DE602005003149T2 - Benutzerschnittstelle zur Vorschau von digitalem Inhalt auf mobilen Geräten - Google Patents

Benutzerschnittstelle zur Vorschau von digitalem Inhalt auf mobilen Geräten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf mobile Einrichtungen, und insbesondere auf Verfahren zum Bereitstellen einer glatten und hinsichtlich der Verzögerung verringerten Navigation durch digitalen Inhalt, der zum Kauf über eine drahtlose Verbindung angeboten wird.
  • 2. BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN SACHSTANDES
  • Die Popularität von tragbaren Konsumenteneinrichtungen, die zur Kommunikation, für Geschäfte und zur Unterhaltung verwendet werden, hat über die Jahre als Folge von ihren erweiterten Funktionalitäten und der günstigen Anschaffung kontinuierlich zugenommen. Zum Beispiel hat die Popularität von drahtlosen Telefonen über die vergangenen mehreren Jahre zugenommen, so dass die Verfügbarkeit eines drahtlosen Telefons eine erwartete Notwendigkeit geworden ist. Mit diesem Anwachsen der Popularität und den Erweiterungen in der Technologie Eigen drahtlose Telefone kontinuierlich Funktionen hinzu, um Benutzern einen Zugriff auf Daten, eine Navigation durch Menüs, und eine kundenspezifische Auslegung des Erscheinungsbilds und der Sounds des Telefons zu ermöglichen. Zum Beispiel wird der Sound (der Ton), den ein drahtloses Telefon hervorbringt, wenn ein ankommender Anruf ankommt, als ein Klingelton bezeichnet (z. B. nicht unähnlich der Definition bei einem standardmäßigen Festnetztelefon).
  • Die meisten drahtlosen Telefone erwirbt man mit einer eingestellten Anzahl von Klingeltönen, aber Benutzer sind auch in der Lage auf andere spezielle Klingeltöne von einem drahtlosen Träger zuzugreifen. Wie hier verwendet bezieht sich der Ausdruck „drahtloser Träger" auf das Unternehmen, das den Telefondienst bereitstellt und auch einen Zugriff auf den Inhalt bereitstellt. Um auf den Inhalt zuzugreifen erfordert der drahtlose Träger von dem Benutzer die Verwendung des spezialisierten Browsers des drahtlosen Telefons, um eine Verbindung beispielsweise mit dessen Homepage herzustellen. Sobald er verbunden ist wird von dem Benutzer erfordert, dass er durch eine komplexe Sequenz von vielen Bildschirmen navigiert, indem er die typischen Pfeiltasten eines heutigen drahtlosen Telefons verwendet und bestimmte Menüposten wählt. Der Prozess zum Navigieren durch die zahlreichen Bildschirme und das Auswählen von unterschiedlichen Optionen ist ein zeitaufwendiger Prozess, der die ungeteilte Aufmerksamkeit des Benutzers erfordert. Ein Hauptnachteil mit dieser üblichen Praxis durch viele Bildschirme zu gehen und Optionen auszuwählen besteht darin, dass jede Auswahl bei der Navigation die zeitaufwendige interaktive Verbindung und Downloads von Daten von einem Bereitstellungsserver des drahtlosen Trägen erfordert.
  • Infolgedessen erfordert jedes Anklicken einen Wartevorgang seitens des Benutzers (d. h. was auch als „Anklicken-und-Warten" Verzögerungen) bezeichnet wird. Obwohl dies unter Umständen als ein geringer Preis angesehen wird, der für eine drahtlose Navigation durch Auswahlbildschirme zu bezahlen ist, kann die Navigation sehr zeitaufwendig sein. Für den Fall einer Auswahl von Klingeltönen zum Kauf von dem Server des drahtlosen Trägen wird die Navigation oft für den Benutzer mehrere Minuten erfordern, um die Operationen zum manuellen Anklicken und Auswählen von Optionen wiederholt auszuführen.
  • Sobald der Benutzer schließlich den gewünschten Klingelton erreicht, wird der Klingelton nur nach dem Namen angezeigt, und der Benutzer wird durch einen weiteren Irrgarten von Bildschirmen weitermachen müssen, um den Kauf des gewünschten Klingeltons abzuschließen. Ferner neigen Benutzer weniger dazu einen Inhalt zu kaufen, ohne in der Lage zu sein eine Vorschau auszuführen. Für den Fall eines Klingeltons ist die Vorschauaktivität beispielsweise die Fähigkeit für die Einrichtung in der Lage zu sein eine abgekürzte Version des Klingeltons abzuspielen.
  • Die US 2003/0065802 beschreibt ein System zum dynamischen Erzeugen einer Probe eines Multimedia-Inhalts für eine Vorschau durch einen Benutzer eines mobilen Terminals. Das Verfahren beinhaltet die Bereitstellung eines ersten Satzes von Parametern, die zu einer Größe der Vorschauprobe gehören, und das Bereitstellen eines zweiten Satzes von Parametern, die zu einer Zusammensetzung der Vorschauprobe gehören. Eine Vorschauprobe wird von dem Multimedia-Inhalt unter Verwendung des jeweiligen ersten und zweiten Parametersatzes dynamisch extrahiert.
  • Die US 2002/0417788 beschreibt ein System zum dynamischen Herunterladen von Webseiten. Ein Seitenserver überträgt Seiten auf eine Anforderung hin und ein Seitenclient fordert diese Seiten an und präsentiert diese einem Betreiber. Der Seitenclient identifiziert Verbindungen nachfolgend zu der heruntergeladenen Seite dynamisch und lädt Seiten, die durch diese Verbindungen (Links) identifiziert werden, dynamisch vor.
  • Die US 6418473 beschreibt ein System zur Vorschau von Multimedia-Inhalt. Ein Client zeigt mehrere Vorschau-Bildschirme an, die verfügbare Multimedia-Kanäle darstellen. Eine Auswahl eines bestimmten von mehreren Vorschau-Bildschirmen führt zu einer Anzeige einer bestimmten Multimedia-Quelle.
  • Wie voranstehend erwähnt besteht ein Problem bei der gegenwärtigen Technologie darin, dass jeder manuelle Auswahlschritt notwendigerweise von dem Benutzer erfordert aktiv zu suchen, zu wählen und zu warten. Sobald die Daten im Ansprechen auf die Auswahl abgezogen werden, kann der Benutzer den Prozess immer wieder wiederholen. In vielen Fällen ist die Notwendigkeit zum wiederholten Anklicken auf Bildschirmen und zum Auswählen von Optionen dahingehend, dass Benutzer auf den drahtlosen Träger in dieser Weise kaum zugreifen, um einen bestimmten Klingelton zu erhalten. Benutzer, die an dem Erhalt eines Klingeltons interessiert sind, können unter Umständen ein Browsing und ein Window-Shopping weiterbetreiben, bis sie einen Klingelton sehen, der ihnen gefallen kann. Dieser natürliche Window-Shopping-Prozess fügt notwendigerweise die Notwendigkeit für den Benutzer hinzu kontinuierlich zu wählen und warten, zu wählen und zu warten, .... In einem Beispiel einer gegenwärtigen Technologie verwenden Browser eines drahtlosen Telefons typischerweise das altbekannte drahtlose Anwendungsprotokoll (Wireless Application Protocol; WAP), um eine Browser-Interaktivität mit einem gewünschten Inhalt zu ermöglichen. Wenn Benutzer die aktiven Such- und Auswahlvorgänge ausführen, wartet der Benutzer somit im Wesentlichen auf den Server zur Zurückgabe des gewählten Inhalts sowie des Navigationsbereitstellungscodes.
