DE60214926T2 - System zur Verwaltung von Fabrikinformationen - Google Patents

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Description

  • EINFÜHRUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Betriebsinformationsverwaltungssystem (PIMS) für die Industrie, wie zum Beispiel Nahrungsmittel-, Getränke-, Pharma- und Versorgungsindustrie.
  • Erörterung des Stands der Technik
  • Eines der technischen Hauptprobleme vieler PIMS ist, wie die enorme Rohdatenmenge zu bewältigen ist, die durch Betriebseinrichtungen, wie zum Beispiel einem Drucksensor, erfasst wird. Zum Beispiel kann es in einem typischen Pharmabetrieb zehn- oder sogar hunderttausend Elemente, wie zum Beispiel Temperatur- und Drucksensoren und -ventile, geben, für die es jeweils eine Wertänderung jede Sekunde geben kann. Ebenso ist für jedes Element ein hoher Genauigkeitsgrad für die Daten erforderlich. Solche Systeme laufen typischerweise rund um die Uhr und sammeln die ganze Zeit Daten von der Betriebseinrichtung.
  • Folglich ist es allgemein für viele PIMS erforderlich, sehr hohe Datenraten von Betriebseinrichtungen zu bewältigen, um Terabytes an Daten zu speichern und einen effizienten und benutzerfreundlichen Zugang zu den Daten für die Auswertung zu ermöglichen. Zum Beispiel kann es für einen FDA regulierten Pharmabetrieb erforderlich sein, Betriebsdaten sieben Jahre online zu speichern.
  • Ein zweites Hauptproblem ist die Beschaffenheit (oder Form) der Daten selbst. Jede Wertänderung besteht aus einem Zeitstempel, dem eigentlichen Wert und einem Qualitätsindikator. Da die Daten verwendet werden, um Trends im Produktverlauf zu erkennen, werden sie lediglich nach der Zeit abgefragt, das heißt, der Zeitstempel ist in der SQL-Ausdrucksweise der Primärschlüssel.
  • Vordem war ein Ansatz, relationale Datenbanktechnologie (RDBMS) zu verwenden. Diese Technologie ist allgemein weit verbreitet und es gibt eine große Kenntnisbasis, diese zu unterstützen. Sie weist jedoch die Schwierigkeit auf, sehr große Datenmengen im Terabyte-Bereich zu bewältigen. Diese Leistungsprobleme werden durch das Bestreben verschlimmert, den Zeitstempel als ein Index (Primärschlüssel) zu verwenden. In diesem Fall wird eine zeitbasierte Abfrage tatsächlich zu einem Durchsuchen einer Tabelle. Es gibt folglich einen Mangel an Skalierbarkeit, während die Datensatzgröße zunimmt.
  • Diese Probleme haben zu der Verwendung eines hybriden Ansatzes in manchen Systemen geführt, in dem sowohl flach strukturierte Dateien und RDBMS-Dateien verwendet werden. Die Prozessdaten werden in flachen Dateien mit typischerweise einer flachen Datei pro Zeitperiode, wie zum Beispiel einem Tag oder einer Woche, gespeichert. Metadaten werden in der RDBMS gespeichert. Dies stellt eine Verbesserung gegenüber einem reinen RDBMS-Ansatz dar; es gibt jedoch immer noch einen Bedarf, Datenmengen durch Verwerfen unter Verwendung statistischer Methoden zu verringern und Zeitstempel auf Sekunden- oder sogar Minutenauflösung zu runden, alles, um den Plattenplatz zu verringern und somit die Suchzeiten auf Kosten der Datengenauigkeit zu verbessern. Ein anderes Problem ist eine schlechte Leistung auf Grund des durch die RDBMS-Schicht eingeführten zusätzlichen Aufwands.
  • Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, ein Betriebsinformationsverwaltungssystem bereitzustellen, um diese Probleme anzugehen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird in einer Ausführungsform ein Betriebsinformationsverwaltungssystem gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • In einem Gesichtspunkt umfasst der Datenbankcontroller Mittel zum Speichern von Elementobjekten in einer oberen hierarchischen Ebene, wobei jedes Elementobjekt einer bestimmten Prozessvorrichtung zugeordnet wird.
