DE602004008314T2 - Einrichtung und Verfahren zur Demodulation von DPSK Signalen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Demodulator und ein Verfahren zur Demodulation eines DPSK-(Differential Phase Shift Keyed)-Signals zur optischen Kommunikation. Bei der DPSK-Übertragung ist es erforderlich, am Empfänger eine Phasen-Amplituden-Umwandlung unter Verwendung eines Verzögerungs-Interferometers durchzuführen. Um eine Demodulation mit einem hohen Signal-Rauschverhältnis zu erzielen, muss die Verzögerungs-Differenz zwischen den beiden Armen eines solchen Interferometers zwei Bedingungen erfüllen. Erstens muss die Verzögerung gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Bit-Zeit des Kommunikations-Signals sein, so dass während der gesamten Dauer eines Bits es nur mit einem einzelnen anderen Bit interferiert, aber nie mit sich selbst. Zweitens muss die Differenz der optischen Phasenverzögerung für das optische Trägersignal ein ganzzahliges Vielfaches von pi sein, damit interferierende Lichtwellen entweder exakt in Phase sind oder die entgegengesetzte Phase haben. Da in Halbleiter-Anwendungen der Brechungsindex des Materials, durch das sich im Interferometer Licht ausbreitet, temperaturabhängig ist, können Temperaturänderungen des Interferometers eine Verstimmung des Interferometers verursachen, wodurch das Extinktionsverhältnis zwischen Einsen und Nullen, auch "Öffnung des Augendiagramms" genannt, beeinflusst wird. Daher wird in K-Shimomura et al. "A performance stabilized 40 Gb/s CS-RZ DPSK transponder for transoceanic WDM transmission systems" (Proceedings ECOC'03 Beitrag Tu4.6.6) ein Demodulator offen gelegt, in dem das Interferometer durch Verwendung eines thermoelektrischen Kühlers temperaturstabilisiert ist.
  • Ein solcher Demodulator ist unempfindlich gegen Änderungen der Umgebungstemperatur, er ist aber nicht in der Lage, eine Wellenlängenänderung des optischen Kommunikationssignals selbst zu kompensieren. Daher kann, sogar wenn die Temperatur des Interferometers perfekt stabilisiert ist, eine Wellenlängen-Verschiebung des optischen Kommunikationssignals eine beträchtliche Verringerung der Öffnung des Augendiagramms auf der Empfängerseite verursachen.
  • In Patent-Dokument US 6,396,605-01 wird ein optischer Demodulator offen gelegt, der für DPSK-Signale stabil ist, wobei der Demodulator ein Mach-Zehnder-Interferometer enthält, bei dem die optische Pfadlänge eines der Arme einstellbar ist und eine elektronische Rückkopplungsschleife zur Einstellung, d.h. zur Abstimmung des Interferometers verwendet wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Demodulator und ein Verfahren zur Demodulation eines DPSK-modulierten optischen Signals bereitzustellen, mit dem eine große Öffnung des Augendiagramms sogar bei Schwankungen der Wellenlänge des optischen Signals aufrecht erhalten werden kann.
  • In einem Demodulator für ein DPSK-moduliertes optisches Signal mit der Bitfrequenz 1/T, der eine Interferometer-Struktur aufweist, die einen Eingangs-Anschluss zum Empfang des DPSK-modulierten optischen Signals, einen Ausgangs-Anschluss und erste und zweite Arme, die sich vom Eingangs-Anschluss zum Ausgangs-Anschluss erstrecken, Einstellungs-Mittel zur Feineinstellung einer Ausbreitungs-Verzögerungs-Differenz der beiden Arme in einem Bereich, der T enthält, und einen optisch/elektrischen Wandler, der mit dem Ausgangs-Anschluss der Interferometer-Struktur verbunden ist, aufweist, wird dieses Ziel durch ein Bandpass-Filter erreicht, das mit einem Ausgang des optisch/elektrischen Wandlers verbunden ist, dessen Durchlassband 1/T nicht enthält, und durch die Tatsache, dass das Einstellungs-Mittel angepasst ist, die Ausbreitungs-Verzögerung entsprechend dem Ausgangsleistungspegel des Bandpassfilters einzustellen.
