DE60206052T2 - System und verfahren zur bearbeitung von flugplandaten - Google Patents

System und verfahren zur bearbeitung von flugplandaten Download PDF

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    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
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    • G08G5/0021Arrangements for implementing traffic-related aircraft activities, e.g. arrangements for generating, displaying, acquiring or managing traffic information located in the aircraft
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    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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    • G08G5/00Traffic control systems for aircraft, e.g. air-traffic control [ATC]
    • G08G5/0047Navigation or guidance aids for a single aircraft
    • G08G5/0052Navigation or guidance aids for a single aircraft for cruising

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Heutige Flugzeuge machen intensiven Gebrauch von computererzeugten Anzeigen. Im Vergleich mit früherer Instrumentierung sind computererzeugte Anzeigen für Piloten leichter zu verstehen und zu benutzen, ein Vorteil, der sich dann als wichtig herausstellt, wenn es darum geht, schnelle Entscheidungen zu treffen. Ein Abschnitt einer solchen Anzeige könnte eine künstliche Ansicht des Luftraums sein, durch den der Pilot auf einer in einfacher Art zu verfolgenden Bahn fliegen muss. Solch eine Ansicht kann auf der Basis von Daten des Flugplans generiert werden. Eine solche Ansicht kann darüber hinaus Informationen über die Navigation enthalten, wie beispielsweise eine Kompass-Rose und Informationen bezüglich des aktuellen Flugzeugkurses und der Reiserichtung.
  • Die US-Patente mit den Nummern 5,420,582 und 5,798,713 offenbaren ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von Flugleitinformationen für ein Flugzeug. Eine dreidimensionale Anzeige des Flugraums mit mindestens einem Horizont und einem vorherbestimmten Flugweg des Flugzeugs werden durch ein Bildreproduktionsmittel hervorgerufen. Der vorhergesagte Flugpfad wird vorzugsweise als Reihe von Symbolen dargestellt, die innerhalb des angezeigten Flugraums die vorhergesagte Position und die vorhergesagte Flughöhe des Flugszeugs im Bezug auf den Flugraum zu verschiedenen Zeitpunkten annehmen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft ein System und ein Verfahren zur Anzeige einer dreidimensionalen Abbildung eines Luftraums, die eine Reihe von durchsichtigen, horizontal ausgerichteten "Pflastersteinen" umfasst, die den ausgewählten Flugpfad markieren, indem sie wie Trittsteine liegend angeordnet sind. Zusätzlich umfasst die Ansicht eine Reihe von vertikal ausgerichteten Rechtecken, sogenannten "Pforten", die den ausgewählten Flugpfad einklammern. Eine oder mehrere der Pforten können eine bildliche Darstellung der Richtung enthalten, auf der das Flugzeug durch die Pforten hindurchfliegen sollte. In der Abbildung werden die Pforten und Pflastersteine aus dem Blickwinkel einer aktuellen Flugzeugposition heraus dargestellt. Das System kommt Kurswechseln durch das Erzeugen eines neuen Flugpfades entgegen, wenn es dazu angewiesen wird. Der neue Flugpfad wird in einer Art erzeugt, der eine kontinuierliche Führung des Piloten und ausreichende Zeit für den Piloten zum Einstellen des neuen Kurses sicherstellt.
  • Demzufolge werden gemäß eines umfassenden Aspektes der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und ein System zur Darstellung von Flugpfadinformationen für ein Flugzeug in einer dreidimensionalen Luftraum-Anzeige geschaffen, worin Flugplandaten empfangen werden, Leistungsdaten des Flugzeugs empfangen werden, die Daten zum Bilden ausgewählter Flugbahndaten verarbeitet werden, erste und zweite Symbole in Abhängigkeit von den ausgewählten Flugbahndaten erzeugt werden, wobei die ersten Symbole Grenzen um die ausgewählte Flugbahn zeigen, und die zweiten Symbole der ausgewählten Flugbahn folgen, und die ersten und zweiten Symbole in einer dreidimensionalen Luftraum-Anzeige angezeigt werden. Vorzugsweise werden die Symbole aus dem Gesichtspunkt der momentanen Lage des Flugzeugs aktualisiert und dargestellt.
  • Zur weiteren Unterstützung der Navigation kann die Anzeige in Übereinstimmung mit der Erfindung (in Kombination oder von anderen Merkmalen der vorliegenden Erfindung getrennt) eine Kompass-Rose enthalten, die den gegenwärtigen Kurs des Flugzeugs und die Richtung des Flugs anzeigt. Die Kompass-Rose wird von Daten erzeugt, die eine traditionelle zweidimensionale Ansicht einer Kompass-Rose repräsentieren, die unter Benutzung eines Grafikprozessors gedreht wird, um eine dreidimensionale Ansicht der Kompass-Rose in einer Ebene darzustellen, die näherungsweise horizontal in der dreidimensionalen Luftraumabbildung liegt. Zusätzlich können auch verschiedenartige Landmarken, wie Flughäfen und Navigationsleuchtfeuer, wie auch geografische Bereichsgrenzen, in der Anzeige beinhaltet sein.
  • Die vorstehend genannten und andere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend vollständig beschrieben und insbesondere in den Ansprüchen hervorgehoben, wobei die nachfolgende Beschreibung und die angehängten Zeichnungen im Detail eine oder mehrere anschauliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darlegen, um jedoch nur beispielhaft für einen oder ein paar verschiedene Wege zu sein, nach denen die Prinzipien der Erfindung angewandt werden können.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine bildliche Darstellung einer dreidimensionalen Luftraumabbildung, wie sie sich unter Verwendung der vorliegenden Erfindung ergibt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung eines zur Ausführung der vorliegenden Erfindung tauglichen Computersystems.
  • 3 ist ein Flussdiagramm zur Darstellung des Verfahrens der Erstellung eines Flugpfades aus verschiedenen Eingangsparametern.
  • 4 ist eine bildliche Darstellung einer dreidimensionalen Luftraumanzeige, die eine Kompass-Rose enthält, die aus dem Einsatz der vorliegenden Erfindung resultiert.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Eine dynamische, dreidimensionale 10 (1) des Luftraums wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zur Erleichterung der Führung bzw. Steuerung eines Flugzeugs angezeigt. Die Abbildung beinhaltet in drei Dimensionen eine Darstellung anstehender Abschnitte eines ausgewählten Flugpfades. Hinter dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Flugpfad durch eine Reihe von Pforten 12a und 12b (vorzugsweise in Form offener Rechtecke) überlagert auf einem Hintergrund graphisch dargestellt, der die Erde 16 und den Himmel 18 an einem künstlichen Horizont 20 zusammentreffend darstellt. Jede Pforte 12 fasst ein Polygon (obgleich auch andere Formen benutzt werden dürfen) ein, das in einer vertikalen Ebene der dreidimensionalen Luftraumabbildung zu liegen scheint, vergleichbar einem Fensterrahmen, durch den das Flugzeug fliegen soll. Der Flugpfad wird ebenfalls durch eine Reihe von Pflastersteinen 26a bis 26i dargestellt, die vorzugsweise durch durchscheinende Polygone gebildet werden, die dem Flugpfad folgen. Die Pflastersteine scheinen in einer horizontalen Ebene der dreidimensionalen Luftraumabbildung wie Trittsteine in den Himmel anzuliegen, die zu dem Horizont hin zu schwinden scheinen. Die Pforten 12 und die Pflastersteine 26 werden durch ein auf einem Computer aufgeführtes Programm (2) erzeugt. Die Abbildung kann 15 bis 30 mal pro Sekunde aktualisiert werden, und so scheinen sich die Pforten 12 und die Pflastersteine 26 während des Fluges aus der Distanz anzunähern und sich auf die Front des dreidimensionalen Luftraumbildes hinzu zu bewegen, wobei der visuelle Eindruck des durch die Pforten und entlang der Pflastersteine fliegenden Flugzeuges unter der Vorraussetzung erzeugt wird, dass das Flugzeug in Übereinstimmung mit dem gewählten Flugplan fliegt.
  • Ein System gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist schematisch in 2 dargestellt. Das System umfasst einen Computer 52, eine Anordnung 54 für den Computer zum Empfang von Flugleistungsdaten für das Flugzeug, eine Anordnung 56 für die Verarbeitung von Daten betreffend die Lage des Flugzeuges, Flughöhe und Flugrichtung, eine Anordnung 58 zur Versorgung des Computers mit Flugplaninformationen und eine Anordnung 60 zur Eingabe neuer Flugplaninformationen. Der Computer weist einen mit ihm verbundenen Speicher 62 und einen Grafikprozessor 64 auf, der eine Cockpit-Anzeige 66 steuert.
  • Die Cockpit-Anzeige 66 kann z. B. eine Kathodenstrahlröhre (CRT), ein Flüssigkristall-Anzeigeschirm, eine ebene Gasplasma-basierte Steuerpultanzeige oder ein anderes geeignetes Anzeigemittel sein.
  • Der Speicher 62 kann sowohl flüchtige als auch nicht flüchtige Speicherkomponenten enthalten. Flüchtige Komponenten sind solche, die bei Verlust der Leistungsversorgung die Datenwerte nicht erhalten. Nicht flüchtige Komponenten sind solche, die bei Verlust der Leistungsversorgung die Daten erhalten. Dementsprechend kann der Speicher 62 z. B. Schreib-/Lese-Speicher (RAM), Festspeicher (ROM), Festplattenlaufwerke, über ein zugeordnetes Disketten-Laufwerk zugreifbare Disketten, über ein Kompakt-Disk-Laufwerk zugreifbare Kompakt-Disks (CD), über entsprechende Bandlaufwerke zugreifbare magnetische Bänder und/oder andere Speicherkomponenten oder eine Kombination von beliebigen zwei oder mehreren dieser Speicherkomponenten enthalten. Zusätzlich kann der RAM z. B. statische Schreib-/Lese-Speicher (SRAM), dynamische Schreib-/Lese-Speicher (DRAM) oder magnetische Schreib-/Lese-Speicher (MRAM) oder andere derartige Bauteile beinhalten. Der ROM kann beispielsweise einen programmierbaren Festspeicher (PROM), einen löschbaren programmierbaren Festspeicher (EPROM), einen elektrisch löschbaren programmierbaren Festspeicher (EEPROM) oder andere derartige Speichermittel umfassen.
  • Wenn sich ein Pilot für einen Flug gemäß der vorliegenden Erfindung vorbereitet, so kann er oder sie die Flugplaninformation 58 (2) in den Computer 52 zur Verarbeitung eingeben. Der Flugplan enthält üblicherweise den Start-Flughafen oder -Standort, den Ziel-Flughafen oder -Standort und Flugwegmarken, die die zu verfolgende Route und die festgesetzten Höhenangaben für jede Teilflugstrecke festlegen. Die eingegebenen Informationen können darüber hinaus detaillierte Abfluginformationen mit Startbahn-Zuweisungen und Abflug-Ablauf enthalten.
  • Der Computer 52 (2) enthält einen Satz von Instruktionen, die einen Flugpfad erzeugen. Diese Flugpfad-Instruktionen können aus dem Speicher 62 in den Prozessor des Computers geladen werden. Die Pfaderzeuger-Logik erzeugt, unter Berücksichtigung eines jeweils involvierten Flugzeuges und seiner wie bei 54 unter Nutzung konventioneller Gesichtspunkte angegebenen Flug-Charakteristika, einen vorzugsweise kurvenförmig verlaufenden, fliegbaren Pfad in drei Dimensionen, der mit dem Flugplan in Einklang steht. Diese Pfadinformation wird in dem Speicher 56 (2) gespeichert. Der Computer 52 tastet die Pfadinformation in regelmäßigen Intervallen ab und platziert Pforten 12 und Pflastersteine 26 entlang des Pfades an den abgetasteten Stellen. Diese Information wird an den Grafikprozessor 64 weitergeleitet, der das Bild eines dreidimensionalen Luftraumes, z. B. 10 von 1, zur Anzeige auf der Cockpit-Anzeige 66 erzeugt.
  • Eine Grenzbedingung der angezeigten Abbildung kann darin gestehen, dass der Pfad keine Flugpfadinformationen unterhalb von 200 Fuß Flughöhe über Grund (Flughöhe AGL) enthält. Diese Begrenzung kann eingeführt werden, weil es bei einer solch niedrigen Flughöhe erstrebenswert ist, dass der Pilot den Boden im Auge behält, nicht die Cockpit-Anzeige. Andererseits kann der anfängliche Pfad all die Kurven- und Höhenänderungen vom Abheben bis zur Landung enthalten, die durch den Piloten eingegeben wurden.
  • Die dreidimensionale Luftraumanzeige, die von den Pfad-Informationen erzeugt wird, ist dynamisch und wird aktualisiert, wenn die Position des Flugzeuges sich mit Bezug auf den Flugpfad ändert. Um Stördaten in der angezeigten Abbildung zu reduzieren, kann jedoch eine andere Grenzbedingung eingeführt werden, die als eine "Volumenbegrenzung" bezeichnet wird. Die Volumenbegrenzung erstreckt sich von unmittelbar vor dem Flugzeug bis drei Meilen vor das Flugzeug. Pforten und Pflastersteine außerhalb dieses Volumens werden vorzugsweise nicht dargestellt, da sie entweder zu nahe sind, um für einen Piloten von Wert zu sein, oder für gegenwärtige Abwägungen zu weit voraus liegen.
  • Die Anzeige von Pforten 12 und Pflastersteinen 26 insbesondere in Verbindung mit einem Kommandogerät 68 (1) wertvoll. Das Kommandogerät 68 ist eine auf der Anzeige befindliche Abbildung, das die Lage wiedergibt, an der sich das Flugzeug zu einem Moment ein bestimmtes Zeitintervall in der Zukunft unter der Annahme befinden wird, dass an der Steuerung keinerlei Änderungen vorgenommen werden. Die Zeitlänge vor dem Flugzeug ist eine wählbare Zeit, die für langsamere Flugzeuge kürzer und für schnellere Flugzeuge länger ist. Für Flugzeuge der gewöhnlichen Luftfahrt kann das Kommandogerät ungefähr 5 bis 20 Sekunden dem Flugzeug voraus sein, wobei 12 Sekunden im Voraus zu einer gegenwärtigen Position einen besonders zufriedenstellenden Wert darstellt. Wenn das Kommandogerät 68 in der Anzeige eingefügt ist, so kann der Pilot navigieren, indem er das Flugzeug so manövriert, dass das Kommandogerät innerhalb der Pforten 12 der durch die Pflastersteine 26 definierten Straße folgend liegt.
  • Der Flugpfad wird als eine Reihe von Pforten 12 und Pflastersteinen 26 angezeigt, die in dem Himmel der dreidimensionalen Luftraum-Abbildung erscheinen. Die Pforten 12 klammern den vorgesehenen Flugpfad ein; bei niedrigeren Flughöhen ist es für den Flugplan typisch einen vertikalen Bereich von 150 Fuß oberhalb und unterhalb der vorgegebenen Höhenangabe und einen horizontalen Bereich von ungefähr 300 zu jeder Seite des vorgegebenen Pfades festgelegt. Die 150 Fuß vertikale Toleranz und 300 Fuß horizontale Toleranz werden vergrößert, sobald eine Reise-Flughöhe erreicht worden ist. Diese Bandbreiten können jedoch gemäß jeder Anforderung des Fluges, die von der Luftfahrtkontrolle oder von dem Piloten eingeführt wird, angepasst werden. Bei Annäherung an eine Landung kann der durch die Pforten 12 und Pflastersteine 26 dargestellte Flugpfad exakt der Weite der Landebahn angepasst werden.
  • Die Pforten 12 zeigen die äußeren Begrenzungen des Flugpfades durch den Raum an, während die Pflastersteine den Boden einer vertikalen Toleranzabweichung von dem Flugpfad nachzeichnen. Bei frontaler Annäherung an eine Pforte 12, zumindest in rechtem Winkel zu der Ebene der Pforte, verläuft der gewünschte Flugpfad vorzugsweise durch die Mitte der Pforte oberhalb des Pflastersteins 26. Wie vorstehend angedeutet kann die Größe der Pforten für verschiedene Abschnitte des Flugplans eingestellt werden. Beispielsweise sind die Pforten in den Start- und Landeabschnitten verhältnismäßig schmaler, um die Notwendigkeit vorsichtigen Navigierens an diesen Punkten des Fluges widerzuspiegeln. Sobald eine Reise-Flughöhe erreicht ist können die Pforten jedoch geöffnet werden, um mehr Abweichung von der Zentrallinie des Flugpfades zuzulassen.
  • Die Pforten 12 werden in der Anzeige zur Führung des Piloten positioniert. Die Pforten 12 werden in der dreidimensionalen Abbildung in einer Art dargestellt, die dem Piloten Informationen über das exakte Verhalten und Schlingerbewegung des Flugzeuges bietet. Die Pforten 12 scheinen höher am Himmel 18 als der Bug 68 zu sein, wenn das Flugzeug zum Erreichen eines vorgegebenen Flugpfades steigen sollte und tiefer im Himmel, wenn das Flugzeug sinken sollte.
  • Die Pforten 12 und Pflastersteine 26 ändern auch ihre Form, um auf Änderungen in der Richtung des Flugpfades hinzuweisen. In einer bevorzugten Ausführungsform erscheinen die Pforten 12 als Rechtecke, wenn der Flugpfad senkrecht zu der scheinbaren Ebene der Pforten steht. Je nach dem, wo sich das Flugzeug hin drehen sollte, bewegt sich die Abfolge jedoch zur Rechten oder Linken (wie es entsprechend zweckmäßig ist) und kann zusätzlich in Parallelogramme zum Anzeigen eines für das Flugzeug erforderlichen Rollwinkels verzerrt werden. Z. B. zeigen die Pforten 12a und 12b von 1 eine anstehende Rechtsdrehung. Diese Pforten 12a und 12b haben vertikale Seiten, ihre oberen und unteren Ecken sind jedoch unter Bezug auf den künstlichen Horizont 20 abgeschrägt, um dem Piloten anzuzeigen, dass das Flugzeug in eine Schräglage zu bringen ist, um eine Kurve zu durchfliegen. In ähnlicher Weise werden die Pflastersteine, wie Pflasterstein 26e, zu Trapezen zugespitzt, um eine Kurve darzustellen.
  • Das System platziert die Pforten 12 und Pflastersteine 26 vorzugsweise so, dass ein konstantes Zeitintervall zwischen jedem in Bezug auf die Geschwindigkeit des Flugzeugs über dem Boden auftritt. Die Pforten 12 und Pflastersteine 26 können beispielsweise fünf Sekunden auseinanderliegen, was für ein mit 264 Fuß pro Sekunde fliegendes Flugzeug bedeutet, dass die Pforten und Pflastersteine räumlich 1320 Fuß auseinanderliegen. Üblicherweise ist das System ausgelegt, zwei Pflastersteine 26 für jede Pforte 12 zu erzeugen, so dass die Pflastersteine in diesem Beispiel alle 2,5 Sekunden vorüberziehen würden. Wenn die Fluggeschwindigkeit des Flugzeugs sich ändert, ändert sich auch das Intervall zwischen den Pforten und Pflastersteinen, so dass es scheint, als würden die Pflastersteine 26 mit derselben Frequenz vorüberziehen, in diesem Beispiel alle 2,5 Sekunden. Durch Experimentieren ist herausgefunden worden, dass der Pilot eine zufriedenstellende Empfindung von Fortbewegung erfährt, wenn die Pflastersteine 26 in der Abbildung alle 1 bis 5 Sekunden vorbeizugehen scheinen. Wenn die Pflastersteine häufiger vorüberziehen, werden sie für den Piloten zu einer ablenkenden Unschärfe, und wenn sie zu selten auftreten, erhält der Pilot keinen ausreichenden Eindruck der Fortbewegung von der Betrachtung der Anzeige.
  • Wenn das Flugzeug von seinem Flugplan abirrt durch Abfallen unterhalb der sichtbaren Höhenangabe der Pflastersteine 26, zumindest unter die gewählte vertikale Fehlergrenze (in dem Beispiel 150 Fuß), dann verschwinden die Pflastersteine von dem Schirm. Dies ist ein sichtbarer Hinweis für den Piloten dafür, dass er steigen sollte. Wenn das Flugzeug eine ausreichende Flughöhe zurückgewinnt, so erscheinen die Pflastersteine wieder auf dem Schirm.
  • Einer oder mehrere der Pforten 12 können eine Angabe der Richtung enthalten, in der das Flugzeug durch die Pforte fliegen soll. Für gewöhnlich besteht nicht viel Bedarf an dieser Information, weil beim Fliegen von einer Pforte zu der nächsten, beginnend mit dem Abheben führt normalerweise zu einem Flug in die richtige Richtung. Dennoch ist es hin zu wieder, insbesondere wenn der Pilot eine unerwartete Drehung vollzogen hat und nun nach solch einer unerwarteten Abweichung auf den Flugpfad zurückkehrt, nicht sofort erkenntlich, welche Richtung einzuschlagen ist. Die Anzeige an der Pforte der geplanten Richtung kann dem Piloten beim Vermeiden eines fehlgerichteten Fluges unterstützen. Aus diesem Grund können einige oder alle der Pforten 12 einen oberen Querbalken 70 (4) haben, der einen Pfeil 72 enthält, der in die bestimmungsgemäße Flugrichtung zeigt. Selbstverständlich gibt es andere Formen, die diesem Zweck genauso dienlich sind. Der Querbalken 70, der das obere Ende der Pforte markiert, kann vollständig zugunsten der die Vorderecken des Pfeils 72 markierenden Linien entfernt sein, oder andere Pfeile oder ähnliches können sichtbar gemacht werden, um sich in eine vorgegebene Richtung auszudehnen, entweder wie ein Pflasterstein in den Raum fließend, oder an eine Pforte angehängt.
  • Wenn sich die Position des Flugzeugs ändert, so wird seine neue Position durch konventionelle Anordnungen 80, sowie von GBS-Daten und/oder von einem Trägheits-Navigationssystem bestimmt, und diese Information wird an den Computer 52 übermittelt. Der Computer berechnet die Änderungen der Position im Vergleich zu der vorangehenden Position und den Flugpfad. Die sich ergebene Information wird an einen Grafikprozessor weitergeleitet, der eine neue dreidimensionale Anzeige produziert, die die Pforten 12 und die Pflastersteine 26 in ihrer neuen Position in Bezug auf das Flugzeug zeigt. Während sich das Flugzeug vorwärts bewegt, werden neue Pforten und Pflastersteine angezeigt, die erst in der sichtbaren Distanz erscheinen und sich dann auf den Vordergrund der dreidimensionalen Luftraum-Abbildung zubewegen, während sich das Flugzeug entlang des Flugpfades vorwärts bewegt.
  • Der Flugpfad-Erzeuger kann den Flugpfad wie benötigt während des Fluges oder sogar davor erzeugen. Wenn z. B. die Abfluginformation zu der Zeit, zu der der anfängliche Pfad erzeugt wird, nicht verfügbar ist, so kann diese Information später zugefügt und der Pfad wieder berechnet werden, um diese Information vor dem Abheben einzufügen. Während des Fluges kann der Pilot aus dem einen oder anderen Grund den Kurs wechseln. Er oder sie können das zum Ausweichen von Wetterfronten oder aufgrund einer Anweisung der Luftverkehrskontrolle tun. Ferner kann der Pfad aufgrund der Zufügung von Ankunfts- und/oder Annäherungsinformationen aktualisiert werden. Ein Pilot muss zum Zeitpunkt des Abhebens keine zugeordnete Startbahn haben, oder die vorgesehene Startbahn oder Annäherungs-Flugplan kann während des Zeitpunktes der anfänglichen Vorbereitung und der Zeit der Annäherung an den Bestimmungsort geändert werden. In diesem Fall wird neue Information in den Computer bei 60 eingegeben und ein neuer Pfad wird erzeugt. In einer solchen Situation nimmt das System als seinen "Startpunkt" nicht den Flughafen des ursprünglichen Abfluges, sondern den gegenwärtigen Betriebszustand des Flugzeuges (aktueller Standort und Ausrichtung), den er von der Eingabe-Anordnung 56 erhält. Das System erzeugt dann einen neuen Pfad, der den gegenwärtigen Ort mit dem angestrebten Endpunkt verbindet. Wann immer der Pfad aktualisiert wird, so schafft das Programm einen neuen Pfad mit einem ersten Segment, das beispielsweise eine 5 bis 30 Sekunden lang andauernde Fortsetzung des gegenwärtigen Flugpfades darstellt.
  • Die Länge dieses Fortsetzungspfades hängt von einer Anzahl von Variablen ab. Die Zeit sollte ausreichend lang dafür sein, dass der Computer einen neuen Flugpfad erzeugen kann, und damit der Grafikprozessor die notwendigen Pforten und Pflastersteine erzeugen kann. Er sollte darüber hinaus nach der Aktualisierung der Anzeige Zeit für den Piloten zum Reagieren lassen, und es sollten Flugleistungsdaten eines jeweiligen Flugzeugs berücksichtigt werden, da der Flugpfad den Piloten nicht dazu veranlassen sollte, Manöver durchzuführen, die das Flugzeug nicht komfortabel ausführen kann. Dieses Anfangssegment stellt sicher, dass das System all diese Aspekte berücksichtigt. Experimente haben gezeigt, dass eine Verzögerung von 5 bis 30 Sekunden vor jeder Kursänderung benötigt wird und generell ausreichend ist in Abhängigkeit vom Flugzeug und seiner Geschwindigkeit.
  • Das System gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es einem Piloten einen dreidimensionalen Plan einer angeforderten Kursänderung zu sehen, bevor diese ausgeführt wird. Wenn eine Kursänderung notwendig wird, kann der Pilot die neuen Instruktionen in den Computer des Systems eingeben. Das System projiziert dann umgehend die gewünschte Kursänderung auf die Luftraum-Anzeige in einer charakteristischen Form, beispielsweise als eine Serie von kleinen rechteckigen Pforten 80 (4). Der Pilot kann dann den neuen geplanten Kurs auf der Anzeige sehen, und es bietet sich ihm die Möglichkeit, die geplante Kursänderung zu übernehmen. Der Pilot könnte beispielsweise die vorgeschlagene Kursänderung ablehnen, falls diese in Luftraum führt, der verboten ist oder zu riskanten Zuständen führt. Dieses ist insbesondere hilfreich, wenn die Anzeige auch Informationen über die umgebende Geographie, Hindernisse und/oder Wetter enthält. Falls eine vorgeschlagene Änderung durch eine zustimmende Eingabe durch den Piloten nicht übernommen wird, so entfernt das System den vorgeschlagenen Kurs unter Beibehaltung nur des zuvor existierenden Flugpfades. Falls der Pilot den neuen Kurs übernimmt, werden die kleinen Kästen durch Pforten und Pflastersteine zum Führen des Weges ersetzt. Während der provisorische Kurs als eine Serie von kleinen Rechtecken 80 erscheinend beschrieben wird, ist offensichtlich, dass andere Darstellungsformen möglich sind: eine zugespitzte durchgezogene Linie einer markanten Farbe könnte verwendet werden, ein Linienpaar, das sich einander annähert, aber parallel in der dreidimensionalen Luftraum-Abbildung erscheint, könnte verwendet werden, sowie geschlossene geometrische Figuren, wie Dreiecke, Halbmonde etc.. Es wird bevorzugt, dass sie wenigstens unterscheidungsfähig sind und dem Piloten erlauben, sofort die vorgeschlagene Änderung in der Darstellung des dreidimensionalen Luftraums, durch den das Flugzeug fliegt, zu sehen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin eine Kompass-Rose 82 vor (4), die als Teil der dreidimensionalen Luftraum-Anzeige angezeigt wird. Die Kompass-Rose 82 wird durch die Bereitstellung von Flugrichtungsinformationen an den Computer zusammen mit Informationen erzeugt, die eine konventionelle, zweidimensionale Kompass-Rose beschreiben. Diese Kompass-Rose 82 bekommt eine Dicke übertragen, und diese Information wird dann zum Grafikprozessor 64 weitergeleitet, der die Abbildung so rotiert, dass die Kompass-Rose näherungsweise in der Ebene des Bodens der dreidimensionalen Luftraum-Anzeige zu liegen scheint.
  • Zusätzlich können verschiedenartige Landmarken in der Luftraum-Abbildung zum Erscheinen gebracht werden. Diese Landmarken können zur Navigation genutzte Navigationsleuchtfeuer 88, Flughafenlandebahnen, politische Grenzlinien und ähnliches umfassen. Die Präsenz von diesen Landmarken kann dem Piloten bei der Auswahl seines Kurses und dessen Verfolgung behilflich sein. Weiter kann die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer künstlichen Anzeige des Geländes unterhalb des Flugzeuges verwendet werden. Diese Anzeige kann in Übereinstimmung mit dem in einer kürzlich eingereichten und mit "System und Methode zur künstlichen Fluganzeige" betitelten US Patentanmeldung, deren gesamter Offenbarungsgehalt durch Verweis hierin aufgenommen wird, beschriebenen Verfahren gestaltet sein.
  • Wenngleich die Logik 90 (3) der vorliegenden Erfindung in Software oder Quelltext verkörpert ist, der auf Mehrzweck-Hardware ausgeführt wird, wie vorstehend ausgeführt, kann die Logik 90 (3) als eine Alternative ebenso auf zweckbestimmter Hardware oder einer Kombination von Software/Mehrzweck-Hardware und zweckgebundene Hardware verkörpert sein. Die Logik 90 (3) kann als ein Schaltkreis oder Automat, der jede beliebige oder eine Kombination einer Anzahl von Technologien anwendet, implementiert sein, wenn sie auf einer zweckbestimmten Hardware ausgeführt wird. Diese Technologien können diskrete Logikschaltkreise mit logischen Gattern zur Implementierung verschiedenartiger logischer Funktionen basierend auf einer Anwendung von einem oder mehreren Datensignalen, applikationsspezifischen integrierten Schaltkreisen mit entsprechenden logischen Gattern, programmierbaren Gate Arrays (PGA), Feldprogrammierbaren Gate Arrays (FPGA) oder anderen Komponenten etc. enthalten, sie sind aber nicht hierauf beschränkt. Derartige Technologien sind generell bei Fachleuten gut bekannt und werden dementsprechend hier nicht im Detail beschrieben.
  • Das Blockdiagramm und/oder Signalflussdiagramm von 2 zeigt die Architektur, Funktionalität und den Ablauf einer Implementierung der Logik 90 (3). Wenn als Software verkörpert, so kann jeder Block ein Modul, Segment oder einen Abschnitt von Programmtext repräsentieren, der Programminstruktionen zum Implementieren der speziellen logischen Funktion(en) umfasst. Die Programmanweisungen können in der Form von Quellcode verkörpert sein, der visuell lesbare Anweisungen, geschrieben in einer Programmiersprache umfasst, oder Maschinencode, der numerischen Instruktionen umfasst, die durch ein passendes Ausführungssystem, wie ein Prozessor in einem Computersystem oder anderem System, erkennbar sind. Der Maschinencode kann von dem Quelltext etc. umgewandelt worden sein.
  • Jeder Block kann einen Schaltkreis oder eine Anzahl von miteinander verbundenen Schaltkreisen zur Ausbildung spezifischer logischer Funktion(en) repräsentieren, wenn er in der Hardware verkörpert ist.
  • Wenngleich das Blockdiagramm und/oder Flussdiagramm von 3 eine spezifische Abfolge der Durchführung zeigt, ist es selbstverständlich, dass die Abfolge der Ausführung von dem hier Dargestellten abweichen kann. Z. B. kann die Abfolge der Ausführung von zwei oder mehreren Blocks in Bezug auf die dargestellte Abfolge vertauscht sein. Ebenso können zwei oder mehrere Blocks in der in 3 dargestellten Abfolge gleichzeitig oder in teilweiser Gleichzeitigkeit ausgeführt werden. Zusätzlich könnte eine beliebige Zahl von Zählern, Statusvariablen, Warnsignalen oder Nachrichten dem hierin beschriebenen logischen Fluss zugefügt werden zum Zweck erhöhter Nützlichkeit, Abrechnung, Leistungsmessung oder Bereitstellung von Hilfen bei der Fehlerbeseitigung etc. Es ist selbstverständlich, dass alle solche Abweichungen im Umfang der vorliegenden Erfindung liegen. Außerdem sind das Blockdiagramm und/oder Signalflussdiagramm von 3 vergleichsweise selbsterklärend und werden vom Fachmann in dem Umfang verstanden, dass Software und/oder Hardware von einem Fachmann geschaffen werden können, um diverse logische Funktionen auszuführen, wie hierin beschrieben.
  • Außerdem kann, wo die Logik 90 (3) Software oder Programmtext umfasst, sie in jedem Computer-lesbaren Medium zur Benutzung durch oder in Verbindung mit Instruktionen ausführenden Systemen, wie beispielsweise einem Prozessor in einem Computersystem oder anderen Systemen verkörpert sein. In diesem Sinne kann die Logik z. B. Angaben enthalten, die Instruktionen enthalten und Meldungen, die von einem Computer-lesbaren Medium abgerufen und durch ein Instruktionsausführendes System ausgeführt werden. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung kann unter einem "Computer-lesbaren Medium" jede Art von Medium verstanden werden, die die Logik 90 (3) enthalten, speichern oder beinhalten kann zur Verwendung durch oder in Verbindung mit dem Instruktions-ausführenden System. Das Computer-lesbare Medium kann jede beliebige einer Vielzahl physikalischer Medien umfassen, so wie beispielsweise elektronische, magnetische, optische, elektromagnetische, Infrarot- oder halbleitende Medien. Weiter Beispiele für geeignete Computer-lesbare Medien würden magnetische Bänder, magnetische Disketten, magnetische Festplatten, Laufwerke oder Kompakt-Disks umfassen, ohne hierauf beschränkt zu sein. Ferner kann das Computer-lesbare Medium einen Schreib-/Lese-Speicher (RAM) enthalten, beispielsweise einen statischen Schreib-/Lese-Speicher (SRAM) und dynamische Schreib-/Lese-Speicher (DRAM) oder magnetische Schreib-/Lese-Speicher (MRAM). Zusätzlich kann das Computerlesbare Medium ein Festspeicher (ROM), ein programmierbarer Festspeicher (PROM), ein löschbarer programmierbarer Festspeicher (EPROM), ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festspeicher (EEPROM), oder andere Arten von Speichermitteln umfassen.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Präsentation von Flugplandaten für ein Luftfahrzeug/Flugzeug in einer dreidimensionalen Luftraum-Anzeige (66), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Empfang von Flugplandaten, Empfang von Flugleistungsdaten des Luftfahrzeugs, Verarbeitung der Daten, um ausgewählte Flugbahndaten zu bilden, Erzeugen von ersten und zweiten Symbolen (12, 26) in Abhängigkeit von den ausgewählten Flugbahndaten, wobei die ersten Symbole (12) Grenzen um die ausgewählte Flugbahn zeigen, während die zweiten Symbole (26) der ausgewählten Flugbahn folgen, und Anzeigen der ersten und zweiten Symbole in einer dreidimensionalen Luftraum-Anzeige.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, weiterhin mit dem Schritt: Empfang von Daten, die die gegenwärtige Lage des Luftfahrzeugs beschreiben, wobei der Schritt des Anzeigens der Symbole den Schritt enthält, die Symbole aus dem Gesichtspunkt der momentanen Lage des Luftfahrzeugs zu aktualisieren und anzuzeigen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eins der ersten und zweiten Symbole Parallelogramme sind.
  4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die ersten Symbole (12) eine Folge von Zielen definieren, durch die das Luftfahrzeug fliegen sollte, um dem Flugplan zu folgen.
  5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die ersten und zweiten Symbole (26) im Abstand gleichmäßig in der dreidimensionalen Luftraum-Anzeige erscheinen, und wobei bevorzugt die ersten und zweiten Symbole (12, 26) im gleichmäßigen Abstand in der dreidimensionalen Luftraum-Anzeige in einer Distanz erscheinen, die von der Geschwindigkeit des Luftfahrzeugs über Grund abhängt.
  6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, weiterhin mit dem Schritt: Empfang von Daten, die die momentane Lage des Luftfahrzeugs beschreiben, wobei der Schritt des Anzeigens der Symbole den Schritt enthält, die Symbole aus dem Gesichtspunkt der momentanen Position des Luftfahrzeugs anzuzeigen, wobei die ersten Symbole (12) eine Folge von Zielen definieren, durch die das Luftfahrzeug fliegen sollte, um den Flugplan zu folgen.
  7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei das erste Symbol (12) ein Parallelogramm ist, und wobei der Schritt des Anzeigens der Symbole aus dem Gesichtspunkt der momentanen Position des Luftfahrzeugs die Änderung der Länge der Seiten des Parallelogramms und der Winkel enthält, die zwischen den Seiten des Parallelogramms eingeschlossen sind.
  8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, weiterhin mit dem Schritt, eine Kompass-Rose (82) in der dreidimensionalen Luftraum-Anzeige anzuzeigen, wobei die Kompass-Rose so dargestellt wird, dass sie anscheinend näherungsweise in einer horizontalen Ebene unter der momentanen Lage des Luftfahrzeugs liegt.
  9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei der Schritt des Empfangs der Flugplandaten den Empfang von Daten, die einem ursprünglichen Fluplan entsprechen, das Verarbeiten der Daten, um erste Flugbahndaten zu bilden, und anschließend den Empfang von Daten, die einem zweiten Flugplan und der momentanen Lage des Luftfahrzeugs entsprechen, und das Verarbeiten der zweiten Flugplandaten, um eine zweite Flugbahn zu bilden, die bei der momentanen Lage des Luftfahrzeugs beginnt, enthält, und wobei der zweite Flugplan ein anfängliches Segment enthält, das eine unveränderte Fortsetzung des anfänglichen Flugplans ist.
  10. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die zweiten Symbole (26) Parallelepipede sind und der Schritt des Anzeigens der ersten und zweiten Symbole den Schritt des Anzeigens der zweiten Symbole als eine Folge von Parallelepipeden enthält, die in einer Ebene liegen, die parallel zu der Ebene der ausgewählten Flugbahn in der dreidimensionalen Luftraum-Anzeige ist.
  11. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, wobei die zweiten Symbole (26) anscheinend in der Ebene der ausgewählten Flugbahn liegen.
  12. Auf einem computer-lesbaren Medium gespeichertes Programm zur Präsentation von ausgewählten Flugbahninformationen für ein Luftfahrzeug/Flugzeug in einer dreidimensionalen Luftraum-Anzeige umfassend Code, der Daten-Kategorien für die Flugplandaten definiert, Code, der Daten-Kategorien für Flugleistungsdaten des Luftfahrzeugs definiert, Code, der die Daten verarbeitet, um ausgewählte Flugbahndaten zu bilden, Code, der erste und zweite Symbole (12, 26) zur Anzeige in Abhängigkeit von den ausgewählten Flugbahndaten erzeugt, wobei die ersten Symbole (12) Grenzen um die ausgewählte Flugbahn zeigen und die zweiten Symbole (26) der ausgewählten Flugbahn folgen.
  13. System zur Präsentation von Flugbahninformationen für ein Luftfahrzeug/Flugzeug in einer dreidimensionalen Luftraum-Anzeige, wobei das System eine Anordnung für den Empfang von Flugplandaten, eine Anordnung für den Empfang von Flugleistungsdaten für das Luftfahrzeug, eine Anordnung für die Verarbeitung der Daten, um ausgewählte Flugbahndaten zu bilden, eine Anordnung zur Erzeugung von ersten und zweiten Symbolen (12, 26) in Abhängigkeit von den ausgewählten Flugbahndaten, wobei die ersten Symbole (12) Grenzen um die ausgewählte Flugbahn zeigen und die zweiten Symbole (26) der ausgewählten Flugbahn folgen, und eine Anordnung zur Darstellung der ersten und zweiten Symbole in einer dreidimensionalen Luftraum-Anzeige enthält.
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