DE602004011544T2 - Motorisierter und orientierbarer Messkopf - Google Patents

Motorisierter und orientierbarer Messkopf Download PDF

Info

Publication number
DE602004011544T2
DE602004011544T2 DE602004011544T DE602004011544T DE602004011544T2 DE 602004011544 T2 DE602004011544 T2 DE 602004011544T2 DE 602004011544 T DE602004011544 T DE 602004011544T DE 602004011544 T DE602004011544 T DE 602004011544T DE 602004011544 T2 DE602004011544 T2 DE 602004011544T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
orientable
axis
measuring head
head according
rotary actuator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004011544T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004011544D1 (de
Inventor
Claude 1446 Rouge
Pascal 1612 Jordil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tesa SARL
Original Assignee
Tesa SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from EP04106226A external-priority patent/EP1666832B1/de
Priority claimed from EP04106607A external-priority patent/EP1672309B1/de
Application filed by Tesa SARL filed Critical Tesa SARL
Publication of DE602004011544D1 publication Critical patent/DE602004011544D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004011544T2 publication Critical patent/DE602004011544T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/004Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
    • G01B5/008Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
    • G01B5/012Contact-making feeler heads therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen orientierbaren Messkopf zur Messung von dreidimensionalen Koordinaten eines mechanischen Werkstücks und insbesondere, jedoch nicht exklusiv, einen orientierbaren Messkopf, der dazu bestimmt ist, auf einer handbetätigten oder automatischen Koordinatenmessmaschine verwendet zu werden.
  • Stand der Technik
  • Auslösungstastköpfe sind Messinstrumente, die beispielsweise auf Produktionslinien von mechanischen Werkstücken für die Prüfung der Dimensionen oder der Flächen von Werkstücken verwendet werden. Auslosungstaster werden auch verwendet, um die dreidimensionale Form von komplexen Stücken zu erfassen, um sie beispielsweise nachzuformen oder zu modellieren.
  • Im Allgemeinen umfassen die Auslösungstaster einen Messkopf, der dazu bestimmt ist, auf den Arm einer Messmaschine befestigt zu werden, sowie einen mobilen Taststift mit einer Sphäre am Ende eines länglichen Schafts, dazu bestimmt, in Kontakt mit dem zu messenden Stück gebracht zu werden.
  • In den meisten Anwendungen werden die Auslösungstaster auf dem mobilen Arm einer Maschine befestigt, deren räumliche Position mit Hilfe eines handbetätigten oder automatischen Messsystems genau bestimmbar ist, wie beispielsweise auf der Achse der Maschine angeordnete Weggeber. Der mobile Arm wird räumlich bewegt, um den Taststift des Tasters in Kontakt mit dem zu messenden Stück oder mit der zu messenden Fläche zu bringen. Während des Kontakts wird eine Ablenkkraft auf den Taststift ausgeübt, die ihn aus seiner anfänglichen Ruheposition bringt. Ein Sensor reagiert auf jede Bewegung des Taststifts, was ein elektrisches Signal erzeugt, das entweder an den Benutzer, in der Form eines Lichtsignals, geschickt wird oder an das Steuerprogramm der Maschine geleitet wird, das somit mittels der Daten des Messsystems die Koordinaten des Kontaktpunkts in einem gegebenen Referenzsystem bestimmt. Verwendet werden zu diesem Zweck im Stand der Technik elektromechanische oder optische Sensoren oder auf unterschiedliche Prinzipien basierende Bewegungssensoren, beispielsweise Sensoren mit Dehnungsmessern.
  • Im Falle eines dreidimensionalen Auslöstasters wird die Verbindung zwischen dem Taststift und dem fixen Teil des Messkopfes üblicherweise gemäss dem Prinzip der Boys-Verbindung ausgeführt, d. h. beispielsweise mit drei auf sechs Sphären ruhenden zylindrischen Stiften, um sechs Kontaktpunkte zwischen dem festen Element und dem Taststift zu definieren. Es sind jedoch auch zwei- und eindimensionale Taster bekannt.
  • Wird der Taster für die Messung von Stücken komplexer Form verwendet, welche Vertiefungen und Protuberanzen aufweisen, ist es schwierig oder sogar unmöglich, den Taststift in Kontakt mit der Gesamtfläche des Stücks zu bringen, ohne dass der fixe Teil des Messkopfes oder der Schaft des Taststifts die Elemente des zu messenden Stücks stören. Um diesen Nachteil zu beheben sind Messköpfe bekannt, welche es erlauben, den Kontaktstift gemäss einer Vielzahl von Richtungen räumlich zu orientieren. Im Allgemeinen werden zwei unabhängige Drehachsen benötigt, um alle möglichen Orientierungen zu decken. Ein Taster dieser Art wird in der europäischen Patentanmeldung EP0392660 beschrieben.