  • Das Ziel wird auch durch ein Verfahren zur Demodulation eines DPSK-modulierten optischen Signals der Bitfrequenz 1/T erreicht, in dem
    das DPSK-modulierte optische Signal in erste und zweite Teile unterteilt wird,
    erste und zweite Verzögerungen auf die ersten, bzw. zweiten Teile angewendet werden, wobei sich die Verzögerungen um ungefähr T unterscheiden, um ein intensitätsmoduliertes optisches Signal zu erhalten,
    das intensitätsmodulierte optische Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird,
    die Leistung eines Bandes des elektrischen Signals bestimmt wird, wobei das Band die Frequenzen 0 und 1/T nicht enthält, und
    auf der Basis der festgestellten Leistung entschieden wird, ob die Verzögerung verändert wird.
  • Eine Untersuchung simulierter Leistungsspektren am Ausgang des optisch/elektrischen Wandlers hat gezeigt, dass während die Spektralkomponenten bei den Frequenzen 0 und 1/T kaum variieren, wenn das Interferometer bezüglich der Trägerfrequenz des optischen Signals verstimmt ist, es Frequenzbereiche oberhalb von 1/T und zwischen 0 und 1/T gibt, in denen sich die Signalleistung merklich und monoton mit steigender Frequenz-Fehlanpassung verringert, so dass durch Messung der Signalleistung in diesem Frequenzbereich Informationen über den Grad der Frequenz-Fehlanpassung erhalten werden können.
  • Simulationsergebnisse zeigen, dass sich mit steigender Frequenz-Fehlanpassung in Frequenzbändern sowohl unterhalb als auch oberhalb der Bitfrequenz von 1/T die Leistung verringert. Vorzugsweise wird das Durchlassband mit einer unteren Grenzfrequenz über 0 und einer oberen Grenzfrequenz unter 1/T gewählt, weil der Leistungspegel des Filter-Ausgangssignals in diesem Frequenzbereich leichter zu messen ist als bei einer Frequenz oberhalb von 1/T.
  • Das Einstellungs-Mittel enthält vorzugsweise ein optisches Element, das sich in einem der Arme der Interferometer-Struktur befindet, dessen Verzögerung entsprechend einem Steuersignal, das an das optische Element angelegt wird, variabel ist, und einen Steuerungs-Schaltkreis zur Ableitung des Steuersignals aus dem Ausgangs-Leistungspegel des Bandpassfilters.
  • Das optische Element des Demodulators enthält vorzugsweise ein Material, dessen Brechungsindex sich mit der Temperatur ändert, und einen Heizer und/oder Kühler zum Heizen oder Kühlen des Materials mit einer Heiz-/Kühlleistung, deren Leistung durch das Steuersignal festgelegt wird, so dass das optische Element eingestellt werden kann, indem seine Temperatur gesteuert wird.
  • Alternativ kann das optische Element ein Material enthalten, das den elektro-optischen oder den magneto-optischen Effekt zeigt, d.h. dessen Brechungsindex sich mit der Stärke eines an es angelegten elektrischen oder magnetischen Feldes ändert, und Feld-Erzeugungs-Mittel zur Erzeugung des Feldes mit einer durch das Steuersignal definierten Stärke.
  • Um nicht nur zu erkennen, ob die Interferometer-Struktur verstimmt ist oder nicht, sondern auch in welche Richtung der Brechungsindex des Materials des optischen Elementes geändert werden muss, um die Abstimmung zu verbessern, enthält das Steuerungs-Mittel vorzugsweise Schwankungs-Mittel, um das Steuersignal zu verändern, und ist angepasst, den Mittelwert des Steuersignals auf der Basis einer Phasenbeziehung zwischen der Schwankung des Steuersignals und einer Änderung des Ausgangsleistungspegels des Bandpassfilters zu variieren.
  • Wenn der Heizer ein Widerstands-Heizer ist, ist die Heizleistung proportional zum Quadrat des Stroms oder der Spannung, die an den Heizer angelegt wird. Um die Schwankungs-Amplitude der Heizleistung unabhängig vom Mittelwert der Heizleistung zu machen, muss eine Schwankungs-Amplitude eines Stroms oder einer Spannung, die an den Heizer angelegt werden, umgekehrt proportional zum Mittelwert des Stroms oder der Spannung sein.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Demodulators gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Beispiel einer Bitsequenz in einem DPSK-modulierten Signal;
  • 3 ist ein intensitätsmoduliertes Signal, das man aus dem DPSK-Signal in 2 am konstruktiven Ausgangs-Anschluss des Interferometers im Demodulator aus 1 erhält, wenn das Interferometer perfekt auf die optische Trägerfrequenz abgestimmt ist;
  • 4 zeigt ein intensitätsmoduliertes Signal, das man an einem destruktiven Ausgangs-Anschluss für den Fall der perfekten Abstimmung erhält;
  • 5 zeigt das Ausgangssignal am konstruktiven Ausgangs-Anschluss für den Fall der nicht perfekten Abstimmung;
  • 6 zeigt das Ausgangssignal am destruktiven Ausgangs-Anschluss für den Fall der nicht perfekten Abstimmung;
  • 7 zeigt Leistungsspektren, die man am konstruktiven Ausgangs-Anschluss für verschiedene Werte der Frequenz-Fehlanpassung erhält;
  • 8 zeigt die Leistungsabweichung zwischen der perfekten Abstimmung und einer Verstimmung von 0,2 GHz als Funktion der Frequenz für ein NRZ-DPSK-Signal;
  • 9 zeigt die Leistungsabweichung als Funktion der Frequenz für ein RZ-DPSK-Signal;
  • 1 ist ein Blockdiagramm eines Demodulators gemäß der Erfindung. Ein Eingangs-Anschluss 1 des Demodulators empfängt ein optisches NRZ-DPSK-Signal mit der Bitzeit T. Der Eingangs-Anschluss 1 ist mit einem Leistungsteiler 2 eines Mach-Zehnder-Interferometers (MZ-Interferometer) 3 verbunden. Der Leistungsteiler 2 teilt das eintreffende Signal in zwei Teile mit identischen Leistungspegeln und liefert sie an zwei optische Fasern 4, 5, die zwei Arme des MZ-Interferometers 3 bilden und sich vom Leistungsteiler 2 der Eingangsseite zu einem Richtkoppler 6 auf der Ausgangsseite erstrecken. Am Richtkoppler 6 interferieren die beiden Teile. Die Ausbreitungs-Verzögerungen des DPSK-Signals in den beiden Armen 4, 5 unterscheiden sich um eine Bitzeit T des DPSK-Signals, so dass wenn sich die beiden Teile des DPSK-Signals, die sich entlang der Arme 4, 5 ausbreiten, am Koppler 6 treffen, aufeinander folgende Bits interferieren.
  • Eine Heizungs-Vorrichtung 7, z.B. ein ohmscher Widerstand oder eine thermoelektrische Vorrichtung, wird bereitgestellt, um die optische Phasenverzögerung von Arm 5 durch ihre Temperatur zu steuern. Da der Brechungsindex der Faser, aus der die Arme 4 und 5 gebildet werden, leicht temperaturabhängig ist, erlaubt der Heizer 7 eine Feinabstimmung der Verzögerungs-Differenz zwischen den Armen 4 und 5 im Bereich einer Oszillations-Periode der optischen Trägerwelle des DPSK- Signals, so dass die Phasenbeziehung zwischen den beiden Teilen des DPSK-Signals, die im Richtkoppler 6 interferieren, präzise gesteuert werden kann.
  • Das Interferometer 3 hat zwei Ausgänge, die als konstruktiver, bzw. destruktiver Ausgang bezeichnet werden. Wenn zwei Bits mit identischer Phase im Koppler 6 interferieren, wird am konstruktiven Anschluss 8 eine positive Intensität und am destruktiven Anschluss 9 eine Intensität von Null ausgegeben, während in dem Fall, dass Bits mit entgegengesetzter Phase interferieren, eine positive Intensität und am destruktiven Anschluss 9 und am konstruktiven Anschluss 8 eine Intensität von Null ausgegeben wird.