  • Für ein Beispiel von Klingeltönen werden Benutzer im Allgemeinen vermeiden Zeit zu verbrauchen, um Klingeltöne zu erhalten, die relativ kostengünstig sind, wenn die Kosten einen derartigen Betrag von Navigations-Such- und Wartezeiten bedingen, die gewöhnlicherweise von Benutzern wahrgenommen werden, die das Erhalten einer derartigen Funktion (eines derartigen Merkmals wünschen). Obwohl sich Beispiele auf Klingeltöne konzentriert haben, sind die hier beschriebenen Probleme genauso auf die Auswahl und den Erhalt von anderem digitalen Inhalt anwendbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einem breiten Sinn stellen die offenbarten Ausführungsformen Verfahren und ein System zum Zugreifen, Navigieren und Behandeln einer effizienten Interaktion mit einem digitalen Medieninhalt von einer tragbaren Einrichtung bereit. Die Verfahren stellen Techniken für eine Interaktion bereit, die eine Benutzerinteraktivität erleichtern und einen einfachen Zugriff auf einen bestimmten digitalen Medieninhalt erlauben, während Verzögerungen, die zu herkömmlichen Anklick- und Warte-Verfahren gehören, verringert werden.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Computerimplementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung, umfassend: Ermöglichen einer Auswahl, durch eine drahtlose Einrichtung, eines Typs von digitalem Medieninhalt über die drahtlose Verbindung; Bereitstellen von Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten für einen Typ von digitalem Medieninhalt, der gewählt wird, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten von einem lokalen Speicher der drahtlosen Einrichtung bereitgestellt werden, so dass die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten über die drahtlose Verbindung nicht heruntergeladen werden; und Herunterladen einer Auflistung des digitalen Medieninhalts zur Anzeige auf einem Bildschirm der drahtlosen Einrichtung, auf eine Navigations- oder Geschäftsvorderseite hin, und Herunterladen jedes digitalen Medieninhalts der Auflistung, ohne eine spezifische Auswahl des digitalen Medieninhalts der Auflistung zu erfordern, und wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten Daten zur Kopplung mit jedem digitalen Medieninhalt, der heruntergeladen wird, einschließen.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt eine tragbare elektronische Einrichtung, wobei die tragbare elektronische Einrichtung konfiguriert ist, um einen Zugriff auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung zu behandeln, umfassend: Einen Speicher zum Speichern von Navigations- und Präsentationsdaten, wobei die Navigations- und Präsentationsdaten eine Kopplung mit einem digitalen Medieninhalt, der über die drahtlose Verbindung erhalten wird, ermöglichen; eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Auswahl eines Typs des digitalen Medieninhalts über die drahtlose Verbindung; eine Einrichtung zum Bereitstellen von Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten für einen Typ von digitalem Medieninhalt, der gewählt wird, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten von dem Speicher bereitgestellt werden; einen Bildschirm zum Anzeigen von Grafiken, die mit der Geschäftsvorderseite assoziiert sind; eine Einrichtung zum Herunterladen einer Auflistung von digitalem Medieninhalt zur Anzeige auf einem Bildschirm der drahtlosen Einrichtung, auf ein Navigieren zu der Geschäftsvorderseite hin, und zum Herunterladen jedes digitalen Medieninhalts der Auflistung, ohne eine spezifische Auswahl des digitalen Medieninhalts der Auflistung zu erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung bereit, umfassend die folgenden Schritte: Herunterladen einer Auflistung von digitalem Medieninhalt zur Anzeige auf einer drahtlosen Einrichtung, und Herunterladen jedes digitalen Medieninhalts der Auflistung, ohne eine spezifische Auswahl des digitalen Medieninhalts der Auflistung zu erfordern; wobei die drahtlose Einrichtung eine Auswahl eines Typs von digitalem Medieninhalt über die drahtlose Verbindung erlaubt und Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten für einen gewählten Typ des digitalen Medieninhalts bereitstellt, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten von einem lokalen Speicher der drahtlosen Einrichtung bereitgestellt werden, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten Daten zur Kopplung mit jedem digitalen Medieninhalt, der heruntergeladen wird, einschließen.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung ergeben sich näher aus der folgenden ausführlichen Beschreibung, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, die mit Hilfe von Beispielen die Prinzipien der Erfindung nachstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein System zum Ermöglichen einer mobilen Einrichtung mit einem Träger über ein drahtloses Netz zu kommunizieren, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 und 3 Flussdiagramme, die beispielhafte Prozessvorgänge darstellen, die verwendet werden, wenn auf einen digitalen Medieninhalt von einem Anbieter zugegriffen wird und dieser heruntergeladen wird, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4A bis 4C beispielhafte Geschäftsvorderseiten-Anzeigen, die auf der mobilen Einrichtung bereitgestellt werden können, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein beispielhafter Screenshot des Ton-Geschäfts, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Organisationslayout der unterschiedlichen Bildschirme im Zusammenhang mit dem Ton-Geschäft, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7A bis 7H beispielhafte Anzeigebildschirme für die unterschiedlichen Ansichten, die möglich sind, wenn durch das Ton-Geschäft navigiert wird, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine andere Ausführungsform, bei der ein Spielelounge-Bildschirm die Möglichkeit darstellt, um auf andere Typen von Medien außer Klingeltöne zuzugreifen, diese anzuzeigen und im Hintergrund herunterzuladen, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9 Kategorien für die Spielelounge der 8;
  • 10A bis 10E die Navigation, die durch die Spielelounge möglich ist, die dem Benutzer erlaubt durch die unterschiedlichen Bildschirme unter Verwendung der Navigations- und Präsentations-Daten zu navigieren, die auf der mobilen Einrichtung gespeichert sind, und die Auflistungen von Daten, die für jedes Spiel in dem Hintergrund für den Benutzer heruntergeladen werden;
  • 11A bis 11E den Prozess, den ein Benutzer vorgenommen hat, um einen Tecno-Bowl zu kaufen, wie in 11A gezeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In der folgenden Beschreibung werden zahlreiche spezifische Einzelheiten aufgeführt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, es wird jedoch ersichtlich sein, für Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet, dass die vorliegende Erfindung ohne irgendwelche oder alle von diesen spezifischen Einzelheiten umgesetzt werden kann. In anderen Fällen sind altbekannte Prozessschritte nicht ausführlich beschrieben worden, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verdecken.
  • Bezugnahme wird nun auf die Ausführungsform der Erfindung im Abschnitt I genommen, und im Abschnitt II werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • I. BESCHREIBUNG DER UMGEBUNG
  • Da Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die J2EE, J2ME oder Enterprise Java Beans (EJB) Anwendung implementieren können, wird nachstehend eine kurze Einleitung zu den J2ME, J2EE und EJB Architekturen bereitgestellt. Die Java 2, Mikro Edition (J2ME) Plattform ist eine Java-Plattform für Konsumenten und eingebettete Einrichtungen, wie Mobiltelefone, persönliche digitale Assistenten (PDAs), TV Set-Top-Boxen, Telematiksysteme in Fahrzeugen, und einen breiten Bereich von eingebetteten Einrichtungen. Ähnlich wie die Enterprise (J2EE), Desktop (J2SETM) und Smartkarten-(Java CardTM)Gegenstücke, ist die J2ME Plattform ein Satz von standardmäßigen Java-Anwendungs-Programmschnittstellen (APIs), die durch das Java Community ProcessSM Programm durch Expertengruppen definiert werden, die führende Einrichtungshersteller, Softwareverkäufer und Dienstanbieter einschließen.
  • Die J2ME Plattform liefert die Leistung und die nützlichen Eigenschaften der Java-Technologie zugeschnitten auf Konsumenten- und eingebettete Einrichtungen. Die J2ME stellt eine flexible Benutzerschnittstelle, ein robustes Sicherheitsmodell, einen breiten Bereich von eingebauten Netzprotokollen und eine Unterstützung für in einem Netz verschalteten und getrennte Anwendungen bereit. J2ME Anwendungen werden für einen breiten Bereich von Anwendungen geschrieben. An sich können die J2ME Anwendungen dynamisch heruntergeladen werden und ergänzen jede lokale bzw. eigentümliche Fähigkeit von jeder Einrichtung. Die J2ME Plattform kann auf Millionen von Einrichtungen (z. B. Mobiltelefonen, PDAs, Kraffahrzeugeinrichtungen, etc.) eingerichtet werden, die von Verkäufern von führenden Java Technologie Werkzeugen unterstützt und von Unternehmen weltweit verwendet werden. Kurz zusammengefasst ist J2ME die bevorzugte Plattform für Konsumenten- und eingebettete Einrichtungen.
  • Die SDK versieht Software-Programmierer mit der Geschwindigkeit, Sicherheit und Funktionalität, um für eine Mission kritische Anwendungen einer Kreuzplattform zu erzeugen. Die IRE stellt die Ausführungsumgebung bereit, die benötigt wird, um Java Plattform-gestützte Upplets und Anwendungen ablaufen zu lassen.
  • Die J2ME Architektur definiert Konfigurationen, Profile und optionale Pakete als Elemente zum Aufbauen von vollständigen Runtime-Umgebungen, die die Erfordernisse für einem breiten Bereich von Einrichtungen und Zielmärkten erfüllen. Jede Kombination wird für den Speicher, die Verarbeitungsleistung und 110 Möglichkeiten einer verwandten Kategorie von Einrichtungen optimiert. Das Ergebnis ist eine gemeinsame Java-Plattform, die vollständig jeden Typ von Einrichtung ergänzt, um eine reiche Benutzererfahrung zu liefern.
  • KONFIGURATIONEN
  • Konfigurationen werden aus einer virtuellen Maschine und einem minimalen Satz von Klassenbibliotheken zusammengebaut. Die Konfigurationen stellen die Basisfunktionalität für einen bestimmten Bereich von Einrichtungen bereit, die ähnliche Charakteristiken teilen (z. B. eine Netzverbindbarkeit, einen Speicher-Fußabdruck, etc.). Gegenwärtig gibt es J2ME Konfigurationen: Die Connected Limited Devise Configuration (CLDC), und die Connected Device Configuration (CDC):
  • CLDC
  • CLDC ist die kleinere der zwei Konfigurationen und wird beispielhaft für Einrichtungen mit intermittierenden Netzverbindungen, langsamen Prozessoren und begrenztem Speicher ausgelegt (z. B. Mobiltelefone, 2-Weg-Pager, PDAs, etc.). Beispielhaft können die Einrichtungen entweder 16- oder 32-Bit CPUs und ein Minimum von 128 KB bis 512 KB Speicher, verfügbar für die Java Plattform Implementierung und die zugehörigen Anwendungen, aufweisen.
  • CDC
  • CDC ist für Einrichtungen mit mehr Speicher, schnelleren Prozessoren, und größerer Netzbandbreite (z. B. TV Set-Top-Boxen, Wohngebiets-Gateways, Fahrzeug gestützten Telematik-Systemen, hochentwickelten PDAs, etc.) ausgelegt. CDC umfasst eine mit sämtlichen Funktionen ausgerüstete Java virtuelle Maschine, und einen sehr viel größeren Untersatz der J2SE Plattform, als CLDC. Infolgedessen weisen die meisten auf CDC abzielende Einrichtungen 32-Bit CPUs und minimal 2 MB Speicher verfügbar für die Java Plattform und zugehörige Anwendungen auf.
  • PROFILE
  • Um eine vollständige Runtime-Umgebung bereitzustellen, die auf spezifische Einrichtungskategorien abzielt, können Konfigurationen mit einem Satz von APIs auf einer höheren Ebene oder Profilen kombiniert werden, die das Anwendungs-Lebensdauer-Zyklusmodell, die Benutzerschnittstelle, und einen Zugriff auf einrichtungsspezifische Eigenschaften weiter definieren.
  • PROFIL DER MOBILEN INFORMATIONSEINRICHTUNG
  • Das Profil der mobilen Informationseinrichtung (Mobile Information Devise Profile; MIDP) ist für Mobiltelefone und PDAs auf dem Einstiegsniveau ausgelegt. In einem breiten Sinne kann das MIDP auf irgendeiner Computereinrichtung verwendet werden, die den Vorteil von MIDP Funktionen ausnützen muss. MIDP ist ein Satz von Java APIs, die zusammen mit der CLDC eine vollständige J2ME Anwendungs-Runtime-Umgebung bereitstellen, die auf mobile Informationseinrichtungen abzielt, wie beispielsweise Mobiltelefone und PDAs auf dem Einstiegsniveau. In dieser Weise bietet das MIDP die Kernanwendungsfunktionalität, die von mobilen Anwendungen benötigt wird (z. B. die Benutzerschnittstelle, die Netzverbindbarkeit, den lokalen Datenspeicher, und eine Anwendungsverwaltung, etc.). Kombiniert mit der CLDC stellt das MIDP eine im wesentlichen vollständige Java-Runtime-Umgebung bereit, die die Möglichkeiten von in der Hand gehaltenen Einrichtungen unterstützt und sowohl einen Speicher- als auch einen Leistungsverbrauch minimiert.