  • Die Verwendung dieser Art Vorrichtungen ist jedoch nicht auf Kontakttaster beschränkt und man kann sie auch mit kontaktlosen Sensoren verwenden, beispielsweise mit Videokameras, um z. B. die Werkstücke zu prüfen und kontrollieren.
  • Die Drehachsen sind vorzugsweise indexiert, in dem Sinne, dass sie eine genügend grosse jedoch begrenzte Anzahl vorbestimmter und genau reproduzierbarer Ruhepositionen vorsehen. Diese Anordnung vermeidet die erneute Kalibrierung der Messmaschine nach jedem Einstellungswechsel des Tasters.
  • Erreicht wird die Indexierung der Drehachsen des Tasters durch Indexierungsflächen, welche gegenseitig ineinander greifen und die gewünschten Ruhepositionen definieren, beispielsweise durch einen Ring von Sphären, in welchen drei Stifte einragen. Ein Beispiel dieser Art von Indexierungsmechanismus wird in der europäischen Patentanmeldung EP 1 443 299 im Namen der Anmelderin. Eine optimale Genauigkeit wird erreicht, wenn die Indexierungsflächen eine isostatische Verbindung mit sechs unabhängigen Kontaktpunkten in jeder der indexierten Positionen definieren.
  • Zur Messung von komplexen Stücken ist es wünschenswert, dass der Messkopf motorisiert ist, um den Taststift auf automatische Weise, auf Befehl des Steuerprogramms der Messmaschine, zu orientieren. Zu diesem Zweck werden die Drehung und die Verriegelung der Achsen des Tasters durch elektromagnetische Stellglieder durchgeführt, beispielsweise Motoren oder Servomotoren, welche die Indexierungsflächen auseinander drängen und die Achsen in Drehung zu versetzen vermögen.
  • Wenn die Anzahl indexierter Positionen hoch ist, muss der Achsenantriebmechanismus eine hohe Winkelpräzision gewährleisten, ohne jedoch zusätzliche mechanische Dehnungen auf die orientierbaren Elemente einzufügen, welche die Indexierungsgenauigkeit beeinträchtigen könnten.
  • Es wurde in GB-2 037 436 vorgeschlagen, ein orientierbares Element eines Messkopfes durch einen Motor anzutreiben, der auf einem Stützelement des Messkopfes befestigt wird.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Messkopf ohne die Einschränkungen der bekannten Vorrichtungen anzubieten, und insbesondere einen Messkopf, worin die Drehung um die Achsen genau erfolgt, ohne mechanische Dehnungen in der indexierten Position einzufügen, welche die Indexierungsgenauigkeit beeinträchtigen könnten.
  • Erreicht werden diese Ziele durch die Vorrichtung mit der Kombination der Merkmale, welche das Objekt des Anspruches darstellen, und insbesondere durch einen orientierbaren Messkopf zum Orientieren eines Tasteinsatzes in Bezug auf einen Messapparat, mit einem Stützelement; einem ersten orientierbaren Element, das mit dem besagten Stützelement verbunden ist und das um eine erste Achse in Bezug auf das besagte Stützelement drehen kann; einem Drehsteller/Drehaktuator, der so verbunden ist, dass er um die besagte erste Achse drehen kann; einem ersten Getriebe zwischen dem besagten Stützelement und dem besagten Drehsteller, um den besagten Drehsteller um die besagte erste Achse mit einem konstanten Abstand von der ersten Achse anzutreiben; einem zweiten Getriebe zwischen dem besagten Drehsteller und dem besagten ersten orientierbaren Element, um das besagte erste orientierbare Element anzutreiben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der als Beispiel angegebenen Beschreibung, illustriert durch die beigefügten Zeichnungen; es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines orientierbaren motorisierten Messkopfes gemäss der Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt des Messkopfes der Erfindung in verriegelter Position;
  • 3 einen Querschnitt des Messkopfes der Erfindung in entriegelter Position;
  • 4 ein Detail des Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus des Messkopfes der Erfindung.
  • 58 verschiedene Ansichten des Stellglieds, das für die Verriegelung und Entriegelung gemäss einem Aspekt der Erfindung zuständig ist.
  • 9 eine detaillierte Ansicht einer zum Stellglied der 58 dazu gehörende Kurbelwelle.
