DE60202562T2

DE60202562T2 - Sand dispenser for a locomotive

Info

Publication number: DE60202562T2
Application number: DE60202562T
Authority: DE
Inventors: Emma L. Lynwood Biddings
Original assignee: Electro Motive Diesel Inc
Current assignee: Progress Rail Locomotive Inc
Priority date: 2001-07-25
Filing date: 2002-06-03
Publication date: 2006-06-01
Anticipated expiration: 2022-06-04
Also published as: EP1281593B1; DE60202562D1; EP1281593A1; US20030020282A1

Description

TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL TERRITORY

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Partikellieferleitung für eine Lokomotive und insbesondere eine Partikellieferleitung mit einer Partikelführung.The The present invention relates to a particle supply line for a locomotive and in particular a particle supply line with a particle guide.

HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND THE INVENTION

An Bord von Lokomotiven befindliche Partikelliefersysteme wurden verwendet, um Sand oder andere Partikel auf die Stirnflanke einer Schiene vor den Motorantriebsrädern einer Lokomotive aufzubringen, um unter einer Vielfalt von Umständen eine verbesserte Traktion bereitzustellen. Typischerweise umfassten diese Systeme ein Sandreservoir wie z. B. einen Vorratsbehälter, der mit Sand gefüllt und derart aufgebaut oder angeordnet ist, dass entweder von Hand oder automatisch Sand in eine Leitung wie z. B. einen an einem Ende mit dem Sandbehälter verbundenen flexiblen Schlauch eingetragen wird. Eine Düse ist üblicherweise an einem zweiten Ende des Schlauches angebracht. Die Düse ist im Allgemeinen rohrförmig und weist ein durch diese ausgebildetes Durchgangsloch auf, wobei ein Ende der Düse den Schlauch aufnimmt und das andere Ende eine runde Austragsöffnung zum Aufbringen von Sand auf eine Schiene an einer Position unmittelbar vor den Motorantriebsrädern aufweist.At Particle delivery systems located on locomotives were used to sand or other particles on the front edge of a rail in front of the Motor drive wheels of a locomotive to improve in a variety of circumstances To provide traction. Typically, these systems included a sand reservoir such. B. a reservoir filled with sand and is constructed or arranged so that either by hand or automatically sand into a pipe such. B. one at one end with the sand container connected flexible hose is registered. A nozzle is common attached to a second end of the hose. The nozzle is in Generally tubular and has a through hole formed therethrough, wherein one end of the nozzle the hose receives and the other end a round discharge opening to Applying sand to a rail at a position immediately in front of the motor drive wheels having.

Diese Systeme nach dem Stand der Technik wiesen eine Anzahl von Nachteilen auf. Typischerweise war die Düse an dem Schlauch in einer Art und Weise angebracht, die es schwierig machte, die Positionierung der Düsenaustragsöffnung einzustellen, um sich ändernde Umwelt- und Betriebsbedingungen zu berücksichtigen. Als ein Ergebnis würde eine beträchtliche Menge Sand durch die Düse ausgetragen. Oftmals würde der ausgetragene Sand eine breite Bahn aufweisen, wobei eine beträchtliche Menge des Sandes die Schiene verfehlt. Ferner würde der Sand bei einer relativ hohen Geschwindigkeit ausgetragen, was darin resultiert, dass der Sand von der Schiene abprallt. Als ein Ergebnis waren die Vorratsbehälter oft ziemlich groß, nahmen einen beträchtlichen Raum ein und waren sehr schwer.These Prior art systems had a number of disadvantages on. Typically, the nozzle was attached to the hose in a way that makes it difficult made to adjust the positioning of the nozzle discharge opening to changing Environmental and operating conditions. As a result would one considerable Amount of sand through the nozzle discharged. Often would the discharged sand has a broad trajectory, with a considerable Amount of sand the rail misses. Furthermore, the sand would be at a relative high speed, which results in that the Sand bounces off the rail. As a result, the reservoirs were often quite large, took a considerable space one and were very heavy.

Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit diesen Partikelliefersystemen nach dem Stand der Technik besteht darin, dass Feuchtigkeit leicht in die Austragsöffnung der Düse eintreten kann. Als ein Ergebnis würde Sand an den feuchten Oberflächen des Schlauches und der Düse kleben und Verstopfungen verursachen. Ferner würde, wenn Feuchtigkeit in die Austragsöffnung der Düse eintreten würde, diese oft frieren und das Partikelliefersystem verstopfen. Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit diesen Partikelliefersystemen nach dem Stand der Technik besteht darin, dass Wind den aus der Düsenaustragsöffnung austretenden Sand verblasen könnte, wodurch bewirkt wird, dass der Sand die Schiene vollständig verfehlt.One another problem associated with these particle delivery systems In the prior art, moisture is light in the discharge opening the nozzle can occur. As a result, sand would be attached to the wet surfaces of the hose and the nozzle stick and cause blockages. Furthermore, if moisture enters the discharge opening of the Enter nozzle would, These often freeze and clog the particle delivery system. Another one Problem in connection with these particle supply systems after the The state of the art is that wind exiting from the nozzle discharge opening Sand could blow, causing the sand to completely fail the rail.

Eine Partikellieferleitung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der CH-A-364 284 bekannt.A Particle supply line according to the generic term of claim 1 is known from CH-A-364 284.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung umfasst ein Partikelliefersystem, das Partikel wie z.B. Sand auf eine Lok-Schiene auf präzisere und genauere Art aufbringt und wesentlich weniger Partikel verwendet. Das Partikelliefersystem verhindert oder verringert in hohem Ausmaß den Einfluss von Wind auf den ausgetragenen Sand, wodurch ein höherer Anteil von dem Sand genau auf der Schiene aufgebracht wird. Das System verringert auch drastisch die Häufigkeit von Verstopfungen auf Grund von Feuchtigkeit oder Vereisung.The The present invention includes a particle delivery system comprising particles such as. Apply sand to a locomotive rail in a more precise and accurate way and much less particles used. The particle delivery system prevents or greatly reduces that Influence of wind on the discharged sand, resulting in a higher proportion of the sand is applied exactly on the rail. The system also drastically reduces the frequency of Blockages due to moisture or icing.

Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Partikellieferleitung mit einem Körperabschnitt und einem durch diesen ausgebildeten Durchgangsloch. Eine Partikelladeeinlassöffnung ist an einem Ende des Körperabschnitts vorgesehen und eine Auslassöffnung an einem zweiten Ende. Ein Paar von voneinander beabstandeten Schutzführungselementen erstreckt sich von dem Körperabschnitt an dem zweiten Ende der Leitung und streckt sich von der Partikelauslassöffnung aus. Jedes der Schutzführungselemente kann eine Wand mit einem an dem Körperabschnitt angebrachten ersten Ende und einem zweiten freien Ende aufweisen. Jede Wand weist eine Innenfläche, die sich von dem Körperabschnitt zu dem freien Ende erstreckt, um einen Schlitz zwischen den Innenflächen der Schutzführungselemente zu definieren, auf. Die Innenflächen können erste Abschnitte umfassen, die parallel zueinander angeordnet sind, und zweite Abschnitte, die in Richtung zueinander verjüngend angeordnet sind. Die Partikellieferleitung kann einen Schlauch und eine Düse umfassen. Vorzugsweise ist die Düse mit einem Ende des Schlauches verbunden und ist die Partikelführung mit der Düse verbunden. Der Schlauch, die Düse und die Partikelführung können getrennte Stücke sein, die miteinander verbunden sind, oder können ein einzelnes kontinuierliches einteiliges Materialstück sein.A embodiment The invention comprises a particle supply line with a body portion and a through hole formed therethrough. A particle loading inlet is at one end of the body section provided and an outlet opening at a second end. A pair of spaced apart guardrails extends from the body portion at the second end of the conduit and extends from the Partikelauslassöffnung. Each of the protective guide elements can be a wall with a attached to the body section first end and a second free end. Each wall faces an inner surface, extending from the body section extends to the free end to form a slot between the inner surfaces of Protective guide members to define. The inner surfaces can be first Include portions which are arranged parallel to each other, and second sections which are tapered towards each other are. The particle supply line may comprise a hose and a nozzle. Preferably, the nozzle is connected to one end of the hose and is the particle guide with the nozzle connected. The hose, the nozzle and the particle guide can be separate pieces that are interconnected or can be a single continuous one one-piece piece of material be.

Die Partikellieferleitung kann eine Düse mit einem Körperabschnitt und einem durch diesen ausgebildeten Durchgangsloch umfassen, um eine Partikelladeeinlassöffnung an einem ersten Ende und eine Partikelaus lassöffnung an einem zweiten Ende bereitzustellen. Der Körperabschnitt der Düse kann eine Außenfläche mit einem ersten Verriegelungsmerkmal umfassen. Das erste Verriegelungsmerkmal kann ein in der Außenfläche des Körperabschnitts der Düse ausgebildeter Schlitz sein. Eine Partikelführung ist vorgesehen, die einen Körperabschnitt mit einem durch diesen ausgebildeten Durchgangsloch, um eine Partikelladeeinlassöffnung an einem ersten Ende und eine Partikelauslassöffnung an einem zweiten Ende bereitzustellen, und ein Paar von voneinander beabstandeten Schutzführungselementen, die sich von dem Körperabschnitt an dem zweiten Ende erstrecken und sich von der Partikelauslassöffnung des Führungselementes ausstrecken, aufweist. Diese voneinander beabstandeten Führungselemente definieren einen Schlitz dazwischen, um Partikel von dem Partikelaustragsleitungssystem auf eine Lok-Schiene auszutragen. Vorzugsweise umfasst die Partikelführung eine Innenwand, die das in dem Körperabschnitt der Partikelführung ausgebildete Durchgangsloch definiert. Die Partikelführungsinnenwand kann ein zweites Verriegelungsmerkmal umfassen, das mit dem ersten Verriegelungsmerkmal an der Düse ineinander greifen kann, um die Partikelführung und die Düse lösbar miteinander zu verriegeln. Das zweite Verriegelungsmerkmal kann eine Rippe sein, die an der Innenwand ausgebildet ist und sich einwärts in den Hohlraum des Durchgangsloches hinein erstreckt. Die Partikelführung ist derart aufgebaut und angeordnet, dass sie einen Abschnitt der Düse aufnimmt, so dass die sich von der Innenwand erstreckende Rippe in dem in der Außenfläche des Körperabschnitts der Düse ausgebildeten Schlitz aufgenommen ist, um die Düse und die Partikelführung miteinander zu verbinden. Die Düse kann eine Vielzahl von in der Außenfläche ausgebildeten Schlitzen umfassen, die derart aufgebaut und angeordnet sind, dass die Partikelführung einstellbar mit der Düse verbunden werden kann, so dass die Rippe in jedem der Schlitze nach Wunsch aufgenommen werden kann, um die Position der Führung einzustellen. Vorzugsweise umfassen die Schutzführungselemente der Partikelführung eine Wand mit einem ersten an dem Körperabschnitt der Partikelführung angebrachten Ende und einem zweiten freien Ende. Die Wand umfasst eine Innenfläche, die sich von dem Körperabschnitt der Partikelführung zu dem freien Ende erstreckt, so dass ein Schlitz zwischen den Innenflächen der Schutzführungselemente bereitgestellt wird. Vorzugsweise umfasst jede der Innenflächen der Wand einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt. Die ersten Abschnitte der Innenflächen sind parallel zueinander angeordnet und die zweiten Abschnitte der Innenflächen sind in Richtung zueinander verjüngend angeordnet.The particle supply line may include a nozzle having a body portion and a through-hole formed therethrough to provide a particle-loading inlet port at a first end and a particle discharge port at a second end. The body portion of the nozzle may include an outer surface having a first locking feature. The first locking feature may be in the outer surface of the body portion be the nozzle formed slot. A particle guide is provided having a body portion having a through-hole formed therethrough to provide a particle-loading inlet port at a first end and a particle outlet port at a second end, and a pair of spaced-apart protective guide members extending from the body portion at the second end extending from the Partikelauslassöffnung of the guide element, has. These spaced-apart guide elements define a slot therebetween for discharging particles from the particulate matter delivery system to a locomotive rail. Preferably, the particle guide comprises an inner wall defining the through hole formed in the body portion of the particle guide. The particle guide inner wall may include a second locking feature that is engageable with the first locking feature on the nozzle to releasably lock the particle guide and the nozzle together. The second locking feature may be a rib formed on the inner wall and extending inwardly into the cavity of the through-hole. The particle guide is constructed and arranged to receive a portion of the nozzle such that the rib extending from the inner wall is received in the slot formed in the outer surface of the body portion of the nozzle to connect the nozzle and the particle guide. The nozzle may include a plurality of slots formed in the outer surface that are configured and arranged to adjustably connect the particle guide to the nozzle so that the rib in each of the slots may be accommodated as desired to the position of the guide adjust. Preferably, the protective guide members of the particle guide comprise a wall having a first end attached to the body portion of the particle guide and a second free end. The wall includes an inner surface extending from the body portion of the particle guide to the free end such that a slot is provided between the inner surfaces of the protective guide members. Preferably, each of the inner surfaces of the wall includes a first portion and a second portion. The first portions of the inner surfaces are arranged parallel to each other and the second portions of the inner surfaces are tapered toward each other.

Diese und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Kurzbeschreibung der Zeichnungen und den beigelegten Ansprüchen und Zeichnungen ersichtlich.These and other objects, features and advantages of the present invention are taken from the following brief description of the drawings and the attached claims and drawings.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENSUMMARY THE DRAWINGS

1 ist eine Explosionsansicht eines Partikelliefersystems gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Schlauch, einer Düse und einer Partikelführung; 1 Fig. 10 is an exploded view of a particle delivery system according to the present invention including a hose, a nozzle and a particle guide;

2 ist eine vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht einer Düse und Partikelleitung in einer gekoppelten Position gemäß der vorliegenden Erfindung; 2 Figure 3 is an enlarged cross-sectional side view of a nozzle and particulate conduit in a coupled position in accordance with the present invention;

3 ist eine vergrößerte Querschnitts-Draufsicht einer Düse und einer Partikelführung in einer gekoppelten Position gemäß der vorliegenden Erfindung; 3 Fig. 10 is an enlarged cross-sectional top view of a nozzle and a particle guide in a coupled position according to the present invention;

4 ist eine vergrößerte Querschnitts-Seitenansicht der Partikelführung gemäß der vorliegenden Erfindung; und 4 Fig. 10 is an enlarged cross-sectional side view of the particle guide according to the present invention; and

5 ist eine Veranschaulichung einer Lokomotive mit einem Partikelliefersystem gemäß der vorliegenden Erfindung. 5 Figure 5 is an illustration of a locomotive with a particulate delivery system according to the present invention.

BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMDESCRIPTION THE PREFERRED EMBODIMENT

1 veranschaulicht ein Partikelliefersystem 8 gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Schlauch 80, einer Düse 10 und einer Partikelführung 12. Der Schlauch 80 weist ein von einem ersten Ende 84 zu einem zweiten Ende 86 durch diesen ausgebildetes Durchgangsloch 82 auf. Das erste Ende 84 des Schlauches 80 kann mit einem Partikelreservoir wie z. B. einem Sandbehälter verbunden sein, der nachstehend in größerem Detail beschrieben wird. Das zweite Ende 86 des Schlauches 80 kann mit der Düse 10 verbunden sein. 1 illustrates a particle delivery system 8th according to the present invention with a hose 80 , a nozzle 10 and a particle guide 12 , The hose 80 indicates a from a first end 84 to a second end 86 through this trained through hole 82 on. The first end 84 of the hose 80 can with a particle reservoir such. B. a sand container, which will be described in more detail below. The second end 86 of the hose 80 can with the nozzle 10 be connected.

Die Düse 10 umfasst eine erste Stirnfläche 14 und eine zweite Stirnfläche 16. Ein Schlauchkopplungsabschnitt 18 ist benachbart der ersten Stirnfläche vorgesehen und ein Auswurfabschnitt 20 ist benachbart der zweiten Stirnfläche 16 vorgesehen. Ein Übergangsabschnitt 22 ist zwischen dem Schlauchkopplungsabschnitt 18 und dem Auswurfabschnitt 20 angeordnet. Ein Durchgangsloch 24 ist durch die Düse 10 von der ersten Stirnfläche 14 zu der zweiten Stirnfläche 16 ausgebildet. Demgemäß weist die erste Stirnfläche 14 eine darin durch das Durchgangsloch 24 ausgebildete Partikelladeeinlassöffnung auf, und die zweite Stirnfläche 16 weist eine durch das Durchgangsloch 24 ausgebildete Partikelauslassöffnung auf. Das Durchgangsloch 24 ist durch eine Innenwand 26 in dem Kopplungsabschnitt 18 definiert und ist vorzugsweise derart aufgebaut und angeordnet, dass das zweite Ende 86 des Schlauches 80 in dem Schlauchkopplungsabschnitt 18 aufgenommen werden kann. Der Übergangsabschnitt 22 umfasst eine sich verjüngende Innenwand 28 die einen Abschnitt des Durchgangsloches 24 definiert. Der Auswurfabschnitt 20 umfasst eine Innenwand 30, die einen Abschnitt des Durchgangsloches 24 definiert. Der Auswurf 20 umfasst eine Außenfläche 32. Eine Vielzahl von ersten Verriegelungselementen ist an der Außenfläche 32 des Auswurfs ausgebildet und umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Schlitzen 34, die in der Außenfläche 32 des Auswurfs 20 ausgebildet sind. Die Außenfläche 32 des Auswurfs ist allgemein zylindrisch, umfasst aber vorzugsweise eine erste ebene Fläche 36 und eine zweite ebene Fläche 37, die als Passelemente beim Koppeln der Düse 10 mit der Partikelführung 12 dienen. Der Auswurfabschnitt 20 umfasst auch eine obere gebogene Fläche 70 und eine untere gebogene Fläche 71 die jeweils die ebenen Flächen 36, 37 überbrücken.The nozzle 10 includes a first end face 14 and a second end face 16 , A hose coupling section 18 is provided adjacent to the first end face and a discharge section 20 is adjacent to the second end face 16 intended. A transitional section 22 is between the hose coupling section 18 and the ejection section 20 arranged. A through hole 24 is through the nozzle 10 from the first end face 14 to the second end face 16 educated. Accordingly, the first end face 14 one in through the through hole 24 formed Partikelladeeinlassöffnung, and the second end face 16 has one through the through hole 24 trained particle outlet on. The through hole 24 is through an inner wall 26 in the coupling section 18 defined and is preferably constructed and arranged such that the second end 86 of the hose 80 in the hose coupling section 18 can be included. The transition section 22 includes a tapered inner wall 28 a section of the through hole 24 Are defined. The ejection section 20 includes an inner wall 30 forming a section of the through hole 24 Are defined. The ejection 20 includes an outer surface 32 , A plurality of first locking elements is on the outer surface 32 formed the ejection and preferably comprises a plurality of slots 34 in the outer surface 32 the ejection 20 are formed. The outer surface 32 The ejection is generally cylindrical, but preferably includes a first planar surface 36 and a second flat surface 37 used as fitting elements when coupling the nozzle 10 with the particle guide 12 serve. The ejection section 20 also includes an upper curved surface 70 and a lower curved surface 71 each of the flat surfaces 36 . 37 bridged.

Die Partikelführung 12 umfasst einen Körperabschnitt 38 mit einer ersten Stirnfläche 40 und einer zweiten Stirnfläche 42 und einem Durchgangsloch 44, das sich von der ersten Stirnfläche 40 zu der zweiten Stirnfläche 42 erstreckt. Das Durchgangsloch 44 ist durch eine Innenwand 46 der Partikelführung 12 definiert. Wie am besten in 4 zu sehen, umfasst die Innenwand 46 (in 1 gezeigt) eine erste ebene Fläche 48 und eine zweite ebene Fläche 49. Eine obere gebogene Fläche 50 und eine untere gebogene Fläche 51 sind vorgesehen, die die ersten und zweiten ebenen Flächen 48, 49 der Innenwand der Partikelführung überbrücken. Ein zweites Verriegelungselement, das mit dem ersten Verriegelungselement ineinander greifen kann, ist an der Innenwand 46 der Partikelführung vorgesehen. Vorzugsweise ist das zweite Verriegelungsmerkmal eine Rippe 52, die sich von einer oder beiden der gebogenen Flächen 50, 51 erstreckt und derart aufgebaut und angeordnet ist, dass sie in einem der in der Au ßenfläche des Auswurfs der Düse (2) ausgebildeten Schlitze 34 aufgenommen ist.The particle guide 12 includes a body portion 38 with a first end face 40 and a second end face 42 and a through hole 44 extending from the first end face 40 to the second end face 42 extends. The through hole 44 is through an inner wall 46 the particle guide 12 Are defined. How best in 4 to see, includes the inner wall 46 (in 1 shown) a first flat surface 48 and a second flat surface 49 , An upper curved surface 50 and a lower curved surface 51 are provided, which are the first and second flat surfaces 48 . 49 bridge the inner wall of the particle guide. A second locking element, which can engage with the first locking element, is on the inner wall 46 provided the particle guide. Preferably, the second locking feature is a rib 52 extending from one or both of the curved surfaces 50 . 51 extends and is arranged and arranged so that it in one of the Au in the outer surface of the ejection of the nozzle ( 2 ) trained slots 34 is included.

Wie in 3 gezeigt sind erste und zweite Schutzführungselemente 54, 55 bereitgestellt, wobei jedes ein an dem Körperabschnitt 38 der Partikelführung 12 angebrachtes erstes Ende 56, 57 aufweist und jedes ein zweites freies Ende 58, 59 umfasst. Vorzugsweise umfassen die Schutzführungselemente 54, 55 eine ebene Außenfläche 60, 61 und eine Innenfläche 62, 63. Ein Schlitz 64 ist zwischen den Innenflächen 62, 63 der Partikelführungselemente 54, 55 definiert. Jede der Innenflächen 62, 63 umfasst einen ersten Abschnitt 74, 75 und einen zweiten Abschnitt 76, 77. Die ersten Abschnitte 74, 75 jedes Partikelführungselements sind parallel zueinander angeordnet und die zweiten Abschnitte 76, 77 sind in Richtung zueinander verjüngend angeordnet.As in 3 shown are first and second protective guide elements 54 . 55 provided, each one on the body portion 38 the particle guide 12 attached first end 56 . 57 and each having a second free end 58 . 59 includes. Preferably, the protective guide elements comprise 54 . 55 a flat outer surface 60 . 61 and an inner surface 62 . 63 , A slot 64 is between the inner surfaces 62 . 63 the particle guide elements 54 . 55 Are defined. Each of the interior surfaces 62 . 63 includes a first section 74 . 75 and a second section 76 . 77 , The first sections 74 . 75 each particle guide element are arranged parallel to each other and the second sections 76 . 77 are arranged tapering towards each other.

Die voneinander beabstandeten Schutzführungselemente 54, 55 der Partikelführung und der dazwischen definierte Schlitz 64 dienen dazu, den Sand, während er aus dem Durchgangsloch 44 ausgebracht wird, in der Partikelführung zu fokussieren und zu konzentrieren, so dass ein höherer Anteil der aus dem Partikelliefersystem ausgetragenen Partikel (Sand) auf der Schiene landet und dort bleibt. Ferner verhindern die sich auswärts erstreckenden Schutzführungselemente 54, 55, dass Wind den Sand wegbläst, bevor er die Gelegenheit dazu hat, auf der Schiene zu landen. Die sich auswärts erstreckenden Schutzführungselemente 54, 55 verringern auch die Wahrscheinlichkeit, dass Feuchtigkeit in das Durchgangsloch der Partikelführung, die Düse oder den Schlauch gespritzt wird. Der zweite Abschnitt 76, 77 der Innenfläche 62, 63 der Schutzführungselemente fokussiert den Sand und verhindert, dass das Sandaustragsprofil sich verbreitet und die Schiene verfehlt. Das beabstandete Schutzführungselement 54, 55 verringert auch die Kraft und Geschwindigkeit des Sandes, um die Wahrscheinlichkeit, dass der Sand von der Schiene abprallt, in hohem Maß zu verringern. Vorzugsweise sind der Schlauch, die Düse und die Partikelführung aus einem elastischen aber flexiblen Material wie beispielsweise Nitrilkautschuk gefertigt. Die Partikelführung, die Düse und der Schlauch können separate unabhängige Stücke sein, die miteinander gekoppelt sind, oder ein einzelnes Stück eines kontinuierlichen einteiligen Materials oder Kombinationen davon sein.The spaced apart protective guide elements 54 . 55 the particle guide and the slot defined therebetween 64 Serve the sand while it's out the through hole 44 is applied to focus and concentrate in the particle guide, so that a higher proportion of the particles (sand) discharged from the particle delivery system lands on the rail and remains there. Further, the outwardly extending guardrails prevent 54 . 55 that wind blows the sand away before he has the opportunity to land on the rail. The outwardly extending protective guide elements 54 . 55 Also, they reduce the likelihood of moisture being injected into the passageway of the particle guide, nozzle or hose. The second section 76 . 77 the inner surface 62 . 63 The protective guide elements focus the sand and prevent the Sandaustragsprofil spreads and missed the rail. The spaced protective guide element 54 . 55 It also reduces the power and speed of the sand to greatly reduce the likelihood that the sand will bounce off the rail. Preferably, the hose, the nozzle and the particle guide are made of an elastic but flexible material such as nitrile rubber. The particle guide, nozzle and tube may be separate independent pieces that are coupled together, or a single piece of continuous one-piece material, or combinations thereof.

5 veranschaulicht ein System gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Sandbehälter oder -tank 100 mit Sand darin. Ein Ventil 102 kann an dem Boden des Sandbehälters 100 an der Austragsöffnung vorgesehen sein. Der Schlauch 80 ist mit dem Ventil 102 an einem Ende und mit der Düse 10 an dem anderen Ende verbunden. Eine Partikelführung 12 ist mit der Düse 10 verbunden und derart angeordnet, dass sie Sand auf eine Schiene 104 unmittelbar vor dem Antriebsrad 106 der Lokomotive aufbringt. Eine Computersteuereinheit 108 kann vorgesehen und mit dem Ventil 102 verbunden werden, um den Austrag von Sand aus dem Sandbehälter 100 auf der Grundlage von Signalen, die von Sensoren an der Lokomotive unter einer Vielfalt von unterschiedlichen Betriebsbedingungen empfangen werden, zu steuern. Die Bewegung des Antriebsrades und der Lokomotive in Vorwärtsrichtung wird im Allgemeinen durch den mit „Fahrtrichtung" bezeichneten Pfeil angegeben. 5 illustrates a system according to the present invention with a sand tank or tank 100 with sand in it. A valve 102 can be at the bottom of the sand tank 100 be provided at the discharge opening. The hose 80 is with the valve 102 at one end and with the nozzle 10 connected at the other end. A particle guide 12 is with the nozzle 10 connected and arranged so that they sand on a rail 104 immediately in front of the drive wheel 106 the locomotive applies. A computer control unit 108 can be provided and with the valve 102 be connected to the discharge of sand from the sand container 100 based on signals received from sensors on the locomotive under a variety of different operating conditions. The movement of the drive wheel and locomotive in the forward direction is generally indicated by the arrow labeled "Direction of travel".

