DE602005006338T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Datenübertragungsverarbeitung - Google Patents

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    • G06F13/4004Coupling between buses
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    • G06F13/405Coupling between buses using bus bridges where the bridge performs a synchronising function

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung und ein Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung (zum Beispiel eine Bus-Brücke) und ein Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahren zum Durchführen der Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von System-Bussen, die mit verschiedenen Protokollen und Frequenzen arbeiten, durch die Übertragung mit direktem Speicherzugriff (DMA).
  • Beschreibung des Hintergrunds der Technik
  • 12 zeigt ein Beispiel eines Aufbaus einer konventionellen Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung auf der Grundlage der DMA-Übertragung. In 12 ist eine konventionelle Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 101 mit einem Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 110, einem ersten Controller für den direkten Speicherzugriff (DMAC) 112, einem zweiten DMAC 113, einer ersten Arbitrierungsvorrichtung 114, einer zweiten Arbitrierungsvorrichtung 115, einem ersten Daten-Puffer 116, einem zweiten Daten-Puffer 117, einem ersten Selektor 118 und einem zweiten Selektor 119 ausgestattet. Die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 101 ist zwischen einem ersten System-Bus 106 und einem zweiten System-Bus 107 eingebunden und führt den Datenübertragungsprozess zwischen den beiden System-Bussen durch.
  • Wenn eine interne oder eine externe Datenübertragung erforderlich wird, gibt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 110 eine DMA-Übertragungsanforderung an den ersten DMAC 112 und/oder an den zweiten DMAC 113. Der erste DMAC 112 steuert entsprechend der DMA-Übertragungsanforderung den ersten Daten-Puffer 116 und die erste Arbitrierungsvorrichtung 114. Der zweite DMAC 113 steuert entsprechend der DMA-Übertragungsanforderung den zweiten Daten-Puffer 117 und die zweite Arbitrierungsvorrichtung 115. Die erste Arbitrierungsvorrichtung 114 entscheidet über einen Auswahlvorgang des ersten Selektors 118 auf der Grundlage der Steuerung durch den ersten DMAC 112 und den zweiten DMAC 113. Die Arbitrierungsvorrichtung 115 entscheidet über einen Auswahlvorgang des zweiten Selektors 119 auf der Grundlage der Steuerung durch den ersten DMAC 112 und den zweiten DMAC 113. Der erste Selektor 118 greift auf den ersten System-Bus 106 zu und wählt zwischen dem ersten Daten-Puffer 116 und dem zweiten Daten-Puffer 117 entsprechend der Entscheidung der ersten Arbitrierungsvorrichtung 114. Der zweite Selektor 119 greift auf den zweiten System-Bus 107 zu und wählt zwischen dem ersten Daten-Puffer 116 und dem zweiten Daten-Puffer 117 entsprechend der Entscheidung der zweiten Arbitrierungsvorrichtung 115. Der erste Daten-Puffer 116 und der zweite Daten-Puffer 117 sind Speicherbereiche, in die die Daten, die übertragen werden, vorübergehend geschrieben werden.
  • In einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung, die eine Vielzahl von DMACs besitzt, werden die Daten-Puffer 116 und 117 zum Puffern des Unterschieds zwischen den Frequenzen und den Protokollen der System-Busse im Allgemeinen ausschließlich den DMACs 112 bzw. 113 zugewiesen, wie es in 12 gezeigt ist. Das Folgende stellt ein Beispiel dar, in dem mit einer in dieser Weise aufgebauten Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 101 Daten aus dem ersten System-Bus 106 in den zweiten System-Bus 107 unter Verwendung des ersten DMAC 112 übertragen werden. In diesem Fall sind die folgenden beiden Verfahren zur Datenübertragung denkbar.
  • Im ersten Verfahren zur Datenübertragung erhält der erste DMAC 112 das Recht, auf den ersten System-Bus 106 zuzugreifen und er speichert einen festgelegten Umfang von Daten, der aus dem ersten System-Bus 106 eingeht, im ersten Daten-Puffer 116. Nachdem die Daten gespeichert sind, erhält der erste DMAC 112 dann das Recht, auf den zweiten System-Bus 107 zuzugreifen, und es werden die Daten, die im ersten Daten-Puffer 116 gespeichert sind, an den zweiten System-Bus 107 ausgegeben.
  • Im zweiten Verfahren zur Datenübertragung erhält der erste DMAC 112 das Recht, auf den ersten System-Bus 106 zuzugreifen und er speichert einen festgelegten Umfang von Daten, der aus dem ersten System-Bus 106 eingeht, der Reihe nach im ersten Daten-Puffer 116. Hierbei erhält der erste DMAC 112 dann das Recht, auf den zweiten System-Bus 107 zuzugreifen, während die Daten im ersten Daten-Puffer 116 gespeichert werden, und es werden die Daten, die im ersten Daten-Puffer 116 gespeichert sind, der Reihe nach an den zweiten System-Bus 107 ausgegeben.
  • Jedoch können im Fall des ersten Verfahrens zur Datenübertragung die Daten nicht erneut im ersten Daten-Puffer 116 gespeichert werden, bis alle im ersten Daten-Puffer 116 gespeicherten Daten vollständig an den zweiten System-Bus 107 ausgegeben worden sind. Somit können die System-Busse nicht wirksam eingesetzt werden, und deshalb mangelt es diesem Verfahren an Umsetzbarkeit, wenn zum Beispiel große Datenmengen übertragen werden.
  • Darüber hinaus behält der einzelne DMAC 112 im Fall des zweiten Verfahrens zur Datenübertragung fortgesetzt das Recht sowohl auf den ersten System-Bus 106 als auch auf den zweiten System-Bus 107 über eine lange Zeitdauer zuzugreifen, und es wird selbst in einem Zeitraum, in dem tatsächlich keine Datenübertragung durchgeführt wird, keiner der beiden System-Busse freigegeben, so dass andere Prozesse beeinträchtigt werden. Es ist notwendig, das Zugriffsrecht jedes Mal zwischen einer Phase, während der eine Datenübertragung durchgeführt wird, und einer Phase, während der keine Datenübertragung durchgeführt wird, neu zu bekommen oder freizugeben, um somit diesen Effekt zu vermeiden, es besteht jedoch auch das Problem, dass eine Vorrichtung, wenn sie ein Zugriffsrecht bekommen will, warten muss, bis der System-Bus freigegeben ist, wenn eine andere Vorrichtung ihn gerade verwendet. Siehe dazu zum Beispiel bei „Hitachi SuperHTM RISC engine SH7751 series hardware manual" von Hitachi, Ltd. (http://www.renesas.com/avs/resource/japan/jpn/pdf/mpumcu/j602215_sh7751.pdf).
