DE602004004001T2 - Montagemaschine mit einem Montagewerkzeuge tragenden Revolver - Google Patents

Montagemaschine mit einem Montagewerkzeuge tragenden Revolver Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagemaschine mit mindestens zwei mechanischen Teilen, die mindestens ein Gestell, ein Fahrgestell umfassen, welches im Verhältnis zu dem Gestell in Form einer Translationsbewegung entsprechend einer parallel zu der Montageachse der Teile verlaufenden Richtung bewegbar ist, wobei das Gestell mit mindestens einem Montagewerkzeug versehen ist, welches in der Arbeitsposition mit der Montageachse zusammenfällt und mindestens ein erstes zu montierendes Teil trägt, mit dem Fahrgestell verbundene Betätigungseinrichtungen aufweist, um es in Form einer Translationsbewegung anzutreiben, sowie Positionierungseinrichtungen, die angeordnet sind, um das zweite zu montierende Teil in die Montageachse zu bringen.
  • Es ist bekannt, einzelne Montagemaschinen zur Durchführung der mechanischen Montage von Teilen zu verwenden, wobei diese Maschinen im Allgemeinen nur eine einzige Funktion aufweisen, die für jede Montageart spezifisch ist. Außerdem entspricht jedem zu montierenden Teil ein Montagewerkzeug. Daher ist es notwendig, bei jedem Serienwechsel einen Demontage- und er neuten Montagevorgang des Werkzeuges durchzuführen. Dieser unterbrochene Vorgang kann nicht in einen ununterbrochenen Vorgang, zum Beispiel in eine klassische Montagestraße integriert werden. Außerdem sind die notwendigen Kräfte in bestimmten Montagebereichen, wie zum Beispiel beim Aufpressen, sehr bedeutend und entsprechend den Montagetoleranzen der Teile variabel. Man kann zum Beispiel das Ringaufpressen in einem Verbrennungsmotorengehäuse zitieren. Folglich sind bei dieser spezifischen Anwendung von Aufpressen die Beanspruchungen in Bezug auf die Ausrichtung der zu montierenden Teile, in Bezug auf die Präzision der Aufpresstiefe, der zu liefernden Energie, sehr stark.
  • Es wird versucht, die Verwendung dieser Art von Montagemaschinen zu optimieren, um die notwendigen Investitionen zu begrenzen und wenn möglich, ihren Wirkungsgrad zu erhöhen. Eine der vorgeschlagenen Lösungen besteht im Ausrüsten der Maschine mit einem Mehrfachwerkzeughalter, der die Verringerung der Wechselzeitdauer des Montagewerkzeuges ermöglicht. Eine Aufpressmaschine dieser Art existiert, und weist einen Werkzeugträger mit mehreren Aufpresswerkzeugen auf, wobei die Drehachse des Mehrfachwerkzeughalters und die Achse der Werkzeuge parallel zu der Aufpressachse verlaufen. Diese Anordnung erzeugt Unannehmlichkeiten, da die in der Wartezeit befindlichen Werkzeuge und die aufzupressenden Teile einander stören. Um dieses Problem zu lösen, ist jeder Werkzeugträger auf einem Fahrgestell montiert, um die in der Wartezeit befindlichen Werkzeuge im Verhältnis zu dem im Einsatz befindlichen Werkzeug freizugeben. Der Hub des im Einsatz befindlichen Werkzeuges ist somit größer und die Maschine höher. Außerdem weist diese Maschine einen Gegen-Mehrfachwerkzeughalter auf, der unter einem Referenztisch angeordnet ist. Dieser Gegen-Mehrfachwerkzeughalter verfügt auch über in Form einer Translation bewegbare Fahrgestelle, welche die Annäherung eines Gegen-Werkzeuges von dem Referenztisch ermöglichen, wodurch ergänzende Bewegungen erzeugt werden. Die Arretierung in der oberen Position des Gegenwerkzeuges wird durch einen mechanischen Riegel erhalten, der sich als nicht ausreichend starr erweisen kann. Diese Maschine ist folglich komplex, kostspielig, sperrig und wenig zuverlässig. Im Hinblick darauf, dass sie mehrere Betätigungs- und Antriebseinrichtungen aufweist, benötigt sie ebenfalls ein technisch hochentwickeltes Bewegungsmanagement, eine Quelle von Fehlfunktionen.
  • Außerdem ist die Verwendung von Mehrfach-Werkzeughaltern in dem Bereich der Bearbeitungsmaschine geläufig und weit verbreitet. Nichtsdestoweniger ist die Konzeption dieser Art von Maschinen überhaupt nicht an den Bereich der Montage angepasst, da die Anforderungen und Lastenhefte nicht kompatibel sind. Auf Grund dieser Tatsache ist eine einfache Umstellung der in dem Bereich der Bearbeitung verwendeten Techniken auf den Bereich der Montage nicht anvisierbar.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die Beseitigung dieser Unannehmlichkeiten ab, indem eine Montagema schine mit einfacher Konzeption vorgeschlagen wird, die optimiert, wirtschaftlich, kompakt, zuverlässig, flexibel, modular ist, um sich leicht an eine große Bandbreite von Anwendungen anzupassen, und die noch dazu aufwärtskompatibel ist.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Montagemaschine der im Oberbegriff angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mehrfachwerkzeughalter aufweist, der zum Tragen mehrerer Montagewerkzeuge angeordnet ist, wobei der Mehrfachwerkzeughalter auf dem Fahrgestell um eine Drehachse drehbeweglich angeordnet ist, die nicht parallel zu der Montageachse verläuft und so angeordnet ist, dass er in der Arbeitsposition nur ein einziges Montagewerkzeug aufweist, wobei sich die anderen Montagewerkzeuge in der Warteposition auf sich von der Montageachse unterscheidenden Achsen befinden, wobei der Mehrfachwerkzeughalter auf dem Fahrgestell so angeordnet ist, dass die von den Betätigungseinrichtungen erzeugte Stoßkraft in der Arbeitsposition durch das Fahrgestell zu dem Montagewerkzeug übertragen wird, ohne von dem Mehrfachwerkzeughalter wieder aufgenommen zu werden.
