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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der gebührenpflichtigen Dienste, die
von Dienstleistern über
ein Rechnernetz, wie etwa das Internet, erbracht werden.
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Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Verfahren und ein System zur Bereitstellung
von Gebühreninformationen
eines gebührenpflichtigen
Dienstes.
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Die
Zugangsanbieter, die ihren Abonnenten den Zugang zu einem Rechner-
oder Telekommunikationsnetz ermöglichen,
wollen im Allgemeinen auch, abgesehen vom Zugang zum Netz, zusätzliche Dienste
mit Mehrwert anbieten, um das Angebot, das sie ihren Abonnenten
anbieten, zu bereichern. Die Zugangsanbieter möchten häufig Bouquetsysteme aus Partnerdiensten
oder Kiosken nach dem Modell von Minitel® einrichten.
Zu diesem Zweck gehen sie partnerschaftliche Beziehungen mit Dienstleistern ein,
die zur Erbringung solcher Dienste geeignet sind. Diese Zusatzdienste
sind selbstverständlich
gebührenpflichtig.
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Im
Rahmen der Nutzung dieser Dienste ist es wünschenswert, dass die Abonnenten
im Zuge der Inanspruchnahme über
Information über
die Gebühren
dieser Dienste verfügen
können.
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Derzeit
gibt es verschiedene Techniken, die den Nutzern von gebührenpflichtigen
Systemen die Gebühreninformation
bezüglich
der Inanspruchnahme oder allgemein bezüglich des Zugriffs auf die Dienste
bereitstellen. Hier kann auf die von den Anmeldern vorgeschlagenen
Dienste i-Minitel® und AvA® („Aire à valeur
ajoutée") verwiesen werden,
die die Ausstellung von Gebührenscheinen
oder allgemein von Gebühreninformationen
bei der Inanspruchnahme ermöglichen.
Diesen Diensten gemäß kann der
Benutzer während
der Gesamtdauer der gebührenpflichtigen
Inanspruchnahme über
Informationen bezüglich
der Inanspruchnahme verfügen,
wie etwa über
den Gebührensatz,
die Dauer der Inanspruchnahme, den Namen des in Anspruch genommen
Dienstes sowie gegebenenfalls die Größe herunter geladener Dateien.
Diese Techniken weisen jedoch insofern einen großen Nachteil auf, als sie die Benutzung
einer analogen oder digitalen Tele fonleitung zum Abrufen dieser
Informationen voraussetzen und somit beispielsweise mit Mobiltelefonen
nicht kompatibel sind. Ferner erfordern sie die Installation einer
Anwendung an der Endstelle des Benutzers und sind, insbesondere
was die i-Minitel®-Technik betrifft, nur
anwendbar, um Informationen bezüglich
jener Dienste abzurufen, für
die sie ursprünglich
vorgesehen waren.
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Des
Weiteren ist es bekannt, Gebühreninformationen
ausgehend von der Adresse des Servers, der den Dienst beherbergt,
oder unter Verwendung der URL-Adresse („Universal Resource Locator") der Startseite
des Dienstes zu generieren. Diese Technik ist ebenfalls insofern
eingeschränkt,
als ein und derselbe Server mehrere Dienste beherbergen kann oder
ein und derselbe Dienst mehreren URL-Adressen entsprechen kann.
Die Schriften
WO 01/69903 und
WO 02/067616 beschreiben
Systeme der Rechnungslegung, die diese Nachteile aufweisen.
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, diese Nachteile auszuräumen, und
insbesondere darin, die Bereitstellung von Gebühreninformationen zu ermöglichen,
die nicht durch die Art der Endstelle des Benutzers eingeschränkt ist,
ohne die Installation einer besonderen Anwendung an dieser Endstelle
zu erfordern sowie ohne die Verwendung der Ortsinformationen des
beherbergenden Servers und der Startseite des Dienstes zu erfordern.
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Gemäß einem
ersten Aspekt ist ein Verfahren zur Bereitstellung von Gebühreninformationen
eines gebührenpflichtigen
Dienstes, der von einem Dienstleister erbracht wird und über ein
Rechnernetz, wie etwa dem Internet, von einer Zugangsplattform zum
Rechnernetz aus zugänglich
ist, Gegenstand der Erfindung. Dieses Verfahren umfasst die folgenden
Schritte:
- – das
Extrahieren eines Identifikationscodes des Dienstes aus einem Datenstrom,
der von einer Site, die den Dienst umsetzt, kommt;
- – das
Abfragen einer Datenbank, in der Informationen über die Vergütungssätze der
Gesamtheit der von der Zugangsplattform aus zugänglichen, gebührenpflichtigen
Dienste gespeichert sind, ausgehend vom extrahierten Identifikationscode, um
die dem nachgefragten Dienst entsprechenden Gebühreninformationen abzurufen;
- – das
Einführen
eines Befehlscodes, der ausgehend von den aus der Datenbank extrahierten
Informationen über
die Vergütungssätze erstellt wurde,
in den Datenstrom, um eine Vergütungssatznachricht
zu erstellen; und
- – das
Anwenden des Befehlscodes zum Ausfertigen der Vergütungssatznachricht.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal des Verfahrens gemäß der Erfindung umfasst der
Schritt des Extrahierens des Identifikationscodes des Dienstes die
Schritte des Analysierens der Köpfe
des Datenstroms, um die Daten, die HTML-Seiten entsprechen, und
die Daten, deren Kopf einen Identifikationscode des Dienstes enthält, abzurufen,
und des Übertragens
der anderen Daten an einen fernen Benutzer.
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Vorteilhafterweise
wird der Schritt des Extrahierens des Identifikationscodes des Dienstes
unter Verwendung des Inhaltsadaptierungsprotokolls ICAP durchgeführt. In
einer Ausführungsform
besteht der Befehlscode aus einem in HTML geschriebenen Code und
wird in HTML-Daten von HTML-Seiten, die von der Site kommend empfangen
wurden, eingeführt,
um die Informationen über
die Vergütungssätze auf
den Seiten anzuzeigen.
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In
einer Variante dazu besteht der Befehlscode aus Programmierbefehlen
und wird in die HTML-Daten von HTML-Seiten, die von der Site kommend
empfangen wurden, eingeführt,
um von einem Internetbrowser ausgeführt zu werden, um ein Fenster
zur Darstellung der Informationen über die Vergütungssätze anzuzeigen.
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Vorteilhafterweise
sind die Programmierbefehle in der Sprache „Javascript" geschrieben.
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Gemäß einer
Ausführungsform
umfasst das Verfahren ferner einen Schritt des Kontrollierens der Identität des erbrachten
Dienstes durch Kontrolle eines für
den Dienst charakteristischen Codes, der aus dem Datenstrom extrahiert
wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt ist ein System zur Bereitstellung von Gebühreninformationen eines
gebührenpflichtigen
Dienstes, der von einem Dienstleister erbracht wird und über ein
Rechnernetz, wie etwa dem Internet, von einer Zugangsplattform zum
Internet aus zugänglich
ist, Gegenstand der Erfindung.
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Das
System weist Mittel zum Extrahieren eines Identifikationscodes des
Dienstes aus einem Datenstrom, der von einer Site, die den Dienst
umsetzt, kommt, eine Datenbank, in der Informationen über die
Vergütungssätze für die Gesamtheit
der von der Zugangsplattform aus zugänglichen, gebührenpflichtigen
Dienste gespeichert sind, und Mittel zum Einführen eines Befehlscodes, der
ausgehend von aus der Datenbank extrahierten Informationen über die Vergütungssätze erstellt
wurde, in den Datenstrom, um eine Vergütungssatznachricht zu erstellen,
auf, wobei der Befehlscode dazu geeignet ist, die Vergütungssatznachricht
auszufertigen.