  • Wie oben beschrieben, wird in einer konventionellen Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung auf der Grundlage der DMA-Übertragung die Datenübertragung zwischen System-Bussen, die unterschiedliche Frequenzen oder unterschiedlich Protokolle aufweisen, nicht effektiv durchgeführt, und die System-Busse werden zum Beispiel nicht effektiv eingesetzt, wenn zum Beispiel eine große Datenmenge übertragen werden.
  • US-A-5 781 799 beschreibt ein Verfahren und einen Aufbau zum Durchführen von direktem Speicherzugriff in einem Computersystem mit einem mehrkanaligen direkten Speicherzugriff (DMA), der mit einem Host-Computer, der einen Hauptspeicher und einen Prozessor, der Software ablaufen lässt, besitzt, mit einem System-Schnittstellen-Bus, der den Host-Computer und den Hauptspeicher verbindet, und mit zahlreichen DMA-Controllern auf getrennten Chips, die mit dem Schnittstellen-Bus des Systems verbunden sind, ausgestattet ist. Diese zahlreichen DMA-Controller versorgen das System mit mehrfachen Eingangs-/Ausgangs-Kanälen (I/O), Ein gemeinsamer Pool an Puffer mit einer Vielzahl von Puffern zum Puffern von Daten, die vom oder zum Host-Computer übertragen werden, ist für jeden der zahlreichen Kanäle ansprechbar. Eine Status-Warteschlange ist ebenso vorgesehen, wobei jeder Eintrag in der Status-Warteschlange kennzeichnet, ob ein dazugehöriger Puffer aus dem gemeinsamen Pool an Puffern ein freier Puffer ist, der für die Verwendung durch einen der DMA-Kanäle in einer DMA-Transaktion zur Verfügung steht. Die Status-Warteschlange wird nach einem Eintrag in der Status-Warteschlange durchsucht, der kennzeichnet, ob sein dazugehöriger Puffer ein freier Puffer ist, wenn eine DMA-Transaktion über einen der DMA-Kanäle erfolgen soll. Wird ein freier Puffer gefunden, werden der Eintrag in der Status-Warteschlange und der freie Puffer vom DMA-Kanal angefordert. Die Startadresse des freien Puffers wird dann ermittelt und die Daten werden in dem freien Puffer gepuffert.
  • US-A-6 067 595 beschreibt eine intelligente Datenbus-Schnittstelle, die einen Speicher mit Triple-Port nutzt, der drei unabhängige Daten-Ports besitzt, die einen gleichzeitigen Zugriff auf die im Speicher abgelegten Daten durch zwei bidirektionale Daten-Busse und durch einen Datenprozessor bieten. Die zwei Daten-Busse und der Prozessor sind an getrennte Daten-Ports angeschlossen und jeder ist in der Lage, mit der jeweils maximalen Datenrate unabhängig voneinander auf die Daten in dem Speicher mit Triple-Port zuzugreifen. Durch den Einsatz des Speichers mit Triple-Port ist es nicht nötig, Daten zu kopieren oder zu verschieben, um für einen Zugriff auf die Daten durch den Prozessor oder durch die Datenbusse zu sorgen. Die intelligente Datenbus-Schnittstelle ist besonders geeignet für die Behandlung der Verschlüsselung/Entschlüsselung, des Netzwerkprotokolls und der Überbrückung von PCI/SCI bei voller Geschwindigkeit auf jedem der Ports, ohne dadurch einen Host-Prozessor zu belasten.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Deshalb ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung und ein Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahren vorzulegen, in der in der Datenübertragung mit einer DMA-Übertragung die Effizienz der Datenübertragung und die Effizienz beim Einsatz der System-Busse verbessert sind.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden die voranstehenden Ziele erreicht, so wie sie in den Hauptansprüchen definiert sind. Die bevorzugten Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die Ausführungsformen 1, 2 und 5 (1 bis 5 und 9 bis 10) werden für die Erklärung des Hintergrunds verwendet, um das Verstehen der Erfindung zu erleichtern.
  • Wie oben beschrieben, kann nach der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Daten-Puffer, die durch die DMACs zum Übertragen von Daten verwendet werden, aus einem oder mehreren Daten-Puffern entsprechend der Art von Daten, die übertragen werden sollen, gewählt werden. Auf diese Weise wird die Wirkung erzielt, dass die Effizienz der Datenübertragung und die Effizienz beim Einsatz der System-Busse verbessert werden. Insbesondere ist es möglich, die Betriebslast des Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitts zu verringern, wenn ein Status-Festlegeabschnitt zum Anzeigen des Betriebszustands der DMACs eingesetzt wird. Wenn ein Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt zum Entscheiden über das Recht, die ungenutzten Daten-Puffer zu verwenden, eingesetzt wird, ist es darüber hinaus möglich, die Datenübertragung sofort zu starten, indem ein freigegebener Puffer verwendet wird, ohne zu warten, bis die Datenübertragung durch den anderen DMAC, der die Daten-Puffer verwendet, abgeschlossen ist. Da das Recht, die Daten-Puffer zu verwenden, geregelt wird für den Fall, dass von der Vorrichtung, mit der die Datenübertragung durchgeführt wird, bestimmte Antworten (Trennungsantwort) häufiger als eine festgelegte Anzahl von Häufigkeiten empfangen werden, wenn die Effizienz der Datenübertragung mittendrin schlecht wird, ist es darüber hinaus möglich, die Puffer-Einrichtung dynamisch zu verändern und eine andere Datenübertragung parallel durchzuführen. Hinsichtlich des Mehrfach-Port-Daten-Puffers wird darüber hinaus die Bereichsaufteilung entsprechend der Datenmenge geändert, deren Übertragung angefordert wird. Ungeachtet des Zustands, in dem die Daten-Puffer von dem anderen DMAC verwendet werden, ist es auf diese Weise möglich, die Datenübertragung mit einem optimalen Aufbau der Daten-Puffer für die angeforderte Datenübertragung durchzuführen.
  • Diese und andere Ziele, Eigenschaften, Aspekte und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung klarer ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens nach einer ersten Ausführungsform darstellt.
  • 3 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Datenübertragung zeigt, die durch einen DMAC in einem Mehrfach-Puffer-Modus ausgeführt wird.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens nach einer zweiten Ausführungsform darstellt.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung nach einer fünften Ausführungsform darstellt.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens nach einer fünften Ausführungsform darstellt.
  • 11A ist ein Schaubild, das ein Beispiel für die Daten in einer Verweistabelle eines Pufferbereichs zeigt.
  • 11B ist ein Schaubild, das ein Beispiel für die Zuweisung eines Daten-Puffers zeigt.