  • Eine Photodiode 10 ist an den konstruktiven Ausgangs-Anschluss 8 angeschlossen, um das optische Ausgangssignal des Interferometers 3 in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
  • Die Zeitauflösung der Photodiode 10 reicht aus, einzelne Bits des optischen Signals aufzulösen, das sie empfängt, und sie verfügt über herkömmliche Daten-Wiederherstellungs-Schaltkreise 11, die hier nicht im Detail erklärt werden, die an ihrem Ausgang angeschlossen sind. Ferner ist an den Ausgang der Photodiode 10 ein Bandpassfilter 12 angeschlossen, dessen Durchlassband sich zwischen 0 und der Bitfrequenz 1/T des optischen Signals befindet und keine dieser beiden Frequenzen enthält. Ein Hüllkurvengleichrichtungs-Schaltkreis 13 ist an den Ausgang des Bandpassfilters 12 angeschlossen, um ein Ausgangssignal zu liefern, das kennzeichnend für die elektrische Leistung ist, die von Bandpassfilter 12 ausgegeben wird. Das Leistungs-Ausgangssignal von Schaltkreis 13 wird an einen Phasen-Komparator 14 angelegt, um eine Spektralkomponente bei der Frequenz eines lokalen Oszillations-Signals, das von einem Lokaloszillator 15 geliefert wird, aus ihm zu entnehmen und eine Phasendifferenz zwischen dieser Komponente und dem Signal des Lokaloszillators zu erkennen. Ein so durch den Phasen-Komparator 14 erhaltenes Phasendifferenz-Signal wird an einen Heizer-Steuerungs-Schaltkreis 16 angelegt. Der Heizer-Steuerungs-Schaltkreis 16 liefert ein Ausgangssignal, das für eine gewünschte Heizleistung des Heizers 7 kennzeichnend ist, an einen Additions-Schaltkreis 17, der das Oszillations-Signal des Lokaloszillators 15 dazu addiert und es als Ansteuerungs-Signal an den Heizer 7 liefert.
  • Die Temperatur des Interferometer-Arms 5 oszilliert somit mit der Frequenz des Lokaloszillators und mit einer kleinen Amplitude um eine mittlere Temperatur, die durch den Ausgangspegel des Heizer-Steuerungs-Schaltkreises 16 definiert wird.
  • Der Betrieb der Anordnung von 1 wird detailliert mit Bezug auf die 2-6 erklärt. 2 ist ein Beispiel für ein DPSK-Signal, das am Eingangs-Anschluss 1 empfangen wird. Das Signal hat eine Bitfrequenz von 10 GBit/s, d.h. die Bitzeit T entspricht 100 ps. Die durchgezogene Linie in 2 zeigt die Intensität des DPSK-Signals als Funktion der Zeit, und die Schraffur unter der Kurve kennzeichnet die Signal-Phase, die 0 oder π sein kann. Immer, wenn ein Phasenübergang zwischen aufeinander folgenden Bits auftritt, nämlich bei 100, 200, 500 und 700 ps, fällt die Intensität auf 0. Ein Signal dieses Typs kann unter Verwendung einer Mach-Zehnder-Struktur als Phasenmodulator auf der Senderseite erzeugt werden. 3 ist das entsprechende intensitätsmodulierte Ausgangssignal am konstruktiven Anschluss 8. Es ist 0 für jede Bit-Periode, in der die Phase des DPSK-Signals sich von der des nächsten Bits unterscheidet, und es ist 1, wenn die beiden Phasen gleich sind.
  • 4 zeigt das entsprechende Ausgangssignal am destruktiven Ausgangs-Anschluss 9. Es ist das logisch invertierte des Signals am konstruktiven Anschluss 9. Da die Intensität des ursprünglichen DPSK-Signals bei jedem Phasenübergang verschwindet, fällt das Ausgangssignal des destruktiven Anschlusses im Gegensatz zum Ausgangssignal des konstruktiven Anschlusses 8 zwischen zwei aufeinander folgenden Bits mit dem Wert 1 auf 0.
  • Wenn die Verzögerungen der beiden Arme 4, 5 nicht exakt aufeinander abgestimmt sind, z.B. durch eine Frequenzverschiebung des optischen Trägers, ist die Interferenz an den Ausgangs-Anschlüssen 8, 9 nicht mehr perfekt destruktiv oder perfekt konstruktiv. Die "1" hat eine kleinere Leistung, während die Leistung der "0" nicht mehr verschwindet. Die Folge ist eine Verringerung der Öffnung des Augendiagramms, wie in 5, 6 gezeigt, in denen die Ausgangs-Intensitäten an den konstruktiven, bzw. destruktiven Ausgangs-Anschlüssen 8, 9 für den Fall der Fehlanpassung gezeigt werden.
  • Da ein Verlust der Intensität der "1" von einem Anstieg der Intensität der "0" begleitet wird, unterscheidet sich die mittlere Leistung an den beiden Anschlüssen 8, 9 nicht merklich von der im Fall einer perfekten Frequenzanpassung. Für andere Frequenzen ist die Situation anders, wie man in 7 sehen kann.
  • 7 zeigt Leistungsspektren am konstruktiven Ausgangs-Anschluss 8, die für verschiedene Werte der Frequenz-Fehlanpassung zwischen dem optischen Träger und dem Interferometer 3 durch eine numerische Simulation erhalten wurden, die auf einer 27 – 1 – Pseudozufalls-Bitsequenz basiert. Wenn keine Frequenz-Fehlanpassung vorliegt (Dv = 0 GHz) ist das Spektrum typisch für ein NRZ-Muster, mit einem Abfall um die Bitfrequenz und zwei scharfen Spitzen bei der Frequenz Null und bei der Bitfrequenz, 10 GHz. Die beiden Spitzen sind nicht stark von der Frequenz-Fehlanpassung abhängig, aber in einem Zwischen-Frequenzbereich, z.B. von ungefähr 0,1 bis 9 GHz wird ein starker und monotoner Abfall der Leistung mit steigender Frequenz-Fehlanpassung Dv beobachtet, woraus man sehen kann, dass durch Maximierung der elektrischen Leistung in diesem Frequenzbereich eine Abstimmung des Interferometers auf die Trägerfrequenz erreicht werden kann.
  • Eine ähnliche Abhängigkeit kann man auch in einem Frequenzbereich oberhalb der Bitfrequenz beobachten, z.B. zwischen ungefähr 11,5 und 17 GHz, so dass die Leistung in diesem Frequenzbereich auch als Abstimmungs-Kriterium für das Interferometer 3 dienen kann. Da jedoch ein sehr schneller optischer Sensor für die Beobachtung dieses Frequenzbereichs benötigt würde, wird ein Durchlassband zwischen 0 und der Bitfrequenz, z.B. von 1 bis 8 GHz bevorzugt.
  • Auf der Grundlage dieser Erkenntnisse kann nun der Betrieb der Anordnung aus 1 vollständig verstanden werden: Die Änderung oder Schwankung der Heizleistung, die man erhält, indem man das Ausgangssignal des Lokaloszillators 15 zu dem des Heizer-Steuerungs-Schaltkreises 16 hinzuaddiert, sorgt dafür, dass die Temperatur des Interferometer-Arms 5 und somit die Frequenz-Fehlanpassung Dv zwischen den Armen 4, 5 leicht oszilliert. Diese Oszillation spiegelt sich in einer Änderung des Leistungsspektrums am Ausgang von Interferometer-Anschluss 8 wider, und dementsprechend oszilliert das durch den Hüllkurvengleichrichtungs-Schaltkreis 13 an den Phasenkomparator 14 gelieferte Leistungssignal. Die Phasenbeziehung zwischen den Ausgangssignalen des Hüllkurvengleichrichtungs-Schaltkreises 13 und des Lokaloszillators 15 zeigt an, ob die Fehlanpassung im Interferometer 3 positiv oder negativ ist, und dementsprechend wird der Steuerungs-Schaltkreis 16 seinen Ausgangspegel entweder erhöhen oder verringern, abhängig davon, ob die oszillierenden Signale, die er vom Hüllkurvengleichrichtungs-Schaltkreis 13 und dem Lokaloszillator 15 erhält, in Phase sind oder eine entgegengesetzte Phase haben. Wenn der Ausgangspegel des Hüllkurvengleichrichtungs-Schaltkreises 13 nicht mit der Frequenz des Lokaloszillators oszilliert, ist das Interferometer 3 perfekt auf die optische Trägerfrequenz abgestimmt, und der Ausgangspegel des Heizer-Steuerungs-Schaltkreises 16 ist konstant.
  • Wenn die Heizleistung des Heizers 7 geändert wird, tritt eine Verzögerung von einem Bruchteil einer Sekunde bis zu einigen Sekunden auf, abhängig von der Größe des Interferometers und den relativen Positionen von Heizer 7 und Arm 5, bis eine Änderung der Heizleistung eine Wirkung auf die Phasenanpassung der beiden Arme hat. Um effektiv zu sein, wird die Periodendauer des Lokaloszillators 15 länger gemacht als diese Verzögerung, d.h. seine Frequenz wird auf einige Hz oder sogar auf unter 1 Hz eingestellt.
  • Natürlich ist das Konzept der Erfindung, wie oben beschrieben, nicht auf die Anordnung von 1 oder auf ein NRZ-DPSK-Signal, wie in 2 gezeigt, begrenzt. Zum Beispiel können anstelle der einzelnen, in 1 gezeigten Photodiode 10 zwei Photodetektoren bereitgestellt werden, ein schneller zur Lieferung eines bitaufgelösten elektrischen Signals an den Daten-Regenerations-Schaltkreis 11, und ein zweiter, dessen Reaktionszeit langsamer sein kann, und der mit dem Bandpassfilter 12 verbunden ist und an den ein kleiner Teil der vom konstruktiven Anschluss 8 ausgegebenen Intensität über einen Abzweig angelegt wird, der zwischen dem konstruktiven Anschluss 8 und dem schnellen Photodetektor in die Faser eingefügt ist.
  • Als weitere Alternative ist eine einzelne Photodiode zur Lieferung eines elektrischen Signals an den Daten-Regenerations-Schaltkreis 11 allein an den konstruktiven Anschluss 8 angeschlossen, und ein zweiter Photodetektor, der langsamer sein kann, ist an den destruktiven Anschluss 9 angeschlossen. Da das Signal am destruktiven Ausgangs-Anschluss eine RZ-Form hat, wie in 3 gezeigt, unterscheidet sich das Leistungsspektrum leicht von dem am konstruktiven Ausgangs-Anschluss 8, hauptsächlich die Abnahme ist um ungefähr 12 GHz verschoben, aber die Verringerung der Signalleistung in einem Frequenzbereich zwischen 0 und der Bitfrequenz oder zwischen der Bitfrequenz und ihrer zweiten Harmonischen ist gleich der in 7 für den konstruktiven Anschluss 8 gezeigten. 8 zeigt die Leistungsabweichung, d.h. die Differenz zwischen der Leistung mit und ohne Frequenz-Fehlanpassung für eine Fehlanpassung von 0,2 GHz als Funktion der Frequenz für konstruktive und destruktive Anschlüsse. Die beiden Kurven sind in einem Frequenzbereich von 0,2 bis 8 GHz sehr ähnlich.
  • Ein weiteres Beispiel für die elektrische Abweichung als Funktion der Frequenz für eine Frequenz-Fehlanpassung von 0,2 GHz ist in 9 für ein RZ-DPSK-Signal mit 50% Tastverhältnis gezeigt. Zwischen 0,2 und 9,8 GHz und über 10,2 GHz variiert die Leistungsabweichung als Funktion der Frequenz nur minimal, und wie für diesen Signal-Typ erwartet werden kann, sind die Abweichungen am konstruktiven und destruktiven Ausgangs-Anschluss praktisch nicht voneinander zu unterscheiden.

Claims (9)

  1. Demodulator für ein DPSK-moduliertes optisches Signal mit der Bitfrequenz 1/T, der folgendes umfasst: – Eine Interferometer-Struktur (3), die einen Eingangs-Anschluss (1) zum Empfang des DPSK-modulierten optischen Signals, einen Ausgangs-Anschluss (8) und erste und zweite Arme (4, 5), die sich vom Eingangs-Anschluss (1) zum Ausgangs-Anschluss (8) erstrecken, aufweist, – Einstellungs-Mittel (5, 7, 14, 16) zur Feineinstellung einer Ausbreitungs-Verzögerungs-Differenz der beiden Arme (4, 5) in einem Bereich, der T umfasst, wobei die Einstellungs-Mittel einen Phasen-Komparator (14) enthalten, – einen optisch/elektrischen Wandler (10), der mit dem Ausgangs-Anschluss (8) der Interferometer-Struktur (3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass – er ein Bandpassfilter (12) enthält, das mit einem Ausgang des optisch/elektrischen Wandlers (10) verbunden ist, dessen Durchlassband 1/T nicht enthält, und – das Einstellungs-Mittel (5, 7, 14, 16) angepasst ist, die Ausbreitungs-Verzögerung entsprechend dem Ausgangs-Leistungspegel des Bandpass-Filters (12) abzustimmen.
  2. Demodulator nach Anspruch 1, wobei die Interferometer-Struktur (3) ein Mach-Zehnder-Interferometer ist.
  3. Demodulator nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Durchlassband eine kleinere Grenzfrequenz über 0 und eine obere Grenzfrequenz unter 1/T hat.
  4. Demodulator nach einem der obigen Ansprüche, wobei das Einstellungs-Mittel (5, 7, 14, 16) ein steuerbares optisches Element (5, 7), das sich in einem der Arme (5) der Interferometer-Struktur (3) befindet, dessen Verzögerung entsprechend einem Steuersignal variabel ist, das an das optische Element (5, 7) angelegt wird, und einen Steuerungs-Schaltkreis (14, 16) zur Ableitung des Steuersignals aus dem Ausgangsleistungspegel des Bandpassfilters (12) enthält.
  5. Demodulator nach Anspruch 4, wobei das optische Element (5, 7) ein Material (5) enthält, dessen Brechungsindex sich mit der Temperatur ändert, und einen Heizer (7) und/oder Kühler zum Heizen oder Kühlen des Materials mit einer Heiz- oder Kühlleistung, die durch das Steuersignal definiert ist.
  6. Demodulator nach Anspruch 4, wobei das optische Element ein Material enthält, dessen Brechungsindex sich mit der Stärke eines an es angelegten elektrischen oder magnetischen Feldes ändert, und Felderzeugungs-Mittel zur Erzeugung des Feldes mit einer Stärke, die durch das Steuersignal definiert ist.
  7. Demodulator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei das Steuerungs-Mittel Schwankungs-Mittel (15, 17) enthält, um das Steuersignal zu ändern, und angepasst ist den Mittelwert des Steuerungssignals auf der Basis einer Phasenbeziehung zwischen der Schwankung des Steuersignals und einer Änderung des Ausgangleistungspegels des Bandpassfilters (12) zu variieren.
  8. Demodulator nach den Ansprüchen 5 und 7, wobei der Heizer (7) ein Widerstands-Heizer ist, und die Schwankungs-Amplitude des Steuersignals umgekehrt proportional zum Mittelwert des Steuersignals ist.
  9. Verfahren zur Demodulation eines DPSK-modulierten optischen Signals mit der Bitfrequenz 1/T, bei dem – das DPSK-modulierte optische Signal in erste und zweite Teile aufgeteilt wird, – erste und zweite Verzögerungen auf den ersten, bzw. zweiten Teil angewendet werden, wobei sich die Verzögerungen um ungefähr T oder ein ganzzahliges Vielfaches von T unterscheiden, um ein intensitätsmoduliertes optisches Signal zu erhalten, – das intensitätsmodulierte optische Signal in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass – die Leistung eines Bandes des elektrischen Signals bestimmt wird, wobei das Band die Frequenzen 0 und 1/T nicht enthält, und – auf der Basis der ermittelten Leistung entschieden wird, ob die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Verzögerung geändert wird.
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