  • In einem Gesichtspunkt umfasst der Datenbankcontroller Mittel zum Speichern eines Jahresdatenfeldobjekts, das mit jedem Elementobjekt verknüpft ist, wobei das Jahresobjekt ein Datenfeld von Referenzen auf Tagesdatenfeldobjekte umfasst.
  • In einem anderen Gesichtspunkt umfasst der Datenbankcontroller Mittel zum Speichern eines Ereignisbehälters, der mit jedem Tagesdatenfeldobjekt verknüpft ist, wobei der Ereignisbehälter verknüpfte Listendatenfelder von Datenereignisobjekten umfasst.
  • In einem anderen Gesichtspunkt umfasst der Datenlogger Mittel zur Pufferspeicherung empfangener Ereignisdaten.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt umfasst der Datenlogger Mittel zur intakten Pufferspeicherung der Ereignisdaten in Blöcken, die verknüpfte Listenstrukturen sind
  • In einem Gesichtspunkt umfasst der Datenlogger Mittel zur anfänglichen Zuteilung einer frischen verknüpften Liste und zur nachfolgenden Übertragung gesäuberter Blöcke zur frischen verknüpften Liste, um die Notwendigkeit der Zerstörung gesäuberter Blöcke und der Erzeugung frischer Blöcke nach einem Datensäuberungsvorgang zu vermeiden.
  • In einem weiteren Gesichtspunkt umfasst der Datenlogger Mittel zum Einfügen eines Zeitstempels in jeden Block der frischen verknüpften Liste und zur regelmäßigen Zerstörung von Blöcken, die für eine Zeitperiode, die einen Grenzwert überschreitet, nicht benutzt wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird deutlicher aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsformen davon verstanden werden, die beispielhaft nur mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben werden, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines PIMS der Erfindung ist, die mit einem PLC verbunden ist; und
  • 2 eine diagrammatische Darstellung der Datenbankstruktur ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In den Zeichnungen ist ein Betriebsinformationsverwaltungssystem 1 dargestellt, das zur Erfassung von Prozesssteuerungsdaten mit einem PLC 10 verbunden ist. Das System 1 umfasst einen Datenlogger 2, der mit einem Pufferspeicher 3 verbunden ist. Der Datenlogger 2 ist ebenfalls mit einem Datenbankcontroller 4 verbunden, der wiederum mit einer Objektdatenbank 5 verbunden ist.
  • Die Rohereignisse, die von dem Datenlogger 2 empfangen werden, werden nicht in einer gleichförmigen Rate empfangen, da dies von der Art der Prozessaktivität abhängt. Die Prozessaktivität kann zum Beispiel Brauen oder Stromerzeugung sein. Um diese Ungleichförmigkeit zu bewältigen, verwendet der Datenlogger 2 den Pufferspeicher 3 als einen Puffer. Er speichert Rohereignisse in Objekten, wobei jedes Objekt in verknüpften Blocklisten gespeichert ist und jeder Block ein Datenfeld von bis zu 500 Rohereignissen darstellt.
  • Das System 1 umfasst ebenso Clients 7 und ein Konfigurationsdienstprogramm 8, das mit einem LAN 9 verbunden ist. Die Clients erstellen den Endbenutzern die Abfragedaten (Trends). Das Konfigurationsdienstprogramm 8 wird verwendet, um die Systemparameter festzulegen (zum Beispiel, mit welchen PLCs zu verbinden ist). Das LAN wird verwendet, die Softwarebestandteile zu Kommunikationszwecken zusammen zu verbinden.
  • Der Controller 4 speichert die Daten in der Objektdatenbank 5, in der:
    Es ein „Element"-Objekt pro Datenquelle (zum Beispiel Drucksensor) gibt und mehrere Ereignisobjekte, die mit jedem Elementobjekt verknüpft sind;
    Die Ereignisobjekte als verknüpfte Datenfeldlisten gespeichert wird;
    Jedes Ereignisobjekt Zeit-, Wert- und Qualitätsdatenfelder aufweist;
    Das Qualitätsfeld nur durch Ausnahme gespeichert wird; und
    Ein Teil des Zeitstempels in der Datenbankstruktur kodiert ist, die entsprechend der Zeitperioden hierarchisch ist.
