose, ein. Die Beispiele von Farbharzen umfassen kurzöliges Alkyd/Melamin-Formaldehyd, Polyester/Melamin-Formaldehyd, wärmehärtbares Acryl/Melamin-Formaldehyd, mittelöliges Alkyd, langöliges Alkyd, Nitrocellulose und Multi-Mediaharze, wie zum Beispiel Acryl und Harnstoff/Aldehyd.
  • Falls gewünscht, können die Dispersionen weitere Bestandteile enthalten, zum Beispiel Harze (wenn diese nicht bereits das organische Medium konstituieren), Bindemittel, Fluidisierungsmittel (wie zum Beispiel diejenigen, die beschrieben sind in GB-A-1508576 und GB-A-2108143 ), Anti-Sedimentierungsmittel (wie zum Beispiel diejenigen, die beschrieben sind in WO 96/14344 ), Weichmacher, Nivellierungsmittel und Konservierungsmittel.
  • Vorzugsweise ist das organische Medium eine im Wesentlichen nicht polare organische Flüssigkeit und insbesondere ein aliphatischer oder aromatischer Kohlenwasserstoff oder ein Gemisch davon.
  • Die Dispersionen enthalten typischerweise von 5 bis 95 Gew.-% des Pigments, wobei die genaue Menge von der Natur des Pigments abhängt, und wobei die Menge von den relativen Dichten des Pigments und des organischen Mediums abhängt. Vorzugsweise enthält die Dispersion von 15 bis 60 Gew.-% des Pigments.
  • Die Dispersion kann erhalten werden nach einem beliebigen herkömmlichen Verfahren, das für die Herstellung von Dispersionen bekannt ist. Demnach können das Pigment, das organische Medium und das Dispergiermittel in jeder beliebigen Reihenfolge vermischt werden, wobei das Gemisch dann einer mechanischen Behandlung unterworfen wird, um die Partikel des Pigments auf eine geeignete Größe zu reduzieren, zum Beispiel durch Mahlung in der Kugelmühle, durch Mahlung in der Perlmühle, durch Mahlung in einer Griesmühle oder in einer Kunststoffmühle bis sich die Dispersion ausbildet. Das Pigment kann alternativ getrennt oder im Gemisch mit entweder dem organischen Medium oder dem Dispergiermittel behandelt werden, um dessen Partikelgröße zu verringern, wobei der andere Bestandteil oder die anderen Bestandteile dann zugegeben werden und das Gemisch gerührt wird, um die Dispersion bereitzustellen.
  • Wenn das Pigment in der Gegenwart des Dispergiermittels und der organischen Flüssigkeit gemahlen wird, ist die Temperatur vorzugsweise nicht höher als 40°C und insbesondere nicht höher als 30°C.
  • Die Farbe oder das Mahlgut enthält wenigstens 0,2%, vorzugsweise wenigstens 0,5% und insbesondere wenigstens 1,0% Dispergiermittel bezogen auf das Gewicht des Pigments. Vorzugsweise enthält die Farbe oder das Mahlgut nicht mehr als 100%, vorzugsweise nicht mehr als 50%, noch bevorzugter nicht mehr als 20% und insbesondere nicht mehr als 10% Dispergiermittel bezogen auf das Gewicht des Pigments.
  • Typischerweise enthält das Mahlgut von 10 bis 70 Gew.-% Pigment bezogen auf das Gesamtgewicht des Mahlguts. Wenn das Pigment ein organisches Pigment ist, enthält das Mahlgut vorzugsweise 20 bis 50 Gew.-%. Wenn das Pigment ein anorganisches Pigment ist, enthält das Mahlgut vorzugsweise von 40 bis 70 Gew.-%, außer wenn das Pigment ein transparentes Eisenoxid ist. Für transparente Eisenoxide enthält das Mahlgut vorzugsweise von 20 bis 50 Gew.-%. Wenn das Pigment ein Ruß ist, enthält das Mahlgut vorzugsweise von 10 bis 60 Gew.-%. Die Pigmentladung hängt von der Oberfläche ab, wobei eine große Oberfläche geringe Pigmentladungen ergibt und umgekehrt.
  • Die Menge an Harz in dem Mahlgut kann über einen weiten Grenzbereich variieren, sie ist jedoch vorzugsweise nicht weniger als 10% und insbesondere nicht weniger als 20% auf Gewichtsbasis der kontinuierlichen/flüssigen Phase des Mahlguts. Vorzugsweise ist die Menge des Harzes nicht größer als 50 Gew.-% und insbesondere nicht größer als 40 Gew.-% der kontinuierlichen/flüssigen Phase des Mahlguts.
  • Die Menge an Dispergiermittel in dem Mahlgut hängt ab von der Menge des Pigments, sie liegt vorzugsweise jedoch in dem Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-% des Mahlguts.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert, wobei alle Bezugnahmen auf Gewichtsanteile bezogen sind, es sei denn es ist etwas anderes ausgedrückt. Beispiel 1
    Figure 00080001
    • Ricinolsäure: ACROS: 100 g
    • Zirkonium-n-Butylate: Fluka: 0,2 g, katalytische Menge
    • Polyethyleneimin (PEI) SP 200: von Nippon Shokubai: 7,66 g
  • Ricinolsäure (100 g) wurde auf 180°C (Ölbadtemperatur 200°C) erwärmt und es wurde Zirkonium-n-Butylat zugegeben. Das Erwärmen und schnelle Rühren wurde unter einer N2-Atmosphäre für 7 Stunden fortgesetzt, wonach die resultierende Poly(ricinolsäure) einen Säurewert von 49,8 mg KOH/g aufzeigte. Das Reaktionsgemisch wurde dann auf 90°C (Ölbadtemperatur) abgekühlt, und es wurde PEI zugegeben (das PEI wurde vor der Zugabe zu der Reaktion auf 90°C erwärmt). Die Reaktion wurde für 5 Minuten bei 90°C gerührt und dann auf 120°C erwärmt. Nachdem 120°C (Ölbadtemperatur) erreicht worden waren, wurde die Reaktion bei 120°C (Ölbadtemperatur) für weitere 17 Stunden gerührt (NB Der N2-Fluss wurde erhöht, um dabei zu helfen, gebildetes Wasser zu entfernen). Das Produkt wurde als ein goldener dicker Sirup ausgebildet. Dies ist das Dispergiermittel 1.
  • Beispiele 2 bis 12
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, außer dass die Mengen an Poly(ricinolsäure) (PRA) und Polyethylenamin verwendet wurden, die in der folgenden Tabelle 1 angegeben sind. Die Dispergiermittel wurden alle als klare goldgelbe Flüssigkeiten erhalten. Tabelle 1
    Beispiel Dispergiermittel Polyester PEI Gewichtsverhältnis von Polyester zu PEI
    2 2 PRA, 2100 SP 200 20:1
    3 3 PRA, 1040 SP 200 20:1
    4 4 PRA, 1770 SP 200 12:1
    5 5 PRA, 1500 SP 200 8:1
    6 6 PRA, 1770 SP 200 3:1
    7 7 PRA, 1770 SP 018 8:1
    8 8 PRA, 2400 SP 050 3:1
    9 9 RA/HAS (1:1), 1727 SP 200 20:1
    10 10 RA/HAS (1:1), 1727 SP 200 14:1
    11 11 PRA, 1100 SP 200 15:1
    12 12 PRA, 1100 SP 200 18:1
  • Fußnote zu Tabelle 1:
    • PRA ist Poly(ricinolsäure) und die folgende Zahl ist der Zahlenmittelwert des Molgewichts.
    • RA ist Ricinolsäure.
    • HAS ist 12-Hydroxystearinsäure.
    • In den Beispielen 9 und 10 wurde ein molares Verhältnis von 1:1 von Ricinolsäure und 12-Hydroxystearinsäure verwendet.
    • SP 200 ist ein PEI von Nippon Shokubai mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 10.000.
