DE60203480T2 - Verfahren zum Aufbau eines schleifenfreien Pfades zur Übertragung von Datenpaketen in einem Ringnetz - Google Patents

Verfahren zum Aufbau eines schleifenfreien Pfades zur Übertragung von Datenpaketen in einem Ringnetz Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
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    • H04L45/00Routing or path finding of packets in data switching networks
    • H04L45/18Loop-free operations

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines schleifenfreien Pfades zur Übertragung von Datenpaketen in einem Ringnetz bei einem Ausfall innerhalb des Ringnetzes, wobei das Ringnetz mindestens zwei Brücken und mindestens zwei Verbindungen umfaßt, wobei jede Verbindung zwischen zwei Brücken besteht, wobei jede Brücke für jede Verbindung mit einer anderen Brücke einen ankommenden und einen abgehenden Anschluß aufweist.
  • Ein solches Verfahren ist bekannt und umfaßt ein Optimierungsverfahren wie das als das in IEEE802.1D beschriebene STP-Protokoll (Spanning Tree Protocol), das für Bridged Ethernet Networks (zusammengekoppelte Ethernet-Netze) bestimmt ist.
  • Ein schleifenfreier Pfad ist beispielhafterweise für eine korrekte Betriebsweise eines Bridged Ethernet-Netzes notwendig. Wenn in einem solchen Ethernet-Netz Schleifen auftreten, kann ein unerwünschter Empfang eines Datenpaketduplikats eintreten. Ein weiteres Problem besteht darin, daß in einer Reihe von Datenpaketen die Reihenfolge der Ankunft von Datenpaketen an einem Ziel sich von der Reihenfolge unterscheiden kann, in der diese Datenpakete gesendet worden sind. Diese Probleme führen zur Fehlfunktion der Übertragung von Datenpaketen in einem Bridged Ethernet-Netz.
  • Bei diesem Optimierungsverfahren ist jede Brücke an einer dynamischen Erkennung einer schleifenfreien Teilmenge des Ringnetzes beteiligt, in dem jede Brücke angeschlossen ist. In diesem Zusammenhang wird diese schleifenfreie Teilmenge des Ringnetzes auch als ein Spanning Tree bezeichnet.
  • Das Optimierungsverfahren umfaßt das Senden einer Anzahl von Nachrichten von jeder Brücke durch das Ringnetz zum Einsammeln von Informationen hinsichtlich der Pfadredundanz und einer Möglichkeit, unerwünschte Schleifen zu verhindern. Auf Grundlage der eingesammelten Informationen wird ein schleifenfreier Pfad berechnet. Abschließend werden die Brücken angewiesen, ankommende und/oder abgehende Anschlüsse zu blocken oder zu entblocken, um den schleifenfreien Pfad aufzubauen. Die Berechnung des schleifenfreien Pfades kann durch solche Faktoren wie Geschwindigkeit und Kosten beeinflußt werden. Wenn die Anzahl an diesem Optimierungsverfahren beteiligter Nachrichten groß ist, können Verzögerungen auftreten, da eine Brücke nur eine begrenzte Anzahl von Nachrichten pro Sekunde verarbeiten kann. Auch könnte eine Instabilität des Netzes auftreten.
  • Im allgemeinen kann ein Netz dazu benutzt werden, mehrere logisch getrennte Netze zu führen. Jedes Datenpaket umfaßt eine Kennung bezüglich des logisch getrennten Netzes, zu dem das Datenpaket gehört. Dieses virtuelle Netz könnte beispielsweise nur einen ausgewählten Teil der verfügbaren Bandbreite in einem Netz benutzen. Eine Mehrzahl von logisch getrennten Netzen könnte unterschiedliche Teile der verfügbaren Bandbreite benutzen. Bei der Ethernet-Technik wird ein solches logisch getrenntes Netz als ein VLAN-Netz (Virtual Local Area Network) und die Kennung als eine VLAN-ID bezeichnet. VLAN und VLAN-ID sind in IEEE802.1Q beschrieben.