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Dieses
System weist ferner einen Proxy-Server, der dem Abrufen von HTML-Seiten,
die von der Site kommen, dient, sowie einen Server zur Analyse und
Verarbeitung der empfangenen Seiten auf, der das Inhaltsadaptierungsprotokoll
ICAP verwendet, um den Identifikationscode des Dienstes zu extrahieren,
und der dazu geeignet ist, die Datenbank abzufragen und den Befehlscode
in den Datenstrom einzuführen.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform
weist der Server zur Analyse und Verarbeitung Mittel zum Kontrollieren
eines für
den Dienst charakteristischen Codes, der aus dem Datenstrom extrahiert
wird, auf.
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Weitere
Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden,
ausschließlich
zu Beispielzwecken gegebenen Beschreibung hervor, die auf die beiliegenden
Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
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1 ein
Blockdiagramm ist, das einen Abschnitt einer Telekommunikationsinfrastruktur
darstellt, die den Zugang zu Internetsites ermöglicht, die gebührenpflichtige
Dienste beherbergen, wobei ein System zur Bereitstellung von Gebühreninformationen
gemäß der Erfindung
enthalten ist; und
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2 ein
Funktionsorganigramm des Systems aus 1 zeigt.
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Der
Abschnitt des Telekommunikationsnetzes, das in 1 dargestellt
ist, dient dazu, dem Benutzer, der über ein Telekommunikationsendgerät 10 verfügt, über eine
Plattform 14 eines Internet-Zugangsanbieters den Zugang
zum Internet 12 zu ermöglichen,
um auf Server 16, 18 und 20, die Dienste beherbergen,
zuzugreifen. Die Telekommunikationsendstelle 10 des Benutzers
kann eine beliebige Endstelle sein, die eine Internet-Zugangsfunktion
aufweist, wie etwa ein Personalcomputer, eine Mobiltelefonendstelle,
ein PDA, ....
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In
der folgenden Beschreibung ist zu berücksichtigen, dass dann, wenn
die Erfindung direkt nur den Zugang zu gebührenpflichtigen Partnerdiensten des
Zugangsanbieters betrifft, die Server 16, 18 und 20,
die diese Dienste erbringen, Server der Anbieter von Partnerdiensten
des Internet-Zugangsanbieters sind, obwohl die in 1 dargestellte
Infrastruktur auch den Zugang zu allen im Internet verfügbaren Sites
ermöglicht,
wie an sich bekannt ist.
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Ferner
wird angemerkt, dass in der folgenden Beschreibung die Erfindung
den Zugang zu einem Dienst über
das Internet betrifft und daher die ausgetauschten Daten dem http-Protokoll
(„Hypertext
Transfer Protocol")
gemäß geschrieben
sind. Die Erfindung betrifft jedoch auch ganz allgemein den Zugang
zu Diensten über
ein Rechnernetz, wie etwa ein lokales Betriebsnetz.
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Die
in 1 dargestellte Infrastruktur ermöglicht im
Zuge der Inanspruchnahme oder allgemein beim Zugriff auf gebührenpflichtige
Dienste die Bereitstellung von Gebühreninformationen sowie optional
auch von anderen Informationen bezüglich der Dienste, wie etwa
die Dauer der Verbindung, Informationen bezüglich herunter gela dener Inhalte,
... Diese Informationen werden bei der Inanspruchnahme des Dienstes
am Bildschirm 22 der Endstelle des Benutzers 10 angezeigt.
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Zu
diesem Zweck weist die Plattform 14 des Zugangsanbieters
einen Proxy-Server 24 auf, der angeordnet ist, um die http-Ströme zwischen
der Endstelle des Benutzers 10 und dem Internet 12 abzufangen,
und dazu dient, den Datenstrom, der von einem der beherbergenden
Server 16, 18 und 20 kommt und der einer
Antwort auf eine Anfrage zur Inanspruchnahme durch den Benutzer
entspricht, an einen Server 26 zur Analyse und Verarbeitung
dieser Daten zu übertragen,
um einen Identifikationscode des in Anspruch genommenen Dienstes
zu extrahieren.
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Der
Server 26 zur Analyse und Verarbeitung kommuniziert mit
einer Datenbank 28, in der Gebühreninformationen der Gesamtheit
der von der Plattform 14 des Internet-Zugangsanbieters aus zugänglichen,
gebührenpflichtigen
Dienste geladen sind.
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Gemäß einem
Merkmal der Erfindung implementiert der Proxy-Server 24 ein
Inhaltsadaptierungsprotokoll ICAP („Internet Content Adaptation Protocol"). Ein solches Protokoll
besteht aus einem Protokoll, das Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung
bekannt ist. Deshalb wird es hier nicht detailliert beschrieben.
Es wird jedoch angemerkt, dass dieses die Übersetzung von in einem Rechnernetz übertragenen
Daten von einem Datenformat in ein anderes ermöglicht, insbesondere um die
Kommunikation mit Anwendungsservern zu ermöglichen, einschließlich von
Filterfunktionen.
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Gleichermaßen implementiert
auch der Server 26 zur Analyse und Verarbeitung das Inhaltsadaptierungsprotokoll
ICAP, um in den Datenstrom, der von den Servern 16, 18 und 20 kommt,
Gebühreninformationen
einzuführen,
die aus der Datenbank 28 extrahiert wurden, in der die
Tabelle der Gebührensätze der
von den Servern 16, 18 und 20 erbrachten gebührenpflichtigen
Dienste gespeichert ist.
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Wie
zuvor angedeutet wurde, sind die Server 16, 18 und 20 Partnerserver
des Internet-Zugangsanbieters, bei dem der Benutzer 10 ein
Abonnement hat.
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Mit
Bezug auf 2 werden bei der Konfiguration
der Infrastruktur die Identifikationscodes der Dienste jeweils den
Servern 16, 18 und 20 bereitgestellt,
während
die Informationen über
die Gebührensätze für den Zugriff
auf die Dienste, die von diesen Servern erbracht werden, in der
Datenbank 28 gespeichert werden (Schritt 30).
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Am
Ende dieses anfänglichen
Schritts der Initialisierung gibt ein Benutzer, der auf einen gebührenpflichtigen
Dienst zugreifen möchte,
eine http-Anfrage aus, die vom Proxy-Server 24 abgefangen
wird (Schritt 32). Im folgenden Schritt 34 überträgt der Proxy-Server
die Anfrage an das Internet 12 mit Destination des betroffenen
Servers 16, 18, oder 20, der den Dienst
beherbergt.
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Er
fängt ferner
die Antwort des Servers 16, 18, oder 20 ab
und überträgt die Antwort
an den Server 26 zur Analyse und Verarbeitung gemäß dem zuvor
erwähnten
ICAP-Protokoll. Der ICAP-Server 26 führt nun eine Analyse der Köpfe des
Datenstroms, der durch Filtern dieser Daten erhalten wird, aus,
um die Antworten, die HTML-Seiten entsprechen, und die HTML-Seiten,
in deren Kopf einen Identifikationscode des Dienstes eingeführt ist,
abzurufen, während die
anderen Antworten direkt an den Proxy-Server 24 rückübertragen
werden, um an die Endstelle 10 des Benutzers gesendet zu
werden (Schritt 36).
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Im
folgenden Schritt 38 extrahiert der Server 26 zur
Analyse und Verarbeitung aus den abgerufenen Daten den Code des
Dienstes und ruft anschließend
aus der Datenbank 28 die entsprechenden Informationen über die
Gebührensätze ab.
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Beim
folgenden Schritt 40 führt
er in die gefilterten HTML-Seiten die Anzeige der Gebührensätze in Form
eines direkt in die empfangene HTML-Seite eingeführten Codes ein.
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Die
so modifizierte Seite wird nun an den Proxy-Server 24 übertragen,
um an die Endstelle des Benutzers 10 zurückgegeben
zu werden.
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So
ist es für
einen Benutzer möglich,
einen Dienst in Anspruch zu nehmen und während der Inanspruchnahme über Informationen über die
Gebührensätze auf
den vom Dienstleister gelieferten Webseiten zu verfügen.
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In
dem zuvor beschriebenen Umsetzungsbeispiel nimmt der Server 26 zur
Analyse und Verarbeitung die Einführung der Informationen über die Gebührensätze in Form
eines direkt in die HTML-Seite, die vom Server des Dienstleisters
kommend empfangen wurde, eingeführten
HTML-Codes vor.
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Es
ist genauso möglich,
als Variante dazu Programmierbefehlscodes in den HTML-Inhalt der Seite
einzuführen,
die dazu dienen, im Internetbrowser des Benutzers ausgeführt zu werden,
um die Informationen über
die Gebührensätze in einem
eigenen Fenster, das nicht die HTML-Seite ist, anzuzeigen. Solche
Befehlscodes können
beispielsweise in Form eines in der Sprache „Javascript" geschriebenen Codes
vorliegen, d. h. in Form eines Codes, der vorprogrammierte Befehle
in der Programmiersprache Java enthält, was die Erstellung dieses
Befehlscodes vereinfacht.
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Angemerkt
wird auch, dass es gemäß einer anderen
Ausführungsform
möglich
ist, ein Verfahren zum Kontrollieren der Identität des vom Abonnenten in Anspruch
genommenen Dienstes in der Plattform 14 auszuführen, indem
der Identifikationscode des Dienstes abgerufen und dieser Code verarbeitet wird,
wobei dazu entsprechende Informationen, die aus der Datenbank 28 extrahiert
werden, verwendet werden, um zu kontrollieren, ob der erbrachte
Dienst dem vom Benutzer nachgefragten Dienst entspricht.
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Ein
derartiges Verfahren kann beispielsweise dazu verwendet werden,
ein Betrugsmanagement einzurichten, insbesondere für jedes
Transaktionsverfahren zwischen dem Abonnenten des Zugangsanbieters
und dem angebotenen Dienst. Dazu extrahiert beispielsweise der Server 26 zur
Analyse und Verarbeitung aus dem http-Strom nicht nur den Identifikationscode
des Dienstes, sondern auch einen für den Dienst charakteristischen
Code, der zuvor ausgehend von Informationen bezüglich des den tatsächlich nachgefragten
Dienst erbringenden Servers erstellt wurde, und kontrolliert diesen
Code. Diese Informationen bestehen beispielsweise aus dem Namen
oder der IP-Adresse
der Plattform oder des den Dienst beherbergenden Servers, der URL-Adresse der
Startseite des Dienstes, einer für
den Dienst charakteristischen Kennung, ....
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Um
den extrahierten Code zu kontrollieren, extrahiert die Plattform 26 aus
dem empfangenen Datenstrom dieselben Informationen, die aber dem sendenden
Server entsprechen. Ein charakteristischer Code wird dann aus diesen
abgerufenen Informationen erstellt und anschließend mit dem aus dem Datenstrom
extrahierten charakteristischen Code verglichen. Im Fall der Gleichheit
wird die Identität des
Dienstes als korrekt angenommen.
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Es
ist möglich,
als Variante dazu die Identität des
Dienstes zu kontrollieren, indem aus der Datenbank Informationen
bezüglich
des nachgefragten Dienstes abgefragt und diese Informationen mit
entsprechenden Informationen verglichen werden, die aus dem empfangenen
Datenstrom extrahiert wurden oder ausgehend von diesen Daten erstellt
wurden.