DE60208058T2 - Passive optoelektronische überwachungseinrichtung - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine passive optronische Überwachungsvorrichtung, die insbesondere dazu bestimmt ist, in einem Luftfahrzeug installiert zu werden, um die möglichen Bedrohungen zu erfassen.
  • Die passiven optronischen Überwachungsvorrichtungen sind aus operativer Sicht besonders interessant, da es Systeme sind, die keine Strahlenemission erfordern und die folglich diskret sind. Bei einem solchen System ist es notwendig, eine Beobachtung in einem oft großen Feld durchführen zu können, während die frontale Optik der Vorrichtung ein begrenztes augenblickliches Nutzfeld hat. Dies führt dazu, Abtastmittel zu verwenden, um die Szene im gesamten Beobachtungsfeld beobachten zu können, wobei die Abtastmuster insbesondere in Abhängigkeit vom Gesamtbeobachtungsfeld und der Tastgeschwindigkeit optimiert sind.
  • Bei den Infrarot-Überwachungssystemen beruhen die üblicherweise verwendeten Detektoren zum Beispiel auf Geometrien vom Typ Detektorenleiste, die im 3–5 μm-Band oder im 8–12 μm-Band empfindlich sind. Bei den meisten existierenden Systemen handelt es sich um Leisten von M × Q empfindlichen Elementardetektoren, die auch Pixel genannt werden, zum Beispiel 288 × 4 Pixel. Mit Hilfe der Abtastvorrichtung wird das zu beobachtende Gesamtfeld von der Detektorenleiste analysiert, die im System ortsfest bleibt. Durch Anordnen von Leisten mit M × Q Pixeln (288 × 4 im angegebenen Beispiel) ist es möglich, eine Analyse eines Elementarfelds mit M Punkten in einer Richtung (zum Beispiel 288) durchzuführen, und die von den Q Punkten (zum Beispiel 4) in der anderen Richtung gegebenen Informationen zu kumulieren, so dass das Signal/Rausch-Verhältnis der Erfassung verbessert wird, um eine größere globale Empfindlichkeit und somit eine größere Erfassungsreichweite zu erhalten.
  • Der mögliche Kumulationsgrad wird aber von der Anzahl Q von Punkten begrenzt, an denen die Kumulierung durchgeführt wird. Außerdem wird das Gesamtnutzsignal von der Gesamtzeit begrenzt, während der ein zu erfassendes punktförmiges Ziel von einem Pixel der Leiste gesehen wird. Diese Zeit, auch Integrationszeit genannt, ist insbesondere mit der Geschwindigkeit verbunden, mit der die Szene abgetastet werden muss.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die erwähnten Nachteile zu beseitigen, indem eine passive optronische Überwachungsvorrichtung vorgeschlagen wird, die die Verwendung eines Matrixdetektors anstelle einer Leiste ermöglicht.
  • Genauer gesagt, schlägt die Erfindung eine passive optronische Überwachungsvorrichtung vor, die eine frontale Optik mit gegebenem momentanem Nutzfeld, Mittel zum Abtasten einer Szene mit einem gegebenen Gesamtbeobachtungsfeld, Mittel zum Formen des Bilds der Szene und Mittel zur Erfassung des Bilds aufweist. Eine solche Vorrichtung, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist, ist aus der FR-A-2739192 bekannt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel einen zweidimensionalen Matrixdetektor aufweisen, wobei das Feld des Detektors gemäß jeder der Dimensionen größer als das oder gleich dem momentanen Nutzfeld der frontalen Optik gemäß dieser Dimension ist, und für jede Elementarzone der Szene, die dem momentanen Nutzfeld der frontalen Optik entspricht, die Erfassung von N auf dem Detektor gebildeten Miniaturbildern, mit N ≥ 1, mit einer gegebenen Integrationszeit für jedes Miniaturbild ermöglichen, und dass die Vorrichtung Mittel zum Gegen-Abtasten aufweist, die es ermöglichen, die Bewegungen des Bilds aufgrund des Abtastens der Szene während der Erfassung der N Miniaturbilder zu kompensieren.