  • Ein schleifenfreier Pfad in einem Ringnetz kann von mehreren VLAN-Netzen (Virtual Local Area Networks), d.h. einer Gruppe von VLAN benutzt werden. Das bedeutet, daß Datenpakete jedes ULAN den gleichen schleifenfreien Pfad benutzen. Anders gesagt wird eine Verbindung, die nicht auf diesem schleifenfreien Pfad liegt, von den VLAN überhaupt nicht benutzt. Im Standard IEEE802.1Q beispielsweise gibt es einen schleifenfreien Pfad des Ringnetzes, d.h. einen Spanning Tree, für alle VLAN. Das ergibt eine sehr unsymmetrische Belastung der Netzverbindungen und unwirksame Benutzung der Ringnetzressourcen.
  • Als Alternative gibt es eine Anzahl unterschiedlicher schleifenfreier Teilmengen eines Ringnetzes, wobei in jeder Teilmenge jede Brücke angeschlossen ist. In dieser Situation gibt es mehrere verschiedene ULAN oder verschiedene Gruppen von VLAN. Diese Situation wird häufig als Multiple Spanning Trees bezeichnet und ist beispielsweise im Standard IEEE802.1s beschrieben. Dieses Verfahren zur Verwendung des Ringnetzes hat das Ziel, die Last über das Ringnetz auszugleichen. Auf Grundlage der VLAN-ID eines Datenpakets entscheidet eine Brücke, ob ihre ankommenden und/oder abgehenden Anschlüsse für dieses bestimmte Datenpaket geblockt oder entblockt werden sollten. Wenn beispielsweise der ankommende Anschluß geblockt werden sollte, wird die Brücke das Datenpaket als nicht empfangen erachten. Sollte der ankommende Anschluß entblockt werden, wird die Brücke wenn möglich das Datenpaket zu seinem Ziel weiterleiten. Wenn in einer solchen Situation eine Verbindung des Ringnetzes plötzlich ausfällt, wird das Optimierungsverfahren für jedes VLAN oder jede Gruppe von VLAN ausgeführt, d.h. für jeden Spanning Tree. Anders gesagt, umfaßt das bekannte Verfahren in dieser Situation das Senden einer sehr großen Anzahl von Nachrichten durch das Netz von jeder Brücke, um Informationen hinsichtlich der Pfadredundanz und einer Möglichkeit zum Verhindern von unerwünschten Schleifen einzusammeln.
  • Wie oben angegeben, besteht eine Grenze für die Anzahl von Nachrichten, die eine Brücke pro Sekunde verarbeiten kann. Die oben beschriebene Situation kann daher zu ernsthaften Verzögerungen und manchmal sogar Instabilität der Funktionsweise des Ringnetzes führen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Aufbau eines schleifenfreien Pfades in einem Ringnetz bei Ausfall einer Verbindung innerhalb des Ringnetzes bereitzustellen, wobei Verzögerungen minimiert werden und wobei die Funktionsweise des Ringnetzes wahrscheinlich stabil bleibt.
  • Aus US-Patent US-A-6032194 ist es bekannt, ein Verfahren zum Aufbau eines schleifenfreien Pfades zur Übertragung von Datenpaketen in einem Ringnetz bei einem Ausfall innerhalb des Ringnetzes bereitzustellen, wobei das Ringnetz mindestens zwei Brücken und mindestens zwei Verbindungen umfaßt, wobei jede Verbindung zwischen zwei Brücken besteht, wobei jede Brücke für jede Verbindung mit einer anderen Brücke einen ankommenden und einen abgehenden Anschluß aufweist, mit folgenden Schritten:
    Anordnen von mindestens einer der Brücken neben einer ausfallenden Verbindung, daß die ankommenden und abgehenden Anschlüsse, die nicht neben der ausfallenden Verbindung liegen, entblockt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist gegenüber der Offenbarung von US-A-603194 gekennzeichnet durch Senden einer Nachricht von mindestens einer der Brücken neben einer ausfallenden Verbindung zu Brücken, die nicht neben einer ausfallenden Verbindung liegen, wobei die Nachricht eine Anweisung zum Entblocken der ankommenden und abgehenden Anschlüsse, die nicht neben der ausfallenden Verbindung liegen, umfaßt.
  • Vorteilhafterweise besteht kein Erfordernis, daß alle Brücken des Ringnetzes Nachrichten bezüglich des Einsammelns von Informationen hinsichtlich der Pfadredundanz und einer Möglichkeit zum Verhindern unerwünschter Schleifen senden. Auch ist es unnötig, einen schleifenfreien Pfad zu berechnen. Nur die Brücken neben der ausfallenden Verbindung müssen eine sehr geringe Anzahl von Nachrichten senden, um den schleifenfreien Weg aufzubauen. Die zum Aufbau des schleifenfreien Pfades bei Ausfall im Ringnetz benötigte Anzahl von Nachrichten wird im Vergleich zum Verfahren des Standes der Technik minimiert. Infolgedessen werden ernsthafte Verzögerungen vermieden und das Ringnetz bleibt wahrscheinlich stabil.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin folgendes:
    • • Anordnen von mindestens einer der Brücken neben der ausfallenden Verbindung, daß mindestens eine Menge von zwei Anschlüssen neben der ausfallenden Verbindung blockiert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform bleibt der schleifenfreie Pfad vorteilhafterweise erhalten, wenn die ausfallende Verbindung repariert worden ist.
  • Die Menge von zwei Anschlüssen kann den ankommenden Anschluß und den abgehenden Anschluß einer Brücke umfassen, die sich neben der ausfallenden Verbindung befindet.
  • Als Alternative umfaßt die Menge von zwei Anschlüssen die zwei abgehenden Anschlüsse, die sich neben der ausfallenden Verbindung befinden, um beispielsweise zu verhindern, daß ein Datenpaket, das durch die eben reparierte ausfallende Verbindung gesendet wird, an einer Brücke ankommt, wohin auch ein Duplikat über die Rückrichtung im Ringnetz gesendet worden ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Menge von zwei Anschlüssen zwei ankommende Anschlüsse, die sich neben der ausfallenden Verbindung befinden. Wenn in diesem Fall die anderen, der ausfallenden Verbindung benachbarten Anschlüsse entblockt bleiben, können Datenpakete immer noch an Zielen ankommen, die direkt mit der ausfallenden Verbindung verbunden sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung umfaßt das Verfahren weiterhin das Aufbauen nach einer Reparatur der ausfallenden Verbindung in einem ersten Zeitraum eines neuen schleifenfreien Pfades für ein erstes logisch getrenntes Netz und in einem zweiten Zeitraum eines neuen schleifenfreien Pfades für ein zweites logisch getrenntes Netz, wobei sich der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum voneinander unterscheiden.
  • Auch können die ersten und zweiten logisch getrennten Netze eine erste Gruppe logisch getrennter Netze bzw. eine zweite Gruppe logisch getrennter Netze umfassen.
  • Durch die bei dieser Ausführungsform unternommenen Schritte wird beispielsweise in der Umgebung von Bridged Ethernet-Netzen die ungünstige Situation vermieden, bei der sowohl das erste VLAN oder die erste Gruppe von VLAN und das zweite VLAN oder die zweite Gruppe von VLAN zur gleichen Zeit einen neuen schleifenfreien Pfad aufbauen, wobei eine große Anzahl von Nachrichten von jeder Brücke durch das Ringnetz gesendet wird, um Informationen hinsichtlich der Pfadredundanz und einer Möglichkeit zur Verhinderung unerwünschter Schleifen zu sammeln. Damit wird die durch das Ringnetz pro Sekunde gesendete und von den Brücken empfangene Anzahl von Nachrichten reduziert und damit können mögliche Verzögerungen vermieden werden. Auch kann die Stabilität des Ringnetzes aufrechterhalten werden und die Berechnung eines schleifenfreien Pfades wird nicht zur gleichen Zeit für unterschiedliche VLAN ausgeführt. Abschließend wird die Anzahl von Nachrichten von und zu den Brücken mit Anweisung zum Blocken oder Entblocken ankommender und/oder abgehender Anschlüsse zum Aufbau des schleifenfreien Pfades für das erste VLAN oder die erste Gruppe von VLAN und das zweite VLAN oder die zweite Gruppe von VLAN nicht alle zur gleichen Zeit gesendet, wodurch ebenfalls Verzögerung und Instabilität des Ringnetzes vermieden wird.
  • Vorzugsweise folgt der zweite Zeitraum dem ersten Zeitraum, wodurch die Last des notwendigen Nachrichtenaustauschs im Netz ausgebreitet wird. Aus diesem Grund umfaßt das Verfahren bei Verwendung einer großen Anzahl von VLAN vorzugsweise den aufeinanderfolgenden Aufbau eines neuen schleifenfreien Pfades für jedes VLAN.
  • Die Erfindung wird weiterhin durch die nachfolgende nicht begrenzende Zeichnung dargestellt, in der:
  • 1a und 1b eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen; und
  • 2a und 2b eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen.
  • 1a zeigt ein Ringnetz 1, vier Brücken 2, 4, 6, 8 und vier Verbindungen 3, 5, 7, 9. Eine Verbindung 3, 5, 7, 9 besteht zwischen zwei der Brücken 2, 4, 6, 8. Brücke 2 weist für die Verbindung 3 mit der Nachbarbrücke 4 einen ankommenden Anschluß 2.3in und einen abgehenden Anschluß 2.3out auf. Die Brücke 2 weist für die Verbindung 9 mit der Brücke 8 einen ankommenden Anschluß 2.9in und einen abgehenden Anschluß 2.9out auf. Die Brücke 4 weist für die Verbindung 3 mit der Brücke 2 einen ankommenden Anschluß 4.3in und einen abgehenden Anschluß 4.3out auf. Die Brücke 4 weist für die Verbindung 5 mit der Brücke 6 einen ankommenden Anschluß 4.5in und einen abgehenden Anschluß 4.5out auf.
  • Gleicherweise weist die Brücke 6 für die Verbindung 5 mit der Brücke 4 einen ankommenden Anschluß 6.5in und einen abgehenden Anschluß 6.5out auf. Die Brücke 6 weist ebenfalls für die Verbindung 7 mit der Brücke 8 einen ankommenden Anschluß 6.7in und einen abgehenden Anschluß 6.7out auf. Die Brücke 8 schließlich weist für die Verbindung 7 mit der Brücke 6 einen ankommenden Anschluß 8.7in und einen abgehenden Anschluß 8.7out auf. Die Brücke 8 weist für die Verbindung 9 mit der Brücke 2 einen ankommenden Anschluß 8.9in und einen abgehenden Anschluß 8.9out auf. Der schleifenfrei Pfad wird in diesem Ringnetz 1 durch Blocken des ankommenden Anschlußes 8.7in und des ankommenden Anschlußes 6.7in gebildet. Anders gesagt sind diese ankommenden Anschlüsse 8.7in und 6.7in nicht für die Übertragung von Datenpaketen im Gebrauch und daher können an keiner der Brücken durch eine der Brücken weitergeleitete Datenpakete aus beiden Richtungen im Ringnetz ankommen, wodurch die Möglichkeit der Ankunft von Datenpaketduplikaten ausgeschlossen wird. Der schleifenfreie Pfad umfaßt Brücke 6, Verbindung 5, Brücke 4, Verbindung 3, Brücke 2, Verbindung 9 und Brücke 8.
  • Zu einer Zeit t = t1 fällt die Verbindung 3 wie durch das Kreuz 10 gezeigt aus. Bei Ausfall der Verbindung 3 senden die Brücken 2, 4, die beide der ausfallenden Verbindung 3 benachbart sind, eine Nachricht 11, 12 zu den anderen Brücken 6, 8 des Ringnetzes 1. Die Nachricht umfaßt eine Anweisung zum Entblocken aller ankommenden Anschlüsse, die nicht der ausfallenden Verbindung 3 benachbart sind. Der ankommende Anschluß 6.7in und 8.7in werden als Ergebnis der Anweisung entblockt. Darüberhinaus werden vorzugsweise die ankommenden Anschlüsse 2.3in und 4.3in , die beide der ausfallenden Verbindung 3 benachbart sind, blockiert.
  • In diesem Beispiel werden alle abgehenden Anschlüsse zur Übertragung von Datenpaketen entblockt und bleiben bei Ausfall einer Verbindung entblockt. In 1b ist die Situation zu t = t2 mit t1 < t2 dargestellt. Es wird ein neuer schleifenfreier Pfad gebildet. Dieser neue schleifenfrei Pfad erstreckt sich von der Brücke 4 über die Verbindung 5, die Brücke 6, die Verbindung 7, die Brücke 8 und die Verbindung 9 zur Brücke 2.
  • Obwohl in diesem Beispiel die beiden Brücken 2, 4 neben der ausfallenden Verbindung 3 eine Nachricht zu den Brücken 6, 8 senden, die nicht der ausfallenden Verbindung 3 benachbart sind, ist es auch möglich, daß nur eine der Brücken 2, 4, die der ausfallenden Verbindung 3 benachbart ist, eine Nachricht zu allen Brücken im Ringnetz 1 sendet. Diese oft als BPDU-Nachricht (Bridge Protocol Data Unit) bezeichnete Nachricht kann eine Kennzeichnung der ausfallenden Verbindung und gegebenenfalls eine Anweisung zum Entblocken aller ankommenden Anschlüsse, die der ausfallenden Verbindung 3 nicht benachbart sind, umfassen.
  • Auch ist es möglich, daß in einem Ringnetz 1 ein schleifenfreier Pfad durch Blockieren der abgehenden Anschlüsse neben einer bestimmten Verbindung anstelle des oder zusätzlich zu dem Blockieren der ankommenden Anschlüsse aufgebaut wird. Die Nachrichten können dann dementsprechend Anweisungen zum Entblocken der abgehenden Anschlüsse umfassen, die nicht der ausfallenden Verbindung benachbart sind, anstelle von oder zusätzlich zu dem Entblocken der ankommenden Anschlüsse, die nicht neben der ausfallenden Verbindung liegen.
  • In diesem Fall werden vorzugsweise die der ausfallenden Verbindung benachbarten abgehenden Anschlüsse anstelle von oder zusätzlich zu den der ausfallenden Verbindung benachbarten ankommenden Anschlüsse blockiert, um einen schleifenfreien Pfad kurz nach Reparatur der ausfallenden Verbindung 3 zu erhalten.
  • Als Alternative ist es möglich, einen schleifenfreien Pfad in einem Ringnetz durch Blockieren des ankommenden Anschlusses und des abgehenden Anschlusses von nur einer der Brücken aufzubauen. In diesem Fall werden bei Ausfall einer der Verbindungen sowohl die ankommenden Anschlüsse als auch die abgehenden Anschlüsse, die nicht neben der ausfallenden Verbindung liegen, entblockt. Vorzugsweise können in dieser Situation die der ausfallenden Verbindung benachbarten und zu einer Brücke gehörenden ankommenden und abgehenden Anschlüsse blockiert werden, um einen schleifenfreien Pfad kurz nach Reparatur der ausfallenden Verbindung 3 zu erhalten.
  • Statt einer Nachricht, die durch die Brücken weitergeleitet wird, ist es auch möglich, daß die Brücke neben der ausfallenden Verbindung 3 eine einzelne Nachricht zu jeder der anderen Brücken innerhalb des Ringnetzes 1 sendet.
  • Es ist sogar denkbar, daß eine der Brücken neben der ausfallenden Verbindung eine Nachricht nur zu denjenigen Brücken sendet, die einen oder mehrere ihrer Anschlüsse entblocken müssen, um die gewünschte Teilmenge des Ringnetzes zu erhalten.
  • Das Ringnetz umfaßt zumindest zwei Brücken und zwei Verbindungen. Das Ringnetz kann jedoch viel mehr Brücken und Verbindungen umfassen. Jede Brücke kann auch mit Endzielen verbunden sein, die nicht Teil des Ringnetzes sind. In der Praxis werden die Datenpakete eine Zieladresse umfassen, auf Grundlage derer eine Brücke entscheidet, in welche Richtung das Datenpaket weiter zu übertragen ist.
  • Ringnetze können von einer Anzahl von VLAN (Virtual Local Area Networks) benutzt werden, die alle den gleichen schleifenfreien Pfad gemeinsam benutzen.
  • Es ist jedoch auch möglich, daß jedes VLAN oder jede Gruppe von ULAN ihren eigenen schleifenfreien Pfad im Ringnetz aufweist. In diesem Fall wird für jedes VLAN oder jede Gruppe von VLAN eine andere Menge von mindestens zwei Anschlüssen blockiert, um einen schleifenfreien Pfad aufzubauen. Jedes Datenpaket muß dann Informationen über das bestimmte, von ihm benutzte VLAN umfassen. Von den Brücken können diese Informationen aus einem Datenpaket entnommen werden.
  • Auf Grundlage dieser Informationen wird von den Brücken ein Datenpaket entweder verworfen oder ein Datenpaket weitergeleitet.
