DE60214364T2 - Sende-empfangs-modul für radar - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Modul und insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung ein Sende-Empfangs-Modul (TRM) zur Benutzung beispielsweise bei der Radarkommunikation.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Benutzung von Sende-Empfangs-Modulen (TRMs) ist ein gebräuchliches Verfahren geworden, um Antennen zu erregen, die phasengesteuerten Radarinstrumenten zugeordnet sind. Die Benutzung derartiger Module ermöglicht die Ausbildung von Hochfrequenzleistung an einer Anzahl von Stellen über der Antenne. Im typischen Fall ist dies eine große Zahl von Antennen. Die Spitzen-Hochfrequenzleistung, die erforderlich ist, um den erforderlichen Pegel der Radarinstrumenten-Funktionalität herbeizuführen, kann dann in kleinen Abschnitten in jedem der TRMs erzeugt und in einem einzigen Impuls von Hochfrequenzleistung im Bereich des Luftraumes vor der Antenne vereinigt werden.
  • Die Bereitstellung einer derartigen Hochfrequenzleistung erzeugt einen Bedarf nach Energie innerhalb des TRM. Diese Energie wird üblicherweise von Kurzzeitenergiespeichern akquiriert, im typischen Fall von einer Gruppe von Kondensatoren. Die endgültige Energiemenge, die in derartigen Kondensatoren gespeichert werden kann in Verbindung mit der plötzlichen Rate, mit der diese Energie aus der Energie daraus während der Zeit entladen wird, während das TRM einen Impuls von Hochfrequenzenergie erzeugen muss, ergibt eine beträchtliche Schwierigkeit bezüglich der Dauer des Impulses, der durch das TRM erzeugt werden kann. Die typische Dauer derartiger Impulse liegt zwischen Mikrosekunden und Hunderten von Mikrosekunden.
  • Die Notwendigkeit derartiger Kondensatoren ergibt einen sehr komplexen Aufbau bei der TRM-Konstruktion für Radar, bei denen der Sender kontinuierlich während Perioden senden muss, die länger als Hunderte von Mikrosekunden dauern. Insbesondere in Fällen, wo das Radar einen interessierenden Bereich kontinuierlich statt gepulst beleuchten muss, wurden andere Mittel zum Betrieb von TRMs benutzt.
  • Während der gepulsten Arbeitsweise führt der mittlere Strom, der benötigt wird, um derartige Kondensatoren nach jedem Impuls der Hochfrequenzleistungserzeugung wieder aufzuladen, dazu, dass beträchtliche Gleichstrom-Leistungskonditionierungs-Schaltungen innerhalb eines jeden TRM benötigt werden, und es muss eine Drahtverbindung mit erheblichem Querschnitt vorgesehen werden, um die elektrische Leistung nach den Leistungskonditionierungselementen eines jeden TRM zu überführen. Die Leistungskonditionierungs-Schaltungen in jedem TRM entnehmen die elektrische Leistung einer äußeren Quelle, beispielsweise von der elektrischen Leistungsübertragungsschiene, die der elektrischen Ausrüstung in den meisten Raumfahrzeug/Satelliten verfügbar ist und wandelt diese verfügbare Leistung in die jeweilige Zuführungsspannung um, die von den individuellen elektrischen Schaltungen innerhalb des TRM benötigt wird.
  • Ziele und Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, einige der oben erwähnten Nachteile zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sende-Empfangs-Modul (TRM) zu schaffen, das eine Hochfrequenzleistung während Perioden erzeugt, die sich erstrecken von Perioden, die so kurz wie kleine Bruchteile einer Sekunde sind, bis zu kontinuierlichen Emissionen über sehr langgestreckte Perioden. Dies ist eine Verbesserung gegenüber der Möglichkeit bekannter TRM-Konstruktionen, die nur in der Lage sind, über Perioden zu arbeiten, welche nur kleine Bruchteile einer Sekunde sind.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Sende-Empfangs-Modul (TRM) zu schaffen, das eine billige Lösung zur Schaffung eines TRM darstellt, das funktionell für auf dem Raum basierende Anwendungen geeignet ist, bei denen das finanzielle Budget oft begrenzt ist.
