DE60122182T2 - Gelatinefreie Gummigeleesüsswaren unter Verwendung von GEllan und Carrageenan - Google Patents

Gelatinefreie Gummigeleesüsswaren unter Verwendung von GEllan und Carrageenan Download PDF

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Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen Anmeldung Nr. 60/239,258, eingereicht am 12. Oktober 2000.
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination aus Gellangummi und Nu- und/oder Nu-/Iota-Carrageenan, um eine feste, elastische, gelatineartige Textur in einem gelatinefreien Gummikonfekt bereitzustellen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gelatine wird auf Grund seines festen, federartigen, elastischen Charakters verwendet, um „gummiartige" gelierte Konfektprodukte herzustellen. Gelatine stammt von tierischen Quellen ab; in der Regel Schwein oder Rind. Viele Leute sind auf Grund religiöser Diätvorschriften (koscher, halal usw.) oder einer vegetarischen Diät nicht dazu in der Lage, gelatinehaltige Konfektprodukte zu verzehren. Zusätzlich neigen auf Gelatine basierende Konfektprodukte zu einem Erweichen oder Schmelzen unter warmen Umgebungsbedingungen, d.h. Temperaturen oberhalb von ungefähr 40°C.
  • Es wurden Gelatinealternativen verwendet und sind erhältlich, wie z.B. Gellangummi. Obwohl jedoch solche Gellangummiprodukte die gewünschte Festigkeit und Wärmestabilität bereitstellen, fehlt den Produkten auf Grund ihrer relativ niedrigen Federelastizität und Flexibilität die gelatineartige Textur.
  • Eine Texturprofilanalyse (TPA) wird verwendet, um die vielen Aspekte der Textur eines gelierten Produkts zu kennzeichnen. Insbesondere ist die TPA-Kohäsionskraft ein Maßstab für die Flexibilität eines Produkts, die TPA-Elastizität ist ein Maßstab für die Federelastizität und die TPA-Härte ist ein Maßstab für die Festigkeit. Die Kennzeichnung eines Gelatinegels ist seine hohe Flexibilität und hohe Federelastizität, zusätzlich zu einer relativ hohen Festigkeit.
  • Auf Gelatine basierende Gummikonfekte haben typischerweise sowohl TPA-Kohäsionskrafts- als auch TPA-Elastizitätswerte im Bereich von 80 bis 90% und TPA-Härtewerte im Bereich von 25-30 lbs (f).
  • Gelatinealternativen, die üblicherweise auf dem Markt angetroffen werden, wie z.B. Stärke und Pektin, erreichen typischerweise die geeignete TPA-Härte, haben jedoch niedrigere TPA-Elastizitätswerte in einem Bereich von 30 bis 50% und sehr viel niedrigere TPA-Kohäsionskraftswerte im Bereich von 15 bis 30%. Entwicklungen der letzten Zeit haben unter Verwendung von nur Gellangummi Produkte mit akzeptabler TPA-Härte und verbesserter, wenn auch immer noch niedriger TPA-Elastizität im 50 bis 70%-Bereich und TPA-Kohäsionskraft im 30 bis 50%-Bereich erzeugt. Entwicklungen der noch kürzeren Zeit haben mit neu zu Verfügung stehenden Arten von Carrageenan stattgefunden; insbesondere mit unvollständig modifizierten Iota-Copolymeren von Nu- und Iota-Carrageenanen, die hiernach als „Nu- und/oder Iota-Carrageenan" bezeichnet werden. Studien an Nu- und Nu-/Iota-Carrageenan als Gelatinealternative haben Produkte mit TPA-Kohäsionskrafts- und -Elastizitätswerten von 75% oder mehr erzeugt, jedoch mit nicht akzeptabel niedrigen TPA-Härtewerten im von 10 bis 15% lbs (f)-Bereich.
  • Das folgende ist eine typische TPA-Analyse einer Vielzahl von auf Gelatine basierenden Gummikonfektprodukten:
    Figure 00020001
  • WO 00/19836 beschreibt ein Hydrokolloidkonfektprodukt, umfassend Iota-Carrageenan oder eine Mischung von Carrageenanen mit mindestens 50% Iota-Carrageenan. Diese Veröffentlichung schlägt die Verwendung von Iota-Carrageenan mit anderen Hydrokolloiden wie Agar Agar, Xanthanlösung, Johannisbrotgummi, Gellangummi, Gummi arabicum, Pektin, Gelatine, Kappa-Carrageenan, Guargummi oder modifizierten oder nicht modifizierten Stärken vor. Die WO 00/19836 stellt keine Texturdaten bereit noch bezieht sie sich auf irgendeine Weise auf Nu-Carrageenan.
  • Die US 6,063,915 , die auf ein wässriges Nachspeisengel gerichtet ist, enthaltend Nu-Carrageenan, schlägt die Verwendung von Gellangummi unter einer Liste von zweiten Geliermitteln vor. Sie lehrt jedoch nicht, wie man ein Gummikonfekt erzeugen kann, oder legt dies nahe, wobei eine überraschende Kombination aus Gellangummi und Nu-Carrageenan verwendet wird, wobei die Kombination eine annehmbare Festigkeit, Federelastizität und Flexibilität bereitstellt.
  • Es ist wünschenswert, ein geliertes gelatinefreies Produkt zu haben, das in seinen Eigenschaften gelatineähnlich ist. Es ist auch wünschenswert, ein geliertes Produkt mit einer besseren Wärmestabilität als Gelatineprodukte zu haben und insbesondere ein solches, das bei Temperaturen von mehr als 40°C verschifft und gelagert werden kann, um eine Verteilung in Märkten mit heißem Klima zu ermöglichen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft gelatinefreie Gummikonfekte, umfassend Gellangummi und Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beide in ausreichenden Mengen, um ein kohäsives geliertes Produkt bereitzustellen, vorzugsweise ungefähr 0,25 bis ungefähr 0,75 Gew.-% Gellangummi und ungefähr 2 bis ungefähr 3 Gew.-% Carrageenan, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung. Der pH der Zusammensetzung liegt vorzugsweise bei ungefähr 3 bis ungefähr 4,5 und noch bevorzugter bei ungefähr 3,7 bis ungefähr 4.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Konfekt weiterhin Zucker, Glucosesirup, Maissirup, Maissirup mit hohem Fructosegehalt, Saftkonzentrat oder Mischungen daraus. Der pH kann durch Zugabe einer geeigneten Säure, eines Puffers oder von beidem eingestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines gelatinefreien Gummikonfekts, umfassend die Erwärmung einer Lösung eines ersten Süßmittels und Wassers, vorzugsweise auf ungefähr 30 bis ungefähr 50°C; Vermischen eines zweiten Süßmittels, Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beidem und Gellangummi und Hinzufügen zu der Lösung und Kochen der Lösung, vorzugsweise bis ungefähr 70 bis ungefähr 76% Feststoffe erhalten werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung befasst sich mit „gelatineähnlichen" Konfektprodukten, die auf Grund der Tatsache, dass sie frei von Gelatine sind, von Individuen verzehrt werden können, die Diätbeschränkungen unterliegen, die es ihnen nicht erlauben, bestimmte von Tieren abstammende Produkte zu essen. Da die Produkte der Erfindung wärmestabile Produkte erzeugen, können diese gelatineähnlichen Konfekte in Ländern mit heißem Klima verteilt werden, wo die Verteilung von auf Gelatine basierenden Konfekten begrenzt oder verboten ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Gummikonfektzusammensetzung, die mit Gellangummi und Carrageenan hergestellt wird. Allgemein wird Carrageenan als Gelatineersatz für Dessertgels verwendet. Es wurde jedoch entdeckt, dass bestimmte Arten von Carrageenan, kombiniert mit Gellangummi, gummiartige Produkte bereitstellen, die ein annehmbare Festigkeit, Federelastizität und Flexibilität aufweisen. Beispielsweise erzeugt eine Kombination aus Gellangummi mit ungefähr 0,25 bis ungefähr 0,75 Gew.-% und Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beiden mit ungefähr 2,5 bis ungefähr 3 Gew.-%, basierend auf dem Gesamtgewicht des Produkts, ein Gummikonfekt mit TPA-Härtewerten von mehr als 20 lbs (f) und TPA-Kohäsionskrafts- und -Elastizitätswerten von 75 bis 80%.
  • Hier verwendbares Gellangummi ist dasjenige Gummi, das durch Inokulieren eines sorgfältig formulierten Fermentationsmediums mit dem Mikroorganismus Sphingamonas elodea (ATTC 31461) erzeugt wurde. Gellangummi ist von der CP Kelco Company, 1313 North Market Street, Wilmington, Delaware 19894, USA erhältlich. Typische Marken beinhalten KELCOGEL und GELRITE. KELCOGEL und GELRITE sind Marken der CP Kelco Company. Besonders bevorzugt wird KELCOGEL F. Das hier nützliche Gellangummi beinhaltet jede zur Verfügung stehende Form wie z.B. nicht geklärte, geklärte und teilweise geklärte native, deacetylierte und teildeacetylierte Formen, wie auch Mischungen daraus und ähnliches, ist jedoch nicht auf solche begrenzt. Das Gellangummi kann gemäß den in den US Patenten 4,326,052 und 4,385,123 offenbarten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Art des Carrageenan ist für die Erfindung wichtig. Das Carrageenan ist ein Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beide oder eine Mischung aus Carrageenanen mit mindestens 50% Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beiden, vorzugsweise mit mindestens 75%, noch bevorzugter mit mindestens 90%. Unter den gelierenden Carrageenanen erzeugt Iota elastischere Gels als Kappa-Carrageenan; jedoch bilden Nu- und/oder Nu-/Iota-Carrageenane die elastischsten Gels von allen. Das Carrageenan stammt vorzugsweise von der Reihe von GENUTINE Nu- und/oder Nu-/Iota-Carrageenan und Carrageenan-Mischungen ab, die von der CP Kelco Company zur Verfügung stehen. Die Zugabe von GENUTINE erhöht die Kohäsionskraftswerte in den Gellangummiprodukten auf typischerweise oberhalb von 50%.
  • Die Zusammensetzung enthält ausreichende Mengen an Gellangummi, um ein geliertes Produkt mit Kohäsionskraft und Elastizität bereitzustellen, jedoch ohne Verarbeitungsschwierigkeiten. Vorzugsweise liegt die Menge an Gellangummi bei ungefähr 0,25 bis ungefähr 0,75 Gew.-%, noch bevorzugter bei ungefähr 0,25 bis ungefähr 0,5 Gew.-%. Die Zusammensetzung enthält ausreichend Carrageenan, um ohne Verarbeitungsschwierigkeiten eine Kohäsionskraft bereitzustellen. Vorzugsweise liegt die Carrageenanmenge bei ungefähr 1,5 bis ungefähr 3 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 2,5 bis ungefähr 3 Gew.-%.
  • Der pH der Zusammensetzung liegt bei ungefähr 3 bis ungefähr 5, vorzugsweise ungefähr 3,7 bis ungefähr 4. Der pH kann durch jede geeignete Säure, einen Puffer oder beides eingestellt werden. Geeignete Säuren beinhalten Zitronensäure, Adipinsäure, Äpfelsäure und Milchsäure, sind jedoch nicht hierauf begrenzt. Geeignete Puffer beinhalten Natriumcitrat und Kalziumcitrat, sind jedoch nicht hierauf begrenzt. Beispielsweise ist ein bevorzugtes Säure-/Puffersystem 1,33% einer 54%-igen Zitronensäurelösung, gepuffert mit Natriumcitrat. Eine höhere Säure (ein niedrigerer pH) führt zu einem Fehlen einer Struktur, während niedrigere Säureniveaus nicht ausreichend „sauren Biss" in dem Geschmacksprofil bereitstellen.
  • Die Zusammensetzung kann ein Süßmittel wie Glucosesirup, Maissirup, Maissirup mit hohem Fructosegehalt und Fruchtkonzentrate enthalten. Typischerweise enthält die Zusammensetzung ungefähr 30 bis ungefähr 80 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 45 Gew.-% Glucosesirup. Der Glucosesirup wird mit ungefähr 0 bis ungefähr 25 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 19 Gew.-% Wasser kombiniert.
  • Die Zusammensetzung kann auch ungefähr 0 bis ungefähr 50 Gew.-%, vorzugsweise ungefähr 30 Gew.-% Zucker enthalten. Wenn ein zuckerfreies Konfekt erwünscht ist, können Zuckeralternativen zugefügt werden, wie z.B. Maltodextrin, Zuckeralkohol (Alkohole) und (ein) künstliche(s) Süßmittel wie Aspartam, Acesulfam-K und ähnliche.
  • Andere verwendete Bestandteile zur Herstellung einer gummiartigen Zusammensetzung beinhalten ein oder mehrere Färbemittel, Geschmacksmittel, Süßmittel, Minze, Geruchsstoffe, Wirkstoffe, Weichmacher, massebildende Mittel, Aufschlaghilfen und Mischungen daraus, sind jedoch nicht darauf begrenzt.
  • Die Zusammensetzung hat eine sehr gute Wärmestabilität und kann einer verlängerten Lagerung bei oberhalb von 40°C, typischerweise mindestens bis zu 50°C, widerstehen.
  • Das Gummikonfekt kann durch jedes geeignete Verfahren hergestellt werden. Typischerweise wird eine Lösung eines ersten Süßmittels und Wasser erwärmt, vorzugsweise auf ungefähr 30 bis ungefähr 50°C, vorzugsweise auf ungefähr 40°C. Dann wird eine Mischung eines zweiten Süßmittels, Carrageenan und Gellangummi der Lösung zugefügt und die Lösung wird gekocht. Das erste Süßmittel ist vorzugsweise Glucosesirup, Maissirup, Maissirup mit hohem Fructosegehalt, Saftkonzentrat oder Mischungen daraus. Das zweite Süßmittel ist vorzugsweise Zucker. Die Lösung wird vorzugsweise gekocht, bis ungefähr 70 bis ungefähr 76 Gew.-% Feststoffe erhalten werden, vorzugsweise ungefähr 72 Gew.-% Feststoffe.
  • Beispielsweise wird eine erste Zusammensetzung mit ungefähr 45 Gew.-% Glucosesirup und ungefähr 19 Gew.-% Wasser jeweils basierend auf dem Gesamtgewicht der gummiartigen Zusammensetzung hergestellt. Zusätzliches Wasser kann zugefügt werden, um die Hydratisierung zu unterstützen. Die Zusammensetzung wird auf ungefähr 30 bis ungefähr 50°C erwärmt. Eine zweite Zusammensetzung wird mit ungefähr 30 Gew.-% Zucker hergestellt. Daraufhin werden ungefähr 1,5 bis ungefähr 3 Gew.-% Carrageenan und ungefähr 0,25 bis ungefähr 1 Gew.-% Gellangummi zugefügt. Dies ist eine trockene Zusammensetzung, die dann in der ersten Zusammensetzung durch schnelles Vermischen (typischerweise 1200 UpM, jedoch nicht hierauf begrenzt) dispergiert wird. Die Mischung wird auf den Siedepunkt erwärmt und bis ungefähr 76% Feststoffe erhalten werden, gekocht. Eine dritte Zusammensetzung wird mit ungefähr 1,3 Gew.-% Zitronensäure (typischerweise eine 54%-ige Lösung) und ungefähr 1,3 Gew.-% Natriumcitrat (typischerweise eine 33%-ige Lösung) hergestellt. Diese Zusammensetzung wird dann der Mischung zugefügt und bis zur Homogenität vermischt.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele werden bereitgestellt, um die Herstellung von gummiartigen Konfekten gemäß dieser Erfindung zu illustrieren und sollen nur illustrativ sein und die Erfindung auf keine Weise begrenzen. Beispiel 1 Gellangummi- und Carrageenanformulierung und Verfahren zur Herstellung eines gelierten Produkts.
    Figure 00070001
  • Die Teil A-Bestandteile werden in einem Erwärmungsgefäß kombiniert und auf 40°C erwärmt. (Zusätzliches Wasser kann hinzugefügt werden, um eine vollständige Hydratisierung der Hydrokolloide, falls nötig, zu unterstützen). Die Teil B-Bestandteile werden trocken vermischt und dem Erwärmungsgefäß unter schnellem Vermischen zugefügt. Die Materialien werden zum Kochen gebracht und dann auf 72% Feststoffe gekocht. Die Teil C-Bestandteile werden kombiniert (einschließlich Farbstoffe und Geschmack, falls gewünscht), dem Erwärmungsgefäß zugefügt und dann vermischt, bis sie homogen sind. Das Material wird in eine Ablagerungsvorrichtung platziert und in vorher hergestellte Stärkeformen gegossen. Die Formen werden bei ungefähr 30°C sowie 35% relativer Luftfeuchtigkeit für 3 bis 4 Tage gelagert, bis die Feststoffe 82 bis 85% erreichen. Die Proben werden aus den Formen entfernt und gewachst, dann bei Raumtemperatur in versiegelten Taschen gelagert.
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Zusammensetzungen wurden unter Verwendung desselben Verfahrens wie in Beispiel 1 hergestellt.
  • Figure 00080001
  • Die Ergebnisse der Versuche sind unten als Tabelle aufgeführt:
    Figure 00080002
  • „Offene Zeit" wird von dem Moment gemessen, in dem das Material in eine Ablagerungsvorrichtung platziert wird, bis das Produkt viskos geworden ist und/oder abgesetzt ist, so dass es nicht länger abgelagert werden kann. Eine offene Zeit von 3 Minuten war das Minimum für eine vernünftige Verarbeitung des Materials.
  • „Grad des Tailings" ist eine subjektive Bewertung von 0 bis 5, wobei höhere Werte ein stärkeres Tailing anzeigen. Ein Wert von „2" war das Maximum für eine vernünftige Verarbeitung des Materials.
  • Versuch 1, der kein Gellangummi enthielt, hatte eine ausgezeichnete Elastizität und Kohäsionskraft, jedoch eine niedrige Härte. Die fertigen Produkte waren weich und verformbar. Versuch 2 zeigte einen dramatischen Anstieg der Härte, jedoch eine reduzierte Elastizität und Kohäsionskraft. Der Grad des Tailings war auf ein Randniveau angehoben und die offene Zeit war auf ein nicht akzeptabel niedriges Niveau reduziert. Das Gellangummi verbesserte die Festigkeit des Konfekts. 1% ist jedoch ein zu hohes Niveau an Gellangummi, da die Härte auf deutlich oberhalb des Kontrollniveaus von 28 lbs (f) (q.v.) erhöht war, während Elastizität und Kohäsionskraft auf deutlich unterhalb der Kontrollniveaus von 89 bzw. 83% (q.v.) reduziert waren.
  • Die letzten 3 Versuche bildeten zusammen mit Versuch 1 eine Reihe, worin das Carrageenanniveau schrittweise von 3 auf 1,5% reduziert wurde, während das Gellangumminiveau schrittweise von 0 auf 0,75% erhöht wurde. Die TPA-Härte erhöhte sich recht stetig von 15 lbs (f) auf 30 lbs (f) über die Reihe, vermutlich auf Grund des ansteigenden Niveaus an Gellangummi. Andererseits erniedrigte sich die TPA-Kohäsionskraft stetig von 84 auf 54%, vermutlich im Wesentlichen auf Grund des abnehmenden Niveaus an Carrageenan. Die TPA-Elastizität verblieb während der gesamten Reihe auf einem recht hohen Niveau.
  • Insgesamt erzeugte Versuch 3 mit 2,5% Carrageenan und 0,25 Gellangummi die besten Ergebnisse. Die Proben hatten nur ein 25% niedrigere Härte als die Kompositkontrolle – anstatt der 50% niedrigeren Härte des Versuch 1-Produkts. Zusätzlich war das Versuch 3-Produkt in der Kohäsionskraft nur 8% niedriger als die Kompositkontrolle.
  • Proben, die von all diesen Versuchen in dieser Studie genommen wurden, wurden in versiegelte Taschen und dann für 3 Tage bei 50°C in einen Laborofen platziert. Nach Ende dieser Zeit war keine der Proben klebrig geworden, hatte ihre Definition verloren, hatte sich verteilt oder war in irgendeinem messbaren Grad geschmolzen. So wiesen die Proben eine gute Wärmestabilität auf.

Claims (16)

  1. Ein gelatinefreies Konfektgummi, das Gellangummi und Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beides, oder eine Mischung aus Carrageenanen, die mindestens 50% Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beides aufweist, in Mengen umfasst, die zur Bereitstellung eines gebundenen, gelierten Produkts ausreichend sind.
  2. Konfekt gemäß Anspruch 1, das, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ca. 0,25-0,75 Gew.-% Gellangummi und ca. 2-3 Gew.-% Carrageenan umfasst.
  3. Konfekt gemäß Anspruch 2, das, basierend auf dem Gesamtgewicht der Zusammensetzung, ca. 0,25-0,5 Gew.-% Gellangummi und ca. 2,5-3 Gew.-Carrageenan umfasst.
  4. Konfekt gemäß Anspruch 1, das ferner Zucker, Glucosesirup, Maissirup, Maissirup mit hohem Fructosegehalt, Saftkonzentrat oder Mischungen davon umfasst.
  5. Konfekt gemäß Anspruch 1, worin der pH-Wert der Zusammensetzung ca. 3 bis 5 beträgt.
  6. Konfekt gemäß Anspruch 5, worin der pH-Wert der Zusammensetzung ca. 3,7 bis 4 beträgt.
  7. Konfekt gemäß Anspruch 5, worin der pH-Wert durch Zugabe einer geeigneten Säure, Puffer oder beidem eingestellt wird.
  8. Konfekt gemäß Anspruch 1, das eine Mischung von Carrageenanen umfasst, wobei die Mischung mindestens 75% Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beides umfasst.
  9. Konfekt gemäß Anspruch 1, das eine Mischung von Carrageenanen umfasst, wobei die Mischung mindestens 90% Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beides enthält.
  10. Ein Verfahren zur Herstellung eines gelatinefreien Konfektgummis, das das Erwärmen einer Lösung eines ersten Süßungsmittels und Wasser; Vermischen von einem zweiten Süßungsmittels, Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beidem, oder einer Mischung aus Carrageenanen, die mindestens 50% Nu-Carrageenan, Nu-/Iota-Carrageenan oder beides aufweist, und Gellangummi, und Zugabe zu der Lösung; und Kochen der Lösung umfasst.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, worin das erste Süßungsmittel Glucosesirup, Maissirup, Maissirup mit hohem Fructoseanteil, Saftkonzentrat oder eine Mischung davon ist.
  12. Verfahren gemäß Anspruch 10, worin das zweite Süßungsmittel ein Zucker ist.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 10, worin die Lösung des ersten Süßungsmittels und Wasser auf ca. 30-50°C erwärmt wird.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 10, worin die Lösung solange gekocht wird, bis ca. 70-76% Feststoff erhalten werden.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 10, worin das Konfekt, basierend auf der Gesamtmenge der Zusammensetzung, ca. 0,25-0,75 Gew.-% Gellangummi und ca. 2-3 Gew.-% Carrageenan enthält.
  16. Verfahren gemäß Anspruch 10, das weiterhin die Zugabe einer geeigneten Säure, eines Puffers oder beidem zu der Lösung nach dem Kochen umfasst.
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