DE60201550T2 - Bedienvorrichtung für Kraftfahrzeug und Lenksäule mit einer solchen vorrichtung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug und eine Lenksäule, die mit dieser Vorrichtung ausgestattet ist.
- Sie ist insbesondere für die Steuerung eines Kraftfahrzeug-Radiogeräts geeignet.
- Aus dem Stand der Technik ist bereits eine Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug des Typs bekannt, bei dem eine Einrichtung zum Auswählen einer Funktion in einem Menü, welche Auswahleinrichtung durch ein mobiles Steuerorgan aktivierbar ist, eine erste Einrichtung zum Führen des Steuerorgans, die eine Drehung dieses Organs um eine erste Achse ermöglicht, um die Auswahleinrichtung zu aktivieren, und eine Einrichtung zum Bestätigen der ausgewählten Funktion vorgesehen sind.
- Im allgemeinen umfaßt eine derartige Steuervorrichtung einen Druckschalter, der benachbart des mobilen Steuerorgans angeordnet ist, um die Einrichtung zum Bestätigen zu aktivieren.
- Die Entwicklung von Multimedia-Anwendungen im Inneren des Kraftfahrzeugs erfordert die Vervielfachung solcher Steuervorrichtungen, was wegen der großen Anzahl von Stükken, die dann notwendig sind, Schwierigkeiten hinsichtlich der Ergonomie und der Betriebssicherheit mit sich bringt. Eine Steuervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in
EP 644 566 - Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile einer herkömmlichen Steuervorrichtung für ein Kraftfahrzeug dadurch zu überwinden, daß eine Steuervorrichtung geschaffen ist, die nicht sperrig oder platzraubend, aber zuverlässig ist.
- Gegenstand der Erfindung ist demnach eine Kraftfahrzeug-Steuervorrichtung des vorgenannten Typs, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine zweite Einrichtung zum Führen des Steuerorgans umfaßt, die eine Verlagerung des letzteren unabhängig von der Drehung um die erste Achse ermöglicht, um die Einrichtung zum Bestätigen zu aktivieren.
- Somit ist eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung weniger platzraubend, weil sie nicht die Anwesenheit eines Druckschalters benachbart dem mobilen Steuerorgan erfordert, um die Einrichtung zum Bestätigen zu aktivieren. Dies führt zu einer Verbesserung der Ergonomie einer Lenksäule, die zumindest eine solche Steuervorrichtung umfaßt.
- Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann außerdem eines oder mehrere der nachfolgenden Merkmale umfassen:
- – die zweite Einrichtung zum Führen ermöglicht ein Verschieben des Steuerorgans parallel zur ersten Achse;
- – die erste und die zweite Einrichtung zum Führen umfassen eine Einrichtung, die ein Lager zum Führen einer Spindel bei einer Translations- und Drehbewegung bildet, welche Einrichtung mit dem Steuerorgan fest verbunden ist, wobei diese Spindel die erste Achse bildet;
- – die zweite Einrichtung zum Führen ermöglicht ein Kippen des Steuerorgans um eine zweite Achse, die sich von der ersten Achse unterscheidet;
- – die erste und die zweite Einrichtung zum Führen umfassen eine Einrichtung, die ein Aufnahmegehäuse eines Kugelgelenks, das mit dem Steuerorgan fest verbunden ist, bildet, welches Aufnahmegehäuse das Drehen des Steuerorgans um die erste Achse sowie dessen Kippen um die zweite Achse ermöglicht;
- – die Steuervorrichtung umfaßt eine Einrichtung zum elastischen Zurückstellen des Steuerorgans von einer aktiven Bestätigungsposition der ausgewählten Funktion in eine Ruheposition;
- – das Steuerorgan umfaßt eine zentrale oder mittige Aussparung, die durch eine im allgemeinen kegelstumpfförmige Fläche begrenzt wird, die eine Rampe bildet, die im wesentlichen koaxial zur ersten Achse ist, und die Rückstelleinrichtung umfaßt einen Finger, der elastisch radial gegen die Rampe belastet ist; und
- – die Auswahleinrichtung und die Einrichtung zum Bestätigen umfassen jeweils einen Drehschalter und einen Druckschalter, die von derselben Seite eines gedruckten Schaltkreises getragen sind.
- Gegenstand der Erfindung ist zudem eine Kraftfahrzeug-Lenksäule, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie wenigstens eine Steuervorrichtung umfaßt, wie sie vorstehend beschrieben worden ist.
- Die Erfindung wird bei der Lektüre der nachfolgenden Beschreibung, die lediglich als Beispiel dient und sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, besser verstanden werden, wobei die Zeichnungen zeigen:
-
1 eine seitliche Schnittansicht einer Steuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung; -
2 eine Schnittansicht gemäß der Linie AA nach1 ; und -
3 eine seitliche Schnittansicht einer Steuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung. - In den
1 ,2 und3 ist eine Kraftfahrzeug-Steuervorrichtung gemäß zwei Ausführungen der Erfindung dargestellt. In diesen Beispielen bildet die Steuervorrichtung einen Steuersatellit eines Fahrzeug-Radioapparats, der im folgenden „Satellitenradio" genannt wird. - Das Satellitenradio
10 , das in1 dargestellt ist, umfaßt einen Träger12 , der eine Einrichtung14 zum Auswählen einer Funktion in einem Menü trägt, das einem Benutzer mittels eines Bildschirms (nicht dargestellt) angezeigt ist. - Die Auswahleinrichtung
14 umfaßt einen Schalter16 , der mit Gleitkontakten18 versehen ist, die sich an ortsfesten Kontakten20 abstützen, die an einer Seite22 einer gedruckten Schaltung24 getragen sind. - Die gedruckte Schaltung
24 ist auf übliche Weise an dem Träger12 befestigt. - Die Gleitkontakte
18 sind von einem Übertragungsarm26 getragen, der drehbar an dem Träger12 montiert ist. Dieser Übertragungsarm26 umfaßt ein zentrales Teil, das ein Zahnrad28 bildet. - Das Satellitenradio
10 umfaßt auch ein bewegliches Steuerorgan30 . Dieses bewegliche Steuerorgan30 , das aus einem Stück gebildet ist, umfaßt ein erstes Ende, das ein Rad (Läufer) oder eine Scheibe32 bildet, ein zentrales Teil, das ein Zahnrad34 bildet, und ein zweites Ende, das einen Zapfen36 bildet. Das Rad32 , das Zahnrad34 und der Zapfen36 sind um eine selbe Achse38 drehbar, die im wesentlichen parallel zur Welle26 liegt. - Das Steuerorgan
30 ist durch eine Einrichtung40 geführt, die fest mit dem Träger12 verbunden ist, wobei die Führungseinrichtung40 ein Führungslager für ein Verschieben und Drehen des Zapfens36 bildet, und zwar parallel zur ersten Achse38 und um die erste Achse 38 herum. - Das Steuerorgan
30 ist mit einem Schalter16 über ein Zwischenteil42 gekoppelt, das ein Zahnrad bildet, das in die Zahnräder28 und34 greift und von dem Träger12 getragen ist. - Das Satellitenradio
10 umfaßt außerdem eine Einrichtung zum Bestätigen der ausgewählten Funktion, welche Bestätigungseinrichtung einen Druckschalter44 umfaßt, der an der Seite22 der gedruckten Schaltung24 befestigt ist. Der Druckschalter44 ist einer Kontaktfläche46 des Rads32 zugewandt angeordnet. - An dieser Kontaktseite
46 ist eine zentrale Aussparung vorgesehen, die von einer Fläche48 begrenzt ist, die im allgemeinen kegelstumpfförmig mit Rastkerben oder Aussparungen geformt ist. - Das Steuerorgan
30 ist parallel zur ersten Achse38 zwischen einer aktiven Bestätigungsposition und einer Ruheposition verlagerbar, in welche es durch die Einrichtung50 elastisch zurückgestellt wird. Die Rückstelleinrichtung50 umfaßt einen Finger52 , der von dem Träger12 getragen wird und elastisch radial durch eine Feder54 gegen die kegelstumpfförmige Fläche48 gedrängt oder gespannt wird, die eine Rampe bildet. - Das Rad
30 , das in einer Schnittansicht entlang der Schnittlinie AA nach2 dargestellt ist, weist einen Innenabschnitt auf Höhe der Fläche48 auf, der im wesentlichen kreisförmig gebildet ist und eine vorbestimmte Anzahl von Kerben56 aufweist. - Auf diese Weise ist eine Funktion in dem Menü auswählbar, indem das Rad
32 um die erste Achse38 gedreht wird, wobei das Zwischenteil42 die Drehung des Steuerorgans30 an die Übertragungswelle26 und folglich an die Bestätigungseinrichtung weitergibt. - Um anschließend die Auswahl einer in dem Menü gewählten Funktion zu bestätigen, wird das Steuerorgan
30 translatorisch parallel zur ersten Achse38 verlagert, um das Rad 32 dem Druckschalter44 zu nähern. Die Bestätigung der vorher durchgeführten Auswahl wird durch Druck der Kontaktfläche46 des Rads32 auf den Druckschalter44 erreicht. - Der von dem Finger
52 an der gekerbten Fläche48 , welche die Rampe bildet, ausgeübte Druck reicht dazu, die Kontaktfläche46 von dem Druckschalters44 zu entfernen, um das Steuerorgan30 zurück in die Ruheposition zu führen. -
3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung, bei der das zweite Ende des beweglichen Steuerorgans30 ein Kugelgelenk58 bildet. - Bei dieser Ausführung wird das Steuerorgan
30 durch eine Einrichtung58A geführt, die ein Aufnahmegehäuse für das Kugelgelenk58 bildet. Die Führungseinrichtung58A läßt die Drehung des Steuerorgans30 um die erste Achse38 sowie dessen Kippen um eine zweite Achse59 zu, die senkrecht zur ersten Achse steht. - Durch das Kippen um die zweite Achse
59 ist das Steuerorgan zwischen einer aktiven Bestätigungsposition und einer Ruheposition verlagerbar, in welcher das Steuerorgan elastisch durch die Einrichtung50 zurückgestellt ist. - In seiner aktiven Bestätigungsposition, die durch manuelle Druckbetätigung an dem Rad
32 erhalten wird, wird das bewegliche Steuerorgan30 bezüglich der ersten Achse durch Kippen um die zweite Achse59 geneigt, wodurch dessen Kontaktfläche46 dem Druckschalter44 genähert wird und die vorher ausgewählte Funktion bestätigt wird. - Fehlt der manuelle Druck, wird das bewegliche Steuerorgan
30 in dessen Ruheposition unter dem Einfluß des Drucks des Fingers52 auf die gekerbte Fläche48 elastisch zurückgestellt. - Bei der zweiten erfindungsgemäßen Ausführung wird die Ruheposition des Steuerorgans
30 durch die Zusammenwirkung der gekerbten Fläche48 mit einem Absatz60 des Trägers12 an einer dem Kontaktpunkt zwischen dem Finger52 und der gekerbten Fläche48 gegenüberliegenden Stelle erzwungen. In dieser Position wird das drehbare Steuerorgan30 um die erste Achse38 gedreht. - Sicherlich ist ein Spiel
62 zwischen den Zähnen der Zahnräder34 und42 vorgesehen, und letztere sind auf herkömmliche Weise gefertigt oder gedreht, damit das Kippen des beweglichen Steuerorgans30 realisierbar ist, ohne das oben beschriebene Eingreifen zu behindern. - Es sei klar, daß die gemäß den oben beschriebenen Beispielen illustrierte Erfindung eine Steuervorrichtung realisieren läßt, die in demselben Steuerorgan die Auswahlfunktionen und Bestätigungsfunktionen integriert, indem die Verlagerung des Steuerorgans gemäß zweier Freiheitsgrade zugelassen wird.
- Ein weiterer Vorteil der oben beschriebenen Vorrichtung besteht darin, den Einsatz einer einfachen, ebenen, gedruckten Schaltung zuzulassen, wobei die Auswahleinrichtung und die Bestätigungseinrichtung an einer gemeinsamen Seite der gedruckten Schaltung angeordnet werden können.
Claims (8)
- Steuervorrichtung (
10 ) für ein Kraftfahrzeug umfassend eine Einrichtung (14 ) zum Auswählen einer Funktion in einem Menü, welche Einrichtung (14 ) durch ein bewegliches Steuerorgan (30 ) aktivierbar ist, eine erste Einrichtung (40 ;58A ) zum Führen des Steuerorgans (30 ), die ein Drehen dieses Steuerorgans um eine erste Achse (38 ) zuläßt, um die Auswahleinrichtung (14 ) zu aktivieren, eine Einrichtung zur Bestätigung (44 ) der ausgewählten Funktion, eine zweite Einrichtung (40 ;58A ) zum Führen des Steuerorgans (30 ), die eine Verlagerung des Steuerorgans getrennt von der Drehung um die erste Achse (38 ) zuläßt, um die Bestätigungseinrichtung (44 ) zu aktivieren, eine Einrichtung (50 ) zum elastischen Zurückstellen des Steuerorgans (30 ) von einer aktiven Bestätigungsstellung der ausgewählten Funktion in eine Ruhestellung, dadurch gekennzeichnet,daß das Steuerorgan (30 ) eine zentrale Aussparung umfaßt, die durch eine Fläche (48 ) in einer allgemeinen kegelstumpfförmigen, gekerbten Form begrenzt ist, die eine im wesentlichen zur ersten Achse (38 ) koaxiale Rampe bildet, wobei die elastische Rückstelleinrichtung (50 ) einen Finger (52 ) umfaßt, der elastisch gegen eine der Kerben (56 ) der Rampe (48 ) gedrängt oder gespannt ist. - Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (
40 ) ein Verschieben des Steuerorgans (30 ) parallel zur ersten Achse (38 ) zuläßt. - Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungseinrichtung (
40 ) ein Führungslager umfassen, das zum Verschieben und Drehen einer Spindel (36 ) ausgeführt ist, die fest mit dem Steuerorgan (30 ) verbunden ist, wobei diese Spindel die erste Achse (38 ) bildet. - Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungseinrichtung (
58A ) ein Kippen des Steuerorgans (30 ) um eine zweite Achse (59 ) zuläßt, die von der ersten Achse (38 ) getrennt ist. - Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungseinrichtung (
58A ) ein Aufnahmegehäuse für ein Kugelgelenk (58 ) umfaßt, das fest mit dem Steuerorgan (30 ) verbunden ist, wobei dieses Gehäuse das Drehen des Steuerorgans um die erste Achse (38 ) sowie sein Kippen um die zweite Achse (59 ) zuläßt. - Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung (
14 ) und die Bestätigungseinrichtung (44 ) jeweils einen Drehschalter (16 ) und einen Druckschalter (44 ) umfassen, die von der gleichen Fläche (22 ) eines gedruckten Schaltkreises (24 ) getragen werden. - Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (
52 ) der elastischen Rückstelleinrichtung (50 ) elastisch radial gegen eine der Kerben (56 ) der Rampe (48 ) gedrängt ist. - Lenksäule für Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
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