  • Im breitesten Sinne beruht die vorliegende Erfindung auf dem Konzept der Benutzung von Batterien als Energiespeichermedium im TRM anstelle von Kondensatoren, so dass das TRM in die Lage versetzt wird, mit jeder Impulslänge bis zu kontinuierlichen Emissionen und einschließlich dieser zu arbeiten.
  • Daher ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sende-Empfangs-Modul vorgesehen, um eine Antenne zu erregen, wobei das Modul Batterieenergie-Speichermittel aufweist, um die Energie zu speichern und um die Energie dem Modul während einer vorbestimmten Zeitdauer zuzuführen, wobei weiter den Batterieenergie-Speichermitteln eine Schaltung zugeordnet ist, die eine Leistungserzeugungseinrichtung aufweist, um eine Leistung in Abhängigkeit von der Energiezufuhr von den Batterieenergie-Speichermitteln zu erzeugen und wobei Übertragungsmittel vorgesehen sind, um die erzeugte Leistung auf die Antenne derart zu übertragen, dass die Antenne durch den Betrieb des Moduls erregt wird.
  • Vorteilhafterweise wird es durch Benutzung des erfindungsgemäßen TRM überflüssig, Leistungskonditionierungs-Schaltungen vorzusehen, die gewöhnlich bei bekannten TRM-Konstruktionen vorhanden sind. Zweckmäßigerweise wird durch die Erfindung die Querschnittsfläche der Drähte, die zur Leitung der elektrischen Leistung nach dem Modul erforderlich sind, vermindert.
  • Obgleich die Leistung dem erfindungsgemäßen Modul im Betrieb zugeführt werden kann, ist vorteilhafterweise eine solche Zuführung während des Betriebes nicht wesentlich. Die Leistung kann im typischen Fall dem Modul während einer Zeitdauer zugeführt werden, bevor der Betrieb des Moduls einsetzt, so dass die für jene Betriebsperiode benötigte Energie vorhanden ist, wenn der Betrieb beginnt.
  • Die Wahl von Batterien als Energiespeichermedium in der TRM, deren Speisespannung jener angepasst ist, die von den Hauptenergiesenken in dem TRM erforderlich ist, vermeidet zweckmäßigerweise die Notwendigkeit von komplexeren Leistungskonditionierungs-Schaltungen, die der Arbeitsweise bekannter TRM-Konstruktionen von einer allgemeinen Leistungszuführungsschiene zugeordnet sind.
  • Außerdem ermöglicht die Benutzung von Batterien als Energiespeichermedium bei der Erfindung eine Wiederaufladung der gesamten erforderlichen Energiequellen während Perioden, wo das Modul nicht benutzt wird und auch während des Betriebes. Zweckmäßigerweise ist der mittlere Strom, der von dem erfindungsgemäßen TRM abgezogen wird, nicht größer als der, der von herkömmlichen TRM-Konstruktionen abgezogen wird, die die Kondensatoren als Energiespeicher benutzen, und der Strom ist häufig noch kleiner. Daher wird der Querschnitt der Leiter, die die Leistung nach dem neuartigen erfindungsgemäßen TRM führen, kleiner und die zugeordnete Masse ist kleiner.
  • Vorzugsweise sind die Batterien Lithiumionen-Batterien der Bauart, wie sie von Sony/AEA Technology unter der Bezeichnung Type 18650 geliefert werden.
  • Vorzugsweise wird der Zustand der Batterien durch ein Batterieladegerät überwacht, so dass die Batterien automatisch wieder aufgeladen werden können, wenn eine Anzeige besteht, dass die Batterien eine Wiederaufladung/Erneuerung erfordern.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, die im Folgenden im Einzelnen beschrieben wird, besteht die Schaltung des Moduls aus einer Kombination von Verstärkern und Schaltern, die die Möglichkeit schaffen, dass die Hochfrequenzleistung durch das Modul gemäß der Zuführung von Energie aus den Batterien ausgegeben wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung betrifft diese ein Verfahren zum Betrieb eines Sende-Empfangs-Moduls zur Erregung einer Antenne, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: es wird Energie in Batterieenergiespeichern des Moduls gespeichert; es wird die gespeicherte Energie dem Modul während einer vorbestimmten Zeitdauer zugeführt; es wird eine Leistung in dem Modul in Abhängigkeit von der Energiezufuhr aus dem Batterieenergiespeicher übertragen, so dass die Antenne durch die Arbeitsweise des Moduls erregt wird.