  • Gegenwärtig ist die CLDC, kombiniert mit dem MIDP, die Java-Runtime-Umgebung für mobile Informationseinrichtung (MIDs) (z. B. Telefone, PDAs auf dem Einstiegsniveau, etc.). Das MIDP stellt die Kernanwendungsfunktionalität bereit, die von mobilen Anwendungen benötigt wird (z. B. die Benutzerschnittstelle, die Netzverbindbarkeit, den lokalen Datenspeicher und die Anwendungs-Lebenszyklus-Verwaltung, zusammengefasst als Paket als einer standardmäßigen Java-Runtime-Umgebung und einem Satz von Java APIs etc.).
  • GRUNDLAGE-PROFIL
  • CDC Profile sind so geschichtet, dass Profile je nach Anforderung hinzugefügt werden können, um eine Anwendungsfunktionalität für verschiedene Typen von Einrichtungen bereitzustellen. Das Grundlage-Profil (Foundation-Profil; FP) ist das Profil auf der untersten Ebene für CDC und stellt eine netzwerkfähige Implementierung der CDC bereit, die für tiefer eingebettete Implementierungen ohne eine Benutzerschnittstelle verwendet werden kann. Das FP kann auch mit einem persönlichen Basisprofil (Personal Bases Profile) und einem persönlichen Profil (Personal Profile) für Einrichtungen kombiniert werden, die eine grafische Benutzerschnittstelle (GUI) erfordern.
  • PERSÖNLICHES PROFIL
  • Das persönliche Profil (PP) ist das CDC Profil, welches auf Einrichtungen abzielt, die eine vollständige GUI oder Internet-Upplet-Unterstützung benötigen (z. B. hochentwickelte PDAs, Kommunikator-Typeinrichtungen, Spielekonsolen, etc.). Das PP umfasst die vollständigen Java Abstract Window Toolkit (AWT) Bibliotheken und bietet eine Web-Vielfalt an, die in der Lage ist leicht Webgestützte Upplets laufen zu lassen, die zur Verwendung in einer Desktop-Umgebung ausgelegt sind. Das PP ersetzt die PersonalJavaTM Technologie und versieht PersonalJava Anwendungen mit einem deutlichen Migrationspfad zu der J2ME Plattform.
  • PERSÖNLICHES BASISPROFIL
  • Das persönliche Basisprofil (PBP) ist ein Untersatz von PP. Das PBP stellt eine Anwendungsumgebung für über ein Netz verbundene Einrichtungen bereit, die einen grundlegenden Grad einer graphischen Präsentation unterstützen und die Verwendung von spezialisierten graphischen Toollkits für spezifische Anwendungseinrichtungen erfordern (z. B. TV Set-Top-Boxen, Fahrzeug gestützten Telematiksystemen, Informationskioske, etc.). Sowohl PP als auch PBP sind oben auf die CDC und das FP geschichtet.
  • OPTIONALE PAKETE
  • Die J2ME Plattform kann weiter erweitert werden durch Kombination von verschiedenen optionalen Paketen mit CLDC, CDC und deren entsprechenden Profilen. In dieser Weise können spezifische Markanforderungen adressiert werden. Ferner können optionale Pakete standardmäßige APIs anbieten, um sowohl existierende als auch sich weiter entwickelnde Technologien zu verwenden (z. B. Bluetooth, Web-Einrichtungen, drahtlose Nachrichtenübermittlung, Multimedia-Datenbank-Verbindbarkeit, etc.). Da optionale Pakete modular sind, können Einrichtungshersteller die optionalen Pakete je nach Anforderung einbauen, um vollständig die Funktionen von jeder Einrichtung zu ermöglichen.
  • Beispielsweise erweitert die J2METM Mobile media API Reference Implementation Versions 1.0 (MMAPI) die Funktionalität der J2ME Plattform durch Bereitstellen von Audio-, Video- und anderer Zeitgestützter Multimedia-Unterstützungen für hinsichtlich der Ressourcen eingeschränkte Einrichtungen. MMAPI erlaubt Java-Entwicklern einen Zugriff auf native Multimedia-Dienste zu erhalten, die auf einer gegebenen Einrichtung verfügbar sind.
  • Die Referenzimplementierung für MMAPI arbeitet auf dem CLDC/MIDP Profil, welches auf Windows 2000 läuft. Beispielsweise hat die Referenzimplementierung für MMAPI eine Unterstützung für eine einfache Tonerzeugung, eine Tonablaufsteuerung, eine Audio/Videodatei-Wiedergabe und ein Streaming, ein interaktives MIDI, und eine Audio(Video-Einfangfunktion. Die J2ME MMAPI Referenzimplementierung ist ein Quellencode-Produkt, welches zum Transportieren an verschiedene Plattformen bereitgestellt wird. Die MMAPI Spezifikation ist durch den Java Commumity ProcessSM (d. h. JSR-135) durch eine Expertengruppe entwickelt worden, die aus Firmen besteht, die Einrichtungshersteller, drahtlose Betreiber und Software-Vertreiber gebildet wird.
  • Da die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch die Verwendung von Enterprise Java Beans (EJB)TM in J2EE Plattformen beinhalten können, werden nachstehend kurze Erläuterungen für die J2EE Plattform und EJBs angegeben. Die JavaTM 2 Enterprise Edition (J2EETM), die von Sun Microsystems, Inc. entwickelt wurde, ist die Entwicklungs- und Anwendungsumgebung für Enterprise-Softwareanwendungen, die auf einer Vielzahl von Desktop-Computern, Servern und anderen computergestützten Einrichtungen laufen können. Die J2EE Plattform stellt eine Architektur zur Entwicklung, Anwendung und zur Ausführung von Anwendungen in einer verteilten Objektumgebung bereit. In einer Ausführungsform umfasst die J2EE Plattform das Java 2 Software Development Kit, Standard Edition (SDK), und die Java Runtime Environment (JRE).
  • Die J2EE Plattform ermöglicht das Aufbauen von web-gestützten Anwendungen. In einem breiten Sinne werden J2EE Dienste in der mittleren Gruppe zwischen dem Benutzer-Browser und den Datenbanken und Legacy-Informationssystemen ausgeführt. J2EE umfasst eine Spezifikation, eine Referenzimplementierung und einen Satz von Testsuites. J2EE umfasst ferner Enterprise Java Beans (EJB), Java Server Pages (JSP), Java-Servlets und eine Vielzahl von Schnittstellen zur Kopplung mit Informationsressourcen in der Plattform.
  • Die J2EE Spezifikationen definieren, wie Anwendungen für die J2EE Umgebung geschrieben werden sollten. Somit stellen die Spezifikationen den Vertrag zwischen den Anwendungen und der J2EE Plattform bereit. Jedoch existiert eine Klasse von Java Anwendungen, die eine kundespezifische Auslegung der J2EE Plattform erfordern. Diese Anwendungen verwenden im Allgemeinen anwendungs-spezifische Strategien, die von einem bestimmten Vertreiber hervorgebracht werden, um spezifische Aufgaben zu erreichen, die von der allgemeinen JAVA Plattform, auf der die Anwendung ausgeführt wird, nicht bereitgestellt werden. Beispiele von dieser Klasse von JAVA Anwendungen umfassen Telekommunikationsanwendungen und Dienste, die innerhalb einer bestimmten Umgebung eines Dienstanbieters angewendet werden. Diese Klasse von Anwendungen erfordert typischerweise eine kontinuierliche Verfügbarkeit, was bedeutet, dass die Umgebung, in der die Anwendungen arbeiten, erfordert, dass die Anwendungen die meiste Zeit verfügbar sind.
  • Zusammengefasst fördert die EJB Architektur die Erzeugung von wieder verwendbaren Serverseitigen Verhaltensfunktionen und Instruktionen in der Javasprache, von Verbindern (Conectors), um einen Zugriff auf existierende Enterprise-Systeme zu ermöglichen, und leicht zu implementierende Programmmodule. Die EJB Architektur erzeugt eine kollaborative Architektur, um Dienste im Grunde genommen überall und für einen breiten Bereich von Kunden und Einrichtungen, einschließlich mobiler Einrichtungen, bereitzustellen.
  • Die EJB Architektur definiert ein Modell für die Entwicklung und Einbringung von wiederverwendbaren Java-Server-Komponenten, die als EJB Komponenten bezeichnet werden (d. h. EJB Beans. So wie sie entwickelt ist, ist die EJB Komponente eine nicht-sichtbare Server-Komponente mit Verfahren (Methods), die eine Geschäftslogik in einer verteilten Anwendung bereitstellen. In einem Beispiel umfasst die EJB Architektur den EJB Client und den EJB Server. Der EJB Client ist konfiguriert, um die Benutzer-Schnittstellenlogik auf einer Client-Maschine bereitzustellen und Anrufe zu entfernten EJB Komponenten auf einem Server durchzuführen. Beispielsweise wird der EJB Client mit der Information darüber versehen, wie der EJB Server aufzufinden ist und wie mit den EJB Komponenten in Wechselwirkung getreten werden soll.
  • In einem Beispiel kommuniziert der EJB Client nicht direkt mit der EJB Komponente. In einem Aspekt versieht der EJB Container den Client-Proxy mit Objekten, die die Home- und entfernten Schnittstellen der Komponente implementieren. In einem anderen Fall ist die entfernte Schnittstelle konfiguriert, um die Geschäftsverfahren zu definieren, die von dem Client aufgerufen werden können. In einer anderen Ausführungsform ist der Client konfiguriert, um die Verfahren (Methods) zu aktivieren, was zu einer Aktualisierung der Datenbank führt. Somit sind die EJB Beans wieder verwendbare Komponenten, auf die Client-Programme zugreifen können. Der Anwendungs-Programmierer kodiert die Geschäftslogik in die EJBs hinein und bringt diese in einen J2EE angepassten Server ein. In einem Beispiel stellt der Server, der mit der J2EE Spezifikation übereinstimmt, die erforderlichen Dienste auf der Systemebene bereit, so dass dem Anwendungs-Programmierer erlaubt wird sich auf die Geschäftslogik zu konzentrieren.