  • 10 den Drehsteller des Messkopfes der Erfindung.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • Mit Bezug auf 1 umfasst ein orientierbarer Messkopf 10 gemäss der Erfindung einen Stützelement 30, der dazu bestimmt ist, auf den Arm einer Messmaschine befestigt zu werden, und der in der Lage ist, sich zu bewegen, beispielsweise gemäss drei Koordinatenachsen X, Y und Z innerhalb eines Messvolumens. Die Befestigung kann beispielsweise durch den Bolzen 20 oder durch irgendein anderes Befestigungsmittel erfolgen.
  • Hiernach wird einfachheitshalber der Ausdruck „senkrecht" verwendet, um die Orientierung der Achse B auf 1 zu bezeichnen. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die konventionelle Orientierung der Figuren und auch auf die Orientierung, in welcher die erfinderische Vorrichtung normalerweise verwendet wird und entspricht gewöhnlich der Richtung der senkrechten Achse Z der Messmaschine, auf welcher der Taster montiert ist. Jedoch kann der Taster in jeglicher räumlichen Orientierung verwendet werden.
  • Ein erstes orientierbares Element 40 wird auf dem Stützelement 30 befestigt, so dass es um die senkrechte Achse B drehen kann. Das erste orientierbare Element 40 kann vorzugsweise eine Vielzahl von indexierten Positionen einnehmen, welche je einem Vielfachen eines kleinen vorbestimmten Winkels entsprechen, beispielsweise 10 Grad. Auf bekannte Weise werden diese indexierten Positionen beispielsweise durch eine isostatische Verbindung bestimmt, welche sechs Stützpunkte zwischen den Positionierungselementen definiert, deren Position mit einer hohen Präzision bestimmt wird.
  • Das zweite bewegliche Element 50 kann frei um die waagrechte Achse A, die mit dem ersten orientierbaren Element 40 fest verbunden ist, drehen. Die Drehung des zweiten orientierbaren Elements 50 um die Achse A kann durchgehend oder indexiert, motorisiert oder handbetätigt sein, wie für das obenerwähnte erste orientierbare Element 40.
  • Ein Tasteinsatz 60 wird auf das zweite orientierbare Element 50 befestigt und trägt auf seinem Ende eine Sphäre 70, die dazu bestimmt ist, in Kontakt mit dem zu messenden Stück zu kommen. Ein Erfassungssystem, nicht dargestellt, beantwortet dann jede Bewegung der Sphäre 70 in Bezug auf die Ruheposition mit einem elektrischen Signal, das durch ein nicht dargestelltes Verbindungsstück entweder an das Lichtsignal 35 oder an das Steuerprogramm der Maschine geleitet wird.
  • Das Achsenverriegelungs- und -entriegelungsmechanismus gemäss einem Aspekt der Erfindung wird nun mit Bezug auf die 2 und 3 beschrieben.
  • Die Stütze 30 trägt eine Reihe von Kugeln 31, welche am Kreisumfangsrand mit einem gewöhnlich konstanten Winkelabstand, z. B. von 10°, angeordnet sind, um eine Reihe von gewöhnlich regelmässig verteilten indexierten Positionen zu definieren. Das erste orientierbare Element 40 trägt, entsprechend den Kugeln 31, drei um 120° in Abstand von einander stehende Stifte 41, welche mit den Kugeln 31 eingreifen können. In verriegelter Position (2) wird das erste orientierbare Element 30 durch den Zug des Schafts 66 gegen das feste Element 30 gebracht. Jede der Stifte 41 berührt dann zwei benachbarten Kugeln 31, um eine isostatische Verbindung zwischen dem Stützelement 30 und dem orientierbaren Element 40, gemäss dem Prinzip der Boys-Verbindung, zu haben.
  • Auf äquivalente Weise wäre es ebenfalls möglich im Rahmen der Erfindung, die Position der Kugeln und der Stifte auszuwechseln, indem Erstere auf das orientierbare Element und die Zweiten auf das Stützelement angeordnet werden. Man könnte auch die Kugeln und die Stifte durch andere Positionierungselemente ersetzen, welche sechs Kontaktpunkte zwischen dem Stützelement 30 und dem orientierbaren Element 40 zu definieren vermögen.
  • Ein Ende des senkrechten Schafts 66 wird auf artikulierte Weise mit dem Stützelement 30 verbunden, während das andere Ende des Schafts 66 auf artikulierte Weise an einem Arm des Hebels 62 befestigt wird, der um die Achse 65 drehen kann und in Bezug auf das erste orientierbare Element 40 fest ist. Vorzugsweise ist der Schaft 66 mit der Drehachse B ausgerichtet.