  • Vorteilhafterweise werden mehrere Miniaturbilder für jede Elementarzone der Szene erfasst, was es ermöglicht, das Signal/Rausch-Verhältnis des erfassten Bilds zu erhöhen.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung werden die Miniaturbilder in verschiedenen Zonen des Matrixdetektors gebildet, um die Gefahr eines Irrtums aufgrund möglicher Fehler des Matrixdetektors zu verringern.
  • Weitere Vorteile und Merkmale gehen klarer aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die in den beiliegenden Figuren dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Beispiels einer passiven Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • die 2A und 2B schematische Darstellungen, die in Abhängigkeit von der Zeit die Bewegungen der Abtastmittel und der Gegen-Abtastmittel in einem gegebenen Beispiel zeigen;
  • 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 4 ein Beispiel eines Matrixdetektors der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 1 stellt das Schema eines Beispiels einer passiven Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung dar. Es handelt sich zum Beispiel um eine Infrarot-Überwachungsvorrichtung zur Erfassung von weit entfernten Gegenständen, die durch ihre Infrarotsignatur gekennzeichnet sind. Die Überwachungsvorrichtung weist eine frontale Optik 1 mit einem gegebenen momentanen Feld und Abtastmittel 2 auf, die die Beobachtung einer Szene mit einem gegebenen Gesamtfeld erlauben. Die Abtastmittel, deren Verwendung im Stand der Technik bekannt ist, werden von einer Verarbeitungseinheit 5 gesteuert und ermöglichen das Abtasten der Szene gemäß Abtastmustern und mit einer gegebenen Abtastgeschwindigkeit, die vom zu beobachtenden Feld und anderen Betriebsparametern abhängen. Im Fall einer multispektralen Erfassung können die frontale Optik und die Abtastmittel in bekannter Weise von einem katadioptrischen System gebildet werden. Die Überwachungsvorrichtung weist ebenfalls Mittel 3 zum Formen des Bilds und Erfassungsmittel 4 mit einem Detektor 41 auf.
  • Im Fall einer Infrarot-Überwachungsvorrichtung handelt es sich zum Beispiel um einen im 3–5 μm-Band oder im 8–12 μm-Band empfindlichen Detektor, der gemäß den bekannten Techniken gekühlt wird. In beiden Fällen kann ein aus Quecksilber, Cadmium und Tellur (HgCdTe) zusammengesetztes Material verwendet werden (mit für die beiden Bänder angepassten Zusammensetzungen). Es können auch andere Materialien verwendet werden, wie die Vielfachquantenwell-Materialien in den Verbindungen Galliumarsenid/Galliumaluminiumarsenid (GaAs/AlGaAs). Die Verbindung Indiumantimonid (InSB) kann ebenfalls verwendet werden, aber nur im 3–5 μm-Band.
  • Erfindungsgemäß ist der Detektor 41 ein zweidimensionaler Matrixdetektor, wobei das Feld des Detektors in jeder der Dimensionen größer als das oder gleich dem momentanen Nutzfeld der frontalen Optik in dieser Dimension ist. Außerdem gewährleisten die Erfassungsmittel die Erfassung für jede Elementarzone der Szene, die dem momentanen Nutzfeld der frontalen Optik entspricht, von N Miniaturbildern, die in dem Detektor gebildet werden, mit N ≥ 1, mit einer gegebenen Integrationszeit für jedes Miniaturbild. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem Gegen-Abtastmittel 6 auf, die es ermöglichen, die Bewegungen des Bilds aufgrund des Abtastens der Szene während der Erfassung der N Miniaturbilder zu kompensieren. Zum Beispiel synchronisiert die Verarbeitungseinheit 5 die Erfassung der Miniaturbilder durch die Erfassungsmittel mit der Bewegung der Gegen-Abtastmittel 6. Aufgrund der Verwendung eines Matrixdetektors mit einer großen Anzahl von Pixeln ist das momentan beobachtete Feld größer, und man kann so die beim Abtasten gewonnene Zeit nutzen, um mehrere Miniaturbilder des gleichen Elementarfelds zu erfassen. Vorteilhafterweise ermöglichen es Verarbeitungsmittel, die Informationen der verschiedenen Miniaturbilder zu kumulieren, die den gleichen zu erfassenden Punkt "gesehen" haben. Da diese Informationen von mehreren unabhängigen Miniaturbildern stammen, ermöglicht dies, die Fehlalarme zu verringern, die zum Beispiel durch das durch die Elektronik eingeführte Rauschen erzeugt werden können.
  • Die Gegen-Abtastmittel 6 ermöglichen es, die Bewegungen des Bilds der beobachteten Szene aufgrund der Abtastung der Vorrichtung während der Erfassung der N Miniaturbilder zu kompensieren. Genauer gesagt, da die Erfassungszeit des Miniaturbilds einerseits aus einer Integrationszeit Ti durch den Detektor und andererseits aus einer Zeit Tt zusammengesetzt ist, die zum Lesen der vom Matrixdetektor gelieferten Information notwendig ist, ermöglichen es die Gegen-Abtastmittel, die beobachtete Zone während der ganzen Zeit, die für die Integration des Signals notwendig ist, ortsfest im Detektor zu halten und so eine "verschwommene" Wirkung auf dem Miniaturbild zu vermeiden.
  • 2A zeigt gemäß einem Beispiel die Winkelbewegungen der Abtastmittel 2 und der Gegen-Abtastmittel 6 in einer gegebenen Richtung in Abhängigkeit von der Zeit. 2B ist eine Vergrößerung einer Zone aus 2A, die durch einen Kreis gekennzeichnet ist. In 2A ist eine erste Kurve 21 gezeigt, die die Winkelbewegung der Abtastmittel 2 in Abhängigkeit von der Zeit darstellt. In diesem Beispiel beträgt die Amplitude des Gesamtbeobachtungsfelds in der Abtastrichtung mehr oder weniger 6°. Die Kurve 22 zeigt die Winkelbewegung der Gegen-Abtastmittel 6 in der gleichen Richtung in Abhängigkeit von der Zeit. Diese Bewegung ist in 2B genauer dargestellt. In diesem Beispiel wird angenommen, dass für jede Elementarzone der Szene entsprechend einem momentanen Feld der frontalen Optik von 1,5° sechs Miniaturbilder von den Erfassungsmitteln erfasst werden. Die Gegen-Abtastmittel gewährleisten eine Drehbewegung entgegengesetzt zu den Abtastmitteln und ermöglichen es so, jedes Miniaturbild während der Zeit Ti (2B) der Integration eines Miniaturbilds ortsfest auf dem Matrixdetektor zu halten. Nach der Erfassung der sechs Miniaturbilder kommen die Gegen-Abtastmittel in die Anfangsstellung zurück, um den Prozess mit der folgenden Elementarzone der Szene erneut zu beginnen, deren Feld ebenfalls 1,5° beträgt.
  • Da vorteilhafterweise das Feld des Matrixdetektors 41 gemäß mindestens einer der Abtastrichtungen strikt größer ist als das momentane Nutzfeld der frontalen Optik gemäß dieser Dimension, ermöglichen die Gegen-Abtastmittel die Formung der Miniaturbilder in verschiedenen Zonen des Matrixdetektors; zum Beispiel sind diese Zonen gemäß dieser Dimension um ein oder mehrere Pixel des Detektors verschoben. Dies ermöglicht es, sich von Fehlern zu befreien, die aus Fehlern des Detektors entstehen könnten (Ungleichmäßigkeiten, fehlerhafte Pixel, usw.). Man nutzt die Lesezeit Tl der Miniaturbilder, um diese Verschiebung durchzuführen. In 2B ermöglicht die Winkelbewegung θl der Gegen-Abtastmittel während der Lesezeit Tl eine Verschiebung eines Miniaturbilds bezüglich des vorhergehenden auf dem Matrixdetektor um eine gegebene Anzahl von Pixeln, zum Beispiel um ein Pixel.
  • Der allgemeine Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der ausführlichen Beschreibung des folgenden Beispiels besser verstanden.
  • Es wird angenommen, dass das Gesamtbeobachtungsfeld 18° × 7,5° und die Abtastgeschwindigkeit 22°·sec–1 in der Richtung des größten Felds (in diesem Beispiel die Richtung, in der 18° abgedeckt werden müssen) beträgt. Der Matrixdetektor weist Standardabmessungen von 240 × 320 Pixeln auf. In diesem Beispiel ist das momentane Nutzfeld der frontalen Optik auf 1,5° × 7,5° begrenzt, was 64 × 320 Pixeln des Matrixdetektors entspricht. Die Integrationszeit pro Miniaturbild beträgt typischerweise 3 msec (2 msec Integrationszeit, 1 msec Lesezeit). Die Beobachtungszone wird in aufeinanderfolgenden Feldern von 1,5 × 7,5° beobachtet, wodurch 12 aufeinanderfolgende Elementarzonen gebildet werden. Da die Abtastgeschwindigkeit 22°·sec–1 beträgt, verfügt man über 66 msec pro Elementarzone. Es ist also möglich, 22 Miniaturbilder pro Elementarzone zu erfassen. Das heißt also, dass man den zu erfassenden Punkt auf dem Matrixdetektor 22 mal "sehen" und Signalverarbeitungsvorgänge, wie zum Beispiel die Integration der Signale, mit dem Ziel durchführen kann, das Rauschen zu verringern. Dieser Vorgang kann gemäß bekannten Techniken durchgeführt werden, und in diesem Fall kann eine Verstärkung um einen Faktor 221/2 im Signal/Rausch-Verhältnis erhalten werden. Die Erfassung jedes Miniaturbilds wird durch die Verwendung der Gegen-Abtastmittel ermöglicht, die das Bild während der Integrationszeit der Matrix (2 msec) stabilisieren. Vorteilhafterweise positionieren sich die Gegen-Abtastmittel während der Lesezeit des Miniaturbilds (1 msec) neu, was zum Beispiel auf dem Matrixdetektor zu einer Verschiebung um ein Pixel von einem Miniaturbild zum anderen führt. In diesem Fall ist nach 22 Miniaturbildern der zu erfassende Punkt um 22 Pixel auf dem Detektor verschoben. Die Anzahl von Miniaturbildern, die pro Elementarzone kumuliert werden können, hängt so direkt von der Abtastgeschwindigkeit und dem abzutastenden Gesamtfeld ab.
  • Wieder mit Bezug auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel sieht man, dass selbst in dem Fall, in dem 22 Miniaturbilder mit einer jeweiligen Verschiebung um ein Pixel erfasst werden, die Größe der verwendeten Matrix 64 + 22, d.h. 86 Pixel beträgt. Anders gesagt, von 240 Pixeln werden 86 verwendet, um eine Elementarzone des Gesamtfelds zu analysieren. Gemäß einer Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der der Matrixdetektor ein Feld aufweist, das größer ist als p mal das momentane Nutzfeld der frontalen Optik gemäß mindestens einer seiner Dimensionen, wobei p eine ganze Zahl größer als oder gleich 2 ist, weist die Überwachungsvorrichtung Mittel zur Projektion des Bilds einer Elementarzone der Szene auf p unterschiedliche Zonen des Matrixdetektor auf. Im vorhergehenden Beispiel ist es so möglich, das Bild einer Elementarzone auf drei unterschiedliche Zonen des Matrixdetektor zu projizieren. So können verschiedene Zonen der Matrix verwendet werden, um die Erfassungsleistungen zu verbessern. Zum Beispiel können Eigenattribute des Flusses, der von den in der Szene vorhandenen Objekten emittiert wird, wie zum Beispiel die spektrale Signatur oder die Polarisation, verwendet werden, um die Leistungen der Erfassung zu verbessern.
  • Zum Beispiel weisen die Projektionsmittel ein Beugungsgitter auf, das im Wesentlichen in der Pupille der Bildformungsmittel angeordnet ist. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Projektionsmittel von Prismen 31 gebildet werden, die im Wesentlichen in der Pupille der Bildformungsmittel 3 angeordnet sind und es erlauben, das Bild einer Elementarzone der Szene auf verschiedene Zonen des Matrixdetektor 41 zu projizieren.
  • Gemäß einer Variante ermöglichen es die so definierten Zonen des Matrixdetektors, unterschiedliche Spektralbänder des beobachteten Gesamtspektralbands zu erfassen. 4 zeigt so im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel unterschiedliche Spektralzonen 42, 43, 44. Um Zonen mit unterschiedlichem Spektralband zu erhalten, weisen die Erfassungsmittel zum Beispiel Bandpassfilter auf, die in den Zonen des Matrixdetektors positioniert sind und die Erfassung von Bildern gemäß gegebenen Spektralbändern ermöglichen. Der Matrixdetektor kann ebenfalls in jeder der Zonen eine andere spektrale Empfindlichkeit aufweisen. Zum Beispiel erfasst die zentrale Zone (Zone 42 in 4) das ganze Band, und die beiden Seitenzonen (43, 44) erfassen den unteren bzw. den oberen Bereich des Empfindlichkeitsbands des Matrixdetektors. Gemäß einer Variante können die Mittel zur Projektion auf unterschiedliche Zonen des Matrixdetektors ebenfalls sowohl die Winkeltrennung als auch die Wellenlängen-Filterung durchführen, indem sie Hologramme oder dichte Gitter verwenden, deren Eigenschaften für die Wellenlänge empfindlich sind. Bei der Verwendung von Prismen als Projektionsmittel (siehe 3) können Bandpassfilter ebenfalls auf den Prismen selbst hergestellt werden.
  • Insbesondere im Fall der Infrarot-Überwachung können die erfassten Spektralbänder so gewählt werden, dass sie die Beschaffenheit des zu erfassenden Objekts feiner charakterisieren. Zum Beispiel kann ein vom Menschen hergestelltes Objekt andere spektrale Eigenschaften aufweisen als ein bewegliches oder unbewegliches natürliches Objekt. Die erfassten Spektralbänder können ebenfalls gemäß einem bekannten Verfahren (siehe zum Beispiel die französische Patentanmeldung FR 2 305 503 ) ausgewählt werden, um eine Bewertung der Entfernung des Objekts am Anfang der Erfassung zu ermöglichen. Dies kann zum Beispiel wichtig sein, um ein Objekt kleiner Abmessungen, das sich in geringer Entfernung befindet, von einem Objekt größerer Abmessungen zu unterscheiden, das sich in wesentlich größerer Entfernung befindet.
  • Ein anderes Attribut, das verwendet werden kann, ist die Polarisationscharakteristik des empfangenen Flusses. In diesem Fall erfassen die Zonen des Matrixdetektors, zum Beispiel drei Zonen, verschiedene Komponenten der empfangenen Polarisation. Dies kann es ermöglichen, ebenfalls ein natürliches Objekt von einem künstlichen Objekt (zum Beispiel metallisch) zu unterscheiden. Die gleiche Konfiguration wie die in 3 gezeigte kann verwendet werden, um die Polarisationsattribute zu analysieren, indem Polarisationsanalysatoren in die Ablenkungsprismen 31 eingefügt werden.
  • Es können andere Varianten in Betracht gezogen werden, um die Erfassung zu verbessern. Man kann zum Beispiel die Aspekte Spektralbänder und Polarisation koppeln.
  • In einer zusätzlichen Variante der Erfindung sind die Projektionsmittel einziehbar, so dass man von einem Betriebsmodus Monoattribut zu einem Betriebsmodus Multiattribut übergehen kann.

