DE60219178T2 - Einbringen eines Wasserzeichens in ein Sicherheitsdokument - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Prozess zum Einschluss von lesbaren Daten in ein Substrat eines Sicherheitsdokuments und zum Lesen und Verarbeiten von Daten von einem Substrat eines Sicherheitsdokuments. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Sicherheitsdokument mit einem Substrat, das lesbare Daten enthält.
  • Die Identifizierung und Authentifizierung von Sicherheitsdokumenten, z.B. Banknoten, Reisepässen, Ausweisen, Schecks, Aktien, festverzinslichen Wertpapieren usw., ist ein altes Problem. Um dieses Ziel zu erreichen, sind Sicherheitseinrichtungen für Banknoten entwickelt worden, um zu ermöglichen, dass Benutzer und/oder Maschinen zwischen echten und gefälschten Banknoten unterscheiden und/oder zwischen unterschiedlichen Werten von Banknoten unterscheiden. Zu den übernommenen Techniken zählen die Verwendung von Spezialpapieren, Spezialfarben und -mustern, der Einschluss von Sicherheitsfäden sowie auch Wasserzeichen.
  • Filigranpapier ist so alt wie der besondere Papierherstellungsprozess. Mehrtonwasserzeichen sind jahrhundertelang verwendet worden, um Papier, das als ein Substrat für Sicherheitsdokumente verwendet wird, individuell zu gestalten und – in letzter Zeit – zu sichern. Wasserzeichen werden während des Papierherstellungsprozesses erzeugt und sind dem faserigen Substrat inhärent, wobei es nicht möglich ist, sie zu entfernen oder zu löschen, ohne dass das Substrat des Papiers beschädigt wird.
  • Die Qualität von Mehrtonwasserzeichen wird durch Sichtvergleich, der mit bloßem Auge vorgenommen wird, bewertet. Die Akzeptierung des Wasserzeichens beruht auf der Schärfe und dem Kontrast des Bilds.
  • Aufgrund der hochspezialisierten Ausrüstung, die zur Erzeugung von Wasserzeichen im Papier benötigt wird, sind Wasserzeichen als Hochsicherheitsmerkmale für Sicherheitsdokumente betrachtet worden. In der Tat sind Wasserzeichen bei den allermeisten Banknoten, die heutzutage in Umlauf gebracht werden, verwendet worden. Dieses Sicherheitsmerkmal kann sowohl von Menschen als auch Maschinen überprüft werden, um die Echtheit des Dokuments zu bewerten.
  • Heutzutage machen alle modernen Papierfabriken, die Mehrtonfiligranpapier herstellen, das hauptsächlich für Sicherheitsdokumente verwendet wird, von CAD-CAM (rechnergestützte Entwicklung – rechnergestützte Fertigung)-Systemen Gebrauch. Diese Herstellungstechnik ergibt eine größere Flexibilität und Genauigkeit als die vorherige Handgraviertechnik in gefärbtem Wachs am Anfang der Mehrtonfiligranpapierherstellung.
  • Unter Verwendung von moderner Computertechnologie wird der gewählte Wasserzeichengegenstand, d.h. das als ein Wasserzeichen zu reproduzierende Bild, in ein Drahtgewebe geprägt. Dieses Drahtgewebe oder dieser Schöpfsiebbelag bildet, sobald es/er an einem Zylinder angebracht und in einer Papiermaschine eingebaut ist, das komplett mit einem integrierten Wasserzeichen versehene Papier. Das Drehrundsieb zieht die speziell gefertigten Baumwollfasern auf ein feingeprägtes Netzwerk, was zu fast unmerklichen Variationen in einer Faserkonzentration bei den Konturen des Schöpfsiebs führt, wenn das Papier gebildet wird. Diese sanften Konturen des Schöpfsiebs erzeugen den überlegenen Tonbereich, der für den Prozess für Rundsieb-hergestelltes Wasserzeichen einzigartig ist (Banknote Papermaking, Brochure, PORTALS, Overton Mill, Overton, Basingstoke, Hampshire, RG25 3JG, UK).
  • Andererseits ist Filigranpapier zum Kodieren von Information verwendet worden. Da das Mehrtonwasserzeichen eine Papierdicken- und Opazitätsmodulation ist, kann die Anordnung dieser spezifischen Mustern folgenden Modulation als ein Kodierinformationssystem verwendet werden. Diese Technik unter der Form eines Strichkodewasserzeichens wird bei einigen Banknoten, die in Umlauf gebracht sind, verwendet, d.h. EURO-Banknoten sowie anderen Währungen.