  • Es ist zu berücksichtigen, dass das erfindungsgemäße Modul eine vereinfachte Konstruktion besitzt und mit vernünftigen Kosten hergestellt werden kann und dann für verschiedene Zwecke anwendbar ist, beispielsweise für Anwendungen der Raumfahrt.
  • Die vorstehend erwähnten und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den beiliegenden Ansprüchen, und Ausführungsbeispiele werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Darstellung der Steuer- und Leistungs-Schnittstelle einer bekannten Sende-Empfangs-Modul-Konstruktion;
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines Sende-Empfangs-Moduls gemäß der Erfindung;
  • 3 ist ein Diagramm der Schaltung des Moduls gemäß 2; und
  • 4 ist eine schematische Darstellung der Steuer- und Leistungs-Schnittstelle bei dem Modul gemäß 2.
  • Einzelbeschreibung eines Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist schematisch eine Sende-Empfangs-Modul (TRM)-Konstruktion 1 gezeigt, bei der der Energiespeicher nur während der kurzen Periode verfügbar ist, die der Zeitdauer eines typischen Radarimpulses entspricht, die im typischen Fall zwischen zehn und hundert Mikrosekunden liegt. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird ein Kondensator 2 als Hauptenergiespeicherelement benutzt, und dem Kondensator 2 ist eine Stromquellenschaltung 3 zugeordnet, die aus einer Stromquelle besteht, die benutzt wird, um dem Kondensator 2 einen stetigen Aufladestrom zu liefern. Diese Schaltung 3 gewährleistet, dass nur ein konstanter Strom von der äußeren elektrischen Leistungsquelle (nicht dargestellt) abgezogen wird, wobei eine Isolation gegenüber den schwerwiegenden Impulsstromforderungen vorgesehen ist, die vom Modul 1 während der Stromübertragung notwendig sind.
  • Als Nächstes wird auf 2 Bezug genommen. Hier ist schematisch die Beziehung zwischen den bevorzugten durch Batterie gespeisten Sende-Empfangs-Modulen (TRM) 10 gemäß der Erfindung dargestellt. Das Modul 10 weist ein Energiespeicherelement in Form eines Batteriepacks 11 auf, das einen Gleichstromeingang 12 an seinem Eingangsende und zugeordnete elektronische Schaltungselemente 13 aufweist, um die Leistung gemäß der vom Batteriepack 11 am Ausgangsende gelieferten Leistung zu erzeugen und zu übertragen. Wie dargestellt, haben die aktiven elektronischen Elemente der Schaltung 13 einen Hochfrequenzeingangsanschluss 15 und einen Hochfrequenzausgangsanschluss 16, und Steuersignale 14 werden der Schaltung 13 derart zugeführt, dass die Komponenten in der Schaltung 13 gesteuert aktiviert werden, wenn das Modul 10 in Betrieb befindlich ist.
  • Grundsätzlich speichert deshalb das Batteriepack Energie, die von der Batterie benutzt wird; die elektrische Leistung wird der Batterie zugeführt, um die Energie zu ersetzen, die während des Betriebes verbraucht wird. 2 zeigt, dass die Gleichstromleistung dem Modul zugeführt wird, und der wichtige Aspekt ist die Überführung der Energie nach der Batterie, und die Energie wird zweckmäßigerweise als elektrische Gleichstromleistung zugeführt. Jedoch könnte die Energie beispielsweise auch als elektrische Wechselstromenergie oder als optische Energie in Form von Licht zugeführt werden, die dann anschließend in elektrische Energie über photovoltaische Einrichtungen, beispielsweise Solarzellen, umgeformt wird.