Claims (19)

  1. Passive optronische Überwachungsvorrichtung, die eine frontale Optik (1) mit gegebenem momentanem Nutzfeld, Mittel (2) zum Abtasten einer Szene mit einem gegebenen Gesamtbeobachtungsfeld, Mittel zum Formen (3) des Bilds der Szene und Mittel zur Erfassung (4) des Bilds aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel einen zweidimensionalen Matrixdetektor (41) aufweisen, wobei das Feld des Detektors gemäß jeder der Dimensionen größer als das oder gleich dem momentanen Nutzfeld der frontalen Optik gemäß dieser Dimension ist, und für jede Elementarzone der Szene, die dem momentanen Nutzfeld der frontalen Optik entspricht, die Erfassung von N auf dem Detektor gebildeten Miniaturbildern, mit N ≥ 1, mit einer gegebenen Integrationszeit für jedes Miniaturbild ermöglichen, und dass die Vorrichtung Mittel zum Gegen-Abtasten (6) aufweist, die es ermöglichen, die Bewegungen des Bilds aufgrund des Abtastens der Szene während der Erfassung der N Miniaturbilder zu kompensieren.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl von für jede Elementarzone der Szene erfassten Miniaturbildern größer als oder gleich 2 ist, und dass die Vorrichtung Mittel zur Verarbeitung der Miniaturbilder aufweist, die es ermöglichen, das Signal/Rausch-Verhältnis des erfassten Bilds zu erhöhen.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass, da die Anzahl der für jede Elementarzone der Szene erfassten Miniaturbilder größer als oder gleich 2 ist, und dass, da das Feld des Detektors gemäß mindestens einer seiner Dimensionen strikt größer ist als das momentane Nutzfeld der frontalen Optik gemäß dieser Dimension, die Gegen-Abtastmittel außerdem die Bildung der Miniaturbilder in anderen Zonen des Matrixdetektors ermöglichen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen gemäß einer der Dimensionen des Matrixdetektors um eines oder mehrere Pixel des Detektors versetzt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie, da der Matrixdetektor ein Feld aufweist, das größer ist als p mal das momentane Nutzfeld der frontalen Optik gemäß mindestens einer seiner Dimensionen, wobei p eine ganze Zahl größer als oder gleich 2 ist, Mittel zur Projektion des Bilds einer Elementarzone der Szene entsprechend dem momentanen Nutzfeld auf p unterschiedliche Zonen des Matrixdetektors aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsmittel einziehbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der projizierten Bilder durch ein gegebenes Spektralband gekennzeichnet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsmittel ein Beugungsgitter aufweisen, das im Wesentlichen in der Pupille der Bildformungsmittel positioniert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsmittel von Prismen (31) geformt werden, die im Wesentlichen in der Pupille der Bildformungsmittel positioniert sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Bandpassfilter auf den Prismen hergestellt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel Bandpassfilter aufweisen, die in den p Zonen des Matrixdetektors positioniert sind und die Erfassung von p Bildern gemäß p gegebenen Spektralbändern erlauben.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrixdetektor in jeder der p Zonen eine andere spektrale Empfindlichkeit aufweist, was die Erfassung von p Bildern gemäß p gegebenen Spektralbändern ermöglicht.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der projizierten Bilder durch ein gegebenes Polarisationsattribut gekennzeichnet ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Projektionsmittel von Prismen gebildet werden, die im Wesentlichen in der Pupille der Bildformungsmittel positioniert sind, und dass Polarisationsanalysatoren am Ausgang jedes der Prismen angeordnet sind, um jedem der projizierten Bilder das Polarisationsattribut zuzuweisen.
  15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrixdetektor im Band 8–12 μm empfindlich ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrixdetektor im Band 3–5 μm empfindlich ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrixdetektor mit Werkstoffen auf der Basis von InSb geformt wird.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Matrixdetektor mit Werkstoffen auf der Basis von HgCdTe-Verbindungen oder von der Art Vielfachquantenwell geformt wird.
  19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld des Detektors im Wesentlichen gleich dem momentanen Feld gemäß einer ersten Richtung ist, das größer ist als das Dreifache des momentanen Felds in der zweiten Richtung, und dass die Anzahl von erfassten Miniaturbildern für jede Elementarzone der Szene etwa zwanzig beträgt.
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