  • Durch diese besondere Konzeption der Gesamtheit Fahrgestell-Mehrfachwerkzeughalter wird die Ausrichtung des Montagewerkzeuges in Arbeitsposition über die Betätigungseinrichtungen ermöglicht, um jeden Überhang zu vermeiden und die Montagewerkzeuge in einer Warteposition im Verhältnis zu dem Montagewerkzeug in der Arbeitsposition freizugeben.
  • Die auf dieselbe Ebene gebrachte Drehachse des Mehrfachwerkzeughalters und die Montageachse können sich schneiden und einen Winkel α bilden, der zwischen einschließlich 30° und 60°, und vorzugsweise gleich 45° beträgt.
  • Vorzugsweise weist der Mehrfachwerkzeughalter mindestens einen fest mit dem Fahrgestell verbundenen hohlen Innenkörper und einen hohlen Außenkörper auf, der durch Rolleinrichtungen im Verhältnis zu dem Innenkörper drehbeweglich ist. Er kann eine mittige Durchgangsöffnung zum Durchgang technischer Leitungen aufweisen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Montagemaschine Antriebseinrichtungen zum Drehen des Mehrfachwerkzeughalters auf, die mit mindestens einem Motor versehen sind, der mit einem Antriebsritzel gekoppelt ist, um in ein mit dem Außenkörper des Mehrfachwerkzeughalters gekoppeltes angetriebenes Ritzel einzugreifen.
  • Das angetriebene Ritzel ist vorteilhafterweise aus einem fest mit den Rolleinrichtungen verbundenen Außenzahnkranz ausgebildet.
  • Die Montagewerkzeuge sind vorteilhafterweise auf dem Mehrfachwerkzeughalter mittels demontierbarer Befestigungseinrichtungen angebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist jedes Montagewerkzeug mindestens einen feststehenden Hohlkörper auf, in dem eine Gleithülse gleitet, deren eines äußerstes inneres Ende in dem Mehrfachwerkzeughalter liegt und angeordnet ist, um die Stoßkraft aufzunehmen, und ein äußerstes äußeres Ende außerhalb des Mehrfachwerkzeughalters, welches angeordnet ist, um einen an das erste, zu montierende Teil angepassten Werkzeugkopf aufzunehmen, wobei ein Rückholelement zwischen dem Körper und der Gleithülse angeordnet ist, um die Gleithülse in der ausgefahrenen Position zu belasten.
  • Der Mehrfachwerkzeughalter kann einen feststehenden Innenanschlag aufweisen, der angeordnet ist, um den Axialhub der Gleithülse der Montagewerkzeuge in der eingefahrenen Position zu begrenzen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform umfassen die Betätigungseinrichtungen mindestens einen Motor, der mit einer Schraube gekoppelt ist, die eine fest mit dem Fahrgestell verbundene Schraubenmutter in Eingriff nimmt.
  • Die Betätigungseinrichtungen umfassen vorteilhafterweise ein in der Montageachse zwischen dem Fahrgestell und dem Montagewerkzeug in der Arbeitsposition angeordnetes Übertragungsteil, um die Stoßkraft direkt zu übertragen, ohne von dem Mehrfach-Werkzeughalter wieder aufgenommen zu werden.
  • Die Positionierungseinrichtungen des zweiten zu montierenden Teiles können einen Referenztisch umfassen, der je nach Fall mindestens eine ebene Fläche senkrecht oder parallel zu der Montageachse aufweist.
  • Gemäß den Ausführungsformen können sie ein Betätigungselement umfassen, welches angeordnet ist, um das zweite zu montierende Teil in die Montageachse oder in eine Fördereinrichtung einer Montagestraße zu bringen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform weist die Montagemaschine mindestens eine Gegenstütze auf, die in der Montageachse dem Montagewerkzeug in der Arbeitsposition entgegengesetzt angeordnet ist, und angeordnet ist, um der Schubkraft entgegenzuwirken.
  • Die Gegenstütze umfasst mindestens ein Gegen-Montagewerkzeug und vorzugsweise einen Gegen-Mehrfachwerkzeughalter, der angeordnet ist, um mehrere Gegen-Montagewerkzeuge zu tragen, wobei der Gegen-Mehrfachwerkzeughalter auf dem Gestell um eine Drehachse herum drehbeweglich angeordnet ist, die nicht parallel zu der Montageachse verläuft und so angeordnet ist, dass sie ein einziges Gegen-Montagewerkzeug in die Arbeitsposition in die Montageachse bringt, wobei sich die anderen Gegen-Montagewerkzeuge in der Warteposition auf sich von der Montageachse unterscheidenden Achsen befinden.
  • Die auf eine selbe Ebene gebrachte Drehachse des Gegen-Mehrfachwerkzeughalters und die Montageachse schneiden sich und bilden einen Winkel α, der zwischen einschließlich 30° und 60°, und vorzugsweise gleich 45° betragen kann.