  • Es ist auch festzustellen, dass die "aktiven elektronischen Elemente" üblicherweise die fundamentale Hochfrequenzfunktionalität des Sende-Empfangs-Moduls bilden. Diese Elemente verstärken durch Abziehen elektrischer Leistung aus der Batterie und unter Steuerung äußerer Signale die ankommenden Signale von dem Anschluss, der mit HF-Eingang bezeichnet ist und liefern die verstärkte Version an den Anschluss, der mit HF-Ausgang bezeichnet ist. Unter einer weiteren Instruktion aus dem Anschluss, der mit "Steuersignale" bezeichnet ist, werden diese Elemente zweckmäßigerweise so geschaltet, dass ankommende Signale (Niederleistungsechos) von dem mit HF-Ausgang bezeichneten Anschluss verstärkt und die verstärkten Versionen dem mit HF-Eingang bezeichneten Anschluss zugeführt werden.
  • 3 zeigt die HF-Komponenten der Schaltung 13, zugeordnet dem Modul 10 gemäß der Erfindung. Wie in der Zeichnung dargestellt, werden die HF-Signale wie üblich von dem mit "HF-Eingang" bezeichneten Eingang 21 über eine funktionelle Route, die hier durch einen Schalter 22 repräsentiert ist (obgleich auch andere Einrichtungen, beispielsweise Ferrit-Zirkulatoren, ähnliche Funktionen durchführen könnten), nach einem Hochfrequenzleistungsverstärker 17 geleitet. Die Signale von dem HF-Leistungsverstärker 17 werden dann an den mit "HF-Ausgang" 22 bezeichneten Ausgang über eine funktionelle Route zugeführt, die hier als Ferrit- Zirkulatoren präsentiert sind (obgleich auch andere Einrichtungen, beispielsweise Schalter, ähnliche Funktionen durchführen könnten). Während der Übertragung werden Elemente der "Empfangs"-Kette deaktiviert. Nach Übermittlung der Ereignisse wird der HF-Leistungsverstärker deaktiviert und die am TR-Modul empfangenen Signale werden über die Routenfunktionalität, die in 2 als Zirkulatoren 19, 20 dargestellt sind, der Radar-Empfänger-Verstärker-Funktionalität 18 zugeführt, wo eine gewisse Verstärkung stattfindet. Die verstärkten Signale werden dann über die Schalterfunktionalität 22 dem mit "HF-Eingang" 21 bezeichneten Teil zugeführt.
  • Wie im Ausführungsbeispiel nach 3 dargestellt, ist eine stabile elektronische Koppelanordnung vorteilhafterweise vorgesehen, um den Hochleistungs-HF-Verstärker 17 an seinem Ausgang mit einem rauscharmen HF-Verstärker 18 an seinem Eingang über das Zirkulatorelement 19 und das Isolatorelement 20 anzukoppeln. Der Eingang des Verstärkers 17 und der Ausgang des Verstärkers 18 werden an den Signalüberführschalter 22 angeschlossen. Bei Benutzung der Schaltung 13 besteht das Ergebnis darin, dass Spannungssignale, die vom Batterieenergiespeicher 11 des Moduls 10 durch den Eingangsanschluss 21 (einem HF-Anschluss geringer Leistung) empfangen wurden, über den Schalter 22 geleitet werden, um entweder (1) die jeweiligen Signale einem nicht dargestellten Sender über den Ausgangsanschluss 22' (einem Hochleistungs-HF-Anschluss) oder (2) die Ausgangssignale vom Verstärker 18 nach dem Anschluss 21 zu leiten.