  • Der EJB Server (d. h. die EJB Anwendung) umfasst einen EJB Container, der in einem Beispiel die Dienste bereitstellt, die von der EJB Komponente benötigt werden. Zum Beispiel kann der EJB Container konfiguriert werden, um eine EJB Home-Schnittstelle oder eine EJB entfernte Schnittstelle und EJB Beans zu enthalten. In einer Ausführungsform sind die EJB Home-Schnittstelle und die EJB entfernte Schnittstelle in der gleichen Java virtuellen Maschine definiert. In einer anderen Ausführungsform kann die EJB Home-Schnittstelle und die EJB entfernte Schnittstelle auf unterschiedlichen Java virtuellen Maschinen oder getrennten physikalischen Computern definiert werden.
  • In einem Beispiel definiert die EJB Spezifikation einen Container als die Umgebung, in der ein oder mehrere EJB Komponenten ausgeführt werden können. In Übereinstimmung mit einem Beispiel stellt der EJB Container die Infrastruktur bereit, die benötigt wird, um verteilte Komponenten ablaufen zu lassen, so dass Clients und Komponenten-Entwicklern erlaubt wird, sich auf die Programmierung der Geschäftslogik zu fokussieren. Einfach ausgedrückt, der Container verwaltet die Kommunikationen auf der unteren Ebene zwischen den Clients und den EJB Beans. In einem Beispiel aktiviert der Client, sobald ein EJB Bean von einem Client erzeugt ist, Verfahren auf dem EJB Bean, als ob der EJB Bean in der gleichen virtuellen Maschine wie der Client ablaufen würde.
  • Ferner wissen die Clients nichts über die Aktivitäten auf dem EJB Bean, da der Container konfiguriert ist, um zwischen den Clients und den EJB Beans zu sitzen. Wenn ein EJB Bean passiviert wird, dann bleibt zum Beispiel seine entfernte Referenz auf dem Client intakt. Wenn der Client später ein Verfahren auf der entfernten Referenz aktiviert, aktiviert somit der Container den EJB Bean, um die Aufforderung zu bedienen.
  • Der EJB Container verkapselt:
    • • Die Client-Runtime und erzeugte Unterklassen. In einem Beispiel erlaubt dies dem Client Komponenten auf einem entfernten Server auszuführen, als ob die Komponenten lokale Objekte wären.
    • • Der benennende Dienst erlaubt den Clients Komponenten nach dem Namen als Instanz, zu bilden. Er erlaubt ferner, dass Komponenten Ressourcen (z. B. Datenbankverbindungen etc.) nach dem Namen erhalten.
    • • Der EJB Server-Komponenten-Dispatcher, der in einem Beispiel die Implementierungsklasse der Komponente ausführt und Dienste bereitstellt, wie eine Transaktions-Verwaltung, ein Datenbank-Verbindungs-Pooling, und eine Instanz-Lebenszyklus-Verwaltung. In einem Beispiel können drei Typen von EJB Komponenten aufgezählt werden.
    • • Stateful Session Beans. Ein Stateful Session Bean verwaltet komplexe Prozesse oder Aufgaben, die die Akkumulation von Daten erfordern. Sie verwalten ferner Aufgaben, die mehr als einen Verfahrensaufruf zum Abschließen erfordern, sind aber relativ kurzlebig, speichern Session-State-Information in Klassen-Instanz-Daten, und weisen eine Affimität zwischen jeder Instanz und einem Client von der Zeit, zu der der Client die Instanz erzeugt, bis sie von dem Client oder von dem Server zerstört wird, auf.
    • • Stateless Session Beans (Session Beans ohne Zustand): Ein Stateless Session Bean verwaltet Aufgaben, die die Beibehaltung von Client-Session Daten zwischen Verfahrensaufrufen (Methodcalls) nicht erfordern. Ferner hängt die Verfahrensaktivierung mit einem Stateless Session Bean nicht von Daten ab, die von vorhergehenden Verfahrens-Aktivierungen gespeichert werden, es gibt keine Affinität zwischen einer komponenten Instanz und einem bestimmten Client, und unterschiedliche Instanzen der Stateless Session Beans erscheinen identisch für den Client.
    • • Entity Beans: Ein Entity-Bean-Modell ist ein Geschäftsmodell, welches ein Objekt in der realen Welt ist, wobei dessen Verfahren auf der Server-Maschine ablaufen gelassen werden. Wenn das Entity-Bean-Verfahren aufgerufen wird, stoppt der Thread des Programms eine Ausführung und die Steuerung wird an den Server übergeben. Wenn das Verfahren (Method) von dem Server zurückkehrt, nimmt der lokale Thread eine Ausführung wieder auf. In einem Beispiel weisen die Entity-Beans die folgenden Eigenschaften auf: Jede Instanz stellt eine Zeile in einer dauerhaften Datenbank-Beziehung (z. B. einer Tabelle, einer Ansicht, etc.) dar; und der Bean weist einen primären Schlüssel auf der dem Schlüssel der Datenbankbeziehung entspricht, der von dem Java-Daten-Typ oder der Klasse dargestellt wird.
  • Jede EJB Komponente weist ferner ein Transaktion-Attribut auf, welches konfiguriert ist, um die Vorgehensweise zu bestimmen, mit der die Instanzen der Komponente an Transaktionen teilnehmen. So wie er ausgelegt ist stellt der EJB Container Dienste bereit, die eine Transaktion und eine Aushalte- Unterstützung für die EJB Komponenten einschließen können. Hinsichtlich der Transaktions-Unterstützung ist der EJB Container konfiguriert, um Transaktionen zu unterstützen. In einem Beispiel, wenn der Bean eingerichtet wird, stellt der EJB Container die erforderliche Transaktion-Unterstützung bereit. In Bezug auf die Aushalte-Unterstützung ist der EJB Container konfiguriert, um eine Unterstützung für eine Aushaltung bzw. Beibehaltung der EJB Komponenten bereitzustellen, was in einer Ausführungsform als die Fähigkeit der EJB Komponente definiert wird ihren Zustand zu speichern und zurückzuholen. In dieser Weise muss die EJB Komponente nicht bei jeder Verwendung neu erzeugt werden.
  • In einem Beispiel ist die EJB Architektur eine Architektur mit drei Gruppen, bei der der Client in der ersten Gruppe angeordnet ist, der Anwendungs-Server und die Komponenten (d. h. EJB Beans) in der zweiten Gruppe vorhanden sind, und die Datenbanken auf dem gleichen Host wie der EJB Server angeordnet sind. In Übereinstimmung mit einer Implementierung führt der EJB Server Verfahren auf einer Komponente von dem Client oder einer anderen Komponente aus, liest Daten aus Datenbanken aus, und führt andere Kommunikationen aus. Der EJB Server behandelt weiter die Einzelheiten von Transaktionen, Threads, der Sicherheit, von Datenbank-Verbindungen, und einer Netz-Kommunikation. Zusammengenommen fordern die EJB Clients Geschäfts-Logik-Dienste von EJB Beans, die in der zweiten Gruppe laufen, an. Die EJB Beans verwenden dann die System-Dienste, die von dem Server der zweiten Gruppe bereitgestellt werden, um auf Daten von existierenden Systemen in der dritten Gruppe zuzugreifen. Die EJB Beans wenden die Geschäftsregeln auf die Daten an und geben die Ergebnisse an die Clients in der ersten Gruppe zurück.
  • In einem Beispiel enthält der Client die Benutzerschnittstelle. Die Geschäftslogik ist konfiguriert, um sowohl von den Clients als auch den Datenbanken getrennt zu sein, und ist in der gleichen Gruppe (d. h. der zweiten Gruppe) wie Komponenten angeordnet, die Daten analysieren, Berechnungen ausführen, oder Information aus Datenquellen und Prozessen zurückholen.
  • Da J2ME, J2EE und EJBs die JavaTM (nachstehend „Java") Programmiersprache in einer gleichen Weise verwenden wird nachstehend ein Überblick über Java bereitgestellt. Im Betrieb führt ein Benutzer eines typischen Java-gestützten Systems Wechselwirkungen mit einer Anwendungsschicht eines Systems aus, welches allgemein von einem Entwickler einer dritten Partei geschrieben wird. Die Anwendungsschicht stellt allgemein die Benutzerschnittstelle für das System bereit. Ein Java-Modul wird verwendet, um Befehle zu verarbeiten, die von der Anwendungsschicht empfangen werden. Eine Java virtuelle Maschine wird als ein Interpretierer verwendet, um eine Portabilität für Java-Anwendungen bereitzustellen. im Allgemeinen konstruieren Entwickler Java-Anwendungen als von der Hardware unabhängige Softwaremodule, die auf Java virtuellen Maschinen ausgeführt werden. Die Java virtuelle Maschinen-Schicht wird entwickelt, um in Verbindung mit dem nativen Betriebssystem einer bestimmten Hardware zu arbeiten, die die physikalische Hardware darstellt, auf der das System arbeitet oder lauft. In dieser Weise können Java-Anwendungen von einer Hardware-Einrichtung an eine andere transportiert werden, ohne eine Aktualisierung des Anwendungscodes zu erfordern.
  • Im Gegensatz zu den meisten Programmiersprachen, bei denen ein Programm in einen maschinenabhängigen ausführbaren Programmcode kompiliert wird, werden Java-Klassen in maschinenunabhängige Bite-Code-Klassendateien kompiliert, die durch eine von der Maschine abhängigen virtuellen Maschine ausgeführt werden. Die virtuelle Maschine stellt einen Abstraktionsgrad zwischen der Maschinenunabhängigkeit der Bite-Code-Klassen und dem von der Maschine abhängigen Befehlssatz der zugrunde liegenden Computerhardware bereit. Ein Klassen-Lader ist verantwortlich zum Laden der Bite-Code-Klassen-Dateien je nach Erfordernis, und ein Interpretierer oder ein Zeitbereiter (Just-in-Time) Compiler erlaubt die Transformation der Bite-Codes in einen Maschinencode.
  • Insbesondere ist Java eine Programmiersprache, die dafür ausgelegt ist, um Anwendungen zu erzeugen, die auf allen Hardwareplattformen, egal ob klein, medium und groß, ohne Modifikation laufen können. Entwickelt von Sun ist Java gefördert und stark auf das Web ausgerichtet worden, sowohl für öffentliche Web-Sites als auch Intranets. Im Allgemeinen können Java-Programme von innerhalb von HTML Dokumenten aufgerufen oder alleinstehend gestartet werden. Wenn ein Java-Programm von einer Web-Seite läuft, wird es als ein „Java-Upplet" bezeichnet, und wenn es auf einem Weg-Server läuft, wird die Anwendung als „Servlet" bezeichnet.
  • Java ist eine interpretierte Sprache. Der Quellencode eines Java-Programms wird in eine Zwischensprache kompiliert, die als „Bite-Code" bezeichnet wird. Der Bite-Code wird dann zur Runtime in einen Maschinencode umgewandelt (interpretiert). Auf das Auffinden eines Java-Upplets hin aktiviert der Web-Browser einen Java-Interpretierer (Java Virtual Machine), der den Bitecode in den Maschinencode übersetzt und diesen ablaufen lässt. Somit sind Java-Programme nicht von irgendeiner spezifischen Hardware abhängig und werden auf irgendeinem Computer mit der Java Virtual Machine Software laufen. Auf der Server-Seite können Java-Programme auch in eine Maschinensprache für ein besseres (schnelleres) Betriebsverhalten kompiliert werden. Jedoch verliert ein kompiliertes Java-Programm eine Hardware-Unabhängigkeit als Folge.
  • II. BENUTZERSCHNITTSTELLE FÜR MOBILE EINRICHTUNGEN FÜR DIE VORSCHAU VON DIGITALEM INHALT
  • Wenn man sich an die Übersichten von J2EE, J2ME, EJBs und Java zurückerinnert, wird auf 1 Bezug genommen. 1 zeigt ein System 100, um einer mobilen Einrichtung 104 zu ermöglichen mit einem Träger 102 über ein drahtloses Netz 106 zu kommunizieren. Die mobile Einrichtung 104 umfasst einen Anzeigebildschirm 108 und andere gewöhnliche elektronische Schaltungen, die über ein drahtloses Netz 106 kommunizieren werden. Zusätzlich wird die mobile Einrichtung eines Speichers 112 zum Speichern von Daten einschließen. In dieser Ausführungsform wird der Speicher 112 auch vorher gespeicherte Navigation- und Präsentationsdaten 112' einschließen. Die Navigations- und Präsentationdaten werden lokal auf der mobilen Einrichtung 104 gespeichert, während es möglich ist, das von dem Träger 102 auf den Inhalt zugegriffen wird. Wie voranstehend erwähnt, kann der Träger 102 ein Träger für drahtlose Telefone oder ein Träger (ein Betreiber) für drahtlose Einrichtungen sein, der einen Zugriff auf digitalem Inhalt und andere Dienste bereitstellt.
  • In einer Ausführungsform wird der Speicher 112, kombiniert mit einem Puffer 110, die Ausgabe (die Bereitstellung) und Anzeige von Daten auf dem Anzeigebildschirm 108 der mobilen Einrichtung 104 erlauben. Wenn ein Benutzer einen Zugriff auf eine bestimmte Geschäfsvorderseite wünscht, die von dem Träger 102 bereitgestellt wird, werden dem Benutzer Optionen präsentiert, um unterschiedliche Typen von Medien, verfügbar zum Kauf (z. B. über eine Electronic Commerce Transaktion) oder eine Probenahme, zu wählen. In einem Beispiel kann der Benutzer der mobilen Einrichtung 104 unter Umständen auf die Geschäftsvorderseite zugreifen, die von dem Träger 102 bereitgestellt wird, um auf Multimediadaten, wie beispielsweise Klingeltöne, die an die mobile Einrichtung 104 heruntergeladen werden können, zugreifen. Wenn der Benutzer die Eingabe von „Klingeltönen" wünscht, wird dem Benutzer eine Auflistung von unterschiedlichen Typen von Klingeltönen angeboten.
  • Wie in dem Anzeigebildschirm 108 gezeigt kann der Anzeigebildschirm die Navigations- und Präsentationsdaten 112 zusätzlich zu einer Auflistung von Inhaltsdaten 110' einschließen. Wie gezeigt werden die Inhaltsdaten 110' im Allgemeinen von einem Inhalt #1 110a und einem Inhalt #2 und #3 110b dargestellt. In diesem Beispiel wird der Inhalt #1 110a mit einem Lautsprecher gezeigt, wobei darauf hingewiesen wird, dass der Benutzer mit einer automatischen Wiedergabe des bestimmten Inhalts #1 in der auf dem Bildschirm 108 angezeigten Auflistung versehen wird. Unter Umständen ist aber der Inhalt #1 und #3 noch nicht von dem Träger 102 bislang heruntergeladen worden.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird der Inhalt #1 und Inhalt #2 automatisch starten, um von dem Träger 102 heruntergeladen zu werden und in dem Puffer 110 gespeichert zu werden. Obwohl der Benutzer unter Umständen nicht eine Auswahl getroffen hat, um den Inhalt #1 und den Inhalt #2 an dieser Stelle anzuhören, wird der Inhalt trotzdem automatisch an den Puffer 110 heruntergeladen, während der Benutzer den gegenwärtigen Anzeigebildschirm mit der Auflistung von unterschiedlichen Typen von Inhalt betrachtet. In dieser Weise kann der Benutzer nach oben und nach unten durch die Auflistung blättern und andere Inhalte zum Abhören wählen.
  • Weil der Inhalt #2 automatisch heruntergeladen wurde, ohne dass es erforderlich war, das der Benutzer den Inhalt #2 auf dem Anzeigebildschirm gewählt hat, werden die Daten bereits in dem Puffer 110 gespeichert sein, wenn der Benutzer den Inhalt #2 wählt, was einen gleichmäßigen Übergang in den nächsten Inhalt zum Abhören von dem Benutzer erlaubt. Durch Triggern einer Herunterladung (Download) von sämtlichen Inhalten, die auf der Anzeigebildschirm-Auflistung für den bestimmten Bildschirm identifiziert werden, wird der Benutzer somit mit einer Auflistung von Inhalten versehen, die bereits für den Benutzer heruntergeladen sein sollten, wenn eine Auswahl der verschiedenen Inhalte für eine Probenahme getroffen wird. Das heißt, der Inhalt sollte bereits in dem Puffer 110 vorhanden und für eine sofortige Wiedergabe verfügbar sein.
  • In vorteilhafter Weise muss der Benutzer nicht nach unten an verschiedene Inhalte auf dem Anzeigebildschirm 108 blättern, auf den bestimmten Inhalt klicken, und dann darauf warten, dass der Inhalt heruntergeladen wird. Weil die Navigations- und Präsentationsdaten 112 lokal auf einer mobilen Einrichtng 104 vorhanden sind, ist es zusätzlich möglich dem Benutzer eine gleichmäßige navigationsmäßige Umgebung darzubieten, die nicht an ein Klicken-und-Herunterladen gebunden ist.
  • In einer Ausführungsform kann der Benutzer wählen zu einem anderen Bildschirm zu gehen, der eine andere Auflistung von Inhalten 110 einschließt. In diesem Fall wird der Puffer 110 des vorangehenden Anzeigebildschirms geleert und die Inhaltsauflistung des neuen Bildschirms wird ein Herunterladen an den Puffer 110 beginnen, um den Benutzer zu erlauben durch die unterschiedlichen Auflistungen des Inhalts für diesen neuen Bildschirm zu navigieren. Wie voranstehend angegeben werden die Navigations- und Präsentationsdaten 112 für den neuen Bildschirm von einem lokalen Speicher 112 der mobilen Einrichtung 104 bereitgestellt werden.
  • Zu Anfang wird die erste Auflistung des neuen Inhalts für den neuen Bildschirm anfangen für den Benutzer zu spielen. Der Benutzer kann optional den Inhalt unterbrechen, so wie er abgespielt wird, und sich zu einem anderen Inhalt bewegen, der in dem neuen Bildschirm abgehört werden kann. Weil der Inhalt, der zu dem neuen Bildschirm gehört, insgesamt für eine Herunterladung getriggert wird, wird der Benutzer, wenn der neue Bildschirm erscheint, mit einem Zugriff auf die verschiedenen Inhaltsoptionen auf dem neuen Bildschirm versehen und derartige Daten werden an den Puffer 110 heruntergeladen, um dem Benutzer einen sofortigen Zugriff zu erlauben.
  • Obwohl eine geringfügige Verzögerung vorhanden sein kann, wenn ein Benutzer zu einem neuen Bildschirm geht, werden die Inhaltsposten jeweils an den Inhaltsdatenpuffer 110 heruntergeladen, ohne dass es erforderlich ist, dass der Benutzer anfänglich auf einem bestimmten Inhalt zur spezifischen Herunterladung davon klickt. Wenn der Benutzer den Wunsch hat einen bestimmten Inhaltsposten in der Auflistung abzuhören, wird in dieser Weise die Zeit, während der der Benutzer den bestimmten gewählten Inhalt abhört, zum Herunterladen des Rests des Inhalts verwendet werden, der bei der Auflistung für den bestimmten Bildschirm präsentiert werden kann. Wenn der Benutzer zu dem nächsten Inhalt auf dem Bildschirm geht, sollte an sich dieser Inhalt bereits heruntergeladen sein oder das Herunterladen hat unter Umständen schon begonnen, so dass der Benutzer, der durch den verschiedenen Inhalt auf dem Anzeigebildschirm navigiert, weniger warten muss.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens, welches die Sammlung und Anzeige von Inhalt auf einem Anzeigebildschirm einer mobilen Einrichtung implementiert. Das Verfahren beginnt einen Betrieb 140, bei dem eine Verbindung zu einem Träger eingerichtet wird, um auf eine Geschäftsvorderseite für digitalen Medieninhalt zuzugreifen. Wie voranstehend angegeben, kann der digitale Medieninhalt irgendeine Anzahl von digitalen Medien einschließen, wie beispielsweise Spiele, Klingeltöne, Musik, Tapete und dergleichen. Sobald der Benutzer mit der Geschäftsvorderseite verbunden ist, geht das Verfahren zu dem Betrieb 140, wo dem Benutzer erlaubt wird, einem Typ von digitalem Medieninhalt von der Geschäftsvorderseite zu wählen.
