DE60202559T2 - System und Verfahren zur Steuerung von Heimgeräten mittels einer Haustelefonleitung - Google Patents

System und Verfahren zur Steuerung von Heimgeräten mittels einer Haustelefonleitung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System und auf ein Verfahren zum Steuern von Hausanlagen bzw. Heimanlagen und insbesondere auf ein System und auf ein Verfahren zum Steuern mehrerer Heimanlagen über eine vorher in einem Gebäude installierte Phoneline Network Alliance (PNA).
  • Beschreibung des verwandten Gebiets
  • In letzter Zeit ist ein Heimanlagen-Netzsystem hervorgehoben worden, in dem mehrere Heimanlagen über ein internes Netz eines Hauses oder eines Gebäudes, das wiederum mit einem externen Internet-Netz verbunden ist, untereinander verbunden sind, wodurch es einem Anwender ermöglicht wird, die Heimanlagen von überall innerhalb und außerhalb des Hauses oder Gebäudes zu steuern.
  • In dem Heimanlagen-Netzsystem kann der Anwender insbesondere nicht nur Zustandsinformationen einer bestimmten Heimanlage an irgendeiner Stelle innerhalb des Hauses oder Gebäudes erkennen, sondern er kann außerdem die bestimmte Heimanlage mit Steuermitteln wie etwa einem Computer an irgendeiner Stelle außerhalb des Hauses oder Gebäudes steuern. Diesbezüglich hat das Heimanlagen-Netzsystem positive Reaktionen von vielen Verbrauchern erhalten und wurde dadurch in seiner Anwendung Tag für Tag weiter verbreitet.
  • Das zuvor erwähnte Heimanlagen-Netzsystem besitzt jedoch einen Nachteil dahingehend, dass ein lokales Netz (LAN) in dem Haus oder Gebäude konstruiert werden muss, um die Heimanlagen über das interne Netz des Hauses oder Gebäudes untereinander zu verbinden und die untereinander verbundenen Anlagen integriert zu steuern, was ein hohes Kostenaufkommen zur Folge hat.
  • Mit anderen Worten, auch wenn der Anwender beabsichtigt, die Heimanlagen in dem vorhandenen Gebäude zu installieren und diese über das interne Netz des Gebäudes zu steuern, ist er nicht in der Lage, seine Absicht zu erreichen, so lange das interne Netz nicht mit einer LAN-Leitung usw. ausgestattet ist. Um die Absicht des Anwenders zu erreichen, muss ein getrenntes Netz in dem Gebäude konstruiert werden, wodurch die für eine Installation der Heimanlagen erforderlichen Kosten ansteigen.
  • Ferner müssen sogar in dem Fall, wenn das interne Netz des Gebäudes mit einer LAN-Leitung usw. ausgestattet ist, die Heimanlagen über Hubs in begrenzten Abständen untereinander verbunden werden, wie es in 1 gezeigt ist.
  • 1 zeigt die Konstruktion eines herkömmlichen Heimanlagen-Steuersystems. Wie es in dieser Darstellung gezeigt wird, ist ein Internet-Netz außerhalb eines Gebäudes (im Folgenden als ein "externes Internet-Netz" bezeichnet) mit einem Internet-Netz I innerhalb des Gebäudes (im Folgenden als ein "internes Internet-Netz" bezeichnet) über eine Netzanlage wie etwa einen Gateway N1 und einen Hub N2 verbunden. Das interne Internet-Netz I umfasst eine Rechenvorrichtung B, die eine derartige öffentliche Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) besitzt, dass durch das externe Internet-Netz darauf zugegriffen werden kann. Die Rechenvorrichtung B ist so beschaffen, dass sie mehreren Heimanlagen A1, A2 und A3 jeweils private IP-Adressen zuweist und Steuerinformationen von dem externen Internet-Netz an die Heimanlagen A1, A2 und A3 überträgt. Zu diesem Zweck kann die Rechenvorrichtung B beispielsweise einen Server umfassen. Mehrere in die Heimanlage eingebaute Kommunikationsmodule C1, C2 und C3 sind jeweils in den Heimanlagen A1, A2 und A3 installiert, um Formate von Informationen, die zwischen entsprechenden Heimanlagen A1, A2 und A3 und dem externen Internet-Netz anhand der privaten IP-Adressen, die durch die Rechenvorrichtung B zugewiesen wurden, gesendet und empfangen wurden, in Standardformate der entsprechenden Heimanlagen bzw. in ein Standardformat des externen Internet-Netzes umzusetzen. Um die Rechenvorrichtung B und die in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodule C1, C2 und C3 untereinander zu verbinden, sind mehrere Hubs H1, H2, H3 und H4 vorgesehen.
  • Die Verbindung der Rechenvorrichtung B und von in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodulen C1, C2 und C3, die die mehreren Hubs H1, H2, H3 und H4 verwendet, ist jedoch Einschränkungen durch Ethernet-Normen und Hub-Strukturen unterworfen. Aufgrund derartiger Einschränkungen beträgt die Anzahl von Kommunikationsmodulen, die über die Hubs verbunden werden können, maximal 5 und der Abstand zwischen benachbarten Kommunikationsmodulen maximal 100 m.
  • Das Dokument XP2212019, "Ethernet to Phone Line Bridge", von NETGEAR wird für den nächsten Stand der Technik gehalten und offenbart ein System, das einen Router, eine Brücke zwischen Ethernet und Telephonleitung sowie Telephonleitungs-USB-Adapter umfasst, so dass mehrere PCs innerhalb eines Gebäudes miteinander und mit dem Internet über die vorhandenen Telephonleitungen im Haus verbunden werden können. Die Verwendung einer derartigen Phoneline Network Alliance (Heim-PNA oder HPNA) ermöglicht es, Ethernet-Abstandseinschränkungen zu überwinden und vorhandene Kabel wiederzuverwenden.
  • Das Dokument WO-A-01/50706 offenbart ein Kommunikationssystem, das ein Kabelmodem umfasst, das Internetverkehr in ein Heimnetz-Format (z. B. HPNA, USB oder Ethernet) umsetzt. Es ermöglicht die Fernbedienung von Heimanlagen vom Internet aus und die Weiterleitung der Steuerinformationen nach IP-Adressen-Abgleichsüberprüfungen.
  • Das Dokument US 6026150 A offenbart ein Heimnetz, das individuell adressierbare elektronische Verbrauchervorrichtungen über die Telephonleitung im Haus verbindet, wobei jede Vorrichtung ein Modem umfasst.
  • Das Dokument WO-A-01/24480 offenbart einen Router, der ein Heimtelephonleitungs-Netz über eine digitale Teilnehmerleitung mit dem Internet verbindet.
  • Das Dokument WO-A-00/04427 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fernbedienung von elektrischen Anlagen mit einer virtuellen Internetverbindung.
  • Das Dokument EP-A-1085728 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von Computern mit dem Internet, wobei den Computern private Adressen zugeordnet werden und die Vorrichtung eine einzige öffentliche Adresse besitzt.
  • Das Dokument XP2212020 "Phoneline 10 M Cable/DSL Router" von LINKSYS wurde 2001 im Internet veröffentlich, was möglicherweise nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung ist. Es offenbart einen Kabel/DSL-Router für ein Heimtelephonleitungs-Netz.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist daher in Anbetracht der zuvor genannten Probleme gemacht worden, wobei es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein System und ein Verfahren zu schaffen, die mehrere Heimanlagen, die in einem Gebäude installiert sind, über eine vorher in dem Gebäude installierte PNA steuern und eine Abstandseinschränkung bei der Verbindung der Heimanlagen untereinander überwinden können, wodurch es möglich wird, dass die Heimanlagen wirkungsvoll auch mit niedrigen Kosten gesteuert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System, das die Merkmale von Anspruch 1 aufweist, und durch ein Verfahren in Übereinstimmung mit Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen davon sind in den jeweiligen abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leichter verständlich aufgrund der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung, in der:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der die Konstruktion eines herkömmlichen Heimanlagen-Steuersystems zeigt;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der die Konstruktion eines Heimanlagen-Steuersystems in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 3 ein Ablaufplan ist, der ein Verfahren zum Steuern von Heimanlagen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Anhand von 2 wird die Konstruktion eines Heimanlagen-Steuersystems in Blockform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie es in dieser Darstellung gezeigt wird, umfasst das Heimanlagen-Steuersystem eine Netzanlage zum Verbinden eines Internet-Netzes außerhalb eines Gebäudes (im Folgenden als ein "externes Internet-Netz" bezeichnet) und eines Netzes I innerhalb des Gebäudes (im Folgenden als ein "internes Netz" bezeichnet) untereinander. Die Netzanlage ist vorzugsweise mit einem Gateway N1 und einem Hub N2 versehen. In dem internen Netz I ist eine Verbindungsanlage 10 für eine Phoneline Network Alliance (PNA) vorgesehen, um Daten zwischen der Netzanlage und einer PNA, die in dem Gebäude installiert ist, zu senden und zu empfangen und um die PNA mit mehreren Heimanlagen A1, A2 und A3, die in dem Gebäude installiert sind, zu verbinden.
  • Die PNA-Verbindungsanlage 10 umfasst eine Rechenvorrichtung B, die eine solche öffentliche Internetprotokoll-Adresse (IP-Adresse) besitzt, dass darauf durch das externe Internet-Netz über die Netzanlage zugegriffen werden kann. Die Rechenvorrichtung B ist so beschaffen, dass sie den mehreren Heimanlagen A1, A2 und A3 jeweils private IP-Adressen zuweist. Zu diesem Zweck umfasst die Rechenvorrichtung B vorzugsweise einen Server. In den Heimanlagen A1, A2 und A3 sind jeweils mehrere in die Heimanlage eingebaute Kommunikationsmodule C1, C2 und C3 installiert, um die privaten IP-Adressen von entsprechenden Heimanlagen A1, A2 und A3 zu speichern, die durch die Rechenvorrichtung B zugewiesen wurden, und um Formate von Informationen, die von dem externen Internet-Netz an die entsprechenden Heimanlagen anhand der gespeicherten privaten IP-Adressen gesendet wurden, in Standardformate der entsprechenden Anlagen umzusetzen, so dass die gesendeten Informationen durch die entsprechenden Anlagen empfangen werden können. Die PNA-Verbindungsanlage 10 umfasst ferner mehrere Adapter P1, P2, P3 und P4, um jeweils die Rechenvorrichtung B und in die Heimanlage eingebaute Kommunikationsmodule C1, C2 und C3 mit der in dem Gebäude installierten PNA zu verbinden. Die Adapter P1, P2, P3 und P4 sind ferner so beschaffen, dass sie Formate von zwischen der Rechenvorrichtung B und Kommunikationsmodulen C1, C2 und C3 sowie der PNA gesendeten und empfangenen Informationen in ein Ethernet-Standardformat bzw. in ein Standardformat der PNA umsetzen.
  • Die Adapter P1, P2, P3 und P4 sind vorzugsweise Protokollumsetzungsadapter. Das heißt, die Adapter setzen Informationen des PNA-Standardformats von der PNA in Informationen des Ethernet-Standardformats um und übertragen die Informationen mit umgesetztem Format jeweils an die Rechenvorrichtung B und an in die Heimanlage eingebaute Kommunikationsmodule C1, C2 und C3. Ferner setzen die Adapter Informationen des Ethernet-Standardformats von der Rechenvorrichtung B und von Kommunikationsmodulen C1, C2 und C3 jeweils in Informationen des PNA-Standardformats um und übertragen die Informationen mit umgesetztem Format an die PNA.
  • Daher ermöglicht im Vergleich zu der herkömmlichen Verwendung von Hubs, die eine Verbindung von maximal fünf Heimanlagen untereinander mit einem Zwischenabstand von weniger als 100 m zulässt, die Verwendung von Adaptern in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, dass fünf oder mehr Heimanlagen, von denen die benachbarten Einheiten in einem Abstand von mehr als 100 m voneinander beabstandet sind, mit der PNA verbunden werden und alle wirkungsvoll gesteuert werden.
  • Der Adapter P1, der die Rechenvorrichtung B mit der PNA verbindet, funktioniert außerdem in der Weise, dass er Informationen im Ethernet-Standardformat zwischen der Rechenvorrichtung B und der Netzanlage sendet und empfängt. Der Adapter P1 funktioniert ferner in der Weise, dass er Formate von Informationen, die zwischen der Rechenvorrichtung B und den Heimanlagen A1, A2 und A3 über die PNA gesendet und empfangen wurden, in das PNA-Standardformat bzw. in das Ethernet-Standardformat umsetzt. Im Ergebnis kann die Rechenvorrichtung B auch Informationen im Ethernet-Standardformat über die PNA senden und empfangen.
  • Nachfolgend wird anhand von 3 der Betrieb des Heimanlagen-Steuersystems mit der zuvor beschriebenen Konstruktion in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Zuerst weist im ersten Schritt S1 die Rechenvorrichtung B den mehreren Heimanlagen A1, A2 und A3 in dem Gebäude jeweils private IP-Adressen zu.
  • Im zweiten Schritt S2 speichern die in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodule C1, C2 und C3, die in den Heimanlagen A1, A2 und A3 instal liert sind, jeweils die privaten IP-Adressen, die von der Rechenvorrichtung B zugewiesen wurden.
  • Im dritten Schritt S3 empfängt der Adapter P1 Informationen, die von dem externen Internet-Netz über die Rechenvorrichtung B zum Steuern der Heimanlagen A1, A2 und A3 eingegeben wurden, oder Informationen, die direkt an die Heimanlagen A1, A2 und A3 über die Rechenvorrichtung B angelegt wurden, und setzt ein Format der empfangenen Informationen in das PNA-Standardformat um.
  • Es wird angemerkt, dass ein Anwender, wenn er sich außerhalb des Gebäudes befindet, Zugang zu der Rechenvorrichtung B erhalten kann, indem er ihre öffentliche IP-Adresse verwendet, um die mehreren Heimanlagen A1, A2 und A3 über das externe Internet-Netz zu steuern. Nach dem Zugriff auf die Rechenvorrichtung B durch Verwenden ihrer öffentlichen IP-Adresse kann der Anwender außerhalb des Gebäudes Steuerinformationen bezüglich einer bestimmten Heimanlage, die gesteuert werden soll, in die Rechenvorrichtung B eingeben, und die Rechenvorrichtung B kann dann die bestimmte Heimanlage in Übereinstimmung mit den eingegebenen Steuerinformationen steuern.
  • Im vierten Schritt S4 werden die Informationen mit dem umgesetzten Format aus dem vorhergehenden dritten Schritt S3 an die Heimanlagen A1, A2 und A3 über die PNA in dem internen Netz I des Gebäudes übertragen.
  • Im fünften Schritt S5 setzen die Adapter P2, P3 und P4, die jeweils mit den in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodulen C1, C2 und C3 verbunden sind, das PNA-Standardformat der an die Heimanlagen A1, A2 und A3 zu übertragenden PNA-Informationen in das Ethernet-Standardformat um. Es wird hier angemerkt, dass die an die Heimanlagen A1, A2 und A3 zu übertragenden Informationen Informationen bezüglich der privaten IP-Adresse der bestimmten Heimanlage enthalten, die gesteuert werden soll. Mit dieser Verbindung setzt jedes der in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodule C1, C2 und C3, wenn die Informationen mit dem durch die Adapter P1, P2 und P3 umgesetzten Format empfangen wurden, das Ethernet-Standardformat der empfangenen Informationen in ein Standardformat einer entsprechenden Heimanlage A1, A2 und A3 um und überträgt die daraus folgenden Informationen nur dann an die entsprechende Heimanlage, wenn die in den empfangenen Informationen enthaltene private IP-Adresse die gleiche wie die der entsprechenden Heimanlage ist.
  • Im sechsten Schritt S6 werden die Informationen, deren Format im vorhergehenden fünften Schritt S5 umgesetzt worden ist, über die jeweiligen Kommunikationsmodule C1, C2 und C3 an die jeweiligen Heimanlagen A1, A2 und A3 übertragen, um die Heimanlagen A1, A2 und A3 zu steuern.
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung klar hervorgeht, schafft die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zum Steuern von mehreren in einem Gebäude installierten Heimanlagen, wobei die in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodule jeweils so beschaffen sind, dass sie Informationen in einem Ethernet-Standardformat in die eines Heimanlagen-Standardformats umsetzen, und wobei Adapter so beschaffen sind, dass sie die in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodule mit einer Phoneline Network Alliance (PNA) verbinden, die vorher in dem Gebäude installiert worden ist, um untereinander Informationen zu senden und zu empfangen. Daher können die in dem Gebäude installierten Heimanlagen über ein Netz, das eine vorhandene Telephonleitung verwendet, gesteuert werden, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, eine getrennte lokale Netzleitung (LAN-Leitung) zu installieren, was eine Verringerung der Installationskosten zur Folge hat. Ferner ermöglicht die Verwendung der Adapter, dass die mehreren Heimanlagen ohne Abstandseinschränkung untereinander verbunden werden können. Daher können die mehreren Heimanlagen in dem Gebäude wirkungsvoll gesteuert werden.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für Veranschaulichungszwecke offenbart wurden, ist dem Fachmann auf dem Gebiet klar, dass verschiedene Abwandlungen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Umfang der wie in den beigefügten Ansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen.

Claims (7)

  1. Hausanlagen-Steuersystem, das umfasst: – wenigstens eine Hausanlage (A1, A2, A3, A4), die in einem Gebäude installiert ist; – ein Heimnetz nach PNA-Norm, das in dem Gebäude installiert ist; – wobei das PNA-Heimnetz so beschaffen ist, dass es mit einem externen Internet-Netz, das außerhalb des Gebäudes konstruiert ist, gekoppelt werden kann; – wobei die Heimanlage (A1, A2, A3, A4) in Reaktion auf Steuerinformationen, die über das Internet gesendet werden, gesteuert wird, wobei die Heimanlage (A1, A2, A3, A4) Informationen über ihren gesteuerten Zustand erzeugt und die erzeugten Zustandsinformationen über das Internet sendet; und – PNA-Heimnetz-Anschlussmittel zum Verbinden der Heimanlage (A1, A2, A3, A4) mit dem PNA-Heimnetz, so dass die Heimanlage (A1, A2, A3, A4) die Zustandsinformationen und Steuerinformationen über das PNA-Heimnetz sendet und empfängt; – Netzmittel (N1, N2) zum Verbinden der PNA-Heimnetz-Verbindungsmittel mit dem externen Internet-Netz und zum Steuern der Verbindung in der Weise, dass das PNA-Heimnetz mit dem externen Internet-Netz verbunden ist; – wobei das PNA-Heimnetz umfasst: – einen ersten Adapter (P1) zum Umsetzen von Formaten der Informationen, die zwischen einer Rechenvorrichtung (B) und dem PNA-Heimnetz gesendet und empfangen werden, in ein Ethernet-Standardformat bzw. in ein Standardformat des PNA-Heimnetzes; dadurch gekennzeichnet, dass – das PNA-Heimnetz ferner umfasst: – einen zweiten Adapter (P2, P3, P4) zum Umsetzen von Formaten der Informationen, die zwischen der Heimanlage (A1, A2, A3, A4) und dem PNA-Heimnetz gesendet und empfangen werden, in das Ethernet-Standardformat bzw. in das PNA-Heimnetz-Standardformat; und – wobei die Rechenvorrichtung (B) so konfiguriert ist, dass sie der Heimanlage (A1, A2, A3, A4) eine private Internetprotokoll-Adresse (private IP-Adresse) zuweist; und – ein in die Heimanlage eingebautes Kommunikationsmodul (C1, C2, C3, C4) zum Speichern der privaten IP-Adresse, die von der Rechenvorrichtung zugewiesen wird, zum Verbinden des zweiten Adapters (P2, P3, P4) mit der Heimanlage (A1, A2, A3, A4) und zum Umsetzen von Daten des Ethernet-Standardformats von dem zweiten Adapter (P2, P3; P4) in Daten eines Standardformats der Heimanlage (A1, A2, A3, A4).
  2. Heimanlagen-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem der zweite Adapter (P2, P3, P4) mit dem in die Heimanlage eingebauten Kommunikationsmodul (C1, C2, C3, C4) verbunden ist, um die Heimanlage (A1, A2, A3, A4) mit dem PNA-Heimnetz zu verbinden, um so das Senden und Empfangen von Daten des Ethernet-Standardformats zwischen der Heimanlage (A1, A2, A3, A4) und dem PNA-Heimnetz zu ermöglichen.
  3. Heimanlagen-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem der erste Adapter (P1) so beschaffen ist, dass er die Rechenvorrichtung (B) mit den Netzmitteln (N1, N2) bzw. mit dem PNA-Heimnetz verbindet und Formate von Daten, die zwischen der Rechenvorrichtung (B) und den Netzmitteln (N1, N2) gesendet und empfangen werden, in das Ethernet-Standardformat umsetzt, ein Format von Daten, die von der Rechenvorrichtung (B) an das PNA-Heimnetz gesendet werden, in das PNA-Heimnetz-Standardformat umsetzt und ein Format von Daten, die von dem PNA-Heimnetz zu der Rechenvorrichtung (B) gesendet werden, in das Ethernet-Standardformat umsetzt.
  4. Heimanlagen-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Rechenvorrichtung (B) eine öffentliche IP-Adresse hat, so dass auf sie durch das externe Internet-Netz zugegriffen werden kann.
  5. Heimanlagen-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem das in die Heimanlage eingebaute Kommunikationsmodul (C1, C2, C3, C4) so beschaffen ist, dass es die Steuerinformationen über den zweiten Adapter (P2, P3, P4) empfängt, ein Format der empfangenen Steuerinformationen in das Heimanlagen-Standardformat nur dann umsetzt, wenn sie Informationen hinsichtlich derselben privaten IP-Adresse wie jene, die darin gespeichert ist, enthalten, und die resultierenden Steuerinformationen an die Heimanlage (A1, A2, A3, A4) überträgt.
  6. Heimanlagen-Steuersystem nach Anspruch 1, bei dem die Netzmittel (N1, N2) enthalten: ein Gateway (N1), das als ein Eintrittselement wirkt, um das externe Internet-Netz mit dem PNA-Heimnetz zu verbinden; und einen Hub (N2), um Daten von dem Gateway (N1) an die PNA-Heimnetz-Verbindungsmittel zu übertragen.
  7. Verfahren zum Steuern wenigstens einer Heimanlage (A1, A2, A3, A4), die in einem Gebäude installiert ist, das die folgenden Schritte umfasst: a) Umsetzen eines Formats von Informationen, die von einem externen Internet-Netz, das außerhalb des Gebäudes konstruiert ist, gesendet werden, in das Standardformat eines PNA-Heimnetzes, das vorher in dem Gebäude installiert worden ist; und b) Senden der Informationen, deren Format im Schritt a) umgesetzt wurde, über das PNA-Heimnetz; gekennzeichnet durch c) Umsetzen des PNA-Heimnetz-Standardformats der im Schritt b) gesendeten Informationen in ein Ethernet-Standardformat; und d) Steuern der Heimanlage (A1, A2, A3, A4) entsprechend den Informationen, deren Format im Schritt c) umgesetzt wurde, e) nach Ausführung des Schrittes c) Umsetzen des Ethernet-Standardformats der Informationen, deren Format im Schritt c) umgesetzt wurde, in ein Standardformat der Heimanlage (A1, A2, A3, A4), so dass die Informationen, deren Format im Schritt c) umgesetzt wurde, durch die Heimanlage (A1, A2, A3, A4) verarbeitet werden können, f) Zuweisen einer privaten Internetprotokoll-Adresse (private IP-Adresse) an die Heimanlage (A1, A2, A3, A4); und g) Speichern der zugewiesenen privaten IP-Adresse in der Heimanlage (A1, A2, A3, A4); wobei die Informationen, deren Format im Schritt c) umgesetzt wurde, Informationen hinsichtlich derselben privaten IP-Adresse wie jene, die in der Heimanlage (A1, A2, A3, A4) gespeichert ist, enthalten.
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