  • In 2 ist die Datenbank 5 veranschaulicht. Die obere Ebene enthält Elementobjekte 20, von denen jedes mit einer Jahresdatenfeldebene 21 von JahresDatenfeld-Objekten mit einer Ebene 22 von TagesDatenfeld-Objekten und mit einer BasisEreignisBehälter-Datenfeldebene 23 verknüpft ist. Jedes JahresDatenfeld-Objekt ist mit 365 TagesDatenfeld-Objekten in der Ebene 22 verknüpft. Jedes TagesDatenfeld-Objekt ist mit 24 Ereignisbehältern in der Ebene 23 verknüpft. Der Aufbau der EreignisBehälter-Ebene 23 ist ebenfalls in 2 dargestellt. Sie umfasst EreignisBehälter-, EreignisTupel- und AusnahmeQualität-Datenfelder. Ein Elementobjekt umfasst die Zeit- und Wertfelder des EreignisTupel-Datenfelds und einen Ausnahmequalitätswert in dem AusnahmeQualität-Datenfeld.
  • Diese Datenbankstruktur spart ungefähr sechs Bytes Speicherplatz pro Ereignis gegenüber früheren Ansätzen. Sie ermöglicht sehr schnelles Suchen mit Zugriff auf eine Stunde des Interesses in einer begrenzten und festen Zahl von Schritten. Dies rührt daher, da die Datenbankstruktur selbst den Index bildet und es keinen Bedarf für RDBMS-Indices gibt. Diese letztere Eigenschaft stellt eine hierarchische Komprimierung wirkungsvoll bereit. Es wurde herausgefunden, dass die Datenbank 5 das Schreiben von mehr als 300.000 Ereignissen pro Sekunde und das Lesen von mehr als 1 Million Ereignissen pro Sekunde erlaubt.
  • Genauer umfasst jedes Rohereignis einen 64-bit Zeitstempel, einen Ereigniswert variabler Länge und einen 16-bit Qualitätswert. Der Datenlogger 2 verwendet den maximal verfügbaren physikalischen Speicher für den Pufferspeicher und innerhalb des zugewiesenen Speichers erzeugt er zu Beginn der Datenerfassung leere Listen. Jeder Block jeder Liste enthält einen Zeitstempel, der angibt, wann er erzeugt wurde und der Zeitstempel wird nachfolgend während der Datenerfassung aktualisiert, um anzuzeigen, wann der Block zuletzt verwendet wurde. Wenn sich die Blöcke mit Rohereignissen füllen, werden die Daten über den Controller 4 in die Datenbank 5 übertragen. Der Datenlogger vermeidet die (zeitintensive) Notwendigkeit der Zerstörung und Erzeugung von Blöcken bei Säuberungsvorgängen, indem er gesäuberte Blöcke einfach einer Freiliste zufügt. Periodisch werden die Daten übertragen und der Block der Freiliste zugefügt.
  • Der Datenlogger 2 ist ebenso tätig, die Menge des reservierten Pufferspeichers zu einem Zeitpunkt zu minimieren. Der Zweck dieser Eigenschaft ist sicherzustellen, dass es ausreichend verfügbaren Speicher gibt, um Zeiten zu bewältigen, in denen es eine übermäßig große Menge an Rohereignissen gibt, die durch den PLC ausgegeben werden. Ein Beispiel einer solchen Situation ist das Auftreten eines Feuers an einigen der Prozesssteuereinrichtungen. Die Minimierung des reservierten Pufferspeichers wird durch periodisches Lesen der Blockzeitstempel der verknüpften Freiliste erreicht. Alle Blöcke, die älter als eine vorgegebene Zeitdauer sind, werden automatisch gelöscht. Auf diese Art weisen die verknüpften Listen eine gute Kapazitätsmenge auf, um neue Blöcke aufzunehmen.