Die vorliegende Erfindung verringert in großem Ausmaß die Menge an für die Traktion in Lokomotiven verwendetem Sand im Vergleich mit Partikelliefersystemen nach dem Stand der Technik und verringert daher die Größe des Sandbehälters, der von der Lokomotive befördert werden muss.The The present invention greatly reduces the amount of traction Sand used in locomotives compared to particle supply systems According to the prior art and therefore reduces the size of the sand tank, the of the locomotive transported must become.

Claims

Particle supply line to particles, such as wise sand to apply to a rail, with a particle guide ( 12 ), which has a body portion ( 38 ) and a through hole ( 44 ) to provide a particle loading inlet opening at a first end of the conduit and a particle outlet opening at a second end of the conduit, wherein a pair of spaced apart protective guide members (16) are provided. 54 . 55 ) of the body portion ( 38 ) extends at the second end of the conduit, which extend from the Partikelauslassöffnung, characterized in that the particle guide ( 12 ) is a single continuous one-piece piece of material.

A particle supply line according to claim 1, wherein each of the protective guide elements ( 54 . 55 ) a wall having a first end attached to the body portion ( 38 ) and a second free end, wherein an inner surface between the body portion ( 38 ) and the second free end to form a slot ( 64 ) between the inner sides of the protective guide elements ( 54 . 55 ) define.

The particle supply conduit of claim 2, wherein each of the inner sides comprises a first portion and a second portion, and wherein the first portions (16) 74 . 75 ) of the insides are arranged parallel to each other and the second sections from ( 76 . 77 ) are tapered towards each other.

A particle supply line according to claim 1, comprising a hose ( 80 ).

A particle supply line according to claim 1, which is a nozzle ( 10 ).

Particle supply line according to claim 5, wherein the particle guide ( 12 ) with the nozzle ( 10 ) connected is.

Particle supply line according to claim 6, wherein the particle guide ( 12 ) adjustable with the nozzle ( 10 ) connected is.

The particle supply line according to claim 1, wherein the particle guide ( 12 ) with a hose ( 80 ) connected is.

The particle supply line according to claim 8, wherein the particle guide ( 12 ) adjustable with the hose ( 80 ) connected is.

A particle supply line according to claim 6, wherein the nozzle ( 10 ) with a hose ( 80 ) connected is.

Particle supply line according to claim 10, wherein the particle guide ( 12 ) and the nozzle ( 10 ) represent a single continuous one-piece piece of material.

A particle supply line according to claim 1, wherein a rib ( 52 ) is formed on an inner wall, which the through hole ( 44 ) through the body portion ( 38 ) of the particle guide ( 12 ) Are defined.

A particle supply line according to claim 12, wherein the nozzle ( 10 ) at least one slot ( 34 ) located in an outer surface ( 32 ) of the nozzle ( 10 ) and constructed and arranged such that the rib ( 52 ) of the particle guide ( 12 ) in the slot ( 34 ) can be recorded.

A particle supply line according to one of claims 7 or 13, further comprising a plurality of slots ( 34 ) located in the outer surface of the nozzle ( 10 ) and constructed and arranged such that the particle guide ( 12 ) adjustable with the nozzle ( 10 ), the rib ( 52 ) in one of the slots ( 34 ) can be recorded.

The particle supply line of claim 3, wherein the second section is located next to the second free end.