  • Im Folgenden wird auf 4 Bezug genommen. Diese zeigt, wie die Steuer- und Leistungs-Schnittstellen, die oben beschrieben wurden, im Modul 10 gemäß der Erfindung angeordnet sind. 4 zeigt außerdem eine Funktionalität, um den Anteil der Ladung zu beeinflussen, die der Batterie von der äußeren Stromquelle zugeführt wird. Wie dargestellt, beruht die Schaltung gemäß 4 auf der innovativen Proposition, dass Batterien wirksam anstelle von Kondensatoren als Hauptenergiespeichermedium des Moduls 10 benutzt werden können, wobei die zugeordneten Schaltungskomponenten (nämlich die Kombination von Schaltern und Verstärkern), die nach dem Stande der Technik zur Erzeugung und Übertragung der Leistung bekannt sind, in geeigneter Weise im Modul 10 verbleiben. Die Signaleinstellung wird in der Schaltung durch die Zuführung vorbestimmter Steuersignale über die Steuer-Schnittstelle vorgenommen. Die dargestellte Schaltung wird als besonders geeignet, beispielsweise für Raumfahrtanwendungen, angesehen.
  • Die Wahl von Batterien in dem erfindungsgemäßen Modul ist nicht auf irgendeine spezielle Batterietype oder Energiespeicherzellentype eines bestimmten Herstellers beschränkt. Jedoch kann das erfindungsgemäße Modul in geeigneter Weise unter Benutzung einer Lithiumionen-Anordnung realisiert werden, wie sie von Sony/AFA Technology unter der Bezeichnung Type 18650 vertrieben wird.
  • Eine Batterieladeanordnung kann auf einfache Weise verwirklicht werden, und die Schaltung gemäß 4 zeigt nur eine Möglichkeit, dies zu erreichen. Wie in dieser Figur dargestellt, ist die Batterie 11 mit einem Batterieladesteuergerät 11' verbunden, das den Ladezustand der Batterie 11 überwacht und gesteuert die Batterie 11 wieder auflädt, wenn eine Anzeige erkennen lässt, dass die Batterie 11 aufgeladen werden muss.
  • Vorteilhafterweise besteht die vom Modul 10 im Betrieb erzeugte Leistung aus einer gepulsten Leistungsemission oder einer kontinuierlichen Leistungsemission. Durch Veränderung der Schaltungsparameter kann das erfindungsgemäße Modul mit jeder Pulslänge bis zu einer kontinuierlichen Emission und einschließlich dieser arbeiten.
  • Außerdem ermöglicht die Benutzung von Batterien in dem erfindungsgemäßen Modul eine Energiezufuhr nach der Schaltung durch die Batterien in gesteuerter Weise, bevor oder während das Modul im Betrieb befindlich ist.
  • Es können mehrere Module 10 zusammen benutzt werden, um die von jedem Modul erzeugte Leistung mit der Leistung anderer Module zu kombinieren, wodurch eine einzige intensive gepulste Leistungsemission, beispielsweise zur Übertragung auf eine Antenne, zustandekommt.
  • Demgemäß werden im Betrieb durch das erfindungsgemäße Modul die folgenden Schritte durchgeführt:
    die Energie wird anfänglich in der Batterie des Moduls gespeichert,
    • (1) die Energie wird durch die Batterie freigegeben und der zugeordneten Schaltung während einer vorbestimmten Zeitdauer zugeführt;
    • (2) die Leistung wird von der Schaltung in Abhängigkeit von der zugeführten Energie erzeugt, und
    • (3) die erzeugte Leistung wird einer entfernt liegenden Stelle zugeführt, beispielsweise einer Antenne, so dass die Antenne durch den Betrieb des Moduls erregt wird.
  • Es ist klar, dass verschiedene Batterietypen oder Energiespeicherzellen benutzt werden können, und es kann jede Zahl von Batterien und Zellen benutzt werden, um den technischen Effekt der Erfindung zu realisieren. Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Leistung dem Modul als Gleichstromleistung zugeführt wird, könnte die Leistung stattdessen auch in Form elektrischer Wechselstromenergie oder in Form optischer Energie als Licht zugeführt werden, wobei das Licht anschließend in elektrische Energie über photovoltaische Einrichtungen, beispielsweise Solarzellen, umgewandelt wird.
  • Die Erfindung ist für verschiedene Anwendungen nützlich, beispielsweise für Radaranwendungen und Anwendungen in der Raumfahrt.

Claims (18)

  1. Sende-Empfangs-Modul (10) zur Erregung einer Antenne, welches die folgenden Teile umfasst: einen durch Batterie erregten Speicher (11) zum Speichern von Energie und zur Lieferung von Energie an das Modul während einer vorbestimmten Zeitdauer; und eine Schaltung (13), die dem Batterieenergiespeicher zugeordnet ist und die folgenden Merkmale aufweist: Leistungserzeugungsmittel (17, 18, 19, 20) zur Erzeugung von Leistung in Abhängigkeit von der Energiezufuhr von dem Batterieenergiespeicher (11); und Sendemittel (22), um die erzeugte Leistung auf die Antenne derart zu überführen, dass die Antenne durch den Betrieb des Moduls (10) erregt wird.
  2. Modul nach Anspruch 1, bei welchem der Batterieenergiespeicher (11) aus einer Lithiumionen-Batterie besteht.
  3. Modul nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem der Batterieenergiespeicher (11) an das Ausgangsende der Schaltung (13) über einen Leistungsteuerschalter (22) angeschlossen ist.
  4. Modul nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, welches außerdem Batteriesteuermittel (11') aufweist, um den Ladezustand des Batterieenergiespeichers (11) zu überwachen, wobei die Steuermittel (11') den Batterieenergiespeicher (11) steuerbar wieder aufladen, wenn angezeigt wird, dass der Batterieenergiespeicher (11) eine Wiederaufladung erfordert.
  5. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Batterieenergiespeicher (11) an das Eingangsende einer Gleichstromquelle (12) über eine elektrische Leistungsschnittstelle angeschlossen ist.
  6. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Batterieenergiespeicher (11) derart gewählt ist, dass die Zuführung von Energie des Batterieenergiespeichers an den Energiebedarf des Moduls (10) im Betrieb angepasst ist.
  7. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Schaltung (13) steuerbar durch Zuführung von einem oder mehreren vorbestimmten Steuersignalen (14) über eine Steuerschnittstelle aktiviert wird.
  8. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Schaltung eine Kombination von Verstärkern (17, 18) und Schaltern (22, 19, 20) aufweist, die die Möglichkeit schaffen, die Leistung durch das Modul gemäß der Energiezufuhr des Batterieenergiespeichers (11) abzugeben.
  9. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Schaltung (13) so angeordnet und ausgebildet ist, dass Überführsignale über einen Signalanschluss (21) geführt werden und/oder Überführsignale zwischen den jeweiligen Schaltungselementen (17, 18, 19, 20, 22) überführt werden.
  10. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die vom Modul (10) erzeugte Leistung eine gepulste Emission von HF-Leistung ist.
  11. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei welchem die vom Modul (10) erzeugte Leistung eine kontinuierliche Emission von HF-Leistung ist.
  12. Modul nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Energiezufuhr durch den Batterieenergiespeicher (11) auf das Modul (10) während einer Zeitdauer durchgeführt wird, während der das Modul (10) im Betrieb befindlich ist.
  13. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welchem die Energiezufuhr durch den Batterieenergiespeicher (11) auf das Modul (10) während einer Zeitdauer durchgeführt wird, die vor der Betriebszeit des Moduls liegt.
  14. Radarkommunikationssystem, welches ein Modul oder mehrere Module (10) aufweist, wie sie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht sind.
  15. Raumfahrzeug mit einem oder mehreren Modulen (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  16. Satellit, der ein Modul oder mehrere Module (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 aufweist.
  17. Kombination von Modulen (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 mit Mitteln, die die Leistungen der Module miteinander kombinieren, um eine einzige gepulste Leistungsemission herbeizuführen.
  18. Verfahren zum Betrieb eines Sende-Empfangs-Moduls zur Erregung einer Antenne, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: es wird Energie in einem Batterieenergiespeicher (11) des Moduls (10) gespeichert; es wird ein Anteil der gespeicherten Energie dem Modul (10) während einer vorbestimmten Zeitdauer zugeführt; es wird in dem Modul (10) in Abhängigkeit von der Energiezufuhr. aus dem Batterieenergiespeicher (11) Leistung erzeugt; und es wird die erzeugte Leistung auf die Antenne übertragen, so dass die Antenne durch den Betrieb des Moduls (10) erregt wird.
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