DE60124841T2 - Signalübertragungsschaltung - Google Patents

Signalübertragungsschaltung Download PDF

Info

Publication number
DE60124841T2
DE60124841T2 DE60124841T DE60124841T DE60124841T2 DE 60124841 T2 DE60124841 T2 DE 60124841T2 DE 60124841 T DE60124841 T DE 60124841T DE 60124841 T DE60124841 T DE 60124841T DE 60124841 T2 DE60124841 T2 DE 60124841T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pair
signal transmission
coaxial cable
electrodes
glass pane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60124841T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60124841D1 (de
Inventor
Junichi c/o Akita Mitsumi Co.Ltd. Minamiakita-gun Noro
Hirokazu c/o Akita Mitsumi Co.Ltd. Minamiakita-gun Awa
Masaaki c/o Mitsumi Electric Co.Ltd. Miyata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsumi Electric Co Ltd
Original Assignee
Mitsumi Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsumi Electric Co Ltd filed Critical Mitsumi Electric Co Ltd
Publication of DE60124841D1 publication Critical patent/DE60124841D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60124841T2 publication Critical patent/DE60124841T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens
    • H01Q1/1285Supports; Mounting means for mounting on windscreens with capacitive feeding through the windscreen
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles

Landscapes

  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Signalübertragungsschaltung zum Ausführen einer Signalübertragung zwischen einer Antenneneinheit, wie etwa eine GPS-(globales Positionsbestimmungssystem)-Antenne und einen Empfängerkörper.
  • Wie es im Fachgebiet wohlbekannt ist, ist ein GPS-Empfänger ein Gerät zum Erfassen einer momentanen Position einer mobilen Station für einen Nutzer durch Empfang von Signalen, die von einer Vielzahl von GPS-(globales Positionsbestimmungssystem)-Satelliten zur Erde abgestrahlt werden, die die Erde umkreisen.
  • Wie es im Fachgebiet wohlbekannt ist, ist das GPS (globales Positionsbestimmungssystem) ein Sattelitenpositionsbestimmungssystem unter Verwendung von Militärsatelliten unter der Kontrolle des Verteidigungsministeriums der Vereinigten Staaten, das 24 nicht geostationäre Satteliten in sechs Umlaufflächen umfasst, von denen jede vier Satteliten nutzt, in einer Umlaufhöhe von etwa 20000 km. Die oben erwähnten nicht geostationären Satteliten (Militärsatelliten) werden GPS-Satelliten genannt. Wenn der GPS-Empfänger Signale von vier GPS-Satelliten empfängt, ist es möglich, eine dreidimensionale Positionsbestimmung auszuführen. Und wenn der GPS-Empfänger Signale von drei Satelliten empfängt, ist es möglich, eine zweidimensionale Positionsbestimmung auszuführen.
  • Mit anderen Worten, das GPS ist ein vom Verteidigungsministerium in den Vereinigten Staaten lanciertes globales Positionsbestimmungssystem, das 24 künstliche Satelliten, eine Steuerstation auf der Erde und mobile Stationen für Nutzer umfasst. Unter Verwendung des globalen Positionsbestimmungssystems ist es möglich, die Position, die Bewegungsrichtung und die Geschwindigkeit der mobilen Station durch Messung von Distanzen zwischen der mobilen Station und drei oder mehreren GPS-Satelliten auf der Grundlage von Zeitintervallen zu berechnen, die zum Eintreffen der Signale benötigt werden. Obwohl das globale Positionsbestimmungssystem ursprünglich für militärische Zwecke verwendet wurde, wird es derzeit verbreitet für Fahrzeugnavigationssysteme oder dergleichen verwendet. Zusätzlich können die mobilen Stationen nicht nur Fahrzeuge sein, sondern auch Flugzeuge, Schiffe oder dergleichen.
  • Hier bedeutet „Fahrzeugnavigation" die Bereitstellung von Fahrerinformation durch Anzeigen einer Position des Fahrzeugs eines Fahrers auf einer Karte eines im Fahrzeug montierten Geräts in Echtzeit, durch Anzeigen von Straßenverkehrsinformation und durch Berechnen der am besten geeigneten Route zu einem Bestimmungsort des Fahrers.
  • Alldieweil ein GPS-Signal, das durch den GPS-Satelliten erzeugt und zum Erdboden übertragen wird, eine sehr schwache Stärke aufweist, kann das GPS-Signal nun durch Rauschen oder andere terrestrische Signale verborgen oder verdeckt werden. Demgemäß wird ein PSK-Signal (Phasenmodulationssignal), das unter Verwendung eines PN-Codes (Pseudorauschen) spreizbandmoduliert wird, als dem GPS-Signal verwendet und der GPS-Empfänger umfasst eine LNA-Schaltung (rauscharmer Verstärker) zum Beseitigen von Rauschen aus dem GPS-Signal und zum Verstärken eines extrahierten GPS-Signals.
  • Als nächstes wird die Aufmerksamkeit auf ein Fahrzeugnavigationssystem gelenkt, bei dem die mobile Station ein Fahrzeug oder ein Automobil ist. In diesem Fall ist eine GPS-Antenne auf einer äußeren Oberfläche einer Karosserie des Fahrzeugs unter Verwendung von Magneten oder dergleichen befestigt. Im Einzelnen wird angenommen, dass die GPS-Antenne (oder die Antenneneinheit) eine Antenne vom Planartyp ist. Die Planartypantenne kann auf einem metallischen Dachelement des Fahrzeugs oder dergleichen durch magnetische Anziehung der Planartypantenne an das metallische Dachelement befestigt werden. Die GPS-Antenne (oder die Antenneneinheit) umfasst ein Antennenelement und eine Schaltplatine, auf der damit einhergehende Schaltungselemente, die die oben erwähnte LNA-Schaltung beinhalten, befestigt sind. Empfangen von der GPS-Antenne (der Antenneneinheit) wird ein Signal zu einem GPS-Empfangskörper übertragen, der im Fahrzeug oder dem Automobil installiert oder geladen ist, über eine Signalübertragungsschaltung.
  • Nach dem Stand der Technik wird die Übertragung eines Signals von einer GPS-Antenne (der Antenneneinheit) zum GPS-Empfangskörper (was einfach „Signalübertragung" genant werden wird) über ein Koaxialkabel ausgeführt. Mit anderen Worten, eine herkömmliche Signalübertragungsschaltung umfasst das Koaxialkabel.
  • Alldieweil die herkömmliche Übertragungsschaltung das Koaxialkabel wie oben beschrieben umfasst, ist die herkömmliche Signalübertragungsschaltung insofern unvorteilhaft, dass es nötig ist, das Koaxialkabel von der GPS-Antenne (der Antenneneinheit) zum GPS-Empfangskörper über eine Lücke im Fahrzeug oder Automobil zu führen und dies verbraucht sehr viel Zeit.
  • Zusätzlich haben Fachleute ein Verfahren ersonnen, das den Schritt des Ausführens der Signalübertragung unter Verwendung nur des oben erwähnten Koaxialkabels als der Signalübertragungsschaltung über eine Glasscheibe des Fahrzeugs (beispielsweise eine Frontscheibe, eine Heckscheibe oder ein anderes Glaspaneel) umfasst, ohne durch eine Lücke im Fahrzeug zu laufen. Alldieweil das Koaxialkabel eine niedrige charakteristische Impedanz von etwa 50 Ohm aufweist, ist es notwendig, die Impedanz seiner Erdung zu verringern. Im Ergebnis muss eine Erdungsfläche bei der Glasscheibe breit (groß) gemacht werden. Um ein tatsächliches Beispiel zu geben, kann die Erdungsfläche, obwohl sich die Erdungsfläche von einer Glasscheibe zu einer anderen unterscheidet, beispielsweise fünfzehn Quadratzentimeter, vier Quadratzentimeter oder dergleichen sein.
  • Das US-Patent 5,278,572 (Harada) offenbart eine kapazitive Antennenkopplungsschaltung zum Durchleiten eines Signals durch Glas, wobei die Schaltung in einer grundlegenden Form einen meanderförmigen Leiter beinhaltet, der ein Ende aufweist, das mit einer Gegenelektrode verbunden ist, und ein anderes Ende aufweist, das mit einem Umfangsleiter verbunden ist, der den meanderförmigen Leiter und die Gegenelektrode umgibt. Die Seele und Erdung eines Koaxialkabels schließen jeweils an den meanderförmigen Leiter und den Umfangsleiter an, so dass eine LC-Schaltung erzeugt wird, mit den Frequenzen, die durch das Glas übertragen werden.
  • Das US-Patent 5,612,652 (Multiplex) offenbart einen Schaltkreis außerhalb eines Fensters und einen Schaltkreis innerhalb des Fensters zum Durchlassen eines symmetrischen RF-Signals von der äußeren Seite zur inneren Seite des Fensters. Zudem ist ein Leistungsschaltkreis an beiden Seiten des Fensters offenbart, zur Zuführung von elektrischer Leistung von der inneren Seite des Fensters zur äußeren Seite.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb eine Aufgabe des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, eine Signalübertragungsschaltung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Signalübertragung durch eine Glasscheibe auszuführen.
  • Es ist eine andere Aufgabe des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, eine Signalübertragungsschaltung vom beschriebenen Typ bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Erdungsfläche zu verringern.
  • Andere Aufgaben dieser Erfindung werden klar werden, sowie die Beschreibung voranschreitet.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben ausgedehnte Studien unternommen und verschiedene Ideen berücksichtigt, um einen Aufbau zu erreichen, der bei Ausführung einer Signalübertragung durch die Glasscheibe keine Erweiterung (Vergrößerung) der Fläche der Erdung in der Glasscheibe benötigt. Wie es oben beschrieben wurde, alldieweil eine unsymmetrische Leitung, wie etwa ein Koaxialkabel, eine niedrige charakteristische Impedanz von etwa 50 Ohm aufweist, ist es schwierig, die Fläche der Erdung in der Glasscheibe zu schmälern (verringern). Im Vergleich dazu, alldieweil eine symmetrische Leitung eine höhere charakteristische Impedanz von beispielsweise etwa 200 Ohm als die des Koaxialkabels aufweist, ist es möglich, eine Fläche einer Erdung in der Glasscheibe im Vergleich zu einem Fall des Koaxialkabels zu schmälern (verringern). Demgemäß kamen die Erfinder der vorliegenden Erfindung zu dem Schluss, dass es möglich ist, die Fläche der Erdung in der Glasscheibe durch Ausführen der Signalübertragung zwischen der Glasscheibe unter Verwendung der symmetrischen Leitung zu vermindern, die die hohe charakteristische Impedanz aufweist, und ferner unter Verwendung einer Symmetrierschaltung, um zwischen der unsymmetrischen Leitung (dem Koaxialkabel) und der symmetrischen Leitung anzupassen, und es daher möglich ist, die Signalübertragungsschaltung zu miniaturisieren.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt dieser Erfindung ist eine Signalübertragungsschaltung zum Übertragen eines in einer Antenneneinheit empfangenen Signals zu einem Empfangskörper durch eine Glasscheibe da. Die Antenneneinheit weist einen Ausgangsanschluss auf. Der Empfangskörper weist einen Eingangsanschluss auf. Die Glasscheibe weist eine erste und zweite Oberfläche auf, die sich einander gegenüber befinden. Die Signalübertragungsschaltung umfasst einen ersten Signalübertragungsteil zum Übertragen eines Hochfrequenzsignals vom Ausgangsanschluss der Antenneneinheit zur ersten Oberfläche der Glasscheibe (40) und einen zweiten Signalübertragungsteil zum Übertragen des Hochfrequenzsignals von der zweiten Oberfläche der Glasscheibe zum Eingangsanschluss des Empfangskörpers.
  • Der erste Signalübertragungsteil umfasst folgendes: ein erstes Koaxialkabel, das ein Ende aufweist, das mit dem Ausgangsanschluss der Antenneneinheit verbunden ist, und eine erste Grenzflächenschaltung, die folgendes umfasst: ein erstes Elektrodenpaar, das aus einem Paar an Elektroden besteht, das an der ersten Oberfläche der Glasscheibe anhaftet, eine erste symmetrische Leitung, die ein Endenpaar aufweist, das mit dem ersten Elektrodenpaar (112) verbunden ist, und eine erste Symmetrierschaltung, die zwischen einem anderen Ende des ersten Koaxialkabels und einem anderen Endenpaar der ersten symmetrischen Leitung zur Impedanzumsetzung vom ersten Koaxialkabel zur ersten symmetrischen Leitung angeordnet ist.
  • Der zweite Signalübertragungsteil umfasst folgendes: ein zweites Koaxialkabel, das ein Ende aufweist, das mit dem Eingangsanschluss des Empfangskörpers verbunden ist, und eine zweite Grenzflächenschaltung, die folgendes umfasst: ein zweites Elektrodenpaar, das aus einem Paar an Elektroden besteht, das an der zweiten Oberfläche der Glasscheibe anhaftet, eine zweite symmetrische Leitung, die ein Endenpaar aufweist, das mit dem ersten Elektrodenpaar verbunden ist, und eine zweite Symmetrierschaltung, die zwischen einem anderen Endenpaar der zweiten symmetrischen Leitung und einem anderen Ende des zweiten Koaxialkabels zur Impedanzumsetzung von der zweiten symmetrischen Leitung zum zweiten Koaxialkabel angeordnet ist. Das erste Koaxialkabel umfasst einen mittigen Leiter und einen äußeren Leiter, wobei der mittige Leiter mit der ersten Symmetrierschaltung verbunden ist. Das zweite Koaxialkabel umfasst einen mittigen Leiter und einen äußeren Leiter, wobei der mittige Leiter mit der ersten Symmetrierschaltung verbunden ist. Die erste und zweite Grenzflächenschaltung stehen nicht in elektrischer Verbindung mit Masse. Die äußeren Leiter stehen in elektrischer Verbindung mit Masse, stehen aber nicht in elektrischer Verbindung mit der ersten und zweiten Grenzflächenschaltung.
  • Vorzugsweise ist das Paar an Elektroden des ersten Elektrodenpaars auf der ersten Oberfläche der Glasscheibe mittels eines Klebstoffs, eines Magneten oder doppelseitigen Klebebands angeheftet.
  • Vorzugsweise ist das Paar an Elektroden des zweiten Elektrodenpaars auf der zweiten Oberfläche der Glasscheibe mittels eines Klebstoffs, eines Magneten oder doppelseitigen Klebebands angeheftet.
  • Die oben erwähnte Signalübertragungsschaltung kann in einem Empfänger für ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) in einem Fahrzeugnavigationssystem verwendet werden. In diesem Fall umfasst die Antenneneinheit eine GPS-Antenne, die auf einer äußeren Oberfläche einer Karosserie eines Fahrzeugs befestigt ist. Der Empfangskörper umfasst einen GPS-Empfangskörper, der in dem Fahrzeug installiert ist. Die Glasscheibe umfasst ein Fenster oder eine andere Glasscheibe des Fahrzeugs.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Bevorzugte Merkmale der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung lediglich beispielhaft beschrieben werden, wobei:
  • 1 ein schematisches Schaltungsdiagramm einer Signalübertragungsschaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ist.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die Signalübertragungsschaltung von 1 betrifft einen GPS-Empfänger (globales Positionsbestimmungssystem) zur Verwendung in einem Fahrzeugnavigationssystem.
  • Wie im Fachgebiet wohlbekannt ist, umfasst der GPS-Empfänger eine GPS-Antenne 20, die als eine Antenneneinheit dient, die auf einer äußeren Oberfläche einer Karosserie eines (nicht gezeigten) Fahrzeugs (d. h. innerhalb des Fahrzeugs) montiert ist, und einen GPS-Empfangskörper 30, der im Fahrzeug installiert ist. Die GPS-Antenne 20 und der GPS-Empfangskörper 30 sind über eine Signalübertragungsschaltung 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung verbunden. Das heißt, die Signalübertragungsschaltung 10 ist eine Schaltung zum Übertragen eines Signals, das von der Antenneneinheit (der GPS-Antenne) 20 des GPS-Empfangskörpers 30 durch eine Glasscheibe 40 empfangen wird.
  • Wie es oben beschrieben wurde, umfasst die Antenneneinheit (die GPS-Antenne) 20, obwohl nicht dargestellt, ein Antennenelement und eine Schaltplatine, auf der Schaltungselemente befestigt sind, einschließlich einer darauf befindlichen rauscharmen Verstärkerschaltung (LNA-Schaltung). Die GPS-Antenne (die Antenneneinheit) 20 weist einen Ausgangsanschluss 20out zum Ausgeben eines Signals auf, das dadurch nach außen abgegeben wird. Die Glasscheibe 40 kann eine Frontscheibe des Fahrzeugs oder eine Heckglasscheibe des Fahrzeugs sein. Andererseits weist der GPS-Empfangskörper 30 einen Eingangsanschluss 30in zum Eingeben eines Signals von außen auf.
  • Die erfindungsgemäße Signalübertragungsschaltung 10 ist die Schaltung zur Signalverbindung zwischen dem Ausgangsanschluss 20out der GPS-Antenne (der Antenneneinheit) 20 und dem Eingangsanschluss 30in des GPS-Empfangskörpers 30 durch die Glasscheibe 40. Die „Signalverbindung" bedeutet nicht, ein Gleichstromsignal zu übertragen, wie etwa eine Stromübertragung, sondern eine übertragende Verbindung eines Hochfrequenzsignals.
  • Obwohl es nötig ist, eine Einspeisung vom GPS-Empfangskörper 30 zur GPS-Antenne (der Antenneneinheit) 20 auszuführen, wird das Einspeisen durch eine (nicht gezeigte) Speiseschaltung ausgeführt, die sich von der erfindungsgemäßen Signalübertragungsschaltung unterscheidet. Alldieweil solch eine Speiseschaltung nicht direkt mit dieser Erfindung zusammenhängt, wird die Beschreibung der Speiseschaltung weggelassen.
  • Die Signalübertragungsschaltung 10 ist in einen ersten Signalübertragungsteil 11 und einen zweiten Signalübertragungsteil 12 unterteilt. Die Glasscheibe 40 weist eine erste oder äußere Oberfläche 41 und eine zweite oder innere Oberfläche 42 gegenüber der ersten Oberfläche 41 auf. Der erste Signalübertragungsteil 11 ist dazu da, das Hochfrequenzsignal vom Ausgangsanschluss 20out der GPS-Antenne (der Antenneneinheit) 20 zur ersten Oberfläche 41 der Glasscheibe 40 zu übertragen. Der zweite Signalübertragungsteil 12 ist dazu da, das Hochfrequenzsignal von der zweiten Oberfläche 42 der Glasscheibe 40 zum Eingangsanschluss 30in des GPS-Empfangskörpers 30 zu übertragen. Auf die im Fachgebiet bekannte Art und Weise wird darauf hingewiesen, dass die Glasscheibe 40 das Hochfrequenzsignal überträgt, weil die Glasscheibe 40 als ein Kondensator dient.
  • Der erste Signalübertragungsteil 11 umfasst ein erstes Koaxialkabel 111, ein erstes Elektrodenpaar 112, eine erste symmetrische Leitung 113 und eine erste Symmetrierschaltung 114. Das erste Koaxialkabel 111 weist ein Ende 111a auf, das mit dem Ausgangsanschluss 20out der GPS-Antenne (der Antenneneinheit) 20 verbunden ist. Das erste Elektrodenpaar 112 besteht aus einem Paar von Elektroden, die auf die erste Oberfläche 41 der Glasscheibe 40 angehaftet sind. Übrigens kann das Anhaften des ersten Elektrodenpaars 112 an die erste Oberfläche 41 der Glasscheibe 40 beispielsweise durch einen Klebstoff, einen Magneten, doppelseitiges Klebeband oder dergleichen ausgeführt werden. Die erste symmetrische Leitung 113 weist ein Endenpaar 113a auf, das mit dem ersten Elektrodenpaar 112 verbunden ist. Die erste Symmetrierschaltung 114 ist zwischen einem anderen Ende 111b des ersten Koaxialkabels 111 und einem anderen Endenpaar 113b der ersten symmetrischen Leitung 113 verbunden. Die erste Symmetrierschaltung 114 ist eine Schaltung, die zur Abstimmung des ersten Koaxialkabels 111 an die erste symmetrische Leitung 113 verwendet wird. Mit anderen Worten, die Impedanz der ersten Symmetrierschaltung 114 ändert sich vom ersten Koaxialkabel 111 zur ersten symmetrischen Leitung 113. Zusätzlich kann als eine erste Symmetrierschaltung 114 solch eine verwendet werden, die in der Technik wohlbekannt ist, und deshalb wird die detaillierte Beschreibung davon weggelassen. Wie es in der Technik wohlbekannt ist, umfasst das erste Koaxialkabel 111 einen mittigen Leiter 111-1 und einen äußeren Leiter 111-2. Der mittige Leiter 111-1 ist mit der ersten Symmetrierschaltung 114 verbunden, während der äußere Leiter 111-2 geerdet ist.
  • Der zweite Signalübertragungsteil 12 umfasst ein zweites Koaxialkabel 121, ein zweites Elektrodenpaar 122, eine zweite symmetrische Leitung 123 und eine zweite Symmetrierschaltung 124. Das zweite Koaxialkabel 121 weist ein Ende 121a auf, das mit dem Eingangsanschluss 30in des GPS-Empfangskörpers 30 verbunden ist. Das zweite Elektrodenpaar 122 besteht aus einem Paar von Elektroden und ist auf die zweite Oberfläche 42 der Glasscheibe 40 an einer Position gegenüber dem ersten Elektrodenpaar 112 angehaftet. Übrigens kann das Anhaften des zweiten Elektrodenpaars 122 an die zweite Oberfläche 42 der Glasscheibe 40 beispielsweise ebenso durch einen Klebstoff, einen Magneten, doppelseitiges Klebeband oder dergleichen ausgeführt werden. Die zweite symmetrische Leitung 123 weist ein Endenpaar 123a auf, das mit dem zweiten Elektrodenpaar 122 verbunden ist. Die zweite Symmetrierschaltung 124 ist zwischen einem anderen Endenpaar 123b der zweiten symmetrischen Leitung 123 und einem anderen Ende 121b des zweiten Koaxialkabels 121 verbunden. Die zweite Symmetrierschaltung 124 ist eine Schaltung, die zur Abstimmung der zweiten symmetrischen Leitung 123 an das zweite Koaxialkabel 121 verwendet wird. Mit anderen Worten, die Impedanz der zweiten Symmetrierschaltung 124 ändert sich von der zweiten symmetrischen Leitung 123 zum zweiten Koaxialkabel 121. Zusätzlich kann als eine zweite Symmetrierschaltung 124 solch eine verwendet werden, die in der Technik wohlbekannt ist, und deshalb wird die detaillierte Beschreibung davon weggelassen. Gleicherweise umfasst das zweite Koaxialkabel 121 einen mittigen Leiter 121-1 und einen äußeren Leiter 121-2. Der mittige Leiter 121-1 ist mit der zweiten Symmetrierschaltung 124 verbunden, während der äußere Leiter 121-2 geerdet ist.
  • Alldieweil jede der ersten und zweiten symmetrischen Leitungen 113 und 123 eine charakteristische Impedanz von etwa 200 Ohm aufweist und höher ist als die des Koaxialkabels (etwa 50 Ohm), ist es möglich, die Flächen des ersten und des zweiten Elektrodenpaars 112 und 122, die an die erste und die zweite Oberfläche 41 und 42 der Glasscheibe 40 sind, im Vergleich zu der des Koaxialkabels zu verringern. Demgemäß ist es möglich, die Signalübertragungsschaltung 10 zu miniaturisieren. Alldieweil die Signalübertragung über die Glasscheibe 40 ausgeführt wird, ist es zudem möglich, sich im Vergleich zu einem herkömmlichen Fall, bei dem das Koaxialkabel durch eine Lücke im Fahrzeug oder Automobil ohne die Glasscheibe 40 geführt wird, drastisch Mühen zu sparen.
  • Während diese Erfindung insoweit in Verbindung mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel davon beschrieben worden ist, wird es für einen Fachmann leicht möglich sein, diese Erfindung auf verschiedene Art und Weise austzuführen. Obwohl das oben erwähnte Ausführungsbeispiel nur einen Fall beschrieb, bei dem die Übertragungsschaltung auf den GPS-Empfänger anwendbar ist, kann die erfindungsgemäße Übertragungsschaltung beispielsweise allgemein auf Signalübertragung durch eine Glasscheibe anwendbar sein.
  • Jedes in dieser Beschreibung (welcher Ausdruck die Patentansprüche einschließt) offenbarte und/oder in der Zeichnung gezeigte Merkmal kann in der Erfindung unabhängig von anderen offenbarten und/oder dargestellten Merkmalen enthalten sein. In den Ansprüchen auftauschende Referenznummern dienen lediglich der Anschaulichkeit und sollten bei der Interpretation des Geltungsbereichs der Ansprüche ignoriert werden.
  • Der Text der hiermit eingereichten Zusammenfassung wird hier als Teil der Beschreibung wiederholt.
  • Um ein von einer GPS-Antenne zu einem GPS-Empfangskörper durch eine Glasscheibe empfangenes Signal zu übertragen, wird eine Signalübertragungs schaltung in erste und zweite Signalübertragungsteile unterteilt. Der erste Signalübertragungsteil ist dazu da, ein Hochfrequenzsignal vom Ausgangsanschluss der GPS-Antenne zu einer ersten Oberfläche der Glasscheibe zu übertragen. Der zweite Signalübertragungsteil ist dazu da, das Hochfrequenzsignal von einer zweiten Oberfläche der Glasscheibe zu einem Eingangsanschluss des GPS-Empfangskörpers zu übertragen. Der erste Signalübertragungsteil umfasst ein erstes Koaxialkabel, ein erstes Elektrodenpaar, eine erste symmetrische Leitung und eine erste Symmetrierschaltung. Der zweite Signalübertragungsteil umfasst ein zweites Koaxialkabel, ein zweites Elektrodenpaar, eine zweite symmetrische Leitung und eine zweite Symmetrierschaltung.

Claims (4)

  1. Signalübertragungsschaltung (10) zum Übertragen eines in einer Antenneneinheit (20) empfangenen Signals zu einem Empfangskörper (30) durch eine Glasscheibe (40), wobei die Antenneneinheit (20) einen Ausgangsanschluss (20out ) aufweist, ferner der Empfangskörper (30) einen Eingangsanschluss (30in ) aufweist, ferner die Glasscheibe (40) eine erste und zweite Oberfläche (41, 42) aufweist, die sich einander gegenüber befinden, ferner die Signalübertragungsschaltung (10) einen ersten Signalübertragungsteil (11) zum Übertragen eines Hochfrequenzsignals vom Ausgangsanschluss (20out ) der Antenneneinheit (20) zur ersten Oberfläche (41) der Glasscheibe (40) und einen zweiten Signalübertragungsteil (12) zum Übertragen des Hochfrequenzsignals von der zweiten Oberfläche (42) der Glasscheibe (40) zum Eingangsanschluss (30in ) des Empfangskörpers (30) umfasst, wobei der erste Signalübertragungsteil (11) folgendes umfasst: ein erstes Koaxialkabel (111), das ein Ende (111a) aufweist, das mit dem Ausgangsanschluss (20out ) der Antenneneinheit (20) verbunden ist, und eine erste Grenzflächenschaltung, die folgendes umfasst: ein erstes Elektrodenpaar (112), das aus einem Paar an Elektroden besteht, das an der ersten Oberfläche (41) der Glasscheibe (40) anhaftet, eine erste symmetrische Leitung (113), die ein Endenpaar (113a) aufweist, das mit dem ersten Elektrodenpaar (112) verbunden ist, und eine erste Symmetrierschaltung (114), die zwischen einem anderen Ende (111b) des ersten Koaxialkabels (111) und einem anderen Endenpaar (113b) der ersten symmetrischen Leitung (113) zur Impedanzumsetzung vom ersten Koaxialkabel (111) zur ersten symmetrischen Leitung (113) angeordnet ist, wobei der zweite Signalübertragungsteil (12) folgendes umfasst: ein zweites Koaxialkabel (121), das ein Ende (121a) aufweist, das mit dem Eingangsanschluss (20in ) des Empfangskörpers (30) verbunden ist, und eine zweite Grenzflächenschaltung, die folgendes umfasst: ein zweites Elektrodenpaar (122), das aus einem Paar an Elektroden besteht, das an der zweiten Oberfläche (42) der Glasscheibe (40) anhaftet, eine zweite symmetrische Leitung (123), die ein Endenpaar (123a) aufweist, das mit dem ersten Elektrodenpaar (122) verbunden ist, und eine zweite Symmetrierschaltung (124), die zwischen einem anderen Endenpaar (123b) der zweiten symmetrischen Leitung (123) und einem anderen Ende (121b) des zweiten Koaxialkabels (121) zur Impedanzumsetzung von der zweiten symmetrischen Leitung (123) zum zweiten Koaxialkabel (121) angeordnet ist, und wobei die Signalübertragungsschaltung (10) darüber hinaus dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Koaxialkabel (111) einen mittigen Leiter (111-1) und einen äußeren Leiter (111-2) umfasst, wobei der mittige Leiter (111-1) mit der ersten Symmetrierschaltung (114) verbunden ist; das zweite Koaxialkabel (121) einen mittigen Leiter (121-1) und einen äußeren Leiter (121-2) umfasst, wobei der mittige Leiter (121-1) mit der ersten Symmetrierschaltung (124) verbunden ist; die erste und zweite Grenzflächenschaltung nicht in elektrischer Verbindung mit Masse stehen, und die äußeren Leiter (111-2, 121-2) in elektrischer Verbindung mit Masse stehen, aber nicht in elektrischer Verbindung mit der ersten und zweiten Grenzflächenschaltung stehen.
  2. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1, wobei das Paar an Elektroden des ersten Elektrodenpaars (112) auf der ersten Oberfläche (41) der Glasscheibe (40) mittels eines Klebstoffs, eines Magneten oder doppelseitigen Klebebands angeheftet ist.
  3. Signalübertragungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Paar an Elektroden des zweiten Elektrodenpaars (122) auf der zweiten Oberfläche (42) der Glasscheibe (40) mittels eines Klebstoffs, eines Magneten oder doppelseitigen Klebebands angeheftet ist.
  4. Signalübertragungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Signalübertragungsschaltung zur Verwendung in einem Empfänger für ein globales Positionsbestimmungssystem (GPS) in einem Fahrzeugnavigationssystem da ist, ferner die Antenneneinheit eine GPS-Antenne (20) umfasst, die auf einer äußeren Oberfläche einer Karosserie eines Fahrzeugs befestigt ist, ferner der Empfangskörper einen GPS-Empfangskörper (30) umfasst, der in dem Fahrzeug installiert ist, ferner die Glasscheibe eine Glasscheibe (40) des Fahrzeugs umfasst.
DE60124841T 2000-10-13 2001-10-12 Signalübertragungsschaltung Expired - Lifetime DE60124841T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000312894A JP2002124806A (ja) 2000-10-13 2000-10-13 信号伝送回路
JP2000312894 2000-10-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60124841D1 DE60124841D1 (de) 2007-01-11
DE60124841T2 true DE60124841T2 (de) 2007-04-19

Family

ID=18792395

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60124841T Expired - Lifetime DE60124841T2 (de) 2000-10-13 2001-10-12 Signalübertragungsschaltung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6538610B2 (de)
EP (1) EP1198023B1 (de)
JP (1) JP2002124806A (de)
DE (1) DE60124841T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE0300206L (sv) * 2002-03-15 2003-09-16 Nikolai Roshchupkin Boosterantenn
WO2009089146A1 (en) * 2008-01-04 2009-07-16 Powercast Corporation Power transmission by electric field
GB2485782A (en) * 2010-09-20 2012-05-30 Wfs Technologies Ltd Low frequency electromagnetic signals are passed through a barrier comprising electrically conductive and electrically insulative layers
US8618898B2 (en) 2011-02-04 2013-12-31 Raytheon Company System for transferring power and/or data through a non-ferrous skin of a vehicle
CN104810599A (zh) * 2014-01-29 2015-07-29 启碁科技股份有限公司 卫星天线
JP7148914B2 (ja) * 2018-03-23 2022-10-06 国立研究開発法人産業技術総合研究所 密閉型パッケージ装置
JP7383934B2 (ja) * 2019-08-22 2023-11-21 ヤマハ株式会社 信号伝送装置及び信号伝送方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4764773A (en) * 1985-07-30 1988-08-16 Larsen Electronics, Inc. Mobile antenna and through-the-glass impedance matched feed system
FI84536C (fi) * 1989-05-22 1991-12-10 Nokia Mobira Oy Rf-anslutningsdon foer anslutning av en radiotelefon till en yttre antenn.
JP2515624B2 (ja) * 1990-11-01 1996-07-10 原田工業株式会社 アンテナ結合回路
TW225047B (en) * 1992-12-16 1994-06-11 Daiichi Denpa Kogyo Kk A linkup device and a antenna device of a co-axial cable
TW305092B (en) * 1996-03-04 1997-05-11 Multiplex Technology Inc Apparatus and method for transmitting electrical power and broadband RF communications signals through a dielectric
US5682168A (en) * 1996-05-20 1997-10-28 Mcdonnell Douglas Corporation Hidden vehicle antennas

Also Published As

Publication number Publication date
US6538610B2 (en) 2003-03-25
DE60124841D1 (de) 2007-01-11
US20020044095A1 (en) 2002-04-18
EP1198023A3 (de) 2003-04-23
EP1198023A2 (de) 2002-04-17
EP1198023B1 (de) 2006-11-29
JP2002124806A (ja) 2002-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1550236B1 (de) Nachrichtenübertragungssystem für ein reifendruckmesssystem
DE60013381T2 (de) Antenneneinheit
DE19617140C2 (de) Funkstation zum Senden und Empfangen digitaler Informationen in einem Mobil-Kommunikationssystem
DE102016100126A1 (de) In eine Fahrzeugkarosserieverkleidung eingebaute Schlitzantenne
DE19828605A1 (de) Antenne für Strahlungskabel-Zufahrzeugkommunikationssysteme
DE60124841T2 (de) Signalübertragungsschaltung
DE2061742C3 (de) Sendeprüfgerät für Landekurssender
EP0961418A2 (de) Funksystem für Fernwirkfunktionen in stehenden Fahrzeugen
DE102017216906A1 (de) Wellenleitersystem, Hochfrequenzleitung und Radarsensor
EP3173820B1 (de) Empfangsmodul, positionsbestimmungseinrichtung und fahrzeug mit positionsbestimmungseinrichtung
EP0580590A1 (de) Antennenanordnung.
DE102005029480B4 (de) Funkempfänger, der dazu geeignet ist, eine Verschlechterung der Reflexionseigenschaften seines Ausgangs zu unterdrücken
DE4410542B4 (de) Anordnung für den Betrieb von Funkgeräten
EP2418788A1 (de) Verfahren und System zum Nachführen zweier Kommunikationsteilnehmer eines optischen Satelliten-Kommunikationssystems
DE102016207321A1 (de) Antennenanordnung, Verfahren zum Betreiben einer Antennenanordnung und On-board Unit mit einer Antennenanordnung
WO2020225314A1 (de) Kohärentes, multistatisches radarsystem, insbesondere zur verwendung in einem fahrzeug
DE3622010C2 (de) Einrichtung zur Signalübertragung mit magnetischem Feld
DE60207547T2 (de) Tragbarer Empfänger mit verringerter Dispersion
EP0645900B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von Datensignalen mittels zirkular polarisierter Wellen
EP3868025B1 (de) Sende-empfangsvorrichtung für ein kraftfahrzeug sowie kraftfahrzeug mit einer solchen sende-empfangsvorrichtung
DE19909071C2 (de) DECT-Funkmodul
DE202020005490U1 (de) Fahrzeugscheibe
DE102016117920A1 (de) Frequenzwandler-Schaltung für ein Radar-basiertes Messgerät
DE4310256A1 (de) Empfangsanordnung zum Empfang mit Antennendiversity
DE112020004219T5 (de) Fahrzeugantennenvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition