DE60208651T2 - Digitaler Signalverarbeitungsempfänger und Verfahren zu seinem Betrieb - Google Patents

Digitaler Signalverarbeitungsempfänger und Verfahren zu seinem Betrieb Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen digitalen Signalverarbeitungs-(=DSP)-Empfänger zur Analyse eines optischen Signals, das insbesondere in einem optischen Terabit-Netzwerk digitale Information überträgt, der einen Empfänger-Eingang zum Empfang des optischen Signals, eine Photodiode, eine Analog-/Digital-Wandler-(=ADC)-Einheit und eine DSP-Verarbeitungseinheit enthält, wobei der DSP-Empfänger eine Aufteilungs-Einheit enthält, die das vom Empfänger-Eingang empfangene optische Signal aufteilt und die aufgeteilten Teile in mindestens zwei Wellenleiter-Zweige einspeist, wobei mindestens ein Wellenleiter-Zweig ein optisches Filterelement enthält, und wobei jeder Wellenleiter-Zweig auf eine getrennte Photodiode geleitet wird, wobei das Signal jeder Photodiode in eine getrennte ADC-Einheit geleitet wird und worin das Signal jeder ADC-Einheit in die DSP-Verarbeitungseinheit eingespeist wird.
  • DSP-Empfänger dieser Art werden zurzeit in optischen Netzwerken eingesetzt, wie z.B. in 2,5 GBit/s-SDH (Synchronous Digital Hierarchy) und in Gigabit-Ethernet, die z.B. in Andrew S. Tanenbaum: Computer Networks, Verlag Prentice Hall beschrieben werden.
  • Um Informationen, insbesondere digitale Informationen, in großen Mengen und über große Entfernungen zu übertragen, können optische Informationsnetze verwendet werden. Die zu übertragende Information wird auf optische Signale moduliert, wie z.B. auf Lichtwellen, und die modulierten Lichtwellen werden durch einen optischen Wellenleiter gesendet. Die Länge eines solchen Wellenleiters kann in der Größenordnung von einigen Dutzend oder sogar von Hunderten von Kilometern liegen. Um die übertragene Information wiederzugewinnen, wird das optische Signal an eine Photodiode angelegt, und das von der Photodiode erzeugte elektrische Signal wird an eine Einheit zur Analog-/Digital-Wandlung angelegt. Diese Umwandlungs-Einheit erzeugt ein umgewandeltes Digitalsignal, das die Grundlage zur Wiedergewinnung der übertragenen Information in einer digitalen Signalverarbeitungseinheit ist.
  • Die Photodiode ist jedoch nur in der Lage, die Lichtstärke des eintreffenden optischen Signals zu bestimmen. Die Lichtstärke ist jedoch nur eine der charakteristischen Eigenschaften des optischen Signals. Informationen über die Phasenlage, die Polarisation oder das Frequenzspektrum (z.B. als Folge der chromatischen Dispersion) gehen verloren. Dies führt zu schlechten Bitfehlerraten (BER), wenn die übertragene Information aus dem optischen Signal wiedergewonnen wird, insbesondere wenn die Bitrate hoch und/oder die gesamte optische Intensität bei der Erkennung klein ist.
  • In Mobilfunksystemen sind Signalempfänger mit so genannten Antennenanordnungen ausgestattet, d.h. mit einer Vielzahl von Erkennungs-Vorrichtungen (die eine Antenne und möglicherweise jede einen Funkempfänger enthalten), um das Signal-Intensitäts-/Rauschverhältnis (SINR) zu verbessern, siehe J.S. Thompson et al, IEEE Personal Communications, Oktober 1996, Seite 16-25. Jede Antenne empfängt dasselbe eintreffende elektromagnetische Signal, das an jeder Antenne mit unterschiedlichen Echo-Störungen eintrifft. Eine digitale Signalverarbeitungseinheit analysiert alle Signale, die von den unterschiedlichen Antennen erkannt wurden und berechnet auf der Grundlage dieser breiteren Informationsbasis ein Ausgangssignal, das die Information des Eingangssignals mit viel besserer Qualität, d.h. Daten-Integrität, enthält, als es mit nur einer Erkennungs-Vorrichtung möglich wäre. Diese Berechnung erfolgt mit erweiterten Algorithmen, welche die a-posteriori-Wahrscheinlichkeit der wiedergewonnenen Daten maximieren (MAP-Algorithmen), wie z.B. der Viterbi-Algorithmus.