  • Zum Beispiel kann der Benutzer den Wunsch haben auf Klingeltöne von einem Klingelton-Geschäft zuzugreifen, und der Bildschirm wird zu dem Klingelton-Geschäft gehen, um dem Benutzer zu erlauben eine Auswahl für einen möglichen Kauf zu verarbeiten. Als nächstes geht das Verfahren zum Betrieb 144, wo die Geschäftsvorderseiten-Navigation- und Präsentationsdaten für den gewählten digitalen Medieninhalt auf der Anzeige direkt von einem lokalen Speicher bereitgestellt werden. Der Navigations- und Präsentationsbildschirm kann irgendwelche Grafiken, Umschalttasten, Wählicons, Herunterzuzieh-Menues, Organisationsdaten und dergleichen einschließen. Die navigationsmäßigen Präsentationsdaten werden lokal auf dem Speicher der tragbaren Einrichtung gespeichert, um zu vermeiden, dass diese Information von einem entfernten Träger über eine drahtlose Verbindung heruntergeladen werden muss.
  • In dem Betrieb 146 wird eine Auflistung von digitalem Medieninhalt von dem Träger heruntergeladen, um die Information auf dem Anzeigebildschirm der tragbaren Einrichtung anzuzeigen, ohne die Navigation- und Präsentationsdaten herunterzuladen. Während der digitale Dateninhalt für einen Inhaltsposten heruntergeladen wird, kann die Einrichtung in einer Ausführungsform eine Wiedergabe des ersten aufgelisteten digitalen Medieninhaltsposten beginnen. In einem Beispiel kann das Wiedergeben des digitalen Medieninhaltsposten ein Abspielen eines Klingeltons, ein Abspielen eines Clips eines Lids, ein Anzeigen einer Tapete, ein Anzeigen eines Screenshots eines Filmtrailers oder ein Anzeigen eines Annimations-Trailers eines Spiels oder eines Videoclips einschließen. Im Betrieb 148 wird der Inhalt für jeden digitalen Medieninhalt, der zu dem gegenwärtigen Bildschirm gehört, weiter im Hintergrund heruntergeladen werden, ohne aktive Benutzeraufforderungen (d. h. Klicks) zum Herunterladen jedes digitalen Medieninhalts auf der Liste zu erfordern. Das Herunterladen im Hintergrund wird dann den digitalen Inhalt auf einem separaten Puffer der mobilen Einrichtung speichern.
  • Weil der Anzeigebildschirm anfänglich dem Benutzer erlauben wird den ersten aufgelisteten digitalen Medieninhalt abzuspielen, wird die Aufmerksamkeit des Benutzers zu Anfang auf den ersten aufgelisteten Posten gerichtet, der gerade dargeboten wird. Während dieser Zeit wird jedoch weiter der andere digitale Inhalt, der zu dem gegenwärtigen Bildschirm gehört, weiter heruntergeladen und in dem Puffer gespeichert werden. Wenn der Benutzer wünscht den ersten digitalen Medieninhaltsposten zu stoppen und zu einem anderen digitalen Medieninhaltsposten zu gehen, der auf dem Bildschirm angezeigt wird, sollte somit der andere digitale Medieninhaltsposten bereits heruntergeladen worden sein, damit der Benutzer sofort mit diesem digitalen Medienposten in Wechselwirkung tritt. Weil, wie voranstehend angegeben, die Herunterladung im Hintergrund auftritt, wenn der Benutzer zu einem neuen Bildschirm geht, wird der Puffer mit dem vorher gespeicherten digitalen Medieninhalt ausgeräumt. Dann wird der Puffer beginnen sich erneut mit dem digitalen Medieninhalt des neuen Bildschirms aufzufüllen, an den der Benutzer für eine Navigation gegangen ist.
  • Die Prozessbetriebe 144 bis 150 werden sich dann jedes Mal wiederholen, wenn der Benutzer zu einem anderen Bildschirm geht und andere Inhaltsposten von diesem Bildschirm bereitgestellt werden. Jedes Mal, wenn ein Benutzer zu einem neuen Bildschirm geht, wird somit der Puffer mit den neuen Daten für den Inhalt von diesem Bildschirm wieder aufgefrischt und die Navigation zu den verschiedenen Bildschirmen wird lokal von den Navigations- und Präsentationsdaten bereitgestellt, die in dem Speicher 112 der mobilen Einrichtung 104 gespeichert sind, wie in 1 gezeigt.
  • 3 zeigt ein detailliertes Beispiel des Falls, bei dem der digitale Medieninhalt als Klingeltöne für eine mobile Einrichtung, wie beispielsweise einem drahtlosen Telefon dargestellt werden. Das Verfahren beginnt im Betrieb 160, bei dem eine Verbindung zu dem drahtlosen Träger aktiviert wird, um auf eine Geschäftsvorderseite für den digitalen Inhalt zuzugreifen. Das Verfahren geht dann zu einem Betrieb 162, wo der Benutzer eine Klingelton-Kategorie wählen kann. Zum Beispiel kann der Benutzer den Wunsch haben einen neuen Klingelton zu kaufen, der auf dem drahtlosen Telefon gespeichert werden wird, so dass ankommende Anrufe mit dem neuen Klingelton ertönen werden. Das Verfahren geht dann zum Betrieb 164, wo eine Navigation und Präsentation für das Klingelton-Geschäft auf dem Anzeigebildschirm der tragbaren Einrichtung direkt aus dem vorher gespeicherten lokalen Speicher bereitgestellt wird.
  • Jeder der Anzeigebildschirme, die ein Teil der Geschäftsvorderseiten- und zugehörigen Kategorien, wie der Klingelton-Kategorie, sind, wird vorzugsweise lokal auf dem drahtlosen Telefon gespeichert. Obwohl in einigen Ausführungsformen geringfügige Datenposten eines Navigations- oder Präsentation-Postens von dem Träger in speziellen Umständen heruntergeladen werden können. Das Verfahren geht dann zum Betrieb 166, wo eine Auflistung von Klingeltönen von dem Träger an den Bildschirm der tragbaren Einrichtung (d. h. dem drahtlosen Telefon) heruntergeladen wird, ohne Navigations- und Präsentation-Daten herunterzuladen. In einer Ausführungsform kann eine Abspielung des ersten aufgelisteten Klingeltons in einer Liste von Klingeltönen eines bestimmten Bildschirms für den Benutzer begonnen werden, um dem Benutzer zu ermöglichen einen derartigen Klingelton zum Kauf zu wählen. Während eine Abspielung des ersten aufgelisteten Klingeltons beginnt wird der Inhalt für jeden der Klingeltöne, die zu dem gegenwärtigen Bildschirm gehören, weiter im Hintergrund heruntergeladen, ohne aktive Benutzeraufforderungen zum Herunterladen jedes Klingeltons des Bildschirms zu erfordern.
  • Somit wird im Betrieb 168 der Inhalt in dem Puffer des drahtlosen Telefons so gespeichert, dass dann, wenn der Benutzer zu anderen Klingeltönen im Betrieb 170 geht, die anderen Klingeltöne bereits heruntergeladen und für den Benutzer für eine sofortige Wechselwirkung damit heruntergeladen sein werden. So wie sich der Benutzer von Bildschirm zu Bildschirm bewegt, wird der Puffer, der die heruntergeladenen digitalen Daten (Klingeltöne) halt, geleert werden und der Prozess wird sich wiederholen, um eine Präsentation und Herunterladen des unterschiedlichen digitalen Inhalts eines bestimmten Bildschirms in einer gleichmäßigen interaktiven Weise zu ermöglichen.
  • Die 4A bis 4C illustrieren beispielhafte Geschäftsvorderseiten-Anzeigen, die auf der mobilen Einrichtung 104 bereitgestellt werden können. Wie dargestellt wird dem Benutzer eine Auswahlmöglichkeit zur Verfügung gestellt, indem die gewählte Kategorie in der Mitte 180 des Geschäftsvorderseiten-Bildschirms plaziert wird. Ferner ist ein Ikon für das Ton-Geschäft 182 und eine Spiele-Lounge 184 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, dass andere Ikons für ein Ton-Geschäft, ein Tapeten-Geschäft und andere Geschäfte ebenfalls als Teil der Geschäftsvorderseite präsentiert werden können.
  • 5 zeigt einen beispielhaften Screenshot des Ton-Geschäfts 182. Das Ton-Geschäft 182 umfasst einen Navigationsbereich, einen Status-Balken, einen Sicht-Balken, und eine Abspiel-Liste. Die Abspiel-Liste umfasst eine Auflistung von unterschiedlichen Typen von Inhalt, die in diesem Beispiel verfügbar sind. Zusätzlich wird die Liste Preise für den bestimmten Inhalt, sowie ein Kaufen (Buy) Ikon einschließen, um dem Benutzer zu erlauben einen bestimmten Inhaltsposten zu kaufen. Der Sicht-Balken wird dem Benutzer erlauben unterschiedliche Typen von Ansichten für die Abspiel-Liste, die in dem Ton-Geschäft 182 gezeigt ist, zu wählen.
  • 6 illustriert ein organisationsmäßiges Layout der unterschiedlichen Bildschirme in Verbindung mit dem Ton-Geschäft 182. Wie dargestellt werden diese TopLevel-Kategorien 190, Genre-Kategorien 192, und eine Künstler-Kategorie nach einer alphabetischen Auflistung 194 umfassen. Die Ansichten 190a sind mit den TopLevel-Kategorien assoziiert, die einen Merkmals-Posten umfassen werden, der als Norah Jones gezeigt ist. Wenn der Benutzer eine Betrachtung von den Genre-Kategorien 192 vornimmt, werden die Ansichten 192a mit dem bestimmten Posten für das Genre beginnen, was eine Anzahl von unterschiedlichen Typen von Genren sein wird, die für diesen Bildschirm als Posten hervorgebracht werden können. Die Ansichten 194a werden mit Künstlern in einer alphabetischen Auflistung assoziiert sein und werden als eine Merkmalsansicht von Posten in alphabetischer Reihenfolge gezeigt werden. Wie angegeben weist jede Ebene der Hierarchie auch einen Inhalt auf und deshalb weist jede Ebene auch eine Ansicht auf diesen Inhalt auf. Im Hinblick auf dieses organisationsmäßige Diagramm der 6 wird nun auf die 7A bis 7H Bezug genommen.
  • Die 7A bis 7H illustrieren beispielhafte Anzeige-Bildschirme für die unterschiedlichen Ansichten, die möglich sind, wenn durch das Ton-Geschäft 182 navigiert wird. Der Benutzer kann mit dem Bildschirm in 7A nach Wählen des Postens Töne 200 beginnen. Wie dargestellt können die Inhalts-Posten in der Auflistung bereits das Abspielen des Klingeltons „Don't Know Why" beginnen, der für einen beispielhaften Preis von $ 2,99 aufgelistet ist. Wie voranstehend erwähnt wird eine Herunterladung der übrigen Posten in der Liste bereits an dem Puffer begonnen haben, ohne dass der Benutzer tatsächlich den nächsten Posten in der Inhaltsliste wählen muss und dann für dessen Herunterladung warten muss. In 7B sind die Daten jedoch noch nicht ausgeräumt worden, weil der Benutzer einfach die Töne 200 gewählt hat, was ein Herunterzieh-Menü (Dropdownmenü) in 7B herunterbringt. In dem Dropdownmenü der 7B kann der Benutzer das Genre 102 wählen. Wenn das Genre 102 in 7B gewählt wird, dann wird dem Benutzer der Wähl-Posten 204 angeboten, um das bestimmten Genre in 7C zu wählen. 7D zeigt eine Auflistung der unterschiedlichen Typen des Genres, die im Ansprechen auf die Auswahl der Wähltaste 204 sind. Der Benutzer kann Pop 206 in 7D wählen, was den Bildschirm in 7E präsentieren wird, wo Pop für das Genre gewählt wird. Wenn der Benutzer das Ansichts-Ikon 208 in 7E wählt, wird auf dem Bildschirm ein Menü in 7F abgerollt, um eine Auflistung von unterschiedlichen Typen von Ansichten bereitzustellen.
  • Die Ansichten können merkmalspezifisch ausgerichtet, Top 10, neue Veröffentlichungen, Künstler a–z, Töne, a–z, einschließen. In diesem Beispiel hat der Benutzer die Künstler a–z durch Wählen 210 in 7F. Der in 7G gezeigte nächste Bildschirm wird illustrieren, dass der Benutzer die Künstler a–z aufweist. Jedoch kann der Benutzer dann wieder Künstler a–z in der neuen Taste durch Wählen von 212 wählen, was dann ein Popdown-Menü in 7H hervorbringt. Der Benutzer kann dann die Auflistung der Künstler PQRS 214 in 7H wählen. In Anbetracht des Navigationsprozesses sollte wiederum darauf hingewiesen werden, dass die navigationsmäßigen Bildschirme und die Präsentation in Zusammenhang mit diesen lokal auf der mobilen Einrichtung in einem Speicher gespeichert sind. Bei dem Speicher kann es sich um irgendeinen Typ von Speicher handeln, wie beispielsweise einen überschreibbaren Speicher, der derartige Information speichern kann, um zukünftige Aktualisierungen zu ermöglichen, wenn erforderlich.
  • Während des Prozesses, der von dem Benutzer beim Durchqueren durch die 7A bis 7H verfolgt wird, wurde der Inhaltspuffer der Einrichtung zwischen den 7B und 7C ausgeräumt, da sich die Inhaltsdaten auf dem Bildschirm geändert haben. Als nächstes wurden die Inhaltsdaten wiederum zwischen den Übergängen zwischen den 7D und 7E ausgeräumt. Und nochmals wurden die Daten aus dem Puffer zwischen den Übergängen ausgeräumt, die zwischen den 7F und 7G aufgetreten sind. Während der Benutzer zwischen den 7a und 7B navigierte, wurde jedoch der Inhalt in der Inhaltsauflistung für sämtliche Inhalte, die für diesen Bildschirm aufgelistet wurden, heruntergeladen, während der Benutzer durch die unterschiedlichen Bildschirm-Wählposten navigierte. Hätte der Benutzer entschieden einen bestimmten Inhaltsposten in der Auflistung abzuhören, dann hätte demzufolge dieser Inhaltsposten in dem Hintergrund heruntergeladen werden und auf dem Puffer gespeichert werden müssen, so dass der Benutzer leicht den nächsten gewählten Klingelton ohne irgendwelche Verzögerungen für eine Herunterladung abhören könnte.
  • 8 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ein Spiele-Lounge-Bildschirm 300 die Möglichkeit darstellt, um auf andere Typen von Medien als Klingeltöne zuzugreifen, diese anzuzeigen und im Hintergrund herunterzuladen. In diesem Beispiel kann der Status-Balken auch Information bezüglich des bestimmten Spiels, welches für die bestimmte Bildschirmauswahl hervorgebracht wird, zeigen. Der Bildschirm wird auch einen Navigationsbereich einschließen, der dem Benutzer eine Navigation erlauben wird, um andere Spiele zu wählen sowie andere Ansichten zu wählen. Der Listenbereich wird eine Auflistung von unterschiedlichen Typen von Spielen einschließen, die, ähnlich wie Klingeltöne, in der Auflistung angezeigt werden und der Inhalt für jede der Auflistungen wird in dem Hintergrund nacheinander in einen Puffer hinein heruntergeladen werden.
  • 9 zeigt Kategorien für die Spiele-Lounge 300. Die Kategorien können TopLevel-Kategorien einschließen, die eine Anzahl von Typen von Spielen auflisten. Für die TopLevel-Kategorien wird der Benutzer mit bestimmten Ansichten versehen, wie beispielsweise merkmalsorientiert, Top 10, Hot Herunterladungen und neu. Wenn der Benutzer beispielsweise Retro wählt, dann wird der Benutzer mit einem neuen Bildschirm von Information und einer Auflistung von unterschiedlichen Typen von Spielen für Retro versehen. Für diese Retro-Auswahl wird der Benutzer mit unterschiedlichen Typen von Ansichten versehen, wie diejenigen, die voranstehend beschrieben wurden.
  • Die 10A bis 10E illustrieren die Navigation, die durch die Spiele-Lounge möglich ist und die dem Benutzer erlaubt durch die unterschiedlichen Bildschirme unter Verwendung der Navigations- und Präsentationsdaten, die auf der mobilen Einrichtung gespeichert sind, und Auflistungen von Daten, die für jedes der Spiele in dem Hintergrund für den Benutzer heruntergeladen werden, zu navigieren. Wenn der Benutzer entscheidet Bildschirme zu wechseln und sich zu einem anderen Typ des Spiele-Typs zu bewegen, wie Retros in 10B, dann kann die Spiele-Information in dem Status-Balken Abschnitt für den Benutzer heruntergeladen werden, um einen Clip des Spiels anzusehen. In einer anderen Ausführungsform kann der Clip ein Standbild oder eine Serie von Bildern sein, die für den Benutzer in einer Videoclipartigen Weise abgespielt werden wird.
  • Die 10D und 10E illustrieren den Benutzer, der interaktiv den Navigationsbereich verwendet, um die unterschiedlichen Ansichten zu wechseln, die für den Benutzer vorgesehen sind. So lange wie der Benutzer in Retro bleibt, wird somit eine Herunterladung der Spiele in der Auflistung in dem Hintergrund fortgesetzt werden, wenn sie nicht bereits an den Puffer der tragbaren Einrichtung heruntergeladen worden sind. Somit kann der Benutzer dann zu anderen Spielen gehen, wie beispielsweise Frogger, Tecno Bowl, Space Invaders, Pitfall, und dergleichen.
  • Die 11A bis 11E illustrieren den Prozess, den ein Benutzer vorgenommen hat, um Tecno Bowl zu kaufen, wie in 11A gezeigt. Wenn der Benutzer die Kauf-Taste 400 anklickt, dann wird der Benutzer aufgefordert durch Bildschirme in 11B, 11C, 11D und 11E zu gehen. In 11D wird der Benutzer gefragt, ob er den Kauf nun oder später herunterladen möchte. In einer Ausführungsform kann ein Teil der Spiele-Vorschau (Preview) bereits in den Puffer der tragbaren Einrichtung heruntergeladen sein und das Spiel muss heruntergeladen werden, um das vollständig funktionierende Spiel zu erzeugen. In einem anderen Fall kann es sein, dass das Spiel bereits vollständig in dem Puffer der tragbaren Einrichtung heruntergeladen worden ist und die Auswahl von Laden Sie Ihren Kauf Jetzt Herunter (Download Your Purchase Now) würde einfach dieses Spiel aktivieren, welches vorher in ein vollständig funktionierendes Spiel gekauft wurde, sobald bestätigt wird, dass der Benutzer das gewählte Spiel gekauft und dafür bezahlt hat. In einer anderen Ausführungsform wird der Puffer nur eine Vorschausequenz von Bildern einer Vorschau des Spiels halten, und ein nächster Schritt würde das Installieren des Spiels von einer anderen neuen Herunterladung einschließen.
  • Obwohl spezifisch Referenz auf die Thermonologie durchgeführt wurde, die von Sun Microsystems Inc. definiert wird, sei darauf hingewiesen, dass irgendein Name für derartige Posten verwendet werden kann, so lange die gewünschte Funktionalität erzielt wird. Das gleiche trifft für die zugrunde liegende Umgebung für die Einrichtung zu. Die Einrichtung kann irgendeine mobile Einrichtung sein und auf der Einrichtung kann irgendein Betriebssystem ablaufen gelassen werden. Das Betriebssystem kann irgendein Kommunikationsprotokoll unterstützen, einschließlich von Protokollen zum Herunterladen von Anwendungsdateien. Demzufolge sollte irgendeine Referenz auf einen bestimmten Standard nur als beispielhaft verstanden werden und die Konzentration sollte sich auf den beanspruchten funktionalen Betrieb richten.