  • Lineare Strichkodedatenträger sind die auffallendsten und am besten eingeführten Datenträgertechnologien der Technologien, die weit verbreitet sind. Die Strichkodes werden gedruckt, und die Information wird durch Scannen des Strichkodes im sichtbaren Spektrum erhalten.
  • Es ist ein Nachteil von schon bei Banknoten verwendeten Strichkodewasserzeichen, dass sie für die breite Öffentlichkeit ziemlich deutlich sichtbar sind, da sie wahrgenommen werden können, indem man die Banknote nur gegen das Licht hält. Weiter ist die Information, von der es möglich ist, dass sie eingeschlossen wird, ziemlich beschränkt.
  • Matrixkodes sind eine weitere Form von druckbaren zweidimensionalen Datenträgern, vergleichbar in vielen Hinsichten mit Mehrreihen-Strichkodedatenträgern. Jedoch unterscheiden sie sich in der Weise, in der Daten in räumlicher Hinsicht gehalten werden. Anstatt in Strichen und Zwischenräumen werden die in Matrixkodes kodierten Daten in Zellen gespeichert, die gefüllt oder urgefüllt sind, um die Binärdaten darzustellen, wobei eine Kontrastfarbe verwendet wird, um die gefüllten Zellen zu unterscheiden. In den meisten Fällen liegen die einzelnen Zellen direkt an ihren Nachbarn, obwohl es eine kleine Untergruppe gibt, die als Punktmatrixkodes bekannt ist, wo sich die einzelnen Zellen nicht berühren. Jedoch sind Matrixkodewasserzeichen bis auf den heutigen Tag in Sicherheitsdokumenten niemals verwendet worden.
  • Im Hinblick auf den abnehmenden Preis und folglich die zunehmende Verfügbarkeit von fortschrittlicher Reproduktionsausrüstung kann man befürchten, dass Betrüger gedruckte Reproduktionen von Wasserzeichen erzeugen. Abhängig von dem Grad der Sachkenntnis der Kriminellen könnten einige Reproduktionen nicht nur die breite Öffentlichkeit, die die Sicherheitsdokumente verwendet, sondern auch Validierungsmaschinen, die zur Sicherheitsdokumentenbewertung verwendet werden, aufgrund der Verwendung von zwar unterschiedlichen aber begrenzten Stufen der Opazität täuschen.
  • Die US 6,111,954 A beschreibt ein Verfahren zur Verbesserung der Sicherheit, das mit der Verwendung von Foto-ID-Dokumenten verbunden ist, indem das fotografische Bild durch kodierte Information ergänzt wird, welche Information visuell wahrnehmbar sein kann oder nicht. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform beschreibt die US 6,111,954 A ein Sicherheitsdokument, das eine Zusammensetzung aus einem Bild einer Person und einem linearen Strichkode aufweist. Das Bild der Person und der Strichkode werden auf das Substrat des Sicherheitsdokuments gedruckt.
  • Die GB 2 346 110 A offenbart ein Substrat für Sicherheitsdokumente, wie z.B. Banknoten, mit einem 2D-Matrixkode, der für das Auge unsichtbar, aber nach Scannen mit einem Computer detektierbar ist. Das Dokument lehrt, dass der Kode durch Prägen, Laserbehandlung oder Wasserzeichenbildung gebildet werden kann. Sowohl der Kode, der als Wasserzeichen ausgebildet ist, als auch die grafische Struktur als ein Druckbild werden auf dem Substrat des Sicherheitsdokuments jedoch nebeneinander erzeugt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Einschluss von lesbaren Daten in ein Sicherheitsdokument, insbesondere eine Banknote, bereitzustellen, um zu ermöglichen, dass Maschinen zwischen echten und gefälschten Banknoten unterscheiden und/oder zwischen unterschiedlichen Werten von Banknoten unterscheiden, wobei die lesbaren Daten für die breite Öffentlichkeit nicht deutlich sichtbar sind.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Einschluss von lesbaren Daten in ein Sicherheitsdokument, insbesondere eine Banknote, bereitzustellen, das für den Fälscher schwierig überzeugend nachzubilden ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Sicherheitsdokument, insbesondere eine Banknote, bereitzustellen, die lesbare Daten enthält, um zu ermöglichen, dass Maschinen zwischen echten und gefälschten Banknoten unterscheiden und/oder zwischen unterschiedlichen Werten von Banknoten unterscheiden, wobei die lesbaren Daten für die breite Öffentlichkeit nicht deutlich sichtbar sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Sicherheitsdokument bereitzustellen, das lesbare Daten enthält, insbesondere eine Banknote, das für den Fälscher schwierig überzeugend nachzubilden ist.