  • In US 6,347,169 (Kang et al.) wird eine Vorrichtung zur Überwachung der Kanäle eines WDM-Signals in einem WDM-System offen gelegt. Ein optisches Eingangssignal wird an eine Wellenleiter-Gitter-Anordnung (Arrayed Waveguide Grating) angelegt, die wiederum einen Satz von Ausgangssignalen bereitstellt, wobei jedes Ausgangssignal einen speziellen Frequenzbereich des Eingangssignals enthält. Ein Teil des Ausgangssignals wird einer Bandpass-Filterung unterzogen. Alle Ausgangssignale werden jeweils an eine Photodiode angelegt, und die Signale der Photodiode werden einer Analog-/Digital-Wandlung ausgesetzt. Die Digitalsignale werden an einen Mikroprozessor angelegt, der Informationen über die getrennten Kanäle des optischen Eingangssignals liefert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen digitalen Signalverarbeitungsempfänger zur Analyse optischer Signale bereitzustellen, der eine Informations-Wiedergewinnung mit verbesserter Daten-Integrität erlaubt.
  • Dieses Ziel wird durch einen DSP-Empfänger erreicht, wie oben vorgestellt, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die DSP-Verarbeitungseinheit so konstruiert ist, dass sie die Informationen aller Wellenleiter-Zweige korreliert, um entweder ein am wahrscheinlichsten übertragenes Bitmuster des optischen Signals oder Werte für die Wahrscheinlichkeit von 0 und 1 des übertragenen Bitmusters des optischen Signals zu bestimmen.
  • Das optische Filterelement in einem Wellenleiter-Zweig prägt dem abgetrennten Teil des optischen Signals eine bestimmte Information über das optische Signal auf. Dieser entsprechende abgetrennte Teil des optischen Signals und seine aufgeprägte Information durchlaufen eine separate Photodiode und eine separate ADC-Einheit und gelangen in die DSP-Einheit. Somit hat die DSP-Verarbeitungseinheit die Möglichkeit, mindestens zwei aufgeteilte Teile des optischen Signals gleichzeitig zu analysieren. Jeder aufgeteilte Teil des optischen Signals kann unterschiedliche Informationen übertragen, abhängig vom optischen Filterelement im entsprechenden Wellenleiter-Zweig. Typischerweise wird ein aufgeteilter Teil des optischen Signals dazu verwendet, Information über die Gesamt-Intensität zu liefern (d.h. in diesem Wellenleiter-Zweig, es wird kein optisches Filterelement benutzt), und die anderen abgetrennten Teile des optischen Signals werden dazu verwendet, Intensitäts-Information über einen Teil des optischen Signals mit einer bestimmten Polarisation, einem bestimmten Frequenzbereich (z.B. zur Untersuchung der chromatischen Dispersion) oder einer bestimmten Phasenlage, usw. zu liefern.
  • Somit dienen die getrennten Wellenleiter-Zweige und die optischen Filterelemente zur Wiedergewinnung eines Teils der Information, z.B. Phasen- oder Polarisations-Information, des optischen Signals, der verloren gehen würde, wenn die Signalerkennung mit nur einer Photodiode durchgeführt würde. Im Allgemeinen gilt, dass je mehr Informationen über das optische Signal an die DSP-Verarbeitungseinheit geliefert wird, umso zuverlässiger die Wiedergewinnung der Information sein kann, die ursprünglich auf das optische Signal moduliert wurde.
  • In einer bevorzugten Ausführung des DSP-Empfängers der Erfindung enthält jeder Wellenleiter-Zweig ein unterschiedliches optisches Filterelement. In diesem Fall dient jeder Wellenleiter-Zweig zur Wiedergewinnung eines unterschiedlichen Teils an Information über das optische Signal. Identische optische Filterelemente in verschiedenen Wellenleiter-Zweigen können jedoch dabei helfen, das Signal-Rauschverhältnis der gefilterten aufgeteilten Signale zu vergrößern, die einen Teil der Information von besonderem Interesse übertragen, was auch eine Option gemäß der Erfindung ist.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführung der Erfindung umfassen das/die optische(n) Filterelement(e) chromatische Dispersions-Elemente und/oder Polarisationsfilter und/oder Spektralfilter. Es wird insbesondere bevorzugt, dass der DSP-Empfänger zwei Wellenleiter-Zweige mit rechtwinklig orientierten Polarisations-Filtern enthält. Dies erlaubt eine Wiedergewinnung der Polarisations-Information. Es wird auch bevorzugt, dass der DSP-Empfänger einen Satz von Wellenleiter-Zweigen mit Spektralfiltern verschiedener mittlerer Transmissions-Wellenlängen enthält, insbesondere mit monoton ansteigenden oder abfallenden mittleren Transmissions-Wellenlängen, vorzugsweise mit mittleren Transmissions-Wellenlängen, die gleichen Abstand haben. Dies erlaubt eine einfache Erkennung der chromatischen Dispersion des optischen Signals. Andere mögliche Filterelemente sind Filter zur Kompensation der chromatischen Dispersion. Natürlich können verschiedene Typen von Filterelementen in einem Wellenleiter-Zweig in Reihe geschaltet werden, z.B. indem man ein Element zur Kompensation der chromatischen Dispersion hinter einem Polarisations-Filter anordnet.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die DSP-Verarbeitungseinheit einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (=ASIC) und/oder ein Field Programmable Gate Array (=FPGA) enthält.
  • Ein ASIC ist eine kompakte Standardlösung für eine DSP-Verarbeitungseinheit. Der Einsatz von FPGA-Schaltkreisen ist sehr kostengünstig.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführung des DSP-Empfängers der Erfindung ist ein zusätzliches optisches Filterelement zwischen dem Empfänger-Eingang und der Aufteilungs-Einheit angeordnet. Das zusätzliche optische Filterelement beeinflusst dann das eintreffende optische Signal als Ganzes. Somit können bekannte Störungen des Signals leicht kompensiert werden.
  • Die Idee der Erfindung wird auch durch ein Verfahren der Erfindung repräsentiert, ein optisches Signal mit einem DSP-Empfänger, wie oben beschrieben, wiederzugewinnen, das durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
    • a) Das optische Signal wird in mindestens zwei Zweige aufgeteilt;
    • b) Mindestens ein aufgeteiltes optisches Signal wird einer Filter-Prozedur ausgesetzt;
    • c) Die aufgeteilten optischen Signale werden erkannt und in aufgeteilte Digitalsignale umgewandelt;
    • d) Die aufgeteilten Digitalsignale werden analysiert, um Informationen des optischen Signals wiederzugewinnen, wobei die Informationen aller Wellenleiter-Zweige korreliert werden, um entweder ein am wahrscheinlichsten übertragenes Bitmuster des optischen Signals oder Werte für die Wahrscheinlichkeit von 0 und 1 des übertragenen Bitmusters des optischen Signals zu bestimmen.
  • Das ursprüngliche optische Signal wird mit der im optischen Netzwerk zu übertragenden Information moduliert. Um das modulierte optische Signal, d.h. die vom optischen Signal übertragene Information, im DSP-Empfänger wiederzugewinnen, wird das Verfahren der Erfindung angewendet. Wenn das optische Signal direkt an eine einzige Photodiode angelegt wurde, kann nur die Gesamt-Intensität des optischen Signals als Funktion der Zeit bestimmt werden, während das meiste der Information über das optische Signal verloren geht. In dem Verfahren der Erfindung wird das Signal im Gegensatz dazu in eine Vielzahl von Zweigen aufgeteilt. Jeder Zweig kann einer unterschiedlichen Filterungs-Prozedur ausgesetzt werden. Optional kann einer der Zweige ohne Filterung betrieben werden, um Informationen über die Gesamt-Intensität zur Verfügung zu haben. Dann liefert jeder Zweig einen Teil der Information über das optische Signal, z.B. den Bruchteil der Intensität, der in einer bestimmten Richtung polarisiert ist (Polarisations-Filter) oder in einem bestimmten Wellenlängen-Intervall enthalten ist (Spektralfilter). Nach der Erkennung, z.B. in einer Photodiode, und der Analog-/Digital-Wandlung können die aufgeteilten Digitalsignale analysiert werden, um das ursprüngliche modulierte optische Signal wiederzugewinnen (d.h. das modulierte optische Signal direkt nach der Modulation), oder um die Information direkt wiederzugewinnen, die auf das optische Signal moduliert war. Der Zugriff auf eine Vielzahl von Teilen der Information über das empfangene optische Signal (d.h. des an den DSP-Empfänger angelegten optischen Signals) vergrößert die erreichbare Daten-Integrität der wiedergewonnenen Information. Diese verbesserte Leistungsfähigkeit kann dazu benutzt werden, die Datendichte (d.h. die Bitrate) zu erhöhen, die in einem optischen Netz behandelt werden kann. Aus diesem Grund eignen sich die DSP-Verarbeitungseinheit der Erfindung und ihr Arbeitsverfahren für die Anwendung in optischen Netzen mit Wellenlängen-Kanal-Raten von 2,5, 10 und 40 GBit/s.
  • Die Information des optischen Signals kann ein wiedergewonnenes elektrisches Datensignal sein, das auf das optische Signal moduliert wird. Dies ist der Standard-Fall für die auf das optische Signal modulierte Information.
  • Die Information des optischen Signals können auch Wahrscheinlichkeits-Werte für die Wahrscheinlichkeit der Bits 0 und 1 sein, die vom optischen Signal übertragen werden. Wahrscheinlichkeits-Werte können Algorithmen zur Fehlerkorrektur vereinfachen, da schlecht übertragene Teile von Daten leichter zu erkennen sind.
  • Eine Variante des Verfahrens der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass zur Analyse der aufgeteilten optischen Signale ein MAP-Maximierungs-Algorithmus verwendet wird. Dieser Algorithmus wurde bereits in Mobilfunksystemen versucht und ist eine zuverlässige Möglichkeit zur Erzeugung von Wahrscheinlichkeits-Werten.
  • Die Erfindung wird auch in einem Software-Programm zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens realisiert, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird.
  • Weitere Vorteile können der Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen entnommen werden. Die oben und weiter unten erwähnten Eigenschaften können gemäß der Erfindung entweder einzeln oder in jeder Kombination zusammen verwendet werden. Die erwähnten Ausführungen dürfen nicht als erschöpfende Aufzählung verstanden werden, sondern sie haben beispielhaften Charakter für die Beschreibung der Erfindung.
  • Die Erfindung wird in den Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ausführung eines DSP-Empfängers der Erfindung mit zwei Wellenleiter-Zweigen und einem optischen Filterelement in jedem Wellenleiter-Zweig;
  • 2 zeigt eine weitere Ausführung eines DSP-Empfängers der Erfindung mit zwei Wellenleiter-Zweigen und zwei optischen Filterelementen in Reihe in jedem Wellenleiter-Zweig;
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung eines DSP-Empfängers der Erfindung mit zwei Wellenleiter-Zweigen und einem zusätzlichen optischen Filterelement am Empfänger-Eingang.
  • 1 zeigt eine erste grundlegende Ausführung des DSP-Empfängers der Erfindung. Ein optisches Signal trifft am Empfänger-Eingang 11 ein und wird in einer Aufteilungs-Einheit 12 in zwei Teile aufgeteilt. Der obere aufgeteilte Teil wird in einen oberen, ersten Wellenleiter-Zweig 13a eingespeist, während das andere aufgeteilte Signal in einen unteren, zweiten Wellenleiter-Zweig 13b eingespeist wird. Beide Wellenleiter-Zweige 13a, 13b leiten die aufgeteilten optischen Signale in getrennte optische Filterelemente 14a und 14b.
  • Die optischen Filterelemente 14a und 14b haben unterschiedliche Filterfunktionen. Am einfachsten sind die beiden optischen Filterelemente Polarisationsfilter mit orthogonaler Orientierung oder zwei Spektralfilter mit verschiedenen Transmissions-Intervallen. Eine weitere Möglichkeit ist, dass ein Filterelement ein "leerer Kasten" ist, d.h. nur einer der Zweige enthält ein optisches Filterelement, während der "leere Zweig" dazu benutzt wird, die Gesamt-Intensität des eintreffenden optischen Signals zu analysieren.
  • Nach der Filterungs-Prozedur enthalten die abgetrennten Teile des optischen Signals spezielle Teile von Informationen über das optische Signal, die den entsprechenden optischen Filterelementen 14a, 14b entsprechen. Die Wellenleiter-Zweige 13a, 13b werden dann zu Photodioden 15a, 15b geleitet, um die aufgeteilten Teile des optischen Signals in elektrische Signale umzuwandeln. Neben den Photodioden 15a, 15b kann diese Umwandlung auch durch Photowiderstände, lichtabhängige Widerstände oder andere optoelektrische Wandler mit ausreichender Verarbeitungsgeschwindigkeit durchgeführt werden. Die beiden von den Photodioden 15a, 15b erzeugten elektrischen Signale werden an Analog-/Digital-Wandler-Einheiten 16a, 16b angelegt, die ihre Digitalsignale wiederum an die DSP-Verarbeitungseinheit 17 geben. Die DSP-Verarbeitungseinheit 17 analysiert die Digitalsignale, die von allen Wellenleiter-Zweigen 13a, 13b stammen, gleichzeitig und dient zur Wiedergewinnung von Informationen über das optische Signal, wie es am Empfänger-Eingang 11 eintrifft. Die DSP-Verarbeitungseinheit 17 gibt die wiederhergestellte Information an einen Empfänger-Ausgang 18.
  • Typischerweise ist nicht beabsichtigt, das optische Signal, wie es am Empfänger-Eingang 11 eingetroffen ist, selbst zu rekonstruieren, sondern die von diesem optischen Signal übertragenen Nettodaten. Die Nettodaten sind typischerweise digitale Informationen, die auf das optische Signal moduliert wurden.
  • Als erste Möglichkeit kann die DSP-Verarbeitungseinheit 17 die Information aller Wellenleiter-Zweige 13a, 13b dazu benutzen, durch Korrelation das am wahrscheinlichsten übertragene Bitmuster zu bestimmen und am Empfänger-Ausgang 18 auszugeben. Insbesondere können Fehlerquellen, wie die chromatische Dispersion, erkannt und kompensiert werden, um eine hohe Daten-Integrität zu erhalten.
  • Als zweite Möglichkeit kann die DSP-Verarbeitungseinheit 17 eine Maximum-Likelihood-Sequenz-Schätzung durchführen, die allgemein als "Soft Decision" bekannt ist. Ein möglicher und bevorzugter Berechnungs-Algorithmus für diesen Zweck ist der MAP-Maximierungs-Algorithmus. Mit einem "soft output", der nur Zahlenwerte für die Wahrscheinlichkeit von 0 und 1 angibt, kann eine weitere Verbesserung gemäß der Erfindung erzielt werden, indem ein "soft" FEC-Decoder (Forward Error Correction, Vorwärts-Fehlerkorrektur) zum Empfänger-Ausgang 18 hinzugefügt wird.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführung eines DSP-Empfängers der Erfindung. Das am Empfänger-Eingang 21 eintreffende optische Signal wird in der Aufteilungs-Einheit 22 in zwei getrennte Teile aufgeteilt, die in einen ersten, oberen Wellenleiter- Zweig 23a bzw. einen unteren, zweiten Wellenleiter-Zweig 23b eingespeist werden. Der obere aufgeteilte Teil des optischen Signals wird durch zwei optische Filterelemente 24a und 25a geleitet, die in Reihe geschaltet sind, während der untere aufgeteilte Teil durch zwei andere optische Filterelemente 24b und 25b geleitet wird. Typischerweise haben diese Filterelemente 24a, 24b, 25a, 25b jeweils unterschiedliche Filterfunktionen. Jeder Wellenleiter-Zweig 23a, 23b läuft dann auf eine getrennte Photodiode 26a, 26b, und deren erzeugte elektrische Signale werden an zwei A/D-Wandler-Einheiten 27a und 27b angelegt. Die Digitalsignale der A/D-Wandler-Einheiten 27a, 27b werden von der DSP-Verarbeitungseinheit 28 empfangen und analysiert, wie für 1 beschrieben. Die DSP-Verarbeitungseinheit 28 erzeugt ein Ausgangssignal, das Informationen über das optische Signal enthält, wie es am Empfänger-Eingang 21 empfangen wird, und das Ausgangssignal wird an den Empfänger-Ausgang 29 angelegt.
  • 3 zeigt eine weitere alternative Ausführung eines DSP-Empfängers der Erfindung. Nach dem Empfänger-Eingang 31 ist ein gemeinsames zusätzliches Filterelement 32 angeordnet, um das eintreffende optische Signal als Ganzes zu filtern. Vorzugsweise bildet dieses gemeinsame zusätzliche Filterelement 32 ein Element zur Kompensation der chromatischen Dispersion oder ein beliebiges anderes Filterelement zur Kompensation bekannter Störungen des optischen Signals. Das gefilterte optische Signal wird dann in einer Aufteilungs-Einheit 33 in zwei getrennte Teile aufgeteilt, die sich in zwei Wellenleiter-Zweigen 34a und 34b ausbreiten. Jeder Wellenleiter-Zweig 34a, 34b enthält dann ein Filterelement 35a, 35b, eine Photodiode 36a, 36b und eine A/D-Wandler-Einheit 37a, 37b. Die Digitalsignale der A/D-Wandler-Einheit 37a, 37b werden an eine DSP-Verarbeitungseinheit 38 angelegt. Das Ausgangssignal der DSP-Verarbeitungseinheit 38 wird an den Empfänger-Ausgang 39 angelegt.
  • Im Prinzip kann die Ausführung in 3 als eine Ausführung gemäß 1 mit einem zusätzlichen optischen Filterelement 32, das vor der Aufteilungs-Einheit 33 angeordnet ist, betrachtet werden. Darüber hinaus ist ihre Funktion äquivalent zu einer Ausführung von 2 mit identischen optischen Filterelementen 24a, 24b, die dem zusätzlichen optischen Filterelement 32 entsprechen. Die Ausführung in 3 kommt jedoch mit insgesamt nur 3 optischen Filterelementen 32, 35a und 35b aus und ist daher preisgünstiger und kompakter.

Claims (8)

  1. Digitaler Signalverarbeitungs-(DSP)-Empfänger zur Analyse eines optischen Signals, das digitale Information überträgt, insbesondere in einem optischen Terabit-Netzwerk, der einen Empfänger-Eingang (11; 21; 31) zum Empfang des optischen Signals, eine Photodiode (15a, 15b; 26a, 26b; 36a, 36b), eine Analog-/Digital-Wandler-(ADC)-Einheit (16a, 16b; 27a, 27b; 37a, 37b) und eine DSP-Verarbeitungseinheit (17; 28; 38) enthält, wobei der DSP-Empfänger eine Aufteilungs-Einheit (12; 22; 33) enthält, die das vom Empfänger-Eingang (11; 21; 31) empfangene optische Signal aufteilt und die aufgeteilten Teile in mindestens zwei Wellenleiter-Zweige (13a, 13b; 23a, 23b; 34a, 34b) einspeist, wobei mindestens ein Wellenleiter-Zweig (13a, 13b; 23a, 23b; 34a, 34b) ein optisches Filterelement (14a, 14b; 24a, 24b, 25a, 25b; 35a, 35b) enthält, wobei jeder Wellenleiter-Zweig (13a, 13b; 23a, 23b; 34a, 34b) auf eine getrennte Photodiode (15a, 15b; 26a, 26b; 36a, 36b) geleitet wird, wobei das Signal jeder Photodiode (15a, 15b; 26a, 26b; 36a, 36b) an eine getrennte ADC-Einheit (16a, 16b; 27a, 27b; 37a, 37b) angelegt wird und worin das Signal jeder ADC-Einheit (16a, 16b; 27a, 27b; 37a, 37b) in die DSP-Verarbeitungseinheit (17; 28; 38) eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass die DSP-Verarbeitungseinheit (17; 28; 38) so konstruiert ist, dass sie die Informationen aller Wellenleiter-Zweige (13a, 13b; 23a, 23b; 34a, 34b) korreliert, um entweder ein am wahrscheinlichsten übertragenes Bitmuster des optischen Signals oder Werte für die Wahrscheinlichkeit von 0 und 1 des übertragenen Bitmusters des optischen Signals zu bestimmen.
  2. DSP-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Wellenleiter-Zweig (13a, 13b; 23a, 23b; 34a, 34b) ein unterschiedliches optisches Filterelement (14a, 14b; 24a, 24b, 25a, 25b; 35a, 35b) enthalten ist.
  3. DSP-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das/die optische(n) Filterelement(e) (14a, 14b; 24a, 24b, 25a, 25b; 35a, 35b) chromatische Dispersions-Elemente und/oder Polarisationsfilter und/oder Spektralfilter enthalten.
  4. DSP-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die DSP-Verarbeitungseinheit (17; 28; 38) einen anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis ASIC und/oder ein Field Programmable Gate Array FPGA enthält.
  5. DSP-Empfänger gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzliches Filterelement (32) zwischen dem Empfänger-Eingang (11; 21; 31) und der Aufteilungs-Einheit (12; 22; 33) angeordnet ist.
  6. Verfahren zur Wiedergewinnung eines optischen Signals, mit einem DSP-Empfänger gemäß Anspruch 1, das folgende Schritte umfasst: a) Das optische Signal wird in mindestens zwei Zweige aufgeteilt; b) Mindestens ein aufgeteiltes optisches Signal wird einer Filterungs-Prozedur unterzogen; c) Die aufgeteilten optischen Signale werden erkannt und in aufgeteilte Digitalsignale umgewandelt; d) Die aufgeteilten Digitalsignale werden analysiert, um Information des optischen Signals wiederzugewinnen, dadurch gekennzeichnet, dass die Information aller Wellenleiter-Zweige (13a, 13b; 23a, 23b; 34a, 34b) korreliert werden, um entweder ein am wahrscheinlichsten übertragenes Bitmuster des optischen Signals oder Werte für die Wahrscheinlichkeit von 0 und 1 des übertragenen Bitmusters des optischen Signals zu bestimmen.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Analyse der aufgeteilten optischen Signale ein MAP-Algorithmus für die maximale a-posteriori-Wahrscheinlichkeit verwendet wird.
  8. Software-Programm zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 6, wenn es auf einem Computer ausgeführt wird.
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