  • Im verriegelten Zustand der 2 ist der Schaft 66 gespannt und zieht das erste orientierbare Element 40 aufwärts, so dass die Indexierungsstifte 41 mit den Kugeln 31 der Stütze 30 eingreifen. In diesem Zustand wird jede Drehung um die Achse B unmöglich und das orientierbare Element 40 wird in einer der indexierten Positionen blockiert.
  • Die durch den Schaft 66 ausgeübte Kraft wird zentral in Bezug auf die Kontaktpunkte zwischen den Kugeln 31 und den Stiften 41 angewandt, und wird entlang der Achse B orientiert. Auf diese Weise wird eine gleichmässige Verteilung der Kontaktkräfte zwischen den Kugeln 31 und den Stiften 41 erreicht, für eine maximale Indexierungspräzision.
  • Das zweite orientierbare Element 50 wird auch gegen das erste orientierbare Element 40 durch den mit der Achse A ausgerichteten Zug des waagrechten Schafts 67 gehalten. Der Schaft 67 wird einerseits in Bezug auf das orientierbare Element 50 und andererseits in Bezug auf den Hebel 62 artikuliert.
  • Ein zweiter Satz von Kugeln 43 und von Stiften 42, zwischen den ersten und den zweiten orientierbaren Elementen, erlaubt es, das zweite orientierbare Element 50 in einer indexierten Position zu blockieren.
  • Wahlweise umfassen die Schafte 66 und 67 nicht dargestellte elastische Elemente, beispielsweise metallische Feder, um eine konstante Indexierungskraft zwischen den Stiften 41, 42 und den Kugeln 31, 43 zu gewährleisten. Auf äquivalente Weise könnten elastische Element im Hebel 62 oder in den ersten und zweiten orientierbaren Elementen eingeschlossen werden.
  • Mit Bezug auf die 59 wird die Position des Hebels 62 durch die in Detail auf 9 dargestellte Kurbelwelle 59 bestimmt, die um die Achse 75 durch den elektrischen Motor 45 und die gezahnten Rädern 46, 51 angetrieben wird. Auf äquivalente Weise könnte die Kurbelwelle 59 direkt durch einen auf der gleichen Achse 75 der Kurbelwelle 59 angeordneten Motor oder durch irgendwelches mechanische Getriebe, z. B. durch ein Scheibensystem, angetrieben werden.
  • Ein Arm des Hebels 62 umfasst eine Gabel, deren beiden Zinken 63 und 64 die beiden entgegen gesetzten Seiten des Zapfens 55 der Kurbelwelle 59 kontaktieren, so dass der Hebel 62 von der verriegelten Position zur entriegelten Position verschoben wird, wen die Kurbelwelle 59 um 180° dreht. Wahlweise kann ein Kugellager zwischen den Zapfen 55 und die Gabel eingeschoben werden, um die Reibungen während des Verriegelns und/oder des Entriegelns zu reduzieren. Im auf den Figuren dargestellten Beispiel ist ein Kugellager 54 nur gegenüber dem Zinken 63 vorgesehen, der die Verriegelungskraft übermittelt. Gegenüber dem anderen Gabelzinken 64, der für die Entriegelung vorgesehen ist, ist der erforderliche Aufwand geringer und ein einfaches Lagerfutter kann verwendet werden.
  • Die Drehung der Kurbelwelle 59 um die Achse 75 wird durch den Sektor 53 und den mit dem ersten orientierbaren Element 40 solidarisch verbundenen Zapfen 55 auf einen Drehwinkel leicht grösser als 180° eingeschränkt. Die Anschlagspositionen des Zapfens 55 gegen die Extremitäten des Sektors 53 sind so angeordnet, um über die Gleichgewichtspunkte hinauszugehen und somit um stabile Ruhepositionen zu definieren, welche dem verriegelten bzw. entriegelten Zustand entsprechen.
  • Die 3 und 4 stellen den Messkopf der Erfindung in seinem entriegelten Zustand dar. In diesem Fall ist der Hebel 62 geneigt und die Schafte 66 und 67 drücken auf das Stützelement 30 bzw. auf das zweite orientierbare Element 50, um die Indexierungselement 31, 41 bzw. 42, 43 um einen vorbestimmten Abstand d1 bzw. d2 auseinander zu drängen.
  • In einer Ausführungsform könnten die Schafte 66 und 67 durch eine Ritzel-Zahnrad-Einheit angetrieben werden.
  • Das Auseinanderdrängen und das Schliessen der Indexierungsflächen erfolgt dank der doppelten Aktion der Schafte 66 und 67, welche von der Direktion der Gewichtskraft und der Trägheitsmomente unabhängig ist und ohne Einwirkung von Federn oder elastischen Elementen ist. Der Mechanismus der Erfindung kann somit ein zuverlässiges und schnelles Funktionieren gewährleisten, was auch die Orientierung des Messkopfes sein möge.
  • In der entriegelten Position wird die Drehung um die beiden Achsen A und B durch nicht dargestellten, durch das Software der Messmaschine gesteuerten Servomotoren oder durch andere äquivalente automatische Stellglieder gewährleistet.
  • Die hier beschriebene Ausführungsform umfasst ein einziges Stellglied, um die beiden Achsen A und B gleichzeitig zu verriegeln und zu entriegeln. Die Erfindung umfasst jedoch auch Varianten, worin jede Drehachse durch ein unabhängiges Stellglied verriegelt und entriegelt wird.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Messkopf der Erfindung eine einzige Drehachse, beispielsweise eine waagrechte Achse A.
  • Die Antriebsvorrichtung des ersten orientierbaren Elements 40 um die Achse B wird nun mit Bezug auf die 10 beschrieben. Die zweite waagrechte Drehachse A wird wahlweise auch mit einer Antriebsvorrichtung ausgestattet, welche um sich kurz zu fassen hier nicht beschrieben wird.
  • Eine feste Hülse 80, solidarisch mit dem Stützelement 30 verbunden und koaxial mit der Achse B, trägt ein festes Zahnrad 86, auf welchem der durch die Achse C des Motors 90 direkt angetriebene Ritzel 92 eingreift.
  • In der entriegelten Position erlaubt das Lager 84 das freie Drehen des Motors 90 um die Achse B. Der Achsenabstand (a) zwischen der Achse B und der Achse C des Motors 90 ist gleichmässig und das Spiel zwischen dem Ritzel 92 und dem Rad 86 ist ebenfalls gleichmässig, für alle Positionen des orientierbaren Elements 40, was die Reduzierung des Winkelfehlers auf ein Mindermass erlaubt. Der Achsenabstand a zwischen dem Zahnrad 86 und dem Ritzel 92 ist durch das Lager 84 streng bestimmt.
  • Der Motor 90 ist vorzugsweise ein Schrittmotor und er kann, wenn nötig, auch eine mechanische Reduktionsgruppe oder eine Friktion, Endbegrenzungssensoren, oder einen Drehwinkelgeber, umfassen, um die Bahn des Taststifts mit Genauigkeit zu bestimmen. Alternativ könnten diese Elemente in der Form von unabhängigen Komponenten vorgesehen werden. Das Lager 84 kann je nach Umständen durch ein Lagerfutter oder durch eine andere äquivalente Führungsvorrichtung ersetzt werden.
  • Die Übermittlung der Drehung zwischen dem Motor und dem ersten orientierbaren Element ist nicht rigide sondern erfolgt durch ein Übertragungselement mit einem Spiel, um jede Änderung des isostatischen Stützzustands in der verriegelten Position zu verhindern. Der Motor 90 umfasst auf seiner Peripherie ein Führungsloch 94, in welches sich der mit dem orientierbaren Element 40 solidarisch verbundene und zur ersten Achse B parallele Finger 75 einfügt. Auf diese Weise wird das orientierbare Element 40 um die Achse B durch den Motor 90 gedreht, während es frei bleibt, axial zwischen der verriegelten Position und der entriegelten Position zu gleiten.
  • Der Übergang in die verriegelte Position umfasst einfach das gleiten des Fingers 75 in das Loch 94, ohne dass die relative Position des Motors 90 in Bezug auf die Achse B und auf das Stützelement 30 geändert wird. Der Motor 90 und die Getriebe 86, 92 folgen der Gleitbewegung des orientierbaren Elements 40 entlang der Achse B nicht. Das Spiel zwischen dem Loch 94 und dem Finger 75 ist genügend gross, um jeden Einfluss auf die Indexierungsgenauigkeit in verriegelter Position auszuschliessen.
  • Vorzugsweise wird das Finger 75 und Loch 94 Paar in einem maximalen Abstand zur Achse B angeordnet, um die übermittelte Kraft auf ein Mindestmass zu reduzieren. Der grosse Achsenabstand zwischen dem Finger 75 und der Achse B erlaubt es auch, das optimale Spiel zwischen dem Finger 75 und dem Loch 94 einfacher zu wählen.
