DE60131169T2 - Schnelle Sendeleistungsregelung in einem drahtlosen Kommunikationsnetz - Google Patents

Schnelle Sendeleistungsregelung in einem drahtlosen Kommunikationsnetz Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Regeln der Sendeleistung eines drahtlosen Kommunikationsnetzes und insbesondere das Regeln der Sendeleistung in der Abwärtsrichtung eines GSM-Netzes.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, ist die Sendeleistungsregelung in drahtlosen Kommunikationsnetzen und insbesondere in GSM-Netzen (Global System for Mobile communication) eines der Hauptprobleme. Durch Verringern der Leistung eines Senders wie beispielsweise einer Basisstation in einem drahtlosen Netz wird die Störbeeinflussung im Netz reduziert. Auf Grundlage einer verringerten Störbeeinflussung kann auch zusätzliche Netzkapazität durch gewisse wohlbekannte Verfahren wie beispielsweise durch eine Erhöhung der Teilbelastung bereitgestellt werden. Bei der Leistungsregelung gibt es jedoch entgegengesetzte Erfordernisse, von denen eines darin besteht, daß eine stark verringerte Sendeleistung die Störbeeinflussung bedeutend verringert und dadurch die höchsten Kapazitätsgewinne ergibt. Andererseits wird jedoch durch Verringern der Sendeleistung die Funkstreckengüte immer mehr verschlechtert und immer mehr für Schwund empfindlich. Dementsprechend besteht ein Bedarf des genauen Einstellens der Sendeleistungseinstellung zum Ausgleichen zwischen diesen entgegengesetzten Erfordernissen.
  • Durch Bereitstellung einer sorgfältigen Regelung der Sendeleistung kann infolgedessen eine niedrigere Störbeeinflussung im Netz und damit mehr Kapazität in einem gegebenen Spektrum sichergestellt werden, wobei Kapazität in einem gegebenen Spektrum durch eine spektraler Wirkungsgrad genannte Metrik quantifiziert wird.
  • Insbesondere wird für Netzbetreiber mit einem kleinen Spektrum (weniger gleich 5 MHz), was typischerweise der Fall ist für die Vereinigten Staaten, jedes Verfahren, das den spektralen Wirkungsgrad verbessert, geschätzt.
  • Wie oben erwähnt besteht eines der Hauptprobleme hinsichtlich der Leistungsregelung in der Überwindung der Schwundeffekte. Wenn die Leistungsregelung zu langsam ist, dann kann die Leistungsregelung veränderlichen Schwundeffekten nicht folgen oder sie kompensieren, mit dem Ergebnis, daß die Leistung erhöht werden muß, um etwas Reserve für Robustheit gegen Schwund einzuschließen. Diese Reserve kann jedoch verringert werden, wenn die Leistungsregelung schnell genug ist, veränderlichen Schwundbedingungen zu folgen oder diese zu kompensieren.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist wird heutzutage eine langsame Leistungsregelung benutzt, die die Sendeleistung langsamer aktualisiert, als sich der Mobilfunkkanal verändert. Beispielsweise wird bei GSM die langsame Leistungsregelung alle 480 ms durchgeführt, während sich der Mobilfunkkanal mit einer Geschwindigkeit von rund 100 ms verändert. Mit schneller Leistungsregelung wird es möglich, die Leistungseinstellung des Senders viel häufiger zu aktualisieren, mit Aktualisierungen beispielsweise von der Größenordnung alle 80... 120 ms, was rund 5 bis 4 mal häufiger als diese langsame Leistungsregelung ist.
  • Zum Implementieren einer schnellen Leistungsregelung muß es jedoch gewöhnlich einen Zeichengabekanal geben, wo ein Leistungsbefehl in sehr kurzen Perioden wie beispielsweise alle 120 ms abgegeben werden kann. Weiterhin muß es einen Detektor geben, der die tatsächlichen Funkbedingungen genau erkennt, obwohl der Detektor nur eine kurze Zeitperiode auswerten kann, in der die Funkstrecke in Betrieb ist. Im allgemeinen sind die kurzen Perioden zwischen den Aktualisierungen der Leistungsbefehle kritisch, da die Zeichengabe sehr häufig ausgetauscht werden muß und stabile Entscheidungen darüber, wie die Leistungseinstellungen zu ändern sind, getroffen werden müssen, obwohl der Funkkanal nur kurzzeitig ausgewertet worden ist.