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungsformen sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung mit anderen Computersystem-Konfigurationen praktisch umgesetzt werden kann, einschließlich von in der Hand gehaltenen Einrichtungen, Mikroprozessorsystemen, Mikroprozessor-gestützten oder programmierbaren Konsumenten-Elektronikgeräten, Minicomputer, Mainframe-Computern und dergleichen. Ferner kann die Erfindung verschiedene Computer-implementierte Operationen verwenden, bei denen Daten beteiligt sind, die in einem Computersystem gespeichert sind. Diese Operationen sind diejenigen, die eine physikalische Manipulation von physikalischen Größen erfordern. Gewöhnlicherweise, aber dennoch nicht notwendigerweise, nehmen diese Größen die Form von elektrischen oder magnetischen Signalen an, die gespeichert, transferiert, kombiniert, verglichen und in anderer Weise manipuliert werden können. Ferner werden die ausgeführten Manipulationen oft mit Begriffen wie einem Erzeugen, Identifizieren, Bestimmen oder Vergleichen bezeichnet.
  • Irgendwelche der Operationen, die hier beschrieben sind und die einen Teil der Erfindung bilden, sind nützliche Maschinenoperationen. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Einrichtung oder Vorrichtung zum Ausführen von diesen Operationen. Die Vorrichtung kann speziell für den benötigten Zweck konstruiert werden, oder sie kann ein Allzweckcomputer sein, der von einem Computerprogramm, welches in dem Computer gespeichert ist selektiv aktiviert oder konfiguriert werden. Insbesondere können verschiedene Allzweck-Maschinen mit Computerprogrammen verwendet werden, die in Übereinstimmung mit den Lehren hier geschrieben sind, oder es kann zweckdienlicher sein eine mehr spezialisierte Vorrichtung zu konstruieren, um die erforderlichen Operationen auszuführen.
  • Die Erfindung kann auch als ein von einem Computer lesbarer Code auf einem von einem Computer lesbaren Medium verkörpert werden. Das von einem Computer lesbare Medium ist irgendeine Datenspeichereinrichtung, die Daten speichern kann, die danach von einem Computersystem gelesen werden. Beispiele des von einem Computer lesbaren Mediums umfassen Festplattenlaufwerke, über ein Netz angebrachte Speicher (Network Attached Storage, NAS), Nur-Lese-Speicher, Speicher mit wahlfreiem Zugriff, CD-ROMS, CD-Rs, CD-RWs, Magnetbänder und andere optische und nicht-optische Datenspeichereinrichtungen. Das von einem Computer lesbare Medium kann auch über Computersysteme, die über ein Netz gekoppelt sind, verteilt werden, so dass der von einem Computer lesbare Code in einer verteilten Weise gespeichert und ausgeführt wird. Obwohl die vorliegende Erfindung die Java Programmiersprache implementiert, können ferner andere Programmiersprachen verwendet werden, um die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu implementieren (z. B. C, C++, irgendeine Objekt orientierte Programmiersprache, etc.).
  • Obwohl die voranstehende Erfindung mit näheren Einzelheiten für die Zwecke eines klaren Verständnisses beschrieben worden ist, wird ersichtlich sein, dass bestimmte Änderungen und Modifikationen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche durchgeführt werden können. Ferner werden die vorliegenden Ausführungsformen als illustrativ und nicht einschränkend betrachtet und die Erfindung ist nicht auf die hier angegebenen Einzelheiten beschränkt.

Claims (12)

  1. Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106), umfassend: Ermöglichen einer Auswahl, durch eine drahtlose Einrichtung (104), eines Typs von digitalem Medieninhalt über die drahtlose Verbindung (106); Bereitstellen von Geschäftsvorderseiten-Navigation- und Präsentationsdaten (112') für einen Typ von digitalem Medieninhalt, der gewählt wird, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten (112') von einem lokalen Speicher (112) der drahtlosen Einrichtung (104) bereitgestellt werden, so dass die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationdaten (112') über die drahtlose Verbindung (106) nicht heruntergeladen werden; und Herunterladen einer Auflistung des digitalen Medieninhalts (110') zur Anzeige auf einem Bildschirm (108) der drahtlosen Einrichtung (104), auf eine Navigation zu der Geschäftsvorderseite hin, und Herunterladen jedes digitalen Medieninhalts (110a, 110b) der Auflistung (110'), ohne eine spezifische Auswahl des digitalen Medieninhalts der Auflistung zu erfordern, und wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten (112') Daten zur Kopplung mit jedem digitalen Medieninhalt, der heruntergeladen wird, einschließt.
  2. Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106) nach Anspruch 1, wobei jeder digitale Medieninhalt (110a, 110b), der heruntergeladen worden ist, zum Sampling oder für einen Kauf mit Hilfe einer Elektronikgeschäfts-Transaktion verfügbar ist.
  3. Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Navigations- und Präsentationsdaten (112') eine Auswahl und eine Interaktion mit dem digitalen Medieninhalt erlauben, um ein Sampling, ein Sampling und einen Kauf, oder einen Kauf zu ermöglichen.
  4. Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der digitale Medieninhalt Klingeltöne für zellulare Telefone und/oder Spiele und/oder Anwendungen für tragbare Einrichtungen und/oder einen Audioinhalt für tragbare Einrichtungen und/oder Bilder für tragbare Einrichtungen und/oder einen Videoinhalt für tragbare Anzeigeeinrichtungen umfasst.
  5. Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106) nach irgendeinem vorangehenden Anspruch, wobei die Navigations- und Präsentationsdaten eine Auswahl von unterschiedlichen Bildschirmen erlaubt, die unterschiedliche Geschäftsvorderseiten (182, 300) identifizieren, wobei jede Geschäftsvorderseite einen Typ von digitalem Medieninhalt identifiziert.
  6. Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106) nach Anspruch 5, wobei ein Navigieren auf unterschiedliche Bildschirme das Herunterladen von digitalem Medieninhalt (110a, 110b) für einen gegenwärtigen Bildschirm stoppt und die automatische Herunterladung von digitalem Medieninhalt, der mit einem neuen Bildschirm assoziiert ist, startet.
  7. Tragbare elektronische Einrichtung (104), wobei die tragbare elektronische Einrichtung konfiguriert ist, um einen Zugriff auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106) zu behandeln, umfassend: einen Speicher (112) zum Speichern von Navigation- und Präsentationsdaten (112'), wobei die Navigation- und Präsentationdaten eine Kopplung mit einem digitalen Medieninhalt, der über die drahtlose Verbindung (106) erhalten wird, ermöglichen; eine Einrichtung zum Ermöglichen einer Auswahl eines Typs des digitalen Medieninhalts über die drahtlose Verbindung (106); eine Einrichtung zum Bereitstellen von Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten (112') für einen Typ von digitalem Medieninhalt, der gewählt wird, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigation- und Präsentationsdaten (112') von dem Speicher (112) bereitgestellt werden; einen Bildschirm (108) zum Anzeigen von Graphiken, die mit der Geschäftsvorderseite assoziiert sind; eine Einrichtung zum Herunterladen einer Auflistung von digitalem Medieninhalt (110') zur Anzeige auf einem Bildschirm (108) der drahtlosen Einrichtung (104), auf ein Navigieren zu der Geschäftsvorderseite hin, und zum Herunterladen jedes digitalen Medieninhalts (110a, 110b) der Auflistung (110'), ohne eine spezifische Auswahl des digitalen Medieninhalts der Auflistung zu erfordern.
  8. Tragbare elektronische Einrichtung nach Anspruch 7, wobei der bestimmte Typ von digitalem Medieninhalt eine Kombination von Klingeltönen für zellulare Telefone und/oder Spiele und/oder Anwendungen für tragbare Einrichtungen und/oder einen Audioinhalt für tragbare Einrichtungen und/oder Bilder für tragbare Einrichtungen und/oder einen Videoinhalt für tragbare Anzeigeeinrichtungen umfasst.
  9. Computer-implementiertes Verfahren zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106), umfassend die folgenden Schritte: Herunterladen einer Auflistung von digitalem Medieninhalt (110') zur Anzeige auf einer drahtlosen Einrichtung, und Herunterladen jedes digitalen Medieninhalts (110x, 110b) der Auflistung, ohne eine spezifische Auswahl des digitalen Medieninhalts der Auflistung (110') zu erfordern; wobei die drahtlose Einrichtung (104) eine Auswahl eines Typs von digitalem Medieninhalt über die drahtlose Verbindung (106) erlaubt und Geschäftsvorderseiten-Navigation- und Präsentationsdaten (112') für einen gewählten Typ des digitalen Medieninhalts bereitstellt, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten (112') von einem lokalen Speicher (112) der drahtlosen Einrichtung bereitgestellt werden, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigation- und Präsentationsdaten (112') Daten zur Kopplung mit jedem digitalen Medieninhalt, der heruntergeladen wird, einschließen.
  10. Vorrichtung (102) zum Behandeln eines Zugriffs auf einen digitalen Medieninhalt über eine drahtlose Verbindung (106), umfassend: eine Einrichtung zum Herunterladen einer Auflistung von digitalem Medieninhalt (110') zur Anzeige auf einer drahtlosen Einrichtung, und Herunterladen von jedem digitalen Medieninhalt (110a, 110b) der Auflistung, ohne eine spezifische Auswahl des digitalen Medieninhalts der Auflistung (110') zu erfordern; wobei die drahtlose Einrichtung konfiguriert ist, um eine Auswahl eines Typs von digitalem Medieninhalt über die drahtlose Verbindung (106) zu ermöglichen und Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten (112') für einen Typ von digitalem Medieninhalt, der gewählt wird, bereitzustellen, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigation- und Präsentationsdaten (112') von einem lokalen Speicher (112) der drahtlosen Einrichtung (104) bereitgestellt werden, wobei die Geschäftsvorderseiten-Navigations- und Präsentationsdaten Daten zur Kopplung mit jedem digitalen Medieninhalt, der heruntergeladen wird, einschließen.
  11. Von einem Computer lesbares Medium, welches einen von einem Computer lesbaren Programmcode trägt, um einen Computer zu veranlassen, ein Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1–6 auszuführen.
  12. Von einem Computer lesbares Medium, das einen von einem Computer lesbaren Code trägt, der konfiguriert ist, um einen Computer zu veranlassen, ein Verfahren nach Anspruch 9 auszuführen.
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