  • 12 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer konventionellen Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann eine Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von System-Bussen unter verschiedenen Protokollen oder Frequenzen durchführen. In den folgenden Ausführungsformen wird die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung als Beispiel beschrieben unter der Annahme des Falls, in dem die Datenübertragung zwischen zwei System-Bussen durchgeführt wird. In den Ausführungsformen wird ein Beispiel beschrieben, in dem beide System-Busse außerhalb der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung eingerichtet sind. Wenn die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung jedoch ein Abschlussgerät ist, ist einer der beiden System-Busse innerhalb der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung eingerichtet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 1 nach einer ersten Ausführungsform darstellt. In 1 ist die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 1 nach der ersten Ausführungsform mit einem Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10, einem Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11, einem ersten DMAC 12, einem zweiten DMAC 13, einer ersten Arbitrierungsvorrichtung 14, einer zweiten Arbitrierungsvorrichtung 15, einem ersten Daten-Puffer 16, einem zweiten Daten-Puffer 17, einem ersten Selektor 18 und einem zweiten Selektor 19 ausgestattet. Der Übertragungs-Verarbeitungsabschnitt 10 ist mit einem ersten System-Bus 6 und einem zweiten System-Bus 7 verbunden und führt einen Datenübertragungsprozess zwischen den beiden System-Bussen durch. Der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 ist üblicherweise aus zum Beispiel einem Digitalsignalprozessor (DSP), einer zentralen Prozessoreinheit (CPU) und einem Programmspeicher (ROM) zusammengesetzt, die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform (und jene der folgenden Ausführungsformen) ist jedoch nicht auf diesen Aufbau beschränkt. So kann zum Beispiel lediglich die CPU außerhalb der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung angeordnet werden, oder der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 kann außerhalb der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung angeordnet werden.
  • Zuerst wird jede Komponente der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 1 umrissen.
  • Wenn eine interne oder externe Datenübertragung erforderlich wird, übergibt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 eine DMA-Übertragungsanforderung an den ersten DMAC 12 und/oder den zweiten DMAC 13 und stellt einen festgelegten Übertragungsmodus für den Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 ein. Entsprechend der Anweisung aus dem Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 stellt der Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 einen Übertragungsmodus ein, der kennzeichnet, ob sowohl der erste Daten-Puffer 16 als auch der zweite Daten-Puffer 17 oder nur einer von ihnen eingesetzt wird. Genauer gesagt, fungiert der Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 als ein Puffer-Zuweisungsabschnitt. Für diesen Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 wird zum Beispiel ein Register verwendet. Der erste DMAC 12 steuert in Übereinstimmung mit der DMA-Übertragungsanforderung und dem vom Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 eingestellten Übertragungsmodus die erste Arbitrierungsvorrichtung 14, den ersten Daten-Puffer 16 und den zweiten Daten-Puffer 17. Der zweite DMAC 13 steuert in Übereinstimmung mit der DMA-Übertragungsanforderung und dem vom Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 eingestellten Übertragungsmodus die zweite Arbitrierungsvorrichtung 15, den ersten Daten-Puffer 16 und den zweiten Daten-Puffer 17. Die erste Arbitrierungsvorrichtung 14 entscheidet auf der Grundlage der Steuerung durch den ersten DMAC 12 und den zweiten DMAC 13 über einen Auswahlvorgang des ersten Selektors 18. Die zweite Arbitrierungsvorrichtung 15 entscheidet auf der Grundlage der Steuerung durch den ersten DMAC 12 und den zweiten DMAC 13 über einen Auswahlvorgang des zweiten Selektors 19. Der erste Selektor 18 greift auf den ersten System-Bus 6 zu und wählt entsprechend der Entscheidung der ersten Arbitrierungsvorrichtung 14 zwischen dem ersten Daten-Puffer 16 und dem zweiten Daten-Puffer 17. Der zweite Selektor 19 greift auf den zweiten System-Bus 7 zu und wählt entsprechend der Entscheidung der zweiten Arbitrierungsvorrichtung 15 zwischen dem ersten Daten-Puffer 16 und dem zweiten Daten-Puffer 17. Der erste Daten-Puffer 16 und der zweite Daten-Puffer 17 sind Speicherbereiche, in die Daten, die übertragen wenden, vorübergehend eingeschrieben werden.
  • Als Nächstes wird ein Verarbeitungsvorgang der in dieser Weise aufgebauten Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 1 mit einem weiterführenden Bezug auf die 2 und 3 beschrieben. 2 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens darstellt, das mit der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 1 nach der ersten Ausführungsform ausgeführt wird. Der Pro zess in 2 wird gestartet, wenn eine Datenübertragung im Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 erneut erforderlich wird.
  • Zuerst ermittelt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10, ob es einen ungenutzten DMAC gibt, der keine Datenübertragung durchführt, oder nicht, das heißt, ob es einen DMAC gibt, der nicht gestartet ist (Schritt S201). Wenn es einen ungenutzten DMAC gibt, bestätigt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 die Art der Daten, die erneut übertragen werden sollen oder die bereits übertragen werden (Schritt S202). Auf der Grundlage dieser Bestätigung ermittelt dann der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10, ob eine parallele Datenübertragung erforderlich ist oder nicht (Schritt S203). Wenn die Daten, die übertragen werden sollen, zwei Arten von Daten wie etwa Bildschirmanzeigedaten für die Anzeige eines Standbildes und Daten für Berechnungsprozesse enthalten, wird zum Beispiel festgelegt, dass eine parallele Datenübertragung erforderlich ist. Wenn auf der anderen Seite die Daten, die übertragen werden sollen, eine Art von Daten wie etwa schnelle und großvolumige Daten für die Anzeige bewegter Bilder enthalten, wird festgelegt, dass keine parallele Datenübertragung erforderlich ist.
  • Wenn festgestellt wird, dass eine parallele Datenübertragung erforderlich ist, startet der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 den unbenützten DMAC, der in Schritt S201 ermittelt worden ist, und stellt den Übertragungsmodus zum jeweiligen Zuweisen des ersten Daten-Puffers 16 zum ersten DMAC 12 und des zweiten Daten-Puffers 17 zum zweiten DMAC 13 (Einzel-Puffer-Modus) im Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 ein (Schritt S204). Wenn auf der anderen Seite festgestellt wird, dass keine parallele Datenübertragung erforderlich ist, stellt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 den Übertragungsmodus zum Zuweisen sowohl des ersten Daten-Puffers 16 als auch des zweiten Daten-Puffers 17 zum ersten DMAC 12 oder zum zweiten DMAC 13, was zu diesem Zeitpunkt gestartet worden ist, (Mehrfach-Puffer-Modus) im Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 ein (Schritt S205). Danach übergibt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 10 eine DMA-Übertragungsanforderung an den DMAC, der gestartet worden ist (Schritt S206).
  • Der erste DMAC 12 und/oder der zweite DMAC 13, der die DMA-Übertragungsanforderung empfangen hat, führt die Datenübertragung entsprechend dem Übertragungsmodus, der durch den Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt 11 eingestellt worden ist, unter Verwendung des über den Übertragungsmodus angewiese nen Daten-Puffers durch (Schritt S207). Es sollte beachtet werden, dass dieser Prozess beendet wird, wenn es in Schritt S201 keinen ungenutzten DMAC gibt, da die Datenübertragungsanforderung nicht erfüllt werden kann.
  • 3 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Datenübertragung zeigt, die durch den ersten DMAC 12 in einem Mehrfach-Puffer-Modus ausgeführt wird. Wie in 3 gezeigt wird, können in diesem Mehrfach-Puffer-Modus vom selben Moment an, in dem die Übertragung von Daten, die im ersten Daten-Puffer 16 gespeichert sind, gestartet wird, die nachfolgenden Daten unter Verwendung des zweiten Daten-Puffers 17 gespeichert werden. Die Übertragung von Daten im zweiten Daten-Puffer 17 wird gestartet, wenn die Übertragung von Daten im ersten Daten-Puffer 16 abgeschlossen ist. Umgekehrt können dann vom selben Moment an, in dem die Übertragung von Daten im zweiten Daten-Puffer 17 gestartet wird, die nachfolgenden Daten unter Verwendung des ersten Daten-Puffers 16 gespeichert werden. In der Folge wird dieser Prozess wiederholt durchgeführt, bis die Übertragung aller Daten abgeschlossen ist. In diesem Mehrfach-Puffer-Modus kann die Datenübertragung mit einer höheren Geschwindigkeit als im Einzel-Puffer-Modus durchgeführt werden.
  • Wie oben beschrieben, kann in der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung und dem Verfahren nach der ersten Ausführungsform die Zahl der Daten-Puffer, die von den DMACs zur Übertragung von Daten verwendet werden, entsprechend der Art der Daten, die zu übertragen sind, zwischen einem einzelnen und mehreren Daten-Puffern hin und her geschaltet werden. Daher kann die Datenübertragung, die vom System angefordert wird, wie etwa eine parallele Übertragung von zwei unterschiedlichen Datenarten oder eine Übertragung bei hoher Geschwindigkeit für große Datenvolumina, in geeigneter Weise durchgeführt werden. Auf diese Weise kann die Effizienz der Datenübertragung und die Effizienz der Nutzung von System-Bussen verbessert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach einer zweiten Ausführungsform darstellt. In 4 ist die einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach der zweiten Ausführungsform mit einem Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20, einem Zustands-Einstellungsabschnitt 21, einem ersten DMAC 22, einem zweiten DMAC 23, einer ersten Arbitrierungsvorrichtung 14, einer zweiten Arbitrierungsvorrichtung 15, einem ersten Da ten-Puffer 16, einem zweiten Daten-Puffer 17, einem ersten Selektor 18 und einem zweiten Selektor 19 ausgestattet. Wie in 4 gezeigt wird, unterscheidet sich die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach der zweiten Ausführungsform vom Aufbau der Datenübertragungs Verarbeitungsvorrichtung 1 nach der ersten Ausführungsform hinsichtlich des Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitts 20, dem Zustands-Einstellungsabschnitt 21, des DMAC 22 und des zweiten DMAC 23. Im Folgenden wird die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach der zweiten Ausführungsform mit dem Schwerpunkt auf diesen abweichenden Komponenten beschrieben.
  • Wenn eine interne oder externe Datenübertragung erforderlich wird, übergibt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 eine DMA-Übertragungsanforderung an den ersten DMAC 22 und/oder den zweiten DMAC 23. Der Zustands-Einstellungsabschnitt 21 stellt einen Betriebszustand für den ersten DMAC 22 und den zweiten DMAC 23 je nachdem, ob eine Datenübertragung durchgeführt wird oder nicht, und je nachdem, welcher Daten-Puffer bei der Durchführung der Datenübertragung verwendet wird, ein. Genauer gesagt, fungiert der Zustands-Einstellungsabschnitt 21 als ein Puffer-Zuweisungsabschnitt. Für diesen Zustands-Einstellungsabschnitt 21 wird zum Beispiel ein Register verwendet. Der erste DMAC 22 steuert in Übereinstimmung mit der DMA-Übertragungsanforderung und dem vom Zustands-Einstellungsabschnitt 21 eingestellten Betriebszustand die erste Arbitrierungsvorrichtung 14, den ersten Daten-Puffer 16 und den zweiten Daten-Puffer 17. Der zweite DMAC 23 steuert in Übereinstimmung mit der DMA-Übertragungsanforderung und dem vom Zustands-Einstellungsabschnitt 21 eingestellten Betriebszustand die zweite Arbitrierungsvorrichtung 15, den ersten Daten-Puffer 16 und den zweiten Daten-Puffer 17.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens darstellt, das von der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird. Der Prozess in 5 wird gestartet, wenn am Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 eine Datenübertragung neu erforderlich wird.
  • Zuerst stellt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 den Schwellenwert der Datenmenge ein, die im ersten DMAC 22 und im zweiten DMAC 23 zu übertragen ist (Schritt S501). Dieser Schwellenwert wird verwendet, um zu ermitteln, ob jeder der DMACs eine parallele Datenübertragung unter Einsatz von zwei Daten-Puffern (Mehrfach-Puffer) oder eine normale Datenübertragung unter Einsatz eines einzelnen Daten-Puffers (Einzel-Puffer) durchführt. Dann ermittelt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20, ob es einen unbenutzten DMAC gibt, der keine Datenübertragung durchführt, d. h. einen DMAC, der nicht gestartet worden ist (Schritt S502). Wenn es einen unbenutzten DMAC gibt, dann übergibt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 eine DMA-Übertragungsanforderung an einen unbenutzten DMAC (Schritt S503). Diese Ausführungsform wird für den Fall erläutert, dass der unbenutzte DMAC der erste DMAC 22 ist. Der erste DMAC 22, der die DMA-Übertragungsanforderung empfangen hat, bestätigt den Betriebszustand, der vom Zustands-Einstellungsabschnitt 21 eingestellt wurde, und überprüft, ob der zweite DMAC 23, der den anderen DMAC darstellt, eine Datenübertragung durchführt oder nicht und ob die Datenübertragung im Mehrfach-Puffer- oder im Einzel-Puffer-Modus ausgeführt wird (Schritt S504).
  • Wenn als ein Ergebnis der Überprüfung der zweite DMAC 23 keine Datenübertragung durchführt, setzt der erste DMAC 22 im Zustands-Einstellungsabschnitt 21 den Übertragungsmodus zur Zuweisung sowohl des ersten Daten-Puffers 16 als auch des zweiten Daten-Puffers 17 an sich selbst (Mehrfach-Puffer), wenn die Menge der Datenübertragung, die mit der DMA-Übertragungsanforderung gefordert werden, mindestens dem festgelegten Schwellenwert entspricht, oder er setzt den Übertragungsmodus zur Zuweisung lediglich des ersten Daten-Puffers 16 an sich selbst (Einzel-Puffer), wenn die Menge kleiner als der festgelegte Schwellenwert ist (Schritte S505 bis S507 und S510). Wenn der zweite DMAC 23 auf der anderen Seite eine Datenübertragung durchführt, setzt der erste DMAC 22 im Zustands-Einstellungsabschnitt 21 den Übertragungsmodus zur Zuweisung lediglich des ersten Daten-Puffers 16 an sich selbst (Einzel-Puffer), wenn die Datenübertragung im Einzel-Puffer-Modus durchgeführt wird und die Menge der Datenübertragung, die mit der DMA-Übertragungsanforderung gefordert werden, kleiner als der festgelegte Schwellenwert ist (Schritte S508 bis S510). In allen anderen Fällen wartet der erste DMAC 22, bis die Datenübertragung durch den zweiten DMAC 23 beendet ist, das heißt, bis der zweite Daten-Puffer 17 freigegeben wird.
  • Der erste DMAC 22 und/oder der zweite DMAC 23 führen eine Datenübertragung entsprechend dem Betriebszustand, der vom Zustands-Einstellungsabschnitt 21 eingestellt wurde, und unter Verwendung des zugewiesenen Daten-Puffers durch (Schritt S511). Nachdem die Datenübertragung beendet ist, setzt der erste DMAC 22 oder der zweite DMAC 23 den Betriebszustand im Zustands-Einstellungsabschnitt 21 zurück (Schritt S512). Es sollte beachtet werden, dass dieser Prozess beendet wird, wenn es in Schritt S502 keinen ungenutzten DMAC gibt, da die Datenübertragungsanforderung nicht erfüllt werden kann.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung und in dem Verfahren nach der zweiten Ausführungsform ein Zustands-Einstellungsabschnitt eingesetzt, der den Betriebszustand der DMACs kennzeichnet, und auf diese Weise kann ein DMAC den Betriebszustand des anderen DMAC ermitteln und zwischen einem einzelnen und mehrfachen Daten-Puffern wählen, die in der Datenübertragung verwendet werden sollen. Auf diese Weise ist es zusätzlich zum Effekt der ersten Ausführungsform möglich, die Betriebslast des Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitts zu verringern.
  • Dritte Ausführungsform
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 3 nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 6 ist die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 3 nach der dritten Ausführungsform mit einem Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20, einem Zustands-Einstellungsabschnitt 21, einem ersten DMAC 32, einem zweiten DMAC 33, einer ersten Arbitrierungsvorrichtung 14, einer zweiten Arbitrierungsvorrichtung 15, einem ersten Daten-Puffer 16, einem zweiten Daten-Puffer 17, einem ersten Selektor 18, einem zweiten Selektor 19, einem Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30, einem Zustandskennzeichen für den ersten Daten-Puffer 34 und einem Zustandskennzeichen für den zweiten Daten-Puffer 35 ausgestattet. Wie in 6 gezeigt wird, unterscheidet sich die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 3 nach der dritten Ausführungsform vom Aufbau der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach der zweiten Ausführungsform hinsichtlich des ersten DMAC 32, des zweiten DMAC 33, des Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitts 30, des Zustandskennzeichens für den ersten Daten-Puffer 34 und des Zustandskennzeichens für den zweiten Daten-Puffer 35. Im Folgenden wird die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 3 nach der dritten Ausführungsform mit dem Schwerpunkt auf diesen abweichenden Komponenten beschrieben.
  • Der erste DMAC 32 steuert die erste Arbitrierungsvorrichtung 14, den ersten Daten-Puffer 16 und den zweiten Daten-Puffer 17 entsprechend der DMA-Übertragungsanforderung und dem durch den Zustands-Einstellungsabschnitt 21 gesetzten Betriebs zustand. Der zweite DMAC 33 steuert die zweite Arbitrierungsvorrichtung 15, den ersten Daten-Puffer 16 und den zweiten Daten-Puffer 17 entsprechend der DMA-Übertragungsanforderung und dem durch den Zustands-Einstellungsabschnitt 21 gesetzten Betriebszustand. Wenn der erste Daten-Puffer 16 gerade verwendet wird, wird das Zustandskennzeichen für den ersten Daten-Puffer 34 gesetzt. Wenn der zweite Daten-Puffer 17 gerade verwendet wird, wird das Zustandskennzeichen für den zweiten Daten-Puffer 35 gesetzt. Der Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30 entscheidet über den Einsatz des ersten Daten-Puffers 16 und des zweiten Daten-Puffers 17 unter Verwendung des Zustandskennzeichens für den ersten Daten-Puffer 34 und des Zustandskennzeichens für den zweiten Daten-Puffer 35. Dieser Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30 fungiert gemeinsam mit dem Zustands-Einstellungsabschnitt 21 als ein Puffer-Zuweisungsabschnitt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens darstellt, das von der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 3 nach der dritten Ausführungsform ausgeführt wird. In 7 tragen die Schritte, die die gleichen Prozesse wie in 5 ausführen, die gleichen Schrittnummern und es unterbleibt ihre weitere Erläuterung.
  • Wenn eine DMA-Übertragungsanforderung vom Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 übergeben wird, bestätigt der erste DMAC 32, der ein ungenutzter DMAC ist, einen Betriebszustand, der vom Zustands-Einstellungsabschnitt 21 eingestellt wird, und überprüft, ob der zweite DMAC 33, der der andere DMAC ist, eine Datenübertragung durchführt oder nicht und ob die Datenübertragung im Mehrfach-Puffer- oder im Einzel-Puffer-Modus durchgeführt wird (Schritt S704). Gleichzeitig sendet der erste DMAC 32 eine Anforderung bezüglich der Nutzung von Daten-Puffern an den Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30 ab (Schritt S704).
  • Wenn der zweite DMAC 33 eine Datenübertragung durchführt und die Datenübertragung im Mehrfach-Puffer-Modus ausgeführt wird oder wenn die Menge für die Datenübertragung, die von der DMA-Übertragungsanforderung erfordert wird, mindestens dem festgelegten Schwellenwert entspricht, stellt der Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30, der die Anforderung des Einsatzes der Daten-Puffer empfangen hat, im Zustands-Einstellungsabschnitt 21 den Übertragungsmodus zur Zuweisung lediglich des ersten Daten-Puffers 16 an sich selbst (Einzel-Puffer) ein (Schritt S710) und entscheidet über das Recht zur Verwendung der verfügbaren Daten-Puffer (Schritt S711). Genauer ge sagt, der Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30 ermittelt, dass die Datenübertragung entweder in dem ersten Daten-Puffer 16 oder in dem zweiten Daten-Puffer 17 beendet ist (der Daten-Puffer wird freigegeben) (Schritt S712) und entscheidet darüber hinaus über den freigegebenen Daten-Puffer (Schritt S713). Wenn zum Beispiel der erste Daten-Puffer 16 freigegeben wird, löscht der Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30 das Recht des zweiten DMAC 33 zur Verwendung des ersten Daten-Puffers 16. Als Folge davon führt der zweite DMAC 33 die nachfolgende Datenübertragung im Einzel-Puffer-Modus aus. Dann gewährt der Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30 dem ersten DMAC 32 das Recht zur Verwendung des ersten Daten-Puffers 16, der vom zweiten DMAC 33 freigegeben wurde. Nachfolgend kann der erste DMAC 32 erneut die Datenübertragung beginnen. Es ist zu beachten, dass die Einstellungen im Zustands-Einstellungsabschnitt 21 gemäß diesem Entscheidungsprozess aktualisiert werden (Schritt S713).
  • Wie oben beschrieben, wird in der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung und dem Verfahren nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt zum Entscheiden über das Recht zur Verwendung ungenutzter Daten-Puffer eingesetzt. Selbst wenn ein DMAC gerade eine Datenübertragung ausführt, während der er eine Vielzahl von Daten-Puffern belegt, ist es daher möglich, vorübergehend zufällig entstehende Perioden, in denen ein Daten-Puffer nicht vom anderen DMAC verwendet wird, abzuzweigen. Auf diese Weise ist es möglich, die Datenübertragung unter Verwendung des freigegebenen Daten-Puffers sofort zu starten, ohne zu warten, bis die Datenübertragung vom anderen DMAC beendet ist.
  • Es ist zu beachten, dass es möglich ist, die Priorität der Datenübertragung zusammen mit der Anforderung zu melden, wenn die DMACs eine Anforderung zur Verwendung von Daten-Puffern an den Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30 übermitteln, um die Freigabe eines Daten-Puffers nicht zu gestatten.
  • Vierte Ausführungsform
  • 8 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 4 nach einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. In 8 ist die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 4 nach einer vierten Ausführungsform mit einem Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20, einem Zustands-Einstellungsabschnitt 21, einem ersten DMAC 42, einem zweiten DMAC 43, einer ersten Arbitrierungsvorrichtung 14, einer zweiten Arbitrierungsvorrichtung 15, einem ersten Daten-Puffer 16, einem zweiten Daten-Puffer 17, einem ersten Selektor 18, einem zweiten Selektor 19, einem Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt 30, einem Zustandskennzeichen für den ersten Daten-Puffer 34 und einem Zustandskennzeichen für den zweiten Daten-Puffer 35 ausgestattet. Wie in 8 gezeigt wird, unterscheidet sich die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 4 nach der vierten Ausführungsform vom Aufbau der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 3 nach der dritten Ausführungsform hinsichtlich des ersten DMAC 42 und des zweiten DMAC 43. Im Folgenden wird die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 4 nach der vierten Ausführungsform mit dem Schwerpunkt auf diesen abweichenden Komponenten beschrieben.
  • Der erste DMAC 42 ist derart aufgebaut, dass in dem oben beschriebenen ersten DMAC 32 ein Unterbrechungs-Zählabschnitt 421 enthalten ist. Der zweite DMAC 43 ist derart aufgebaut, dass in dem oben beschriebenen zweiten DMAC 33 ein Unterbrechungs-Zählabschnitt 431 enthalten ist. Wenn der erste DMAC 42 und der zweite DMAC 43 eine Datenübertragung zum System-Bus 6 oder 7 durchführen, zählen und speichern die Unterbrechungs-Zählabschnitte 421 und 431 die Häufigkeit von Unterbrechungen in Einheiten der Daten-Puffer durch die Vorrichtung, an die die Daten übertragen werden. Für diese Unterbrechungs-Zählabschnitte 421 und 431 wird zum Beispiel ein Register verwendet.
  • Der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 übergibt eine DMA-Übertragungsanforderung an den ersten DMAC 42 und an den zweiten DMAC 43 wenn nötig, und der erste DMAC 42 und der zweite DMAC 43, die die Anforderung empfangen haben, starten die Datenübertragung. Hierbei wird der Fall beschrieben, in dem der erste DMAC 42 eine Datenübertragung vom System-Bus 6 zum System-Bus 7 startet, wobei er sowohl den ersten Daten-Puffer 16 als auch den zweiten Daten-Puffer 17 belegt. Wenn der System-Bus 6 ein Bus wie etwa der Art PCI-Bus ist, in dem eine kontinuierliche Übertragung und Übertragungsunterbrechung entstehen, kann die Vorrichtung, an die die Daten übertragen werden, die Übertragung vorübergehend unterbrechen, während die Daten vom System-Bus 6 in den ersten Daten-Puffer 16 gespeichert werden. Dies ist abhängig von der Anzahl der Stufen eines vorab lesenden Daten-Puffers (zum Beispiel ein Prefetch FIFO) der Vorrichtung, an die die Daten übertragen werden, oder von einem Status des dortigen internen Prozesses. Der erste DMAC 42 lässt den Unterbrechungs-Zählabschnitt 421 die Häufigkeit der Unterbrechungen während der Da tenübertragung zählen und speichern und vergleicht diese Anzahl mit einer festgelegten Anzahl. Falls die Unterbrechungen während der Übertragung häufiger auftreten als diese festgelegte Anzahl, gibt der erste DMAC 42, wenn der erste Daten-Puffer 16 und der zweite Daten-Puffer 17 parallel eingesetzt werden, einen der Daten-Puffer frei. Wenn zu diesem Zeitpunkt der zweite DMAC 43 eine neue Übertragungsanforderung empfangt, wird die Datenübertragung sofort unter Verwendung des freigegebenen Daten-Puffers gestartet.
  • Wie oben beschrieben, wird in der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung und dem Verfahren nach der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Unterbrechungs-Zählabschnitt eingesetzt, und auf diese Weise wird das Recht zur Verwendung von Daten-Puffern in dem Fall geregelt, dass bestimmte Antworten von einer Vorrichtung, an die die Daten übertragen werden, häufiger als eine festgelegte Anzahl empfangen werden. Deshalb ist es möglich, wenn die Effizienz der Datenübertragung mittendrin schlecht wird, die Pufferkonfiguration dynamisch zu ändern und eine andere Datenübertragung parallel auszuführen, selbst wenn eine Datenübertragung mit hoher Priorität durchgeführt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Effizienz der Datenübertragung im gesamten System zu verbessern.
  • In der vierten Ausführungsform ist ein Fall beschrieben worden, in dem ein Unterbrechungs-Zählabschnitt in der Konfiguration der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 3 nach der dritten Ausführungsform eingesetzt wird, er kann jedoch auch in der Konfiguration der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach der zweiten Ausführungsform eingesetzt werden.
  • Fünfte Ausführungsform
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau einer Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 5 nach einer fünften Ausführungsform darstellt. In der 9 ist die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 5 nach der fünften Ausführungsform mit einem Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20, einem ersten DMAC 52, einem zweiten DMAC 53, eine Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54, einem Pufferbereichs-Steuerabschnitt 55, einer ersten Arbitrierungsvorrichtung 14, einer zweiten Arbitrierungsvorrichtung 15, einem Daten-Puffer 56, einem ersten Selektor 58 und einem zweiten Selektor 59 ausgestattet. Wie in 9 gezeigt wird, unterscheidet sich die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 5 nach der fünften Ausführungsform vom Aufbau der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 2 nach der zweiten Ausführungsform hinsichtlich des ersten DMAC 52, des zweiten DMAC 53, der Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54, des Pufferbereichs-Steuerabschnitts 55, des Daten-Puffers 56, des ersten Selektors 58 und des zweiten Selektors 59. Im Folgenden wird die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 5 nach der fünften Ausführungsform mit dem Schwerpunkt auf diesen abweichenden Komponenten beschrieben.
  • Der erste DMAC 52 steuert die erste Arbitrierungsvorrichtung 14 und den Daten-Puffer 56 entsprechend der Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54. Der zweite DMAC 53 steuert die zweite Arbitrierungsvorrichtung 15 und den Daten-Puffer 56 entsprechend der Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54. Die Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54 speichert Daten bezogen auf die Datenquellen-Einrichtung in der Datenübertragung, die die Datenübertragung angefordert hat, wie etwa Basis-Adressen und eine optimale Daten-Puffer-Einrichtung für die Datenquellen-Einrichtung in der Datenübertragung. Der Pufferbereichs-Steuerabschnitt 55 steuert die Adressen im Daten-Puffer 56, um die Pufferbereiche zu steuern, die vom ersten DMAC 52 und dem zweiten DMAC 53 verwendet werden. Genauer gesagt, fungieren die Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54 und der Pufferbereichs-Steuerabschnitt 55 als Puffer-Zuweisungsabschnitte. Der erste Selektor 58 greift auf den System-Bus 6 zu und wählt entsprechend der Entscheidung der ersten Arbitrierungsvorrichtung 14 am Daten-Puffer 56 zwischen einem Port für den ersten DMAC 52 und einen Port für den zweiten DMAC 53. Der zweite Selektor 59 greift auf den System-Bus 6 zu und wählt entsprechend der Entscheidung der zweiten Arbitrierungsvorrichtung 15 am Daten-Puffer 56 zwischen einem Port für den ersten DMAC 52 und einen Port für den zweiten DMAC 53. Der Daten-Puffer 56 ist ein Mehr-Port-Daten-Puffer, dessen Speicherbereiche frei aufgeteilt und verwendet werden können.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahrens darstellt, das durch die Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung 5 nach der fünften Ausführungsform durchgeführt wird. Der Prozess in 10 wird gestartet, wenn eine Datenübertragung im Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 erneut erforderlich wird.
  • Zuerst ermittelt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20, ob es einen ungenutzten DMAC gibt, der keine Datenübertragung durchführt, d. h. einen DMAC, der nicht gestartet worden ist (Schritt S1001). Wenn es einen ungenutzten DMAC gibt, startet der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 den ungenutzten DMAC und übergibt diesem dazu eine DMA-Übertragungsanforderung (Schritt S1002). Diese Ausführungsform wird für den Fall erläutert, dass der ungenutzte DMAC der erste DMAC 52 ist. Der erste DMAC 52, der die DMA-Übertragungsanforderung empfangen hat, bestimmt einen optimalen Daten-Puffer-Aufbau im Daten-Puffer 56 mit Bezug auf die Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54 und meldet dies an den Pufferbereichs-Steuerabschnitt 55 (Schritt S1003). Der optimale Daten-Puffer-Aufbau wird auf der Grundlage der Basis-Adressen der Datenquellen-Einrichtung in der Datenübertragung bestimmt. Der Pufferbereichs-Steuerabschnitt 55 empfangt die Meldung vom ersten DMAC 52, weist dem ersten DMAC 52 nicht genutzte Bereiche im Daten-Puffer 56 entsprechend dem Inhalt der Meldung zu und gibt dem ersten DMAC 52 eine Antwort mit dem Ergebnis, dass die Zuweisung erfolgt ist (Schritt S1004).
  • 11A und 11B zeigen ein Beispiel für die Daten in der Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54 und einer Zuweisung des Daten-Puffers 56. Wenn die Speicherbereiche des Daten-Puffers 56 aus den Puffer [0] bis [15] aufgebaut sind, wie es in 11B dargestellt ist, dann sind der DMAC und der Bereich, der jedem der Puffer [0] bis [15] zugewiesen ist, in der Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54 aufgelistet, wie es in 11A dargestellt ist. Im Daten-Puffer 56 sind die Bereiche entsprechend dem Inhalt, der in der Pufferbereichs-Entsprechungstabelle 54 gelistet ist, aufgeteilt.
  • Der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 bestätigt die Art der Daten, für die eine Übertragung angefordert wird (Schritt S1005). Auf der Grundlage dieser Bestätigung ermittelt der Übertragungsanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 20 dann, ob eine parallele Datenübertragung erforderlich ist oder nicht (Schritt S1006). Gemäß dieser Festlegung führt der erste DMAC 52 eine parallele Datenübertragung unter Einsatz von zwei Pufferbereichen oder eine normale Datenübertragung unter Einsatz von einem Pufferbereich durch (Schritte S1007 und S1008).
  • Wie oben beschrieben, wird in der Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung und dem Verfahren nach der fünften Ausführungsform ein großer Mehrfach-Port-Daten-Puffer eingesetzt, dessen Speicherbereiche frei aufgeteilt werden können, und auf diese Weise wird die Bereichsaufteilung entsprechend der Datenmenge, die zur Übertragung ansteht, verändert. Deshalb wird ein großer Bereich im Daten-Puffer dann garantiert, wenn zum Beispiel die Datenmenge, die fortlaufend übertragen werden kann, groß ist, und ein kleiner Bereich genügt dann, wenn die Menge klein ist. Ungeachtet des Zustands, in dem Daten-Puffer für den anderen DMAC verwendet werden, ist es auf diese Weise möglich, die Datenübertragung mit einer optimalen Konfiguration der Daten-Puffer für die angeforderte Datenübertragung durchzuführen.
  • Die Funktionsblöcke wie etwa der Übertragungsmodus-Einstellungsabschnitt, der Zustands-Einstellungsabschnitt, der DMAC, die Arbitrierungsvorrichtung, der Daten-Puffer, der Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt, der Selektor, das Zustandskennzeichen für den Daten-Puffer, der Unterbrechungs-Zählabschnitt, die Pufferbereichs-Entsprechungstabelle und der Pufferbereichs-Steuerabschnitt, die eine Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung bilden, werden üblicherweise mit einem LSI umgesetzt, das einen integrierten Schaltkreis darstellt (bezeichnet in Abhängigkeit von den Unterschieden im Integrationsgrad zum Beispiel als IC, System-LSI, Super-LSI oder Ultra-LSI). Sie können jeder für sich auf einem einzelnen Chip ausgebildet sein, oder sie können auf einem Chip in der Weise zusammengestellt sein, dass alle oder ein Teil von ihnen darauf enthalten sind.
  • Das Verfahren zur Umsetzung eines integrierten Schaltkreises ist nicht auf ein LSI beschränkt, der integrierte Schaltkreis kann auch unter Verwendung eines fest zugeordneten Schaltkreises oder eines normalen Prozessors realisiert werden. Alternativ ist es auch möglich, ein FPGA (Field Programmable Gate Array, programmierbarer integrierter Schaltkreis) zu verwenden, der nach der Herstellung des LSI programmiert werden kann, oder einen wieder konfigurierbaren Prozessor, der die Neukonfiguration der Verbindungen oder der Einstellung der Zellen des Schaltkreises im LSI ermöglicht.
  • Wenn darüber hinaus mit dem Fortschritt der Halbleitertechnik oder anderen daraus abgeleiteten Techniken neue Techniken für integrierte Schaltkreise aufkommen, die den LSI ersetzen, können die Funktionsblöcke selbstverständlich unter Anwendung derartiger Techniken eingebunden werden. Die Anwendungen in der Biotechnologie usw. sind mögliche Einsatzfälle.
  • Obwohl die Erfindung detailliert beschrieben worden ist, ist die voranstehende Beschreibung in jeglicher Hinsicht veranschaulichend und nicht einschränkend. Es ist selbstverständlich, dass zahlreiche andere Modifikationen und Variationen erdacht werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (4)

  1. Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung (3 oder 4), die Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von System-Bussen, die mit verschiedenen Protokollen oder Frequenzen arbeiten, durch Übertragung mit direktem Speicherzugriff durchführt, wobei sie umfasst: eine Vielzahl von Daten-Puffern (1617) zum temporären Speichern von Übertragungsdaten, eine Vielzahl von DMA-Controllern (2223, 3233 oder 4243) zum Durchführen von Datenübertragung zwischen System-Bussen unter Nutzung wenigstens eines der Daten-Puffer (1617) und einen Puffer-Zuweisungsabschnitt zum dynamischen Zuweisen der Daten-Puffer (1617), die von der Vielzahl von der DMA-Controllern (2223, 3233 oder 4343) genutzt werden, gemäß einem Datenübertragungsstatus, wobei der Puffer-Zuweisungsabschnitt einen Status-Festlegeabschnitt (21) zum Festlegen von Informationen bezüglich der Daten-Puffer (1617) enthält, die tatsächlich bei Datenübertragung durch jeden der Vielzahl von DMA-Controllern (2223) genutzt werden, und die DMA-Controller (2223), die unmittelbar davorstehen, Datenübertragung durchzuführen, die Daten-Puffer (1617), die für ihre eigene Datenübertragung genutzt werden können, gemäß durch den Status-Festlegeabschnitt (21) festgelegter Informationen bestimmen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Vielzahl von DMA-Controllern (4243) ein Unterbrechungs-Zählabschnitt (421431) enthält, der speichert, wie oft die Übertragung durch eine Einrichtung unterbrochen wird, zu der die Daten übertragen werden, während die Datenübertragung durchgeführt wird, und, wenn die in dem Unterbrechungs-Zählabschnitt (421431) gespeicherte Häufigkeit eine vorgegebene Häufigkeit erreicht, die Anzahl der genutzten Daten-Puffer (1617) für die DMA-Controller (4243) reduziert wird, die zwei oder mehr der Daten-Puffer (1617) nutzen.
  2. Datenübertragungs-Verarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Puffer-Zuweisungsabschnitt des Weiteren einen Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt (30) enthält, der über ein Recht zum Verwenden der Daten-Puffer (1617) entscheidet, die genutzt werden können, und wenn die Daten-Puffer (1617), die für ihre eigene Datenübertragung genutzt werden können, nicht gemäß den durch den Status-Festlegeabschnitt (21) eingestellten Informationen bestimmt werden können, die DMA-Controller (3233), die unmittelbar davorstehen, Datenübertragung durchzuführen, die Daten-Puffer (1617), die für ihre eigene Datenübertragung genutzt werden können, gemäß einem Nutzungsrecht bestimmen, das von dem Daten-Puffer-Arbitrierungs-Steuerabschnitt (30) gewährt wird.
  3. Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahren, mit dem eine Vorrichtung, die mit einer Vielzahl von Daten-Puffern zum temporären Speichern von Übertragungsdaten und einer Vielzahl DMA-Controllern zum Durchführen von Datenübertragung zwischen System-Bussen unter Verwendung wenigstens eines der Daten-Puffer versehen ist, Datenübertragung zwischen einer Vielzahl von System-Bussen, die mit verschiedenen Protokollen oder Frequenzen arbeiten, durch Übertragung mit direktem Speicherzugriff durchführt, wobei das Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahren umfasst: einen Schritt des Bestimmens eines Datenübertragungsstatus an einem System-Bus, einen Schritt des dynamischen Zuweisens der Daten-Puffer, die durch die Vielzahl von DMA-Controllern genutzt werden, gemäß den Daten-Puffern, die tatsächlich bei Datenübertragung durch jeden der Vielzahl von DMA-Controllern genutzt werden, durch eine Bestimmung in dem Bestimmungsschritt, einen Schritt des Durchführens von Datenübertragung unter Verwendung der in dem Zuweisungsschritt zugewiesenen Daten-Puffer, gekennzeichnet durch einen Schritt des Speicherns einer Häufigkeit, mit der Übertragung durch eine Vorrichtung unterbrochen wird, zu der Daten übertragen werden, während die Datenübertragung durchgeführt wird, an jedem der Vielzahl von DMA-Controllern, und einen Schritt des Reduzierens der Anzahl der genutzten Daten-Puffer der DMA-Controller, die zwei oder mehr der Daten-Puffer nutzen, wenn die in dem Speicherschritt gespeicherte Häufigkeit eine vorgegebene Häufigkeit erreicht.
  4. Datenübertragungs-Verarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, das des Weiteren umfasst: einen Schritt des Entscheidens über ein Recht zum Nutzen der Daten-Puffer, die genutzt werden können, und einen Schritt des Zuweisens der Daten-Puffer, die genutzt werden können, gemäß dem gewährten Nutzungsrecht, wenn Daten-Puffer, die genutzt werden können, gemäß den Daten-Puffern, die tatsächlich bei Datenübertragung durch jeden der Vielzahl von DMA-Controllern genutzt werden, nicht zugewiesen werden können.
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