DE60213605T2 - Magnetische abtastvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf magnetische Abtastvorrichtungen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für medizinische Zwecke.
  • Die Benutzung eines magnetischen Feldes, um ein Bild zu erhalten, das Veränderungen der magnetischen Suszeptibilität innerhalb eines Körpers zeigt, ist bekannt. Eine Vorrichtung zum Abtasten eines Körpers, welche dieses Verfahren ausnutzt, ist in US 4, 969, 469 , WO 90/05312, WO 97/49334 und US 5, 073, 858 beschrieben. Diese Vorrichtung ist in der Hauptsache komplex.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine alternative magnetische Abtastvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine magnetische Abtastvorrichtung zum Abtasten einer Probe vorgesehen, um ein Bild zu erhalten, wobei die Vorrichtung Mittel umfaßt zum Erzeugen eines Erregungsmagnetfeldes in einem Gebiet, in das eine abzutastende Probe plaziert werden kann, einen Detektor zum Detektieren eines Magnetfelds, das von einer abgetasteten Probe herrührt oder modifiziert wird, und ein Mittel zum Annullieren des Erregungsmagnetfeldes im Gebiet des Detektors, wobei das Mittel zum Annullieren eine Folie aus hartmagnetischem Material umfaßt.
  • Die Folie aus magnetischem Material ist vorzugsweise flexibel. Vorzugsweise umfaßt sie ein magnetisches Material, etwa ein hartmagnetisches Ferritpulver, angeordnet in einer Folie aus flexiblem Material, beispielsweise Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen Material.
  • Das Mittel zum Erzeugen eines Erregungsfeldes umfaßt vorzugsweise einen oder mehrere Permanentmagneten, insbesondere Edelerde- Permanentmagnete. Vorzugsweise ist ein Array aus Magneten in einer Folie enthalten.
  • Der Detektor umfaßt vorzugsweise ein Array von galvanomagnetischen Einrichtungen, insbesondere Halleffekt-Vorrichtungen. Der Array ist vorzugsweise in einem einzelnen Haltleiterbauelement enthalten. Jedes Bauelement ist vorzugsweise mit einem jeweiligen Dünnfilmtransistor assoziiert, der in dem gleichen Halbtleiterbauelement wie die Halleffekt-Vorrichtung enthalten ist.
  • Die Vorrichtung weist ferner vorzugsweise ein Display auf, das im Betrieb ein Bild anzeigen kann, das von einem von dem Detektor detektierten Magnetfeld abgeleitet ist. Das Display umfaßt vorzugsweise eine Mehrzahl von Pixeln. Vorzugsweise ist ein betreffendes Pixel für jede Einrichtung des Array des Detektors vorgesehen. Ein Prozessormittel kann dazu vorgesehen sein, um den Output des Detektors zu verarbeiten, um ein Bild für die Darstellung durch das Display zu generieren. Wo das Display ein betreffendes Pixel für jeden Detektor in einem Detektor Array aufweist, sind die Anforderungen an jegliche Prozessorvorrichtungen vereinfacht. Das Display kann ein Flüssigkristall-Display sein.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel umfaßt der Detektor eine oder mehrere Detektoreinrichtungen, die auf einem Antriebsmittel montiert sind, das im Betrieb die Einrichtungen in einer Ebene bewegt, um ein Magnetfeld in der Ebene zu detektieren.
  • Um ein klares Verständnis der Erfindung zu ermöglichen werden nunmehr Ausführungsbeispiele derselben beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Abtastvorrichtung gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des magnetischen Erregerblattes von 1 ist und
  • 3a bis 3d vergrößerte Draufsichten von Teilen des Detektor Array der Vorrichtung von 1 sind und unterschiedliche Phasen während ihres Herstellungsvorganges zeigen.
  • Bezüglich der Zeichnungen umfaßt die Vorrichtung ein magnetisches Erregerblatt 1, eine magnetische Annullierungsfolie 2, ein Detektor Array 3, ein Signalverarbeitungsmittel 4 und ein Display 5.
  • Das magnetische Erregerblatt 1 umfaßt ein zweidimensionales Array aus Edelerde-Permanentmagneten 6. Die magnetische Annullierungsfolie 2 umfaßt eine flexible Folie aus Gummi, Kunststoff oder einem ähnlichen Material, worin magnetisches Ferritpulver angeordnet ist.
  • Der Detektor Array 3 umfaßt ein Array aus im wesentlichen quadratischen, planaren Halleffekt-Vorrichtungen 7, ausgebildet an einer einzelnen Folie aus halbleitendem Material, unter Benutzung zweidimensionaler Quantumquellen-Konzepte. Die Vorrichtungen sind elektrisch in Reihen parallel durch Leiter 8 verbunden, die sich vom ungefähren Mittelpunkt der einander entgegensetzten Seiten jeder Vorrichtung weg erstrecken.
