DE60210845T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Zuverlässigkeit eines Bewegungsvektorfeldes - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Zuverlässigkeit eines Feldes von Bewegungsvektoren eines Bildes in einer Folge von Videobildern. Ein Zuverlässigkeitskriterium wird errechnet und einem Bild zugeordnet, um die Zuverlässigkeit des Bewegungsvektorfeldes, das mit dem Bild verbunden ist, anzuzeigen. Es kann mit anderen Zuverlässigkeitsparametern kombiniert werden, die bereits bekannt sind, so wie Parameter zu Ermittlung der Sättigung des Bewegungsvektorfeldes, zur Ermittlung von Szenenwechseln, usw., um auf diese Weise den Vertrauensgrad in den sich ergebenden Parameter zu verbessern.
  • EP-A-0 903 946 legt ein Bewegungskompensationsverfahren offen, einschliesslich Schritten zur Ermittlung defekter Bewegungsvektoren, die auf räumlicher Unvereinbarkeit der horizontalen und vertikalen Komponenten des Vektorfeldes beruhen.
  • EP-A-0 648 047 legt ein Verfahren zur Berechnung eines Vertrauensmasses für die Zuverlässigkeit der geschätzten Bewegungsvektoren offen. Das Vertrauensmass basiert auf der Auswertung von Vorhersagefehlern und auf horizontalen und vertikalen Komponenten des Bewegungsvektors.
  • Die Umwandlung von Standards, oder allgemeiner, die Umwandlung der Bildwechselfrequenz beruht gewöhnlich auf zwei Arten von Vorgängen:
    • – Bewegungsschätzung, die ein Bewegungsvektorfeld liefert, das getreu zu den Raum-/Zeitwechseln in den Objekten ist, die die Szene darstellen,
    • – Interpolation, die sich des Vektorfeldes bedienen kann, um die Objekte korrekt in einem zu erstellenden Zwischenbild (intermediate frame) zu positionieren.
  • Lineare oder bewegungskompensierte Interpolationen, die gewöhnlich bei der Bildwechselfrequenzumsetzung angewendet werden, passen nicht immer für alle Situationen, die man bei einer Videosequenz antrifft. Manchmal ist es notwendig, mit kritischen Situationen umzugehen, die für die Schätzfunktion oder den Interpolator Schwierigkeiten mit sich bringen, in dem man eine geeignete Ermittlung einsetzt, die eine besser passende Interpolationskonfiguration erzwingen kann.
  • Das ist deshalb so, in der Theorie, weil ein Bewegungsvektorfeld über eine Videosequenz zeitlich uniform ist. Ein Bewegungsvektorfeld unterliegt, wenn es korrekt ist, sehr geringen Veränderungen des Zeitbereichs. Eine Unregelmässigkeit im Zeitbereich ist oft gleichbedeutend mit einem unzuverlässigen Bewegungsvektorfeld. Wenn eine ungewöhnliche Veränderung eintritt, die eine Bewegungsschätzung mit einer Zeitbereichsstörung andeutet, kann bewegungskompensierte Interpolation ein Bild mit geringer Qualität ergeben.
  • Folglich ist es notwendig, wenn eine Instabilität im Zeitbereich erkannt wird, die andeutet, dass der Videoinhalt mit der Bewegungsschätzung inkompatibel ist, sich für einen Vollbildinterpolationsprozess zu entscheiden, anstatt von dem Bewegungsvektorfeld Gebrauch zu machen.
  • Das Ziel der vorgeschlagenen Erfindung ist es, solche Probleme zu lösen, indem es ermöglicht wird, die Zuverlässigkeit des Bewegungsvektorfeldes zu berechnen.
  • Das Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Ermittlung der Zuverlässigkeit eines Feldes von Bewegungsvektoren eines Bildes in einer Sequenz von Videobildern, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stufe zur Berechnung eines Stabilitätsparameters (Det_Stab(t)) für das Feld beinhaltet, auf der Grundlage eines Vergleichs, über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorfelder jedes einzelnen Bildes, wobei das Bewegungsvektorfeld als stabil definiert wird, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und einer Stufe zur Bestimmung der Zuverlässigkeit auf der Grundlage des Stabilitätsparameter.
  • Gemäß einer Verbesserung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Stufe zur Berechnung eines Störungsparameters Det_Dist(t) für das Feld beinhaltet, auf der Grundlage eines Vergleichs, über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit des Bewegungsvektors mit dem Mehrheitsvektor von einem der beiden Bilder, wobei das Feld als nicht gestört gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und darin, dass die Entscheidungsstufe auch auf diesem Störungsparameter beruht.
  • Gemäß einer Abwandlung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es auch ein Stufe zur Berechnung eines Störungsparameters Det_Dist(t) für dieses Feld beinhaltet, wobei ein Feld als nicht gestört gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit des Nullvektors im Bewegungsvektorfeld, zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und darin, dass die Entscheidungsstufe auch auf diesem Störungsparameter basiert.
  • Gemäß einer Verbesserung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stufe zur Berechnung für ein Bild (t), einen Zeitbereichstabilitätszustand Stabl_Stat(t) auf der Grundlage der Stabilitätsparameter Det_Stab(t) für dieses Bild und von P – 1 vorausgehenden Bildern beinhaltet, wobei ein Zustand als stabil gilt, wenn die Mindestanzahl Q stabiler Felder unter diesen P Bildern erkannt wird und P und Q Ganzzahlen sind, so dass P < Q ist und darin, dass die Entscheidungsstufe ebenfalls auf diesem Stabilitätszustand beruht.
  • Gemäß einer Verbesserung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es für ein Bild (t) eine Stufe zur Berechnung eines Störungszustands Dist_Stat(t) beinhaltet, auf der Grundlage der Störungsparameter Det_Dist(t) für dieses Bild und für die M – 1 vorhergehenden Bilder, wobei ein Zustand als gestört gilt, oder als nicht gestört gilt, je nachdem, ob eine Mindestanzahl L von nicht gestörten Feldern unter diesen M Bildern Häufigkeit wurden, wobei M und L Ganzzahlen sind, so dass M > L ist und darin, dass die Entscheidungsstufe ebenfalls auf diesem Störungszustand beruht.
  • Gemäß einer Verbesserung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls ein Stufe zur Berechnung eines Stabilitätsparameter Det_Stab(t) für das Feld beinhaltet auf der Grundlage eines Vergleichs, über zwei aufeinander folgenden Bildern hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorenfelder von jedem dieser Bilder, wobei ein Feld als stabil gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und wobei das Vektorfeld als zuverlässig gilt, wenn ein stabiles Feld und ein nicht gestörter Zustand Häufigkeit wurden.
  • Gemäß einer Verbesserung ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls für ein Bild (t) eine Stufe zur Berechnung des Störungsparameters Det_Dist(t) für das Feld enthält auf der Grundlage eines Vergleichs über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Bewegungsvektoren, die dem Mehrheitsvektor eines der beiden Bilder entsprechen, wobei ein Feld als nicht gestört gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, so wie eine Stufe zur Berechnung eines Störungszustandes Dist_Stat(t) auf der Grundlage eines Störungsparameters Det_Dist(t) für dieses Bild und für die M – 1 vorhergehenden Bilder (5), wobei ein Zustand als gestört oder nicht gestört gilt, was davon abhängt, ob eine Mindestanzahl Q von nicht gestörten Feldern unter diesen M Bildern Häufigkeit wurde oder nicht Häufigkeit wurde, wobei M und Q genau positive Ganzzahlen sind und dass ein Vektorfeld als zuverlässig gilt, wenn ein stabiles Feld, ein gestörter Zustand und stabiler Zustand Häufigkeit wurden.
  • Ein Stabilitätsparameter, der mit einem zuvor geschätzten Bewegungsvektorenfeld verknüpft ist, wobei dieser Parameter global für das Vollbild ist, ermöglicht es, die Zuverlässigkeit des Bewegungsvektorenfeldes auszuwerten. Ein Störungsparameter für die Bewegungsvektorenfelder erlaubt ebenfalls eine Auswertung. Diese Parameter können dazu benutzt werden, um jeweils einen Stabilitätszustand auf der Grundlage der Zeitbereichsstabilität des Feldes und eines Störungszustands zu erkennen, die auf der Grundlage von Vergangenheitsdaten (historical record) der vorhergehenden Parameter berechnet wurden. Diese Parameter können zusammen und/oder mit diesen Zuständen kombiniert werden, um die Zuverlässigkeit der Bewegungsvektorenfelder besser auszuwerten.
  • Diese Zuverlässigkeitsberechnung kann zu einem besonderen Verfahren unter Benutzung dieser Bewegungsvektorenfelder führen. Wenn die Zuverlässigkeit als ungenügend erklärt wird, kann eine lineare Interpolation, die keine Bewegungsinformation einsetzt, zum Beispiel eine Vollbildwiederholung, anstelle einer bewegungskompensierten Interpolation angewendet werden. Bei einer Bild-Frequenz Umwandlung, wenn Null Zuverlässigkeit das Bewegungsvektorenfeld begleitet, wird bewegungskompensierte Interpolation vermieden. Die Bildqualität wird dadurch verbessert.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden klar in der folgenden Beschreibung offenbar, die als nicht begrenzendes Beispiel gegeben wird und mit Bezug auf die 1 gegeben wird, die ein Blockdiagramm des Verfahrens der Berechnung des Zuverlässigkeitskriteriums für das Bewegungsvektorenfeld darstellt.
  • Die Ermittlung eines Bruchs in der Gleichmässigkeit des Bewegungsvektorenfelds wird über den Weg einer Analyse des Histogramms der geschätzten Vektoren ausgeübt.
  • Das verarbeitete Bewegungsvektorenfeld kann irgendeiner Definition entsprechen. Die Analyse wird jedoch je effektiver desto umfangreicher die Definition dieses Feldes ist. Idealerweise wird es eine Genauigkeit eines Vektors nach Pixeln erreichen. Es wird zum Beispiel aus einer Bewegungsschätzfunktion des rekursiven PEL Typs stammen. Bei diesem Vektorfeld kann man davon ausgehen, dass es zu den geschätzten Bewegungen zwischen zwei aufeinander folgenden Teilbildern oder Vollbildern in Beziehung steht, die den Momenten t und t – 1 entsprechen und zur Interpolation eines Zwischenhalbildes oder Vollbildes dienen, die zwischen diesen Momenten t und t – 1 liegen.
  • Im Text ist beabsichtigt das Wort "Bilder" für jegliche Art der Darstellung zu bezeichnen. Diese können gerade oder ungerade Vollbilder oder Bilder sein, die aus den geraden und ungeraden Vollbildern im Falle einer Zwischenzeilenabtastung, Bilder aus der progressiven Abtastung usw., wieder hergestellt wurden. Gleichermassen werden aufeinander folgende oder fortlaufende Bilder, fortlaufende Vollbilder derselben Gleichwertigkeit, oder jeder beliebigen Gleichwertigkeit kennzeichnen, oder andere fortlaufende Bilder aus einer progressiven Abtastung oder wieder hergestellter Bilder. In der Tat ist es die Berechnung der Bewegungsvektorenfelder, die auf verschieden Art und Weise durchgeführt werden kann, zum Beispiel durch Berechnung der Bewegung zwischen aufeinander folgenden Vollbildern mit der selben Gleichwertigkeit, sonst zwischen zwei wieder hergestellten Bildern, was die benutzten Bezeichnungen abgrenzt.
  • Die Analyse wird auf der Grundlage der horizontalen Komponente des Vektors durchgeführt, wobei diese Komponente Informationen enthält, die für die Bewegungen ergiebiger und charakteristischer sind, durch Vergleich mit der vertikalen Komponente. Es werden nur Werte berücksichtigt, die zwischen –32 und +31 liegen, obwohl die Schätzfunktion Vektorwerte liefern kann, die ausserhalb dieser Grenzen liegen.
  • Ein Histogramm des resultierenden Vektorfelds wird abgeleitet, indem die Genauigkeit dieser Vektoren auf gleich Eins gehalten werden, das heisst: eine Auflösung von W/720 für eine Bildschirmbreite W und a, horizontale Auflösung des Bildes von 720 Pixeln. Die Werte auf der x-Achse dieses Histogramms sind deshalb von –32 bis +32 nach Schritten pro Einheit auseinander gezogen. Diese Schritte könnten gröber sein, sind aber mit dem Risiko verbunden, die Leistung des Algorithmus herabzusetzen. Die y-Achse zeigt die Anzahl der Häufigkeit.
  • Das Histogramm ist durch die Funktion definiert:
    Histo_Vect(n, t)
    welche die Anzahl an Vektorwerten n in dem Vektorfeld, das zum Vollbild gehört zum Zeitpunkt t darstellt, wobei n variieren kann von –N bis +(N – 1), N hat in der Erprobung den Wert 32.
  • Der Wert Histo_Vect(0, t), der ganz allgemein die Anzahl der Häufigkeit des Null Vektors für das Vollbild zum Zeitpunkt t darstellt, entspricht dem höchsten Punkt des Histogramms im Falle stehender oder leicht bewegter Bilder. Die Ermittlung der Unregelmässigkeit im Zeitbereich des Bewegungsvektorenfelds wird daher in diesem ersten Ausführungsbeispiel auf der Grundlage der Analyse des Histogrammwertes für den Null Vektor ausgeführt.
  • Die Ermittlung der Zuverlässigkeit wird in mehreren Schritten durchgeführt:
    • – Berechnung eines Parameters für die Ermittlung von Störungen Det_Dist(t)
    • – Berechnung eines Parameters für die Ermittlung der Stabilität Det_Stab(t)
    • – Berechnung eines Parameters für den Störungszustand Dist_Stat(t) auf der Grundlage des Parameters zur Ermittlung von Störungen.
    • – Berechnung eines Parameters für einen Stabilitätszustand Stabl_Stat(t) auf der Grundlage des Parameters zur Ermittlung der Stabilität.
    • – Ableitung einer Variablen Reliable_Field, die die Zuverlässigkeit des Vektorfeldes definiert auf der Basis der vorhergehenden Parameter.
  • Ein Parameter Det_Dist(t) zur Ermittlung einer Störung im Zeitbereich im Bewegungsvektorenfeld wird zu aller erst für jedes Vollbild errechnet.
  • Es wird durch Vergleich aus dem Histogramm der Vektoren des momentanen Vollbildes (t) mit dem des vorhergegangenen Vollbildes (t – 1) abgeleitet. Wie oben angegeben, wird nur der Wert des Histogramms für den Null Vektorwert benutzt. Der Test ist dann folgendermassen:
    Wenn:
    K1 × Histo_Vect(0, t – 1) > Histo_Vect(0, t) > 1/K1 × Histo_Vect(0, t – 1)
    dann ist Det_Dist(t) = 0
    sonst Det_Dist(t) = 1
    mit der Konstanten K1, die eine positive rationale Zahl grösser als Eins ist.
  • Ein Wert, der durch Versuche gewählt wurde ist K1 = 13/10.
  • Wenn die Zahl von Vektoren bei dem Wert Null von einem Vollbild (t – 1) zum Nächsten t auf die Weise wechselt, dass sie einen Bereich verlässt, der mit K1 um dies Anzahl herum für das Vollbild (t – 1) definiert wurde, dann wurde eine Störung ermittelt und der Parameter Det_Dist(t) nimmt den Wert 1 an.
  • Dieser Parameter zur Störungsermittlung, der für jedes Vollbild errechnet wird, wird im Speicher abgelegt. Ein weiterer Parameter für den Störungszustand, Dist_Stat(t), wird auf der Grundlage von Vergangenheitsdaten aus der Ermittlung abgeleitet, präziser gesagt: auf der Grundlage des Parameters zur Ermittlung von Störungen des laufenden Vollbildes und für die M – 1 vorhergehenden Vollbilder:
    wenn
    Figure 00090001
    dann Dist_Stat(t) = 1
    sonst Dist_Stat(t) = 0
  • M und L sind positive Ganzzahlen sodass M > L ist.
  • In unserem Versuch wurden die Werte L und M jeweils auf 4 und 16 gesetzt.
  • Somit wird, wenn es zumindest L Vollbilder aus den letzten M Vollbildern gibt, die einen Parameter von 1 für die Störungsermittlung haben, ein gestörter Zustand für das letzte Vollbild festgestellt.
  • Ein Parameter für die Stabilitätsermittlung Det_Stab wird auch für das Vektorfeld errechnet, nach wie vor durch Vergleich der Histogramme der Vektoren des aktuellen Vollbildes und für das vorhergehende Vollbild. Der Häufigkeitswert jedoch, der hier eingesetzt wird, ist nicht der, welcher in der unmittelbaren Nähe von Null liegt; diese Nähe ist vielmehr vollständig ausgeschlossen. Es ist der Wert der am Häufigsten auftritt, der in Betracht gezogen wird. Bevor mit dem Test fortgefahren wird, wird deshalb eine Suche nach dem momentanen Spitzenwert des Histogramms, dem Mehrheitswert des Vektorfelds, durchgeführt.
  • Figure 00090002
  • Max_Histo_Vect(t) bezeichnet den Höchstwert des Histogramms, das bedeutet die vorherrschende Häufigkeit im Histogramm in Bezug auf das Vollbild zum Zeitpunkt t, die Häufigkeitswerte in Bezug auf die Vektoren –1, 0 und 1 ausgeschlossen sind.
  • Der Parameter Det_Stab wird sodann berechnet:
    wenn
    Max_Histo_Vect(t – 1) × 1/k2 < Max_Histo_Vect(t) < Mac_Histo_Vect(t – 1) × K2
    dann Det_Stab = 1
    sonst Det_Stab = 0
  • K2 ist eine positive rationale Zahl grösser als 1. Sie wird auf 13/10 in unserem Experiment gesetzt.
  • Der Test wird hier mit der Anzahl der Häufigkeit, die dem Maximum der Häufigkeiten entspricht, durchgeführt, wobei die Häufigkeiten in Bezug auf die Werte des Vektors, die sich nahe Null befinden, nicht in Betracht gezogen werden. Wenn diese Anzahl von Häufigkeiten, die dem Maximum an Häufigkeiten in Bezug auf das Bild t entspricht, was auch immer der Wert, dem dieses Maximum entspricht, sein mag, nahe an der Anzahl des Maximums der Häufigkeiten in Bezug auf das Bild t – 1 ist, das heisst in einem Bereich liegt, der durch K2 und diesem Maximum definiert ist, dann kann man davon ausgehen, dass das Vektorfeld stabil ist und der Parameter Det_Stab auf 1 gesetzt wird. Es ist deshalb notwendig, dass es wenig Veränderungen in der Anzahl der Häufigkeiten gibt. Was hier betrachtet wird ist nicht der Wert des Bewegungsvektors, sondern die Anzahl Vektoren, sozusagen der Pixel, die dem gleichen Wert entsprechen, was es ermöglicht zu langsamen Veränderungen in auftretenden Vektorwerten zu kommen, zum Beispiel während einer Beschleunigung, Kameranachführung, usw.
  • Dieser Parameter zur Stabilitätsermittlung, der für jedes Vollbild errechnet wird, wird im Speicher abgelegt. Ein anderer Parameter für den stabilen Zustand, Stabl_Stat(t) wird, wie zuvor, auf der Grundlage der historischen Aufzeichnung der Stabilitätsermittlung, genauer gesagt: auf dem momentanen Vollbild und den vorhergehenden Vollbildern p – 1, abgeleitet:
    wenn
    Figure 00110001
    dann Stabl_Stat(t) = 1
    sonst Stabl_Stat(t) = 0;
  • P und Q sind positive Ganzzahlen, so dass P > Q ist, die in unserem Experiment jeweils auf 16 und 4 gesetzt wurden.
  • Damit wird ein stabiler Zustand festgestellt, nur wenn zumindest Q Vollbilder unter der letzten P Vollbildern einen Parameter zur Stabilitätsermittlung von gleich 1 haben.
  • Zusammengefasst: wenn der Wert des Höchstwerts des Histogramms leichten Veränderungen während einer gewissen Anzahl von Vollbildern unterliegt, wobei einige Vollbilder möglicherweise unberücksichtigt bleiben, dann wird das Feld als stabil erklärt.
  • Die folgende Stufe führt die Berechnung der Variablen Reliable_Field durch.
  • Diese Berechnung berücksichtigt die Vergangenheitsdaten (historical record) in Bezug auf die Stabilität und die Störungen des Vektorfeldes und die Ermittlungsmessungen des aktuellen Vollbilds zum Zeitpunkt t.
  • Wenn ein Bewegungsvektorenfeld als stabil zum Zeitpunkt des Vollbilds – t erkannt wird und wenn die Anzahl vorhergehender Felder, die als gestört ermittelt wurden, gering ist, dann wird das Feld als Reliable_Field erklärt.
  • Wenn die Vergangenheitsdaten (historical record) sowohl eine hohe Anzahl an Störungen als auch an Stabilitäten ergibt, während ein stabiles Feld für das Vollbild zum Zeitpunkt t ermittelt wurde, dann wird das Feld für das Vollbild zum Zeitpunkt t als Reliable_Field erklärt. Es wird in Wirklichkeit in diesem Falle unterstellt, dass die Vergangenheitsdaten (historical record) unzuverlässig sind, da sie widersprüchlich sind.
  • Wenn zum Zeitpunkt t eine Störung mit stark gestörten Vergangenheitsdaten (historical record) ermittelt wird und wenn die Stabilitätsbedingung zu diesem gleichen Zeitpunkt nicht erfüllt ist, dann wird das Feld als unzuverlässig erklärt und die Variable Reliable_Field wird auf fehlerhaft gesetzt.
  • Dies ergibt auf der Grundlage der errechneten Parameter:
    wenn Det_Stab(t) = 1 und Dist_Stat(t) = 0
    dann Reliable_Field(t) = 1
    wenn Det_Stab(t) = 1 und Dist_Stat(t) = 1 und Stabl_Stat(t) = 1
    dann Reliable_Field(t) = 1
    wenn Det_Stab(t) = 0 und Dist_Stat(t) = 1 und Det_Dist(t) = 1
    dann Reliable_Field = 0
    wenn keine der drei vorangegangenen Bedingungen befriedigt wird, dann wird der Zuverlässigkeitszustand des vorhergehenden Vollbilds beibehalten:
    Reliable_Field(t) = Reliable_Field(t – 1).
  • Tatsächlich werden alle anderen Ermittlungssituationen als zweideutig und unzuverlässig betrachtet und geben deshalb keinen Anlass zu irgendeinem Wechsel des Zustands der Variablen Reliable_Field. Der ursprüngliche Wert dieser Variablen kann bei Inbetriebnahme des Systems willkürlich 0 oder 1 sein.
  • Demzufolge ist der Zweck der Ermittlung, den Parameter "Reliable_Field" zu veranlassen, sich auf der Basis der angetroffenen Störungen zu verändern. Es ist eine Frage, die erkannten Störungen über eine Zeiteinheitveränderung in der Häufigkeit in Bezug auf den Null Vektor zu analysieren. Eine substantielle Veränderung der Zeiteinheit trägt zum Wechsel der Variablen Reliable_Field auf 0 bei. Es ist auch eine Frage der Analyse der durch eine leichte oder Null Zeitbereichsveränderung in der Häufigkeit ermittelten Stabilität in Bezug auf den Mehrheitsvektor von einem der Histogramms. Wenn es dort Stabilität gibt, dann geht die Variable Reliable_Field auf 0 zurück, welches der häufigste Zustand bleibt.
  • Bewegungsschätzfunktionen liefern bessere Leistungen bei der Schätzung der Bewegungsvektoren in der Nähe von 0. Es ist daher möglich, mehr Vertrauen in die Vektoren in der Nähe von Null zu setzen und das ist der Grund, weshalb der Null Wert im Histogramm zur Erklärung der Instabilität gewählt wurde. Wenn dieser Vektor der gleich Null ist, in diesem Zeitbereich unstabil ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass eine Instabilität beteiligt ist, und sowieso höher als die, die auf der Grundlage des am häufigsten auftretenden Wertes festgestellt werden könnte, falls er von Null abweicht.
  • Natürlich ist es durchaus möglich den wirklich höchsten Wert im Histogramm für die Berechnung des Störungsparameters Det_Dist(t) heranzuziehen und dies ist Gegenstand der unten beschriebenen Variante in Verbindung mit der 1.
  • Die 1 zeigt ein Fliessdiagramm, das ein Verfahren zur Einschätzung der Zuverlässigkeit eines Bewegungsvektorenfelds. Bei dieser Variante wird die Berechnung des Parameters Det_Dist(t) für das Vollbild t nicht auf der Grundlage der Häufigkeit in Bezug auf den Nullwert des Bewegungsvektors berechnet, sondern auf der Grundlage der Häufigkeiten in Bezug auf den Wert V(t – 1), der dem Höchstwert der Häufigkeit für das Vollbild t – 1 entspricht.
  • Auf der mit 1 bezeichneten Stufe in der Figur, wird ein Histogramm Histo_Vect(t) berechnet, das auf der x-Achse die Werte der horizontalen Komponente der Bewegungsvektoren in Bezug auf das aktuelle Vollbild t darstellt und auf der y-Achse die Anzahl der Häufigkeit für jeden dieser Werte.
  • Die Stufe 2 berücksichtigt die grösste Häufigkeit Max_Histo_Vect(t), die einem Wert auf der x-Achse, der V(t) genannt wird, entspricht.
  • Die Stufe 2 empfängt aus einer Speicherstufe 3 den Wert des Vektors, vielmehr seine horizontale Komponente V(t – 1) für den das Histogramm des Vollbildes t – 1 ein Maximum darstellte. Es berechnet die Häufigkeit in Bezug auf diesen Wert V(t – 1), Histo_Vect(V(t – 1), t) für das Histogramm, das dem Vollbild t entspricht.
  • Diese Werte von V(t), Max_Histo_Vect(t) und Hist_Vect(V(t–1), t) werden an die Stufe 3 weiter gegeben, die sie in dem Speicher für jedes Vollbild ablegt.
  • Die Max_Histo_Vect(t) Werte, der aus der Stufe 2 herrührt und Max_Histo_Vect(t – 1), der aus der Stufe 3 herrührt, werden zur Stufe 4 weiter geleitet. Diese Stufe führt einen Vergleich zwischen diesen beiden Werten durch, um den Parameter Det_Stab(t) zu berechnen.
    wenn
    Max_Histo_Vect(t – 1) × 1/K2 < Max_Histo_Vect(t) < Max_Histo_Vect(t – 1) × K2
    dann Det_Stab = 1
    sonst Det_Stab = 0
  • Wobei K2 eine Konstante ist, die eine positive rationale Zahl, grösser als Eins, ist.
  • Die Werte Histo_Vect(V(t – 1),t), die aus der Stufe 2 herrühren und der Wert_Histo_Vect(V(t – 1),t), der aus der Stufe 3 herrührt, werden an die Stufe 5 weiter geleitet. Diese Stufe führt einen Vergleich zwischen diesen beiden Werten durch, um den Parameter Det_Dist(t) zu berechnen.
    wenn
    K1 × Histo_Vect(V(t – 1), t – 1) > Histo_Vect(V(t – 1), t) > 1/k1 × Histo_Vect(V(t – 1), t – 1)
    dann Det_Dist(t) = 0
    sonst Det_Dist(t) = 1
  • Wobei K1 eine Konstante ist, die eine positive rationale Zahl, grösser als Eins, ist.
  • Die Informationen Det_Dist(t) und Det_Stabt(t), die jeweils aus den Stufen 5 und 4 stammen, werden an die Stufe 6 weiter geleitet, die die letzten M und P Werte speichert, welche sie jeweils in Bezug auf die letzten M und P Vollbilder empfangen hat, um die Variablen Dist_Stat(t) und Stabl_Stat(t) zu berechnen, so dass:
    wenn
    Figure 00150001
    dann Dist_Stat(t) = 1
    sonst Dist_Stat(t) = 0
    wenn
    Figure 00150002
    dann Stabl_Stat(t) = 1
    sonst Stabl_Stat(t) = 0
  • Wobei M, P, L und Q Ganzzahlwerte sind, so dass M > L und P > Q ist.
  • Die Werte Det_Stabt(t) und Det_Dist(t) stammen schliesslich aus den Stufen 4 und 5, die Werte Stabl_Stat(t) und Dist_Stat(t), die aus der Stufe 6 stammen, werden an die Stufe 7 weiter gegeben, die als Ausgang ein Informationsdatenwort Reliable_Field(t), wie oben angezeigt, liefert.
    wenn Det_Stab(t) = 1 und Dist_Stat(t) = 0
    dann Reliable_Field(t) = 1
    wenn Det_Stab(t) = 1 und Dist_Stat(t) = 1 und Stabl_Stat(t) = 1
    dann Reliable_Field(t) = 1
    wenn Det_Stab(t) = 0 und Dist_Stat(t) = 1 und Det_Dist(t) = 1
    dann Reliable_Field(t) = 0
  • Wenn keine der drei obigen Bedingungen erfüllt ist, dann wird der Zuverlässigkeitszustand des vorherigen Vollbildes festgehalten.
    Reliable_Field(t) = Reliable_Field(t – 1)
  • Das zunächst beschriebene Verfahren machte von der Anzahl der Häufigkeit der Null Vektoren Gebrauch. Eine Verbesserung dieses Verfahrens besteht im Hinzufügen von zwei optionalen Bedingungen, um von den Null Vektoren Gebrauch zu machen.
  • Die beiden Bedingungen sind:
    • – dass die Anzahl der Häufigkeiten in Bezug auf die Null Vektoren ein momentaner örtlicher Spitzenwert ist, das bedeutet: Histo_Vect(0, t) > Histo_Vect(+1, t) und Histo_Vect(0, t) > Histo_Vect(–1, t)
    • – dass diese Anzahl der Häufigkeiten grösser als ein Schwellenwert ist, das bedeutet: Histo_Vect(0,t) > S1
  • Wobei S1 auf einen vorbestimmten Wert gesetzt wird.
  • Dieser Schwellenwert wurde versuchsweise bei 1/8 der Anzahl Pixel des Vektorfeldes gewählt.
  • Die Verbesserung besteht, im Falle in dem diese Bedingungen nicht erfüllt werden, in Vergleichen nicht auf der Grundlage des Null Vektors, sondern auf der Grundlage des Vektors, der der Höchstanzahl von Häufigkeiten entspricht, wie in der Variante, die eben beschrieben wurde, in Verbindung mit der 1 aufgezeigt wurde.
  • Die Erfindung kann bei der Umwandlung von Standards eingesetzt werden, zum Beispiel zwischen 50 und 60 Hz. Sie ermöglicht insbesondere Defekte, die mit der Bewegungsschätzung einhergehen, zu vermeiden, wenn es sich als risikoreich herausstellt oder sogar unmöglich ist: Photoblitze, Stroboskopeffekte, komplexe Spezialeffekte, Bildmischungen von Video- oder Filminhalten, usw.
  • Andere Anwendungen, die Bildfrequenzumwandlung einsetzen, können von diesem Verfahren Gebrauch machen, zum Beispiel die Hochfrequenzumwandlung bei einem Fernsehgerät zwischen TV und PC-Systemen.
  • Dieses Zuverlässigkeitskriterium in Verbindung mit Vektorfeldern kann auch in Verarbeitungsprozessen, wie Kodierung, eingesetzt werden, zum Beispiel dass es möglich wird die Entscheidung in Bezug auf die Wahl der Kodiermodi zu beeinflussen.
  • Der Algorithmus ist je effektiver desto dichter und desto physikalischer das ursprüngliche Bewegungsvektorenfeld ist, das heisst je charakteristischer es sich zu den wirklichen Bewegungen verhält. Er kann jedoch auch bei Vektorenfeldern in Blöcken, die aus einer Bewegungsschätzfunktion stammen, eingesetzt werden, die als block-matching Typ bekannt sind.
  • Die Erfindung betrifft daher Bewegungsschätzvorrichtungn, Frequenzumsetzer, Standardumsetzer, Videokoder, die Algorithmen, wie oben beschrieben, benutzen.
  • Eine erfindungsgemässe Vorrichtung schliesst Mittel zum Vergleich über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg ein, die Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorenfelder für jedes einzelne dieser Bilder, Mittel zur Berechnung eines Stabilitätsparameters Det_stab(t) für das Feld auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses, wobei ein Feld as stabil definiert wird, wenn die Veränderung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Rahmens liegt und Mittel für die Bestimmung der Zuverlässigkeit auf der Grundlage dieses Stabilitätsparameters.
  • Gemäß einer Verbesserung beinhaltet eine solche Vorrichtung auch Mittel zum Vergleich über zwei aufeinander folgende Bilder, wobei die Anzahl der Häufigkeiten des Bewegungsvektors dem Mehrheitsvektor von einem der beiden Bilder entspricht, Mittel zur Berechnung eines Störungsparameters Det_Dist(t) für das Feld auf der Grundlage der Vergleichsergebnisse, wobei ein Feld als nicht gestört gilt, wenn die Veränderung in der Anzahl der Häufigkeiten innerhalb eines vorbestimmten Rahmens liegt und die Entscheidungsmittel den Stabilitätsparameter und den Störungsparameter erfassen.
  • Gemäß einer anderen Verbesserung schliesst die Vorrichtung Mittel zur Berechnung der Stabilitätszustände und Störungszustände ein, auf der Grundlage von Mitteln zur Speicherung der Stabilitäts- und Störungsparameter für die vorhergehenden Bilder, wobei die Entscheidungsmittel diese Information erfassen, um ein Feld als zuverlässig oder unzuverlässig zu erklären.
  • Gemäß einer anderen Verbesserung dieser Erfindung werden die Vergleiche nicht auf den Maximalwerten des Histogramms, oder auf Werten des Histogramms, das einem Null Vektor entspricht, vollzogen, sondern auf der Summe von Histogrammwerten um den Maximumwert oder um den Nullwert herum. Der Vergleich, der beispielsweise Gegenstand der Stufe 4 ist, wird nicht auf dem Wert Max_Histo_Vect(t – 1) vollzogen, sondern auf der Summe, die diesem Wert entspricht und den beiden Histogrammwerten, die ihn eingrenzen. Im Fall des Tests von Det_Dist(t) wird die Summe zum Beispiel aus dem Wert des Histogramms gebildet, das dem Null Vektor und den beiden benachbarten Vektoren entspricht. Natürlich können mehr als zwei Vektoren für diese Additionen ausgewählt werden. Diese Lösung erlaubt es, Streuungen von Histogrammwerten rund um die Höchstwerte herum, zu vermeiden, die leicht von einem Vollbild zum anderen, wegen der Ungenauigkeit in der Bewegungsschätzung, variieren können.
  • Bei den beschriebenen Beispielen wird nur die horizontale Komponente des Bewegungsvektors für die Analyse der Vektorfelder benutzt; das ist deshalb so, weil es diese Komponente ist, die hauptsächlich der grössten Veränderungen ausgesetzt ist und sie ist ausreichend charakteristisch für die momentane Bewegung. Dies ist um der Einfachheit willen und man kann daher bestimmt in Betracht ziehen, ohne vom Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen, dass die beiden Komponenten, oder sonst die vertikale Komponente alleine, in einem gegebenen Zusammenhang benutzt werden. Dasselbe gilt für die Maximalamplituden des verarbeiteten Vektors, die erweitert werden können.
  • Das so errechnete Zuverlässigkeitskriterium kann mit anderen bekannten Kriterien kombiniert werden, zum Beispiel einem Kriterium der Sättigung der Bewegungsvektorenfelder oder einem Kriterium zur Ermittlung von Szenenwechseln. Die Kombination dieser Kriterien ermöglicht es, eine noch wirksamere Ermittlung der Zuverlässigkeit der Bewegungsvektorenfelder zu erreichen.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Ermittlung der Zuverlässigkeit eines Feldes von Bewegungsvektoren eines Bildes in einer Folge von Videobildern dadurch gekennzeichnet, dass es eine Stufe zur Berechnung eines Stabilitätsparameters (Det_Stab(t)) für das Feld beinhaltet, auf der Grundlage eines Vergleichs (4), über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorfelder jedes einzelnen Bildes, wobei das Bewegungsvektorfeld als stabil definiert wird, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und einer Stufe (7) für die Entscheidung der Zuverlässigkeit auf der Grundlage des Stabilitätsparameter.
  2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Stufe zur Berechnung eines Störungsparameters Det_Dist(t) für das Feld beinhaltet, auf der Grundlage eines Vergleichs (5) über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorenfelder von einem der beiden Bilder (2, 3), wobei das Feld als nicht gestört gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und dass die Entscheidungsstufe (7) auch auf diesem Störungsparameter basiert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls ein Stufe zur Berechnung eines Störungsparameters Det_Dist(t) für dieses Feld beinhaltet, wobei ein Feld als nicht gestört gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit des Nullvektors im Bewegungsvektorfeld, zwischen zwei aufeinander folgenden Bildern, innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und dass die Entscheidungsstufe (7) auch auf diesem Störungsparameter basiert.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls eine Stufe zur Berechnung, für ein Bild (t), eines Zeitbereichstabilitätszustandes Stabl_Stat(t) (6) beinhaltet auf der Grundlage der Stabilitätsparameter Det_Stab(t) für dieses Bild und eines P – 1 vorausgehenden Bildes (4), wobei ein Zustand als stabil gilt, wenn Mindestanzahl Q stabiler Felder unter diesen P Bildern erkannt wird und P und Q Ganzzahlen sind, sowie P < Q ist und dass die Entscheidungsstufe (7) ebenfalls auf diesem Stabilitätszustand basiert.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass es für ein Bild (t) eine Stufe zur Berechnung eines Störungszustands Dist_Stat(t) (6) beinhaltet, auf der Grundlage der Störungsparameter Det_Dist(t) für dieses Bild und für die M – 1 vorhergehenden Bilder (5), wobei ein Zustand als gestört gilt oder als nicht gestört gilt in Abhängigkeit einer Mindestanzahl L von nicht gestörten Feldern unter diesen M Bildern erkannt wird, wobei M und L Ganzzahlen sind, sowie M > L ist und dass die Entscheidungsstufe (7) ebenfalls auf diesem Störungszustand basiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls ein Stufe zur Berechnung eines Stabilitätsparameter Det_Stab(t) für das Feld beinhaltet auf der Grundlage eines Vergleichs (4) über zwei aufeinander folgende Bildern hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorfelder von jedem dieser Bilder, wobei ein Feld als stabil gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt und dass das Vektorfeld als zuverlässig gilt, wenn ein stabiles Feld und ein nicht gestörter Zustand Häufigkeit werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass es ebenfalls für ein Bild (t) eine Stufe zur Berechnung des Störungsparameters Det_Dist(t) für das Feld enthält auf der Grundlage eines Vergleichs (5) über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorfelder, die dem Mehrheitsvektor eines der beiden Bilder (2, 3) entsprechen, wobei ein Feld als nicht gestört gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, so wie eine Stufe zur Berechnung eines Störungszustandes Dist_Stat(t) auf der Grundlage eines Störungsparameters Det_Dist(t) für dieses Bild und für die M – 1 vorhergehenden Bilder (5), wobei ein Zustand als gestört oder nicht gestört gilt, in Abhängigkeit davon, ob eine Mindestanzahl Q von nicht gestörten Feldern unter diesen M Bildern Häufigkeit wurde, oder nicht Häufigkeit wurde, wobei M und Q genau positive Ganzzahlen sind und dass ein Vektorfeld als zuverlässig gilt, wenn ein stabiles Feld, ein gestörter Zustand und stabiler Zustand Häufigkeit wurden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Häufigkeit der Vektoren im Verhältnis zum Wert der horizontalen Komponente dieser Vektoren steht.
  9. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungsstufe (7) auch einen Parameter zur Ermittlung der Sättigung des Bewegungsvektorenfeldes berücksichtigt.
  10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Entscheidungsstufe (7) auch einen Parameter zur Ermittlung eines Szenenwechsels in der Videosequenz berücksichtigt.
  11. Vorrichtung zur Ermittlung der Zuverlässigkeit eines Bewegungsvektorfelds eines Bildes aus einer Bildfolge dadurch gekennzeichnet, dass sie einschliesst: – Mittel (4) zum Vergleichen, über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit der Mehrheitsvektoren der Bewegungsvektorenfelder von jedem dieser Bilder, – Mittel zur Berechnung eines Stabilitätsparameter Det_Stab(t) für das Feld auf der Grundlage des Vergleichsergebnisses, wobei ein Feld als stabil gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, – und Mittel zur Entscheidung der Zuverlässigkeit (7) auf der Grundlage dieses Stabilitätsparameters.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass es auch beinhaltet: – Mittel (4) zum Vergleich, über zwei aufeinander folgende Bilder hinweg, der Anzahl der Häufigkeit des Bewegungsvektors, der dem Mehrheitsvektor von einem der beiden Bilder entspricht, – Mittel zur Berechnung eines Störungsparameters Det_Dist(t) für das Feld, wobei ein Feld als nicht gestört gilt, wenn die Abweichung in der Anzahl der Häufigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, – die Mittel zur Entscheidung über die Zuverlässigkeit (7), wobei auch dieser Störungsparameter einbezogen wird.
  13. Frequenzumsetzer dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung nach Anspruch 11 beinhaltet.
  14. Videokodierer dadurch gekennzeichnet, dass er eine Ermittlungsvorrichtung nach Anspruch 11 beinhaltet.
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