  • Weiter ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verarbeiten der Daten, die in dem Sicherheitsdokument enthalten sind, und einen Prozess zur Identifizierung und/oder Authentifizierung des Sicherheitsdokuments bereitzustellen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum automatischen Bewerten der Qualität eines Mehrtonwasserzeichens mit objektiven Parametern bereitzustellen.
  • Die obigen Aufgaben werden mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche 1, 6 bzw. 11 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden ein Matrixkode als ein Datenträger für lesbare Daten, d.h. die zu speichernde kodierte Information, und eine grafische Struktur für den gewählten Wasserzeichengegenstand kombiniert, wobei herkömmliche Computer zur Bildverarbeitung verwendet werden. Die Kombination des Matrixkodes und der grafischen Struktur, die das neue Bild ist, wird als ein Wasserzeichen in dem Substrat des Sicherheitsdokuments reproduziert, wobei herkömmliche Verfahren zur Erzeugung von Wasserzeichen verwendet werden.
  • Ein Hauptvorteil, einen Matrixkode in einem Wasserzeichenhintergrundbild eingebettet zu haben, besteht darin, dass der Matrixkode für die breite Öffentlichkeit nicht sichtbar ist, aber die Daten unter Verwendung von herkömmlichen Datendekodern lesbar sind, indem das Wasserzeichen gelesen wird, der Matrixkode von dem Hintergrundbild gewonnen wird und die Daten von dem Matrixkode dekodiert werden. Die dekodierten Daten können unter Verwendung von herkömmlichen Datenverarbeitungssystemen verarbeitet werden.
  • Es ist ein wichtiger Aspekt der Erfindung, dass die kodierten Daten die Identifizierung und/oder Authentifizierung des Sicherheitsdokuments sowie die Bewertung der Qualität des Wasserzeichens ermöglichen, indem die dekodierten Daten mit vorbestimmten Daten verglichen werden.
  • Der Matrixkode kann in einem vorgegebenen Bereich für eine gegebene Abmessungseinheit einen hohen Informationsgehalt darstellen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Matrixkode ein Punktmatrixkode, bei dem der die Daten enthaltende Teil der Zellen von einem kleinen Bereich eines lichten Raums umgeben wird. Für Matrixkodes ist die Verwendung von robusten Fehlerdetektions- und Korrekturtechniken wesentlich.
  • Gemäß einer speziellen Ausführungsform ist das Sicherheitsdokument eine Banknote und das Substrat ist ein Papierbogen.
  • Zwecks Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung sind in den begleitenden Zeichnungen Ausführungsformen dargestellt, die hier bevorzugt sind; es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die präzise Anordnung und Mittel, die dargestellt sind, beschränkt ist.
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Banknote, umfassend ein Wasserzeichen gemäß der Erfindung,
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Wasserzeichens der Banknote von 1,
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Mosaikeffekt eines herkömmlichen Wasserzeichens darstellt, und
  • 4 ist eine Ansicht, die einen Punktmatrixkode darstellt, der in dem vorhandenen Wasserzeichen von 3 eingebettet werden soll.
  • 1 stellt eine schematische Ansicht der Vorderseite eines Sicherheitsdokuments gemäß der Erfindung dar, das in der bevorzugten Ausführungsform eine Banknote ist. Die Banknote umfasst ein aus einem Papierbogen hergestelltes Substrat. Ein Grafikdruck wird auf der Vorder- und Rückseite des Substrats bereitgestellt. Die Banknote umfasst ein Wasserzeichen gemäß der Erfindung sowie einen aus einem Metallstreifen hergestellten Sicherheitsfaden und ein Hologramm. Das Wasserzeichen umfasst lesbare Daten zur Identifizierung und/oder Authentifizierung des Sicherheitsdokuments sowie zur Bewertung der Qualität des Wasserzeichens.
  • Zum Einschluss von lesbaren Daten in das Substrat der Banknote wird ein Wasserzeichen im Papierbogen der Banknote erzeugt. Das Verfahren zur Erzeugung des Wasserzeichens gemäß der Erfindung ist wie folgt.
  • Der erste Schritt zur Erzeugung des Wasserzeichens besteht darin, den Wasserzeichengegenstand, d.h. eine grafische Struktur, zu wählen. Die grafische Struktur kann durch Fotografieren, Scannen eines Dokuments oder unmittelbares Zeichnen erhalten werden. Die grafische Struktur wird durch eine Videokamera aufgezeichnet, um eine rechnergestützte Bilddatei zu erhalten. Dann wird unter Verwendung einer geeigneten Bildverarbeitungssoftware die grafische Struktur retuschiert, verbessert, modifiziert usw., um ein grafisches Strukturbild mit vorbestimmten Abmessungen zu erhalten.
  • Der zweite Schritt besteht darin, vorbestimmte Daten in einem Punktmatrixkode von denselben Abmessungen wie das grafische Strukturbild zu kodieren, indem die Daten zu einem Bitstrom umgewandelt werden und sie entsprechend den Regeln der Symbolik angeordnet werden. Die Matrixkodesymbole sind im Allgemeinen durch Merkmale gekennzeichnet, die ermöglichen, dass die Symbolik in einem eingefangenen Bild, d.h. Suchmuster, erkannt wird, und ermöglichen, dass ihre Orientierung oder Ausrichtung eingerichtet wird und die Daten wiedergewonnen werden.
  • Der Kode zum Kodieren der Daten kann ein dreidimensionaler sein, d.h. X- und Y-Koordinaten, um das Pixel in den Wasserzeichenabmessungen zuzuweisen, und die Z-Koordinate entsprechend 3, 5 usw. unterschiedlichen Graustufen. Diese Graustufen in der Punktmatrix bedeuten unterschiedliche Opazitätsniveaus im Wasserzeichen.
  • In einem dritten Schritt wird ein Bild erzeugt, indem das grafische Strukturbild und der Punktmatrixkode unter Verwendung des sehr kleinen Mosaikeffekts eines herkömmlichen Wasserzeichens kombiniert werden. 3 ist eine Ansicht, die den Mosaikeffekt eines herkömmlichen Wasserzeichens darstellt, und 4 ist eine Ansicht, die den Punktmatrixkode darstellt, der in dem vorhandenen Wasserzeichen eingebettet werden soll, wobei der sehr kleine Mosaikeffekt des vorhandenen Wasserzeichens verwendet wird. Dieses Bild wird als ein Mehrtonwasserzeichen unter Verwendung der wohlbekannten Gravier- und Prägetechnologie zur Erzeugung von Wasserzeichen reproduziert.
  • Sobald der Kode generiert worden ist, muss die für die Wasserzeichenerzeugung verantwortliche Bedienperson seine Abmessungen den Wasserzeichenabmessungen anpassen und diesen Kode in einem Bilddateiformat speichern. Das für das Wasserzeichen zu verwendende Bild wird in demselbem Format und Computer gespeichert. Dann kann die Kombination unter Verwendung von modernen Softwareanwendungen zur Bildverarbeitung ausgeführt werden, weil dies eine der Standardanwendungen ist, um ein Bild mit einem anderen zu überlagern. Das Überlagern muss durchgeführt werden, indem das Mehrtonwasserzeichenbild als Hintergrund für das Kodebild genommen wird, wobei die Kodepixel in dem Bereich, wo es vorhanden war, und die Mehrtonwasserzeichenbildpixel, wo kein Kode enthalten ist, vorherrschen.
  • Man erhält ein neues Bild, das als das ursprüngliche Bild für das Wasserzeichen interpretiert werden könnte, wobei einige Bereiche (wo die Kodepixel zugewiesen sind) eine Änderung in der Graustufe zeigen: die Kodegraustufe; oder als das Kodebild, das das Mehrtonwasserzeichenbild als Hintergrund zeigt.
  • Einer der Schlüsselaspekte der Erfindung besteht darin, dass die Größe der Pixel zur Verwendung bei der Kodegenerierung klein genug sein muss, um eine Erkennung mit bloßem Auge zu vermeiden. Sowohl die Software als auch die Hardware, die für die obigen Schritte verwendet werden, sind in breitem Umfang im Markt erhältlich, und es können keine Einschränkungen für ihre Anwendung erwartet werden. Z.B. könnte jegliche professionelle Bildhandhabungssoftware wie Adobe Photoshop®, Adobe Illustrator®, CorelDraw® usw. als Software verwendet werden. Als Hardware kann jeglicher Computer mit ausreichendem Grafikspeicher und geeigneten Grafikperipheriegeräten verwendet werden.
  • Zur Erzeugung des Mehrtonwasserzeichens muss das obige Bild nun zu einem Prägewerkzeug übertragen werden. Dieser Prozess wird durch eine Fräsmaschine ausgeführt, die das Bild zu drei Dimensionen "übersetzen" kann, entsprechend den unterschiedlichen Graustufen des Bilds. Diese Korrelation von Graustufen zu Höhe wird durch eine Gravierspezialsoftware durchgeführt, die im Markt verfügbar ist, wie Millwright® von Endpoint Software, Type3® usw.. Diese Aufgabe muss zweimal für komplementäre Bilder durchgeführt werden, um einen Farbstoff und einen Gegenfarbstoff (vorstehender und hohler Teil) zum Prägen des dreidimensionalen Bilds auf einem Metallnetzwerk zu erzeugen.
  • Das Metallnetzwerk mit dem dreidimensionalen geprägten Bild wird an einer Trommel (Schöpfsieb) befestigt. Das geprägte Bild bewirkt, dass sich der Durchmesser des Schöpfsiebbelags in speziell zugewiesenen Bereichen ändert. Das Schöpfsieb wird in ein Bütte eingeführt, wo eine Fasersuspension in Wasser kontinuierlich durch den Schöpfsiebbelag zugeführt und entwässert wird. Dieser Prozess zur Faserentwässerung durch den Schöpfsiebbelag erzeugt eine Faserschicht, die die Papierbahn bildet. Diese Papierbahn wird von dem Schöpfsiebbelag kontinuierlich entfernt. Die Änderung im Durchmesser des Schöpfsiebs erzeugt eine Änderung in der abgelagerten Faserschichtdicke, die genau das geprägte Bild im Schöpfsiebbelag reproduziert. Dann wird das Papier gepresst und getrocknet.
  • Die Daten sind mit einem Datenleser (IR-Spektrum) lesbar. Der Datenleser detektiert das Wasserzeichen auf der Banknote innerhalb eines vorbestimmten Bereichs des Papiers und gewinnt den Punktmatrixkode von dem Strukturbild, d.h. dem Hintergrundwasserzeichen. Weiter dekodiert der Datenleser die Daten des Punktmatrixkode, wobei die Daten in eine Form umgewandelt werden, die zur weiteren Verarbeitung in einem Computer, Informations- oder Steuersystem zur Identifizierung und/oder Authentifizierung des Sicherheitsdokuments sowie der Bewertung der Qualität des Wasserzeichens geeignet ist.
  • Zur Identifizierung der Banknote vergleicht der Computer, das Information- oder Steuersystem die dekodierten Daten der Punktmatrix mit vorbestimmten Daten, die spezifische Werte der Banknote darstellen, wobei Fehlerdetektions- und Korrekturtechniken berücksichtigt werden. Wenn es eine Entsprechung zwischen den dekodierten Daten und den vorbestimmten Daten gibt, die den spezifischen Wert darstellen, detektiert das System, dass die Banknote einen spezifischen Wert aufweist.
  • Zur Authentifizierung der Banknote und Bewertung der Qualität des Wasserzeichens vergleicht das System auch die dekodierten Daten mit vorbestimmten Daten und fällt eine Entscheidung, ob die Daten zwischen gegebenen Werten liegen oder nicht.
  • Entsprechend der Korrelation zwischen den dekodierten Daten und vorbestimmten Daten, die eine echte Banknote darstellen, unterscheidet das System zwischen echten und gefälschten Banknoten. Entsprechend der Korrelation zwischen den dekodierten Daten und vorbestimmten Daten, die ein Wasserzeichen von hoher Qualität darstellen, detektiert das System die Qualität des Wasserzeichens. Die Unmöglichkeit, den Kode zu lesen, ist ein guter Indikator, dass die Wasserzeichenqualität nicht gut genug ist. Eine verfeinertere Analyse könnte durchgeführt werden, indem die Selbstkorrektur berücksichtigt wird, die die Systeme zur Anwendung benötigen würden, um den Kode zu lesen: je größer die Selbstkorrektur, die gemacht wird, ist, desto schlechter ist die Wasserzeichenqualität.
  • Der Datenleser scannt das Sicherheitsdokument einschließlich des kodierten Wasserzeichens im sichtbaren oder im infraroten Spektrum mit Durchlicht, und das Bild muss zur weiteren Verarbeitung eingefangen werden.
  • Die Gewinnung des Kodes könnte vorgenommen werden, indem man zwei unterschiedlichen Wegen folgt. Es muss berücksichtigt werden, dass das Kodebild "über" dem Bildwasserzeichen liegt.
