DE602006000459T2

DE602006000459T2 - ink cartridge

Info

Publication number: DE602006000459T2
Application number: DE200660000459
Authority: DE
Inventors: Shingo Hattori; Tomohiro Kanbe; Toyonori Sasaki; Makoto Yamada
Original assignee: Brother Industries Ltd
Current assignee: Brother Industries Ltd
Priority date: 2005-09-29
Filing date: 2006-06-23
Publication date: 2009-01-08
Anticipated expiration: 2026-06-24
Also published as: EP1772270B1; EP1772270A3; WO2007037536A9; EP1772270A2; DE602006000459D1; WO2007037536A1

Description

(Technisches Gebiet)(Technical field)

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tintenkartusche; genauer bezieht sie sich auf eine Tintenkartusche, die die Möglichkeit des Aufzeichnens in dem Zustand, in dem das Tintenvorratselement nicht im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, verhindern kann.The The present invention relates to an ink cartridge; more accurate it refers to an ink cartridge that has the option recording in the state where the ink storage element not inside the case is recorded, can prevent.

(Technischer Hintergrund)(Technical background)

Das Dokument US 2003-184623 offenbart eine Tintenkartusche, die einen Ausschnitt für ein optisches Tintenerfassungssystem enthält. Der Nachteil dabei ist, dass die Tintenkartusche nicht so konstruiert ist, dass der Tintenbeutel ausgetauscht werden kann, was die Wiederverwendung der Kartusche schwierig macht.The document US 2003-184623 discloses an ink cartridge containing a cutout for an optical ink detection system. The disadvantage with this is that the ink cartridge is not designed so that the ink bag can be replaced, which makes the reuse of the cartridge difficult.

Wie in der ungeprüften Patentanmeldungsveröffentlichung 2005-297445 offenbart ist, ist ein Tintentank, in dem der Tintenbeutel zum Speichern der Tinte austauschbar ist, gut bekannt. Bei diesem Tintentank ist der Tintenbeutel im Inneren des äußeren Gehäuses aufgenommen. Das äußere Gehäuse weist einen Hauptkörper und eine Abdeckung auf, die die obere Oberfläche dieses Hauptkörpers abdeckt und an einem Ende zentriert in Bezug auf den Hauptkörper öffnet und schließt. Ausschnitteile sind in dem Hauptkörper und in der Abdeckung gebildet, und der Tintenbeutel wird befestigt, indem Anschlusselemente des Tintenbeutels in diesen Ausschnittteilen verriegelt werden. Wenn die Tinte in dem Tintenbeutel erschöpft ist, wird die Abdeckung folglich geöffnet und ein neuer Tintenbeutel aufgenommen, und der Tintentank, in dem dieser neue Tintenbeutel aufgenommen ist, wird in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung installiert.As in the unaudited Patent Application Publication 2005-297445 is an ink tank in which the ink bag to store the ink is interchangeable, well known. In this ink tank the ink bag is accommodated inside the outer case. The outer housing has a main body and a cover which covers the upper surface of this main body and Centered at one end with respect to the main body opens and closes. cut parts are in the main body and formed in the cover, and the ink bag is attached, by connecting elements of the ink bag in these cut-outs be locked. When the ink in the ink bag is exhausted, the cover is therefore opened and a new ink bag was added, and the ink tank in which This new ink bag is incorporated in the ink jet recording apparatus Installed.

Überdies ist seit langem eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung bekannt, die unter Verwendung eines Schalters erfasst, ob der Tintentank mit Sicherheit installiert worden ist oder nicht, und die auf ein Aufzeichnungspapier aufzeichnen kann, wenn durch diesen Schalter erfasst wird, dass der Tintentank eingesetzt worden ist. Diese Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung kann verhindern, dass in dem Zustand aufgezeichnet wird, in dem der Tank nicht installiert ist, indem die Installation des Tintentanks unter Verwendung eines Schalters erfasst wird.moreover has long been known an ink jet recording apparatus, which detects whether the ink tank is using a switch Security has been installed or not, and that on a recording paper can record when this switch detects that the ink tank has been used. This ink jet recording apparatus can prevent being recorded in the state in which The tank is not installed by installing the ink tank is detected using a switch.

(Problem, das durch die Erfindung gelöst werden soll)(Problem to be solved by the invention)

Wenn jedoch durch diesen Schalter erfasst wird, ob der Tintentank installiert wurde oder nicht, wird ein Grenzschalter, der mit der äußeren Oberfläche des äußeren Gehäuses einen Kontakt herstellt, oder ein optischer Durchlasssensor, in dem Lichtpfade infolge der Installation des äußeren Gehäuses blockiert werden, verwendet, da jedoch sowohl die Grenzschalter als auch die optischen Durchlasssensoren erfassen, ob das äußere Gehäuse installiert wurde oder nicht, wird der Fall eines Tintentanks, in dem ein austauschbarer Tintenbeutel nicht aufgenommen ist, ebenso als aufzeichnungsfähiger Zustand festgestellt. Daher wird die Aufzeichnung auf das Aufzeichnungspapier selbst in Fällen ausgeführt, in denen ein Tintentank, in dem kein Tintenbeutel aufgenommen ist, installiert ist, so dass Problem bestand, dass keine Tinte geliefert werden würde und daher Aufzeichnungsfehler auftreten würden.If however, this switch detects whether the ink tank is installed or not, becomes a limit switch, which with the outer surface of the outer housing a Contact, or an optical transmission sensor, in the light paths blocked due to the installation of the outer housing are used, however, since both the limit switches and the optical transmission sensors detect whether the outer housing has been installed or not, will be the case of an ink tank in which a replaceable Ink bag is not included, as well as recordable condition detected. Therefore, the recording is made on the recording paper even in cases executed, in an ink tank in which no ink bag is accommodated, is installed, so that problem existed that no ink delivered would become and therefore recording errors would occur.

Die vorliegende Erfindung wurde entworfen, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und ihr Zweck ist, eine Tintenkartusche mit einem austauschbaren Tintenvorratselement bereit zu stellen, die die Möglichkeit des Aufzeichnens in dem Zustand, in dem das Tintenvorratselement nicht im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, verhindern kann.The The present invention has been designed to be as described above To solve problems, and their purpose is to have an ink cartridge with a replaceable one Ink supply element to provide the possibility recording in the state where the ink storage element not inside the case is recorded, can prevent.

Die Aufgabe wird durch eine Tintenkartusche nach Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Austauschen eines Tintenvorratselements nach Anspruch 13 gelöst. Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.The The object is achieved by an ink cartridge according to claim 1 and by a method of replacing an ink reservoir element according to claim 13 solved. Trainings are in the dependent claims specified.

Die Tintenkartusche gemäß der Erfindung erlaubt zuverlässig das Verhindern von Aufzeichnungsfehlern durch Ermöglichen der Erfassung, ob ein Tintenvorratselement in dem Gehäuse aufgenommen ist oder nicht.The Ink cartridge according to the invention allowed reliable preventing recording errors by enabling detecting whether an ink reservoir member is received in the housing is or not.

Das Verfahren zum Austauschen eines Tintenvorratselements gemäß der Erfindung hat die Vorteile, dass ein Tintenvorratselement ausgetauscht werden kann und zur selben Zeit Aufzeichnungsfehler verhindert werden können, indem der bestrahlte Teil des Tintenvorratsbehälters so angeordnet wird, dass er leicht durch einen optischen Sensor einer Aufzeichnungsvorrichtung erfasst werden kann.The Method for exchanging an ink reservoir element according to the invention has the advantages of replacing an ink reservoir element and at the same time recording errors can be prevented by: the irradiated part of the ink reservoir is arranged so that he easily through an optical sensor of a recording device can be detected.

Wenn der Tintenzuführteil und der bestrahlte Teil beide auf der selben Seite angeordnet sind, kann eine bequeme Handhabung und eine raumsparende Konstruktion der Tintenkartusche erreicht werden.If the ink feed part and the irradiated part are both arranged on the same side, can be a convenient handling and a space-saving design the ink cartridge can be achieved.

Die Mehrzahl von Gehäuseelementen kann ein Paar von Gehäuseelementen sein, das den Aufnahmeraum, der das Tintenvorratselement im Inneren aufnimmt, durch Miteinanderverbinden bildet, und ein erster Anschlussteil, der in der Richtung eines zweiten Gehäuseelements hervorsteht, welches eines der gepaarten Gehäuseelemente bildet, kann an einem ersten Gehäuseelement gebildet sein, das das andere der gepaarten Gehäuseelemente darstellt, und ein zweiter Anschlussteil, der mit dem ersten Anschlusselement des ersten Gehäuseelements in Eingriff gelangt, kann an dem zweiten Gehäuseelement gebildet sein.The plurality of housing members may be a pair of housing members constituting the accommodating space that accommodates the ink reservoir member inside, and a first terminal portion protruding in the direction of a second housing member constituting one of the paired housing members may be attached to one be formed first housing member, which is the other of the paired housing elements, and a second connecting part, with the ers The connecting element of the first housing element engages can be formed on the second housing element.

Die Öffnung kann ein erstes Durchgangsloch, durch das wenigstens ein Abschnitt der Tintenzuführung zur Außensite des Gehäuses freigelegt ist, und ein zweites Durchgangsloch, durch das wenigstens ein Abschnitt des bestrahlten Teils zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, aufweisen, das erste und das zweite Gehäuseelement können mit einem plattenförmigen Teil, der eine erste Oberfläche bildet, die die größte Fläche des Gehäuses, das in einer ungefähr rechteckigen Parallelepipedorientierung gebildet ist, darstellt, einem vertikalen Wandteil, der annähernd rechtwinklig von der Außenkante des plattenförmigen Teils vorgesehen ist und der eine Oberfläche bildet, die als die eine Endoberfläche des Gehäuses dient, und einem ersten und einem zweiten Ausschnittteil, die an der Spitze des vertikalen Wandteils zum Zweck des Bildens des ersten und des zweiten Durchgangslochs gebildet sind, ausgestattet sein. Der erste und der zweite Ausschnittteil, die an dem ersten und dem zweiten Gehäuseelement gebildet sind, können mit annähernd derselben Form gebildet sein, und das erste und das zweite Durchgangsloch können gebildet werden, wenn das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement verbunden werden.The opening can a first through hole through which at least a portion of the ink supply to the outer side of the housing is exposed, and a second through hole through which at least a portion of the irradiated portion exposed to the outside of the housing is, the first and the second housing element can with a plate-shaped Part that forms a first surface, which is the largest area of the housing, that in about is formed rectangular parallelepiped orientation represents, a vertical wall portion which is approximately perpendicular to the outer edge of the plate-shaped Part is provided and forms a surface, as the one end surface of the housing serves, and a first and a second cutout part, the the tip of the vertical wall part for the purpose of forming the first one and the second through-hole may be provided. The first and the second cutout part attached to the first and the formed second housing element are, can with approximate be formed of the same shape, and the first and the second through hole can are formed when the first housing member and the second housing member connected become.

Das Tintenvorratselement kann derart aufgebaut sein, dass wenigstens der bestrahlte Teil lichtdurchlässig ist, und der bestrahlte Teil ist derart gebildet, dass er von einem Ende des Tintenvorratselements vorsteht und einen Innenraum hat, der mit dem Vorratsraum in Verbindung steht, in dem die Tinte des Tintenvorratselements gespeichert ist. Wenigstens ein Abschnitt eines Verlagerungselements, das seine Positionen in Abhängigkeit von der Menge von verbleibender Tinte in dem Vorratsraum ändert, kann in dem inneren Raum des bestrahlten Teiles angeordnet sein und in diesem Fall ist wenigstens ein Abschnitt des Verlagerungselements, das in diesem Innenraum angeordnet ist, so konfiguriert, dass es Licht blockiert.The Ink reservoir element may be constructed such that at least the irradiated part translucent is, and the irradiated part is formed so that it is from a Projecting end of the ink reservoir element and has an interior, which communicates with the reservoir in which the ink of the ink reservoir element is stored. At least a portion of a displacement element, that depends on his positions changes from the amount of remaining ink in the storage space be arranged in the inner space of the irradiated part and in In this case, at least a portion of the displacement element, which is arranged in this interior, configured to light it blocked.

Das zweite Durchgangsloch kann eine solche Größe haben, dass der Licht aussendende Teil und der Licht empfangende Teil des optischen Durchlasssensors hindurchtreten können, und in diesem Fall ist der bestrahlte Teil im Inneren der einen Endoberfläche des Gehäuses in einem Zustand angeordnet, in dem das Tintenvorratselement im Gehäuse aufgenommen ist.The second through-hole may have a size such that the light emitting Part and the light receiving part of the optical transmission sensor can pass through and in this case the irradiated part is inside the one end surface of the housing arranged in a state in which the ink reservoir element in Housing added is.

Das Tintenvorratselement kann einen harten Teil, wobei der Tintenzuführteil und der bestrahlte Teil als eine Einheit gebildet sind, und ein Beutelelement, das mit diesem harten Teil verbunden ist und den Vorratsraum bildet, in dem die Tinte gespeichert ist, umfassen.The Ink supply element may be a hard part, wherein the Tintenzuführteil and the irradiated part is formed as a unit, and a bag member, the connected to this hard part and forming the storeroom, in which the ink is stored.

Der harte Teil kann derart sein, dass der Tintenzuführteil und der bestrahlte Teil als eine Einheit aus einem Harzmaterial gebildet sind, und der bestrahlte Teil kann derart konfiguriert sein, dass er Licht blockiert.Of the Hard part may be such that the ink supply part and the irradiated part are formed as a unit of a resin material, and the irradiated Part may be configured to block light.

Eine Tintenkartusche ist mit einem Tintenvorratselement, das Tinte speichert, und einem Gehäuse, das dieses Tintenvorratselement im Inneren aufnimmt, ausgestattet und ein Tintenzuführteil zum Zuführen von Tinte zu einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung und ein bestrahlter Teil, der zwischen dem Licht aussendenden Teil und dem Licht empfangenden Teil eines optischen Durchlasssensors angeordnet ist, sind an einem Ende dieses Tintenvorratselements gebildet. Das Gehäuse weist eine Mehrzahl von verbundenen Gehäuseelementen auf, in denen eine Öffnung, durch die wenigstens ein Abschnitt des Tintenzuführteils und wenigstens ein Teil des bestrahlten Teils zur Außenseite des Gehäuses freigelegt sind, an einer Endoberfläche gebildet ist. Die Mehrzahl von Gehäuseelementen ist derart konfiguriert, dass sie miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können, so dass das Tintenvorratselement ausgetauscht werden kann. In dem Zustand, in dem das Tintenvorratselement im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, ist wenigstens ein Abschnitt des bestrahlten Teils zur Außenseite des Gehäuses durch die Öffnung freigelegt, und dieser bestrahlte Teil wird mit ausgesandtem Licht vom Licht aussendenden Teil des optischen Durchlasssensors bestrahlt, so dass es möglich ist, das Tintenvorratselement mit dem optischen Durchlasssensor zu erfassen, wenn die Tintenkartusche eingesetzt ist. Wenn eine Tintenkartusche, in der ein Tintenvorratselement nicht im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung installiert ist, wird daher das Tintenvorratselement nicht durch den optischen Durchlasssensor erkannt, so dass es möglich ist, das Aufzeichnen mit der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zu verhindern. Im Ergebnis gibt es den Effekt, dass es möglich ist zu verhindern, dass die Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung in dem Zustand aufzeichnet, in dem das Tintenvorratselement nicht aufgenommen ist, und somit das Auftreten von Aufzeichnungsfehlern zu verhindern.A Ink cartridge is with an ink reservoir element that stores ink, and a housing, which accommodates this ink reservoir element inside and an ink supply part for feeding from ink to an ink jet recording apparatus and irradiated part, which between the light emitting part and the Light receiving part of an optical transmission sensor arranged are formed at one end of this ink reservoir element. The casing has a plurality of connected housing elements in which an opening, by the at least one portion of the ink supply member and at least one Part of the irradiated part exposed to the outside of the housing are, on an end surface is formed. The plurality of housing elements are configured to that they can be interconnected and separated from each other, so that the ink reservoir element can be replaced. In that condition, in which the ink reservoir element is received in the interior of the housing is at least a portion of the irradiated portion to the outside of the housing through the opening exposed, and this irradiated part becomes with emitted light irradiated by the light emitting part of the optical transmission sensor, so that it is possible is the ink reservoir member with the optical transmission sensor to detect when the ink cartridge is inserted. When a Ink cartridge in which an ink reservoir element is not inside of the housing is installed in the ink jet recording apparatus, Therefore, the ink storage element is not through the optical transmission sensor recognized, making it possible is recording with the ink jet recording apparatus to prevent. As a result, there is the effect that it is possible to prevent the ink jet recording apparatus in the Records condition in which the ink reservoir element is not recorded is, and thus prevent the occurrence of recording errors.

Der Aufnahmeraum, der das Tintenvorratselement im Inneren aufnimmt, kann überdies durch Verbinden eins Paars von Gehäuseelementen gebildet werden. Wenn ein erster Anschlussteil an einem ersten Gehäuseelement gebildet ist, das eines der gepaarten Gehäuseelemente bildet, und ein zweiter Anschlussteil an einem zweiten Gehäuseelement gebildet ist, das das andere der gepaarten Gehäuseelemente darstellt, dann wird die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement verwirklicht, indem der erste Anschlussteil mit dem zweiten Anschlussteil in Eingriff gebracht wird. Mit anderen Worten, es ist möglich, das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement zu verbinden und zu trennen, indem der erste Anschlussteil und der zweite Anschlussteil in Eingriff gebracht und außer Eingriff gebracht werden. Daher wird der Öffnungs- und Schließvorgang des Gehäuses durchgeführt, indem der erste Anschlussteil und der zweite Anschlussteil in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden, so dass der Effekt besteht, dass der Vorgang des Austauschens des Tintenvorratselements leicht wird und die Betriebseffizienz verbessert wird.Moreover, the accommodating space that accommodates the ink reservoir member inside can be formed by connecting a pair of housing members. When a first terminal part is formed on a first housing member constituting one of the paired housing members, and a second terminal part is formed on a second housing member constituting the other one of the paired housing members, the connection between the first housing member and the second housing member is realized by the first An closing part is brought into engagement with the second connection part. In other words, it is possible to connect and disconnect the first housing member and the second housing member by engaging and disengaging the first connector and the second connector. Therefore, the opening and closing operation of the housing is performed by engaging and disengaging the first terminal part and the second terminal part, so that there is an effect that the operation of replacing the ink reservoir element becomes easy and the operation efficiency is improved.

Das erste und das zweite Gehäuseelement können mit einem plattenförmigen Teil, der eine erste Oberfläche bildet, die die größte Fläche des Gehäuses, welches in einer annähernd rechteckigen Parallelepipedorientierung ausgebildet ist, darstellt, einem vertikalen Wandteil, der annähernd rechtwinklig von der Außenkante des plattenförmigen Teils vorgesehen ist und eine Oberfläche bildet, die als die eine Endoberfläche des Gehäuses dient, und einem ersten und einem zweiten Ausschnittteil, die an der Oberseite des vertikalen Wandteils zum Zweck des Bildens eines ersten und zweiten Durchgangslochs gebildet sind, ausgestattet sein, und das erste Durchgangsloch, durch das wenigstens ein Abschnitt des Tintenzuführteils zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, und das zweite Durchgangsloch, durch das wenigsten ein Abschnitt des bestrahlten Teiles zur Außenseite des Gehäuses freigelegt ist, sind durch den ersten und den zweiten Ausschnittteil gebildet, wenn sie mit dem ersten Gehäuseelement und dem zweiten Gehäuseelement verbunden sind. Wenn der erste und der zweite Ausschnittteil, die das erste und das zweite Durchgangsloch bilden, mit annähernd derselben Form gebildet sind, und wenn das erste Gehäuseelement und das zweite Gehäuseelement mit Formen gebildet werden, ist es möglich, wenigstens einen Abschnitt der Formen in dieselbe Form zu bringen. Daher gibt es den Effekt, dass es möglich ist, die Formherstellungskosten für das erste und das zweite Gehäuseelement zu verringern.The first and the second housing element can with a plate-shaped Part that has a first surface forms the largest surface of the housing, which in approximate is formed rectangular parallelepiped orientation represents, a vertical wall portion which is approximately perpendicular to the outer edge of the plate-shaped Is provided in part and forms a surface that serves as the one end surface of the housing serves, and a first and a second cutout part, the the top of the vertical wall portion for the purpose of making one be formed first and second through hole, be equipped and the first through hole through which at least a portion of the ink supply part to the outside of the housing is exposed, and the second through hole, by the least a portion of the irradiated part exposed to the outside of the housing are formed by the first and the second cutout part when they with the first housing element and the second housing member are connected. If the first and the second cutout part, the form the first and second through holes, with approximately the same Form are formed, and when the first housing member and the second housing member with Forms are formed, it is possible to bring at least a section of the molds into the same shape. Therefore, there is the effect that it is possible the mold manufacturing cost for the first and the second housing element to reduce.

Wenigstens der bestrahlte Teil kann lichtdurchlässig sein, und dieser bestrahlte Teil kann einen Innenraum haben, der mit dem Vorratsraum, in dem die Tinte des Tintenvorratselements gespeichert ist, in Verbindung steht, während in diesem Fall wenigstens ein Abschnitt eines Verlagerungselements, das Positionen in Abhängigkeit von der Menge der verbleibenden Tinte in dem Vorratsraum ändert, in dem Innenraum angeordnet ist. Das Verlagerungselement, das in diesem Innenraum angeordnet ist, blockiert das Licht, so dass die Menge von verbleibender Tinte durch den optischen Durchlasssensor erfasst werden kann, wenn das Verlagerungselement Positionen in Abhängigkeit von der Menge der verbleibenden Tinte ändert. Wenn eine Tintenkartusche, in der ein Tintenvorratselement, das mit Tinte gefüllt ist, aufgenommen ist, eingesetzt wird, ist es daher möglich, das Aufzeichnen mit der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zu ermöglichen, so dass es den Effekt gibt, dass es möglich ist, das Auftreten von Aufzeichnungsfehlern zuverlässig zu verhindern.At least the irradiated part can be translucent, and this irradiated Part can have an interior with the pantry in which the ink of the ink reservoir element is stored in communication stands while in this case at least a portion of a displacement element, the Positions in dependence changes from the amount of the remaining ink in the storage space, in the Interior is arranged. The displacement element that is in this Interior is arranged, blocking the light, leaving the crowd of remaining ink detected by the optical transmission sensor can be when the displacement element positions depending changes from the amount of remaining ink. If an ink cartridge, in an ink reservoir member filled with ink is accommodated it is therefore possible recording with the ink jet recording apparatus too enable, so that there is the effect that it is possible the occurrence of recording errors reliable to prevent.

Wenn das zweite Durchgangsloch eine solche Größe aufweist, dass der Licht aussendende Teil und der Licht empfangende Teil des optischen Durchlasssensors hindurchtreten kann, und der bestrahlte Teil im Inneren der einen Endoberfläche des Gehäuses in einem Zustand angeordnet ist, in dem das Tintenvorratselement im Inneren des Gehäuses aufgenommen ist, dann ist es möglich, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Tinte oder Staub, die/der verstreut wird, wenn die Tintenkartusche eingesetzt wird, an dem bestrahlten Teil oder dem Licht aussendenden Teil und dem Licht empfangenden Teil anhaftet. Im Ergebnis gibt es den Effekt, dass es möglich ist, das Auftreten von Fehlerfassung des optischen Durchlasssensors zu unterdrücken.If the second through hole has a size such that the light emitting part and the light receiving part of the optical transmission sensor can pass through, and the irradiated part inside the one end surface of the housing is arranged in a state in which the ink storage element inside the case recorded, then it is possible reduce the likelihood that ink or dust, the / the is scattered when the ink cartridge is inserted, on the irradiated part or the light emitting part and the light clinging to the receiving part. As a result, there is the effect that it is possible the occurrence of error detection of the optical transmission sensor to suppress.

Wenn das Tintenvorratselement einen harten Teil, wobei der Tintenzuführteil und der bestrahlte Teil als eine Einheit gebildet sind, und ein Beutelelement, das mit diesem harten Teil verbunden ist und den Vorratsraum bildet, in dem die Tinte gespeichert ist, umfasst, gibt es dann den Effekt, dass es möglich ist, die Herstellungskosten des Tintenvorratselements im Vergleich zu dem Fall, in dem das Tintenvorratselement mit einer komplizierten Struktur geformt ist, zu verringern. Der bestrahlte Teil kann auch so konfiguriert sein, dass er Licht blockiert, so dass, wenn eine Tintenkartusche, in der ein Tintenvorratselement mit einem harten Teil und einem Beutelelement aufgenommen ist, installiert wird, es den Effekt gibt, dass es möglich ist, zu erfassen, ob das Tintenvorratselement im Inneren des Gehäuses aufgenommen wurde oder nicht.If the ink reservoir member is a hard part, wherein the ink supply member and the irradiated part is formed as a unit, and a bag element, which is connected to this hard part and forms the storeroom, in which the ink is stored, then there is the effect that it is possible the manufacturing cost of the ink reservoir element compared to In the case where the ink reservoir member is complicated with Structure is shaped to decrease. The irradiated part can do that too be configured to block light, so if an ink cartridge, in which an ink reservoir element with a hard part and a Bag element is added, installed, there is the effect that it is possible is to detect whether the ink reservoir element is housed inside the housing was or not.

Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, von denen:Further Features and advantages will become apparent from the following description of embodiments, when considered in conjunction with the accompanying drawings of which:

1 ein Schrägdiagramm ist, die das äußere Erscheinungsbild der Multifunktionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt. 1 Fig. 3 is an oblique diagram showing the external appearance of the multifunction device of the present invention.

2 ein Schrägdiagramm der Nachfülleinheit ist. 2 is an oblique diagram of the refill unit.

3 eine Seitenansicht ist, die den Zustand zeigt, in dem die Tür der Nachfülleinheit geöffnet wurde. 3 a side view showing the state in which the door of the refill unit has been opened.

4 ein Querschnittsdiagramm ist, das die Nachfülleinheit in 2 entlang der Linie IV-IV zeigt. 4 a cross-sectional diagram showing the refill unit in 2 along the line IV-IV shows.

5 ein Querschnittsdiagramm ist, das die Nachfülleinheit in 2 entlang der Linie V-V zeigt. 5 a cross-sectional diagram showing the refill unit in 2 along the line VV shows.

6 eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung ist, die die Tür der Nachfülleinheit zeigt. 6 an exploded perspective view showing the door of the refill unit.

7 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Farbtintenkartusche zeigt. 7 an oblique diagram showing the external appearance of the color ink cartridge.

8 ein Schrägdiagramm ist, das Einzelheiten der Farbtintenkartusche zeigt. 8th an oblique diagram showing details of the color ink cartridge.

9 ein Diagramm ist, das die Schutzeinrichtung zeigt, wobei (a) ein Diagramm der oberen Oberfläche der Schutzeinrichtung in 8 aus der IXa-Perspektive gesehen ist, und (b) ein Querschnittsdiagramm der Schutzeinrichtung in 9(a) entlang der Linie IXb-IXb ist. 9 is a diagram showing the protective device, wherein (a) is a diagram of the upper surface of the protective device in 8th from the IXa Perspective, and (b) a cross-sectional diagram of the protection device in FIG 9 (a) along the line IXb-IXb.

10 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Kartusche für schwarze Tinte zeigt. 10 is an oblique diagram showing the external appearance of the black ink cartridge.

11 ein Schrägdiagramm ist, das Einzelheiten der Kartusche für schwarze Tinte zeigt. 11 is an oblique diagram showing details of the black ink cartridge.

12 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Kartusche für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen zeigt. 12 is an oblique diagram showing the external appearance of the large-capacity black ink cartridge.

13 ein Schrägdiagramm ist, das die Einzelheiten der Kartusche für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen zeigt. 13 Fig. 10 is a diagonal diagram showing the details of the large-capacity black ink cartridge.

14 ein Diagramm ist, das das Tintenvorratselement zeigt, wobei (a) eine Vorderansicht des Tintenvorratselements ist und (b) eine Seitenansicht des Tintenvorratselements ist. 14 Fig. 12 is a diagram showing the ink reservoir member, wherein (a) is a front view of the ink reservoir member, and (b) is a side view of the ink reservoir member.

15 ein Diagramm ist, das den Zuführwegbildungsteil zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das eine Zusammenfassung des Zuführwegbildungsteils zeigt (eine Seitenansicht des Rahmenteils), (b) ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zuführ wegbildungsteil in 15(a) entlang der Linie XVb-XVb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem die Menge an Tinte verringert wurde, und (d) ein Diagramm ist, das die Vollendung der Tintenzuführung zeigt. 15 FIG. 15 is a diagram showing the feed path forming part, wherein (a) is a diagram showing a summary of the feed path forming part (a side view of the frame part), (b) is a cross sectional diagram illustrating the feeding path forming part in FIG 15 (a) (c) is a diagram showing the state in which the amount of ink has been reduced, and (d) is a diagram showing the completion of the ink supply.

16 ein Diagramm ist, das den Umgebungsluftweg-Bildungsteil zeigt, wobei (a) ein Schrägdiagramm ist, das eine Zusammenfassung des Umgebungsluftweg-Bildungsteils zeigt, (b) ein Diagramm ist, das den Umgebungsluftweg-Bildungsteil in 16(a) entlang der Perspektive des Pfeils XVIb zeigt, und (c) ein Diagramm ist, das den Umgebungsluftweg-Bildungsteil in 16(a) entlang der Perspektive des Pfeils XVIc zeigt. 16 is a diagram showing the ambient air path forming part, wherein (a) is an oblique diagram showing a summary of the ambient air path forming part, (b) is a diagram showing the ambient air path forming part in FIG 16 (a) along the perspective of the arrow XVIb and (c) is a diagram illustrating the ambient air path forming part in FIG 16 (a) along the perspective of the arrow XVIc shows.

17 ein Diagramm ist, das den Einspritzweg-Bildungsteil zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das eine Zusammenfassung des Einspritzweg-Bildungsteils zeigt, und (b) ein Querschnittsdiagramm des Einspritzweg-Bildungsteils in 17(a) entlang der Linie XVIIb-XVIIb ist. 17 FIG. 15 is a diagram showing the injection path forming part, wherein (a) is a diagram showing a summary of the injection path forming part, and (b) is a cross sectional diagram of the injection path forming part in FIG 17 (a) along the line XVIIb-XVIIb.

18 ein Diagramm ist, das die Erfassungsteilumgebung zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das eine Zusammenfassung der Erfassungsteilumgebung zeigt, (b) ein Querschnittsdiagramm des Erfassungsteils in 18(a) entlang der Linie XVIIIb-XVIIIb ist, und (c) ein Querschnittsdiagramm des Erfassungsteils in 18(a) entlang der Linie XVIIIc-XVIIIc ist. 18 is a diagram showing the detection sub environment, where (a) is a diagram showing a summary of the detection sub environment, (b) is a cross-sectional diagram of the detection part in FIG 18 (a) is along the line XVIIIb-XVIIIb, and (c) is a cross-sectional diagram of the detecting part in 18 (a) along the line XVIIIc-XVIIIc.

19 ein Diagramm ist, das den Sensorarm zeigt, wobei (a) eine Vorderansicht des Sensorarms ist und (b) ein Diagramm ist, das den Sensorarm in 19(a) entlang der Perspektive des Pfeils XIXb zeigt. 19 is a diagram showing the sensor arm, wherein (a) is a front view of the sensor arm and (b) is a diagram showing the sensor arm in 19 (a) along the perspective of the arrow XIXb shows.

20 ein Diagramm ist, das einen Teil des Tintenvorratselements zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Tintenvorratselements zeigt, (b) ein Diagramm ist, das eine Seite der Vorderseite des Tintenvorratselements zeigt, und (c) ein Querschnittsdiagramm von 20(a) entlang der Linie XXc-XXc ist. 20 FIG. 11 is a diagram showing a part of the ink reservoir member, wherein (a) is a diagram showing the side of the ink reservoir member, (b) is a diagram showing one side of the front side of the ink reservoir member, and (c) is a cross-sectional diagram of FIG 20 (a) along the line XXc-XXc is.

21 ein Diagramm ist, das die Einzelheiten des Tintenvorratselements zeigt. 21 is a diagram showing the details of the ink reservoir element.

22 ein Diagramm des Tintenzuführmechanismus und des Umgebungslufteinlassmechanismus in auseinandergezogener Anordnung ist, wobei (a) ein Diagramm des Tintenzuführmechanismus in auseinandergezogener Anordnung ist und (b) ein Diagramm des Umgebungslufteinlassmechanismus in auseinandergezogener Anordnung ist. 22 Figure 11 is an exploded diagram of the ink delivery mechanism and the ambient air inlet mechanism, wherein (a) is an exploded view of the ink delivery mechanism and (b) is an exploded view of the ambient air intake mechanism.

23 ein Diagramm ist, das die Zuführkappe zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Zuführkappe zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seitenfläche der Zuführkappe in 23(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXIIIb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der Zuführkappe zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche der Zuführkappe zeigt, und (e) ein Querschnittsdiagramm der Zuführkappe in 23(c) entlang der Linie XXIIIe-XXIIIe ist. 23 is a diagram showing the feed cap, wherein (a) is a diagram showing the side of the feed cap, (b) is a diagram showing the side surface of the feed cap in FIG 23 (a) along the perspective of the arrow XXIIIb (c) is a diagram showing the planar surface of the supply cap, (d) is a diagram showing the lower surface of the supply cap, and (e) is a cross-sectional diagram of the delivery cap in FIG 23 (c) along the line XXIIIe-XXIIIe.

24 ein Diagramm ist, das die Zuführverbindung zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Zuführverbindung zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der Zuführverbindung zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche der Zuführverbindung zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm der Zuführverbindung in 24(b) entlang der Linie XXIVd-XXIVd ist. 24 is a diagram showing the feed compound, wherein (a) is a diagram showing the side of the feed compound, (b) is a diagram showing the planar surface of the feed compound, (c) is a diagram showing the lower surface the feed connection, and (d) a cross-sectional diagram of the feed connection in FIG 24 (b) along the line XXIVd-XXIVd is.

25 ein Diagramm ist, das das Zuführventil zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführventils zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführventils in 25 is a diagram showing the supply valve, wherein (a) is a diagram showing the side of the supply valve, (b) is a diagram showing the side of the supply valve in

25(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXVb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche des Zuführventils zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche des Zuführventils zeigt, und (e) ein Querschnittsdiagramm des Zuführventils in 25(c) entlang der Linie XXVe-XXVe ist. 25 (a) along the perspective of the arrow XXVb (c) is a diagram showing the planar surface of the supply valve, (d) is a diagram showing the lower surface of the supply valve, and (e) is a cross-sectional diagram of the supply valve in FIG 25 (c) along the line XXVe-XXVe is.

26 ein Diagramm ist, das die erste Zuführfeder zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der ersten Zuführfeder zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der ersten Zuführfeder zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche der ersten Zuführfeder zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm der ersten Zuführfeder in 26(b) entlang der Linie XXVId-XXVId ist. 26 is a diagram showing the first feeding spring, wherein (a) is a diagram showing the side of the first feeding spring, (b) is a diagram showing the planar surface of the first feeding spring, (c) is a diagram showing shows the lower surface of the first feed spring, and (d) a cross-sectional diagram of the first feed spring in 26 (b) along the line XXVId-XXVId.

27 ein Diagramm ist, das den Zuführschieber zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführschiebers zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seite des Zuführschiebers in 27(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXVIIb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche des Zuführschiebers zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche des Zuführschiebers zeigt, und (e) ein Querschnittsdiagramm des Zuführschiebers in 27(c) entlang der Linie XXVIIe-XXVIIe ist. 27 is a diagram showing the feed slider, wherein (a) is a diagram showing the side of the feed slider, (b) is a diagram showing the side of the feed slider in FIG 27 (a) along the perspective of the arrow XXVIIb (c) is a diagram showing the planar surface of the feed gate, (d) is a diagram showing the lower surface of the feed gate, and (e) is a cross-sectional diagram of the feed gate in FIG 27 (c) along the line XXVIIe-XXVIIe.

28 ein Diagramm ist, das den Ventilsitz zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Ventilsitzes zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche des Ventilsitzes zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche des Ventilsitzes zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm des Ventilsitzes in 28(b) entlang der Linie XXVIIId-XXVIIId ist. 28 is a diagram showing the valve seat, wherein (a) is a diagram showing the side of the valve seat, (b) is a diagram showing the planar surface of the valve seat, (c) is a diagram showing the lower surface of the valve seat, and (d) a cross-sectional diagram of the valve seat in FIG 28 (b) along the line XXVIIId-XXVIIId.

29 ein Diagramm ist, das das Rückschlagventil zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Rückschlagventils zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche des Rückschlagventils zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche des Rückschlagventils zeigt, und (c) ein Querschnittsdiagramm des Rückschlagventils in 29(a) entlang der Linie XXIXd-XXIXd ist. 29 is a diagram showing the check valve, wherein (a) is a diagram showing the side of the check valve, (b) is a diagram showing the lower surface of the check valve, (c) is a diagram showing the lower surface of the check valve, and (c) a cross-sectional diagram of the check valve in 29 (a) along the line XXIXd-XXIXd is.

30 ein Diagramm ist, das die Abdeckung zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Abdeckung zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der Abdeckung zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche der Abdeckung zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm der Abdeckung in 30(b) entlang der Linie XXXd-XXXd ist. 30 is a diagram showing the cover, wherein (a) is a diagram showing the side of the cover, (b) is a diagram showing the planar surface of the cover, (c) is a diagram showing the lower surface the cover shows, and (d) a cross-sectional diagram of the cover in 30 (b) along the line XXXd-XXXd.

31 ein Diagramm ist, das die Umgebungsluftkappe zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Umgebungsluftkappe zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die Seite der Umgebungsluftkappe in 31(a) entlang der Perspektive des Pfeils XXXIb zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der Umgebungsluftkappe zeigt, (d) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche der Umgebungsluftkappe zeigt, und (e) ein Querschnittsdiagramm der Umgebungsluftkappe in 31(c) entlang der Linie XXXIe-XXXIe ist. 31 is a diagram showing the ambient air cap, where (a) is a diagram showing the side of the ambient air cap, (b) is a diagram showing the side of the ambient air cap in FIG 31 (a) along the perspective of the arrow XXXIb (c) is a diagram showing the planar surface of the ambient air cap, (d) is a diagram showing the lower surface of the ambient air cap, and (e) is a cross-sectional diagram of the ambient air cap in FIG 31 (c) along the line XXXIe-XXXIe.

32 ein Diagramm ist, das die Umgebungsluftverbindung zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Umgebungsluftverbindung zeigt, (b) ein Diagramm ist, das die planare Oberfläche der Umgebungsluftverbindung zeigt, (c) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche der Umgebungsluftverbindung zeigt, und (d) ein Querschnittsdiagramm der Umgebungsluftverbindung in 32(b) entlang der Linie XXXIId-XXXIId ist. 32 is a diagram showing the ambient air connection, where (a) is a diagram showing the side of the ambient air connection, (b) is a diagram showing the planar surface of the ambient air connection, (c) is a diagram showing the lower surface shows the ambient air connection, and (d) a cross-sectional diagram of the ambient air connection in 32 (b) along the line XXXIId-XXXIId.

33 ein Diagramm ist, das das Umgebungsluftventil zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite des Umgebungsluftventils zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das die untere Oberfläche des Umgebungsluftventils zeigt. 33 is a diagram showing the ambient air valve, wherein (a) is a diagram showing the side of the ambient air valve, and (b) is a diagram showing the lower surface of the ambient air valve.

34 ein teilweises Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem der Tintenzuführmechanismus und der Umgebungslufteinlassmechanismus zur Tintenzuführeinheit und zur Umgebungslufteinlasseinheit zusammengefügt wurden. 34 Fig. 16 is a partial cross-sectional diagram showing the state in which the ink supply mechanism and the ambient air intake mechanism have been assembled to the ink supply unit and the ambient air intake unit.

35 ein Diagramm ist, das die Herstellungsprozesse vor dem Schweißen des Films zeigt. 35 is a diagram showing the manufacturing processes before welding the film.

36 ein Diagramm ist, das die Schweißprozesse für den Film zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das das Schweißen der Oberfläche des Films an den Rahmenteil zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das den Schweißprozess zum Schweißen des Films an den Rahmenteil zeigt. 36 Fig. 12 is a diagram showing the welding processes for the film, wherein (a) is a diagram showing the welding of the surface of the film to the frame part, and (b) is a diagram showing the welding process for welding the film to the frame part shows.

37 ein Diagramm ist, das die Herstellungsprozesse zeigt, die nach dem Filmschweißen durchgeführt werden, wobei (a) ein Diagramm ist, das den Befestigungsprozess zum Befestigen des Tintenzuführmechanismus und des Umgebungslufteinlassmechanismus am Rahmenteil zeigt, (b) ein Diagramm ist, das den Druckverringerungsprozess zeigt, und (c) ein Diagramm ist, das den Tinteneinspritzprozess zeigt. 37 Fig. 12 is a diagram showing the manufacturing processes performed after the film welding, wherein (a) is a diagram showing the fixing process for fixing the ink supply mechanism and the ambient air intake mechanism to the frame part, (b) is a diagram showing the pressure reducing process, and (c) is a diagram showing the ink injection process.

38 ein Diagramm ist, das den Befestigungsprozess für das Gehäuse zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das den Prozess zum Einbetten des Rahmenteils durch das Gehäuse zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das den Schweißprozess zum Schweißen des Gehäuses zeigt. 38 Fig. 12 is a diagram showing the mounting process for the housing, wherein (a) is a diagram showing the process of embedding the frame part by the housing, and (b) is a diagram showing the welding process for welding the housing.

39 ein Diagramm ist, das die Herstellungsprozesse zeigt, die vor dem Versand der Tintenkartusche durchgeführt werden, wobei (a) ein Diagramm ist, das den Prozess zum Befestigen der Schutzkappe zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das den Prozess zum Verpacken der Tintenkartusche unter Verwendung der Verpackungseinheit zeigt. 39 a diagram that is the manufacturer Fig. 4 shows processes performed before shipping the ink cartridge, wherein (a) is a diagram showing the process of attaching the protective cap, and (b) is a diagram showing the process of packaging the ink cartridge using the packaging unit.

40 ein Diagramm ist, das das Verfahren zum Anbringen der Tintenkartusche an der Multifunktionsvorrichtung zeigt. 40 Fig. 12 is a diagram showing the procedure for mounting the ink cartridge to the multifunction device.

41 ein Diagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche an der Multifunktionsvorrichtung angebracht wurde. 41 is a diagram showing the state in which the ink cartridge has been attached to the multi-function device.

42 ein Diagramm ist, das die Funktionsweise des Sensorarms entsprechend der Menge an innerhalb der Tintenvorratskammer verbleibender Tinte zeigt, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem verbleibende Tinte vorhanden ist, und (b) den Zustand zeigt, in dem keine verbleibende Tinte vorhanden ist. 42 Fig. 12 is a diagram showing the operation of the sensor arm according to the amount of ink remaining within the ink reservoir chamber, wherein (a) shows the state in which the remaining ink is present, and (b) shows the state in which no remaining ink is present ,

43 ein Diagramm ist, das die Funktionstheorie des Sensorarms schematisch zeigt. 43 is a diagram schematically showing the functional theory of the sensor arm.

44 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche an der Multifunktionsvorrichtung 1 in der falschen Orientierung angebracht wurde. 44 Fig. 12 is a cross-sectional diagram showing the state in which the ink cartridge is attached to the multifunction device 1 was placed in the wrong orientation.

45 ein Diagramm ist, das das Verfahren zum Entnehmen der Tintenkartusche aus der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zeigt. 45 Fig. 10 is a diagram showing the procedure for removing the ink cartridge from the ink jet recording apparatus.

46 ein Diagramm ist, das die vordere Perspektive der Tintenkartusche und den Zustand, in dem sie aus der Multifunktionsvorrichtung entnommen wird, zeigt. 46 is a diagram showing the front perspective of the ink cartridge and the state in which it is removed from the multifunction device.

47 ein Diagramm ist, das die Struktur zum Verringern des Anhaftens der Tinte an der Erfassungsoberfläche des Erfassungsteils der Tintenkartusche zeigt, wobei (a) den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche aus der Nachfülleinheit entfernt wurde, (b) ein Diagramm ist, das die Oberfläche zeigt, an der der Erfassungsteil an der Tintenkartusche aus gebildet ist, und (c) eine Schrägansicht der Tintenkartusche ist. 47 Fig. 12 is a diagram showing the structure for reducing adhesion of the ink to the detection surface of the detection part of the ink cartridge, wherein (a) shows the state where the ink cartridge has been removed from the refill unit, (b) is a diagram showing the surface shows where the detection part is formed on the ink cartridge, and (c) is an oblique view of the ink cartridge.

48 ein Diagramm ist, das die Vorderseite des Gehäuses zeigt, wobei (a) eine Vorderansicht des Gehäuses ist, das entweder die Kartusche für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen oder die Kartusche für schwarze Tinte und die Farbtintenkartusche aufbewahren kann, und (b) eine Vorderansicht des Gehäuses ist, das die Kartusche für schwarze Tinte und die Farbtintenkartusche aufbewahren kann. 48 is a diagram showing the front of the housing, wherein (a) is a front view of the housing, which can store either the large capacity black ink cartridge or the black ink cartridge and the color ink cartridge, and (b) a front view of the Housing is that can store the cartridge for black ink and the color ink cartridge.

49 ein Querschnittsdiagramm ist, das eine Zusammenfassung des Querschnitts des Gehäuses zeigt, wobei (a) ein Querschnittsdiagramm ist, das eine Zusammenfassung des Gehäuses in 48(a) entlang der Linie XXXXIXa-XXXXIXa zeigt, und (b) ein Querschnittsdiagramm ist, das eine Zusammenfassung des Gehäuses in 48(b) entlang der Linie XXXXIXb-XXXXIXb zeigt. 49 is a cross-sectional diagram showing a summary of the cross-section of the housing, wherein (a) is a cross-sectional diagram showing a summary of the housing in 48 (a) shows along the line XXXXIXa-XXXXIXa, and (b) is a cross-sectional diagram showing a summary of the housing in 48 (b) along the line XXXXIXb-XXXXIXb shows.

50 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem jede Tintenkartusche innerhalb des Gehäuses angebracht wurde. 50 Fig. 12 is a cross-sectional diagram showing the state in which each ink cartridge has been mounted inside the housing.

51 ein Diagramm ist, das die Kombination der Gehäuseelemente schematisch zeigt. 51 is a diagram that shows the combination of the housing elements schematically.

52 ein Diagramm ist, das die Tintenkartusche und die Nachfülleinheit gemäß dem zweiten Beispiel der Ausführungsform zeigt, wobei (a) ein Diagramm ist, das die Seite der Tintenkartusche gemäß dem zweiten Beispiel der Ausführungsform zeigt, und (b) ein Diagramm ist, das den Querschnitt des Zustandes zeigt, in dem die Tintenkartusche innerhalb der Nachfülleinheit angebracht wurde. 52 FIG. 12 is a diagram showing the ink cartridge and the refilling unit according to the second example of the embodiment, wherein (a) is a diagram showing the side of the ink cartridge according to the second example of the embodiment, and (b) is a diagram showing the cross section the state in which the ink cartridge has been mounted inside the refill unit.

53 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem dritten und dem vierten Beispiel der Ausführungsform zeigt, wobei (a) ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem dritten Beispiel der Ausführungsform zeigt, und (b) ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem vierten Beispiel der Ausführungsform zeigt. 53 is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge according to the third and the fourth example of the embodiment, wherein (a) is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge according to the third example of the embodiment, and (b) is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge according to the fourth example of the embodiment.

54 ein Schrägdiagramm ist, das die Tintenkartuschegemäß dem fünften Beispiel der Ausführungsform zeigt. 54 Fig. 10 is an oblique diagram showing the ink cartridge according to the fifth example of the embodiment.

55 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche gemäß dem fünften Beispiel der Ausführungsform innerhalb der Nachfülleinheit angebracht wurde. 55 Fig. 12 is a cross-sectional diagram showing the state in which the ink cartridge according to the fifth example of the embodiment has been mounted inside the refill unit.

56 ein Querschnittsdiagramm ist, das den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche gemäß dem sechsten Beispiel der Ausführungsform innerhalb der Nachfülleinheit angebracht wurde. 56 Fig. 12 is a cross-sectional diagram showing the state in which the ink cartridge according to the sixth example of the embodiment has been mounted inside the refill unit.

57 ein Blockdiagramm ist, das eine Zusammenfassung der elektrischen Struktur der Multifunktionsvorrichtung gemäß dem sechsten Beispiel der Ausführungsform zeigt. 57 FIG. 12 is a block diagram showing a summary of the electrical structure of the multi-function device according to the sixth example of the embodiment. FIG.

58 ein Ablaufplan ist, der den Tintenkartuschenanbringungs-Erfassungsprozess zeigt, der von der CPU ausgeführt wird. 58 Fig. 10 is a flowchart showing the ink cartridge attachment detection process executed by the CPU.

59 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem siebten und dem achten Beispiel der Ausführungsform zeigt, wobei (a) ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem siebten Beispiel der Ausführungsform zeigt, und (b) ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem achten Beispiel der Ausführungsform zeigt. 59 is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge according to the seventh and eighth example of the Ausfüh and (b) is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge according to the eighth embodiment of the present invention, and (b) is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge according to the seventh example of the embodiment.

60 ein Diagramm ist, das die Tintenkartusche und die Nachfülleinheit gemäß dem neunten Beispiel der Ausführungsform zeigt. 60 Fig. 10 is a diagram showing the ink cartridge and the refill unit according to the ninth example of the embodiment.

61 ein Schrägdiagramm ist, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche gemäß dem zehnten Beispiel der Ausführungsform zeigt. 61 is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge according to the tenth example of the embodiment.

62 ein perspektivisches Diagramm in auseinandergezogener Anordnung ist, das die Tintenkartusche gemäß dem zehnten Beispiel der Ausführungsform zeigt. 62 is an exploded perspective diagram showing the ink cartridge according to the tenth example of the embodiment.

63 ein Diagramm ist, das die Austauschprozedur für die Tintenvorratseinheit zeigt. 63 Fig. 10 is a diagram showing the replacement procedure for the ink storage unit.

64 ein Diagramm ist, das die Tintenvorratseinheit gemäß dem elften Beispiel der Ausführungsform zeigt. 64 Fig. 10 is a diagram showing the ink storage unit according to the eleventh example of the embodiment.

65 ein Diagramm ist, das ein modifiziertes Beispiel der Kombination der Gehäuseelemente zeigt. 65 Fig. 10 is a diagram showing a modified example of the combination of the case members.

66 ein Diagramm ist, das ein modifiziertes Beispiel der Kombination der Gehäuseelemente zeigt. 66 Fig. 10 is a diagram showing a modified example of the combination of the case members.

67 ein Diagramm ist, das ein modifiziertes Beispiel der Kombination der Gehäuseelemente zeigt. 67 Fig. 10 is a diagram showing a modified example of the combination of the case members.

(Ausführungsformen der Erfindung)(Embodiments the invention)

Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen be schrieben. 1 ist eine Schrägansicht, die das Erscheinungsbild der Multifunktionsvorrichtung 1 zeigt, in der die Tintenkartusche 14 der vorliegenden Erfindung installiert ist.Preferred embodiments of the present invention will be described below with reference to the accompanying drawings. 1 is an oblique view showing the appearance of the multifunction device 1 shows in which the ink cartridge 14 of the present invention is installed.

Ein Druckerteil 11 ist am unteren Teil der Multifunktionsvorrichtung 1 vorgesehen und ein Scannerteil 12 ist am oberen Teil dieses Druckerteils 11 vorgesehen. Die Multifunktionsvorrichtung 1 ist eine MFD (Multifunktionsvorrichtung), in der der Druckerteil 11 und der Scannerteil 12 als eine Einheit vorgesehen sind, und sie besitzt verschiedene Funktionen wie z. B. eine Druckerfunktion, eine Scannerfunktion, eine Kopierfunktion und eine Faxfunktion.A printer part 11 is at the bottom of the multifunction device 1 provided and a scanner part 12 is at the top of this printer part 11 intended. The multifunction device 1 is an MFD (multifunction device) in which the printer part 11 and the scanner part 12 are provided as a unit, and it has various functions such. B. a printer function, a scanner function, a copy function and a fax function.

Die Multifunktionsvorrichtung 1 ist hauptsächlich mit einem Computer (externer PC; in der Figur nicht dargestellt) verbunden und sie zeichnet Bilder oder Dokumente auf Aufzeichnungspapier, das als Aufzeichnungsmedium verwendet wird, auf der Basis von Bilddaten oder Dokumentdaten, die von diesem Computer gesandt werden, auf. Die Multifunktionsvorrichtung 1 kann auch mit einer externen Vorrichtung wie z. B. einer Digitalkamera (in der Figur nicht dargestellt) verbunden sein, so dass sie Bilddaten, die aus der Digitalkamera ausgegeben werden, auf Aufzeichnungspapier aufzeichnet. Unter Verwendung eines Empfängers 2 kann die Multifunktionsvorrichtung 1 überdies mit einer Vorrichtung einer anderen Partei kommunizieren und Bilddaten zur Vorrichtung der anderen Partei senden. Ferner ist die Multifunktionsvorrichtung 1 mit einem Schlitzteil 23 ausgestattet, der nachstehend beschrieben wird, und durch Laden von verschiedenen Arten von Aufzeichnungsmedien wie z. B. Speicherkarten in diesen Schlitzteil 23 kann die Vorrichtung Daten wie z. B. Bilddaten, die auf dem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sind, auf Aufzeichnungspapier aufzeichnen.The multifunction device 1 is mainly connected to a computer (external PC, not shown in the figure) and records images or documents on recording paper used as a recording medium on the basis of image data or document data sent from this computer. The multifunction device 1 can also with an external device such. A digital camera (not shown in the figure) so as to record image data output from the digital camera on recording paper. Using a receiver 2 can the multifunction device 1 moreover, communicate with a device of another party and send image data to the device of the other party. Furthermore, the multifunction device 1 with a slot part 23 described below, and by loading various types of recording media such as. B. memory cards in this slot part 23 can the device data such. B. record image data recorded on the recording medium on recording paper.

In der Multifunktionsvorrichtung 1 ist der Druckerteil 11 als Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung konfiguriert und die Nachfülleinheit 13, die Tinte speichert, die zu einem Aufzeichnungskopf (in der Figur nicht dargestellt) geliefert wird, der Tintentröpfchen im Voraus auslässt, ist an der Basis der vorderen Oberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert. Die Nachfülleinheit 13 besitzt eine kompakte Konstruktion und ist derart konfiguriert, dass die Tintenkartusche 14 leicht ausgetauscht werden kann, und dies wird nachstehend im Einzelnen beschrieben.In the multifunction device 1 is the printer part 11 configured as an ink jet recording apparatus and the refill unit 13 , which stores ink supplied to a recording head (not shown in the figure), which omits ink droplets in advance, is at the base of the front surface of the multifunction device 1 Installed. The refill unit 13 has a compact design and is configured to hold the ink cartridge 14 can be easily exchanged, and this will be described in detail below.

Der Scannerteil 12 ist mit einem Dokumentenbett 15, das als FBS (Flachbettscanner) fungiert, und einer Dokumentenabdeckung 16 ausgestattet, die am oberen Teil dieses Dokumentenbetts 15 (Oberseite von 1) vorgesehen ist. Die Dokumentenabdeckung 16 ist mit einer automatischen Dokumentenvorschubeinrichtung (ADF: automatische Dokumentenvorschubeinrichtung; nachstehend "ADF" genannt) 17 ausgestattet und sie ist an der Rückseite des Dokumentenbetts 15 (Rückseite von 1) unter Verwendung eines Gelenks befestigt, so dass sie frei geöffnet und geschlossen werden kann. Daher wird die Dokumentenabdeckung 16 durch Drehen in der Richtung des Pfeils A in Bezug auf das Dokumentenbett 15 geöffnet und geschlossen. In dieser Ausführungsform bildet das Dokumentenbett 15 einen Abschnitt des Gehäuses der Multifunktionsvorrichtung 1 und die Dokumentenabdeckung 16 bildet einen Abschnitt der oberen Oberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1.The scanner part 12 is with a document bed 15 , which acts as FBS (flatbed scanner), and a document cover 16 equipped at the top of this document bed 15 (Top of 1 ) is provided. The document cover 16 is equipped with an automatic document feeder (ADF: automatic document feeder, hereinafter called "ADF") 17 equipped and it is at the back of the document bed 15 (Back of 1 ) using a joint so that it can be freely opened and closed. Therefore, the document cover 16 by turning in the direction of arrow A with respect to the document bed 15 opened and closed. In this embodiment, the document bed forms 15 a portion of the housing of the multifunction device 1 and the document cover 16 forms a portion of the upper surface of the multifunction device 1 ,

Das Dokumentenbett 15 ist mit einer Kontaktglasplatte (in der Figur nicht dargestellt) zwischen dem Dokumentenbett und der Dokumentenabdeckung 16 ausgestattet und es ist mit einer Bildleseeinheit (in der Figur nicht dargestellt) an der Innenseite ausgestattet. Ein Dokument wird zwischen die Dokumentenabdeckung 16 und die Kontaktglasplatte gelegt und die Bildleseeinheit liest Bilder vom Dokument durch Bewegen ent lang der Kontaktglasplatte von der Unterseite der Kontaktglasplatte aus.The document bed 15 is with a contact glass plate (not shown in the figure) between the document bed and the document cover 16 equipped and it is with a Bildlesee unit (not shown in the figure) equipped on the inside. A document is placed between the document cover 16 and the contact glass plate is laid and the image reading unit reads images from the document by moving along the contact glass plate from the bottom of the contact glass plate.

Die Dokumentenabdeckung 16 ist mit einer ADF 17 ausgestattet und diese ADF 17 ist derart konfiguriert, dass sie nacheinander bis zu einer vorgeschriebenen Anzahl von Dokumenten vom Dokumententablett 18 zum Papierauswurftablett 19 zuführen kann. Überdies besitzt die ADF 17 eine bekannte Struktur, so dass auf ihre ausführliche Beschreibung verzichtet wird. In dieser Ausführungsform kann auch eine Konfiguration, die nicht mit einer ADF 17 ausgestattet ist, verwendet werden. In dieser Konfiguration wird die Dokumentenabdeckung 16 vom Benutzer geöffnet und Dokumente werden auf die Kontaktglasplatte gelegt.The document cover 16 is with an ADF 17 equipped and this ADF 17 is configured to be successively up to a prescribed number of documents from the document tray 18 to the paper eject tray 19 can supply. Moreover, the ADF owns 17 a known structure, so that their detailed description is omitted. In this embodiment, a configuration that is not compatible with an ADF can also be used 17 is equipped to be used. In this configuration, the document cover becomes 16 opened by the user and documents are placed on the contact glass plate.

Der Druckerteil 11 ist mit einem Bildaufzeichnungsteil ausgestattet, der einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf (in der Figur nicht dargestellt) aufweist, und dieser ist als Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung konfiguriert. Der Druckerteil 11 ist mit einer Nachfülleinheit 13 an der Vorderseite der Multifunktionsvorrichtung 1 (Vorderseite von 1) und an der Unterseite der Multifunktionsvorrichtung 1 (Unterseite von 1) ausgestattet. Mit anderen Worten, die Nachfülleinheit 13 ist in die Seite der Vorderfläche 1a und die Seite der unteren Oberfläche 1b der Multifunktionsvorrichtung 1 eingebaut. In dieser Ausführungsform ist die Nachfülleinheit 13 derart konfiguriert, dass sie vier Tintenkartuschen 14 aufnehmen und halten kann, und schwarze, gelbe, magentafarbene und zyanfarbene Tinte ist in jeder von diesen Tintenkartuschen 14 gespeichert. Die Tinte jeder Farbe, die in den Tintenkartuschen 14 gespeichert ist, wird durch ein Tintenrohr 53 (siehe 5) zum Aufzeichnungskopf geliefert.The printer part 11 is equipped with an image recording member having an ink jet recording head (not shown in the figure), and is configured as an ink jet recording apparatus. The printer part 11 is with a refill unit 13 at the front of the multifunction device 1 (Front of 1 ) and at the bottom of the multifunction device 1 (Bottom of 1 ) fitted. In other words, the refill unit 13 is in the side of the front surface 1a and the lower surface side 1b the multifunction device 1 built-in. In this embodiment, the refill unit is 13 configured to have four ink cartridges 14 and black, yellow, magenta and cyan ink is in each of these ink cartridges 14 saved. The ink of each color in the ink cartridges 14 is stored through an ink tube 53 (please refer 5 ) to the recording head.

Überdies ist eine Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen, die die Öffnung 21 öffnet und schließt, die am Ende der vorderen Oberfläche 1a (Ende der vorderen rechten Seite in 1) ausgebildet ist, an der vorderen Oberfläche der Nachfülleinheit 13 (Vorderseite von 1) vorgesehen. Die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen ist derart konfiguriert, dass sie frei zwischen einer Position, in der sie die Nachfülleinheit 13 durch die Öffnung 21 freilegt, und einer Position, in der sie die Öffnung 21 schließt und die Nachfülleinheit 13 aufnimmt, gedreht werden kann, indem sie zur Vorderseite umgeklappt wird (vordere Richtung in 1).Moreover, it is a cover 20 to open / close the opening 21 opens and closes at the end of the front surface 1a (End of the front right side in 1 ) is formed on the front surface of the refill unit 13 (Front of 1 ) intended. The cover 20 The opening / closing is configured to be free between a position where it is the refill unit 13 through the opening 21 exposes, and a position in which they open 21 closes and the refill unit 13 can be turned, by folding it to the front (front direction in 1 ).

Die Öffnung 22 ist in der Mitte der vorderen Oberfläche 1a der Multifunktionsvorrichtung 1 ausgebildet und ein Papiervorschubtablett (in der Figur nicht dargestellt) ist innerhalb dieser Öffnung 22 angeordnet (in 1 ist der Zustand, in dem das Papiervorschubtablett gelöst ist, dargestellt). Nachdem das Aufzeichnungspapier, das vom Papiervorschubtablett gesandt wird, zur Rückseite gesandt ist, wird es zur Oberseite gesandt und schließlich der Vorderseite zugeführt, und Bilder werden auf dem Aufzeichnungspapier aufgezeichnet, während das Aufzeichnungspapier vorgeschoben wird. Das Aufzeichnungspapier wird dann an ein Papierauswurftablett (in der Figur nicht dargestellt) ausgelassen, das am oberen Teil des Papiervorschubtabletts innerhalb der Öffnung 22 vorgesehen ist.The opening 22 is in the middle of the front surface 1a the multifunction device 1 formed and a Papiervorschubtablett (not shown in the figure) is within this opening 22 arranged (in 1 is the state in which the Papiervorschubtablett is solved shown). After the recording paper sent from the paper feeding tray is sent to the back, it is sent to the top and finally fed to the front side, and images are recorded on the recording paper while the recording paper is fed. The recording paper is then discharged to a paper eject tray (not shown in the figure) located at the top of the paper feed tray within the opening 22 is provided.

Ein Bedienfeld 30 ist an der oberen Oberfläche der Vorderflächenseite der Multifunktionsvorrichtung 1 (oberer Teil der vorderen Oberfläche in 1) befestigt. Dieses Bedienfeld 30 ist ein Bedienteil für den Zweck der Durchführung der Bedienvorgänge des Druckerteils 11 und des Scannerteils 12 und es ist mit verschiedenen Bedienungstasten 31–34 und einem Flüssigkristallanzeigeteil 35 ausgestattet. Die verschiedenen Bedienungstasten 31–34, die auf dem Bedienfeld 30 angeordnet sind, sind mit einer Steuervorrichtung (oder einer Steuerleiterplatte; in der Figur nicht dargestellt), die als Steuer mittel zum Steuern von Hauptfunktionen verwendet wird, durch Flachkabel, die in der Figur nicht dargestellt sind, verbunden. Zusätzlich zur Verarbeitung von Befehlen von den verschiedenen Bedienungstasten 31–34 verarbeitet die Steuervorrichtung Befehle vom vorstehend beschriebenen Empfänger 2 und steuert den Betrieb der Multifunktionsvorrichtung 1. Ferner steuert in Fällen, in denen eine Vorrichtung wie z. B. ein Personalcomputer mit der Multifunktionsvorrichtung 1 verbunden ist, die Steuervorrichtung den Betrieb der Multifunktionsvorrichtung 1 auf der Basis von Befehlen, die von diesem Personalcomputer gesandt werden, zusätzlich zu Befehlen vom Bedienfeld 30.A control panel 30 is on the upper surface of the front surface side of the multifunction device 1 (upper part of the front surface in 1 ) attached. This control panel 30 is a keypad for the purpose of performing the operations of the printer part 11 and the scanner part 12 and it is with different control buttons 31 - 34 and a liquid crystal display part 35 fitted. The various control buttons 31 - 34 on the control panel 30 are arranged with a control device (or a control board, not shown in the figure), which is used as control means for controlling major functions, connected by flat cables, which are not shown in the figure. In addition to processing commands from the various control buttons 31 - 34 the controller processes commands from the receiver described above 2 and controls the operation of the multifunction device 1 , Further controls in cases where a device such. B. a personal computer with the multifunction device 1 is connected, the control device, the operation of the multi-functional device 1 based on commands sent from this personal computer, in addition to commands from the control panel 30 ,

Der Schlitzteil 23, durch den Aufzeichnungsmedien wie z. B. verschiedene kleine Speicherkarten geladen werden können, ist an der Unterseite des Bedienfeldes 30 (Unterseite von 1) installiert. Bilddaten sind auf der kleinen Speicherkarte gespeichert und die Bilddaten (oder Informationen in Bezug auf Bilddaten), die aus der kleinen Speicherkarte ausgelesen werden, werden auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt. Die Vorrichtung ist derart konfiguriert, dass beliebige Bilder, die auf der Flüssigkristallanzeige 35 angezeigt werden, dann durch die Bedienung des Bedienfeldes 30 auf Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden können.The slot part 23 , through the recording media such. B. different small memory cards can be loaded, is at the bottom of the control panel 30 (Bottom of 1 ) Installed. Image data is stored on the small memory card, and the image data (or information related to image data) read out from the small memory card is recorded on the liquid crystal display part 35 displayed. The device is configured to display any images displayed on the liquid crystal display 35 be displayed, then by the operation of the control panel 30 can be recorded on recording paper.

Als nächstes wird die Nachfülleinheit 13 mit Bezug auf 2–6 beschrieben. 2 ist eine Schrägansicht der Nachfülleinheit 13. 3 ist eine Seitenansicht des Zustandes, in dem die Tür 41 der Nachfülleinheit 13 geöffnet wurde. 4 ist eine Querschnittsansicht der Nachfülleinheit 13 durch die Linie IV-IV von 2 und der Zustand, in dem Tintenkartuschen 14 installiert sind, ist dargestellt. 5 ist eine Querschnittsansicht der Nachfülleinheit 13 durch die Linie V-V von 2 und der Zustand, in dem Tintenkartuschen 14 installiert sind, ist dargestellt. 6 ist eine per spektivische Ansicht der Tür 41 der Nachfülleinheit 13 in auseinandergezogener Anordnung. 3 und 4 stellen den Zustand dar, in dem ein eine Nadel bildendes Element 48 entfernt ist.Next is the refill unit 13 regarding 2 - 6 described. 2 is an oblique view of the refill unit 13 , 3 is a side view of the state in which the door 41 the refill unit 13 was opened. 4 is a cross-sectional view of the refill unit 13 through the line IV-IV of 2 and the condition in which inks cartridges 14 are installed is shown. 5 is a cross-sectional view of the refill unit 13 through the line VV of 2 and the condition in which ink cartridges 14 are installed is shown. 6 is a by-perspective view of the door 41 the refill unit 13 in an exploded arrangement. 3 and 4 represent the state in which a needle-forming element 48 is removed.

Wie in 2 dargestellt, ist die Nachfülleinheit 13 hauptsächlich mit dem Gehäuse 40, in das Tintenkartuschen 14 eingesetzt und aus diesem entnommen werden, und der Tür 41, die mit diesem Gehäuse 40 verbunden ist, ausgestattet. Das Gehäuse 40 ist insgesamt zu einem ungefähr rechteckigen Parallelepiped ausgebildet und, wie in 4 dargestellt, sind Aufnahmekammern 50 (Gehäuseteile), die Tintenkartuschen 14 aufnehmen und halten, unterteilt und im Inneren ausgebildet. In dieser Ausführungsform besitzt das Gehäuse 40 vier Aufnahmekammern 50 und vier Tintenkartuschen 14 werden in jede Aufnahmekammer 50 eingesetzt und aus dieser entnommen. Die Form der inneren Wandoberfläche jeder Aufnahmekammer 50 ist derart ausgebildet, dass sie einen Raum abgrenzt, der der äußeren Form der Tintenkartusche 14 entspricht, und wenn jede Tintenkartusche 14 im Gehäuse 40 installiert ist, wird sie innerhalb des Gehäuses 40 ohne Rattern gehalten.As in 2 is the refill unit 13 mainly with the case 40 , in the ink cartridges 14 inserted and removed from this, and the door 41 that with this case 40 connected, equipped. The housing 40 is formed overall to an approximately rectangular parallelepiped and, as in 4 shown, are receiving chambers 50 (Housing parts), the ink cartridges 14 pick up and hold, divided and formed inside. In this embodiment, the housing has 40 four receiving chambers 50 and four ink cartridges 14 be in each receiving chamber 50 used and removed from this. The shape of the inner wall surface of each receiving chamber 50 is formed so as to define a space, that of the outer shape of the ink cartridge 14 corresponds, and if each ink cartridge 14 in the case 40 installed, it will be inside the case 40 kept without rattling.

Wie in 2 dargestellt, ist das Gehäuse 40 mit einem Bodenplattenteil 42, Seitenplattenteilen 43, die auf der linken und rechten Seite dieses Bodenplattenteils 42 (der Seitenplattenteil 43 auf der hinteren linken Seite ist in 2 nicht dargestellt) vorgesehen sind, und einem Deckenplattenteil 44, der derart angeordnet ist, dass er den Raum zwischen jedem Seitenplattenteil 43 überspannt, ausgestattet, und das Innere der Aufnahmekammern 50 ist ferner mit Trennwandteilen 47 (siehe 4) zum Unterteilen jeder Aufnahmekammer 50 ausgestattet. Die Anzahl dieser angeordneten Trennwandteile 47 ist durch die Anzahl von Tintenkartuschen 14, die im Gehäuse 40 aufgenommen sind, bestimmt, und die Positionen, in denen sie angeordnet sind, sind durch die Dicken der Tinten kartuschen 14 in der Breitenrichtung bestimmt. Wie in 4 dargestellt, sind Trennwände 47 in einer Rippenform ausgebildet, die von der Oberseite und Unterseite des Bodenplattenteils 42 und Deckenplattenteils 44 vorgesehen sind. Ferner müssen die Trennwandteile 47 nicht vollständig jede Aufnahmekammer 50 unterteilen, so dass sie eine beliebige Form aufweisen können, solange die Form von zumindest einem des Bodenplattenteils 42 oder des Deckenplattenteils 44 zur Innenseite vorsteht und den Raum zwischen benachbarten Aufnahmekammern 50 unterteilt.As in 2 shown is the housing 40 with a bottom plate part 42 , Side plate parts 43 , on the left and right side of this floor panel part 42 (the side plate part 43 on the back left is in 2 not shown) are provided, and a ceiling panel part 44 arranged so as to occupy the space between each side plate part 43 spans, equipped, and the interior of the reception chambers 50 is also with partition parts 47 (please refer 4 ) for dividing each receiving chamber 50 fitted. The number of these arranged partition wall parts 47 is by the number of ink cartridges 14 in the housing 40 are determined, and the positions in which they are arranged are through the thicknesses of the ink cartridges 14 determined in the width direction. As in 4 shown are partitions 47 formed in a rib shape, from the top and bottom of the bottom plate part 42 and ceiling panel part 44 are provided. Furthermore, the partition wall parts 47 not completely every receiving chamber 50 divide so that they may have any shape as long as the shape of at least one of the bottom plate part 42 or the ceiling panel part 44 protrudes to the inside and the space between adjacent receiving chambers 50 divided.

Wie in 2 dargestellt, ist überdies ein Ausschnittteil 40a (Öffnungsteil), der geöffnet ist, auf der Rückseite des Gehäuses 40 (hintere rechte Seite von 2) ausgebildet, und ein Nadelbildungselement 48 ist in diesen Ausschnittteil 40a eingesetzt. Eine Nadel 49 (Extraktionselement), die die Tinte innerhalb der Tintenkartuschen 14 extrahiert, ist an dem Nadelbildungselement 48 auf der Basis der Anzahl von Tintenkartuschen 14, die in den Aufnahmekammern 50 des Gehäuses 40 aufgenommen sind, ausgebildet.As in 2 is shown, moreover, a cutout 40a (Opening part), which is opened, on the back of the housing 40 (back right side of 2 ), and a needle forming member 48 is in this cutout part 40a used. A needle 49 (Extraction element) containing the ink inside the ink cartridges 14 is extracted at the needle forming element 48 based on the number of ink cartridges 14 in the reception rooms 50 of the housing 40 are included, trained.

Wie in 5 dargestellt, erstreckt sich die Nadel 49 entlang der Richtung der Öffnung 45 des Gehäuses 40 und in einer ungefähr horizontalen Richtung (Tintenkartuschen-Installationsrichtung) in dem Zustand, in dem das Nadelbildungselement 48 mit dem Ausschnittteil 40a in Eingriff gebracht ist. Wenn eine Tintenkartusche 14 in einer Aufnahmekammer 50 installiert wird, wird diese Nadel 49 in den Tintenzuführteil 120 (siehe 8) der Tintenkartusche 14 eingesetzt und ein Tintenzuführweg wird gebildet, wenn das Zuführventil 620 (siehe 22) des Tintenzuführmechanismus 500 (siehe 22) gepresst wird. Die Nadel 49 steht mit einer Tintenextraktionsöffnung 52 in Verbindung, die an der Rückseite des Gehäuses 40 (rechte Seite von 5) nach oben vorsteht, und ein Tintenrohr 53 wird mit dieser Tintenextraktionsöffnung 52 verbunden. Das Tintenrohr 53 ist mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf (in der Figur nicht dargestellt) verbunden und kann die Tinte innerhalb der Tintenkartuschen 14 zum Tintenstrahlaufzeichnungskopf liefern.As in 5 shown, the needle extends 49 along the direction of the opening 45 of the housing 40 and in an approximately horizontal direction (ink cartridge installation direction) in the state in which the needle forming member 48 with the cutout part 40a is engaged. If an ink cartridge 14 in a receiving chamber 50 will be installed, this needle will 49 in the ink supply part 120 (please refer 8th ) of the ink cartridge 14 and an ink supply path is formed when the supply valve 620 (please refer 22 ) of the ink supply mechanism 500 (please refer 22 ) is pressed. The needle 49 stands with an ink extraction opening 52 connected to the back of the case 40 (right side of 5 ) protrudes upward, and an ink tube 53 comes with this ink extraction port 52 connected. The ink tube 53 is connected to an ink jet recording head (not shown in the figure) and is capable of storing the ink within the ink cartridges 14 to the ink jet recording head.

Ein Durchgang 54, der Umgebungsluft in die Tintenkartuschen 14 einführt, ist an der Seitenwand des Gehäuses 40 ausgebildet, die die Oberseite der Nadel 49 (Oberseite von 5) bildet. Wenn die Tinte innerhalb der Tintenkartuschen 14 durch die Nadel 49 extrahiert wird, strömt Umgebungsluft, die der extrahierten Tinte entspricht, durch den Durchgang 54 und wird in die Tintenkartuschen 14 geliefert.A passage 54 , the ambient air in the ink cartridges 14 is on the side wall of the housing 40 formed the top of the needle 49 (Top of 5 ). If the ink is inside the ink cartridges 14 through the needle 49 is extracted, ambient air, which corresponds to the extracted ink, flows through the passage 54 and gets into the ink cartridges 14 delivered.

Ferner ist ein Vorsprung 55, der zur Seite der Tintenkartusche 14 (linke Seite von 5) vorsteht, an der Oberseite des Durchgangs 54 ausgebildet. Dieser Vorsprung 55 ist ein Führungsvorsprung, der in nachstehend beschriebene Gehäuseeinsetznuten 214b2 und 224b2 (siehe 8) eingesetzt wird. Wenn eine Tintenkartusche 14 gleich mit dem Kopf nach unten installiert wird, wird überdies durch diesen Vorsprung 55 das Einsetzen der Tintenkartusche 14 mit dem Kopf nach unten verhindert. Eine ausführliche Beschreibung dieser Verhinderung des Rückwärtseinsetzens der Tintenkartusche 14 wird nachstehend gegeben. Eine ausführliche Beschreibung der internen Struktur der Tintenkartusche 14 wird auch nachstehend gegeben.Further, there is a projection 55 , which is to the side of the ink cartridge 14 (left side of 5 ) protrudes, at the top of the passageway 54 educated. This lead 55 is a guide protrusion, which is in Gehäuseeinsetznuten described below 214b2 and 224b2 (please refer 8th ) is used. If an ink cartridge 14 is installed with the head down, is also by this projection 55 the insertion of the ink cartridge 14 prevented with the head down. A detailed description of this prevention of reverse insertion of the ink cartridge 14 is given below. A detailed description of the internal structure of the ink cartridge 14 is also given below.

Auf der Rückseite des Gehäuses 40 ist ein Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte, der die Höhe des Tintenflüssigkeitspegels (verbleibende Tinte) innerhalb der Tintenkartusche 14 erfasst, zwischen der Nadel 49 und dem Durchgang 54 vorgesehen. Dieser Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ist ein optischer Durchlasssensor, der einen Licht aussendenden Teil 57a und einen Licht empfangenden Teil 57b aufweist, und er ist gemäß der Anzahl von Tintenkartuschen 14, die in den Aufnahmekammern 50 aufgenommen sind, vorgesehen. Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ist in einer Position vorgesehen, die dem Erfassungsteil 140 (siehe 8) der Tintenkartusche 14 in dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 innerhalb der Aufnahmekammer 50 aufgenommen ist, entspricht, und er ist in einer Position angeordnet, in der der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b beide Seiten des Erfassungsteils 140 der Tintenkartusche 14, die innerhalb der Aufnahmekammer 50 aufgenommen ist, einbetten können. (Siehe 18(b)) Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ist mit einer Steuervorrichtung verbunden und die Menge an verbleibender Tinte, die in jeder Tintenkartusche 14 gespeichert ist, wird durch diese Steuervorrichtung ständig überwacht.On the back of the case 40 is a detection sensor 57 for remaining ink, which is the height of the ink liquid level (remaining ink te) inside the ink cartridge 14 captured between the needle 49 and the passage 54 intended. This detection sensor 57 for remaining ink is an optical transmission sensor, which is a light-emitting part 57a and a light receiving part 57b and it is according to the number of ink cartridges 14 in the reception rooms 50 are included, provided. The detection sensor 57 for remaining ink is provided in a position corresponding to the detection part 140 (please refer 8th ) of the ink cartridge 14 in the state where the ink cartridge 14 inside the receiving chamber 50 is received, corresponds, and he is arranged in a position in which the light-emitting part 57a and the light receiving part 57b both sides of the capturing part 140 the ink cartridge 14 that are inside the receiving chamber 50 is included, can embed. (Please refer 18 (b) ) The detection sensor 57 for remaining ink is connected to a controller and the amount of remaining ink in each ink cartridge 14 stored is constantly monitored by this control device.

Eine Rippe 44a ist am Deckenplattenteil 44 vorgesehen und dies verbessert die Steifigkeit des Gehäuses 40. Ferner ist der Deckenplattenteil 44 mit einem Schwenkarmmechanismus 44b ausgestattet. Eine Zugfeder ist zwischen dem Schwenkarmmechanismus 44b und dem Deckenplattenteil 44 befestigt und der Schwenkarmmechanismus 44b ist immer in Richtung der Tür 41 (vordere linke Seite von 2; linke Seite von 3–5) elastisch vorgespannt. Der Schwenkarmmechanismus 44b ist derart konfiguriert, dass die Enden, die in das Gehäuse 41 (Aufnahmekammer 50) vorstehen, mit Verriegelungsteilen 217a und 227a (siehe 8) der Tintenkartusche 14 beispielsweise in dem Zustand in Eingriff stehen, in dem er elastisch vorgespannt ist. Daher ist es möglich, die Tintenkartusche 14, die im Gehäuse 40 installiert ist, zuverlässig zu halten.A rib 44a is on the ceiling panel part 44 provided and this improves the rigidity of the housing 40 , Furthermore, the ceiling panel part 44 with a Schwenkarmmechanismus 44b fitted. A tension spring is between the Schwenkarmmechanismus 44b and the ceiling panel part 44 attached and the Schwenkarmmechanismus 44b is always in the direction of the door 41 (front left side of 2 ; left side of 3 - 5 ) is elastically biased. The swivel arm mechanism 44b is configured so that the ends are in the housing 41 (Receiving chamber 50 ) protrude, with locking parts 217a and 227a (please refer 8th ) of the ink cartridge 14 for example, in the state in which it is elastically biased. Therefore, it is possible to use the ink cartridge 14 in the housing 40 is installed, reliable.

Eine Öffnung 45 ist an der vorderen Oberfläche des Gehäuses 40 (Einsetzloch, durch das die Tintenkartusche 14 installiert wird) vorgesehen. Diese Öffnung 45 ist an jeder der Aufnahmekammern 50 vorgesehen. Mit anderen Worten, jede Aufnahmekammer 50 ist nacheinander innerhalb des Gehäuses 40 an jeder Öffnung 45 vorgesehen und die vier Tintenkartuschen 14 werden jeweils in jede Aufnahmekammer 50 durch die Öffnungen 45 eingesetzt und aus diesen entnommen.An opening 45 is on the front surface of the case 40 (Insertion hole through which the ink cartridge 14 installed) is provided. This opening 45 is at each of the receiving chambers 50 intended. In other words, every receiving chamber 50 is consecutively within the housing 40 at every opening 45 provided and the four ink cartridges 14 are each in each receiving chamber 50 through the openings 45 used and removed from these.

Die Tür 41 öffnet und schließt die Öffnung 45 und ist an jeder Öffnung 45 vorgesehen. Die Position der Tür 41 wechselt zwischen einer Position, in der sie die Öffnung 45 schließt (blockierte Position), wie bei der 1., 3. und 4. Tür 41 von der Rückseite in 2, und einer Position, in der sie die Öffnung 45 öffnet (offene Position), wie bei der 2. Tür 41 von der linken Rückseite in 2, und die Öffnung 45 kann dadurch geöffnet und geschlossen werden. Wenn sich die Tür 41 in der blockierten Position befindet, wird die Tintenkartusche 14 zuverlässig innerhalb der Aufnahmekammer 50 gehalten, und wenn sich die Tür 41 in der offenen Position befindet, kann die Tintenkartusche 14 leicht in die Aufnahmekammer 50 eingesetzt und aus dieser entnommen werden.The door 41 opens and closes the opening 45 and is at every opening 45 intended. The position of the door 41 alternates between a position in which they open 45 closes (blocked position), as with the 1st, 3rd and 4th door 41 from the back in 2 , and a position in which they open 45 opens (open position), as with the 2nd door 41 from the left back in 2 , and the opening 45 can be opened and closed. When the door is open 41 is in the blocked position, the ink cartridge 14 reliable within the receiving chamber 50 kept, and when the door 41 in the open position, the ink cartridge can 14 easy in the receiving chamber 50 used and removed from this.

Hier wird die Struktur der Tür 41 mit Bezug auf 6 im Einzelnen beschrieben. Die Tür 41 ist mit einem Türhauptkörper 60, einem Presshalteelement 61, das an diesem Türhauptkörper 60 vorgesehen ist, einem Türverriegelungselement 62 (Verriegelungsstange), das die Tür 41 am Gehäuse 40 befestigt (verriegelt), und einem Verriegelungslösehebel 63, der die Tür 41 aus dem befestigten Zustand löst, ausgestattet. Der Türhauptkörper 60, das Presshalteelement 61, das Türverriegelungselement 62 und der Verriegelungslösehebel 63 sind jeweils unter Verwendung von Harzen geformt.Here is the structure of the door 41 regarding 6 described in detail. The door 41 is with a door main body 60 , a press-holding element 61 that on this door main body 60 is provided, a door lock element 62 (Locking rod), which is the door 41 on the housing 40 fastened (locked), and a lock release lever 63 , the door 41 detached from the attached state, equipped. The door main body 60 , the press-holding element 61 , the door locking element 62 and the lock release lever 63 are each molded using resins.

Wie in 6 dargestellt, ist der Türhauptkörper 60 ungefähr zu einer Platte in Form eines langen und dünnen Rechtecks geformt. Die äußere Form des Türhauptkörpers 60 ist gemäß der Form der Öffnung 45 des Gehäuses 40 ausgebildet. Ein Drehwellenteil 64, der am unteren Teil der vorderen Oberfläche des Gehäuses 40 abgestützt ist, ist am unteren Ende des Türhaupt körpers 60 (Unterseitenende in 6) ausgebildet. Insbesondere ist ein Lagerteil 42a am Vorderende des Bodenplattenteils 42 des Gehäuses 40 ausgebildet (siehe 2, 3 und 4) und der Drehwellenteil 64 ist in diesen Lagerteil 42a derart eingesetzt, dass er sich frei drehen kann. Folglich kann der Türhauptkörper 60 die Öffnung 45 schließen, indem er hochsteht, oder die Öffnung 45 öffnen, indem er umklappt.As in 6 is shown, the door main body 60 formed into a slab in the form of a long and thin rectangle. The outer shape of the door main body 60 is according to the shape of the opening 45 of the housing 40 educated. A rotary shaft part 64 , the lower part of the front surface of the housing 40 is supported, is at the bottom of the door main body 60 (Bottom end in 6 ) educated. In particular, a bearing part 42a at the front end of the bottom plate part 42 of the housing 40 trained (see 2 . 3 and 4 ) and the rotary shaft part 64 is in this camp part 42a used so that it can rotate freely. Consequently, the door main body can 60 the opening 45 close by standing up or the opening 45 open by flipping over.

Ein Auszugelement 65, das als eine Einheit mit dem Türhauptkörper 60 ausgebildet ist, ist am unteren Ende des Türhauptkörpers 60 vorgesehen. Dieses Auszugelement 65 ist ungefähr zu einer L-Form ausgebildet und es weist einen Verlängerungsteil 65a und einen gekrümmten Teil 65b auf. Der Verlängerungsteil 65a ist nacheinander am unteren Ende des Türhauptkörpers 60 (Drehwellenteil 64) vorgesehen und der gekrümmte Teil 65b ist nacheinander vorgesehen, wobei ein Winkel von ungefähr 90° mit dem Verlängerungsteil 65a gebildet ist.An extract element 65 acting as a unit with the door main body 60 is formed is at the lower end of the door main body 60 intended. This pull-out element 65 is approximately formed into an L-shape and has an extension part 65a and a curved part 65b on. The extension part 65a is successively at the lower end of the door main body 60 (Rotary shaft portion 64 ) and the curved part 65b is provided in succession, with an angle of approximately 90 ° with the extension part 65a is formed.

Wenn sich die Tür 41 in der blockierten Position (in 4 dargestellter Zustand) befindet, steht die Spitze des gekrümmten Teils 65b noch weiter nach oben vor als die Installationsfläche 51 der Aufnahmekammer 50 (untere Oberfläche innerhalb der Aufnahmekammer 50, die einen Kontakt mit der unteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 herstellt; siehe 4). Der Türhauptkörper 60 dreht sich um den Drehwellenteil 64 als Drehzentrum und folglich dreht sich das Auszugelement 65, das in einer L-Form ausgebildet ist, auch um den Drehwellenteil 64 als Drehzentrum. Wenn die Tür 41 in die offene Position (in 3 dargestellter Zustand) wechselt, dreht sich der gekrümmte Teil 65b des Auszugelements 65 um den Drehwellenteil 64 als Drehzentrum. Zu diesem Zeitpunkt wechselt infolge der Drehung des gekrümmten Teils 65b die äußere Wandoberfläche 65c von einem Zustand, in dem sie ungefähr senkrecht steht (in 4 dargestellter Zustand), in einen ungefähr horizontalen Zustand (in 3 dargestellter Zustand). Die Länge des Verlängerungsteils 65a des Auszugelements 65 ist auf eine vorgeschriebene Abmessung festgelegt, so dass, wenn der gekrümmte Teil 65b gedreht wird, die äußere Wandoberfläche 65c geringfügig höher ist als die Installationsoberfläche 51 des Gehäuses 40 und zur Installationsoberfläche 51 ungefähr parallel ist.When the door is open 41 in the blocked position (in 4 shown state) is the tip of the curved part 65b even further up than the installation surface 51 the receiving chamber 50 (lower surface inside the receiving chamber 50 that make contact with the bottom surface of the ink cartridge 14 manufactures; please refer 4 ). The door main body 60 rotates around the rotary shaft part 64 as a center of rotation and consequently the pull-out element turns 65 , which is formed in an L-shape, also around the rotary shaft part 64 as a center of rotation. If the door 41 in the open position (in 3 shown state), the curved part rotates 65b of the pull-out element 65 around the rotary shaft part 64 as a center of rotation. At this time changes due to the rotation of the curved part 65b the outer wall surface 65c from a state in which it is approximately vertical (in 4 shown state), in an approximately horizontal state (in 3 shown state). The length of the extension part 65a of the pull-out element 65 is set to a prescribed dimension so that when the curved part 65b is rotated, the outer wall surface 65c is slightly higher than the installation surface 51 of the housing 40 and to the installation interface 51 is approximately parallel.

Die äußere Wandoberfläche 65c funktioniert als Führungsoberfläche, die die Tintenkartusche 14 auf die Installationsoberfläche 51 innerhalb der Aufnahmekammer 50 in dem Zustand, in dem sich die Tür 41 in der offenen Position befindet, führt. Folglich funktioniert das Auszugelement 65 nicht nur als Element zum Ziehen der Tintenkartusche 14 aus der Aufnahmekammer 50, sondern auch als Führungselement, wenn die Tintenkartusche 14 in die Aufnahmekammer 50 eingesetzt wird.The outer wall surface 65c works as a guide surface that holds the ink cartridge 14 on the installation interface 51 inside the receiving chamber 50 in the state in which the door is 41 in the open position leads. As a result, the pull-out element works 65 not just as an element for pulling the ink cartridge 14 from the receiving chamber 50 but also as a guide when the ink cartridge 14 in the receiving chamber 50 is used.

In dieser Ausführungsform sind zwei Auszugelemente 65 an jedem Türhauptkörper 60 vorgesehen. Mit anderen Worten, die Auszugelemente 65 sind derart konfiguriert, dass sie gegenüber der Breitenrichtung des Türhauptkörpers 60 angeordnet sind und die Tintenkartusche 14 abstützen, indem sie sie in der Breitenrichtung einbetten. In dieser Ausführungsform ist überdies der Abstand zwischen jedem der Auszugelemente 65 so festgelegt, dass er kleiner ist als die Breitenrichtung der Tintenkartusche 14.In this embodiment, two pullout elements 65 on each door main body 60 intended. In other words, the pull-out elements 65 are configured to be opposite to the width direction of the door main body 60 are arranged and the ink cartridge 14 support them by embedding them in the width direction. Moreover, in this embodiment, the distance between each of the extension elements 65 set to be smaller than the width direction of the ink cartridge 14 ,

Eine Klaue 61a ist auf beiden Seiten des Presshalteelements 61 derart vorgesehen, dass sie von der Seitenfläche zur Außenseite vorsteht, und ein Klauenaufnahmeteil 60a, in dem die Klaue 61a aufgenommen wird, ist am Türhauptkörper 60 vorgesehen. Der Klauenaufnahmeteil 60a ist aus einer Nut konfiguriert, die sich in einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung des Türhauptkörpers 60 (vertikale Richtung in 6) ungefähr senkrecht ist. Die Klaue 61a wird in den Klauenaufnahmeteil 60a derart eingefügt, dass sie frei glei ten kann, so dass das Presshalteelement 61 derart abgestützt ist, dass es sich in einer Richtung vorschieben und zurückziehen kann, die zur Längsrichtung des Türhauptkörpers 60 senkrecht ist. Mit anderen Worten, das Presshalteelement 61 kann die Positionen zwischen einer vorstehenden Position, in der es von der inneren Oberfläche des Türhauptkörpers 60 angehoben ist (in 3 dargestellter Zustand), und einer zurückgezogenen Position, in der es sich von der vorstehenden Position zur Seite des Türhauptkörpers 60 zurückgezogen hat (in 4 dargestellter Zustand), wechseln. Überdies ist eine Schraubenfeder 66 zwischen dem Presshalteelement 61 und dem Türhauptkörper 60 angeordnet. Daher wird das Presshalteelement 61 derart elastisch vorgespannt, dass es sich immer in der vorstehenden Position befindet.A claw 61a is on both sides of the Presshalteelements 61 provided so as to protrude from the side surface to the outside, and a claw receiving part 60a in which the claw 61a is received at the door main body 60 intended. The claw receiving part 60a is configured of a groove extending in a direction to the longitudinal direction of the door main body 60 (vertical direction in 6 ) is approximately vertical. The claw 61a gets into the claw receiving part 60a inserted so that they can slide freely th, so that the press-holding element 61 is supported so that it can advance and retreat in a direction which is to the longitudinal direction of the door main body 60 is vertical. In other words, the press-holding element 61 For example, the positions between a protruding position in which it is from the inner surface of the door main body 60 is raised (in 3 illustrated state), and a retracted position in which it is from the protruding position to the side of the door main body 60 has withdrawn (in 4 shown state), change. Moreover, it is a coil spring 66 between the press-holding element 61 and the door main body 60 arranged. Therefore, the press-holding member becomes 61 biased so elastically that it is always in the protruding position.

Wenn sich die Tür 41 in der blockierten Position befindet, stellt das Presshalteelement 61 einen Kontakt mit der Seitenfläche der Tintenkartusche 14 her und wird zur Seite der zurückgezogenen Position verschoben, wenn es durch die Tintenkartusche 14 relativ gepresst wird (in 4 dargestellter Zustand). Folglich empfängt die Tintenkartusche 14 die elastische Kraft der Schraubenfeder 66 durch das Presshalteelement 61 und wird gegen die Rückseite des Gehäuses 40 gepresst (Rückseite der Richtung, in der die Tintenkartusche 14 installiert wird). Daher wird die Tintenkartusche 14 in einem Zustand gehalten, in dem sie in Bezug auf das Gehäuse 40 positioniert ist.When the door is open 41 is in the locked position, provides the press-holding element 61 a contact with the side surface of the ink cartridge 14 and is moved to the retracted position side when passing through the ink cartridge 14 is relatively pressed (in 4 shown state). As a result, the ink cartridge receives 14 the elastic force of the coil spring 66 through the press-holding element 61 and is against the back of the case 40 pressed (back of the direction in which the ink cartridge 14 is installed). Therefore, the ink cartridge becomes 14 held in a state in which they relate to the housing 40 is positioned.

In dieser Ausführungsform ist das Presshalteelement 61 in Form einer flachen Platte ausgebildet, während die Wandoberfläche 61b dieses Presshalteelements 61 (Oberfläche, die einen Kontakt mit der Seitenfläche der Tintenkartusche 14 herstellt, wenn sich die Tür 41 in der blockierten Position befindet) zu einer flachen Oberfläche ausgebildet ist, und ein Paar von vorstehenden Streifen 61c ist an dieser Wandoberflä che 61b ausgebildet. Wenn sich die Tür 41 in der blockierten Position befindet, stellen diese Streifen 61c daher einen Kontakt mit der Seitenfläche der Tintenkartusche 14 her und pressen gegen diese.In this embodiment, the press-holding element 61 formed in the form of a flat plate while the wall surface 61b this press-holding element 61 (Surface that makes contact with the side surface of the ink cartridge 14 makes when the door is open 41 in the locked position) to a flat surface, and a pair of protruding strips 61c is on this Wandoberflä surface 61b educated. When the door is open 41 in the blocked position, put these strips 61c therefore contact with the side surface of the ink cartridge 14 and press against them.

Überdies ist das Presshalteelement 61 derart konfiguriert, dass, wenn es sich in der blockierten Position befindet, es geringfügig von der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 (vertikale Richtung in 4) nach unten presst. Mit anderen Worten, das Presshalteelement 61 ist in einer Position vorgesehen, in der es aus der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 einen Kontakt herstellt und nach unten presst. Dies dient für den Zweck der Verbesserung der Betriebsfähigkeit in dem Fall, in dem der Benutzer die Tür 41 betätigt. Wenn beispielsweise das Presshalteelement 61 in oder über der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 angeordnet ist, betätigt der Benutzer die Tür 41 durch Halten derselben in der Nähe des Verriegelungslösehebels 63, so dass der Abstand zwischen dem Teil, der vom Benutzer betätigt wird, und dem Presshalteelement 61 klein wird. Daher wird die durch die Schraubenfeder 66 des Presshalteelements 61 induzierte Kraft groß und eine Kraft, die groß genug ist, um die Tür 41 zu betätigen, wird daher erforderlich. Wenn das Presshalteelement 61 unter der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 angeordnet ist, ist andererseits der Abstand zwischen dem Teil, der vom Benutzer betätigt wird, und dem Presshalteelement 61 groß, so dass der Benutzer die Tür 41 mit einer kleinen Menge an Kraft betätigen kann. Wenn das Presshalteelement 61 zu weit in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 abwärts angeordnet ist, presst es überdies gegen das Ende der Tintenkartusche 14, so dass sich die Tintenkartusche 14 manchmal innerhalb der Aufnahmekammer 50 neigt, was es unfähig macht, die Tintenkartusche 14 korrekt zu halten. In die ser Ausführungsform ist jedoch das Presshalteelement 61 geringfügig unter der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 angeordnet, so dass die Tintenkartusche 14 korrekt installiert oder gehalten werden kann und mit einer kleinen Menge an Kraft reibungslos installiert werden kann. Ferner bedeutet geringfügig unter der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14, dass die Mitte der vertikalen Richtung des Presshalteelements 61 noch niedriger angeordnet ist als die Mitte in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14, und solange diese Positionsbeziehung aufrechterhalten wird, kann ein Abschnitt des oberen Endes des Presshalteelements 61 (obere Kante von 4) über der mittleren Position der Tintenkartusche 14 liegen.Moreover, the press-holding element 61 configured so that when it is in the blocked position, it is slightly different from the middle position in the vertical direction of the ink cartridge 14 (vertical direction in 4 ) presses down. In other words, the press-holding element 61 is provided in a position in which it is from the middle position in the vertical direction of the ink cartridge 14 makes a contact and presses down. This is for the purpose of improving the operability in the case where the user opens the door 41 actuated. For example, if the press-holding element 61 in or above the middle position in the vertical direction of the ink cartridge 14 is arranged, the user actuates the door 41 by holding it near the latch release lever 63 such that the distance between the part operated by the user and the press-holding element 61 gets small. Therefore, the through the coil spring 66 of the press-holding element 61 induced force big and a force big enough to the door 41 to operate, therefore, is required. When the press-holding element 61 U.N the middle position in the vertical direction of the ink cartridge 14 On the other hand, the distance between the part operated by the user and the press-holding member is arranged 61 big, allowing the user the door 41 can operate with a small amount of force. When the press-holding element 61 too far in the vertical direction of the ink cartridge 14 Moreover, it presses against the end of the ink cartridge 14 so that the ink cartridge 14 sometimes inside the receiving chamber 50 What makes it unable to do so is the ink cartridge 14 to keep it correct. In the water embodiment, however, the press-holding element 61 slightly below the middle position in the vertical direction of the ink cartridge 14 arranged so that the ink cartridge 14 can be properly installed or held and can be installed smoothly with a small amount of force. Further, slightly below the middle position in the vertical direction means the ink cartridge 14 in that the middle of the vertical direction of the press-holding element 61 is even lower than the center in the vertical direction of the ink cartridge 14 , and as long as this positional relationship is maintained, a portion of the upper end of the press-holding member 61 (upper edge of 4 ) above the middle position of the ink cartridge 14 lie.

Wie nachstehend beschrieben wird, ist überdies die Tintenkartusche 14 dieser Ausführungsform mit einem Tintenzuführteil 120 und einem Umgebungslufteinlassteil 130 auf der Seitenfläche entgegengesetzt zu der Seitenfläche, die einen Kontakt mit dem Presshalteelement 61 herstellt, ausgestattet und dieser Tintenzuführteil 120 und der Umgebungslufteinlassteil 130 sind mit Ventilmechanismen mit einer elastischen Kraft ausgestattet. Mit anderen Worten, sie weisen eine Vorspannkraft (erste und zweite Zuführfedern 630 und 650 und erste und zweite Umgebungsluftfedern 730 und 750) auf, die die Ventile (Zuführventil 620 und Umgebungsluftventil 720) nach außen presst, so dass sie die Verbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite der Tintenkartusche 14 blockieren. Um eine Verbindung zwischen der Tintenkartusche 14 und der Außenseite zuverlässig zu ermöglichen, ist daher die elastische Kraft des Presshalteelements 61 dieser Ausführungsform derart eingestellt, dass sie größer ist als die elastische Kraft der Ventilmechanismen des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130. Wenn die Tintenkartusche 14 innerhalb der Aufnahmekammer 50 installiert wird, wird folglich die Tinte innerhalb der Tintenkartusche 14 zuverlässig geliefert und Umgebungsluft kann zuverlässig in die Tintenkartusche 14 eingeführt werden. Überdies befindet sich der Tintenzuführteil 120 am unteren Ende und der Umgebungslufteinlassteil 130 befindet sich am oberen Teil in der Position, in der die Tintenkartusche 14 in der Aufnahmekammer 50 installiert wird, so dass das Presshalteelement 61 gegen eine Position presst, die relativ nahe der mittleren Position in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 liegt. Im Vergleich zu dem Fall, in dem es entweder gegen das obere oder untere Ende der Tintenkartusche 14 presst, stabilisiert sich daher die Richtung, in der das Moment wirkt, so dass die Tintenkartusche 14 stabilisiert und gehalten werden kann.As will be described later, moreover, the ink cartridge is 14 this embodiment with an ink supply part 120 and an ambient air intake part 130 on the side surface opposite to the side surface which makes contact with the press-holding member 61 manufactures, equipped and this ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 are equipped with valve mechanisms with an elastic force. In other words, they have a biasing force (first and second feed springs 630 and 650 and first and second ambient air springs 730 and 750 ) on which the valves (supply valve 620 and ambient air valve 720 ) presses outward so that it seals the connection between the inside and the outside of the ink cartridge 14 To block. To connect the ink cartridge 14 and to reliably enable the outside is therefore the elastic force of the press-holding member 61 of this embodiment is set to be larger than the elastic force of the valve mechanisms of the ink supply member 120 and the ambient air intake part 130 , If the ink cartridge 14 inside the receiving chamber 50 As a result, the ink inside the ink cartridge becomes 14 Reliably delivered and ambient air can reliably into the ink cartridge 14 be introduced. Moreover, the ink supply part is located 120 at the lower end and the ambient air intake part 130 is located at the top in the position where the ink cartridge 14 in the receiving chamber 50 is installed, so that the press-holding element 61 against a position relatively close to the middle position in the vertical direction of the ink cartridge 14 lies. Compared to the case where it is against either the top or bottom of the ink cartridge 14 therefore, the direction in which the moment acts, so that the ink cartridge stabilizes 14 can be stabilized and maintained.

Ein Türverriegelungselement 62 ist am oberen Ende der Türhaupteinheit 60 (Ende der Oberseite in 6) befestigt. Das Türverriegelungselement 62 besitzt einen Hauptwellenteil 62a, einen Keilteil 62b, der in der Richtung des Inneren des Gehäuses 40 vorsteht und sich vom oberen Ende des Hauptwellenteils 62a (Oberseite von 6) fortsetzt, und einen Sitzteil 62c (Kontaktteil), der in der Richtung der Außenseite des Gehäuses 40 vorsteht und sich vom unteren Ende des Hauptwellenteils 62a (Unterseite von 6) fortsetzt.A door lock element 62 is at the top of the door main unit 60 (End of the top in 6 ) attached. The door locking element 62 has a main shaft part 62a , a wedge part 62b which is in the direction of the interior of the case 40 protrudes and from the upper end of the main shaft part 62a (Top of 6 ) and a seat part 62c (Contact part), which is in the direction of the outside of the housing 40 protrudes and from the lower end of the main shaft part 62a (Bottom of 6 ) continues.

Das Türverriegelungselement 62 ist derart abgestützt, dass es sich in der vertikalen Richtung in Bezug auf den Türhauptkörper 60 (vertikale Richtung in 6) vorschieben und zurückziehen kann. Eine Gleitschiene 60b erstreckt sich in der vertikalen Richtung am oberen Ende des Türhauptkörpers 60. Eine Gleitnut 62d, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, ist am Hauptwellenteil 62a des Türverriegelungselements 62 vorgesehen. Die Gleitschiene 60b des Türhauptkörpers 60 ist in diese Gleitnut 62d eingesetzt und das Türverriegelungselement 62 ist derart konfiguriert, dass es frei aufwärts und abwärts gleiten kann.The door locking element 62 is supported so that it is in the vertical direction with respect to the door main body 60 (vertical direction in 6 ) and can withdraw. A slide rail 60b extends in the vertical direction at the upper end of the door main body 60 , A sliding groove 62d that extends in the vertical direction is at the main shaft part 62a of the door locking element 62 intended. The slide rail 60b of the door main body 60 is in this sliding groove 62d used and the door locking element 62 is configured so that it can slide freely up and down.

Eine Klaue 62e ist am unteren Teil beider Seiten des Keilteils 62b des Hauptwellenteils 62a vorgesehen. Wenn das Türverriegelungselement 62 in die Türhaupteinheit 60 eingesetzt ist, ist die Klaue 62e im Klauenaufnahmeteil 60c aufgenommen, der am Türhauptkörper 60 vorgesehen ist. Dieser Klauenaufnahmeteil 60c ist aus einer Nut konfiguriert, die sich auf exakt eine vorgeschriebene Länge in der vertikalen Richtung erstreckt. Wenn das Türverriegelungselement 62 nach oben oder nach unten gleitet, stellt daher die Klaue 62e einen Kontakt mit der Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c her und das Gleiten des Türverriegelungselements 62 in der vertikalen Richtung wird folglich eingeschränkt.A claw 62e is at the lower part of both sides of the wedge part 62b of the main shaft part 62a intended. When the door lock element 62 in the door main unit 60 is inserted, is the claw 62e in the claw receiving part 60c taken on the door main body 60 is provided. This claw receiving part 60c is configured of a groove extending to exactly a prescribed length in the vertical direction. When the door lock element 62 slides up or down, therefore, represents the claw 62e a contact with the inner wall surface of the jaw receiving part 60c forth and the sliding of the door locking element 62 in the vertical direction is thus restricted.

Der Gleitbereich des Türverriegelungselements 62 ist infolge der Einstellung der Länge der Nut, die den Klauenaufnahmeteil 60c bildet, auf eine vorgeschriebene Abmessung definiert. Wenn das Türverriegelungselement 62 in Bezug auf den Türhauptkörper 60 nach oben gleitet und die Klaue 62e mit der oberen Kante der Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c einen Kontakt herstellt, befindet sich das Türverriegelungselement 62 in der Position, in der es vom oberen Ende des Türhauptkörpers 60 nach oben vorsteht. Wenn das Türverriegelungselement 62 in Bezug auf den Türhauptkörper 60 nach unten gleitet und die Klaue 62e einen Kontakt mit der unteren Kante der Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c herstellt, befindet sich das Türverriegelungselement 62 in der Position, in der es sich zur Innenseite des Türhauptkörpers 60 zurückzieht. In dieser Spezifikation ist die Position, in der das Türverriegelungselement 62 einen Kontakt mit der oberen Kante der Innenwandoberfläche des Klauenaufnahmeteils 60c herstellt, als "vorstehende Position" definiert, und die Position, in der das Türverriegelungselement 62 einen Kontakt mit der unteren Kante des Klauenaufnahmeteils 60c herstellt, ist als "zurückgezogene Position" definiert.The sliding area of the door locking element 62 is due to the adjustment of the length of the groove, which is the claw receiving part 60c forms defined to a prescribed dimension. When the door lock element 62 with respect to the door main body 60 slides up and the claw 62e with the upper edge of the inner wall surface of the claw receiving part 60c makes a contact, there is the door lock element 62 in the buttocks in which it is from the top of the door main body 60 protrudes upward. When the door lock element 62 with respect to the door main body 60 slides down and the claw 62e a contact with the lower edge of the inner wall surface of the jaw receiving part 60c produces, is the door locking element 62 in the position in which it is to the inside of the door main body 60 withdraws. In this specification is the position in which the door lock element 62 a contact with the upper edge of the inner wall surface of the jaw receiving part 60c , defined as the "protruding position", and the position in which the door lock element 62 a contact with the lower edge of the jaw receiving part 60c is defined as a "withdrawn position".

Eine Schraubenfeder 67 (elastisches Element) ist zwischen dem Türverriegelungselement 62 und dem Türhauptkörper 60 angeordnet. Daher ist das Türverriegelungselement 62 derart elastisch vorgespannt, dass es immer vom Türhauptkörper 60 nach oben vorsteht – mit anderen Worten, in der Richtung, in der es zur Vorstehposition verlagert ist.A coil spring 67 (Elastic element) is between the door locking element 62 and the door main body 60 arranged. Therefore, the door locking element 62 so resiliently biased that it always from the door main body 60 protruding upward - in other words, in the direction in which it is displaced to the projecting position.

Die obere Oberfläche des Keilteils 62b des Türverriegelungselements 62 ist eine geneigte Oberfläche, die sich nach unten neigt. Wenn die Tür 41 von der offenen Position in die blockierte Position wechselt, stellt daher die obere Oberfläche des Türverriegelungselements 62 einen Kontakt mit der oberen Kante der Öffnung 45 des Gehäuses 40 her, und wenn die Tür 41 in Richtung der blockierten Position gedreht wird, zieht sich das Türverriegelungselement 62 zur Innenseite des Türhauptkörpers 60 zurück, wenn es relativ gegen die obere Kante der Öffnung 45 gepresst wird. Wenn die Tür 41 dann vollständig in die blockierte Position wechselt, steht das Türverriegelungselement 62 wiederum vom Türhauptkörper 60 vor und der Keilteil 62b kommt mit der oberen Kante des Gehäuses 40 in Eingriff.The upper surface of the wedge part 62b of the door locking element 62 is a sloped surface that slopes downwards. If the door 41 from the open position to the blocked position, therefore, provides the upper surface of the door lock member 62 a contact with the upper edge of the opening 45 of the housing 40 here, and if the door 41 is rotated in the blocked position, pulls the door lock element 62 to the inside of the door main body 60 back when it is relatively against the top edge of the opening 45 is pressed. If the door 41 then completely changes to the blocked position, is the door locking element 62 turn from the door main body 60 in front and the wedge part 62b comes with the top edge of the case 40 engaged.

Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Keilteil 62b des Türverriegelungselements 62 in einem Zustand, in dem er in den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 (siehe 2 und 5) eingesetzt ist, der an der oberen Kante der Öffnung 45 des Gehäuses 40 vorgesehen ist. Das Türverriegelungselement 62 wird auf Grund der Schraubenfeder 67 derart elastisch vorgespannt, dass es immer vom Türhauptkörper 60 vorsteht, so dass es in den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 gepresst wird, aber die Position des Türverriegelungselements 62 ist eine Zwischenposition, so dass es sich geringfügig mehr zur Seite der zurückgezogenen Position als zur Vorstehseite zurückzieht. Das Türverriegelungselement 62 wird immer elas tisch gegen den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 gepresst, wenn es sich in der Zwischenposition befindet, so dass das Türverriegelungselement 62 niemals leicht vom Verriegelungselement-Anschlussteil 46 abweicht.At this time, there is the wedge part 62b of the door locking element 62 in a state in which it enters the locking element connector 46 (please refer 2 and 5 ) is inserted at the upper edge of the opening 45 of the housing 40 is provided. The door locking element 62 is due to the coil spring 67 so resiliently biased that it always from the door main body 60 protrudes, making it into the locking element connector 46 is pressed, but the position of the door locking element 62 is an intermediate position, so that it retracts slightly more toward the retracted position side than the projecting side. The door locking element 62 is always elas table against the locking element connector 46 pressed, when it is in the intermediate position, so that the door locking element 62 never easily from the locking element connector 46 differs.

Ein Verriegelungslösehebel 63 ist zur Form einer rechteckigen Platte ausgebildet und er ist an der Oberseite der Außenseite des Türhauptkörpers 60 in einem Zustand befestigt, in dem er am Gehäuse 40 befestigt ist. Der Türhauptkörper 60 ist mit einem Aufnahmeteil 60d ausgestattet, der den Verriegelungslösehebel 63 aufnimmt. Dieser Aufnahmeteil 60d besteht aus einem konkaven Teil, der am Türhauptkörper 60 vorgesehen ist. Dies wird nachstehend beschrieben, und wenn der Verriegelungslösehebel 63 die Positionen ändert, wird der Verriegelungslösehebel 63 in den Aufnahmeteil 60d eingesetzt.A locking release lever 63 is formed into a shape of a rectangular plate and is at the top of the outside of the door main body 60 fastened in a state in which he is on the case 40 is attached. The door main body 60 is with a recording part 60d equipped with the locking release lever 63 receives. This recording part 60d consists of a concave part, which is on the door main body 60 is provided. This will be described below, and when the lock release lever 63 changes the positions becomes the lock release lever 63 in the receiving part 60d used.

Ein Stützstift 63a ist am unteren Ende des Verriegelungslösehebels 63 vorgesehen. Gleichzeitig ist ein Stiftstützloch 60e, in das der Stützstift 63a eingesetzt ist, am Türhauptkörper 60 vorgesehen. Da der Stützstift 63a in dieses Stiftstützloch 60e eingesetzt ist, ist der Verriegelungslösehebel 63 derart konfiguriert, dass er sich frei um das Drehzentrum des Stützstifts 63a drehen kann. Insbesondere ist der Verriegelungslösehebel 63 derart konfiguriert, dass er zwischen einer Position, die zur äußeren Oberfläche des Turhauptkörpers 60 ungefähr parallel ist, einer Position, in der er in ungefähr 45° (Grad) geneigt ist (Zustand der Tür 41 auf der rechten Seite von 2), und einer Position, in der er ungefähr horizontal umgeklappt ist (Zustand der 2. Tür 41 von der rechten Seite von 2), frei gedreht und verlagert werden kann, indem der Hebel bewegt wird. In dieser Spezifikation ist die Position des Verriegelungslösehebels 63, wenn er innerhalb des Aufnahmeteils 60d aufgenommen ist, als "aufgenommene Position" definiert, und die Position des Verriegelungslösehebels 63, wenn der Verriegelungslösehebel 63 in ungefähr 45° geneigt ist, ist als "neutrale Position" definiert, während die Position des Verriegelungslösehebels 63, wenn er ungefähr horizontal umgeklappt ist, als "umgeklappte Position" definiert ist.A support pin 63a is at the lower end of the locking release lever 63 intended. At the same time is a pin support hole 60e into which the support pin 63a is inserted at the door main body 60 intended. Because the support pin 63a in this pin support hole 60e is inserted is the lock release lever 63 configured so that it is free around the center of rotation of the support pin 63a can turn. In particular, the lock release lever 63 configured to be between a position facing the outer surface of the door main body 60 is approximately parallel, a position in which it is inclined at about 45 ° (degree) (condition of the door 41 on the right side of 2 ), and a position in which it is folded approximately horizontally (state of the 2nd door 41 from the right side of 2 ), can be freely rotated and displaced by moving the lever. In this specification is the position of the lock release lever 63 if he is inside the receiving part 60d is recorded, defined as "recorded position", and the position of the lock release lever 63 when the lock release lever 63 is inclined at approximately 45 °, is defined as a "neutral position", while the position of the locking release lever 63 when it is folded approximately horizontally, is defined as a "folded position".

Das untere Ende des Verriegelungslösehebels 63 ist ein Verriegelungsnocken 63b und der Verriegelungsnocken 63b dient zum Gleiten des Türverriegelungselements 62 aufwärts und abwärts, wenn sich die Position des Verriegelungslösehebels 63 ändert. Da der Verriegelungsnocken 63b vorgesehen ist, gleitet, wenn der Verriegelungslösehebel 63 von der aufgenommenen Position über die neutrale Position und in die umgeklappte Position gedreht wird, das Türverriegelungselement 62 von der vorstehenden Position, über die Zwischenposition und in die zurückgezogene Position. Umgedreht wird, wenn sich das Türverriegelungselement 62 in der vorstehenden Position befindet, der Verriegelungslösehebel 63 in der aufgenommenen Position angeordnet und die Tür 41 wird geschlossen, und in dem Zustand, in dem das Türverriegelungselement 62 einen Kontakt mit dem Verriegelungselement-Anschlussteil 46 des Gehäuses 40 herstellt, kann der Verriegelungslösehebel 63 frei zwischen der aufgenommenen Position und der neutralen Position verlagert werden. Zu diesem Zeitpunkt ist die zentrale Position des Verriegelungslösehebels 63 derart festgelegt, dass er sich immer auf Grund seines Eigengewichts in die neutrale Position bewegt. Da der Verriegelungslösehebel 63 in der neutralen Position auf Grund seines Eigengewichts ankommt, ist es möglich, die Betätigungsfähigkeit in die umgeklappte Position zu verbessern.The lower end of the locking release lever 63 is a locking cam 63b and the locking cam 63b used to slide the door lock element 62 upwards and downwards, when the position of the locking release lever 63 changes. Because the locking cam 63b is provided, slides when the lock release lever 63 is rotated from the recorded position on the neutral position and in the folded position, the door locking element 62 from the protruding position, to the intermediate position and to the retracted position. Turned over when the door locking element 62 is in the protruding position, the lock release lever 63 arranged in the recorded position and the door 41 is closed, and in the state in which the door lock element 62 one Contact with the locking element connection part 46 of the housing 40 can, the locking release lever 63 be moved freely between the recorded position and the neutral position. At this time, the central position of the lock release lever 63 set such that it always moves to the neutral position due to its own weight. Because the locking release lever 63 in the neutral position due to its own weight, it is possible to improve the actuation ability to the folded position.

Hier wird der Umriss der Betätigung des Verriegelungslösehebels 63 beschrieben. Der Verriegelungsnocken 63b des Verriegelungslösehebels 63 stellt einen Kontakt mit dem Sitzteil 62c des Türverriegelungselements 62 her. In dem Zustand, in dem die Tür 41 geschlossen ist (in 4 dargestellter Zu stand) versucht der Verriegelungslösehebel 63 das Türverriegelungselement 62 durch den Verriegelungsnocken 63b weiter in einer Richtung, in der es nach unten gepresst wird, zu drehen. Das Türverriegelungselement 62 ist jedoch immer durch die Schraubenfeder 67 nach oben elastisch vorgespannt, so dass das Türverriegelungselement 62 nicht durch die Wirkung des Gewichts des Verriegelungslösehebels 63 allein verlagert wird, und das Türverriegelungselement 62 wird in der Zwischenposition gehalten.Here is the outline of the operation of the locking release lever 63 described. The locking cam 63b of the locking release lever 63 makes contact with the seat part 62c of the door locking element 62 ago. In the state in which the door 41 is closed (in 4 shown to stand) tries the locking release lever 63 the door locking element 62 through the locking cam 63b continue to turn in a direction in which it is pressed down. The door locking element 62 however, it is always through the coil spring 67 biased upward elastically, so that the door locking element 62 not by the effect of the weight of the locking release lever 63 is displaced alone, and the door lock element 62 is held in the intermediate position.

Wenn jedoch der Verriegelungslösehebel 63 zwangsweise gedreht wird – beispielsweise in dem Fall, in dem ein Benutzer, der versucht, eine Tintenkartusche 14 auszutauschen, den Verriegelungslösehebel 63 betätigt und dreht – wird der Verriegelungslösehebel 63 in die umgeklappte Position gedreht und verlagert. Wenn der Verriegelungslösehebel 63 in die umgeklappte Position verlagert wird, dreht sich der Verriegelungsnocken 63b und ändert die Position zentriert am Stützstift 63a und presst den Sitzteil 62c des Türverriegelungselements 62 nach unten. Folglich bewegt sich das Türverriegelungselement 62 entgegen der elastischen Kraft der Schraubenfeder 67 nach unten und wird in die zurückgezogene Position verlagert. Wenn das Türverriegelungselement 62 in die zurückgezogene Position verlagert wird, wird die Verriegelung der Tür 41 gelöst und diese Tür 41 wechselt von der blockierte Position in die offene Position.However, if the lock release lever 63 is forcibly rotated - for example, in the case where a user attempting to use an ink cartridge 14 replace, the lock release lever 63 operates and turns - becomes the lock release lever 63 turned into the folded position and relocated. When the lock release lever 63 is shifted in the folded position, the locking cam rotates 63b and changes the position centered on the support pin 63a and squeezes the seat part 62c of the door locking element 62 downward. As a result, the door lock member moves 62 against the elastic force of the coil spring 67 down and is moved to the retracted position. When the door lock element 62 is moved to the retracted position, the locking of the door 41 solved and this door 41 changes from the blocked position to the open position.

Das Türverriegelungselement 62 empfängt ständig die elastische Kraft der Schraubenfeder 67, so dass, wenn die Drehkraft, die auf den Verriegelungslösehebel 63 wirkt, verschwindet – mit anderen Worten, wenn der Benutzer seine Hand vom Verriegelungslösehebel 63 löst – das Türverriegelungselement 62 in einer Position ankommt, in der es am meisten vom Türhauptkörper 60 vorsteht, und der Verriegelungslösehebel 63 wird zwangsweise in die aufgenommene Position verlagert. Hit anderen Worten, wenn sich die Tür 41 in der offenen Position befindet, befindet sich der Verriegelungslösehebel 63 in der Position, in der er fast vollständig innerhalb des Türhauptkörpers 60 aufgenommen ist. Wenn eine Tintenkartusche 14 ausgetauscht wird, ist daher, da der Verriegelungshebel 92 fast vollständig innerhalb der Türhaupteinheit 60 aufgenommen ist, das Drehen mit dem Drehwellenteil 64 als Drehzentrum bis zu dem Punkt möglich, dass die Tür 41 fast horizontal ist, so dass der Benutzer die Tintenkartusche 14 leicht austauschen kann. Überdies wirken die zwei Streifen 61c, die an der Wandoberfläche 61b des Presshalteelements 61 vorgesehen sind, auch als Führungen, wenn die Tintenkartusche 14 innerhalb der Aufnahmekammer 50 aufgenommen wird, in Zusammenwirkung mit einem Führungsteil zwischen den gekrümmten Teilen 65b. Mit anderen Worten, wenn die Tintenkartusche 14 in den Aufnahmeteil 50 eingesetzt werden soll, kann der Benutzer die untere Oberfläche der Tintenkartusche 14 auf die Streifen 61c laden, den Spitzenteil der Tintenkartusche 14 zwischen den gekrümmten Teilen 65b anordnen und dann die Tintenkartusche 14 in der Richtung der Aufnahmekammer 50 pressen. Wenn die Tintenkartusche 14 aus der Aufnahmekammer 50 entfernt werden soll, sollte der Benutzer sie ferner entfernen, bis die untere Oberfläche der Tintenkartusche 14 die Oberseite der Streifen 61c von zwischen den gekrümmten Teilen 65b erreicht.The door locking element 62 constantly receives the elastic force of the coil spring 67 , so if the torque applied to the locking release lever 63 acts, disappears - in other words, when the user releases his hand from the locking release lever 63 releases - the door locking element 62 arrives in a position where it is most of the door main body 60 protrudes, and the lock release lever 63 is forcibly relocated to the recorded position. Hit other words when the door is open 41 in the open position, there is the lock release lever 63 in the position where he is almost completely inside the door main body 60 is included. If an ink cartridge 14 is exchanged, therefore, since the locking lever 92 almost completely inside the door main unit 60 is received, turning with the rotary shaft part 64 as a turning center to the point possible that the door 41 is almost horizontal, allowing the user the ink cartridge 14 can exchange easily. Moreover, the two stripes work 61c on the wall surface 61b of the press-holding element 61 are provided, even as guides, when the ink cartridge 14 inside the receiving chamber 50 is received, in cooperation with a guide part between the curved parts 65b , In other words, if the ink cartridge 14 in the receiving part 50 can be used, the user can the lower surface of the ink cartridge 14 on the stripes 61c load, the tip part of the ink cartridge 14 between the curved parts 65b arrange and then the ink cartridge 14 in the direction of the receiving chamber 50 press. If the ink cartridge 14 from the receiving chamber 50 should be removed, the user should further remove them until the bottom surface of the ink cartridge 14 the top of the stripes 61c from between the curved parts 65b reached.

Wenn sich die Multifunktionsvorrichtung 1 im normalen Gebrauch befindet, ist die Tür 41 der Nachfülleinheit 13 geschlossen und der Verriegelungslösehebel 63 ist in der neutralen Position angeordnet. Wie in 1 dargestellt, neigt sich daher, wenn die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen geöffnet wird, wenn eine Tintenkartusche 14 ausgetauscht wird, der Verriegelungslösehebel 63 zur vorderen Oberflächenseite. Folglich besteht der Vorteil, dass der Benutzer den Verriegelungslösehebel 63 leicht betätigen kann. Wie in 1 dargestellt, ist die Nachfülleinheit 13 im Übrigen an der vorderen Oberfläche 1a der Multifunktionsvorrichtung 1 angeordnet, so dass, wenn der Verriegelungslösehebel 63 in der neutralen Position angeordnet ist (wenn er sich zur vorderen Oberflächenseite neigt), es dann erforderlich ist, dass ein Raum, der breit genug ist, um die Nachfülleinheit 13 aufzunehmen, innerhalb der Multifunktionsvorrichtung 1 sichergestellt wird. Daher ist es erforderlich, dass die Nachfülleinheit 13 weiter rückwärts vom Rand der Öffnung 21 angeordnet wird, was zu dem Risiko führt, dass die äußeren Abmessungen der Multifunktionsvorrichtung 1 groß werden. In dieser Ausführungsform kann sich jedoch der Verriegelungslösehebel 63 frei zwischen der neutralen Position und der aufgenommene Position drehen, wenn sich die Tür 41 in der blockierten Position in Bezug auf das Gehäuse 40 befindet, so dass die Nachfülleinheit 13 in der Nähe des Randes der Öffnung 21 angeordnet werden kann. Dies liegt daran, dass, selbst wenn die Nachfülleinheit 13 am Rand der Öffnung 21 angeordnet ist, die Innenwandoberfläche der Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen einen Kontakt mit dem Verriegelungslösehebel 63 herstellt, wenn die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen geschlossen wird, und wenn die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen vollständig geschlossen ist, wird der Verriegelungslösehebel 63 in die aufgenommene Position verlagert, wenn er durch die Abdeckung 20 zum Öffnen/Schließen gepresst wird. Daher kann in dieser Ausführungsform eine kompakte Konstruktion für die Multifunktionsvorrichtung 1 verwirklicht werden.When the multifunction device 1 is in normal use, the door is 41 the refill unit 13 closed and the locking release lever 63 is arranged in the neutral position. As in 1 therefore, the cover tends to be shown 20 open to open / close when an ink cartridge 14 is replaced, the lock release lever 63 to the front surface side. Consequently, there is the advantage that the user releases the lock release lever 63 easy to operate. As in 1 is the refill unit 13 by the way, on the front surface 1a the multifunction device 1 arranged so that when the locking release lever 63 is arranged in the neutral position (if it tends to the front surface side), then it is necessary that a space that is wide enough to the refill unit 13 within the multifunction device 1 is ensured. Therefore, it is necessary that the refill unit 13 further backwards from the edge of the opening 21 is arranged, which leads to the risk that the external dimensions of the multifunction device 1 grow up. In this embodiment, however, the lock release lever may 63 rotate freely between the neutral position and the recorded position when the door is open 41 in the locked position with respect to the housing 40 located so that the refill unit 13 near the edge of the opening 21 can be arranged. This is because, even if the refill unit 13 at the edge of the opening 21 is arranged, the inner wall surface of the cover 20 to open / close a contact with the lock release lever 63 manufactures when the cover 20 to open / close is closed, and if the cover 20 is fully closed to open / close, the lock release lever 63 shifted to the picked position when passing through the cover 20 is pressed for opening / closing. Therefore, in this embodiment, a compact construction for the multifunction device 1 be realized.

Als nächstes werden Tintenkartuschen 14, die in dieser Ausführungsform verwendet werden, mit Bezug auf 7 bis 13 beschrieben. Die Tintenkartuschen 14 dienen für den Zweck des Speicherns von Tinte im Voraus und zyanfarbene, magentafarbene, gelbe und schwarze Farbtinte ist in jeder Tintenkartusche 14 gespeichert. Im Hinblick auf die Struktur jeder Tintenkartusche 14 ist jedoch die Tintenkartusche 14, die schwarze Tinte speichert, derart ausgebildet, dass sie ge ringfügig dicker ist als die Tintenkartuschen 14, die die anderen Farben von Tinte speichern. Dies liegt daran, dass der Bedarf für schwarze Tinte im Allgemeinen am höchsten ist und in großen Mengen verbraucht wird und da schwarze Tinte aus pigmentierten Tinten besteht, während farbige Tinten aus gefärbten Tinten besteht, so dass, wenn schwarze Tinte mit farbigen Tinten vermischt wird, große Mengen an farbiger Tinte für den Rückgewinnungsprozess verbraucht werden müssen. Daher ist die äußere Form der schwarzen Tinte zu einer großen Form ausgebildet, so dass farbige Tinte und schwarze Tinte visuell bestätigt werden können. Überdies sind die Strukturen der Tintenkartuschen 14, die farbige Tinten speichern, alle mit denselben Formen ausgebildet.Next will be ink cartridges 14 used in this embodiment, with reference to 7 to 13 described. The ink cartridges 14 are used for the purpose of storing ink in advance and cyan, magenta, yellow and black color ink is in every ink cartridge 14 saved. With regard to the structure of each ink cartridge 14 however, it is the ink cartridge 14 , which stores black ink, formed so that it is ge slightly thicker than the ink cartridges 14 that save the other colors of ink. This is because the demand for black ink is generally highest and consumed in large quantities, and since black ink is made of pigmented inks, while colored inks are made of colored inks, so that when black ink is mixed with colored inks, large quantities of colored ink must be consumed for the recovery process. Therefore, the external shape of the black ink is formed into a large shape, so that colored ink and black ink can be visually confirmed. Moreover, the structures of the ink cartridges 14 that store colored inks, all formed with the same shapes.

Zuerst werden Kartuschen 14 für farbige Tinte zum Speichern von farbiger Tinte mit Bezug auf 7 bis 9 beschrieben. 7 ist eine Schrägansicht, die das äußere Erscheinungsbild einer Farbtintenkartusche 14 zeigt. 8 ist eine Schrägansicht der Farbtintenkartusche 14 in auseinandergezogener Anordnung. 9 ist ein Diagramm, das eine Schutzeinrichtung 300 zeigt, und (a) ist eine Ansicht der oberen Oberfläche der Schutzeinrichtung 300 aus der Perspektive von IXa in 8, während (b) eine Querschnittsansicht der Schutzeinrichtung 300 durch die Linie IXb-IXb in 9(a) ist. In der folgenden Beschreibung gibt die X-Richtung die Längsrichtung der Tintenkartusche 14 (Gehäuse 200, Tintenvorratselement 100) an, die Y-Richtung gibt die Höhenrichtung der Tintenkartusche 14 (Gehäuse 200, Tintenvorratselement 100) an, die zur X-Richtung senkrecht ist, und die Z-Richtung gibt die Breitenrichtung (Dickenrichtung) der Tintenkartusche 14 (Gehäuse 200, Tintenvorratselement 100) an, die zur X-Richtung und zur Y-Richtung senkrecht ist. Der in 8 dargestellte Pfeil B ist zur X-Richtung parallel, welche die Längsrichtung der Tintenkartusche 14 angibt, und er gibt die Richtung an, in der die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert wird.First, cartridges 14 for colored ink for storing colored ink with respect to 7 to 9 described. 7 is an oblique view, the appearance of a color ink cartridge 14 shows. 8th is a perspective view of the color ink cartridge 14 in an exploded arrangement. 9 is a diagram showing a protective device 300 and (a) is a view of the upper surface of the protector 300 from the perspective of IXa in 8th while (b) is a cross-sectional view of the protector 300 through the line IXb-IXb in 9 (a) is. In the following description, the X direction indicates the longitudinal direction of the ink cartridge 14 (Casing 200 , Ink reservoir element 100 ), the Y direction indicates the height direction of the ink cartridge 14 (Casing 200 , Ink reservoir element 100 ), which is perpendicular to the X direction, and the Z direction indicates the width direction (thickness direction) of the ink cartridge 14 (Casing 200 , Ink reservoir element 100 ) perpendicular to the X direction and the Y direction. The in 8th Arrow B shown is parallel to the X direction, which is the longitudinal direction of the ink cartridge 14 indicates, and it indicates the direction in which the ink cartridge 14 in the refill unit 13 will be installed.

Wie in 7 dargestellt, ist die Farbtintenkartusche 14 mit dem Gehäuse 200, das ungefähr den ganzen Körper des Tintenvorratselements 100 bedeckt, das Tinte speichert (siehe 8), und der Schutzeinrichtung 300, die an diesem Gehäuse 200 befestigt ist und das Tintenvorratselement 100 schützt, wenn die Tintenkartusche 14 zugeführt wird, ausgestattet. Wie aus 7 klar ist, ist das Gehäuse 200 zu einem rechteckigen Parallelepiped ausgebildet, das ein Paar von größten Oberflächen 210a und 220a enthält, die einander gegenüberliegen (die nachstehend erläuterten Gehäuse 1200 und 2200 sind dieselben). In dieser Ausführungsform sind das Tintenvorratselement 100, das Gehäuse 200, die Schutzeinrichtung 300 und alle in der Tintenkartusche 14 enthaltenen Elemente, die nachstehend beschrieben sind, aus Harzmaterialien ausgebildet und enthalten keine Metallmaterialien, so dass sie zum Zeitpunkt der Entsorgung verbrannt werden können. Nylon, Polyester oder Polypropylen können beispielsweise als Harzmaterialien verwendet werden.As in 7 pictured is the color ink cartridge 14 with the housing 200 , the whole body of the ink reservoir element 100 covered, the ink stores (see 8th ), and the protective device 300 attached to this case 200 is attached and the ink reservoir element 100 protects when the ink cartridge 14 is supplied, equipped. How out 7 is clear, is the case 200 formed into a rectangular parallelepiped that has a pair of largest surfaces 210a and 220a contains, which face each other (the housing explained below 1200 and 2200 are the same). In this embodiment, the ink reservoir element is 100 , the case 200 , the protective device 300 and all in the ink cartridge 14 contained elements, which are described below, formed of resin materials and contain no metal materials, so that they can be burned at the time of disposal. For example, nylon, polyester or polypropylene can be used as resin materials.

Wie in 8 dargestellt, ist das Tintenvorratselement 100 hauptsächlich mit einem Rahmenteil 110, der eine Tintenvorratskammer 111 bildet, die Tinte speichert (Innenraum und Vorratsraum mit der Tintenvorratskammer 111), einem Tintenzuführteil 120, der in diesem Rahmenteil 110 gespeicherte Tinte zur Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) liefert, einem Umgebungslufteinlassteil 130, der Umgebungsluft in den Rahmenteil 110 einführt, einem Erfassungsteil 140 (bestrahlter Teil), der vorgesehen ist, um die Menge an verbleibender Tinte zu erfassen, die im Rahmenteil 110 gespeichert ist, einem Tintenausgabeteil 150, der Tinte in den Rahmenteil 110 ausgibt, und einem Film 160, der an beide Seiten des Rahmenteils 110 (sowohl obere als auch untere Oberfläche in 8) geschweißt ist, um eine Tintenvorratskammer am Rahmenteil 110 zu bilden, ausgestattet. Die Beschreibungen des Rahmenteils 110, des Tintenzuführteils 120, des Umgebungslufteinlassteils 130, des Erfassungsteils 140, des Tintenausgabeteils 150 und des Films 160 und des Herstellungsprozesses für das Tintenvorratselement 100 werden nachstehend gegeben.As in 8th is the ink reservoir element 100 mainly with a frame part 110 who owns an ink supply chamber 111 which stores ink (interior and storage space with the ink reservoir 111 ), an ink supply part 120 in this frame part 110 stored ink to the multifunction device 1 (please refer 1 ), an ambient air intake part 130 , the ambient air in the frame part 110 introduces a detection part 140 (irradiated part), which is provided to detect the amount of remaining ink in the frame part 110 is stored, an ink output part 150 , the ink in the frame part 110 and a movie 160 on both sides of the frame part 110 (both upper and lower surface in 8th ) is welded to an ink reservoir chamber on the frame part 110 to be equipped. The descriptions of the frame part 110 , the ink feed part 120 , the ambient air intake part 130 , the detection part 140 , the ink ejection part 150 and the movie 160 and the process of manufacturing the ink reservoir 100 are given below.

Das Gehäuse 200 umfasst zwei Gehäuseelemente 210 und 220, die das Tintenvorratselement 100 von oben und unten (Oberseite und Unterseite von 8; Z-Richtung) einbetten. Das erste Gehäuseelement 210 ist ein Element, das die Unterseiteoberfläche des Tintenvorratselements 100 in 8 bedeckt, und das zweite Gehäuseelement 220 ist ein Element, das die Oberseiteoberfläche des Tintenvorratselements 100 in 8 bedeckt. Das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 bestehen aus Harzmaterialien und werden unter Verwendung von Spritzgießen hergestellt. Die Tiefen des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 (Längen in der Aufwärtsrichtung von 8 (Längen in der Z-Richtung)) sind derart ausgebildet, dass sie ungefähr äquivalent sind, und sie sind derart ausgebildet, dass die Summe dieser Tiefen ungefähr äquivalent zur Dicke des Tintenvorratselements 100 ist. Folglich wird der Abstand zwischen dem Tintenvorratselement 100 und der Innenfläche des Gehäuses 200 klein (der Spalt wird schmal), so dass, selbst wenn ein Druck von der Außenseite des Gehäuses 200 nach innen aufgebracht werden würde, das Ausmaß der Verformung des Gehäuses 200 klein werden würde, so dass es möglich wäre, die Beschädigung des Gehäuses 200 zu verringern.The housing 200 includes two housing elements 210 and 220 containing the ink reservoir element 100 from above and below (top and bottom of 8th ; Embed the Z direction). The first housing element 210 is an element that defines the bottom surface of the ink reservoir element 100 in 8th covered, and the second housing element 220 is a Element that the top surface of the ink reservoir element 100 in 8th covered. The first and the second housing element 210 and 220 are made of resin materials and are manufactured using injection molding. The depths of the first and second housing elements 210 and 220 (Lengths in the upward direction of 8th (Lengths in the Z direction)) are formed to be approximately equivalent, and they are formed such that the sum of these depths is approximately equivalent to the thickness of the ink reservoir member 100 is. Consequently, the distance between the ink reservoir element becomes 100 and the inner surface of the housing 200 small (the gap gets narrow), so even if a pressure from the outside of the case 200 would be applied to the inside, the extent of deformation of the housing 200 would be small, so that it would be possible to damage the case 200 to reduce.

Das erste Gehäuseelement 210 umfasst einen plattenförmigen Teil, der die größte Oberfläche 210a bildet, und vertikale Wandteile 210b–210e, die in ungefähr senkrechten Richtungen (vertikalen Richtungen und Z-Richtung in 8) von den Außenkantenabschnitten der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils vorgesehen sind. Hinsichtlich der vertikalen Wandteile 210d–210e ist die vertikale Wand, die die Seite der Schutzeinrichtung 300 des ersten Gehäuseelements 210 bildet, 210b, die vertikale Wand, die gegenüber diesem vertikalen Wandteil 210b angeordnet ist, ist 210c, und die vertikalen Wände die jeweils mit den vertikalen Wandteilen 210c und 210b verbunden sind, sind vertikale Wandteile 210d und 210e (die rechte Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 210d und die linke Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 210d).The first housing element 210 includes a plate-shaped part that has the largest surface area 210a forms, and vertical wall parts 210b - 210e , which are in approximately vertical directions (vertical directions and Z direction in 8th ) are provided from the outer edge portions of the four sides of this plate-shaped part. Regarding the vertical wall parts 210d - 210e is the vertical wall, which is the side of the protective device 300 of the first housing element 210 forms, 210b , the vertical wall facing the vertical wall part 210b is arranged is 210c , and the vertical walls each with the vertical wall parts 210c and 210b are connected, are vertical wall parts 210d and 210e (the right side of 8th is the vertical wall part 210d and the left side of 8th is the vertical wall part 210d ).

Zwei Gehäuseausschnittteile 211 und 212 für den Zweck des Freilegens des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 zur Außenseite des Gehäuses 200 sind am vertikalen Wandteil 210b des ersten Gehäuseelements 210 ausgebildet. Die Gehäuseausschnittteile 211 und 212 sind zu ungefähr halbkreisförmigen Formen von den Kanten des vertikalen Wandteils 210b ausgebildet und der Gehäuseausschnittteil 211 an der rechten Vorderseite von 8 ist ein Ausschnitt, der dem Tintenzuführteil 120 entspricht, während der Gehäuseausschnittteil 212 an der linken Rückseite von 8 ein Ausschnitt ist, der dem Umgebungslufteinlassteil 130 entspricht. Der rechteckige Gehäuseausschnittteil 213, der in einer rechteckigen Form ausgeschnitten ist, ist zwischen dem Gehäuseausschnittteil 211 und dem Gehäuseausschnittteil 212 ausgebildet, und dies ist ein Ausschnitt zum Einsetzen des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte (siehe 5) in die Position, in der er den Erfassungsteil 140 einbettet. Die Kontaktnut 211a, die einen Kontakt mit dem Tintenzuführteil 120 herstellt, ist an der inneren Oberfläche ausgebildet, die mit dem Gehäuseausschnittteil 211 des ersten Gehäuseelements 210 verbindet, und die Kontaktnut 212b, die einen Kontakt mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 herstellt, ist an der inneren Oberfläche ausgebildet, die mit dem Gehäuseausschnittteil 212 des ersten Gehäuseelements 210 verbindet. Da diese Kontaktnuten 212a und 212b vorgesehen sind, wird die Ausrichtung des Tintenvorratselements 100 auf das erste Gehäuseelement 210 leicht.Two housing cutout parts 211 and 212 for the purpose of exposing the ink supply member 120 and the ambient air intake part 130 to the outside of the housing 200 are on the vertical wall part 210b of the first housing element 210 educated. The housing cutout parts 211 and 212 are approximately semicircular shapes from the edges of the vertical wall portion 210b formed and the housing cutout part 211 on the right front of 8th is a section of the ink feed part 120 corresponds while the housing cutout part 212 on the left back of 8th a section that is the ambient air intake part 130 equivalent. The rectangular housing cutout part 213 which is cut out in a rectangular shape is between the housing cutout part 211 and the housing cutout part 212 formed, and this is a section for insertion of the detection sensor 57 for remaining ink (see 5 ) in the position in which he the detection part 140 embeds. The contact groove 211 which makes contact with the ink feed part 120 is formed on the inner surface, which with the housing cutout part 211 of the first housing element 210 connects, and the contact groove 212b that makes contact with the ambient air intake part 130 is formed on the inner surface, which with the housing cutout part 212 of the first housing element 210 combines. Because these contact grooves 212a and 212b are provided, the orientation of the ink reservoir element 100 on the first housing element 210 light.

Überdies sind zwei Gehäusevorsprungteile 214a und 214b, die in der Richtung der Schutzeinrichtung 300 (linke vordere Richtung und X-Richtung in 8) von der Oberfläche vorstehen, an der die Gehäuseausschnittteile 211–213 ausgebildet sind (vertikaler Wandteil 210b), am ersten Gehäuseelement 210 ausgebildet. Gehäuseschutzteile 214a und 214b sind auf beiden Seiten des ersten Gehäuseelements 210 in der Y-Richtung (rechtes Vorderseitenende und linkes Rückseitenende von 8) derart ausgebildet, dass sie die Gehäuseausschnittteile 211 und 213 einbetten, und die Seite des Tintenzuführteils 120 (rechte Vorderseite von 8) ist der Gehäusevorsprungteil 214a, während die Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite von 8) der Gehäusevorsprungteil 214b ist. Der Gehäusevorsprungteil 214a weist eine geneigte Oberfläche 214a2 auf, die sich in der Richtung der Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 (Richtung der Innenseite des ersten Gehäuseelements 210) in Richtung der Kante von dem Abschnitt neigt, der mit der äußeren Oberfläche des vertikalen Wandteils 210d des Gehäuseelements 210 verbindet (Richtung der Schutzeinrichtung 300; linke vordere Richtung in 8). Wenn eine Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) installiert werden soll, wird sie derart installiert, dass der Gehäusevorsprungteil 214a auf der Unterseite liegt. Folglich wird in dem Fall, in dem die Tintenkartusche 14 installiert wird, wenn die geneigte Oberfläche 214a2 einen Kontakt mit dem Bodenwandteil 41 der Nachfülleinheit 13 herstellt, die Tintenkartusche 14 auf Grund ihrer Neigung reibungslos in die vorgeschriebene Installationsposition geführt.Moreover, there are two housing projection parts 214a and 214b in the direction of the protective device 300 (left front direction and X direction in 8th ) protrude from the surface on which the housing cutout parts 211 - 213 are formed (vertical wall part 210b ), on the first housing element 210 educated. Enclosure parts 214a and 214b are on both sides of the first housing element 210 in the Y direction (right front end and left rear end of 8th ) are formed such that they the housing cutout parts 211 and 213 embed, and the side of the ink supply part 120 (right front of 8th ) is the housing projection part 214a while the side of the ambient air intake part 130 (left back of 8th ) the housing projection part 214b is. The housing projection part 214a has an inclined surface 214a2 on, extending in the direction of the housing cutout parts 211 to 213 (Direction of the inside of the first housing element 210 ) in the direction of the edge of the portion which is in contact with the outer surface of the vertical wall portion 210d of the housing element 210 connects (direction of the protective device 300 ; left front direction in 8th ). If an ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (please refer 1 ) is installed, it is installed so that the housing projection part 214a lies on the bottom. Consequently, in the case where the ink cartridge 14 is installed when the inclined surface 214a2 a contact with the bottom wall part 41 the refill unit 13 manufactures the ink cartridge 14 due to their inclination smoothly guided in the prescribed installation position.

Am Gehäusevorsprungteil 214a ist der Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 214a1, der in einer rechteckigen Form ausge schnitten ist, an der inneren Oberfläche ausgebildet, die die Seite der Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 bildet. Am Gehäusevorsprungteil 214b ist der Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 214b1, der auch in einer rechteckigen Form ausgeschnitten ist, auch an der inneren Oberfläche ausgebildet, die die Seite der Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 bildet. Diese Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a1 und 214b1 sind vorgesehen, um die natürliche Desorption der Schutzeinrichtung 300 in dem Zustand zu verhindern, in dem die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt ist, und vorstehende Teile 330a1 und 330b1 der Schutzeinrichtung 300, die nachstehend beschrieben werden, sind an diese Teile angefügt (siehe 9).At the housing projection part 214a is the housing tab cutout part 214a1 , which is cut out in a rectangular shape, formed on the inner surface, which is the side of the housing cut-out parts 211 to 213 forms. At the housing projection part 214b is the housing tab cutout part 214b1 Also cut in a rectangular shape, also formed on the inner surface, the side of the housing cut-out parts 211 to 213 forms. This housing tab cut-out parts 214a1 and 214b1 are provided to the natural desorption of the protective device 300 to prevent in the state in which the protective device 300 on the housing 200 fixed is, and protruding parts 330a1 and 330b1 the protective device 300 , which are described below, are attached to these parts (see 9 ).

Ferner ist eine Gehäuseanschlussnut 214b2, die als Anschlussteil verwendet wird, in den ein erster Schutzeinrichtungsanschlussteil 320 der Schutzeinrichtung 300 (siehe 9), der nachstehend beschrieben wird, am Gehäusevorsprungteil 214b ausgebildet. Diese Gehäuseanschlussnut 214b2 ist über einem Abschnitt des vertikalen Wandteils 210e von der Kante des Gehäusevorsprungteils 214b (Kante der Seite der Schutzeinrichtung 300) ausgebildet.Further, a housing connection groove 214b2 , which is used as a connector part, in which a first protector fitting part 320 the protective device 300 (please refer 9 ) described below on the housing projection 214b educated. This housing connection groove 214b2 is over a section of the vertical wall part 210e from the edge of the housing projection 214b (Edge of the side of the guard 300 ) educated.

Überdies sind ein Stabelement 215a, das in der Richtung des zweiten Gehäuseelements 220 (Z-Richtung) in der Nähe des vertikalen Wandteils 210d auf der Seite des Tintenzuführteils 120 (rechte Vorderseite von 8) vorsteht und die Position des Tintenvorratselements 100, das innerhalb des Gehäuses 200 abgedichtet ist, bestimmt, und Stabelemente 215b und 215c, die in der Richtung des zweiten Gehäuseelements 220 (Z-Richtung) in der Nähe des vertikalen Wandteils 210e auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite von 8) vorstehen und die Position des innerhalb des Gehäuses 200 abgedichteten Tintenvorratselements bestimmen, am ersten Gehäuseelement 210 ausgebildet. Die Position des Tintenvor ratselements 100 wird durch drei Stellen dieser Stabelemente 215a bis 215c bestimmt, so dass sie die Befestigung des Tintenvorratselements 100 in irrtümlichen Richtungen verhindern können.Moreover, they are a rod element 215a in the direction of the second housing element 220 (Z direction) near the vertical wall part 210d on the side of the ink supply part 120 (right front of 8th ) and the position of the ink reservoir element 100 inside the case 200 is sealed, determined, and bar elements 215b and 215c in the direction of the second housing element 220 (Z direction) near the vertical wall part 210e on the side of the ambient air intake part 130 (left back of 8th ) and the position of the inside of the housing 200 sealed ink supply element, on the first housing element 210 educated. The position of the ink pre-advice element 100 is through three places of these bar elements 215a to 215c determined so that they attach the ink reservoir element 100 can prevent in erroneous directions.

Das zweite Gehäuseelement 220 umfasst einen plattenförmigen Teil, der die größte Oberfläche 220a bildet, und vertikale Wandteile 220b bis 220e, die in ungefähr senkrechten Richtungen (vertikale Richtungen und Z-Richtung in 8) von den Außenkantenabschnitten der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils vorgesehen sind. Hinsichtlich der vertikalen Wandteile 220b bis 220e ist die vertikale Wand, die die Seite der Schutzeinrichtung des zweiten Gehäuseelements 220 bildet, 220b, die vertikale Wand, die gegenüber diesem vertikalen Wandteil 220b angeordnet ist, ist 220c und die vertikalen Wände, die jeweils mit den vertikalen Wandteilen 220c und 220b verbunden sind, sind die vertikalen Wandteile 220d und 220e (die rechte Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 220d und die linke Seite von 8 ist der vertikale Wandteil 220d).The second housing element 220 includes a plate-shaped part that has the largest surface area 220a forms, and vertical wall parts 220b to 220e , which are in approximately vertical directions (vertical directions and Z direction in 8th ) are provided from the outer edge portions of the four sides of this plate-shaped part. Regarding the vertical wall parts 220b to 220e is the vertical wall, which is the side of the protective device of the second housing element 220 forms, 220b , the vertical wall facing the vertical wall part 220b is arranged is 220c and the vertical walls, each with the vertical wall parts 220c and 220b are connected, are the vertical wall parts 220d and 220e (the right side of 8th is the vertical wall part 220d and the left side of 8th is the vertical wall part 220d ).

Das zweite Gehäuseelement 220 weist eine symmetrische Struktur auf, die zum ersten Gehäuseelement 210 ungefähr symmetrisch ist. Wie beim ersten Gehäuseelement 210 sind drei Gehäuseausschnittteile 221 bis 223 am vertikalen Wandteil 220b ausgebildet und eine Kontaktnut 221a, die mit dem Gehäuseausschnittteil 221 verbunden ist, und eine Kontaktnut 222a, die mit dem Gehäuseausschnittteil 222 verbunden ist, sind auch ausgebildet. Die Gehäuseausschnittteile 221 und 222 sind mit denselben Formen wie die Gehäuseausschnittteile 211 und 212 des ersten Gehäuseelements 210 (ungefähr halbkreisförmige Formen) ausgebildet und der Gehäuseausschnittteil 223 ist mit derselben Form wie der Gehäuseausschnittteil 213 des ersten Gehäuseelements 210 (ungefähr rechteckige Form) ausgebildet. Überdies sind Gehäusevorsprungteile 224a und 224b auf beiden Seiten der Gehäuseausschnittteile 221 bis 223 ausgebildet und der Gehäusevorsprungteil 224a weist eine geneigte Oberfläche 224a2 auf, die sich in der Richtung der Gehäuseausschnittteile 221 bis 223 in Richtung der Kante von dem Abschnitt, der mit der äußeren Oberfläche des vertikalen Wandteils 210c des zweiten Gehäuseelements 220 verbindet, neigt. Ein Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 224a1 (in der Figur nicht dargestellt) ist am Gehäusevorsprungteil 224a ausgebildet und ein Gehäusevorsprung-Ausschnittteil 224b1 und eine Gehäuseanschlussnut 224b2 sind am Gehäusevorsprungteil 224b über einem Abschnitt des vertikalen Wandteils 220e von der Kante des Gehäusevorsprungteils 224b ausgebildet. Am zweiten Gehäuseelement 220 sind Anschlusslochteile 225a bis 225c (in der Figur nicht dargestellt) mit Löchern, in die Stabelemente 215a–215c nach dem Hindurchtreten in der Richtung des ersten Gehäuseelements 210 (Z-Richtung) passen, entsprechend den Positionen der Stabelemente 215a bis 215c des ersten Gehäuseelements 210 ausgebildet.The second housing element 220 has a symmetrical structure that is the first housing element 210 is approximately symmetrical. As with the first housing element 210 are three housing cutout parts 221 to 223 on the vertical wall part 220b formed and a contact groove 221a , with the housing cutout part 221 connected, and a contact groove 222a , with the housing cutout part 222 is connected, are also formed. The housing cutout parts 221 and 222 are with the same shapes as the housing cutout parts 211 and 212 of the first housing element 210 formed (approximately semicircular shapes) and the housing cutout part 223 is with the same shape as the housing cutout part 213 of the first housing element 210 (approximately rectangular shape) formed. Moreover, housing protrusion parts 224a and 224b on both sides of the housing cutout parts 221 to 223 formed and the housing projection part 224a has an inclined surface 224a2 on, extending in the direction of the housing cutout parts 221 to 223 towards the edge of the section that matches the outer surface of the vertical wall section 210c of the second housing element 220 connects, tends. A housing tab cutout part 224A1 (not shown in the figure) is on the housing projection part 224a formed and a housing projection cut-out part 224b1 and a housing connection groove 224b2 are on the housing projection part 224b over a section of the vertical wall part 220e from the edge of the housing projection 224b educated. On the second housing element 220 are connection pieces 225a to 225c (not shown in the figure) with holes in the bar elements 215a - 215c after passing in the direction of the first housing member 210 (Z direction) match, according to the positions of the bar elements 215a to 215c of the first housing element 210 educated.

Wie vorstehend beschrieben, sind das erste Gehäuseelement 210 und das zweite Gehäuseelement 220 des Gehäuses 200 mit ungefähr denselben Formen ausgebildet und, wenn sie sich in dem Zustand befinden, in dem sie das Tintenvorratselement 100 halten, sind ungefähr kreisförmige Durchgangslöcher, die einen Abschnitt des Tintenzuführteils 120 zur Außenseite freilegen, durch die Gehäuseausschnittteile 211 und 221 gebildet, während ungefähr kreisförmige Durchgangslöcher, die einen Abschnitt des Umgebungslufteinlassteils 130 zur Außenseite freilegen, durch die Gehäuseausschnittteile 212 und 222 gebildet sind. Durchgangslöcher, in die der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte (siehe 5) eingesetzt werden kann, sind auf beiden Seiten des Erfassungsteils 140 (sowohl der Ober- als auch Unterseite in 8; beide Seiten in der Z-Richtung) durch Gehäuseausschnittlöcher 213 und 223 und die Seitenwand des Erfassungsteils 140 ausgebildet. Ferner ist ein Vorsprung ("erster Vorsprungteil" oder "anderer Vorsprungteil"), der zur Verhinderung der Tintenverunreinigung der Nachfülleinheit 13, zur Verhinderung der Installation der Kartusche in der Nachfülleinheit 13 in der falschen Position und zur Verhinderung der Beschädigung des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 beiträgt, durch den Gehäusevorsprungteil 214a und den Gehäusevorsprungteil 224a ausgebildet, und ein Vorsprung ("zweiter Vorsprungteil" oder "ein Vorsprungteil"), der zur Verhinderung der vorstehend erwähnten Installation in der falschen Position zusammen mit dem Vorsprung, der aus dem Gehäusevorsprungteil 214a und dem Gehäusevorsprungteil 224a gebildet ist, und zur Verhinderung der Beschädigung von Teilen wie z. B. des Tintenzuführteils 120 beiträgt, ist durch den Gehäusevorsprungteil 214b und den Gehäusevorsprungteil 224b ausgebildet. Diese Vorsprünge werden nachstehend im Einzelnen beschrieben. Wie aus 8 klar ist, ist überdies der Tintenzuführteil 120 näher an dem Vorsprung angeordnet, der aus dem Gehäusevorsprungteil 214a und dem Gehäusevorsprungteil 224a gebildet ist, als an dem Vorsprung, der durch den Gehäusevorsprungteil 214b und den Gehäusevorsprungteil 224b gebildet ist. Ein Durchgangsloch, in das der Vorsprungteil 330a1 der Schutzeinrichtung 300 (siehe 9) locker eingesetzt ist, ist durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a1 und 224a1 gebildet, und ein Durchgangsloch, in das der Vorsprungteil 330b1 der Schutzeinrichtung 300 (siehe 9) locker eingesetzt ist, ist durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214b1 und 224b1 gebildet, während eine Anschlussnut in Form eines ungefähr rechteckigen Parallelepipeds, in die der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 der Schutzeinrichtung 300 (siehe 9) eingesetzt ist, durch die Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 ausgebildet ist.As described above, the first housing member 210 and the second housing element 220 of the housing 200 formed with approximately the same shapes and, when in the state in which they the ink reservoir element 100 are approximately circular through-holes forming a portion of the ink supply member 120 to expose to the outside, through the housing cutout parts 211 and 221 formed while approximately circular through holes forming a portion of the ambient air inlet part 130 to expose to the outside, through the housing cutout parts 212 and 222 are formed. Through holes into which the detection sensor 57 for remaining ink (see 5 ) can be used on both sides of the detection part 140 (both the top and bottom in 8th ; both sides in the Z direction) through housing cutout holes 213 and 223 and the side wall of the detection part 140 educated. Further, a protrusion ("first protrusion part" or "other protrusion part") for preventing the ink contamination of the refill unit 13 to prevent installation of the cartridge in the refill unit 13 in the wrong position and to prevent the damage of the ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 contributes, through the housing projection part 214a and the Housing projection part 224a formed, and a projection ("second projection part" or "a projection part"), which for preventing the above-mentioned installation in the wrong position together with the projection, which consists of the housing projection part 214a and the housing projection part 224a is formed, and to prevent the damage of parts such. B. the Tintenzuführteils 120 is through the housing projection part 214b and the housing projection part 224b educated. These projections will be described in detail below. How out 8th is clear, is also the Tintenzuführteil 120 arranged closer to the projection, which from the housing projection part 214a and the housing projection part 224a is formed, as at the projection, by the housing projection part 214b and the housing projection part 224b is formed. A through hole into which the projection part 330a1 the protective device 300 (please refer 9 ) is loosely inserted through the housing tab cut-out parts 214a1 and 224A1 formed, and a through hole into which the projection part 330b1 the protective device 300 (please refer 9 ) is loosely inserted through the housing tab cut-out parts 214b1 and 224b1 formed while a connection groove in the form of an approximately rectangular parallelepiped, in which the first protector attachment part 320 the protective device 300 (please refer 9 ) is inserted through the Gehäusungsanschlussnuten 214b2 and 224b2 is trained.

Wie aus den obigen Erläuterungen klar ist, weisen das erste Gehäuseelement 210 und das zweite Gehäuseelement 220 nicht nur dasselbe gesamte äußere Erscheinungsbild auf, sondern sie sind auch derart ausgebildet, dass die Details, wie z. B. die Gehäusevorsprungteile 214a, 214b, 224a und 224b und die Gehäuseausschnittteile 211 bis 213 und 221 bis 223, auch dieselben Formen aufweisen. Wenn das erste Gehäuseelement 210 und das zweite Gehäuseelement 220 aus Harz geformt sind, sind daher ihre Formgestalten ähnlich, so dass die mit der Formkonstruktion verbundenen Kosten verringert werden können.As is clear from the above explanations, have the first housing element 210 and the second housing element 220 not only the same overall appearance, but they are also designed so that the details, such. B. the housing projection parts 214a . 214b . 224a and 224b and the housing cutout parts 211 to 213 and 221 to 223 , also have the same shapes. When the first housing element 210 and the second housing element 220 are molded of resin, therefore, their shape shapes are similar, so that the costs associated with the mold design can be reduced.

Als nächstes wird die äußere Form des Gehäuses 200 beschrieben. Am ersten und am zweiten Gehäuseelement 210 und 220 sind die vertikalen Wandteile 210d, 210e, 220d und 220e (Seitenflächen beider Seiten) in den Richtungen (Y-Richtung), die zur Längsrichtung B (X-Richtung, die die rechte Rückseite von 8 und die linke Vorderseite von 8 verbindet; Pfeil B in 8) senkrecht sind, zu konkaven Formen ausgebildet und Stufen sind in Bezug auf die größten Oberflächen 210a und 220a (Oberflächen) des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 ausgebildet. Das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 sind an diese Stufenabschnitte geschweißt und das Tintenvorratselement 110 wird am Gehäuse 200 befestigt. Hinsichtlich dieser Stufenabschnitte sind die Stufenabschnitte auf der Seite des Tintenzuführteils 120 (rechte Vorderseite von 8) erste geschweißte Gehäuseteile 216 und 226 und die Stufenabschnitte auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite in 8) sind zweite geschweißte Gehäuseteile 217 und 227.Next is the outer shape of the case 200 described. On the first and on the second housing element 210 and 220 are the vertical wall parts 210d . 210e . 220d and 220e (Side surfaces of both sides) in the directions (Y direction) facing the longitudinal direction B (X direction, the right back of 8th and the left front of 8th links; Arrow B in 8th ) are perpendicular to concave shapes and steps are in relation to the largest surfaces 210a and 220a (Surfaces) of the first and second housing elements 210 and 220 educated. The first and the second housing element 210 and 220 are welded to these step sections and the ink reservoir element 110 will be on the case 200 attached. With regard to these step portions, the step portions are on the side of the ink supply part 120 (right front of 8th ) first welded housing parts 216 and 226 and the step portions on the side of the ambient air intake part 130 (left back in 8th ) are second welded housing parts 217 and 227 ,

In der folgenden Erläuterung bezieht sich die Längsrichtung B des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 (zur X-Richtung parallele Richtung) auf die Längsrichtung der Tintenkartusche 14, die Längsrichtung des Tintenvorratselements 100 und die Längsrichtung des Gehäuses 200.In the following explanation, the longitudinal direction B of the first and second housing members 210 and 220 (parallel to the X direction) on the longitudinal direction of the ink cartridge 14 , the longitudinal direction of the ink reservoir element 100 and the longitudinal direction of the housing 200 ,

Hier werden der erste und der zweite geschweißte Gehäuseteil 226 und 227 des zweiten Gehäuses 220 beschrieben. Zuerst wird der geschweißte Gehäuseteil 226 mit dem Gehäusevorsprungteil 224a in derselben Ebene verbunden und auf der entgegengesetzten Seite wie der Gehäusevorsprungteil 224a besitzt er einen konkaven Teil 226a, der in der Richtung des Inneren des zweiten Gehäuseelements 220 zu einer konkaven Form ausgebildet ist, und einen Eingriffsteil 226b, der mit dem Auszugelement 65 der Tür 41 (siehe 6) in Eingriff kommt, wenn die Tintenkartusche 14 aus der Nachfülleinheit 13 (siehe 1) entnommen wird. Der konkave Teil 226a ist ein Bereich zum Sicherstellen des Schwingungsbereichs, wenn sich das Auszugelement 65 dreht. Der geschweißte Gehäuseteil 227 weist einen Verriegelungsteil 227a auf, der in ungefähr der Zwischenposition der Längsrichtung B des zweiten Gehäuseelements 220 zu einer konkaven Form ausgebildet ist, und dieser Verriegelungsteil 227a ist ein Teil, der mit dem Schwenkarmmechanismus 44b (siehe 2) in dem Zustand in Eingriff kommt, in dem er in der Nachfülleinheit 13 installiert ist.Here are the first and the second welded housing part 226 and 227 of the second housing 220 described. First, the welded housing part 226 with the housing projection part 224a connected in the same plane and on the opposite side as the housing projection part 224a he has a concave part 226a which is in the direction of the interior of the second housing element 220 is formed into a concave shape, and an engagement part 226b that with the pull-out element 65 the door 41 (please refer 6 ) engages when the ink cartridge 14 from the refill unit 13 (please refer 1 ) is taken. The concave part 226a is an area for ensuring the vibration range when the pull-out member 65 rotates. The welded housing part 227 has a locking part 227a in about the intermediate position of the longitudinal direction B of the second housing member 220 is formed into a concave shape, and this locking part 227a is a part of the swivel arm mechanism 44b (please refer 2 ) in the state in which it is in the refill unit 13 is installed.

Obwohl hier auf eine ausführliche Beschreibung verzichtet wird, sind der konkave Teil 216a (in der Figur nicht dargestellt), der Eingriffsteil 216b (in der Figur nicht dargestellt) und der Verriegelungsteil 217a (in der Figur nicht dargestellt), die mit ungefähr denselben Formen wie der konkave Teil 226a, der Eingriffsteil 226b und der Verriegelungsteil 227a des zweiten Gehäuseelements 220 ausgebildet sind, auch am ersten Gehäuseelement 210 ausgebildet.Although a detailed description is omitted here, the concave part 216a (Not shown in the figure), the engaging part 216b (not shown in the figure) and the locking part 217a (not shown in the figure) having approximately the same shapes as the concave part 226a , the engaging part 226b and the locking part 227a of the second housing element 220 are formed, also on the first housing element 210 educated.

Als nächstes wird die Schutzeinrichtung 300 mit Bezug auf 8 und 9 beschrieben. 9 ist ein Diagramm, das die Schutzeinrichtung 300 zeigt, und 9(a) ist eine Draufsicht auf die Schutzeinrichtung 300 aus der Perspektive von IXa in 8, während 9(b) eine Querschnittsansicht der Schutzeinrichtung durch die Linie IXb-IXb in 9(a) ist.Next is the guard 300 regarding 8th and 9 described. 9 is a diagram showing the protection device 300 shows, and 9 (a) is a plan view of the protective device 300 from the perspective of IXa in 8th , while 9 (b) a cross-sectional view of the protective device through the line IXb-IXb in 9 (a) is.

Die Schutzeinrichtung 300 ist ein Element zum Schützen des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130, insbesondere des Tintenvorratselements 100, wenn die Tintenkartusche 14 versandt wird. Die Schutzeinrichtung 300 besteht aus einem Harzmaterial und wird unter Verwendung von Spritzgießen hergestellt.The protective device 300 is an element for protecting the ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 , in particular the ink reservoir element 100 if the ink cartridge 14 will be shipped. The protective device 300 is made of a resin material and is manufactured using injection molding.

Wie in 8 dargestellt, ist ein Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 an der Schutzeinrichtung 300 an einem Ort ausgebildet, der der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite in 8) an der unteren Oberfläche entspricht. Dies liegt daran, dass ein Ventilöffnungsteil 721a zum Betätigen des Umgebungsluftventils 720 (siehe 33) vom Umgebungslufteinlassteil 130 nach außen vorsteht, und ein Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 ist ausgebildet, um diesen Ventilöffnungsteil 721a zu schützen.As in 8th is a protector through-hole 310 at the protective device 300 formed at a location of the side of the ambient air intake part 130 (left back in 8th ) at the lower surface. This is because a valve port part 721a for actuating the ambient air valve 720 (please refer 33 ) from the ambient air intake part 130 protrudes outward, and a protector through-hole 310 is formed around this valve opening part 721a to protect.

Wie in der Draufsicht von 9(a) dargestellt, ist ein erster Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320, der in die Anschlussnut eingesetzt ist, die durch die Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 (siehe 8) gebildet ist, in der Nähe des Endes der Seite des Schutzeinrichtungs-Durchgangslochs 310 der Schutzeinrichtung 300 (linke Seite in 9(a)) ausgebildet. Ein zweiter Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 330a, der in das Durchgangsloch eingesetzt ist, das durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a1 und 224a1 (siehe 8) gebildet ist, und die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt, ist in der Nähe des Endes der entgegengesetzten Seite wie der Seite, an der der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 ausgebildet ist, ausgebildet (rechte Seite in 9(a)), und ein zweiter Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 330b, der in das Durchgangsloch eingesetzt ist, das durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittlöcher 214b1 und 224b1 (siehe 8) ausgebildet ist und die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt, ist zwischen dem ersten Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 und dem Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 vorgesehen.As in the top view of 9 (a) is a first protector connector 320 which is inserted into the connection groove through the housing connection grooves 214b2 and 224b2 (please refer 8th ) near the end of the side of the protector through-hole 310 the protective device 300 (left side in 9 (a) ) educated. A second guards connector 330a which is inserted into the through hole through the housing projection cut-out parts 214a1 and 224A1 (please refer 8th ) is formed, and the protective device 300 on the housing 200 attached, is near the end of the opposite side as the side where the first protector fitting part 320 is formed, formed (right side in 9 (a) ), and a second protector connector 330b which is inserted into the through hole through the housing projection cut-out holes 214b1 and 224b1 (please refer 8th ) is formed and the protective device 300 on the housing 200 attached, is between the first guards connector 320 and the protector through-hole 310 intended.

Überdies sind lose Schutzeinrichtungs-Einsetzteile 340a und 340b, die geringfügig in die Durchgangslöcher eingesetzt sind, die durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und die Seitenwand des Erfassungsteils 140 (siehe 8) gebildet sind, in ungefähren Zwischenpositionen in der Längsrichtung C der Schutzeinrichtung 300 (Y-Richtung in 8 und 9) ausgebildet. Die losen Schutzeinrichtungs-Einsetzteile 340a und 340b sind mit beiden Seitenwänden verbunden, die parallel zur Längsrichtung C (obere und untere Seitenwände in 9(a)) ausgebildet sind, und sie sind derart ausgebildet, dass sie nach oben vorstehen (X-Richtung auf der Vorderseite der Seite in 9(a) und auf der Seite des Tintenvorratselements 100 in 8). Mehrere Rippen sind von der unteren Oberfläche der Schutzeinrichtung 300 ausgebildet und diese Rippen halten die Festigkeit der Schutzeinrichtung 300 aufrecht.Moreover, there are loose protector inserts 340a and 340b , which are slightly inserted into the through-holes, through the housing cut-out parts 213 and 223 and the side wall of the detection part 140 (please refer 8th ) are formed in approximately intermediate positions in the longitudinal direction C of the protective device 300 (Y direction in 8th and 9 ) educated. The Loose Protector Insert Parts 340a and 340b are connected to both side walls parallel to the longitudinal direction C (upper and lower side walls in FIG 9 (a) ) are formed, and they are formed so that they protrude upward (X-direction on the front side in 9 (a) and on the side of the ink reservoir element 100 in 8th ). Several ribs are from the lower surface of the guard 300 trained and these ribs hold the strength of the protective device 300 upright.

Der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 ist derart angeordnet, dass er sich in einer Richtung parallel zu einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung C der Schutzeinrichtung 300 senkrecht ist (vertikale Richtung in 9(a); X-Richtung), und besteht aus einer vertikalen Schutzeinrichtungswand 321, die von der Bodenwand der Schutzeinrichtung 300 vorgesehen ist, und zwei vertikalen Schutzeinrichtungswänden 322, die mit der Seitenwand auf der entgegengesetzten Seite wie das Schutzeinrichtungs-Durchgangsloch 310 von der vertikalen Schutzeinrichtungswand 321 verbunden sind (linke Seite in 9(a)). Wie in 9(b) dargestellt, besteht jede vertikale Schutzeinrichtungswand 322 aus einem oberen Teil, der parallel zur vertikalen Schutzeinrichtungswand 321 vom oberen Ende des ersten Schutzeinrichtungs-Anschlussteils 320 (Oberseitenende in 9(b)) ausgebildet ist, und einem unteren Teil, der mit der Seitenwand der Schutzeinrichtung 300 von einer ungefähren Zwischenposition in der Vorstehrichtung des ersten Schutzeinrichtungs-Anschlussteils 320 (aufwärts in 9(b); X-Richtung) verbunden ist, und sie weisen Stufen auf.The first protection device connection part 320 is arranged so as to extend in a direction parallel to a direction to the longitudinal direction C of the protective device 300 is vertical (vertical direction in 9 (a) ; X direction), and consists of a vertical guard wall 321 coming from the bottom wall of the safety guard 300 is provided, and two vertical guard walls 322 with the sidewall on the opposite side as the protector through-hole 310 from the vertical guard wall 321 are connected (left side in 9 (a) ). As in 9 (b) As shown, each vertical guard wall exists 322 from an upper part parallel to the vertical guard wall 321 from the top of the first guard connector 320 (Top end in 9 (b) ) is formed, and a lower part which is connected to the side wall of the protective device 300 from an approximate intermediate position in the protruding direction of the first protector connector 320 (up in 9 (b) ; X direction), and they have steps.

Wenn sie in die Anschlussnut eingesetzt werden, die durch die Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 (siehe 8) gebildet sind, werden folglich die vertikale Schutzeinrichtungswand 321 und die Oberseite der vertikalen Schutzeinrichtungswand 322 in die Anschlussnut eingesetzt. Wenn der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 in die Anschlussnut eingesetzt wird, wird er eingesetzt, während er durch beide Enden der vertikalen Schutzeinrichtungswand 321, die sich in der Z-Richtung senkrecht zur Längsrichtung C (Y-Richtung) erstreckt, und das Ende der vertikalen Schutzeinrichtungswand 322 in der Längsrichtung C eingeschränkt wird. Wenn der erste Schutzeinrichtungs-Anschlussteil 320 mit ungefähr derselben Form wie die Anschlussnut ausgebildet ist, die durch die Gehäuseanschlussnuten 214b2 und 224b2 (siehe 8) gebildet ist, kostet die Befestigung der Schutzeinrichtung 300 hier Zeit und Mühe, und wenn der Schutzeinrichtungsanschlussteil 320 im Vergleich zur Anschlussnut äußerst klein ist, kann die Position der Befestigungsrichtung der Schutzeinrichtung 300 nicht bestimmt werden. Da er jedoch eingesetzt wird, während er durch die vertikalen Schutzeinrichtungswände 321 und 322 an einer Oberfläche (flache Oberfläche der vertikalen Schutzeinrichtungswand 321) und vier Punkten (Enden beider Seiten der vertikalen Schutzeinrichtungswand 321 und zwei Enden der vertikalen Schutzeinrichtungswand 322) eingeschränkt wird, werden die Installationseigenschaften der Schutzeinrichtung 300 verbessert und eine versehentliche Installation kann verhindert werden.When inserted into the connecting groove, through the housing connection grooves 214b2 and 224b2 (please refer 8th ) thus become the vertical guard wall 321 and the top of the vertical guard wall 322 inserted into the connection groove. When the first protector connector part 320 is inserted into the terminal groove, it is inserted while passing through both ends of the vertical guard wall 321 extending in the Z direction perpendicular to the longitudinal direction C (Y direction) and the end of the vertical guard wall 322 is restricted in the longitudinal direction C. When the first protector connector part 320 is formed with approximately the same shape as the connection groove formed by the Gehäusungsanschlussnuten 214b2 and 224b2 (please refer 8th ) is formed, the attachment of the protective device costs 300 here time and effort, and if the protector connection part 320 is extremely small compared to the connection groove, the position of the attachment direction of the protective device 300 can not be determined. However, as it is inserted while passing through the vertical guard walls 321 and 322 on a surface (flat surface of the vertical guard wall 321 ) and four points (ends of both sides of the vertical guard wall 321 and two ends of the vertical guard wall 322 ), the installation characteristics of the protective device become 300 improved and accidental installation can be prevented.

Wie in 9(b) dargestellt, sind vorstehende Teile 330a1 und 330b1, die voneinander weg vorstehen, an den Kanten der zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b in der Richtung ausgebildet, in der sich die zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b voneinander trennen (Kanten an der Oberseite von 9(b)), und Wellenteile 330a2 und 330b2, die mit ungefähr zylindrischen Formen ausgebildet sind, sind in der Richtung der unteren Oberfläche der Schutzeinrichtung 300 von diesen Kanten (nach unten in 9(b)) ausgebildet. Die Wellenteile 330a2 und 330b2 weisen eine Elastizität auf, da die Schutzeinrichtung 300 aus einem Harzmaterial ausgebildet ist, und die Schutzeinrichtung 300 wird befestigt und entfernt, wenn die zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b elastisch in der Innenrichtung verformt werden.As in 9 (b) are protruding parts 330a1 and 330b1 projecting away from each other at the edges of the second guard connectors 330a and 330b formed in the direction in which the second guards fittings 330a and 330b separate from each other (edges at the top of 9 (b) ), and shaft parts 330a2 and 330b2 formed with approximately cylindrical shapes are in the direction of the lower surface of the protector 300 from these edges (down in 9 (b) ) educated. The shaft parts 330a2 and 330b2 have an elasticity, since the protective device 300 is formed of a resin material, and the protective device 300 is attached and removed when the second guards connector parts 330a and 330b be elastically deformed in the inner direction.

Hier wird die schwarze Tintenkartusche 14 mit Bezug auf 10 und 11 beschrieben. 10 ist eine Schrägansicht, die das äußere Erscheinungsbild der schwarzen Tintenkartusche 14 zeigt. 11 ist eine Schrägansicht der schwarzen Tintenkartusche 14 in auseinandergezogener Anordnung.Here is the black ink cartridge 14 regarding 10 and 11 described. 10 is an oblique view, the appearance of the black ink cartridge 14 shows. 11 is an oblique view of the black ink cartridge 14 in an exploded arrangement.

Wie in 10 und 11 dargestellt, ist die schwarze Tintenkartusche 14 derart konfiguriert, dass ihr äußeres Profil größer ist (die Dicke (Länge in der Z-Richtung) ist größer) als jenes der Farbtintenkartusche 14. Insbesondere ist das zweite Gehäuseelement 220, das das Gehäuse 1200 bildet, identisch zum zweiten Gehäuseelement 220 für Farbtinte und das erste Gehäuseelement 1210, das das Gehäuse 1200 bildet, ist derart ausgebildet, dass es dicker ist (die Länge in der Z-Richtung ist groß) als das erste Gehäuseelement 210 für Farbtinte. Das Tintenvorratselement 100 weist ein ausreichendes Fassungsvermögen zum Speichern von schwarzer Tinte auf, so dass es mit derselben Form wie das Farbtintenvorratselement 100 konfiguriert ist und dieselben Teile verwendet. Überdies ist die Schutzeinrichtung 1300 entsprechend dem Gehäuse 1200 ausgebildet und sie ist derart ausgebildet, dass sie in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) dicker ist als die Schutzeinrichtung 300. Daher wird die Kartusche 14 für schwarze Tinte im Hinblick auf das erste Gehäuseelement 1210 beschrieben und auf die Beschreibungen des zweiten Gehäuseelements 220, des Tintenvorratselements 100 und der Schutzeinrichtung 1300 wird hier verzichtet. Nur die Tiefe des ersten Gehäuseelements 1210 (die Dicke der vertikalen Richtungen (Länge der Z-Richtung) in 11) unterscheidet sich von jener des ersten Gehäuseelements 210 und der Rest seiner Konfiguration ist dieselbe, so dass auf seine ausführliche Beschreibung hier verzichtet wird.As in 10 and 11 pictured is the black ink cartridge 14 configured so that its outer profile is larger (the thickness (length in the Z direction) is larger) than that of the color ink cartridge 14 , In particular, the second housing element 220 that the case 1200 forms, identical to the second housing element 220 for color ink and the first housing element 1210 that the case 1200 is formed so as to be thicker (the length in the Z direction is large) than the first housing member 210 for color ink. The ink reservoir element 100 has a sufficient capacity to store black ink so that it has the same shape as the color ink reservoir element 100 is configured and uses the same parts. Moreover, the protective device 1300 according to the housing 1200 is formed and formed so as to be thicker in the vertical direction (Z direction) than the protector 300 , Therefore, the cartridge is 14 for black ink with respect to the first housing element 1210 described and to the descriptions of the second housing element 220 , the ink reservoir element 100 and the protective device 1300 is omitted here. Only the depth of the first housing element 1210 (the thickness of the vertical directions (length of the Z direction) in 11 ) differs from that of the first housing element 210 and the rest of its configuration is the same, so its detailed description is omitted here.

Wie in 11 dargestellt, umfasst das erste Gehäuseelement 1210 einen plattenförmigen Teil, der die größte Oberfläche 1210a bildet, und vertikale Wandteile 1210b bis 1210e, die in ungefähr senkrechten Richtungen (vertikalen Richtungen und Z-Richtung in 11) von den Außenkantenabschnitten der vier Seiten dieses plattenförmigen Teils vorgesehen sind. Hinsichtlich der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e ist die vertikale Wand, die die Seite der Schutzeinrichtung 1300 des ersten Gehäuseelements 1210 bildet, 1210b, die vertikale Wand, die entgegengesetzt zu diesem vertikalen Wandteil 1210b angeordnet ist, ist 1210c und die vertikalen Wände, die jeweils mit den vertikalen Wandteilen 1210c und 1210b verbunden sind, sind vertikale Wandteile 1210d und 1210e (die rechte Seite von 11 ist der vertikale Wandteil 1210d und die linke Seite von 11 ist der vertikale Wandteil 1210d). Die Kartusche 14 für schwarze Tinte ist derart ausgebildet, dass die Höhen der vertikalen Wände der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e ungefähr zweimal die Höhen der vertikalen Wände der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten Gehäuseelements 210 für Farbtinte sind, und die Dicke der Tintenkartusche 14 ist folglich erhöht.As in 11 illustrated, comprises the first housing element 1210 a plate-shaped part that has the largest surface area 1210a forms, and vertical wall parts 1210b to 1210e , which are in approximately vertical directions (vertical directions and Z direction in 11 ) are provided from the outer edge portions of the four sides of this plate-shaped part. Regarding the vertical wall parts 1210b to 1210e is the vertical wall, which is the side of the protective device 1300 of the first housing element 1210 forms, 1210b , the vertical wall opposite to this vertical wall part 1210b is arranged is 1210c and the vertical walls, each with the vertical wall parts 1210c and 1210b are connected, are vertical wall parts 1210d and 1210e (the right side of 11 is the vertical wall part 1210d and the left side of 11 is the vertical wall part 1210d ). The cartouche 14 for black ink is designed such that the heights of the vertical walls of the vertical wall parts 1210b to 1210e about twice the heights of the vertical walls of the vertical wall parts 210b to 210e of the first housing element 210 are for color ink, and the thickness of the ink cartridge 14 is therefore increased.

Wie bei dem ersten Gehäuseelement 210 sind Gehäuseausschnittteile 1211 und 1212, die mit ungefähr halbkreisförmigen Formen am vertikalen Wandteil 1210b ausgebildet sind, am ersten Gehäuseelement 1210 ausgebildet, um den Tintenzuführteil 120 und den Umgebungslufteinlassteil 130 zur Außenseite des Gehäuses 200 freizulegen, und ein Gehäuseausschnittteil 1213, der in einer rechteckigen Form ausgeschnitten ist, ist zwischen dem Gehäuseausschnittteil 1211 und dem Gehäuseausschnittteil 1212 ausgebildet. Zwei Gehäusevorsprungteile 1214a und 1214b sind auf beiden Seiten des ersten Gehäuseelements 1210 ausgebildet und der Gehäusevorsprungteil 1214a besitzt eine geneigte Oberfläche 1214a2. Stabelemente 1215a, 1215b und 1215c, die die Position des Tintenvorratselements 100 bestimmen, sind am ersten Gehäuseelement 1210 ausgebildet.As with the first housing element 210 are housing cutout parts 1211 and 1212 with approximately semicircular shapes on the vertical wall part 1210b are formed on the first housing element 1210 formed to the ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 to the outside of the housing 200 expose, and a housing cutout part 1213 which is cut out in a rectangular shape is between the housing cutout part 1211 and the housing cutout part 1212 educated. Two housing tabs 1214a and 1214b are on both sides of the first housing element 1210 formed and the housing projection part 1214a has a sloped surface 1214a2 , rod elements 1215a . 1215b and wall 1215c indicating the position of the ink reservoir element 100 determine are on the first housing element 1210 educated.

Ferner ist eine Rippe 1218 auf ungefähr der ganzen inneren Oberfläche des ersten Gehäuseelements 1210 (ungefähr der ganzen größten Oberfläche 1210a) ausgebildet. Diese Rippe 1218 steht in der Z-Richtung zur Seite des Tintenvorratselements 100 in dem Grad vor, dass das äußere Profil des ersten Gehäuseelements 1210 in Bezug auf das erste Gehäuseelement 210 vergrößert ist (Unterschied der Höhen der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten Gehäuseelements 210 und der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e des ersten Gehäuseelements 1210). Da diese Rippe 1218 vorgesehen ist, kann der Raum (Spalt), der zwischen dem Tintenvorratselement 100 und dem ersten Gehäuse 1210 gebildet ist, gefüllt werden. Daher ist es möglich, die Festigkeit des Gehäuses 1200 gegen Druck von der Außenseite aufrechtzuerhalten.There is also a rib 1218 on approximately the entire inner surface of the first housing element 1210 (about the largest surface area 1210a ) educated. This rib 1218 is in the Z direction to the side of the ink reservoir element 100 to the degree that the outer profile of the first housing element 1210 with respect to the first housing element 210 is increased (difference of the heights of the vertical wall parts 210b to 210e of the first housing element 210 and the vertical wall parts 1210b to 1210e of the first housing element 1210 ). Because this rib 1218 is provided, the space (gap) between the ink reservoir element 100 and the first housing 1210 is formed, filled. Therefore, it is possible the strength of the case 1200 up against pressure from the outside.

Indem das äußere Profil der Kartusche 14 für schwarze Tinte größer gemacht wird als jenes der Farbtintenkartusche 14, ist es überdies möglich, zwischen der Kartusche 14 für schwarze Tinte und anderen Tintenkartuschen 14 zu unterscheiden. Schwarz ist eine dunklere Farbe als andere Farben, so dass es nicht bevorzugt ist, dass sie versehentlich in die Nachfülleinheit 13 geladen und verwendet wird. Da jedoch das äußere Profil der Kartusche 14 für schwarze Tinte groß gemacht ist, kann sie von anderen Tintenkartuschen 14 unterschieden werden, so dass irrtümliche Installationen verringert werden können. Ferner ist die Aufnahmekammer 50 innerhalb der Nachfülleinheit 13 gemäß der Größe jeder Tintenkartusche 14 ausgebildet, so dass die Kartusche 14 für schwarze Tinte niemals in der Aufnahmekammer 50, die einer Farbtintenkartusche 14 entspricht, installiert wird.By the outer profile of the cartridge 14 for black ink is made larger than that of the color ink cartridge 14 , it is also possible between the cartridge 14 for black ink and other ink cartridges 14 to distinguish. Black is a darker color than other colors, so it is not preferable that they accidentally enter the refill unit 13 loaded and used. However, since the outer profile of the cartridge 14 Made big for black ink, it can be different from other ink cartridges 14 be differentiated so that erroneous installations can be reduced. Furthermore, the receiving chamber 50 within the refill unit 13 according to the size of each ink cartridge 14 formed, leaving the cartridge 14 for black ink never in the receiving chamber 50 holding a color ink cartridge 14 corresponds, is installed.

In der Kartusche 14 für schwarze Tinte unterscheiden sich die Dicken des ersten Gehäuseelements 1210 und des zweiten Gehäuseelements 220 in der vertikalen Richtung (Z-Richtung), so dass der Tintenzuführteil 120, der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 in Positionen angeordnet sind, die von der mittleren Position in der vertikalen Richtung verschoben sind (versetzte Position).In the cartouche 14 for black ink, the thicknesses of the first case member are different 1210 and the second housing member 220 in the vertical direction (Z direction), so that the ink supply part 120 , the ambient air intake part 130 and the detection part 140 are arranged in positions shifted from the middle position in the vertical direction (offset position).

Als nächstes wird die Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen mit Bezug auf 12 und 13 beschrieben. 12 ist eine Schrägansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen zeigt. 13 ist eine Schrägansicht der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen in auseinandergezogener Anordnung.Next is the cartridge 14 for large capacity black ink with reference to 12 and 13 described. 12 is an oblique view, which is the external appearance of the cartridge 14 for large capacity black ink. 13 is an oblique view of the cartridge 14 for large capacity black ink in an exploded arrangement.

Wie in 12 und 13 dargestellt, ist das äußere Profil der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen derart konfiguriert, dass es größer ist (länger in der Z-Richtung) als der Kartuschen 14 für farbige und schwarze Tinte. Insbesondere sind die Höhen der vertikalen Wände der vertikalen Wandteile 2220b bis 2220e des zweiten Gehäuseele ments 2220 derart ausgebildet, dass sie ungefähr zweimal die Höhen der vertikalen Wände der vertikalen Wandteile 220b bis 220e des zweiten Gehäuseelements 220 sind, und das zweite Gehäuseelement 2220, das das Gehäuse 2200 bildet, ist einfach dicker gemacht als das zweite Gehäuseelement 220 für farbige und schwarze Tinte. Überdies ist im ersten Gehäuseelement 2210, das das Gehäuse 2200 bildet, die Rippe 1218 des ersten Gehäuseelements 1210 für schwarze Tinte einfach entfernt. Ferner ist das Tintenvorratselement 2100 einfach verdickt, so dass das Fassungsvermögen in Bezug auf das Vorratselement 100 für farbige und schwarze Tinte zunimmt. Daher wird hier auf ausführliche Beschreibungen der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen verzichtet. Für die Bezugszeichen, die der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen beigefügt sind, ist das Bezugszeichen 2000 zu den Bezugszeichen, die der Farbtintenkartusche 14 beigefügt sind, addiert. Die Dicken des ersten Gehäuseelements 2210 und des zweiten Gehäuseelements 2220 in der vertikalen Richtung (Z-Richtung) sind ungefähr äquivalent, so dass der Tintenzuführteil 2120, der Umgebungslufteinlassteil 2130 und der Erfassungsteil 2140 in der mittleren Position in der vertikalen Richtung angeordnet sind.As in 12 and 13 shown, is the outer profile of the cartridge 14 for large capacity black ink configured to be larger (longer in the Z direction) than the cartridges 14 for colored and black ink. In particular, the heights of the vertical walls of the vertical wall parts 2220b to 2220e of the second Gehäusele management 2220 formed such that it approximately twice the heights of the vertical walls of the vertical wall parts 220b to 220e of the second housing element 220 are, and the second housing element 2220 that the case 2200 is simply made thicker than the second housing element 220 for colored and black ink. Moreover, in the first housing element 2210 that the case 2200 forms, the rib 1218 of the first housing element 1210 just removed for black ink. Further, the ink reservoir element is 2100 simply thickened, so that the capacity in relation to the storage element 100 increases for colored and black ink. Therefore, here are detailed descriptions of the cartridge 14 dispensed with black ink with large capacity. For the reference numerals, the cartridge 14 for large capacity black ink is the reference numeral 2000 to the reference numerals, the color ink cartridge 14 attached, added. The thicknesses of the first housing element 2210 and the second housing member 2220 in the vertical direction (Z direction) are approximately equivalent, so that the ink supply part 2120 , the ambient air intake part 2130 and the detection part 2140 are arranged in the middle position in the vertical direction.

Entsprechend den Tintenkartuschen mit den drei Arten von Größen, die vorstehend beschrieben sind, ist es erwünscht, dass die Nachfülleinheit 13 der Multifunktionsvorrichtung 1 derart konfiguriert ist, dass sie mit mehreren Aufnahmekammern 50, die Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen, und einer einzelnen Aufnahmekammer 50, die selektiv die Kartusche 14 für schwarze Tinte und die Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen aufnimmt (der Innenraum dieser Aufnahmekammer 50 besitzt eine Größe entsprechend der Kartusche 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen), ausgestattet ist. Dies liegt daran, dass die Häufigkeit von Textdrucken unter Verwendung von nur schwarzer Tinte im Allgemeinen höher ist als jene des Farbdruckens. Eine Art von Multifunktionsvorrichtung 1, in der die Nachfülleinheit 13 derart konfiguriert ist, dass sie mit mehreren Aufnahmekammern 50, die Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen, und einer einzelnen Aufnahmekammer 50, die eine Kartusche 14 für schwarze Tinte aufnimmt, ausgestattet ist, kann für Benutzer bereitgestellt werden, die Textdrucken selten verwenden. Dies wird wiederum nachstehend beschrieben.According to the ink cartridges with the three types of sizes described above, it is desirable that the refill unit 13 the multifunction device 1 is configured to work with multiple receiving chambers 50 , the color ink cartridges 14 record and a single recording room 50 , which selectively uses the cartridge 14 for black ink and the cartridge 14 for large capacity black ink (the interior of this receiving chamber 50 has a size corresponding to the cartridge 14 for large capacity black ink). This is because the frequency of text printing using only black ink is generally higher than that of color printing. A kind of multifunction device 1 in which the refill unit 13 is configured to work with multiple receiving chambers 50 , the color ink cartridges 14 record and a single recording room 50 holding a cartouche 14 for black ink receptors can be provided to users who rarely use text printing. This will be described again below.

Als nächstes wird ein Tintenvorratselement 100 mit Bezug auf 14 beschrieben. 14 ist ein Diagramm, das ein Tintenvorratselement 100 zeigt, und 14(a) ist eine Vorderansicht des Tintenvorratselements 100, während 14(b) eine Rückansicht des Tintenvorratselements 100 ist. Der Zustand des Tintenvorratselements 100, der in 14 dargestellt ist, ist die Position, in der die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) installiert ist. Wie in 14 dargestellt, ist dies eine Position, in der die Längsrichtung (X-Richtung) und die Breitenrichtung (Z-Richtung) der Tintenkartusche 14 (Tintenvorratselement 100) horizontale Richtungen sind, und es ist ein Zustand, in dem der Tintenzuführteil 120, der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 an der Seitenfläche angeordnet sind, der Tintenzuführteil 120 an der Bodenteilseite angeordnet ist, und der Umgebungslufteinlassteil 130 an der Deckenseite angeordnet ist. Das Tintenvorratselement 2100 unterscheidet sich vom Tintenvorratselement 100 nur im Hinblick auf seine Dicke (Länge in der X-Richtung), so dass auf seine ausführliche Beschreibung hier verzichtet wird.Next, an ink reservoir element 100 regarding 14 described. 14 is a diagram illustrating an ink reservoir element 100 shows, and 14 (a) is a front view of the ink reservoir element 100 , while 14 (b) a rear view of the ink reservoir element 100 is. The condition of the ink reservoir element 100 who in 14 is shown, is the position in which the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (please refer 1 ) is installed. As in 14 This is a position in which the longitudinal direction (X direction) and the width direction (Z direction) of the ink cartridge 14 (Ink supply element 100 ) are horizontal directions, and it is a state in which the ink supply part 120 , the ambient air intake part 130 and the detection part 140 are arranged on the side surface, the Tintenzuführteil 120 is arranged on the bottom part side, and the ambient air inlet part 130 is arranged on the ceiling side. The ink reservoir element 2100 is different from the ink reservoir element 100 only in view on its thickness (length in the X direction), so that its detailed description is omitted here.

Wie vorstehend beschrieben, ist das Tintenvorratselement 100 hauptsächlich mit einem Rahmenteil 110, einen Tintenzuführteil 120, einem Umgebungslufteinlassteil 130, einem Erfassungsteil 140, einem Tintenausgabeteil 150 und einem Film 160 ausgestattet. Überdies ist das Tintenvorratselement 100 unge fähr als flacher Hexaeder konfiguriert. Das Paar von Oberflächen, die die größte Fläche dieses Hexaeders bilden, ist die vordere Oberflächenseite und die hintere Oberflächenseite des Tintenvorratselements 100, das in 14 dargestellt ist, und es ist mit ungefähr sechs Oberflächen konfiguriert, wobei die Seitenflächen (Seitenwände) in vier Richtungen angeordnet sind, die diese vordere Oberflächenseite und hintere Oberflächenseite verbinden. Das Paar von Oberflächen, das die größte Fläche des Tintenvorratselements 100 bilden, sind zu dem Paar von größten Oberflächen 210a und 220a des Gehäuses 200 parallel, wenn es in das Gehäuse 200 geladen ist. überdies ist der Film 160 an sowohl die vordere Oberflächenseite als auch die hintere Oberflächenseite des Rahmenteils 110 geschweißt, so dass die Dicke des Tintenvorratselements 100 (Länge in der Z-Richtung), das zu einer flachen Form ausgebildet ist, im Vergleich zu dem Fall, in dem beide Seiten durch Plattenmaterialien blockiert sind, verringert werden kann.As described above, the ink reservoir element is 100 mainly with a frame part 110 , an ink supply part 120 , an ambient air intake part 130 , a detection part 140 , an ink discharge part 150 and a movie 160 fitted. Moreover, the ink reservoir element is 100 roughly configured as a flat hexahedron. The pair of surfaces constituting the largest area of this hexahedron is the front surface side and the rear surface side of the ink reservoir member 100 , this in 14 and is configured with approximately six surfaces, with the side surfaces (side walls) arranged in four directions connecting these front surface side and rear surface side. The pair of surfaces that make up the largest area of the ink reservoir element 100 form, are to the pair of largest surfaces 210a and 220a of the housing 200 parallel when in the case 200 loaded. moreover, the movie is 160 on both the front surface side and the rear surface side of the frame part 110 welded so that the thickness of the ink reservoir element 100 (Length in the Z direction) formed into a flat shape can be reduced as compared with the case where both sides are blocked by plate materials.

Zuerst wird der Rahmenteil 110 im Einzelnen beschrieben. Der Rahmenteil 110 wird durch Spritzgießen unter Verwendung eines Harzmaterials hergestellt und er weist Lichtdurchlässigkeit auf, da er so ausgebildet ist, dass er lichtdurchlässig (oder transparent) ist. Dies liegt daran, dass, wie nachstehend beschrieben, Licht, das vom Licht aussendenden Teil 57a des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte ausgesandt wird, der auf beiden Seiten des Erfassungsteils 140 angeordnet ist, zum Licht empfangenden Teil 57b übertragen wird, um die Menge an verbleibender Tinte im Tintenvorratselement 100 zu erfassen.First, the frame part 110 described in detail. The frame part 110 is made by injection molding using a resin material, and has light transmission because it is formed to be transparent (or transparent). This is because, as described below, light is the light-emitting part 57a of the detection sensor 57 for remaining ink emitted on both sides of the detecting part 140 is arranged to the light receiving part 57b is transferred to the amount of remaining ink in the ink reservoir element 100 capture.

Wie in 14(a) dargestellt, sind ein geschweißter Außenumfangsteil 400a, der den Film 160 an die Nähe des Außenkantenteils schweißt, und mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a, die an der Innenseite dieses geschweißten Außenumfangsteils 400a vorgesehen sind, an der vorderen Ober flächenseite des Rahmenteils 110 ausgebildet. Der geschweißte Außenumfangsteil 400a ist eine vertikale Wand, die den Innenraum des Rahmenteils 100 abgrenzt (Raum auf der Seite der ersten Kammer 111a der Tintenvorratskammer 111). Überdies sind die geschwärzten Kantenabschnitte der geschweißten Innenumfangsteile (Rippen oder erste Rippen) 411a bis 417a, die in 14(a) dargestellt sind, geschweißte Oberflächenteile (befestigte Rippenteile oder erste befestigte Rippenteile), und die Seitenkante der vorderen Oberfläche (geschwärzter Abschnitt) des geschweißten Außenumfangsteils 400a ist der geschweißte Oberflächenteil (fester Teil) am Umfang der ersten Öffnung 112a. Der Film 160 wird durch Ultraschallschweißen an diesen geschweißten Oberflächenteil geschweißt.As in 14 (a) are a welded outer peripheral part 400a who the movie 160 welds to the vicinity of the outer edge part, and a plurality of welded inner peripheral parts 411a to 417a on the inside of this welded outer peripheral part 400a are provided, on the front upper surface side of the frame part 110 educated. The welded outer peripheral part 400a is a vertical wall that defines the interior of the frame part 100 delimits (space on the side of the first chamber 111 the ink reservoir 111 ). Moreover, the blackened edge portions of the welded inner peripheral parts (ribs or first ribs) are 411a to 417a , in the 14 (a) Welded surface portions (attached rib portions or first attached rib portions), and the side edge of the front surface (blackened portion) of the welded outer peripheral portion 400a is the welded surface part (fixed part) at the periphery of the first opening 112a , The film 160 is welded to this welded surface part by ultrasonic welding.

Wie in 14(b) dargestellt, sind ein geschweißter Außenumfangsteil 400b, der den Film 160 an die Nähe des Außenkantenteils schweißt, und mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417b, die an der Innenseite dieses geschweißten Außenumfangsteils 400b vorgesehen sind, an der hinteren Oberflächenseite des Rahmenteils 110 vorgesehen. Der geschweißte Außenumfangsteil 400b ist eine Wand, die den Innenraum des Rahmens 100 abgrenzt. Der geschweißte Außenumfangsteil 400b ist eine vertikale Wand, die den Innenraum des Rahmenteils 100 abgrenzt (Raum auf der Seite der zweiten Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111). Überdies sind die geschwärzten Kantenabschnitte der geschweißten Innenumfangsteile (Rippen oder zweite Rippen), die in 14(b) dargestellt sind, geschweißte Oberflächenteile (feste Rippenteile oder zweite feste Rippenteile) 411b bis 417b und die Seitenkante der hinteren Oberfläche (geschwärzter Abschnitt) des geschweißten Außenumfangsteils 400b ist der geschweißte Oberflächenteil (fester Teil) am Umfang der Öffnung. Der Film 160 wird durch Ultraschallschweißen an diesen geschweißten Teil geschweißt.As in 14 (b) are a welded outer peripheral part 400b who the movie 160 welds to the vicinity of the outer edge part, and a plurality of welded inner peripheral parts 411a to 417b on the inside of this welded outer peripheral part 400b are provided on the rear surface side of the frame part 110 intended. The welded outer peripheral part 400b is a wall that defines the interior of the frame 100 demarcates. The welded outer peripheral part 400b is a vertical wall that defines the interior of the frame part 100 delimits (space on the side of the second chamber 111b the ink reservoir 111 ). Moreover, the blackened edge portions of the welded inner peripheral parts (ribs or second ribs) which are in 14 (b) Welded surface parts (solid rib parts or second solid rib parts) 411b to 417b and the side edge of the rear surface (blackened portion) of the welded outer peripheral part 400b is the welded surface part (fixed part) at the periphery of the opening. The film 160 is welded to this welded part by ultrasonic welding.

Das Innere der geschweißten Außenumfangsteile 400a und 400b bildet die Tintenvorratskammer 111, in der Tinte gespeichert wird. Der Bereich an der vorderen Oberflächenseite, die in 14(a) dargestellt ist, ist die erste Kammer 111a der Tintenvorratskammer 111 und der Bereich an der hinteren Oberflächenseite, die in 14(b) dargestellt ist, ist die zweite Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111. Überdies ist der geschweißte Außenumfangsteil 400a, der in 14(a) dargestellt ist, die erste Öffnung 112a des Rahmenteils 110 und der geschweißte Außenumfangsteil 400b, der in 14(b) dargestellt ist, ist die zweite Öffnung 112b des Rahmenteils 110.The inside of the welded outer peripheral parts 400a and 400b forms the ink reservoir 111 in which ink is stored. The area on the front surface side that is in 14 (a) is shown, is the first chamber 111 the ink reservoir 111 and the area on the rear surface side that is in 14 (b) is shown, is the second chamber 111b the ink reservoir 111 , Moreover, the welded outer peripheral part is 400a who in 14 (a) is shown, the first opening 112a of the frame part 110 and the welded outer peripheral part 400b who in 14 (b) is shown, is the second opening 112b of the frame part 110 ,

Der Rahmen 110 ist hauptsächlich mit einem Zuführweg-Bildungsteil 420 (siehe 14(a) und 14(b)), der mit dem Tintenzuführteil 120 in Verbindung steht und Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert ist, zur Außenseite liefert, einem Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 (siehe 14(a)), der mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 in Verbindung steht und Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer 111 einführt, einem plattenförmigen Verbindungsbildungsteil 440 (siehe 14(a) und 14(b)), der in ungefähr der Mitte des Rahmenteils 110 (oder der Tintenvorratskammer 111) ausgebildet ist und die Umgebung des Umgebungslufteinlassteils 130 mit der Umgebung des Tintenausgabeteils 150 verbindet, und einem Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 (siehe 14(b)), der mit dem Tintenausgabeteil 150 in Verbindung steht und Tinte in die Tintenvorratskammer 111 ausgibt, ausgestattet. Hier unterteilt der Verbindungsbildungsteil 440 die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111 in einem Zustand, in dem sie miteinander in Verbindung stehen, und er ist eine Verbindungsplatte, die zwischen der virtuellen Ebene R (in der Figur nicht dargestellt), in der sich der Film 160, der an den geschweißten Außenumfangsteil 400a geschweißt ist, erstreckt, und der virtuelle Ebene S (in der Figur nicht dargestellt), in der sich der Film 160, der an den geschweißten Außenumfangsteil 400b geschweißt ist, erstreckt, liegt und sich in einer zu diesen virtuellen Ebenen parallelen Ebene erstreckt. Dieser Verbindungsbildungsteil 440 wird in einem späteren Prozess im Einzelnen beschrieben. Der Umgebungsluftdurchgang-Bildungsteil 430 ist derart ausgebildet, dass er nur an der vorderen Oberflächenseite des Rahmenteils 110 (Seite der ersten Kammer 111a der Tintenvorratskammer 111) angeordnet ist, und er ist durch den Plattenteil 438, der sich parallel zu diesen Ebenen zwischen einem Abschnitt des geschweißten Außenumfangsteils 400a und des geschweißten Innenumfangsteils 412a und den virtuellen Ebenen R und S erstreckt, ungefähr unterteilt. Dieser Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 wird in einem späteren Prozess im Einzelnen beschrieben. In dieser Ausführungsform ist die Tintenvorratskammer 111 innerhalb des Rahmenteils 110 (Innenraum) als Bereich vorgesehen, der den Zuführweg-Bildungsteil 420, den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430, den Verbindungsbildungsteil 440 und den Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 enthält, aber der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 ist ein Umgebungsluftdurchgang zum Einführen von Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer 111, so dass er alternativ als anderer Bereich als die Tintenvorratskammer 111 des Rahmenteils 110 (Innenraum) vorgesehen sein kann. Dies bedeutet, dass der Raum von der vorstehend beschriebenen Tintenvorratskammer 111 (Innenraum), ausschließlich des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430, im Wesentlichen als der Raum betrachtet wird, in dem Tinte gespeichert wird.The frame 110 is mainly with a feed path forming part 420 (please refer 14 (a) and 14 (b) ) connected to the ink feed part 120 communicating and ink inside the ink supply chamber 111 is stored to the outside, an ambient air connection passage forming part 430 (please refer 14 (a) ) connected to the ambient air intake part 130 communicates and ambient air into the ink reservoir 111 introduces a plate-shaped connection forming part 440 (please refer 14 (a) and 14 (b) ), which in about the middle of the frame part 110 (or the ink reservoir 111 ) and the environment of the ambient air inlet part 130 with the environment of the ink ejection part 150 connects, and an output passage forming part 450 (please refer 14 (b) ), which with the ink output part 150 communicates and ink into the ink supply chamber 111 spend, equipped. Here, the connection forming part is divided 440 the first chamber 111 and the second chamber 111b the ink reservoir 111 in a state in which they communicate with each other, and he is a connecting plate, which is between the virtual plane R (not shown in the figure), in which the film 160 attached to the welded outer peripheral part 400a is welded, extends, and the virtual plane S (not shown in the figure), in which the film 160 attached to the welded outer peripheral part 400b is welded, extends, lies and extends in a plane parallel to these virtual planes. This connection forming part 440 will be described in detail in a later process. The ambient air passage forming part 430 is formed so that it only on the front surface side of the frame part 110 (Side of the first chamber 111 the ink reservoir 111 ), and it is through the plate part 438 extending parallel to these planes between a portion of the welded outer peripheral portion 400a and the welded inner peripheral part 412a and the virtual planes R and S, roughly divided. This ambient air communication passage forming part 430 will be described in detail in a later process. In this embodiment, the ink reservoir is 111 within the frame part 110 (Interior) provided as an area that the feed path forming part 420 , the ambient air communication passage forming part 430 , the connection forming part 440 and the output passage forming part 450 contains, but the ambient air connection passage forming part 430 is an ambient air passage for introducing ambient air into the ink reservoir 111 so that it may alternatively be considered an area other than the ink reservoir 111 of the frame part 110 (Interior) can be provided. This means that the space of the ink reservoir described above 111 (Interior) excluding the ambient air communication passage forming part 430 , is essentially considered as the space in which ink is stored.

An der Außenkante des Rahmenteils 110 sind überdies dünne plattenförmige vorstehende Teile an einem Ort am unteren Teil (unterer Teil von 14(a) und unterer Teil von 14(b)) und an zwei Orten am oberen Teil (oberer Teil in 14(a) und oberer Teil von 14(b)) ausgebildet und Durchgangslöcher 460a bis 460c, in die die Stabelemente 215a bis 215c (siehe 8) des vorstehend beschriebenen ersten Gehäuseelements 210 eingesetzt werden, sind an diesen vorstehenden Teilen ausgebildet.At the outer edge of the frame part 110 are also thin plate-shaped projecting parts in one place on the lower part (lower part of 14 (a) and lower part of 14 (b) ) and in two places at the upper part (upper part in 14 (a) and upper part of 14 (b) ) formed and through holes 460a to 460c into which the bar elements 215a to 215c (please refer 8th ) of the first housing element described above 210 are used are formed on these protruding parts.

Zuerst werden die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a mit Bezug auf 14(a) beschrieben. Die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a bestehen aus dem geschweißten Innenumfangsteil 411a, der am Zuführweg-Bildungsteil 420 vorgesehen ist, dem geschweißten Innenumfangsteil 412a, der am Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 vorgesehen ist, und den geschweißten Innenumfangsteilen 413a bis 417a, die am Verbindungsbildungsteil 440 vorgesehen sind. Überdies sind die geschweißten Oberflächenteile der geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a in derselben virtuellen Ebene angeordnet wie der geschweißte Oberflächenteil des geschweißten Außenumfangsteils 400a und der Film 160 kann in derselben Ebene (virtuelle Ebene R) geschweißt werden.First, the welded inner peripheral parts 411a to 417a regarding 14 (a) described. The welded inner peripheral parts 411a to 417a consist of the welded inner peripheral part 411a who at the Feed Way Education Part 420 is provided, the welded inner peripheral part 412a at the ambient air communication passage forming part 430 is provided, and the welded inner peripheral parts 413a to 417a at the link forming part 440 are provided. Moreover, the welded surface parts are the welded inner peripheral parts 411a to 417a arranged in the same virtual plane as the welded surface part of the welded outer peripheral part 400a and the movie 160 can be welded in the same plane (virtual plane R).

Der geschweißte Innenumfangsteil 411a ist am Zuführweg-Bildungsteil 420 vorgesehen und er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die sich in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 (siehe 8; linke/rechte Richtung in 14(a)) schneidet. Der geschweißte Innenumfangsteil 412a bildet eine Seitenwand (vertikale Wand) des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433, der nachstehend beschrieben wird, im Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430, und er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die sich in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 (X-Richtung) schneidet. Der geschweißte Innenumfangsteil 413a ist in der Nähe des Umgebungslufteinlassteils 130 vorgesehen und er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die sich in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 schneidet, und einer vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 (vertikale Richtung in 14(a)) ungefähr senkrecht ist, die derart angeordnet sind, dass sie ungefähr T-förmig sind. Der geschweißte Innenumfangsteil 414a ist ungefähr zu einer nach links gewandten Hufeisenform ausgebildet und er besteht aus einer vertikalen Wand, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 parallel ist, einer vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 ungefähr senkrecht ist, und einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 schneidet. Der geschweißte Innenumfangsteil 415a besteht aus einer vertikalen Wand, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 parallel ist, einer vertikalen Wand, die sich ungefähr senkrecht derart krümmt, dass sie der Richtung des unteren Teils des Rahmenteils 110 von dieser vertikalen Wand zugewandt ist, und einer vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung nach unten neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 schneidet (Y-Richtung). Der geschweißte Innenumfangsteil 416a ist in der Nähe des Tintenausgabeteils 150 vorgesehen und er besteht aus einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die sich in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 schneidet. Der geschweißte Innenumfangsteil 417a ist in der Nähe des Tintenausgabeteils 150 vorgesehen und er besteht aus einer vertikalen Wand, die sich in einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung des Rahmenteils 110 ungefähr senkrecht ist, und einer nach unten geneigten vertikalen Wand, die sich von dieser vertikalen Wand in einer Richtung neigt, die die Längsrichtung B des Rahmenteils 110 schneidet.The welded inner peripheral part 411a is at the feed path forming part 420 provided and it consists of a downwardly inclined vertical wall, which inclines in one direction, the longitudinal direction B of the frame part 110 (please refer 8th ; left / right direction in 14 (a) ) cuts. The welded inner peripheral part 412a forms a sidewall (vertical wall) of the ambient air communication passage 433 which will be described later in the ambient air communication passage forming part 430 , And it consists of a downwardly inclined vertical wall, which inclines in one direction, the longitudinal direction B of the frame part 110 (X direction) intersects. The welded inner peripheral part 413a is near the ambient air inlet part 130 provided and it consists of a downwardly inclined vertical wall, which inclines in one direction, the longitudinal direction B of the frame part 110 cuts, and a vertical wall extending from this vertical wall in a direction to the longitudinal direction B of the frame part 110 (vertical direction in 14 (a) ) are approximately perpendicular, which are arranged so that they are approximately T-shaped. The welded inner peripheral part 414a is approximately formed to a left-facing horseshoe shape and it consists of a vertical wall, the longitudinal direction B of the frame part 110 is parallel, a vertical wall extending from this vertical wall in a direction to the longitudinal direction B of the frame part 110 is approximately perpendicular, and a downwardly inclined vertical wall, which slopes from this vertical wall in one direction, the longitudinal direction B of the frame part 110 cuts. The welded inner peripheral part 415a consists of a vertical wall that faces the longitudinal direction B of the frame part 110 is parallel, a vertical wall that curves approximately perpendicularly so that it the direction of the lower part of the frame part 110 from this vertical wall and a vertical wall sloping downwardly from this vertical wall in a direction which is the longitudinal direction B of the frame part 110 cuts (Y direction). The welded inner peripheral part 416a is near the ink ejection part 150 provided and it consists of a downwardly inclined vertical wall, which inclines in one direction, the longitudinal direction B of the frame part 110 cuts. The welded inner peripheral part 417a is near the ink ejection part 150 provided and it consists of a vertical wall which extends in a direction to the longitudinal direction of the frame part 110 is approximately perpendicular, and a downwardly inclined vertical wall, which slopes from this vertical wall in one direction, the longitudinal direction B of the frame part 110 cuts.

Mit anderen Worten, zumindest ein Abschnitt der vertikalen Wände der geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a erstreckt sich in einer Richtung, die sich nach unten neigt oder zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 ungefähr senkrecht ist (mit anderen Worten, die Bodenteilseite der Tintenvorratskammer 111 in der Position, in der die Tintenkartusche 14 installiert ist), und das Ende dieser Bodenteilseite (Bodenteilseite in 14(a)) ist ein freies Ende. Selbst wenn mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a an der Innenseite des geschweißten Außenumfangsteils 400a vorgesehen sind, um das Durchhängen des Films 160 zu unterdrücken, wenn der Film 160 an den Rahmenteil 110 geschweißt werden soll, hemmen diese mehreren geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a folglich nicht signifikant die Strömung von Tinte, die dem Tintenzuführteil 120 zugewandt ist. Überdies sind die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a um das Innere des geschweißten Außenumfangsteils 400a verteilt (in mehreren Einheiten verstreut), so dass sie die Erzeugung eines Durchhängens im Film 160 wirksam verhindern und die Hemmung der Strömung von Tinte vermeiden.In other words, at least a portion of the vertical walls of the welded inner peripheral parts 411a to 417a extends in a direction that slopes down or to the longitudinal direction B of the frame part 110 is approximately perpendicular (in other words, the bottom part side of the ink reservoir chamber 111 in the position where the ink cartridge 14 is installed), and the end of this bottom part side (bottom part side in 14 (a) ) is a free end. Even if several welded inner peripheral parts 411a to 417a on the inside of the welded outer peripheral part 400a are provided to the sagging of the film 160 to suppress when the movie 160 to the frame part 110 To weld, these multiple welded inner peripheral parts inhibit 411a to 417a thus not significantly the flow of ink that is the Tintenzuführteil 120 is facing. Moreover, the welded inner peripheral parts 411a to 417a around the inside of the welded outer peripheral part 400a distributed (scattered in several units), causing them to create a sag in the film 160 Effectively prevent and avoid the inhibition of the flow of ink.

Wie in 14(b) dargestellt, sind hinsichtlich der geschweißten Innenumfangsteile 411b bis 417b der geschweißte Innenumfangsteil 411b und die geschweißten Innenumfangsteile 413b bis 417b mit ungefähr denselben Formen wie der geschweißte Innenumfangsteil 411a und die geschweißten Innenumfangsteile 413a bis 417a, die vorstehend beschrieben sind, und in Position entsprechend jenen des geschweißten Innenumfangsteils 411a und der geschweißten Innenumfangsteile 413a bis 317a ausgebildet und nur der geschweißte Innenumfangsteil 412b ist mit einer anderen Form und in einer anderen Position als jene des geschweißten Innenumfangsteils 412a ausgebildet. Überdies sind die geschweißten Oberflächenteile der geschweißten Innenumfangsteile 411b bis 417b in derselben virtuellen Ebene angeordnet wie jener des geschweißten Oberflä chenteils des geschweißten Außenumfangsteils 400b und der Film 160 kann in derselben Ebene (virtuelle Ebene S) geschweißt werden.As in 14 (b) are shown with respect to the welded inner peripheral parts 411b to 417b the welded inner peripheral part 411b and the welded inner peripheral parts 413b to 417b with approximately the same shapes as the welded inner peripheral part 411a and the welded inner peripheral parts 413a to 417a described above and in position corresponding to those of the welded inner peripheral part 411a and the welded inner peripheral parts 413a to 317a trained and only the welded inner peripheral part 412b is in a different shape and in a different position than that of the welded inner peripheral part 412a educated. Moreover, the welded surface parts are the welded inner peripheral parts 411b to 417b arranged in the same virtual plane as that of the welded Oberflä chenteils part of the welded outer peripheral part 400b and the movie 160 can be welded in the same plane (virtual plane S).

Der geschweißte Innenumfangsteil 412b umfasst einen geschweißten Innenumfangsteil 412b1, der aus einer vertikalen Wand besteht, die sich vom geschweißten Außenumfangsteil 400b in einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung B des Rahmenteils 110 (Y-Richtung) ungefähr senkrecht ist, und einen geschweißten Innenumfangsteil 412b2, der ebenso aus einer vertikalen Wand besteht, die sich vom geschweißten Außenumfangsteil 400b in einer Richtung erstreckt, die zur Längsrichtung B [des Rahmenteils 110] ungefähr senkrecht ist. Der geschweißte Innenumfangsteil 412b1 und der geschweißte Innenumfangsteil 412b2 sind vom Plattenteil 438 vorgesehen, der den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 abgrenzt. Dies liegt daran, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 nur an der vorderen Oberflächenseite des Rahmenteils 110 ausgebildet ist und der geschweißte Innenumfangsteil 412b1 und der geschweißte Innenumfangsteil 412b2 vorgesehen sind, um die Erzeugung von Durchhängen im Film 160 in dem Abschnitt, der der hinteren Oberflächenseite dieses Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 entspricht, zu unterdrücken. Wie bei der vorderen Oberflächenseite werden überdies die geschweißten Innenumfangsteile 411b bis 417b zu freien Enden und sind um die hintere Oberflächenseite des Rahmenteils 110 ebenso verteilt (in mehreren Einheiten verstreut), so dass sie das Hemmen der Tintenströmung wirksam verringern, während die Erzeugung von Durchhängen im Film 160 unterdrückt wird.The welded inner peripheral part 412b includes a welded inner peripheral part 412b1 which consists of a vertical wall extending from the welded outer peripheral part 400b extends in a direction which is to the longitudinal direction B of the frame part 110 (Y direction) is approximately perpendicular, and a welded inner peripheral part 412b2 also consisting of a vertical wall extending from the welded outer peripheral part 400b extends in a direction corresponding to the longitudinal direction B [of the frame part 110 ] is approximately vertical. The welded inner peripheral part 412b1 and the welded inner peripheral part 412b2 are from the plate part 438 providing the ambient air communication passage forming part 430 demarcates. This is because the ambient air communication passage forming part 430 only on the front surface side of the frame part 110 is formed and the welded inner peripheral part 412b1 and the welded inner peripheral part 412b2 are provided to the production of sags in the film 160 in the portion, the rear surface side of this ambient air communication passage forming part 430 corresponds to suppress. As with the front surface side, moreover, the welded inner peripheral parts become 411b to 417b to free ends and are around the rear surface side of the frame part 110 also distributed (scattered in several units) so that they effectively reduce the inhibition of ink flow while creating sagging in the film 160 is suppressed.

Da die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b in einer ausgebreiteten Orientierung (in mehreren Einheiten verstreut) vorgesehen sind, ist es in dem Fall, in dem das Gehäuse 200 aus einem flexiblen Harzmaterial ausge bildet ist, möglich, die Gehäuseverformung mit den geschweißten Innenumfangsteilen 411a bis 417a und 411b bis 417b selbst dann einzuschränken, wenn sich das Gehäuse auf der Seite des Tintenvorratselements 100 verformt. Folglich ist es möglich, die Beschädigung des Gehäuses und die Beschädigung des Films 160 zu verhindern. Ferner sind die geschweißten Außenumfangsteile 400a und 400b und die geschweißten Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b mit vertikalen Wänden gebildet, die an der vorderen Oberflächenseite oder der hinteren Oberflächenseite vorgesehen sind, so dass äußerst komplexe Formen nicht erforderlich sind, wenn der Rahmenteil 110 spritzgegossen werden soll. Daher ist es möglich, die Herstellungskosten der Tintenkartusche 14 zu verringern.Because the welded inner peripheral parts 411a to 417a and 411b to 417b are provided in a spread orientation (scattered in several units), it is in the case where the housing 200 forms out of a flexible resin material is possible, the housing deformation with the welded inner peripheral parts 411a to 417a and 411b to 417b even if the housing is on the side of the ink reservoir element 100 deformed. Consequently, it is possible the damage of the housing and the damage of the film 160 to prevent. Further, the welded outer peripheral parts 400a and 400b and the welded inner peripheral parts 411a to 417a and 411b to 417b formed with vertical walls, which are provided on the front surface side or the rear surface side, so that extremely complex shapes are not required when the frame part 110 should be injection-molded. Therefore, it is possible to reduce the manufacturing cost of the ink cartridge 14 to reduce.

Als nächstes wird der Zuführungsweg-Bildungsteil 420 mit Bezug auf 15 beschrieben. 15 ist ein Diagramm, das den Zuführungsweg-Bildungsteil 420 zeigt. 15(a) ist ein Diagramm, das den Umriss des Zuführungsweg-Bildungsteils 420 zeigt (Diagramm der hinteren Oberflächenseite des Rahmenteils 110), 15(b) ist ein Diagramm, das eine Querschnittsansicht des Zuführungsweg-Bildungsteils 420 durch die Linie XVb-XVb in 15(a) zeigt, 15(c) ist ein Diagramm, das den Zustand zeigt, in dem die Menge an verbleibender Tinte abgenommen hat, und 15(d) ist ein Diagramm, das den Zustand zeigt, in dem die Lieferung von Tinte vollendet wurde.Next, the feed path forming part becomes 420 regarding 15 described. 15 Fig. 16 is a diagram illustrating the feed path forming part 420 shows. 15 (a) Fig. 15 is a diagram showing the outline of the feed path forming part 420 shows (diagram of the rear surface side of the frame part 110 ) 15 (b) FIG. 15 is a diagram illustrating a cross-sectional view of the feed path forming part. FIG 420 through the line XVb-XVb in 15 (a) shows, 15 (c) is a diagram showing the state in which the amount of remaining ink has decreased, and 15 (d) Fig. 16 is a diagram showing the state in which the supply of ink has been completed.

Wie in 15(a) dargestellt, ist der Zuführungsweg-Bildungsteil 420 hauptsächlich mit einem ersten Zuführverbindungsloch 421, das mit dem Tintenzuführteil 120 in Verbindung steht, einer Zuführtrennwand 422, die in einem ungefähr dreieckigen Rahmen ausgebildet ist, wenn sie von der Richtung, die zur Seite in 15(a) senkrecht ist, betrachtet wird, so dass sie dieses erste Zuführverbindungsloch 421 einschließt, einem Plattenteil 427, der den Bereich an der Innenseite der Zuführtrennwand 422 bedeckt und sich parallel zu den virtuellen Ebenen R und S zwischen den Ebenen erstreckt, einem zweiten Zuführverbindungsloch 423, das ausgebildet wird, wenn ein Abschnitt der Zuführtrennwand 422 ausgeschnitten wird, einem konkaven Zuführteil 424, der ausgebildet wird, indem ein Abschnitt des unteren Teils der Tintenvorratskammer 111 (unterer Teil von 15(a); Abschnitt des Wandteils des Teils 400b1, der den unteren Teil der Tintenvorratskammer 111 im geschweißten Außenumfangsteil 400b bildet) mit einer konkaven Form (abgestuften Form) hergestellt wird, einem Plattenteil 428, der sich vom geschweißten Außenumfangsteil 400b und von der Zuführtrennwand 422 erstreckt und sich parallel zu den virtuellen Ebenen R und S zwischen den Ebenen erstreckt, einem Armeinbettungsteil 425, der am freien Ende des Plattenteils 428 vorgesehen ist und einen Sensorarm 470 ("Verlagerungselement", siehe 19) aufweist, der als Drehelement (nachstehend beschrieben) befestigt ist, und einem geschweißten Innenumfangsteil 411a, der in der Richtung des Erfassungsteils 140 (siehe 14(b)) von diesem Armeinbettungsteil 425 vorgesehen ist, ausgestattet. Überdies ist der Film 160 an die Zuführtrennwand 422 geschweißt und sein geschweißter Oberflächenteil ist in derselben virtuellen Ebene wie der geschweißte Oberflächenteil des geschweißten Außenumfangsteils 400b (virtuelle Ebene S) angeordnet. Der von der Zuführtrennwand 422 und dem Plattenteil 427 eingeschlossene Raum ist die Tintenzuführkammer 426, die vorübergehend die Tinte speichert, die zum Tintenzuführteil 120 geliefert wird, und der durch den konkaven Zuführteil 424 und den Plattenteil 428 gebildete Raum ist der Raum 424a des konkaven Teils. Wie in 14(b) dargestellt, ist dieser Raum 424a des konkaven Teils niedriger als der Teil 400b1, der den unteren Teil der Tintenvorratskammer 111 (Innenraum) bildet, in der Höhenrichtung (Y-Richtung) der Kartusche 14 und er bildet den Abschnitt des Raums, der an der untersten Seite (niedrigsten Seite) der Tintenvorratskammer 111 angeordnet ist. Wie in 15(a) dargestellt, ist das erste Zuführverbindungsloch 421 über dem unteren Teil 400b1 ausgebildet (gleiche Höhe wie das obere Ende des vertieften Raums 424a) und das zweite Zuführverbindungsloch 423 ist unter dem unteren Teil 400b1 ausgebildet. Mit anderen Worten, das zweite Zuführverbindungsloch 423 ist auf der Unterseite der Tintenvorratskammer 111 (Unterteilseite) angeordnet, die niedriger ist als das erste Zuführverbindungsloch 421. Der Armeinbettungsteil 425 ist in einer ungefähr nach links gewandten C-Form ausgebildet, wenn er aus der zur Seite in 15(a) senkrechten Richtung betrachtet wird, und ein Abschnitt der Seite entgegengesetzt zum Tintenzuführteil 120 (linke Seite in 15(a)) ist geöffnet. Wie in 14(a) und 14(b) dargestellt, sind der vorstehend beschriebene geschweißte Teil 411b und geschweißte Teil 411a derart vorgesehen, dass sie den entgegengesetzten Seiten gegenseitig vom Plattenteil 428 zugewandt sind.As in 15 (a) is the feed path forming part 420 mainly with a first feed connection hole 421 That with the ink feed part 120 communicating, a feeder partition 422 , which is formed in an approximately triangular frame when viewed from the direction to the side in 15 (a) is perpendicular, is considered, so that this first Zuführverbindungsloch 421 includes a plate part 427 , which is the area on the inside of the feed partition 422 covered and extending parallel to the virtual planes R and S between the planes, a second feed connection hole 423 , which is formed when a portion of the feed partition 422 is cut, a concave feed part 424 which is formed by a portion of the lower part of the ink reservoir 111 (lower part of 15 (a) ; Section of the wall part of the part 400b1 , which is the lower part of the ink reservoir 111 in the welded outer peripheral part 400b forming) having a concave shape (stepped shape), a plate part 428 extending from the welded outer peripheral part 400b and from the feed partition 422 extends and extends parallel to the virtual planes R and S between the planes, an arm embedding part 425 , at the free end of the plate part 428 is provided and a sensor arm 470 ("Displacement element", see 19 ) fixed as a rotary member (described below) and a welded inner peripheral part 411a which is in the direction of the detection part 140 (please refer 14 (b) ) of this arm embedding part 425 is provided, equipped. Moreover, the movie is 160 to the feed partition 422 welded and its welded surface part is in the same virtual plane as the welded surface part of the welded outer peripheral part 400b (virtual level S) arranged. The one from the feed partition 422 and the plate part 427 enclosed space is the ink supply chamber 426 , which temporarily stores the ink to the ink supply part 120 is supplied, and by the concave feed part 424 and the plate part 428 formed space is the space 424a of the concave part. As in 14 (b) represented, is this space 424a of the concave part lower than the part 400b1 , which is the lower part of the ink reservoir 111 (Interior), in the height direction (Y direction) of the cartridge 14 and it forms the portion of the space at the bottom (lowest side) of the ink reservoir 111 is arranged. As in 15 (a) is the first feed connection hole 421 over the lower part 400b1 formed (same height as the upper end of the recessed space 424a ) and the second feed connection hole 423 is below the lower part 400b1 educated. In other words, the second feed connection hole 423 is on the bottom of the ink reservoir 111 (Lower side), which is lower than the first Zuführverbindungsloch 421 , The arm embedding part 425 is formed in an approximately left-facing C-shape when it is out of to the side in 15 (a) vertical direction, and a portion of the side opposite to the ink supply part 120 (left side in 15 (a) ) it is open. As in 14 (a) and 14 (b) are the welded part described above 411b and welded part 411a provided such that they mutually opposite sides of the plate part 428 are facing.

Wie in 15(b) dargestellt, ist die Zuführtrennwand 422 derart ausgebildet, dass, wenn der Film 160 geschweißt werden soll, sie das Innere des Rahmenteils 110 (Tintenvorratskammer 111) und das erste Zuführverbindungsloch 421 trennt. Mit anderen Worten, die Tintenzuführkammer 426, die von der Zuführtrennwand 422 eingeschlossen ist, steht mit dem Inneren des Rahmenteils 110 nur durch das zweite Zuführverbindungsloch 423 in Verbindung. Folglich wird Tinte, die im Rahmenteil 110 gespeichert ist, vom zweiten Zuführverbindungsdurchgang 423 in die Tintenzuführkammer 426 geliefert und sie wird dann zum Tintenzuführteil 120 vom ersten Zuführverbindungsloch 421 geliefert (Weg, der durch den Pfeil D in 15(c) dargestellt ist (Tintenströmungsweg)).As in 15 (b) shown, is the feed partition 422 designed so that when the film 160 to be welded, they the inside of the frame part 110 (Ink supply chamber 111 ) and the first feed connection hole 421 separates. In other words, the ink supply chamber 426 coming from the feed partition 422 is enclosed, stands with the interior of the frame part 110 only through the second feed connection hole 423 in connection. Consequently, ink is in the frame part 110 is stored from the second feed connection passage 423 into the ink supply chamber 426 and then it becomes the ink supply part 120 from the first feed connection hole 421 delivered (path indicated by the arrow D in 15 (c) is shown (ink flow path)).

Als nächstes wird der Tintenströmungsweg D, durch den Tinte innerhalb des Rahmenteils 110 zum Tintenzuführteil 120 zugeführt wird, mit Bezug auf 15(c) und 15(d) beschrieben. Wie in 15(c) dargestellt, wird, wenn die Flüssigkeits oberfläche 1 der Tinte, die im Rahmen 110 gespeichert ist, höher ist als der konkave Zuführteil 424, die Tinte durch den Tintenströmungsweg, der durch den Pfeil D in 15(c) angegeben ist, dem Tintenzuführteil 120 zugeführt. In diesem Fall wird der vertiefte Raum 424a mit Tinte gefüllt, so dass das Innere der Tintenzuführkammer 426, die durch die Zuführtrennwand 422 eingeschlossen ist, auch mit Tinte gefüllt wird. Mit anderen Worten, in dem in 15(c) dargestellten Zustand füllt die Tinte das Innere der Tintenzuführkammer 426, so dass, selbst wenn die Flüssigkeitsoberfläche 1 der Tinte unter das erste Zuführverbindungsloch 421 fällt, die Tinte durch das zweite Zuführverbindungsloch 423 zum Tintenzuführteil 120 geliefert werden kann. In dieser Ausführungsform ist der Tintenzuführteil 120 ungefähr zylindrisch geformt, wie in 8 dargestellt, und, wie nachstehend beschrieben, sind ein Abschnitt des Tintenzuführmechanismus 500 und ein Rückschlagventil 670 innerhalb des Tintenzuführelements 116 aufgenommen, während ein Wellenteil 672 des Rückschlagventils 670 (siehe 29) in das erste Zuführverbindungsloch 421 eingesetzt ist. Daher besteht unter Berücksichtigung des durch den Tintenzuführmechanismus 500 und das Rückschlagventil 670 belegten Raums eine Grenze für die Bildung des ersten Zuführverbindungslochs 421 an der Unterseite der Tintenvorratskammer 111 (Rahmenteil 110). In einer Konfiguration, in der die Zuführtrennwand 422 nicht vorgesehen ist, wird es, wenn die Flüssigkeitsoberfläche 1 der Tinte unter das erste Zuführverbindungsloch 421 fällt, unmöglich, die Tinte zuzuführen, und die vollständige Verwendung der Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 wird schlecht. Durch Ergänzen der Zuführtrennwand 422 und Ausbilden des zweiten Zuführverbindungsloch 433 an der Unterteilseite, die niedriger ist als das erste Zuführverbindungsloch 431 ist es jedoch möglich, Tinte zuzuführen, bis die Flüssigkeitsoberfläche 1 der Tinte unter das zweite Zuführverbindungsloch 433 fällt, so dass es möglich ist, die vollständige Verwendung der Tinte zu erleichtern.Next, the ink flow path D, by the ink within the frame part 110 to the ink supply part 120 is supplied with respect to 15 (c) and 15 (d) described. As in 15 (c) shown, when the liquid surface 1 the ink in the frame 110 is higher than the concave feed part 424 , the ink through the ink flow path indicated by the arrow D in 15 (c) is indicated, the ink supply part 120 fed. In this case, the recessed space becomes 424a filled with ink, leaving the interior of the ink supply chamber 426 passing through the feed partition 422 is also filled with ink. In other words, in the in 15 (c) As shown, the ink fills the inside of the ink supply chamber 426 so that, even if the liquid surface 1 the ink under the first feed connection hole 421 drops the ink through the second to Lead connection hole 423 to the ink supply part 120 can be delivered. In this embodiment, the ink supply part is 120 roughly cylindrically shaped, as in 8th and as described below are a portion of the ink supply mechanism 500 and a check valve 670 within the ink feed element 116 recorded while a shaft part 672 the check valve 670 (please refer 29 ) in the first feed connection hole 421 is used. Therefore, in consideration of the ink supply mechanism 500 and the check valve 670 occupied a limit to the formation of the first feed connection hole 421 at the bottom of the ink reservoir 111 (Frame part 110 ). In a configuration where the feed partition 422 is not provided, it will, if the liquid surface 1 the ink under the first feed connection hole 421 falls, impossible to supply the ink, and full use of the ink within the ink reservoir 111 gets bad. By adding the feed partition 422 and forming the second feed connection hole 433 on the lower side, which is lower than the first Zuführverbindungsloch 431 However, it is possible to supply ink until the liquid surface 1 the ink under the second feed connection hole 433 falls, so that it is possible to facilitate the full use of the ink.

Wenn Tinte ferner aus dem in 15(c) dargestellten Zustand zugeführt wird und die Flüssigkeitsoberfläche 1 der Tinte unter das obere Ende des konkaven Zuführteils 424 fällt und niedriger wird als das zweite Zuführverbindungsloch 423, strömt Umgebungsluft in die Tintenzuführkammer 426, die von der Zuführtrennwand 422 eingeschlossen ist, durch das zweite Zuführverbindungsloch 423, und folglich kann zusätzliche Tinte nicht mehr zugeführt werden (in 15(d) dargestellter Zustand).If ink is further from the in 15 (c) shown state and the liquid surface 1 the ink under the upper end of the concave feed part 424 falls and becomes lower than the second feed connection hole 423 , ambient air flows into the ink supply chamber 426 coming from the feed partition 422 is enclosed by the second feed connection hole 423 , and thus additional ink can not be supplied (in 15 (d) shown state).

Wie in 15(d) dargestellt, ist eine Differenz des Abstandes t1 zwischen dem Teil 400b1, der den Bodenteil der Tintenvorratskammer 111 im geschweißten Außenumfangsteil 400b bildet, und dem unteren Ende des zweiten Zuführverbindungslochs 423 vorgesehen. Wenn das zweite Zuführverbindungsloch 423 über dem Teil 400b1 liegt, der den Bodenteil der Tintenvorratskammer 111 bildet, kann zusätzliche Tinte hier nicht zugeführt werden, nachdem die Flüssigkeitsoberfläche 1 der Tinte das zweite Zuführverbindungsloch 423 erreicht, so dass die vollständige Verwendung der Tinte schlecht wird. Daher ist der konkave Zuführteil 424 vorgesehen und er ist derart konfiguriert, dass das zweite Verbindungsloch 423 um den Abstand t1 niedriger angeordnet ist als der Teil 400b1, der den Bodenteil der Tintenvorratskammer 111 bildet. Wie in 15(d) dargestellt, bleibt folglich in dem Zustand, in dem die Zufuhr von Tinte vollendet wurde, nur eine geringe Menge an Tinte in der Nähe des unteren Teils des konkaven Zuführteils 424 (Teil unter dem zweiten Zuführverbindungsloch 423) und die Menge an Tinte, die nicht zugeführt werden kann, kann merklich verringert werden. Überdies ist der konkave Zufuhr teil 424 am untersten Teil der Tintenvorratskammer 111 ausgebildet (siehe 14), so dass die Tinte innerhalb der Vorratskammer 111 in den konkaven Zuführteil 424 strömt und sich im konkaven Zuführteil 424 sammelt, wenn die Menge an Tinte klein wird. Durch Herstellen des konkaven Zuführteils 424 ist es daher möglich, die vollständige Verwendung der Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zu erleichtern.As in 15 (d) is a difference of the distance t1 between the part 400b1 , which is the bottom part of the ink reservoir 111 in the welded outer peripheral part 400b forms, and the lower end of the second feed connection hole 423 intended. If the second feed connection hole 423 over the part 400b1 which is the bottom part of the ink reservoir 111 additional ink can not be supplied here after the liquid surface 1 the ink the second feed connection hole 423 achieved, so that the full use of the ink is bad. Therefore, the concave feed part 424 and is configured such that the second connection hole 423 is arranged lower by the distance t1 than the part 400b1 , which is the bottom part of the ink reservoir 111 forms. As in 15 (d) Therefore, in the state where the supply of ink has been completed, only a small amount of ink remains near the lower part of the concave feeding part 424 (Part under the second feed connection hole 423 ) and the amount of ink that can not be supplied can be remarkably reduced. Moreover, the concave feed is part 424 at the bottom of the ink reservoir 111 trained (see 14 ), leaving the ink inside the pantry 111 in the concave feed part 424 flows and in the concave feed part 424 collects when the amount of ink becomes small. By making the concave feed part 424 Therefore, it is possible to completely use the ink within the ink reservoir 111 to facilitate.

Trümmer E bleiben innerhalb der Tinte, die innerhalb des konkaven Zuführteils 424 bleibt. Dies liegt daran, dass die Differenz des Abstandes t2 zwischen dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 und der Unterteilseitenwand des konkaven Zuführteils 424 (Seitenwand auf der Unterseite in 15(d)) vorgesehen ist. Wie vorstehend beschrieben, kann, wenn die Flüssigkeitsoberfläche 1 der Tinte unter das zweite Zuführverbindungsloch 423 fällt, zusätzliche Tinte nicht zugeführt werden, so dass die Tinte, die sich zwischen dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 und dem konkaven Zuführteil 424 befindet, innerhalb des konkaven Zuführteils 424 bleibt, ohne zum Tintenzuführteil 120 zugeführt zu werden. Staub oder Kunststofftrümmer, die innerhalb des Rahmenteils 110 übrig bleiben, wenn die Tintenkartusche 14 hergestellt wird, bleiben manchmal innerhalb der Tinte, aber das spezifische Gewicht dieses Staubs oder der Kunststofftrümmer ist größer als jenes der Tinte, so dass sie in der Nähe des unteren Teils des Rahmenteils 110 bleiben. Wie in 15(d) dargestellt, bleiben Trümmer E innerhalb der Tinte, die innerhalb des konkaven Zuführteils 424 bleibt. Wenn die Trümmer E zum Tintenzuführteil 120 zugeführt werden und zur Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) zugeführt werden, besteht eine Möglichkeit, dass ein Tintenverstopfen auftritt, was ein genaues Drucken unmöglich macht. Wie vorstehend beschrieben, bleiben jedoch, da der Abstand t2 zwischen dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 und der Unterteilseitenwand des konkaven Zuführteils 424 vorgesehen ist, die Trümmer E innerhalb des konkaven Zuführteils 424, so dass das Auftreten von Tintenverstopfen verringert werden kann.Debris E remain within the ink that is inside the concave feeder 424 remains. This is because the difference of the distance t2 between the second feed connection hole 423 and the bottom side wall of the concave feed part 424 (Sidewall on the bottom in 15 (d) ) is provided. As described above, when the liquid surface 1 the ink under the second feed connection hole 423 Falls, additional ink will not be supplied, leaving the ink between the second feed connection hole 423 and the concave feed part 424 located within the concave feed section 424 stays without the ink feed part 120 to be fed. Dust or plastic debris inside the frame part 110 remain when the ink cartridge 14 sometimes remain within the ink, but the specific gravity of this dust or plastic debris is greater than that of the ink, so that it is near the lower part of the frame part 110 stay. As in 15 (d) As shown, debris E remains within the ink within the concave feed section 424 remains. When the debris E to the ink supply part 120 be fed to the multifunction device 1 (please refer 1 ), there is a possibility that ink clogging occurs, making accurate printing impossible. As described above, however, since the distance t2 between the second feed connection hole 423 and the bottom side wall of the concave feed part 424 is provided, the debris E within the concave feed part 424 so that the occurrence of ink clogging can be reduced.

Als nächstes wird der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 mit Bezug auf 16 beschrieben. 16 ist ein Diagramm, das den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 zeigt. 16(a) ist eine Schrägansicht, die den Umriss des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 zeigt, 16(b) ist ein Diagramm, das den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 aus der Perspektive des Pfeils XVIb in 16(a) zeigt, und 16(c) ist ein Diagramm, das den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 aus der Perspektive des Pfeils XVIc in 16(a) zeigt.Next, the ambient air communication passage forming part becomes 430 regarding 16 described. 16 FIG. 15 is a diagram illustrating the ambient air communication passage forming part. FIG 430 shows. 16 (a) FIG. 12 is an oblique view showing the outline of the ambient air communication passage forming part. FIG 430 shows, 16 (b) FIG. 15 is a diagram illustrating the ambient air communication passage forming part. FIG 430 from the perspective of the arrow XVIb in 16 (a) shows, and 16 (c) FIG. 15 is a diagram illustrating the ambient air communication passage forming part. FIG 430 from the perspective of arrow XVIc in 16 (a) shows.

Wie in 16(a) dargestellt, ist der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 hauptsächlich mit einer ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431, die in einem ungefähr rechteckigen Parallelepiped ausgebildet ist, das mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 in Verbindung steht, einer zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432, die in einem ungefähr rechteckigen Parallelepiped ausgebildet ist, das mit der Tintenvorratskammer 111 in Verbindung steht, und einem Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433, der mit der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 und der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 auf der Seite der ersten Oberfläche 437a in Verbindung steht, an die der Film 160 geschweißt ist (linke vordere Seite von 16; die erste Oberfläche 437a ist eine Oberfläche, die in der virtuellen Ebene R enthalten ist), ausgestattet. Die Kammern und der Durchgang der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 und der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 und des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 werden ausgebildet, wenn der Film 160 an die Vorderseite von 16(a) geschweißt wird.As in 16 (a) is the ambient air communication passage forming part 430 mainly with a first ambient air communication chamber 431 formed in an approximately rectangular parallelepiped with the ambient air inlet part 130 in communication, a second ambient air communication chamber 432 formed in an approximately rectangular parallelepiped with the ink reservoir 111 in communication, and an ambient air communication passage 433 connected to the first ambient air communication chamber 431 and the second ambient air communication chamber 432 on the side of the first surface 437a communicates to which the movie 160 welded (left front side of 16 ; the first surface 437a is a surface included in the virtual plane R). The chambers and the passage of the first ambient air communication chamber 431 and the second ambient air communication chamber 432 and the ambient air communication passage 433 be trained when the movie 160 to the front of 16 (a) is welded.

Ein erstes Umgebungsluft-Verbindungsloch 434, das mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 in Verbindung steht, ist auf der Seite der zweiten Oberfläche 437b ausgebildet, die der ersten Oberfläche 437a der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 gegenüberliegt (die zweite Oberfläche 437b ist die Oberfläche des vorstehend beschriebenen Plattenteils 438). In der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 ist ein zweites Umgebungsluft-Verbindungsloch 435, das mit der ersten Kammer 111a der Tintenvorratskammer 111 in Verbindung steht, auf der Seite der ersten Oberfläche 437a ausgebildet, und ein drittes Umgebungsluft-Verbindungsloch 436, das mit der zweiten Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111 in Verbindung steht, ist an der zweiten Oberfläche 437b (Plattenteil 438) ausgebildet. Das erste Umgebungsluft-Verbindungsloch 434 ist an der Seitenwandoberfläche 431a der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Rückseite in 16) ausgebildet und eine Verbindungsöffnung 433b ist an der Seitenwandoberfläche 432a der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 auf der Seite der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 (linke Rückseite in 16) ausgebildet. Wie vorstehend beschrieben, ist eine der Seitenwände des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs (Seitenwand auf der Unterseite in 16(a)) der geschweißte Innenumfangsteil 412a.A first ambient air communication hole 434 that with the ambient air inlet part 130 is on the side of the second surface 437b formed the first surface 437a the first ambient air communication chamber 431 opposite (the second surface 437b is the surface of the plate part described above 438 ). In the second ambient air communication chamber 432 is a second ambient air communication hole 435 that with the first chamber 111 the ink reservoir 111 communicates on the side of the first surface 437a formed, and a third ambient air communication hole 436 that with the second chamber 111b the ink reservoir 111 is at the second surface 437b (Plate member 438 ) educated. The first ambient air communication hole 434 is on the sidewall surface 431a the first ambient air communication chamber 431 on the side of the ambient air intake part 130 (left back in 16 ) and a connection opening 433b is on the sidewall surface 432a the second ambient air communication chamber 432 on the side of the first ambient air communication chamber 431 (left back in 16 ) educated. As described above, one of the side walls of the ambient air communication passage (side wall on the lower side in FIG 16 (a) ) the welded inner peripheral part 412a ,

Im Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 sind Verbindungsöffnungen 433a und 433b, die mit der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 bzw. der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 in Verbindung stehen, auf der Seite der ersten Oberfläche 437a ausgebildet und diese Verbindungsöffnungen 433a und 433b weisen Öffnungsflächen auf, die wesentlich kleiner sind als die Seitenwandflächen der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 und der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 (Seitenwandoberflächen 431a und 432a, an denen die Verbindungsöffnungen 433a und 433b ausgebildet sind). Da ein Teil mit einem Durchgang, der Umgebungsluft einführt, mit einer äußerst kleinen Querschnittsfläche (Umge bungsluft-Verbindungsdurchgang 433) vorgesehen ist (so genanntes Labyrinth), wird der Widerstand des Strömungsweges, wenn Umgebungsluft hindurchströmt, groß. Folglich ist es möglich, die Verdampfung von mehr Tinte als erforderlich durch den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 zu verringern.In the ambient air connection passage 433 are connection openings 433a and 433b connected to the first ambient air connection chamber 431 or the second ambient air communication chamber 432 communicate, on the side of the first surface 437a trained and these connection openings 433a and 433b have opening areas that are substantially smaller than the side wall surfaces of the first ambient air communication chamber 431 and the second ambient air communication chamber 432 (Sidewall surfaces 431a and 432a at which the connection openings 433a and 433b are formed). Since a part having a passage introducing ambient air has an extremely small cross-sectional area (ambient air communication passage 433 ) (so-called labyrinth), the resistance of the flow path when ambient air passes therethrough becomes large. Consequently, it is possible to vaporize more ink than required by the ambient air communication passage 433 to reduce.

Wie aus 14(a) klar ist, neigt sich der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 in der Richtung der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 von der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 nach unten. Da sich der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 nach unten neigt, befindet sich die Vorrichtung in der Position, in der die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, Tinte, die in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 eingedrungen ist, kann auf Grund der Schwerkraft natürlich zur Tintenvorratskammer 111 zurückgeführt werden. Da die Querschnittsfläche des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 klein gemacht ist, kann überdies die Eindringung von Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert ist, in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 verringert werden. Wenn die Tinte in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 eindringt, wird hier ein Meniskus gebildet und es ist manchmal unmöglich, Umgebungsluft normal als Ergebnis einzuführen. Wie vorstehend beschrieben, wird, da sich der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 nach unten neigt, selbst wenn Tinte in den Durchgang eindringt, die Tinte in die Tintenvorratskammer 111 zurückgeführt, so dass die Bildung von Menisken im Wesentlichen verhindert werden kann. Ferner ist der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 infolge des Schweißens des Films 160 ausgebildet, so dass mindestens eine der Oberflächen eine Seitenwand ist, die durch Biegen verformt werden kann. Mit anderen Worten, der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 ist derart konfiguriert, dass sich seine Querschnittsfläche leicht ändert. Selbst wenn sich ein Meniskus bildet, kann der Meniskus daher leicht auf Grund der Biegung und Verformung dieses Films 160 unterbrochen werden, so dass Umgebungsluft normal eingeführt werden kann. Ein Abschnitt der Oberfläche des zweiten Umgebungsluft-Verbindungslochs 435 ist auch durch den Film 160 gebildet, so dass die Bildung eines Meniskus am zweiten Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 im Wesentlichen verhindert werden kann.How out 14 (a) is clear, the ambient air connection passage tilts 433 in the direction of the second ambient air communication chamber 432 from the first ambient air communication chamber 431 downward. Since the ambient air connection passage 433 downwards, the device is in the position in which the ink cartridge 14 in the refill unit 13 the multifunction device 1 is installed, ink in the ambient air connection passage 433 Of course, due to gravity, the ink supply chamber may be invaded 111 to be led back. Since the cross-sectional area of the ambient air communication passage 433 In addition, the penetration of ink inside the ink reservoir can be made small 111 is stored in the ambient air communication passage 433 be reduced. When the ink enters the ambient air connection passage 433 a meniscus is formed here and it is sometimes impossible to introduce ambient air normally as a result. As described above, as the ambient air communication passage 433 down, even if ink enters the passage, the ink tends to be in the ink reservoir 111 attributed so that the formation of menisci can be substantially prevented. Further, the ambient air communication passage is 433 as a result of the welding of the film 160 formed so that at least one of the surfaces is a side wall which can be deformed by bending. In other words, the ambient air communication passage 433 is configured so that its cross-sectional area changes slightly. Therefore, even if a meniscus forms, the meniscus can be easily due to the bending and deformation of this film 160 be interrupted so that ambient air can be introduced normally. A portion of the surface of the second ambient air communication hole 435 is also through the movie 160 formed so that the formation of a meniscus on the second environment air communication hole 435 can be substantially prevented.

Das dritte Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 ist am obersten Teil der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 in der Position ausgebildet, in der die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) installiert ist (in 16(a) dargestellter Zustand). Selbst in Fällen, in denen eine Menge an Tinte derart gespeichert ist, dass ein Meniskus am zweiten Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 gebildet wird und das zweite Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 blockiert wird, kann daher Umgebungsluft zuverlässig durch das dritte Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 in die Tintenvorratskammer 111 eingeführt werden.The third ambient air communication hole 436 is at the top of the second ambient air communication chamber 432 formed in the position in which the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (please refer 1 ) is installed (in 16 (a) shown state). Even in cases where an amount of ink is stored such that a meniscus at the second ambient air communication hole 435 is formed and the second ambient air communication hole 435 Therefore, ambient air can be reliably blocked by the third ambient air communicating hole 436 into the ink reservoir 111 be introduced.

Als nächstes wird der Mechanismus, der den Austritt von Tinte aus dem Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 verhindert, mit Bezug auf 16(b) und 16(c) beschrieben. Wie vorstehend beschrieben, ist das Gehäuse 200 der Tintenkartusche 14 in einer Würfelform ausgebildet, die ein Paar von größten Oberflächen enthält, die einander gegenüberliegen, so dass, wenn dieses in ein flaches Bett geladen wird, die Vorrichtung eine von zwei Ladepositionen annehmen kann, in denen eine der größten Oberflächen 210a und 220a die untere Oberfläche (Bodenfläche) bildet. Zu diesem Zeitpunkt wird der Umgebungslufteinlassteil 130 an der Seitenfläche des Gehäuses 200 angeordnet, aber, wie nachstehend beschrieben, ist es schwierig, dass Tinte vom Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 in einer der Positionen ausläuft.Next, the mechanism that detects the leakage of ink from the ambient air communication passage forming part 430 prevents with respect to 16 (b) and 16 (c) described. As described above, the housing is 200 the ink cartridge 14 formed in a cube shape containing a pair of largest surfaces facing each other such that when loaded into a flat bed, the device can assume one of two loading positions in which one of the largest surfaces 210a and 220a the lower surface (bottom surface) forms. At this time, the ambient air intake part becomes 130 on the side surface of the housing 200 However, as described below, it is difficult for the ink from the ambient air communication passage forming part 430 expires in one of the positions.

16(b) und 16(c) zeigen die Position des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 entsprechend jeder der zwei Ladepositionen. 16(b) zeigt den Fall, in dem die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Unterseite angeordnet ist (die Seite der ersten Kammer 111a des Rahmenteils 110 ist die Unterseite und die erste Oberfläche 437a ist die Unterseite), und 16(c) zeigt den Fall, in dem die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Oberseite angeordnet ist (die Seite der zweiten Kammer 111b des Rahmenteils 110 ist die Unterseite und die zweite Oberfläche 437b ist die Unterseite). 16 (b) and 16 (c) show the position of the ambient air communication passage forming part 430 according to each of the two loading positions. 16 (b) shows the case where the ink cartridge 14 is arranged such that the ambient air communication passage 433 located at the bottom (the side of the first chamber 111 of the frame part 110 is the bottom and the first surface 437a is the bottom), and 16 (c) shows the case where the ink cartridge 14 is arranged such that the ambient air communication passage 433 is located at the top (the side of the second chamber 111b of the frame part 110 is the bottom and the second surface 437b is the bottom).

Wie in 16(b) dargestellt, strömt, wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Unterseite während des Transports der Tintenkartusche 14 angeordnet ist, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeicherte Tinte durch die zweite Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 und die Umgebungsluft-Verbindungskammer 433 und dringt in die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 ein. Wie vorstehend beschrieben, steht überdies der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 über die Verbindungsöffnung 433b, die eine merklich kleinere Fläche aufweist als die Seitenfläche der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432, in Verbindung, so dass es Fälle gibt, in denen die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 nicht notwendigerweise durch die Umgebungsluft-Verbindungskammer 433 strömt und in die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 eindringt. In dem in 16(b) dargestellten Zustand hat die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte nicht die Position der Öffnung des ersten Umgebungsluft-Verbindungslochs 434 erreicht, so dass, selbst wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 auf der Unterseite angeordnet ist, das Ausströmen von Tinte aus dem Umgebungslufteinlassteil 130 zur Außenseite verhindert werden kann.As in 16 (b) shown flows when the ink cartridge 14 is arranged such that the ambient air communication passage 433 at the bottom during transportation of the ink cartridge 14 disposed within the ink reservoir 111 stored ink through the second ambient air communication chamber 432 and the ambient air communication chamber 433 and enters the first ambient air communication chamber 431 one. As described above, moreover, the ambient air communication passage is provided 433 over the connection opening 433b that has a noticeably smaller area than the side surface of the second ambient air communication chamber 432 , so there are cases where the ink is inside the ink reservoir 111 not necessarily through the ambient air communication chamber 433 flows and into the first ambient air communication chamber 431 penetrates. In the in 16 (b) shown state has the liquid surface I the ink is not the position of the opening of the first ambient air communication hole 434 achieved, so even if the ink cartridge 14 is arranged such that the ambient air communication passage 433 is arranged on the bottom, the outflow of ink from the ambient air inlet part 130 can be prevented to the outside.

Wie in 16(c) dargestellt, strömt, wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Oberseite während der Zuführung der Tintenkartusche 14 angeordnet ist, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeicherte Tinte in die zweite Umgebungsluft-Verbindungskammer 432, aber die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte erreicht nicht die Öffnungsposition der Verbindungsöffnung 433b des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433. Folglich strömt die Tinte nicht von der Verbindungsöffnung 433b in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433, so dass die Tinte nicht in die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 strömt. Selbst wenn die Tintenkartusche 14 derart angeordnet ist, dass der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 an der Oberseite angeordnet ist, kann daher das Ausströmen von Tinte aus dem Umgebungslufteinlassteil 130 zur Außenseite verhindert werden.As in 16 (c) shown flows when the ink cartridge 14 is arranged such that the ambient air communication passage 433 at the top while feeding the ink cartridge 14 disposed within the ink reservoir 111 stored ink in the second ambient air communication chamber 432 but the liquid surface I of the ink does not reach the opening position of the communication hole 433b the ambient air communication passage 433 , As a result, the ink does not flow from the communication port 433b in the ambient air communication passage 433 so that the ink does not enter the first ambient air communication chamber 431 flows. Even if the ink cartridge 14 is arranged such that the ambient air communication passage 433 is disposed at the top, therefore, the outflow of ink from the ambient air inlet part 130 be prevented to the outside.

Durch Konfigurieren der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431, der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 und des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433, wie vorstehend beschrieben, und Festlegen der Öffnungsposition des ersten Umgebungsluft-Verbindungslochs 434 und der Öffnungsposition der Verbindungsöffnung 433b in Positionen, die zum Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 symmetrisch sind, ist es, wie vorstehend beschrieben, möglich, das Auslaufen von Tinte aus dem Umgebungslufteinlassteil 130 zu verhindern. Indem die Querschnittsfläche des Umgebungsluft-Verbindungsteils 433 klein gemacht wird, ist es ferner möglich, die Verdampfung von Tinte zu verringern und die Strömung von Tinte in die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 zu verhindern.By configuring the first ambient air communication chamber 431 , the second ambient air communication chamber 432 and the ambient air communication passage 433 as described above, and determining the opening position of the first ambient air communication hole 434 and the opening position of the connection opening 433b in positions corresponding to the ambient air communication passage 433 As described above, it is possible to leak ink from the ambient air intake part 130 to prevent. By the cross-sectional area of the ambient air connection part 433 is made small, it is also possible to reduce the evaporation of ink and the flow of ink into the first ambient air communication chamber 431 to prevent.

Hier wird der Verbindungsbildungsteil 440 durch Rückkehr zu 14 erläutert. Der Verbindungsbildungsteil 440 verbindet die Umgebung des Umgebungslufteinlassteils 130 und des Tintenausgabeteils 150 innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und er ist in ungefähr der mittleren Position in der Tintenvorratskammer 111 ausgebildet. Daher verbindet der Verbindungsbildungsteil 440 zwei Stellen, die dem Rahmenteil 110 gegenüberliegen, so dass es sich auch um ein Verstärkungselement handelt, das die Festigkeit des Rahmenteils 110 aufrechterhält. Der Verbindungsbildungsteil 440 ist auch eine Teilungsplatte, die die Kammer derart unterteilt, dass die Seite der ersten Öffnung 112a und die Seite der zweiten Öffnung 112b in ungefähr demselben Bereich des Raums liegen (Teilungsplatte, die die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b der Tintenvorratskammer 111 in dem Zustand unterteilt, in dem sie miteinander in Verbindung stehen).Here is the connection forming part 440 by returning to 14 explained. The verbin bond- forming part 440 connects the environment of the ambient air inlet part 130 and the ink ejection part 150 within the ink reservoir 111 and it is at about the middle position in the ink reservoir 111 educated. Therefore, the connection forming part connects 440 two places, the frame part 110 opposite, so that it is also a reinforcing element, the strength of the frame part 110 maintains. The connection forming part 440 is also a partition plate which divides the chamber such that the side of the first opening 112a and the side of the second opening 112b lie in approximately the same area of the space (division plate, which is the first chamber 111 and the second chamber 111b the ink reservoir 111 divided in the state in which they communicate with each other).

Der Verbindungsbildungsteil 440 besteht aus einem Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441, der auf der Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 (linke Seite in 14(a) oder rechte Seite in 14(b)) unter Verwendung von geschweißten Innenumfangsteilen 415a und 415b als Grenzen vorgesehen ist, und einem Ausgabeseitenverbindungsteil 442, der auf der Seite des Tintenausgabeteils 150 (rechte Seite in 14(a) oder linke Seite in 14(b)) vorgesehen ist. Am Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441 sind die geschweißten Innenumfangsteile 413a, 413b, 414a und 414b jeweils auf den Seiten der ersten und zweiten Öffnungen 112a und 112b (Vorderseite und Rückseite, wenn sie in der zur Seite in 14(a) senkrechten Richtung betrachtet werden, und Vorderseite und Rückseite, wenn sie in der zur Seite in 14(b) senkrechten Richtung betrachtet werden; hier ist die zur Seite senkrechte Richtung zur Z-Richtung parallel) von diesem Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441 vorgesehen. Ferner steht das obere Ende der Höhenrichtung (Y-Richtung) des Umgebungsluftseiten- Verbindungsteils 441 mit dem geschweißten Innenumfangsteil 412a des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteils 430 in Verbindung. Am Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 sind überdies die geschweißten Innenumfangsteile 416a, 416b, 417a und 417b jeweils auf den Seiten der ersten und der zweiten Öffnung 112a und 112b (Vorderseite und Rückseite, wenn sie in der zur Seite in 14(a) senkrechten Richtung betrachtet werden, und Vorderseite und Rückseite, wenn sie in der zur Seite in 14(b) senkrechten Richtung betrachtet werden; hier ist die zur Seite senkrechte Richtung zur Z-Richtung parallel) von diesem Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 vorgesehen.The connection forming part 440 consists of an ambient air side connection part 441 located on the side of the ambient air inlet part 130 (left side in 14 (a) or right side in 14 (b) ) using welded inner peripheral parts 415a and 415b is provided as boundaries, and an output side connection part 442 on the side of the ink dispenser 150 (right side in 14 (a) or left side in 14 (b) ) is provided. At the ambient air side connection part 441 are the welded inner peripheral parts 413a . 413b . 414a and 414b each on the sides of the first and second openings 112a and 112b (Front and back, when in the side in 14 (a) vertical direction, and front and back, when in the side in 14 (b) vertical direction are considered; here, the side-perpendicular direction to the Z-direction is parallel) from this ambient-air-side connection part 441 intended. Further, the upper end of the height direction (Y direction) of the ambient air side connecting part 441 with the welded inner peripheral part 412a the ambient air communication passage forming part 430 in connection. At the output side connection part 442 are also the welded inner peripheral parts 416a . 416b . 417a and 417b each on the sides of the first and second openings 112a and 112b (Front and back, when in the side in 14 (a) vertical direction, and front and back, when in the side in 14 (b) vertical direction are considered; here, the side-perpendicular direction to the Z-direction is parallel) from this output-side connecting part 442 intended.

Ein erstes Verbindungskommunikationsloch 443, das zwischen der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b eine Verbindung herstellt, ist am Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441 vorgesehen und ein zweites bis viertes Verbindungskommunikationsloch 444–446, die die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b verbinden, sind am Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 ausgebildet. Wenn die Verbindungskommunikationslöcher 443–446 nicht am Verbindungsbildungsteil 440 ausgebildet sind, stehen hier die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b nicht im mittleren Bereich der Tintenvorratskammer 111 in Verbindung, so dass geringfügige Unterschiede manchmal in den Mengen der Tinte in der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b entstehen. Wenn Unterschiede in den Mengen an Tinte in der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b bestehen, entstehen Unterschiede im Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, so dass der nachteilige Effekt, dass Tinte nicht gleichmäßig (oder genau) geliefert werden kann, entsteht. Durch Ausbilden der Verbindungskommunikationslöcher 443–446 so, dass sie über den Verbindungsbildungsteil 440 verteilt sind, ist es jedoch möglich, die Mengen an Tinte in der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b äquivalent zu machen und Tinte gleichmäßig (oder genau) zu liefern.A first connection communication hole 443 that between the first chamber 111 and the second chamber 111b makes a connection is at the ambient air side connection part 441 and a second to fourth connection communication hole 444 - 446 that the first chamber 111 and the second chamber 111b connect to the output side connector 442 educated. If the connection communication holes 443 - 446 not at the connection forming part 440 are formed here are the first chamber 111 and the second chamber 111b not in the central area of the ink reservoir 111 in conjunction, so slight differences sometimes in the amounts of ink in the first chamber 111 and the second chamber 111b arise. If differences in the amounts of ink in the first chamber 111 and the second chamber 111b There are differences in air pressure within the ink reservoir 111 so that the detrimental effect that ink can not be delivered evenly (or accurately) arises. By forming the connection communication holes 443 - 446 so that they pass over the link forming part 440 However, it is possible to increase the amounts of ink in the first chamber 111 and the second chamber 111b to make equivalent and deliver ink evenly (or accurately).

Der Teil, der vom Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441, vom Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 und vom Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 eingeschlossen ist, ist die erste innere Öffnung 113 der Vorratskammer, die zwischen der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b eine Verbindung herstellt, und der Teil, der vom Umgebungsluftseiten-Verbindungsteil 441, vom Ausgabeseiten-Verbindungsteil 442 und vom Zuführweg-Bildungsteil 420 eingeschlossen ist, ist die zweite innere Öffnung 114 des Vorratsbehälters, die zwischen der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b eine Verbindung herstellt. Mit anderen Worten, der Teil, der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer 111 einführt, und der Teil, der Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert ist, zur Außenseite liefert, stehen bei Abwesenheit des Verbindungsbildungsteils 440 und ohne Unterteilung der ersten Kammer 111a und der zweiten Kammer 111b in Verbindung. Folglich können die Einführung von Umgebungsluft und die Zuführung von Tinte in einem stabilen Raum durchgeführt werden.The part of the ambient air side connector 441 , from the output side connector 442 and the ambient air communication passage forming part 430 is the first inner opening 113 the pantry between the first chamber 111 and the second chamber 111b makes a connection, and the part of the ambient air side connection part 441 , from the output side connector 442 and the feed path forming part 420 is included, is the second inner opening 114 of the reservoir between the first chamber 111 and the second chamber 111b makes a connection. In other words, the part of the ambient air into the ink reservoir 111 and the part of the ink inside the ink reservoir 111 is stored to the outside, stand in the absence of the connection forming part 440 and without subdivision of the first chamber 111 and the second chamber 111b in connection. Consequently, the introduction of ambient air and the supply of ink can be performed in a stable space.

Eine Verbindungsrippe 418a, die mehrere geschweißte Innenumfangsteile 412a–417a verbindet, die auf der Seite der ersten Öffnung 112a vom Verbindungsbildungsteil 440 vorgesehen sind, und eine Verbindungsrippe 418b, die den geschweißten Innenumfangsteil 412b bis 417b verbindet, die auf der Seite der zweiten Öffnung 112b vom Verbindungsbildungsteil 440 vorgesehen sind, sind am Verbindungsbildungsteil 440 ausgebildet. Diese Verbindungsrippen 418a und 418b sind in der Figur nicht dargestellt, aber sie sind mit dünnwandigen Formen mit vertikalen Wänden ausgebildet, die niedriger sind als die geschweißten Innenumfangsteile 412a–417a und die geschweißten Innenumfangsteile 412b bis 417b. Ferner sind die meisten die ser Verbindungsrippen 418a und 418b an der Kante des Verbindungsbildungsteils 440 ausgebildet. Folglich verbinden die Verbindungsrippen 418a und 418b die geschweißten Innenumfangsteile 412a bis 417a und 412b bis 417b und sie sind an der Kante des Verbindungsbildungsteils 440 ausgebildet, so dass sie die Festigkeit des Verbindungsbildungsteils 440 aufrechterhalten können. Überdies sind die Verbindungsrippen 418a und 418b mit dünnwandigen Formen ausgebildet und sie sind mit vertikalen Wänden ausgebildet, die niedriger sind als die geschweißten Innenumfangsteile 412a–417a und 412b–417b, so dass es schwierig wird, die Strömung von Tinte zu hemmen.A connecting rib 418a , which has several welded inner peripheral parts 412a - 417a connects that on the side of the first opening 112a from the connection forming part 440 are provided, and a connecting rib 418b that the welded inner peripheral part 412b to 417b connects, on the side of the second opening 112b from the connection forming part 440 are provided are at the connection forming part 440 educated. These connecting ribs 418a and 418b are not shown in the figure, but they are formed with thin walls having vertical walls which are lower as the welded inner peripheral parts 412a - 417a and the welded inner peripheral parts 412b to 417b , Furthermore, most of these water connection ribs 418a and 418b at the edge of the connection forming part 440 educated. Consequently, the connecting ribs connect 418a and 418b the welded inner peripheral parts 412a to 417a and 412b to 417b and they are at the edge of the connection forming part 440 formed so that they the strength of the connection forming part 440 can sustain. Moreover, the connecting ribs 418a and 418b formed with thin-walled shapes and they are formed with vertical walls which are lower than the welded inner peripheral parts 412a - 417a and 412b - 417b so that it becomes difficult to inhibit the flow of ink.

Als nächstes wird der Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 mit Bezug auf 17 erläutert. 17 ist ein Diagramm, das den Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 zeigt. 17(a) ist ein Diagramm, das den Umriss des Ausgabedurchgang-Bildungsteils 450 zeigt, und 17(b) ist eine Querschnittsansicht des Ausgabedurchgang-Bildungsteils 450 durch die Linie XVIIb-XVIIb in 17(a). Im Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 ist die Position, in der Tinte ausgegeben wird, im höchsten Teil innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und die ausgegebene Tinte strömt in der Richtung des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 nach unten.Next, the output passage forming part 450 regarding 17 explained. 17 Fig. 16 is a diagram illustrating the output passage forming part 450 shows. 17 (a) Fig. 12 is a diagram showing the outline of the output passage forming part 450 shows, and 17 (b) FIG. 12 is a cross-sectional view of the output passage forming part. FIG 450 through the line XVIIb-XVIIb in 17 (a) , In the output passage forming part 450 The position in which ink is discharged is in the highest part within the ink reservoir 111 and the discharged ink flows in the direction of the ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 downward.

Wie in der Fig. dargestellt, ist der Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 hauptsächlich mit einem Ausgabezylinderteil 451, der mit einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein Tintenausgabestopfen 520 (siehe 21), der nachstehend beschrieben wird, gepresst ist, einem ersten Ausgabeverbindungsloch 352, das zwischen diesem Ausgabezylinderteil 451 und dem Inneren der Tintenvorratskammer 111 eine Verbindung herstellt, einer ungefähr U-förmigen Ausgabetrennwand 453, die von der äußeren Oberfläche des Ausgabezylinderteils 451 vorgesehen ist, wobei die vorgesehene Kante den geschweißten Oberflächenteil bildet, an den der Film 160 geschweißt ist, und das erste Ausgabeverbindungsloch 452 in Bezug auf die Tintenvorratskammer 111 abtrennt, und einem zweiten Ausgabeverbindungsloch 454, das den Öffnungsteil der Ausgabetrennwand 453 bildet, ausgestattet. Der geöffnete Teil des Ausgabezylinderteils 451 ist die Öffnung 451a, die an der äußeren Endoberfläche des Rahmenteils 110 ausgebildet ist, und die Oberfläche, die dieser Öffnung 451a gegenüberliegt, ist der untere Teil 451b des Ausgabezylinderteils 451. Der durch die Ausgabetrennwand 453 und den Film 160 abgegrenzte Bereich ist der Ausgabetrennwand-Strömungsweg 453a.As shown in the figure, the output passage forming part is 450 mainly with a dispensing cylinder part 451 formed with an approximately cylindrical shape into which an ink discharge plug 520 (please refer 21 ), which will be described later, a first output connection hole 352 that between this output cylinder part 451 and the interior of the ink reservoir 111 makes a connection, an approximately U-shaped output partition 453 extending from the outer surface of the delivery cylinder part 451 is provided, wherein the intended edge forms the welded surface part, to which the film 160 welded, and the first output connection hole 452 with respect to the ink reservoir 111 disconnects, and a second output connection hole 454 , which is the opening part of the output partition wall 453 forms, equipped. The opened part of the output cylinder part 451 is the opening 451a attached to the outer end surface of the frame part 110 is formed, and the surface of this opening 451a is opposite, is the lower part 451b the output cylinder part 451 , The through the output partition 453 and the movie 160 delimited area is the exit partition wall flow path 453a ,

Die Ausgabetrennwand 453 bildet den geschweißten Innenumfangsteil, an den der Film 160 geschweißt ist, und der Ausgabetrennwand-Strömungsweg 453a und das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 werden in dem Zustand ausgebildet, in dem der Film 160 geschweißt wird. Wie beim geschweißten Endteil der anderen geschweißten Innenumfangsteile 411b bis 417b ist der geschweißte Endteil der Ausgabetrennwand 453 in derselben virtuellen Ebene angeordnet wie der geschweißte Endteil des geschweißten Außenumfangsteils 400b.The output partition 453 forms the welded inner peripheral part to which the film 160 welded, and the output partition wall flow path 453a and the second output connection hole 454 are formed in the state in which the film 160 is welded. As with the welded end part of the other welded inner peripheral parts 411b to 417b is the welded end part of the output partition 453 arranged in the same virtual plane as the welded end part of the welded outer peripheral part 400b ,

Eine ausführliche Beschreibung wird nachstehend gegeben, aber wenn Tinte in die Tintenvorratskammer 111 ausgegeben wird, wird die Tinte in einem Zustand ausgegeben, in dem das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 an der Oberseite angeordnet ist und das erste Ausgabeverbindungsloch 452 an der Unterseite angeordnet ist (Position, in der die Y-Richtung die horizontale Richtung in 17(a) ist). Überdies strömt Tinte nacheinander durch den Ausgabezylinderteil 451, das erste Ausgabeverbindungsloch 452, den Ausgabetrennwand-Strömungsweg 453a und das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 und die Tinte wird ausgegeben, bis die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte den in 17(a) dargestellten Zustand erreicht. Die Ausgabetrennwand 453 ist ungefähr linear vom ersten Ausgabeverbindungs loch 452 zum zweiten Ausgabeverbindungsloch 454 ausgebildet. Folglich wird die Tinte ohne Widerstand gleichmäßig ausgegeben.A detailed description will be given below, but with ink in the ink reservoir 111 is output, the ink is discharged in a state where the second output connection hole 454 is disposed at the top and the first output connection hole 452 is arranged at the bottom (position in which the Y direction is the horizontal direction in 17 (a) is). Moreover, ink flows successively through the discharge cylinder part 451 , the first issue connection hole 452 , the exit partition wall flow path 453a and the second output connection hole 454 and the ink is dispensed until the liquid surface I the ink the in 17 (a) reached state shown. The output partition 453 is approximately linear from the first output connection hole 452 to the second issue connection hole 454 educated. As a result, the ink is output evenly without resistance.

Wenn Tinte derart ausgegeben wird, dass das Innere der Tintenvorratskammer 111 voll wird, dehnt sich das Volumen der Tinte aus und der Film 160 wird durch die Grenze, wo die Tintenkartusche 14 angeordnet ist, beschädigt oder verformt. Wenn der Film 160 beschädigt wird, läuft die Tinte aus, und wenn sich der Film 160 verformt, ändert sich das Volumen innerhalb der Tintenvorratskammer 111, was es unmöglich macht, Tinte stabil zuzuführen. Um die Beschädigung und Verformung des Films 160 zu verhindern, wird daher Tinte nicht in dem Grad ausgegeben, dass das Innere der Tintenvorratskammer 111 voll wird.When ink is discharged so that the inside of the ink reservoir 111 becomes full, the volume of ink expands and the film expands 160 gets through the border where the ink cartridge 14 is arranged, damaged or deformed. If the movie 160 damaged, the ink runs out, and if the film is 160 deformed, the volume within the ink reservoir changes 111 , which makes it impossible to stably supply ink. To the damage and deformation of the film 160 Therefore, ink is not discharged to the degree that the inside of the ink reservoir 111 gets full.

In dieser Ausführungsform ist der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, nachdem Tinte ausgegeben ist, niedriger als der Umgebungsdruck. Daher wird ein anschließender Dekompressionsprozess, in dem der Druck verringert wird, indem die Umgebungsluft innerhalb der Tintenvorratskammer 111 vom Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 angesaugt wird, manchmal durchgeführt. Dies wird durchgeführt, um die Menge an Umgebungsluft innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zu verringern, um den Grad an Entlüftung der Tinte aufrechtzuerhalten und um die Erzeugung von Luftblasen innerhalb der Tinte zu verringern. Die Entlüftung der Tinte dient dem Zweck des Aufrechterhaltens der Viskosität der Tinte auf einem ungefähr konstanten Pegel und dies liegt daran, dass hinsichtlich der Erzeugung von Luftblasen innerhalb der Tinte, wenn die Luftblasen zur Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) geliefert werden, der Druck, der erforderlich ist, um die Tinte auszulassen, nicht auf die Auslassöffnung (in der Figur nicht dargestellt) übertragen wird, so dass die Tinte nicht korrekt ausgelassen werden kann.In this embodiment, the air pressure is within the ink reservoir 111 After ink is discharged, lower than the ambient pressure. Therefore, a subsequent decompression process in which the pressure is reduced by the ambient air within the ink reservoir 111 from the output passage forming part 450 sucked in, sometimes performed. This is done to reduce the amount of ambient air within the ink reservoir 111 to reduce the degree of deaeration of the ink and to reduce the generation of air bubbles within the ink. The deaeration of the ink serves the purpose of maintaining the viscosity of the ink at an approximately constant level and this This is because of the generation of air bubbles within the ink when the air bubbles to the multifunction device 1 (please refer 1 ), the pressure required to discharge the ink is not transferred to the discharge port (not shown in the figure), so that the ink can not be properly discharged.

In dem Fall, in dem ein anschließender Dekompressionsprozess durchgeführt wird, ist, wenn die Umgebungsluft innerhalb der Tintenvorratskammer 111 vom Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 angesaugt wird, die resultierende Menge an Tinte nicht korrekt, ungeachtet dessen, ob eine geeignete Menge an Tinte ausgegeben wurde oder nicht. Wenn die Menge an Tinte verringert ist, verursacht dies Verluste für den Benutzer der Tintenkartusche 14, was nicht bevorzugt ist. Wenn das erste Ausgabeverbindungsloch 452 durch die ungefähr U-förmige Ausgabetrennwand 453 eingeschlossen ist und das zweite Ausgabeverbindungsloch 454 über (Oberseite in 17(a)) der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte (oder dem ersten Ausgabeverbindungsloch 452) angeordnet ist, besteht daher ein Ausmaß eines Abstandes zwischen der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte und dem zweiten Ausgabeverbindungsloch 454, selbst wenn das Innere der Tintenvorratskammer 111 dekomprimiert wird, so dass es möglich ist, das Entweichen von Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zur Außenseite durch den Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 im Wesentlichen zu verhindern.In the case where a subsequent decompression process is performed, when the ambient air is within the ink reservoir 111 from the output passage forming part 450 is sucked, the resulting amount of ink is not correct, regardless of whether or not an appropriate amount of ink has been dispensed. If the amount of ink is reduced, it causes loss to the user of the ink cartridge 14 which is not preferred. If the first output connection hole 452 through the approximately U-shaped output partition 453 is included and the second output connection hole 454 over (top in 17 (a) ) of the liquid surface I the ink (or the first output connection hole 452 ), therefore, there is a degree of a distance between the liquid surface I the ink and the second output connection hole 454 even if the inside of the ink supply chamber 111 is decompressed, so that it is possible, the escape of ink within the ink reservoir 111 to the outside through the output passage forming part 450 essentially to prevent.

Hier wird die Struktur in der Umgebung des Erfassungsteils 140 mit Bezug auf 18 beschrieben. 18 ist ein Diagramm, das die Umgebung des Erfassungsteils 140 zeigt. 18(a) ist ein Diagramm, das den Umriss der Umgebung des Erfassungsteils 140 zeigt, 18(b) ist eine Querschnittsansicht des Erfassungsteils 140 durch die Linie XVIIIb-XVIIIb in 18(a) und 18(c) ist ein Querschnittsdiagramm der Umgebung des Erfassungsteils 140 durch die Linie XVIIIc-XVIIIc, die in 18(a) dargestellt ist.Here the structure becomes in the environment of the capturing part 140 regarding 18 described. 18 is a diagram showing the environment of the detection part 140 shows. 18 (a) is a diagram showing the outline of the environment of the detection part 140 shows, 18 (b) is a cross-sectional view of the detection part 140 through the line XVIIIb-XVIIIb in 18 (a) and 18 (c) is a cross-sectional diagram of the environment of the detection part 140 through the line XVIIIc-XVIIIc, which in 18 (a) is shown.

Wie in 18(a) dargestellt, steht der Erfassungsteil 140 vom Rahmenteil 110 (rechte Seite in 18(a)) nach außen vor. Der Erfassungsteil 140 ist mit einem Umhüllungsteil 141, der das Ende des Sensorarms 470 (siehe 19) (Abschir mungsarmteil 473c) durch Einbetten desselben mit einem Paar von Wandoberflächen umschließt und einen Durchgang bildet, durch den der Sensorarm 470 verlagert werden kann, ausgestattet. Der Umhüllungsteil 141 ist in einen ungefähr kastenförmigen Durchgang durch eine untere Oberfläche, die durch eine Bodenwand 141a innerhalb des Umhüllungsteils 141 (Unterseite in 18(a)) gebildet ist, ein Paar von Seitenoberflächen, die durch beide Seitenwände 141b gebildet sind, die an beiden Seiten von der Bodenwand 141a vorgesehen sind, eine innere Seitenoberfläche, die durch die innere Seitenwand 141c gebildet ist, die von der Bodenwand 141a vorgesehen ist und mit beiden Seitenwänden 141b verbindet, und eine Deckenoberfläche, die durch eine Deckenwand 141d gebildet ist, die mit beiden Seitenwänden 141b und der oberen Kante der inneren Seitenwand 141c verbindet und gegenüber der Bodenwand 141a angeordnet ist, gebildet. Der Erfassungsteil 140 ist auch mit einem Armstützteil 142, der derart vorgesehen ist, dass er von der durch die Bodenwand 141a gebildeten Bodenoberfläche nach oben vorsteht, und den Sensorarm 470 von unten abstützt, und einer vertikalen Wand 143, die von der Innenwand des Rahmenteils 110 (geschweißter Innenumfangsteil 400b) derart vorgesehen ist, dass sie mit dem Armstützteil 142 verbindet und sich in der Richtung des Zuführweg-Bildungsteils 420 erstreckt, und in der Nähe des Erfassungsteils 140 vorgesehen ist, ausgestattet. Wie aus 18(b) klar ist, ist der Armstützteil 142 in der Mitte der Breitenrichtung des Durchgangs innerhalb des Erfassungsteils 140 ausgebildet und ist derart angeordnet, dass das Ende des Sensorarms 470 (Abschirmarmteil 473c) auch in der Mitte des Durchgangs innerhalb des Erfassungsteils 140 angeordnet ist. Die Details werden nachstehend beschrieben, aber der Sensorarm 470 dreht sich gemäß der Menge an Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und es ist ein Element, das verwendet wird, um zu erfassen, dass die Tintenkartusche 14 in der Aufnahmekammer 50 der Nachfülleinheit 13 der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wurde (siehe 4) und dass die Menge an verbleibender Tinte niedrig geworden ist, indem die Position des Abschirmarmteils 473c mit dem Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte (siehe 5), der an der Multifunktionsvorrichtung 1 vorgesehen ist, erfasst wird. Wie vorstehend beschrieben, ist der Erfassungsteil 140 lichtdurchlässig und Licht vom Licht aussendenden Teil 57a kann zum Licht empfangenden Teil 57b übertragen werden. Wenn der Sensorarm 470 (Abschirmarmteil 473c) im Lichtweg zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b angeordnet ist, blockiert er daher das vom Licht empfangenden Teil 57b zu empfangende Licht, so dass er Lichtblockierungseigenschaften aufweist. Durch Drehen gemäß der Menge an Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 (Vorratsraum) kann der Sensorarm 470 folglich die Menge an Licht, die vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird, ändern und die Anwesenheit oder Abwesenheit von verbleibender Tinte erfassen. In 18(b) sind die Position des Licht aussendenden Teils 57a und des Licht empfangenden Teils 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte, wenn die Tintenkartusche 14 innerhalb der Aufnahmekammer 50 der Multifunktionsvorrichtung 1 aufgenommen ist, dargestellt, aber, wie in der Fig. dargestellt, sind der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b in der Nähe des Erfassungsteils 140 angeordnet.As in 18 (a) represented, is the detection part 140 from the frame part 110 (right side in 18 (a) ) outwards. The detection part 140 is with a serving part 141 , which is the end of the sensor arm 470 (please refer 19 ) (Shielding arm part arm 473c ) by embedding it with a pair of wall surfaces and forming a passageway through which the sensor arm 470 can be relocated. The serving part 141 is in an approximately box-shaped passage through a lower surface, passing through a bottom wall 141 within the serving part 141 (Bottom in 18 (a) ), a pair of side surfaces passing through both side walls 141b are formed on both sides of the bottom wall 141 are provided, an inner side surface passing through the inner side wall 141c is formed by the bottom wall 141 is provided and with both side walls 141b connects, and a ceiling surface through a ceiling wall 141d is formed, with both side walls 141b and the upper edge of the inner sidewall 141c connects and opposite the bottom wall 141 is arranged, formed. The detection part 140 is also with an arm support part 142 which is provided so as to be separated from that by the bottom wall 141 formed bottom surface upwards, and the sensor arm 470 supported from below, and a vertical wall 143 extending from the inner wall of the frame part 110 (welded inner peripheral part 400b ) is provided such that it with the arm support part 142 connects and moves in the direction of the feed path forming part 420 extends, and in the vicinity of the detection part 140 is provided, equipped. How out 18 (b) is clear, is the armrest part 142 in the middle of the width direction of the passage within the detection part 140 formed and is arranged such that the end of the sensor arm 470 (Abschirmarmteil arm 473c ) also in the middle of the passage within the detection part 140 is arranged. The details are described below, but the sensor arm 470 rotates according to the amount of ink within the ink reservoir 111 and it is an item that is used to detect that the ink cartridge 14 in the receiving chamber 50 the refill unit 13 the multifunction device 1 was installed (see 4 ) and that the amount of remaining ink has become low by the position of the Abschirmarmteils arm 473c with the detection sensor 57 for remaining ink (see 5 ) connected to the multifunction device 1 is provided is detected. As described above, the detection part is 140 translucent and light from the light emitting part 57a can to the light receiving part 57b be transmitted. When the sensor arm 470 (Abschirmarmteil arm 473c ) in the light path between the light emitting part 57a and the light receiving part 57b Therefore, it blocks the light-receiving part 57b light to be received so that it has light blocking properties. By rotating according to the amount of ink within the ink reservoir 111 (Pantry), the sensor arm 470 hence the amount of light, the light receiving part 57b is received, change and detect the presence or absence of remaining ink. In 18 (b) are the position of the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 for remaining ink when the ink cartridge 14 inside the receiving chamber 50 the multifunction device 1 is shown, but as shown in the figure, the light emitting part 57a and the light receiving part 57b near the detection part 140 arranged.

Wie in 18(b) dargestellt, ist die Dicke des Armstützteils 142 derart ausgebildet, dass ein zweiter Spalt t4 zwischen den Innenwänden des Umhüllungsteils 141 (ein Paar von Wandoberflächen; Innenoberflächen beider Seitenwände 141b) und der Außenwand des Armstützteils 142 schmäler ist als ein erster Spalt t3 zwischen den Innenwänden der Umhüllung 141 (Paar von Wandoberflächen; Innenoberflächen beider Seitenwände 141b) und der Außenseite des Sensorarms 470. Hier wird die im Erfassungsteil 140 gespeicherte Tinte verringert und wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte im Gleichschritt mit dieser Verringerung der Tinte fällt und die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte unter den Erfassungsteil 140 fällt, wird die Tinte innerhalb des Erfassungsteils 140 erschöpft, da jedoch der erste Spalt t3 zwischen dem Sensorarm 470 und der Umhüllung 141 winzig ist, bleibt Tinte innerhalb des Erfassungsteils 140 auf Grund der Oberflächenspannung der Tinte und der Sensorarm 470 dreht sich manchmal nicht normal auf Grund dieser Oberflächenspannung der Tinte. Im Übrigen besteht der Grund dafür, dass der erste Spalt t3 mit einem winzigen Abstand vorgesehen ist, darin, dass, wenn dieser Abstand breit gemacht wird, der Abstand zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b sich auch verbreitert und die Erfassungsempfindlichkeit des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte sich folglich verschlechtert. Durch Ausbilden des Armstützteils 142 derart, dass erster Spalt t3 > zweiter Spalt t4, wird daher sichergestellt, dass die Tintenoberflächenspannung, die zwischen dem Armstützteil 142 und dem Umhüllungsteil 141 erzeugt wird, größer ist als die Tintenoberflächenspannung, die zwischen dem Sensorarm 470 und dem Umhüllungsteil 141 erzeugt wird. Folglich wird die Tinte, die innerhalb des Umhüllungsteils 141 bleibt, zwischen den Armstützteil 142 und den Umhüllungsteil 141 gesaugt, so dass es möglich ist, im Wesentlichen zu verhindern, dass Tinte zwischen dem Sensorarm 470 und dem Umhüllungsteil 141 bleibt, und um die Hemmung des Verhaltens des Sensorarms 470 zu unterdrücken. Der Sensorarm 470 verhält sich daher normal, so dass die Menge an verbleibender Tinte genau erfasst werden kann.As in 18 (b) is shown, the thickness of the arm support member 142 formed such that a second gap t4 between the inner walls of the wrapping part 141 (a pair of wall surfaces; inner surfaces of both side walls 141b ) and the outer wall of the Armstützteils 142 is narrower than a first gap t3 between the inner walls of the enclosure 141 (Pair of wall surfaces; inner surfaces of both side walls 141b ) and the outside of the sensor arm 470 , Here is the in the registration part 140 stored ink decreases and if the liquid surface I the ink falls in step with this ink reduction and the liquid surface I the ink under the detection part 140 falls, the ink within the detection part 140 exhausted, but since the first gap t3 between the sensor arm 470 and the serving 141 tiny, ink stays within the detection part 140 due to the surface tension of the ink and the sensor arm 470 sometimes does not rotate normally due to this surface tension of the ink. Incidentally, the reason why the first gap t3 is provided at a minute pitch is that if this distance is made wide, the distance between the light emitting part 57a and the light receiving part 57b also widened and the detection sensitivity of the detection sensor 57 as a result, remaining ink deteriorates. By forming the arm support part 142 so that the first gap t3> second gap t4, therefore, it is ensured that the ink surface tension between the arm support part 142 and the serving part 141 is greater than the ink surface tension between the sensor arm 470 and the serving part 141 is produced. As a result, the ink inside the cladding part becomes 141 stays between the armrest part 142 and the serving part 141 sucked so that it is possible to substantially prevent ink between the sensor arm 470 and the serving part 141 remains, and the inhibition of the behavior of the sensor arm 470 to suppress. The sensor arm 470 Therefore, it behaves normally, so that the amount of remaining ink can be accurately detected.

Wie in 18(a) dargestellt, neigt sich die Bodenwand 141a am unteren Teil des Umhüllungsteils 141 (Unterseite in 18(a)) in der Richtung der Tintenvorratskammer 111 nach unten, so dass die durch die Bodenwand 141a gebildete untere Oberfläche innerhalb der Umhüllung 141 sich auch nach unten neigt. Daher strömt Tinte, die zwischen den Umhüllungsteil 141 und den Armstützteil 142 gesaugt wird, in der Richtung der Tintenvorratskammer 111 (oder Zuführweg-Bildungsteil 420) nach unten. Wie in der Querschnittsansicht in 18(b) dargestellt, ist ferner der Übergangsteil (Kante) der Bodenwand 141a der Umhüllung 141 und des Armstützteils 142 aus einer Querschnittsperspektive winkelförmig ausgebildet (ungefähr ein rechter Winkel), so dass die Kapillarkraft dieses Übergangsteils des Umhüllungsteils 141 und des Armstützteils 142 stark wird, und dies bildet eine Form, die für das Führen von Tinte zur Seite der Tintenvorratskammer 111 (oder Zuführweg-Bildungsteil 420) förderlich ist. Mit anderen Worten, der Übergangsteil des Umhüllungsteils 141 und des Armstützteils 142 bildet einen Fluidführungsweg (Führung) zum Führen der Tinte. Folglich ist es möglich, effizient zu veranlassen, dass die innerhalb des Umhüllungsteils 141 verbleibende Tinte nach unten strömt.As in 18 (a) represented, the bottom wall leans 141 at the lower part of the wrapping part 141 (Bottom in 18 (a) ) in the direction of the ink reservoir 111 down, leaving through the bottom wall 141 formed bottom surface within the cladding 141 also tends downwards. Therefore, ink flowing between the sheath part flows 141 and the arm support part 142 is sucked, in the direction of the ink reservoir 111 (or feed path forming part 420 ) downward. As in the cross-sectional view in 18 (b) is also shown, the transition part (edge) of the bottom wall 141 the serving 141 and the arm support part 142 formed angularly from a cross-sectional perspective (approximately a right angle), so that the capillary force of this transition part of the wrapping part 141 and the arm support part 142 becomes strong, and this forms a shape necessary for guiding ink to the ink supply chamber side 111 (or feed path forming part 420 ) is beneficial. In other words, the transition part of the wrapping part 141 and the arm support part 142 forms a fluid guide path (guide) for guiding the ink. Consequently, it is possible to efficiently cause that within the enclosure part 141 remaining ink flows down.

Wie in 18(a) dargestellt, ist eine vertikale Wand 143, die mit dem Armstützteil 141 verbindet, an der geneigten Oberfläche 143a ausgebildet, die sich in der Richtung des Zuführweg-Bildungsteils 420 vom Armstützteil 141 nach unten neigt. Die geneigte Oberfläche 143a bildet einen Abschnitt der Innenwand des Rahmenteils 110 (geschweißter Außenumfangsteil 400b). Wie in der Querschnittsansicht in 18(c) dargestellt, ist ferner der Übergangsteil der vertikalen Wand 143 und der Innenwand des Rahmenteils 110 aus einer Querschnittsperspektive winkelförmig ausgebildet (ungefähr ein rechter Winkel) und er ist derart ausgebildet, dass seine Dicke zu jener des Armstützteils 141 ungefähr äquivalent ist. Daher neigt sich die vertikale Wand 143 in der Richtung des Zuführweg-Bildungsteils 420 nach unten und der Übergangsteil mit der Innenwand des Rahmenteils 110 ist mit ungefähr einem rechten Winkel ausgebildet, so dass Tinte durch diese Neigung und die Kapillarkraft effizient in der Richtung des Zuführweg-Bildungsteils 420 geführt werden kann. Mit anderen Wor ten, der Übergangsteil der vertikalen Wand 143 und der Innenwand des Rahmenteils 110 bildet einen Fluidführungsweg (Führung) zum Führen der Tinte. Da die Dicken des Armstützteils 142 und der vertikalen Wand 143 derart ausgebildet sind, dass sie ungefähr äquivalent sind, ist die vertikale Wand 143 in der Fortsetzung vom Armstützteil 142 ausgebildet. Folglich besteht kein Widerstand gegen die Führung von Tinte zum Zuführweg-Bildungsteil 420 und Tinte kann daher effizient geführt werden.As in 18 (a) shown is a vertical wall 143 that with the armrest part 141 connects, on the inclined surface 143a formed in the direction of the feed path forming part 420 from the armrest part 141 tends downwards. The inclined surface 143a forms a portion of the inner wall of the frame part 110 (welded outer peripheral part 400b ). As in the cross-sectional view in 18 (c) is also the transition part of the vertical wall 143 and the inner wall of the frame part 110 is angularly formed from a cross-sectional perspective (approximately a right angle) and is formed such that its thickness to that of the arm support member 141 is approximately equivalent. Therefore, the vertical wall tilts 143 in the direction of the feed path forming part 420 down and the transition part with the inner wall of the frame part 110 is formed at approximately a right angle, so that ink by this inclination and the capillary force efficiently in the direction of Zuführweg-forming part 420 can be performed. In other words, the transition part of the vertical wall 143 and the inner wall of the frame part 110 forms a fluid guide path (guide) for guiding the ink. Because the thicknesses of the arm support part 142 and the vertical wall 143 are formed so that they are approximately equivalent, is the vertical wall 143 in the continuation of the armrest part 142 educated. Consequently, there is no resistance against the guidance of ink to the feed path forming part 420 and ink can therefore be guided efficiently.

In dem Fall, in dem der Sensorarm 470 nach oben gedreht ist, stellt der Sensorarm 470 einen Kontakt mit der durch die Deckenwand 141b gebildeten Deckenoberfläche her, die der Bodenwand 141a des Erfassungsteils 140 gegenüberliegt, und die Drehung des Sensorarms 470 wird folglich eingeschränkt. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der Sensorarm 470 aus dem Umhüllungsteil 140 springt, und das Verhalten des Sensorarms 470 wird genau, so dass es möglich ist, die Menge an verbleibender Tinte genau zu erfassen.In the case where the sensor arm 470 turned up, the sensor arm provides 470 a contact with the through the ceiling wall 141b formed ceiling surface, the bottom wall 141 of the detection part 140 opposite, and the rotation of the sensor arm 470 is therefore restricted. Therefore, it is possible to prevent the sensor arm 470 from the wrapping part 140 jumps, and the behavior of the sensor arm 470 becomes accurate so that it is possible to accurately detect the amount of remaining ink.

Hier wird der Sensorarm mit Bezug auf 19 beschrieben. 19 ist ein Diagramm, das den Sensorarm 470 zeigt. 19(a) ist ein Diagramm, das die Vorderseite des Sensorarms 470 zeigt, und 19(b) ist ein Diagramm, das den Sensorarm 470 aus der Perspektive des Pfeils XiXb in 19(a) zeigt. Der Sensorarm 470 ist ein Element zum Erfassen der Menge an verbleibender Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111. Der Sensorarm 470 wird durch Spritzgießen eines Harzmaterials (beispielsweise Polypropylen) hergestellt und er weist Lichtblockierungseigenschaften auf, da er so ausgebildet ist, dass er lichtundurchlässig ist.Here is the sensor arm with respect to 19 described. 19 is a diagram showing the sensor arm 470 shows. 19 (a) is a slide gram, which is the front of the sensor arm 470 shows, and 19 (b) is a diagram showing the sensor arm 470 from the perspective of the arrow XIXb in 19 (a) shows. The sensor arm 470 is an element for detecting the amount of remaining ink within the ink reservoir 111 , The sensor arm 470 is made by injection molding a resin material (for example, polypropylene) and has light-blocking properties because it is formed to be opaque.

Der Sensorarm 470 ist ein Drehelement, das sich gemäß der Menge an verbleibender Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 dreht, und ein Abschnitt wird durch den Erfassungs sensor 57 für verbleibende Tinte erfasst (siehe 5), der die Menge an verbleibender Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer 111 gespeichert ist, erfasst. Der Sensorarm 470 ist hauptsächlich mit einem Ausgleichsteil 471, der aus einem Material mit einem niedrigeren spezifischen Gewicht als jenem der Tinte ausgebildet ist, einem Befestigungsteil 472, der am Rahmenteil 110 derart befestigt ist, dass er schwingen kann, und einem Armteil 473, der sich von diesem Befestigungsteil 472 in einer Richtung erstreckt, die zum Ausgleichsteil 471 im Wesentlichen senkrecht ist (nach oben in 19(a)), sich weiter nach oben neigend erstreckt und den Bereich der möglichen Erfassung des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte blockiert, ausgestattet. Der Befestigungsteil 472 ist ein Verbindungsteil, der den Ausgleichsteil 471 und den Armteil 473 verbindet.The sensor arm 470 is a rotating member that varies according to the amount of remaining ink within the ink reservoir 111 turns, and a section is detected by the detection sensor 57 detected for remaining ink (see 5 ), which determines the amount of ink remaining inside the ink reservoir 111 stored, recorded. The sensor arm 470 is mainly with a compensation part 471 made of a material having a lower specific gravity than that of the ink, a fixing member 472 , the frame part 110 is fixed so that it can swing, and an arm part 473 that is different from this attachment part 472 extends in one direction, the compensation part 471 is substantially perpendicular (upward in 19 (a) ), extending further upwards and the range of possible detection of the detection sensor 57 blocked for remaining ink, equipped. The fastening part 472 is a connecting part, which is the compensation part 471 and the arm part 473 combines.

Eine ungefähr zylindrische Befestigungswelle 472a, die am Armeinbettungsteil 425 (siehe 14) des Rahmenteils 110 befestigt ist, ist am Befestigungsteil 472 ausgebildet. Diese Befestigungswelle 472a ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der kleiner ist als der Innendurchmesser des Armeinbettungsteils 425 und größer ist als die Länge der Öffnung des Armeinbettungsteils 425. Wenn der Sensorarm 470 gedreht wird, kann er folglich mit geringem Widerstand betätigt werden, und die Abweichung des Sensorarms 470 vom Armeinbettungsteil 425 kann verhindert werden.An approximately cylindrical mounting shaft 472a , the arm embedding part 425 (please refer 14 ) of the frame part 110 is attached to the attachment part 472 educated. This mounting shaft 472a is formed with a diameter which is smaller than the inner diameter of Armeinbettungsteils 425 and greater than the length of the opening of Armeinbettungsteils 425 , When the sensor arm 470 Accordingly, it can be operated with little resistance, and the deviation of the sensor arm 470 from the arm embedding part 425 can be prevented.

Der Armteil 473 besteht aus einem vertikalen Armteil 473a, der sich in einer Richtung erstreckt, die zum Ausgleichsteil 471 ungefähr senkrecht ist (nach oben in 19(a)), einem geneigten Armteil 473b, der sich von diesem vertikalen Armteil 473a nach oben neigt, und einem Abschirmungsarmteil 473c, der als Lichtblockierungsteil verwendet wird, der den Bereich der möglichen Erfassung des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte blockiert.The arm part 473 consists of a vertical arm part 473a which extends in one direction, that to the compensation part 471 is approximately vertical (up in 19 (a) ), an inclined arm part 473b that is different from this vertical arm part 473a tends upward, and a Abschirmungsarmteil arm 473c used as the light blocking part, which is the range of possible detection of the detection sensor 57 blocked for remaining ink.

Wie in 19(b) dargestellt, ist der Armteil 473 derart ausgebildet, dass er wesentlich dünner ist als der Ausgleichsteil 471 und der Befestigungsteil 472. Dies liegt daran, dass, wenn der Armteil 473 mit einem dicken Profil ausgebildet ist, der Maßstab des Erfassungsteils 140 vergrößert wird, und folglich die Tintenkartusche 14 groß wird, und der Widerstand, wenn sich der Sensorarm 470 dreht, zunimmt, was es manchmal unmöglich macht, die genaue Menge an verbleibender Tinte zu erfassen. Wie vorstehend beschrieben, verbreitert sich ferner, wenn die Dicke des Erfassungsteils 140 zunimmt, Der Bereich des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte dementsprechend und die Erfassungsempfindlichkeit verschlechtert sich, so dass ein teurer Erfassungssensor für verbleibende Tinte mit hoher Leistung mit vorteilhaften Erfassungseigenschaften erforderlich wird. Daher ist der Armteil 473 mit einem dünnen Profil ausgebildet, um Vergrößerungen im Maßstab der Tintenkartusche 14 zu verhindern und um die genaue Menge an verbleibender Tinte zu erfassen. Rippen 473d sind am vertikalen Armteil 473a und am geneigten Armteil 473b ausgebildet und die Festigkeit wird durch diese Rippen aufrechterhalten.As in 19 (b) shown, is the arm part 473 designed such that it is substantially thinner than the compensation part 471 and the fastening part 472 , This is because when the arm part 473 formed with a thick profile, the scale of the detection part 140 is increased, and thus the ink cartridge 14 gets big, and the resistance when the sensor arm 470 turns, which sometimes makes it impossible to detect the exact amount of remaining ink. As described above, further, when the thickness of the detecting part widens 140 increases, the range of the detection sensor 57 for remaining ink accordingly, and the detection sensitivity deteriorates, so that an expensive high-capacity remaining ink detection sensor having advantageous detection characteristics becomes necessary. Therefore, the arm part 473 formed with a thin profile to magnifications in the scale of the ink cartridge 14 to prevent and to detect the exact amount of remaining ink. ribs 473d are on the vertical arm part 473a and on the inclined arm part 473b trained and the strength is maintained by these ribs.

Ungefähr halbkugelförmige Armvorsprungteile 473e1 und 473e2 sind am Abschirmungsarmteil 473c an zwei Stellen an der Oberseite und Unterseite des innerhalb des Erfassungsteils 140 aufgenommenen Teils (Oberseitenende und Unterseitenende in 19(a)) ausgebildet und diese Armvorsprungteile 473e1 und 473e2 verringern die Wahrscheinlichkeit dafür, dass der Abschirmungsarmteil 473c an der Innenwand des Erfassungsteils 140 auf Grund der Oberflächenspannung der Tinte haftet und unfähig wird sich zu drehen. Mit anderen Worten, da die Armvorsprungteile 473e1 und 473e2 mit halbkugelförmigen Formen ausgebildet sind, ist der einzige Teil, der mit der Innenwand des Erfassungsteils 140 einen Kontakt herstellt, das Ende der Armvorsprungteile 473e1 und 473e2, so dass die Effekte der Oberflächenspannung der Tinte verringert werden.Approximately hemispherical arm tabs 473e1 and 473e2 are on the shield arm part arm 473c in two places at the top and bottom of the inside of the detection part 140 recorded part (top end and bottom end in 19 (a) ) and these arm projection parts 473e1 and 473e2 reduce the likelihood that the Abschirmungsarmteil arm 473c on the inner wall of the detection part 140 due to the surface tension of the ink sticks and becomes unable to rotate. In other words, because the arm protrusion parts 473e1 and 473e2 are formed with hemispherical shapes, the only part that is connected to the inner wall of the detection part 140 makes a contact, the end of the arm projection parts 473e1 and 473e2 so that the effects of surface tension of the ink are reduced.

Der Ausgleichsteil 471 besteht aus einem Harzmaterial mit einem spezifischen Gewicht, das niedriger ist als jenes der Tinte, so dass, wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte im Gleichschritt mit Abnahmen der Menge an verbleibender Tinte fällt, sich der Ausgleichsteil 471 in der Richtung des unteren Teils des Rahmenteils 110 (Richtung des unteren Teils der Tintenvorratskammer 111; nach unten in 14(a) und 14(b)) im Gleichschritt mit diesem Abfall der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte bewegt. Wenn sich der Ausgleichsteil 471 in der Richtung des unteren Teils bewegt und sich der Armteil 473 in der Richtung des oberen Teils unter Verwendung des Befestigungsteils 472 als Drehachse bewegt, weicht der Abschirmungsarmteil 473c vom Bereich der möglichen Erfassung des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte ab und dadurch kann der Zustand, in dem die Tinte erschöpft ist, erfasst werden.The compensation part 471 is made of a resin material having a specific gravity lower than that of the ink, so that when the liquid surface I As the ink falls in step with decreases in the amount of ink remaining, the equalizer will fall 471 in the direction of the lower part of the frame part 110 (Direction of the lower part of the ink reservoir 111 ; down in 14 (a) and 14 (b) ) in step with this drop in the liquid surface I the ink moves. When the compensation part 471 moving in the direction of the lower part and the arm part 473 in the direction of the upper part using the attachment part 472 moved as a rotation axis, gives the shield arm arm 473c from the range of possible detection of the detection sensor 57 for remaining ink, and thereby the state in which the ink is depleted can be detected.

Mit einem herkömmlichen Ausgleichsteil wurde das Innere des Ausgleichsteils ausgehöhlt, um zu veranlassen, dass der Ausgleichsteil auf der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte schwimmt, aber mit dieser Konfiguration wird die Bearbeitung (oder Formung) des Ausgleichsteils schwierig. Im Gegensatz dazu bestehen in dieser Ausführungsform die Materialien des Sensorarms 470 aus Materialien mit spezifischen Gewichten, die geringer als jenes der Tinte sind, so dass ein Bearbeitungsprozess nicht erforderlich ist, und es ist nicht erforderlich, komplexe Formen herzustellen, so dass die Herstellungskosten des Sensorarms 470 verringert werden können.With a conventional compensating part, the interior of the compensating part was hollowed out to to cause the equalizing part on the liquid surface I the ink floats, but with this configuration, machining (or shaping) of the balance part becomes difficult. In contrast, in this embodiment, the materials of the sensor arm 470 of materials having specific gravities lower than that of the ink, so that a machining process is not required, and it is not necessary to manufacture complex shapes, so that the manufacturing cost of the sensor arm 470 can be reduced.

Als nächstes werden die Positionsbeziehungen und Formen des Tintenzuführteils 120, des Umgebungslufteinlassteils 130 und des Erfassungsteils 140 mit Bezug auf 20 beschrieben.Next, the positional relationships and shapes of the ink supply part will be described 120 , the ambient air intake part 130 and the detecting part 140 regarding 20 described.

20 ist ein Diagramm, das einen Abschnitt des Tintenvorratselements 100 zeigt. 20(a) ist ein Diagramm, das die Seitenfläche des Tintenvorratselements 100 zeigt, 20(b) ist ein Diagramm, das eine teilweise Vorderansicht des Tintenvorratselements 100 zeigt, und 20(c) ist eine Querschnittsansicht durch die Linie XXc-XXc in 20(a). 20 Figure 12 is a diagram illustrating a portion of the ink reservoir element 100 shows. 20 (a) is a diagram showing the side surface of the ink reservoir element 100 shows, 20 (b) is a diagram showing a partial front view of the ink reservoir element 100 shows, and 20 (c) is a cross-sectional view through the line XXc-XXc in 20 (a) ,

Wie in 20(a) und 20(b) dargestellt, sind der Tintenzuführteil 120, der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 an einer der Seitenoberflächen des Rahmenteils 110 (einer Endoberfläche; die Seitenoberfläche in der vorderen Richtung der Installation, wenn die Tintenkartusche 14 installiert wird) vorgesehen. Wie vorstehend beschrieben, ist die in 20(a) und 20(b) dargestellte Position die Position, in der die Tintenkartusche 14 innerhalb der Aufnahmekammer 50 der Nachfülleinheit 13 (siehe 1) installiert wird. In dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 innerhalb der Nachfülleinheit 13 installiert ist, sind daher der Umgebungslufteinlassteil 130, der Erfassungsteil 140 und der Tintenzuführteil 120 nacheinander von oben (Oberseite von 20(a)) nach unten (Unterseite von 20(a)) ausgerichtet. Mit anderen Worten, die Elemente sind in der Höhenrichtung (Y-Richtung) der Tintenkartusche 14 ausgerichtet.As in 20 (a) and 20 (b) are the ink supply part 120 , the ambient air intake part 130 and the detection part 140 on one of the side surfaces of the frame part 110 (an end surface; the side surface in the front direction of installation when the ink cartridge 14 installed) is provided. As described above, the in 20 (a) and 20 (b) position shown the position in which the ink cartridge 14 inside the receiving chamber 50 the refill unit 13 (please refer 1 ) is installed. In the state where the ink cartridge 14 within the refill unit 13 is installed, therefore, the ambient air intake part 130 , the capture part 140 and the ink supply part 120 successively from above (top of 20 (a) ) down (underside of 20 (a) ). In other words, the elements are in the height direction (Y direction) of the ink cartridge 14 aligned.

Wie in 20(a) dargestellt, ist die Breite t5 des Erfassungsteils 140 derart ausgebildet, dass sie kürzer ist als der Durchmesser t6 der Öffnung des Tintenzuführteils 120 (Öffnung 600a der nachstehend beschriebenen Zuführkappe 600 (siehe 34)). Wie in 20(b) dargestellt, ist der Erfassungsteil 140 ferner derart ausgebildet, dass er in der Richtung des Rahmenteils 110 (in einer zur Seite der Tintenvorratskammer 111 zurückgezogenen Position) in Bezug auf den Tintenzuführteil 120 und den Umgebungslufteinlassteil 130 konkav ist.As in 20 (a) is the width t5 of the detection part 140 is formed to be shorter than the diameter t6 of the opening of the ink supply member 120 (Opening 600a the feed cap described below 600 (please refer 34 )). As in 20 (b) is the detection part 140 further formed such that it in the direction of the frame part 110 (in one to the side of the ink reservoir 111 retracted position) with respect to the ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 is concave.

Wie vorstehend beschrieben, ist der Armteil 473 des Sensorarms 470 auf der Innenseite des Erfassungsteils 140 angeordnet. Wie nachstehend beschrieben wird, ist der Lichtweg des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte (siehe 5) vom Lichtblockierungszustand auf Grund der Drehung des Armteils 473 geöffnet und die Menge an verbleibender Tinte kann als Ergebnis erfasst werden. Am Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte sind der Licht empfangende Teil 57b und der Licht aussendende Teil 57a auf beiden Seiten des Erfassungsteils 140 (sowohl linke als auch rechte Seite in 20(a)) angeordnet, so dass beide Seitenoberflächen des Erfassungsteils 140 (Oberflächen auf der linken und rechten Seite in 20(a); Vorder- und Rückseitenoberflächen in 20(b)) die Erfassungsoberflächen 140a und 140b bilden. Wie aus 20(a) klar ist, sind diese Erfassungsoberflächen 140a und 140b zur Höhenrichtung (Y-Richtung) der Tintenkartusche 14 parallel, wenn sie sich in der Position befinden, in der die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert ist – mit anderen Worten, die Oberflächen sind vertikal. Wenn Tinte an den vorderen Oberflächen dieser Erfassungsoberflächen 140a und 140b anhaftet, ist es manchmal unmöglich, die genaue Menge an verbleibender Tinte zu erfassen.As described above, the arm part 473 of the sensor arm 470 on the inside of the detection part 140 arranged. As will be described below, the light path of the detection sensor is 57 for remaining ink (see 5 ) from the light blocking state due to the rotation of the arm part 473 opened and the amount of remaining ink can be detected as a result. At the detection sensor 57 for remaining ink are the light receiving part 57b and the light emitting part 57a on both sides of the detection part 140 (both left and right side in 20 (a) ), so that both side surfaces of the detection part 140 (Surfaces on the left and right in 20 (a) ; Front and back surfaces in 20 (b) ) the detection surfaces 140a and 140b form. How out 20 (a) is clear, these are detection surfaces 140a and 140b to the height direction (Y direction) of the ink cartridge 14 parallel when in the position where the ink cartridge is 14 in the refill unit 13 is installed - in other words, the surfaces are vertical. When ink is on the front surfaces of these sensing surfaces 140a and 140b it is sometimes impossible to detect the exact amount of remaining ink.

Zum Zeitpunkt des Transports der Multifunktionsvorrichtung 1 wird sie beispielsweise nicht notwendigerweise derart transportiert, dass die Multifunktionsvorrichtung 1 horizontal ist. Daher ist der Tintenzuführteil 120 manchmal oben angeordnet, aber Tinte läuft manchmal aus dem Tintenzuführteil 120 zu diesem Zeitpunkt aus und haftet am Erfassungsteil 140. Wenn die Tintenkartusche 144 vorübergehend aus der Nachfülleinheit 13 entnommen wird, haftet überdies Tinte, die an der Nadel 49 der Multifunktionsvorrichtung 1 haftet, wahrscheinlich an der Umgebung der Öffnung des Tintenzuführteils 120, aber, nachdem sie entfernt ist, haftet die Tinte, die an der Umgebung der Öffnung des Tintenzuführteils 120 haftet, manch mal in Abhängigkeit von der Position, in der der Benutzer die Tintenkartusche 14 handhabt, am Erfassungsteil 140. Wenn die Tintenkartusche 14 wieder in der Nachfülleinheit 13 in dem Zustand installiert wird, in dem sich Tinte an den Erfassungsteil 140 angehaftet hat, besteht, da der Tintenerfassungsteil 140 (Erfassungsoberflächen 140a und 140b) und der Licht empfangende Teil 57b und der Licht aussendende Teil 57a des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte im installierten Zustand in unmittelbarer Nähe liegen, wie vorstehend beschrieben, ein Risiko, dass die Tinte, die sich an den Erfassungsteil 140 angehaftet hat, zum Licht empfangenden Teil 57b und Licht aussendenden Teil 57a des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte 57 überführt wird. In dieser Weise blockiert Tinte, die am Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte 57 haftet, Licht und verschlechtert daher die Empfindlichkeit des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte. Diese Verschlechterung der Empfindlichkeit ist bei schwarzen Kartuschen, die pigmentierte Tinte verwenden, noch hervorstechender.At the time of transport of the multifunction device 1 For example, it is not necessarily transported in such a way that the multifunction device 1 is horizontal. Therefore, the ink supply part is 120 sometimes arranged at the top but ink sometimes runs out of the ink feed part 120 at this time and is liable for the registration part 140 , If the ink cartridge 144 temporarily from the refill unit 13 In addition, ink adheres to the needle 49 the multifunction device 1 liable, probably at the vicinity of the opening of the ink supply member 120 but, after being removed, the ink adhering to the vicinity of the opening of the ink supply member adheres 120 sometimes, depending on the position in which the user uses the ink cartridge 14 handles, at the detection part 140 , If the ink cartridge 14 again in the refill unit 13 is installed in the state where ink is applied to the detection part 140 has stuck, since the ink detecting part 140 (Detection surfaces 140a and 140b ) and the light receiving part 57b and the light emitting part 57a of the detection sensor 57 For the remaining ink in the installed state in the immediate vicinity, as described above, there is a risk that the ink is applied to the detection part 140 has attached to the light receiving part 57b and light emitting part 57a of the detection sensor 57 for remaining ink 57 is transferred. In this way, ink blocked at the detection sensor 57 for remaining ink 57 adheres to light and therefore degrades the sensitivity of the detection sensor 57 for remaining ink. This degradation of sensitivity is with black cartridges, the pigmented ink use, even more salient.

In dieser Ausführungsform, wie in 20(b) dargestellt, ist der Erfassungsteil 140 in einer Position vorgesehen, die zur Seite der Tintenvorratskammer 111 in Bezug auf den Tintenzuführteil 120 zurückgezogen ist, so dass es möglich ist, es schwierig zu machen, dass die Tinte am Erfassungsteil 140 haftet, selbst wenn Tinte vom Tintenzuführteil 120 tropft. Mit anderen Worten, wenn der Benutzer die Tintenkartusche 14 in einer Position hält, in der der Tintenzuführteil 120 höher liegt als der Erfassungsteil 140 und die Endoberfläche des Tintenzuführteils 120 (Endoberfläche, an der die Öffnung 600a der Zuführkappe 600 ausgebildet ist) vertikal ist, unterliegt die Tinte, die sich an die Umgebung der Öffnung des Tintenzuführteils 120 angeheftet hat, sehr stark den Wirkungen der Schwerkraft und tropft wahrscheinlich, da jedoch der Erfassungsteil 140 zur Seite der Tintenvorratskammer 111 in Bezug auf den Tintenzuführteil 120 zurückgezogen ist, steuert die Tinte, die tropft, nicht in Richtung des Erfassungsteils 140, so dass sie nicht am Erfassungsteil 140 haftet.In this embodiment, as in 20 (b) is the detection part 140 provided in a position to the side of the ink reservoir 111 with respect to the ink supply part 120 is withdrawn, so that it is possible to make it difficult for the ink at the detection part 140 sticks, even if ink from the ink feed part 120 drips. In other words, when the user is the ink cartridge 14 in a position holding the ink supply part 120 higher than the detection part 140 and the end surface of the ink supply part 120 (End surface at which the opening 600a the feed cap 600 is formed) is vertical, the ink is exposed to the vicinity of the opening of the Tintenzuführteils 120 has adhered very strongly to the effects of gravity and is likely to drip, but since the sensing part 140 to the side of the ink reservoir 111 with respect to the ink supply part 120 is retracted, the ink that is dripping does not control in the direction of the detection part 140 so they are not on the detection part 140 liable.

Da die Erfassungsoberflächen 140a und 140b vertikal sind, wenn sie sich in der Position befinden, in der die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert ist, unterliegt die Tinte sehr stark den Wirkungen der Schwerkraft, wenn die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert ist, während die Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b haftet, so dass sie schnell tropft. Daher ist es möglich, die Übertragung von Tinte zum Licht empfangenden Teil 57b und Licht aussendenden Teil 57a des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte im Wesentlichen zu vermeiden. Ferner haftet die Tinte, die tropft, nicht an der Endoberfläche des Tintenzuführteils 120.Because the detection surfaces 140a and 140b are vertical when in the position where the ink cartridge is 14 in the refill unit 13 is installed, the ink is very much subject to the effects of gravity when the ink cartridge 14 in the refill unit 13 is installed while the ink is at the detection surfaces 140a and 140b sticks so that it drips quickly. Therefore, it is possible to transfer the ink to the light receiving part 57b and light emitting part 57a of the detection sensor 57 essentially to avoid remaining ink. Further, the ink that drips does not adhere to the end surface of the ink supply member 120 ,

Wie in 20(c) dargestellt, sind ferner Seitenwände, die die Erfassungswände 140a und 140b von der Seitenoberfläche des Rahmenteils 110 bilden, am Erfassungsteil 140 ausgebildet. Daher ist der Kantenteil 140c, wo sich die Seitenoberfläche des Rahmenteils 110 und die Erfassungsoberflächen 140a und 140b schneiden, in einem ungefähr senkrechten Winkel ausgebildet. Wenn die Tinte in der Umgebung der Kante 140c haftet, wirkt die Kapillarkraft der Kante 140c auf die Tinte, da die Kante 140c in einem ungefähr senkrechten Winkel ausgebildet ist, und die Tinte strömt wahrscheinlich zur Seite des Tintenzuführteils 120 durch die Kante 140c. Daher ist es möglich, die Anhaftung der Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu verringern.As in 20 (c) are also shown side walls, which are the detection walls 140a and 140b from the side surface of the frame part 110 form, at the detection part 140 educated. Therefore, the edge part 140c where the side surface of the frame part 110 and the detection surfaces 140a and 140b cut, formed at an approximately vertical angle. If the ink is in the vicinity of the edge 140c adheres, affects the capillary force of the edge 140c on the ink, because the edge 140c is formed at an approximately perpendicular angle, and the ink is likely to flow to the side of the ink supply member 120 through the edge 140c , Therefore, it is possible to prevent the adhesion of the ink to the detection surfaces 140a and 140b to reduce.

Als nächstes wird die Konfiguration der Teile des Tintenvorratselements 100 mit Bezug auf 21 beschrieben. 21 ist eine Vorderansicht des Tintenvorratselements 100 in auseinandergezogener Anordnung.Next, the configuration of the parts of the ink reservoir member will be described 100 regarding 21 described. 21 is a front view of the ink reservoir element 100 in an exploded arrangement.

Wie in 21 dargestellt, ist das Tintenvorratselement 100 hauptsächlich in vier Elemente unterteilt. Die vier Teile sind der Rahmenteil 110, der Tintenzuführmechanismus 500, der den Tintenzuführteil 120 bildet, der Umgebungslufteinlassmechanismus 510, der den Umgebungslufteinlassteil 130 bildet, und der Tintenausgabestopfen 520, der in den Ausgabezylinderteil 451 des Tintenausgabeteils 150 (siehe 17) gepresst ist. Der Tintenausgabestopfen 520 besteht aus einem elastischen Element wie z. B. Pulci-Gummi, und, sobald er in den Ausgabezylinderteil 451 gepresst ist, kann er nicht leicht entfernt werden, und selbst wenn die Nadel entfernt oder eingesetzt wird, ist er derart konfiguriert, dass der Weg der Nadel blockiert wird.As in 21 is the ink reservoir element 100 mainly divided into four elements. The four parts are the frame part 110 , the ink feed mechanism 500 making the ink feed part 120 forms, the ambient air intake mechanism 510 introducing the ambient air intake part 130 forms, and the ink-dispensing plug 520 which is in the output cylinder part 451 of the ink ejection part 150 (please refer 17 ) is pressed. The ink dispensing plug 520 consists of an elastic element such. B. Pulci rubber, and, as soon as he in the output cylinder part 451 It can not be easily removed, and even if the needle is removed or inserted, it is configured to block the path of the needle.

Das Tintenzuführelement 116, das in einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein Abschnitt des Tintenzuführmechanismus 500 eingesetzt ist, und das Umgebungslufteinlasselement 117, das in einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet ist, in die ein Abschnitt des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 eingesetzt ist, sind als eine Einheit am Rahmenteil 110 ausgebildet. Ferner sind vorstehende Teile 116a und 116b (der vorstehende Teil 116b ist in der Figur nicht dargestellt), die in der Richtung des äußeren Umfangs des Tintenzuführelements 116 vorsehen, um den Tintenzuführmechanismus 500 zu befestigen, symmetrisch am Tintenzuführelement 116 am axialen Zentrum des Tintenzuführelements 115 angeordnet (an der Vorder- und Rückseite in Richtungen, die zur Seite in 21 senkrecht sind, angeordnet). Ebenso sind vorstehende Teile 117a und 117b (der vorstehende Teil 117b ist in der Figur nicht dargestellt), die in der Richtung des äußeren Umfangs des Umgebungslufteinlasselements 117 vorstehen, um den Umgebungslufteinlassmechanismus 510 zu befestigen, symmetrisch am Umgebungslufteinlasselement 117 zentriert am axialen Zentrum des Umgebungslufteinlasselements 117 ange ordnet (an der Vorder- und Rückseite in Richtungen, die zur Seite in 21 senkrecht sind, angeordnet). Die vorstehenden Teile 116a, 116b, 117a und 117b sind derart ausgebildet, dass die Endoberfläche auf der Seite der Tintenvorratskammer 111 in einer Richtung vorsteht, die zur äußeren Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 oder zur äußeren Umfangsoberfläche des Umgebungslufteinlasselements 117 senkrecht ist (Z-Richtung), und sie neigen sich von diesem vorstehenden Kantenteil in Richtung der äußeren Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 oder des Außenumfangsteils des Umgebungslufteinlasselements 117. Mit anderen Worten, wenn der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungslufteinlassmechanismus 510 am Tintenzuführelement 116 und am Umgebungslufteinlasselement 117 befestigt sind, kann eine leichte Desorption des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 verhindert werden.The ink feed element 116 formed in an approximately cylindrical shape into which a portion of the ink supply mechanism 500 is inserted, and the ambient air intake element 117 formed in an approximately cylindrical shape into which a portion of the ambient air inlet mechanism 510 is used as a unit on the frame part 110 educated. Furthermore, protruding parts 116a and 116b (the above part 116b is not shown in the figure), which is in the direction of the outer periphery of the Tintenzuführelements 116 provide for the ink delivery mechanism 500 to attach, symmetrical to the ink supply 116 at the axial center of the ink supply member 115 arranged (at the front and back in directions that are to the side in 21 are vertical, arranged). Likewise are protruding parts 117a and 117b (the above part 117b is not shown in the figure), in the direction of the outer periphery of the ambient air inlet member 117 protrude to the ambient air intake mechanism 510 to attach, symmetrical to the ambient air intake element 117 centered at the axial center of the ambient air inlet element 117 arranged (at the front and back in directions that are to the side in 21 are vertical, arranged). The protruding parts 116a . 116b . 117a and 117b are formed such that the end surface on the side of the ink reservoir 111 protrudes in a direction to the outer peripheral surface of the Tintenzuführelements 116 or the outer peripheral surface of the ambient air inlet member 117 is perpendicular (Z direction), and they incline from this projecting edge portion toward the outer peripheral surface of the Tintenzuführelements 116 or the outer peripheral part of the ambient air intake element 117 , In other words, when the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 at the ink feed element 116 and at the ambient air intake element 117 can be attached, a slight desorption of the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 be prevented.

Als nächstes werden die Komponenten des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 mit Bezug auf 22 bis 33 beschrieben. 22 ist eine Ansicht des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 in auseinandergezogener Anordnung. 22(a) ist eine Ansicht des Tintenzuführmechanismus 500 in auseinandergezogener Anordnung und 22(b) ist eine Ansicht des Umgebungslufteinlassmechanismus 510 in auseinandergezogener Anordnung.Next, the components of the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 regarding 22 to 33 described. 22 Fig. 13 is a view of the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 in an exploded arrangement. 22 (a) Fig. 13 is a view of the ink supply mechanism 500 in an exploded arrangement and 22 (b) is a view of the ambient air intake mechanism 510 in an exploded arrangement.

Wie in 22(a) dargestellt, ist der Tintenzuführmechanismus 500 mit einer Zuführkappe 600, die am Tintenzuführelement 116 installiert ist, einer Zuführverbindung 610, die aus einem elastischen Harzmaterial wie z. B. Kautschuk besteht und in die die Nadel 49 (siehe 2) der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) eingesetzt wird, einem Zuführventil 620, das den Strömungsweg von Tinte blockiert, wenn diese Zuführverbindung 610 und die Bodenwand einen Kontakt herstel len, einer ersten Zuführfeder 630, die innerhalb dieses Zuführventils 620 aufgenommen ist und aus einem harzartigen elastischen Material besteht, einem Zuführschieber 640, der die offene Oberfläche des Zuführventils 620 bedeckt und in einer uniaxialen Richtung betätigt werden kann, die die Bewegungsrichtung des Zuführventils 620 ist, das in die Nadel 49 gepresst wird (Richtung des Pfeils O1 in 22(a), nachstehend "axiale Richtung O2 des Tintenzuführmechanismus 500" genannt; hinsichtlich dieser Richtung wird, wie aus 14 klar ist, der Tintenzuführmechanismus 50 zur X-Richtung parallel, wenn die Tintenkartusche 14 geladen ist), einer zweiten Zuführfeder 650, die innerhalb dieses Zuführschiebers 640 aufgenommen ist und mit demselben Material und mit derselben Form wie jene der ersten Zuführfeder 630 ausgebildet ist, einem Ventilsitz 660, der einen Kontakt mit diesem zweiten Zuführschieber 650 herstellt und ein Rückschlagventil 670 aufnimmt, und einer Abdeckung 680, die das Rückschlagventil 670 zwischen dem Ventil und diesem Ventilsitz 660 abdeckt, ausgestattet. Das Zuführventil 620, die erste Zuführfeder 630, der Zuführschieber 640 und die zweite Zuführfeder 650 bilden den Zuführventilmechanismus 501, der eigentlich arbeitet.As in 22 (a) is the ink supply mechanism 500 with a feeding cap 600 at the ink feed element 116 is installed, a feeder connection 610 made of a resilient resin material such. As rubber is and in which the needle 49 (please refer 2 ) of the multifunction device 1 (please refer 1 ) is used, a feed valve 620 that blocks the flow path of ink when making this feeding connection 610 and the bottom wall make contact, a first feeding spring 630 that are inside this feed valve 620 is received and consists of a resinous elastic material, a feed slider 640 , which is the open surface of the feed valve 620 can be covered and operated in a uniaxial direction, the direction of movement of the feed valve 620 that's in the needle 49 is pressed (direction of the arrow O1 in 22 (a) , hereinafter "axial direction O2 of the ink supply mechanism 500 "in terms of this direction is how out 14 it is clear that the ink supply mechanism 50 parallel to the X direction when the ink cartridge 14 loaded), a second feed spring 650 That's inside this feeder 640 is received and with the same material and with the same shape as that of the first feed spring 630 is formed, a valve seat 660 that makes contact with this second feed gate 650 and a check valve 670 takes up, and a cover 680 holding the check valve 670 between the valve and this valve seat 660 covering, equipped. The feed valve 620 , the first feed spring 630 , the feed gate 640 and the second feed spring 650 form the supply valve mechanism 501 who actually works.

Wie in 22(b) dargestellt, ist der Umgebungslufteinlassmechanismus 510 mit einer Umgebungsluftkappe 700, die am Umgebungslufteinlasselement 117 installiert ist, einer Umgebungsluftverbindung 710, die aus einem elastischen Harzmaterial wie z. B. Kautschuk besteht, einem Umgebungsluftventil 720, das den Strömungsweg von Tinte blockiert, wenn diese Umgebungsluftverbindung 710 und die Bodenwand einen Kontakt herstellen, und mit der Rückseite 56 der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 5) einen Kontakt herstellt und den Strömungsweg (Durchgang) der Umgebungsluft öffnet, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (Nachfülleinheit 13; siehe 1) installiert ist, einer ersten Umgebungsluftfeder 730, die innerhalb dieses Umgebungsluftventils 720 aufgenommen ist und aus einem harzartigen elastischen Material besteht, einem Umgebungsluftschieber 740, der die offene Oberfläche des Umgebungsluftventils 720 bedeckt und in einer uniaxialen Richtung betätigt werden kann, welches die Bewegungsrichtung des Umgebungsluftventils 720 ist, das gepresst wird (Richtung von Pfeil O2 in 22(b), nachstehend "axiale Richtung O2 des Umgebungsluftzuführmechanismus 510" genannt; wie aus 14 klar ist, wird die Umgebungsluftzuführung 510 zur X-Richtung parallel, wenn die Tintenkartusche 14 geladen ist), und einer zweiten Umgebungsluftfeder 750, die innerhalb dieses Umgebungsluftschiebers 740 aufgenommen ist und mit demselben Material und mit derselben Form wie jene der ersten Umgebungsluftfeder 730 ausgebildet ist, ausgestattet. Das Umgebungsluftventil 720, die erste Umgebungsluftfeder 730, der Umgebungsluftschieber 740 und die zweite Umgebungsluftfeder 750 bilden den Umgebungsluftventilmechanismus 511, der eigentlich arbeitet.As in 22 (b) is the ambient air intake mechanism 510 with an ambient air cap 700 located on the ambient air intake element 117 is installed, an ambient air connection 710 made of a resilient resin material such. As rubber, an ambient air valve 720 that blocks the flow path of ink when this ambient air connection 710 and the bottom wall make contact, and with the back 56 the multifunction device 1 (please refer 5 ) makes contact and opens the flow path (passage) of the ambient air when the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (refill 13 ; please refer 1 ) is installed, a first ambient air spring 730 that are inside this ambient air valve 720 is received and consists of a resinous elastic material, an ambient air slider 740 , which is the open surface of the ambient air valve 720 can be covered and operated in a uniaxial direction, which the direction of movement of the ambient air valve 720 is pressed (direction of arrow O2 in 22 (b) , hereinafter "axial direction O2 of the ambient air supply mechanism 510 "called out like! 14 is clear, the ambient air supply 510 parallel to the X direction when the ink cartridge 14 loaded), and a second ambient air spring 750 that inside this ambient air damper 740 is received and with the same material and with the same shape as that of the first ambient air spring 730 is equipped, equipped. The ambient air valve 720 , the first ambient air spring 730 , the ambient air damper 740 and the second ambient air spring 750 form the ambient air valve mechanism 511 who actually works.

Nachstehend werden die Zuführkappe 600, die Zuführverbindung 610, das Zuführventil 620, die erste und die zweite Zuführfeder 630 und 640, der Zuführschieber 640, der Ventilsitz 660, das Rückschlagventil 670, die Abdeckung 680, die Umgebungsluftkappe 700, die Umgebungsluftverbindung 710, das Umgebungsluftventil 720, die erste und die zweite Umgebungsluftfeder 730 und 750 und der Umgebungsluftschieber 740 mit Bezug auf 23 bis 33 beschrieben.Below are the feed cap 600 , the feeding connection 610 , the feed valve 620 , the first and second feed springs 630 and 640 , the feed gate 640 , the valve seat 660 , the check valve 670 , the cover 680 , the ambient air cap 700 , the ambient air connection 710 , the ambient air valve 720 , the first and second ambient air springs 730 and 750 and the ambient air damper 740 regarding 23 to 33 described.

23 ist ein Diagramm, das die Zuführkappe 600 zeigt. 23(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zuführkappe 600 zeigt, 23(b) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zuführkappe 600 aus der Perspektive des Pfeils XXIIIb in 23(a) zeigt, 23(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Zuführkappe 600 zeigt, 23(d) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Zu führkappe 600 von unten zeigt, und 23(e) ist eine Querschnittsansicht der Zuführkappe 600 durch die Linie XXIIIe-XXIIIe in 23(c). 23 is a diagram showing the feed cap 600 shows. 23 (a) is a diagram showing a side view of the feed cap 600 shows, 23 (b) is a diagram showing a side view of the feed cap 600 from the perspective of the arrow XXIIIb in 23 (a) shows, 23 (c) is a diagram showing a top view of the feed cap 600 shows, 23 (d) is a diagram that a top view of the zu to cap 600 from below shows, and 23 (e) is a cross-sectional view of the feed cap 600 through the line XXIIIe-XXIIIe in 23 (c) ,

Wie in 23(a) dargestellt, ist die Zuführkappe 600 mit einer zweistufigen Form von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive der zur Seite in 23(a) senkrechten Richtung) ausgebildet und der Oberseitenteil in 23(a) ist der Zuführbefestigungsteil 601, der an der äußeren Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 befestigt ist und mit einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet ist, während der Unterseitenteil in 23(b) der Tintenspeicherteil 602 ist, der einen Tintenspeicherraum zum Verhindern, dass Tinte zur Außenseite der Tintenkartusche 14 tropft, aufweist.As in 23 (a) shown, is the feed cap 600 with a two-step form of a side view perspective (perspective of the page in 23 (a) vertical direction) and the upper side part in 23 (a) is the feed attachment part 601 at the outer peripheral surface of the ink supply member 116 is fixed and formed with an approximately cylindrical shape, while the lower side part in 23 (b) the ink storage part 602 That is, an ink storage space for preventing ink from being outside of the ink cartridge 14 dripping.

Eingriffslöcher 603a und 603b (siehe 23(b) für das Eingriffsloch 601b), die vom Verbindungsteil des Tintenspeicherteils 602 zu dem Teil in der Nähe der Oberseite (Nähe des Oberseitenendes in 23(a)) ausgebildet sind und mit den vorstehenden Teilen 116a und 116b (siehe 21) des Tintenzuführelements 116 in Eingriff stehen, wenn die Zuführkappe 600 am Tintenzuführelement 116 (siehe 21) befestigt ist, sind am Zuführbefestigungsteil 601 ausgebildet.engagement holes 603a and 603b (please refer 23 (b) for the engagement hole 601b ) coming from the connection part of the ink storage part 602 to the part near the top (near the top end in 23 (a) ) are formed and with the protruding parts 116a and 116b (please refer 21 ) of the ink supply member 116 engage when the feed cap 600 at the ink feed element 116 (please refer 21 ) are attached to the feeder attachment part 601 educated.

Wie in 23(b) dargestellt, sind ein Paar von Zuführkappen-Ausschnittteilen 604a und 604b (siehe 23(c) für den Zuführkappen-Ausschnittteil 604b), die in einer geraden Linie ausgebildet sind, die zur geraden Linie, die die Eingriffslöcher 603a und 603b verbindet, ungefähr senkrecht ist (Position, die ungefähr 90° in Bezug auf das axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 bewegt sind), und der Richtung des Tintenspeicherteils 602 von der oberen Oberfläche des Zuführbefestigungsteils 601 (obere Endfläche in 23(b)) ausgeschnitten sind, am Zuführbefestigungsteil 601 ausgebildet.As in 23 (b) Shown are a pair of feed cap cutout parts 604a and 604b (please refer 23 (c) for the feed cap cutout part 604b ) which are formed in a straight line leading to the straight line containing the engaging holes 603a and 603b connects, approximately perpendicular (position, which is approximately 90 ° with respect to the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 are moved), and the direction of the ink storage part 602 from the upper surface of the feed attachment part 601 (upper end face in 23 (b) ) are cut out at the Zuführbefestigungsteil 601 educated.

Wie in der Vorderansicht in 23(c) und in der Draufsicht in 23(d) von unten dargestellt, ist ein Einsetzloch 605, in das die Nadel 49 (siehe 2) eingesetzt wird (nachstehend beschrieben), in ungefähr der mittleren Position des Tintenspeicherteils 602 der Zuführkappe 600 ausgebildet. Wie in 23(c) dargestellt, ist der Bereich von dem Kreis, der das Einsetzloch 605 bildet, bis zum Kreis einen Schritt auswärts die erste obere Wand 606a, die die obere Endoberfläche des Tintenspeicherteils 602 bildet, und der Bereich von dem Kreis der Außenseite, die die erste obere Wand 606a bildet, bis zu dem Kreis einen Schritt auswärts ist die geneigte Wand 606b, die eine geneigte Oberfläche bildet, die sich in der Richtung der unteren Oberfläche des Tintenspeicherteils 602 nach unten neigt. Der Bereich von dem Kreis der Außenseite, die diese geneigte Wand 606b bildet, bis zu dem Kreis einen Schritt auswärts, ist die untere Wand 606c, die die untere Endoberfläche des Tintenspeicherteils 602 bildet, und der Bereich von dem Kreis der Außenseite, die die untere Wand 606c bildet, zu dem Kreis einen Schritt auswärts, ist die zweite obere Wand 606d, die die untere Endoberfläche des Zuführbefestigungsteils 601 bildet und die obere Endoberfläche des Tintenspeicherteils 602 bildet. Der Teil, der die untere Wand 606c und die zweite obere Wand 606d verbindet, ist die äußere Umfangswand 606e, die die äußere Umfangsoberfläche des Tintenspeicherteils 602 bildet. Die geneigte Wand 606b bildet den zylindrischen Teil innerhalb des Tintenspeicherteils 602 und die äußere Umfangswand 606e, die mit dieser geneigten Wand 606b durch die untere Wand 606c verbunden ist, bildet den zylindrischen Teil der Außenseite, die die geneigte Wand 606b einschließt (zylindrischer Teil der Innenseite).As in the front view in 23 (c) and in plan view in FIG 23 (d) shown from below is an insertion hole 605 into which the needle 49 (please refer 2 ) is used (described below) in approximately the middle position of the ink storage part 602 the feed cap 600 educated. As in 23 (c) is the area of the circle that is the insertion hole 605 forms, up to the circle one step outwards the first upper wall 606a that the upper end surface of the ink storage part 602 forms, and the area of the circle of the outside, which is the first upper wall 606a forms up to the circle one step outward is the inclined wall 606b which forms a sloped surface extending in the direction of the lower surface of the ink storage part 602 tends downwards. The area of the circle of the outside, this inclined wall 606b forms, up to the circle one step outwards, is the bottom wall 606c that the lower end surface of the ink storage part 602 forms, and the area of the circle of the outside, which is the bottom wall 606c forms a step outward to the circle, is the second upper wall 606d , which is the lower end surface of the feed attachment part 601 forms and the upper end surface of the ink storage part 602 forms. The part of the bottom wall 606c and the second upper wall 606d connects, is the outer peripheral wall 606e that the outer circumferential surface of the ink storage part 602 forms. The inclined wall 606b forms the cylindrical part within the ink storage part 602 and the outer peripheral wall 606e that with this sloped wall 606b through the bottom wall 606c is connected, forms the cylindrical part of the outside, which is the inclined wall 606b includes (cylindrical part of the inside).

In 23(d) neigt sich die geneigte Wand 606b nach unten, so dass die Einsetzöffnung der Nadel 49 mit einer verjüngten Form ausgebildet ist, wie in der Querschnittsansicht in 23(e) dargestellt, so dass sie im Durchmesser in Richtung des Einsetzlochs 605 mit einem maximalen Durchmesser dieser Öffnung 600a abnimmt, welche den Endausgang der Tinte bildet. Folglich wird die innere Umfangsoberfläche auf der Seite des axialen Zentrums O1 der geneigten Wand 606b zum Einsetzweg, in den die Nadel 49 (siehe 2) eingesetzt wird. Der Raum des Bereichs t7, der in 23(c) und 23(c) dargestellt ist (mit anderen Worten, der durch die geneigte Wand 606b, die untere Wand 606c und die äußere Umfangswand 606e gebildete Raum) bildet den Tintenspeicherteil 607, in dem Tinte gespeichert (gesammelt) werden kann.In 23 (d) the sloping wall tilts 606b down, leaving the insertion hole of the needle 49 is formed with a tapered shape, as in the cross-sectional view in 23 (e) shown so that they are in diameter in the direction of the insertion hole 605 with a maximum diameter of this opening 600a decreases, which forms the final output of the ink. As a result, the inner circumferential surface becomes the axial center O1 side of the inclined wall 606b to Einsetzweg, in which the needle 49 (please refer 2 ) is used. The room of the area t7, which in 23 (c) and 23 (c) is shown (in other words, by the inclined wall 606b , the bottom wall 606c and the outer peripheral wall 606e formed space) forms the ink storage part 607 in which ink can be stored (collected).

Wenn die Zuführkappe 600 am Tintenzuführelement 116 (siehe 21) befestigt ist, stehen die vorstehenden Teile 116a und 116b des Tintenzuführelements 116 in der äußeren Umfangsrichtung vor, so dass die Zuführkappe 600 befestigt wird, wenn sie im Durchmesser in der äußeren Umfangsrichtung zunimmt. Da die Zuführkappen-Ausschnitteile 604a und 604b ausgebildet sind, nimmt der Durchmesser der Zuführkappe 600 in der Richtung zu, in der sich die Eingriffsteile 603a und 603b voneinander weg bewegen. Wenn die Zuführkappe 600 befestigt werden soll, kann sie daher ohne Aufbringen eines starken Drucks befestigt werden, so dass es möglich ist, den Installationswirkungsgrad zu verbessern, während die Beschädigung an der Zuführkappe 600 verringert wird.If the feed cap 600 at the ink feed element 116 (please refer 21 ), are the protruding parts 116a and 116b of the ink supply member 116 in the outer circumferential direction, so that the feed cap 600 is fastened as it increases in diameter in the outer circumferential direction. Since the Zuführkappen-Ausschnitteile 604a and 604b are formed, the diameter of the feed cap decreases 600 in the direction in which the engaging parts 603a and 603b move away from each other. If the feed cap 600 Therefore, it can be fixed without applying a strong pressure, so that it is possible to improve the installation efficiency, while the damage to the supply cap 600 is reduced.

24 ist ein Diagramm, das die Zuführverbindung 610 zeigt. 24(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Zuführverbindung 610 zeigt, 24(b) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Zuführverbindung 610 zeigt, 24(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Zuführverbindung 610 von unten zeigt, und 24(d) ist eine Querschnittsansicht der Zuführverbindung 610 durch die Linie XXIVd-XXIVd in 24(b). 24 is a diagram showing the feed connection 610 shows. 24 (a) is a diagram showing a side view of the feed connection 610 shows, 24 (b) is a diagram showing a top view of the feed connection 610 shows, 24 (c) is a diagram showing a top view of the feed connection 610 from below shows, and 24 (d) is a cross-sectional view of the feed connection 610 through the line XXIVd-XXIVd in 24 (b) ,

Wie in 24(a) dargestellt, ist die Zuführverbindung 610 in drei Stufen von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive der zur Seite in 24(a) senkrechten Richtung) ausgebildet. Der in der untersten Stufe dargestellte Teil (Unterseite in 24(a)) ist der Verbindungsaußenumfangsteil 611, der der Teil ist, der einen Kontakt mit der zweiten oberen Wand 606d des Tintenspeicherteils 602 der Zuführkappe 600 (siehe 23) und der inneren Umfangsfläche des Zuführbefestigungsteils 601 herstellt und den äußeren Umfangsteil der Zuführverbindung 610 bildet. Dieser Verbindungsaußenumfangsteil 611 ist der Teil, der zwischen die zweite obere Wand 606d der Zuführkappe 600 und die äußere Endoberfläche des Tintenzuführelements 116 eingebettet ist, wenn er sich in dem Zustand befindet, in dem die Zuführkappe 600 am Tintenzuführelement 116 befestigt ist. Der an der oberen Stufe des Verbindungsaußenumfangsteils 611 dargestellte Teil ist ein Verbindungsinnenumfangsteil 612, der in das Tintenzuführelement 116 gepresst und in diesem angeordnet wird (siehe 21) und den Innenumfangsteil der Zuführverbindung 610 bildet, und der obere Abschnitt des Verbindungsinnenumfangsteils 612 ist in 24(a) dargestellt. Ferner ist der Teil, der an der oberen Stufe des Verbindungsinnenumfangsteils 612 dargestellt ist, ein Verbindungskontaktteil 613, der einen Kontakt mit dem Zuführventil 620 (siehe 25) herstellt. Die Zuführverbindung 610 besteht aus einem elastischen Material wie z. B. Harzkautschuk.As in 24 (a) shown is the feed connection 610 in three stages from a side view perspective (perspective of the page in 24 (a) vertical direction) is formed. The part shown in the lowest step (bottom in 24 (a) ) is the connection outer peripheral part 611 which is the part that makes contact with the second upper wall 606d the ink storage part 602 the feed cap 600 (please refer 23 ) and the inner peripheral surface of the feed attachment member 601 and the outer peripheral part of the feed connection 610 forms. This connection outer peripheral part 611 is the part that is between the second upper wall 606d the feed cap 600 and the outer end surface of the ink supply member 116 turned when it is in the state in which the feed cap is 600 at the ink feed element 116 is attached. The at the upper stage of the connecting outer peripheral part 611 shown part is a connecting inner peripheral part 612 which enters the ink feed element 116 pressed and arranged in this (see 21 ) and the inner peripheral part of the feed connection 610 forms, and the upper portion of the connecting inner peripheral part 612 is in 24 (a) shown. Further, the part that is at the upper stage of the connecting inner peripheral part 612 is shown, a connection contact part 613 that makes contact with the feed valve 620 (please refer 25 ). The feed connection 610 consists of an elastic material such. B. resin rubber.

Wie in 24(b) dargestellt, ist das axiale Zentrum der Zuführverbindung 610 im axialen Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 angeordnet und der Verbindungskontaktteil 613, der Verbindungsinnenumfangsteil 612 und der Verbindungsaußenumfangsteil sind nacheinander in Richtung der Außenumfangsrichtung von diesem axialen Zentrum O1 ausgebildet.As in 24 (b) is the axial center of the feed connection 610 in the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 arranged and the connection contact part 613 , the inner peripheral connection part 612 and the connection outer peripheral part are sequentially formed in the outer circumferential direction direction from this axial center O1.

Wie in 24(d) dargestellt, steht der Verbindungskontaktteil 613 von der oberen Oberfläche 612a des Verbindungsinnenumfangsteils 612 (Oberfläche auf der Seite, die einen Kontakt mit dem Zuführventil 620 herstellt) vor. Der Verbindungskontaktteil 613 ist derart ausgebildet, dass er sich in Richtung der Spitze 613a (oberer Endteil in 24(d)) verschmälert, und diese Spitze 613a stellt einen Kontakt mit der unteren Oberfläche des Zuführventils 620 her und blockiert den Strömungsweg der Tinte. Ferner sind ein Verbindungsvorsprungteil 614, der von der inneren Umfangsoberfläche in Richtung des axialen Zentrums O1 vorsteht, eine Öffnung 612c, die die Einsetzöffnung der Nadel 49 (siehe 2) bildet, die an der unteren Oberfläche 612b des Verbindungsinnenumfangsteils 612 (Unterseite in 24(d)) ausgebildet ist, und ein abgestufter Einsetzdurchgang 612d, der zwischen der Öffnung 612c und dem Verbindungsvorsprungteil 614 ausgebildet ist, am Verbindungsinnenumfangsteil 612 ausgebildet. Wie in 24(c) dargestellt, ist der Abschnitt des Einsetzdurchgangs 612d, der in einer abgestuften Form ausgebildet ist, mit einem ungefähr äquivalenten Abstand vom axialen Zentrum O1 in der Außenumfangsrichtung ausgebildet. Die innere Umfangsoberfläche 614a des Verbindungsvorsprungteils 614 ist parallel zur Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500 vorgesehen und die abgestufte Oberfläche 614b ist in einer Richtung vorgesehen, die zur Richtung des axialen Zentrums O1 senkrecht ist.As in 24 (d) shown, is the connection contact part 613 from the upper surface 612a of the connection inner peripheral part 612 (Surface on the side that makes contact with the feed valve 620 produces). The connection contact part 613 is designed so that it is in the direction of the tip 613a (upper end part in 24 (d) ) narrowed, and this peak 613a makes contact with the lower surface of the supply valve 620 and blocks the flow path of the ink. Further, a connection protrusion part 614 which protrudes from the inner peripheral surface toward the axial center O1, an opening 612c , which is the insertion hole of the needle 49 (please refer 2 ) which forms on the lower surface 612b of the connection inner peripheral part 612 (Bottom in 24 (d) ), and a stepped insertion passage 612d that is between the opening 612c and the connection protrusion part 614 is formed at the connection inner peripheral part 612 educated. As in 24 (c) is the section of the insertion passage 612d formed in a stepped shape, formed at an approximately equivalent distance from the axial center O1 in the outer circumferential direction. The inner peripheral surface 614a the connection protrusion part 614 is parallel to the direction of the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 provided and the stepped surface 614b is provided in a direction perpendicular to the direction of the axial center O1.

Wie in 24(d) dargestellt, ist der Tintenströmungsweg 615, der von der unteren Oberfläche 612b des Verbindungsinnenumfangsteils 612 zur Spitze 613a des Verbindungskontaktteils 613 (von der Oberseite zur Unterseite in 24(d)) durchläuft, an der Zuführverbindung 610 ausgebildet. Dieser Tintenströmungsweg 615 besteht aus einer Öffnung 612c, die an der unteren Oberfläche 612b ausgebildet ist, einem Stufenteilströmungsweg 615a, der durch den abgestuften Einsetz durchgang 612d abgegrenzt ist, der mit der Öffnung 612c verbunden ist, einem Strömungsweg 615b eines vorstehenden Teils, der durch die innere Umfangsoberfläche 614a des Verbindungsvorsprungteils 614 abgegrenzt ist, der mit dem Einsetzdurchgang 612d verbunden ist, und einem Kontaktteilströmungsweg 615c, der durch die abgestufte Oberfläche 614b abgegrenzt ist, die mit der inneren Umfangsoberfläche 614a des Verbindungsvorsprungteils 614 und der inneren Umfangsoberfläche 613b des Verbindungskontaktteils 613 verbunden ist, der mit dieser abgestuften Oberfläche 614b verbunden ist.As in 24 (d) is the ink flow path 615 coming from the bottom surface 612b of the connection inner peripheral part 612 to the top 613a of the connection contact part 613 (from top to bottom in 24 (d) ) passes through at the feed connection 610 educated. This ink flow path 615 consists of an opening 612c at the bottom surface 612b is formed, a Stufenteilströmungsweg 615a passing through the stepped insert 612d is delimited, with the opening 612c connected, a flow path 615b a protruding part passing through the inner circumferential surface 614a the connection protrusion part 614 is delimited with the insertion passage 612d is connected, and a contact part flow path 615c by the stepped surface 614b is delimited with the inner peripheral surface 614a the connection protrusion part 614 and the inner peripheral surface 613b of the connection contact part 613 connected with this stepped surface 614b connected is.

Die untere Hälfte des Stufenteilströmungsweges 615a ist in einer abgestuften Form in der Richtung des axialen Zentrums O1 ausgebildet und die obere Hälfte des Stufenteilströmungsweges 615a ist in einer verjüngten Form in Richtung des Strömungsweges 615b des vorstehenden Teils ausgebildet. Überdies ist der Stufenteilströmungsweg 615a in einer abgestuften Form ausgebildet, so dass der Durchmesser allmählich von der Öffnung 612c in Richtung der Kontaktfläche mit der inneren Umfangsoberfläche 614a des Verbindungsvorsprungteils 614 abnimmt. Der untere Teil des Stufenteilströmungsweges 615a ist in einer abgestuften Form ausgebildet, so dass, selbst wenn die Nadel 49 (siehe 2) entfernt wird und eine winzige Menge an Tinte durch den Tintenströmungsweg 615 strömt, die Tinte durch die Kapillarkraft auf Grund des winkelförmigen Teils dieses Stufenteils gehalten wird, so dass es möglich ist zu verhindern, dass Tinte zur Außenseite der Zuführverbindung 610 tropft. Wenn die Nadel 49 entfernt wird, kann das Tropfen von Tinte ebenso verhindert werden, selbst wenn Tinte von der Spitze der Nadel 49 in den Tintenströmungsweg 615 tropft. In dieser Ausführungsform ist die Zuführkappe 600 mit dem Tintenspeicherteil 602 ausgestattet, so dass der Abschnitt der unteren Hälfte des Stufenteilströmungsweges 615a, der in einer abgestuften Form ausgebildet ist, alternativ in einer verjüngten Form ausgebildet sein kann.The lower half of the step partial flow path 615a is formed in a stepped shape in the direction of the axial center O1 and the upper half of the step partial flow path 615a is in a tapered shape in the direction of the flow path 615b formed of the protruding part. Moreover, the step partial flow path is 615a formed in a stepped shape, so that the diameter gradually from the opening 612c in the direction of the contact surface with the inner circumferential surface 614a the connection protrusion part 614 decreases. The lower part of the step partial flow path 615a is formed in a stepped shape, so that, even if the needle 49 (please refer 2 ) and a minute amount of ink through the ink flow path 615 the ink is held by the capillary force due to the angled part of this step part, so that it is possible to prevent ink from being outside of the feed connection 610 drips. If the needle 49 Even if ink is removed from the tip of the needle, dropping of ink can be prevented as well 49 in the ink flow path 615 drips. In this embodiment, the feed cap 600 with the ink storage part 602 equipped so that the portion of the lower half of the step partial flow path 615a which is formed in a stepped shape, alternatively may be formed in a tapered shape.

Der Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils ist der Strömungsweg mit dem kleinsten Durchmesser des Tintenströmungsweges 615 und er ist in einer ungefähr hohlen zylindrischen Form ausgebildet. Der Innendurchmesser dieses Strömungsweges 615b des vorstehenden Teils ist derart ausgebildet, dass er geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Nadel 49 (siehe 2). Der Kontaktteilströmungsweg 615c ist mit einer ungefähr hohlen zylindrischen Form mit einem Innendurchmesser ausgebildet, der größer ist als jener des Strömungsweges 615b des vorstehenden Teils und dieser Innendurchmesser ist ausreichend größer als der Durchmesser der Nadel 49. Da die abgestufte Oberfläche 614b an der Grenze des Strömungsweges 615b des vorstehenden Teils und des Kontaktteilströmungsweges 615c ausgebildet ist, ändert sich der Innendurchmesser in der Richtung des axialen Zentrums O1 vom Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils zum Kontaktteilströmungsweg 615 drastisch. Wie in 24(d) dargestellt, nimmt folglich der Verbindungskontaktteil 613 eine Struktur an, die durch seine innere Umfangsoberfläche 613b und abgestufte Oberfläche 614b zu einer versenkten Form ausgeschnitten ist, und die Spitze 613a des Verbindungskontaktteils 613 ist im Umfang dieses Ausschnittteils angeordnet.The flow path 615b the protruding part is the smallest diameter flow path of the ink flow path 615 and it is formed in an approximately hollow cylindrical shape. The inner diameter of this flow path 615b the protruding part is formed to be slightly smaller than the diameter of the needle 49 (please refer 2 ). The contact part flow path 615c is formed with an approximately hollow cylindrical shape having an inner diameter det, which is larger than that of the flow path 615b of the protruding part and this inner diameter is sufficiently larger than the diameter of the needle 49 , Because the stepped surface 614b at the border of the flow path 615b the protruding part and the contact part flow path 615c is formed, the inner diameter in the direction of the axial center O1 changes from the flow path 615b of the protruding part to the contact part flow path 615 dramatically. As in 24 (d) shown, therefore takes the connection contact part 613 a structure passing through its inner peripheral surface 613b and graded surface 614b cut to a recessed shape, and the top 613a of the connection contact part 613 is arranged in the scope of this cutout part.

Die Nadel 49, die von der Öffnung 612c eingesetzt wird, wird zum oberen Abschnitt des Stufenteilströmungsweges 615a geführt, der in einer verjüngten Form ausgebildet ist, und wird in den Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils eingesetzt. Da der Innendurchmesser des Strömungsweges 615 des vorstehenden Teils geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Nadel 49, haftet die Nadel 49 zu diesem Zeitpunkt elastisch an der inneren Umfangsoberfläche 614a des Verbindungsvorsprungteils 614, der den Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils bildet, und wird derart nach innen gepresst, dass sie den Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils spreizt. Mit anderen Worten, der Verbindungsvorsprungteil 614 wirkt zum Abdichten des Umfangs der Nadel 49, die in den Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils gepresst wird. Wenn die Fläche des Teils der Zuführverbindung 610, der elastisch am Umfang der Nadel 49 haftet, groß wird, wird überdies der Widerstand, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) installiert wird, groß und eine reibungslose Installation wird folglich unmöglich. In dieser Ausführungsform wurde jedoch eine Konfiguration, die den Verbindungsvorsprungteil 614 herstellt und den Kontakt mit der Nadel 49 nur an der inneren Umfangsoberfläche 614a herstellt, verwendet, so dass es möglich ist, die Kontaktfläche mit der Nadel 49 zu verringern und die Kartusche in der Multifunktionsvorrichtung 1 reibungslos zu installieren. Überdies wird die Nadel 49 in den Tintenströmungsweg 615 eingesetzt, so dass der Strömungsweg, durch den Tinte tatsächlich strömt, zum Inneren der Nadel 49 wird. Da der Kontaktteilströmungsweg 615c in einer versenkten Form ausgebildet ist, kann ferner die Verlagerung der Zuführverbindung 610 in der Richtung des axialen Zentrums O1, wenn die Nadel 49 eingesetzt wird, verringert werden.The needle 49 that from the opening 612c is used, becomes the upper portion of the step partial flow path 615a guided, which is formed in a tapered shape, and is in the flow path 615b used of the preceding part. As the inner diameter of the flow path 615 of the protruding part is slightly smaller than the diameter of the needle 49 , the needle sticks 49 elastic at the inner circumferential surface at this time 614a the connection protrusion part 614 that the flow path 615b of the protruding part, and is pressed inwardly so as to be the flow path 615b of the protruding part spreads. In other words, the connection protrusion part 614 acts to seal the circumference of the needle 49 entering the flow path 615b of the protruding part is pressed. If the area of the part of the feed connection 610 which is elastic at the circumference of the needle 49 sticks, gets big, moreover, the resistance is when the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (please refer 1 ) is installed large and a smooth installation becomes impossible. However, in this embodiment, a configuration that is the connection protrusion part 614 makes contact with the needle 49 only on the inner circumferential surface 614a makes it possible to use the contact surface with the needle 49 reduce and the cartridge in the multifunction device 1 to install smoothly. Moreover, the needle will 49 in the ink flow path 615 so that the flow path through which ink actually flows to the interior of the needle 49 becomes. As the contact part flow path 615c is formed in a recessed shape, further, the displacement of the feed connection 610 in the direction of the axial center O1, when the needle 49 is used, be reduced.

25 ist ein Diagramm, das das Zuführventil 620 zeigt. 25(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Zuführventils 620 zeigt, 25(b) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Zuführventils 620 aus der Perspektive des Pfeils XXVb in 25(a) zeigt, 25(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Zuführventil 620 zeigt, 25(d) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Zuführventil 620 von unten zeigt, und 25(e) ist eine Querschnittsansicht des Zuführventils 620 durch die Linie XXVe-XXVe in 25(c). 25 is a diagram showing the feed valve 620 shows. 25 (a) is a diagram showing a side view of the supply valve 620 shows, 25 (b) is a diagram showing a side view of the supply valve 620 from the perspective of the arrow XXVb in 25 (a) shows, 25 (c) is a diagram showing a top view of the feed valve 620 shows, 25 (d) is a diagram showing a top view of the feed valve 620 from below shows, and 25 (e) is a cross-sectional view of the supply valve 620 through the line XXVe-XXVe in 25 (c) ,

Wie in 25(a) dargestellt, ist das Zuführventil 620 mit einer Ventilbodenwand 621, die die untere Oberfläche des Zuführventils 620 (Unterseitenfläche in 25(a)) bildet, und einer Ventilaußenumfangswand 622, die entlang der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500 (siehe 22) von dieser Ventilbodenwand 621 vorgesehen ist, ausgestattet.As in 25 (a) shown, is the feed valve 620 with a valve bottom wall 621 covering the lower surface of the feed valve 620 (Bottom surface in 25 (a) ), and a valve outer peripheral wall 622 along the direction of the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 (please refer 22 ) from this valve bottom wall 621 is provided, equipped.

Ein Paar von Ventilführungsnuten 623, in die ein loser Schiebereinsetzteil 643 des Zuführschiebers 640 (siehe 27) lose eingesetzt ist, ist an der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet. Wie in 25(c) dargestellt, ist das Paar von Ventilführungsnuten 623 symmetrisch in Bezug auf das axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 ausgebildet. Wie in 25(c) dargestellt, ist überdies eine Ventilvorsprungwand 624, die in der entgegengesetzten Richtung wie die Ventilbodenwand 621 von der Oberseite der Ventilaußenumfangwand 622 in der Richtung des axialen Zentrums O1 vorsteht, an der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet und Ventilführungsnuten 623 sind über die Umgebung der Unterseite der Ventilaußenumfangswand 622 von der Spitze dieser Ventilvorsprungwand 624 ausgebildet. Da der Abstand der Ventilführungsnuten 623 als langer Abstand sichergestellt ist, kann folglich die Abweichung des losen Schiebereinsetzteils 643 von den Ventilführungsnuten 623 verhindert werden.A pair of valve guide grooves 623 into which a loose pusher insert 643 of the feed slider 640 (please refer 27 ) is loosely inserted, is on the valve outer peripheral wall 622 educated. As in 25 (c) shown, is the pair of valve guide grooves 623 symmetric with respect to the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 educated. As in 25 (c) is shown, moreover, a valve projection wall 624 in the opposite direction as the valve bottom wall 621 from the top of the valve outer peripheral wall 622 protrudes in the direction of the axial center O1, on the valve outer peripheral wall 622 formed and valve guide grooves 623 are about the environment of the bottom of the valve outer peripheral wall 622 from the top of this valve protrusion wall 624 educated. As the distance between the Ventilführungsnuten 623 As a long distance is ensured, therefore, the deviation of the loose slide insert 643 from the valve guide grooves 623 be prevented.

Ein Paar von Ventileinschränkungsteilen 625, die in der entgegengesetzten Richtung wie die Ventilbodenwand 621 vorstehen und die Betätigung des Zuführschiebers 640 einschränken, ist überdies mit der Ventilaußenumfangswand 622 verbunden. Jeder der Ventileinschränkungsteile 625 ist mit einem Ventilhakenteil 626, der in Richtung des axialen Zentrums O1 von seiner Spitze (Spitze des Oberseitenabschnitts in 25(a)) vorsteht und mit dem Zuführschieber 640 in Eingriff steht, ausgestattet.A pair of valve restricting parts 625 in the opposite direction as the valve bottom wall 621 protrude and the operation of the feed slide 640 restrict, is also with the valve outer peripheral wall 622 connected. Each of the valve restricting parts 625 is with a valve hook part 626 pointing in the direction of the axial center O1 from its tip (tip of the top section in FIG 25 (a) ) protrudes and with the feed slider 640 engaged, equipped.

Ferner sind vier Ventilvorsprungteile 622a, die in halbkreisförmigen Formen in der Außenumfangsrichtung vorstehen und von der Oberseite zur Unterseite der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet sind, an der Ventilaußenumfangswand 622 mit gleichem Abstand entlang der Ventilaußenumfangswand 622 ausgebildet. Diese Ventilvorsprungteile 622a sind vorgesehen, um die Betätigungen des Zuführventils 620 reibungslos durchzuführen, wenn das Zuführventil 620 in das Tintenzuführelement 116 eingesetzt ist (siehe 21). Wenn keine Ventilvorsprungteile 622a vorhanden sind, stellen die innere Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 und die Ventilaußenumfangsoberfläche 622 manchmal einen Kontakt her, so dass die Kontaktfläche mit dem Tintenzuführelement 116 groß wird und der Widerstand zum Zeitpunkt der Betätigung auch groß wird. Da die Ventilvorsprungteile 622a, die in halbkreisförmigen Formen ausgebildet sind, vorgesehen sind, stellen daher nur die Ventilvorsprungteile 622a einen Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 her und die Betätigungen des Zuführventils 620 innerhalb des Tintenzuführelements 116 werden reibungslos.Further, four valve protrusion parts 622a projecting in semicircular shapes in the outer circumferential direction and from the top to the bottom of the valve outer peripheral wall 622 are formed on the valve outer peripheral wall 622 equidistant along the valve outer peripheral wall 622 educated. These valve projection parts 622a are provided to the actuations of the feed valve 620 to perform smoothly when the feed valve 620 into the ink feed element 116 one is set (see 21 ). If no valve protrusion parts 622a are present, constitute the inner circumferential surface of the Tintenzuführelements 116 and the valve outer peripheral surface 622 sometimes making contact, so that the contact surface with the Tintenzuführelement 116 gets big and the resistance at the time of the operation is also great. Since the valve protrusion parts 622a Therefore, provided in semicircular shapes are provided, therefore, only the valve protrusion parts are provided 622a a contact with the inner peripheral surface of the Tintenzuführelements 116 her and the actuations of the feed valve 620 within the ink feed element 116 be smooth.

Die Ventileinschränkungsteile 625 und die Ventilvorsprungwand sind derart ausgebildet, dass sie sich von der Ventilaußenumfangswand 622 nach oben erstrecken. Folglich kann die Fehlausrichtung des Zuführschiebers 640 in der zur Richtung des axialen Zentrums O1 senkrechten Richtung verhindert werden. Ferner wird die Betätigung des Zuführschiebers 640 in der Richtung des axialen Zentrums O1 durch den Ventileinschränkungsteil 625 eingeschränkt, so dass die erste Zuführfeder 630 zuverlässig aufgenommen und betätigt werden kann.The valve restriction parts 625 and the valve protrusion wall are formed to extend from the valve outer peripheral wall 622 extend upwards. Consequently, the misalignment of the feed gate can 640 be prevented in the direction perpendicular to the direction of the axial center O1 direction. Further, the operation of the feed slider 640 in the direction of the axial center O1 through the valve restricting part 625 restricted, so that the first feed spring 630 can be reliably recorded and operated.

Wie in 25(c) dargestellt, sind vier Tintenströmungswege 627, die in der vertikalen Richtung der Ventilbodenwand 621 (zur Seite in 25(c) senkrechte Richtung) in Verbindung stehen, an der Ventilbodenwand 621 in Positionen, die den Ventilführungen 623 und dem Ventileinschränkungsteil 625 entsprechen, in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tinten zuführmechanismus 600 (zur Seite in 25(c) senkrechte Richtung) ausgebildet. Die Ventilbodenwand 621 steht von ihrer unteren Oberfläche nach oben vor und ist mit einem Ventillagerteil 628 ausgestattet, der eine Plattform ist, die den oberen Teil 632 der Feder der ersten Zuführfeder 630 (siehe 26) aufnimmt. Der Ventillagerteil 628 besteht aus zwei plattenförmigen Elementen, die parallel an der Ventilbodenwand 621 angeordnet sind. Wie in 25(e) dargestellt, ist die Höhe des Ventillagerteils 628 in der Richtung des axialen Zentrums O1 derart ausgebildet, dass sie wesentlich niedriger ist als die Ventilaußenumfangswand 622. Der Ventillagerteil 628 ist vorgesehen, um sicherzustellen, dass die erste Zuführfeder 630 keinen Kontakt mit der Ventilbodenwand 621 herstellt, wenn die erste Zuführfeder 630 in dem Raum innerhalb der Ventilaußenumfangswand 622 angeordnet ist. Dies liegt daran, dass, wenn die erste Zuführfeder 630 einen Kontakt mit der Ventilbodenwand 621 herstellt, der Tintenströmungsweg blockiert wird und die Tinte nicht mehr strömt. Daher ist der Ventillagerteil 628 vorgesehen, um den Tintenströmungsweg sicherzustellen, und der Teil ist annehmbar, solange die erste Zuführfeder 630 keinen Kontakt mit der Ventilbodenwand 621 herstellt, so dass er mit der minimalen erforderlichen Höhe ausgebildet ist, und dies verhindert Vergrößerungen des Maßstabs der Größe in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500.As in 25 (c) are four ink flow paths 627 in the vertical direction of the valve bottom wall 621 (to the side in 25 (c) vertical direction), at the valve bottom wall 621 in positions corresponding to the valve guides 623 and the valve restricting part 625 correspond, in the direction of the axial center O1 of the ink supply mechanism 600 (to the side in 25 (c) vertical direction) is formed. The valve bottom wall 621 protrudes upwards from its lower surface and is equipped with a valve bearing part 628 equipped, which is a platform, which is the upper part 632 the spring of the first feed spring 630 (please refer 26 ). The valve bearing part 628 consists of two plate-shaped elements that are parallel to the valve bottom wall 621 are arranged. As in 25 (e) shown, is the height of the valve bearing part 628 is formed in the direction of the axial center O1 so as to be substantially lower than the valve outer peripheral wall 622 , The valve bearing part 628 is provided to ensure that the first feed spring 630 no contact with the valve bottom wall 621 produces when the first feed spring 630 in the space inside the valve outer peripheral wall 622 is arranged. This is because if the first feed spring 630 a contact with the valve bottom wall 621 the ink flow path is blocked and the ink stops flowing. Therefore, the valve bearing part 628 provided to ensure the ink flow path, and the part is acceptable, as long as the first feed spring 630 no contact with the valve bottom wall 621 so as to be formed with the minimum required height, and this prevents enlarging the scale of the size in the direction of the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 ,

Die Ventilinnenumfangswand 629, die in ungefähr einem Kreisbogen ausgebildet ist, der die äußere Umfangsoberfläche des oberen Federteils 632 der ersten Zuführfeder 630 bedeckt, ist an der Außenseite des Ventillagerteils 628 und an der Innenseite des Tintenströmungsweges 627 vorgesehen. Diese Ventilinnenumfangswand 629 ist vorgesehen, um die Bewegung der ersten Zuführfeder 630 in einer Richtung einzuschränken, die zum axialen Zentrum O1 senkrecht ist, und die erste Zuführfeder 630 wird in der Richtung des axialen Zentrums O1 durch Ein schränken der Bewegung der ersten Zuführfeder 630 in einer Richtung, die zum axialen Zentrum O1 senkrecht ist, genau gebogen.The valve inner peripheral wall 629 formed in approximately a circular arc, which is the outer peripheral surface of the upper spring member 632 the first feed spring 630 is covered on the outside of the valve bearing part 628 and on the inside of the ink flow path 627 intended. This valve inner circumferential wall 629 is provided to the movement of the first feed spring 630 in a direction perpendicular to the axial center O1, and the first feeding spring 630 is in the direction of the axial center O1 by restricting the movement of the first feed spring 630 in a direction that is perpendicular to the axial center O1, bent exactly.

26 ist ein Diagramm, das die erste Zuführfeder 630 zeigt. 26(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der ersten Zuführfeder 630 zeigt, 26(b) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die erste Zuführfeder 630 zeigt, 26(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die erste Zuführfeder 630 von unten zeigt, und 26(d) ist eine Querschnittsansicht der ersten Zuführfeder 630 durch die Linie XXVId-XXVId in 26(b). 26 is a diagram that is the first feed spring 630 shows. 26 (a) is a diagram showing a side view of the first feed spring 630 shows, 26 (b) is a diagram showing a top view of the first feed spring 630 shows, 26 (c) is a diagram showing a top view of the first feed spring 630 from below shows, and 26 (d) is a cross-sectional view of the first feed spring 630 through the line XXVId-XXVId in 26 (b) ,

Die erste Zuführfeder 630 ist in einer ungefähr umgekehrten Schalenform (oder einem ungefähr hohlen Kegel) ausgebildet und sie ist hauptsächlich mit einem ringförmigen Federbodenteil 631, der die untere Oberfläche der ersten Zuführfeder 630 (Ende der Seite mit dem größeren Durchmesser) bildet, einem ringförmigen oberen Federteil 632, der mit einem Durchmesser ausgebildet ist, der kleiner ist als der Durchmesser dieses Federbodenteils 631 und den oberen Teil der oberen Oberfläche der ersten Zuführfeder 630 (Ende der Seite mit dem kleineren Durchmesser bildet, und einem flexiblen Federteil 633, der zwischen diesem oberen Federteil 632 und dem Federbodenteil 631 verbunden ist und sich biegt und verformt, wenn eine Last in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500 (die Bewegungsrichtung des Zuführventils 620, das in die Nadel 49 (siehe 2) gepresst wird; auch die vorgespannte Richtung der ersten Zuführfeder 630 und der zweiten Zuführfeder 650) aufgebracht wird, ausgestattet. Der obere Federteil 632 stellt einen Kontakt mit dem Ventillagerteil 628 des Zuführventils 620 (siehe 25) her und bildet einen Pressteil, der das Zuführventil 620 in der Richtung der Zuführverbindung 610 (siehe 24) presst. Der Durchmesser des Federbodenteils 631 ist derart ausgebildet, dass er größer ist als der Durchmesser des oberen Federteils 632, so dass der Federbodenteil 631 die Basis bildet, wenn der flexible Federteil 633 elastisch verformt wird.The first feed spring 630 is formed in an approximately inverted cup shape (or an approximately hollow cone) and is mainly with an annular spring base portion 631 , which is the bottom surface of the first feed spring 630 (End of the side with the larger diameter) forms, an annular upper spring part 632 , which is formed with a diameter which is smaller than the diameter of this spring base part 631 and the upper part of the upper surface of the first feeding spring 630 (End of the side with the smaller diameter forms, and a flexible spring part 633 that is between this upper spring part 632 and the spring base part 631 is connected and bends and deforms when a load in the direction of the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 (The direction of movement of the feed valve 620 that in the needle 49 (please refer 2 ) is pressed; also the biased direction of the first feed spring 630 and the second feed spring 650 ) is applied. The upper spring part 632 makes contact with the valve bearing part 628 the feed valve 620 (please refer 25 ) and forms a pressing part, which is the feed valve 620 in the direction of the feed connection 610 (please refer 24 ) presses. The diameter of the spring base part 631 is formed such that it is larger than the diameter of the upper spring part 632 so that the springboard part 631 the base forms when the flexible spring part 633 is elastically deformed.

Wie in 26(d) dargestellt, ist ein Tintenströmungsweg 634, der von der Spitze des oberen Federteils 632 (rechte Endoberfläche in 26(d)) zur unteren Oberfläche des Federbodenteils 631 (linke Endoberfläche in 26(d)) eine Verbindung herstellt, an der ersten Zuführfeder 630 ausgebildet. Dieser Tintenströmungsweg 634 besteht aus einem Strömungsweg 634a des oberen Teils, der durch die innere Umfangsoberfläche des oberen Federteils 632 abgegrenzt ist, einem Strömungsweg 634b des flexiblen Teils, der durch die innere Umfangsoberfläche des flexiblen Federteils 633 abgegrenzt ist, und einem Strömungsweg 634c des unteren Teils, der durch die innere Umfangsoberfläche des Federbodenteils 631 abgegrenzt ist. Wie in 26(d) dargestellt, nimmt die Fläche der Öffnung dieses Tintenströmungsweges 634 allmählich von der Spitze des oberen Federteils 632 in Richtung der unteren Oberfläche des Federbodenteils 631 zu. Wie in 26(b) und 26(c) dargestellt, ist überdies der Strömungsweg 634a des oberen Teils des oberen Federteils 632 in einer Kreisform aus der Perspektive der zur Seite senkrechten Richtung ausgebildet. Wenn der flexible Federteil 633 gekrümmt ist und zu einer ungefähr umgekehrten Schalenform ausgebildet ist, die auf der Seite konvex ist, die sich vom axialen Zentrum O1 wegbewegt, kann der flexible Federteil 633 leichter verformt werden als in dem Fall, in dem der flexible Federteil 633 eine ungefähr konische Form ist.As in 26 (d) is an ink flow path 634 coming from the top of the upper spring part 632 (right end surface in 26 (d) ) to the lower surface of the spring base part 631 (left end surface in 26 (d) ) makes a connection to the first feed spring 630 educated. This ink flow path 634 consists of a flow path 634a of the upper part passing through the inner circumferential surface of the upper spring part 632 is delimited, a flow path 634b the flexible member passing through the inner peripheral surface of the flexible spring member 633 is delimited, and a flow path 634c of the lower part passing through the inner circumferential surface of the spring base part 631 is delimited. As in 26 (d) As shown, the area of the opening of this ink flow path decreases 634 gradually from the top of the upper spring part 632 in the direction of the lower surface of the spring base part 631 to. As in 26 (b) and 26 (c) is shown, moreover, the flow path 634a the upper part of the upper spring part 632 formed in a circular shape from the perspective of the direction perpendicular to the side. If the flexible spring part 633 is curved and formed into an approximately inverted cup shape, which is convex on the side, which moves away from the axial center O1, the flexible spring member 633 be deformed more easily than in the case in which the flexible spring part 633 is an approximately conical shape.

Die Querschnittsform des Strömungsweges 634a des oberen Teils des oberen Federteils 632 kann auch zu einer ungefähr vierseitigen Form ausgebildet sein. Wenn die Öffnung des oberen Strömungsweges 634a zu einer ungefähr vierseitigen Form ausgebildet ist, können die Wirkungen von Luftblasen, die in der Tinte enthalten sind, verringert werden. Hier sind die in der Tinte enthaltenen Luftblasen kugelförmig, so dass, wenn der Strömungsweg durch Luftblasen blockiert wird, die größer werden als der Innendurchmesser des Strömungsweges 634a des oberen Teils, der Tintenströmungsweg (Durchgang) beseitigt wird, und es nicht möglich ist, Tinte zur Multifunktionsvorrichtung (siehe 1) normal zu schicken. Folglich nimmt die Qualität des Drucks durch die Multifunktionsvorrichtung 1 ab. Wenn jedoch die Öffnung des Strömungsweges 634a des oberen Teils zu einer vierseitigen Form ausgebildet ist, werden die vier Ecken nicht blockiert, selbst wenn sich Luftblasen, die größer werden als die Öffnungsoberfläche des Strömungsweges 634a des oberen Teils, ansammeln, so dass es möglich ist, Verringerungen der Druckqualität durch Verhindern, dass der Tintenströmungsweg blockiert wird, zu verringern. Ferner ist die Öffnungsoberfläche des Strömungsweges 634a des oberen Teils nicht auf vierseitig begrenzt, und sie kann alternativ zu einem Polygon wie z. B. einer Hexaeder- oder Sternform ausgebildet sein. Wie in dieser Ausführungsform kann sie, selbst wenn sie kreisförmig ist, mit einem Durchmesser ausgebildet werden, mit dem die Wirkungen von Luftblasen minimal wären.The cross-sectional shape of the flow path 634a the upper part of the upper spring part 632 may also be formed to an approximately four-sided shape. When the opening of the upper flow path 634a is formed into an approximately four-sided shape, the effects of air bubbles contained in the ink can be reduced. Here, the air bubbles contained in the ink are spherical, so that when the flow path is blocked by air bubbles, which are larger than the inner diameter of the flow path 634a of the upper part, the ink flow path (passage) is eliminated, and it is not possible to transfer ink to the multifunction device (see 1 ) to send normally. Consequently, the quality of printing by the multifunction device decreases 1 from. However, if the opening of the flow path 634a of the upper part is formed into a four-sided shape, the four corners are not blocked even if air bubbles become larger than the opening surface of the flow path 634a of the upper part, so that it is possible to reduce reductions in print quality by preventing the ink flow path from being blocked. Further, the opening surface of the flow path 634a of the upper part is not limited to four-sided, and it may alternatively to a polygon such. B. a hexahedral or star shape. As in this embodiment, even if it is circular, it can be formed with a diameter with which the effects of air bubbles would be minimal.

Wie in 26(d) dargestellt, ist der obere Federteil 632 mit einer relativ dicken zylindrischen Form ausgebildet, die sich in der Richtung des axialen Zentrums O1 erstreckt, und er ist derart ausgebildet, dass die Querschnittsform senkrecht zur Richtung des axialen Zentrums O1 (versetzte Richtung der ersten Zuführfeder 630) gleichmäßig ist. Ebenso ist der Federbodenteil 631 auch in einer relativ dicken zylindrischen Form ausgebildet, die sich in der Richtung des axialen Zentrums O1 erstreckt, und er ist derart ausgebildet, dass die Querschnittsform senkrecht zur Richtung des axialen Zentrums O1 gleichmäßig ist.As in 26 (d) shown, is the upper spring part 632 formed with a relatively thick cylindrical shape extending in the direction of the axial center O1, and is formed such that the cross-sectional shape perpendicular to the direction of the axial center O1 (offset direction of the first feed spring 630 ) is even. Likewise, the spring base part 631 is also formed in a relatively thick cylindrical shape extending in the direction of the axial center O1, and is formed such that the cross-sectional shape is perpendicular to the direction of the axial center O1 uniform.

Wie in 26(d) dargestellt, ist der flexible Federteil 633 in einer ungefähr umgekehrten Schalenform (oder ungefähr konischen Form) ausgebildet, die sich in einem vorgeschriebenen Winkel in der Richtung des axialen Zentrums O1 krümmt (oder neigt). Folglich wird die Festigkeit in Bezug auf die Belastung in der Richtung des axialen Zentrums O1 im Vergleich zum Federbodenteil 631 und oberen Federteil 632 schwach. Ferner ist der flexible Federteil 633 derart ausgebildet, dass er ein dünneres Profil aufweist als der Federbodenteil 631 und der obere Federteil 632, so dass dies auch die Festigkeit verringert. Wenn sich die erste Zuführfeder 630 elastisch verformt, verformt sich folglich der Federkunststoff 633 plastisch.As in 26 (d) shown, is the flexible spring part 633 is formed in an approximately inverted cup shape (or approximately conical shape) that curves (or inclines) at a prescribed angle in the direction of the axial center O1. Consequently, the strength with respect to the load in the direction of the axial center O1 becomes in comparison with the spring base part 631 and upper spring part 632 weak. Furthermore, the flexible spring part 633 formed such that it has a thinner profile than the spring base part 631 and the upper spring part 632 so that it also reduces the strength. When the first feed spring 630 elastically deformed, thus deforms the spring plastic 633 plastic.

Die zweite Zuführfeder 650 ist mit derselben Form wie jener der ersten Zuführfeder 630 ausgebildet und die Zusammensetzung der zweiten Zuführfeder 650 besteht aus einem Federbodenteil 651, einem oberen Federteil 652, einem flexiblen Federteil 653 und einem Tintenströmungsweg 654 (Strömungsweg 654a des oberen Teils, Strömungsweg 654b des flexiblen Teils und Strömungsweg 654c des Bodenteils). Ferner sind die erste Umgebungsluftfeder 730 und die zweite Zuführfeder 750 auch mit derselben Form wie jener der ersten Zuführfeder 630 ausgebildet und sie bestehen jeweils aus Federbodenteilen 731 und 751, oberen Federteilen 732 und 752, flexiblen Federteilen 733 und 753, Tintenströmungswegen 734 und 754 (Strömungswege 734a und 754a des oberen Teils, Strömungswege 734b und 754b de flexiblen Teils und Strömungswege 734c und 754c des Bodenteils).The second feed spring 650 is the same shape as that of the first feed spring 630 formed and the composition of the second feed spring 650 consists of a spring base part 651 , an upper spring part 652 , a flexible spring part 653 and an ink flow path 654 (flow path 654a of the upper part, flow path 654b of the flexible part and flow path 654c of the bottom part). Furthermore, the first ambient air spring 730 and the second feed spring 750 also with the same shape as that of the first feeding spring 630 trained and they each consist of Federbodenteilen 731 and 751 , upper feather parts 732 and 752 , flexible spring parts 733 and 753 , Ink flow paths 734 and 754 (Flow paths 734a and 754a of the upper part, flow paths 734b and 754b de flexible part and flow paths 734c and 754c of the bottom part).

27 ist ein Diagramm, das den Zuführschieber 640 zeigt. 27(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Zuführschiebers 640 zeigt, 27(b) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Zuführschiebers 640 aus der Perspektive des Pfeils XXVIIb in 27(a) zeigt, 27(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf den Zuführschieber 640 zeigt, 27(d) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf den Zuführschieber 640 von unten zeigt, und 27(e) ist eine Querschnittsansicht des Zuführschiebers 640 durch die Linie XXVIIe-XXVIIe in 27(c). 27 is a diagram showing the feed slider 640 shows. 27 (a) is a diagram showing a side view of the feed slider 640 shows, 27 (b) is a diagram showing a side view of the feed slider 640 from the perspective of the arrow XXVIIb in 27 (a) shows, 27 (c) is a diagram showing a top view of the feed slider 640 shows, 27 (d) is a diagram that has a Top view of the feed slider 640 from below shows, and 27 (e) is a cross-sectional view of the feed slider 640 through the line XXVIIe-XXVIIe in 27 (c) ,

Der Zuführschieber 640 ist aus einem Harzmaterial mit einem höheren Grad an Härte ausgebildet als die erste Zuführfeder 630 (siehe 26) und die zweite Zuführfeder 650 und er ist hauptsächlich mit einer Schieberaußenumfangswand 641, die den äußeren Umfang des Zuführschiebers 640 bildet, einem Paar von Schiebervorsprungwänden 642a und 642b, die von dieser Schieberaußenumfangswand 641 in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus vorstehen, einem Paar von losen Schiebereinsetzteilen 643, die sich von der Schieberaußenumfangswand 641 zur oberen Spitze der Schiebervorsprungwand 642a (Oberseitenende in 27(a)) erstrecken und in Ventilführungsnuten 623 des Zuführventils 620 (siehe 25) lose eingesetzt sind, einem Schieberplattformteil 644, an dem auf beiden Seiten die erste und die zweite Zuführfeder 630 und 650 angeordnet sind, welche an der Innenseite der Schieberaußenumfangwand 641 ausgebildet ist und einen Kontakt mit den Federbodenteilen 631 und 651 der ersten und der zweiten Feder 630 und 650 herstellt, und einem Schieberdurchgangsloch 645, das in der mittleren Position des Schieberplattformteils 644 ausgebildet ist und die Oberseite und Unterseite des Schieberplattformteils 644 verbindet, ausgestattet. Wie aus 27(c) klar ist, sind die Schiebervorsprungwände 642a und 642b[symmetrisch] derart angeordnet, dass sie das axiale Zentrum O1 einbetten, und das Paar von losen Schiebereinsetzteilen 643 ist auch [symmetrisch] derart angeordnet, dass sie das axiale Zentrum O1 einbetten.The feed slider 640 is formed of a resin material having a higher degree of hardness than the first feeding spring 630 (please refer 26 ) and the second feed spring 650 and it is mainly with a slider outer peripheral wall 641 covering the outer circumference of the feed gate 640 forms a pair of slider tab walls 642a and 642b from this slider outer peripheral wall 641 projecting in the direction of the axial center O1 of the ink supply mechanism, a pair of loose slide insertion parts 643 extending from the slider outer peripheral wall 641 to the upper tip of the slider protrusion wall 642a (Top end in 27 (a) ) and in Ventilführungsnuten 623 the feed valve 620 (please refer 25 ) are loosely inserted, a slider platform part 644 , on which on both sides the first and the second feed spring 630 and 650 are arranged, which on the inside of the slider outer peripheral wall 641 is formed and a contact with the spring base parts 631 and 651 the first and the second spring 630 and 650 and a slider through hole 645 in the middle position of the slider platform part 644 is formed and the top and bottom of the slider platform part 644 connects, equipped. How out 27 (c) is clear, the slider tabs are 642a and 642b [ symmetrically] arranged so as to embed the axial center O1 and the pair of loose slide insertion parts 643 is also arranged [symmetrically] so as to embed the axial center O1.

Der Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 641 ist derart ausgebildet, dass er ungefähr äquivalent zum Außen durchmesser der unteren Federteile 631 und 651 der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 ist, und die Schiebervorsprungwände 642a und 642b sind derart ausgebildet, dass sie von dieser Schieberaußenumfangswand 641 in der Richtung des axialen Zentrums O1 vorstehen, so dass, wenn die erste und die zweite Zuführfeder 630 und 650 angeordnet sind, die Bewegung der ersten und der zweiten Feder 630 und 650 in der zum axialen Zentrum senkrechten Richtung eingeschränkt wird. Folglich werden die erste und die zweite Feder 630 und 650 in der Richtung des axialen Zentrums O1 elastisch verformt.The inner diameter of the slider outer peripheral wall 641 is formed such that it is approximately equivalent to the outer diameter of the lower spring parts 631 and 651 the first and the second feed spring 630 and 650 is, and the slider protrusion walls 642a and 642b are formed such that they from this slider outer peripheral wall 641 protrude in the direction of the axial center O1, so that when the first and the second feed spring 630 and 650 are arranged, the movement of the first and the second spring 630 and 650 is restricted in the direction perpendicular to the axial center. As a result, the first and second springs become 630 and 650 elastically deformed in the direction of the axial center O1.

Die losen Schiebereinsetzteile 643 sind derart ausgebildet, dass sie sich in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Zuführschiebers 640 (über der Schieberaußenumfangswand 641 und dem Schiebervorsprungteil 642 ausgebildet) erstrecken, so dass, wenn sie lose in die Ventilführungsnuten 623 (siehe 25) eingesetzt sind, sie reibungslos in der Richtung des axialen Zentrums O1 des Zuführschiebers 640 bewegt werden und eine Fehlausrichtung in der zur Richtung des axialen Zentrums O1 senkrechten Richtung verhindert werden kann.The loose slider insert parts 643 are formed so as to be in the direction of the axial center O1 of the feed gate 640 (above the slider outer peripheral wall 641 and the slider protrusion part 642 formed), so that when loose in the Ventilführungsnuten 623 (please refer 25 ) are inserted smoothly in the direction of the axial center O1 of the feed gate 640 can be moved and a misalignment can be prevented in the direction perpendicular to the direction of the axial center O1 direction.

28 ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Ventilsitzes 660 zeigt, 28(b) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf den Ventilsitz 660 zeigt, 28(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf den Ventilsitz 660 von unten zeigt, und 28(d) ist eine Querschnittsansicht des Ventilsitzes 660 durch die Linie XXVIIId-XXVIIId in 28(b). 28 is a diagram showing a side view of the valve seat 660 shows, 28 (b) is a diagram showing a top view of the valve seat 660 shows, 28 (c) is a diagram showing a top view of the valve seat 660 from below shows, and 28 (d) is a cross-sectional view of the valve seat 660 through the line XXVIIId-XXVIIId in 28 (b) ,

Wie in 28(a) gezeigt, ist der Ventilsitz 660 mit einem Ventilsitzbodenteil 661, der die untere Oberfläche dieses Ventilsitzes 660 bildet und mit dem oberen Federteil 632 der zweiten Zuführfeder 650 einen Kontakt herstellt, und Ventilsitzlagerteilen 662, die an der oberen Oberfläche dieses Ventilsitzbodenteils 661 (Oberseite in 28(a)) angeordnet sind, ausgestattet. Jeder Ventilsitzlagerteil 662 ist mit einer geneigten Ventilsitzoberfläche 662a, die sich nach unten neigt, wenn sie sich dem Zentrum des Ventilsitzes 660 nähert, ausgestattet und ein Rückschlagventil 670, das nachstehend beschrieben wird, ist durch diese geneigte Ventilsitzoberfläche 662a aufgenommen.As in 28 (a) shown is the valve seat 660 with a valve seat bottom part 661 , which is the bottom surface of this valve seat 660 forms and with the upper spring part 632 the second feed spring 650 makes a contact, and valve seat bearing parts 662 located on the upper surface of this valve seat bottom part 661 (Top in 28 (a) ) are arranged. Each valve seat bearing part 662 is with a tilted valve seat surface 662a that slopes downwards when facing the center of the valve seat 660 approaching, equipped and a check valve 670 which will be described later is through this inclined valve seat surface 662a added.

Wie in 28(b) dargestellt, sind sechs Ventilsitzlagerteile 662 mit einem vorgeschriebenen Abstand in der Umfangsrichtung des Ventilsitzes 660 ausgebildet. Erste Ventilsitz-Durchgangslöcher 662b, die durch die Vorderseite und Rückseite des Ventilsitzes 660 laufen, sind an drei der sechs Ventilsitzlagerteilen ausgebildet. Diese ersten Ventilsitz-Durchgangslöcher 662b sind an einem anderen Abschnitt als der geneigten Ventilsitzoberfläche 662a des Ventilsitzlagerteils 662 (horizontaler Abschnitt des Ventilsitzlagerteils 662) ausgebildet. Da die ersten Ventilsitz-Durchgangslöcher 662b an einem Abschnitt ausgebildet sind, der sich von dem Abschnitt unterscheidet, der das Rückschlagventil 670 aufnimmt, kann daher die Blockierung des Tintenströmungsweges verhindert werden.As in 28 (b) are shown, six valve seat bearing parts 662 with a prescribed distance in the circumferential direction of the valve seat 660 educated. First valve seat through holes 662b passing through the front and back of the valve seat 660 run, are formed on three of the six valve seat bearing parts. These first valve seat through holes 662b are at a portion other than the inclined valve seat surface 662a of the valve seat bearing part 662 (Horizontal portion of the valve seat bearing part 662 ) educated. Because the first valve seat through holes 662b are formed at a portion that is different from the portion that the check valve 670 Therefore, the blockage of the ink flow path can be prevented.

Überdies sind zweite Ventilsitz-Durchgangslöcher 663, die durch den Ventilsitzbodenteil 661 verlaufen, zwischen den Ventilsitzlagerteilen 662 des Ventilsitzes 660 ausgebildet. Sechs von diesen zweiten Ventilsitz-Durchgangslöchern 663 sind mit Links-Rechts-Symmetrie auf der Basis der Mittellinie (Mittellinie Q, die in 28 dargestellt ist), die durch das axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 (siehe 22) in 28(b) verläuft, ausgebildet. Diese zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 bilden einen Tintenströmungsweg, durch den Tinte strömt.Moreover, second valve seat through-holes are 663 passing through the valve seat bottom part 661 run between the valve seat bearing parts 662 of the valve seat 660 educated. Six of these second valve seat through holes 663 are with left-right symmetry on the basis of the midline (midline Q, which in 28 represented) through the axial center O1 of the Tintenzuführmechanismus 500 (please refer 22 ) in 28 (b) runs, trained. These second valve seat through holes 663 form an ink flow path through which ink flows.

Wie in 28(c) dargestellt, sind konkave Ventilsitz-Verbindungsnuten 664, die jedes der zweiten Ventilsitz-Durch gangslöcher 663 verbinden, an der unteren Oberfläche des Ventilsitzbodenteils 661 ausgebildet. Diese Ventilsitz-Verbindungsnuten 664 verbinden die zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 miteinander in einer ungefähr linearen Weise an der unteren Oberfläche des Ventilsitzbodenteils 661. Daher sind drei Ventilsitz-Verbindungsnuten 664, die sich am axialen Zentrum O1 schneiden, ausgebildet. Überdies ist ein Paar von Ventilvorsprungteilen 665, die von dieser unteren Oberfläche vorstehen, an der unteren Oberfläche des Ventilsitzbodenteils 661 ausgebildet. Der obere Federteil 652 der zweiten Zuführfeder ist in jedem dieser Ventilsitzvorsprungteile 665 aufgenommen und sie stellen mit der äußeren Umfangsoberfläche des oberen Federteils 652 der zweiten Feder 650 einen Kontakt her, so dass die Bewegung der zweiten Zuführfeder 650 in der zum axialen Zentrum O1 senkrechten Richtung eingeschränkt wird.As in 28 (c) shown are concave Valve seat communicating 664 , each of the second valve seat through holes 663 connect, on the lower surface of the valve seat bottom part 661 educated. These valve seat connecting grooves 664 connect the second valve seat through holes 663 to each other in an approximately linear manner on the lower surface of the valve seat bottom part 661 , Therefore, there are three valve seat connecting grooves 664 , which intersect at the axial center O1 formed. Moreover, a pair of valve protrusion parts 665 projecting from this lower surface, on the lower surface of the valve seat bottom part 661 educated. The upper spring part 652 the second feed spring is in each of these valve seat protrusion parts 665 taken and put them with the outer peripheral surface of the upper spring member 652 the second spring 650 make contact so that the movement of the second feed spring 650 is limited in the direction perpendicular to the axial center O1 direction.

Wie in 28(d) dargestellt, ist ein Spalt zwischen der geneigten Ventilsitzoberfläche 662a der Ventilsitzlagerteile 662 und den zweiten Ventilsitz-Durchgangslöchern 663 in der Richtung des axialen Zentrums O1 ausgebildet. Selbst wenn das Rückschlagventil 670 an der geneigten Ventilsitzoberfläche 662a abgestützt ist, wird folglich der Strömungsweg der Tinte sichergestellt. Selbst wenn die Endoberfläche des oberen Federteils 632 der zweiten Zuführfeder 650 mit den unteren Oberflächen der zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 einen Kontakt herstellt, werden überdies die zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 zur Außenseite des virtuellen Umfangs des Ventilsitzvorsprungteils 664 (virtuelle Linie R in 28(c)) angeordnet, so dass der Strömungsweg der Tinte durch die Ventilsitz-Verbindungsnuten 664 sichergestellt wird. Die Ventilsitz-Verbindungsnuten 664 verbinden alle der zweiten Ventilsitz-Durchgangslöcher 663, so dass, selbst wenn zweite Ventilsitz-Durchgangslöcher 663 vorhanden sind, die vom Ventilsitzvorsprungteil 665 eingeschlossen sind, der Tintenströmungsweg zuverlässig sichergestellt werden kann.As in 28 (d) is a gap between the inclined valve seat surface 662a the valve seat bearing parts 662 and the second valve seat through holes 663 formed in the direction of the axial center O1. Even if the check valve 670 on the inclined valve seat surface 662a is supported, therefore, the flow path of the ink is ensured. Even if the end surface of the upper spring part 632 the second feed spring 650 with the lower surfaces of the second valve seat through holes 663 makes contact, moreover, the second valve seat through holes 663 to the outside of the virtual periphery of the valve seat projection part 664 (virtual line R in 28 (c) ), so that the flow path of the ink through the valve seat connecting grooves 664 is ensured. The valve seat connecting grooves 664 connect all of the second valve seat through holes 663 so that, even if second valve seat through holes 663 are present, that of the valve seat projection part 665 are included, the ink flow path can be reliably ensured.

29 ist eine Fig., die das Rückschlagventil 670 zeigt. 29(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Rückschlagventils 670 zeigt, 29(b) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Rückschlagventil 670 zeigt, 29(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Rückschlagventil 670 von unten zeigt, und 29(c) ist eine Querschnittsansicht des Rückschlagventils 670 durch die Linie XXIXd-XXIXd in 29(a). 29 is a Fig., Which is the check valve 670 shows. 29 (a) is a diagram showing a side view of the check valve 670 shows, 29 (b) is a diagram showing a top view of the check valve 670 shows, 29 (c) is a diagram showing a top view of the check valve 670 from below shows, and 29 (c) is a cross-sectional view of the check valve 670 through the line XXIXd-XXIXd in 29 (a) ,

Das Rückschlagventil 670 ist ungefähr in einer Regenschirmform von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive in der zur Seite in 29(a) senkrechten Richtung) ausgebildet und es besteht aus einem Regenschirmteil 671 und einem Schaftteil 672. Der Regenschirmteil 671 blockiert den Strömungsweg der Tinte, indem er mit der Abdeckung 680 (siehe 30) einen Kontakt herstellt, und, wie in 29(b) und 29(d) dargestellt, ist er mit einem Verbindungsteil 671, der mit dem Schaftteil 672 verbunden ist, und einem Flügelteil 671b, der sich ungefähr gleichmäßig von diesem Verbindungsteil 671a in der Außenumfangsrichtung erstreckt und mit einem dünnen Profil ausgebildet ist, ausgestattet. Wenn er einen Kontakt mit der Abdeckung 680 herstellt, haftet folglich der Flügelteil 671b, der mit einem dünnen Profil ausgebildet ist, an der Abdeckung 680, wenn er elastisch verformt wird, so dass es möglich ist, die Tintenströmungswegverbindung zwischen der Abdeckung 680 und dem Rückschlagventil 670 zuverlässig zu blockieren.The check valve 670 is approximately in an umbrella shape from a side view perspective (perspective in the to the side in 29 (a) vertical direction) and it consists of an umbrella part 671 and a shaft part 672 , The umbrella part 671 blocks the flow path of the ink by placing it with the cover 680 (please refer 30 ) makes contact, and, as in 29 (b) and Figure 29 (d) shown, he is with a connecting part 671 , with the shank part 672 connected, and a wing part 671b which is approximately evenly from this connecting part 671a extending in the outer circumferential direction and formed with a thin profile equipped. If he makes contact with the cover 680 manufactures, consequently adheres the wing part 671b , which is formed with a thin profile, on the cover 680 when it is elastically deformed, so that it is possible the ink flow path connection between the cover 680 and the check valve 670 reliably block.

Wie in 29(a) dargestellt, ist die untere Oberfläche des Regenschirmteils 671 in einer gekrümmten Form ausgebildet und ist durch die Ventilsitzlagerteile 662 des Ventilsitzes 660 (siehe 28) abgestützt, so dass der Strömungsweg der Tinte in dem Zustand geöffnet ist, in dem der Regenschirmteil 671 durch die Ventilsitzlager 662 des Ventilsitzes 660 abgestützt ist, während der Strömungsweg der Tinte in dem Zustand blockiert ist, in dem der Regenschirmteil 671 des Rückschlagventils 670 mit der Abdeckung 680 einen Kontakt herstellt.As in 29 (a) is shown, the lower surface of the umbrella part 671 formed in a curved shape and is through the valve seat bearing parts 662 of the valve seat 660 (please refer 28 ), so that the flow path of the ink is opened in the state in which the umbrella part 671 through the valve seat bearings 662 of the valve seat 660 is supported while the flow path of the ink is blocked in the state in which the umbrella part 671 the check valve 670 with the cover 680 makes a contact.

Der Schaftteil 672 ist ein Teil, der in das zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 (siehe 30) der Abdeckung 680 eingesetzt ist, die nachstehend beschrieben wird. Dieser Schaftteil 672 ist in der Nähe der Abdeckung 680 in dem Zustand angeordnet, in dem er an der Abdeckung 680 befestigt ist, und er weist einen Kugelteil 672a auf, der zu einer ungefähr kugelförmigen Form ausgebildet ist. Dieser Kugelteil 672a ist mit einem Durchmesser ausgebildet, der größer ist als jener des zweiten Abdeckungsdurchgangslochs 684 der Abdeckung 680, und er verhindert, dass das Rückschlagventil 670 abfällt, sobald es an der Abdeckung 680 befestigt ist. Folglich ist es möglich, den Verlust des Rückschlagventils 670 zu verringern, wenn die Tintenkartusche 14 hergestellt wird, und die Betriebsfähigkeit ist verbessert.The shaft part 672 is a part that enters the second cover through hole 684 (please refer 30 ) of the cover 680 is used, which will be described below. This shaft part 672 is near the cover 680 arranged in the state in which he is on the cover 680 is attached, and he has a ball part 672a which is formed into an approximately spherical shape. This ball part 672a is formed with a diameter larger than that of the second cover through-hole 684 the cover 680 , and he prevents the check valve 670 drops off as soon as it reaches the cover 680 is attached. Consequently, it is possible the loss of the check valve 670 reduce when the ink cartridge 14 is manufactured, and the operability is improved.

30 ist ein Diagramm, das die Abdeckung 680 zeigt. 30(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Abdeckung 680 zeigt, 30(b) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Abdeckung 680 zeigt, 30(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Abdeckung 680 von unten zeigt, und 30(d) ist eine Querschnittsansicht der Abdeckung 680 durch die Linie XXXd-XXXd in 30(b). 30 is a diagram showing the cover 680 shows. 30 (a) is a diagram showing a side view of the cover 680 shows, 30 (b) is a diagram showing a top view of the cover 680 shows, 30 (c) is a diagram showing a top view of the cover 680 from below shows, and 30 (d) is a cross-sectional view of the cover 680 through the line XXXd-XXXd in 30 (b) ,

Die Abdeckung 680 ist mit einer ungefähr zylindrischen Form ausgebildet, in der die Bodenflächenseite (Seiten des Ventilsitzes 660 (siehe 28)) geöffnet ist. Die Abdeckung 680 ist mit einer Abdeckungsaußenumfangswand 681, die den äußeren Umfang bildet, und einem oberen Abdeckungsteil 682, der die obere Oberfläche der Abdeckung 680 bildet (Oberseite in 30(a)) ausgestattet und sie ist derart ausgebildet, dass die Bodenflächenseite geöffnet ist. Der Ventilsitz 660 ist in die Öffnung der unteren Oberfläche der Abdeckung 680 eingesetzt (Unterseite in 30(a)) und das Rückschlagventil 670 ist zwischen dem Ventilsitz 660 und der Abdeckung 680 aufgenommen. Mit anderen Worten, der Raum, der das Rückschlagventil 670 aufnimmt, ist durch die Abdeckung 680 und den Ventilsitz 660 gebildet.The cover 680 is formed with an approximately cylindrical shape in which the bottom surface side (sides of the valve seat 660 (please refer 28 )) is open. The cover 680 is with a cover outer peripheral wall 681 that the äuße ren scope, and a top cover part 682 that covers the top surface of the cover 680 forms (top in 30 (a) ) and it is formed such that the bottom surface side is opened. The valve seat 660 is in the opening of the lower surface of the cover 680 used (underside in 30 (a) ) and the check valve 670 is between the valve seat 660 and the cover 680 added. In other words, the space that holds the check valve 670 is through the cover 680 and the valve seat 660 educated.

Wie in 30(b) und 30(c) dargestellt, sind sechs erste Abdeckungsdurchgangslöcher 683, die durch die Vorderseite und Rückseite der Abdeckung 680 verlaufen, in der Umfangsrichtung in Bezug auf das axiale Zentrum O1 ausgebildet. Diese ersten Abdeckungsdurchgangslöcher 683 bilden einen Strömungsweg, durch den Tinte strömt, und wenn der Regenschirmteil 671 des Rückschlagventils 670 (siehe 29) einen Kontakt mit dem oberen Abdeckungsteil 682 herstellt, werden die ersten Abdeckungsdurchgangslöcher 683 blockiert und der Tintenströmungsweg wird folglich auch blockiert.As in 30 (b) and 30 (c) are six first cover through holes 683 passing through the front and back of the cover 680 are formed in the circumferential direction with respect to the axial center O1. These first cover through holes 683 form a flow path through which ink flows, and when the umbrella part 671 the check valve 670 (please refer 29 ) makes contact with the upper cover part 682 makes the first cover through holes 683 blocked and the ink flow path is therefore also blocked.

Überdies ist ein zweites Abdeckungsdurchgangsloch 684, in das der Schaftteil 672 des Rückschlagventils 670 eingesetzt ist, in der Mitte des oberen Abdeckungsteils 682 (Position, die durch das axiale Zentrum O1 des Tintenzuführmechanismus 500 verläuft) ausgebildet. Der Schaffteil 672 des Rückschlagventils 670 ist in dieses zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 eingesetzt und das Rückschlagventil 670 wird dadurch befestigt. Selbst in dem Zustand, in dem das Rückschlagventil 670 in das zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 eingesetzt ist, ist der Strömungsweg der Tinte an einem Abschnitt dieser inneren Umfangsoberfläche gebildet. Wenn jedoch der Regenschirmteil 671 des Rückschlagventils 670 einen Kontakt mit dem oberen Abdeckungsteil 682 herstellt, wird das ganze erste Abdeckungsdurchgangsloch blockiert, so dass der Tintenströ mungsweg des zweiten Abdeckungsdurchgangslochs 684, das in der Mitte ausgebildet ist, gleichzeitig blockiert wird.Moreover, there is a second cover through hole 684 , in which the shaft part 672 the check valve 670 is inserted in the middle of the upper cover part 682 (Position passing through the axial center O1 of the ink supply mechanism 500 runs) formed. The creative part 672 the check valve 670 is in this second cover through hole 684 used and the check valve 670 is attached by it. Even in the state where the check valve 670 in the second cover through hole 684 is inserted, the flow path of the ink is formed at a portion of this inner peripheral surface. However, if the umbrella part 671 the check valve 670 a contact with the upper cover part 682 is made, the entire first cover through hole is blocked, so that the Tintenströ flow path of the second cover through hole 684 , which is formed in the middle, is blocked at the same time.

31 ist ein Diagramm, das die Umgebungsluftkappe 700 zeigt. 31(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Umgebungsluftkappe 700 zeigt, 31(b) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Umgebungsluftkappe 700 aus der Perspektive des Pfeils XXXIb in 31(a) zeigt, 31(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Umgebungsluftkappe 700 zeigt, 31(d) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Umgebungsluftkappe 700 von unten zeigt, und 31(e) ist eine Querschnittsansicht der Umgebungsluftkappe 700 durch die Linie XXXIe-XXXIe in 31(c). 31 is a diagram showing the ambient air cap 700 shows. 31 (a) is a diagram showing a side view of the ambient air cap 700 shows, 31 (b) is a diagram showing a side view of the ambient air cap 700 from the perspective of the arrow XXXIb in 31 (a) shows, 31 (c) is a diagram showing a top view of the ambient air cap 700 shows, 31 (d) is a diagram showing a top view of the ambient air cap 700 from below shows, and 31 (e) is a cross-sectional view of the ambient air cap 700 through the line XXXIe-XXXIe in 31 (c) ,

Wie in 31(a) dargestellt, ist die Umgebungsluftkappe 700 mit einem ungefähr zylindrischen Umgebungsluft-Befestigungsteil 701, der die Seitenwand dieser Umgebungsluftkappe 700 bildet und an dem Umgebungsluft-Einlasselement 117 (siehe 21) befestigt ist, und einer Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702, die die Bodenwand der Umgebungsluftkappe 700 bildet, ausgestattet. Eingriffslöcher 703a und 703b (siehe 31(b) für das Eingriffsloch 703b), die vom Bodenteil des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 (Unterseite in 31(a)) bis zur Umgebung des oberen Teils (Umgebung des Endes der Oberseite in 31(a)) ausgebildet sind und mit vorstehenden Teilen 117a und 117b des vorstehend beschriebenen Umgebungsluft-Einlasselements 117 in Eingriff stehen, wenn die Umgebungsluftkappe 700 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt ist, sind am Umgebungsluft-Befestigungsteil 701 ausgebildet.As in 31 (a) shown is the ambient air cap 700 with an approximately cylindrical ambient air attachment part 701 that the side wall of this ambient air cap 700 forms and at the ambient air inlet element 117 (please refer 21 ), and an ambient air cap bottom wall 702 covering the bottom wall of the ambient air cap 700 forms, equipped. engagement holes 703a and 703b (please refer 31 (b) for the engagement hole 703b ) from the bottom portion of the ambient air fixture 701 (Bottom in 31 (a) ) to the vicinity of the upper part (vicinity of the end of the upper side in FIG 31 (a) ) are formed and with protruding parts 117a and 117b the above-described ambient air inlet member 117 engage when the ambient air cap 700 at the ambient air inlet element 117 is attached to the ambient air mounting part 701 educated.

Wie in 31(b) dargestellt, sind Umgebungsluftkappen-Ausschnittteile 704a und 704b (der Umgebungsluftkappen-Ausschnittteil 704b ist in der Figur nicht dargestellt), die in Positionen ausgebildet sind, die ungefähr um 90° in Bezug auf das axiale Zentrum O2 von den Positionen bewegt sind, in denen die Eingriffslöcher 703a und 703b ausgebildet sind, sind und aus dem oberen Ende des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 zur Umgebung des unteren Teils ausgeschnitten sind, am Umgebungsluft-Befestigungsteil 701 ausgebildet.As in 31 (b) shown are ambient aircop neck parts 704a and 704b (the ambient aircap cutout part 704b not shown in the figure) formed in positions moved approximately 90 degrees with respect to the axial center O2 from the positions in which the engaging holes 703a and 703b are formed, are and from the upper end of the ambient air mounting part 701 cut to the vicinity of the lower part, the ambient air-fixing part 701 educated.

Wie in der Draufsicht in 31(c) und in der Draufsicht in 31(d) von unten dargestellt, ist überdies ein Umgebungsluftkappen-Einsetzloch 705, in das der Verbindungsschürzenteil 714 (siehe 32) der Umgebungsluftverbindung 710, die nachstehend beschrieben wird, und der Ventilöffnungsteil 721a (siehe 33a) des Umgebungsluftventils 720 eingesetzt sind, in einer ungefähr zentralen Position an der Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702 ausgebildet. Die Umgebungsluftverbindung 710 (siehe 32) ist derart aufgenommen, dass sie einen Kontakt mit der inneren Oberfläche der Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702 und der inneren Umfangsoberfläche des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 herstellt.As in the plan view in 31 (c) and in plan view in FIG 31 (d) also shown from below, is an ambient air cap insertion hole 705 into which the connecting skirt part 714 (please refer 32 ) of the ambient air connection 710 , which will be described below, and the valve opening part 721a (please refer 33a ) of the ambient air valve 720 are used in an approximately central position on the ambient air cap bottom wall 702 educated. The ambient air connection 710 (please refer 32 ) is received so as to make contact with the inner surface of the ambient aircap bottom wall 702 and the inner peripheral surface of the ambient air fixing part 701 manufactures.

Wenn die Umgebungsluftkappe 700 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt ist, stehen die vorstehenden Teile 117a und 117b des Umgebungsluft-Einlasselements 117 in der Außenumfangsrichtung wie bei der Zuführkappe 600 vor, so dass die Umgebungsluftkappe 700 befestigt ist, während sie im Durchmesser in der Außenumfangsrichtung zunimmt. Wenn die Umgebungsluftkappe 700 befestigt werden soll, kann sie daher ohne Aufbringen eines starken Drucks befestigt werden, so dass es möglich ist, die Installationseffizienz zu verbessern, während die Beschädigung an der Umgebungsluftkappe 700 verringert wird.When the ambient air cap 700 at the ambient air inlet element 117 is attached, stand the protruding parts 117a and 117b the ambient air inlet element 117 in the outer circumferential direction as in the feed cap 600 before, leaving the ambient air cap 700 is fixed while increasing in diameter in the outer circumferential direction. When the ambient air cap 700 Therefore, it can be fixed without applying a strong pressure, so that it is possible to improve the installation efficiency, while the damage to the environment ambient air cap 700 is reduced.

32 ist ein Diagramm, das die Umgebungsluftverbindung 710 zeigt. 32(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht der Umgebungsluftverbindung 710 zeigt, 32(b) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Umgebungsluftverbindung 710 zeigt, 32(c) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf die Umgebungsluftverbindung 710 von unten zeigt, und 32(d) ist eine Querschnittsansicht der Umgebungsluftverbindung 710 durch die Linie XXXIId-XXXIId in 32(b). 32 is a diagram showing the ambient air connection 710 shows. 32 (a) is a diagram showing a side view of the ambient air connection 710 shows, 32 (b) is a diagram showing a top view of the ambient air connection 710 shows, 32 (c) is a diagram showing a top view of the ambient air connection 710 from below shows, and 32 (d) is a cross-sectional view of the ambient air connection 710 through the line XXXIId-XXXIId in 32 (b) ,

Wie in 32(a) dargestellt, ist die Umgebungsluftverbindung 710 in vier Stufen von einer Seitenansichtsperspektive (Perspektive der zur Seite in 32(a) senkrechten Richtung) ausgebildet. Der Teil, der in der zweiten Stufe von der Unterseite (Unterseite in 32(a)) dargestellt ist, ist ein Verbindungsaußenumfangsteil 711, der der Teil ist, der einen Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Umgebungsluft-Befestigungsteils 701 (siehe 31) der Umgebungsluftverbindung 700 und der Umgebungsluftkappen-Bodenwand 702 herstellt und den Außenumfangsteil der Umgebungsluftverbindung 710 bildet. Der an der oberen Stufe dieses Verbindungsaußenumfangsteils 711 dargestellte Teil ist der Verbindungsinnenumfangsteil 712, der an der Innenseite des Umgebungsluft-Einlasselements 117 (siehe 21) vorgesehen ist und den Innenumfangsteil der Umgebungsluftverbindung 710 bildet, und der obere Teil des Verbindungsinnenumfangsteils 712 ist in 32(a) dargestellt. Ferner ist der Teil, der an der oberen Stufe des Verbindungsinnenumfangsteils 712 dargestellt ist, der Kontaktteil 713, der einen Kontakt mit dem Umgebungsluftventil 720 herstellt. Der Teil, der an der untersten Stufe dargestellt ist, ist der Verbindungsschürzenteil 714, der mit einem dünnen Profil ausgebildet ist und der ein Element ist, das die äußere Oberfläche des Ventilöffnungsteils 721a (siehe 33) des Umgebungsluftventils 720 bedeckt und sie von der Umgebungsluftkappe 700 zur Außenseite freilegt.As in 32 (a) shown, is the ambient air connection 710 in four stages from a side view perspective (perspective of the page in 32 (a) vertical direction) is formed. The part in the second stage from the bottom (bottom in 32 (a) ) is a connection outer peripheral part 711 that is the part that makes contact with the inner peripheral surface of the ambient air fixing part 701 (please refer 31 ) of the ambient air connection 700 and the ambient air cap bottom wall 702 and the outer peripheral portion of the ambient air connection 710 forms. The at the upper stage of this external connecting peripheral part 711 The illustrated part is the connecting inner peripheral part 712 located on the inside of the ambient air inlet element 117 (please refer 21 ) is provided and the inner peripheral part of the ambient air connection 710 forms, and the upper part of the connecting inner peripheral part 712 is in 32 (a) shown. Further, the part that is at the upper stage of the connecting inner peripheral part 712 is shown, the contact part 713 that makes contact with the ambient air valve 720 manufactures. The part shown at the lowest level is the connecting skirt part 714 which is formed with a thin profile and which is an element that surrounds the outer surface of the valve opening part 721a (please refer 33 ) of the ambient air valve 720 Cover and cover it from the ambient air cap 700 to the outside.

Wie in 32(b) dargestellt, ist das axiale Zentrum des Verbindungsaußenumfangsteils, des Verbindungsinnenumfangsteils 712, des Verbindungskontaktteils 713 und des Verbin dungsschürzenteils 714 im gleichen axialen Zentrum wie in der Richtung des axialen Zentrums O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 angeordnet. Überdies ist die Umgebungsluftverbindung 710 aus einem elastischen Material wie z. B. Harzkautschuk hergestellt, so dass, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) installiert wird, der Verbindungsschürzenteil 714, der mit einem dünnen Profil ausgebildet ist, einen Kontakt mit der Endoberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1 herstellt und elastisch verformt wird.As in 32 (b) is the axial center of the connection outer peripheral part, the connection inner peripheral part 712 , the connection contact part 713 and the connecting skirt part 714 in the same axial center as in the direction of the axial center O2 of the ambient air intake mechanism 510 arranged. Moreover, the ambient air connection 710 made of an elastic material such. B. resin rubber, so that when the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (please refer 1 ) is installed, the connecting skirt part 714 formed with a thin profile, makes contact with the end surface of the multifunction device 1 produces and elastically deformed.

Wie in 32(d) dargestellt, steht der Verbindungskontaktteil 713 von der oberen Oberfläche 712a des Verbindungsinnenumfangsteils 712 (Oberfläche auf der Seite, die einen Kontakt mit dem Umgebungsluftventil 720 herstellt) vor. Der Verbindungskontaktteil 713 ist derart ausgebildet, dass er sich in Richtung der Spitze 713a (oberer Endteil in 32(d)) verschmälert, und diese Spitze 713a stellt einen Kontakt mit der unteren Oberfläche des Umgebungsluftventils 720 her und blockiert den Umgebungslufteinlassweg. Wie in 32(d) dargestellt, ist überdies ein Verbindungsdurchgang 715, der von der unteren Oberfläche des Verbindungsinnenumfangsteils 712 zur Spitze 713a des Verbindungskontaktteils 713 verläuft (Oberseite zur Unterseite in 32(d)), an der Umgebungsluftverbindung 710 ausgebildet und der Ventilöffnungsteil 721a des Umgebungsluftventils 720 ist in diesen Verbindungsdurchgang 715 eingesetzt.As in 32 (d) shown, is the connection contact part 713 from the upper surface 712a of the connection inner peripheral part 712 (Surface on the side that makes contact with the ambient air valve 720 produces). The connection contact part 713 is designed so that it is in the direction of the tip 713a (upper end part in 32 (d) ) narrowed, and this peak 713a makes contact with the lower surface of the ambient air valve 720 and blocks the ambient air intake path. As in 32 (d) is also a connection passage 715 that of the lower surface of the connecting inner peripheral part 712 to the top 713a of the connection contact part 713 runs (top to bottom in 32 (d) ), at the ambient air connection 710 formed and the valve opening part 721a the ambient air valve 720 is in this connection passage 715 used.

33 ist ein Diagramm, das das Umgebungsluftventil 720 zeigt. 33(a) ist ein Diagramm, das eine Seitenansicht des Umgebungsluftventils 720 zeigt, und 33(b) ist ein Diagramm, das eine Draufsicht auf das Umgebungsluftventil 720 von unten zeigt. Das Umgebungsluftventil 720 besitzt eine Konfiguration, in der der Ventilöffnungsteil 721a, der von der unteren Oberfläche der Ventilbodenwand 721 vorsteht und den Umgebungslufteinlassweg öffnet, indem er mit der Seite der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) einen Kontakt herstellt, zum Zuführventil 620 hinzugefügt ist. Daher wird auf ausführliche Beschreibungen der Ventilbodenwand 721, der Ventilaußenumfangswand 722, des Ventilvorsprungteils 722a, der Ventilführungsnut 723, der Ventilvorsprungwand 724, des Ventileinschränkungsteils 725, des Ventilhakenteils 726, des Umgebungslufteinlassweges 727 (Teil entsprechend dem Tintenströmungsweg 627), des Ventillagerteils 728 und der Ventilinnenumfangswand 729 hier verzichtet. Auf die Erläuterungen von Teilen, die in der Seitenansicht (33(a)) und der Draufsicht von unten (33(b)) des Umgebungsluftventils 720 nicht visuell bestätigt werden können, wird hier auch verzichtet. 33 is a diagram showing the ambient air valve 720 shows. 33 (a) is a diagram showing a side view of the ambient air valve 720 shows, and 33 (b) is a diagram showing a top view of the ambient air valve 720 from below shows. The ambient air valve 720 has a configuration in which the valve opening part 721a coming from the bottom surface of the valve bottom wall 721 protrudes and opens the ambient air inlet path by connecting to the side of the multifunction device 1 (please refer 1 ) makes contact, to the feed valve 620 is added. Therefore, on detailed descriptions of the valve bottom wall 721 , the valve outer peripheral wall 722 , the valve projection part 722a , the valve guide groove 723 , the valve projection wall 724 , the valve restricting part 725 , the valve hook part 726 , the ambient air intake path 727 (Part according to the ink flow path 627 ), the valve bearing part 728 and the valve inner peripheral wall 729 omitted here. On the explanations of parts in the page view ( 33 (a) ) and the top view from below ( 33 (b) ) of the ambient air valve 720 can not be confirmed visually, is also omitted here.

Das Umgebungsluftventil 720 ist mit einem Ventilöffnungsteil 721a, der von der unteren Oberfläche der Ventilbodenwand 721 vorsteht, ausgestattet. Der Ventilöffnungsteil 721a ist im axialen Zentrum O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 angeordnet und ist ungefähr in einer Stabform ausgebildet. Ein ungefähr halbkreisförmiger konvexer Teil 721b, der vom unteren Teil (untere Endoberfläche in 22) zur Ventilbodenwand 721 in der Außenumfangsrichtung vorsteht, ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Ventilöffnungsteils 721a ausgebildet. Dieser Ventilöffnungsteil 721a verläuft in den Verbindungsdurchgang 715 (siehe 32) der vorstehend beschriebenen Umgebungsluftverbindung und ein Abschnitt von diesem ist zur Außenseite der Umgebungsluftkappe 700 (siehe 341) freigelegt. Wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) installiert ist, stellt der Ventilöffnungsteil 721a einen Kontakt mit der Endoberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1 her und der Kontakt mit dem Verbindungskontaktteil 713 (Spitze 713a) der Umgebungsluftverbindung 710 wird unterbrochen, wobei somit ein Umgebungslufteinlassweg gebildet wird.The ambient air valve 720 is with a valve opening part 721a coming from the bottom surface of the valve bottom wall 721 protrudes, equipped. The valve opening part 721a is in the axial center O2 of the ambient air intake mechanism 510 arranged and is approximately formed in a rod shape. An approximately semicircular convex part 721b from the lower part (lower end surface in 22 ) to the valve bottom wall 721 protruding in the outer circumferential direction is on the outer peripheral surface of the valve opening part 721a educated. This valve opening part 721a runs in the connection passage 715 (please refer 32 ) of the above-described ambient air connection and a portion thereof is to the outside of the Umge ambient air cap 700 (please refer 341 ) exposed. If the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (please refer 1 ) is installed, represents the valve opening part 721a a contact with the end surface of the multifunction device 1 ago and the contact with the connection contact part 713 (Top 713a ) of the ambient air connection 710 is interrupted, thus forming an ambient air intake path.

Wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert ist und der Ventilöffnungsteil 721a arbeitet, stellt der Verbindungsschürzenteil 714 der Umgebungsluftverbindung 710 auch einen Kontakt mit der Endoberfläche der Multifunktionsvorrichtung 1 her und verformt sich elastisch und dies blockiert die Verbindung zwischen dem Umgebungslufteinlassweg und der Außenseite des Verbindungsschürzenteils 714. Folglich kann Umgebungsluft, die von der Seite der Multifunktionsvorrichtung 1 eingeführt wird, sanft eingeführt werden. Selbst wenn sich der Verbindungsschürzenteil 714 in Richtung des axialen Zentrums O2 elastisch verformt und mit dem Ventilöffnungsteil 721a einen Kontakt herstellt, kann der Umgebungslufteinlassweg überdies durch den konvexen Teil 721b des Ventilöffnungsteils 721a sichergestellt werden. Daher ist es möglich zu verhindern, dass der Umgebungslufteinlassweg blockiert wird, und sicherzustellen, dass Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer 111 (siehe 14) eingeführt wird.If the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 is installed and the valve opening part 721a works, makes the connection apron part 714 the ambient air connection 710 also a contact with the end surface of the multifunction device 1 and deforms elastically, and this blocks the connection between the ambient air inlet path and the outside of the connection skirt part 714 , Consequently, ambient air coming from the side of the multifunction device 1 is introduced, gently introduced. Even if the connecting skirt part 714 elastically deformed in the direction of the axial center O2 and with the valve opening part 721a moreover, the ambient air inlet path may be through the convex part 721b the valve port part 721a be ensured. Therefore, it is possible to prevent the ambient air intake path from being blocked and to ensure that ambient air into the ink reservoir 111 (please refer 14 ) is introduced.

Als nächstes wird der Zustand, in dem der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 in dem Tintenzuführelement 116 und dem Umgebungsluft-Einlasselement 117 installiert werden, mit Bezug auf 34 beschrieben. 34 ist eine teilweise Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 im Tintenzuführelement 116 und Umgebungsluft-Einlasselement 117 installiert werden.Next, the state in which the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 in the ink supply member 116 and the ambient air inlet element 117 be installed with respect to 34 described. 34 Fig. 16 is a partial cross-sectional view showing the state in which the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 in the ink feed element 116 and ambient air inlet element 117 be installed.

Wie in 34 dargestellt, wird der Tintenzuführmechanismus 500 in die innere Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 eingesetzt und dort befestigt und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 wird in die innere Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 eingesetzt und dort befestigt.As in 34 is shown, the ink supply mechanism 500 into the inner circumferential surface 800 of the ink supply member 116 inserted and fastened there and the ambient air inlet mechanism 510 gets into the inner circumferential surface 810 the ambient air inlet element 117 used and fastened there.

Zuerst wird der Tintenzuführmechanismus 500, der am Tintenzuführelement 116 befestigt wird, beschrieben. An der inneren Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 ist eine vorstehende Wand 801, die in der Richtung des Inneren der Innenumfangswand 800 vorsteht, auf der Seite des ersten Zuführverbindungslochs 421 des Zuführweg-Bildungsteils 420 ausgebildet und diese vorstehende Wand 801 ist mit einer abgestuften Form ausgebildet, die die Abdeckung 680 aufnehmen kann. Die Abdeckung 680 wird derart eingesetzt, dass sie mit der abgestuften Oberfläche 801a dieser vorstehenden Wand 801 einen Kontakt herstellt, die mit einer abgestuften Form ausgebildet ist, und die Position auf der Seite des ersten Zuführverbindungslochs 421 des Tintenzuführmechanismus 500 wird somit bestimmt.First, the ink supply mechanism 500 , the ink feed element 116 is fastened described. On the inner peripheral surface 800 of the ink supply member 116 is a projecting wall 801 which are in the direction of the interior of the inner peripheral wall 800 protrudes, on the side of the first feed connection hole 421 the feed path forming part 420 trained and this projecting wall 801 is formed with a stepped shape covering the cover 680 can record. The cover 680 is used in such a way that it with the stepped surface 801 this projecting wall 801 makes a contact which is formed with a stepped shape, and the position on the side of the first feed connection hole 421 the ink supply mechanism 500 is thus determined.

Der Schaftteil 672 des Rückschlagventils 670 wird in das zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 der Abdeckung 680 eingesetzt und der Ventilsitz 660 wird derart angeordnet, dass er dieses Rückschlagventil 670 innerhalb der Abdeckung 680 aufnimmt. Die zweite Zuführfeder 650 wird an der unteren Oberflächenseite dieses Ventilsitzes 660 (linke Seite in 34) angeordnet und der Zuführschieber 640 wird derart angeordnet, dass er diese zweite Zuführfeder 650 aufnimmt. Die erste Zuführfeder 630 wird vom Zuführschieber 640 auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Zuführfeder 650 aufgenommen und die erste Zuführfeder 630 wird zwischen dem Zuführschieber 640 und dem Zuführventil 620 angeordnet. Überdies wird die Zuführverbindung 610 derart angeordnet, dass sie mit der unteren Oberfläche des Zuführventils 620 einen Kontakt herstellt, und die Zuführkappe 600 wird an der Außenseite des Tintenzuführelements 116 derart befestigt, dass sie einen Kontakt mit der unteren Oberfläche dieser Zuführverbindung 610 herstellt. Die Zuführkappe 600 wird befestigt, wenn sie mit den vorstehenden Teilen 116a und 116b des Tintenzuführelements 116 in Eingriff kommt, so dass die Position an der Außenseite des Tintenzuführmechanismus 500 bestimmt wird. Daher wird die Position der Richtung des axialen Zentrums O1 des Tintenzuführmechanismus 500 durch die Zuführkappe 600 und die abgestufte Oberfläche 801a der inneren Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 bestimmt.The shaft part 672 the check valve 670 becomes in the second cover through hole 684 the cover 680 used and the valve seat 660 is arranged such that it has this check valve 670 inside the cover 680 receives. The second feed spring 650 becomes on the lower surface side of this valve seat 660 (left side in 34 ) and the feeding slide 640 is arranged such that it has this second feed spring 650 receives. The first feed spring 630 gets from the feed gate 640 on the opposite side of the second feed spring 650 recorded and the first feed spring 630 is between the feed slider 640 and the feed valve 620 arranged. Moreover, the feed connection becomes 610 arranged so that it communicates with the lower surface of the feed valve 620 makes a contact, and the feed cap 600 becomes on the outside of the ink supply member 116 fixed so as to make contact with the lower surface of this feed connection 610 manufactures. The feed cap 600 is fastened when using the protruding parts 116a and 116b of the ink supply member 116 engages, so that the position on the outside of the ink supply mechanism 500 is determined. Therefore, the position of the axial center O1 direction of the ink supply mechanism becomes 500 through the feed cap 600 and the stepped surface 801 the inner peripheral surface 800 of the ink supply member 116 certainly.

Der Innendurchmesser der inneren Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 ist derart ausgebildet, dass er geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Zuführventils 620, und er ist derart konfiguriert, dass die Betätigung des Zuführventils 620 in der Richtung des axialen Zentrums O1 reibungslos innerhalb des Tintenzuführelements 116 durchgeführt werden kann. Wie vorstehend beschrieben, sind vier Ventilvorsprungteile 622a an der äußeren Umfangsoberfläche des Zuführventils 620 ausgebildet und es ist derart konfiguriert, dass die Kontaktfläche mit der inneren Umfangsoberfläche 800 klein ist. Selbst wenn das Zuführventil 620 in einer diagonalen Richtung in Bezug auf das axiale Zentrum O1 arbeitet und einen Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 800 herstellt, ist es daher möglich, den Zustand zu verhindern, in dem das Zuführventil 620 nicht betätigt werden kann. Überdies ist ein Spalt zwischen dem Zuführventil 620 und der inneren Umfangsoberfläche 800 gebildet, so dass ein Tintenströmungsweg, der durch das Innere des Tintenzuführmechanismus 500 verläuft, und ein Tintenströmungsweg, der durch die Außenseite des Zuführventils 620 strömt, ausgebildet sind. Folglich ist die innere Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 der Raum, der die Tintenströmungswegkammer bildet.The inner diameter of the inner circumferential surface 800 of the ink supply member 116 is formed so as to be slightly larger than the outer diameter of the supply valve 620 , And it is configured such that the operation of the supply valve 620 in the direction of the axial center O1 smoothly within the ink supply member 116 can be carried out. As described above, there are four valve protrusion parts 622a on the outer peripheral surface of the supply valve 620 formed and it is configured such that the contact surface with the inner peripheral surface 800 is small. Even if the feed valve 620 in a diagonal direction with respect to the axial center O1 and makes contact with the inner peripheral surface 800 Therefore, it is possible to prevent the condition in which the supply valve 620 can not be operated. Moreover, there is a gap between the supply valve 620 and the inner peripheral surface 800 formed, so an ink flow path passing through the interior of the ink feed mechanism 500 runs, and an ink flow path through the outside of the feed valve 620 flows, are formed. Consequently, the inner peripheral surface is 800 of the ink supply member 116 the space that forms the ink flow path chamber.

Wie vorstehend beschrieben, befindet sich der Schieberplattformteil 644 in einem Zustand, in dem er durch den Federbodenteil 631 der ersten Zuführfeder 630 und den Federbodenteil 631 des zweiten Federelements 650 eingebettet ist. Auf der Kontaktseite des Federplattformteils 644 mit dem Federboden teil 631 der zweiten Zuführfeder 650 steht er durch zwei Ventilhakenteile 626 des Zuführventils 620 in Eingriff, und die Bewegung in der Richtung des axialen Zentrums O1 wird folglich eingeschränkt. Der zwischen dem Zuführventil 620 und dem Zuführschieber 640 gebildete Raum ist kürzer als die Länge der ersten Zuführfeder 630 in der Richtung des axialen Zentrums O1, so dass die erste Zuführfeder 630 bereits in der Position plastisch verformt wird, in der sie am Tintenzuführelement 116 befestigt ist.As described above, there is the slider platform part 644 in a state in which he is through the springboard part 631 the first feed spring 630 and the spring base part 631 of the second spring element 650 is embedded. On the contact side of the spring deck part 644 part with the spring base 631 the second feed spring 650 he stands by two valve hook parts 626 the feed valve 620 thus, the movement in the direction of the axial center O1 is restricted. The between the feed valve 620 and the feed slider 640 formed space is shorter than the length of the first feed spring 630 in the direction of the axial center O1, so that the first feed spring 630 already plastically deformed in the position in which they on Tintenzuführelement 116 is attached.

Als nächstes wird der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510, der am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt ist, beschrieben. An der inneren Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 ist ein vorstehender Teil 811, der in der Richtung des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 (linke Richtung in 34) vorsteht, an der Endoberfläche des Umgebungsluft-Einlassdurchgang-Bildungsteils 430 auf der Seite der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer ausgebildet. Dieser vorstehende Teil 811 ist als Paar von plattenförmigen Elementen konfiguriert und er stellt mit der Endoberfläche des oberen Federteils 752 der zweiten Umgebungsluftfeder 750 einen Kontakt her. Folglich ist ein Umgebungsluft-Einlassweg zwischen dem vorstehenden Teil 811 und dem oberen Federteil 752 der zweiten Umgebungsluftfeder 750 gebildet. Überdies ist die Position des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 auf der Seite des ersten Umgebungsluft-Verbindungslochs 434 als Ergebnis dessen festgelegt, dass die zweite Umgebungsluftfeder 750 einen Kontakt mit dem vorstehenden Teil 811 herstellt.Next is the ambient air inlet mechanism 510 , the ambient air inlet element 117 is attached, described. On the inner peripheral surface 810 the ambient air inlet element 117 is a prominent part 811 moving in the direction of the ambient air intake mechanism 510 (left direction in 34 ) protrudes on the end surface of the ambient air inlet passage forming part 430 formed on the side of the first ambient air communication chamber. This projecting part 811 is configured as a pair of plate-shaped elements and it presents with the end surface of the upper spring member 752 the second ambient air spring 750 a contact. As a result, an ambient air intake path is between the protruding part 811 and the upper spring part 752 the second ambient air spring 750 educated. Moreover, the position of the ambient air inlet mechanism 510 on the side of the first ambient air communication hole 434 as a result, set the second ambient air spring 750 a contact with the above part 811 manufactures.

Wie auf der Seite des Tintenzuführmechanismus 500 ist der Umgebungsluftschieber 740 am Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 derart angeordnet, dass er die zweite Umgebungsluftfeder 750 aufnimmt, und die erste Umgebungsluftfeder 730 ist durch den Umgebungsluftschieber 740 auf der entgegengesetzten Seite der zweiten Umgebungsluftfeder 750 aufgenommen, während die erste Umgebungsluftfeder 730 zwischen dem Umgebungsluftschieber 740 und dem Umgebungsluftventil 720 angeordnet ist. Überdies ist die Umgebungsluftverbindung 710 derart angeordnet, dass sie mit der unteren Oberfläche des Umgebungsluftventils 720 einen Kontakt herstellt, und die Umgebungsluftkappe 700 ist an der Außenseite des Umgebungsluft-Einlasselements 17 derart befestigt, dass sie einen Kontakt mit der unteren Oberfläche an der Außenumfangsseite vom Verbindungsschürzenteil 714 dieser Umgebungsluftverbindung 710 herstellt. Die Umgebungsluftkappe 700 wird befestigt, wenn sie mit den vorstehenden Teilen 117a und 117b des Umgebungsluft-Einlasselements 117 in Eingriff kommt, so dass die Position an der Außenseite des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 bestimmt wird. Daher ist die Position der Richtung des axialen Zentrums O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 durch die Umgebungsluftkappe 700 und den vorstehenden Teil 811 der inneren Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 bestimmt.As on the side of the ink feed mechanism 500 is the ambient air damper 740 at the ambient air inlet mechanism 510 arranged such that it the second ambient air spring 750 absorbs, and the first ambient air spring 730 is through the ambient air slider 740 on the opposite side of the second ambient air spring 750 recorded while the first ambient air spring 730 between the ambient air slider 740 and the ambient air valve 720 is arranged. Moreover, the ambient air connection 710 arranged such that it communicates with the lower surface of the ambient air valve 720 makes a contact, and the ambient air cap 700 is on the outside of the ambient air inlet element 17 fixed so as to make contact with the lower surface on the outer peripheral side of the connection skirt portion 714 this ambient air connection 710 manufactures. The ambient air cap 700 is fastened when using the protruding parts 117a and 117b the ambient air inlet element 117 engages, leaving the position on the outside of the ambient air intake mechanism 510 is determined. Therefore, the position of the axial center O2 direction of the ambient air intake mechanism 510 through the ambient air cap 700 and the preceding part 811 the inner peripheral surface 810 the ambient air inlet element 117 certainly.

Der zwischen dem Umgebungsluftventil 720 und dem Umgebungsluftschieber 740 gebildete Raum ist überdies kürzer als die Länge der ersten Umgebungsluftfeder 730 in der Richtung des axialen Zentrums O2, so dass wie beim Tintenzuführmechanismus 500 die erste Umgebungsluftfeder 730 bereits in der Position plastisch verformt wird, in der sie am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt ist.The between the ambient air valve 720 and the ambient air damper 740 Moreover, the space formed is shorter than the length of the first ambient air spring 730 in the direction of the axial center O2, so that as in the ink supply mechanism 500 the first ambient air spring 730 already plastically deformed in the position in which they are at the ambient air inlet element 117 is attached.

Als nächstes wird der Herstellungsprozess der Tintenkartusche 14 mit Bezug auf 35 bis 39 beschrieben. 35 ist ein Diagramm, das den Herstellungsprozess, bevor der Film 160 geschweißt wird, erläutert. 36 ist ein Diagramm, das den Schweißprozess des Films 160 erläutert. 36(a) ist ein Diagramm, das die Schweißoberfläche des Rahmenteils 110 erläutert, an den der Film 160 geschweißt wird, und 36(b) ist ein Diagramm, das den Schweißprozess erläutert, in dem der Film 160 an den Rahmenteil 110 geschweißt wird. 37 ist ein Diagramm, das den Herstellungsprozess erläutert, der durchgeführt wird, nachdem der Film 160 geschweißt ist. 37(a) ist ein Diagramm, das den Befestigungsprozess erläutert, in dem der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am Rahmenteil 110 befestigt werden, 37(b) ist ein Diagramm, das den Dekompressionsprozess erläutert, und 37(c) ist ein Diagramm, das den Tintenausgabeprozess erläutert. 38 ist ein Diagramm, das den Installationsprozess des Gehäuses 200 erläutert. 38(a) ist ein Diagramm, das den Prozess erläutert, in dem das Gehäuse 200 den Rahmenteil 110 einbettet, und 38(b) ist ein Diagramm, das den Schweißprozess erläutert, in dem das Gehäuse 200 geschweißt wird. 39 ist ein Diagramm, das den Herstellungsprozess erläutert, der durchgeführt wird, bevor die Tintenkartusche 14 versandt wird. 39(a) ist ein Diagramm, das den Prozess erläutert, in dem die Schutzeinrichtung 300 befestigt wird, und 39(b) ist ein Diagramm, das den Prozess erläutert, in dem die Tintenkartusche 14 in einem Verpackungsbeutel 930 verpackt wird.Next, the manufacturing process of the ink cartridge 14 regarding 35 to 39 described. 35 is a diagram showing the manufacturing process before the movie 160 welded, explained. 36 is a diagram showing the welding process of the film 160 explained. 36 (a) is a diagram showing the welding surface of the frame part 110 explains to the movie 160 is welded, and 36 (b) is a diagram that explains the welding process in which the film is made 160 to the frame part 110 is welded. 37 is a diagram explaining the manufacturing process performed after the film 160 is welded. 37 (a) Fig. 16 is a diagram explaining the mounting process in which the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 on the frame part 110 be attached 37 (b) is a diagram explaining the decompression process, and 37 (c) is a diagram explaining the ink discharge process. 38 is a diagram showing the installation process of the housing 200 explained. 38 (a) is a diagram that explains the process in which the enclosure 200 the frame part 110 embeds, and 38 (b) is a diagram that explains the welding process in which the housing 200 is welded. 39 Fig. 16 is a diagram explaining the manufacturing process performed before the ink cartridge 14 will be shipped. 39 (a) is a diagram that explains the process in which the protection device 300 is attached, and 39 (b) is a diagram that the process he purifies, in which the ink cartridge 14 in a packaging bag 930 is packed.

Wie in 35 dargestellt, wird bei der Herstellung der Tintenkartusche 14 zuerst der Sensorarm 470 am Rahmenteil 110 befestigt. Der Rahmenteil 110 und der Sensorarm 470 werden jeweils unter Verwendung von Spritzgießen in einem vorherigen Prozess (Formprozess) geformt. Mit anderen Worten, jeder wird jeweils in einem ersten Formprozess (Vorbereitungsprozess), in dem der Rahmenteil spritzgegossen wird, und in einem zweiten Formprozess (Vorbereitungsprozess), in dem der Sensorarm 470 spritzgegossen wird, geformt.As in 35 is shown in the manufacture of the ink cartridge 14 first the sensor arm 470 on the frame part 110 attached. The frame part 110 and the sensor arm 470 are each molded using injection molding in a previous process (molding process). In other words, each is subjected to a first molding process (preparation process) in which the frame part is injection-molded, and a second molding process (preparation process) in which the sensor arm 470 injection molded, shaped.

Im Sensorarm 470 wird die Befestigungswelle 472a, die am Befestigungsteil 472 des Sensorarms 470 vorgesehen ist, am Armeinbettungsteil 425 befestigt, der in der Nähe des Zuführweg-Bildungsteils 420 des Rahmenteils 110 vorgesehen ist (Befes tigungsprozess des Sensorarms 470; Vorbereitungsprozess). Der Armeinbettungsteil 425 mündet auf der entgegengesetzten Seite wie der Seite des Tintenzuführelements 116 (Oberseite von 35). Mit anderen Worten, die Öffnung des Armeinbettungsteils 425 mündet auf der Seite der zweiten Vorratskammeröffnung 114. Folglich kann der Sensorarm 470 in dem Bereich befestigt werden, in dem die erste Kammer 111a und die zweite Kammer 111b in Verbindung stehen, so dass der Sensorarm 470 effizient mit geringer Störung befestigt werden kann. Überdies wird der Abschirmungsarmteil 473c des Armteils 473 derart befestigt, dass er an der Innenseite des Erfassungsteils 140 (innerhalb des Umhüllungsteils 141) aufgenommen wird. Wenn der Sensorarm 470 am Armeinbettungsteil 425 befestigt ist, wird der vertikale und horizontale Bewegungsbereich des Abschirmungsarmteils 473c durch jede Wand 141a bis 141d des Umhüllungsteils 141 des Erfassungsteils 140 eingeschränkt. Mit anderen Worten, sobald die Befestigung des Sensorarms 470 vollständig ist, kann der Sensorarm 470 nicht leicht gelöst werden, so dass es möglich ist zu verhindern, dass der Herstellungsprozess der Tintenkartusche 14 kompliziert wird, und zu verhindern, dass sich der Sensorarm 470 vom Erfassungsteil 140 löst, wenn die Tintenkartusche transportiert wird. Wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, kann folglich der leere Tintenzustand zuverlässig erfasst werden, so dass die Zuverlässigkeit des Produkts verbessert werden kann.In the sensor arm 470 becomes the mounting shaft 472a on the attachment part 472 of the sensor arm 470 is provided on Armeinbettungsteil 425 attached near the feed path forming part 420 of the frame part 110 is provided (attachment process of the sensor arm 470 ; Preparation process). The arm embedding part 425 opens on the opposite side as the side of the Tintenzuführelements 116 (Top of 35 ). In other words, the opening of the arm embedding part 425 opens on the side of the second pantry opening 114 , Consequently, the sensor arm 470 be fastened in the area where the first chamber 111 and the second chamber 111b communicate so that the sensor arm 470 can be efficiently fixed with little interference. Moreover, the shield arm part becomes arm 473c of the arm part 473 fixed so that it is on the inside of the detection part 140 (inside the wrapping part 141 ) is recorded. When the sensor arm 470 at the arm embedding part 425 is fixed, the vertical and horizontal movement range of the Abschirmungsarmteils arm 473c through every wall 141 to 141d of the wrapping part 141 of the detection part 140 limited. In other words, once the attachment of the sensor arm 470 is complete, the sensor arm can 470 can not be solved easily, so it is possible to prevent the manufacturing process of the ink cartridge 14 gets complicated, and to prevent the sensor arm 470 from the detection part 140 releases when the ink cartridge is being transported. If the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 Thus, the empty ink state can be reliably detected so that the reliability of the product can be improved.

In dieser Ausführungsform ist ein Stützteil, der die Achse der Drehbetätigung des Sensorarms 470 bildet, als Befestigungsteil 472 (Befestigungswelle 472a) des Sensorarms 470 konfiguriert und ist am Armeinbettungsteil 425 des Rahmenteils 110 abgestützt, aber eine Konfiguration, in der eine Befestigungswelle auf der Seite des Rahmenteils 110 vorgesehen ist und ein Einbettungsteil auf der Seite des Sensorarms 470 vorgesehen ist, kann auch verwendet werden, und eine Kon figuration, in der der Sensorarm 470 und der Rahmenteil 110 unter Verwendung eines Gelenkübergangs befestigt werden, wären auch annehmbar. Mit anderen Worten, solange der Sensorarm 470 derart befestigt wird, dass er sich in Bezug auf den Rahmenteil 110 drehen kann, kann seine Befestigungsstruktur eine beliebige Form annehmen.In this embodiment, a support member which is the axis of the rotary operation of the sensor arm 470 forms, as a fastening part 472 (Mounting shaft 472a ) of the sensor arm 470 configured and is at Armeinbettungsteil 425 of the frame part 110 supported, but a configuration in which a mounting shaft on the side of the frame part 110 is provided and an embedding part on the side of the sensor arm 470 can also be used, and a con figuration in which the sensor arm 470 and the frame part 110 attached using a joint transition would also be acceptable. In other words, as long as the sensor arm 470 is fixed so that it is in relation to the frame part 110 can rotate, its attachment structure can take any shape.

Wenn die Befestigung des Sensorarms 470 vollständig ist, wird dann der Tintenausgabestopfen 520 in den Ausgabezylinderteil 451 des Tintenausgabeteils 150 gepresst (Pressprozess des Tintenausgabestopfens 520; Vorbereitungsprozess). Der Tintenausgabestopfen 520 wird derart gepresst, dass die äußere Endoberfläche 520a des Tintenausgabestopfens 520 in ungefähr derselben Ebene wie die äußere Oberfläche des Rahmenteils 110 liegt, und er wird nicht in eine Position gepresst, so dass er einen Kontakt mit dem unteren Teil 451b des Ausgabezylinderteils 451 herstellt. Dies liegt daran, dass, wie vorstehend beschrieben, das erste Ausgabeverbindungsloch 452 des Ausgabedurchgang-Bildungsteils 450 an der Seitenoberfläche des Ausgabezylinderteils 451 ausgebildet ist, und wenn der Tintenausgabestopfen 520 zur Rückseite des Ausgabezylinderteils 451 gepresst wird, wird das erste Ausgabeverbindungsloch 452 blockiert, was es unmöglich macht, Tinte auszugeben. Überdies kann der Tintenausgabestopfen 520 befestigt werden, bevor der Sensorarm 470 befestigt wird.When attaching the sensor arm 470 is complete then will the ink dispensing plug 520 in the output cylinder part 451 of the ink ejection part 150 pressed (pressing process of the ink discharge stopper 520 ; Preparation process). The ink dispensing plug 520 is pressed so that the outer end surface 520a of the ink discharge stopper 520 in approximately the same plane as the outer surface of the frame part 110 lies, and he is not pressed into a position, so he makes contact with the lower part 451b the output cylinder part 451 manufactures. This is because, as described above, the first output connection hole 452 the output passage forming part 450 on the side surface of the discharge cylinder part 451 is formed, and when the ink discharge plug 520 to the back of the output cylinder part 451 is pressed, becomes the first output connection hole 452 blocks, which makes it impossible to dispense ink. Moreover, the ink discharge plug can 520 be attached before the sensor arm 470 is attached.

Wie in 36(a) dargestellt, wird, wenn die Befestigung des Sensorarms 470 und des Tintenausgabestopfens 520 vollständig ist, der Film 160 dann geschweißt (Befestigungsprozess des Films 160). Der Film 160 wird an den Rahmenteil 110 derart geschweißt, dass er sowohl die Öffnungen der ersten Öffnung 112a als auch der zweiten Öffnung 112b bedeckt. Mit anderen Worten, der Film 160 wird an beide Seiten des Rahmenteils 110 in zwei Befestigungsprozessen geschweißt, einem ersten Befestigungsprozess, in dem der Film 160 an die erste Öffnung 112a geschweißt wird (Vorbereitungsprozess), und einem zweiten Befestigungsprozess, in dem der Film 160 an die zweite Öffnung 112b geschweißt wird.As in 36 (a) is shown when the attachment of the sensor arm 470 and the ink ejection plug 520 is complete, the movie 160 then welded (fixing process of the film 160 ). The film 160 is attached to the frame part 110 welded so that it covers both the openings of the first opening 112a as well as the second opening 112b covered. In other words, the movie 160 will be on both sides of the frame part 110 welded in two fixing processes, a first fixing process in which the film 160 to the first opening 112a is welded (preparation process), and a second fixing process in which the film 160 to the second opening 112b is welded.

Wie in 36(b) dargestellt, wird der Film 160 derart geschnitten, dass er größer ist als der äußere Umriss des Rahmenteils 110, und er wird derart installiert, dass er den Rahmenteil 110 bedeckt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Film 160 auf der ersten Öffnung 112a und der zweiten Öffnung 112b ohne Falten angeordnet, indem der Film 160 mit einer Ansaugeinrichtung (in der Figur nicht dargestellt) von der Seite des Rahmenteils 110 angesaugt wird. Eine Ultraschallschweißoberfläche 900 einer Ultraschallschweißvorrichtung (in der Figur nicht dargestellt) wird dann derart installiert, dass sie die Außenumfangsteile der ersten und der zweiten Öffnung 112a und 112b (geschweißte Außenumfangsteile 400a und 400b) von der Oberseite des Films 160 bedeckt, und der Film 160 wird an den Rahmenteil 110 geschweißt. Wenn der Film 160 an jeden geschweißten Teil geschweißt wird, werden die in 37(a) schwarz gefärbten Teile (geschweißte Außenumfangsteile 400a und 400b und geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b) geschweißt.As in 36 (b) pictured, the movie becomes 160 cut so that it is larger than the outer contour of the frame part 110 and he is installed in such a way that he has the frame part 110 covered. At this time the movie will be 160 on the first opening 112a and the second opening 112b arranged without wrinkles by the film 160 with a suction device (not shown in the figure) from the side of the frame part 110 is sucked. An ultrasonic welding surface 900 an ultrasonic welding device (not shown in the figure) is then installed so that it the Außenum starting parts of the first and the second opening 112a and 112b (welded outer peripheral parts 400a and 400b ) from the top of the film 160 covered, and the movie 160 is attached to the frame part 110 welded. If the movie 160 welded to each welded part, the in 37 (a) black colored parts (welded outer peripheral parts 400a and 400b and welded inner peripheral parts 411a to 417a and 411b to 417b ) welded.

Am Rahmenteil 110 werden mehrere geschweißte Innenumfangsteile 411a bis 417a und 411b bis 417b auf der Innenumfangsseite der geschweißten Außenumfangsteile 400a und 400b verteilt, so dass, wenn Ultraschallschweißen in Bezug auf alle der geschweißten Teile durchgeführt wird, die Struktur der mit Ultraschall geschweißten Oberfläche 900 komplex wird, und die Herstellungskosten steigen daher an. In dieser Ausführungsform ist jedoch die mit Ultraschall geschweißte Oberfläche 900 der Ultraschallschweißvorrichtung derart konfiguriert, dass sie alle geschweißten Teile (geschweißte Außenumfangsteile und geschweißte Innenumfangsteile) bedeckt, so dass es möglich ist, die Zunahmen der Herstellungskosten des Schweißprozesses des Films 160 zu verringern.On the frame part 110 Become several welded inner peripheral parts 411a to 417a and 411b to 417b on the inner peripheral side of the welded outer peripheral parts 400a and 400b so that when ultrasonic welding is performed on all of the welded parts, the structure of the ultrasonic welded surface is distributed 900 becomes complex, and the cost of production therefore increases. In this embodiment, however, the ultrasonic welded surface is 900 the ultrasonic welding apparatus is configured to cover all the welded parts (welded outer peripheral parts and welded inner peripheral parts) so that it is possible to increase the manufacturing cost of the welding process of the film 160 to reduce.

Überdies wird der Film 160 aus einem doppellagigen Film mit einem Nylonfilm und einem Polyethylenfilm (nachstehend "Nylon-Polyethylen" genannt) hergestellt und die Seite, die einen Kontakt mit dem Rahmenteil 110 herstellt, ist später der Polyethylenfilm. Dieses Nylon-Polyethylen blockiert vollständig Flüssigkeiten, aber es ist relativ gasdurchlässig, so dass eine kleine Menge an Gaszirkulation zwischen der Tintenvorratskammer 111, die durch den Film 160 ungefähr abgedichtet ist, und dem Verpackungsbeutel 930 (siehe 39(b)), der nachstehend beschrieben wird, möglich ist. Folglich kann Gas, das in der Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 vorhanden ist, allmählich durch den Film 160 hindurchtreten und sich in den Raum bewegen, der zwischen dem Umhüllungselement 930 und dem Gehäuse 200 gebildet ist, so dass die Erzeugung von Luftblasen innerhalb der Tinte verhindert werden kann. Folglich kann das Auftreten von Verringerungen der Druckqualität auf Grund von Luftblasen innerhalb der Tinte verhindert werden. Solange er die Festigkeit aufrechterhalten kann und relativ gasdurchlässig ist, kann der Film 160 überdies aus einer beliebigen Art von Substanz hergestellt werden. Ein Film, in dem ein Nylonfilm und ein Polypropylenfilm in zwei Schichten gebildet sind, oder ein. Film, der durch Mischen von Nylon und Polyethylen oder von Nylon und Polypropylen gebildet wird, könnte beispielsweise verwendet werden.Moreover, the movie becomes 160 made of a double-layered film with a nylon film and a polyethylene film (hereinafter called "nylon-polyethylene") and the side which makes contact with the frame part 110 is produced later, the polyethylene film. This nylon polyethylene completely blocks liquids, but it is relatively gas permeable, leaving a small amount of gas circulation between the ink reservoir 111 that through the movie 160 is approximately sealed, and the packaging bag 930 (please refer 39 (b) ), which will be described below, is possible. Consequently, gas that is in the ink within the ink reservoir 111 is present, gradually through the film 160 pass through and move into the space between the wrapping element 930 and the housing 200 is formed so that the generation of air bubbles within the ink can be prevented. Consequently, the occurrence of reductions in print quality due to air bubbles within the ink can be prevented. As long as it can maintain strength and be relatively gas permeable, the film can 160 moreover, be made of any kind of substance. A film in which a nylon film and a polypropylene film are formed in two layers, or one. For example, film formed by mixing nylon and polyethylene or nylon and polypropylene could be used.

Der Rahmenteil 110 wird aus einem Polyethylenharz ausgebildet und er wird aus derselben Art von Substanz wie der Film des Films 160 auf der Seite des Rahmenteils 110 ausgebildet. Da der Film 160 und der Rahmenteil 110 aus demselben Material ausgebildet werden, können sowohl der Film 160 als auch die geschweißten Teile zum Zeitpunkt des Ultraschallschweißens zuverlässig verschmolzen und geschweißt werden. In dieser Ausführungsform besitzt der Film 160 eine doppellagige Struktur. Nylonfilme sind gegenüber Polyethylenfilmen von der Perspektive der Festigkeit überlegen, aber ihr Schmelzpunkt ist hoch, so dass sie aus der Perspektive der Schweißbearbeitbarkeit mangelhaft sind. Wenn der Film 160 mit einer Doppelschichtstruktur ausgebildet wird, die aus Nylon und Polyethylen besteht, wird daher die Festigkeit sichergestellt, und unter Verwendung der Polyethylenschicht als Schicht, die an den Rahmenteil 110 geschweißt wird, kann das Schweißen bei einer niedrigen Heiztemperatur durchgeführt werden, so dass die Schweißbearbeitbarkeit sichergestellt wird. Ferner schmilzt die Nylonschicht nicht beim Schweißvorgang, so dass weniger Änderungen in der Dicke des Films in der Nähe der geschweißten Teile bestehen, und die Festigkeit des Films in der Nähe der geschweißten Teile kann auch aufrechterhalten werden.The frame part 110 is formed of a polyethylene resin and it becomes the same kind of substance as the film of the film 160 on the side of the frame part 110 educated. Because the movie 160 and the frame part 110 can be made of the same material, both the film 160 and the welded parts are reliably fused and welded at the time of ultrasonic welding. In this embodiment, the film has 160 a double-layered structure. Nylon films are superior to polyethylene films from the perspective of strength, but their melting point is high, so that they are deficient from the perspective of weldability. If the movie 160 With a double-layered structure made of nylon and polyethylene, therefore, the strength is ensured and, using the polyethylene layer as a layer, adhered to the frame part 110 Welding, the welding can be performed at a low heating temperature, so that the Schweißbearbeitbarkeit is ensured. Further, the nylon layer does not melt in the welding operation, so that there are less changes in the thickness of the film in the vicinity of the welded parts, and the strength of the film in the vicinity of the welded parts can be maintained.

Wie in 37(a) dargestellt, werden, wenn das Schweißen des Films 160 vollständig ist, der Tintenzuführmechanismus 500 und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am Rahmenteil 110 befestigt. Der Tintenzuführmechanismus 500 wird am Tintenzuführelement 116 befestigt (Befestigungsprozess des Tintenzuführmechanismus 500; Vorbereitungsprozess) und der Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 wird am Umgebungsluft-Einlasselement 117 befestigt (Befestigungsprozess des Umgebungsluft-Einlassmechanismus [500]; Vorbereitungsprozess). Bei der Befestigung des Tintenzuführmechanismus 500 (Befestigungsprozess) wird eine Komponente, in der die Abdeckung 680, das Rückschlagventil 670 und der Ventilsitz 660 als eine Einheit ausgebildet sind, in das Tintenzuführelement 116 eingesetzt (Position, die einen Kontakt mit der abgestuften Oberfläche 801a herstellt). Zu diesem Zeitpunkt wird die Spitze des Rückschlagventils 670 in das erste Zuführverbindungsloch 421 eingesetzt (siehe 34) und es wird derart befestigt, dass es in den Raum vorsteht, der von der Zuführtrennwand 422 ein geschlossen ist. Eine Komponente, in der die Zuführverbindung 610, das Zuführventil 620, die erste Zuführfeder 630, der Zuführschieber 640 und die zweite Zuführfeder 650 als eine Einheit in der Zuführkappe 600 ausgebildet sind, wird in die innere Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 eingesetzt, und die Zuführkappe 600 wird an der äußeren Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Zuführkappe 600 in der Richtung des Tintenzuführelements 116 geschoben und die Eingriffslöcher 603a und 603b der Zuführkappe 600 werden mit den vorstehenden Teilen 116a und 116b des Tintenzuführelements 116 in Eingriff gebracht. In der Zuführverbindung 610 wird der Verbindungsinnenumfangsteil 612 in die innere Umfangsoberfläche 800 des Tintenzuführelements 116 gepresst und der Verbindungsaußenumfangsteil 611 wird zwischen das Tintenzuführelement 116 und die Zuführkappe 600 eingebettet. Wenn die Befestigung der Zuführkappe 600 am Tintenzuführelement 116 vollständig ist, ist die Befestigung des Tintenzuführmechanismus 500 vollständig und der Tintenzuführteil 120 ist konstruiert.As in 37 (a) shown, when welding the film 160 is complete, the ink feed mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 on the frame part 110 attached. The ink supply mechanism 500 becomes at the ink feed element 116 attached (fixing process of the ink supply mechanism 500 ; Preparation process) and the ambient air intake mechanism 510 is at the ambient air inlet element 117 attached (fixing process of the ambient air intake mechanism [ 500 ]; Preparation process). When attaching the ink supply mechanism 500 (Fixing process) becomes a component in which the cover 680 , the check valve 670 and the valve seat 660 are formed as a unit in the Tintenzuführelement 116 used (position that makes contact with the stepped surface 801 manufactures). At this time, the tip of the check valve 670 in the first feed connection hole 421 used (see 34 ) and it is fixed so as to protrude into the space from the feed partition 422 one is closed. A component in which the feed compound 610 , the feed valve 620 , the first feed spring 630 , the feed gate 640 and the second feed spring 650 as a unit in the feed cap 600 are formed, in the inner peripheral surface 800 of the ink supply member 116 used, and the feed cap 600 becomes on the outer peripheral surface of the Tintenzuführelements 116 attached. At this time, the feed cap 600 in the direction of the ink supply member 116 pushed and the engaging holes 603a and 603b the feed cap 600 be with the first existing parts 116a and 116b of the ink supply member 116 engaged. In the feed connection 610 becomes the connection inner peripheral part 612 into the inner circumferential surface 800 of the ink supply member 116 pressed and the connecting outer peripheral part 611 is between the ink feed element 116 and the feeding cap 600 embedded. When attaching the feed cap 600 at the ink feed element 116 is complete, is the attachment of the ink supply mechanism 500 complete and the ink feed part 120 is constructed.

Wie bei der Befestigung des Tintenzuführmechanismus 500 am Tintenzuführelement 116 wird die Befestigung des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 (Befestigungsprozess) in einem Prozess durchgeführt, in dem eine Komponente, in der die Umgebungsluftverbindung 710, das Umgebungsluftventil 720, die erste Umgebungsluftfeder 730, der Umgebungsluftschieber 740 und die zweite Umgebungsluftfeder 750 als eine Einheit in der Umgebungsluftkappe 700 ausgebildet sind, in die innere Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 eingesetzt wird, und die Umgebungsluftkappe 700 wird an der äußeren Umfangsoberfläche des Umgebungsluft-Einlasselements 117 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Umgebungsluftkappe 700 zur Seite des Umgebungsluft-Einlasselements 117 geschoben und die Eingriffslöcher 703a und 703b der Umgebungsluftkappe 700 werden mit den vorstehenden Teilen 117a und 117b des Umgebungsluft-Einlasselements 117 in Eingriff gebracht. In der Umgebungsluftverbindung 710 wird der Verbindungsinnenumfangsteil 712 in die innere Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 gepresst und der Verbindungsaußenumfangsteil 711 wird zwischen dem Umgebungsluft-Einlasselement 117 und der Umgebungsluftkappe 700 eingebettet. Wenn die Befestigung der Umgebungsluftkappe 700 am Umgebungsluft-Einlasselement 117 vollständig ist, ist die Befestigung des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 vollständig und der Umgebungslufteinlassteil 130 ist vollendet.As with the attachment of the ink supply mechanism 500 at the ink feed element 116 becomes the attachment of the ambient air inlet mechanism 510 at the ambient air inlet element 117 (Attachment process) performed in a process in which a component in which the ambient air connection 710 , the ambient air valve 720 , the first ambient air spring 730 , the ambient air damper 740 and the second ambient air spring 750 as a unit in the ambient air cap 700 are formed in the inner circumferential surface 810 the ambient air inlet element 117 is used, and the ambient air cap 700 becomes on the outer peripheral surface of the ambient air inlet member 117 attached. At this time, the ambient air cap 700 to the side of the ambient air inlet element 117 pushed and the engaging holes 703a and 703b the ambient air cap 700 Be with the above parts 117a and 117b the ambient air inlet element 117 engaged. In the ambient air connection 710 becomes the connection inner peripheral part 712 into the inner circumferential surface 810 the ambient air inlet element 117 pressed and the connecting outer peripheral part 711 is between the ambient air inlet element 117 and the ambient air cap 700 embedded. When attaching the ambient air cap 700 at the ambient air inlet element 117 is complete, is the attachment of the ambient air intake mechanism 510 complete and the ambient air intake section 130 is completed.

Wie in 37(b) dargestellt, wird, wenn die Befestigung des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 am Zuführelement 116 und am Umgebungsluft-Einlasselement 117 (jeder Befestigungsprozess) vollendet ist, ein Dekompressionsprozess, in dem das Innere des Rahmenteils 110 (Tintenvorratskammer 111) dekomprimiert wird, durchgeführt. In dieser Ausführungsform wird die Dekompression des Inneren des Rahmenteils 110 von der Seite des Tintenzuführteils 120 durchgeführt. In der Dekompression des Inneren des Rahmenteils 110 wird zuerst ein Saugrohr 911 einer Druckverringerungsvorrichtung 910 in die Zuführverbindung 610 des Tintenzuführmechanismus 500 eingesetzt und das Zuführventil 620 wird durch das Saugrohr 911 gepresst, wobei somit der Tintenströmungsweg geöffnet wird. Eine Saugpumpe (P1) 912 wird dann aktiviert und die Umgebungsluft innerhalb des Rahmenteils 110 wird angesaugt. Die Umgebungsluft innerhalb des Rahmenteils 110 wird durch die Druckverringerungsvorrichtung 910 angesaugt, und wenn sie einen vorgeschriebenen Druck (Druck, der zumindest niedriger ist als der Umgebungsdruck) erreicht, wird die Saugpumpe 912 gestoppt und das Saugrohr 911 wird aus dem Tintenzuführteil 120 entfernt. Wenn das Saugrohr 911 vom Tintenzuführteil 120 entfernt wird, stellt das Zuführventil 620 einen Kontakt mit dem Verbindungskon taktteil 613 der Zuführverbindung 610 auf Grund der elastischen Kraft der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 her, und der Strömungsweg der Tinte wird folglich blockiert, so dass der dekomprimierte Zustand aufrechterhalten wird.As in 37 (b) is shown when attaching the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 at the feed element 116 and at the ambient air inlet element 117 (each fastening process) is completed, a decompression process in which the interior of the frame part 110 (Ink supply chamber 111 ) is decompressed. In this embodiment, the decompression of the interior of the frame part 110 from the side of the ink supply part 120 carried out. In the decompression of the interior of the frame part 110 first becomes a suction tube 911 a pressure reducing device 910 in the feed connection 610 the ink supply mechanism 500 used and the feed valve 620 is through the suction pipe 911 pressed, thus the ink flow path is opened. A suction pump (P1) 912 is then activated and the ambient air within the frame part 110 is sucked. The ambient air inside the frame part 110 is passed through the pressure reducing device 910 sucked, and when it reaches a prescribed pressure (pressure that is at least lower than the ambient pressure), the suction pump 912 stopped and the intake manifold 911 becomes out of the ink supply part 120 away. When the suction pipe 911 from the ink supply part 120 is removed, represents the feed valve 620 a contact with the Verbindungskon contact part 613 the feed connection 610 due to the elastic force of the first and second feed springs 630 and 650 Therefore, the flow path of the ink is blocked, so that the decompressed state is maintained.

Wie in 37(c) dargestellt, wird, wenn die Dekompression innerhalb des Rahmenteils 110 nach dem Dekompressionsprozess vollendet ist, eine Tintenausgabenadel 920 in den Tintenausgabestopfen 520 eingesetzt und Tinte wird in den Rahmenteil 110 (Tintenvorratskammer 111) ausgegeben (Tintenausgabeprozess). Das Innere der Tintenvorratskammer 111 wird von Druck entlastet, so dass die Tinte rasch in die Tintenvorratskammer 111 ausgegeben wird, und wenn eine vorgeschriebene Menge an Tinte ausgegeben wurde, wird die Ausgabenadel 920 entfernt und der Tintenausgabeprozess ist vollendet. Der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, nachdem die Tinte ausgegeben ist, ist der Luftdruck p1 (erster Druck). Überdies bezieht sich "eine vorgeschriebene Menge an Tinte" auf die Menge, für die die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte unter das zweite Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 und das dritte Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 fällt, wie in 37(c) dargestellt. Wenn Tinte ausgegeben wird, kann daher die Eindringung von Tinte in den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 vermieden werden. Der Zweck dafür, keine Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 auszugeben, bis kein leerer Raum in die Tintenvorratskammer 111 übrig ist, besteht darin, wie vorstehend beschrieben, die Beschädigung oder Verformung des Films 160 zu verhindern. Überdies ist der Bereich unter der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte, die in 37(c) dargestellt ist, der Tintenraum, in dem Tinte gespeichert ist, und der Raum über der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte und der Raum, der den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 enthält, ist der Umgebungsluft-Verbindungsraum (dekompri mierter Raum), aber der Tintenraum und der Umgebungsluft-Verbindungsraum ändern sich in der Form und Größe in Abhängigkeit von dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 angeordnet ist, und von der Menge an verbleibender Tinte.As in 37 (c) is shown when the decompression within the frame part 110 after the decompression process is completed, an ink dispensing needle 920 in the ink dispensing plug 520 used and ink is in the frame part 110 (Ink supply chamber 111 ) (ink dispensing process). The interior of the ink supply chamber 111 is relieved of pressure, allowing the ink quickly into the ink reservoir 111 is issued, and when a prescribed amount of ink has been dispensed, the dispensing needle becomes 920 removed and the ink dispensing process is completed. The air pressure inside the ink reservoir 111 After the ink is discharged, the air pressure is p1 (first pressure). Moreover, "a prescribed amount of ink" refers to the amount for which the liquid surface I the ink under the second ambient air communication hole 435 and the third ambient air communication hole 436 the ambient air communication passage forming part 430 falls, as in 37 (c) shown. Therefore, when ink is discharged, the penetration of ink into the ambient air communication passage 433 be avoided. The purpose for this, no ink inside the ink reservoir 111 until there is no empty space in the ink reservoir 111 is left, as described above, the damage or deformation of the film 160 to prevent. Moreover, the area is below the liquid surface I the ink that is in 37 (c) is shown, the ink space in which ink is stored, and the space above the liquid surface I the ink and the space containing the ambient air communication passage forming part 430 is the ambient air communication space (decompressed space), but the ink space and the ambient air communication space change in shape and size depending on the state in which the ink cartridge 14 is arranged, and the amount of remaining ink.

Tinte wird in dem Zustand ausgegeben, in dem das Innere der Tintenvorratskammer 111 durch die Druckverringerungsvorrichtung 910 dekomprimiert wird, so dass, selbst nachdem das Ausgeben von Tinte vollendet ist, der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111 sich im dekomprimierten Zustand (Luftdruck p1) befindet. Daher gibt es Fälle, in denen ein anschließender Dekompressionsprozess nach dem Tintenausgabeprozess nicht erforderlich ist. Wenn ein anschließender Dekompressionsprozess nicht durchgeführt werden würde, könnte der Herstellungsprozess vereinfacht werden. Der Luftdruck p1 innerhalb der Tintenvorratskammer 111, nachdem die Tinte ausgegeben ist, liegt jedoch nicht notwendigerweise in einem vorgeschriebenen Bereich, so dass in dieser Ausführungsform ein anschließender Dekompressionsprozess durchgeführt wird, um den Luftdruck auf einen Pegel innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs einzustellen (um zu bestätigen, dass der Luftdruck innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs liegt).Ink is discharged in the state where the inside of the ink reservoir 111 by the pressure reducing device 910 is decompressed, so that even after the discharge of ink is completed, the air pressure within the ink reservoir 111 is in the decompressed state (air pressure p1). Therefore, there are cases where a subsequent decompression process after the ink discharge process is not required. If a subsequent decompression process were not performed, the manufacturing process could be simplified. The air pressure p1 within the ink reservoir 111 However, after the ink is discharged, it is not necessarily in a prescribed range, so in this embodiment, a subsequent decompression process is performed to set the air pressure to a level within the prescribed range (to confirm that the air pressure is within the prescribed range lies).

Obwohl er in den Figuren nicht dargestellt ist, wird hier der anschließende Dekompressionsprozess, der durchgeführt wird, nachdem die Tinte ausgegeben ist, beschrieben. Der anschließende Dekompressionsprozess wird unter Verwendung der Tintenausgabenadel 920 durchgeführt, die in den Tintenausgabestopfen 520 eingesetzt wurde. Mit anderen Worten, eine Zuführvorrichtung, die Tinte zuführt (in der Figur nicht dargestellt), und eine Druckverringerungsvorrichtung, die den Druck durch Ansaugen der Umgebungsluft innerhalb des Rahmenteils 110 verringert (in der Figur nicht dargestellt), werden mit der Tintenausgabenadel 920 verbunden und, sobald die Tinte vollständig ausgegeben ist, wird der Strömungsweg umgeschaltet und die Dekompression durch die Druckverringerungsvorrichtung wird begonnen. Der Luftdruck p3 (dritter Druck) innerhalb der Tintenvorratskammer 111, nachdem die anschließende Dekompression durchgeführt ist, ist niedriger als der Luftdruck p1 innerhalb der Tintenvorratskammer 111, nachdem die Tinte ausgegeben ist. Daher nimmt die Menge an Gas innerhalb der Tintenvorratskammer 111 weiter infolge des anschließenden Dekompressionsprozesses ab, so dass die Erzeugung von Luftblasen innerhalb der Tinte verhindert werden kann und die Verschlechterung der Druckqualität auf Grund von Luftblasen vermieden werden kann. Überdies stößt die Tinte, die zum Zeitpunkt des Tintenausgabeprozesses strömt, mit der inneren Oberfläche innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zusammen, so dass sich Luftblasen wahrscheinlicher erzeugen, aber die zu diesem Zeitpunkt erzeugten Luftblasen können entfernt werden. Ferner kann die Vorrichtung auch derart konfiguriert sein, dass eine Dekompressionsnadel (in der Figur nicht dargestellt) zum Durchführen der anschließenden Dekompression separat von der Tintenausgabenadel 920 bereitgestellt wird und die Dekompression durch Einsetzen der Dekompressionsnadel nach dem Entfernen der Tintenausgabenadel 920 durchgeführt wird.Although not shown in the figures, here will be described the subsequent decompression process performed after the ink is discharged. The subsequent decompression process is performed using the ink dispensing needle 920 performed in the ink dispensing plug 520 was used. In other words, a feeding device that supplies ink (not shown in the figure), and a pressure reducing device that controls the pressure by sucking the ambient air inside the frame part 110 reduced (not shown in the figure) are used with the ink dispensing needle 920 and once the ink is completely discharged, the flow path is switched and the decompression by the pressure reducing device is started. The air pressure p3 (third pressure) within the ink reservoir 111 After the subsequent decompression is performed, it is lower than the air pressure p1 within the ink reservoir 111 after the ink is dispensed. Therefore, the amount of gas within the ink reservoir increases 111 Further, as a result of the subsequent decompression process, the generation of air bubbles within the ink can be prevented and the deterioration of print quality due to air bubbles can be avoided. Moreover, the ink flowing at the time of the ink discharge process bumps with the inner surface within the ink reservoir 111 together, so that air bubbles are more likely to generate, but the air bubbles generated at that time can be removed. Further, the device may also be configured such that a decompression needle (not shown in the figure) for performing the subsequent decompression is separated from the ink discharge needle 920 and the decompression by inserting the decompression needle after removing the ink discharge needle 920 is carried out.

Wie in 17 dargestellt, ist im Ausgabedurchgang-Bildungsteil 450 die Öffnung des zweiten Ausgabeverbindungslochs 454 über der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte (Oberseite von 17(a)) angeordnet, so dass, selbst wenn die anschließende Dekompression mit einer Druckverringerungsvorrichtung durchgeführt wird, die Tinte niemals durch den Ausgabeweg zur Außenseite angesaugt wird. Daher ändert sich die Menge an Tinte, die ausgegeben wird, niemals auf Grund der anschließenden Dekompression, so dass es möglich ist, eine vorgeschriebene Menge an Tinte zuverlässig auszugeben.As in 17 is shown in the output passage forming part 450 the opening of the second output connection hole 454 above the liquid surface I the ink (top of 17 (a) ), so that even if the subsequent decompression is performed with a pressure reducing device, the ink is never sucked through the discharge path to the outside. Therefore, the amount of ink discharged never changes due to the subsequent decompression, so that it is possible to reliably output a prescribed amount of ink.

Obwohl es in den Figuren nicht dargestellt ist, wird, wenn die Ausgabe (oder Dekompression) der Tinte vollständig ist, der Ausgabestopfen 520 gepresst, bis er mit dem unteren Teil 415b des Ausgabezylinderteils 451 (Endoberfläche auf der Seite der Tintenvorratskammer 111) einen Kontakt herstellt. Nachdem der Tintenausgabestopfen 520 zum unteren Teil 451b des Ausgabezylinderteils 451 gepresst wird, wird folglich das erste Ausgabeverbindungsloch 452 durch die äußere Umfangsoberfläche des Tintenausgabestopfens 520 blockiert, so dass, selbst wenn die Ausgabenadel versehentlich wieder eingesetzt wird, die Tinte nicht ausgegeben wird. Mit anderen Worten, im Herstellungsprozess der Tintenkartusche 14 ist es möglich zu verhindern, dass der Ausgabeprozess zweimal durchgeführt wird, und das Auftreten von fehlerhaften Produkten zu verhindern.Although not shown in the figures, when the discharge (or decompression) of the ink is completed, the discharge plug becomes 520 pressed until he with the lower part 415b the output cylinder part 451 (End surface on the side of the ink reservoir 111 ) makes a contact. After the ink dispensing plug 520 to the lower part 451b the output cylinder part 451 is thus the first output connection hole 452 through the outer peripheral surface of the ink discharge stopper 520 blocked, so that even if the discharge needle is accidentally reinstalled, the ink is not output. In other words, in the manufacturing process of the ink cartridge 14 it is possible to prevent the issuing process from being carried out twice and to prevent the occurrence of defective products.

Wie in 38(a) dargestellt, ist, wenn die Ausgabe (oder Dekompression) der Tinte vollständig ist, die Herstellung des Tintenvorratselements 110 vollständig, so dass das Gehäuse 200 dann zusammengefügt wird (Zusammenfügungsprozess des Gehäuses 200). Das Gehäuse 200 (erstes und zweites Gehäuseelement 210 und 220) wird durch Spritzgießen geformt und es wird im Voraus hergestellt (dritter Formprozess).As in 38 (a) As shown, when the output (or decompression) of the ink is complete, the manufacture of the ink reservoir element is accomplished 110 completely, leaving the case 200 then joined together (assembly process of the housing 200 ). The housing 200 (First and second housing element 210 and 220 ) is injection molded and prepared in advance (third molding process).

Wie vorstehend beschrieben, werden beim Zusammenfügen der Abdeckung 200 die Stabelemente 215a bis 215c des ersten Gehäuseelements 210 in die drei Durchgangslöcher 460a bis 460c (siehe 14 für die Durchgangslöcher 460b und 460c) eingesetzt, die am Außenumfangsteil des Rahmenteils 100 ausgebildet sind, und das Tintenvorratselement 110 wird somit im ersten Gehäuseelement 210 installiert. Zu diesem Zeitpunkt werden der Tintenzuführteil 120 (Zuführkappe 600) und der Umgebungslufteinlassteil 130 (Umgebungsluftkappe 700) jeweils mit den Gehäuseausschnittteilen 211 und 212 in Eingriff gebracht und die Außenwand des Tintenzuführteils 120 (äußere Umfangs oberfläche der Zuführkappe 600) und die Außenwand des Umgebungsluft-Einlasselements 130 (äußere Umfangsoberfläche der Umgebungsluftkappe 700) stellen mit den Kontaktnuten 211a und 212a einen Kontakt her. Das zweite Gehäuseelement 220 wird dann derart befestigt, dass die Gehäuseanschlusslochteile 225a bis 225c (in der Figur nicht dargestellt) des zweiten Gehäuseelements 220 mit den Stabelementen 215a bis 215c des ersten Gehäuseelements 210 in Eingriff kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden der Tintenzuführteil 120 (Zuführkappe 600) und der Umgebungslufteinlassteil 130 (Umgebungsluftkappe 700) jeweils mit den Gehäuseausschnittteilen 221 und 222 des zweiten Gehäuseelements 220 in Eingriff gebracht und die Außenwand des Tintenzuführteils 120 (äußere Umfangsoberfläche der Zuführkappe 600) und die Außenwand des Umgebungsluft-Einlasselements 130 (äußerer Umfang der Umgebungsluftkappe 700) stellen mit den Kontaktnuten 221a und 222a einen Kontakt her.As described above, when assembling the cover 200 the rod elements 215a to 215c of the first housing element 210 in the three through holes 460a to 460c (please refer 14 for the through holes 460b and 460c ) used on the outer peripheral part of the frame part 100 are formed, and the ink reservoir element 110 is thus in the first housing element 210 Installed. At this time, the ink supply part becomes 120 (supply cap 600 ) and the ambient air intake part 130 (Ambient air cap 700 ) each with the housing cut-out parts 211 and 212 engaged and the outer wall of the Tintenzuführteils 120 (Outer peripheral surface of the feed cap 600 ) and the outside wall of the ambient air inlet let elements 130 (outer circumferential surface of the ambient air cap 700 ) with the contact grooves 211 and 212a a contact. The second housing element 220 is then fastened such that the housing connection hole parts 225a to 225c (not shown in the figure) of the second housing element 220 with the bar elements 215a to 215c of the first housing element 210 get in touch. At this time, the ink supply part becomes 120 (supply cap 600 ) and the ambient air intake part 130 (Ambient air cap 700 ) each with the housing cut-out parts 221 and 222 of the second housing element 220 engaged and the outer wall of the Tintenzuführteils 120 (outer peripheral surface of the feed cap 600 ) and the outer wall of the ambient air inlet member 130 (outer circumference of the ambient air cap 700 ) with the contact grooves 221a and 222a a contact.

Wie in 38(b) dargestellt, werden, wenn das Zusammenfügen des ersten und des zweiten Gehäuses 210 und 220 (Zusammenfügungsprozess) vollständig ist, das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 aneinander geschweißt (Schweißprozess des Gehäuses 200). Im Schweißprozess des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 werden der erste geschweißte Gehäuseteil 216 des ersten Gehäuseelements 210 und der erste geschweißte Gehäuseteil 226 des zweiten Gehäuseelements 220 zusammengeschweißt und der zweite geschweißte Gehäuseteil 217 des ersten Gehäuseelements 210 und der zweite geschweißte Gehäuseteil 227 des zweiten Gehäuseelements 220 werden zusammengeschweißt (die durch diagonale Linien in 38(b) angegebenen Abschnitte werden geschweißt). In dieser Ausführungsform werden die ganzen ersten und zweiten geschweißten Teile 226 und 227 im Schweißprozess des Gehäuses 200 geschweißt, aber mehrere Punkte können statt dessen teilweise geschweißt werden. Mit anderen Worten, solange die Teile derart geschweißt werden, dass sich das Gehäuse 200 während des Transports nicht ablöst und auf Grund von menschlichen Handlungen nicht ablöst, kann irgendein Schweißbereich oder Schweißverfahren verwendet werden.As in 38 (b) shown, when the joining of the first and the second housing 210 and 220 (Assembling process) is complete, the first and the second housing element 210 and 220 welded together (welding process of the housing 200 ). In the welding process of the first and the second housing element 210 and 220 become the first welded housing part 216 of the first housing element 210 and the first welded housing part 226 of the second housing element 220 welded together and the second welded housing part 217 of the first housing element 210 and the second welded housing part 227 of the second housing element 220 are welded together (which by diagonal lines in 38 (b) specified sections are welded). In this embodiment, the whole of the first and second welded parts 226 and 227 in the welding process of the housing 200 welded, but several points can be partially welded instead. In other words, as long as the parts are welded so that the housing 200 does not detach during transport and does not detach due to human actions, any welding area or welding process can be used.

In dieser Ausführungsform werden das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 zusammengefügt, nachdem die Tinte in das Tintenvorratselement 100 ausgegeben ist, und das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 werden dann geschweißt, so dass die Schwingung auf Grund des Ultraschallschweißens durch die Tinte absorbiert wird. Daher ist es möglich, Situationen zu verringern, in denen die geschweißten Teile des Rahmenteils 110 oder Films 160 beschädigt werden oder sich der Film 160 infolge der Schwingung, die das Schweißen des Gehäuses 200 begleitet, ablöst. Wenn die geschweißten Teile des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 teilweise geschweißt werden, wird überdies die Erzeugung einer Schwingung auf Grund des Ultraschallschweißens verringert, so dass die Beschädigung jedes Teils oder das Ablösen des Films 160 weiter verringert werden kann.In this embodiment, the first and the second housing member 210 and 220 joined after the ink into the ink reservoir element 100 is output, and the first and the second housing element 210 and 220 are then welded so that the vibration due to the ultrasonic welding is absorbed by the ink. Therefore, it is possible to reduce situations in which the welded parts of the frame part 110 or movies 160 be damaged or get the movie 160 as a result of vibration, the welding of the housing 200 accompanied, detached. When the welded parts of the first and the second housing element 210 and 220 In addition, if the welding is partially welded, the generation of vibration due to the ultrasonic welding is reduced, so that the damage of each part or the peeling of the film 160 can be further reduced.

Wie in 38(b) dargestellt, stehen die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a (der Gehäusevorsprungteil 214a ist in der Figur nicht dargestellt) und die Gehäusevorsprungteile 214b und 224b (der Gehäusevorsprungteil 214b ist in der Figur nicht dargestellt) vom Tintenzuführteil 120 und vom Umgebungslufteinlassteil 130 nach außen vor. Wenn die Tintenkartusche 14 in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung 1 installiert werden soll, führen daher, selbst wenn die Tintenkartusche 14 fallen gelassen wird, die Gehäusevorsprungteile 214a, 214b, 224a und 224b einen Stoß mit dem Boden durch, so dass die Beschädigung des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 verhindert werden kann. Ferner kann das Öffnen des Umgebungsluft-Einlassweges oder des Tintenzuführweges auch verhindert werden, so dass das Auslaufen von Tinte verhindert werden kann.As in 38 (b) represented, stand the housing projection parts 214a and 224a (the housing projection part 214a is not shown in the figure) and the housing projection parts 214b and 224b (the housing projection part 214b is not shown in the figure) of Tintenzuführteil 120 and the ambient air intake part 130 outward. If the ink cartridge 14 in the ink jet recording apparatus 1 Therefore, even if the ink cartridge is to be installed 14 is dropped, the housing projection parts 214a . 214b . 224a and 224b a shock with the bottom, so that the damage of the Tintenzuführteils 120 and the ambient air intake part 130 can be prevented. Further, the opening of the ambient air inlet path or the ink supply path can also be prevented, so that the leakage of ink can be prevented.

Wie in 39(a) dargestellt, wird, wenn der Schweißprozess des Gehäuses 200 vollständig ist, die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt (Befestigungsprozess der Schutzeinrichtung 300). Diese Schutzeinrichtung 300 wird entfernt, wenn die Tintenkartusche 14 an der Multifunktionsvorrichtung 1 (siehe 1) angebracht wird, so dass sie so konfiguriert ist, dass sie frei befestigt und gelöst werden kann. Wie vorstehend beschrieben, stehen die vorstehenden Teile 330a1 und 330b1 der Schutzeinrichtung 300 mit den Durchgangslöchern, die durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214a und 224a (siehe 8) des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 gebildet sind, und den Durchgangslöchern, die durch die Gehäusevorsprung-Ausschnittteile 214b und 224b des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 gebildet sind, in Eingriff, und die Schutzeinrichtung 300 wird folglich am Gehäuse 200 befestigt. Da die zweiten Schutzeinrichtungs-Anschlussteile 330a und 330b der Schutzeinrichtung 300 sich in Richtungen elastisch verformen, die voneinander wegweisen, kann die Schutzeinrichtung 300 leicht befestigt und gelöst werden.As in 39 (a) shown, when the welding process of the housing 200 is complete, the protective device 300 on the housing 200 fastened (fastening process of the protective device 300 ). This protection device 300 will be removed when the ink cartridge 14 at the multifunction device 1 (please refer 1 ) is mounted so that it is configured so that it can be freely attached and detached. As described above, stand the protruding parts 330a1 and 330b1 the protective device 300 with through holes through the housing tab cutting parts 214a and 224a (please refer 8th ) of the first and second housing elements 210 and 220 are formed, and the through holes through the housing projection cut-out parts 214b and 224b the first and the second housing element 210 and 220 are formed, engaged, and the protective device 300 is therefore on the housing 200 attached. As the second guards connecting parts 330a and 330b the protective device 300 can deform elastically in directions that point away from each other, the protective device 300 easily fastened and loosened.

Wie in 39(b) dargestellt, wird, wenn die Befestigung der Schutzeinrichtung 300 (Befestigungsprozess) vollständig ist, die Tintenkartusche 14 innerhalb eines Verpackungsbeutels 930 aufgenommen, um die Tintenkartusche 14 zu versenden (Aufnahmeprozess). Das Innere des Verpackungsbeutels 930 wird dann durch die Druckverringerungsvorrichtung 940 dekomprimiert (Verpackungsraum-Dekompressionsprozess des Verpackungsbeutels 930). Der Verpackungsbeutel 930 ist ein Beutelelement mit einem offenen Ende (Ende der rechten Vorderseite von 39(b)) und im Verpackungsprozess werden alle anderen geöffneten Abschnitte ausschließlich der Öffnung 931 durch Ultraschall in einem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 eingeschlossen ist, geschweißt. Ein Saugrohr 941 der Druck verringerungsvorrichtung 940 wird durch diese Öffnung 931 eingesetzt und die Umgebungsluft innerhalb des Verpackungsbeutels 930 wird durch Aktivieren der Saugpumpe (P2) 942 abgesaugt und verringert. Der Luftdruck des Verpackungsbeutels 930 auf Grund dieser Dekompression liegt auf einem Pegel, der niedriger ist als der Umgebungsdruck, wird jedoch so verringert, dass er zum Luftdruck p2 (zweiter Druck) wird, der niedriger ist als der Luftdruck p3, der innerhalb der Tintenvorratskammer 111 verringert wird (oder der Luftdruck p1, wenn ein anschließender Dekompressionsprozess nicht durchgeführt wird). Wenn die Dekompression durch die Druckverringerungsvorrichtung 940 vollständig ist, wird das Saugrohr 941 entfernt und die Öffnung 931 wird verschweißt, was zu einem Zustand führt, in dem die Tintenkartusche 14 versandt werden kann. Die Beziehung zwischen den Luftdrücken p1 bis p3 ist die Beziehung p2 < p3 < p1.As in 39 (b) shown, when the attachment of the protective device 300 (Attachment process) is complete, the ink cartridge 14 inside a packaging bag 930 taken to the ink cartridge 14 to send (recording process). The inside of the packaging bag 930 is then passed through the pressure reducing device 940 decompressed (packaging space decompression process of the packaging bag 930 ). The packaging bag 930 is a bag element with egg open end (end of right front of 39 (b) ) and in the packaging process all other open sections become exclusive to the opening 931 by ultrasound in a state in which the ink cartridge 14 enclosed, welded. A suction pipe 941 the pressure reducing device 940 gets through this opening 931 used and the ambient air inside the packaging bag 930 is activated by activating the suction pump (P2) 942 sucked off and reduced. The air pressure of the packaging bag 930 due to this decompression is at a level lower than the ambient pressure, but is reduced to become the air pressure p2 (second pressure) lower than the air pressure p3 inside the ink reservoir 111 is reduced (or the air pressure p1, if a subsequent decompression process is not performed). When the decompression by the pressure reducing device 940 is complete, the suction pipe becomes 941 removed and the opening 931 is welded, resulting in a condition in which the ink cartridge 14 can be shipped. The relationship between the air pressures p1 to p3 is the relationship p2 <p3 <p1.

Da der Luftdruck innerhalb des Verpackungsbeutels 930 infolge des Verpackungsraum-Dekompressionsprozesses niedriger gemacht wird als der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, kann der Film 160 der Tintenkartusche 14 auf der Seite des Verpackungsbeutels 930 (Seite des Gehäuses 200) plastisch verformt werden. Wenn der Luftdruck innerhalb des Verpackungsbeutels 930 höher ist als der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, härtet der Film 160 manchmal und verliert an Flexibilität oder wird in dem Zustand, in dem das Innere der Tintenvorratskammer 111 dekomprimiert wird, wenn die Tintenkartusche 14 ohne Verwendung für eine lange Zeitdauer belassen wird, beschädigt. Wenn der Film 160 an Flexibilität verliert, ändert sich die Form der Tintenvorratskammer 111 nicht und der Luftdruck wird ungleichmäßig, so dass Tinte nicht genau zugeführt werden kann. Wenn der Film 160 beschädigt wird, strömt überdies die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 zur Außenseite der Tintenkartusche 14. In dieser Ausführungsform wird jedoch das Innere des Verpa ckungsbeutels 930 derart dekomprimiert, dass der Luftdruck niedriger ist als der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, so dass der Film 160 auf der Seite des Verpackungsbeutels 930 verformt werden kann (umkehrbar). Selbst in Fällen, in denen sie für lange Zeitdauern nicht verwendet wird, ist es daher möglich, Situationen zu verringern, in denen es unmöglich wird, Tinte auf Grund der Verfestigung des Films 160 genau zuzuführen, und es ist möglich, die Beschädigung des Films 160 zu verhindern.Because the air pressure inside the packaging bag 930 is made lower than the air pressure within the ink reservoir due to the packaging space decompression process 111 , the movie can 160 the ink cartridge 14 on the side of the packaging bag 930 (Side of the case 200 ) are plastically deformed. When the air pressure inside the packaging bag 930 is higher than the air pressure within the ink reservoir 111 , the film hardens 160 sometimes and loses flexibility or becomes in the state in which the interior of the ink reservoir 111 decompresses when the ink cartridge 14 without use for a long period of time is damaged. If the movie 160 loses flexibility, the shape of the ink reservoir changes 111 not and the air pressure becomes uneven, so ink can not be accurately supplied. If the movie 160 moreover, the ink flows inside the ink reservoir 111 to the outside of the ink cartridge 14 , In this embodiment, however, the inside of the packaging bag becomes 930 decompressed so that the air pressure is lower than the air pressure within the ink reservoir 111 so the movie 160 on the side of the packaging bag 930 can be deformed (reversible). Even in cases where it is not used for long periods of time, therefore, it is possible to reduce situations in which ink becomes impossible due to the solidification of the film 160 Accurate, and it is possible the damage of the film 160 to prevent.

Da der Luftdruck innerhalb des Verpackungsbeutels 930 niedriger gemacht wird als der Luftdruck innerhalb der Tintenvorratskammer 111, kann Gas, das innerhalb der Tintenvorratskammer 111 bleibt (es besteht eine geringe Menge an Gas, das auf Grund des anschließenden Dekompressionsprozesses, der vorher implementiert wird, verbleibt), allmählich aus der Tintenvorratskammer 111 heraus bewegt werden. Dies liegt daran, dass, wie vorstehend beschrieben, der Film 160 aus Nylon-Polyethylen ausgebildet ist, das relativ gasdurchlässig ist, so dass der Luftdruck des Raums innerhalb der Tintenvorratskammer 111 und der Luftdruck des Raums innerhalb des Verpackungsbeutels 930 und außerhalb der Tintenvorratskammer 111 versuchen, in den Gleichgewichtszustand überzugehen, und das Gas bewegt sich daher von innerhalb der Tintenvorratskammer 111 nach außen. Folglich wird die Entlüftung der in der Tintenvorratskammer 111 gespeicherten Tinte gefördert und es wird schwieriger, dass sich Luftblasen erzeugen, so dass die Druckqualität vorteilhaft aufrechterhalten werden kann.Because the air pressure inside the packaging bag 930 is made lower than the air pressure within the ink reservoir 111 , gas can inside the ink supply chamber 111 remains (there is a small amount of gas remaining due to the subsequent decompression process that is previously implemented) gradually from the ink reservoir 111 to be moved out. This is because, as described above, the film 160 is formed of nylon-polyethylene, which is relatively gas-permeable, so that the air pressure of the space within the ink reservoir 111 and the air pressure of the space inside the packaging bag 930 and outside the ink reservoir 111 try to go into the equilibrium state, and the gas therefore moves from within the ink reservoir 111 outward. As a result, the venting becomes that in the ink reservoir 111 promoted stored ink and it is more difficult that generate air bubbles, so that the print quality can be advantageously maintained.

In dieser Ausführungsform wird die Tintenkartusche 14 in dem Verpackungsbeutel 930 verpackt und in dem Zustand dekomprimiert, in dem die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt ist, so dass er niemals einen direkten Kontakt mit dem Umgebungslufteinlassteil 130 (oder Tintenzuführteil 120) herstellt, wenn sich der Verpackungsbeutel 930 auf Grund der Dekompression verformt. Der Ventilöffnungsteil 721a steht zur Außenseite des Umgebungslufteinlassteils 130 vor, so dass, wenn der Verpackungsbeutel 930 einen direkten Kontakt mit dem Ventilöffnungsteil 721a herstellt, der Ventilöffnungsteil 721a arbeitet und der Umgebungsluft-Einlassweg manchmal geöffnet wird. Wenn der Umgebungsluft-Einlassweg geöffnet wird, läuft die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 aus. Überdies werden der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Tintenzuführteil 120 manchmal im Gleichschritt mit der Verformung des Verpackungsbeutels 930 beschädigt. In dieser Ausführungsform ist jedoch die Schutzeinrichtung 300 am Gehäuse 200 befestigt, so dass die Beschädigung des Umgebungslufteinlassteils 130 und des Tintenzuführteils 120 verhindert werden kann und die Öffnung des Umgebungsluft-Einlassweges verhindert werden kann.In this embodiment, the ink cartridge becomes 14 in the packaging bag 930 packed and decompressed in the state in which the protective device 300 on the housing 200 is attached so that it never makes a direct contact with the ambient air inlet part 130 (or ink feed part 120 ) when the packaging bag 930 deformed due to decompression. The valve opening part 721a is to the outside of the ambient air intake part 130 before, so if the packaging bag 930 a direct contact with the valve opening part 721a produces, the valve opening part 721a works and the ambient air intake path is sometimes opened. When the ambient air inlet path is opened, the ink runs inside the ink reservoir 111 out. Moreover, the ambient air intake part becomes 130 and the ink supply part 120 sometimes in lockstep with the deformation of the packaging bag 930 damaged. In this embodiment, however, the protective device 300 on the housing 200 attached so that the damage to the ambient air inlet part 130 and the ink supply part 120 can be prevented and the opening of the ambient air inlet path can be prevented.

Wie vorstehend beschrieben, wird die Tintenkartusche 14 in einem Prozess hergestellt, in dem das Gehäuse 200 über das Tintenvorratselement 100 geschweißt wird, nachdem die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 des Rahmenteils 110 ausgegeben ist. Bei einigen herkömmlichen Tintenkartuschen wurde die Tinte aus der Außenseite des Gehäuses ausgegeben, nachdem das Tintenvorratselement mit dem Gehäuse bedeckt war (nachdem die Zusammenfügung der Tintenkartusche vollständig beendet ist). Bei einer solchen herkömmlichen Tintenkartusche war es erforderlich, einen Rahmen und ein Gehäuse gemäß der Menge an gespeicherter Tinte und der Farbe der Tinte vorzubereiten. In dieser Ausführungsform wird jedoch das Gehäuse 200 bedeckt, nachdem die Tinte in die Tintenvorratskammer 111 des Tintenvorratselements 100 ausgegeben ist, so dass gemeinsame Teile für das Tintenvorratselement 100 verwendet werden können. Mit anderen Worten, selbst wenn sich die Form des Gehäuses unterscheidet, kann das Tintenvorratselement 100 gemeinsam verwendet werden. Folglich können die Herstellungskosten der Tintenkartusche 14 verringert werden.As described above, the ink cartridge becomes 14 produced in a process in which the housing 200 over the ink reservoir element 100 is welded after the ink inside the ink reservoir 111 of the frame part 110 is issued. In some conventional ink cartridges, the ink was discharged from the outside of the case after the ink reservoir member was covered with the case (after the assembly of the ink cartridge is completely finished). In such a conventional ink cartridge, it was necessary to use a frame and to prepare a housing according to the amount of stored ink and the color of the ink. In this embodiment, however, the housing 200 covered after the ink in the ink reservoir 111 of the ink reservoir element 100 is issued, so that common parts for the ink reservoir element 100 can be used. In other words, even if the shape of the housing is different, the ink storage element 100 be used together. Consequently, the manufacturing cost of the ink cartridge 14 be reduced.

Überdies ist in der Tintenkartusche 14 der Tintenausgabeteil 150 (Tintenausgabestopfen 520) vollständig durch das Gehäuse 200 verborgen, so dass er nicht von außen zu sehen ist, so dass Probleme, bei denen Tinte infolge dessen, dass ein Benutzer den Tintenausgabestopfen 520 versehentlich entfernt, nach außen spritzt, verhindert werden können.Moreover, in the ink cartridge 14 the ink ejection part 150 (Ink dispensing plug 520 ) completely through the housing 200 hidden, so that he is not visible from the outside, so that problems in which ink due to a user that the ink dispensing plug 520 accidentally removed, injected to the outside, can be prevented.

Als nächstes wird das Installationsverfahren der Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 mit Bezug auf 40 beschrieben. 40 ist ein Diagramm, das das Verfahren zeigt, in dem die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird.Next, the installation method of the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 regarding 40 described. 40 is a diagram showing the process in which the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 will be installed.

Wenn die Tintenkartusche 14 an der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt werden soll, wird der Verpackungsbeutel 930 zuerst aufgerissen und die Tintenkartusche 14 wird aus dem Inneren des Verpackungsbeutel 930 entnommen. Dann wird die Schutzeinrichtung 300 vom Gehäuse 200 entfernt. Die Richtung, in der jede Tintenkartusche 14 (für Farbe, für Schwarz und für Schwarz mit großem Fassungsvermögen) in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, ist dieselbe.If the ink cartridge 14 at the multifunction device 1 is to be attached, the packaging bag 930 first torn open and the ink cartridge 14 gets out of the inside of the packaging bag 930 taken. Then the protective device 300 from the case 200 away. The direction in which each ink cartridge 14 (for color, for black and for black with large capacity) in the multifunction device 1 is installed is the same.

Zuerst wird die innere Struktur der Nachfülleinheit 13 der Multifunktionsvorrichtung 1 mit Bezug auf 40(a) beschrieben. In der Nachfülleinheit 13 ist, wie vorstehend beschrieben, eine Nadel 49 an einem unteren Abschnitt der Seite der hinteren Oberfläche 56 des Gehäuses 40 vorgesehen und die Nadel 49 steht entlang der Installationsrichtung F (Pfeil F in 40(a)) der Tintenkartusche 14 vor. Wie aus 40(c) klar ist, ist diese Installationsrichtung F zur Längsrichtung (Richtung des Pfeils B; X-Richtung) der Tintenkartusche 14 parallel, die in der Nachfülleinheit 13 installiert wird. Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ist über der Nadel 49 vorgesehen. Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ist ungefähr in einer nach links gewandten Hufeisenform ausgebildet und das offene Ende der Hufeisenform ist der Licht aussendende Teil 57a, der Licht aussendet, während das andere Ende der Licht empfangende Teil 57b (in der Figur nicht dargestellt) ist, der Licht empfängt. Dieser Licht aussendende Teil 57a und Licht empfangende Teil 57b sind jeweils in Durchgangslöcher eingesetzt, die durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und den Erfassungsteil 140 gebildet sind, und sind derart befestigt, dass sie von der hinteren Oberfläche 56 vorstehen. Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ist derart konfiguriert, dass er ein Signal an eine Steuereinheit nicht ausgibt (oder ausgibt), die in der Multifunktionsvorrichtung 1 vorgesehen ist, wenn der Licht empfangende Teil 57b Licht empfängt, das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandt wird, und ein Signal an die Steuervorrichtung ausgibt (oder nicht ausgibt), wenn Licht, das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandt wird, blockiert wird und nicht vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird.First, the inner structure of the refill unit 13 the multifunction device 1 regarding 40 (a) described. In the refill unit 13 is a needle as described above 49 at a lower portion of the rear surface side 56 of the housing 40 provided and the needle 49 is along the installation direction F (arrow F in 40 (a) ) of the ink cartridge 14 in front. How out 40 (c) is clear, this installation direction F to the longitudinal direction (direction of the arrow B, X direction) of the ink cartridge 14 parallel, in the refill unit 13 will be installed. The detection sensor 57 for remaining ink is over the needle 49 intended. The detection sensor 57 for remaining ink is formed approximately in a left-facing horseshoe shape and the open end of the horseshoe shape is the light-emitting part 57a which emits light while the other end is the light receiving part 57b (not shown in the figure) receiving light. This light emitting part 57a and light receiving part 57b are each inserted in through holes through the housing cutout parts 213 and 223 and the detection part 140 are formed, and are fixed so that they from the rear surface 56 protrude. The detection sensor 57 The remaining ink is configured not to output (or output) a signal to a control unit included in the multifunction device 1 is provided when the light receiving part 57b Light receives, the light emitting part 57a is emitted, and outputs a signal to the control device (or does not output) when light, the light emitting part 57a is sent out, blocked and not from the light receiving part 57b Will be received.

Wie in 40(a) dargestellt, wird, wenn die Tintenkartusche 14 (in dem Zustand, in dem die Schutzeinrichtung 300 entfernt ist) in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert werden soll, die Tintenkartusche 14 derart installiert, dass der Tintenzuführteil 120 unter dem Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet ist. Dieser Zustand ist die reguläre Installationsposition (oder erste Position) der Tintenkartusche 14.As in 40 (a) is shown when the ink cartridge 14 (in the state in which the protective device 300 removed) in the multifunction device 1 to be installed, the ink cartridge 14 installed so that the Tintenzuführteil 120 under the ambient air intake part 130 is arranged. This condition is the regular installation position (or first position) of the ink cartridge 14 ,

In dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, werden überdies der Tintenzuführteil 120, der Erfassungsteil 140 und der Umgebungslufteinlassteil 130 nacheinander von unten nach oben angeordnet und der Tintenzuführteil 120, der Erfassungsteil 140 und der Umgebungslufteinlassteil 130 sind an einer einzelnen Endoberfläche ausgebildet. Wie aus 40(b) klar ist, ist diese einzelne Endoberfläche die eine Seitenfläche des Gehäu ses 200, die in der Installationsrichtung F an der Vorderseite angeordnet ist, wenn sich die Tintenkartusche 14 in der regulären Installationsposition befindet. Da der Tintenzuführteil 120, der Erfassungsteil 140 und der Umgebungslufteinlassteil 130 derart vorgesehen sind, dass sie an einer einzelnen Endoberfläche konzentriert (nahe aneinander angeordnet) sind, können daher der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte, die Nadel 49 und der Durchgang 54, die auf der Seite der Multifunktionsvorrichtung 1 erforderlich sind, an einer einzelnen Oberfläche (hintere Oberfläche 56) zusammengelegt (nahe aneinander angeordnet) werden. Wenn der Tintenzuführteil 120 an der unteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 vorgesehen wäre und der Erfassungsteil 140 und der Umgebungslufteinlassteil 130 an der Seitenoberfläche der Tintenkartusche 14 vorgesehen wären, würde es erforderlich werden, die Nadel 49 an der Bodenflächenseite des Gehäuses 40 der Nachfülleinheit 13 festzulegen und den Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte und den Durchgang 54 auf der Seite der Seitenoberfläche (hinteren Oberfläche 56) des Gehäuses 40 festzulegen, und der Maßstab der Multifunktionsvorrichtung 1 würde sich vergrößern, da diese verteilt vorgesehen wären (relativ weit voneinander entfernt angeordnet). In dieser Ausführungsform sind jedoch diese Teile zusammengelegt (nahe aneinander angeordnet), so dass der Maßstab der Multifunktionsvorrichtung 1 verkleinert werden kann.In the state where the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 is installed, moreover, the Tintenzuführteil 120 , the capture part 140 and the ambient air intake part 130 successively arranged from bottom to top and the Tintenzuführteil 120 , the capture part 140 and the ambient air intake part 130 are formed on a single end surface. How out 40 (b) is clear, this single end surface is the one side surface of the hous ses 200 which is located in the installation direction F at the front when the ink cartridge 14 is in the regular installation position. Since the ink supply part 120 , the capture part 140 and the ambient air intake part 130 are provided so that they are concentrated on a single end surface (close to each other), therefore, the detection sensor 57 for remaining ink, the needle 49 and the passage 54 on the side of the multifunction device 1 are required on a single surface (rear surface 56 ) (close to each other). When the ink supply part 120 on the bottom surface of the ink cartridge 14 would be provided and the detection part 140 and the ambient air intake part 130 on the side surface of the ink cartridge 14 would be required, it would be necessary to use the needle 49 on the bottom surface side of the housing 40 the refill unit 13 set and the detection sensor 57 for remaining ink and the passage 54 on the side of the side surface (rear surface 56 ) of the housing 40 set, and the scale of the multifunction device 1 would increase in size, as these would be distributed (relatively far apart assigns). In this embodiment, however, these parts are folded together (arranged close to each other), so that the scale of the multi-functional device 1 can be downsized.

Der Tintenzuführteil 120 und der Erfassungsteil 140 sind nacheinander an der einzelnen Endoberfläche von oben nach unten vorgesehen und unter Verwendung des Sensorarms 470 zum Erfassen von verbleibender Tinte kann die vollständige Verwendung der Tinte verbessert werden. Dies liegt an den folgenden Gründen.The ink supply part 120 and the detection part 140 are sequentially provided on the single end surface from top to bottom and using the sensor arm 470 For detecting remaining ink, the full use of the ink can be improved. This is due to the following reasons.

Wenn die Menge an verbleibender Tinte durch Bestrahlen eines Abschnitts der Tintenkartusche (entsprechend dem Erfassungs teil 140 in dieser Ausführungsform) unter Verwendung eines Photodetektors (entsprechend dem Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte in dieser Ausführungsform) erfasst wird und wenn ein Verfahren, in dem die Anwesenheit von Tinte direkt erfasst wird (Verfahren zum Erfassen der Menge an verbleibender Tinte auf der Basis dessen, ob Tinte im Lichtweg des Photodetektors vorhanden ist oder nicht), verwendet werden würde, könnte die Tinte bei einer Konfiguration, in der die Tintenzuführöffnung (entsprechend dem Tintenzuführteil 120 in dieser Ausführungsform) und der bestrahlte Teil, der vom Photodetektor (Erfassungsteil 140) bestrahlt wird, beide an einer einzelnen Endoberfläche vorgesehen sind, wie in dieser Ausführungsform, nicht vollständig verwendet werden. Mit anderen Worten, mit einer Konfiguration, in der der bestrahlte Teil unter der Tintenzuführöffnung angeordnet ist, wird die Position der Tintenzuführöffnung relativ hoch, so dass Tinte, die unter der Tintenzuführöffnung gespeichert ist, übrig gelassen wird, und der Verbrauchswirkungsgrad vermindert sich folglich. Mit einer Konfiguration, in der der bestrahlte Teil über der Tintenzuführöffnung angeordnet ist, wird die Position des bestrahlten Teils relativ hoch, so dass eine signifikante Menge an Tinte übrig gelassen wird, wenn der Photodetektor die Abwesenheit von Tinte erfasst, und wenn der Benutzer über die Abwesenheit von Tinte auf der Basis der Erfassungsergebnisse des Photodetektors benachrichtigt wird, wird die Menge an Tinte, die übrig ist, groß. In dieser Ausführungsform wird jedoch der Sensorarm 470 verwendet, so dass, selbst wenn der bestrahlte Teil in einer relativ hohen Position vorgesehen ist, die Abwesenheit von Tinte im Gleichschritt mit dem Zeitpunkt erfasst werden kann, zu dem die tatsächliche Menge an verbleibender Tinte niedrig wird, und die Tintenzuführöffnung ist in einer niedrigen Position vorgesehen, so dass wenig übrige Tinte vorhanden ist. (Die Beschreibung wird außer der Reihe gegeben, aber ein Verfahren zum Erfassen von verbleibender Tinte unter Verwendung des Sensorarms 470 wird nachstehend im Einzelnen beschrieben.)When the amount of remaining ink by irradiating a portion of the ink cartridge (corresponding to the detection part 140 in this embodiment) using a photodetector (corresponding to the detection sensor 57 for remaining ink in this embodiment), and when a method in which the presence of ink is directly detected (method for detecting the amount of remaining ink based on whether ink is present in the light path of the photodetector or not) is used In a configuration in which the ink supply port (corresponding to the ink supply part 120 in this embodiment) and the irradiated part detected by the photodetector (detection part 140 ), both being provided on a single end surface, as in this embodiment, are not fully utilized. In other words, with a configuration in which the irradiated part is located below the ink supply port, the position of the ink supply port becomes relatively high so that ink stored under the ink supply port is left, and the consumption efficiency consequently decreases. With a configuration in which the irradiated part is disposed above the ink supply port, the position of the irradiated part becomes relatively high, so that a significant amount of ink is left over when the photodetector detects the absence of ink, and when the user shuts off the ink Absence of ink is notified on the basis of the detection results of the photodetector, the amount of ink remaining is large. In this embodiment, however, the sensor arm 470 is used, so that even if the irradiated part is provided in a relatively high position, the absence of ink can be detected in step with the timing at which the actual amount of remaining ink becomes low, and the ink supply port is in a low position provided so that little remaining ink is present. (The description is given out of order, but a method of detecting remaining ink using the sensor arm 470 will be described in detail below.)

Solange die Konfiguration der Tintenkartusche derart ist, dass die Tintenzuführöffnung an der unteren Oberfläche der Tintenkartusche vorgesehen ist und der bestrahlte Teil an der Seitenfläche der Tintenkartusche vorgesehen ist, wird die Tinte vollständig verwendet, selbst wenn ein Verfahren, das die Anwesenheit von Tinte direkt erfasst, verwendet wird. In diesem Fall besteht jedoch das separate Problem, dass die Multifunktionsvorrichtung 1 in der Größe zunimmt. Mit anderen Worten, nur mit der in dieser Ausführungsform beschriebenen Erfindung kann sowohl die Verringerung des Maßstabs der Multifunktionsvorrichtung 1 als auch die Verbesserung der vollständigen Verwendung der Tinte verwirklicht werden.As long as the configuration of the ink cartridge is such that the ink supply port is provided on the lower surface of the ink cartridge and the irradiated part is provided on the side surface of the ink cartridge, the ink is fully used even if a method directly detecting the presence of ink. is used. In this case, however, there is a separate problem that the multifunction device 1 increases in size. In other words, only with the invention described in this embodiment can both the reduction of the scale of the multifunction device 1 as well as the improvement of the complete use of the ink can be realized.

Wie in 40(a) beschrieben, wird die Tintenkartusche 14 in einem Prozess installiert, in dem die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a (erste geschweißte Gehäuseteile 216 und 226) des Gehäuses 200 eingesetzt werden, um am Türhauptkörper 60 zu gleiten, und die hintere Oberfläche der Tintenkartusche 14 in der Installationsrichtung F geschoben wird, bis das meiste der Tintenkartusche 14 in die Nachfülleinheit 13 eingesetzt ist. Überdies sind, wie vorstehend beschrieben, die geneigten Oberflächen 214a2 und 224a2 an den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a ausgebildet, so dass die Tintenkartusche 14 auf Grund dieser geneigten Oberflächen 214a2 und 224a2 reibungslos eingesetzt werden kann. Wie in 40(a) dargestellt, ist ein Abschnitt der hinteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 ein Schubteil 200a und dies ist ein Teil, der derart geschoben wird, dass er mit dem Presshalteelement 61 einen Kontakt herstellt.As in 40 (a) described, the ink cartridge 14 installed in a process where the housing tab parts 214a and 224a (first welded housing parts 216 and 226 ) of the housing 200 be used to on the door main body 60 to slide, and the rear surface of the ink cartridge 14 in the installation direction F until most of the ink cartridge 14 in the refill unit 13 is used. Moreover, as described above, the inclined surfaces 214a2 and 224a2 on the housing projection parts 214a and 224a formed so that the ink cartridge 14 due to these inclined surfaces 214a2 and 224a2 can be used smoothly. As in 40 (a) is a portion of the rear surface of the ink cartridge 14 a push part 200a and this is a part that is pushed so as to be in contact with the press-holding member 61 makes a contact.

Wie in 40(b) dargestellt, wird, wenn sich die Tintenkartusche 14 in dem Zustand befindet, in dem sie in die Nach fülleinheit 13 in der Installationsrichtung F geschoben wird, der Vorsprung 55 in eine Nut eingesetzt, der durch die Gehäusevorsprungnuten 214b2 und 224b2 gebildet ist. Ferner wird die Spitze der Nadel 49 in der Zuführkappe 500 des Tintenzuführteils 120 angeordnet. Die Bewegung der Tintenkartusche 14 in der horizontalen Richtung (Richtung von der Vorderseite zur Rückseite von 40(b)) wird durch den Vorsprung 55 und die Vorsprungnuten 214b2 und 224b2 eingeschränkt und die Bewegung in der vertikalen Richtung wird durch den Bodenplattenteil 42 und den Deckenplattenteil 44 der Nachfülleinheit 13 eingeschränkt, so dass es möglich ist zu verhindern, dass die Tintenkartusche 14 diagonal eingesetzt wird, und zu verhindern, dass der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte und die Nadel 49 beschädigt werden.As in 40 (b) is shown when the ink cartridge 14 is in the state in which they fill in the after 13 is pushed in the installation direction F, the projection 55 inserted into a groove passing through the housing projection grooves 214b2 and 224b2 is formed. Further, the tip of the needle 49 in the feeding cap 500 of the ink supply part 120 arranged. The movement of the ink cartridge 14 in the horizontal direction (direction from the front to the back of 40 (b) ) is by the projection 55 and the projection grooves 214b2 and 224b2 restricted and the movement in the vertical direction is through the bottom plate part 42 and the ceiling panel part 44 the refill unit 13 restricted so that it is possible to prevent the ink cartridge 14 is used diagonally, and to prevent the detection sensor 57 for remaining ink and the needle 49 to be damaged.

Wenn das Türelement 60 aus dem Zustand von 40(b) in der Richtung des Pfeils, der in 40(b) dargestellt ist, gedreht wird, berührt das Schubhalteelement 61 des Türelements 60 den Schubteil 200a, der einen Abschnitt der hinteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 bildet, was die Tintenkartusche 14 in der Installationsrichtung F schiebt. Wenn das Türelement 60 weiter gedreht wird, passt das Türverriegelungselement 62 des Türelements 60 in den Verriegelungselement-Anschlussteil 46 der Nachfülleinheit 13, wobei die Installation der Tintenkartusche 14 vollendet wird (der Zustand von 14(c)). Der in 40(c) dargestellte Mittelpunkt p ist die mittlere Position in der vertikalen Richtung (Höhenrichtung) der Tintenkartusche 14. Die Position, in der das Schubhalteelement 61 den Schubteil 200a schiebt, ist eine Position mit dem Mittelpunkt p der Tintenkartusche 14, die sich unter dem Mittelpunkt p erstreckt. Mit anderen Worten, der Schubteil 200a ist in einer Position über dem Tintenzuführteil 120 und unter dem Umgebungslufteinlassteil 130 in der vertikalen Richtung vorgesehen. Obwohl die Darstellung und Beschreibung dessen ausgelassen wird, passt, wenn der Zustand von 40(c) erreicht ist, die Spitze des Schwenkarmmechanismus 44b in die Verriegelungsteile 217a und 227a und hält die Tintenkartusche 14 fest.When the door element 60 from the state of 40 (b) in the direction of the arrow, in 40 (b) is shown, touched, the shear holding member 61 of the door element 60 the pushing part 200a containing a portion of the back surface of the ink cartridge 14 forms what the ink cartridge 14 in the installation direction F pushes. When the door element 60 continues to turn, fits the door lock element 62 of the door element 60 in the locking element connecting part 46 the refill unit 13 where the installation of the ink cartridge 14 is completed (the state of 14 (c) ). The in 40 (c) Center point p is the middle position in the vertical direction (height direction) of the ink cartridge 14 , The position in which the shear holding element 61 the pushing part 200a is a position with the center point p of the ink cartridge 14 which extends below the center p. In other words, the pushing part 200a is in a position over the ink supply part 120 and under the ambient air intake part 130 provided in the vertical direction. Although the representation and description of this is omitted, if the condition of 40 (c) is reached, the top of the Schwenkarmmechanismus 44b in the locking parts 217a and 227a and holds the ink cartridge 14 firmly.

Sobald die Installation der Tintenkartusche 14 vollendet ist, wird die Nadel 49 in den Tintenzuführteil 120 eingesetzt und die Tintenzufuhr wird ermöglicht; der Ventilöffnungsteil 721a des Umgebungslufteinlassteils 130 berührt die hintere Oberfläche 56 des Gehäuse 40, was den Einlass von Umgebungsluft ermöglicht; und der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte wird durch das Durchgangsloch eingesetzt, das durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und den Erfassungsteil 140 gebildet ist, was die Erfassung der verbleibenden Menge an Tinte ermöglicht. Die Details dessen werden später beschrieben.Once the installation of the ink cartridge 14 is completed, the needle becomes 49 in the ink supply part 120 used and the ink supply is enabled; the valve opening part 721a the ambient air inlet part 130 touches the back surface 56 of the housing 40 , which allows the intake of ambient air; and the detection sensor 57 for remaining ink is inserted through the through hole, through the housing cut-out parts 213 and 223 and the detection part 140 is formed, which allows the detection of the remaining amount of ink. The details of this will be described later.

Da der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte durch das Durchgangsloch eingesetzt wird, das durch die Gehäuseausschnittteile 213 und 223 und den Erfassungsteil 140 gebildet ist, wenn die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert wird, werden ferner der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte innerhalb des Gehäuses 200 angeordnet. Folglich wird es möglich, die Beschädigung am Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte zu verhindern, sowie die Fehlerfassung auf Grund von Schmutz, Staub oder dergleichen, der am Licht aussendenden Teil 57a und Licht empfangenden Teil 57b anhaftet, zu verhindern.Because the detection sensor 57 for remaining ink is inserted through the through hole, through the housing cut-out parts 213 and 223 and the detection part 140 is formed when the ink cartridge 14 in the refill unit 13 is installed, also become the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 for remaining ink inside the case 200 arranged. Consequently, it becomes possible to damage the detection sensor 57 for remaining ink, and the error detection due to dirt, dust or the like, the light-emitting part 57a and light receiving part 57b attached to prevent.

Da das Schubhalteelement 61 durch die Schraubenfeder 66 getrieben wird, wie vorstehend beschrieben, kann es ferner die Tintenkartusche 14 stabil halten. Wenn die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert wurde (oder installiert wird), wirkt die elastische Kraft der Federelemente 630, 650, 730 und 750 des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umge bungsluft-Einlassmechanismus 510 in der Richtung von der Seite weg, an der die Nadel 49 angeordnet ist (nach links in 40; in der zur Installationsrichtung entgegengesetzten Richtung). Wie vorstehend beschrieben, ist das Schubhalteelement 61 so konfiguriert, dass es eine größere elastische Kraft aufweist als die durch die Federelemente 630, 650, 730 und 750 erzeugte elastische Kraft und kann somit die Tintenkartusche 14 stabil festhalten, sobald sie installiert wurde. Ferner ist der Schubteil 200a, der durch das Schubhalteelement 61 herabgedrückt wird, im Wesentlichen in der Mitte zwischen dem Tintenzuführteil 120 und dem Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet, was ermöglicht, dass eine im Wesentlichen gleichmäßige elastische Kraft auf den Tintenzuführteil 120 und den Umgebungslufteinlassteil 130 aufgebracht wird. Dies liegt daran, dass die Tintenkartusche 14 an drei Punkten in der Installationsrichtung der Tintenkartusche 14 festgehalten wird – ein Punkt an der Vorderseite der Nachfülleinheit 13 (das Schubhalteelement 61) und zwei Punkte an der Rückseite der Nachfülleinheit 13 (der Tintenzuführteil 120 und der Umgebungslufteinlassteil 130), wobei die imaginäre Linie, die diese drei Punkte verbindet, im Wesentlichen eine Form eines gleichschenkligen Dreiecks bildet. Folglich ermöglicht das Festhalten der Tintenkartusche 14 durch drei Punkte, dass die Tintenkartusche 14 stabil festgehalten wird. Da die elastische Kraft des Schubhalteelements 61 verwendet wird, um die Tintenkartusche 14 festzuhalten, nimmt die Last an der Oberfläche der Tintenkartusche 14 ferner im Vergleich zu dem Fall einer mechanischen Struktur, bei der die Tintenkartusche 14 durch Eingriff mit ihrer Oberfläche befestigt ist, ab. Folglich wird es möglich, die Beschädigung an der Tintenkartusche 14 durch übermäßige Lasten, die auf diese aufgebracht werden, zu verhindern.Since the shear holding element 61 through the coil spring 66 Further, as described above, the ink cartridge may be further driven 14 keep stable. If the ink cartridge 14 in the refill unit 13 was installed (or installed), the elastic force of the spring elements acts 630 . 650 . 730 and 750 the ink supply mechanism 500 and the ambient air inlet mechanism 510 in the direction away from the side where the needle is 49 is arranged (left in 40 ; in the direction opposite to the installation direction). As described above, the shear holding member 61 configured to have a greater elastic force than that by the spring elements 630 . 650 . 730 and 750 generated elastic force and thus can the ink cartridge 14 hold firmly once it has been installed. Furthermore, the pushing part 200a passing through the shear holding element 61 is pressed down, substantially in the middle between the Tintenzuführteil 120 and the ambient air intake part 130 arranged, which allows a substantially uniform elastic force on the Tintenzuführteil 120 and the ambient air intake part 130 is applied. This is because the ink cartridge 14 at three points in the direction of installation of the ink cartridge 14 is held - a point on the front of the refill unit 13 (the shear holding element 61 ) and two points at the back of the refill unit 13 (the ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 ), where the imaginary line connecting these three points essentially forms a shape of an isosceles triangle. Consequently, holding the ink cartridge allows 14 by three points that the ink cartridge 14 is stably held. Since the elastic force of the shear holding element 61 used to the ink cartridge 14 Hold, takes the load on the surface of the ink cartridge 14 Further, as compared with the case of a mechanical structure in which the ink cartridge 14 attached by engaging with its surface, from. Consequently, it becomes possible to damage the ink cartridge 14 to prevent excessive loads applied to them.

Da das Schubhalteelement 61 unter der mittleren Position (Mittelpunkt p) in der Höhenrichtung der Tintenkartusche 14 schiebt, ist ferner keine große Kraft erforderlich, um das Türelement 60 zu betätigen, was es möglich macht, die Tintenkartusche 14 stabil in einer vorgeschriebenen Position festzuhalten. Der Drehpunkt des Türelements 60 befindet sich an einem niedrigeren Abschnitt des Gehäuses 40 und der Benutzer führt den Vorgang des Öffnens und Schließens des Türelements durch Bedienen des Kantenteils des Türelements 60 durch. Wenn der Schubteil 200a am oberen Teil der hinteren Oberfläche der Tintenkartusche 14 angeordnet ist, liegt folglich der Wirkungspunkt, an dem das Schubhalteelement 61 die Tintenkartusche 14 schiebt, in einem Abstand vom Drehpunkt des Türelements 60, was folglich eine große Kraft für den Benutzer erfordert, um das Türelement zu schließen. Wenn andererseits der Schubteil 200a am äußersten unteren Teil der hinteren Oberfläche angeordnet ist, beispielsweise unter dem Tintenzuführteil 120, kann der Benutzer das Türelement mit minimaler Kraft schließen, da jedoch ein Punkt am unteren Teil der Tintenkartusche 14 geschoben wird, kann sich die Tintenkartusche 14 manchmal drehen und geneigt eingeschoben werden, so dass die Nadel 49 nicht genau in den Tintenzuführteil 120 eingesetzt werden kann. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist jedoch, da der Schubteil 200a unter der mittleren Position der Tintenkartusche 14 in der Höhenrichtung und über der Position, die dem Tintenzuführteil 120 entspricht, angeordnet ist, keine große Kraft erforderlich, um das Türelement zu betätigen, was es möglich macht, die Tintenkartusche an der vorgeschriebenen Stelle stabil zu installieren.Since the shear holding element 61 below the middle position (center point p) in the height direction of the ink cartridge 14 Further, no great force is required to the door element 60 to operate, what makes it possible, the ink cartridge 14 Stably hold in a prescribed position. The pivot point of the door element 60 is located at a lower portion of the housing 40 and the user performs the operation of opening and closing the door member by operating the edge portion of the door member 60 by. If the shear part 200a at the upper part of the rear surface of the ink cartridge 14 is arranged, is therefore the point of action at which the shear-holding element 61 the ink cartridge 14 pushes, at a distance from the pivot point of the door element 60 , which consequently requires a great force for the user to close the door element. On the other hand, if the pushing part 200a is located at the outermost lower part of the rear surface, for example, under the ink supply part 120 , the user can close the door element with minimal force, but there is a point on the lower part of the ink cartridge 14 ge is pushed, the ink cartridge can 14 sometimes turn and tilted so that the needle 49 not exactly in the ink feed part 120 can be used. According to the present embodiment, however, since the pushing part 200a below the middle position of the ink cartridge 14 in the height direction and above the position corresponding to the ink supply part 120 is arranged, no large force is required to operate the door member, which makes it possible to stably install the ink cartridge at the prescribed location.

Mit Bezug auf 41 wird hier die Funktionsweise des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert ist, beschrieben. 41 ist eine Zeichnung, die den Zustand darstellt, in dem die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wurde. Da 41 eine Zeichnung für den Zweck der Erläute rung der Funktionsweise des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 ist, wurden das Gehäuse 200, der Vorsprung 55 der Multifunktionsvorrichtung 1 und dergleichen aus der Zeichnung weggelassen.Regarding 41 Here is the operation of the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 if the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 is installed. 41 is a drawing illustrating the state in which the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 was installed. There 41 a drawing for the purpose of explaining the operation of the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 is, were the case 200 , the lead 55 the multifunction device 1 and the like are omitted from the drawing.

Wie in 41 dargestellt, sind, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 (innerhalb der Nachfülleinheit 13) installiert ist, der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b (nicht dargestellt) des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte in Positionen angeordnet, die den Erfassungsteil 140 einbetten. Der Erfassungsteil 140 besteht aus einem lichtdurchlässigen oder transparenten Harzmaterial, das ermöglicht, dass das vom Licht aussendenden Teil 57a des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte ausgesandte Licht durch den Erfassungsteil 140 hindurchtritt und vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird. Da der Abschirmungsarmteil 473c des Sensorarms 470 im Umhüllungsteil 141 des Erfassungsteils 140 angeordnet ist, wie vorstehend beschrieben, kann die verbleibende Tintenmenge durch die Funktion dieses Sensorarms 470 erfasst werden. Die Funktionsweise dieses Sensorarms wird später beschrieben.As in 41 are shown when the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 (within the refill unit 13 ) is installed, the light emitting part 57a and the light receiving part 57b (not shown) of the detection sensor 57 for remaining ink arranged in positions that the detection part 140 embed. The detection part 140 is made of a translucent or transparent resin material that allows the light-emitting part 57a of the detection sensor 57 light emitted to the remaining ink by the detecting part 140 passes through and light receiving part 57b Will be received. Since the Abschirmungsarmteil arm 473c of the sensor arm 470 in the serving part 141 of the detection part 140 As described above, the amount of ink remaining can be determined by the function of this sensor arm 470 be recorded. The operation of this sensor arm will be described later.

Im Hinblick auf den Tintenzuführmechanismus 500 wird, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, die Nadel 49 durch den Raum, der von der geneigten Wand 606d der Zuführkappe 600 umgeben ist, das Einsetzloch 605 der Zuführkappe 600 und den Tintenströmungsweg 615 der Zuführverbindung 600 in dieser Reihenfolge eingesetzt und die Spitze der Nadel 49 berührt die Ventilbodenwand 621 des Zuführventils 620, wobei dieses Zuführventil 620 herabgedrückt wird. Folglich bewegt sich das Zuführventil 620 vom Verbindungskontaktteil 613 der Zuführverbindung 610 weg, wobei ein Tintenströmungsweg gebildet wird. Die Nadel 49 steht mit einer Auslassöffnung (nicht dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung 1 über eine Tintenextraktionsöffnung 52 und ein Tintenrohr 53 in Verbindung. Ferner ist in der Spitze der Nadel 49 ein Ausschnitt 49a zum Sicherstellen eines Tintenströmungsweges ausgebildet, so dass ein Tintenströmungsweg durch den Ausschnitt 49a sichergestellt wird, selbst wenn die Spitze der Nadel 49 die Ventilbodenwand 621 des Zuführventils 620 berührt.With regard to the ink supply mechanism 500 will if the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 is installed, the needle 49 through the room, from the sloping wall 606d the feed cap 600 surrounded, the insertion hole 605 the feed cap 600 and the ink flow path 615 the feed connection 600 inserted in this order and the tip of the needle 49 touches the valve bottom wall 621 the feed valve 620 , wherein this feed valve 620 is pressed down. As a result, the supply valve moves 620 from the connection contact part 613 the feed connection 610 away, forming an ink flow path. The needle 49 is connected to an outlet opening (not shown) of the multifunction device 1 via an ink extraction opening 52 and an ink tube 53 in connection. Further, in the tip of the needle 49 a section 49a for ensuring an ink flow path, so that an ink flow path through the cutout 49a is ensured, even if the tip of the needle 49 the valve bottom wall 621 the feed valve 620 touched.

Hier wird die Funktion des Tintenzuführmechanismus 500, wenn das Zuführventil 620 durch die Nadel 49 herabgedrückt wird, beschrieben. Die erste Zuführfeder 630, die im Zuführventil 620 (und Zuführschieber 640) aufgenommen ist, wie vorstehend beschrieben, besitzt einen geringfügig gebogenen flexiblen Federteil 633. Andererseits besteht keine Biegung im flexiblen Federteil 653 der zweiten Zuführfeder 650, die auf der entgegengesetzten Seite des Zuführschiebers 640 von der ersten Zuführfeder 630 angeordnet ist. Dies dient zum Bestimmen der Biegereihenfolge der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650. Mit anderen Worten, die erste Zuführfeder 630 mit dem gebogenen flexiblen Federteil 633 biegt sich leichter als die zweite Zuführfeder 650, so dass, wenn die Nadel 49 eingesetzt wird, die erste Zuführfeder 630 sich als erstes biegt und die zweite Zuführfeder 650 sich danach biegt.Here is the function of the ink supply mechanism 500 if the feed valve 620 through the needle 49 is depressed. The first feed spring 630 in the feed valve 620 (and feed gate 640 ), as described above, has a slightly bent flexible spring member 633 , On the other hand, there is no bending in the flexible spring part 653 the second feed spring 650 on the opposite side of the feed slider 640 from the first feed spring 630 is arranged. This is to determine the bending order of the first and second feed springs 630 and 650 , In other words, the first feed spring 630 with the bent flexible spring part 633 bends more easily than the second feed spring 650 so if the needle 49 is used, the first feed spring 630 turns first and the second feed spring 650 then turns.

Hier umfasst die Höhe des Tintenzuführmechanismus 500 in der Richtung der Achse O1 einen Maßfehler von der Herstellung der verschiedenen Komponenten, so dass, je mehr Komponenten vorhanden sind, desto wahrscheinlicher dieser Maßfehler auftritt. Da jedoch der Zuführschieber 640 mit dem Ventilhakenteil 626 des Ventilelements 610 in Kontakt gebracht wird, wird zumindest der Fehler in den Abmessungen der ersten Zuführfeder 630 irrelevant. Folglich wird der Maßfehler des Tintenzuführmechanismus 500 verringert und der Teleskopvorgang des Tintenzuführmechanismus 500 wird stabiler.Here, the height of the ink supply mechanism includes 500 in the direction of the axis O1, a dimensional error from the production of the various components, so that the more components are present, the more likely this dimensional error occurs. However, because the feed slider 640 with the valve hook part 626 of the valve element 610 is brought into contact, at least the error in the dimensions of the first feed spring 630 irrelevant. Consequently, the dimensional error of the ink supply mechanism becomes 500 reduces and the telescoping process of the ink supply mechanism 500 becomes more stable.

Ferner sind der Innendurchmesser der Ventilaußenumfangswand 622 des Zuführventils 620 und der Außendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 641 des Zuführschiebers 640 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Folglich wird es möglich, das Auftreten einer Fehlausrichtung in der Verlagerungsrichtung zu verhindern, wenn der Zuführschieber 640 in der Richtung der Achse O1 des Tintenzuführmechanismus 500 arbeitet. Ferner sind der Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 641 und der Außendurchmesser der Federbodenteile 631 und 651 der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Folglich wird es möglich, die Fehlausrichtung in der zur Achse O1 senkrechten Richtung (die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 41) zu verringern, wenn das erste und das zweite Federelement 630 und 650 am Schiebersockelteil 644 des Zuführschiebers 640 angeordnet sind. Obwohl die äußere Form der Ventilaußenumfangswand 622 des Zuführventils 620 geringfügig kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser des Tintenzuführelements 116 wird es ferner, da der Ventilvorsprungteil 622a auswärts von der Ventilaußenumfangswand 622 des Zuführventils 620 ausgebildet ist, möglich, die Fehlausrichtung in der Verlagerungsrichtung zu verhindern, wenn das Zuführventil 620 in der Richtung der Achse O1 arbeitet. Daher wird der Teleskopvorgang in der Richtung der Achse O1 stabiler.Further, the inner diameter of the valve outer peripheral wall 622 the feed valve 620 and the outer diameter of the slider outer peripheral wall 641 of the feed slider 640 designed so that they are essentially the same. Consequently, it becomes possible to prevent the occurrence of misalignment in the displacement direction when the feed slider 640 in the direction of the axis O1 of the ink supply mechanism 500 is working. Further, the inner diameter of the slider outer peripheral wall 641 and the outer diameter of the spring base parts 631 and 651 the first and the second feed spring 630 and 650 designed so that they are essentially the same. Consequently, it becomes possible to control the misalignment in the direction perpendicular to the axis O1 (the upward-downward direction in FIG 41 ) reduce when the first and second spring element 630 and 650 on the slider base part 644 of the feed slider 640 are arranged. Although the outer shape of the valve outer peripheral wall 622 the feed valve 620 is slightly smaller than the inner diameter of the Tintenzuführelements 116 It is also because the valve projection part 622a outwardly from the valve outer peripheral wall 622 the feed valve 620 is formed, possible to prevent the misalignment in the displacement direction when the supply valve 620 works in the direction of the axis O1. Therefore, the telescopic operation becomes more stable in the direction of the axis O1.

Wenn die Ventilbodenwand 621 des Zuführventils 620 durch die Nadel 49 herabgedrückt wird und sich in der Richtung des Ventilsitzes 660 (nach rechts in 41) bewegt, wird in Begleitung dieser Bewegung die erste Zuführfeder 630 flexibel verformt, so dass sie zusammengedrückt wird, woraufhin der Zuführschieber 640 sich in der Richtung des Ventilsitzes 660 (in der Richtung entgegengesetzt zur Treibrichtung der ersten Zuführfeder 630 und der zweiten Zuführfeder 650) bewegt und die zweite Zuführfeder einer flexiblen Verformung unterzogen wird. Dieser Zustand ist der in 41 dargestellte Zustand.When the valve bottom wall 621 the feed valve 620 through the needle 49 is pressed down and in the direction of the valve seat 660 (to the right in 41 ) moves, accompanied by this movement, the first feed spring 630 deformed flexibly so that it is compressed, whereupon the feed slider 640 in the direction of the valve seat 660 (in the direction opposite to the drive direction of the first feed spring 630 and the second feed spring 650 ) and the second feed spring is subjected to a flexible deformation. This condition is the one in 41 illustrated state.

Sobald die Tintenkartusche 14 im Gehäuse 40 der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wurde, erleiden die erste und die zweite Zuführfeder 630 und 650 auch eine elastische Verformung, wobei ein Tintenströmungsweg K, der durch den Pfeil K angegeben ist, gebildet wird. Der Tintenströmungsweg K ist ein Strömungsweg, der zwischen der Tintenvorratskammer 111 (siehe 14), dem zweiten Zuführverbindungsloch 423, dem ersten Zuführverbindungsloch 421, dem ersten Abdeckungsdurchgangsloch 683 (und dem zweiten Abdeckungsdurchgangsloch 684) der Abdeckung 680, dem ersten Ventilsitz-Durchgangsloch 662b und dem zweiten Ventilsitz-Durchgangsloch 663 des Ventilsitzes 660, der Ventilsitz-Verbindungnut 664 des Ventilsitzes 660, dem Tintenströmungsweg 654 der zweiten Zuführfeder 650, dem Schieberdurchgangsloch 645 des Zuführschiebers 640, dem Tintenströmungsweg 634 des ersten Zuführfederelements 630, der ersten Zuführfeder 930 und dem Ventillagerteil 628 gebildet ist, und ist ein Strömungsweg, der nacheinander durch den Tintenströmungsweg 627 des Zuführventils 620, den Ausschnitt 49a der Nadel 49 und das Innere der Nadel 49 führt. Der Raum zwischen der Ventilaußenumfangswand 622 des Zuführventils 620 und der inneren Umfangsoberfläche des Tintenzuführelements 116 ist auch ein Tintenströmungsweg.Once the ink cartridge 14 in the case 40 the multifunction device 1 was installed, suffer the first and second feed spring 630 and 650 Also, an elastic deformation, wherein an ink flow path K, which is indicated by the arrow K, is formed. The ink flow path K is a flow path that exists between the ink reservoir chamber 111 (please refer 14 ), the second feed connection hole 423 , the first feed connection hole 421 the first cover through hole 683 (and the second cover through hole 684 ) of the cover 680 , the first valve seat through hole 662b and the second valve seat through hole 663 of the valve seat 660 , the valve seat connection groove 664 of the valve seat 660 , the ink flow path 654 the second feed spring 650 , the slider through hole 645 of the feed slider 640 , the ink flow path 634 the first Zuführfederelements 630 , the first feeding spring 930 and the valve bearing part 628 is formed, and is a flow path successively through the ink flow path 627 the feed valve 620 , the cutout 49a the needle 49 and the inside of the needle 49 leads. The space between the valve outer peripheral wall 622 the feed valve 620 and the inner peripheral surface of the ink supply member 116 is also an ink flow path.

Hier wird die Funktion der Zuführverbindung 610, wenn die Nadel 49 in die Zuführverbindung 610 eingesetzt ist, beschrieben. Wenn die Nadel 49 in den Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils durch den Stufenteil-Strömungsweg 615a eingepresst wird, wird der Verbindungsvorsprungteil 614 durch die Nadel 49 auf Grund der Reibung zwischen seiner eigenen inneren Umfangsoberfläche 614a und der äußeren Umfangsoberfläche der Nadel 49 gezogen und wird in der Einsetzrichtung (nach rechts in 41) der Nadel 49 verlagert (in den Kontaktteil-Strömungsweg 615c verlagert). Hier besitzt der Verbindungskontaktteil 613 eine Struktur, die in einer versenk ten Form ausgeschnitten ist, so dass die Verlagerung des Verbindungsvorsprungteils 614 in der Einsetzrichtung der Nadel 49 nicht direkt auf die Spitze 613a des Verbindungskontaktteils 613 übertragen wird. Mit anderen Worten, die Spitze 613a des Verbindungskontaktteils 613 wird kaum in der Einsetzrichtung verlagert, sondern wird in einer Richtung von der Nadel 49 weg geringfügig verlagert. Folglich ist die Formänderung der Zuführverbindung 610 in Begleitung des Einsetzens der Nadel 49 derart, dass die Verbindungskontaktteile 613 voneinander weg verlagert werden. Unter der Annahme, dass der Verbindungskontaktteil 613 eine Form mit einer sanft geneigten Oberfläche aufweisen würde, die von der inneren Umfangsoberfläche 614a des Verbindungsvorsprungteils 614 zur Spitze 613a des Verbindungskontaktteils 613 verläuft, würde sich, wenn die Nadel 49 eingesetzt werden würde, der Verbindungsvorsprungteil 614 verformen, so dass er in der Einsetzrichtung der Nadel 49 verlagert wird, die Verformung des Verbindungsvorsprungteils 614 würde direkt auf den Verbindungskontaktteil 613 übertragen werden und der Verbindungskontaktteil 613 würde in der Einsetzrichtung zusammen mit dem Verbindungsvorsprungteil 614 verlagert werden. Folglich würde der Einsetzhub der Nadel 49 zum Ausbilden eines Tintenströmungsweges zwischen dem Zuführventil 620 und dem Verbindungskontaktteil 613 länger werden, so dass die Nadel 49 länger gemacht werden müsste. Wenn die Nadel 49 länger wird, wird sie ferner wahrscheinlicher durch den Kontakt mit anderen Elementen beschädigt und die Länge des Tintenzuführmechanismus 500 in der Richtung der Achse O1 wird länger, wobei somit seine Größe zunimmt. In der vorliegenden Ausführungsform muss jedoch, da der Verbindungskontaktteil 613 in einer Richtung verlagert wird, die zur Einsetzrichtung der Nadel 49 im Wesentlichen senkrecht ist, der Hub zum Ausbilden eines Tintenströmungsweges nicht lang gemacht werden. Folglich wird es möglich, den Kontakt der Nadel 49 mit anderen Elementen zu verringern, was die Beschädigung verringert ebenso wie die Größenzunahme des Tintenzuführmechanismus 500 verringert.Here is the function of the feed connection 610 if the needle 49 in the feed connection 610 is used described. If the needle 49 in the flow path 615b of the protruding part through the step part flow path 615a is pressed, the connection protrusion part 614 through the needle 49 due to the friction between its own inner peripheral surface 614a and the outer peripheral surface of the needle 49 pulled and is in the insertion direction (to the right in 41 ) of the needle 49 displaced (in the contact part flow path 615c shifts). Here has the connection contact part 613 a structure that is cut out in a recessed form, so that the displacement of the connecting projection part 614 in the insertion direction of the needle 49 not directly on the top 613a of the connection contact part 613 is transmitted. In other words, the top 613a of the connection contact part 613 is hardly displaced in the direction of insertion, but is in one direction by the needle 49 slightly shifted away. Consequently, the shape change of the feed compound 610 accompanied by the insertion of the needle 49 such that the connection contact parts 613 be shifted away from one another. Assuming that the connection contact part 613 would have a shape with a gently sloped surface from the inner peripheral surface 614a the connection protrusion part 614 to the top 613a of the connection contact part 613 runs, would, if the needle 49 would be used, the connection projection part 614 deform, leaving it in the insertion direction of the needle 49 is shifted, the deformation of the connecting projection part 614 would go directly to the connection contact part 613 be transferred and the connection contact part 613 would be in the insertion direction together with the connection protrusion part 614 be relocated. Consequently, the insertion stroke of the needle 49 for forming an ink flow path between the supply valve 620 and the connection contact part 613 get longer, leaving the needle 49 would have to be made longer. If the needle 49 is longer, it is also more likely to be damaged by contact with other elements and the length of the ink supply mechanism 500 in the direction of the axis O1 becomes longer, thus increasing its size. In the present embodiment, however, since the connection contact part 613 is displaced in a direction which is to the insertion direction of the needle 49 is substantially vertical, the stroke for forming an ink flow path can not be made long. Consequently, it becomes possible to contact the needle 49 with other elements, which reduces the damage as well as the size increase of the ink supply mechanism 500 reduced.

Wenn die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt wird, wird die Nadel 49 herausgezogen, woraufhin die Ventilbodenwand 621 des Zuführventils 620 den Verbindungskontaktteil 613 berührt, was den Tintenströmungsweg K versperrt. Hier wird die zweite Zuführfeder 650 vollständig gedehnt, während die erste Zuführfeder 630 in einen geringfügig gebogenen verformten Zustand zurückkehrt.If the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 is removed, the needle becomes 49 pulled out, whereupon the valve bottom wall 621 the feed valve 620 the connection contact part 613 which blocks the ink flow path K. Here is the second feed spring 650 fully stretched while the first feed spring 630 in egg NEN slightly curved deformed state returns.

Wenn die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt wird und wenn die Nadel 49 herausgezogen wird, strömt die Tinte, die in der Nähe des Tintenströmungsweges 615 der Zuführverbindung 610 (des Kontaktteil-Strömungsweges 615c und des Strömungsweges 615b des vorstehenden Teils) vorhanden ist, in Richtung der Tintenkappe 600 (nach links in 41) und strömt in den Stufenteil-Strömungsweg 615a hinaus. Da jedoch die Menge der Tinte, die in den Stufenteil-Strömungsweg 615a ausströmt, winzig ist, wird die Tinte durch die Kapillarkraft des Stufenteils des Stufenteil-Strömungsweges 615a zurückgehalten, so dass ihre Ausströmung zur Außenseite der Tintenkartusche 14 verringert werden kann. Selbst wenn sie aus dem Stufenteil-Strömungsweg 615a ausströmt, strömt ferner, da der Öffnungsteil des Tintenspeicherteils 602 der Zuführkappe 600 breiter ist als die Öffnung 612c des Stufenteil-Strömungsweges 615a, die ausströmende Tinte in den Tintenspeicherteil 607 der Tintenzuführkappe 600. Daher wird es möglich, zuverlässig zu verhindern, dass Tinte aus der Tintenkartusche 14 ausströmt.If the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 is removed and if the needle 49 is pulled out, the ink flowing near the ink flow path flows 615 the feed connection 610 (the contact part flow path 615c and the flow path 615b the protruding part), toward the ink cap 600 (left in 41 ) and flows into the step part flow path 615a out. However, because the amount of ink entering the step part flow path 615a out, tiny, the ink becomes through the capillary force of the step part of the step part flow path 615a retained so that its outflow to the outside of the ink cartridge 14 can be reduced. Even if they are out of the step part flow path 615a flows out, further flows, since the opening part of the ink storage part 602 the feed cap 600 wider than the opening 612c the step part flow path 615a , the outflowing ink into the ink storage part 607 the ink supply cap 600 , Therefore, it becomes possible to reliably prevent ink from the ink cartridge 14 flows.

Als nächstes wird die Seite des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 beschrieben. In dem Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 berührt, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert ist, der Ventilöffnungs teil 721a des Umgebungsluftventils 720 die hintere Oberfläche 56 des Gehäuses 40, wobei das Umgebungsluftventil 720 herabgedrückt wird. Folglich wird das Umgebungsluftventil 720 vom Verbindungskontaktteil 713 der Umgebungsluftverbindung 710 wegbewegt, wobei ein Umgebungsluft-Einlassweg L gebildet wird, wie durch den Pfeil L in den Zeichnungen dargestellt. Wenn der Ventilöffnungsteil 721a des Umgebungsluftventils 720 die hintere Oberfläche 56 berührt und durch diese herabgedrückt wird, berührt ferner der Verbindungshubteil 714 der Umgebungsluftverbindung 710 die hintere Oberfläche 56 und der Verbindungsschürzenteil 714 erleidet eine flexible Verformung, so dass er sich im Durchmesser ausdehnt (oder zusammenzieht). Folglich wird er dicht an der hinteren Oberfläche 56 gehalten, wobei die Außenseite und Innenseite des Verbindungsschürzenteils 714 blockiert wird. In der hinteren Oberfläche 56 an der Innenseite des Verbindungsschürzenteils 714 ist ein Durchgang 54 ausgebildet, der als Durchgang zum Einlassen der Umgebungsluft dient, die in die Tintenvorratskammer 111 über diesen Durchgang 54 eingelassen wird.Next is the side of the ambient air inlet mechanism 510 described. In the ambient air intake mechanism 510 touched when the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 is installed, the valve opening part 721a the ambient air valve 720 the back surface 56 of the housing 40 , where the ambient air valve 720 is pressed down. As a result, the ambient air valve becomes 720 from the connection contact part 713 the ambient air connection 710 moved away, wherein an ambient air inlet path L is formed, as shown by the arrow L in the drawings. When the valve opening part 721a the ambient air valve 720 the back surface 56 touched and depressed by this, also touches the Verbindungshubteil 714 the ambient air connection 710 the back surface 56 and the connection skirt part 714 suffers a flexible deformation so that it expands (or contracts) in diameter. As a result, it becomes close to the back surface 56 held, wherein the outside and inside of the Verbindungsschürzenteils 714 is blocked. In the back surface 56 on the inside of the connection skirt part 714 is a passage 54 formed as a passage for introducing the ambient air into the ink reservoir 111 over this passage 54 is admitted.

Die Funktion des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510, wenn das Umgebungsluftventil 720 herabgedrückt wird, wird beschrieben. Die erste Umgebungsluftfeder 730, die innerhalb des Umgebungsluftventils 720 (und des Umgebungsluftschiebers 740) aufgenommen ist, wie vorstehend beschrieben, weist einen geringfügig gebogenen flexiblen Federteil 733 auf, während keine Biegung im flexiblen Federteil 753 der zweiten Umgebungsluftfeder 750 besteht. Folglich ist die Biegereihenfolge für die erste und die zweite Umgebungsluftfeder 730 und 750 ebenso festgelegt.The function of the ambient air inlet mechanism 510 when the ambient air valve 720 is depressed is described. The first ambient air spring 730 that are inside the ambient air valve 720 (and the ambient air damper 740 ), as described above, has a slightly bent flexible spring member 733 on while no bend in the flexible spring part 753 the second ambient air spring 750 consists. Consequently, the bending order for the first and the second ambient air spring 730 and 750 also determined.

Ferner sind der Innendurchmesser der Ventilaußenumfangswand 722 des Umgebungsluftventils 720 und der Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 741 des Umgebungsluftventils 720 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Folglich kann das Auftreten einer Fehlausrichtung in der Verlagerungsrichtung, wenn der Umgebungsluftschieber 740 in der Richtung der Achse O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 wirkt, verhindert werden. Ferner sind der Innendurchmesser der Schieberaußenumfangswand 741 und die Außendurchmesser der Federbodenteile 731 und 751 des ersten und des zweiten Umgebungsluft-Federelements 730 und 750 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen gleich sind. Folglich wird es möglich, eine Fehlausrichtung in der zur Achse O2 senkrechten Richtung (die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 41) zu verhindern, wenn die erste und die zweite Umgebungsluftfeder 730 und 750 am Schiebersockelteil 744 des Umgebungsluftschiebers 740 angeordnet sind.Further, the inner diameter of the valve outer peripheral wall 722 the ambient air valve 720 and the inner diameter of the slider outer peripheral wall 741 the ambient air valve 720 designed so that they are essentially the same. Consequently, the occurrence of misalignment in the displacement direction when the ambient air damper 740 in the direction of the axis O2 of the ambient air intake mechanism 510 acts, be prevented. Further, the inner diameter of the slider outer peripheral wall 741 and the outer diameter of the spring base parts 731 and 751 the first and second ambient air spring elements 730 and 750 designed so that they are essentially the same. Consequently, it becomes possible to cause misalignment in the direction perpendicular to the axis O2 (the upward-downward direction in FIG 41 ) to prevent when the first and the second ambient air spring 730 and 750 on the slider base part 744 of the ambient air damper 740 are arranged.

Obwohl die äußere Form der Ventilaußenumfangswand 722 des Umgebungsluftventils 720 geringfügig kleiner ausgebildet ist als der Innendurchmesser des Umgebungsluft-Einlasselements 117, kann ferner, da der Ventilvorsprungteil 722a auswärts von der Ventilaußenumfangswand 722 des Umgebungsluftventils 720 ausgebildet ist, eine Fehlausrichtung in der Verlagerungsrichtung, wenn das Umgebungsluftventil 720 in der Richtung der Achse O2 arbeitet, verhindert werden. Daher wird der Teleskopvorgang in der Richtung der Achse O2 des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 stabilisiert.Although the outer shape of the valve outer peripheral wall 722 the ambient air valve 720 is slightly smaller than the inner diameter of the ambient air inlet member 117 , Further, since the valve projection part 722a outwardly from the valve outer peripheral wall 722 the ambient air valve 720 is formed, a misalignment in the displacement direction when the ambient air valve 720 in the direction of the axis O2, can be prevented. Therefore, the telescopic operation becomes in the direction of the axis O2 of the ambient air intake mechanism 510 stabilized.

Wenn das Umgebungsluftventil 720 durch den Ventilöffnungsteil 721a herabgedrückt wird und sich in der Richtung des vorstehenden Teils 811 (nach rechts in 41) zusammen mit der Bewegung bewegt, erleidet ferner die erste Umgebungsluftfeder 730 eine flexible Verformung, so dass sie zusammengedrückt wird, und wenn das Umgebungsluftventil 720 herabgedrückt wird, bewegt sich der Umgebungsluftschieber 740 in der Richtung des vorstehenden Teils 711 und die zweite Umgebungsluftfeder 750 erleidet eine flexible Verformung. Dieser Zustand ist der in 41 dargestellte Zustand.If the ambient air valve 720 through the valve opening part 721a is pressed down and in the direction of the protruding part 811 (to the right in 41 Moves along with the movement, also suffers the first ambient air spring 730 a flexible deformation so that it is compressed and when the ambient air valve 720 is pushed down, the ambient air slider moves 740 in the direction of the protruding part 711 and the second ambient air spring 750 suffers a flexible deformation. This condition is the one in 41 illustrated state.

Wenn die Tintenkartusche 14 im Gehäuse 40 der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert ist, erleiden die erste und die zweite Umgebungsluftfeder 730 und 750 auch eine elastische Verformung, wobei ein Umgebungsluft-Einlassweg L gebildet wird, der durch den Pfeil L dargestellt ist. Der Umgebungsluft-Einlassweg L ist ein Strömungsweg, der nacheinander durch den Weg verläuft, der zwischen dem Verbindungsdurchgang 715 der Umgebungsluftverbindung 710, dem Tintenströmungsweg 727 des Umgebungsluftventils 720, der ersten Umgebungsluftfeder 730 und dem Ventillagerteil 728 gebildet ist; der Weg, der zwischen dem Tintenströmungsweg 734 der ersten Umgebungsluftfeder 730, dem Schieberdurchgangsloch 745 des Umgebungsluftschiebers 740, dem Tintenströmungsweg 754 der zweiten Umgebungsluftfeder 750, dem oberen Federteil 752 der zweiten Umgebungsluftfeder 750 und dem vorstehenden Teil 811; und dem ersten Umgebungsluft-Verbindungsloch 434. Dieser Strömungsweg ist der Hauptströmungsweg, durch den die Mehrheit der Umgebungsluft strömt. Ferner bildet der Raum zwischen der Ventilaußenumfangswand 722 des Umgebungsluftventils 720 und der inneren Umfangsoberfläche 810 des Umgebungsluft-Einlasselements 117 auch einen Teil des Umgebungsluft-Einlassweges. Anschließend strömt die Umgebungsluft, wie in 16 dargestellt, durch die erste Umgebungsluft-Verbindungskammer 421, die Verbindungsöffnung 433a, den Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433, die Verbindungsöffnung 433b, die zweite Umgebungsluft-Verbindungskammer 432, das zweite Umgebungsluft-Verbindungsloch 435 und das dritte Umgebungsluft-Verbindungsloch 436 und wird in die Tintenvorratskammer 111 eingelassen. Wenn der Umgebungsluft-Einlassweg L geöffnet wird, wird Luft derart eingelassen, dass das Innere der Tintenvorratskammer 111 auf den Umgebungsluftdruck gebracht wird.If the ink cartridge 14 in the case 40 the multifunction device 1 is installed, suffer the first and the second ambient air spring 730 and 750 Also, an elastic deformation, wherein an ambient air inlet path L is formed, which is represented by the arrow L. The ambient air intake path L is a flow path that successively passes through the path that exists between the communication passage 715 the ambient air connection 710 , the ink flow path 727 the ambient air valve 720 , the first ambient air spring 730 and the valve bearing part 728 is formed; the path that exists between the ink flow path 734 the first ambient air spring 730 , the slider through hole 745 of the ambient air damper 740 , the ink flow path 754 the second ambient air spring 750 , the upper spring part 752 the second ambient air spring 750 and the preceding part 811 ; and the first ambient air communication hole 434 , This flow path is the main flow path through which the majority of the ambient air flows. Further, the space between the valve outer peripheral wall forms 722 the ambient air valve 720 and the inner peripheral surface 810 the ambient air inlet element 117 also part of the ambient air inlet path. Subsequently, the ambient air flows as in 16 represented by the first ambient air communication chamber 421 , the connection opening 433a , the ambient air communication passage 433 , the connection opening 433b , the second ambient air communication chamber 432 , the second ambient air communication hole 435 and the third ambient air communication hole 436 and gets into the ink reservoir 111 admitted. When the ambient air inlet path L is opened, air is admitted so that the inside of the ink reservoir chamber 111 is brought to the ambient air pressure.

Wie vorstehend beschrieben, werden der Tintenströmungsweg K und der Umgebungsluft-Strömungsweg L gebildet, wenn die Tin tenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird. Ferner ist die Funktion des Tintenzuführmechanismus 500 und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus 510 derart, dass sie reibungslos und ohne Fehlausrichtung relativ zu den Achsen O1 und O2 arbeiten. Folglich wird die Installation der Tintenkartusche 14 leichter gemacht, während ermöglicht wird, dass die Zufuhr von Tinte und der Einlass von Umgebungsluft zuverlässig ausgeführt werden.As described above, the ink flow path K and the ambient air flow path L are formed when the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 will be installed. Further, the function of the ink supply mechanism 500 and the ambient air intake mechanism 510 such that they work smoothly and without misalignment relative to the axes O1 and O2. Consequently, the installation of the ink cartridge 14 made easier while allowing the supply of ink and the inlet of ambient air to be performed reliably.

Als nächstes wird mit Bezug auf 42 und 43 das Verfahren zum Erfassen der Menge an Tinte, die in der Tintenvorratskammer 111 verbleibt, beschrieben. 42 ist eine Zeichnung, die die Funktion des Sensorarms 470 gemäß der Menge an Tinte, die in der Tintenvorratskammer 111 verbleibt, darstellt. 42(a) stellt den Zustand mit verbleibender Tinte dar, während 42(b) den Zustand ohne verbleibende Tinte (Tinte leer) darstellt. 43 ist eine Zeichnung, die schematisch das Funktionsprinzip des Sensorarms 470 darstellt.Next, with reference to 42 and 43 the method of detecting the amount of ink in the ink reservoir 111 remains described. 42 is a drawing showing the function of the sensor arm 470 according to the amount of ink in the ink reservoir 111 remains. 42 (a) represents the state with remaining ink while 42 (b) represents the condition without remaining ink (ink empty). 43 is a drawing that schematically illustrates the operating principle of the sensor arm 470 represents.

Die Drehrichtung des Sensorarms 470 ist durch die kombinierte Kraft des Auftriebs und der Schwerkraft, die auf den rechten Seitenabschnitt (auf der Seite des Abschirmungsarmteils 473c) und die linke Seite (auf der Seite des Ausgleichsteils 471) wirken, bestimmt. Um die Erläuterung zu vereinfachen, wird jedoch die Beschreibung nun unter der Annahme durchgeführt, dass alle Kräfte, die auf den Sensorarm 470 ausgeübt werden, auf den Ausgleichteil 471 wirken. Das heißt, in dieser Beschreibung werden der Auftrieb und die Schwerkraft, die auf die anderen Abschnitte des Sensorarms 470 als den Ausgleichsteil 471 wirken, vernachlässigt. Statt dessen wird betrachtet, dass der Auftrieb und die Schwerkraft, die vom ganzen Sensorarm 470 empfangen werden, auf den Ausgleichsteil 471 wirken. Unter dieser Annahme wird die Drehung des Sensorarms 470 durch den Auftrieb und die Schwerkraft, die auf den Ausgleichsteil 471 wirken, bestimmt. Wie in 42(a) dargestellt, nimmt in dem Zustand, in dem eine große Menge an Tinte in der Tintenvorratskammer 111 gespeichert ist (in dem Zustand, in dem die gespeicherte Tinte zumindest über dem Pegel der unteren Enden der geschweißten Innenumfangsteile 415a, 415b, 416a und 416b liegt), da der Ausgleichsteil 471 des Sensorarms 470 aus Harzmaterial mit einem niedrigeren spezifischen Gewicht als dem spezifischen Gewicht der Tinte ausgebildet ist, der am Ausgleichsteil 471 erzeugte Auftrieb zu und der Ausgleichsteil 471 schwimmt in der Tinte. Wenn sich der Ausgleichsteil 471 innerhalb der Tinte befindet, wie in 42(a) gezeigt, verursacht die kombinierte Kraft der Schwerkraft und des Auftriebs, die am Ausgleichsteil 471 erzeugt werden, dass eine Drehkraft in der Richtung im Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils G1 in 43) empfangen wird, aber der Abschirmungsarmteil 473c kommt mit dem Armstützteil 143 in Kontakt, der von der Bodenwand 141a des Erfassungsteils 140 (Umhüllungsteil 141) ansteigt, und wird folglich in einer Position angeordnet, die den optischen Weg zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte blockiert. Dies ist der Zustand, wenn Tinte vorhanden ist, wodurch die Steuereinheit (nicht dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung 1 die Anwesenheit von Tinte unterscheidet.The direction of rotation of the sensor arm 470 is due to the combined force of buoyancy and gravity acting on the right side portion (on the side of the shielding arm portion arm 473c ) and the left side (on the side of the compensation part 471 ), determined. However, to simplify the explanation, the description is now made on the assumption that all forces acting on the sensor arm 470 be exercised on the balancing part 471 Act. That is, in this description, the lift and gravity are applied to the other sections of the sensor arm 470 as the compensation part 471 act, neglected. Instead, it is considered that the buoyancy and gravity of the whole sensor arm 470 be received, on the compensation part 471 Act. Under this assumption, the rotation of the sensor arm 470 by the buoyancy and the gravity acting on the balancing part 471 act, determined. As in 42 (a) shown in the state in which a large amount of ink in the ink storage chamber 111 is stored (in the state in which the stored ink is at least above the level of the lower ends of the welded inner peripheral parts 415a . 415b . 416a and 416b lies), since the compensation part 471 of the sensor arm 470 is formed of resin material having a lower specific gravity than the specific gravity of the ink, which at the compensation part 471 generated lift to and the compensation part 471 floats in the ink. When the compensation part 471 located inside the ink, as in 42 (a) shown, causes the combined force of gravity and buoyancy, which on the compensation part 471 to be generated that a rotational force in the clockwise direction (the direction of the arrow G1 in FIG 43 ), but the shield arm part arm 473c comes with the armrest part 143 in contact, by the bottom wall 141 of the detection part 140 (Enveloping part 141 ), and thus is placed in a position which is the optical path between the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 blocked for remaining ink. This is the condition when ink is present, which causes the control unit (not shown) of the multifunction device 1 the presence of ink is different.

Wenn die Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 durch den Tintenströmungsweg K strömt und in der Menge abnimmt, fällt die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte. Wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte fällt, taucht der Blockierungsarmteil 473c auf der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte auf und anschließend taucht auch der Ausgleichsteil 471 auf der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte auf. Wenn der Ausgleichsteil 471 auf der Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte auftaucht, gleichen sich der Auftrieb, der am Ausgleichsteil 471 erzeugt wird, der verursacht, dass sich der Sensorarm 470 in der Richtung im Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils G1 in 43) dreht, und die Schwerkraft, die am Ausgleichsteil 471 erzeugt wird, die verursacht, dass sich der Sensorarm 470 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn (der Richtung des Pfeils G2 in 43) dreht, einander aus, so dass die gesamte kombinierte Kraft ausgeglichen wird. Wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte weiter fällt, bewegt sich der Ausgleichsteil 471 anschließend der Flüssigkeitsoberfläche I folgend nach unten, so dass sich der Sensorarm 470 gegen den Uhrzeigersinn dreht. Dieser Drehvorgang verursacht, dass sich der Abschirmungsarmteil 473c vom Armstützteil 143 nach oben weg bewegt und ein optischer Weg zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57 des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte erzeugt wird. Dieser Zustand ist der Zustand von ausgegangener Tinte, in dem die Steuereinheit (nicht dargestellt) der Multifunktionsvorrichtung 1 unterscheidet, dass der Tintenkartusche Tinte fehlt.If the ink is inside the ink reservoir 111 flows through the ink flow path K and decreases in quantity, the liquid surface falls I the ink. When the liquid surface I the ink drops, the blocking arm part emerges arm 473c on the liquid surface I the ink and then the compensation part emerges 471 on the liquid surface I the ink. If the compensation part 471 on the liquid surface I the ink appears, the buoyancy equal to that on the compensation part 471 is generated, which causes the sensor arm 470 in the rich Clockwise (the direction of the arrow G1 in 43 ) turns, and the gravity, on the compensation part 471 is generated, which causes the sensor arm 470 in the counterclockwise direction (the direction of the arrow G2 in 43 ) turns each other out so that the total combined force is balanced. When the liquid surface I As the ink continues to fall, the equalizer moves 471 following the liquid surface I following down, so that the sensor arm 470 turns counterclockwise. This turning operation causes the shielding arm part arm 473c from the armrest part 143 moved upwards away and an optical path between the light emitting part 57a and the light receiving part 57 of the detection sensor 57 is generated for remaining ink. This state is the state of outgoing ink in which the control unit (not shown) of the multifunction device 1 differentiates that the ink cartridge lacks ink.

In der vorangehenden Beschreibung, wie in 42(b) dargestellt, ist der Ausgleichsteil 471 nahe dem Bodenteil 400b1 (siehe 15) der Tintenvorratskammer 111 angeordnet, wenn fast keine Tinte verbleibt. Wenn die Menge an Tinte, die in der Tintenvorratskammer 111 verbleibt, niedrig geworden ist, kann die Unterscheidung der ausgegangenen Tinte folglich korrekt durchgeführt werden.In the foregoing description, as in 42 (b) is shown, is the compensation part 471 near the bottom part 400b1 (please refer 15 ) of the ink reservoir 111 arranged when almost no ink remains. When the amount of ink in the ink supply chamber 111 Therefore, when the difference of the remaining ink is low, the discrimination of the discharged ink can be performed correctly.

Wie in 42(b) dargestellt, ist in dem Zustand von ausgegangener Tinte immer noch eine gewisse Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer 111 übrig. Die Tintenoberfläche I ist zu diesem Zeitpunkt geringfügig höher als der Teil 400b1, der den Boden der Tintenvorratskammer 111 bildet. Wie vorstehend erörtert, stehen ferner die Tintenvorratskammer 111 und der Tintenzuführteil 120 über die Tintenzuführkammer 426 (siehe 15), die durch die Zuführtrennwand 422 begrenzt ist, in Verbindung und die Tintenvorratskammer 111 und die Tintenzuführkammer 426 stehen über das zweite Zuführverbindungsloch 423 in Verbindung, das unter dem Bodenteil 400b1 angeordnet ist, der an der Zuführtrennwand 422 vorgesehen ist. Wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte niedriger wird als das zweite Zuführverbindungsloch 423, tritt Umgebungsluft in den Bereich innerhalb der Zuführtrennwand 422 ein, was es unmöglich macht, Tinte zuzuführen. Folglich ist in der vorliegenden Ausführungsform zum Erfassen des Zustandes, unmittelbar bevor die Tintenzufuhr als "Tinte leer" unmöglich wird, der Sensorarm 470 dazu ausgelegt, sich zu drehen, so dass der Zustand von ausgegangener Tinte erfasst wird, wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte über dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 liegt. In dieser Weise wird es durch Positionierung des zweiten Zuführverbindungslochs 423 unter dem Teil 400b1, der den Bodenteil der Tintenvorratskammer 111 bildet, möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Tinte ausgeht, bevor Tinte leer erfasst wird. Wenn ein Zustand von ausgegangener Tinte unterschieden wird, befindet sich ferner kaum irgendeine Tinte am Bodenteil 400b1 der Tintenvorratskammer 111, wobei Tinte nur innerhalb des Raums 424a des konkaven Teils verbleibt, der ein relativ schmaler Raum ist, der an einer Stelle unter dem Bodenteil 400b1 in der Tintenvorratskammer 111 ausgebildet ist, so dass die Menge an ungenutzter Tinte, die verbleibt, wenn ein Zustand von ausgegangener Tinte erfasst wird, äußerst klein ist, wobei Verschwendung beseitigt wird.As in 42 (b) In the state of discharged ink, there is still some ink within the ink reservoir 111 left. The ink surface I is slightly higher than the part at this time 400b1 holding the bottom of the ink supply chamber 111 forms. As discussed above, the ink reservoir is also provided 111 and the ink supply part 120 via the ink supply chamber 426 (please refer 15 ) passing through the feed partition 422 is limited, in conjunction and the ink reservoir 111 and the ink supply chamber 426 stand over the second feed connection hole 423 connected, that under the bottom part 400b1 is arranged, which at the feed partition 422 is provided. When the liquid surface I the ink becomes lower than the second feed connection hole 423 , ambient air enters the area within the feed partition 422 which makes it impossible to supply ink. Thus, in the present embodiment, for detecting the state immediately before the ink supply becomes impossible as "ink empty", the sensor arm 470 designed to rotate, so that the state of ink discharged is detected when the liquid surface I the ink over the second feed connection hole 423 lies. In this way, it becomes by positioning the second feed connection hole 423 under the part 400b1 , which is the bottom part of the ink reservoir 111 makes it possible to reliably prevent the ink from going out before ink is detected empty. Further, when a state of outgoing ink is discriminated, hardly any ink is left on the bottom part 400b1 the ink reservoir 111 where ink is only inside the room 424a of the concave portion, which is a relatively narrow space, at a location below the bottom portion 400b1 in the ink reservoir 111 is formed, so that the amount of unused ink remaining when a state of outgoing ink is detected is extremely small, eliminating waste.

Sobald die Unterscheidung von ausgegangener Tinte durchgeführt wurde, wird, um dem Benutzer anzugeben, dass der Vorrichtung die Tinte ausgegangen ist, die Lampe für ausgegangene Tinte beleuchtet oder Schall wird verwendet, um den Benutzer zu informieren, dass der Vorrichtung die Tinte ausgegangen ist. Es ist auch möglich, einen Zähler zu verwenden, der in der Steuereinheit vorgesehen ist, um an die Anzahl von Malen, die Tinte ausgelassen wurde, zu erinnern und um die Menge an verbleibender Tinte durch zusätzliche Verwendung eines Softwarezählers, der hypothetisch feststellt, dass der Vorrichtung die Tinte ausgegangen ist, zu erfassen.As soon as the distinction was made from outgoing ink, is to indicate to the user that the device is the ink has gone out, the lamp for Outgoing ink illuminates or sound is used to Inform user that the device ran out of ink is. It is also possible, a counter too use that is provided in the control unit to match the number from painting, the ink was left out, to remember and to the crowd on remaining ink through additional Using a software counter, which hypothetically determines that the device ran out of ink is to capture.

Wie in 42(a) und 42(b) dargestellt ist, ist die Befestigungsposition der Befestigungswelle 472a des Sensorarms 470 und des Armeinbettungsteils 425 des Rahmenteils 110, d. h. die Position des Zentrums (Drehpunkts), um das sich der Sensorarm 470 dreht, unter dem Erfassungsteil 140 und über dem Tintenzuführteil 120 angeordnet und ist an der Rückseite (auf der linken Seite in 42(a) und 42(b)) des Zuführweg-Bildungsteils 420 in der Installationsrichtung der Tintenkartusche 14 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind der Tintenzuführteil 120, der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 zusammen an einer Seitenfläche der Tintenkartusche 14 angeordnet. Dies ermöglicht, dass die verschiedenen Mechanismen (Tintenzuführmechanismus, Umgebungsluft-Einlassmechanismus und Mechanismus zum Erfassen von verbleibender Tinte) zusammen an der Nachfülleinheit 13 der Multifunktionsvorrichtung 1 angeordnet werden, was verhindert, dass die Form der Nachfülleinheit 13 kompliziert wird, und auch ihre Größe verringert. Ferner ist der Tintenzuführteil 120, der ein Teil ist, der Tinte liefert, indem er bewirkt, dass sie zur Multifunktionsvorrichtung 1 ausströmt, vorzugsweise auf einer unteren Seite der Tintenkartusche 14 angeordnet, um für eine vollständigere Nutzung der Tinte zu sorgen, während der Umgebungslufteinlassteil 130, der ein Teil ist, der Umgebungsluft in die Tintenkartusche 14 einbringt, vorzugsweise an der Oberseite der Tintenkartusche 14 angeordnet ist. Vom Standpunkt der Raumeffizienz ist der Erfassungsteil 140 somit vorzugsweise zwischen dem Tintenzuführteil 120 und dem Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet. In der Tintenkartusche 14 der vorliegenden Ausführungsform, die in dieser Weise konfiguriert ist, wird, wenn die Position des Drehzentrums des Sensorarms 470 über dem (oder in derselben Position wie der) Erfassungsteil 140 angeordnet ist, die Länge des Raums zwischen dem Ausgleichsteil 417 und dem Befestigungsteil 472 größer und der Sensorarm 470 wird größer und die speicherbare Menge an Tinte fällt folglich ab. Wenn andererseits die Position des Drehzentrums des Sensorarms 470 unter dem Tintenzuführteil 120 angeordnet ist, wird der bewegliche Bereich des Ausgleichsteils 471 äußerst klein, was die Erfassung von Tinte leer schwierig macht. Folglich ist in der vorliegenden Ausführungsform die Position des Drehzentrums des Sensorarms 470 (der "Drehpunkt", der aus dem Befestigungsteil 472 besteht) über dem Tintenzuführteil 120 und unter dem Erfassungsteil 140 angeordnet. Wie vorstehend beschrieben, wird folglich Tinte leer zuverlässig erfasst und die Verringerung des Tintenvorratsfassungsvermögens auf Grund der erhöhten Größe des Sensorarms 470 wird vermieden.As in 42 (a) and 42 (b) is shown, the attachment position of the mounting shaft 472a of the sensor arm 470 and the arm embedding part 425 of the frame part 110 ie the position of the center (fulcrum) around which the sensor arm 470 turns, under the detection part 140 and over the ink supply part 120 arranged and is at the back (on the left in 42 (a) and 42 (b) ) of the feed path forming part 420 in the installation direction of the ink cartridge 14 arranged. In the present embodiment, the ink supply part 120 , the ambient air intake part 130 and the detection part 140 together on a side surface of the ink cartridge 14 arranged. This allows the various mechanisms (ink supply mechanism, ambient air intake mechanism, and remaining ink detection mechanism) to cooperate on the refill unit 13 the multifunction device 1 be arranged, which prevents the shape of the refill unit 13 is complicated, and also reduces their size. Further, the ink supply part 120 , which is a part that supplies ink by causing it to multifunction device 1 flows out, preferably on a lower side of the ink cartridge 14 arranged to provide a more complete use of the ink, while the ambient air inlet part 130 which is a part of the ambient air into the ink cartridge 14 introduces, preferably at the top of the ink cartridge 14 is arranged. From the viewpoint of space efficiency, the detection part is 140 thus preferably between the Tintenzuführteil 120 and the ambient air intake part 130 arranged. In the ink cartridge 14 of the present embodiment configured in this manner becomes when the position of the center of rotation of the sensor arm 470 above (or in the same position as) the detection part 140 is arranged, the length of the space between the compensation part 417 and the fastening part 472 bigger and the sensor arm 470 becomes larger and thus the storable amount of ink drops. On the other hand, if the position of the center of rotation of the sensor arm 470 under the ink supply part 120 is arranged, the movable portion of the compensating part 471 extremely small, making it difficult to capture ink. Consequently, in the present embodiment, the position of the center of rotation of the sensor arm 470 (the "pivot point" that comes out of the mounting part 472 exists) over the ink supply part 120 and under the detection part 140 arranged. As described above, therefore, ink is reliably detected empty and the reduction of the ink storage capacity due to the increased size of the sensor arm 470 is avoided.

In der Tintenkartusche 14 der vorliegenden Ausführungsform ist ferner, wenn der Ausgleichsteil 471 in der Nähe des Zuführwandteils 422 angeordnet ist, der Ausgleichsteil 471 nahe dem zweiten Zuführverbindungsloch 423 und die durch die Betätigung des Ausgleichsteils 471 verursachte Schwingung wird auf die Tinte übertragen, was die Tintenströmung stört. Insbesondere wenn die Flüssigkeitsoberfläche I der Tinte wellig wird, kann Umgebungsluft in die Zuführtrennwand 422 durch das zweite Zuführverbindungsloch 423 eintreten, was die Zuführung von Tinte behindert. Die Anordnung des Ausgleichsteils 471 äußerst weit von der Zuführtrennwand 422 macht dagegen den Armteil 473 größer, so dass der Ausgleichsteil 471 auch größer werden muss, um den Auftrieb des Ausgleichsteils 471 sicherzustellen. Folglich nimmt die Menge an Tinte, die in der Tintenvorratskammer 111 gespeichert werden kann, ab. Folglich ist in der vorliegenden Ausführungsform die Position des Drehzentrums des Sensorarms 470 in der Nähe der Zuführtrenn wand 422 angeordnet und der Ausgleichsteil 471 ist in der Mitte der Tintenvorratskammer 111 in der Y-Richtung angeordnet, was die vorstehend erwähnte Vergrößerung des Sensorarms und die nachteiligen Auswirkungen auf die Tintenströmung vermeidet.In the ink cartridge 14 the present embodiment is further, when the compensation part 471 near the feed wall part 422 is arranged, the compensation part 471 near the second feed connection hole 423 and by the operation of the compensating part 471 caused vibration is transferred to the ink, which disturbs the flow of ink. Especially if the liquid surface I The ink becomes wavy, ambient air can enter the feed partition 422 through the second feed connection hole 423 occur, which hinders the supply of ink. The arrangement of the compensation part 471 extremely far from the feed partition 422 on the other hand makes the arm part 473 bigger, so that the compensation part 471 also needs to be larger, the buoyancy of the balance part 471 sure. Consequently, the amount of ink remaining in the ink reservoir increases 111 can be stored off. Consequently, in the present embodiment, the position of the center of rotation of the sensor arm 470 near the feed separation wall 422 arranged and the compensation part 471 is in the middle of the ink reservoir 111 arranged in the Y direction, which avoids the aforementioned enlargement of the sensor arm and the adverse effects on the ink flow.

Wenn der Sensorarm 470 am Armeinbettungsteil 524 befestigt ist und wenn Tinte zur Verfügung steht, wie in 42(a) dargestellt, ist die obere Endoberfläche des Abschirmungsarmteils 473c (die obere Endoberfläche in 42) im Wesentlichen parallel zur Flüssigkeitsoberfläche der Tinte angeordnet. In diesem Zustand wirkt, wenn die Flüssigkeitsoberfläche der Tinte fällt und dieselbe Position wie die obere Endoberfläche des Abschirmungsarms 473c erreicht, die Oberflächenspannung der Tinte als Kraft zum Zurückhalten des Abschirmungsarms 473. Wenn die Kraft, mit der die Oberflächenspannung der Tinte den Abschirmungsarm 473c hält, größer ist als der Auftrieb des Ausgleichsteils 473a, arbeitet der Sensorarm 470 nicht korrekt.When the sensor arm 470 at the arm embedding part 524 is attached and if ink is available, as in 42 (a) is the upper end surface of the Abschirmungsarmteils arm 473c (the upper end surface in 42 ) are arranged substantially parallel to the liquid surface of the ink. In this state, when the liquid surface of the ink drops, it acts as the same position as the upper end surface of the shield arm arm 473c reaches the surface tension of the ink as a force for holding the Abschirmungsarms 473 , When the force with which the surface tension of the ink the shield arm arm 473c holds, is greater than the buoyancy of the compensation part 473a , the sensor arm works 470 incorrect.

Folglich ist in der vorliegenden Ausführungsform der oberen Endoberfläche, die die Außenseite des Erfassungsteils 140 des Abschirmungsarms 473c bildet, ein Winkel gegeben, so dass sie sich nach unten neigt, was den Abschnitt des Abschirmungsarms 473c, der zur Flüssigkeitsoberfläche der Tinte im Wesentlichen parallel ist, verkleinert. Folglich kann die durch die Oberflächenspannung der Tinte auf den Abschirmungsarm 473c ausgeübte Kraft verringert werden, was ermöglicht, dass der Sensorarm 470 normal arbeitet.Consequently, in the present embodiment, the upper end surface that is the outside of the detection part 140 of the shielding arm arm 473c forms an angle so that it slopes down, which is the portion of the shielding arm arm 473c , which is substantially parallel to the liquid surface of the ink, reduced in size. Consequently, due to the surface tension of the ink on the Abschirmungsarm arm 473c applied force can be reduced, which allows the sensor arm 470 works normally.

Mit Bezug auf 44 wird hier der Fall, in dem die Tintenkartusche 14 in einer falschen Orientierung installiert wird, erörtert. 44 ist eine Querschnittsansicht, die den Zustand darstellt, in dem die Tintenkartusche 14 in der Multi funktionsvorrichtung 1 in einer falschen Orientierung installiert wird.Regarding 44 here is the case where the ink cartridge 14 is installed in a wrong orientation, discussed. 44 Fig. 16 is a cross-sectional view illustrating the state in which the ink cartridge 14 in the multi-functional device 1 is installed in a wrong orientation.

Wenn die Tintenkartusche 14 in das Gehäuse eingesetzt wird und wenn die Oberseite und Unterseite relativ zur korrekten Installationsorientierung umgekehrt sind, stoßen die Spitzen der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a mit der Spitze des Vorsprungs 55 zusammen, wie in 44 dargestellt. Wenn sie mit von der korrekten Installationsorientierung umgekehrter Oberseite und Unterseite installiert wird, wird der Tintenzuführteil 120 über dem Umgebungslufteinlassteil 130 angeordnet, was zu einer falschen Orientierung (oder einer zweiten Orientierung) in Bezug auf die korrekte Installationsrichtung führt.If the ink cartridge 14 is inserted into the housing, and when the top and bottom are inverted relative to the correct installation orientation, the tips of the housing boss portions abut 214a and 224a with the tip of the tab 55 together, as in 44 shown. When installed with the top and bottom reversed from the correct installation orientation, the ink supply part becomes 120 over the ambient air intake part 130 arranged, resulting in a wrong orientation (or a second orientation) with respect to the correct installation direction.

Wie in 44 dargestellt, ist der gesamte Vorsprungabstand t9, einschließlich des Vorsprungsabstandes des Vorsprungs 55 von der hinteren Oberfläche 56 des Gehäuses 40 und des Vorsprungsabstandes der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a vom Gehäuse 200, länger als der Vorsprungabstand t8 der Nadel 49 von dem Nadelbildungselement 48. Das Vorsehen einer Differenz zwischen dem Vorsprungabstand t8 und dem Vorsprungabstand t9 verhindert einen Kontakt zwischen der Spitze des Ventilöffnungsteils 721a, der vom Umgebungslufteinlassteil 130 nach außen vorsteht, und der Spitze der Nadel 49. Die Nadel 49 ist ein Element zum Extrahieren der Tinte innerhalb der Tintenkartusche 14 und zum Liefern der Tinte zum Tintenstrahlaufzeichnungskopf (nicht dargestellt), so dass, wenn Fälle bestehen, in denen die Nadel 49 beschädigt oder verformt wird, Tinte nicht genau zugeführt wird und das Drucken nicht genau durchgeführt wird. Folglich ist es nicht erwünscht, dass die Nadel 49 durch den Zusammenstoß der Nadel 49 und des Ventilöffnungsteils 721a beschädigt oder verformt wird. Durch Vorsehen einer Differenz zwischen dem Vorsprungabstand t8 und dem Vorsprungabstand t9, wie vorstehend beschrieben, kann jedoch der Zusammenstoß zwischen der Nadel 49 und dem Ventilöffnungsteil 721a verhindert werden, was es folglich möglich macht, eine Beschädigung oder Verformung der Nadel 49 zu verhindern, und ermöglicht, dass die Tinte zuverlässig zugeführt wird.As in 44 is shown, the total projection distance t9, including the projection distance of the projection 55 from the back surface 56 of the housing 40 and the protrusion distance of the housing protrusion parts 214a and 224a from the case 200 , longer than the projection distance t8 of the needle 49 from the needle forming element 48 , The provision of a difference between the protrusion pitch t8 and the protrusion pitch t9 prevents contact between the tip of the valve opening part 721a that of the ambient air intake part 130 protrudes outward, and the tip of the needle 49 , The needle 49 is an element for extracting the ink inside the ink cartridge 14 and supplying the ink to the ink jet recording head (not shown) so that, if there are cases in which the needle is 49 damaged or deformed, ink is not fed accurately and printing is not performed accurately. Consequently, it is not desirable that the needle 49 by the collision of the needle 49 and the valve port part 721a damaged or deformed. By providing a However, the difference between the protrusion pitch t8 and the protrusion pitch t9 as described above may be the collision between the needle 49 and the valve opening part 721a be prevented, thus making it possible to damage or deformation of the needle 49 prevents and allows the ink to be reliably supplied.

Ferner ist die Position des Durchgangslochs (Erfassungsfenster), das durch den Erfassungsteil 140 und die Gehäuseausschnitte 213 und 223 gebildet ist, in der vertikalen Richtung (die Aufwärts-Abwärts-Richtung in 44) geringfügig von der Mitte verlagert, so dass, wenn die Tintenkartusche 14 mit dem Kopf nach unten von der korrekten Installationsrichtung installiert wird, der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte mit der Außenwand des Gehäuses 200 zusammenstoßen kann, was den Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte beschädigen kann. Da jedoch eine Differenz zwischen dem Vorsprungabstand t8 und dem Vorsprungabstand t9 vorgesehen ist, wird es möglich, die Beschädigung an dem Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte auf Grund eines Zusammenstoßes mit der Außenwand des Gehäuses 200 zu verhindern, was es möglich macht, die verbleibende Menge an Tinte genau zu erfassen.Further, the position of the through hole (detection window) is the one detected by the detection part 140 and the housing cutouts 213 and 223 is formed in the vertical direction (the up-down direction in FIG 44 ) slightly displaced from the center, so that when the ink cartridge 14 is installed head-down from the correct installation direction, the detection sensor 57 for remaining ink with the outer wall of the housing 200 can collide what the detection sensor 57 for remaining ink. However, since a difference is provided between the protrusion pitch t8 and the protrusion pitch t9, it becomes possible to prevent the damage to the detection sensor 57 for remaining ink due to a collision with the outer wall of the housing 200 to prevent what makes it possible to accurately detect the remaining amount of ink.

Mit Bezug auf 45 wird als nächstes das Verfahren zum Entfernen der Tintenkartusche 14 aus dem installierten Zustand in der Multifunktionsvorrichtung 1 beschrieben. 45 ist eine Zeichnung, die das Verfahren zum Entfernen der Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 darstellt.Regarding 45 Next, the method for removing the ink cartridge 14 from the installed state in the multifunction device 1 described. 45 is a drawing illustrating the procedure for removing the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 represents.

Wie in 45(a) dargestellt, wird zum Entfernen der Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 (Nachfülleinheit 13) der Verriegelungslösehebel 63 der Tür 41 vorwärts (nach links in 45(a)) gedreht (in der Richtung des Pfeils in 45(a) gedreht). Wie vorstehend erörtert, wird, wenn der Verriegelungslösehebel 63 gedreht wird, der Eingriff zwischen dem Türverriegelungselement 62 und dem Verriegelungselement-Anschlussteil 46 gelöst und folglich kann die Tür 41 vorwärts gedreht werden.As in 45 (a) shown, will remove the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 (refill 13 ) the lock release lever 63 the door 41 forward (to the left in 45 (a) ) (in the direction of the arrow in 45 (a) turned). As discussed above, when the lock release lever 63 is rotated, the engagement between the door locking element 62 and the locking element connecting part 46 solved and therefore the door can 41 be turned forward.

Ein Abschnitt des gekrümmten Teils 65b des Auszugelements 65 der Tür 41 ist innerhalb der konkaven Teile 216a und 226a (der konkave Teil 226 liegt an der Rückseite in 45(a) und ist folglich nicht dargestellt) des Gehäuses 200 angeordnet, so dass, wenn er durch den Verriegelungslösehebel 63 gedreht wird, die Spitze des gekrümmten Teils 65b des Auszugelements 65 der Tür 41 die Verriegelungsteile 216b und 226b (der Verriegelungsteil 226b liegt an der Rückseite in 45(b) und ist folglich nicht dargestellt) des Gehäuses 200 berührt (der Zustand von 45(b)). Wenn die Tür 41 weiter vorwärts (in der Richtung des Pfeils in 45(b)) aus dem Zustand von 45(b) gedreht wird, werden die Verriegelungsteile 216b und 226b des Gehäuses 200 durch den gekrümmten Teil 65b des Auszugelements 65 herausgezogen und ein Abschnitt der Tintenkartusche 14 steht vom Inneren des Gehäuses 40 als Ergebnis vor (der Zustand von 45(c)). Aus diesem Zustand kann der Benutzer die Tintenkartusche 14 leicht entfernen. Folglich ist die Betätigungsfähigkeit des Austauschvorgangs der Tintenkartusche 14 verbessert.A section of the curved part 65b of the pull-out element 65 the door 41 is inside the concave parts 216a and 226a (the concave part 226 lies in the back in 45 (a) and is therefore not shown) of the housing 200 arranged so that when passing through the locking release lever 63 is rotated, the tip of the curved part 65b of the pull-out element 65 the door 41 the locking parts 216b and 226b (the locking part 226b lies in the back in 45 (b) and is therefore not shown) of the housing 200 touched (the state of 45 (b) ). If the door 41 continue forward (in the direction of the arrow in 45 (b) ) from the state of 45 (b) is rotated, the locking parts 216b and 226b of the housing 200 through the curved part 65b of the pull-out element 65 pulled out and a section of the ink cartridge 14 stands from the inside of the case 40 as a result before (the state of 45 (c) ). From this condition, the user can use the ink cartridge 14 remove easily. Consequently, the operability of the replacement operation of the ink cartridge 14 improved.

Mit Bezug auf 46 wird hier der Mechanismus zum Verhindern des Topfens von Tinte, wenn die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt wird, beschrieben. 46 ist eine Zeichnung, die den Zustand der Entfernung der Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 zeigt, und eine Vorderansicht der Tintenkartusche 14. 46(a) und 46(b) sind Zeichnungen, die die Zustandsänderung darstellen, wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird, und 46(c) zeigt eine Vorderansicht der Tintenkartusche 14.Regarding 46 Here, the mechanism for preventing the inking of ink when the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 is removed described. 46 is a drawing showing the state of removal of the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 shows, and a front view of the ink cartridge 14 , 46 (a) and 46 (b) are drawings that represent the state change when the ink cartridge 14 is removed, and 46 (c) shows a front view of the ink cartridge 14 ,

Wie vorstehend erörtert, wird, wenn die Tintenkartusche 14 in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert wird, die Nadel 49 in den Tintenzuführteil 120 eingesetzt. Der Tintenzuführmechanismus 500 umfasst einen Ventilmechanismus, der durch eine erste Zuführfeder 630 und eine zweite Zuführfeder 650 angetrieben wird, so dass, wenn die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt wird (wenn sie von dem Zustand von 46(a) in den Zustand von 46(b) geht), Tinte an der vorstehenden Spitze der Nadel 49 haften kann oder im schlimmsten Fall Tinte aus dem Tintenzuführteil 120 ausströmen kann. Da sich das Ventil 620 in der Richtung bewegt, so dass es den Verbindungskontaktteil 613 auf Grund der Treibkraft der ersten Zuführfeder 630 und der zweiten Zuführfeder 650 berührt, wenn die Nadel 49 aus der Zuführverbindung 610 entfernt wird, wird Tinte in der Richtung ausgeschoben, so dass sie aus dem Strömungsweg 615b des vorstehenden Teils zum Stufenteil-Strömungsweg 615a strömt, so dass einige Tinte an der vorstehenden Spitze 49 der Nadel haften oder aus dem Tintenzuführteil 120 ausströmen kann. Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird, kann folglich die an der Spitze der Nadel 49 haftende Tinte in Form von Tintentropfen nach unten tropfen oder Tinte kann vom Tintenzuführteil 120 nach unten strömen.As discussed above, when the ink cartridge 14 in the multifunction device 1 is installed, the needle 49 in the ink supply part 120 used. The ink supply mechanism 500 includes a valve mechanism provided by a first feed spring 630 and a second feed spring 650 is driven, so if the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 is removed (if from the state of 46 (a) in the state of 46 (b) goes), ink at the protruding tip of the needle 49 or, in the worst case, ink from the ink supply part 120 can flow out. As the valve 620 moved in the direction, making it the connection contact part 613 due to the driving force of the first feed spring 630 and the second feed spring 650 touched when the needle 49 from the feed connection 610 is removed, ink is ejected in the direction, leaving it out of the flow path 615b of the protruding part to the step part flow path 615a flows, leaving some ink at the protruding tip 49 stick to the needle or from the Tintenzuführteil 120 can flow out. If the ink cartridge 14 can therefore be removed at the top of the needle 49 Sticky ink in the form of drops of ink dripping down or ink can from the ink supply part 120 to flow down.

In der vorliegenden Erfindung, wie in 46(b) dargestellt, kann jedoch, da der Vorsprung (erster vorstehender Teil), der aus den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a besteht, weiter nach außen vorsteht (nach rechts in 46(b)) als die vorsehende Spitze des Tintenzuführteils 120, selbst wenn die Tinte, die an der Spitze der Nadel 49 anhaftet, in Form von Tintentropfen nach unten tropft oder wenn Tinte vom Tintenzuführteil 120 nach unten strömt, die getropfte Tinte an der Seitenfläche des Tintenzuführteils 120 der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a haften lassen. Da die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a des Tintenzuführteils 120 relativ nahe aneinander angeordnet sind, ist es ferner leicht, die vom Tintenzuführteil 120 tropfende Tinte an den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a haften zu lassen.In the present invention, as in 46 (b) however, because of the protrusion (first protruding part), which may be out of the housing protrusion parts 214a and 224a exists, projects further outward (to the right in 46 (b) ) as the providing tip of the ink supply member 120 Even if the ink is at the top of the needle 49 adheres, drips down in the form of drops of ink or if Ink from the ink supply part 120 flows down the dripped ink on the side surface of the Tintenzuführteils 120 the housing projection parts 214a and 224a adhere to it. Since the housing projection parts 214a and 224a of the ink supply part 120 Furthermore, it is easy to move from the Tintenzuführteil 120 Dripping ink on the housing tabs 214a and 224a to be held liable.

Wie in 46(c) dargestellt, ist das Einsetzloch 605 der Zuführkappe 600 eine Tintenzuführöffnung, in die die Nadel 49 eingesetzt wird und durch die Tinte ausströmt, und die Dicke t11 in der Breitenrichtung (der Links-Rechts-Richtung von 46(c); die Z-Richtung) der Tintenkartusche 14 der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a ist länger gemacht als der Durchmesser t10 des Einsetzlochs 605. (Der Durchmesser der Nadel 49 ist so ausgebildet, dass er geringfügig schmäler ist als der Durchmesser t10 des Durchgangslochs 605.) Ferner ist vertikal betrachtet (aus der Y-Richtung) das Einsetzloch 605 vollständig innerhalb des Bereichs aufgenommen, der von den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a belegt ist. Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird, kann folglich, selbst wenn die Tinte, die an der Spitze der Nadel 49 haftet, nach unten tropft oder wenn Tinte vom Einsetzloch 605 nach unten strömt, die getropfte Tinte von den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a aufgefangen werden. Da die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a horizontal (in der Links-Rechts-Richtung von 46(a) und (b)) in der Installationsorientierung der Tintenkartusche 14 vorstehen und die Oberfläche auf der Seite des Tintenzuführteils 120 so ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen flach ist, kann ferner die an den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a haftende Tinte am weiteren Abwärtstropfen gehindert werden. Folglich ist es möglich zu verhindern, dass Tinte in das Innere der Nachfülleinheit 13 nach unten tropft und dieses verschmutzt. Wenn das Innere der Nachfülleinheit 13 verschmutzt ist, kann die Tintenkartusche 14 während der Installation oder Entfernung der Kartusche verschmutzt werden, was folglich die Hände des Benutzers schmutzig macht. Solche Probleme können jedoch durch Verhin dern, dass die Tinte an der Innenseite der Nachfülleinheit 13 haftet, so weit wie möglich vermieden werden.As in 46 (c) shown is the insertion hole 605 the feed cap 600 an ink supply port into which the needle 49 is inserted and flows out through the ink, and the thickness t11 in the width direction (the left-right direction of 46 (c) ; the Z direction) of the ink cartridge 14 the housing projection parts 214a and 224a is made longer than the diameter t10 of the insertion hole 605 , (The diameter of the needle 49 is formed to be slightly narrower than the diameter t10 of the through hole 605 .) Further, the insertion hole is vertically (from the Y direction) 605 completely absorbed within the area of the housing tabs 214a and 224a is occupied. If the ink cartridge 14 Consequently, even if the ink is removed at the tip of the needle 49 sticks, drips down or if ink from the insertion hole 605 flows down, the dripped ink from the housing projection parts 214a and 224a be caught. Since the housing projection parts 214a and 224a horizontally (in the left-right direction of 46 (a) and (b)) in the installation orientation of the ink cartridge 14 protrude and the surface on the side of the Tintenzuführteils 120 is formed so that it is substantially flat, can also be on the housing projection parts 214a and 224a adhering ink are prevented from further downward dripping. Consequently, it is possible to prevent ink from entering the interior of the refill unit 13 drips down and this dirty. If the interior of the refill unit 13 is dirty, the ink cartridge 14 contaminated during installation or removal of the cartridge, thus making the user's hands dirty. However, such problems can be prevented by preventing the ink on the inside of the refill unit 13 liable to be avoided as much as possible.

Obwohl die vorstehend beschriebene Konfiguration zum Verhindern der Verschmutzung erwünscht ist, ist die Konfiguration nicht darauf begrenzt, solange, wie in 46(c) dargestellt, die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a zumindest teilweise über der Linie angeordnet sind, die durch das Zentrum des Verbindungsloch 605 (Linie P in 46(c); die Linie, die durch das Zentrum der Öffnung 600a der Zuführkappe 600 verläuft) in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 14 (der Aufwärts-Abwärts-Richtung in 46(c)) verläuft. Dies liegt daran, dass viel der Tinte, die vom Tintenzuführteil 120 und der Nadel 49 nach unten tropft, einen Abwärtsweg entlang der Linie P nehmen kann. Selbst wenn die Länge der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a in der Breitenrichtung der Tintenkartusche 14 kürzer gemacht ist als die Länge t10 in der Breitenrichtung des Einsetzlochs 605, kann daher eine Konfiguration dieser Art zur Verhinderung der Verschmutzung der Nachfülleinheit 13 beitragen. In diesem Fall wird die Tintenhaltekraft der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a geschwächt, so dass angenommen werden kann, dass Tinte, die von den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a aufgefangen wurde, in die Nachfülleinheit 13 nach unten tropfen kann. Die auszutauschende Tintenkartusche 14 wird jedoch kaum jemals für eine lange Zeit innerhalb der Nachfülleinheit 13 in einem Zustand gelassen, in dem die Spitze der Nadel 49, die aus dem Tintenzuführteil 120 herausgezogen wurde, eher schnell aus der Nachfülleinheit 13 entfernt wird, so dass unwahrscheinlich ein solches Problem auftritt. Selbst wenn die Gehäusevorsprungteil 214a und 224a so ausgebildet sind, dass sie schmal sind und wenn die Tintenkartusche 14 in der falschen Orientierung installiert wird, stößt sie im Übrigen mit der Spitze des Vorsprungs 55 zusammen, was eine falsche Installation verhindert. Selbst wenn die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a nicht genau auf der Linie p angeordnet sind, können sie ferner, solange sie vertikal unter dem Tintenzuführteil 120 angeordnet sind, die vom Tintenzuführteil 120 tropfende Tinte in einem gewissen Ausmaß auffangen, was es möglich macht, die Verschmutzung des Inneren der Nachfülleinheit 13 in einem größeren Ausmaß zu verhindern, als wenn die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a nicht vorgesehen wären.Although the above-described configuration for preventing soiling is desired, the configuration is not limited thereto as long as in FIG 46 (c) shown, the housing projection parts 214a and 224a at least partially disposed above the line passing through the center of the connecting hole 605 (Line P in 46 (c) ; the line passing through the center of the opening 600a the feed cap 600 runs) in the vertical direction of the ink cartridge 14 (the up-down direction in 46 (c) ) runs. This is because much of the ink is from the ink feed section 120 and the needle 49 dripping down, can take a downhill path along the line P. Even if the length of the housing projection parts 214a and 224a in the width direction of the ink cartridge 14 is made shorter than the length t10 in the width direction of the insertion hole 605 Therefore, a configuration of this kind can be used to prevent the refill from being soiled 13 contribute. In this case, the ink holding force of the housing protrusion parts becomes 214a and 224a weakened, so that can be assumed that ink from the housing tab parts 214a and 224a was caught in the refill unit 13 can drip down. The ink cartridge to be replaced 14 however, hardly ever will be within the refill unit for a long time 13 left in a state in which the tip of the needle 49 coming from the ink feed part 120 pulled out, rather quickly from the refill unit 13 is removed, so that unlikely such a problem occurs. Even if the housing projection part 214a and 224a are designed so that they are narrow and if the ink cartridge 14 Incidentally, in the wrong orientation, it bumps with the tip of the projection 55 together, which prevents a wrong installation. Even if the housing tab parts 214a and 224a are not located exactly on the line p, they can further, as long as they are vertically below the Tintenzuführteil 120 are arranged, that of the Tintenzuführteil 120 catching dripping ink to a certain extent, which makes it possible to contaminate the interior of the refill unit 13 to prevent to a greater extent than when the housing protrusion parts 214a and 224a would not be provided.

Als nächstes wird mit Bezug auf 47 die Struktur, die die Anhaftung der Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b der Erfassungseinheit 140 der Tintenkartusche 14 verringert, beschrieben. 47 ist eine Zeichnung, die die Struktur darstellt, die die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b der Erfassungseinheit 140 der Tintenkartusche 14 verringert. 47(a) stellt den Zustand der Installation oder Entfernung der Tintenkartusche 14 in/aus der Nachfülleinheit 13 (Multifunktionsvorrichtung 1) dar; 47(b) ist eine Zeichnung, die die Oberfläche darstellt, wo der Erfassungsteil 140 der Tintenkartusche 14 ausgebildet ist; und 47(c) ist eine perspektivische Ansicht der Tintenkartusche 14. Die Tintenkartusche 14 von 47(a) ist in einer vereinfachten Weise dargestellt, ohne die detaillierte Struktur zu zeigen, da diese Fig. zum Erläutern der äußeren Form der Tintenkartusche 14 und ihrer Positionsbeziehung zum Erfassungsteil 140 dient.Next, with reference to 47 the structure that determines the adhesion of the ink to the sensing surfaces 140a and 140b the registration unit 140 the ink cartridge 14 reduced, described. 47 is a drawing representing the structure that the adhesion of ink to the sensing surfaces 140a and 140b the registration unit 140 the ink cartridge 14 reduced. 47 (a) represents the state of installation or removal of the ink cartridge 14 in / out of the refill unit 13 (Multifunction device 1 ); 47 (b) is a drawing that represents the surface where the detection part 140 the ink cartridge 14 is trained; and 47 (c) is a perspective view of the ink cartridge 14 , The ink cartridge 14 from 47 (a) is shown in a simplified manner, without showing the detailed structure, as this figure for explaining the outer shape of the ink cartridge 14 and their positional relationship to the detection part 140 serves.

Wie in 47(a) dargestellt, kann, wenn die Tintenkartusche 14 in der Nachfülleinheit 13 installiert oder aus dieser entfernt wird, Tinte von der vorstehenden Spitze des Tintenzuführteils 120 oder der vorstehenden Spitze der Nadel 49 spritzen. Dies liegt an der Tatsache, dass der Tintenzuführmechanismus 500 des Tintenzuführteils 120 sich mit Hilfe der elastischen Kraft der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 öffnet und schließt und folglich sich der Druck der Tinte bei der Installation und Entfernung der Tintenkartusche 14 schnell ändert, was verursacht, dass die innerhalb des Tintenzuführmechanismus 500 gehaltene Tinte zwangsweise ausströmt, und der Tatsache, dass, wenn die Nadel 49 plötzlich von dem Zustand, dass sie innerhalb des Tintenzuführteils 120 angeordnet ist (von dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 installiert ist), zur Außenseite freigelegt wird, die Tinte zurückströmen und spritzen kann. Nun tritt das Spritzen von Tinte nicht jedes Mal, wenn die Tintenkartusche 14 installiert oder entfernt wird, auf und die meiste Zeit kann keine Tinte spritzen.As in 47 (a) can be shown when the ink cartridge 14 in the refill unit 13 installed or removed from this, ink from the front standing tip of the ink feed part 120 or the protruding tip of the needle 49 squirt. This is due to the fact that the ink supply mechanism 500 of the ink supply part 120 with the help of the elastic force of the first and the second feed spring 630 and 650 opens and closes and consequently the pressure of the ink during installation and removal of the ink cartridge 14 quickly changes what causes that inside the ink feed mechanism 500 held ink forcibly flows out, and the fact that when the needle 49 suddenly from the state that they are inside the ink feed part 120 is arranged (from the state in which the ink cartridge 14 is installed), exposed to the outside, the ink can flow back and splash. Now, the splash of ink does not occur every time the ink cartridge 14 is installed or removed, and most of the time, no ink can spurt.

Wie in 47(a) dargestellt, ist ferner, wenn die Tintenkartusche 14 in der Installationsorientierung liegt, der Erfassungsteil 140 in einer Position angeordnet, die dem Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte entspricht, so dass der Erfassungsteil 140 über dem Tintenzuführteil 120 (oder der Nadel 49) angeordnet ist. Die Mehrheit der Tinte, die von der Nadel 49 und vom Tintenzuführteil 120 spritzt, spritzt nach unten (entgegengesetzt zur Richtung des Erfassungsteils 140) unter ihrem Eigengewicht, so dass die Anhaftung der Tinte am Erfassungsteil 140 einfach durch Anordnen des Erfassungsteils 140 über dem Tintenzuführteil 120 verringert werden kann. Ferner sind die Erfassungsoberflächen 140a und 140b in einer Ebene ausgebildet, die zu der Linie parallel ist, die das Zentrum des Erfassungsteils 140 und des Kappeneinsetzlochs 605 verbindet (siehe 47(b)). Die Mehrheit der Tinte, die vom Kappeneinsetzloch 605 spritzt, spritzt in im Wesentlichen linearer Weise, so dass, selbst wenn Tinte vom Kappeneinsetzloch 605 spritzen sollte, nicht viel Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b haftet, was es möglich macht, die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu verringern.As in 47 (a) is shown, further, when the ink cartridge 14 in the installation orientation is the detection part 140 arranged in a position corresponding to the detection sensor 57 for remaining ink corresponds, so that the detection part 140 over the ink feed part 120 (or the needle 49 ) is arranged. The majority of the ink coming from the needle 49 and the ink supply part 120 splashes, squirts downwards (opposite to the direction of the detection part 140 ) under its own weight, so that the adhesion of the ink to the detection part 140 simply by arranging the detection part 140 over the ink feed part 120 can be reduced. Furthermore, the detection surfaces 140a and 140b formed in a plane parallel to the line which is the center of the detecting part 140 and the cap insertion hole 605 connects (see 47 (b) ). The majority of the ink coming from the cap insertion hole 605 injects, injects in a substantially linear manner, so that even if ink from the cap insertion hole 605 should not splash, not much ink on the detection surfaces 140a and 140b What makes it possible, the adhesion of ink adheres to the detection surfaces 140a and 140b to reduce.

Wie in 47(b) dargestellt, kann ferner, wenn die Tintenkartusche 14 während der Verwendung entfernt und derart ange ordnet wird, dass die Positionsbeziehung des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 relativ zur Installationsorientierung der Tintenkartusche 14 (der Orientierung von 47(a)) umgekehrt ist, die Tinte vom Einsetzloch 605 der Zuführkappe 600 des Tintenzuführteils 120 nach unten tropfen. Da die Tinte, die vom Einsetzloch 605 nach unten tropft, unter ihrem Eigengewicht strömt, strömt sie in im Wesentlichen linearer Weise in der Richtung des Erfassungsteils 140 aus und haftet an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b des Erfassungsteils 140.As in 47 (b) can also be seen when the ink cartridge 14 is removed during use and arranged such that the positional relationship of the Tintenzuführteils 120 and the ambient air intake part 130 relative to the installation orientation of the ink cartridge 14 (the orientation of 47 (a) ) is reversed, the ink from the insertion hole 605 the feed cap 600 of the ink supply part 120 drip down. Because the ink from the insertion hole 605 dripping down, flowing under its own weight, it flows in a substantially linear manner in the direction of the detecting part 140 and sticks to the detection surfaces 140a and 140b of the detection part 140 ,

Wenn sich jedoch der Erfassungsteil 140 in einem Zustand befindet, in dem er unter dem Umgebungslufteinlassteil 130 und über dem Tintenzuführteil 120 angeordnet ist (der Zustand von 47(b)), sind die Erfassungsoberflächen 140a und 140b des Erfassungsteils 140 vertikal angeordnet (die Aufwärts-Abwärts-Richtung mit Bezug auf die Richtung des Symbols in 47(b)), so dass die Tinte, die an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b haftet, zur Seite des Umgebungslufteinlassteils 130 unter ihrem Eigengewicht nach unten tropft. Da die Oberfläche der Erfassungsoberflächen 140a und 140b aus einem Harzmaterial zu einer glatten Ebene ausgebildet ist, kann ferner anhaftende Tinte leicht nach unten strömen. Folglich wird es möglich, die Anhaftung von Tinte an der Seitenfläche des Erfassungsteils 140 zu verringern. Wenn die Tintenkartusche 14 installiert ist, befindet sich ferner der Tintenzuführteil 120 am unteren Teil und der Umgebungslufteinlassteil 130 befindet sich am oberen Teil (die Orientierung von 47(a)), so dass, selbst wenn Tinte am Erfassungsteil 140 während der Installation oder Entfernung der Tintenkartusche 14 haftet, die Tinte zur Seite des Tintenzuführteils 120 strömt, was es möglich macht, die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu verringern. Wie vorstehend erörtert, ist überdies der Kantenteil 40 der Erfassungsoberflächen 140a und 140b und die Seitenfläche 100a des Rahmenteils 110 im Wesentlichen als rechter Winkel ausgebildet, so dass Tinte, die an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b anhaftet, auf Grund des Effekts der Kapillarkraft des Kantenteils 140c leichter nach unten strömen kann. Daher kann die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b verringert werden.However, if the detection part 140 is in a state where it is below the ambient air intake part 130 and over the ink supply part 120 is arranged (the state of 47 (b) ), are the detection surfaces 140a and 140b of the detection part 140 vertically arranged (the up-down direction with respect to the direction of the symbol in FIG 47 (b) ), leaving the ink attached to the detection surfaces 140a and 140b adheres to the side of the ambient air inlet part 130 dripping down under its own weight. Because the surface of the detection surfaces 140a and 140b is formed of a resin material to a smooth plane, also adhering ink can easily flow down. Consequently, it becomes possible to prevent the adhesion of ink to the side surface of the detecting part 140 to reduce. If the ink cartridge 14 is installed, there is also the ink supply part 120 at the lower part and the ambient air intake part 130 is located at the upper part (the orientation of 47 (a) ), so that, even if ink at the detection part 140 during installation or removal of the ink cartridge 14 adheres the ink to the side of the ink supply member 120 what makes it possible, the adhesion of ink flows on the detection surfaces 140a and 140b to reduce. Moreover, as discussed above, the edge portion 40 the detection surfaces 140a and 140b and the side surface 100a of the frame part 110 formed essentially as a right angle, allowing ink to be deposited on the sensing surfaces 140a and 140b due to the effect of the capillary force of the edge portion 140c easier to flow down. Therefore, the adhesion of ink to the detection surfaces 140a and 140b be reduced.

Wie in 47(c) dargestellt, ist ferner der Erfassungsteil 140 innerhalb des Gehäuses 200 angeordnet und ein Raum, in den der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte eintreten, ist auf beiden Seiten der Erfassungsoberflächen 140a und 140b durch die Gehäuseausschnitte 213 und 223 gebildet. Folglich ist der Erfassungsteil 140 durch das Gehäuse 200 abgedeckt, so dass, selbst wenn Tinte spritzen sollte, die Anhaftung der gespritzten Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b verringert werden kann. Da ein Abschnitt des Tintenzuführteils 120 vom Gehäuse 200 nach außen vorsteht, wird in der Installationsorientierung der Tintenkartusche 14 (der Zustand von 47(a)) überdies der Abstand zum Erfassungsteil 140 weiter. Folglich erreicht die Mehrheit der gespritzten Tinte nicht den Erfassungsteil 140, was es möglich macht, die Anhaftung von Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b zu verringern. Ferner sind die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a und die Gehäusevorsprungteile 214b und 224b an den Enden ausgebildet, der Tintenzuführteil 120 und der Umgebungslufteinlassteil 130 sind zwischen den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224a und den Gehäusevorsprungteilen 214b und 224b angeordnet und die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a und die Gehäusevorsprungteile 214b und 224b erstrecken sich weiter nach außen als der Tintenzuführteil 120. Wenn die Tintenkartusche 14 versehentlich fallen gelassen wird, kann der Tintenzuführteil 120 folglich am Berühren der Oberfläche gehindert werden, auf die die Tintenkartusche 14 fallen gelassen wird, was es möglich macht, das Ausströmen von Tinte aus dem Tintenzuführteil 120 auf Grund des Kontaktstoßes zu verringern. Folglich kann die Anhaftung der Tinte an den Erfassungsoberflächen 140a und 140b verringert werden.As in 47 (c) is also the detection part 140 inside the case 200 arranged and a space in which the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 for remaining ink is on both sides of the detection surfaces 140a and 140b through the housing cutouts 213 and 223 educated. Consequently, the detection part is 140 through the housing 200 so that even if ink should splash, the adhesion of the sprayed ink to the detection surfaces 140a and 140b can be reduced. Since a portion of the ink supply part 120 from the case 200 protrudes outward, becomes in the installation orientation of the ink cartridge 14 (the state of 47 (a) ) Moreover, the distance to the detection part 140 further. As a result, the majority of the injected ink does not reach the detection part 140 What makes it possible, the adhesion of ink to the detection surfaces 140a and 140b to reduce. Further, the housing protrusion parts 214a and 224a and the housing protrusion parts 214b and 224b formed at the ends, the Tintenzuführteil 120 and the ambient air intake part 130 are between the housings projection share 214a and 224a and the housing protrusion parts 214b and 224b arranged and the housing projection parts 214a and 224a and the housing protrusion parts 214b and 224b extend further outward than the Tintenzuführteil 120 , If the ink cartridge 14 accidentally dropped, the ink supply part 120 consequently, be prevented from touching the surface on which the ink cartridge 14 is dropped, which makes it possible, the outflow of ink from the Tintenzuführteil 120 due to the contact shock decrease. Consequently, the adhesion of the ink to the detection surfaces 140a and 140b be reduced.

Als nächstes wird mit Bezug auf 48 und 49 das Gehäuse 40 (siehe 2) der Nachfülleinheit 13 beschrieben. 48 ist eine Zeichnung, die die Vorderansicht des Gehäuses 40 zeigt. 48(a) ist eine Vorderansicht de Gehäuses 40, das Kartuschen 14 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen oder Kartuschen 14 für schwarze Tinte und Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen kann, und 48(b) ist eine Vorderansicht des Gehäuses 2040, das Kartuschen 14 für schwarze Tinte und Farbtintenkartuschen 14 aufnehmen kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 40 in der Multifunktionsvorrichtung 1 angeordnet, aber es ist auch möglich, eine Multifunktionsvorrichtung 1 vorzusehen, in der das Gehäuse 2040 anstelle des Gehäuses 40 angeordnet ist. 49 ist eine Querschnittsansicht, die den vereinfachten Querschnitt der Gehäuse 40 und 2040 zeigt.Next, with reference to 48 and 49 the housing 40 (please refer 2 ) of the refill unit 13 described. 48 is a drawing showing the front view of the case 40 shows. 48 (a) is a front view of the housing 40 , the cartridges 14 for large capacity black ink or cartridges 14 for black ink and color ink cartridges 14 can record, and 48 (b) is a front view of the housing 2040 , the cartridges 14 for black ink and color ink cartridges 14 can record. In the present embodiment, the housing 40 in the multifunction device 1 arranged, but it is also possible to use a multifunction device 1 to provide, in which the housing 2040 instead of the housing 40 is arranged. 49 is a cross-sectional view showing the simplified cross section of the housing 40 and 2040 shows.

49(a) ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des Gehäuses 40 entlang der Linie XXXXIXa-XXXXIXa von 48(a) und 49(b) ist eine vereinfachte Querschnittsansicht des Gehäuses 2040 entlang der Linie XXXXIXb-XXXXIXb von 48(b). 49 zeigt einen Querschnitt des Nadelbildungselement 48 und der Tintenkartusche 14, wobei die anderen Elemente, die die Gehäuse 40 und 2040 bilden, aus der Darstellung weggelassen sind. Ferner ist in den 48 bis 50 eine Farbtintenkartusche als Tintenkartusche 14c dargestellt, eine Kartusche für schwarze Tinte ist als Tintenkartusche 14k1 dargestellt und eine Kartusche für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen ist als Tintenkartusche 14k2 dargestellt. 49 (a) is a simplified cross-sectional view of the housing 40 along the line XXXXIXa-XXXXIXa of 48 (a) and 49 (b) is a simplified cross-sectional view of the housing 2040 along the line XXXXIXb-XXXXIXb of 48 (b) , 49 shows a cross section of the needle forming element 48 and the ink cartridge 14 , the other elements being the case 40 and 2040 form, are omitted from the illustration. Furthermore, in the 48 to 50 a color ink cartridge as an ink cartridge 14c shown, a black ink cartridge is as an ink cartridge 14k1 and a large capacity black ink cartridge is an ink cartridge 14k2 shown.

Wie in 48(a) dargestellt, ist das Gehäuse 40 dazu konfiguriert, vier Tintenkartuschen aufzunehmen, so dass sie im Gehäuse 40 ausgerichtet sind. Hinsichtlich der Anordnung der vier Tintenkartuschen sind drei Farbtintenkartuschen 14c nebeneinander angeordnet und eine Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen oder eine Kartusche 14k1 für schwarze Tinte ist benachbart dazu ausgelegt. Mit anderen Worten, die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen oder die Kartusche 14k1 für schwarze Tinte wird selektiv in einer Endposition in der Ausrichtungsrichtung der Tintenkartuschen (der Links-Rechts-Richtung in 48(a)) aufgenommen. Das in 48(a) dargestellte Gehäuse 40 nimmt eine Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen auf.As in 48 (a) shown is the housing 40 configured to accommodate four ink cartridges so that they are in the case 40 are aligned. Regarding the arrangement of the four ink cartridges, there are three color ink cartridges 14c arranged side by side and a cartouche 14k2 for large capacity black ink or a cartridge 14k1 for black ink is designed adjacent thereto. In other words, the cartridge 14k2 for large capacity black ink or the cartridge 14k1 for black ink is selectively set in an end position in the alignment direction of the ink cartridges (the left-right direction in FIG 48 (a) ). This in 48 (a) illustrated housing 40 takes a cartridge 14k2 for large capacity black ink.

Wie in 48(b) dargestellt, ist das Gehäuse 2040 dazu konfiguriert, vier angeordnete Tintenkartuschen aufzunehmen. Hinsichtlich der Anordnung der vier Tintenkartuschen sind drei Farbtintenkartuschen 14c nebeneinander angeordnet und eine Kartusche 14k1 für schwarze Tinte ist benachbart dazu angeordnet. Mit anderen Worten, genau wie im Gehäuse 40 wird die Kartusche 14k1 für schwarze Tinte in einer Endposition in der Ausrichtungsrichtung der Tintenkartuschen (der Links-Rechts-Richtung in 48(b)) aufgenommen.As in 48 (b) shown is the housing 2040 configured to accommodate four arranged ink cartridges. Regarding the arrangement of the four ink cartridges, there are three color ink cartridges 14c arranged side by side and a cartouche 14k1 for black ink is disposed adjacent thereto. In other words, just like in the case 40 will the cartouche 14k1 for black ink in an end position in the direction of alignment of the ink cartridges (the left-right direction in FIG 48 (b) ).

Da das Gehäuse 40 ermöglicht, dass sowohl eine Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen als auch eine Kartusche 14k1 für schwarze Tinte installiert wird, ist es so ausgebildet, dass es die Dicke der Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen aufnimmt. Folglich ist die seitliche Breite t14 (die Breite in der Ausrichtungsrichtung der Tintenkartuschen 14c und 14k2; die Links-Rechts-Richtung in 48(a)) des Gehäuses 40 länger als die seitliche Breite t5 (die Breite in der Ausrichtungsrichtung der Tintenkartuschen 14c und 14k1; die Links-Rechts-Richtung in 48(b)). Die Differenz zwischen der seitlichen Breite t14 des Gehäuses 40 und der seitlichen Breite t15 des Gehäuses 2040 entspricht der Differenz zwischen der Höhe der vertikalen Wandteile 220b bis 220e des zweiten Gehäuseelements 220, das in 11 dargestellt ist, und der Höhe der vertikalen Wandteile 2220b bis 2220e des zweiten Gehäuseelements 2220, das in 13 dargestellt ist.Because the case 40 allows both a cartridge 14k2 for large capacity black ink as well as a cartridge 14k1 for black ink is installed, it is designed so that it is the thickness of the cartridge 14k2 for large capacity black ink. Consequently, the lateral width t14 (the width in the alignment direction of the ink cartridges 14c and 14k2 ; the left-right direction in 48 (a) ) of the housing 40 longer than the lateral width t5 (the width in the alignment direction of the ink cartridges 14c and 14k1 ; the left-right direction in 48 (b) ). The difference between the lateral width t14 of the housing 40 and the lateral width t15 of the housing 2040 corresponds to the difference between the height of the vertical wall parts 220b to 220e of the second housing element 220 , this in 11 is shown, and the height of the vertical wall parts 2220b to 2220e of the second housing element 2220 , this in 13 is shown.

Ferner ermöglicht das Gehäuse 40, dass eine Kartusche 14k1 für schwarze Tinte oder eine Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen selektiv installiert wird, während das Gehäuse 2040 nur die Installation der Kartusche 14k1 für schwarze Tinte ermöglicht. Dies impliziert das Versehen von Benutzern mit zwei Arten einer Multifunktionsvorrichtung 1. Wie bereits vorstehend erörtert, ist es, da Benutzer, deren Häufigkeit von Textdrucken niedrig ist, keine Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen benötigen, bevorzugt, solche Benutzer mit einer kleineren Multifunktionsvorrichtung 1 zu versehen, die nicht die Installation einer Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen ermöglicht. Da das Gehäuse 2040 zum Installieren von Kartuschen 14k1 für schwarze Tinte und das Gehäuse 40 zum Installieren der Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen sich nur geringfügig in der äußeren Form unterscheiden, kann ferner die Mehrheit der verwendeten Form zwischen den beiden gemeinsam genutzt werden, was eine Kostenverringerung schafft.Furthermore, the housing allows 40 that a cartridge 14k1 for black ink or a cartridge 14k2 for large capacity black ink is selectively installed while the housing 2040 just the installation of the cartridge 14k1 for black ink. This implies providing users with two types of multifunction device 1 , As already discussed above, since users whose frequency of text printing is low, it is not a cartridge 14k2 for large capacity black ink, preferably those users with a smaller multifunction device 1 not to install a cartridge 14k2 for large capacity black ink. Because the case 2040 for installing cartridges 14k1 for black ink and the case 40 to install the cartridge 14k2 for black ink with Furthermore, if the large capacity differs only slightly in the outer shape, the majority of the mold used can be shared between the two, which provides a cost reduction.

Wie in 49(a) dargestellt, dringt eine Nadel 49, wenn die Tintenkartuschen 14c und 14k2 im Gehäuse 40 aufgenommen werden, in den Tintenzuführmechanismus 500 von jeder der Tintenkartuschen 14c und 14k2 ein. Die Spalte t16 zwischen den Nadeln 49, die in die Farbtintenkartuschen 14c eindringen, sind gleich, während der Spalt t17 zwischen der Nadel 49, die in die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsver mögen eindringt, und der Nadel 49, die in die benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt, so ausgebildet ist, dass er einen längeren Abstand als der Spalt t16 aufweist. Die Differenz zwischen dem Spalt t16 und dem Spalt t17 entspricht der Differenz zwischen der Höhe der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten Gehäuseelements 210, das in 8 dargestellt ist, und der Höhe der vertikalen Wandteile 2210b bis 2210e des ersten Gehäuseelements 2210, das in 13 dargestellt ist.As in 49 (a) shown, a needle penetrates 49 if the ink cartridges 14c and 14k2 in the case 40 are taken into the ink supply mechanism 500 from each of the ink cartridges 14c and 14k2 one. The column t16 between the needles 49 put in the color ink cartridges 14c penetrate, are equal, while the gap t17 between the needle 49 in the cartouche 14k2 for large-capacity black ink, and the needle 49 placed in the adjacent color ink cartridge 14c penetrates, is formed so that it has a longer distance than the gap t16. The difference between the gap t16 and the gap t17 corresponds to the difference between the height of the vertical wall parts 210b to 210e of the first housing element 210 , this in 8th is shown, and the height of the vertical wall parts 2210b to 2210E of the first housing element 2210 , this in 13 is shown.

Wie in 49(b) dargestellt, dringt, wenn die Tintenkartuschen 14c und 14k1 innerhalb des Gehäuses 2040 aufgenommen werden, eine Nadel 49 in den Tintenzuführmechanismus 500 von jeder der Tintenkartuschen 14c und 14k1 ein. Der Spalt t16 zwischen den Nadeln 49, die in die Farbtintenkartuschen 14c eindringen, und der Spalt t17 zwischen der Nadel 49, die in die Kartusche 14k1 für schwarze Tinte eindringt, und der Nadel 49, die in die benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt, besitzen dieselbe Länge wie die Spalte t16 und t17 des Gehäuses 40. Dies liegt daran, dass der Aufnahmezustand (Aufnahmeorientierung) der Kartusche 14k1 für schwarze Tinte im Gehäuse 2040 eine Anordnung des ersten Gehäuseelements 1210 der Kartusche 14k1 für schwarze Tinte auf der Seite der Farbtintenkartusche 14c beinhaltet, wodurch der Abstand zwischen der Nadel 49, die in die Kartusche 14k1 für schwarze Tinte eindringt, und der Nadel 49, die in die benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt, gleich gemacht wird wie der Abstand zwischen der Nadel 49, die in die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen des Gehäuses 40 eindringt, und der Nadel 49, die in die benachbarte Farbtintenkartusche 14c eindringt. Mit anderen Worten, dies liegt daran, dass die Position des Tintenzuführteils 120 der Tintenkartusche 14k1 und die Suspension des Tintenzuführteils 120 der Tintenkartusche 14k2 relativ zur Position des Tintenzuführteils 120 der Tintenkartusche 14c gleich sind. Folglich können identische Nadelbildungselemente 48 im Gehäuse 40 und Gehäuse 2040 vorgesehen sein, selbst wenn die seitlichen Breiten t14 und t15 der Gehäuse 40 und 2040 sich unterscheiden können, was das Nadelbildungselement 48 zu einer gemeinsamen Komponente macht und es möglich macht, die Kosten zu verringern, wenn zwei Gehäuse – das Gehäuse 40 und das Gehäuse 2040 – hergestellt werden.As in 49 (b) shown, penetrates when the ink cartridges 14c and 14k1 inside the case 2040 to be picked up, a needle 49 in the ink supply mechanism 500 from each of the ink cartridges 14c and 14k1 one. The gap t16 between the needles 49 put in the color ink cartridges 14c penetrate, and the gap t17 between the needle 49 in the cartouche 14k1 for black ink penetrates, and the needle 49 placed in the adjacent color ink cartridge 14c penetrate, have the same length as the column t16 and t17 of the housing 40 , This is because the recording state (recording orientation) of the cartridge 14k1 for black ink in the case 2040 an arrangement of the first housing element 1210 the cartouche 14k1 for black ink on the side of the color ink cartridge 14c involves, reducing the distance between the needle 49 in the cartouche 14k1 for black ink penetrates, and the needle 49 placed in the adjacent color ink cartridge 14c penetrates, is made equal to the distance between the needle 49 in the cartouche 14k2 for black ink with large capacity of the housing 40 penetrates, and the needle 49 placed in the adjacent color ink cartridge 14c penetrates. In other words, this is because the position of the ink supply part 120 the ink cartridge 14k1 and the suspension of the ink supply member 120 the ink cartridge 14k2 relative to the position of the ink supply member 120 the ink cartridge 14c are the same. Consequently, identical needle-forming elements 48 in the case 40 and housing 2040 be provided even if the lateral widths t14 and t15 of the housing 40 and 2040 can differ what the needle forming element 48 makes a common component and makes it possible to reduce the cost when two housings - the housing 40 and the case 2040 - getting produced.

Wie vorstehend erörtert, ist ferner der Tintenzuführmechanismus 500 ein Ventilmechanismus, der durch die erste Zuführfeder 630 und die zweite Zuführfeder 650 angetrieben wird, so dass, wenn die Tintenkartusche 14 aus der Multifunktionsvorrichtung 1 entfernt wird, die Tinte aus dem Tintenzuführteil 120 ausströmen kann oder im schlimmsten Fall umherspritzen kann. Die Nadeln 49 sind kontinuierlich angeordnet, ohne dass irgendwelche Trennplatten zwischen den Nadeln 49 vorgesehen sind, so dass, wenn Tinte aus dem Tintenzuführteil 120 spritzt, die gespritzte Tinte schließlich an den benachbarten Nadeln 49 anhaftet. Die Nadeln 49 sind Teile, die Tinte zur Multifunktionsvorrichtung 1 liefern, so dass, wenn eine andere Tintenfarbe in eine Nadel 49 gemischt wird, eine Farbänderung während des Druckens auftritt und die Druckqualität abnimmt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die schwarze Tinte eine Tinte vom Pigmenttyp, während die Farbtinten aus Tinten vom Farbstofftyp bestehen. Dies liegt daran, dass schwarze Tinte hauptsächlich zum Textdrucken verwendet wird und folglich aus einer Tinte vom Pigmenttyp mit geringer Permeabilität in Papier besteht, um die Kanten der Zeichen deutlich zu machen, während Farbtinte hauptsächlich zum Bilddrucken verwendet wird, so dass sie aus einer Tinte vom Farbstofftyp mit hoher Permeabilität in Papier besteht, um die Körnigkeit von Punkten weniger ersichtlich zu machen und das Aussehen der Färbung zu verbessern. Obwohl ein geringer Effekt der Farbänderung besteht, wenn Farbtinten miteinander vermischt werden, wird, wenn sich schwarze Tinte mit einer anderen Farbtinte vermischt, der Effekt der Farbänderung größer, so dass es nicht erwünscht ist, dass schwarze Tinte mit anderen Farbtinten vermischt wird. Wenn das Mischen mit anderen Tintenfarben bestätigt wurde, wird ferner im Allgemeinen eine Rückgewinnungsverarbeitung (Spülen), die einen zwangsweisen Ausstoß der Tinte beinhaltet, ausgeführt, da jedoch Tinte für die Rückgewinnungsverarbeitung verschwendet wird, fällt die Tintennutzungseffizienz. Da schwarze Tinte eine Tinte vom Pigmenttyp ist, weist sie überdies im Vergleich zu Tinte vom Farbstofftyp eine höhere Viskosität auf, so dass sie nicht leicht entfernt werden kann, selbst wenn die Rückgewinnungsverarbeitung ausgeführt wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind jedoch die Tintenkartuschen 14k1 und 14k2, die schwarze Tinte halten, am Ende in der Anordnungsrichtung im Gehäuse 40 angeordnet und der Tintenzuführteil 120 (und die Nadel 49) sind von den Farbtintenkartuschen 14c weg verschoben, so dass, selbst wenn schwarze Tinte spritzen sollte, die gespritzte Tinte unwahrscheinlich an der benachbarten Nadel 49 anhaften würde. Daher kann die Abnahme der Druckqualität unterdrückt werden, ebenso wie die Verschwendung von großen Mengen von Tinte für die Rückgewinnungsverarbeitung.As discussed above, the ink supply mechanism is further 500 a valve mechanism provided by the first feed spring 630 and the second feed spring 650 is driven, so if the ink cartridge 14 from the multifunction device 1 is removed, the ink from the Tintenzuführteil 120 can flow out or in the worst case can splash around. The needles 49 are arranged continuously, without any separating plates between the needles 49 are provided, so that when ink from the Tintenzuführteil 120 splashes, the sprayed ink finally on the adjacent needles 49 adheres. The needles 49 are parts that ink to the multi-function device 1 deliver, so if a different ink color in a needle 49 is mixed, a color change occurs during printing and the print quality decreases. In the present embodiment, the black ink is a pigment-type ink, while the color inks are dye-type inks. This is because black ink is mainly used for text printing and thus consists of a low-permeability pigment-type ink in paper to make the edges of the characters clear, while color ink is mainly used for image printing so as to be composed of an ink of High permeability type of paper in paper to make the granularity of dots less apparent and to improve the appearance of coloring. Although there is little effect of color change when color inks are mixed together, when black ink mixes with another color ink, the effect of the color change becomes larger, so that it is undesirable to mix black ink with other color inks. Further, when the blending with other ink colors has been confirmed, generally, recovery processing (purging) involving forcible ejection of the ink is performed, but since ink is wasted for recovery processing, ink use efficiency drops. Moreover, since black ink is a pigment-type ink, it has a higher viscosity as compared with dye-type ink, so that it can not be easily removed even when the recovery processing is carried out. However, in the present embodiment, the ink cartridges are 14k1 and 14k2 , which hold black ink, at the end in the arrangement direction in the housing 40 arranged and the ink supply part 120 (and the needle 49 ) are from color ink cartridges 14c so that even if black ink should splash, the injected ink is unlikely on the adjacent needle 49 would adhere. Therefore, the decrease in print quality can be suppressed as well as the waste of large quantities of ink for recovery processing.

Mit Bezug auf 50 wird als nächstes der Zustand der Installation der Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen oder der Kartusche 14k1 für schwarze Tinte und der Farbtintenkartuschen 14c im Gehäuse 40 beschrieben. 50 ist ein vereinfachter Querschnitt, der in vereinfachter Weise den Zustand der Installation der Tintenkartuschen 14c, 14k1 und 14k2 innerhalb des Gehäuses 40 darstellt. 50(a) stellt den Zustand der Tintenkartuschen 14k1 und 14c, die im Gehäuse 40 installiert sind, dar und 50(b) stellt den Zustand der Tintenkartuschen 14k2 und 14c, die im Gehäuse 40 installiert sind, dar.Regarding 50 Next, the state of installation of the cartridge 14k2 for large capacity black ink or cartridge 14k1 for black ink and color ink cartridges 14c in the case 40 described. 50 is a simplified cross-section that simplifies the state of installation of the ink cartridges 14c . 14k1 and 14k2 inside the case 40 represents. 50 (a) Represents the condition of the ink cartridges 14k1 and 14c in the housing 40 are installed, dar and 50 (b) Represents the condition of the ink cartridges 14k2 and 14c in the housing 40 are installed, dar.

Wie in 50(a) dargestellt, sind im Bodenplattenteil 42 und Deckenplattenteil 44 der Nachfülleinheit 13 (Gehäuse 40) Aufnahmenuten 42c1 bis 42c4 und 44c1 bis 44c4 ausgebildet, die jeweils die geschweißten Gehäuseteile 2165, 226 und 1216 und die geschweißten Gehäuseteile 127, 227 und 1217 des Gehäuses 200 oder Gehäuses 1200 aufnehmen können. Die Aufnahmenuten 42c1 bis 42c4 und 44c1 bis 44c4 sind alle mit derselben Form ausgebildet.As in 50 (a) are shown in the bottom plate part 42 and ceiling panel part 44 the refill unit 13 (Casing 40 ) Recording grooves 42c1 to 42c4 and 44c1 to 44c4 formed, each of the welded housing parts 2165 . 226 and 1216 and the welded housing parts 127 . 227 and 1217 of the housing 200 or housing 1200 be able to record. The recording grooves 42c1 to 42c4 and 44c1 to 44c4 are all formed with the same shape.

Ferner sehen der Raum zwischen den Aufnahmenuten 42c1 und 42c2 und der Raum zwischen den Aufnahmenuten 42c2 und 42c3 einen Trennabstand t12 vor, während der Raum zwischen den Aufnahmenuten 42c3 und 42c4 einen Trennabstand t13 vorsieht, der länger ist als der Abstand t12. Dies liegt daran, dass, wie vorstehend erörtert, die Kartusche 14k1 für schwarze Tinte mit einer größeren äußeren Form ausgebildet ist als die anderen Farbtintenkartuschen 14c, so dass der Tintenzuführteil 120 und der Umgebungslufteinlassteil 130 der Kartusche 14k1 für schwarze Tinte in einer Position liegen, die um die Differenz zwischen dem Abstand t12 und dem Abstand t13 in der Richtung vom Tintenzuführteil 120 und Umgebungslufteinlassteil 130 der anderen Farbtintenkartuschen 14c weg (der Links-Rechts-Richtung in 50) verschoben ist. Die Differenz zwischen dem Abstand t12 und dem Abstand t13 ist dieselbe wie die Differenz zwischen dem Spalt t16 und Spalt t17 zwischen den Nadeln 49, die vorstehend beschrieben sind, und entspricht der Differenz zwischen der Höhe der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten Gehäuseelements 210, das in 8 dargestellt ist, und der Höhe der vertikalen Wandteile 2210b bis 2210e des ersten Gehäuseelements 2210, das in 13 dargestellt ist, oder der Differenz zwischen den vertikalen Wandteilen 210b bis 210e des ersten Gehäuseelements 210, das in 8 dargestellt ist, und den vertikalen Wandteilen 1210b bis 1210e des ersten Gehäuseelements 1210, das in 11 dargestellt ist.Furthermore, see the space between the grooves 42c1 and 42C2 and the space between the recording grooves 42C2 and 42c3 a separation distance t12 before, while the space between the grooves 42c3 and 42c4 provides a separation distance t13 that is longer than the distance t12. This is because, as discussed above, the cartridge 14k1 is designed for black ink with a larger outer shape than the other color ink cartridges 14c so that the ink feed part 120 and the ambient air intake part 130 the cartouche 14k1 for black ink are in a position that is the difference between the distance t12 and the distance t13 in the direction from the ink supply part 120 and ambient air intake part 130 the other color ink cartridges 14c away (the left-right direction in 50 ) is shifted. The difference between the distance t12 and the distance t13 is the same as the difference between the gap t16 and the gap t17 between the needles 49 , which are described above, and corresponds to the difference between the height of the vertical wall parts 210b to 210e of the first housing element 210 , this in 8th is shown, and the height of the vertical wall parts 2210b to 2210E of the first housing element 2210 , this in 13 is shown, or the difference between the vertical wall parts 210b to 210e of the first housing element 210 , this in 8th is shown, and the vertical wall parts 1210b to 1210e of the first housing element 1210 , this in 11 is shown.

Ferner ist ein vorgeschriebener Raum X zwischen der äußeren Oberfläche des zweiten Gehäuses 220 der Kartusche 14k1 für schwarze Tinte und der inneren Oberfläche des Seitenplattenteils 43 gebildet. Dieser vorgeschriebene Raum X ist so ausgebildet, dass er die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen zulässt. Wie in 50(b) dargestellt, dient er nämlich zum Ermöglichen, dass die Nachfülleinheit 13 für sowohl die Kartusche 14k1 für schwarze Tinte als auch die Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen verwendet wird.Further, a prescribed space X is between the outer surface of the second housing 220 the cartouche 14k1 for black ink and the inner surface of the side plate part 43 educated. This prescribed space X is designed to hold the cartridge 14k2 for large capacity black ink. As in 50 (b) Namely, it serves to enable the refill unit 13 for both the cartridge 14k1 for black ink as well as the cartridge 14k2 is used for large capacity black ink.

Wie in 50(b) dargestellt, wird, wenn eine Kartusche 14k2 für schwarze Tinte mit großem Fassungsvermögen in der Nachfülleinheit 13 installiert wird, der Raum, der gebildet werden würde, wenn eine Kartusche 14k1 für schwarze Tinte installiert wird, belegt. Ferner sind die Positionen des Tintenzuführteils 120 und des Umgebungslufteinlassteils 130 dieselben, wenn die Tintenkartusche 14k1 installiert wird und wenn die Tintenkartusche 14k2 installiert wird. Folglich kann dasselbe Gehäuse 40 mit den Kartuschen 14k1 und 14k2 für schwarze Tinte verwendet werden, was es möglich macht, die Herstellungskosten zu verringern.As in 50 (b) shown, when a cartridge 14k2 for large capacity black ink in the refill unit 13 the space that would be formed if a cartridge 14k1 for black ink is installed. Further, the positions of the ink supply part are 120 and the ambient air intake part 130 same if the ink cartridge 14k1 is installed and if the ink cartridge 14k2 will be installed. Consequently, the same housing 40 with the cartridges 14k1 and 14k2 for black ink, which makes it possible to reduce the manufacturing cost.

Als nächstes wird mit Bezug auf 51 die Kombination von Komponenten, die die Gehäuse 200, 1200 und 2200 bilden, beschrieben. 51 ist eine schematische Zeichnung, die schematisch die Kombination von Gehäuseelementen 210, 220, 1210, 2210 und 2220 darstellt.Next, with reference to 51 the combination of components that make the case 200 . 1200 and 2200 form, described. 51 is a schematic drawing, which schematically shows the combination of housing elements 210 . 220 . 1210 . 2210 and 2220 represents.

51(a) ist eine schematische Zeichnung des Gehäuses 200. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst das Gehäuse 200 ein erstes und ein zweites Gehäuseelement 210 und 220, wobei die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 (die Höhe der vertikalen Wandteile 210b bis 210e und 220b bis 220e des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220; die Links-Rechts-Richtung in 51(a)) jeweils t18 sind. 51 (a) is a schematic drawing of the housing 200 , According to the present embodiment, the housing comprises 200 a first and a second housing element 210 and 220 wherein the thicknesses of the first and second housing members 210 and 220 (the height of the vertical wall parts 210b to 210e and 220b to 220e the first and the second housing element 210 and 220 ; the left-right direction in 51 (a) ) are each t18.

51(b) ist eine schematische Zeichnung des Gehäuses 2200. Das Gehäuse 2200 umfasst ein erstes und ein zweites Gehäuseelement 2210 und 2220, wobei die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 2210 und 2220 (die Höhe der vertikalen Wandteile 2210b bis 2210e und 2220b bis 2220e des ersten und des zweiten Gehäuseelements 2210 und 2220; die Links-Rechts-Richtung in 51(b) jeweils t19 sind, was ungefähr zweimal die Dicke von t18 ist. 51 (b) is a schematic drawing of the housing 2200 , The housing 2200 includes a first and a second housing member 2210 and 2220 wherein the thicknesses of the first and second housing members 2210 and 2220 (the height of the vertical wall parts 2210b to 2210E and 2220b to 2220e the first and the second housing element 2210 and 2220 ; the left-right direction in 51 (b) t19 are each, which is about twice the thickness of t18.

51(c) ist eine schematische Zeichnung des Gehäuses 1200. Das Gehäuse 1200 umfasst ein erstes und ein zweites Gehäuseelement 1210 und 220, wobei die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 1210 und 220 (die Höhe der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e und 220b bis 220e des ersten und des zweiten Gehäuseelements 1210 und 220; die Links-Rechts-Richtung in 51(c)) t19 für das erste Gehäuseelement 1210 und t18 für das zweite Gehäuseelement 220 sind. 51 (c) is a schematic drawing of the housing 1200 , The housing 1200 includes a first and a second housing member 1210 and 220 , wherein the thicknesses of the first and the second housing element 1210 and 220 (the height of the vertical wall parts 1210b to 1210e and 220b to 220e the first and the second housing element 1210 and 220 ; the left-right direction in 51 (c) ) t19 for the first housing element 1210 and t18 for the second housing element 220 are.

Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind folglich drei Arten von Gehäusen – 200, 1200 und 2200 – mit verschiedenen Größen der äußeren Form (verschiedenen Innenvolumina) aus zwei ersten Gehäuseelementen mit verschiedener Dicke und zwei zweiten Gehäuseelementen mit verschiedener Dicke ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220, die das Gehäuse 200 bilden, gleich und die Dicken des ersten und des zweiten Gehäuseelements 2110 und 2220, die das Gehäuse 2200 bilden, sind auch gleich, wobei jedoch das Gleichmachen der Dicken in dieser Weise keine unentbehrliche Bedingung zum Ausbilden von drei Arten von Gehäusen – 200, 1200 und 2200 – mit verschiedenen Außenformgrößen ist.According to the present embodiment, therefore, three types of housings are 200 . 1200 and 2200 - formed with different sizes of the outer mold (different inner volumes) of two first housing elements of different thickness and two second housing elements with different thickness. In the present embodiment, the thicknesses of the first and second housing members are 210 and 220 that the case 200 form the same and the thicknesses of the first and second housing member 2110 and 2220 that the case 2200 are also the same, but equalizing the thicknesses in this way is not an indispensable condition for forming three types of housings, 200 . 1200 and 2200 - is with different external shape sizes.

Solange die Dicke von einer Seite (dem ersten Gehäuseelement 2210) der Gehäuseelemente, die die größte erste Tintenkartusche bilden (Gehäuse 2200) größer ist als die Dicke einer Seite (des ersten Gehäuseelements 210) der Gehäuseelemente, die die kleinere dritte Tintenkartusche bilden (Gehäuse 200), und die Dicke der anderen Seite (des zweiten Gehäuseelements 2220) der Gehäuseelemente, die die größte erste Tintenkartusche bilden, größer ist als die Dicke der anderen Seite (des zweiten Gehäuseelements 220) der Gehäuseelemente, die die kleinere dritte Tintenkartusche bilden, können drei Arten von Gehäusen mit verschiedenen Außenformgrößen aus vier Gehäuseelementen hergestellt werden. Die vorstehend beschriebenen Bedingungen werden als erste Bedingungen bezeichnet. Durch Hinzufügen von weiteren Bedingungen zu diesen ersten Bedingungen können vier Arten von Gehäusen aus vier Gehäuseelementen hergestellt werden. Dies wird später im Einzelnen beschrieben.As long as the thickness of one side (the first housing element 2210 ) of the housing elements, which form the largest first ink cartridge (housing 2200 ) is greater than the thickness of one side (of the first housing element 210 ) of the housing elements forming the smaller third ink cartridge (housing 200 ), and the thickness of the other side (of the second housing member 2220 ) of the case members constituting the largest first ink cartridge is larger than the thickness of the other side (the second case member) 220 ) of the housing members constituting the smaller third ink cartridge, three kinds of housings having different outside mold sizes can be manufactured from four housing members. The conditions described above are referred to as first conditions. By adding further conditions to these first conditions, four types of packages can be made from four package elements. This will be described later in detail.

Die Gehäuse 200, 1200 und 2200 bestehen aus Harzmaterial und werden durch Spritzgießen hergestellt. Folglich ist eine Form, die jedem Gehäuse 200, 1200 und 2200 entspricht, wobei sechs Arten von Formen erforderlich sind, wenn Formen für alle Gehäuse hergestellt werden. Da die Gehäuse 200, 1200 und 2200 einen Raum in sich aufweisen, sind nämlich mindestens zwei Elemente erforderlich, um jedes von ihnen zu konstruieren, beispielsweise ein Gefäßhauptkörper, der an einer Oberfläche offen ist, und ein Deckelelement, das diese Öffnung schließt. Mit drei Gehäusen 200, 1200 und 2200 mit unterschiedlicher Größe sind folglich sechs Arten von Elementen erforderlich.The housing 200 . 1200 and 2200 are made of resin material and are made by injection molding. Consequently, a shape that fits every case 200 . 1200 and 2200 where six types of molds are required when making molds for all housings. Because the case 200 . 1200 and 2200 namely, have at least two elements required to construct each of them, for example, a vessel main body open at a surface and a lid member closing this opening. With three housings 200 . 1200 and 2200 therefore, with different sizes, six types of elements are required.

Da jedoch Formen teuer sind, ist es erwünscht, sie so weit wie möglich gemeinsam zu nutzen. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite Gehäuseelement 220 für schwarz mit dem zweiten Gehäuseelement 220 für Farbe gemeinsam gemacht. Folglich ist keine spezielle Form für das zweite Gehäuseelement 220 für schwarz erforderlich, was eine Kostenverringerung schafft. Überdies beinhaltet das erste Gehäuseelement 1210 für schwarz nur das Machen des ersten Gehäuseelements 210 für Farbe tiefer und das Vorsehen einer Rippe 1218. Folglich besitzt die Spitzenseite der vertikalen Wandteile 1210b bis 1210e hinter der Rippe 1218 im ersten Gehäuseelement 1210, das für schwarz verwendet wird, dieselbe Form wie die Spitzenseite der vertikalen Wandteile 210b bis 210e des ersten Gehäuseelements 210, das für Farbe verwendet wird. Daher können die ersten Gehäuseelemente 1210 und 210 unter Verwendung einer gemeinsamen Form für den Hauptabschnitt der ersten Gehäuseelemente 1201 und 210 und Wechseln zwischen einem Element, das dem ersten Gehäuseelement 210 entspricht, und einem Element, das dem ersten Gehäuseelement 1210 entspricht, hergestellt werden. Folglich können die Kosten im Vergleich dazu, wenn zwei Arten von Formen hergestellt werden, verringert werden. Da das erste Gehäuseelement 2210 für schwarz mit großem Fassungsvermögen dieselbe Form wie das erste Gehäuseelement 1210 für schwarz aufweist, jedoch ohne die Rippe 1218, kann eine gemeinsame Form für den Hauptabschnitt der ersten Gehäuseelemente 210, 1201 und 2210 verwendet werden. In dieser Weise kann, selbst wenn mehrere Arten von Tintenkartuschen 144c, 14k1 und 14k2 vorliegen, eine Kostenverringerung unter Verwendung von gemeinsamen Formen so weit wie möglich erreicht werden.However, because molds are expensive, it is desirable to share them as much as possible. In the present embodiment, the second housing member 220 for black with the second housing element 220 made for color together. Consequently, no special shape for the second housing element 220 required for black, which creates a cost reduction. Moreover, the first housing element includes 1210 for black only making the first housing element 210 for color deeper and providing a rib 1218 , Consequently, the tip side has the vertical wall parts 1210b to 1210e behind the rib 1218 in the first housing element 1210 used for black, the same shape as the top side of the vertical wall parts 210b to 210e of the first housing element 210 that is used for color. Therefore, the first housing elements 1210 and 210 using a common shape for the main portion of the first housing elements 1201 and 210 and switching between an element that is the first housing element 210 corresponds, and an element that the first housing element 1210 corresponds to be produced. As a result, the cost can be reduced as compared with when two kinds of molds are manufactured. As the first housing element 2210 for black with large capacity the same shape as the first housing element 1210 for black, but without the rib 1218 , may be a common shape for the main portion of the first housing elements 210 . 1201 and 2210 be used. This way, even if several types of ink cartridges 144c . 14k1 and 14k2 reduce costs by using common shapes as far as possible.

Ferner kann in Gehäusen 200, 1200 und 2200 mit voneinander verschiedener Größe, wenn die Durchgangslöcher, die ermöglichen, dass der Tintenzuführteil 120 und der Umgebungslufteinlassteil 130 zur Außenseite vorstehen, mit derselben Form hergestellt werden, und im Wesentlichen halbkreisförmige Gehäuseausschnittteile 211, 212, 221, 222, 1211, 1212, 2211, 2212, 2221 und 2222 entsprechend einer Hälfte dieser Durch gangslöcher in derselben im Wesentlichen halbkreisförmigen Form im ersten Gehäuseelement 210, im zweiten Gehäuseelement 220, im ersten Gehäuseelement 1210 für schwarz, im ersten Gehäuseelement 2210 für schwarz mit großem Fassungsvermögen und im zweiten Gehäuseelement 2220 für schwarz mit großem Fassungsvermögen ausgebildet werden, eine teilweise gemeinsame Struktur für jede der Formen verwendet werden, was die Kosten für die Konstruktion der Formen verringert.Furthermore, in housings 200 . 1200 and 2200 of different sizes when the through-holes allow the ink supply part 120 and the ambient air intake part 130 protrude to the outside, are manufactured with the same shape, and substantially semi-circular housing cutout parts 211 . 212 . 221 . 222 . 1211 . 1212 . 2211 . 2212 . 2221 and 2222 corresponding to one half of these through holes in the same substantially semicircular shape in the first housing element 210 in the second housing element 220 , in the first housing element 1210 for black, in the first housing element 2210 for black with large capacity and in the second housing element 2220 for black with large capacity, a partial common structure can be used for each of the molds, which reduces the cost of designing the molds.

In der vorliegenden Ausführungsform wurde das Gehäuse 1200 aus dem zweiten Gehäuseelement 220 des Gehäuses 200 und einem ersten Gehäuseelement 1210, das mit im Wesentlichen derselben Form wie das erste Gehäuseelement des Gehäuses 2200 ausgebildet ist, hergestellt. Wie in 51(d) dargestellt, ist es jedoch auch möglich, ein Gehäuse 1200α aus dem ersten Gehäuseelement 210 des Gehäuses 200 und einem zweiten Gehäuseelement 1220, das mit im Wesentlichen derselben Form wie das zweite Gehäuseelement des Gehäuses 2200 ausgebildet ist, zu gestalten. Da die vertikalen Wandteile 210b bis 210e und 220b bis 220e der Gehäuseelemente 210 und 220 mit im Wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet sind, und da die vertikalen Wandteile 210b bis 210e und 220b bis 220e der Gehäuseelemente 2210 und 2220 mit im Wesentlichen gleicher Höhe ausgebildet werden, sind die Außenformgrößen des Gehäuses 1200a und des Gehäuses 1200 im Wesentlichen gleich.In the present embodiment, the housing has been 1200 from the second housing ment 220 of the housing 200 and a first housing element 1210 of substantially the same shape as the first housing element of the housing 2200 is formed, manufactured. As in 51 (d) However, it is also possible to have a housing 1200α from the first housing element 210 of the housing 200 and a second housing member 1220 of substantially the same shape as the second housing member of the housing 2200 is designed to shape. Because the vertical wall parts 210b to 210e and 220b to 220e the housing elements 210 and 220 are formed with substantially the same height, and there the vertical wall parts 210b to 210e and 220b to 220e the housing elements 2210 and 2220 are formed with substantially the same height, the outer mold sizes of the housing 1200a and the housing 1200 essentially the same.

Ferner ist es möglich, einfach ein Gehäuse, das aus einer Kombination des ersten Gehäuseelements 210 und des zweiten Gehäuseelements 2220 besteht, oder ein Gehäuse, das aus einer Kombination des ersten Gehäuseelements 2210 und des zweiten Gehäuseelements 220 besteht, als fall für schwarz zu erzeugen. Mit anderen Worten, solange die Kombination von Gehäuseelementen ermöglicht, dass drei Gehäuse erzeugt werden – ein kleines Gehäuse für Farbe, ein großes Gehäuse für schwarz mit größerem Fassungsvermögen und ein mittelgroßes Gehäuse für schwarz – kann eine beliebige Art von Kombination verwendet werden.Further, it is possible to simply form a housing made of a combination of the first housing member 210 and the second housing member 2220 consists, or a housing, which consists of a combination of the first housing element 2210 and the second housing member 220 exists to produce as a fall for black. In other words, as long as the combination of housing elements allows for three housings to be produced - a small housing for paint, a large housing for black with greater capacity, and a medium-sized housing for black - any type of combination can be used.

Mit Bezug auf 52 wird als nächstes eine zweite Ausführungsform beschrieben. 52 ist eine Zeichnung, die die Tintenkartusche 3014 und die Nachfülleinheit 3013 der zweiten Ausführungsform darstellt. 52(a) ist eine Zeichnung, die die Seitenfläche der Tintenkartusche 3014 der zweiten Ausführungsform darstellt, und 52(b) zeigt den Querschnitt in dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 3014 in der Nachfülleinheit 3013 installiert ist.Regarding 52 Next, a second embodiment will be described. 52 is a drawing showing the ink cartridge 3014 and the refill unit 3013 of the second embodiment. 52 (a) is a drawing that shows the side surface of the ink cartridge 3014 of the second embodiment, and 52 (b) shows the cross section in the state in which the ink cartridge 3014 in the refill unit 3013 is installed.

Wie in 52(a) dargestellt, ist die Tintenkartusche 3014 der zweiten Ausführungsform mit einem anderen Ort des Umgebungslufteinlassteil 130 im Vergleich zur Tintenkartusche 14 der ersten Ausführungsform konfiguriert. In der Tintenkartusche 3014 der zweiten Ausführungsform wird Umgebungsluft durch einen Umgebungsluft-Einlassdurchgang 3131, der in einer Labyrinthform ausgebildet ist, die von einem Durchgangsloch 3130, das an der oberen Oberfläche des Gehäuses 3200 ausgebildet ist, verläuft in die Tintenkartusche 3014 eingebracht.As in 52 (a) shown is the ink cartridge 3014 the second embodiment with a different location of the ambient air inlet part 130 compared to the ink cartridge 14 configured in the first embodiment. In the ink cartridge 3014 In the second embodiment, ambient air is passed through an ambient air inlet passage 3131 formed in a labyrinth shape by a through hole 3130 attached to the upper surface of the housing 3200 is formed, extends into the ink cartridge 3014 brought in.

Wie in 52(b) dargestellt, ist die Nachfülleinheit 3013 der zweiten Ausführungsform konfiguriert, wobei die Position des Schubhalteelement 3061, das an der Tür 41 vorgesehen ist, niedriger ist als die Position des Schubhalteelements 61, das an der Tür 41 der ersten Ausführungsform vorgesehen ist. Dies liegt daran, dass kein Lufteinlassteil an der Seitenfläche gegenüber dem Schubhalteelement 3061 der Tintenkartusche 3014 der zweiten Ausführungsform vorhanden ist und folglich die elastische Kraft, die wirkt, wenn die Tintenkartusche 3014 in der Nachfülleinheit 3013 installiert wird (die elastische Kraft auf Grund der ersten Zuführfeder 630 und der zweiten Zuführfeder 650) nur am unteren Teil der Tintenkartusche 3014 wirkt. Um die Tintenkartusche 3014 stabil innerhalb der Nach fülleinheit 3013 zu installieren, sind folglich das Schubhalteelement 3061 und der Tintenzuführteil 120 so konfiguriert, dass sie im Wesentlichen auf derselben Linie in der horizontalen Richtung (der Links-Rechts-Richtung in 52(b)) liegen. Indem sie im Wesentlichen auf derselben Linie angeordnet sind, ist die Richtung, in der die elastische Kraft wirkt, auch im Wesentlichen auf derselben Linie, was die Neigung der Tintenkartusche 3014 verringert und ermöglicht, dass sie stabil installiert wird.As in 52 (b) is the refill unit 3013 configured according to the second embodiment, wherein the position of the shear-holding element 3061 that at the door 41 is provided, is lower than the position of the shear holding member 61 that at the door 41 the first embodiment is provided. This is because no air intake part on the side surface opposite to the thrust holding member 3061 the ink cartridge 3014 of the second embodiment, and hence the elastic force acting when the ink cartridge 3014 in the refill unit 3013 is installed (the elastic force due to the first feed spring 630 and the second feed spring 650 ) only on the lower part of the ink cartridge 3014 acts. To the ink cartridge 3014 stable within the refilling unit 3013 to install, are thus the shear holding element 3061 and the ink supply part 120 configured to be substantially on the same line in the horizontal direction (the left-right direction in FIG 52 (b) ) lie. By being arranged substantially on the same line, the direction in which the elastic force acts is also substantially on the same line, which is the inclination of the ink cartridge 3014 reduces and allows it to be installed stably.

Die Tintenkartusche 3014 der zweiten Ausführungsform kann ein Tintenvorratselement 100 in sich umfassen oder kann derart konfiguriert sein, dass Tinte innerhalb des Gehäuses 3200 gespeichert wird.The ink cartridge 3014 In the second embodiment, an ink reservoir member 100 or may be configured such that ink within the housing 3200 is stored.

Als nächstes werden mit Bezug auf 53 die dritte und die vierte Ausführungsform beschrieben. 53 ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartuschen 4014 und 5015 der dritten und der vierten Ausführungsform darstellt. 53(a) ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 4014 der dritten Ausführungsform darstellt, und 53(b) ist eine perspektivische Ansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 5014 der vierten Ausführungsform darstellt.Next, with reference to 53 the third and the fourth embodiment described. 53 Fig. 16 is a perspective view showing the external appearance of the ink cartridges 4014 and 5015 the third and the fourth embodiment represents. 53 (a) Fig. 16 is a perspective view showing the external appearance of the ink cartridge 4014 of the third embodiment, and 53 (b) Fig. 16 is a perspective view showing the external appearance of the ink cartridge 5014 of the fourth embodiment.

Wie in 53(a) dargestellt, besitzt die Tintenkartusche 4014 der dritten Ausführungsform ein Durchgangsloch 4130 zum Einlassen von Umgebungsluft in die Tintenkartusche 4014, das in einem Abschnitt ihrer oberen Oberfläche (der oberen Oberfläche in 53(a)) ausgebildet ist. Die durch dieses Durchgangsloch 4130 eingelassene Luft strömt durch einen labyrinthförmigen Lufteinlassdurchgang 4131 (ein relativ langer Durchgang mit einem kleinen Innendurchmesser) und wird in die Tintenkartusche 4014 eingelassen. Ein Dichtungselement 4132 ist an die Tintenkartusche 4014 geklebt, um eine Entlüftung und Ausströmung der Tinte innerhalb der Tintenkartusche 4014 vor der Verwendung zu verhindern. Um die Tintenkartusche 4014 zu verwenden, wird das Dichtungselement 4132 abgelöst und dann wird die Kartusche in der Multifunktionsvorrichtung 1 installiert.As in 53 (a) shown, has the ink cartridge 4014 The third embodiment, a through hole 4130 for introducing ambient air into the ink cartridge 4014 in a portion of its upper surface (the upper surface in 53 (a) ) is trained. The through this through hole 4130 let-in air flows through a labyrinth-shaped air intake passage 4131 (a relatively long passage with a small inner diameter) and enters the ink cartridge 4014 admitted. A sealing element 4132 is to the ink cartridge 4014 glued to a vent and outflow of ink inside the ink cartridge 4014 prevent it from use. To the ink cartridge 4014 to use, becomes the sealing element 4132 replaced and then the cartridge in the multifunction device 1 Installed.

Der Erfassungsteil 4140 (bestrahlter Teil) ist von einer Endoberfläche, die sich im Wesentlichen in der vertikalen Richtung der Tintenkartusche 4014 (der Aufwärts-Abwärts-Richtung in 53(a)) erstreckt, nach außen vorstehend ausgebildet und unter diesem ist der Tintenzuführteil 4120 ausgebildet. Eine Tintenzuführöffnung 4121, in die die Nadel 49 eingesetzt wird, ist an der vorstehenden Spitze des Tintenzuführteils 4120 ausgebildet. Die Tintenkartusche 4014 der dritten Ausführungsform besitzt keine Struktur, die dem Tintenvorratselement 100 entspricht, und speichert die Tinte direkt innerhalb des Gehäuses.The detection part 4140 (irradiated part) is from an end surface extending substantially in the vertical direction of the ink cartridge 4014 (the up-down direction in 53 (a) ) extends outwardly projecting and under this is the Tintenzuführteil 4120 educated. An ink supply port 4121 into the needle 49 is inserted, is at the protruding tip of the Tintenzuführteils 4120 educated. The ink cartridge 4014 The third embodiment has no structure similar to that of the ink storage element 100 matches and stores the ink directly inside the case.

Auf der rechten Seite von 53(a) befindet sich ein Querschnittsdiagramm der Doppelstrichlinie innerhalb der Fig. Wie in dieser Fig dargestellt, befindet sich innerhalb des Tintenzuführteils 4120 eine Verbindung 4122, die den Einführungsweg bildet, in den die Nadel 49 eingeführt wird, ein Ventil 4123, das die Öffnung der Verbindung 4122 füllt und das in der Richtung auf der Innenseite der Tintenkartusche 4014 dieser Verbindung 4122 angeordnet ist, und eine Federkomponente 4124, die dieses Ventil 4123 in der Richtung der Verbindung 4122 vorspannt. Folglich ist der Ventilmechanismus, der die Tintenzuführöffnung 4121 öffnet und schließt, ausgebildet. Die Trennwand 4125, die die Innenseite der Tintenkartusche 4014 und den Tintenzuführteil 4120 unterteilt, ist auch als einzelne Einheit mit der Tintenkartusche 4014 selbst ausgebildet. Wie in 53(a) dargestellt, bildet diese Trennwand 4125 einen Raum zum Aufbewahren des Ventilmechanismus.On the right side of 53 (a) is a cross-sectional diagram of the double-dashed line within the figure. As shown in this figure, located within the Tintenzuführteils 4120 a connection 4122 which forms the insertion path into which the needle 49 is introduced, a valve 4123 that the opening of the connection 4122 fills and that in the direction on the inside of the ink cartridge 4014 this connection 4122 is arranged, and a spring component 4124 that this valve 4123 in the direction of the connection 4122 biases. Consequently, the valve mechanism that is the ink supply port 4121 opens and closes, trained. The partition 4125 covering the inside of the ink cartridge 4014 and the ink supply part 4120 is also divided as a single unit with the ink cartridge 4014 self trained. As in 53 (a) shown forms this partition 4125 a space for storing the valve mechanism.

Wie in 53(b) dargestellt, wird die Tintenkartusche 5014 im vierten Beispiel der Ausführungsform anstelle des Tintenzuführteils 4120 im dritten Beispiel der Ausführungsform verwendet, wobei der Tintenzuführteil 120 des ersten Beispiels der Ausführungsform und der ähnlich geformte Tintenzuführteil 5120 ausgebildet ist. Die restliche Struktur ist dieselbe wie die Tintenkartusche im dritten Beispiel der Ausführungsform und daher wird auf eine ausführliche Erläuterung dessen verzichtet.As in 53 (b) shown, the ink cartridge 5014 in the fourth example of the embodiment instead of the Tintenzuführteils 4120 used in the third example of the embodiment, wherein the Tintenzuführteil 120 the first example of the embodiment and the similarly shaped Tintenzuführteil 5120 is trained. The remaining structure is the same as the ink cartridge in the third example of the embodiment, and therefore a detailed explanation thereof will be omitted.

Der Erfassungsteil 4140 des dritten und vierten Beispiels der Ausführungsform kann den Sensorarm 470 in sich enthalten wie im ersten Beispiel der Ausführungsform. Wenn er den Sensorarm 470 enthält, dann ist es in dem Zustand, in dem die Tintenkartuschen 4014 und 5014 an der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt wurden, möglich, die Menge an verbleibender Tinte genau zu erfassen. Im dritten und vierten Beispiel der Ausführungsform wurden auch der Vorsprung (erster Vorsprungteil), der vorliegende den Gehäusevorsprungteilen 214a und 224b gebildet ist, und der Vorsprung (erster Vorsprungteil), der von den Gehäusevorsprungteilen 214b und 224b gebildet ist, weggelassen, es ist jedoch annehmbar, diese aufzunehmen.The detection part 4140 The third and fourth examples of the embodiment may be the sensor arm 470 contained in it as in the first example of the embodiment. If he has the sensor arm 470 contains, then it is in the state in which the ink cartridges 4014 and 5014 at the multifunction device 1 fixed, it is possible to accurately detect the amount of remaining ink. In the third and fourth examples of the embodiment, the protrusion (first protrusion part), the present one, also became the housing protrusion parts 214a and 224b is formed, and the projection (first projection part), which of the housing projection parts 214b and 224b is omitted, but it is acceptable to include them.

Als nächstes wird das fünfte Beispiel der Ausführungsform mit Bezug auf 54 und 55 beschrieben. 54 ist eine Schrägansicht des Gehäuses 200 der Tintenkartusche 14 im fünften Beispiel der Ausführungsform und 55 ist ein Querschnittsdiagramm, das den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche 14 des fünften Beispiels der Ausführungsform in der Nachfülleinheit 13 befestigt wurde. Das Gehäuse 200 des fünften Beispiels der Ausführungsform ist derart konstruiert, dass seine Kantenform in Bezug auf die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a des ersten Beispiels der Ausführungsform unterschiedlich ist. Daher ist die andere Struktur als der Kantenteil der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a des fünften Beispiels der Ausführungsform dieselbe wie jene der Tintenkartusche 14 des ersten Beispiels der Ausführungsform und unter Verwendung derselben Bezugszeichen für die Teile, die zum ersten Beispiel der Ausführungsform identisch sind, wird auf die Erläuterung von diesen verzichtet.Next, the fifth example of the embodiment will be described with reference to FIG 54 and 55 described. 54 is an oblique view of the housing 200 the ink cartridge 14 in the fifth example of the embodiment and 55 Fig. 16 is a cross-sectional diagram showing the state in which the ink cartridge 14 of the fifth example of the embodiment in the refill unit 13 was attached. The housing 200 of the fifth example of the embodiment is constructed such that its edge shape with respect to the housing projection parts 214a and 224a of the first example of the embodiment is different. Therefore, the structure other than the edge part of the housing protrusion parts 214a and 224a of the fifth example of the embodiment is the same as that of the ink cartridge 14 of the first example of the embodiment and using the same reference numerals for the parts which are identical to the first example of the embodiment, the explanation thereof will be omitted.

Das Gehäuse 200 des fünften Beispiels der Ausführungsform bildet die zweiten vorstehenden Teile 214a3 und 224a3, die in der Richtung der Gehäusevorsprungteile 214b und 224b (der linken Richtung in 54) in Richtung der Gehäusevorsprungteile 214a und 214b vorstehen. Durch Ausbilden dieser zweiten vorstehenden Teile 214a3 und 224a3 bilden die Gehäusevorsprungteile 214a und 214b die abgeschnittene L-förmige (oder V-förmige oder U-förmige) Stufe 214a4 und 224a4 (konkaver Teil), wie aus der Seitenansicht zu sehen (in Bezug auf die erste Gehäusekomponente 210, wenn von der Oberseite von 54 nach unten blickend gesehen, oder in Bezug auf die zweite Gehäusekomponente 220, wenn von der Unterseite von 54 nach oben blickend gesehen) (siehe 55).The housing 200 of the fifth example of the embodiment forms the second protruding parts 214a3 and 224a3 moving in the direction of the housing tab parts 214b and 224b (the left direction in 54 ) in the direction of the housing projection parts 214a and 214b protrude. By forming these second protruding parts 214a3 and 224a3 form the housing projection parts 214a and 214b the truncated L-shaped (or V-shaped or U-shaped) step 214a4 and 224a4 (concave part), as seen from the side view (with respect to the first housing component 210 when from the top of 54 looking down, or with respect to the second housing component 220 when from the bottom of 54 looking up) (see 55 ).

Wie in 55 dargestellt, passt, wenn die Tintenkartusche 14, die durch die zweiten vorstehenden Teile 214a3 und 224a3 gebildet ist, an der Nachfülleinheit 13 mit dem Kopf nach unten (in der falschen Orientierung) befestigt wird, die Vorderkante des Vorsprungs 55 auf der Seite des Gehäuses 40 in die Stufen 214a4 und 224a4 (die Stufe 224a4 ist in der Figur nicht dargestellt). Wenn die Tintenkartusche 14 mit dem Kopf nach unten befestigt wird, ist es daher, da der Vorsprung 55 korrekt den Stufen 214a4 und 224a4 entspricht, beispielsweise möglich, konsistent Probleme zu verhindern, bei denen der Vorsprung 55 die Gehäusevorsprungteile 214a und 224a passiert und zur Oberseite des Gehäuses 200 in 55 oder zur Unter seite der Gehäusevorsprungteile 214a und 224a in 55 läuft und folglich die Tintenkartusche 14 weiter in Richtung der Rückseite des Gehäuses 40 (der rechten Seite in 55) eingesetzt wird. Daher ist es möglich, konsistent das Treffen der Tintenkartusche auf die Nadel 49 zu verhindern und folglich die Zerstörung oder Verformung der Nadel 49 und des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte zu verhindern.As in 55 shown, fits when the ink cartridge 14 passing through the second protruding parts 214a3 and 224a3 is formed at the refill unit 13 is attached with the head down (in the wrong orientation), the leading edge of the projection 55 on the side of the case 40 in the steps 214a4 and 224a4 (the stage 224a4 is not shown in the figure). If the ink cartridge 14 It is therefore attached with the head down, since the projection 55 correct the steps 214a4 and 224a4 corresponds, for example, to consistently prevent problems in which the projection 55 the housing projection parts 214a and 224a happens and to the top of the case 200 in 55 or to the underside of the housing projection parts 214a and 224a in 55 runs and consequently the ink cartridge 14 continue toward the back of the case 40 (the right side in 55 ) is used. Therefore, it is possible to consistently contact the ink cartridge with the needle 49 to prevent and consequently the destruction or deformation of the needle 49 and capturing sors 57 to prevent ink remaining.

Die Stufen 214a4 und 224a4 des fünften Beispiels der Ausführungsform sind von der Seite gesehen in einer L-Form (oder V- oder U-Form) ausgebildet, es ist jedoch auch annehmbar, sie entsprechend der Kantenform des Vorsprungs 55 auszubilden. Mit anderen Worten, es ist annehmbar, dass es sich um eine beliebige Form handelt, die erwünscht ist, solange es eine Form ist, die nicht locker wird, wenn sie in der falschen Orientierung befestigt wird und die Kante des Vorsprungs in die Stufen 214a4 und 224a4 eingesetzt wird.The steps 214a4 and 224a4 of the fifth example of the embodiment are formed in an L-shape (or V- or U-shape) from the side, but it is also acceptable to conform to the edge shape of the projection 55 train. In other words, it is acceptable that it is any shape that is desired as long as it is a shape that does not become loose when attached in the wrong orientation and the edge of the projection into the steps 214a4 and 224a4 is used.

Als nächstes wird das sechste Beispiel der Ausführungsform mit Bezug auf 56–58 beschrieben. 56 ist ein Querschnittsdiagramm, das den Zustand zeigt, in dem die Tintenkartusche 14 des sechsten Beispiels der Ausführungsform in die Nachfülleinheit 13 eingesetzt wurde. 57 ist ein Blockdiagramm, das eine Zusammenfassung der elektrischen Struktur der Multifunktionsvorrichtung 1 im sechsten Beispiel der Ausführungsform zeigt. 58 ist ein Ablaufplan, der den Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungsprozess zeigt, der von der CPU 971 ausgeführt wird. Das sechste Beispiel der Ausführungsform besitzt einen zusätzlichen Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 in Bezug auf die Multifunktionsvorrichtung 1 des ersten Beispiels der Ausführungsform. Daher ist die andere Struktur als der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 des sechsten Beispiels der Ausführungsform dieselbe wie im ersten Beispiel der Ausführungsform und daher wird unter Verwendung derselben Bezugs zeichen für dieselben Elemente wie im ersten Beispiel der Ausführungsform auf die Erläuterung von diesen verzichtet.Next, the sixth example of the embodiment will be described with reference to FIG 56 - 58 described. 56 Fig. 16 is a cross-sectional diagram showing the state in which the ink cartridge 14 of the sixth example of the embodiment in the refill unit 13 was used. 57 is a block diagram that summarizes the electrical structure of the multifunction device 1 in the sixth example of the embodiment. 58 Fig. 10 is a flowchart showing the ink cartridge attachment detection process performed by the CPU 971 is performed. The sixth example of the embodiment has an additional ink cartridge attachment detection sensor 960 with respect to the multifunction device 1 of the first example of the embodiment. Therefore, the structure is different from the ink cartridge mounting detection sensor 960 of the sixth example of the embodiment is the same as in the first example of the embodiment, and therefore, using the same reference numerals for the same elements as in the first example of the embodiment, the explanation thereof will be omitted.

Wie in 56 dargestellt, befindet sich in der Multifunktionsvorrichtung 1 des sechsten Beispiels der Ausführungsform ein Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960. Wenn die Tintenkartusche 14 in der korrekten Befestigungsposition befestigt wurde, presst die Kante der Gehäusevorsprungteile 214a und 242a ein vorstehendes Stück des Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensors 960 und durch Pressen dieses vorstehenden Stücks sendet der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ein Signal zur Steuerplatine 970. Die Steuerplatine 970 ist eine Steuervorrichtung zum Durchführen der Hauptsteuerung der Multifunktionsvorrichtung 1.As in 56 is shown in the multifunction device 1 of the sixth example of the embodiment, an ink cartridge mounting detection sensor 960 , If the ink cartridge 14 was fixed in the correct mounting position, presses the edge of the housing projection parts 214a and 242a a protruding piece of the ink cartridge mounting detection sensor 960 and by pressing this protruding piece, the ink cartridge attachment detecting sensor sends 960 a signal to the control board 970 , The control board 970 is a control device for performing the main control of the multifunction device 1 ,

Wie in 57 dargestellt, umfasst die Steuerplatine 970 eine CPU 971, die das Rechenmittel ist, einen ROM 972, der der Speicher ist, der nicht überschrieben werden kann und der das Steuerprogramm und die Festwertdaten speichert, einen RAM 973, der der Speicher ist, der überschrieben werden kann und der als Arbeitsspeicher verwendet wird, den EEPROM 974, der der nichtflüchtige Speicher ist, der überschrieben werden kann und der Daten speichert, selbst nachdem die Leistungsquelle ausgeschaltet ist, die PC-Schnittstelle 975, die elektrische Verbindungen zwischen dem externen PC 980 und der Steuerplatine 970 durchführt, den Tintenstrahldrucker 976, der das Drucken durch Auslassen von Tinte, wie durch die CPU 971 angewiesen, ausführt, den Flüssigkristallanzeigeteil 35, der jede Art von Anzeige durchführt, den Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte, der die Menge an in der Tintenkartusche 14 verbleibender Tinte erfasst, und den Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960, der erfasst, ob die Tintenkartusche 14 befestigt wurde oder nicht, und die Schnittstellenschaltung 978, die die Eingabe und Ausgabe von jeder Art von Signal durchführt. Obwohl es in der Figur nicht dargestellt ist, sind auch verschiedene Zähler und Zeitgeber enthalten, die Aktualisierung der Zählerwerte und Zeitgeberwerte wird gemäß der innerhalb der CPU 971 durchgeführten Verarbeitung durchgeführt.As in 57 shown, includes the control board 970 a CPU 971 which is the arithmetic mean, a ROM 972 That is, the memory that can not be overwritten and that stores the control program and the preset data, a RAM 973 , which is the memory that can be overwritten and used as memory, the EEPROM 974 That is, the nonvolatile memory that can be overwritten and stores the data even after the power source is turned off, the PC interface 975 , the electrical connections between the external PC 980 and the control board 970 performs, the inkjet printer 976 That printing by skipping ink, as by the CPU 971 instructed to execute, the liquid crystal display part 35 performing any kind of display, the detection sensor 57 for remaining ink, the amount in the ink cartridge 14 remaining ink, and the ink cartridge mounting detection sensor 960 that detects whether the ink cartridge 14 was attached or not, and the interface circuit 978 which performs the input and output of each type of signal. Although not shown in the figure, various counters and timers are also included, the updating of the counter values and timer values is according to that within the CPU 971 carried out processing.

Innerhalb des EEPROM 974 befindet sich ein Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974a. Dieses Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974 schaltet nicht nur ein, wenn die Tintenkartusche 14 korrekt befestigt wurde, es handelt sich um ein Flag, das ausschaltet, wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wurde. Sobald das Tintenkartuschenbefestigungsflag 974a eingeschaltet wurde, bleibt es ferner im eingeschalteten Zustand, bis es durch den Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ausgeschaltet wird.Inside the EEPROM 974 there is an ink cartridge attachment flag 974a , This ink cartridge attachment flag 974 not only turns on when the ink cartridge 14 correctly attached, it is a flag that turns off when the ink cartridge 14 was removed. Once the ink cartridge attachment flag 974a is turned on, it also remains in the on state until it is detected by the ink cartridge mounting detection sensor 960 is turned off.

Der in 58 dargestellte Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungsprozess ist ein Unterbrechungsprozess, der in den speziellen Intervallen (beispielsweise alle 4 ms) nach der Vollendung des anfänglichen Einrichtungsprozesses (in der Figur nicht dargestellt) ausgeführt wird, nachdem die Leistungsquelle für die Multifunktionsvorrichtung 1 eingeschaltet wurde. In der folgenden Erläuterung schaltet der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ein, wenn das vorstehende Stück des Tintenkartuschenbefestigungssensors gedrückt wird, und er schaltet aus, wenn das vorstehende Stück nicht gedrückt wird. Der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte schaltet auch ein, wenn die Menge an Licht, das vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird, unter einem gewissen Pegel liegt (wenn der Lichtweg zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b behindert ist), und er schaltet aus, wenn die Menge an Licht, das vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird, einen gewissen Pegel überschritten hat (wenn das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandte Licht vom Licht empfangenden Teil 57b empfangen wird).The in 58 The illustrated ink cartridge attachment detection process is an interruption process that is executed at the specific intervals (for example, every 4 ms) after completing the initial setup process (not shown in the figure) after the power source for the multi-function device 1 was turned on. In the following explanation, the ink cartridge attachment detection sensor switches 960 when the projecting piece of the ink cartridge mounting sensor is pushed, and it turns off when the projecting piece is not pressed. The detection sensor 57 for remaining ink also turns on, when the amount of light, the light-receiving part 57b is below a certain level (when the light path between the light emitting part 57a and the light receiving part 57b is disabled), and it turns off when the amount of light, the light-receiving part 57b is received, has exceeded a certain level (when the light emitting part 57a emitted light from the light receiving part 57b Will be received).

Wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungsprozess ausgeführt wird, bestätigt er zuerst, ob der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 eingeschaltet ist oder nicht (S101), und wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ausgeschaltet ist (S101: Nein), dann ist keine Tintenkartusche 14 an der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt, so dass durch Einstellen des Werts des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 0 (S102) die Tintenkartusche auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 anzeigt, dass die Tintenkartusche 14 nicht befestigt wurde (S103), und dieser Prozess endet. Im Fall, dass eine neue Multifunktionsvorrichtung 1 zum ersten Mal nach dem Versenden vom Werk verwendet wird, wurde der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 0 gesetzt.When the ink cartridge attachment detection process is executed, it confirms first, whether the ink cartridge attachment detection sensor 960 is turned on or not (S101), and when the ink cartridge mounting detection sensor 960 is off (S101: No), then there is no ink cartridge 14 at the multifunction device 1 fixed so that by adjusting the value of the ink cartridge mounting flag 974a 0 (S102), the ink cartridge on the liquid crystal display part 35 indicates that the ink cartridge 14 was not attached (S103), and this process ends. In the event that a new multifunction device 1 was used for the first time after shipping from the factory, the value of the ink cartridge attachment flag 974a set to 0.

Als Ergebnis der Bestätigung durch den Prozess von S101 bedeutet es, wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 eingeschaltet ist (S101: JA), dass die Tintenkartusche 14 befestigt wurde, und dieser Prozess bestätigt dann, ob der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a 1 ist oder nicht (S104). Im Fall, dass die Tintenkartusche 14 von dem Zustand, dass sie nicht befestigt ist, befestigt wird, sollte der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a 0 sein (S104: Nein), und dann bestätigt dieser Prozess, ob der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte eingeschaltet ist oder nicht, auf der Basis des Zeitpunkts, zu dem die Tintenkartusche 14 befestigt wird (S105). Wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ausgeschaltet ist (S105: Nein), bedeutet dies, dass die Tintenkartusche 14, die sich in dem Zustand befindet, in dem der Abschirmungsarmteil 473c zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b entfernt wurde, befestigt wurde, oder mit anderen Worten, die Tintenkartusche mit wenig verbleibender Tinte wurde befestigt. Daher wird die Anzeige Tinte leer auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt 35 (S112) und dieser Prozess endet.As a result of the confirmation by the process of S101, it means when the ink cartridge mounting detection sensor 960 is turned on (S101: YES) that the ink cartridge 14 has been attached, and this process then confirms whether the value of the ink cartridge mounting flag 974a 1 or not (S104). In the case of the ink cartridge 14 from the state that it is not attached, the value of the ink cartridge attachment flag should be fixed 974a 0 (S104: No), and then this process confirms whether the detection sensor 57 for the remaining ink is turned on or not, based on the timing at which the ink cartridge 14 is attached (S105). When the detection sensor 57 for remaining ink is turned off (S105: No), it means that the ink cartridge 14 which is in the state in which the Abschirmungsarmteil arm 473c between the light emitting part 57a and the light receiving part 57b was removed, or in other words, the ink cartridge with little remaining ink was attached. Therefore, the indication of ink becomes empty on the liquid crystal display part 35 appropriate 35 (S112) and this process ends.

Wenn andererseits in dem Prozess von S105 der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte eingeschaltet ist (S105: Ja), dann bestätigt dieser Prozess, ob der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte für länger als die spezielle Zeit (beispielsweise mehr als 10 s) eingeschaltet war oder nicht (S106). Wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte länger als die spezielle Zeit eingeschaltet war (S105: Ja), bedeutet dies, dass der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte zu dem Zeitpunkt, zu dem die Tintenkartusche 14 befestigt wird, bereits länger als die spezielle Zeit eingeschaltet war, so dass in Erwägung gezogen wird, dass Verunreinigungen an der Oberfläche des Licht aussendenden Teils 57a und des Licht empfangenden Teils 57b Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte befestigt sind, wobei diese Verunreinigungen den Lichtweg zwischen diesen Oberflächen versperren, oder in Erwägung gezogen wird, dass der Sensor 960 eine Funktionsstörung hat. Wenn der Prozess von S106 Ja ist, dann wird daher eine Anomalität des Erfassungssensors für verbleibende Tinte auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt (S107) und dieser Prozess endet.On the other hand, in the process of S105, if the detection sensor 57 for remaining ink is turned on (S105: Yes), then this process confirms whether the detection sensor 57 for remaining ink for more than the specified time (for example, more than 10 seconds) was turned on or not (S106). When the detection sensor 57 for remaining ink was longer than the special time was turned on (S105: Yes), it means that the detection sensor 57 for remaining ink at the time when the ink cartridge 14 is attached already longer than the special time was turned on, so that is considered that contamination on the surface of the light-emitting part 57a and the light receiving part 57b detecting sensor 57 are attached to remaining ink, these impurities obstructing the light path between these surfaces, or it is considered that the sensor 960 has a malfunction. Therefore, if the process of S106 is Yes, then an abnormality of the remaining ink detection sensor becomes on the liquid crystal display part 35 is displayed (S107) and this process ends.

Innerhalb des Prozesses von S106 bestimmt, wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte nicht länger als die spezielle Zeit eingeschaltet war (S106: Nein), dieser Prozess als nächstes, ob der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 länger als die spezielle Zeit eingeschaltet war oder nicht (beispielsweise 10 s) (S108). Wie vorstehend beschrieben, ist die Verarbeitung nach "S104 ist Nein" ein Prozess, der in dem Fall durchgeführt werden soll, dass die Tintenkartusche 14 von dem Zustand, in dem sie nicht befestigt ist, befestigt wird, und so dass, wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 bereits länger als die spe zielle Zeit eingeschaltet war, eine Beschädigung am Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 vorliegen kann. Wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 länger als die spezielle Zeit eingeschaltet war (S108: Ja), wird dann folglich eine Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor-Anomalität auf dem Flüssigkristallanzeigeteil 35 angezeigt (S109) und dieser Prozess endet.Within the process of S106 determines if the detection sensor 57 for remaining ink was not turned on for longer than the specific time (S106: No), this process next, whether the ink cartridge mounting detection sensor 960 longer than the special time was turned on or not (for example, 10 s) (S108). As described above, the processing after "S104 is No" is a process to be performed in the case where the ink cartridge 14 from the state in which it is not attached, and so that when the ink cartridge attachment detection sensor 960 has been on for more than the specified time, damage to the ink cartridge attachment detection sensor 960 may be present. When the ink cartridge attachment detection sensor 960 Consequently, an ink cartridge attachment detection sensor abnormality on the liquid crystal display part becomes longer than the specific time was turned on (S108: Yes) 35 is displayed (S109) and this process ends.

Innerhalb des Prozesses von S108 wird, wenn nicht der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 länger als die spezielle Zeit eingeschaltet ist (S108: Nein), da dies bedeutet, dass die Tintenkartusche 14 korrekt befestigt wurde, der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 1 gesetzt (S110) und dieser Prozess endet. Mit anderen Worten, der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 und der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ändern sich ungefähr zum gleichen Zeitpunkt, und wenn der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 1 gesetzt wird, indem die Befestigung der Tintenkartusche 14 erfasst wird, wird es in den Zustand gesetzt, in dem es möglich ist, unter Verwendung der Multifunktionsvorrichtung 1 zu drucken.Within the process of S108, if not the ink cartridge mounting detection sensor 960 longer than the special time is turned on (S108: No), since this means that the ink cartridge 14 correctly attached, the value of the ink cartridge attachment flag 974a set to 1 (S110) and this process ends. In other words, the ink cartridge attachment detection sensor 960 and the detection sensor 57 for remaining ink change at about the same time and when the value of the ink cartridge attachment flag changes 974a is set to 1 by attaching the ink cartridge 14 It is put in the state where it is possible, using the multifunction device 1 to print.

Innerhalb der Verarbeitung von S110 geht, wenn das Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974a auf 1 gesetzt wird, in der Verarbeitung danach der Prozess von S104 auf Ja und der Prozess zum erfassen der verbleibenden Tinte innerhalb der Tintenkartusche 14 wird durchgeführt. Mit anderen Worten, innerhalb des Prozesses von S111 wird bestätigt, ob der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte eingeschaltet wurde oder nicht, und wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte eingeschaltet ist (S111: Ja), dann befindet sich Tinte innerhalb der Tintenkartusche 14, und dieser Prozess endet als solches, und wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte ausgeschaltet ist (S111: Nein), dann wird eine Anzeige für Tinte leer auf der Flüssigkristallanzeige 35 angezeigt (s112) und dieser Prozess endet.Within the processing of S110, when the ink cartridge attachment flag 974a is set to 1, the process of S104 thereafter goes to Yes, and the process of detecting the remaining ink within the ink cartridge 14 is carried out. In other words, within the process of S111, it is confirmed whether the detection sensor 57 for remaining ink has been turned on or not, and if the detection sensor 57 for remaining ink is turned on (S111: Yes), then there is ink inside the ink cartridge 14 , and this process ends as such, and when the detection sensor 57 for remaining ink is turned off (S111: No), then an indication of ink becomes empty on the liquid crystal display 35 is displayed (s112) and this process ends.

Wenn der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a 1 ist, mit anderen Worten, wenn kein Fehler erfasst wurde, ermöglicht die Multifunktionsvorrichtung 1 die Ausführung des Druckprozesses (in der Figur nicht dargestellt) und daher ist es möglich, die Ausführung des Druckprozesses in dem Zustand zu vermeiden, in dem es unklar ist ob die Tintenkartusche 14 befestigt wurde oder nicht.When the value of the ink cartridge attachment flag 974a 1, in other words, if no error has been detected, the multifunction device allows 1 the execution of the printing process (not shown in the figure) and therefore it is possible to avoid the execution of the printing process in the state in which it is unclear whether the ink cartridge 14 was attached or not.

Wenn jeder der Fehler angezeigt wurde, und wenn eine anomale Löschoperation ausgeführt wird, wie z. B. eine Operation der Taste zum anomalen Löschen, wird das Tintenkartuschenbefestigungs-Flag 974a auf 0 initialisiert.If any of the errors were displayed, and if an abnormal erase operation is performed, such as the following: For example, an abnormal erase key operation becomes the ink cartridge mounting flag 974a initialized to 0.

Wie vorstehend beschrieben, ist s im sechsten Beispiel der Ausführungsform nicht nur möglich, den unbefestigten Zustand der Tintenkartusche 14 zu unterscheiden und zu erfassen, und wenn die Tinte leer ist, ist es auch möglich, irgendwelche Anomalitäten in jedem Sensor zu erfassen. Wenn die Tintenkartusche 14 ausgetauscht wird und wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 ausgeschaltet wird, wird auch der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 0 gesetzt und daher ist es immer möglich, genau zu erfassen, ob die Tintenkartusche 14 befestigt ist oder ob die Tinte leer ist. Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird und wenn Tinte am Licht aussendenden Teil 57a oder am Licht empfangenden Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte 57 angeheftet ist, ist es auch möglich, irgendwelche Anomalitäten des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte zu erfassen, wenn die Tintenkartusche 14 befestigt wird. Wenn die Tintenkartusche 14 entfernt wird und wenn der Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 bereits kaputt ist, wird auch eine Anzeige für Tinte leer angezeigt, selbst wenn die Tintenkartusche 14 nicht befestigt ist. Daher ist es möglich, dass der Benutzer erkennt, dass eine gewisse Art von anomalem Vorkommnis bestand. Wenn eine anomale Löschoperation durchgeführt wird, dann ist es, da der Wert des Tintenkartuschenbefestigungs-Flags 974a auf 0 gesetzt wird, im Fall, dass eine Tintenkartusche 14 als nächstes befestigt wird, möglich, die Anomalität des Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensors 960 anzuzeigen, was es möglich macht, dass dies dem Benutzer bekannt gemacht wird.As described above, in the sixth example of the embodiment, not only is the unpinned state of the ink cartridge possible 14 It is also possible to detect any abnormalities in each sensor when the ink is empty. If the ink cartridge 14 and when the ink cartridge mounting detection sensor 960 is turned off, also the value of the ink cartridge mounting flag 974a set to 0 and therefore it is always possible to accurately detect if the ink cartridge 14 is attached or if the ink is empty. If the ink cartridge 14 is removed and if ink at the light emitting part 57a or light-receiving part 57b of the detection sensor 57 for remaining ink 57 is attached, it is also possible, any abnormalities of the detection sensor 57 to detect for remaining ink when the ink cartridge 14 is attached. If the ink cartridge 14 is removed and when the ink cartridge mounting detection sensor 960 is already broken, an indicator for ink is also displayed blank even if the ink cartridge 14 not attached. Therefore, it is possible for the user to recognize that there was some sort of anomalous occurrence. If an abnormal erase operation is performed, it is because the value of the ink cartridge attachment flag 974a set to 0, in the case of an ink cartridge 14 Next, it is possible to fix the abnormality of the ink cartridge mounting detecting sensor 960 indicate what makes it possible for this to be made known to the user.

Wie im ersten Beispiel der Ausführungsform ist es, wenn kein Tintenkartuschenbefestigungs-Erfassungssensor 960 vorhanden ist, möglich, dass der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte die Existenz oder das Fehlen von irgendwelcher verbleibender Tinte erfasst. Es ist auch möglich, dass der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte erfasst, dass die Tintenkartusche 14 befestigt ist (oder konkreter, dass eine Tintenkartusche mit einer ausreichenden Menge an verbleibender Tinte befestigt wurde), wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte von aus auf ein wechselt. Es ist annehmbar, die Ausführung von Druckprozessen zu ermöglichen, wenn der Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte erfasst, dass die Tintenkartusche 14 befestigt ist.As in the first example of the embodiment, if there is no ink cartridge attachment detection sensor 960 is possible, possible that the detection sensor 57 for remaining ink, the existence or absence of any remaining ink is detected. It is also possible that the detection sensor 57 for remaining ink detects that the ink cartridge 14 is attached (or more concretely, that an ink cartridge has been attached with a sufficient amount of remaining ink) when the detection sensor 57 for remaining ink, switch from off to on. It is acceptable to allow the execution of printing processes when the detection sensor 57 for remaining ink detects that the ink cartridge 14 is attached.

Als nächstes werden mit Bezug auf 59 das siebte und das achte Beispiel der Ausführungsform beschrieben. 59 ist eine Schrägansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartuschen 6014 und 7014 des siebten und achten Beispiels der ausgeführt zeigt, 59(a) ist eine Schrägansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 6014 im siebten Beispiel der Ausführungsform zeigt, und 59(b) ist eine Schrägansicht, die das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 7014 des achten Beispiels der Ausführungsform zeigt. Die Tintenkartuschen 6014 und 7014 des siebten und achten Beispiels der Ausführungsform sind derart konstruiert, dass die Formen der Seitenflächen, an denen die Tintenzuführteile 4120 und 5120 ausgebildet sind, in Bezug auf die Tintenkartuschen 4014 und 5014 des dritten und vierten Beispiels der Ausführungsform verschieden sind. Daher ist die andere Struktur als die Seitenflächen, an denen die Tintenzuführteile 4120 und 5120 des siebten und des achten Beispiels der Ausführungsform ausgebildet sind, dieselbe wie die Tintenkartuschen 4014 und 5014 des dritten und des vierten Beispiels der Ausführungsform und daher werden dieselben Bezugszeichen für die Teile, die dieselben wie im dritten und vierten Beispiel der Ausführungsform sind, verwendet und auf die Erläuterung von diesen wird verzichtet.Next, with reference to 59 The seventh and eighth examples of the embodiment are described. 59 is an oblique view showing the external appearance of the ink cartridges 6014 and 7014 of the seventh and eighth example of the shows, 59 (a) is an oblique view, the appearance of the ink cartridge 6014 in the seventh example of the embodiment, and 59 (b) is an oblique view, the appearance of the ink cartridge 7014 of the eighth example of the embodiment. The ink cartridges 6014 and 7014 of the seventh and eighth examples of the embodiment are constructed such that the shapes of the side surfaces on which the Tintenzuführteile 4120 and 5120 are formed, with respect to the ink cartridges 4014 and 5014 of the third and fourth examples of the embodiment are different. Therefore, the structure other than the side surfaces where the ink supply parts 4120 and 5120 of the seventh and eighth examples of the embodiment, the same as the ink cartridges 4014 and 5014 of the third and fourth examples of the embodiment, and therefore, the same reference numerals are used for the parts that are the same as in the third and fourth examples of the embodiment, and the explanation thereof will be omitted.

Wie in 59(a) dargestellt, ist ein konkaver Teil 6100, der über dem Tintenzuführteil 4120 (über dem Tintenzuführteil 4120 im befestigten Zustand der Tintenkartusche 4120 (der Zustand in 59(a))) ausgebildet ist, vorhanden. Es ist ein Erfassungsteil 6140, der in der mittleren Position dieses konkaven Teils 6100 ausgebildet ist, vorhanden. Daher ist sich auf beiden Seiten des Erfassungsteils 6140 ein Raum ausgebildet, in den der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte eingesetzt werden kann.As in 59 (a) is a concave part 6100 That's about the ink feed part 4120 (above the ink feed part 4120 in the attached state of the ink cartridge 4120 (the state in 59 (a) )) is present. It is a capturing part 6140 which is in the middle position of this concave part 6100 is formed, available. Therefore, on both sides of the capturing part 6140 a space formed in the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 can be used for remaining ink.

Wie in 59(b) dargestellt, ist ein konkaver Teil 7100 über dem Tintenzuführteil 5120 (über dem befestigten Zustand der Tintenkartusche 5120 (der Zustand in 59(b))) ausgebildet. Ein Erfassungsteil 7140 ist in der mittleren Position dieses konkaven Teils 7100 ausgebildet. Daher ist auf beiden Seiten des Erfassungsteils 7140 ein Raum ausgebildet, in den der Licht aussendende Teil 57a und der Licht empfangende Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte eingesetzt werden kann.As in 59 (b) is a concave part 7100 over the ink feed part 5120 (above the attached state of the ink cartridge 5120 (the state in 59 (b) )) educated. A detection part 7140 is in the middle position of this concave part 7100 educated. Therefore, on both sides of the detection part 7140 a space formed in the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 can be used for remaining ink.

Die Erfassungsteile 6140 und 7140 der Tintenkartuschen 6014 und 7014 des siebten und achten Beispiels der Ausführungsform sind auch innerhalb der konkaven Teile 6100 und 7100 angeordnet, die an den Seitenflächen ausgebildet sind, so dass es möglich ist, irgendeine Anhaftung von Tinte, die aus den Tintenzuführteilen 4120 und 5120 geströmt ist, an den Erfassungsteilen 6140 und 7140 zu verringern.The detection parts 6140 and 7140 the ink cartridges 6014 and 7014 of the seventh and eighth examples of the embodiment are also within the concave portions 6100 and 7100 arranged, which are formed on the side surfaces, so that it is possible, any adhesion of ink, which from the Tintenzuführteilen 4120 and 5120 has flowed, at the detection parts 6140 and 7140 to reduce.

Es ist annehmbar, die Oberfläche der konkaven Teile 6100 und 7100 auf der Seite der Tintenzuführteile 4120 und 5120 als geneigte Oberfläche auszubilden, die in der Richtung der Tintenzuführteile 4120 und 5120 geneigt ist. Unter Verwendung dieser Struktur sammelt sich die Tinte, wenn irgendeine Tinte an den Erfassungsteilen 6140 und 7140 anhaftet, nicht innerhalb der konkaven Teile 6100 und 7100 an, was es möglich macht, irgendeine Anhaftung von Tinte an den Erfassungsteilen 6140 und 7140 zu verringern.It is acceptable the surface of the concave parts 6100 and 7100 on the side of the ink supply parts 4120 and 5120 form as inclined surface, in the direction of the Tintenzuführteile 4120 and 5120 is inclined. Using this structure, the ink accumulates when any ink collects on the detection parts 6140 and 7140 does not adhere, not within the concave parts 6100 and 7100 what makes it possible, any adhesion of ink to the detection parts 6140 and 7140 to reduce.

Die Erfassungsteile 6140 und 7140 des siebten und achten Beispiels der Ausführungsform können auch Sensorarme darin enthalten wie im ersten Beispiel der Ausführungsform. Unter Verwendung eines Sensorarms 470 ist es möglich, die Menge an verbleibender Tinte genau zu erfassen, wenn die Tintenkartuschen 4014 und 5014 in der Multifunktionsvorrichtung 1 befestigt sind.The detection parts 6140 and 7140 The seventh and eighth examples of the embodiment may also include sensor arms therein as in the first example of the embodiment. Using a sensor arm 470 It is possible to accurately detect the amount of remaining ink when the ink cartridges 4014 and 5014 in the multifunction device 1 are attached.

Mit Bezug auf 60 werden wir als nächstes das neunte Beispiel der Ausführungsform erläutern. 60 ist ein Diagramm, das die Tintenkartusche 8014 und die Nachfülleinheit 13 des neunten Beispiels der Ausführungsform zeigt. Dieselben Teile wie im ersten Beispiel der Ausführungsform weisen dieselben beigefügten Bezugszeichen auf und auf die Erläuterung von diesen wird verzichtet. Obwohl die Struktur des Auszugelements 65 des Türhauptkörpers 60 im neunten Beispiel der Ausführungsform von jener im ersten Beispiel der Ausführungs form verschieden ist, wird auf die Erläuterung dessen auch verzichtet.Regarding 60 Next, we will explain the ninth example of the embodiment. 60 is a diagram showing the ink cartridge 8014 and the refill unit 13 of the ninth example of the embodiment. The same parts as in the first example of the embodiment have the same attached reference numerals, and the explanation thereof will be omitted. Although the structure of the pull-out element 65 of the door main body 60 in the ninth example of the embodiment is different from that in the first example of the embodiment form, the explanation is also omitted.

Wie in 60 dargestellt, besitzt die Tintenkartusche 8014 des neunten Beispiels der Ausführungsform einen Schubteil 8200a, der so konfiguriert ist, dass er das Presshalteelement 61 des Türhauptkörpers 60 berührt, und der in Richtung der Außenseite von der Seitenfläche 1 der Tintenkartusche 8014 vorsteht. Mit anderen Worten, der Schubteil 200a des ersten Beispiels der Ausführungsform war ein Teil eines speziellen Bereichs der Seitenfläche 1 des Gehäuses 200, aber der Pressteil 8200a des neunten Beispiels der Ausführungsform besitzt die Struktur, bei der ein spezieller Teil vorhanden ist, der das Presshalteelement 61 berührt. Im neunten Beispiel der Ausführungsform ist die Struktur des Schubteils 8200a derart, dass er von der Seitenfläche vorsteht, aber es ist annehmbar, ihn in der entgegengesetzten konkaven Form auszubilden. In diesem Fall wird das Presshalteelement derart konstruiert, dass es vom Türhauptkörper 61 vorsteht.As in 60 shown, has the ink cartridge 8014 of the ninth example of the embodiment, a pushing part 8200a which is configured to hold the press-holding element 61 of the door main body 60 touches, and towards the outside of the side surface 1 the ink cartridge 8014 protrudes. In other words, the pushing part 200a The first example of the embodiment was a part of a specific area of the side surface 1 of the housing 200 but the pressed part 8200a of the ninth example of the embodiment has the structure in which a special part is present, the press-holding element 61 touched. In the ninth example of the embodiment, the structure of the pushing part 8200a such that it protrudes from the side surface, but it is acceptable to form it in the opposite concave shape. In this case, the press-holding member is constructed to be separate from the door main body 61 protrudes.

Als nächstes wird mit Bezug auf 61–63 das zehnte Beispiel der Ausführungsform beschrieben. 61 ist ein Schrägdiagramm, das das äußere Erscheinungsbild der Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform zeigt. 62 ist eine perspektivische Ansicht in auseinandergezogener Anordnung, die die Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform zeigt. 63 ist ein Diagramm zum Erläutern der Prozedur zum Austauschen des Tintenvorratselements. Die Tintenkartusche 14 des ersten Beispiels der Ausführungsform hatte eine Struktur, in der das Tintenvorratselement 100 nicht austauschbar war, da es in das erste und zweite Gehäuseelement 210 und 220 geschweißt war, aber im Gegensatz dazu ist diese Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform derart konstruiert, dass das Tintenvorratselement 100 austauschbar ist.Next, with reference to 61 - 63 The tenth example of the embodiment is described. 61 is an oblique diagram showing the external appearance of the ink cartridge 9014 of the tenth example of the embodiment. 62 is an exploded perspective view of the ink cartridge 9014 of the tenth example of the embodiment. 63 Fig. 16 is a diagram for explaining the procedure for replacing the ink storage element. The ink cartridge 14 of the first example of the embodiment had a structure in which the ink reservoir member 100 was not interchangeable, as it was in the first and second housing element 210 and 220 was welded, but in contrast, this ink cartridge 9014 of the tenth example of the embodiment constructed such that the ink reservoir element 100 is interchangeable.

Ferner besitzt die Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform hauptsächlich dieselbe Struktur wie die Tintenkartusche 14 des ersten Beispiels der Ausführungsform und daher wird nur die Struktur, die in Bezug auf die Tintenkartusche 14 des ersten Beispiels der Ausführungsform verschieden ist, beschrieben und unter Verwendung derselben Bezugszeichen für dieselben Teile wie im ersten Beispiel der Ausführungsform wird auf die Erläuterung dieser verzichtet.Furthermore, the ink cartridge has 9014 of the tenth example of the embodiment mainly the same structure as the ink cartridge 14 of the first example of the embodiment, and therefore, only the structure related to the ink cartridge 14 of the first example of the embodiment, and using the same reference numerals for the same parts as in the first example of the embodiment, the explanation thereof will be omitted.

Wie in 61 dargestellt, besitzt die Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform eine Dichtung 9100, die an der äußeren Oberfläche des Gehäuses 200 befestigt ist. Diese Dichtung 9100 ist an der maximalen Oberfläche 220a und am vertikalen Wandteil 220c des zweiten Gehäuseelements 220 und am vertikalen Wandteil 210c und an der maximalen Oberfläche 210a des ersten Gehäuseelements 210 befestigt. Mit anderen Worten, die Dichtung 9100 ist an der Seitenfläche gegenüber der Schutzeinrichtung 300 (gegenüber der Kantenoberfläche, an der der Tintenzuführteil 120, der Umgebungslufteinlassteil 130 und der Erfassungsteil 140 angeordnet sind) befestigt. Auf der Dichtung 9100 ist nicht nur das Modell der Tintenkartusche 9014 aufgelistet, sondern auf sie ist auch die Farbe entsprechend der Tintenfarbe gedruckt, so dass es möglich ist, visuell die Farbe der Tinte, die innerhalb der Tintenkartusche 9014 gespeichert ist, zu erkennen. Daher ist es durch Befestigen dieser Dichtung 9100 möglich, dass der Benutzer die Tintenfarbe visuell erkennt, was es möglich macht, die Lagerung der Tintenkartusche 9104 in der falschen Aufnahmekammer 50 innerhalb des Gehäuses 40 zu verhindern.As in 61 shown, has the ink cartridge 9014 In the tenth example of the embodiment, a seal 9100 attached to the outer surface of the housing 200 is attached. This seal 9100 is at the maximum surface 220a and on the vertical wall part 220c of the second housing element 220 and on the vertical wall part 210c and at the maximum surface 210a of the first housing element 210 attached. In other words, the seal 9100 is on the side face opposite the guard 300 (opposite to the edge surface where the ink supply part 120 , the ambient air intake part 130 and the detection part 140 are arranged) attached. On the seal 9100 is not just the model of the ink cartridge 9014 listed on it but also the color is printed according to the ink color, so that it is possible to visually change the color of the ink inside the ink cartridge 9014 is stored to recognize. Therefore, it is by attaching this seal 9100 it is possible for the user to visually recognize the ink color, making it possible to store the ink cartridge 9104 in the wrong receiving chamber 50 inside the case 40 to prevent.

Wie in 62 dargestellt, sind innerhalb des vertikalen Wandteils 210b des ersteh Gehäuseelements 210 Eingriffsteile 9200a und 9200b ausgebildet, die in der Richtung des zweiten Gehäuseelements 220 (in der Z-Richtung oder in der Aufwärts richtung in 62) vorstehen. Andererseits sind innerhalb des vertikalen Wandteils 220b des zweiten Gehäuseelements 220 Eingriffslöcher 9201a und 9201b ausgebildet, die mit den Kanten der Eingriffsteile 9200a bzw. 9200b in Eingriff stehen.As in 62 are shown within the vertical wall portion 210b the ersteh housing element 210 engaging parts 9200a and 9200b formed in the direction of the second housing member 220 (in the Z direction or in the upward direction in 62 ) protrude. On the other hand, within the vertical wall part 220b of the second housing element 220 engagement holes 9201A and 9201b formed with the edges of the engaging parts 9200a respectively. 9200b engage.

Wenn die Tintenkartusche 9014 hergestellt wird, wird daher zuerst das Tintenvorratselement 100 innerhalb des ersten Gehäuseelements 210 angeordnet und dann werden durch Zusammenfügen der Eingriffsteile 9200a und 9200b des ersten Gehäuseelements 210 mit den Eingriffslöchern 9201a und 9201b des zweiten Gehäuseelements 920 das erste Gehäuseelement 210 und das zweite Gehäuseelement 220 verbunden. Dann wird die Dichtung 9100 entlang der maximalen Oberfläche 210a und des vertikalen Wandteils 210c des ersten Gehäuseelements 210 und der maximalen Oberfläche 220a und des vertikalen Wandteils 210c des zweiten Gehäuseelements 220 geklebt. Dann wird die Tintenkartusche 9014 durch Befestigen der Schutzeinrichtung 300 hergestellt.If the ink cartridge 9014 Therefore, the ink storage element becomes first 100 within the first housing element 210 arranged and then by joining the engaging parts 9200a and 9200b of the first housing element 210 with the intervention holes 9201A and 9201b of the second housing element 920 the first housing element 210 and the second housing element 220 connected. Then the seal 9100 along the maximum surface 210a and the vertical wall part 210c of the first housing element 210 and the maximum surface 220a and the vertical wall part 210c of the second housing element 220 glued. Then the ink cartridge 9014 by attaching the guard 300 produced.

Die Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform wurde der Verbindung des ersten Gehäuseelements 210 und des zweiten Gehäuseelements 220, dem Kleben der Dichtung 9100 an das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 und dem Zusammenfügen der Eingriffsteile 9200a und 9200b mit den Eingriffslöchern 9201a und 9201b unterzogen. Durch Rückgängigmachen der Vereinigung der Eingriffsteile 9200a und 9200b mit den Eingriffslöchern 9201a und 9201b ist es daher möglich, die Verbindung zwischen dem ersten Gehäuseelement 210 und dem zweiten Gehäuseelement 220 rückgängig zu machen. Es ist möglich, das Rückgängigmachen der Verbindung zwischen den Eingriffsteilen 9200a und 9200b und den Eingriffslöchern 9201a und 9201b durch Pressen der Kante der Eingriffsteile 9200a und 9200b über die Eingriffslöcher 9201a und 9201b von der Außenseite des vertikalen Wandteils 210b, an dem die Ge häuseausschnittteile 221 bis 223 ausgebildet wurden, einfach durchzuführen.The ink cartridge 9014 The tenth example of the embodiment has been the connection of the first housing member 210 and the second housing member 220 , the gluing of the seal 9100 to the first and the second housing element 210 and 220 and the joining of the engaging parts 9200a and 9200b with the intervention holes 9201A and 9201b subjected. By undoing the union of the engaging parts 9200a and 9200b with the intervention holes 9201A and 9201b It is therefore possible, the connection between the first housing element 210 and the second housing member 220 to undo. It is possible to undo the connection between the engaging parts 9200a and 9200b and the engagement holes 9201A and 9201b by pressing the edge of the engaging parts 9200a and 9200b over the intervention holes 9201A and 9201b from the outside of the vertical wall part 210b where the Ge housing cutting parts 221 to 223 have been trained to perform easily.

Wie in 63 dargestellt, ist es auch, da eine Kantenoberfläche des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 über die Dichtung 9100 verbunden ist, möglich, Öffnungs- und Schließvorgänge unter Verwendung der Kante der vertikalen Wandteile 210c und 220c als Achse (ein Öffnungs- und Schließvorgang in der Pfeilrichtung in 63 oder in der X-Richtung) durchzuführen. Mit anderen Worten, der Dichtungsteil 9100 ist ein Verbindungselement zum Verbinden des ersten und des zweiten Gehäuseelements 210 und 220 und er dient als Gelenkmaterial, das das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 öffnen und schließen kann. Daher wird der Austausch des Tintenvorratselements 100 durchgeführt, indem die Verbindung zwischen den Eingriffsteilen 9200a und 9200b und den Eingriffslöchern 9201a und 9201b rückgängig gemacht wird, und wenn das zweite Gehäuseelement 220 in Bezug auf das erste Gehäuseelement 210 offen ist, wird das neue Tintenvorratselement 100 eingesetzt und dann werden das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 verbunden. Im vorliegenden zehnten Beispiel der Ausführungsform ist es, obwohl das Tintenvorratselement 100 gegen ein neues ausgetauscht wird, auch annehmbar, ein Produkt zu verwenden, in dem Tinte erneut in das Tintenvorratselement 100 eingespritzt wurde.As in 63 It is also shown as an edge surface of the first and second housing member 210 and 220 about the seal 9100 possible, opening and closing operations using the edge of the vertical wall parts 210c and 220c as an axis (an opening and closing operation in the arrow direction in FIG 63 or in the X direction). In other words, the sealing part 9100 is a connecting element for connecting the first and the second housing element 210 and 220 and it serves as a hinge material, which is the first and the second housing element 210 and 220 open and close. Therefore, the replacement of the ink reservoir element 100 performed by the connection between the engaging parts 9200a and 9200b and the engagement holes 9201A and 9201b is undone, and if the second housing element 220 with respect to the first housing element 210 is open, the new ink supply element 100 used and then the first and the second housing element 210 and 220 connected. In the present tenth example of the embodiment, although the ink storage element 100 is replaced with a new one, even acceptable to use a product, in which ink is re-introduced into the ink reservoir element 100 was injected.

Wie vorstehend beschrieben, kann die Tintenkartusche 9014 des zehnten Beispiels der Ausführungsform leicht dem Austausch des Tintenvorratselements 100 unterzogen werden. In diesem Beispiel der Ausführungsform wird auch, da die Erfassung der verbleibenden Tinte (in Kombination mit der Befestigungserfassung der Tintenkartusche) durch den Erfassungssensor 57 für verbleibende Tinte durchgeführt wird, der auf beiden Seiten des Erfassungsteils 140 des Tintenvorratselements 100 angeordnet ist, wenn eine Tintenkartusche 9104 ohne enthalte nes Tintenvorratselement 100 befestigt wird, dann die Bestimmung durchgeführt, dass keine verbleibende Tinte vorhanden ist (oder dass keine Tintenkartusche befestigt ist). Da kein Druckprozess von der Multifunktionsvorrichtung 1 in dem Zustand durchgeführt wird, in dem eine Tintenkartusche 9014 ohne enthaltenes Tintenvorratselement 100 befestigt wurde, ist es daher möglich, die Möglichkeit der Erzeugung von Druckproblemen zu verringern.As described above, the ink cartridge 9014 of the tenth example of the embodiment easily the replacement of the ink reservoir element 100 be subjected. Also in this example of the embodiment, since the detection of the remaining ink (in combination with the mounting detection of the ink cartridge) by the detection sensor 57 for remaining ink, which is on both sides of the detecting part 140 of the ink reservoir element 100 is arranged when an ink cartridge 9104 without containing ink supply element 100 is attached, then the determination made that there is no remaining ink (or that no ink cartridge is attached). Because no printing process of the multifunction device 1 is performed in the state in which an ink cartridge 9014 without included ink reservoir element 100 Therefore, it is possible to reduce the possibility of generating printing problems.

Als nächstes wird mit Bezug auf 64 ein elftes Beispiel der Ausführungsform beschrieben. 64 ist ein Diagramm, das das Tintenvorratselement 9300 des elften Beispiels der Ausführungsform zeigt. Das Tintenvorratselement 9300 des elften Beispiels der Ausführungsform ist innerhalb des ersten und des zweiten Gehäuseelements befestigt, wird werden jedoch auf eine ausführliche Erläuterung und Beschreibung des ersten und des zweiten Gehäuseelements verzichten.Next, with reference to 64 An eleventh example of the embodiment is described. 64 is a diagram illustrating the ink reservoir element 9300 of the eleventh example of the embodiment. The ink reservoir element 9300 of the eleventh example of the embodiment is mounted within the first and second housing members, however, a detailed explanation and description of the first and second housing members will be omitted.

Wie in 64 dargestellt, ist das Tintenvorratselement 9300 des elften Beispiels der Ausführungsform aus einem harten Teil 9301, der durch Spritzgießen unter Verwendung eines Harzmaterials ausgebildet wird, und einem Beutelelement 9302, das Flexibilität besitzt und das einen Vorratsraum zum Speichern der Tinte darin bildet und das mit dem harten Teil 9301 verbunden ist, konstruiert. Der harte Teil 9301 besitzt einen Erfassungsteil (Bestrahlungsteil) 9303, der zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte angeordnet werden soll, und einen Tintenzuführteil mit dem Tintenzuführmechanismus 500 und der Zuführkappe wie im ersten Beispiel der Ausführungsform.As in 64 is the ink reservoir element 9300 of the eleventh example of the embodiment of a hard part 9301 formed by injection molding using a resin material, and a bag member 9302 which has flexibility and which forms a storage space for storing the ink therein and that with the hard part 9301 connected, constructed. The hard part 9301 has a detection part (irradiation part) 9303 that is between the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 for remaining ink, and an ink supply member with the ink supply mechanism 500 and the supply cap as in the first example of the embodiment.

Daher wird das Tintenvorratselement 9300 des elften Beispiels der Ausführungsform unter Verwendung des harten Teils 9301 und des Beutelteils 9302 hergestellt und daher ist es mög lich, im Vergleich zu dem Fall, in dem die Gesamtheit des Tintenvorratselements 100 durch Formen unter Verwendung eines Harzmaterials ausgebildet wird, eine vereinfachte Struktur zu haben. Daher ist es möglich, die Ausbeute zu verbessern, wenn das Tintenvorratselement 9300 hergestellt wird, was es möglich macht, eine Verringerung der Herstellungskosten zu erreichen.Therefore, the ink storage element becomes 9300 of the eleventh example of the embodiment using the hard part 9301 and the bag part 9302 and therefore it is possible, as compared to the case where the entirety of the ink reservoir element 100 is formed by molding using a resin material to have a simplified structure. Therefore, it is possible to improve the yield when the ink reservoir element 9300 is made, which makes it possible to achieve a reduction in manufacturing costs.

Das Tintenvorratselement 9300 des elften Beispiels der Ausführungsform wird unter Verwendung des Beutelteils 9302 ausgebildet, der den Vorratsraum zum Speichern der Tinte bildet, und so, dass, wenn die Tinte innerhalb des Beutelteils 9302 verringert wird, der Beutelteil 9302 gemäß dieser Verringerung schrumpft, und wenn die Tinte erschöpft ist, der Vorratsraum hauptsächlich ebenso erschöpft ist. Daher ist es nicht möglich, einen Sensorarm (Drehelement) anzuordnen, um die Menge an innerhalb des Beutelteils 9302 verbleibender Tinte zu erfassen.The ink reservoir element 9300 of the eleventh example of the embodiment will be described using the bag part 9302 formed, which forms the reservoir for storing the ink, and so that when the ink within the bag part 9302 is reduced, the bag part 9302 according to this reduction, and when the ink is depleted, the reservoir is mainly depleted as well. Therefore, it is not possible to arrange a sensor arm (rotating element) to the amount of inside the bag part 9302 remaining ink.

Der harte Teil 9301 im Tintenvorratselement 9300 ist jedoch so ausgebildet, dass er Lichtbarriereneigenschaften aufweist, und da er zwischen dem Licht aussendenden Teil 57a und dem Licht empfangenden Teil 57b des Erfassungssensors 57 für verbleibende Tinte angeordnet wird, blockiert er immer das ausgesandte Licht, das vom Licht aussendenden Teil 57a ausgesandt wird. Obwohl es nicht möglich ist, die Menge an innerhalb des Beutelteils 9302 verbleibender Tinte zu erfassen, ist es daher möglich zu erfassen, ob ein Tintenvorratselement 9300 im ersten und zweiten Gehäuseelement enthalten ist, und folglich ist es möglich zu verhindern, dass irgendwelche Druckprozesse von der Multifunktionsvorrichtung 1 durchgeführt werden, während das Tintenvorratselement 9300 nicht im ersten und zweiten Gehäuseelement enthalten ist.The hard part 9301 in the ink storage element 9300 however, it is designed to have light barrier properties and to be between the light emitting part 57a and the light receiving part 57b of the detection sensor 57 for remaining ink, it always blocks the emitted light, the light emitting part 57a is sent out. Although it is not possible, the amount of inside the bag part 9302 Therefore, it is possible to detect whether an ink storage element 9300 is included in the first and second case members, and thus it is possible to prevent any printing processes from the multifunction device 1 be performed while the ink reservoir element 9300 not included in the first and second case members.

Vorstehend wurde die vorliegende Erfindung auf der Basis der Beispiele der Ausführungsform beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele von Ausführungsformen begrenzt, und es ist leicht zu begründen, dass es möglich wäre, verschiedene Verbesserungen oder Modifikationen innerhalb eines Schutzbereichs durchzuführen, der nicht von den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung abweicht.above For example, the present invention has been based on the examples of embodiment described, but the present invention is not limited to this Examples of embodiments limited, and it is easy to justify that it would be possible to different Improvements or modifications within a scope perform, not from the claims differs from the present invention.

Nun werden mit Bezug auf 65 bis 67 die modifizierten Beispiele der Kombinationen der Gehäuseelemente beschrieben. 65 bis 67 sind Diagramme zum Erläutern der modifizierten Beispiele der Kombinationen der Gehäuseelemente. Wie vorstehend beschrieben, wurden im vorliegenden Beispiel der Ausführungsform die drei Arten von Gehäusen 200, 1200 (oder 1200α) und 2200 mit verschiedenen Größen für die äußeren Formen unter Verwendung der zwei Arten von ersten Gehäuseelementen 210 und ersten Gehäuseelementen 1210 und 2210 mit verschiedenen Dicken und der zwei Arten von zweiten Gehäuseelementen 220 und des zweiten Gehäuseelements 2220 mit verschiedenen Dicken ausgebildet. Anstelle dessen kann die Kombination der Gehäuseelemente in diesem modifizierten Beispiel aus vier Arten von Gehäusen mit verschiedenen Größen der äußeren Form aus vier Gehäuseelementen ausgebildet werden (wobei das innere Fassungsvermögen unterschiedlich ist). Zuerst wird eine Erläuterung mit Bezug auf 65 durchgeführt. Wie in 65(a) dargestellt, ist das Gehäuse C1 aus einem Gehäuseelement l20 und einem Gehäuseelement r21 gebildet. Die Dicke des Gehäuseelements l20 ist t20 und die Dicke des Gehäuseelements r21 ist t21, was dicker ist als die Dicke t20. Wie in 65(b) dargestellt, ist das Gehäuse C2 aus dem Gehäuseelement l21 und dem Gehäuseelement r22 ausgebildet. Die Dicke des Gehäuseelements l21 ist t21 und die Dicke des Gehäuseelements r22 ist t22, was dicker ist als die Dicke t21. Ferner ist die Differenz zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 und der Dicke t21 des Gehäuseelements r21 anders als die Differenz zwischen der Dicke t21 des Gehäuseelements l21 und der Dicke t20 des Gehäuseelements l20.Well, with respect to 65 to 67 the modified examples of combinations of the housing elements will be described. 65 to 67 Fig. 10 are diagrams for explaining the modified examples of the combinations of the case members. As described above, in the present example of the embodiment, the three types of housings 200 . 1200 (or 1200α ) and 2200 with different sizes for the outer molds using the two types of first housing elements 210 and first housing elements 1210 and 2210 with different thicknesses and the two types of second housing elements 220 and the second housing member 2220 formed with different thicknesses. Instead, the combination of the case members in this modified example may be formed of four types of cases having different sizes of the outer shape of four case members (the inner capacity being different). First, an explanation will be made with reference to FIG 65 carried out. As in 65 (a) 1, the housing C1 is formed from a housing element 120 and a housing element r21. The thickness of the case member 120 is t20, and the thickness of the case member r21 is t21, which is thicker than the thickness t20. As in 65 (b) illustrated, the housing C2 is formed of the housing member l21 and the housing member r22. The thickness of the case member l21 is t21, and the thickness of the case member r22 is t22, which is thicker than the thickness t21. Further, the difference between the thickness t22 of the case member r22 and the thickness t21 of the case member r21 is different from the difference between the thickness t21 of the case member l21 and the thickness t20 of the case member l20.

Durch Ändern der Kombination der Gehäuseelemente l21 und r22, die das Gehäuse C2 bilden, und der Gehäuseelemente l20 und r21, die das Gehäuse C1 bilden, werden das Gehäuse C3, wie in 65(c) dargestellt, und das Gehäuse C4, wie in 65(d) dargestellt, ausgebildet. Insbesondere wird das Gehäuse C3 aus dem Gehäuseelement l20 und dem Gehäuseelement r22 ausgebildet und das Gehäuse C4 wird aus dem Gehäuseelement l21 und dem Gehäuseelement r21 ausgebildet.By changing the combination of the housing members l21 and r22 forming the housing C2 and the housing members l20 and r21 constituting the housing C1, the housing C3 becomes, as in FIG 65 (c) shown, and the housing C4, as in 65 (d) illustrated, formed. Specifically, the housing C3 is formed of the housing member 120 and the housing member r22, and the housing C4 is formed of the housing member 121 and the housing member r21.

Unter Verwendung der vier Gehäuseelemente l20 und r21, die das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente l21 und r22, die das Gehäuse C2 bilden, werden daher das Gehäuse C1 im kleinen Maßstab, das Gehäuse C2 im großen Maßstab und die zwei Arten von mittelgroßen Gehäusen C3 und C4 ausgebildet. Die Größe (Dicke) der äußeren Form der Gehäuse C1 bis C4 sind auch alle unterschiedlich mit der Beziehung C1 < C4 < C3 < C2. Daher ist es möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äußeren Formen gemäß der Menge an zu speichernder Tinte unter Verwendung der vier Gehäuseelemente l20, r21, l21 und r22 auszubilden.Under Use of the four housing elements l20 and r21, the housing C1 form, and the housing elements l21 and r22, the housing C2 form, therefore, the housing C1 on a small scale, the housing C2 in the big one scale and the two types of medium-sized cases C3 and C4 are formed. The size (thickness) the outer shape of the casing C1 to C4 are also all different with the relationship C1 <C4 <C3 <C2. Therefore, it is possible four casing with different outer shapes according to the amount to be stored ink using the four housing elements l20, r21, l21 and r22.

In dieser Weise muss bei der Herstellung von vier Arten von Gehäusen mit verschiedenen äußeren Formen unter Verwendung der vier Gehäuseelemente eine weitere zweite Bedingung zur obigen ersten Bedingung hinzugefügt werden. Diese zweite Bedingung besteht darin, dass die Differenz (t22 – t21) zwischen der Dicke t22 einer Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement r22), das die größte erste Tintenkartusche bildet (Gehäuse C2), und der Dicke t21 einer Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement r21), das die kleinste dritte Tintenkartusche (C1) bildet, anders sein muss als die Differenz (t21 – t20) zwischen der Dicke t21 der anderen Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement l21), das die größte erste Tintenkartusche bildet, und der Dicke t20 der anderen Seite des Gehäuseelements (Gehäuseelement l20), das die kleinste dritte Tintenkartusche bildet. Wenn beispielsweise die erste Bedingung erfüllt wäre, aber die zweite Bedingung nicht, dann wären die Dicken t20 = 10 mm, t21 = 25 mm und t22 = 40 mm (t22 – t21 = 15 mm, t21 – t20 = 15 mm) und die Dicken von jedem der Gehäuse wären C1 = 35 mm, C2 = 65 mm, C3 = 50 mm und C5 = 50 mm, was bedeutet, dass nur Gehäuse mit drei Arten von Größen hergestellt werden könnten, und wenn sowohl die erste als auch die zweite Bedingung erfüllt ist, dann wären die Dicken t20 = 20 mm, t21 = 20 mm und t22 = 40 mm (t22 – t21 = 20 mm, t21 – t20 = 10 mm) und die Dicken von jedem der Gehäuse wären C1 = 30 mm, C2 = 60 mm, C3 = 50 mm und C4 = 40 mm, was es möglich macht, Gehäuse mit vier Arten von Größen herzustellen.In This way must be in the production of four types of enclosures different outer forms using the four housing elements another second condition may be added to the above first condition. This second condition is that the difference (t22 - t21) between the thickness t22 of one side of the case member (case member r22), which is the largest first ink cartridge forms (housing C2), and the thickness t21 of one side of the case member (case member r21) forming the smallest third ink cartridge (C1) is different must be the difference (t21 - t20) between the thickness t21 the other side of the housing element (housing element l21), which is the largest first Ink cartridge forms, and the thickness t20 of the other side of the housing element (Housing element l20), which forms the smallest third ink cartridge. If, for example the first condition is fulfilled would be, though the second condition is not, then the thicknesses would be t20 = 10 mm, t21 = 25 mm and t22 = 40 mm (t22 - t21 = 15 mm, t21 - t20 = 15 mm) and the thicknesses of each of the housings would be C1 = 35 mm, C2 = 65 mm, C3 = 50 mm and C5 = 50 mm, which means that only housing with produced three types of sizes could become, and when both the first and second conditions are met, then you would be the thicknesses t20 = 20 mm, t21 = 20 mm and t22 = 40 mm (t22 - t21 = 20 mm, t21 - t20 = 10 mm) and the thicknesses of each of the housings would be C1 = 30 mm, C2 = 60 mm, C3 = 50 mm and C4 = 40 mm, which makes it possible to use housing with to produce four types of sizes.

Als nächstes wird eine Erläuterung mit Bezug auf 66 durchgeführt. Wie in 66 dargestellt, ist das Gehäuse C5 aus dem Gehäuseelement l20 und dem Gehäuseelement r20 ausgebildet. Die Dicken der Gehäuseelemente l20 und r20 sind aus t20 gebildet. Das in 66(b) dargestellte Gehäuse C2 ist dasselbe wie das Gehäuse C2 in 65(b), so dass auf die Erläuterung desselben verzichtet wird.Next, an explanation will be made with reference to FIG 66 carried out. As in 66 illustrated, the housing C5 is formed from the housing member l20 and the housing member r20. The thicknesses of the housing members 120 and r20 are formed of t20. This in 66 (b) shown housing C2 is the same as the housing C2 in 65 (b) , so that the explanation thereof is omitted.

Durch Ändern der Kombination der Gehäuseelemente l20 und r20, die das Gehäuse C5 bilden, und der Gehäuseelemente l21 und r22, die das Gehäuse C2 bilden, werden das in 66(c) dargestellte Gehäuse C3 und das in 66(d) dargestellte Gehäuse C6 ausgebildet. Insbesondere wird das Gehäuse C3 aus dem Gehäuseelement l20 und dem Gehäuseelement r22 ausgebildet und das Gehäuse C6 wird aus dem Gehäuseelement l21 und dem Gehäuseelement r20 ausgebildet. Ferner ist die Differenz zwischen der Dicke t20 des Gehäuseelements r20 und der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 anders als die Differenz zwischen der Dicke t21 des Gehäuseelements l21 und der Dicke t20 des Gehäuseelements l20, was sowohl die erste als auch die zweite vorstehend beschriebene Bedingung erfüllt.By changing the combination of the housing members l20 and r20 constituting the housing C5 and the housing members l21 and r22 constituting the housing C2, those shown in Figs 66 (c) illustrated housing C3 and the in 66 (d) illustrated housing C6 formed. Specifically, the case C3 is formed of the case member l20 and the case member r22, and the case C6 is formed of the case member l21 and the case member r20. Further, the difference between the thickness t20 of the case member r20 and the thickness t22 of the case member r22 is different from the difference between the thickness t21 of the case member l21 and the thickness t20 of the case member l20, which satisfies both the first and second conditions described above.

Unter Verwendung der vier Gehäuseelemente l20 und r20, die das Gehäuse C5 bilden, und der Gehäuseelemente l21 und r22, die das Gehäuse C2 bilden, werden daher das Gehäuse C5 im kleinen Maßstab, das Gehäuse C2 im großen Maßstab und die zwei Arten von mittelgroßen Gehäusen C3 und C6 ausgebildet. Die Größe (Dicke) der äußeren Form der Gehäuse C2, C3, C5 und C6 ist auch jeweils unterschiedlich mit der Beziehung C5 < C6 < C3 < C2. Daher ist es möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äußeren Formen gemäß der Menge an zu speichernder Tinte unter Verwendung der vier Gehäuseelemente l20, r21, l21 und r22 auszubilden.Under Use of the four housing elements l20 and r20, the housing C5 form, and the housing elements l21 and r22, the housing C2 form, therefore, the housing C5 on a small scale, the housing C2 in the big one scale and the two types of medium-sized cases C3 and C6 are formed. The size (thickness) the outer shape of the casing C2, C3, C5 and C6 are also different with the relationship C5 <C6 <C3 <C2. Therefore, it is possible, four housings with different outer shapes according to the amount to be stored ink using the four housing elements l20, r21, l21 and r22.

Als nächstes wird eine Erläuterung mit Bezug auf 67 durchgeführt. Da das in 67(a) dargestellte Gehäuse C1 dasselbe wie das in 65 dargestellte Gehäuse C1 ist, wird auf die Erläuterung dessen hier verzichtet. Wie in 67(b) dargestellt, ist das Gehäuse C7 aus dem Gehäuseelement l22 und dem Gehäuseelement r22 ausgebildet. Die Dicken der Gehäuseelemente l22 und r22 sind aus t22 gebildet.Next, an explanation will be made with reference to FIG 67 carried out. Since that in 67 (a) shown housing C1 the same as that in 65 shown housing is C1, the explanation is omitted here. As in 67 (b) illustrated, the housing C7 is formed of the housing member l22 and the housing member r22. The thicknesses of the housing elements l22 and r22 are formed from t22.

Durch Ändern der Kombinationen der Gehäuseelemente l20 und r21, die das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente l22 und r22, die das Gehäuse C7 bilden, werden das in 67(c) dargestellte Gehäuse C3 und das in 67(d) dargestellte Gehäuse C8 ausgebildet. Insbesondere wird das Gehäuse C3 aus dem Gehäuseelement l20 und dem Gehäuseelement r22 ausgebildet und das Gehäuse C8 wird aus dem Gehäuseelement l22 und dem Gehäuseelement r21 ausgebildet. Ferner ist die Differenz zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements r22 und der Dicke t21 des Gehäuseelements r21 anders als die Differenz zwischen der Dicke t22 des Gehäuseelements l22 und der Dicke t20 des Ge häuseelements l20, was sowohl die erste als auch die zweite vorstehend beschriebene Bedingung erfüllt.By changing the combinations of the housing members l20 and r21 constituting the housing C1 and the housing members l22 and r22 constituting the housing C7, those in FIG 67 (c) illustrated housing C3 and the in 67 (d) illustrated housing C8 formed. Specifically, the housing C3 is formed of the housing member 120 and the housing member r22, and the housing C8 is formed of the housing member 1222 and the housing member r21. Further, the difference between the thickness t22 of the case member r22 and the thickness t21 of the case member r21 is different from the difference between the thickness t22 of the case member l22 and the thickness t20 of the case member l20, which satisfies both the first and second conditions described above ,

Unter Verwendung der vier Gehäuseelemente l20 und r21, die das Gehäuse C1 bilden, und der Gehäuseelemente l22 und r22, die das Gehäuse C7 bilden, werden daher das Gehäuse C1 im kleinen Maßstab, das Gehäuse C7 im großen Maßstab und die zwei Arten von mittelgroßen Gehäusen C3 und C8 ausgebildet. Die Größe (Dicke) der äußeren Form der Gehäuse C1, C3, C7 und C8 ist auch jeweils unterschiedlich mit der Beziehung C1 < C3 < C8 < C7. Daher ist es möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äußeren formen gemäß der Menge an zu speichernder Tinte unter Verwendung der vier Gehäuseelemente l20, r21, l22 und r22 auszubilden.Under Use of the four housing elements l20 and r21, the housing C1 form, and the housing elements l22 and r22, which are the case C7 are therefore the housing C1 on a small scale, the housing C7 in the big one scale and the two types of medium-sized cases C3 and C8 are formed. The size (thickness) the outer shape of the casing C1, C3, C7 and C8 are also different with the relationship C1 <C3 <C8 <C7. Therefore, it is possible, four housings with different outer shapes according to the amount to be stored ink using the four housing elements l20, r21, l22 and r22.

Wie vorstehend beschrieben, ist es innerhalb der Gehäuseelemente, die jedes Gehäuse bilden, wenn die Dicke der Gehäuseelemente, die auf einer Seite angeordnet sind, anders ist als die Dicken der Gehäuseelemente, die auf der anderen Seite angeordnet sind, möglich, vier Gehäuse mit verschiedenen äußeren Größen (anderen inneren Fassungsvermögen) aus den vier Gehäuseelementen auszubilden.As described above, within the housing members constituting each housing, when the thickness of the housing members arranged on one side is different from the thicknesses of the housing members arranged on the other side, it is possible to have four housings with different ones NEN outer sizes (other internal capacity) from the four housing elements form.

Als nächstes wird ein weiteres modifiziertes Beispiel des vorliegenden Beispiels der Ausführungsform erläutert. Im obigen Beispiel der Ausführungsform werden unter Verwendung der Elastizität der ersten und der zweiten Zuführfeder 630 und 650 und der ersten und der zweiten Umgebungsluftfeder 730 und 750 das Zuführventil 620 und das Umgebungsluftventil 720 in der Richtung der Zuführverbindung 610 und der Umgebungsluftverbindung 710 gedrückt, um den Tintenströmungsweg K und den Umgebungseinlassweg L zu blockieren. Im Gegensatz dazu ist es auch annehmbar, die Elastizität des Schraubenfederelements, das unter Verwendung entweder eines Metallmaterials oder eines Harzmaterials ausgebildet ist, zu verwenden, um das Zu führventil und das Umgebungsluftventil in der Richtung der Zuführverbindung und der Umgebungsluftverbindung zu drücken, um den Tintenströmungsweg und den Umgebungsluft-Einlassweg zu blockieren. Solange die Schraubenfeder derart ausgebildet ist, dass mindestens ein Teil von ihr konisch ist, ist es dann auch möglich, den Maßstab des Tintenzuführmechanismus und des Umgebungsluft-Einlassmechanismus zu verringern. Ohne Verwendung des Zuführschiebers 640 und des Umgebungsluftschiebers 740 ist es auch annehmbar, die erste Zuführfeder 630 und die zweite Zuführfeder 650 und die erste Umgebungsluftfeder 730 und die zweite Umgebungsluftfeder 750 derart zu konstruieren, dass sie direkt zueinander benachbart sind, und ferner zum Vereinfachen der Struktur, so dass das das Zuführventil und das Umgebungsluft-Einlassventil in der unteren Ebene liegen. Unter Verwendung dieser Art von Struktur ist es möglich, den Tintenzuführmechanismus und den Umgebungsluft-Einlassmechanismus zu vereinfachen, was es möglich macht, eine Verringerung der Herstellungskosten zu erreichen. Ferner ist es auch annehmbar, eine Struktur zu haben, in der die erste Zuführfeder (Umgebungsluftfeder) und die zweite Zuführfeder (Umgebungsluftfeder) als eine Einheit verbunden sind. Ohne Verwendung eines Ventilhakens 626 und 726 im Zuführventil 620 und im Umgebungsluftventil 720 ist es auch annehmbar, den Zuführschieber (Umgebungsluftschieber) 640 (740) und die erste und die zweite Zuführfeder (Umgebungsluftfeder) 630 und 650 (730 und 750) als eine Einheit zu verbinden und eine Konstruktion zu haben, in der der vereinigte Zuführschieber (Umgebungsluftschieber) und die erste und die zweite Zuführfeder (Umgebungsluftfeder) sich frei bewegen können.Next, another modified example of the present example of the embodiment will be explained. In the above example of the embodiment, using the elasticity of the first and second feed springs 630 and 650 and the first and second ambient air springs 730 and 750 the feed valve 620 and the ambient air valve 720 in the direction of the feed connection 610 and the ambient air connection 710 is pressed to block the ink flow path K and the environment inlet path L. In contrast, it is also acceptable to use the elasticity of the coil spring member formed using either a metal material or a resin material to press the inlet valve and the ambient air valve in the direction of the feed connection and the ambient air connection to the ink flow path and to block the ambient air intake path. As long as the coil spring is formed such that at least a part of it is conical, then it is also possible to reduce the scale of the ink supply mechanism and the ambient air inlet mechanism. Without using the feed slider 640 and the ambient air damper 740 it is also acceptable, the first feed spring 630 and the second feed spring 650 and the first ambient air spring 730 and the second ambient air spring 750 to construct such that they are directly adjacent to each other, and further for simplifying the structure so that the supply valve and the ambient air intake valve are in the lower level. By using this kind of structure, it is possible to simplify the ink supply mechanism and the ambient air intake mechanism, making it possible to achieve a reduction in manufacturing cost. Further, it is also acceptable to have a structure in which the first feed spring (ambient air spring) and the second feed spring (ambient air spring) are connected as a unit. Without use of a valve hook 626 and 726 in the feed valve 620 and in the ambient air valve 720 it is also acceptable to use the feed slider (ambient air slider) 640 ( 740 ) and the first and the second feed spring (ambient air spring) 630 and 650 ( 730 and 750 ) as a unit and to have a construction in which the combined feed slider (ambient air slider) and the first and second feed springs (ambient air spring) are free to move.

Obwohl das Rückschlagventil 670 aus dem Regenschirmteil 671 und dem Schaftteil 672 konstruiert wurde, ist es auch annehmbar, es aus nur dem Regenschirmteil 671 zu konstruieren. Das Rückschlagventil 670 wird verwendet, um eine Rückströmung der Tinte zu verhindern, und daher ist es annehmbar, es derart zu konstruieren, dass es die Verbindung des ersten Abdeckungsdurchgangslochs 683 und des zweiten Abdeckungsdurchgangslochs 684 der Abdeckung 680 blockieren kann. Es ist auch annehmbar, die Abdeckung 680 ohne das zweite Abdeckungsdurchgangsloch 684 zu konstruieren.Although the check valve 670 from the umbrella part 671 and the shaft part 672 It is also acceptable, it only out of the umbrella part 671 to construct. The check valve 670 is used to prevent backflow of the ink, and therefore, it is acceptable to construct it to be the joint of the first cap through-hole 683 and the second cover through hole 684 the cover 680 can block. It's also acceptable, the cover 680 without the second cover through hole 684 to construct.

Im obigen Beispiel der Ausführungsform ist es, obwohl der Raum zwischen dem Verbindungsvorsprungteil 614 und dem Verbindungskontaktteil 613 der Zuführverbindung 610 in einer kreisförmigen Basisform ausgebildet war, auch annehmbar, eine Nut um den Umfang des Verbindungskontaktteils der Zuführverbindung auszubilden. Da irgendeine Verlagerung des Verbindungsvorsprungteils von dieser Nut absorbiert wird, ist es möglich, die Verlagerung in der Einsetzrichtung des Verbindungskontaktteils 49 zu verringern, wenn die Nadel 49 eingesetzt wird. Durch Vergrößern des Innendurchmessers des Verbindungskontaktteils in Bezug auf den Innendurchmesser des Verbindungsvorsprungteils ist es ferner möglich, irgendeine Übertragung der Verlagerung des Verbindungsvorsprungteils auf den Verbindungskontaktteil zu verringern.In the above example of the embodiment, although the space between the connection protrusion part is 614 and the connection contact part 613 the feed connection 610 was formed in a circular base shape, also acceptable to form a groove around the circumference of the connection contact part of the feed connection. Since any displacement of the connection protrusion part is absorbed by this groove, it is possible to displace in the insertion direction of the connection contact part 49 reduce when the needle 49 is used. Further, by increasing the inner diameter of the connection contact part with respect to the inner diameter of the connection protrusion part, it is possible to reduce any transmission of the displacement of the connection protrusion part to the connection contact part.

Im obigen Beispiel der Ausführungsform ist es, obwohl ein Film 160 an beide Seiten der ersten Öffnung 112a und der zweiten Öffnung 112b des Rahmenteils 110 geschweißt wurde, annehmbar, eine Öffnung unter Verwendung der Seitenwand zu schließen und den Film 160 an nur die andere Öffnung zu schweißen. In diesem Fall wird die Seite der zweiten Öffnung 112b durch die Seitenwand geschlossen, und indem die Konstruktion vorhanden ist, in der der Film 160 an die erste Öffnung 112a geschweißt wird, ist es möglich, einen Film 160 an der Seitenwand des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 auszubilden, was es möglich macht, die Bildung eines Meniskus am Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 zu verringern. Im Fall des Schließens der zweiten Öffnung 112b mit der Seitenwand wird diese Seitenwand auch zu einem Trägersubstrat, und da dieses die Festigkeit des Rahmenteils bereitstellt, ist es annehmbar, eine Konstruktion zu haben, in der der Verbindungsbildungsteil (Trennplatte), der innerhalb der Tintenvorratskammer verbunden ist, nicht verwendet wird. In diesem Fall ist es annehmbar, einen inneren geschweißten Teil nur von einer Oberflächenseite des Trägersubstrats zu haben.In the above example of the embodiment, although it is a film 160 on both sides of the first opening 112a and the second opening 112b of the frame part 110 welded, acceptable to close an opening using the side wall and the film 160 to weld only to the other opening. In this case, the side of the second opening 112b closed by the side wall, and by the construction is present, in which the film 160 to the first opening 112a it is possible to make a film 160 on the sidewall of the ambient air communication passage 433 form what makes it possible to form a meniscus at the ambient air communication passage 433 to reduce. In the case of closing the second opening 112b with the side wall, this side wall also becomes a support substrate, and since this provides the strength of the frame part, it is acceptable to have a construction in which the connection forming part (partition plate) connected inside the ink reservoir is not used. In this case, it is acceptable to have an inner welded part only from a surface side of the supporting substrate.

Im obigen Beispiel der Ausführungsform war auch der Film 160, der an den Rahmenteil 110 geschweißt ist, aus einer Nylonschicht auf der Seite des Rahmenteils 110 konstruiert, aber es ist auch annehmbar, eine wasserbeständige Beschichtung auf diese Nylonschicht aufzubringen. Unter Verwendung dieser Art von Konstruktion ist es möglich, die Bildung eines Meniskus am Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang 433 zu verhindern.In the above example of the embodiment, the film was also 160 that is attached to the frame part 110 is welded, made of a nylon layer on the side of the frame part 110 but it is also acceptable to apply a water-resistant coating to this nylon layer. Using this type of construction, it is possible to prevent the formation of a meniscus at the ambient air connector dung passage 433 to prevent.

Im obigen Beispiel der Ausführungsform war auch der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 derart konstruiert, dass er sich in Richtung der zweiten Umgebungsluft-Verbindungskammer 432 von der ersten Umgebungsluft-Verbindungskammer 431 nach unten neigte, aber da eine Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 aus einem Film 160 konstruiert ist, ist es möglich, die Bildung eines Meniskus innerhalb des Umgebungsluft-Verbindungsdurchgangs 433 zu verhindern. Daher ist es annehmbar, eine Konstruktion zu haben, in der der Umgebungsluft-Verbindungsdurchgang-Bildungsteil 430 sich nicht notwendigerweise nach unten neigt, und es ist annehmbar, eine Konstruktion zu haben, in der er in dem Zustand, in dem die Tintenkartusche 14 befestigt ist, horizontal ist.In the above example of the embodiment, the ambient air communication passage forming part was also 430 designed so that it is in the direction of the second ambient air communication chamber 432 from the first ambient air communication chamber 431 tended down, but because a surface of the ambient air communication passage 433 from a movie 160 is constructed, it is possible to form a meniscus within the ambient air communication passage 433 to prevent. Therefore, it is acceptable to have a construction in which the ambient air communication passage forming part 430 is not necessarily downward, and it is acceptable to have a construction in which it is in the state in which the ink cartridge 14 is attached, is horizontal.

Im obigen Beispiel der Ausführungsform ist es, obwohl alle Schweißprozesse unter Verwendung von Ultraschallschweißen durchgeführt wurden, in dem Fall, dass es möglich ist, eine Befestigung unter Verwendung eines Klebstoffs durchzuführen, auch annehmbar, alle Befestigungen unter Verwendung eines Klebstoffs durchzuführen, und es ist auch annehmbar, ein anderes Schweißverfahren zum Schweißen zu verwenden. Das Schweißen des Gehäuses 200 kann beispielsweise gegen die Befestigung unter Verwendung eines Klebstoffs ausgetauscht werden, wenn es nur wichtig ist, sicherzustellen, dass das erste und das zweite Gehäuseelement 210 und 220 sich nicht trennen.In the above example of the embodiment, although all the welding processes were performed using ultrasonic welding, in the case where it is possible to perform fixing using an adhesive, it is also acceptable to perform all fixings using an adhesive, and it is acceptable to use another welding method for welding. The welding of the housing 200 For example, it may be interchanged with the attachment using an adhesive if it is only important to ensure that the first and second housing members 210 and 220 not separate.

Nachstehend werden wir modifizierte Beispiele der Tintenkartusche gemäß der vorliegenden Erfindung, des Tintenvorratselements, der Verpackung der Tintenkartusche, des Herstellungsverfahrens für die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit und des Herstellungsverfahrens für die Tintenkartusche zeigen.below we will be modified examples of the ink cartridge according to the present invention, the ink reservoir element, the ink cartridge package, the Manufacturing process for the ink cartridge packaging unit and the manufacturing process for the Show ink cartridge.

Die Tintenkartusche A1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte und ein Gehäuse, das das Tintenvorratselement enthält, enthält, und die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, um eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchzuführen; wenn das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist, und einen Film, der die Öffnung bedeckt und der am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält, weist das Rahmenelement eine Rippe auf, die den Film von den Seiten des Innenraums abstützt.The Ink cartridge A1 includes an ink cartridge that is an ink storage element with an interior for storing the ink and a housing that contains the ink reservoir element, contains and attached to an ink jet recording apparatus is to perform recording by skipping the ink; if the ink reservoir element is a frame element having an opening, which is connected to the interior, and a film that covers the opening and the perimeter of the opening is attached, contains The frame element has a rib that separates the film from the sides of the interior is supported.

Die Tintenkartusche A2 umfasst die Tintenkartusche A1, wobei der Film an den Rippen befestigt ist.The Ink cartridge A2 includes the ink cartridge A1, wherein the film attached to the ribs.

Die Tintenkartusche A3 umfasst die Tintenkartusche A2, wobei die Befestigung des Films und der Rippe durch gegenseitige Verbindung der beiden durch Schweißen mindestens einer Seite innerhalb des Films und der Rippe durchgeführt wird.The Ink cartridge A3 includes the ink cartridge A2, with the attachment of the film and the rib by mutual connection of the two by welding at least one side within the film and the rib is performed.

Die Tintenkartusche A4 umfasst die Tintenkartusche A3, wobei der Befestigungsteil der Rippe, der an dem Film befestigt ist, in derselben virtuellen ebenen Oberfläche wie der Befestigungsteil im Umfang der Öffnung, der an dem Film befestigt ist, angeordnet ist.The Ink cartridge A4 includes the ink cartridge A3, wherein the attachment part The rib attached to the film is in the same virtual plane surface as the attachment part in the periphery of the opening, which is attached to the film is, is arranged.

Die Tintenkartusche A5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1 bis A4, wobei, wenn der Teil, der der Öffnung gegenüberliegt und der ein Teil des Gehäuses ist, in Richtung der Seite der Öffnung angeordnet ist, die Verlagerung durch die Rippen begrenzt wird.The Ink cartridge A5 includes any one of the ink cartridges A1 to A4, where, when the part opposite to the opening and the part of the housing is, towards the side of the opening is arranged, the displacement is limited by the ribs.

Die Tintenkartusche A6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1 bis A5, wobei, wenn sie an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, die Rippen derart ausgebildet sind, dass zusätzlich dazu, dass sie nach unten geneigt sind, die Kante der Abwärtsneigung eine freie Kante ist, wobei diese Rippen die Tinte, die auf Grund der Schwerkraft zur Unterseite des Innenraums strömt, führen können.The Ink cartridge A6 includes any of ink cartridges A1 to A5, wherein, when attached to the ink jet recording apparatus is attached, the ribs are formed such that in addition to that they are inclined downwards, the edge of the downward slope a free edge is, these ribs are the ink that is due gravity can flow to the bottom of the interior.

Die Tintenkartusche A7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1 bis A6, wobei mehrere Rippen vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass sie innerhalb des Öffnungsbereichs des Rahmenelements verteilt sind.The Ink cartridge A7 includes any of the ink cartridges A1 to A6, where there are several ribs arranged so that they are within the opening range of the frame element are distributed.

Die Tintenkartusche A8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen A1–A7, wobei das Rahmenelement einen äußeren Rahmenteil, der die Öffnung umgibt, und ein Trägersubstrat, das sich horizontal entlang der Öffnungsoberfläche der Öffnung vom äußeren Rahmenteil erstreckt, enthält, und die Rippen durch das Trägersubstrat abgestützt sind.The Ink cartridge A8 includes any of the ink cartridges A1-A7, wherein the frame element an outer frame part, the opening surrounds, and a carrier substrate, extending horizontally along the opening surface of the opening of the outer frame part extends, contains, and the ribs through the carrier substrate supported are.

Das Tintenvorratselement A9 kann in irgendeiner der Tintenkartuschen A1 bis A8 verwendet werden.The Ink reservoir element A9 may be in any of the ink cartridges A1 to A8 are used.

Die Tintenkartusche B1, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte und ein Gehäuse, das das Tintenvorratselement umgibt, enthält, wobei in einer Tintenkartusche, die in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, um eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchzuführen, das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist, und einen Film, der die erste Öffnung bzw. die zweite Öffnung bedeckt und der am Umfang von jeder der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung befestigt ist, enthält; und das Rahmenelement eine Trennplatte, um den Innenraum in eine erste Kammer der Seite der ersten Öffnung und die zweite Kammer der Seite der zweiten Öffnung zu unterteilen, eine erste Rippe zum Abstützen des Films von der Seite der ersten Öffnung, die aus der Trennplatte ausgebildet ist, und eine zweite Rippe zum Abstützen des Films von der Seite der zweiten Öffnung, die aus der Trennplatte ausgebildet ist, aufweist.The ink cartridge B1 including an ink reservoir member having an interior for storing the ink and a housing surrounding the ink reservoir member, wherein in an ink cartridge mounted in an ink jet recording apparatus for recording by discharging the ink, the ink reservoir member is a frame member a first opening and a second opening connected to the interior, and a film covering the first opening and the second opening, respectively, and attached to the periphery of each of the first opening and the second opening; and the frame element a A partition plate for partitioning the interior into a first chamber of the first opening side and the second chamber of the second opening side, a first rib for supporting the film from the side of the first opening formed of the partition plate, and a second one Rib for supporting the film from the side of the second opening, which is formed from the partition plate has.

Die Tintenkartusche B2 umfasst die Tintenkartusche B1, wobei der Film an der ersten Rippe bzw. der zweiten Rippe befestigt ist.The Ink cartridge B2 includes the ink cartridge B1, wherein the film is attached to the first rib or the second rib.

Die Tintenkartusche B3 umfasst die Tintenkartusche B2, wobei die Befestigung des Films und der ersten Rippe und der zweiten Rippe durch gegenseitige Verbindung der beiden durch Schweißen mindestens einer Seite innerhalb des Films und der ersten Rippe und der zweiten Rippe durchgeführt wird.The Ink cartridge B3 includes the ink cartridge B2, with the attachment of the film and the first rib and the second rib by mutual Connect the two by welding at least one side within the film and the first rib and the second rib is performed.

Die Tintenkartusche B4 umfasst die Tintenkartuschen B2 und B3, wobei der Befestigungsteil der ersten Rippe, der an dem Film befestigt ist, in derselben virtuellen planaren Oberfläche wie der Befestigungsteil im Umfang der ersten Öffnung, der an dem Film befestigt ist, angeordnet ist, und der Befestigungsteil der zweiten Rippe, der an dem Film befestigt ist, in derselben virtuellen planaren Oberfläche wie der Befestigungsteil im Umfang der zweiten Öffnung, der am Film befestigt ist, angeordnet ist.The Ink cartridge B4 includes the ink cartridges B2 and B3, wherein the attachment part of the first rib attached to the film is, in the same virtual planar surface as the mounting part in the scope of the first opening, which is attached to the film, is arranged, and the fastening part the second rib attached to the film in the same virtual planar surface like the fixing part in the periphery of the second opening, which is attached to the film is, is arranged.

Die Tintenkartusche B5 umfasst die Tintenkartusche B4, wobei die erste virtuelle planare Oberfläche und die zweite virtuelle planare Oberfläche horizontal sind.The Ink cartridge B5 includes the ink cartridge B4, wherein the first virtual planar surface and the second virtual planar surface are horizontal.

Die Tintenkartusche B6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis B5, wobei, wenn der Teil, der der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung gegenüberliegt und der ein Teil des Gehäuses ist, in Richtung der Seite der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung verlagert wird, die Verlagerung durch die erste Rippe bzw. die zweite Rippe begrenzt wird.The Ink cartridge B6 includes any of the ink cartridges B1 to B5, wherein, when the part facing the first opening and the second opening and the part of the housing is shifted towards the side of the first opening and the second opening is, the displacement by the first rib or the second rib is limited.

Die Tintenkartusche B7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis B6, wobei, wenn sie an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, die erste Rippe und die zweite Rippe derart ausgebildet sind, dass zusätzlich dazu, dass sie nach unten geneigt sind, die Kante der Abwärtsneigung eine freie Kante ist, wobei diese Rippen die Tinte, die auf Grund der Schwerkraft in Richtung der Unterseite der ersten Kammer und der zweiten Kammer strömt, führen können.The Ink cartridge B7 includes any of the ink cartridges B1 to B6, wherein when attached to the ink jet recording apparatus is fixed, the first rib and the second rib are formed are that in addition that they are inclined downwards, the edge of the downward slope a free edge is, these ribs are the ink that is due of gravity towards the bottom of the first chamber and the second chamber flows, to lead can.

Die Tintenkartusche B8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis B7, wobei mehrere der ersten Rippe und der zweiten Rippe vorhanden sind, die so angeordnet sind, dass sie innerhalb des Öffnungsbereichs des Rahmenelements verteilt sind.The Ink cartridge B8 includes any of the ink cartridges B1 to B7, wherein a plurality of the first rib and the second rib exist which are arranged to be within the opening area of the frame element are distributed.

Die Tintenkartusche B9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis B8, wobei die Trennpatte einen Verbindungsdurchgang aufweist, der die erste Kammer und die zweite Kammer verbindet.The Ink cartridge B9 includes any of the ink cartridges B1 to B8, wherein the separating plate has a connection passage, the the first chamber and the second chamber connects.

Die Tintenkartusche B10 umfasst die Tintenkartusche B9, wobei ein Drehelement zum Drehen gemäß der Verringerung der Tinte vorhanden ist, das axial innerhalb des Innenraums abgestützt ist, und wobei das Drehelement innerhalb des Verbindungsdurchgangs angeordnet ist.The Ink cartridge B10 includes the ink cartridge B9, wherein a rotary member for turning according to the reduction the ink is present, which is supported axially inside the interior, and wherein the rotary member is disposed within the connection passage is.

Die Tintenkartusche B11 umfasst die Tintenkartusche B10, wobei das Drehelement einen kreisförmigen Wellenteil aufweist und die Trennplatte nicht nur einen Klemmteil aufweist, der den Wellenteil des Drehelements drehen kann, sondern der Klemmteil in einer Querschnitts-C-Form ausgebildet ist, wobei die Seite, die dem Verbindungsdurchgang zugewandt ist, offen ist, und durch Einsetzen des Wellenteils des Drehelements in den Klemmteil der Trennplatte es möglich ist, das Drehelement derart abzustützen, dass es sich in der Trennplatte drehen kann.The Ink cartridge B11 includes the ink cartridge B10, wherein the rotary member a circular one Shaft part and the partition plate not only a clamping part has, which can rotate the shaft part of the rotary member, but the clamping part is formed in a cross-sectional C-shape, wherein the side facing the connection passage is open, and by inserting the shaft part of the rotary member in the clamping part the separating plate makes it possible is to support the rotary member such that it is in the partition plate can turn.

Die Tintenkartusche B12 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B1 bis B11, wobei das Rahmenelement einen Stützwandteil aufweist, der aus der Trennplatte gebildet ist, und der Stützwandteil eine niedrigere Höhe aufweist als die Rippen.The Ink cartridge B12 includes any of the ink cartridges B1 to B11, wherein the frame member has a support wall part, which consists of Partition plate is formed, and the support wall part a lower Height as the ribs.

Die Tintenkartusche B13 umfasst die Tintenkartusche B12, wobei der Stützwandteil so ausgebildet ist, dass er dünner ist als die Rippen.The Ink cartridge B13 includes the ink cartridge B12, wherein the support wall part designed so that it is thinner is as the ribs.

Die Tintenkartusche B13 umfasst die Tintenkartuschen B12 und B13, wobei der Stützwandteil aus der Trennplatte in dem Kantenteil der Trennplatte ausgebildet ist, der zum Verbindungsdurchgang benachbart ist.The Ink cartridge B13 includes the ink cartridges B12 and B13, wherein the support wall part the partition plate is formed in the edge part of the partition plate, which is adjacent to the connection passage.

Die Tintenkartusche B15 umfasst Tintenkartuschen B12 bis B14, wobei, wenn mehrere Rippen vorhanden sind, die mehreren Rippen durch den Stützwandteil verbunden sind.The Ink cartridge B15 includes ink cartridges B12 to B14, wherein if a plurality of ribs are present, the plurality of ribs through the support wall part are connected.

Die Tintenkartusche B16 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen B11 bis B15, wobei das Rahmenelement einen äußeren Rahmenteil aufweist, der die erste Öffnung und die zweite Öffnung umgibt, und die Trennplatte derart ausgebildet ist, dass sie sich vom äußeren Rahmenteil in dem Raum zwischen den Oberflächen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung erstreckt.The Ink cartridge B16 includes any of the ink cartridges B11 to B15, wherein the frame element has an outer frame part, the first opening and the second opening surrounds, and the partition plate is formed such that it extends from the outer frame part in the space between the surfaces the first opening and the second opening extends.

Das Tintenvorratselement B17 kann in irgendeiner der Tintenkartuschen B1 bis B16 verwendet werden.The Ink reservoir element B17 may be in any of the ink cartridges B1 to B16 are used.

Tintenkartusche C1, wobei in einer Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte aufweist und die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchführt, das Tintenvorratselement einen Einspritzteil mit einem Tinteneinspritzweg, in den das Zylinderelement eingesetzt werden kann, und einem Verbindungsteil, der den Tinteneinspritzweg des Einspritzweges mit dem Innenraum verbindet, enthält, wobei der Verbindungsteil ein erstes Loch, das mit dem Tinteneinspritzweg des Einspritzteils verbindet, ein zweites Loch, das mit dem Innenraum verbindet, und einen Verbindungsweg, der das erste Loch und das zweite Loch verbindet und den Tinteneinspritzweg mit dem Innenraum verbindet, aufweist, so dass, wenn sich das Tintenvorratselement in dem Zustand des Tinteneinspritzens befindet, welches der Zustand der Durchführung des Tinteneinspritzvorgangs zum Einspritzen von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzweg des Einspritzteils ist, das zweite Loch höher angeordnet ist als das erste Loch.Ink cartridge C1, wherein in an ink cartridge containing an ink reservoir element with an In and the ink reservoir is provided with an ink jet recording device which records by discharging the ink; Inner space connects, wherein the connecting part connects a first hole that connects to the ink injection path of the injection part, a second hole that connects to the interior, and a communication path that connects the first hole and the second hole and connects the ink injection path with the interior , wherein, when the ink reservoir member is in the state of ink injection, which is the state of performing the ink injection operation for injecting ink into the inner space via the ink injection path of the injection member, the second hole is arranged higher than s the first hole.

Die Tintenkartusche C2 umfasst die Tintenkartusche C1, wobei das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer Öffnung und einen Film, der am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält und durch Schließen der Öffnung des Rahmenelements der Innenraum zwischen dem Rahmenelement und dem Film gebildet wird, wobei der Verbindungsteil einen Wandteil aufweist, der innerhalb des Innenraums ausgebildet ist, und durch Befestigen des Films an dem Wandteil der Verbindungsweg zwischen dem Wandteil und dem Film gebildet wird.The Ink cartridge C2 includes the ink cartridge C1, wherein the ink reservoir member a frame element with an opening and a film, which is attached to the circumference of the opening, contains and through Shut down the opening the frame member of the inner space between the frame member and the Film is formed, wherein the connecting part has a wall portion, which is formed inside the interior, and by fastening of the film on the wall part of the connection path between the wall part and the movie is formed.

Die Tintenkartusche C3 umfasst die Tintenkartusche C2, wobei der Wandteil von der äußeren Oberfläche des Einspritzteils ausgebildet ist.The Ink cartridge C3 includes the ink cartridge C2, wherein the wall part from the outer surface of the Injection part is formed.

Die Tintenkartusche C3 umfasst die Tintenkartuschen C2 und C3, wobei der Befestigungsteil des Wandteils, der an dem Film befestigt ist, in derselben virtuellen planaren Oberfläche wie der Befestigungsteil im Umfang der Öffnung, der am Film befestigt ist, angeordnet ist.The Ink cartridge C3 includes the ink cartridges C2 and C3, wherein the attachment part of the wall part attached to the film, in the same virtual planar surface as the mounting part in the scope of the opening, which is attached to the film, is arranged.

Die Tintenkartusche C5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C1 bis C4, wobei das zweite Loch des Verbindungsteils auf der Öffnungsseite des Tinteneinspritzweges angeordnet ist, die die Startkantenseite in der Einsetzrichtung des Zylinderteils ist, und ferner das erste Loch des Verbindungsteils auf der Unterseite des Tinteneinspritzweges angeordnet ist, welche die Endkantenseite der Einsetzrichtung des Zylinderteils ist.The Ink cartridge C5 includes any one of the ink cartridges C1 to C4, wherein the second hole of the connecting part on the opening side the ink injection path is arranged, which is the start edge side in the insertion direction of the cylinder part, and further the first one Hole of the connector on the bottom of the ink injection path is arranged, which the end edge side of the insertion direction of the Cylinder parts is.

Die Tintenkartusche C6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C2 bis C5, wobei sich der Verbindungsweg des Verbindungsteils entlang einer direkten Linie erstreckt.The Ink cartridge C6 includes any of the ink cartridges C2 to C5, wherein the connection path of the connection part along a extends directly line.

Die Tintenkartusche C7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C1 bis C6, wobei in dem Zustand des Tinteneinspritzens der Verbindungsteil am höchsten Teil des Innenraums angeordnet ist.The Ink cartridge C7 includes any of the ink cartridges C1 to C6, wherein in the state of ink injection, the connecting part the highest Part of the interior is arranged.

Die Tintenkartusche C8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C1 bis C7, wobei das Tintenvorratselement als hexagonale planare Form konstruiert ist und der Einspritzteil innerhalb des Tintenvorratselements dem Einsetzen des Zylinderteils von der Seitenfläche zugewandt angeordnet ist, welche an einem Paar von Oberflächen mit der größten Fläche des Hexagons angeordnet ist.The Ink cartridge C8 includes any of the ink cartridges C1 to C7, wherein the ink reservoir element constructs a hexagonal planar shape and the injection part within the ink reservoir element is the Insertion of the cylinder part is arranged facing away from the side surface, which on a pair of surfaces with the largest area of the Hexagons is arranged.

Die Tintenkartusche C9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen C9 bis C10, wobei der Tinteneinspritzvorgang ein Vorgang zum Einspritzen von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzweg und ferner zum Verringern des Drucks innerhalb des Innenraums durch Absorbieren des Innenraums über den Tinteneinspritzweg ist.The Ink cartridge C9 includes any of the ink cartridges C9 to C10, wherein the ink injection process is an injection process from ink to the interior above the ink injection path and further reducing the pressure within of the interior by absorbing the interior via the ink injection path is.

Die Tintenkartusche C10 umfasst die Tintenkartuschen C9, wobei der Tinteneinspritzvorgang ein Vorgang zum Einspritzen von Tinte in den Innenraum über den Tinteneinspritzweg und zum Verringern des Drucks innerhalb des Innenraums durch Absorbieren des Innenraums über den Tinteneinspritzweg ist.The Ink cartridge C10 includes the ink cartridges C9, the ink injection process a process of injecting ink into the interior space via the Ink injection path and to reduce the pressure inside the interior by absorbing the interior via the ink injection path is.

Tintenkartusche D1, die eine Tintenkartusche mit einem Tintenvorratselement, das einen Innenraum zum Speichern von Tinte aufweist, und einem Umgebungslufteinlassteil zum Einlassen der Umgebungsluft in den Innenraum des Tintenvorratselements umfasst, wobei das Tintenvorratselement so konstruiert ist, dass es eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, die einander gegenüberliegen, und eine Seitenfläche, die die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche verbindet aufweist; wobei der Umgebungslufteinlassteil an der Seitenfläche des Tintenvorratselements angeordnet ist, und die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchführt; wobei das Tintenvorratselement einen Umgebungsluft-Verbindungsweg aufweist, der die Umgebungsluft von dem Umge bungslufteinlassteil in den Innenraum führt; wobei der Umgebungsluft-Verbindungsweg eine erste Verbindungskammer, die mit dem Umgebungslufteinlassteil verbindet, eine zweite Verbindungskammer, die mit dem Innenraum verbindet, und einen Verbindungsweg, der die zweite Verbindungskammer mit der ersten Verbindungskammer verbindet, aufweist; wobei die erste Verbindungskammer und die zweite Verbindungskammer als Raum derart ausgebildet sind, dass die untere Oberfläche auf der Seite der ersten Oberfläche angeordnet ist und die obere Oberfläche auf der Seite der zweiten Oberfläche angeordnet ist; wobei das erste Loch, das die erste Verbindungskammer und den Umgebungslufteinlassteil verbindet, in einer Position angeordnet ist, die von der unteren Oberfläche der ersten Verbindungskammer getrennt ist; und wobei ferner das zweite Loch, das den Verbindungsweg und die zweite Verbindungskammer verbindet, in einer Position angeordnet ist, die von der oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer getrennt ist.An ink cartridge D1 comprising an ink cartridge having an ink reservoir member having an interior for storing ink and an ambient air inlet member for introducing the ambient air into the interior of the ink reservoir member, the ink reservoir member being constructed to have a first surface and a second surface; which are opposed to each other and a side surface connecting the first surface and the second surface; wherein the ambient air inlet part is disposed on the side surface of the ink reservoir member, and attached to an ink jet recording apparatus that records by discharging the ink; wherein the ink reservoir member has an ambient air communication path that guides the ambient air from the ambient air inlet part into the interior space; the ambient air communication path having a first communication chamber connecting to the ambient air inlet part, a second communication chamber connecting to the internal space, and a communication path connecting the second communication chamber to the first communication chamber; wherein the first connection chamber and the second connection chamber are formed as a space such that the lower surface is disposed on the side of the first surface and the upper surface is disposed on the side of the second surface; wherein the first hole connecting the first connection chamber and the ambient air inlet part is disposed in a position that is from the lower surface of the the first connection chamber is disconnected; and further wherein the second hole connecting the communication path and the second communication chamber is disposed in a position separated from the upper surface of the second communication chamber.

Die Tintenkartusche D2 umfasst die Tintenkartusche D1, wobei, wenn die erste Oberfläche als Ladeoberfläche verwendet wird, das erste Loch über dem zweiten Loch angeordnet ist, und ferner, wenn die zweite Oberfläche als Ladeoberfläche verwendet wird, das zweite Loch über dem ersten Loch angeordnet ist.The Ink cartridge D2 includes the ink cartridge D1, wherein, when the first surface as a loading surface is used, the first hole above the second hole, and further when the second surface as loading surface is used, the second hole over the first hole is arranged.

Die Tintenkartusche D3 umfasst die Tintenkartuschen D1 und D2, wobei das erste Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche der ersten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung eines Lochs in der Seitenwandfläche der ersten Verbindungskammer angeordnet ist.The Ink cartridge D3 includes the ink cartridges D1 and D2, wherein the first hole in a position adjacent to the upper surface of the first connecting chamber in addition to the opening a hole in the side wall surface the first connection chamber is arranged.

Die Tintenkartusche D4 umfasst die Tintenkartuschen D1 bis D3, wobei das zweite Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung eines Lochs in der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer angeordnet ist.The Ink cartridge D4 includes the ink cartridges D1 to D3, wherein the second hole in a position adjacent to the upper surface of the second connection chamber in addition to the opening a hole in the side wall surface the second connecting chamber is arranged.

Die Tintenkartusche D5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis D4, wobei die zweite Verbindungskammer mindestens zwei Löcher mit dem dritten Loch und dem vierten Loch aufweist, die die zweite Verbindungskammer und den Innenraum verbinden.The Ink cartridge D5 includes any one of the ink cartridges D1 to D4, wherein the second connection chamber at least two holes with the third hole and the fourth hole, the second connecting chamber and connect the interior.

Die Tintenkartusche D6 umfasst die Tintenkartusche D5, wobei zusätzlich dazu, dass eine Trennplatte zum Unterteilen der ersten Kammer und der zweiten Kammer in dem Innenraum vorhanden ist, die obere Oberfläche der zweiten Verbindungskammer derart konstruiert ist, dass sie mit der Trennplatte überlappt, das dritte Loch in der Seitenwandfläche der Kommunikationskammer mündet und das vierte Loch in die obere Oberfläche der Kommunikationskammer mündet.The Ink cartridge D6 includes the ink cartridge D5, in addition to which a partition plate for dividing the first chamber and the second chamber is present in the interior, the upper surface of the second connection chamber is constructed such that it communicates with the Partition plate overlaps, the third hole in the side wall surface of the communication chamber ends and the fourth hole in the upper surface of the communication chamber empties.

Die Tintenkartusche D7 umfasst die Tintenkartusche D6, wobei das vierte Loch innerhalb des Winkelteils der oberen Oberfläche angeordnet ist und in den Winkelteil mündet, der am weitesten vom zweiten Loch weg angeordnet ist.The Ink cartridge D7 includes the ink cartridge D6, the fourth Hole is disposed within the angular portion of the upper surface and in the Angle part opens, which is located furthest away from the second hole.

Die Tintenkartusche D8 umfasst die Tintenkartusche D6, wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung das vierte Loch in der obersten Position innerhalb der zweiten Verbindungskammer angeordnet ist.The Ink cartridge D8 includes the ink cartridge D6, wherein in the State of attachment in the ink jet recording apparatus the fourth hole in the uppermost position within the second connection chamber is arranged.

Die Tintenkartusche D9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D5 bis D8, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche als die Lochfläche des dritten Lochs und des vierten Lochs ist.The Ink cartridge D9 includes any of the ink cartridges D5 to D8, with the hole area of the second hole has a smaller area than the hole area of the third hole and the fourth hole.

Die Tintenkartusche D10 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D5 bis D9, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des dritten Lochs und des vierten Lochs.The Ink cartridge D10 includes any of the ink cartridges D5 to D9, where the path cross-sectional area the connection path is a smaller area than the hole area of third hole and the fourth hole.

Die Tintenkartusche D11 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis D10, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des ersten Lochs.The Ink cartridge D11 includes any of the ink cartridges D1 to D10, with the hole area of the second hole is a smaller area than the hole area of the first hole.

Die Tintenkartusche D12 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis D11, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des ersten Lochs.The Ink cartridge D12 includes any of the ink cartridges D1 to D11, where the path cross-sectional area the connection path is a smaller area than the hole area of first hole.

Die Tintenkartusche D13 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis D12, wobei das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die mit dem Innenraum verbindet, und einen Film zum Abdecken der Öffnung, der am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält, und zusätzlich dazu, dass das Rahmenelement unter Verwendung der oberen Oberfläche des Verbindungsweges und der Seitenwandfläche des Verbindungsweges gebildet ist, die untere Oberfläche des Verbindungsweges unter Verwendung des Films gebildet ist.The Ink cartridge D13 includes any of the ink cartridges D1 to D12, wherein the ink reservoir member is a frame member having an opening, which connects to the interior, and a film to cover the opening, the at the periphery of the opening is attached, contains and additionally in that the frame element is made using the upper surface of the Verbindungsweges and the side wall surface of the connecting path is formed, the lower surface of the connection path is formed using the film.

Die Tintenkartusche D14 umfasst die Tintenkartusche D13, wobei zusätzlich zum Bilden des Rahmenelements unter Verwendung der oberen Oberfläche der ersten Verbindungskammer und der Seitenwandfläche der ersten Verbindungskammer die untere Oberfläche der ersten Verbindungskammer unter Verwendung des Films gebildet ist.The Ink cartridge D14 includes the ink cartridge D13, in addition to the Forming the frame member using the upper surface of the first connection chamber and the side wall surface of the first connection chamber the lower surface the first connection chamber formed using the film is.

Die Tintenkartusche D15 umfasst die Tintenkartuschen D13 und D14, wobei zusätzlich zum Bilden des Rahmenelements unter Verwendung der oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer und der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer die untere Oberfläche der zweiten Verbindungskammer unter Verwendung des Films gebildet ist.The Ink cartridge D15 includes the ink cartridges D13 and D14, where additionally for forming the frame member using the upper surface of the second connection chamber and the side wall surface of the second connection chamber the lower surface the second connection chamber is formed using the film.

Die Tintenkartusche D16 umfasst die Tintenkartuschen D14 und D15, wobei das dritte Loch in einer Position angeordnet ist, die zur unteren Oberfläche der zweiten Verbindungskammer sowie der Öffnung in die Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer benachbart ist, und ein Teil des Öffnungsumfangs des dritten Lochs durch den Film gebildet ist.The Ink cartridge D16 includes the ink cartridges D14 and D15, wherein the third hole is arranged in a position that is lower surface the second connection chamber and the opening in the side wall surface of the adjacent to the second connecting chamber, and a part of the opening circumference the third hole is formed by the film.

Die Tintenkartusche D17 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D1 bis D16, wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zusätzlich zum Anordnen des Umgebungsluft-Verbindungsweges über dem Innenraum der Umgebungsluft-Verbindungsweg so konstruiert ist, dass er sich in Richtung der Verbindungsseite mit dem Umgebungslufteinlassteil und der Verbindungsseite mit dem Innenraum nach unten neigt.The ink cartridge D17 includes any of the ink cartridges D1 to D16, wherein in the Zu was the attachment in the ink jet recording apparatus in addition to arranging the ambient air communication path over the interior of the ambient air connection path is designed so that it inclines towards the connection side with the ambient air inlet part and the connection side with the interior downwards.

Die Tintenkartusche D18 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen D13 bis D16, wobei der Film einer Wasserdichtheitsbehandlung an mindestens einem Teil, der die untere Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges bildet, unterzogen wurde.The Ink cartridge D18 includes any of the ink cartridges D13 to D16, the film being subjected to a waterproofing treatment on at least a portion of the lower surface of the ambient air communication path forms, was subjected.

Die Tintenkartusche E1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement, das einen Innenraum, der die Tinte speichert, und einen Umgebungsluft-Verbindungsweg, der Umgebungsluft in den Innenraum führt, aufweist, und einen Umgebungslufteinlassteil, der die Umgebungsluft in den Umgebungsluft-Verbindungsweg einlässt und der an der Seitenfläche des Tintenvorratselements angeordnet ist, enthält, wobei diese in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchführt, und wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nicht nur der Umgebungsluft-Verbindungsweg über dem Innenraum angeordnet ist, der Umgebungsluft-Verbindungsweg derart konstruiert ist, dass er sich in Richtung der Verbindungsseite mit dem Innenraum von der Ver bindungsseite mit dem Umgebungslufteinlassteil nach unten neigt.The Ink cartridge E1 includes an ink cartridge containing an ink reservoir member, an interior space storing the ink and an ambient air communication path; the ambient air into the interior leads, and an ambient air inlet part, which introduces the ambient air into the ambient air communication path and the on the side surface of the ink reservoir element, these being in an ink jet recording device is attached, which records by skipping the ink performs, and wherein in the state of attachment in the ink jet recording apparatus not only the ambient air communication path is arranged above the interior is, the ambient air connection path is constructed such that It turns in the direction of the connection side with the interior of the Ver connection side with the ambient air inlet part tends downward.

Die Tintenkartusche E2 umfasst die Tintenkartusche E1, wobei das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die mit dem Innenraum verbindet, und einen Film zum Abdecken der Öffnung, der am Umfang der Öffnung befestigt ist, enthält, und eine Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges durch den Film gebildet ist.The Ink cartridge E2 includes the ink cartridge E1, wherein the ink reservoir element a frame element with an opening, which connects to the interior, and a film to cover the opening, the at the periphery of the opening is attached, contains and a surface the ambient air communication path is formed by the film.

Die Tintenkartusche E3 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement, das einen Innenraum, der die Tinte speichert, und einen Umgebungsluft-Verbindungsweg, der Umgebungsluft in den Innenraum führt, aufweist, und einen Umgebungslufteinlassteil, der die Umgebungsluft in den Umgebungsluft-Verbindungsweg einlässt und der an der Seitenfläche des Tintenvorratselements angeordnet ist, enthält, wobei diese in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchführt, und wobei das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist, und einen Film, der die Öffnung bedeckt und der am Umfang der Öffnung befestigt ist, aufweist, und eine Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges durch den Film gebildet ist.The Ink cartridge E3 includes an ink cartridge containing an ink reservoir member, an interior space storing the ink and an ambient air communication path; the ambient air into the interior leads, and an ambient air inlet part, which introduces the ambient air into the ambient air communication path and the on the side surface of the ink reservoir element, these being in an ink jet recording device is attached, which records by skipping the ink performs, and wherein the ink reservoir member is a frame member having an opening, which is connected to the interior, and a film that covers the opening and the perimeter of the opening is attached, and a surface of the ambient air communication path formed by the film.

Die Tintenkartusche E4 umfasst die Tintenkartusche E3, wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zusätzlich zur Anordnung des Umgebungsluft-Verbindungsweges über dem Innenraum der Umgebungsluft-Verbindungsweg so konstruiert ist, dass er sich in Richtung der Verbindungsseite mit dem Umgebungslufteinlassteil und der Verbindungsseite mit dem Innenraum nach unten neigt.The Ink cartridge E4 includes the ink cartridge E3, wherein in the State of attachment in the ink jet recording apparatus additionally for arranging the ambient air communication path over the Interior of the ambient air connection path is constructed so that He is in the direction of the connection side with the ambient air inlet part and the connecting side with the interior downturns.

Die Tintenkartusche E5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E2 bis E4, wobei der Film einer Wasserdichtheitsbehand lung an mindestens einem Teil, der die untere Oberfläche des Umgebungsluft-Verbindungsweges bildet, unterzogen wurde.The Ink cartridge E5 includes any of the ink cartridges E2 to E4, wherein the film of a waterproofing treatment on at least a portion of the lower surface of the ambient air communication path forms, was subjected.

Die Tintenkartusche E6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E1 bis E5, wobei das Tintenvorratselement so konstruiert ist, dass es eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche, die einander gegenüberliegen, und eine Seitenfläche, die die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche verbindet, aufweist; wobei der Umgebungslufteinlassteil an der Seitenfläche des Tintenvorratselements angeordnet ist; der Umgebungsluft-Verbindungsweg eine erste Verbindungskammer, die mit dem Umgebungslufteinlassteil verbunden ist, eine zweite Verbindungskammer, die mit dem Innenraum verbunden ist, und einen Verbindungsweg, der die zweite Verbindungskammer und die erste Verbindungskammer verbindet aufweist; die erste Verbindungskammer und die zweite Verbindungskammer als Raum derart ausgebildet sind, dass die untere Oberfläche auf der Seite der ersten Oberfläche angeordnet ist und die obere Oberfläche auf der Seite der zweiten Oberfläche angeordnet ist; wobei das erste Loch, das die erste Verbindungskammer und den Umgebungslufteinlassteil verbindet, in einer Position angeordnet ist, die von der unteren Oberfläche der ersten Verbindungskammer getrennt ist; und wobei ferner das zweite Loch, das den Verbindungsweg und die zweite Verbindungskammer verbindet, in einer Position angeordnet ist, die von der oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer getrennt ist.The Ink cartridge E6 includes any of the ink cartridges E1 to E5, wherein the ink reservoir member is constructed to have a first surface and a second surface, which are opposite each other, and a side surface, the first surface and the second surface connects, has; wherein the ambient air inlet part on the side surface of Arranged ink supply element; the ambient air connection path a first connection chamber communicating with the ambient air inlet part connected to a second connecting chamber, which is connected to the interior is connected, and a connection path, the second connection chamber and having the first connection chamber connected; the first connection chamber and the second connection chamber are formed as a space such that the lower surface on the side of the first surface is arranged and the upper surface on the side of the second surface is arranged; the first hole being the first connecting chamber and the ambient air inlet part connects, arranged in a position is that of the bottom surface the first connection chamber is separated; and further wherein the second hole, the connecting path and the second connecting chamber connects, arranged in a position that is different from the upper one surface the second connection chamber is disconnected.

Die Tintenkartusche E7 umfasst die Tintenkartusche E6, wobei, wenn die erste Oberfläche als Ladeoberfläche verwendet wird, das erste Loch über dem zweiten Loch angeordnet ist, und ferner, wenn die zweite Oberfläche als Ladeoberfläche verwendet wird, das zweite Loch über dem ersten Loch angeordnet ist.The Ink cartridge E7 includes the ink cartridge E6, wherein, when the first surface as a loading surface is used, the first hole above the second hole, and further when the second surface as loading surface is used, the second hole over the first hole is arranged.

Die Tintenkartusche E8 umfasst die Tintenkartuschen E6 und E7, wobei das erste Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche der ersten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung eines Lochs in der Seitenwandfläche der ersten Verbindungskammer angeordnet ist.The Ink cartridge E8 includes the ink cartridges E6 and E7, wherein the first hole in a position adjacent to the upper surface of the first connecting chamber in addition to the opening a hole in the side wall surface the first connection chamber is arranged.

Die Tintenkartusche E9 umfasst die Tintenkartuschen E6 und E8, wobei das zweite Loch in einer Position benachbart zur oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer zusätzlich zur Öffnung eines Lochs in der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer angeordnet ist.The Ink cartridge E9 includes the ink cartridges E6 and E8, wherein the second hole in a position adjacent to the upper surface of the second Connection chamber additionally to open a Holes in the side wall surface the second connecting chamber is arranged.

Die Tintenkartusche E10 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis E9, wobei die zweite Verbindungskammer mindestens zwei Löcher mit dem dritten Loch und dem vierten Loch aufweist, die die zweite Verbindungskammer und den Innenraum verbinden.The Ink cartridge E10 includes any of the ink cartridges E6 to E9, wherein the second connection chamber has at least two holes with the third hole and the fourth hole, the second connecting chamber and connect the interior.

Die Tintenkartusche E11 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei zusätzlich dazu, dass eine Trennplatte zum Unterteilen der ersten Kammer und der zweiten Kammer in dem Innenraum vorhanden ist, die obere Oberfläche der zweiten Verbindungskammer derart konstruiert ist, dass sie mit der Trennplatte überlappt, das dritte Loch in der Seitenwandfläche der Verbindungskammer mündet und das vierte Loch in die obere Oberfläche der Verbindungskammer mündet.The Ink cartridge E11 includes the ink cartridge E10, in addition to which a partition plate for dividing the first chamber and the second chamber is present in the interior, the upper surface of the second connection chamber is constructed such that it communicates with the Partition plate overlaps, the third hole in the side wall surface of the connecting chamber opens and the fourth hole opens into the upper surface of the connecting chamber.

Die Tintenkartusche E12 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei das vierte Loch innerhalb des Winkelteils der oberen Oberfläche angeordnet ist und in den Winkelteil mündet, der am weitesten von dem zweiten Loch weg angeordnet ist.The Ink cartridge E12 includes the ink cartridge E10, the fourth Hole is disposed within the angular portion of the upper surface and in the Angle part opens, which is located furthest away from the second hole.

Die Tintenkartusche E13 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung das vierte Loch in der obersten Position innerhalb der zweiten Verbindungskammer angeordnet ist.The Ink cartridge E13 includes the ink cartridge E10, wherein in the State of attachment in the ink jet recording apparatus fourth hole in the uppermost position within the second connection chamber is arranged.

Die Tintenkartusche E14 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E10 bis E13, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche als die Lochfläche des dritten Lochs und des vierten Lochs ist.The Ink cartridge E14 includes any of the ink cartridges E10 to E13, with the hole area of the second hole has a smaller area than the hole area of the third hole and the fourth hole.

Die Tintenkartusche E15 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E10 bis E14, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des dritten Lochs und des vierten Lochs.The Ink cartridge E15 includes any of the ink cartridges E10 to E14, wherein the path cross-sectional area of the connecting path a smaller area is as the hole area the third hole and the fourth hole.

Die Tintenkartusche E16 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis E15, wobei die Lochfläche des zweiten Lochs eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des ersten Lochs.The Ink cartridge E16 includes any of the ink cartridges E6 to E15, with the hole area of the second hole is a smaller area than the hole area of the first hole.

Die Tintenkartusche E17 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E1 bis E16, wobei die Wegquerschnittsfläche des Verbindungsweges eine kleinere Fläche ist als die Lochfläche des ersten Lochs.The Ink cartridge E17 includes any of the ink cartridges E1 to E16, where the path cross-sectional area the connection path is a smaller area than the hole area of first hole.

Die Tintenkartusche E18 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis E17, wobei zusätzlich zum Bilden des Rahmenelements unter Verwendung der oberen Oberfläche der ersten Verbindungskammer und der Seitenwandfläche der ersten Verbindungskammer die untere Oberfläche der ersten Verbindungskammer unter Verwendung des Films gebildet ist.The Ink cartridge E18 includes any of the ink cartridges E6 to E17, in addition to Forming the frame member using the upper surface of the first connection chamber and the side wall surface of the first connection chamber the lower surface the first connection chamber formed using the film is.

Die Tintenkartusche E19 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen E6 bis E18, wobei zusätzlich zum Bilden des Rahmenelements unter Verwendung der oberen Oberfläche der zweiten Verbindungskammer und der Seitenwandfläche der zweiten Verbindungskammer die untere Oberfläche der zweiten Verbindungskammer unter Verwendung des Films gebildet ist.The Ink cartridge E19 includes any of the ink cartridges E6 to E18, in addition to the Forming the frame member using the upper surface of the second connection chamber and the side wall surface of the second connection chamber the lower surface the second connection chamber formed using the film is.

Die Tintenkartusche E20 umfasst die Tintenkartusche E10, wobei das dritte Loch in einer Position angeordnet ist, die zur unteren Oberfläche der zweiten Verbindungskammer sowie zur Öffnung in die Seitewandfläche der zweiten Verbindungskammer benachbart ist und ein Teil des Öffnungsumfangs des dritten Lochs durch den Film gebildet ist.The Ink cartridge E20 includes the ink cartridge E10, with the third Hole is arranged in a position that leads to the lower surface of the second connection chamber and for opening in the side wall surface of the second connecting chamber is adjacent and a part of the opening circumference the third hole is formed by the film.

Die Tintenkartusche F1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum zum Speichern der Tinte enthält, die in einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte durchführt, wobei ein Tintenzuführloch, das die Tinte, die innerhalb des Innenraums gespeichert ist, zur Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung zuführt und das an der Seitenfläche des Tintenvorratselements angeordnet ist, eine Tintenzuführkammer, die mit dem Tintenzuführloch verbunden ist und die durch eine Trennwand unter Verwendung der Trennwand innerhalb des Innenraum ausgebildet ist, und ein Tintenverbindungsloch, das die Tintenzuführkammer mit dem Innenraum verbindet und das in die Trennwand mündet, vorhanden sind, wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung das Tintenverbindungsloch niedriger angeordnet ist als das Tintenzuführloch.The Ink cartridge F1 includes an ink cartridge that is an ink storage element with an interior for storing the ink contained in an ink jet recording apparatus is attached, which performs a recording by discharging the ink, wherein an ink supply hole, the ink stored inside the interior space is transferred to the ink jet recording apparatus supplies and that on the side surface the ink reservoir element is arranged, an ink supply chamber, with the ink feed hole is connected and through a partition wall using the Partition is formed within the interior, and an ink communication hole, the ink supply chamber connects with the interior and which opens into the partition, available wherein, in the state of attachment in the ink jet recording apparatus the ink communication hole is located lower than the ink supply hole.

Die Tintenkartusche F2 umfasst die Tintenkartusche F1, wobei das Tintenverbindungsloch derart konstruiert ist, dass es so angeordnet ist, dass es um einen speziellen Abstand von der unteren Oberfläche des Innenraums in dem Zustand, in dem sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, getrennt ist.The Ink cartridge F2 includes the ink cartridge F1, wherein the ink communication hole is constructed such that it is arranged so that it is around a special distance from the lower surface of the interior in the state in which it is mounted in the ink jet recording apparatus, is disconnected.

Die Tintenkartusche F3 umfasst die Tintenkartuschen F1 und F2, wobei in dem Zustand, in dem sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, nicht nur ein konkaver Teil vorhanden ist, wobei ein Teil des Wandteils, die die untere Oberfläche des Innenraums ist, eine konkave Form bil det, der konkave Teil so angeordnet ist, dass er niedriger ist als das Tintenverbindungsloch.The ink cartridge F3 includes the ink cartridges F1 and F2, and in the state in which it is mounted in the ink jet recording apparatus, not only a concave portion is provided, and a part of the wall portion which is the bottom surface of the interior forms a concave shape det, the concave part is arranged so that it is lower is as the ink connection hole.

Die Tintenkartusche F4 umfasst die Tintenkartusche F3, wobei das Tintenverbindungsloch so konstruiert ist, dass es innerhalb des Raums angeordnet ist, der durch den konkaven Teil gebildet ist.The Ink cartridge F4 includes the ink cartridge F3, with the ink communication hole is constructed so that it is located inside the room, which is formed by the concave part.

Die Tintenkartusche F5 umfasst die Tintenkartuschen F1 und F2, wobei in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung der Wandteil, der die untere Oberfläche des Innenraums ist, als abgestufter Teil ausgebildet ist und die unterste Stufe innerhalb des abgestuften Teils derart angeordnet ist, dass sie unter dem Tintenverbindungsloch angeordnet ist.The Ink cartridge F5 includes the ink cartridges F1 and F2, wherein in the state of attachment in the ink jet recording apparatus the wall part, which is the bottom surface of the interior, as graduated part is formed and the lowest step inside the stepped part is arranged so that it under the Ink connection hole is arranged.

Die Tintenkartusche F6 umfasst die Tintenkartusche F5, wobei das Tintenverbindungsloch derart konstruiert ist, dass es innerhalb des Raums angeordnet ist, der durch die unterste Stufe innerhalb des abgestuften Teils gebildet ist.The Ink cartridge F6 includes the ink cartridge F5, with the ink communication hole is constructed so that it is located inside the room, formed by the lowest step within the stepped part is.

Die Tintenkartusche F7 umfasst die Tintenkartuschen F5 und F7, wobei die Seitenfläche des Tintenvorratselements, in der sich der Tintenzuführteil befindet, angeordnet ist, um den Umfang der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche, die dem Tintenvorratselement gegenseitig gegenüberliegen, zu verbinden, und die Breitenabmessung des Raums, der durch den konkaven Teil gebildet ist, und des Raums, der durch die unterste Stufe innerhalb des abgestuften Teils gebildet ist, kleiner ist als die Abmessung des gegenüberliegenden Abstandes zwischen mindestens der ersten Oberfläche und der zweiten Oberfläche.The Ink cartridge F7 includes the ink cartridges F5 and F7, wherein the side surface the ink storage element in which the ink supply part is located is arranged to the circumference of the first surface and the second surface, the the ink storage element opposite to each other, to connect, and the width dimension of the space formed by the concave part is, and of the space, graduated by the lowest step within the Part is formed smaller than the dimension of the opposite Distance between at least the first surface and the second surface.

Die Tintenkartusche F8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F1 bis F7, wobei die Tintenzuführkammer in einer sich verschmälernden Form ausgebildet ist, wobei sich die Querschnittsfläche verringert, wenn sie sich vom Tintenzuführloch trennt.The Ink cartridge F8 includes any of the ink cartridges F1 to F7, wherein the ink supply chamber in a narrowing Form is formed, wherein the cross-sectional area decreases, when it separates from the ink feed hole.

Die Tintenkartusche F9 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F1 bis F8, wobei die Trennwand mit dem Wandteil verbunden ist, der in dem Zustand der Befestigung in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung die untere Oberfläche des Innenraums ist, und so ausgebildet ist, sie von dem Wandteil nach oben geneigt ist.The Ink cartridge F9 includes any of the ink cartridges F1 to F8, wherein the partition wall is connected to the wall part, which in the State of attachment in the ink jet recording apparatus the lower surface is the interior, and is formed so from the wall part is inclined upward.

Die Tintenkartusche F10 umfasst die Tintenkartusche F9, wobei das Tintenverbindungsloch in der Trennwand ausgebildet ist, die von dem Wandteil nach oben geneigt sein soll.The Ink cartridge F10 includes the ink cartridge F9, with the ink communication hole is formed in the partition, which from the wall part upwards should be inclined.

Die Tintenkartusche F11 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F5 bis F10, wobei ein Drehelement vorhanden ist, das sich gemäß der Verringerung der Tinte dreht und das innerhalb des Innenraums axial abgestützt ist, und ein Teil des Drehelements derart konstruiert ist, dass es innerhalb des Raums angeordnet ist, der durch den abgestuften Teil gebildet ist, der zur untersten Stufe, die der abgestufte Teil ist, benachbart ist.The Ink cartridge F11 includes any one of the ink cartridges F5 to F10, wherein a rotary member is present, which is in accordance with the reduction the ink rotates and is axially supported within the interior, and a part of the rotary member is constructed to be within the space is arranged, formed by the stepped part is adjacent to the lowest stage, which is the stepped part is.

Die Tintenkartusche F12 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen F1 bis F11, wobei durch Befestigen derselben an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung ein Tintenzuführteil vorhanden ist, der die Tinte, die innerhalb des Innenraums gespeichert ist, zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung über das Tintenzuführloch zuführt und der an der Seitenfläche des Tintenvorratselements erzeugt ist.The Ink cartridge F12 includes any of the ink cartridges F1 to F11, by attaching it to the ink jet recording apparatus an ink supply part is present, the ink stored inside the interior is to the ink jet recording apparatus via the ink feed supplies and the on the side surface of the ink reservoir element is generated.

Die Tintenkartusche G1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement, das eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte bildet, und ein Drehelement, das sich zusam men mit der Verringerung der Tinte dreht und das derart konstruiert ist, dass es sich innerhalb der Tintenvorratskammer drehen kann, aufweist, wobei das Drehelement einen Lichtblockierungsteil aufweist, der durch diese Drehung verlagert wird, und innerhalb des Tintenvorratselements ein Weg vorhanden ist, der derart angeordnet ist, dass sich der Lichtblockierungsteil durch die Drehung der Oberfläche des Drehelements und des Paars von horizontalen Wandoberflächen verlagern kann, und ein erfasster Teil vorhanden ist, der mit Licht von außen bestrahlt wird, wenn sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, wobei der erfasste Teil ein Paar von zweiten Intervallen aufweist, die mit einem Paar von ersten Intervallen verbunden sind, die jeweils zwischen dem Lichtblockierungsteil und dem Paar von Wandoberflächen ausgebildet sind, und wobei der Abstand des zweiten Abstandes schmäler ist als der erste Abstand.The Ink Cartridge G1 comprises an ink cartridge containing an ink reservoir member, which forms an ink reservoir chamber for storing the ink, and a rotating element that coincides with the reduction of the ink rotates and that is constructed so that it is within the Ink supply chamber can rotate, wherein the rotating element has a Light blocking part which displaces by this rotation and there is a path within the ink reservoir element is arranged so that the light blocking part by the rotation of the surface of the rotary member and the pair of horizontal wall surfaces can, and a detected part is present, which is irradiated with light from the outside when mounted in the ink jet recording apparatus wherein the detected part has a pair of second intervals, which are associated with a pair of first intervals, respectively formed between the light blocking part and the pair of wall surfaces are, and wherein the distance of the second distance is narrower as the first distance.

Die Tintenkartusche G2 umfasst die Tintenkartusche G1, wobei der erfasste Teil eine erste Wand aufweist, die die dicker ist als der Lichtblockierungsteil sowie sich parallel zur sich drehenden Oberfläche erstreckt, und die zwischen dem Paar von Wandoberflächen angeordnet ist, und wobei das Paar von zweiten Intervallen zwischen dem Paar von Wandoberflächen der ersten Wand ausgebildet ist.The Ink cartridge G2 includes the ink cartridge G1, wherein the detected Part has a first wall which is thicker than the light blocking part as well as extending parallel to the rotating surface, and the between the pair of wall surfaces is arranged, and wherein the pair of second intervals between the pair of wall surfaces the first wall is formed.

Die Tintenkartusche G3 umfasst die Tintenkartusche G2, wobei der erfasste Teil eine untere Oberfläche aufweist, die den unteren Teil des Paars von Wandoberflächen verbindet und an der die erste Wand gebildet ist, wobei diese untere Oberfläche so konstruiert ist, dass sie sich in Richtung der Unterseite der Tintenvorratskammerseite nach unten neigt.The Ink cartridge G3 includes the ink cartridge G2, wherein the detected Part of a lower surface comprising the lower part of the pair of wall surfaces and at which the first wall is formed, with this bottom surface so constructed is that they are towards the bottom of the ink reservoir chamber side tends downwards.

Die Tintenkartusche G4 umfasst die Tintenkartusche G3, wobei der Punkt, an dem sich die erste Wand und die untere Oberflä che schneiden, in einer Querschnittsquadratform ausgebildet ist.The Ink cartridge G4 includes the ink cartridge G3, where the dot, where the first wall and the lower surface intersect, in a cross-sectional square shape is trained.

Die Tintenkartusche G5 umfasst die Tintenkartusche G4, wobei ein Tintenzuführteil zum Zuführen von Tinte zur Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung innerhalb der Tintenvorratskammer vorhanden ist, der in der Tintenvorratskammer ausgebildet ist, der niedriger ist als die untere Oberfläche des erfassten Teils, und eine zweite Wand, die sich von der Position, die die erste Wand verbindet, in Richtung der Tintenzuführteilseite erstreckt, und die von der inneren Oberfläche des Tintenvorratselements ausgebildet ist, den Tintenzuführteil und die untere Oberfläche des erfassten Teils verbindet.The Ink cartridge G5 includes the ink cartridge G4, wherein an ink supply part for Respectively from ink to the ink jet recording apparatus within the Ink supply chamber is present in the ink reservoir is formed, which is lower than the lower surface of the part, and a second wall, different from the position which connects the first wall, toward the Tintenzuführteilseite extends, and from the inner surface of the ink reservoir element is formed, the Tintenzuführteil and the bottom surface of the recorded part.

Die Tintenkartusche G6 umfasst die Tintenkartusche G5, wobei der Punkt, an dem sich die zweite Wand und die innere Oberfläche des Tintenvorratselements schneiden, in einer Querschnittsquadratform ausgebildet ist.The Ink cartridge G6 includes the ink cartridge G5, where the dot, where the second wall and the inner surface of the Cut ink reservoir element, in a cross-sectional square shape is trained.

Die Tintenkartusche G7 umfasst die Tintenkartuschen G5 und G6, wobei die innere Oberfläche des Tintenvorratselements, die die zweite Wand bildet, eine geneigte Oberfläche aufweist, die sich in Richtung der Tintenzuführteilseite von der Seite des erfassten Teils nach unten neigt.The Ink cartridge G7 includes the ink cartridges G5 and G6, wherein the inner surface of the Ink supply element, which forms the second wall, a sloping surface which is toward the Tintenzuführteilseite from the side of the detected Partly downwards.

Die Tintenkartusche G8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen G1 bis G7, wobei das Drehelement den Lichtblockierungsteil, einen Ausgleichsteil, der auf der entgegengesetzten Seite dieses Lichterfassungsteils angeordnet ist, und einen Verbindungsteil, der einen festen Stützpunkt aufweist, der den Ausgleichsteil und den Lichtblockierungsteil verbindet, aufweist, wobei von dem Drehelement zumindest der Ausgleichsteil aus einem Material konstruiert ist, das ein kleineres spezifisches Gewicht als jenes der Tinte aufweist.The Ink cartridge G8 includes any of the ink cartridges G1 to G7, wherein the rotary member, the light blocking part, a compensation part, the arranged on the opposite side of this light detecting part is, and a connecting part, which is a firm base comprising the equalizer and the light blocking member, wherein, of the rotary member, at least the compensating part is constructed from a material that is a smaller specific Weight than that of the ink.

Die Tintenkartusche G9 umfasst die Tintenkartusche G8, wobei der Ausgleichsteil aus Polypropylen konstruiert ist.The Ink cartridge G9 includes the ink cartridge G8, with the compensation part made of polypropylene.

Die Tintenkartusche G10 umfasst die Tintenkartuschen G1 bis G9, wobei der erfasste Teil eine obere Oberfläche aufweist, die mit dem oberen Punkt des Paars von Wandoberflächen verbunden ist und die gegenüber der unteren Oberfläche angeordnet ist, wobei diese obere Oberfläche in einer Position angeordnet ist, die zum Lichtblockierungsteil benachbart ist.The Ink cartridge G10 includes the ink cartridges G1 to G9, wherein the detected part has an upper surface coincident with the upper one Point of the pair of wall surfaces is connected and opposite the lower surface is arranged, with this upper surface arranged in a position which is adjacent to the light blocking part.

Die Tintenkartusche G11 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement, das eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte bildet, und ein Drehelement, das sich zusammen mit der Verringerung der Tinte dreht und das derart konstruiert ist, dass es sich innerhalb der Tintenvorratskammer drehen kann, aufweist, wobei das Drehelement einen Lichtblockierungsteil aufweist, der durch diese Drehung verlagert wird, und innerhalb des Tintenvorratselements ein Weg besteht, der derart angeordnet ist, dass sich der Lichtblockierungsteil durch die Drehung der Oberfläche des Drehelements und des Paars von horizontalen Wandoberflächen verlagern kann, und ein erfasster Teil vorhanden ist, der mit Licht von außen bestrahlt wird, wenn sie in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, wobei der erfasste Teil ein Paar von Flüssigkristallführungswegen aufweist, die jeweils mit dem Paar von ersten Intervallen verbunden sind, die zwischen dem Lichtblockierungsteil und dem Paar von Wandoberflächen ausgebildet sind, wobei das Paar von Flüssigkristallführungswegen die Tinte, die im ersten Intervall verbleibt, durch Kapillarwirkung zieht.The Ink Cartridge G11 includes an ink cartridge containing an ink supply member, which forms an ink reservoir chamber for storing the ink, and a rotating element that coincides with the reduction of the ink rotates and that is constructed so that it is within the Ink supply chamber can rotate, wherein the rotating element has a Light blocking part which displaces by this rotation and there is a path within the ink reservoir element which is arranged such that the light blocking part through the rotation of the surface of the rotary member and the pair of horizontal wall surfaces, and a detected part is provided, which is irradiated with light from the outside when mounted in the ink jet recording apparatus wherein the detected part is a pair of liquid crystal guide paths each connected to the pair of first intervals are formed between the light blocking member and the pair of wall surfaces wherein the pair of liquid crystal guide paths the ink that remains in the first interval, by capillary action draws.

Die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H1 umfasst eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit, die eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum aufweist, in einem Teil von welchem Tinte gespeichert ist, und die derart befestigt wird, dass sie von der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entfernbar ist, und einen Verpackungsbeutel, der Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften aufweist und der diese Tintenkartusche enthält, enthält, wobei das Tintenvorratselement ein Rahmenelement mit einer ersten Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist, einen ersten Film, der Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften aufweist und der die erste Öffnung bedeckt und der am Umfang dieser ersten Öffnung befestigt ist, und einen ersten Druckraum, in dem der Druck verringert wurde, so dass er niedriger als Atmosphärendruck ist, und der ein anderer Raum als der Raum, in dem die Tinte gespeichert ist, unter dem Innenraum ist, aufweist, wobei das Innere der Verpackungseinheit den zweiten Druck aufweist, wobei der Druck verringert wurde, so dass er niedriger als der erste Druck ist.The Ink Cartridge Packaging Unit H1 comprises an ink cartridge packaging unit, the one ink cartridge containing an ink reservoir element with a Interior, in a part of which ink stored and attached so as to be separated from the ink jet recording apparatus Removable, and a packaging bag, the flexibility and gas barrier properties and containing this ink cartridge contains, wherein the ink reservoir element a frame member having a first opening in communication with the interior a first film that combines flexibility and gas barrier properties and the first opening covered and which is attached to the periphery of this first opening, and a first Pressure chamber in which the pressure was reduced, making it lower as atmospheric pressure is, and another room than the room where the ink is stored is, under the interior, has, wherein the interior of the packaging unit having the second pressure, wherein the pressure has been reduced, so that it is lower than the first pressure.

Die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H2 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H1, wobei das Rahmenelement eine erste Rippe aufweist, die den ersten Film von der Innenraumseite abstützt.The Ink cartridge packaging unit H2 includes the ink cartridge packaging unit H1, wherein the frame member has a first rib, the first Film supported from the interior side.

Die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H3 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H2, wobei der erste Film an der Rippe befestigt ist.The Ink cartridge packaging unit H3 includes the ink cartridge packaging unit H2, with the first film attached to the rib.

Die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H4 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheiten H2 und H3, wobei das Tintenvorratselement eine zweite Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist und die in der entgegengesetzten Seite zur ersten Öffnung des Rahmenelements geöffnet ist, einen zweiten Film mit Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften, der die zweite Öffnung bedeckt und der am Umfang dieser zweiten Öffnung befestigt ist, und eine Trennplatte, die den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung und die zweite Kammer der Seite der zweiten Öffnung unterteilt, um fasst, wobei die Trennplatte eine erste Rippe, die den ersten Film auf der Seite der ersten Öffnung abstützt, und eine zweite Rippe, die den zweiten Film auf der Seite der zweiten Öffnung abstützt, aufweist.The ink cartridge packaging unit H4 comprises the ink cartridge packaging units H2 and H3, wherein the ink reservoir member has a second opening connected to the interior and opened in the opposite side to the first opening of the frame member, a second film having flexibility and gas barrier properties the second opening is covered and fixed to the periphery of this second opening, and a partition plate, which the interior space in the first chamber on the side of the first opening and the second compartment of the side of the second opening divided to summarizes, wherein the partition plate has a first rib, which supports the first film on the side of the first opening, and a second rib, which supports the second film on the side of the second opening.

Die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H5 umfasst die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H4, wobei der zweite Film an der zweiten Rippe befestigt ist.The Ink cartridge packaging unit H5 includes the ink cartridge packaging unit H4, wherein the second film is attached to the second rib.

Die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen-Verpackungseinheiten H1 bis H5, wobei der Innenraum einen Tintenraum, in mindestens einem Teil von welchem die Tinte gespeichert ist, und einen Umgebungsluft-Verbindungsraum, der diesen Tintenraum und den äußeren Teil verbindet, aufweist, und wobei der Raum mit verringertem Druck den Umgebungsluft-Verbindungsraum umfasst.The Ink cartridge packaging unit H6 includes any of the ink cartridge packaging units H1 to H5, wherein the interior space of an ink, in at least one Part of which the ink is stored, and an ambient air communication room, the this ink space and the outer part connects, and wherein the space with reduced pressure the Ambient air connection space comprises.

Das Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H7 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement mit einem Innenraum aufweist, in einem Teil von welchem Tinte gespeichert ist, und die derart befestigt wird, dass sie von der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entfernbar ist, und ein Herstellungsverfahren für einen Tintenstrahlkartuschen-Verpackungsbeutel, der Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften aufweist und der diese Tintenkartusche enthält, wobei ein Vorbereitungsprozess zum Vorbereiten des Tintenstrahlvorratselements mit einem Rahmenelement mit einer ersten Öffnung, die mit dem Innenraum verbunden ist, und einem ersten Film mit Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften, der die erste Öffnung bedeckt und der am Umfang dieser ersten Öffnung befestigt ist; ein Tinteneinspritzprozess zum Verringern des Drucks auf einen Druck, der niedriger ist als der Atmosphärendruck im Voraus in dem Innenraum, der sich in dem Tintenvorratselement befindet, das durch den Vorbereitungsprozess vorbereitet wurde, und zum Einspritzen von Tinte derart, dass der Raum mit verringertem Druck, der durch den ersten Druck erzeugt wurde, der niedriger ist als der Atmosphärendruck, innerhalb des Innenraums bleibt; ein Aufbewahrungsprozess zum Aufbewahren der Tintenkartusche, die durch diesen Tinteneinspritzprozess mit Tinte gefüllt wurde, innerhalb des Verpackungsbeutels; und ein Verpackungsraum-Druckverringerungsprozess zum Verringern des zweiten Drucks, so dass er niedriger ist als der erste Druck, innerhalb des Verpackungsbeutels, in dem die Tintenkartusche durch diesen Aufbewahrungsprozess aufbewahrt wurde, vorhanden sind.The Ink Cartridge Packaging Unit Manufacturing Method H7 an ink cartridge comprising an ink reservoir member having an interior has, in a part of which ink is stored, and the is attached so as to be separated from the ink jet recording apparatus is removable, and a manufacturing method for an ink jet cartridge packaging bag, the flexibility and gas barrier properties, and this ink cartridge contains wherein a preparation process for preparing the ink jet storage element with a frame element with a first opening that matches the interior and a first film with flexibility and gas barrier properties, the first opening covered and attached to the periphery of this first opening; an ink injection process to reduce the pressure to a pressure lower than the atmospheric pressure in advance in the interior, which is in the ink reservoir element which has been prepared by the preparatory process, and for injecting ink such that the space is reduced Pressure created by the first pressure being lower as the atmospheric pressure, remains inside the interior; a storage process for storage the ink cartridge caused by this ink injection process with ink filled was, inside the packaging bag; and a packaging space pressure reduction process for reducing the second pressure to be lower than the first print, inside the packaging bag, in which the ink cartridge stored by this storage process.

Das Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H8 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H7, wobei der Tinteneinspritzprozess einen nachträglichen Druckverringerungsprozess zum Verringern des dritten Drucks in dem Raum mit verringertem Druck so, dass er niedriger ist als der erste Druck und höher ist als der zweite Druck, aufweist.The Ink Cartridge Packaging Unit Manufacturing Method H8 the manufacturing process for an ink cartridge packaging unit H7, the ink injection process having a later Pressure reduction process for reducing the third pressure in the Space with reduced pressure so that it is lower than the first Pressure and higher is as the second pressure, having.

Das Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H9 umfasst Herstellungsverfahren für eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H7 und H9, wobei der Vorbereitungsprozess einen Formprozess zum Formen des Rahmenelements und des Tintenvorratselements, das das Rahmenelement und eine erste Rippe zum Abstützen des ersten Films vom Innenraum aufweist, und einen ersten Befestigungsprozess zum Befestigen des ersten Films an der ersten Rippe und am Umfang der ersten Öffnung, so dass er die erste Öffnung des Rahmenelements bedeckt, das durch diesen Formprozess geformt wird, umfasst.The Ink Cartridge Packaging Unit Production Method H9 Manufacturing process for an ink cartridge packaging unit H7 and H9, wherein the preparation process a molding process for molding the frame member and the ink reservoir member, the frame member and a first rib for supporting the first film from the interior, and a first fixing process for fixing the first film to the first rib and the periphery the first opening, so he opens the first of the frame member formed by this molding process is included.

Das Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H10 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H9, wobei in dem Formprozess das Tintenvorratselement, das eine zweite Öffnung aufweist, die mit dem Innenraum verbunden ist und die an der entgegenge setzten Seite wie die erste Öffnung in dem Rahmenelement geöffnet ist, ausgebildet wird, und der Vorbereitungsprozess einen zweiten Befestigungsprozess zum Befestigen eines zweiten Films mit Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften am Umfang der zweiten Öffnung derart, dass er die zweite Öffnung des Rahmenelements bedeckt, das in dem Formprozess geformt wurde, umfasst.The Ink Cartridge Packaging Unit Production Method H10 the manufacturing process for an ink cartridge packaging unit H9, wherein in the molding process the ink reservoir member having a second opening which communicates with the Interior is connected and on the opposite side like the first opening opened in the frame element is, is being trained, and the preparation process a second Attachment process for attaching a second film with flexibility and gas barrier properties at the periphery of the second opening such that he has the second opening covered by the frame element formed in the molding process, includes.

Das Tintenkartuschen-Verpackungseinheits-Herstellungsverfahren H11 umfasst das Herstellungsverfahren für die Tintenkartuschen-Verpackungseinheit H10, wobei in dem Formprozess das Tintenvorratselement mit einer Trennplatte, die den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung und eine zweite Kammer auf der Seite der zweiten Öffnung unterteilt, der ersten Rippe, die in der Seite der ersten Öffnung von dieser Trennplatte ausgebildet ist, und einer zweiten Rippe, die in der Seite der zweiten Öffnung ausgebildet ist, geformt wird, und der zweite Befestigungsprozess nicht nur den ersten Film am Umfang der zweiten Öffnung befestigt, sondern auch den zweiten Film und die zweite Rippe befestigt.The Ink Cartridge Packaging Unit Manufacturing Method H11 the manufacturing process for the ink cartridge packaging unit H10, wherein in the molding process the ink storage element with a partition plate, the interior in the first chamber on the side of the first opening and a second chamber on the side of the second opening divided, the first rib in the side of the first opening of this partition plate is formed, and a second rib, the in the side of the second opening is formed, and the second fastening process not only the first film attached to the perimeter of the second opening, but also attached the second film and the second rib.

Die Tintenkartusche I1 umfasst eine Tintenkartusche mit einer Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte und einem Tintenvorratselement mit einem Tintenzuführweg, der mit dieser Tintenvorratskammer verbindet, und die derart befestigt wird, dass sie von einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entfernt werden kann, wobei ein erster Einsetzweg gebildet ist, in den das hohle Tintenextraktionselement eingesetzt werden kann, um die Tinte zu extrahieren, und die an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, wobei ein elastisches Element, das Elastizität aufweist, um das Tintenextraktionselement abzudichten, das in den ersten Einsetzweg eingesetzt wurde, ein Ventilelement, das näher an der Tintenvorratskammer befestigt ist als das elastische Element innerhalb des Tintenzuführweges, welches den ersten Einsetzweg schließt, indem es mit dem elastischen Element in Kontakt kommt, wenn die Tintenkartusche aus der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entfernt wird, und das die Zuführung von Tinte von der Tintenvorratskammer in das Tintenextraktionselement ermöglicht, indem es mit dem Kantenteil des Tintenextraktionselements in Kontakt kommt, wenn die Tintenkartusche an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird; und eine Kappe zum Verhindern der Entfernung des elastischen Elements von der entgegengesetzten Seite der Tintenvorratskammerseite, wobei diese Kappe einen zweiten Einsetzweg, in den das Tintenextraktionselement eingesetzt wird, vor dem ersten Einsetzweg, der sich entlang derselben Achse wie der erste Einsetzweg erstreckt, aufweist, ein innerer röhrenförmiger Teil, in dem sich dieser zweite Einsetzweg befindet und in dem der Öffnungsdurchmesser des Kantenteils der Seite des ersten Einsetzweges dieses zweiten Einsetzweges so konstruiert ist, dass er kleiner ist als der Öffnungsdurchmesser auf der Seite, auf der das Tintenextraktionselement in den ersten Einsetzweg eingesetzt wird, ein erster äußerer röhrenförmiger Teil, der diesen inneren röhrenförmigen Teil einschließt, ein Verbindungsteil zum Verbinden dieses ersten äußeren röhrenförmigen Teils und des inneren röhrenförmigen Teils auf der Seite, auf der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird, und ein Tintenspeicherteil zum Speichern der Tinte, die zwischen dem ersten Einsetzweg und dem Kantenteil des inneren röhrenförmigen Teils nach unten strömt, und der so ausgebildet ist, dass er von diesem Verbindungsteil, dem ersten äußeren röhrenförmigen Teil und dem inneren röhrenförmigen Teil umgeben ist.The ink cartridge I1 comprises an ink cartridge having an ink supply chamber for storing the ink and an ink supply member having an ink supply path connecting to this ink supply chamber and being mounted so as to be removable from an ink jet recording apparatus, wherein a first insertion path is formed the hollow ink extraction element can be used to extract the ink and which is attached to the ink jet recording apparatus, wherein an elastic member having elasticity to seal the ink extraction member, which was inserted into the first insertion, a valve member which is attached closer to the ink reservoir is as the elastic member within the Tintenzuführweges, which closes the first Einsetzweg by coming into contact with the elastic member when the ink cartridge is removed from the ink jet recording device, and which allows the supply of ink from the ink reservoir into the ink extraction element by comes into contact with the edge portion of the ink extraction member when the ink cartridge is attached to the ink jet recording apparatus; and a cap for preventing removal of the elastic member from the opposite side of the ink reservoir side, said cap having a second insertion path into which the ink extracting member is inserted, before the first insertion path extending along the same axis as the first insertion path inner tubular member in which this second insertion path is located, and in which the opening diameter of the edge portion side of the first insertion path of this second insertion path is designed to be smaller than the opening diameter on the side where the ink extraction member is inserted into the first insertion path For example, a first outer tubular member enclosing this inner tubular member has a connecting member for connecting this first outer tubular member and the inner tubular member to the side on which the ink extracting member is inserted, and an ink reservoir A storage part for storing the ink that flows down between the first insertion path and the edge part of the inner tubular part and that is formed so as to be surrounded by this connection part, the first outer tubular part and the inner tubular part.

Die Tintenkartusche I2 umfasst die Tintenkartusche I1, wobei die Kappe einen Flanschteil, der mit der Oberfläche auf der Seite, auf der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird, des elastischen Elements in Kontakt steht und der am Kantenteil der Seite des ersten Einsetzweges des ersten äußeren röhrenförmigen Teils ausgebildet ist, und einen zweiten äußeren röhrenförmigen Teil, der sich entlang der Seite der Tintenvorratskammer gemäß der äußeren Umfangsoberfläche des elastischen Elements von der Kante dieses Flanschteils erstreckt, enthält.The Ink cartridge I2 includes the ink cartridge I1, wherein the cap a flange part, with the surface on the side on the the ink extraction element is used, the elastic element is in contact and at the edge portion of the side of the first Einsetzweges the first outer tubular part is formed, and a second outer tubular member extending along the side of the ink reservoir chamber according to the outer peripheral surface of the elastic element extends from the edge of this flange part, contains.

Die Tintenkartusche I3 umfasst die Tintenkartusche I2, wobei das Tintenvorratselement einen röhrenförmigen Tintenzuführteil aufweist, an dem der Tintenzuführweg ausgebildet ist, und ein Vorsprung an der äußeren Umfangsoberfläche dieses Tintenzuführweges ausgebildet ist, der in Richtung der Außenseite vorsteht, und wobei der zweite äußere röhrenförmige Teil sich nicht nur entlang der Seite der Tintenvorratskammer erstreckt und das elastische Elements und den Tintenzuführteil einschließt, sondern ein Eingriffsteil auch ausgebildet ist, mit dem der Vorsprung in Eingriff gebracht werden kann.The Ink cartridge I3 includes the ink cartridge I2, wherein the ink reservoir member having a tubular ink supply part, where the Tintenzuführweg is formed, and a projection on the outer peripheral surface of this ink supply path is formed, which projects in the direction of the outside, and wherein the second outer tubular part not only extends along the side of the ink reservoir and the elastic member and the ink supply member, but an engaging member is also formed, with which the projection in Intervention can be brought.

Die Tintenkartusche I4 umfasst die Tintenkartuschen I2 und I3, wobei ein gekerbter Teil vorhanden ist, der in dem zweiten äußeren röhrenförmigen Teil ausgebildet ist, der sich vom Kantenteil der Tintenvorratskammerseite in Richtung des Flanschteils erstreckt.The Ink cartridge I4 includes the ink cartridges I2 and I3, wherein a notched portion is present in the second outer tubular portion is formed, which extends from the edge portion of the ink reservoir chamber side extends in the direction of the flange.

Die Tintenkartusche I5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I1 bis I4, wobei zumindest ein Teil des ersten Einsetzweges vom Querschnitt betrachtet in einer verjüngten Form ausgebildet ist, die sich im Durchmesser zu der Richtung verschmälert, in der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird.The Ink cartridge I5 includes any of the ink cartridges I1 to I4, wherein at least a part of the first Einsetzweges of the cross section considered in a rejuvenated Form is formed, which narrows in diameter to the direction in the ink extraction element is used.

Die Tintenkartusche I6 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I1 bis I4, wobei zumindest ein Teil des ersten Einsetzweges vom Querschnitt betrachtet in einer abgestuften und verjüngten Form ausgebildet ist, die sich im Durchmesser zu der Richtung verschmälert, in der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird.The Ink cartridge I6 includes any of the ink cartridges I1 to I4, wherein at least a part of the first Einsetzweges of the cross section viewed in a stepped and tapered form, which narrows in diameter to the direction in which the ink extraction element is used.

Die Tintenkartusche I7 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I1 bis I6, wobei zumindest ein Teil des zweiten Einsetzweges vom Querschnitt betrachtet in einer verjüngten Form ausgebildet ist, die sich im Durchmesser zu der Richtung verschmälert, in der das Tintenextraktionselement eingesetzt wird.The Ink cartridge I7 includes any one of the ink cartridges I1 to I6, wherein at least a part of the second Einsetzweges of the cross section considered in a rejuvenated Form is formed, which narrows in diameter to the direction in the ink extraction element is used.

Die Tintenkartusche I8 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen I3 bis I7, wobei das elastische Element einen ersten Presssitzteil, der in den Raum eingepresst ist, der vom Kantenteil der entgegengesetzten Seite zur Tintenvorratskammer in dem Tintenzuführteil, dem zweiten äußeren röhrenförmigen Teil und dem Flanschteil umgeben ist, und einen zweiten Presssitzteil, der in den ersten Einsetzweg eingepresst ist und der in die Seite des ersten Einsetzweges vom ersten Presssitzteil vorsteht, enthält.The Ink cartridge I8 includes any of the ink cartridges I3 to I7, wherein the elastic member is a first press-fit part, the pressed into the space that is opposite from the edge part Side to the ink reservoir chamber in the Tintenzuführteil, the second outer tubular part and the flange part is surrounded, and a second press-fit part, which is pressed into the first Einsetzweg and in the side of the first insertion path protruding from the first press-fitting part.

Die Tintenkartusche J1 umfasst eine Tintenkartusche, die nicht nur eine Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte darin aufweist, sondern die auch eine Seitenfläche aufweist, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, wenn die Tintenkartusche in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wurde, und die in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung derart befestigt werden kann, dass sie entfernt werden kann, wobei an der Seitenfläche ein Tintenzuführteil zum Zuführen der Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer gespeichert ist, zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, ein Umgebungslufteinlassteil zum Einlassen der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer und ein erfasster Teil, der mit dem Licht bestrahlt wird, das vom optischen Sensor ausgesandt wird, der in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, um die Menge an innerhalb der Tintenvorratskammer verbleibender Tinte zu erfassen, vorhanden sind, wobei nicht nur der Umgebungslufteinlassteil höher angeordnet ist als der Tintenzuführteil, der erfasste Teil auch so angeordnet ist, dass er höher ist als der Tintenzuführteil und niedriger ist als der Umgebungslufteinlassteil.The ink cartridge J1 comprises an ink cartridge which not only has an ink reservoir chamber for storing the ink therein, but also has a side surface extending in the vertical direction when the ink cartridge is mounted in the ink jet recording apparatus and which is mounted in the ink jet recording apparatus may be that it can be removed, wherein on the side surface, an ink supply part for supplying the ink, which is stored within the ink storage chamber, to the Tin and a detected part irradiated with the light emitted from the optical sensor disposed in the ink jet recording apparatus to detect the amount of ink remaining within the ink storage chamber exists wherein not only the ambient air inlet part is arranged higher than the ink supply part, the detected part is also arranged to be higher than the ink supply part and lower than the ambient air inlet part.

Die Tintenkartusche J2 umfasst die Tintenkartusche J1, wobei ein Drehelement mit einem Lichtblockierungsteil, das durch die Drehung verlagert wird und das sich gemäß der Verringerung der Tinte dreht und das innerhalb des Tintenvorratselements angeordnet ist, vorhanden ist, und wobei der erfasste Teil einen Weg bildet, der derart angeordnet ist, dass sich das Lichtblockierungselement unter Verwendung von einem Teil der Wandoberfläche, die die Tintenvorratskammer abgrenzt, bewegen kann, und durch Erfassen der Position des Lichtblockierungsteils unter Verwendung des optischen Sensors die Menge an innerhalb der Tintenvorratskammer verbleibender Tinte erfasst werden kann.The Ink cartridge J2 includes the ink cartridge J1, wherein a rotary member with a light blocking part that shifts by the rotation and that will be according to the reduction the ink rotates and which is disposed within the ink reservoir element is present, and where the detected part forms a path, which is arranged such that the light blocking element using a portion of the wall surface containing the ink reservoir delimits, can move, and by detecting the position of the light blocking part using the optical sensor, the amount of within the Ink supply chamber remaining ink can be detected.

Die Tintenkartusche J3 umfasst die Tintenkartusche J2, wobei das Drehelement nicht nur den Lichtblockierungsteil an einer Kantenseite aufweist, sondern auch einen Ausgleichsteil auf der anderen Seite aufweist, und es sich um den Drehpunkt zwischen dem Lichtblockierungsteil und dem Ausgleichsteil dreht, und wobei der Ausgleichsteil durch eine Auftriebswirkung, die stärker ist als die Schwerkraft nach oben verlagert wird, wenn die Gesamtheit innerhalb der Tinte angeordnet ist, und durch eine Verringerung des Auftriebs nach unten verlagert wird, wenn die Tinte verringert wird und ein Teil von der Tintenoberfläche freigelegt wird.The Ink cartridge J3 includes the ink cartridge J2, wherein the rotary member not only has the light blocking part on an edge side, but also has a compensation part on the other side, and it around the fulcrum between the light blocking part and the Compensating part rotates, and wherein the compensating part by a buoyancy effect, the stronger is when gravity is shifted upwards when the totality is within the ink is arranged, and by reducing the buoyancy is shifted down when the ink is reduced and a Part of the ink surface is exposed.

Die Tintenkartusche J4 umfasst die Tintenkartusche J3, wobei ein Weg vorhanden ist, der innerhalb des Umgebungslufteinlassteils gebildet ist, und ein Ventilelement vorhanden sind, das ein herabgedrücktes Element aufweist, das innerhalb die ses Weges befestigt ist und das von der Seite der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung geschoben wird, wenn die Tintenkartusche an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wurde, und durch Schieben dieses herabgedrückten Elements die Tintenvorratskammer und die Außenseite verbindet, und das die Verbindung zwischen der Tintenvorratskammer und der Außenseite blockiert, wenn die Tintenkartusche aus der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung entfernt wurde.The Ink cartridge J4 includes the ink cartridge J3, being one way is formed, which is formed within the ambient air intake part is, and a valve element is present, which is a depressed element which is fixed within the way and that of the Side of the inkjet recording device is pushed when the ink cartridge on the ink jet recording apparatus was fastened, and by pushing this depressed element the ink supply chamber and the outside connects, and the the connection between the ink reservoir and the outside blocked when the ink cartridge from the ink jet recording device was removed.

Die Tintenkartusche J5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen J1 bis J4, wobei der Tintenzuführteil und der erfasste Teil von der Seitenfläche vorstehen und der erfasste Teil näher an der Seitenfläche angebracht ist als die Vorderkante des Vorsprungs des Tintenzuführteils und des Umgebungslufteinlassteils.The Ink cartridge J5 includes any of the ink cartridges J1 to J4, wherein the ink supply part and the detected part protrude from the side surface and the detected one Part closer on the side surface is attached as the leading edge of the projection of the Tintenzuführteils and the ambient air intake part.

Die Tintenkartusche J6 umfasst die Tintenkartusche J5, wobei ein Tintenvorratselement, das die Tintenvorratskammer bildet, und ein Gehäuse zum Abgrenzen der Seitenfläche zusätzlich zum Einschließen des Tintenvorratselements vorhanden sind; der Tintenzuführteil, der Umgebungslufteinlassteil und der erfasste Teil sind so ausgebildet, dass sie von dem Tintenvorratselement vorstehen, und das Gehäuse besitzt ein Tintenzuführteil-Durchgangsloch, das den Tintenzuführteil nach außen ausstreckt, und ein Erfassungsfenster, das das Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch und den erfassten Teil zur Außenseite freilegt.The Ink cartridge J6 includes the ink cartridge J5, wherein an ink reservoir member, which forms the ink reservoir, and a housing for delimiting the side surface in addition to Lock in the ink reservoir element are present; the ink supply part, the ambient air inlet part and the detected part are designed to that they protrude from the ink reservoir element, and has the housing an ink supply part through hole, the ink supply part outward and a detection window including the ambient air inlet part through hole and the captured part to the outside exposes.

Die Tintenkartusche J7 umfasst die Tintenkartusche J6, wobei das Gehäuse einen vorstehenden Teil aufweist, der von beiden Seiten weiter nach außen vorsteht als der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil, die den Tintenzuführteil, den erfassten Teil und den Umgebungslufteinlassteil einbetten.The Ink cartridge J7 includes the ink cartridge J6, wherein the housing has a projecting part which projects further from both sides to the outside as the ink supply part and the ambient air intake part, which is the ink supply part, embed the captured part and the ambient air intake part.

Die Tintenkartusche J8 umfasst die Tintenkartusche J7, wobei eine Seite des vorstehenden Teils einen in Eingriff stehenden Teil aufweist, der mit dem Eingriffsteil in Eingriff kommt, der am Befestigungsteil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist.The Ink cartridge J8 includes the ink cartridge J7, with one side the protruding part has an engaged part, which engages with the engagement member, the attachment part the ink jet recording device is arranged.

Die Tintenkartusche J9 umfasst die Tintenkartusche J8, wobei der Eingriffsteil ein Führungsstab ist, der sich entlang der Richtung erstreckt, in der die Tintenkartusche im Befestigungsteil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, und der in Eingriff stehende Teil eine Führungsnut ist, die sich entlang der Richtung erstreckt, in der der Führungsstab eingesetzt und in Eingriff gebracht wird.The Ink cartridge J9 includes the ink cartridge J8, wherein the engaging part a management staff is, which extends along the direction in which the ink cartridge attached in the attachment part of the ink jet recording apparatus is, and the engaging part is a guide groove, which is along the direction in which the guide rod is inserted and in Intervention is brought.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K1 umfasst ein Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche, die ein Tintenvorratselement, das einen Innenraum aufweist, in zumindest einem Teil von welchem die Tinte gespeichert werden kann, und ein Gehäuse, das aus mehreren Strukturkomponenten besteht und das diese Tintenvorratselement einschließt, aufweist, und die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung derart befestigt werden kann, dass sie entfernt werden kann, wobei ein Tinteneinspritzprozess zum Einspritzen der Tinte in den Innenraum, ein Zusammenfügungsprozess zum Zusammenfügen der mehreren Strukturkomponenten, so dass das Tintenvorratselement innerhalb des Gehäuses in dem Zustand aufbewahrt werden kann, in dem die Tinte innerhalb des Innenraums durch den Tinteneinspritzprozess gelagert wurde, und ein Schweißprozess zum Zusammenschweißen der mehreren Strukturkomponenten durch Schwingung unter Verwendung von Ultraschallwellen in dem Zustand, in dem das Tintenvorratselement innerhalb des Gehäuses durch diesen Zusammenfügungsprozess aufbewahrt wurde, bestehen.The ink cartridge manufacturing method K1 includes a manufacturing method for an ink cartridge having an ink reservoir member having an interior space in at least a part from which the ink can be stored and a housing made up of a plurality of structural components including the ink reservoir member and which can be attached to an ink jet recording apparatus such that it can be removed, wherein an ink injection process for injecting the ink into the interior space, a joining process for assembling the plurality of structural components, so that the ink storage element can be stored in the housing in the state in wherein the ink has been stored inside the inner space by the ink injection process, and a welding process for welding together the plurality of structural components by vibration using ultrasonic waves in the state where the ink storage element has been stored inside the housing by this assembly process.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K2 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K1, wobei ein Vorbereitungsprozess zum Vorbereiten des Tintenvorratselements, das das Rahmenelement mit einer ersten Öffnung, die mit dem Innenraum vor dem Tinteneinspritzprozess verbunden wird, den ersten Film mit Flexibilität, welcher die erste Öffnung bedeckt und welcher am Umfang dieser ersten Öffnung befestigt ist, und die erste Rippe, die diesen ersten Film von der Seite des Innenraums abstützt, aufweist, besteht.The Manufacturing process for An ink cartridge K2 includes the manufacturing method of an ink cartridge K1, wherein a preparation process for preparing the ink storage element, the the frame element with a first opening that matches the interior before the ink injection process is connected, the first movie with Flexibility, which the first opening covered and which is attached to the periphery of this first opening, and the first Rib, which supports this first film from the side of the interior, consists.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K3 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K2, wobei der Vorbereitungsprozess einen ersten Formprozess zum Formen des Tintenvorratselements, das das Rahmenelement und die erste Rippe, die den ersten Film von der Innenraumseite abstützt, aufweist, und einen ersten Befestigungsprozess zum Befestigen des ersten Films an der ersten Rippe und am Umfang der ersten Öffnung, so dass er die erste Öffnung des Rahmenelements bedeckt, welches durch diesen ersten Formprozess geformt wird, enthält.The Manufacturing process for An ink cartridge K3 includes the manufacturing method of an ink cartridge K2, wherein the preparation process is a first molding process for Forms of the ink reservoir element, the frame element and the first rib, which supports the first film from the interior side, has and a first fixing process for fixing the first film at the first rib and at the periphery of the first opening, so that it has the first opening of the Covered frame element, which is formed by this first molding process will, contains.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K4 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K3, wobei in dem ersten Formprozess das Tintenvorratselement mit einer zweiten Öffnung, die mit dem Innenraum verbindet und die auf der entgegengesetzten Seite wie die erste Öffnung des Rahmenelements geöffnet ist, ausgebildet wird, und ein zweiter Befestigungsprozess zum Befestigen des zweiten Films, der Flexibilität und Gasbarriereneigenschaften aufweist, am Umfang der zweiten Öffnung, so dass er die zweite Öffnung des Rahmenelements bedeckt, das durch den ersten Formprozess geformt wird, besteht.The Manufacturing process for An ink cartridge K4 includes the manufacturing method for an ink cartridge K3, wherein in the first molding process, the ink reservoir element with a second opening, which connects to the interior and those on the opposite Side like the first opening opened the frame element is formed, and a second fastening process for fastening second film, flexibility and gas barrier properties has, at the periphery of the second opening, so he has the second opening covered by the frame member formed by the first molding process will exist.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K5 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K4, wobei in dem ersten Formprozess das Tintenvorratselement mit einer Trennplatte, die den Innenraum in die erste Kammer auf der Seite der ersten Öffnung und die zweite Kammer auf der Seite der zweiten Öffnung unterteilt, der ersten Rippe, die an der Seite der ersten Öffnung von dieser Trennplatte angeordnet ist, und einer zweiten Rippe, die an der Seite der zweiten Öffnung angeordnet ist, geformt wird, und wobei der zweite Befestigungsprozess nicht nur den zweiten Film am Umfang der zweiten Öffnung befestigt, sondern auch den zweiten Film an der zweiten Rippe befestigt.The Manufacturing process for An ink cartridge K5 includes the manufacturing method of an ink cartridge K4, wherein in the first molding process, the ink reservoir element with a partition plate, which places the interior in the first chamber on the Side of the first opening and the second chamber is subdivided on the side of the second opening, the first one Rib, attached to the side of the first opening of this partition plate is arranged, and a second rib, which is arranged on the side of the second opening is, is formed, and wherein the second fastening process is not only the second film attached to the perimeter of the second opening, but also attached the second film to the second rib.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K6 umfasst Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K3 bis K5, wobei der Vorbereitungsprozess einen zweiten Formprozess zum Formen eines Drehelements mit einem Lichtblockierungsteil, das durch Drehung verlagert wird und das sich in dem Innenraum dreht, wenn die Tinte verringert wird, umfasst, und wobei in dem ersten Formprozess ein Weg gebildet wird, der so angeordnet ist, dass sich das Lichtblockierungselement verlagern kann, und der am Rahmenelement angeordnet ist, und das Tintenvorratselement geformt wird, das einen erfassten Teil aufweist, der mit dem Licht bestrahlt wird, das vom optischen Sensor ausgesandt wird, der in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, und der Vorbereitungsprozess einen Befestigungsprozess zum Befestigen des Drehelements, das durch den zweiten Formprozess geformt wurde, an dem Rahmenelement umfasst.The Manufacturing process for An ink cartridge K6 includes a manufacturing method of an ink cartridge K3 to K5, wherein the preparation process a second molding process for molding a rotary member having a light blocking part, the is displaced by rotation and that rotates in the interior, when the ink is reduced comprises, and wherein in the first Forming a path is formed, which is arranged so that the Can shift light blocking element, and the frame element is arranged, and the ink reservoir element is formed, the one detected part, which is irradiated with the light emitted by the emitted in the ink jet recording apparatus is arranged, and the preparation process a fastening process for fixing the rotary member, by the second molding process has been formed, comprises on the frame member.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K7 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K6, wobei in dem ersten Formprozess das Tintenvorratselement mit einem Tintenzuführteil zum Zuführen der Tinte innerhalb der Tintenvorratskammer zur Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, der von der Seitenfläche des Rahmenelements vorsteht, einem Umgebungslufteinlassteil, der Umgebungsluft in die Tintenvorrats kammer einlässt und der in derselben Richtung wie der Tintenzuführteil von der Seitenfläche des Rahmenelements vorsteht, von der dieser Tintenzuführteil vorsteht, und dem erfassten Teil, der in derselben Richtung wie der Umgebungslufteinlassteil und der Tintenzuführteil vorstehen, zwischen dem Umgebungslufteinlassteil und dem Tintenzuführteil an der Seitenfläche des Rahmenelements, von der der Umgebungslufteinlassteil und der Tintenzuführteil vorsteht, vorsteht, geformt wird.The Manufacturing process for An ink cartridge K7 includes the manufacturing method of an ink cartridge K6, wherein in the first molding process, the ink reservoir element with an ink supply part for feeding the ink within the ink reservoir to the ink jet recording device, from the side surface of the frame member, an ambient air intake part, the ambient air into the ink supply chamber and leaves in the same direction as the ink supply part from the side surface of the Projecting frame member, projecting from this Tintenzuführteil, and the detected part in the same direction as the ambient air intake part and the ink supply part protrude, between the ambient air inlet part and the ink supply part the side surface the frame member of which the ambient air inlet part and the ink supply projects, projects, shapes.

Das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K8 umfasst das Herstellungsverfahren für eine Tintenkartusche K7, wobei der Vorbereitungsprozess einen dritten Formprozess zum Formen der mehreren Strukturkomponenten so, dass das Tintenzuführteil-Durchgangsloch, das den Tintenzuführteil nach außen ausstreckt, das Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch, das den Umgebungslufteinlassteil nach außen ausstreckt, und das Erfassungsfenster, das den erfassten Teil nach außen freilegt, an einer Oberfläche des Gehäuses angeordnet sind, umfasst; wobei in dem Zusammenfügungsprozess die mehreren Strukturkomponenten zusammengefügt werden, wie durch den dritten Formprozess geformt, so dass der Tintenzuführteil vom Tintenzuführteil-Durchgangsloch nach außen vorsteht, der Umgebungslufteinlassteil vom Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch nach außen vorsteht und der erfasste Teil durch das Erfassungsfenster nach außen freiliegt; und wobei in dem Schweißprozess die mehreren Strukturkomponenten in dem anderen Teil als der einen Oberfläche des Gehäuses zusammengeschweißt werden.The ink cartridge manufacturing method K8 includes the manufacturing method for an ink cartridge K7, wherein the preparation process includes a third molding process for molding the plurality of structural components so that the ink supply member through hole that outwardly expands the ink supply member opens the ambient air intake member through hole that discharges the ambient air intake member to the outside extends, and the detection window that exposes the detected part to the outside, are arranged on a surface of the housing comprises; wherein, in the joining process, the plurality of structural components are molded, as formed by the third molding process, so that the ink supply part projects outwardly from the ink supply part through hole, the ambient air inlet part from the ambient air inlet partially protruding hole protrudes outward and the detected part is exposed through the detection window to the outside; and wherein in the welding process, the plurality of structural components are welded together in the other part than the one surface of the housing.

Die Tintenkartusche L1 umfasst eine Tintenkartusche, die ein Gehäuse mit einer Tintenvorratskammer zum Speichern der Tinte darin aufweist und die an einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt werden kann, die eine Aufzeichnung durch Auslassen der Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer gespeichert ist, durchführt, wobei ein Tintenzuführteil zum Zuführen der Tinte, die innerhalb der Tintenvorratskammer gespeichert ist, zu der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, der von einer Oberfläche des Gehäuses nach außen vorsteht, ein Umgebungslufteinlassteil, der Umgebungsluft in die Tintenvorratskammer einlässt und der in derselben Richtung wie der Tintenzuführteil von der einen Oberfläche des Gehäuses nach außen vorsteht, und ein Paar von vorstehenden Teilen, die weiter nach außen als der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil in derselben Richtung wie der Richtung, in der der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil vorstehen, vorstehen, und die mit dem Gehäuse verbunden sind, vorhanden sind; und wobei das Paar von vorstehenden Teilen jeweils auf beiden Seiten angeordnet sind, die den Tintenzuführteil und den Umgebungslufteinlassteil einbetten.The Ink cartridge L1 includes an ink cartridge, which has a housing with an ink reservoir chamber for storing the ink therein and attached to an ink jet recording apparatus can be a recording by skipping the ink, the stored within the ink reservoir chamber, wherein an ink supply part for feeding the ink stored within the ink reservoir, to the ink jet recording apparatus projecting from a surface of the housing outward protrudes, an ambient air inlet part, the ambient air in the Ink supply chamber takes in and in the same direction as the ink supply part from the one surface of the housing outward protrudes, and a pair of protruding parts that continue after outside as the ink feed part and the ambient air intake part in the same direction as the direction, in the ink supply part and the ambient air inlet part project, project, and with connected to the housing are, exist; and wherein the pair of protruding parts are respectively arranged on both sides, the Tintenzuführteil and Embed the ambient air inlet part.

Die Tintenkartusche L2 umfasst die Tintenkartusche L1, wobei einer der vorstehenden Teile einen in Eingriff stehenden Teil aufweist, der mit dem Eingriffsteil in Eingriff gebracht werden kann, der am Befestigungsteil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist.The Ink cartridge L2 includes the ink cartridge L1, wherein one of the protruding parts has an engaged part, the can be brought into engagement with the engaging part, the fastening part the ink jet recording device is arranged.

Die Tintenkartusche L3 umfasst die Tintenkartusche L2, wobei der Eingriffsteil ein Führungsstab ist, der sich entlang der Richtung erstreckt, in der die Tintenkartusche im Befestigungsteil der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt wird, und der in Eingriff stehende Teil eine Führungsnut ist, de sich in der Richtung erstreckt, in der der Führungsstab eingesetzt und in Eingriff gebracht wird.The Ink cartridge L3 includes the ink cartridge L2, wherein the engaging part a management staff is, which extends along the direction in which the ink cartridge attached in the attachment part of the ink jet recording apparatus is, and the engaged part is a guide groove, de in the Direction extends in which the management staff is used and engaged.

Die Tintenkartusche L4 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen L1 bis L3, wobei das Gehäuse in einer abgeschnittenen Kastenform ausgebildet ist, die die eine Oberfläche enthält; das Paar von vorstehenden Teilen an beiden Kantenteilen der Oberfläche angeordnet ist, die den Tintenzuführteil und den Umgebungslufteinlassteil in der Richtung einbetten, in der der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil sich aufreihen; und der vorstehende Teil, der niedriger in dem Paar von vorstehenden Teilen angeordnet ist, wenn die Tintenkartusche in der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung befestigt ist, eine geneigte Oberfläche aufweist, die sich in der Aufwärtsrichtung von der unteren Oberfläche des Gehäuses erstreckt, die von der einen Oberfläche getrennt ist.The Ink cartridge L4 includes any of the ink cartridges L1 to L3, with the housing in a cut box shape is formed, which contains the one surface; the Pair of protruding parts arranged on both edge parts of the surface is the ink feed part and embed the ambient air intake part in the direction in which the ink feed part and the ambient air inlet part line up; and the above Part disposed lower in the pair of protruding parts is when the ink cartridge in the ink jet recording apparatus is fixed, has a sloped surface, which is in the uplink from the bottom surface extends the housing, the one surface is disconnected.

Die Tintenkartusche L5 umfasst irgendeine der Tintenkartuschen L1 bis L4, wobei ein Tintenvorratselement, das innerhalb des Gehäuses aufbewahrt ist und das die Tintenvorratskammer bildet, vorhanden ist; der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil so ausgebildet sind, dass sie in Richtung der Außenseite von dem Tintenvorratselement vorstehen; und in dem Gehäuse ein Tintenzuführteil-Durchgangsloch, das den Tintenzuführteil nach außen ausstreckt, und ein Umgebungslufteinlassteil-Durchgangsloch, das den Umgebungslufteinlassteil nach außen ausstreckt, vorhanden sind, wobei beide von diesen an der einen Oberfläche ausgebildet sind.The Ink cartridge L5 includes any of the ink cartridges L1 to L4, wherein an ink reservoir member stored within the housing is and which forms the ink reservoir, is present; the ink feed part and the ambient air inlet part are formed so that they in the direction the outside protrude from the ink reservoir element; and in the housing Ink supply through-hole, after the ink feed part Outside extends, and an ambient air inlet part through hole, the the ambient air inlet part extends outwards, are present, both of which are formed on the one surface.

Die Tintenkartusche L6 umfasst die Tintenkartusche L5, wobei ein Teil des Tintenvorratselements in derselben Richtung wie der Richtung, in der der Tintenzuführteil und der Umgebungslufteinlassteil vorstehen, zwischen dem Tintenzuführteil und dem Umgebungslufteinlassteil vorsteht; ein erfasster Teil vorhanden ist, der mit Licht bestrahlt wird, das vom optischen Sensor ausgesandt wird, der an der Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, um die Menge an verbleibender Tinte zu erfassen; und an der einen Oberfläche des Gehäuses ein Erfassungsfenster vorhanden ist, das sich in eine Position öffnet, die dem erfassten Teil entspricht.The Ink cartridge L6 includes the ink cartridge L5, with a part the ink reservoir element in the same direction as the direction in the ink supply part and the ambient air inlet part project between the ink supply part and the Ambient air inlet part protrudes; a detected part exists which is irradiated with light emitted from the optical sensor is disposed on the ink jet recording apparatus, to detect the amount of remaining ink; and at one surface of the housing there is a detection window that opens into a position that corresponds to the recorded part.

Die Tintenkartusche L7 umfasst die Tintenkartusche L6, wobei innerhalb der Tintenvorratskammer ein Drehelement vorhanden ist, das einen Lichtblockierungsteil aufweist, der durch Drehung verlagert wird, und das sich gemäß der Verringerung der Tinte dreht; der erfasste Teil einen Weg bildet, der derart angeordnet ist, dass sich der Lichtblockierungsteil durch einen Teil der Wandoberfläche, die die Tintenvorratskammer abgrenzt, verlagern kann; und durch Erfassen der Position des Lichtblockierungsteils durch den optischen Sensor es möglich ist, die Menge an innerhalb der Tintenvorratskammer verbleibender Tinte zu erfassen.The Ink cartridge L7 includes the ink cartridge L6, wherein inside the ink supply chamber, a rotary member is present, the one Having light blocking part which is displaced by rotation, and that according to the reduction the ink is spinning; the detected part forms a path that way is arranged, that the light blocking part by a Part of the wall surface, which delimits the ink supply chamber, can relocate; and through Detecting the position of the light blocking part by the optical Sensor it possible is the amount of remaining within the ink reservoir Capture ink.

(Erläuterung der Bezugszeichen)(Note the reference number)

1 - Multifunction device; 1a - front surface; 1b - lower surface; 2 - Receiver; 11 - printer part; 12 - scanner part; 13 - refill unit; 14 - ink cartridge; 15 - Document bed; 16 - Document cover; 17 - automatic document feeder (ADF); 18 - Document tray; 19 - paper ejection tray; 20 - cover for opening / closing; 21 - opening; 22 - opening; 23 - slot part; 30 - control panel; 31 to 34 - control buttons; 46 - Liquid crystal display part; 40 - Casing; 40a - cut-out part; 41 - Door; 42 - bottom plate part; 42a - Bearing member; 43 - side panel part; 44 - ceiling panel part; 44a - rib; 44b - Schwenkarmmechanismus; 45 - opening; 46 - Locking element connecting part; 47 - partition wall part; 48 - Needle forming part; 49 - needle; 49a - cut-out part; 50 - receiving chamber (receiving part); 51 - installation interface; 52 - ink extraction port; 53 - ink tube; 54 - passage; 55 - Head Start; 56 - rear surface; 57 - Detection sensor for remaining ink; 57a - light emitting part; 57b - light receiving part; 60 - door main body; 60a - claw receiving part; 60b - Slide rail; 60c - claw receiving part; 60d - claw receiving part; 60e - pin support hole; 61 - Press holding element; 61a - claw; 61b - wall surface; 61c - protruding strip; 62 - door locking element; 62a - Main shaft part; 62b - wedge part; 62c - seat part; 62d - sliding groove; 62e - claw; 63 - lock release lever; 63a - support pin; 63b - locking cam; 64 - rotating shaft part; 65 - Pull-out element; 65a - extension part; 65b - curved part; 65c - outer wall surface; 66 - coil spring; 67 - coil spring; 100 - ink reservoir element; 110 Frame part (frame element, section of ink reservoir element); 111 - ink reservoir (interior); 111 - first chamber; 111b - second chamber; 112a - First opening (section of the opening, opening area); 112b - second opening (section of the opening, opening area); 113 - First inner opening of the storage chamber (connecting passage connecting the first chamber and the second chamber); 114 - second inner opening of the storage chamber (connecting passage connecting the first chamber and the second chamber); 116 - ink supply element; 116a . 116b - protruding part (projection); 117 - ambient air inlet element; 117a . 117b - the previous part; 120 Ink supply part (portion of the ink reservoir element); 130 - Ambient air inlet part (portion of the ink reservoir element); 140 - Detecting part (portion of the ink reservoir element, detected part, irradiated part); 140a . 140b - Detection surface (pair of opposite side surfaces); 140c Edge portion (edge portion where the side surface intersects with the front surface in the installation direction with the detection surface); 141 - Enclosure part (includes a pair of wall surfaces, which are substantially parallel to the plane of rotation of the light blocking part); 141 Bottom wall (wall forming the lower surface of the detected part; bottom wall forming the lower surface of the irradiated part); 141b Side walls (side walls forming a pair of side surfaces of the irradiated part); 141c - inner sidewall; 141d - ceiling wall (ceiling wall, which forms the ceiling surface of the irradiated part); 150 - Ink output part (portion of the ink reservoir element); 160 Film (portion of the ink reservoir member; first film (film welded to the side of the first opening); second film (film welded to the side of the second opening)); 200 - Casing; 200a - pushing part; 210 - First housing element (portion of the housing); 210a - largest surface; 210b to 210e - vertical wall part; 211 Housing cutout part (portion of the ink supply part through hole of the housing); 212 Housing cut-out portion (portion of the ambient air inlet part through-hole of the housing); 213 Housing cutout portion (portion of the detection window of the housing; portion of the cutout which forms the detection window on the two opposite side surfaces of the detected part); 211 . 212a - contact groove; 214a - housing projection part (portion of the projecting part of the housing, other projection part); 214b - housing projection part (portion of the projecting part of the housing; 214a1 . 214b1 - housing projection cut-out part; 214a2 - inclined surface; 214b2 - Housing connection groove (section of the inserted part of the housing, section of the guide groove); 215a to 215c - rod element; 216 - first welded part of the housing; 216a - concave part; 216b - engaging part; 217 - second welded part of the housing; 217a - locking part; 220 - Second housing element (portion of the housing); 220a - largest surface; 220b to 220e - vertical wall part; 221 Housing cutout part (portion of the ink supply part through hole of the housing); 222 Housing cut-out portion (portion of the ambient air inlet part through-hole of the housing); 223 Housing cutout portion (portion of the detection window of the housing; portion of the cutout which forms the detection window on the two opposite side surfaces of the detected part); 224a - Housing projection part (portion of the projecting part of the housing, other providing part); 224b - Housing projection part (portion of the projecting part of the housing, a protruding part); 224A1 . 224b1 - housing projection cut-out part; 224a2 - inclined surface; 224b2 - Housing connection groove (section of the inserted part of the housing, section of the guide groove); 225a to 225c - Connection hole part; 226 - first welded part of the housing; 226a - concave part; 226b - engaging part; 227 - second welded part of the housing; 227a - locking part; 300 - protective device; 310 - protective device through hole; 320 - first guard connection part; 321 . 322 - vertical guard wall; 330a . 330b - second protective device connection part; 330a1 . 330b1 - the previous part; 330a2 . 330b2 - shaft part; 340a . 340b - loose protective device insert part; 400a . 400b - welded outer peripheral part (outer frame part, opening edge); 400b1 - Section of the wall portion of the welded outer peripheral part; 411a to 417a - welded inner peripheral part (rib supporting the film, first rib supporting the first film); 411b to 417b - welded inner peripheral part (rib supporting the film, second rib supporting the second film); 418a . 418b - Connecting rib (auxiliary wall part); 420 - feed path forming part; 421 - first to guide hole (ink supply hole); 422 - feed partition (cut wall); 423 Second feed connection hole (ink connection hole); 424 - Zuführraussparungsteil (recessed contact part); 424a Space of the concave part (space formed by the recessed contact part); 425 - arm embedding part (embedding part); 426 - ink supply chamber; 427 - plate part; 428 - plate part; 430 Ambient air communication passage forming part (ambient air communication passage); 431 - first ambient air communication chamber (first communication chamber communicating with the ambient air intake part); 431 - sidewall surface; 432 - second ambient air communication chamber (second communication chamber communicating with the internal space); 432a - sidewall surface; 433 - Ambient air connection passage (connection passage); 433a - connection opening; 433b - connecting port (second hole connecting the communication passage with the second communication chamber); 434 - first ambient air communication hole (first hole connecting the first communication chamber with the ambient air intake part); 435 Second ambient air communication hole (third hole connecting the second communication chamber and the inner space); 436 Third ambient air communication hole (fourth hole connecting the second communication chamber and the inner space); 437a A first surface (lower surface of the first connection chamber; lower surface of the second connection chamber; lower surface of the ambient air communication passage; a surface of the ambient air communication passage); 437b - second surface; 438 - plate part; 440 - connection forming part (partition plate; 441 - Ambient air side connection part (part of the partition plate); 442 Output side connector (section of separator plate); 443 to 446 Connection communication hole (communication passage connecting the first chamber and the second chamber); 450 Output passage forming part (injection part); 451 Output cylinder part (ink injection flow path); 451a - Opening (opening of the ink injection flow path); 451b Lower part (lower part of the ink injection flow path); 452 First output connection hole (first hole, portion of the connection part); 453 - Output partition (wall part, section of the connecting part); 453a - Output partition wall flow path (connection flow path, section of the connection part); 454 Second output connection hole (second hole, portion of the connection part); 460a to 460c - through hole; 470 - Sensor arm (rotary element); 471 - balancing part (section of the rotary element, floating part); 472 Fastening part (connecting part of the rotary element, section of the connecting part); 472a - mounting shaft (upper part of the shaft); 473 - Arm part (light blocking part of the rotary member, portion of the connecting part; Lichtbarrierenteil); 473a Vertical arm part (section of the light blocking part, section of the connecting part); 473b - inclined arm part (portion of the light blocking part); arm 473c Shielding arm part (portion of the light blocking part; 473d Rib (portion of the light blocking part); 473e1 . 473e2 - Armvorsprungteil (portion of the light blocking part; Lichtbarrierenteil); 500 - ink supply mechanism; 501 - supply valve element (valve element); 510 Ambient air intake mechanism; 511 - Ambient air valve element; 520 - ink dispensing plug; 520a - outer end surface; 600 - feeding cap (cap); 600a - opening; 601 - feed-fastening part (second outer cylindrical part); 602 - Ink storage part; 603a . 603b - engaging hole (connecting part of the second outer cylindrical part); 604a . 604b - Zuführkappen-cut-out part (cut-out part of the second outer cylindrical part); 605 - Insertion hole (portion of the second insertion passage, ink supply port); 606a - first upper wall; 606b Inclined wall (portion of the second insertion passage, inner cylindrical part); 606c - bottom wall (connecting part); 606d - second upper wall (flange part); 606e - outer peripheral wall (first outer cylindrical part); 607 - Ink storage part; 610 - feed connection (elastic element); 611 - outer peripheral part of the connection (first press-fit part); 612 - Inner peripheral part of the connection (second press-in part); 612a - upper surface; 612b - lower surface; 612c - opening; 612d - insertion passage; 613 - contact part of the connection; 613a - Top; 613b - Inner peripheral surface; 614 - protruding part of the connection; 614a - Inner peripheral surface; 614b - graded surface; 615 Ink flow path (first insertion path into which the extraction element is inserted); 615a Step part flow path (portion of the first insertion path); 615b Flow path of the protruding part (portion of the first insertion path); 615c Contact part flow path (portion of the first insertion path); 620 - supply valve (portion of the valve element); 621 - valve bottom wall; 622 - Valve outer peripheral wall; 622a - valve projection part; 623 - Ventilführungsnut; 624 - valve projection wall; 625 - Valve restriction part; 626 - Ventilha kenteil; 627 - ink flow path; 628 - Valve bearing part; 629 - Valve inner peripheral wall; 630 - First feed spring (portion of the valve element); 631 - lower spring part; 632 - Upper spring part; 633 - flexible spring part; 634 - ink flow path; 634a - flow path of the upper part; 634b - Flow path of the flexible part; 634c - Flow path of the lower part; 640 Feeding slide (portion of valve element); 641 - slider outer peripheral wall; 642a . 642b Slide gate wall; 643 - loose insert; 644 - slider platform part; 645 Slide gate hole; 650 second feed spring (portion of the valve element); 651 - lower spring part; 652 - Upper spring part; 653 - flexible spring part; 654 - ink flow path; 654a - flow path the upper part; 654b - Flow path of the flexible part; 654c - Flow path of the lower part; 660 - valve seat; 661 - valve seat bottom part; 662 - Valve seat bearing part; 662a - inclined valve seat surface; 662b - First valve seat through hole; 663 Second valve seat through hole; 664 - valve seat connection groove; 665 - valve seat projection part; 670 - Check valve; 671 - umbrella part; 671a - connecting part; 671b - wing part; 672 - shaft part; 672a - Ball part; 680 - cover, 681 - Cover outer peripheral wall; 682 Upper cover part; 683 - first cover through hole; 684 - second cover through hole; 700 - ambient air cap; 701 - Ambient air fixing part; 702 - ambient air cap bottom part; 703a . 703b - engagement hole; 704a . 704b - ambient air cap cut-out part; 705 - ambient air cap insertion hole; 710 - ambient air connection; 711 - outer peripheral part of the connection; 712 - Inner peripheral part of the connection; 712a - upper surface; 713 - protruding part of the connection; 713a - lace part; 714 - connecting skirt part; 715 - connection passage; 720 - Ambient air valve (valve element that forms the ambient air intake path); 721 - valve bottom wall; 721a Valve opening part (push element that connects to ambient air inlet path); 721b - convex part; 722 - Valve outer peripheral wall; 722a - valve projection part; 723 - Ventilführungsnut; 724 - valve projection wall; 725 - Valve restriction part; 726 - Valve hook part; 727 - ink flow path; 728 - Valve bearing part; 729 - Valve inner peripheral wall; 730 - first ambient air spring; 731 - spring base part; 732 - Upper spring part; 733 - flexible spring part; 734 - ink flow path; 734a - flow path of the upper part; 734b - Flow path of the flexible part; 734c - Flow path of the lower part; 740 - ambient air valve; 741 - slider outer peripheral surface; 742a . 742b Slide gate wall; 743 - loose insert; 744 - slider platform part; 745 Slide gate hole; 750 - second ambient air spring; 751 - lower spring part; 752 - Upper spring part; 753 - flexible spring part; 754 - ink flow path; 754a - flow path of the upper part; 754b - Flow path of the flexible part; 754c - Flow path of the lower part; 800 - Inner peripheral surface of the Tintenzuführelement (Tintenzuführweg); 801 - projecting wall; 801 - graded surface; 810 - Inner peripheral surface of the ambient air inlet member; 811 - the previous part; 900 - ultrasonic welding surface; 910 - Pressure reduction device; 911 - suction pipe; 912 - suction pump; 920 - ink dispensing needle; 930 - packaging bag; 931 - opening; 940 - Pressure reduction device; 941 - suction pipe; 942 suction pump; 960 - Ink cartridge installation detection sensor; 970 - control board; 971 - CPU; 972 - ROME; 973 - RAM; 974 - EEPROM; 975 - PC interface; 976 - inkjet printer; 977 , Display device (LCD); 978 - interface circuit; 980 - external PC; 1013 - refill unit; 1040 Casing; 1041 - Door; 1200 - Casing; 1200α - Casing; 1210 - First housing element (portion of the housing); 1210a - largest surface; 1210b to 1210e - vertical wall part; 1211 Housing cutout part (portion of the ink supply part through hole of the housing); 1213 Housing cutout portion (portion of the detection window of the housing; portion of the cutout forming the detection window on the two opposite side surfaces of the detected part); 1214a - housing projection part (portion of the projecting part of the housing, other projection part); 1214b - Housing projection part (portion of the projecting part of the housing, a protruding part); 1214a1 . 1214b1 - housing projection cut-out part; 1214a2 - inclined surface; 1214b2 - Housing connection groove (section of the inserted part of the housing, section of the guide groove); 1215a to 215c - rod element; 1216 - first welded part of the housing; 1216a - concave part; 1216b - engaging part; 1217 - second welded part of the housing; 1217a - locking part; 1218 - rib; 1300 - protective device; 2040 Casing; 2100 - ink reservoir element; 2200 Casing; 2210 first housing member (portion of the housing); 2210a - largest surface; 2210b to 2210E - vertical wall part; 2211 Housing cutout part (portion of the ink supply part through hole of the housing); 2212 Housing cut-out portion (portion of the ambient air inlet part through-hole of the housing); 2213 Housing cutout portion (portion of the detection window of the housing; portion of the cutout forming the detection window on the two opposite side surfaces of the detected part); 2214a Housing cut-out part (portion of the projecting part of the housing, other projecting part); 2214b - Housing projection part (portion of the projecting part of the housing, a protruding part); 2214a2 - inclined surface; 2215a to 2215c - rod element; 2216 - first welded part of the housing; 2216a - concave part; 2216b - engaging part; 2217 - second welded part of the housing; 2217a - locking part; 2220 - Second housing element (portion of the housing); 2220a - largest surface; 2220b to 2220e - vertical wall part; 2221 Housing cut-out portion (portion of the ink supply path through hole of the housing); 2222 Housing cut-out portion (portion of the ambient air inlet part through-hole of the housing); 2223 Housing cutout portion (portion of the detection window of the housing; portion of the cutout forming the detection window on the two opposite side surfaces of the detected portion); 2224a Housing projection part (portion of the projecting part of the housing, other projecting part); 2224b - Housing projection part (portion of the projecting part of the housing, a protruding part); 2224a2 - inclined surface; 2226 - first welded part of the housing; 2226a - concave Part; 2226b - engaging part; 2227 - second welded part of the housing; 2227a - locking part; 2040 - Casing; 2300 - protective device; 3013 - refill unit; 3014 - ink cartridge; 3061 - shear holding element; 3200 - Casing; 3130 - through hole; 3131 - ambient air inlet passage; 4014 - ink cartridge; 4120 - ink supply part; 4121 - ink supply port; 4122 - Connection; 4123 - Valve; 4124 - spring element; 4125 - cut wall; 4130 - through hole; 4131 - ambient air inlet passage; 4132 - sealing element; 4140 - detection part; 5014 - ink cartridge; 5120 - ink supply part; 6014 - ink cartridge; 6100 - concave part; 7014 - ink cartridge; 7100 - concave part; 8014 - ink cartridge; 8200a - pushing part; 9014 - ink cartridge; 9100 - Poetry; 9200a . 9200b - engagement part (first engagement part); 9201A . 9201b - engagement hole (second engagement part); 9300 - ink reservoir element; 9301 - hard part; 9302 - bag element; 9303 - detection part (irradiated part); 9304 - ink supply part; A - direction of rotation of the document cover; B - longitudinal direction of the first and second housing elements, longitudinal direction of the housing, longitudinal direction of the ink reservoir element, longitudinal direction of the frame part; C - longitudinal direction of the protective device; D - ink flow path; E - debris; F - ink cartridge installation direction; G1 - direction of rotation of the sensor arm (state in which lift> gravity on the compensation part); G2 - Direction of rotation of the sensor arm (condition in which lift <gravity at equalizing part); I - Liquid surface of the ink; K - ink flow path; L - ambient air inlet path; O1 - axial direction of the ink supply mechanism; O2 - axial direction of the ambient air intake mechanism; P1, P2 - suction pump; Q - centerline of the valve seat; R - virtual outer circumferential line of the valve seat projection part; X - prescribed space; p1 - air pressure within the ink reservoir after the ink discharge process (first pressure); p2 - air pressure within the ink reservoir after the subsequent pressure reduction process (second pressure); p3 - air pressure in the packaging bag after the packaging space pressure reduction process (third pressure); t1 - distance between the second feed connection hole and the lower side wall of the frame part; t2 - distance between the second feed connection hole and the lower side wall of the Zuführraussparstesteils; t3 - first gap; t4 - second gap; t5 - width of the part detected; t6 - diameter of the opening of the ink supply member; t7 - area where ink is stored in the ink storage part; t8 - needle protrusion distance; t9 - total projecting distance of the projection and the housing projection part; t10 - diameter of the loose insertion hole of the supply cap (diameter of the ink supply port; distance connecting two ends of the ink supply port in the horizontal direction); t11 - thickness of the case protruding part in the width direction (distance connecting two ends of the protruding part in the horizontal direction); t12 - diameter of the connection hole; t13 - width of the housing projection part; t14 t15 - width of the housing in the ink cartridge arrangement direction; t16 - gap between needles penetrating into the color ink cartridge; t17 - gap between the needle entering the black ink cartridge and the adjacent needle; t18 to t22 - Thickness of the housing elements.

Claims

Ink cartridge ( 14 for supplying ink to an ink jet recording apparatus, wherein the ink cartridge ( 14 ) comprises: a housing ( 200 ) having a receiving space for receiving an ink reservoir element ( 100 ) and a replaceable ink reservoir element ( 100 ) which stores ink and which is arranged in receiving space; the ink reservoir element ( 100 ) has an ink supply part ( 120 for supplying ink to an ink jet recording apparatus; an irradiated part ( 140 ) which is constructed so that it can be arranged between two sections of an optical sensor of the ink jet recording apparatus and can be irradiated with light, wherein the housing ( 200 ) by a plurality of housing parts ( 210 . 220 ) is formed, and an end surface of the housing with an opening ( 211 . 213 ) is formed, through which at least a portion of the Tintenzuführteils ( 120 ) and at least a portion of the irradiated part ( 140 ) are exposed to an outside of the housing such that the irradiated part ( 140 ) of the ink reservoir element ( 100 ) is detectable when the ink reservoir element ( 100 ) in the housing ( 200 ) is recorded.

The ink cartridge of claim 1, wherein the plurality of housing parts is constructed so that they connect with each other and each other are separable, so that the ink reservoir element, which is housed in the housing is, can be exchanged.

The ink cartridge of claim 1, wherein the plurality of housing parts is constructed so that they are repeatedly connectable and separable.

Ink cartridge according to one of claims 1 to 3, wherein the Tintenzuführteil and the irradiated part both at the same end of the ink reservoir element are arranged.

An ink cartridge according to any one of claims 1 to 4, wherein the plurality of housing parts are formed by a first housing part and a second housing part, which form a pair of housing parts form the receiving space for receiving the ink reservoir element therein.

An ink cartridge according to claim 5, wherein a first Connecting part, which in the direction of the second housing part protrudes on the first housing part is provided, and a second connecting part, with the first Connecting part is engaged, on the second housing part is provided for connecting the first and the second housing part.

Ink cartridge according to one of claims 5 or 6, the opening having: a first through hole through which at least one Section of the ink feed section to the outside of the housing is exposed, and a second through hole through which at least one Section of the irradiated part exposed to the outside of the housing is; wherein the second housing part and the first housing part each a wall part with a first and a second cutout part, which are formed at a free end thereof, wherein the first and the second cutout part of the first housing part and the second housing part with approximately the same shape are formed, and the first through hole and the second through-hole by connecting the first and second Cut-out part of the first housing part and the second housing part are formed.

Ink cartridge according to one of claims 1 to 7, wherein the irradiated part is translucent.

Ink cartridge according to one of claims 1 to 8, wherein the irradiated part has an inner space with a reservoir in which the ink in the ink reservoir element is stored, communicates, and at least a section the repressive part, which changes the position dependent on an amount of remaining ink in the storage room and the is designed so that it can block light in the interior is arranged.

Ink cartridge according to one of claims 1 to 9, wherein the opening, exposed by the at least a portion of the irradiated portion is, has a size, which makes it possible that a light emitting part and a light receiving part an optical sensor can pass through the opening and wherein the irradiated part inside the one end surface of the housing is arranged in a state in which the ink reservoir element in the case is included.

Ink cartridge according to one of claims 1 to 8, wherein the ink reservoir member has a fixed part where the ink supply and the irradiated part are formed as a unit and a bag element, which is connected to the fixed part and which the storage room forms in which the ink is stored.

The ink cartridge of claim 11, wherein the solid Part is formed so that the Tintenzuführteil and the irradiated part are formed as a unit of a resin material, and; that irradiated part so executed is that it blocks light.

Method for exchanging an ink reservoir element ( 100 ) in an ink cartridge ( 14 for supplying ink to an ink jet recording apparatus, the method comprising the steps of: opening a housing ( 200 ) of the ink cartridge ( 14 ) containing an ink reservoir element ( 100 ) removes the ink reservoir element ( 100 ) of the housing ( 200 ) Inserting an ink reservoir element, which is filled with ink, in the housing ( 200 ), Closing the housing ( 200 ) for enclosing the ink reservoir element ( 100 ); wherein the step of inserting the ink reservoir element includes: setting an irradiated part ( 140 ) of the ink reservoir element ( 100 ) - which is constructed so that it can be placed between two sections of an optical sensor of the ink jet recording device and can be irradiated with light - in an opening ( 213 ) in the housing ( 200 ) is formed such that at least a portion of the irradiated portion to an outside of the housing ( 200 ) is exposed.

The method of claim 13, wherein the used Ink reservoir element filled with ink, the removed ink reservoir element which is refilled has been.

The method of claim 13, wherein the used Ink reservoir element different from the removed ink reservoir element is.

The method of any one of claims 13 to 15, wherein the housing includes first housing part and a second housing part and the step of opening of the housing includes: Disengaging a first connection part, which on the first housing part is provided by a second connection part, which on the second housing part is provided and the step of closing the housing includes: In Engaging the first connector with the second connector.

A method according to any one of claims 13 to 15, wherein the housing comprises a first housing part and a second housing part and the steps of inserting the ink reservoir member and closing the housing further comprising: setting an ink supply member and an irradiated member provided at a common end of the ink reservoir member into a first and a second cutout part both in the first Housing part and the second housing part are formed, and forming a first through hole through which at least a portion of the Tintenzuführteils is exposed to the outside of the housing, and a second through hole through which at least a portion of the irradiated portion is exposed to the outside of the housing Connecting the first housing part and the second housing part.