  • Metallisierte Ausgangskontakte 9 sind am ungefähren Mittelpunkt jeder der zwei übrigen Seiten jeder Vorrichtung 7 vorgesehen.
  • Nach der Ausbildung der Halleffekt-Vorrichtungen 7, der Leiter 8 und der Ausgangskontakte 9 wird der Array mit einer elektrisch isolierenden SiO (Siliziummonoxyd) Schicht 10 bedeckt, wobei lediglich die metallisierten Ausgangskontakte 9 freiliegend belassen werden.
  • Eine lineare Netzmatrix elektrischer Leiter 11 ist über der SiO Schicht 10 aufgebracht, wobei die Leiter 11, die die Matrix bilden, wo es erforderlich ist, durch weitere SiO Schichten 12 separiert sind. Mit jedem der metallisierten Kontakte 9 ist jeweils ein Leiter der Matrix 11 verbunden.
  • Über die Matrix der Leiter 11 sind eine Mehrzahl TFT (Dünnfilmtransistoren) 13 aufgelegt, wobei mit jeder Halleffekt-Vorrichtung 7 einer assoziiert ist. Jeder TFT 13 ist zwischen einer Abtastleitung 14 und einer Datenleitung 15 der Matrix 11 geschaltet. Jeder TFT 13 bildet einen Schalter, der elektrischen Strom einem Element 16 des Display 5 liefert.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es dargestellt ist, wird der geschaltete Output jedes TFT einem Prozessor 4 zugeführt, welcher die erhaltene Information verarbeitet und diese einem Display 5 liefert, um ein visuelles Bild zu liefern. Das Display 5 ist vorzugsweise ein Flüssigkristalldisplay, und vorzugsweise ist im Betrieb jede Halleffekt-Vorrichtung 7 des Detektor Array ausschließlich mit zumindest einem Pixel des Display assoziiert.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel sind Flüssigkristallpixel an dem Detektor Array vorgesehen, und jeder TFT 13 ist mit einem betreffenden Pixel 16 verbunden, entweder unmittelbar oder über einen Prozessor 4. Dies ermöglicht es, dass der Detektor Array und ein Display in einer einzelnen Einheit kombiniert werden, was es ermöglicht, dass die Vorrichtung bequem tragbar ist.
  • Bei der Benutzung wird das magnetische Erregerblatt 11 in der Nachbarschaft einer Seite einer Probe 17 plaziert, die abgetastet werden soll, beispielsweise einem Teil eines menschlichen Körpers. Die Annullierungsfolie 2 und der Detektor Array 3 wird in der Nachbarschaft der entgegengesetzten Seit der Probe 17 plaziert, so dass die Probe zwischen dem Erregerblatt 1 einerseits und der Annullierungsvorrichtung 2 und dem Detektor Array andererseits angeordnet ist. Die Annullierungsfolie 2 ist vorzugsweise eng benachbart zu, noch besser in Berührung mit dem Detektor Array 3 an der Seite der Detektor Array plaziert, die der abzutastenden Probe zugewandt ist.
  • Das magnetische Erregerblatt 1 ist betreibbar, um ein verhältnismäßig starkes Magnetfeld zu erzeugen, das sich gegen den Detektor Array hin erstreckt. Dieses Feld wird durch die Probe 17 in Abhängigkeit von seiner magnetischen Suszeptibilität modifiziert.
  • Die Annullierungsfolie 2 ist betreibbar, um ein Magnetfeld mit entgegengesetzter Polarität gegenüber dem Erregerblatt 1 zu erzeugen und dazu eingerichtet, den Effekt, der durch das Erregerblatt am Detektor Array 3 erzeugt wird, zu annullieren. Wegen der relativen Nähe der Annullierungsfolie 2 zur Detektor Array 3, verglichen dem Erregerblatt 1, kann die durch die Annullierungsfolie 2 erzeugte Feldstärke viel schwächer sein als die durch das Erregerblatt 1 erzeugte.
  • Das Ergebnis ist, dass der Detektor Array 3 lediglich einem Magnetfeld ausgesetzt ist, das der durch das Vorhandensein der Probe 17 verursachten Umverteilung der Flussdichte des Feldes entspricht, das durch das Erregerblatt 1 erzeugt ist.