    • SP 018 ist ein PEI von Nippon Shokubai mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 1.800.
    • SP 050 ist ein PEI von Nippon Shokubai mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5.000.
  • Beispiele 13 bis 22
  • Die Viskosität der Dispergiermittel wurde bei 20°C gemessen, indem ein Viskosimeter von TA Instruments ausgestattet mit einer 2 cm Stahlplatte bei einer Lücke von 50 μm, verwendet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 unten angegeben. Diese Daten zeigen, dass die Dispergiermittel nach der Erfindung eine beachtlich überlegene Fluidität aufweisen im Vergleich mit den Dispergiermitteln, bei denen die Polyesterkette von einer gesättigten Hydroxycarbonsäure abgeleitet ist. Tabelle 2
    Beispiel Dispergiermittel
    13 2 1/s Pas 5.466 130.9 10.46 128.3 21.02 120.3 31.55 115.5 42.10 111.7 47.47 110.1
    14 3 1/s Pas 7.323 12.66 20.5 20.10 18.03 20.12 28.65 20.17 44.59 20.38 49.98 20.41
    15 4 1/s Pas 5.367 131.8 10.13 134.0 20.21 132.8 30.54 131.5 41.24 46.98 128.7 126.2
    16 6 1/s Pas 4.518 9.308 179.9 172.5 19.10 171.4 29.19 170.6 39.37 171.6 44.61 170.1
    17 7 1/s Pas 6.889 71.19 11.79 68.29 22.25 67.28 33.07 65.61 43.53 64.52 49.00 64.67
    18 8 1/s Pas 4.778 9.336 9.336 169.0 19.15 167.6 29.73 162.7 39.71 162.8 44.62 163.8
    19 9 1/s Pas 5.941 101.8 10.91 100.3 21.57 98.31 31.93 97.39 42.45 96.47 47.75 95.69
    20 10 1/s Pas 5.197 139.3 9.937 139.2 20.36 134.2 30.69 133.1 41.26 130.8 46.45 130.3
    21 11 1/s Pas 6.728 64.87 11.91 64.39 22.49 63.39 32.97 63.57 43.61 63.12 48.94 62.94
    22 12 1/s Pas 7.121 43.04 12.41 42.83 23.02 42.96 33.62 42.69 44.36 42.27 49.66 42.11
    Kontrolle 1/s Pas 4.38 595.9 11.13 556.0 19.58 523.8 29.26 493.6 35.04 473.0 - -
  • Fußnote zu Tabelle 2
    • 1/s ist die Scherrate.
    • Pas ist die Viskosität.
    • Die Kontrolle ist 10:1 m/m PHS (MW 1600):PEI (SP 200).

Claims (9)

  1. Farbe, umfassend ein filmbildendes Harz, eine organische Flüssigkeit, ein Pigment und ein Dispergiermittel der Formel 1, einschließlich Salze davon (T-(O-A-CO)n(O-B-CO)m ) pZ 1,wobei T H oder eine die Polymerisation beendende Gruppe ist, A C16-20-Alkenylen ist, B C10-20-Alkylen ist, Z der Rest eines Polyamins oder Polyimins ist, n 2 bis 50 ist, m 0 bis 25 ist, und p nicht kleiner als 2 ist, und wobei des weiteren -(O-A-CO) der Rest von Ricinolsäure ist, wenn m 0 ist.
  2. Farbe nach Anspruch 1, wobei das Verhältnis von n zu m nicht kleiner als 2:1 ist.
  3. Farbe nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei m 0 ist.
  4. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei -(O-A-CO) der Rest von Ricinolsäure ist.
  5. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Anzahl der Kohlenstoffatome in T nicht geringer als 8 und nicht größer als 20 ist.
  6. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei n + m nicht größer als 10 ist.
  7. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei p nicht größer als 1000 ist.
  8. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Verhältnis von T-(O-A-CO)n(O-B-CO)m- zu Z von 8:1 bis 30:1 beträgt.
  9. Farbe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei Z der Rest von Polyethylenimin ist.
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