  • Eine Gewinnungsmöglichkeit ist Subtrahieren des vorher gespeicherten Bilds des Wasserzeichens ohne Kode (das natürlich verfügbar ist) von dem kombinierten Bild und dann Vergleichen mit jedem der vorher gespeicherten Kodebilder oder direktes Dekodieren des Bilds.
  • Das zweite Verfahren besteht darin, den Mosaikeffekt auf das Bild anzuwenden und die Opazität von jedem der Pixel zu analysieren, wobei nach einer Sequenzkombination gesucht wird, die als ein Kode für die Ad-hoc-Software verstanden wird.
  • In beiden Fällen wird die Korrektur mit der Opazität des Papierhintergrunds um das Wasserzeichen durchgeführt, die dem Wasserzeichen-"Nullniveau" entspricht. Die Opazität der Kodepixel, die im Wasserzeichen eingebettet sind, ist höher oder niedriger als diese Hintergrundopazität. Der Abwesenheit eines Kodepixels für diese Koordinaten entspricht der gleichen Opazität. Es ist nicht möglich, mit absoluten Opazitätsniveaus zu arbeiten, weil eine Gesamtopazitätsänderung im Papier aufgrund von Änderungen im Herstellungsprozess das Lesen unterbricht.
  • Die Analyse der Opazität entweder an vorspezifizierten Zuweisungen oder durch das ganze Wasserzeichen und der Vergleich mit zuvor festgelegten Niveaus wird vorzugsweise innerhalb gewisser Schwellenwerte durchgeführt, um als kodierte Information identifiziert zu werden. Diese Schwellenwerte könnten von Hand durch die Bedienperson des Erkennungssystems oder automatisch durch das eigene System als eine abgeleitete Rechnung aus der Unregelmäßigkeit der Hintergrundopazität, d.h. der Unregelmäßigkeit in der Papieropazität, eingestellt werden.

Claims (12)

  1. Verfahren zum Einschluss von lesbaren Daten in ein ein Substrat umfassendes Sicherheitsdokument mit den folgenden Schritten: Bereitstellen einer grafischen Struktur, Kodieren von Daten in einem Matrixcode, wobei der Matrixcode eine Mehrzahl von Zellen in vorbestimmten Bereichen mit vorbestimmten Abmessungen als Datenträger für die lesbaren Daten umfasst, Erzeugen eines Bilds, das die grafische Struktur und den Matrixcode kombiniert, so dass die Mehrzahl von Zellen des Matrixcodes mit vorbestimmten Abmessungen der grafischen Struktur in vorbestimmten Bereichen eingebettet wird, und Reproduzieren des Bilds in dem Substrat als ein Wasserzeichen, so dass vorbestimmte Bereiche mit vorbestimmten Abmessungen des Wasserzeichens die Datenträger für die lesbaren Daten darstellen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Sicherheitsdokument eine das Substrat umfassende Banknote ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Substrat ein Papierbogen ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Matrixcode ein Punktmatrixcode ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem das Bild in einem vorbestimmten Bereich des Sicherheitsdokuments als ein Wasserzeichen reproduziert wird.
  6. Sicherheitsdokument, das lesbare Daten enthält, umfassend ein Substrat mit einem als ein Wasserzeichen reproduzierten Bild, wobei das Bild eine grafische Struktur (3) und einen Matrixcode (4), umfassend eine Mehrzahl von Zellen in vorbestimmten Bereichen mit vorbestimmten Abmessungen als Datenträger für die lesbaren Daten, kombiniert.
  7. Sicherheitsdokument nach Anspruch 6, bei dem das Sicherheitsdokument eine das Substrat umfassende Banknote ist.
  8. Sicherheitsdokument nach Anspruch 6 oder 7, bei dem das Substrat ein Papierbogen ist.
  9. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem der Matrixcode ein Punktmatrixcode ist.
  10. Sicherheitsdokument nach einem der Ansprüche 6 bis 9, bei dem das Bild in einem vorbestimmten Bereich des Sicherheitsdokuments als ein Wasserzeichen reproduziert ist.
  11. Verfahren zum Verarbeiten von in einem Sicherheitsdokument enthaltenen Daten nach einem der Ansprüche 6 bis 10 mit den folgenden Schritten: Detektieren des als das Wasserzeichen reproduzierten Bilds, Gewinnen des Matrixcodes aus dem Bild, und Dekodieren der Daten von dem Matrixcode.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem die Daten mit vorbestimmten Daten zur Identifizierung und/oder Authentifizierung der Banknote verglichen werden.
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