  • Bei der Benutzung wird ein elektrischer Strom durch die Reihen der Halleffekt-Vorrichtungen 7 der Detektor Array 3 über die Leiter 8 hindurch geführt. Das Vorhandensein jedweden magnetischen Flusses, der die Halleffekt-Vorrichtungen 7 schneidet, führt zu einer Hallspannung zwischen den metallisierten Kontakten 9 an jeder Vorrichtung, die die Flussdichte darstellt. Der Detektor Array 3 erzeugt somit eine Vielzahl von Hallspannungen, die die Stärke des magnetischen Feldes anzeigen, das über den Bereich der Detektor Array 3 detektiert wird. Diese Spannungen werden sodann in geeigneter Weise verarbeitet und dazu benutzt, um ein Bild am Display 5 zu generieren, das den Änderungen der magnetischen Feldstärke entspricht und damit Änderungen der magnetischen Suszeptibilität der Probe 17, was Informationen über die Probe 17 liefert.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist eine geringere Anzahl von Halleffekt-Vorrichtungen als sie in der Detektor Array 3 enthalten ist, oder sogar gerade eine einzige Vorrichtung an einem Antriebsmittel angeordnet, das betrieben werden kann, um sie über einen zweidimensionalen Bereich zu bewegen, und Messungen des Magnetfeldes werden an unterschiedlichen Stellen in dem Bereich durchgeführt, um ein Bild aufzubauen.
  • Die Vorrichtung ist insbesondere dazu geeignet, einen menschlichen oder tierischen Körper abzutasten, wobei die Gegenwart von Blut ein angelegtes Magnetfeld beeinflußt und es ermöglicht wird, Blut und Knochen zu unterscheiden. Eine Besprechung der beteiligten Größenordnungen folgt:
    Angenommen, dass eine Blutprobe eine Suszeptibilität von 10–3 Einheiten besitzt und dass die angelegte Magnetfeldstärke 2 × 105 A/m hat.
    dann ist B – μr μ0 H worin μr = 1 + 10–3 = 1.001
    daher ist B = 1.001 × 4π × 10–7 × 2 × 105 – 251,3 mT
    ohne Anwesenheit von Blut ist B = 1 × 4π 10–2 × 2 × 105 = 251,3 mT
    Somit gilt für die magnetische Flussdichte innerhalb des Blutes, wenn es in ein externes Feld eingebracht wird, δB = 0,3 mT.
    Angenommen, dass das Einführen von Blut in das Erregerfeld (der Dichte 2 × 105 A/m) zu einer Veränderung von 10% des δB führt, d. h. 0,03 mT.
    Angenommen, die Empfindlichkeit einer Hall-Vorrichtung der Detektor Array sei 1300 V/A.T.
    Dann, bei angenommenem Treiberstrom von 1 mA, ergibt eine Hallausgangsspannung bezüglich einer Induktion von 0,03 mT eine Ausgangsspannung von
    1300 × 1 × 0,03 × 10–3 mV oder 30 μV (eine Spannung dieser Größe ist leicht meßbar).
    Beachte:
    • 1) Dass die angenommene Störung des Erregerfeldes eine Prozentsatzänderung von 0,012% darstellt.
    • 2) Dass bei nicht Vorhandensein von Blut die normale Hallspannung 1300 × 1 × 251,3 × 10–3 mV oder 326,3 mV wäre und dass diese durch die Annullierungsfolie auf Null annulliert werden muss, bevor die Blutprobe in das Feld eingebracht wird.
  • Die Vorrichtung könnte jedoch auch angewendet werden, um irgendeine Probe abzutasten, die Änderungen in der magnetischen Suszeptibilität aufweist.

Claims (9)

  1. Magnetische Abtastvorrichtung zum Abtasten einer Probe (17), um ein Bild zu erhalten, wobei die Vorrichtung Mittel (1) umfaßt zum Erzeugen eines Erregungsmagnetfelds in einem Gebiet, in das eine abzutastende Probe plaziert werden kann, einen Detektor (3) zum Detektieren eines Magnetfelds, das von einer abgetasteten Probe (17) herrührt oder modifiziert wird, und ein Mittel (2) zum Annullieren des Erregungsmagnetfelds im Gebiet des Detektors, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (2) zum Annullieren eine Folie aus hartmagnetischem Material umfaßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Folie aus hartmagnetischem Material ein magnetisches Material umfaßt, das in einer Folie (2) aus flexiblem Material angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das Mittel (1) zum Erzeugen eines Erregungsfeldes ein Array von Permanentmagneten umfaßt, die in einer Folie enthalten sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Detektor (3) ein Array von galvanomagnetischen Einrichtungen (7) umfaßt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Array in einem einzelnen Halbleiterbauelement enthalten ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, wobei jedes Bauelement mit einem jeweiligen Dünnfilmtransistor (13) assoziiert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und weiterhin mit einem Display (5), das im Betrieb ein Bild anzeigen kann, das von einem von dem Detektor (3) detektierten Magnetfeld abgeleitet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7 bei direkter oder indirekter Abhängigkeit von Anspruch 4, wobei das Display (5) mehrere Pixel umfaßt und jeweils ein Pixel mit jeder der galvanomagnetischen Einrichtung des Detektors assoziiert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Detektor (3) eine oder mehrere Detektoreinrichtungen umfaßt, die auf einem Antriebsmittel montiert sind, das im Betrieb die Einrichtungen in einer Ebene bewegt, um ein Magnetfeld in der Ebene zu detektieren.
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