  • Weiterhin wird entsprechend dem gegenwärtigen Verständnis im Mobilkommunikationsgeschäftsbereich die schnelle Leistungsregelung gewöhnlich mittels eines Zusatzes zu den jeweiligen Normen implementiert. Die Normenkörperschaft ETSI (European Telecommunication Standardization Institution) arbeitet gegenwärtig an der Normierung schneller Leistungsregelung als Teil einer kommenden Herausgabe. Eine solche normierte schnelle Leistungsregelung wird wahrscheinlich in der Herausgabe 5 (REL 5) aufgenommen, was Herausgabe 2001 bedeutet. Ein solcher normierter schneller Leistungsregelungsmechanismus funktioniert jedoch nur mit denjenigen Benutzergeräten wie beispielsweise Mobilstationen, die mit der spezifischen Netzwerkausgabe konform sind. Infolgedessen können die Kapazitätsnutzen schneller Leistungsregelung nicht erhalten werden, da es bereits eine enorme Menge existierender Mobilstationen gibt.
  • Zusätzlich entwickelt sich jetzt besonders der US-Markt und die Betreiber subventionieren die ersten Mobilstationen. Auch stellen sich die US-Kunden eine sehr schnelle Umrüstung von TDMA-Benutzer (Time Division Multiple Access) auf GSM vor. So ist zu erwarten, daß während der Zeit, in der ETSI an der Norm für schnelle Leistungsregelung arbeitet, bereits eine enorme Menge an Mobilstationen den Teilnehmern übergeben worden ist. Nicht alle diese Mobilstationen können zur Verwendung schneller Leistungsregelung auf Grundlage der ETSI-Lösung umgerüstet werden. Weiterhin steht aufgrund der Koexistenz von TDMA und GSM in den US nur ein sehr schmales Spektrum für GSM-Einsatz zur Verfügung. Da das Spektrum so schmal ist, ist es von kritischer Bedeutung, den höchsten spektralen Wirkungsgrad bereits zu Beginn des Netzes zu erhalten. Die Betreiber können jedoch nicht warten, bis die Norm von ETSI abgeschlossen worden ist und die Verkäufer von Mobilstationen mit diesen Normenzusatz unterstützenden Mobilstationen an den Tag treten.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, hinsichtlich des oben besprochenen Standes der Technik, einen neuen und verbesserten Ansatz bereitzustellen, besonders zur Verbesserung des spektralen Wirkungsgrades, durch Realisieren einer Regelung gewisser Sendeleistung im wesentlichen unabhängig von jeglichem kommenden Zusatz zu einer Norm bezüglich drahtloser Kommunikationsnetze, um die oben erwähnten Probleme aufgrund von Normierung zu vermeiden und um eine schnelle Sendeleistungsregelung sicherzustellen, die sofort verfügbar und mit bereits bestehenden Mobilstationen kompatibel ist.
  • Als Hintergrund wird auf das US-Patent US-B-6188678 , die veröffentlichte europäische Patentanmeldung EP-A-1063786 und die internationale (PCT) Patentveröffentlichung WO 98/45962 Bezug genommen. Aus der oben erwähnten US-B-6188678 ist es bekannt, ein Verfahren zum Regeln der Sendeleistung eines drahtlosen Kommunikationsnetzes, besonders eines GSM-Netzes bereitzustellen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
    • – Empfangen an einer Basisstation eines durch ein Benutzergerät übertragenen Aufwärtssignals,
    • – Erkennen mindestens einer Art von Informationsparameter aus dem Aufwärtssignal während definierbarer Zeitperioden,
    • – Vergleichen der Informationen der während einer jeweiligen Zeitperiode erkannten Informationsparameter miteinander und
    • – periodisches Einstellen der Abwärts-Sendeleistung zwischen der Basisstation und dem Benutzergerät in Abhängigkeit von dem Informationsvergleich zur Bereitstellung einer schnellen Leistungsregelschleife zwischen der Basisstation und dem Benutzergerät (MS, 1) zum Verringern veränderlicher Schwundeffekte.
  • Gegenüber der Offenbarung von US-B-6188678 ist die vorliegende Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß im Fall des Anwendens einer diskontinuierlichen Übertragungsfunktionalität auf der Aufwärtsstrecke eine Mittelung über eine definierbare Anzahl empfangener stiller Deskriptorrahmen auf der Aufwärtsstrecke durchgeführt wird.
  • Dementsprechend werden durch die Erfindung zur Regelung der Sendeleistung die Schritte des Empfangens an einer Basisstation eines durch ein Benutzergerät übertragenen Aufwärtssignal, Erkennens mindestens einer Art von Informationsparameter aus dem Aufwärtssignal während definierbarer Zeitperioden, Vergleichens der während einer jeweiligen Zeitperiode erkannten Informationsparameter miteinander und periodischen Einstellens der Abwärts-Sendeleistung zwischen der Basisstation und dem Benutzergerät in Abhängigkeit von dem Vergleich zur Bereitstellung einer schnellen Leistungsregelschleife zwischen der Basisstation und dem Benutzergerät zum Verringern veränderlicher Schwundeffekte vorgeschlagen.
  • Dadurch ist auf Grundlage der Tatsache, daß Entscheidungen darüber, wie die Basisstationssendeleistung geändert werden sollte, aus der Aufwärtsstrecke abgeleitet werden, der erfinderische Ansatz schneller Leistungsregelung auch dafür geeignet, mit bereits bestehenden Benutzergeräten wie beispielsweise Mobilstationen zu arbeiten, da eine Norm nicht zu ändern ist sondern vorgegebene Mechanismen des Netzes benutzt werden können. Weiterhin kann das Merkmal sofort implementiert werden und die Gewinne treten auch sofort in Erscheinung. Im Gegensatz zu der ETSI-Lösung müssen die Betreiber nicht darauf warten, daß irgendeine schnelle Leistungsregelungsnorm abgeschlossen und stabil ist und müssen zusätzlich auch nicht eine zusätzliche Zeit lang darauf warten, daß Benutzergeräte auf dem Markt verfügbar werden. Weiterhin kann das erfinderische Merkmal ohne Notwendigkeit unangemessener Hardwareänderungen implementiert werden und aus der Ferne durchgeführt werden, besonders über das Einladen neuer Betriebssoftware in die Basisstation, so daß keine Standortbesuche zum Implementieren des Merkmals notwendig sind.
  • Da die Aufwärtsrichtung viel störungsrobuster als die Abwärtsrichtung ist, besonders wenn wahlweise Merkmale wie Störungslöschung vom Empfänger der Basisstation implementiert sind, sind die heutigen Netze ziemlich begrenzt durch die Störungsbeeinflussung auf der Abwärtsstrecke und der erfinderische schnelle Leistungsregelungsansatz ist daher ausreichend, da er die Abwärtsstörung verringert.
  • Das erfinderische drahtlose Kommunikationsnetz zur Durchführung einer solchen schnellen Leistungsregelungsfunktionalität umfaßt vorzugsweise eine Basisstation mit Mitteln zur Bereitstellung der schnellen Leistungsregelungsfunktionalität. Als Ergebnis wird jede durch die Verbindungsleitung von der Basisstation zur zugehörigen Basisstationsteuerung eingeführte Verzögerung vermieden und die Erfindung kann damit als ein Merkmal implementiert werden, das nur die Basisstation betrifft, während die ETSI-Norm sowohl die BTS als auch die Basisstationssteuerung betreffen würde. Infolgedessen wird durch die Erfindung die Komplexität bedeutend verringert. Weiterhin kann auf Grundlage der Implementierung in der Basisstation dem erfinderischen Ansatz die in der Basisstationssteuerung implementierte klassische langsame Leistungsregelung überlagert sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird durch die Erfindung die Änderung der Abwärts-Sendeleistung nur in Abhängigkeit von relativen Änderungen der Informationen der erkannten Informationsparameter vorgeschlagen. So wird der absolute Informationsgehalt nicht für den erfinderischen Ansatz in Betracht gezogen. Vorzugsweise wird die Änderung der Abwärts-Sendeleistung in definierbaren Leistungspegelschritten durchgeführt, um spezifischen genormten Begrenzungen zu entsprechen wie beispielsweise der GSM-Spezifikation 05.08, nach der der Leistungspegel um maximal 2 dB innerhalb von 120 ms geändert werden kann.
  • Weiterhin wird nach einer sehr bevorzugten Verfeinerung vorgeschlagen, die Empfangsstärke des Aufwärtssignals als Informationsparameter zum einfachen Ändern der Abwärts-Sendeleistung im umgekehrten Verhältnis zum Gradienten verglichener Empfangsstärken zu erkennen.
  • Zum Optimieren des entgegengesetzten Verhaltens der Aufwärts- und Abwärtsrichtungen wird weiterhin vorgeschlagen, frequenzselektive Schwundeffekte durch Mittelung der allgemeinen Zustände über mehrere Frequenzen zu verringern, vorzugsweise durch Anwenden eines fortgeschrittenen Frequenzsprungverfahrens wie beispielsweise der sogenannten Teilbelastung.
  • Zusätzlich oder alternativ wird vorgeschlagen, zumindest an der Basisstation eine Empfangs-Diversity-Funktionalität zur bedeutenden Verringerung der Auswirkungen von Rayleigh-Schwund, d. h. dem frequenzselektiven Schwund bereitzustellen. Weiterhin wird durch eine solche Empfangs-Diversity-Funktionalität vermieden, daß ein Abfall der Stärke des Empfangs-Aufwärtssignals falsch als Signalstärkeabfall aufgrund von Schattenschwund ausgelegt werden würde.
  • Im Fall des Anwendens einer diskontinuierlichen Übertragungsfunktionalität auf der Aufwärtsstrecke wird durch die Erfindung eine Mittelung über eine definierbare Anzahl empfangener stiller Deskriptorrahmen auf der Aufwärtsstrecke vorgeschlagen, insbesondere über drei stille Deskriptorrahmen, um stabilisierte Durchschnittswerte mit weniger Streuung zu erhalten.
  • Weiterhin wird im Fall der Verwendung adaptiver Multiraten-Codec-Funktionalität vorgeschlagen, ein Aufwärts-Meldungssignal mit Informationen der jeweiligen benutzten und/oder nutzbaren Codec-Rate zum Ändern der Abwärtsleistung im umgekehrten Verhältnis zu nutzbaren Codec-Raten zu erkennen. Vorteilhafterweise wird durch Implementieren des erfinderischen Ansatzes zur Bereitstellung schneller Leistungsregelung auf Grundlage einer solchen Geräte-Codec-Empfehlung ein bedeutender Nutzen bereitgestellt werden, indem die auf der Abwärtsstrecke vorhandenen reellen Zustände in Betracht gezogen werden.
  • Dementsprechend basiert der erfinderische Ansatz im wesentlichen auf der Annahme, daß Aufwärts- und Abwärtsstrecke reziprok sind, zumindest nach dem frequenzselektive Effekte entfernt worden sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise ausführlicher auf Grundlage bevorzugter Ausführungsformen und hinsichtlich der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 schematisch den bevorzugten Ort der erfinderischen schnellen Leistungsregelungsfunktionalität zeigt, und
  • 2 schematisch eine bevorzugte Überlagerung einer erfinderischen schnellen Leistungsregelschleife mit einer klassischen langsamen Leistungsregelschleife zeigt.
  • Als erstes die 1 betrachtend befindet sich ein Benutzergerät 1 wie beispielsweise eine Mobilstation MS in Funkverbindung mit einer Netz-Sender/Empfängereinheit 2 wie beispielsweise einer Basisstation BTS, die sich wiederum über eine sogenannte Abis-Leitung in Verbindung mit einer zugehörigen Netzsteuerung 3 wie beispielsweise einer Basisstationssteuerung BSC befindet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Abwärts-Sendeleistung, d. h. die Sendeleistung der BTS 2 zum Übertragen eines Signals zur MS 1 nach 1 so gesteuert, daß sie schnell in sehr kurzen Aktualisierungszeitabständen beispielsweise im Bereich von 60–120 ms geändert werden kann. Dies ist demnach 5 bis 4 mal schneller als eine klassische langsame Leistungsregelung es tun würde. Wie aus 2 ersichtlich, wird eine klassische langsame Leistungsregelschleife SPC (slow power control) gewöhnlich alle 480 ms aktualisiert. Zum Sicherstellen solcher kurzen Aktualisierungszeitabstände wird die Abwärtssendeleistung der BTS 2 auf Grundlage von aus empfangenen Aufwärtssignalen abgeleiteten Entscheidungen geändert, d. h. dem von MS 1 erzeugten und durch die BTS 2 empfangenen Funksignal.
  • Gemäß der dargestellten aber beispielhaften Ausführungsform wird von der Empfängereinheit an der BTS 2 in Betracht gezogen, wie der Empfangspegel des Aufwärtssignals, d. h. an der BTS 2 sich ändert und steuert die Abwärtssendeleistung der BTS 2 in die entgegengesetzte Richtung.
  • Wenn beispielsweise der Empfänger an der BTS 2 einen Abfall der Empfangssignalstärke um 5 dB beobachtet, z. B. wenn der Teilnehmer d. h. das Benutzergerät 1 um eine Straßenecke herumgehen könnte, dann überträgt der Sender der BTS 2 ein nachfolgendes Abwärtssignal zum Benutzergerät 1 mit einem um 5 dB erhöhten Sendeleistungspegel.
  • Infolgedessen wird angenommen, daß sich die Streckendämpfung auf der Aufwärtsstrecke und die Streckendämpfung auf der Abwärtsstrecke im wesentlichen gleich verhalten. Wenn die Aufwärts-Signalstärke um 5 dB schlechter wird, dann wird angenommen, daß die Abwärts-Signalstärke ebenfalls um 5 dB schlechter wird.
  • Vorzugsweise wird die Sendeleistung auf der Abwärtsstrecke, und damit die Sendeleistung der Netz-Sender/Empfängereinheit 2 nur gemäß relativen Änderungen der Empfangsstärke an der Netz-Sender/Empfängereinheit 2 geändert. Die absolute Empfangsstärke am Empfänger der Netz-Sender/Empfängereinheit 2 muß nicht in Betracht gezogen werden. So betrachtet der Empfänger der BTS 2 gemäß dem bevorzugten Ansatz der schnellen Leistungsregelung nur den Gradienten des Empfangspegels und vom Sender der BTS 2 wird der gleiche, aber umgekehrte Gradient auch auf den Sendepegel der BTS 2 angewandt. Die absoluten Pegel auf einer längerfristigen Durchschnittsbasis können zusätzlich durch einen beliebigen langsamen Leistungsregelungsalgorithmus geregelt werden, der vorzugsweise der schnellen Leistungsregelschleife wie in 2 gezeigt überlagert ist. Wie oben besprochen befinden sich die Mittel zum Durchführen der schnellen Leistungsregelschleife vorzugsweise an der BTS 2 und die Mittel zum Steuern der langsamen Leistungsregelfunktionalität sind wie aus 1 ersichtlich in der Steuerungseinheit 3 resident. Der Grund dafür besteht darin, daß jede durch die Verbindungsleitung zwischen der Netz-Sender/Empfängereinheit 2 und der Netzsteuerungseinheit 3 wie beispielsweise die Abis-Leitung von der BTS 2 zu der BSC 3 eingeführte Verzögerung dann vermieden wird. Ansonsten liegt die durch einen einmaligen Durchlauf der Abis-Leitung eingeführte Verzögerung in der Größenordnung von 20/40 ms. Diese Zeit würde jedoch zweimal als Verarbeitungsverzögerung für eine schnelle Leistungsregelschleife angelegt werden müssen, da ein jeweiliger Leistungsbefehl von der BSC 3 zur BTS 2 zurückübertragen werden muß. Infolgedessen würde, wenn die Mittel zur Bereitstellung einer Schnellen Leistungsregelung in die BSC 3 eingebracht würden, dies eine Verzögerung von der Größenordnung von 40 bis 80 ms ergeben. Eine solche Verarbeitungsverzögerung liegt jedoch im gleichen Bereich wie die Aktualisierungsgeschwindigkeit der erfinderischen schnellen Leistungsregelung, die rund 60 bis 120 ms betragen soll und vorzugsweise dafür ausgelegt ist.
  • Das angenommene reziproke Verhalten der Aufwärts- und Abwärts-Kanalwege wie oben beschrieben wird bedeutend verbessert für den Fall, daß es nur Schattenschwund, auch nichtfrequenzselektiver Schwund oder langsamer Schwund genannt, gibt. Wenn beispielsweise ein Benutzer eines mit einem Netz verbundenen Benutzergeräts 1 um eine Straßenecke geht, dann kann angenommen werden, daß die Dämpfung der in der Aufwärtsrichtung benutzten Frequenzen rund die gleiche wie für die Abwärtsrichtung ist. So bedeutet nichtfrequenzselektiver Schwund auf Grundlage des darunterliegenden Beispiels, daß die Duplex-Verschiebung zwischen dem Aufwärts-Frequenzband und dem Abwärts-Frequenzband im wesentlichen ohne Einfluß ist.
  • Wenn andererseits Rayleigh-Schwund, auch schneller Schwund oder frequenzselektiver Schwund genannt, in Betracht gezogen wird, hat die Duplex-Verschiebung natürlich eine Auswirkung. Auf Grundlage dessen ist es einem Fachmann klar, daß die Effekte des Rayleigh-Schwunds vermieden oder so weit wie möglich verringert werden sollten, um den erfinderischen Einsatz der schnellen Leistungsregelung bedeutsam zu verbessern.
  • Für die Abwärtsstrecke und die Aufwärtsstrecke werden die frequenzselektiven Effekte vorzugsweise durch Mittelung der Kanalzustände über mehrere Frequenzen durch ein fortgeschrittenes Frequenzsprungverfahren wie beispielsweise die sogenannte Teilbelastung aufgehoben. Mit einem Frequenzplan gemäß einer solchen Teilbelastung ist die Anzahl von Frequenzen, über die Frequenzsprung durchgeführt wird, viel größer als die Anzahl von Sendern/Empfängern (TRX) in der jeweiligen Zelle. Bei Frequenzsprung kann eine starke Korrelation mit Frequenzsprüngen von weniger als 1 MHz angenommen werden. Wenn Frequenzsprung über mehr als 1 MHz durchgeführt wird, dann werden im wesentlichen die frequenzselektiven Effekte ausgemittelt. Wenn beispielsweise ein großer Betreiber einen Frequenzsprung über 3,6 MHz implementiert, ist die Annahme, daß frequenzselektive Effekte ausgemittelt werden, wahr.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, zumindest am Empfänger der BTS 2 eine Empfangs-Diversity zu implementieren. Hinsichtlich der Aufwärtsrichtung kann das von einer Antenne der BTS 2 empfangene Aufwärtssignal sehr schwach sein. Gewöhnlich wird dann die andere Antenne des Empfängers der BTS 2 ein starkes Signal aufweisen. Damit wird infolgedessen vermieden, daß ein Abfall der Empfangs-Aufwärtssignalstärke falsch als ein Abfall von Signalstärke aufgrund von Schattenschwund ausgelegt wird.
  • Da die Entscheidungen darüber, wie die Sendeleistung der BTS 2 für die Abwärtsrichtung und damit die Variationen der Sendeleistung der BTS 2 zu ändern sind, auf Aufwärtsbeobachtungen basieren, kann jede Unterbrechung der Aufwärtsstrecke Probleme verursachen, da die Änderungen der Funkstreckenzustände nicht beobachtet werden können. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Verwendung von diskontinuierlicher Übertragung auf der Aufwärtsstrecke (DTX – discontinuous transmission). Wenn die Sendeleistung der BTS 2 während Sprachpausen auf der Aufwärtsstrecke unverändert bleiben würde und nur eine Übertragung von Komfortrauschen auf der Aufwärtsstrecke wie beispielsweise der in der Größenordnung von alle 480 ms übertragene stille Deskriptor (SID – silent descriptor) als zu erkennender Informationsparameter benutzt wird, dann wäre die schnelle Leistungsregelschleife so schnell wie die klassische langsame Leistungsregelschleife. Ein Hauptproblem bei diskontinuierlicher Übertragung auf der Aufwärtsstrecke besteht daher darin, daß es nur eine kleine statistische Basis gibt, über die die Streckenqualität zur Bereitstellung der erfinderischen schnellen Leistungsregelschleife ausgewertet werden kann.
  • Einerseits kann eine solche diskontinuierliche Übertragungsfunktionalität auf der Aufwärtsstrecke bei Verwendung der erfinderischen schnellen Leistungsregelschleife ausgeschaltet werden. Dies bewirkt jedoch eine kürzere Akkumulatorlebensdauer des jeweiligen Benutzergeräts.
  • Es wird daher vorgeschlagen, bei Verwendung von diskontinuierlicher Funktionalität auf der Aufwärtsstrecke auch einen adaptiven Multiraten-Codec (AMR – adaptive multirate codec) bereitzustellen, da es bei diskontinuierlicher Übertragung auf der Aufwärtsstrecke eine Regel ist, Komfortrauschen mindestens alle 8 Sprachrahmen gleich 160 ms zu transportieren. Das Komfortrauschen wird durch sogenannte STD (silent descriptor frames – stille Deskriptorrahmen) transportiert, der über 20 ms ausgebreitet ist. Da die Dauer des SID-Rahmens (20 ms) sehr kurz ist, ist es schwierig, stabile Maßnahmen abzuleiten. Es wird daher vorgeschlagen, über mehrere SID-Rahmen zu mitteln, um die Maßnahmen zu stabilisieren und eine große Streuung zu vermeiden.
  • Obwohl es gewisse Begrenzungen bei der Ableitung von Schlußfolgerungen für die Abwärtsrichtung durch Beobachtung der Aufwärtsrichtung gibt, können im Zusammenhang mit AMR durch solche Begrenzungen verursachte Probleme überwunden werden, wiederum ohne Einführung von neuen Zeichengabeprotokollen. Bei AMR gibt es bereits einen Aufwärtskanal, der alle 40 ms eine Nachricht über Abwärtsgüte führt. Bei einer diskontinuierlichen Übertragung auf der Aufwärtsstrecke gilt dieselbe Regel wie oben für Sprachpausen und das Mobilgerät muß mindestens alle 8 Burts und damit alle 160 ms über Abwärtsgüte berichten.
  • Dementsprechend berichtet das Mobilgerät durch Verwendung eines solchen Aufwärtskanals in AMR, der eine Nachricht über Abwärtsgüte führt, über die Abwärtsgüte in der Aufwärtsrichtung auf indirekte Weise, d. h. durch Signalisieren, welcher Sprach-Codec in der Abwärtsrichtung benutzt werden kann. Wenn insbesondere das Mobilgerät stets berichtet, das ein höherer Codec mit weniger Schutz auf der Abwärtsstrecke benutzt werden kann, reagiert die erfinderische schnelle Leistungsregelschleife vorzugsweise durch Herabsetzen der Leistung. Wenn andererseits das Mobilgerät berichtet, daß ein robusterer Codec auf der Abwärtsstrecke benutzt werden sollte, dann wird die Abwärts-Sendeleistung der BTS vorzugsweise erhöht.
  • Infolgedessen können die Mittel zur Durchführung der schnellen Leistungsregelschleife auf eine Weise implementiert werden, den auf der Aufwärtsstrecke benutzten Codec beispielsweise auf AMR 5,9 festzulegen, der einer der robusteren Codecs ist. Auf Grundlage dessen kann, wenn der Bediener einen Codec-Satz von AMR 4,75, AMR 5,9, AMR 7,9 und/oder AMR 12,2 freigibt, die Empfehlung durch das Benutzergerät, welcher Codec benutzt werden kann, in eine Änderung der Abwärts-Sendeleistung der BTS abgebildet werden. In dieser Hinsicht sollte weiterhin erwähnt werden, daß die Schwellwerte wie beispielsweise die Träger-Interferenz-(C/I-)Zahlen darüber welcher Codec am besten für welches tatsächliche Kanalverhalten zu benutzen ist, z. B. tatsächliche Träger-Interferenz (C/I) in den Empfänger des Benutzergeräts vom Netz oder Kommunikationssystem aus heruntergeladen werden. Dementsprechend hat der Bediener die Freiheit, auch ausgeklügelte Schalt- und damit Entscheidungsschwellwerte einzustellen.
  • Die Implementierung der erfinderischen schnellen Leistungsregelschleife auf Grundlage der Codec-Empfehlung eines Benutzergeräts besitzt weiterhin den starken Nutzen, daß die auf der Abwärtsstrecke vorliegenden tatsächlichen Bedingungen in Betracht gezogen werden, während Schlußfolgerungen für die Abwärtsstrecke für Standardbitrate und verbesserte Standardbitrate auf indirekte Weise aus der Beobachtung der Aufwärtsstrecke abgeleitet werden.
  • So kann die erfinderische Regelung der Abwärts-Sendeleistung durch Verwendung einer schnellen Leistungsregelschleife, die allgemein unabhängig in einer gegebenen oder zukünftigen Norm ist, in einer BTS auf Grundlage von Entscheidungen unter Verwendung im allgemeinen eines reziproken Verhaltens der Aufwärts- und Abwärtskanäle und/oder auf Grundlage von Entscheidungen unter Verwendung einer Aufwärtsinformation, die in einer Abwärtsübertragungseinstellung abgebildet werden kann, implementiert werden.
  • Infolgedessen bietet die Erfindung eine sehr attraktive Weise zur Bereitstellung schneller Leistungsregelung zur letztendlichen Verbesserung von spektralem Wirkungsgrad für Netzbetreiber selbst bei bestehenden Mobilstationen oder Vorläufer-Endgeräten. Selbst wenn die schnelle Leistungsregelung nur eine von mehreren Verfahren zur Verbesserung des spektralen Wirkungsgrades ist, besitzt es das Potential zur Implementierung in einem Netz ohne unangemessenen Bedarf von Hardware-Änderungen wie oben beschrieben, sondern einfach durch Implementieren eines an die bestimmten Netzbeschränkungen angepaßten jeweiligen Softwareprodukts. Andere Verfahren wie beispielsweise adaptive Gruppenantennen oder Makro-Diversity erfordern intensive Hardware und sind daher von viel geringerem Interesse.
  • In dieser Hinsicht muß erwähnt werden, daß die GSM-Spezifikation 05.08 eine gewisse Begrenzung enthält, in dem die Sendeleistung von entweder dem Benutzergerät 1 oder der BTS 2 sich maximal um 2 dB innerhalb von 120 ms ändern darf. Während der Normierung der ETSI-Weise schneller Leistungsregelung wird wahrscheinlich auch diese Regel gelockert und kann sofort auf den vorgeschlagenen erfinderischen Ansatz der schnellen Leistungsregelung angewandt werden.
  • Selbst wenn ein normierter Ansatz schneller Leistungsregelung nach ETSI dementsprechend auch eine schnelle Leistungsregelung auf der Aufwärtsstrecke enthält, verursacht eine derartige Normierung einen bedeutend höheren Aufwand und Nachteile wie im Einführungsteil besprochen, besonders im Bereich später Verfügbarkeit und der Notwendigkeit für neue Mobilstationen.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Regeln der Sendeleistung eines drahtlosen Kommunikationsnetzes, insbesondere eines GSM-Netzes, mit folgenden Schritten: – Empfangen an einer Basisstation (BTS, 2) eines durch ein Benutzergerät (MS, 1) übertragenen Aufwärtssignals, – Erkennen mindestens einer Art von Informationsparameter aus dem Aufwärtssignal während definierbarer Zeitperioden, – Vergleichen der Informationen der während einer jeweiligen Zeitperiode erkannten Informationsparameter miteinander und – periodisches Einstellen der Abwärts-Sendeleistung zwischen der Basisstation (BTS, 2) und dem Benutzergerät (MS, 1) in Abhängigkeit von dem Informationsvergleich zur Bereitstellung einer schnellen Leistungsregelschleife zwischen der Basisstation (BTS, 2) und dem Benutzergerät (MS, 1) zum Verringern veränderlicher Schwundeffekte, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall des Anwendens einer diskontinuierlichen Übertragungsfunktionalität auf der Aufwärtsstrecke eine Mittelung über eine definierbare Anzahl empfangener stiller Deskriptorrahmen auf der Aufwärtsstrecke durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei in Abhängigkeit von relativen Änderungen der Informationen der erkannten Informationsparameter die Abwärts-Sendeleistung geändert wird, insbesondere um definierbare Leistungspegelschritte.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei frequenzselektive Schwundeffekte durch Mittelung der Kanalzustände über mehrere Frequenzen verringert werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Empfangs-Diversity-Funktionalität zumindest an der Basisstation (BTS, 2) bereitgestellt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei im Fall der Verwendung adaptiver Multiraten-Codec-Funktionalität ein Aufwärts-Meldungssignal mit Informationen der jeweiligen benutzten und/oder nutzbaren Codec-Rate zum Ändern der Ablaßleistung im umgekehrten Verhältnis zu nutzbaren Codec-Raten erkannt werden.
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