  • Die Gegenstütze kann im Verhältnis zu dem Gestell bei Translationsbewegungen feststehend sein, und die Positionierungseinrichtungen können im Verhältnis zu dem Gestell in Form einer Translationsbewegung bewegbar, und so angeordnet sein, dass sie sich mit dem Fahrgestell verlagern. Das Gegenteil ist außerdem je nach Anwendung möglich, d. h. dass die Positionierungseinrichtungen im Verhältnis zu dem Gestell bei Translationsbewegungen feststehend sein können, und dass die Gegenstütze im Verhältnis zu dem Gestell in Form einer Translationsbewegung bewegbar sein kann. In bestimmten Fällen können die Positionierungseinrichtungen und die Gegenstütze integriert sein.
  • Die Betätigungseinrichtungen können mindestens einen zwischen dem Fahrgestell und dem Montagewerkzeug in der Arbeitsposition angeordneten Beanspruchungssensor umfassen, um die Stoßkraft zu steuern.
  • Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsformen besser verständlich, die beispielhaft und nicht begrenzend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist, wobei:
  • 1 eine Montagemaschine gemäß der Erfindung in perspektivischer Ansicht darstellt,
  • 2 eine Seitenschnittansicht der Maschine von
  • 1 ist,
  • 3 eine Vorderansicht des Mehrfachwerkzeugträgers ist,
  • 4 eine Seitenansicht des Mehrfachwerkzeughalters von 3 ist,
  • 5 eine Seitenschnittansicht des Mehrfachwerkzeughalters von 3 ist,
  • 6 eine Schnittansicht eines Montageswerkzeuges ist, und
  • 7 bis 10 Ansichten der Montagemaschine gemäß der Erfindung in unterschiedlichen Anwendungsausgestaltungen sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 und 2 ist die Montagemaschine 1 gemäß der Erfindung zur Montage von mindestens zwei mechanischen Teilen bestimmt, zum Beispiel durch Aufpressen, Ineinanderstecken, Einrasten usw. Diese Montagemaschine 1 umfasst ein Gestell 2, auf dem ein Fahrgestell 3 entlang zweier Führungsschienen 21 gleitet, wobei es sich zum Beispiel um Kugelschienen handeln kann. Das Fahrgestell 3 ist in Form einer Translationsbewegung in einer durch einen Doppelpfeil T gekennzeichneten Richtung bewegbar, die praktisch parallel zu der Montageachse A der zu montierenden Teile verläuft. Es ist mindestens mit einem Montagewerkzeug 4 versehen, dessen Achse in der Arbeitsposition mit der Montageachse A zusammenfällt, wobei es mindestens ein erstes zu montierendes Teil trägt. Diese Montagemaschine 1 umfasst außerdem mit dem Fahrge stell 3 verbundene Betätigungseinrichtungen 5, um es in Form einer Translationsbewegung anzutreiben.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfassen die Betätigungseinrichtungen 5 auf bekannte Art und Weise einen elektrischen Servomotor 50, ein Untersetzungsgetriebe 51, welches optional sein kann, eine mechanische Kupplung 52, ein Lager 53, welches fest mit dem Gestell 2 verbunden und zum Beispiel aus einem Axialrollenlager ausgebildet ist, sowie eine Schraube 54, die in eine fest mit dem Fahrgestell 3 verbundene Schraubenmutter 55 eingreift. Die Baugruppe Schraube-Schraubenmutter ist von der Art her mit Kugeln oder Planetenrädern oder in jeder anderen passenden Art ausgeführt. Der Codierer des elektrischen Servomotors 50 ermöglicht die Steuerung der Verlagerung des Fahrgestells 3. Selbstverständlich können die Betätigungseinrichtungen 5 aus anderen Ausrüstungen wie zum Beispiel aus anderen Arten von Elektromotoren, einem Hydraulikzylinder usw. bestehen.
  • Die Montagemaschine 1 gemäß der Erfindung weist insbesondere einen Mehrfachwerkzeughalter 8 auf, der angeordnet ist, um mehrere Montagewerkzeuge 4, 4', zum Beispiel sechs, wie dargestellt, zu tragen. Dieser Mehrfachwerkzeughalter 8 ist auf dem Fahrgestell 3 um eine Drehachse R drehbeweglich angeordnet, die nicht parallel zu der Montageachse A verläuft, und ist so angeordnet, dass er nur ein einziges Montagewerkzeug 4 in Arbeitsposition aufweist, wobei sich die anderen Montagewerkzeuge 4' in der Warteposition auf sich von der Montageachse A unterscheidenden Achsen befinden. Die auf dieselbe Ebene gebrachte Drehachse R des Mehrfachwerkzeughalters 8 und die Montageachse A schneiden sich und bilden einen Winkel α, der zwischen einschließlich 30° und 60°, und vorzugsweise gleich 45° beträgt, wie in den Figuren.
  • Dieser Mehrfachwerkzeugträger 8 ist in 3 bis 5 detaillierter dargestellt. Er weist einen fest mit dem Fahrgestell 3 verbundenen hohlen Innenkörper 80 und einen hohlen Außenkörper 81 auf, der durch Rolleinrichtungen 82 zum Beispiel mit konischen Rollen oder jeder anderen passenden Rolleinrichtung im Verhältnis zu dem Innenkörper 80 drehbeweglich ist. Er ist mit Antriebseinrichtungen 9 verbunden, die mit einem Elektromotor 90 versehen sind, der mit einem Antriebsritzel 91 in Eingriff steht, welches in ein angetriebenes Ritzel 92 eingreift, welches fest mit dem Mehrfachwerkzeughalter 8 verbunden ist.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das Antriebszahnrad 92 aus einem Außenzahnkranz ausgebildet, der in den Außenring 82' des Kugellagers 82 integriert ist. Der Innenring 82'' des Kugellagers 82 wird auf dem Innenkörper 80 befestigt, der selbst mittels Befestigungsschrauben 80' auf dem Fahrgestell 3 befestigt ist. Der Elektromotor 90 kann ein Schrittmotor, ein Servomotor sein, oder mit einem Positionssensor 93 verbunden sein, um die korrekte Positionierung des Montagewerkzeuges 4 in der Arbeitsposition, d. h. der Montageachse A sicherzustellen.
  • Der Außenkörper 81 weist einen praktisch kegelstumpfförmigen Teil auf, in dem die Durchgangslager 83 vorgesehen sind, die jeweils zur Aufnahme eines Montagewerkzeuges 4, 4' bestimmt sind. Diese Lager 83 sind auf demselben Kreis angeordnet, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse R so zusammenfällt, dass die Achse der Montagewerkzeuge 4, 4' die Drehachse R in einem selben Punkt P schneidet. Der Innenkörper 80 bildet gegenüber den Montagewerkzeugen 4, 4' einen Axialanschlag 84 aus, der den Verlauf des beweglichen Teiles in der eingefahrenen Position begrenzt, wie weiter unten erklärt wird.
  • Der Innenkörper 80 des Mehrfachwerkzeughalters 8 ist hohl, um die Übertragung der Stoßkraft, die durch die Betätigungseinrichtungen 5 erzeugt wurde, zu dem Montagewerkzeug 4 in der Arbeitsposition zu ermöglichen, ohne von dem Mehrfach-Werkzeughalter 8 wieder aufgenommen zu werden, wobei diese Übertragung bei dem dargestellten Beispiel durch ein Übertragungsteil 56 sichergestellt wird, wie später erklärt wird. Die Vorderseite des Mehrfachwerkzeughalters 8 weist eine zwischen den Lagern 83 angeordnete mittige Durchgangsöffnung 85 zum Durchgang möglicher technischer Leitungen auf, wodurch die Versorgung der Montagewerkzeuge 4, 4' zum Beispiel mit Wasser, Öl, Luft, Elektrizität usw. ermöglicht wird. Wenn sie nicht verwendet wird, ist die Öffnung 85 durch einen Deckel 86 abgedeckt.
  • Eines der Montagewerkzeuge 4, 4' ist in 6 detailliert dargestellt. Es weist einen rohrförmigen Körper 40 auf, der zur Befestigung auf dem Mehrfachwerkzeughalter 8 durch Befestigungseinrichtungen nach der Art von Werkzeugmaschinen, d. h. schnell, demontierbar, selbstzentrierend, regulierungs- oder wartungsfrei bestimmt ist. In dem dargestellten Beispiel bestehen diese Einrichtungen aus Befestigungsschrauben 41 (3, 4), welche die in einen Bügel 43 eingearbeiteten Öffnungen 42 durchqueren. Es kann jede andere demontierbare Befestigungseinrichtung vorgesehen sein, wie zum Beispiel Schnellsteckverbindungen, Bajonettsysteme usw. Das Montagewerkzeug 4, 4' weist eine Gleithülse 44 auf, die in dem Körper 40 gleitend angebracht ist und diesen ganz und gar durchquert. Die Gleithülse 44 weist ein äußerstes inneres Ende 45 innerhalb des Mehrfachwerkzeughalters 8 auf, welches angeordnet ist, um die Stoßkraft P aufzunehmen, und ein äußerstes äußeres Ende 46 außerhalb des Mehrfachwerkzeughalters 8, welches angeordnet ist, um einen an das erste, zu montierende Teil angepassten Werkzeugkopf (nicht dargestellt) aufzunehmen. Das äußerste äußere Ende 46 besteht aus einem scheibenförmigen Ende, welches in die Gleithülse 44 eingepasst, oder mit derselben fest verbunden ist, und welche das entsprechende äußerste Ende des Körpers 40 bedeckt. Es weist eine Einheit von Löchern 46' auf, die mit Gewinden versehen sind oder nicht, um die Befestigungselemente des Werkzeugkopfes aufzunehmen. Das äußerste innere Ende 45 weist ein scheibenförmiges Ende auf, welches in ein Zwischenstück 47 eingepasst, oder fest mit demselben verbunden ist, wobei es selbst in die Gleithülse 44 eingepasst oder fest mit derselben verbunden ist. Ein Rückholele ment 48 ist zwischen dem Körper 40 und der Gleithülse 44 angeordnet, um ihn in der ausgefahrenen Position zu belasten, die durch den Pfeil S dargestellt ist. Dieses Rückholelement 48 besteht aus einer Spiralfeder, die in dem Boden des Zwischenstückes 47 gegen einen Axialanschlag 49 anliegend gelagert ist. Dieser Axialanschlag 49 ist mittels eines Stiftes 49' fest mit dem Körper 40 verbunden. Der Axialhub C der Gleithülse 44 ist in der ausgefahrenen Position durch den Absatz 47' des Zwischenstückes 47 gegen den Körper 40 anliegend begrenzt und ist in der eingefahrenen Position durch das jeweils in dem Zwischenstück 47 und der Gleithülse 44 vorgesehene Langloch 44' begrenzt, durch welches der Stift 49' hindurchgeht. Die eingefahrene Position der Gleithülse 44 ist außerdem durch den Axialanschlag 84 begrenzt, der durch den Innenkörper 80 des Mehrfachwerkzeughalters 8 ausgebildet wird. Dieser Axialhub C stellt einen Bewegungsspielraum zwischen dem Montagewerkzeug 4, dem Mehrfachwerkzeughalter 8 und dem Übertragungsteil 56 während dem Wechselvorgang des Montagewerkzeuges 4, 4' dar, um die Drehung des Mehrfachwerkzeughalters 8 ohne Reibung zu ermöglichen.
  • Die Montagewerkzeuge 4, 4' können teilweise oder vollständig standardmäßig konzipiert sein, um die Fabrikation und die Verwaltung von Lagerbeständen zu rationalisieren. So sind zum Beispiel das äußerste innere Ende 45 und die Befestigungseinrichtungen standardmäßig, während das äußerste äußere Ende 46 gemäß den Arten von aufzunehmenden Werkzeugköpfen (nicht dargestellt) variabel ist.
  • Dank der besonderen Konzeption des Mehrfachwerkzeughalters 8 erhält das Montagewerkzeug 4 in der Arbeitsposition direkt die durch die Betätigungseinrichtungen 5 erzeugte Stoßkraft P, ohne von dem Mehrfach-Werkzeughalter 8 wieder aufgenommen zu werden. In der Tat wird die Stoßkraft P von der Schraube 54 mittels der Schraubenmutter 55 zu dem Fahrgestell 3 übertragen, dann von dem Fahrgestell 3 durch das fest mit dem Fahrgestell 3 verbundene Übertragungsteil 56 zu dem Montagewerkzeug 4. Zu diesem Zweck weist das Fahrgestell 3 Rippen 30 auf, welche die Übertragung dieser Kraft zwischen der Schraubenmutter 55 und dem Übertragungsteil 56 ermöglichen. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, den Mehrfachwerkzeughalter 8, sein Kugellager 82 und seine sich drehenden Antriebseinrichtungen 9 überzudimensionieren, um die bedeutenden Lasten zu tragen, da der Mehrfachwerkzeughalter 8 nur eine Träger- und Wechselfunktion der Montagewerkzeuge 4, 4' sicherstellen soll. Aus diesem Grund werden die Inbetriebnahme- und Wartungskosten eines Mehrfachwerkzeughalters 8 sehr verringert.
  • Das Übertragungsteil 56 besteht aus einem Vollrohr, welches an einem seiner äußersten Enden mit einer Sohle 56' versehen ist, die dazu bestimmt ist, auf dem Fahrgestell 3 befestigt zu werden, und an dem anderen äußersten Ende aus einem scheibenförmigen Ende 56'', welches dazu bestimmt ist, in ebene Auflage gegen das äußerste innere Ende 45 des Montagewerkzeuges 4 in Arbeitsposition zu kommen. Dieses Übertragungsteil 56 kann durch einen Beanspruchungssensor 57 ergänzt werden, der zur Kontrolle der Stoßkraft P und zur Erkennung des Schwellenwertes der Gegenstoßkraft in der Lage ist, wodurch angegeben wird, dass die Montage erfolgt ist. Andere Arten von Sensoren können gemäß den durchzuführenden Kontrollen vorgesehen sein.
  • Im Bereich der Montage sind die Stoßkräfte P sehr bedeutend und können mehrere Tonnen erreichen. Folglich ist es unerlässlich, um eine Qualitätsmontage ohne Verschlechterung, ohne Verformung zu erhalten, dass die zwei zu montierenden Teile absolut in derselben Achse A wie diejenige der Stoßkraft P positioniert sind. Zu diesem Zweck weist die Montagemaschine 1 gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf 1 und 2 Positionierungseinrichtungen 6 auf, die angeordnet sind, um das zweite zu montierende Teil in der Montageachse A oder wenigstens in einer kolinearen Achse anzuordnen, wobei die Selbstzentrierung auf der Montageachse A gleichzeitig durch auf den zu montierenden Teilen vorgesehene Abschrägungen, als auch durch die radiale Nachgiebigkeit des Montagewerkzeuges 4 sichergestellt wird. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, Indexierungseinrichtungen für die zu montierenden Teile vorzusehen. Die Positionierungseinrichtungen 6 umfassen einen Referenztisch 60, der mindestens eine ebene Fläche 61 senkrecht zu der Montageachse A aufweist, wobei diese ebene Fläche 61 seine obere und/oder seine untere Fläche sein kann. Der Referenztisch 60 kann feststehend auf dem Gestell 2 montiert oder in Form einer Translation entsprechend dem Pfeil T entlang der Führungsschienen 21 des Gestells 2 bewegbar sein, wie nachfolgend erklärt wird. Das zweite zu montierende Teil kann direkt gegen die ebene Fläche 61 positioniert werden, wenn es eine praktisch ebene Referenzfläche aufweist, oder mittels eines Adapters (nicht dargestellt). Dieses zweite Teil mit oder Adapter wird im Allgemeinen durch einen Roboter oder jede andere ähnliche Ausrüstung gehandhabt, die zur Entnahme desselben von einem Magazin, einer Palette oder einer Montagestraße, und dazu in der Lage ist, es während des Montagevorganges zu halten.
  • Die Montagemaschine 1 gemäß der Erfindung kann durch eine Gegenstütze 7 vervollständigt werden, die in der Montageachse A dem Montagewerkzeug 4 in der Arbeitsposition entgegengesetzt und gegenüber von Positionierungseinrichtungen 6 angeordnet ist, um der Stoßkraft P entgegenzuwirken. Die Gegenstütze besteht aus einem Gegen-Montagewerkzeug 7, d. h. aus einem das Montagewerkzeug 4 ergänzenden Werkzeug. In dem in 1 und 2 veranschaulichten Beispiel weist die Gegenstütze einen Gegen-Mehrfachwerkzeughalter 10 auf, der angeordnet ist, um mehrere Gegen-Montagewerkzeuge 7, 7' zu tragen, zum Beispiel sechs, wie dargestellt. Dieser Gegen-Mehrfachwerkzeughalter 10 kann eine Konzeption aufweisen, die derjenigen des die Montagewerkzeuge 4, 4' tragenden Mehrfachwerkzeughalters 8 ähnlich ist, und kann durch ähnliche Antriebseinrichtungen 9 drehbar angetrieben sein. Er ist in dem dargestellten Beispiel auf dem Gestell 2 um eine Drehachse R' drehbar angebracht, welche die Montageachse A so schneidet, dass sich nur ein einziges Gegen-Montagewerkzeug 7 in der Arbeitsposition in der Montageachse A befindet, wobei sich die anderen Gegen-Montagewerkzeuge 7' in einer Warteposition auf anderen Achsen befinden.
  • In diesem Fall wird der Referenztisch 60 im Verhältnis zu dem Gestell 2 bei einem Montagevorgang in Form einer Translation bewegbar durch das Fahrgestell 3 in Richtung des Gegen-Mehrfachwerkzeughalters 10 angetrieben. Diese Konstruktion ermöglicht die Sicherstellung der mechanischen Steifigkeit der Gegenstütze 7 und gleichzeitig die Beibehaltung der diesbezüglichen Positionierung des zweiten zu montierenden Teiles.
  • Diese Montagemaschine 1 kann in unterschiedlichen Versionen entsprechend der Ausrüstung leicht geneigt werden, und zwar gemäß der Ausrüstung, die in Abhängigkeit von den zu montierenden Teilen und von der Art des Arbeitsplatzes ausgewählt ist, nämlich dem manuellen Arbeitsplatz, dem automatischen Arbeitsplatz, Arbeitsplatz innerhalb der Montagestraße, Arbeitsplatz außerhalb der Montagestraße usw. In 7 bis 10 sind einige Anwendungsbeispiele veranschaulicht. In 7 ist die Montagemaschine 1A vertikal positioniert. Die Gegenstütze 7 und die Positionierungseinrichtungen 6 sind in einen feststehenden Arbeitstisch integriert. In 8 entspricht die Montagemaschine 1B der unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschriebenen, vertikal positionierten Montagemaschine 1 und weist eine Gegenstütze 7 auf, die durch einen Gegen-Mehrfachwerkzeughalter 10 ausgebildet ist. In 9 ist die Montagemaschine 1C vertikal positioniert und in eine Montagestraße integriert, wobei die zweiten zu montierenden Teile durch eine Fördereinrichtung 11 befördert werden. Die zweiten Teile werden indexiert und mit einer Gegenstütze 7 auf die Höhe der Fördereinrichtung 11 ausgerichtet. In 10 ist die Montagemaschine 1D horizontal positioniert und in eine Montagestraße integriert, wobei die zu montierenden Teile durch eine Fördereinrichtung 12 befördert werden. Sie weist eine Gegenstütze 7 auf, die durch einen Gegen-Mehrfachwerkzeugträger 10 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Gegen-Mehrfachwerkzeugträger 10 auf einem Fahrgestell 3' angebracht, welches im Verhältnis zu dem Gestell 2 in Form einer Translation bewegbar ist, und mittels Betätigungseinrichtungen 5' verlagert wird, die dem Fahrgestell 3 und den Betätigungseinrichtungen 5 ähnlich sind, die mit dem Mehrfachwerkzeughalter 8 verbunden sind, der die Montagewerkzeuge 4, 4' trägt. Die Positionierungseinrichtungen 6 bestehen in diesem Fall aus der parallel zu der Montageachse A ausgerichteten Fördereinrichtung 12.
  • Die Betriebsart der Montagemaschine 1 gemäß der Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 6 gegenwär tig beschrieben. In einer ersten Phase bereitet der Bediener seine Montagemaschine 1 in Abhängigkeit von der durchzuführenden Montageart vor. Zu diesem Zweck wählt er die Werkzeugköpfe aus einem spezifischen Magazin aus, montiert sie dann auf den äußersten Enden 46 der Montagewerkzeuge 4, 4' und der Gegen-Montagewerkzeuge 7, 7'. Er kann auch komplette Montagewerkzeuge 4, 4' und die Gegen-Montagewerkzeuge 7, 7' aus einem spezifischen Magazin auswählen und sie dann jeweils auf dem Mehrfachwerkzeughalter 8 und dem Gegen-Werkzeughalter 10 positionieren.
  • Um einen Montagezyklus durchzuführen, entnimmt ein Handhabungsgerät (nicht dargestellt) wie zum Beispiel ein Greifarm oder ein Roboter, ein erstes zu montierendes Teil aus einem Magazin, und positioniert es auf dem Werkzeugkopf des Montagewerkzeuges 4 in Arbeitsposition. Gleichzeitig oder nicht, bringt ein weiteres Handhabungsgerät (nicht dargestellt) das zweite zu montierende Teil zum Anliegen gegen den Referenztisch 60, zum Beispiel direkt gegen seine Unterseite 61 oder mittels eines Adapter (nicht dargestellt), so dass das zweite Teil auf der Montageachse A ausgerichtet wird. Die Betätigungseinrichtungen 5 werden aktiviert und das Fahrgestell 3 beginnt mit seiner Abwärtsbewegung, wobei mit demselben der Referenztisch 60 und das zweite Teil angetrieben werden, sobald das Montagewerkzeug 4 in Arbeitsposition darauf trifft, bis das Gegen-Montagewerkzeug 7 die Arretierung des zweiten Teiles in seiner Position ermöglicht. Das Fahrgestell 3 fährt mit der Abwärtsbewegung fort, um die Montage der zwei Teile dank der Stoßkraft P durchzuführen. Sobald diese Montage ausgeführt ist und in Form eines Axialanschlages sichtbar wird, zeichnet der in dem Fahrgestell 3 untergebrachte Beanspruchungssensor einen Gegenstoß auf, der die Betätigungseinrichtungen 5 umkehrt, um das Montagewerkzeug und das Gegen-Montagewerkzeug 7 von den zwei montierten Teilen zu befreien, die durch das Handhabungsgerät ausgestoßen werden können. Der Montageverlauf kann auch durch den Verlauf des Fahrgestells 3, des Codierers des Servomotors 50 oder durch andere Arten von Sensoren bestimmt werden.
  • Ein neuer Montagezyklus kann beginnen. Ein neues erstes Teil wird auf dem Kopf des Montagewerkzeuges in Arbeitsposition geladen, welches dasselbe wie zuvor oder ein anderes sein kann. In diesem Fall werden die Antriebseinrichtungen 9 betätigt, um den Mehrfachwerkzeughalter 8 um seine Drehachse R zu schwenken und ein Montagewerkzeug 4' von einer Warteposition in eine Arbeitsposition zu bringen. Dieser Wechsel wird auch auf der Höhe der Gegenstütze 7 durchgeführt, indem der Gegen-Mehrfachwerkzeughalter 10 zum Drehen veranlasst wird. Das Handhabungsgerät bewegt dann für diesen neuen Montagezyklus ein neues zweites Teil gegen den Referenztisch 60.
  • Gemäß der Art der zu montierenden Teile kann man offensichtlich mehrere Montagen auf einem selben zweiten Teil durchführen. In diesem Fall wird das Handhabungsgerät das zweite Teil zwischen zwei Montagezyklen ver lagern, um jedes Mal eine neue zu montierende Zone in der Montageachse A zu positionieren.
  • Selbstverständlich kann diese Montagemaschine mittels einer Datenverarbeitungsverwaltungszentrale automatisch verwaltet, kontrolliert, gesteuert, versorgt werden, welche die Funktionszyklen und die Handhabungsgeräte der zu montierenden Teile, die Werkzeuge und die Gegen-Werkzeuge in Abhängigkeit von den zu montierenden Teilen und den durchzuführenden Vorgängen steuert.
  • Aus dieser Beschreibung geht klar hervor, dass die Erfindung das Erreichen aller festgelegten Ziele ermöglicht. Der Wechsel von Montagewerkzeugen erfolgt schnell, in der Größenordnung einer halben Sekunde, und erfolgt möglichst zeitnah an dem zweiten zu montierenden Teil, somit ohne Zeitverlust. Diese Maschine weist eine robuste und zuverlässige Konzeption auf, die eine Qualitätsmontage sicherstellt. Sie passt sich an jede Art von Arbeitsposten an: einzelne, außerhalb der Montagestraße, von Robotern beschickte oder innerhalb der Montagestraße mit Vertikal- oder Horizontalachse liegende. Sie ist modular oder erweiterbar, und zwar in Abhängigkeit von den auf dem Mehrfachwerkzeughalter montierten Werkzeugen, wie zum Beispiel einer pneumatischen Klemmzange, einer Schraubspindel, einem Taster, einer Abschmierpresse, einer Drehspindel, einem Crimpwerkzeug usw. Es kann anvisiert werden, die Gesamtheit Fahrgestell-Mehrfachwerkzeughalter gegen andere Fahrgestell-Mehrfachwerkzeughalter- Untereinheiten austauschbar zu gestalten, die mit anderen Werkzeugen für andere Anwendungen ausgestattet sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt, sondern erstreckt sich auf jede Abänderung und Variante, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (24)

  1. Montagemaschine (1, 1A–D) mit mindestens zwei mechanischen Teilen, die mindestens ein Gestell (2), ein Fahrgestell (3) umfassen, welches im Verhältnis zu dem Gestell (2) in Form einer Translationsbewegung entsprechend einer parallel zu der Montageachse (A) der Teile verlaufenden Richtung (T) bewegbar ist, wobei das Gestell mit mindestens einem Montagewerkzeug (4) versehen ist, welches in der Arbeitsposition mit der Montageachse (A) zusammenfällt und mindestens ein erstes, zu montierendes Teil trägt, mit dem Fahrgestell (3) verbundene Betätigungseinrichtungen (5) aufweist, um es in Form einer Translationsbewegung anzutreiben, sowie Positionierungseinrichtungen (6), die angeordnet sind, um das zweite, zu montierende Teil in die Montageachse (A) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Mehrfachwerkzeughalter (8) aufweist, der zum Tragen von mehrerer Montagewerkzeuge (4, 4') angeordnet ist, wobei der Mehrfachwerkzeughalter (8) auf dem Fahrgestell (3) um eine Drehachse (R) drehbeweglich angeordnet ist, die nicht parallel zu der Montageachse (A) verläuft, und so angeordnet ist, dass er in der Arbeitsposition nur ein einziges Montagewerkzeug (4) aufweist, wobei sich die anderen Montagewerkzeuge (4') in der Warteposition auf sich von der Montageachse (A) unterscheidenden Achsen befinden, wobei der Mehrfachwerkzeughalter (8) auf dem Fahrgestell (3) so angeordnet ist, dass die von den Betätigungseinrichtungen (5) erzeugte Stoßkraft (P) in der Arbeitsposition durch das Fahrgestell (3) zu dem Montagewerkzeug (4) übertragen wird, ohne von dem Mehrfachwerkzeughalter (8) wieder aufgenommen zu werden.
  2. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine selbe Ebene gebrachte Drehachse (R) des Mehrfachwerkzeughalters (8) und die Montageachse (A) sich schneiden und einen Winkel α bilden, der zwischen einschließlich 30° und 60°, und vorzugsweise gleich 45° beträgt.
  3. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachwerkzeughalter (8) mindestens einen fest mit dem Fahrgestell (3) verbundenen hohlen Innenkörper (80) und einen hohlen Außenkörper (81) aufweist, der durch Rolleinrichtungen (82) im Verhältnis zu dem Innenkörper (80) drehbeweglich ist.
  4. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachwerkzeughalter (8) eine mittige Durchgangsöffnung (85) zum Durchgang technischer Leitungen aufweist.
  5. Montagemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeihnet, dass sie Antriebseinrichtungen (9) zum Drehen des Mehrfachwerkzeughalters (8) aufweist.
  6. Montagemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtungen (9) mindestens einen Motor (90) umfassen, der mit einem Antriebsritzel (91) gekoppelt ist, um in ein mit dem Außenkörper (81) des Mehrfachwerkzeughalters (8) gekoppeltes angetriebenes Ritzel (92) einzugreifen.
  7. Montagemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das angetriebene Ritzel (92) aus einem fest mit den Rolleinrichtungen (82) verbundenen Außenzahnkranz ausgebildet ist.
  8. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagewerkzeuge (4, 4') auf dem Mehrfachwerkzeughalter (8) mittels demontierbarer Befestigungseinrichtungen (41) angebracht sind.
  9. Montagemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Montagewerkzeug (4, 4') mindestens einen feststehenden Hohlkörper (40) aufweist, in dem eine Gleithülse (44) gleitet, deren eines äußerstes inneres Ende (45) in dem Mehrfachwerkzeughalter (8) liegt und angeordnet ist, um die Stoßkraft (P) aufzunehmen, und ein äußerstes äußeres Ende (46) außerhalb des Mehrfachwerkzeughalters (8), welches angeordnet ist, um einen an das erste, zu montierende Teil angepassten Werkzeugkopf aufzunehmen, wobei ein Rückholelement (48) zwischen dem Körper (40) und der Gleithülse (44) angeordnet ist, um die Gleithülse (44) in der ausgefahrenen Position zu belasten.
  10. Montagemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mehrfachwerkzeughalter (8) einen feststehenden Innenanschlag (84) aufweist, der angeordnet ist, um den Axialhub der Gleithülse (44) der Montagewerkzeuge (4, 4') in der eingefahrenen Position zu begrenzen.
  11. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (5) mindestens einen Motor (50) umfassen, der mit einer Schraube (54) gekoppelt ist, die eine fest mit dem Fahrgestell (3) verbundene Schraubenmutter (55) in Eingriff nimmt.
  12. Montagemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (5) ein in der Montageachse (A) zwischen dem Fahrgestell (3) und dem Montagewerkzeug (4) in der Arbeitsposition angeordnetes Übertragungsteil (56) umfassen, um die Schubkraft (P) zu übertragen.
  13. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen (6) des zweiten, zu montierenden Teiles einen Referenztisch (60) umfassen, der mindestens eine ebene Fläche (61) senkrecht zu der Montageachse (A) aufweist.
  14. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen (6) des zweiten, zu montierenden Teiles einen Referenztisch (60) umfassen, der mindestens eine ebene Fläche (61) parallel zu der Montageachse (A) aufweist.
  15. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen (6) ein Betätigungselement umfassen, welches angeordnet ist, um das zweite, zu montierende Teil in die Montageachse (A) zu bringen.
  16. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen (6) eine Fördereinrichtung (11, 12) einer Montagestraße umfassen.
  17. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine Gegenstütze (7) aufweist, die in der Montageachse (A) dem Montagewerkzeug (4) in der Arbeitsposition entgegengesetzt angeordnet ist, und angeordnet ist, um der Schubkraft (P) entgegenzuwirken.
  18. Montagemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstütze (7) mindestens ein Gegen-Montagewerkzeug umfasst.
  19. Montagemaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstütze (7) einen Gegen-Mehrfachwerkzeughalter (10) umfasst, der angeordnet ist, um mehrere Gegen-Montagewerkzeuge (7, 7') zu tragen, wobei der Gegen-Mehrfachwerkzeughalter (10) auf dem Gestell (3) um eine Drehachse (R') herum drehbeweglich angeordnet ist, die nicht parallel zu der Montageachse (A) verläuft und so angeordnet ist, dass sie ein einziges Gegen-Montagewerkzeug (7) in die Arbeitsposition in die Montageachse (A) bringt, wobei sich die anderen Gegen-Montagewerkzeuge (7') in der Warteposition auf sich von der Montageachse (A) unterscheidenden Achsen befinden.
  20. Montagemaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die auf eine selbe Ebene gebrachte Drehachse (R') des Gegen-Mehrfachwerkzeughalters (10) und die Montageachse (A) sich schneiden und einen Winkel α bilden, der zwischen einschließlich 30° und 60°, und vorzugsweise gleich 45° beträgt.
  21. Montagemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstütze (7) im Verhältnis zu dem Gestell (2) bei Translationsbewegungen feststehend ist, und dass die Positionierungseinrichtungen (6) im Verhältnis zu dem Gestell (2) in Form einer Translationsbewegung bewegbar, und so angeordnet sind, dass sie sich mit dem Fahrgestell (3) verlagern.
  22. Montagemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen (6) im Verhältnis zu dem Gestell (2) bei Translationsbewegungen feststehend sind, und dass die Gegenstütze (7) im Verhältnis zu dem Gestell (2) in Form einer Translationsbewegung bewegbar ist.
  23. Montagemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierungseinrichtungen (6) und die Gegenstütze (7) integriert sind.
  24. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (5) mindestens einen zwischen dem Fahrgestell (3) und dem Montagewerkzeug (4) in der Arbeitsposition angeordneten Beanspruchungssensor (57) umfassen.
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