  • Während die Rohereignisse durch den Controller 4 gesäubert werden, werden Ereignisse, die einen schlechten Wert (alles andere als 0xC0) in dem Qualitätsfeld aufweisen, gekennzeichnet. Der Zweck hiervon ist, die Ausnahmedaten in der Datenbank 5, wie unten beschrieben, zu speichern, aber keinen Qualitätswert zu speichern, wenn die Qualität gut ist. Basierend darauf, dass die meisten Rohereignisse gute Qualitätsindikatoren in dem Qualitätsfeld aufweisen, verringert dieser Ansatz die Menge gespeicherter Daten.
  • Diese Datenbankstruktur ist besonders effektiv. Das Elementobjekt speichert Verweise auf die Objekte der unteren Ebene und so sind Abfragen, um die zuletzt erfassten Objekte aufzurufen, einfach und schnell. Die Tatsache, dass die niedrigstwertigen 32 Zeitbits in der Ereignisebene gespeichert werden, optimiert den zusätzlichen Speicheraufwand und verringert die Abfragezykluszeit. Diese unteren 32 Bits stellen ein 71,5 Minutenfenster für jeden Behälter 23 dar, der verwendet wird, eine Stunde (gerundet) darzustellen.
  • Daten abzufragen ist ein sehr effizienter Vorgang. Alle Abfragen sind zeitbasiert. Da die meisten Abfragen auf neuen Daten beruhen, ist der Startpunkt der Abfrage das aktuelle Jahresdatenfeld. Indem das Startdatum für die Abfrage verwendet wird, bohrt sich die Datenbankabstraktionsschicht 4 durch das Schema, um nach dem angeforderten Ereignis zu suchen. Nachdem dies durchgeführt ist, kann der Client alle nachfolgenden Ereignisse eins nach dem anderen abrufen, bis er alle gewünschten Ereignisse abgerufen hat.
  • Die Elementklasse beschreibt die Elemente, die für Knoten festgelegt sind. Daten für Elemente auf OPC-Servern verwenden den VARIANT-Datentyp und Daten für Elemente auf DDE-Servern werden zu dem Typ umgewandelt, der auf Elementebene festgelegt ist. Der Datentypaufzählung eines Elements stimmt direkt mit den VARIANT-Datentypen überein, werden jedoch unter Verwendung festgelegter Datentypen gespeichert. Ereignisdatenfelder, das heißt VARIANTen vom Typ VT_ARRAY, werden als einzelne Ereignisse mit demselben Zeitstempel gespeichert.
  • Elemente können ebenso Alarmereignisstrukturen (variabler Größe) empfangen. Elemente besitzen nicht festgelegte Platzhalter zum Speichern zusätzlicher Daten, ohne dass Schemaaktualisierungen erforderlich sind. Dies ist als Verweis auf eine verknüpfte Liste von Attributobjekten realisiert. Die Elementklasse enthält ebenfalls Verweise auf das letzte JahresDatenfeld-, TagesDatenfeld-, EreignisBehälter-. AlarmEreignisBehälter- und Anmerkungs-Objekt. Diese Verweise ermöglichen eine effiziente Platzierung der Objekte, die eine Aktualisierung benötigen, wenn Daten in die Datenbank eingefügt werden.
  • Das Folgende sind Datentypbeispiele.
  • Tabelle 1:
    Figure 00070001
  • JahresDatenfeld 21
  • Die JahresDatenfeld-Klasse wird verwendet, um auf alle Ereignisobjekte, die für ein Element über eine Zeitdauer eines Jahres aufgezeichnet wurden, über ein Datenfeld von 366 Verweisen auf TagesDatenfeld-Objekte zuzugreifen. Die Elementklasse 20 enthält einen Verweis auf sein erstes JahresDatenfeld. Die JahresDatenfeld-Klasse enthält bidirektionale Verweise auf das nächste und vorhergehende JahresDatenfeld. Ein Verweis auf das erste JahresDatenfeld wird in dem Elementobjekt gespeichert, um zu ermöglichen, durch alle JahresDatenfeld-Objekte für ein Element zu iterieren.
  • Beziehungen
    • – Nächstes/Vorhergehendes Nächstes/Vorhergehendes sind bidirektionale eins-zu-eins Verweise auf JahresDatenfeld-Objekte zum Iterieren durch alle JahresDatenfelder für ein Element.
    • – TagesDatenfeld TagesDatenfeld ist ein Datenfeld aus 366 Verweisen auf TagesDatenfeld-Objekte für jeden Tag pro Element.
  • Attribute
    • – Jahr Das Jahr-Attribut legt fest, welches Jahr das JahresDatenfeld darstellt.
  • TagesDatenfeld 22
  • Die TagesDatenfeld-Klasse wird verwendet, um auf alle Ereignisobjekte, die für ein Element über eine Zeitdauer eines Tages aufgezeichnet wurden, über ein Datenfeld von 24 Verweisen auf die ersten von EreignisBehälter abgeleiteten Objekte zuzugreifen, die zu Beginn jeder Stunde eines Tages erzeugt werden. Bidirektionale Verweise auf das nächste und vorhergehende TagesDatenfeld werden verwendet, um zu ermöglichen, durch alle TagesDatenfeld-Objekte für ein Element zu iterieren. Die TagesDatenfeld-Klasse enthält ebenfalls Verweise auf das erste Anmerkungs- und AlarmEreignisBehälter-Objekt für jeden Tag. Diese Objekte könnten über das Datenfeld der Verweise auf die von EreignisBehälter abgeleiteten Objekte referenziert werden, das würde jedoch bedeuten, dass für jedes Element verschiedene Typen der von EreignisBehälter abgeleiteten Objekte zusammen existieren könnten und daher die Objekte überprüft werden müssten, um jedes Mal, wenn sie referenziert werden, zu sehen, von welchem Typ sie sind. Es ist zu erwarten, dass Alarmereignisse und Anmerkungen selten auftreten.
  • EreignisBehälter
  • Der EreignisBehälter ist eine Basisklasse, die in ihrer abgeleiteten Form ein eingebettetes Ereignisobjektdatenfeld enthält. Die Klasse enthält bidirektionale Verweise auf den nächsten und vorhergehenden EreignisBehälter, um eine effiziente Iteration durch alle Ereignisse für ein Element zu ermöglichen. Die Klasse enthält ebenfalls einen Verweis auf eine verknüpfte Liste von AusnahmeQualität-Objekten und ein DWORD zum Halten der oberen 32 Bits der Ereigniszeit-DATEIZEIT-Struktur, was den erforderlichen Speicherplatz für jedes Ereignis verringert. Die Größe jedes Ereignisobjekts wird durch Speichern lediglich der unteren 32 Bits der DATEIZEIT auf Ereignisebene minimiert, die oberen 32 Bits der DATEIZEIT werden auf der EreignisBehälter-Ebene gespeichert. Wenn jedoch die maximale Genauigkeit der DATEIZEIT-Struktur verwendet wird, liefern die untere 32 Bits der DATEIZEIT einen Bereich von 71,5 Minuten. Neue EreignisBehälter-Objekte sind erforderlich, wenn dieser Bereich abläuft, selbst wenn das aktuelle EreignisBehälter-Objekt nicht voll ist. Da das Qualitätskennzeichen für jedes Ereignis nahezu immer dasselbe ist, das heißt OPC_QUALITY_GOOD (0xC0), wird dieses nur auf Ausnahmebasis als eine verknüpfte Liste von AusnahmeQualität-Objekten gespeichert, die von dem EreignisBehälter referenziert werden.
  • ZeichenkettenEreignisBehälter 23(a)
  • Der ZeichenkettenEreignisBehälter ist von der EreignisBehälter-Klasse abgeleitet und erfordert eine spezielle Behandlung, da Zeichenketten als ooV Arrays von Zeichen gespeichert werden. Die gewöhnliche EreignisBehälter-Implementierung verwendet ooV Arrays, um die Daten zu speichern, aber die Objektivität erlaubt nicht, dass ooV Array innerhalb eines anderen ooV Arrays eingebettet ist. Daher verwendet die ZeichenkettenEreignisBehälter-Implementierung ein Datenfeld fester Größe. Das Feste Datenfeld wird unter Verwendung einer FixedArray-Vorlagenklasse realisiert, die identische Methoden denen eines ooV Array offen legt. Dies erlaubt dem Vorlagecode, der Ereignisse in dem Datenbankmodul bearbeitet, alle Ereignisdaten identisch zu behandeln.
  • Attribute
    • – ZeichenkettenDatenfeld
  • XXXXEreignisBehälter 23(a)
  • XXXXEreignisBehälter-Klassen sind von der EreignisBehälter-Klasse abgeleitet. Eine eigene XXXXEreignisBehälter-Klasse ist für jeden nativen Objektdatentyp, wie in Tabelle 1 oben beschrieben, definiert. Die XXXXEreignisse sind unter Verwendung von ooV Arrays in die XXXXEreignisBehälter-Objekte eingebettet.
  • Attribute
    • – Datenfeld
  • BasisEreignis 23
  • Die BasisEreignis-Klasse ist eine nicht beständige Klasse und sie ist die Basisklasse für die XXXXEreignis-Klassen.
  • Attribute
    • – TimeLow Das TimeLow-Attribut beschreibt das untere DWORD der Ereigniszeit.
  • XXXXEreignis
  • Die XXXXEreignis-Klassen sind nicht beständige Klassen, die die aktuellen Ereignisdaten darstellen, sie sind von der BasisEreignis-Klasse abgeleitet. Eigene XXXXEreignisBehälter-Klassen sind für jeden nativen Objektdatentyp, wie in Tabelle 1 oben beschrieben, definiert.
  • Attribute
    • – Wert
  • AusnahmeQualität 23(c)
  • Die AusnahmeQualität-Klasse stellt die Qualitätskennzeichnung für Ereignisse dar. Die Qualität wird auf einer Ausnahmebasis gespeichert, wenn der Wert nicht OPC_QUALITY_GOOD (0x00C0) entspricht. Jedes Objekt enthält eine Zwei-Byte Qualitätskennzeichnung und einen Indexwert.
  • Beziehungen
    • – Nächstes Nächstes ist ein Verweis auf das nächste AusnahmeQualität-Objekt in der verknüpften Liste für einen EreignisBehälter.
  • Attribute
    • – ID Das ID-Attribut wird verwendet, AusnahmeQualität-Objekte mit Ereignisobjekten in Beziehung zu setzen, die in einem Datenfeld in dem EreignisBehälter eingebettet sind.
    • – Wert Wie in der OPC-Datenzugriffsspezifikation beschrieben.
  • Es ist zu verstehen, dass die Erfindung einen sehr schnellen Datenzugriff auf Grund der hierarchischen Komprimierung gewährleistet, in der die Zeitzeichenketten-MSBs in der Struktur kodiert sind, was den Bedarf an Indices vermeidet. Ebenso spart diese Struktur ungefähr 6 Bytes Speicherplatz pro Ereignis. Dies wurde ohne Verlust der Zeitpräzision erreicht. Es wurde festgestellt, dass der Datenbankcontroller 4 eine Schreibleistung von mehr als 300.000 Ereignissen pro Sekunde und eine Leseleistung von mehr als 1 Million Ereignissen pro Sekunde erreicht.

Claims (9)

  1. Betriebsinformationsverwaltungssystem, das Folgendes umfasst: einen Datenlogger (2), der Mittel zur Verbindung mit einer Betriebsprozessvorrichtung umfasst, um Betriebsprozessmesspunktdaten in Echtzeit zu empfangen, wobei die Daten bei einer nicht gleichförmigen Rate Ereignisse umfassen und jedes Ereignis einen Zeitstempel, einen Ereigniswert und einen Qualitätswert umfasst; eine Betriebsinformationsdatenbank; einen Datenbankcontroller (4) der Mittel zum Speichern der Datenereignisse in der Datenbank umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank eine zeitcodierte Struktur umfasst, die gemäß Zeitperioden der Zeitstempel hierarchisch ist, wobei aufeinanderfolgende hierarchische Niveaus kürzeren Zeitperioden zugeordnet werden, die zeitcodierte Struktur gemäß einer Aufgliederung von Bits des Zeitstempels definiert ist, der Datenbankcontroller (4) Mittel zum Speichern jedes Ereignisses als ein Ereignisobjekt umfasst, das mit der zeitcodierten Struktur verknüpft ist; der Datenbankcontroller Mittel zum Speichern von nur niedrigstwertigen Bits der Zeitstempel in den Ereignisobjekten umfasst, wobei die höchstwertigen Bits in der zeitcodierten Struktur codiert werden; der Datenbankcontroller Mittel zum Speichern jedes Ereigniswertes als ein Datentyp in einem Ereignisobjekt umfasst, wobei jeder Ereigniswert ein Attribut eines zugehörigen Ereignisobjekts ist; der Datenbankcontroller Mittel zum Durchlaufen der zeitcodierten Struktur gemäß eines Zeitwerts umfasst, um auf ein angefordertes Ereignisobjekt zuzugreifen; wobei der Datenlogger Mittel zur Ermittlung der Qualität eines Datenereignisses und zur Zuordnung eines Qualitätsindikators zu dem Datenereignis umfasst; und wobei der Datenbankcontroller Mittel für Folgendes umfasst: Speichern des Qualitätsindikators auf einer Ausnahmebasis, wenn der Qualitätswert nicht den Wert „gut" aufweist, und Speichern eines Ereignisobjekts als Zeit- und Wertzeichenketten in einem Datenfeld (23(b)) und Speichern von Indikatoren für außergewöhnliche Qualität in einem verknüpften Datenfeld (23(c)).
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Datenbankcontroller (4) Mittel zum Speichern von Elementobjekten in einem oberen hierarchischen Niveau umfasst, wobei jedes Elementobjekt einer bestimmten Prozessvorrichtung zugeordnet wird.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Datenbankcontroller (4) Mittel zum Speichern eines Jahresdatenfeldobjekts (21) umfasst, das mit jedem Elementobjekt (20) verknüpft ist, wobei das Jahresobjekt (21) ein Datenfeld von Referenzen auf Tagesdatenfeldobjekte umfasst.
  4. System nach Anspruch 3, wobei der Datenbankcontroller (4) Mittel zum Speichern eines Ereignisbehälters (23) umfasst, der mit jedem Tagesdatenfeldobjekt verknüpft ist, wobei der Ereignisbehälter verknüpfte Listendatenfelder von Datenereignisobjekten umfasst.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Datenlogger (2) Mittel zur Pufferspeicherung empfangener Ereignisdaten umfasst.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der Datenlogger (2) Mittel zur intakten Pufferspeicherung der Ereignisdaten in Blöcken umfasst, die verknüpfte Listenstrukturen sind.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Datenlogger (2) Mittel zur anfänglichen Zuteilung einer frischen verknüpften Liste und zur nachfolgenden Übertragung gesäuberter Blöcke zur frischen verknüpften Liste umfasst, um die Notwendigkeit der Zerstörung gesäuberter Blöcke und der Erzeugung frischer Blöcke nach einem Datensäuberungsvorgang zu vermeiden.
  8. System nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei der Datenlogger (2) Mittel zum Einfügen eines Zeitstempels in jeden Block der frischen verknüpften Liste und zur regelmäßigen Zerstörung von Blöcken, die für eine Zeitperiode, die einen Grenzwert überschreitet, nicht benutzt wurden, umfasst.
  9. Computerprogrammprodukt, das Softwarecode zur Durchführung der Vorgänge eines Betriebsinformationsverwaltungssystems nach einem der Ansprüche 1 bis 8 umfasst, wenn es auf einem digitalen Computer ausgeführt wird.
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