  • Wenn eine Anzahl unterschiedlicher VLAN oder Gruppen von VLAN auf einem Ringnetz aktiv sind, ist es nicht notwendig, daß eine oder beide der der ausfallenden Verbindung benachbarten Brücken eine Nachricht für jedes VLAN oder jede VLAN-Gruppe mit einer Anweisung, daß alle ankommenden oder abgehenden Anschlüsse entblockt werden müssen, sendet. Eine Nachricht kann gleicherweise für alle Brücken gelten, die nicht der ausfallenden Verbindung benachbart sind, ungeachtet des VLAN oder der Gruppe von VLAN.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfingungsgemäßen Verfahrens ist schematisch in 2a und 2b angezeigt. In der 2a ist ein Ringnetz 1 dargestellt. Obgleich nicht in der 2a sichtbar wird auf diesem Ringnetz eine Anzahl von verschiedenen VLAN angewandt. Die Situation ist zu t = t3 dargestellt, wobei t3 nach t2 kommt. Verbindung 3 ist die Verbindung, die vorher ausgefallen war, aber zu t = t3 repariert worden ist. Alle ankommenden und abgehenden Anschlüsse, die nicht der Verbindung 3 benachbart sind, werden entblockt. Gemäß einer der bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens werden der ankommende Anschluß 2.3in und der ankommende Anschluß 4.3in , die beide der Verbindung 3 benachbart sind, blockiert, um einen schleifenfreien Pfad für alle auf diesem Ringnetz 1 angewandten VLAN zu erhalten. In dieser Situation benutzt jedes ULAN und jede VLAN-Gruppe die gleiche Teilmenge des Ringnetzes. Dies bewirkt eine unsymmetrische Belastung des Ringnetzes und eine unwirksame Verwendung des Ringnetzes.
  • Um diese unerwünschte Situation zu überwinden wird das Optimierungsverfahren begonnen. Zuerst wird in einem ersten Zeitraum das Optimierungsverfahren für ein erstes VLAN oder eine erste Gruppe von VLAN ausgeführt. Dafür werden in der Zeichnung als BPDU 1 bezeichnete Nachrichten von den Brücken im Ringnetz herum gesendet, um Informationen hinsichtlich der Pfadredundanz und einer Möglichkeit zur Verhinderung unerwünschter Schleifen einzusammeln. Auf Grundlage der eingesammelten Informationen wird ein schleifenfreier Pfad berechnet. Abschließend werden die Brücken angewiesen, ankommende und/oder abgehende Anschlüsse zu blockieren oder zu entblocken, um einen schleifenfreien Pfad für das erste VLAN oder die erste Gruppe von VLAN aufzubauen. Die Berechnung des schleifenfreien Pfades kann durch Faktoren wie beispielsweise Geschwindigkeit und Kosten beeinflußt werden. In diesem Fall werden in einem ersten Zeitraum der ankommende Anschluß 2.9in und ankommende Anschluß 8.9in blockiert und alle anderen ankommenden Anschlüsse des Ringnetzes werden entblockt, um einen neuen schleifenfreien Pfad für das erste VLAN oder die erste Gruppe von VLAN aufzubauen. Dies führt zu einer neuen Situation zur Zeit t = t4, wobei nach der Darstellung in 2b t4 nach t3 kommt.
  • In einem zweiten Zeitraum wird das Optimierungsverfahren für ein zweites VLAN oder eine zweite Gruppe von VLAN ausgeführt. Dafür werden in der Zeichnung als BPDU 2 bezeichnete Nachrichten von den Brücken im Ringnetz herumgesendet, um Informationen hinsichtlich der Pfadredundanz und einer Möglichkeit zur Verhinderung unerwünschter Schleifen einzusammeln. Auf Grundlage der eingesammelten Informationen wird ein weiterer neuer schleifenfreier Pfad berechnet. Abschließend werden die Brücken angewiesen, ankommende und/oder abgehende Anschlüsse für Datenübertragung zum zweiten VLAN oder der zweiten Gruppe von VLAN zu blockieren oder zu entblocken, womit der zweite neue schleifenfreie Pfad aufgebaut wird.
  • Vorzugsweise wird der zweite neue schleifenfreie Pfad für das zweite VLAN oder die zweite Gruppe von VLAN nach Aufbau des ersten neuen schleifenfreien Pfades für das erste VLAN oder die erste Gruppe von VLAN aufgebaut.
  • Bei einer großen Anzahl unterschiedlicher VLAN oder Gruppen VLAN im Ringnetz wird ein neuer schleifenfreier Pfad nacheinander für jedes VLAN oder jede Gruppe von VLAN aufgebaut.
  • Der Teil des durch Bezugnahme auf 2a und 2b erläuterten Verfahrens, d.h. die Handhabung der Situation kurz nach Reparatur einer ausfallenden Verbindung, kann allgemein aus dieser Situation heraus angewandt werden, ungeachtet der Reaktion, die bei Ausfall einer Verbindung stattfand.
  • Brücken können auch als Vermittlungen bezeichnet werden. Der Fachmann wird in der Lage sein, alle möglichen Variationen an das erfindungsgemäße Verfahren anzulegen und/oder dieses Verfahren in bestehenden Verfahren des Standes der Technik zu implementieren.
  • Obwohl in dem Beispiel ein Ringnetz vier Brücken umfaßt, ist es möglich, daß ein Ringnetz zwei Brücken umfaßt. Die Beispiele beschreiben weiterhin die Anwendung von VLAN. Es ist jedoch auch denkbar, daß anstatt von VLAN andere Arten von logisch getrennten Netzen angewandt werden. Gleicherweise ist es möglich, daß die Erfindung in allen Netzen anwendbar ist, die sich von Bridged Ethernet Networks unterscheiden.
  • Alle diese Variationen und Implementierungen werden als ein erfindungsgemäßes Verfahren nach Definition in den beiliegenden Ansprüchen angesehen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Aufbau eines schleifenfreien Pfades zur Übertragung von Datenpaketen in einem Ringnetz (1) bei einem Ausfall (10) innerhalb des Ringnetzes, wobei das Ringnetz mindestens zwei Brücken (2, 4, 6, 8) und mindestens zwei Verbindungen (3, 5, 7, 9) umfaßt, wobei jede Verbindung zwischen zwei Brücken besteht, wobei jede Brücke für jede Verbindung mit einer anderen Brücke einen ankommenden und einen abgehenden Anschluß aufweist, mit folgenden Schritten: Anordnen von mindestens einer der Brücken (2, 4) neben einer ausfallenden Verbindung (3), daß die ankommenden (6.7 in, 8.7 in) und abgehenden Anschlüsse, die nicht neben der ausfallenden Verbindung liegen, entblockt werden, gekennzeichnet durch Senden einer Nachricht (11, 12) von mindestens einer der Brücken (2, 4) neben einer ausfallenden Verbindung (3) zu Brücken (6, 8), die nicht neben einer ausfallenden Verbindung (3) liegen, wobei die Nachricht (11, 12) eine Anweisung zum Entblocken der ankommenden (6.7 in, 8.7 in) und abgehenden Anschlüsse, die nicht neben der ausfallenden Verbindung (3) liegen, umfaßt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin folgendes umfaßt: Anordnen von mindestens einer der Brücken neben der ausfallenden Verbindung, daß mindestens eine Menge von zwei Anschlüssen (2.3 in, 4.3 in) neben der ausfallenden Verbindung blockiert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlüsse den. ankommenden Anschluß und den abgehenden Anschluß einer Brücke umfassen.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlüsse zwei abgehende Anschlüsse umfassen.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Anschlüsse zwei ankommende Anschlüsse (2.3 in, 4.3 in) umfassen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren weiterhin das Aufbauen nach einer Reparatur der ausfallenden Verbindung in einem ersten Zeitraum eines neuen schleifenfreien Pfades für ein erstes logisch getrenntes Netz und in einem zweiten Zeitraum eines neuen schleifenfreien Pfades für ein zweites logisch getrenntes Netz umfaßt, wobei sich der erste Zeitraum und der zweite Zeitraum voneinander unterscheiden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Zeitraum dem ersten Zeitraum folgt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgendes umfaßt: Herstellen eines neuen schleifenfreien Pfades nacheinander für jedes logisch getrennte Netz oder jede Gruppe von logisch getrennten Netzen.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes logisch getrennte Netz ein virtuelles Ortsnetz (VLAN – Virtual Local Area Network) ist.
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