DE60118446T2 - Vorrichtung zur optischen Messung der Räder eines Schienenfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur optischen Messung der Räder eines Schienenfahrzeuges Download PDF

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/08Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters
    • G01B11/10Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring diameters of objects while moving

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein optisches System zum automatischen Inspizieren und Überwachen der geometrischen und dimensionsbezogenen Merkmale von Schienenfahrzeugrädern, welches auf dem Einsatz künstlicher Sichteinrichtungen basiert und ermöglicht, eine Zustandsanalyse der Räder während der Bewegung der Fahrzeuge, an denen sie befestigt sind, durchzuführen, wodurch sowohl die Notwendigkeit entfällt, sie abzunehmen, als auch die Notwendigkeit entfällt, den Zug in einzelne Wagen und die Lokomotive aufzutrennen. Das resultierende System erweist sich somit als sehr zuverlässig und effizient und ermöglicht, dass die Inspektion und die Überwachungsoperationen auf einfachere Weise und im Hinblick auf konventionelle Techniken mit extrem kürzerer Zeitdauer und folglich mit verringerten Kosten ausgeführt werden können.
  • Es ist bekannt, dass, weil die Räder von Schienenfahrzeugen und die Schienen Körper mit einer hohen Festigkeit sind, der Kontakt zwischen ihnen hohe dynamische Belastungen mit sich bringt und ernsthafte Beschädigungen der Laufflächen, insbesondere während der Bremsphasen, auch durch eine mögliche Fehlausrichtung der Räder bewirken kann.
  • An erster Stelle sind die Räder dafür verantwortlich, dass sie geometrischen Deformationen ausgesetzt sind, die weitere Überlastungen hervorrufen, die auf die Räder selbst und die Schienen einwirken.
  • Einige häufig bewirkte geometrische Deformationen sind (lediglich illustrierend) zum Beispiel lokale Facetten und die polygonale Deformation des (vorderen) Umrisses der Räder.
  • Die lokalen Facetten, welche die relevantesten dynamischen von den Kontaktflächen zwischen den Rädern und der Schiene bewirkt.
  • