DE60201550T2 - Bedienvorrichtung für Kraftfahrzeug und Lenksäule mit einer solchen vorrichtung - Google Patents

Bedienvorrichtung für Kraftfahrzeug und Lenksäule mit einer solchen vorrichtung Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
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    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
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    • H01H3/32Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
    • H01H3/40Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using friction, toothed, or screw-and-nut gearing

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  • Steering Controls (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug und eine Lenksäule, die mit dieser Vorrichtung ausgestattet ist.
  • Sie ist insbesondere für die Steuerung eines Kraftfahrzeug-Radiogeräts geeignet.
  • Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug des Typs bekannt, bei dem eine Einrichtung zum Auswählen einer Funktion in einem Menü, welche Auswahleinrichtung durch ein mobiles Steuerorgan aktivierbar ist, eine erste Einrichtung zum Führen des Steuerorgans, die eine Drehung dieses Organs um eine erste Achse ermöglicht, um die Auswahleinrichtung zu aktivieren, und eine Einrichtung zum Bestätigen der ausgewählten Funktion vorgesehen sind.
  • Im allgemeinen umfaßt eine derartige Steuervorrichtung einen Druckschalter, der benachbart des mobilen Steuerorgans angeordnet ist, um die Einrichtung zum Bestätigen zu aktivieren.
  • Die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen im Inneren des Kraftfahrzeugs erfordert die Vervielfachung solcher Steuervorrichtungen, was wegen der großen Anzahl von Stükken, die dann notwendig sind, Schwierigkeiten hinsichtlich der Ergonomie und der Betriebssicherheit mit sich bringt. Eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in EP 644 566 offenbart.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile einer herkömmlichen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug dadurch zu überwinden, daß eine Steuervorrichtung geschaffen ist, die nicht sperrig oder platzraubend, aber zuverlässig ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Kraftfahrzeug-Steuervorrichtung des vorgenannten Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine zweite Einrichtung zum Führen des Steuerorgans umfaßt, die eine Verlagerung des letzteren unabhängig von der Drehung um die erste Achse ermöglicht, um die Einrichtung zum Bestätigen zu aktivieren.
  • Somit ist eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung weniger platzraubend, weil sie nicht die Anwesenheit eines Druckschalters benachbart dem mobilen Steuerorgan erfordert, um die Einrichtung zum Bestätigen zu aktivieren. Dies führt zu einer Verbesserung der Ergonomie einer Lenksäule, die zumindest eine solche Steuervorrichtung umfaßt.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann außerdem eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale umfassen:
    • – die zweite Einrichtung zum Führen ermöglicht ein Verschieben des Steuerorgans parallel zur ersten Achse;
    • – die erste und die zweite Einrichtung zum Führen umfassen eine Einrichtung, die ein Lager zum Führen einer Spindel bei einer Translations- und Drehbewegung bildet, welche Einrichtung mit dem Steuerorgan fest verbunden ist, wobei diese Spindel die erste Achse bildet;
    • – die zweite Einrichtung zum Führen ermöglicht ein Kippen des Steuerorgans um eine zweite Achse, die sich von der ersten Achse unterscheidet;
    • – die erste und die zweite Einrichtung zum Führen umfassen eine Einrichtung, die ein Aufnahmegehäuse eines Kugelgelenks, das mit dem Steuerorgan fest verbunden ist, bildet, welches Aufnahmegehäuse das Drehen des Steuerorgans um die erste Achse sowie dessen Kippen um die zweite Achse ermöglicht;
    • – die Steuervorrichtung umfaßt eine Einrichtung zum elastischen Zurückstellen des Steuerorgans von einer aktiven Bestätigungsposition der ausgewählten Funktion in eine Ruheposition;
    • – das Steuerorgan umfaßt eine zentrale oder mittige Aussparung, die durch eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Fläche begrenzt wird, die eine Rampe bildet, die im wesentlichen koaxial zur ersten Achse ist, und die Rückstelleinrichtung umfaßt einen Finger, der elastisch radial gegen die Rampe belastet ist; und
    • – die Auswahleinrichtung und die Einrichtung zum Bestätigen umfassen jeweils einen Drehschalter und einen Druckschalter, die von derselben Seite eines gedruckten Schaltkreises getragen sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist zudem eine Kraftfahrzeug-Lenksäule, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens eine Steuervorrichtung umfaßt, wie sie vorstehend beschrieben worden ist.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich als Beispiel dient und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, besser verstanden werden, wobei die Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht einer Steuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie AA nach 1; und
  • 3 eine seitliche Schnittansicht einer Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung.
  • In den 1, 2 und 3 ist eine Kraftfahrzeug-Steuervorrichtung gemäß zwei Ausführungen der Erfindung dargestellt. In diesen Beispielen bildet die Steuervorrichtung einen Steuersatellit eines Fahrzeug-Radioapparats, der im folgenden „Satellitenradio" genannt wird.
  • Das Satellitenradio 10, das in 1 dargestellt ist, umfaßt einen Träger 12, der eine Einrichtung 14 zum Auswählen einer Funktion in einem Menü trägt, das einem Benutzer mittels eines Bildschirms (nicht dargestellt) angezeigt ist.
  • Die Auswahleinrichtung 14 umfaßt einen Schalter 16, der mit Gleitkontakten 18 versehen ist, die sich an ortsfesten Kontakten 20 abstützen, die an einer Seite 22 einer gedruckten Schaltung 24 getragen sind.
  • Die gedruckte Schaltung 24 ist auf übliche Weise an dem Träger 12 befestigt.
  • Die Gleitkontakte 18 sind von einem Übertragungsarm 26 getragen, der drehbar an dem Träger 12 montiert ist. Dieser Übertragungsarm 26 umfaßt ein zentrales Teil, das ein Zahnrad 28 bildet.
  • Das Satellitenradio 10 umfaßt auch ein bewegliches Steuerorgan 30. Dieses bewegliche Steuerorgan 30, das aus einem Stück gebildet ist, umfaßt ein erstes Ende, das ein Rad (Läufer) oder eine Scheibe 32 bildet, ein zentrales Teil, das ein Zahnrad 34 bildet, und ein zweites Ende, das einen Zapfen 36 bildet. Das Rad 32, das Zahnrad 34 und der Zapfen 36 sind um eine selbe Achse 38 drehbar, die im wesentlichen parallel zur Welle 26 liegt.
  • Das Steuerorgan 30 ist durch eine Einrichtung 40 geführt, die fest mit dem Träger 12 verbunden ist, wobei die Führungseinrichtung 40 ein Führungslager für ein Verschieben und Drehen des Zapfens 36 bildet, und zwar parallel zur ersten Achse 38 und um die erste Achse 38 herum.
  • Das Steuerorgan 30 ist mit einem Schalter 16 über ein Zwischenteil 42 gekoppelt, das ein Zahnrad bildet, das in die Zahnräder 28 und 34 greift und von dem Träger 12 getragen ist.
  • Das Satellitenradio 10 umfaßt außerdem eine Einrichtung zum Bestätigen der ausgewählten Funktion, welche Bestätigungseinrichtung einen Druckschalter 44 umfaßt, der an der Seite 22 der gedruckten Schaltung 24 befestigt ist. Der Druckschalter 44 ist einer Kontaktfläche 46 des Rads 32 zugewandt angeordnet.
  • An dieser Kontaktseite 46 ist eine zentrale Aussparung vorgesehen, die von einer Fläche 48 begrenzt ist, die im allgemeinen kegelstumpfförmig mit Rastkerben oder Aussparungen geformt ist.
  • Das Steuerorgan 30 ist parallel zur ersten Achse 38 zwischen einer aktiven Bestätigungsposition und einer Ruheposition verlagerbar, in welche es durch die Einrichtung 50 elastisch zurückgestellt wird. Die Rückstelleinrichtung 50 umfaßt einen Finger 52, der von dem Träger 12 getragen wird und elastisch radial durch eine Feder 54 gegen die kegelstumpfförmige Fläche 48 gedrängt oder gespannt wird, die eine Rampe bildet.
  • Das Rad 30, das in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie AA nach 2 dargestellt ist, weist einen Innenabschnitt auf Höhe der Fläche 48 auf, der im wesentlichen kreisförmig gebildet ist und eine vorbestimmte Anzahl von Kerben 56 aufweist.
  • Auf diese Weise ist eine Funktion in dem Menü auswählbar, indem das Rad 32 um die erste Achse 38 gedreht wird, wobei das Zwischenteil 42 die Drehung des Steuerorgans 30 an die Übertragungswelle 26 und folglich an die Bestätigungseinrichtung weitergibt.
  • Um anschließend die Auswahl einer in dem Menü gewählten Funktion zu bestätigen, wird das Steuerorgan 30 translatorisch parallel zur ersten Achse 38 verlagert, um das Rad 32 dem Druckschalter 44 zu nähern. Die Bestätigung der vorher durchgeführten Auswahl wird durch Druck der Kontaktfläche 46 des Rads 32 auf den Druckschalter 44 erreicht.
  • Der von dem Finger 52 an der gekerbten Fläche 48, welche die Rampe bildet, ausgeübte Druck reicht dazu, die Kontaktfläche 46 von dem Druckschalters 44 zu entfernen, um das Steuerorgan 30 zurück in die Ruheposition zu führen.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, bei der das zweite Ende des beweglichen Steuerorgans 30 ein Kugelgelenk 58 bildet.
  • Bei dieser Ausführung wird das Steuerorgan 30 durch eine Einrichtung 58A geführt, die ein Aufnahmegehäuse für das Kugelgelenk 58 bildet. Die Führungseinrichtung 58A läßt die Drehung des Steuerorgans 30 um die erste Achse 38 sowie dessen Kippen um eine zweite Achse 59 zu, die senkrecht zur ersten Achse steht.
  • Durch das Kippen um die zweite Achse 59 ist das Steuerorgan zwischen einer aktiven Bestätigungsposition und einer Ruheposition verlagerbar, in welcher das Steuerorgan elastisch durch die Einrichtung 50 zurückgestellt ist.
  • In seiner aktiven Bestätigungsposition, die durch manuelle Druckbetätigung an dem Rad 32 erhalten wird, wird das bewegliche Steuerorgan 30 bezüglich der ersten Achse durch Kippen um die zweite Achse 59 geneigt, wodurch dessen Kontaktfläche 46 dem Druckschalter 44 genähert wird und die vorher ausgewählte Funktion bestätigt wird.
  • Fehlt der manuelle Druck, wird das bewegliche Steuerorgan 30 in dessen Ruheposition unter dem Einfluß des Drucks des Fingers 52 auf die gekerbte Fläche 48 elastisch zurückgestellt.
  • Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführung wird die Ruheposition des Steuerorgans 30 durch die Zusammenwirkung der gekerbten Fläche 48 mit einem Absatz 60 des Trägers 12 an einer dem Kontaktpunkt zwischen dem Finger 52 und der gekerbten Fläche 48 gegenüberliegenden Stelle erzwungen. In dieser Position wird das drehbare Steuerorgan 30 um die erste Achse 38 gedreht.
  • Sicherlich ist ein Spiel 62 zwischen den Zähnen der Zahnräder 34 und 42 vorgesehen, und letztere sind auf herkömmliche Weise gefertigt oder gedreht, damit das Kippen des beweglichen Steuerorgans 30 realisierbar ist, ohne das oben beschriebene Eingreifen zu behindern.
  • Es sei klar, daß die gemäß den oben beschriebenen Beispielen illustrierte Erfindung eine Steuervorrichtung realisieren läßt, die in demselben Steuerorgan die Auswahlfunktionen und Bestätigungsfunktionen integriert, indem die Verlagerung des Steuerorgans gemäß zweier Freiheitsgrade zugelassen wird.
  • Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Vorrichtung besteht darin, den Einsatz einer einfachen, ebenen, gedruckten Schaltung zuzulassen, wobei die Auswahleinrichtung und die Bestätigungseinrichtung an einer gemeinsamen Seite der gedruckten Schaltung angeordnet werden können.

Claims (8)

  1. Steuervorrichtung (10) für ein Kraftfahrzeug umfassend eine Einrichtung (14) zum Auswählen einer Funktion in einem Menü, welche Einrichtung (14) durch ein bewegliches Steuerorgan (30) aktivierbar ist, eine erste Einrichtung (40; 58A) zum Führen des Steuerorgans (30), die ein Drehen dieses Steuerorgans um eine erste Achse (38) zuläßt, um die Auswahleinrichtung (14) zu aktivieren, eine Einrichtung zur Bestätigung (44) der ausgewählten Funktion, eine zweite Einrichtung (40; 58A) zum Führen des Steuerorgans (30), die eine Verlagerung des Steuerorgans getrennt von der Drehung um die erste Achse (38) zuläßt, um die Bestätigungseinrichtung (44) zu aktivieren, eine Einrichtung (50) zum elastischen Zurückstellen des Steuerorgans (30) von einer aktiven Bestätigungsstellung der ausgewählten Funktion in eine Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet,daß das Steuerorgan (30) eine zentrale Aussparung umfaßt, die durch eine Fläche (48) in einer allgemeinen kegelstumpfförmigen, gekerbten Form begrenzt ist, die eine im wesentlichen zur ersten Achse (38) koaxiale Rampe bildet, wobei die elastische Rückstelleinrichtung (50) einen Finger (52) umfaßt, der elastisch gegen eine der Kerben (56) der Rampe (48) gedrängt oder gespannt ist.
  2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (40) ein Verschieben des Steuerorgans (30) parallel zur ersten Achse (38) zuläßt.
  3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungseinrichtung (40) ein Führungslager umfassen, das zum Verschieben und Drehen einer Spindel (36) ausgeführt ist, die fest mit dem Steuerorgan (30) verbunden ist, wobei diese Spindel die erste Achse (38) bildet.
  4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (58A) ein Kippen des Steuerorgans (30) um eine zweite Achse (59) zuläßt, die von der ersten Achse (38) getrennt ist.
  5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungseinrichtung (58A) ein Aufnahmegehäuse für ein Kugelgelenk (58) umfaßt, das fest mit dem Steuerorgan (30) verbunden ist, wobei dieses Gehäuse das Drehen des Steuerorgans um die erste Achse (38) sowie sein Kippen um die zweite Achse (59) zuläßt.
  6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (14) und die Bestätigungseinrichtung (44) jeweils einen Drehschalter (16) und einen Druckschalter (44) umfassen, die von der gleichen Fläche (22) eines gedruckten Schaltkreises (24) getragen werden.
  7. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (52) der elastischen Rückstelleinrichtung (50) elastisch radial gegen eine der Kerben (56) der Rampe (48) gedrängt ist.
  8. Lenksäule für Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
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