  • Es wurde bestimmt, dass ein Spiel zwischen 0,005 und 1,0 Millimeter eine genaue Positionierung des orientierbaren Elements in den verschiedenen indexierten Positionen erlaubt, ohne die Indexierungsgenauigkeit zu verändern, wobei ein optimales Funktionieren mit einem Spiel zwischen 0,01 und 0,1 Millimeter erreicht wird. Wahlweise kann der Finger 75 profiliert werden, um das Spiel in der verriegelten Position zu vergrössern.
  • Natürlich könnten der Finger 75 und das Loch 95 durch eine andere Übertragungsvorrichtung ersetzt werden, die das orientierbare Element 40 durch den Motor 90 zu drehen vermag, beispielsweise durch eine Nut und Zange, durch eine Gleitschiene oder durch jede andere äquivalente Anordnung.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann der Motor 90 in der Drehachse B gestellt werden, wobei die Welle des Motors 90 solidarisch mit dem Stützelement 30 direkt verbunden ist, um ohne die Getriebe 86 und 90 auszukommen. In dieser Ausführungsform wird der Achsenabstand a zwischen der Drehachse B des ersten orientierbaren Elements und der Achse des Motors 90 auf Null reduziert und der Motor, dessen Welle in Bezug auf das Stützelement 30 blockiert ist, und der vorzugsweise mit einer mechanischen Reduktionsgruppe ausgestattet ist, dreht um sich selber, wobei er das orientierbare Element 40 durch das Finger 75 und Loch 94 Paar antreibt.
  • In anderen Ausführungsformen können das oder die Antriebssysteme symmetrisch ausgeführt werden, d. h. sie können sich im Stützelement 30 und/oder im zweiten orientierbaren Element 50 statt im ersten orientierbaren Element 40 befinden.

Claims (11)

  1. Orientierbarer Messkopf (10) zum Orientieren eines Tasteinsatzes (6) in Bezug auf einen Messapparat, mit: einem Stützelement (30); einem ersten orientierbaren Element (40), das mit dem besagten Stützelement (30) verbunden ist und das um eine erste Achse (B) in Bezug auf das besagte Stützelement (30) drehen kann; einem Drehaktuator (90), der so verbunden ist, dass er um die besagte erste Achse (B) drehen kann; einem ersten Getriebe (86, 92) zwischen dem besagten Stützelement und dem besagten Drehaktuator, um den besagten Drehaktuator um die besagte erste Achse (B) mit einem konstanten Abstand (a) von der ersten Achse (B) anzutreiben; einem zweiten Getriebe (75, 94) zwischen dem besagten Drehaktuator und dem besagten ersten orientierbaren Element, um das besagte erste orientierbare Element (40) anzutreiben.
  2. Messkopf gemäss Anspruch 1, worin das besagte zweite Getriebe ein Spiel aufweist.
  3. Messkopf gemäss Anspruch 2, worin das besagte Spiel zwischen 0,005 und 1,0 Millimeter liegt.
  4. Messkopf gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das besagte erste Getriebe ein Paar Zahnräder, von denen das eine (86) mit dem besagten Stützelement (30) fest verbunden ist und das andere (92) direkt durch einen Motor (90) angetrieben wird.
  5. Messkopf gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Lagerung (84), um den besagten Drehaktuator zu stützen.
  6. Messkopf gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, worin das erste orientierbare Element (40) in die Richtung der Achse (B) zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position gleiten kann.
  7. Messkopf gemäss Anspruch 6, worin der besagte Drehaktuator seine Position in Bezug auf das Stützelement nicht ändert, wenn das besagte erste orientierbare Element (40) in die Richtung der Achse (B) gleitet.
  8. Messkopf gemäss Anspruch 7, worin das besagte zweite Getriebe ein Element (75) umfasst, das mit dem ersten orientierbaren Element fest verbunden ist und parallel zur besagten ersten Achse (B) ist.
  9. Messkopf gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: einer Vielzahl von mobilen Positionierungselementen (41), welche mit dem ersten orientierbaren Element (40) fest verbunden sind; einer Vielzahl von fixen Positionierungselementen (31), welche mit dem ersten Stützelement (30) fest verbunden sind und die mit den besagten mobilen Positionierungselementen (41) eingreifen können, um eine Vielzahl von vorbestimmten Orientierungen des besagten ersten orientierbaren Elements (40) in Bezug auf das besagte fixe Element (30) zu definieren.
  10. Messkopf gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, mit: einem zweiten orientierbaren Element (50), das mit dem besagten ersten orientierbaren Element verbunden ist und das in Bezug auf das besagte erste orientierbare Element (40) um eine zweite Achse (A) drehen kann; einem zweiten Drehaktuator, der so verbunden ist, dass er um die besagte zweite Achse (A) drehen kann; einem dritten Getriebe zwischen dem besagten ersten orientierbaren Element und dem besagten zweiten Drehaktuator, um den besagten Drehaktuator um die besagte zweite Achse (A) mit einem konstanten Abstand von der zweiten Achse anzutreiben; einem vierten Getriebe zwischen dem besagten zweiten Drehaktuator und dem besagten zweiten orientierbaren Element, um das besagte zweite orientierbare Element (50) anzutreiben.
  11. Messkopf gemäss Anspruch 10, worin die erste Achse (B) und zweite Achse (A) im Wesentlichen orthogonal sind.
DE602004011544T 2004-12-01 2004-12-24 Motorisierter und orientierbarer Messkopf Active DE602004011544T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP04106226 2004-12-01
EP04106226A EP1666832B1 (de) 2004-12-01 2004-12-01 Motorisierter orientierbarer Messkopf
EP04106607 2004-12-15
EP04106607A EP1672309B1 (de) 2004-12-01 2004-12-15 Motorisierter und orientierbarer Messkopf
EP04106980A EP1666833B1 (de) 2004-12-01 2004-12-24 Motorisierter und orientierbarer Messkopf

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004011544D1 DE602004011544D1 (de) 2008-03-13
DE602004011544T2 true DE602004011544T2 (de) 2009-02-05

Family

ID=34930169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004011544T Active DE602004011544T2 (de) 2004-12-01 2004-12-24 Motorisierter und orientierbarer Messkopf

Country Status (5)

Country Link
US (1) US7213344B2 (de)
EP (1) EP1666833B1 (de)
JP (1) JP4402643B2 (de)
DE (1) DE602004011544T2 (de)
HK (1) HK1090418A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009008722A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-19 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh Koordinatenmessgerät zum Bestimmen von Raumkoordinaten an einem Messobjekt sowie ein Tastkopfsystem für ein solches Koordinatenmessgerät
EP4345410A1 (de) * 2022-09-27 2024-04-03 JENOPTIK Industrial Metrology Germany GmbH Oberflächenmessgerät

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITBO20020628A1 (it) * 2002-10-07 2004-04-08 Marposs Spa Sonda di tastaggio
DE102007022326B4 (de) * 2007-05-08 2022-07-07 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh Koordinatenmessgerät zum Bestimmen von Raumkoordinaten an einem Messobjekt sowie Dreh-Schwenk-Mechanismus für ein solches Koordinatenmessgerät
US7712224B2 (en) * 2007-10-03 2010-05-11 Hexagon Metrology Ab Validating the error map of CMM using calibrated probe
US8352212B2 (en) 2009-11-18 2013-01-08 Hexagon Metrology, Inc. Manipulable aid for dimensional metrology
WO2012098355A1 (en) 2011-01-19 2012-07-26 Renishaw Plc Analogue measurement probe for a machine tool apparatus
WO2014207266A1 (es) 2013-06-28 2014-12-31 Unimetrik, S.A. Sensor láser con mecanismo de giro integrado
US9429416B2 (en) 2013-12-06 2016-08-30 Tesa Sa Accessory for coordinate measuring machine
EP2921254B1 (de) * 2013-12-11 2018-08-01 Unimetrik, S.A. Indexierkopf mit zwei schwenkachsen
EP2889573B1 (de) * 2013-12-24 2016-06-15 Tesa Sa Orientbarer motorisierter Messkopf
JP6649013B2 (ja) * 2015-08-27 2020-02-19 株式会社ミツトヨ プローブヘッド回転機構
WO2018153921A1 (en) * 2017-02-24 2018-08-30 Marposs Societa' Per Azioni Bidirectional measuring head for dimensional and/or geometric checking of a mechanical piece
EP4295107A1 (de) 2021-02-17 2023-12-27 Renishaw PLC Metrologievorrichtung und entsprechendes betriebsverfahren
GB202102199D0 (en) 2021-02-17 2021-03-31 Renishaw Plc Articulated joint
GB202102201D0 (en) 2021-02-17 2021-03-31 Renishaw Plc Metrology apparatus
GB202102200D0 (en) 2021-02-17 2021-03-31 Renishaw Plc Articulated member
EP4321834A1 (de) 2022-08-10 2024-02-14 Renishaw PLC Indiziertes gelenk mit einem sensor zur festlegung eines eingriffszustands und zugehörige metrologievorrichtung

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2037436B (en) * 1978-10-02 1983-04-27 Haltronic Systems Ltd Swivel probe
US5212646A (en) * 1987-12-19 1993-05-18 Renishaw Plc Method of using a mounting for surface-sensing stylus
GB9413194D0 (en) * 1994-06-30 1994-08-24 Renishaw Plc Probe head
US5979070A (en) * 1997-12-19 1999-11-09 Lau; Kam C. Method and apparatus for selectively locking a movement direction of a coordinate measurement probe
GB9805372D0 (en) * 1998-03-14 1998-05-06 Renishaw Plc Indexing mechanism
DE10006753A1 (de) * 2000-02-15 2001-08-16 Zeiss Carl Dreh-Schwenkeinrichtung für den Tastkopf eines Koordinatenmeßgerätes
EP1443299B1 (de) * 2003-01-29 2006-09-27 Tesa SA Taststift mit einstellbarer Orientierung
GB0501690D0 (en) * 2005-01-27 2005-03-02 Renishaw Plc Articulating device

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009008722A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-19 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh Koordinatenmessgerät zum Bestimmen von Raumkoordinaten an einem Messobjekt sowie ein Tastkopfsystem für ein solches Koordinatenmessgerät
US8365426B2 (en) 2009-02-06 2013-02-05 Carl Zeiss Industrielle Messtechnik Gmbh Coordinate measuring machine for determining spatial coordinates on a measurement object
EP4345410A1 (de) * 2022-09-27 2024-04-03 JENOPTIK Industrial Metrology Germany GmbH Oberflächenmessgerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE602004011544D1 (de) 2008-03-13
EP1666833A1 (de) 2006-06-07
EP1666833B1 (de) 2008-01-23
HK1090418A1 (en) 2006-12-22
US7213344B2 (en) 2007-05-08
JP2006153883A (ja) 2006-06-15
JP4402643B2 (ja) 2010-01-20
US20060112578A1 (en) 2006-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004011544T2 (de) Motorisierter und orientierbarer Messkopf
DE102007022326B4 (de) Koordinatenmessgerät zum Bestimmen von Raumkoordinaten an einem Messobjekt sowie Dreh-Schwenk-Mechanismus für ein solches Koordinatenmessgerät
DE69003149T2 (de) Tastkopf.
EP2394134B1 (de) Tastkopfsystem für ein koordinatenmessgerät
EP2093537B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer Ausrichtung von zwei drehbar gelagerten Maschinenteilen
EP0443422B1 (de) Koordinatenmessgerät
EP2729768A1 (de) Kalibrierung und betrieb von drehvorrichtungen, insbesondere zum drehen von tastköpfen und/oder tastern von koordinatenmessgeräten
DE10140103C1 (de) Zweiflanken-Wälzprüfgerät
DE2813842C2 (de) Innen-Meßlehre zum Messen des Durchmessers von Bohrungen in bearbeiteten Werkstücken o.dgl.
EP1627203B1 (de) Verfahren zur kalibrierung eines tasters
WO2012010483A1 (de) Ermittlung der ankopplung von teilen an einer maschine
DE4132333A1 (de) Koordinatenmessgeraet
DE602004011794T2 (de) Motorisierter und orientierbarer Messkopf
EP0936385A2 (de) Weg-Winkel-Sensor
DE602004010639T2 (de) Taster zur Messung in drei Dimensionen
DE102016201466B3 (de) Dreheinheit für ein Koordinatenmessgerät
EP1903418B1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung mechanischer Bewegungen in elektrische Signale
DE602004010899T2 (de) Lenkbarer Taststift
EP0518100B1 (de) Stellantrieb
DE102015208803B3 (de) Dreheinheit für ein Koordinatenmessgerät
EP3228993B1 (de) Längenmesseinrichtung
DE102012103934B3 (de) Optischer Tastkopf für ein Koordinatenmessgerät
DE102010018493B4 (de) Koordinatenmessgerät zum Bestimmen von Raumkoordinaten an einem Messobjekt sowie Tastkopf für ein solches Koordinatenmessgerät
DE102019205042B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Positionierung eines Sensors oder Sensorteils
DE102010048173B3 (de) Verfahren zur Justierung eines Sensorkopfes einer Nadelüberwachungseinrichtung und Nadelüberwachungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition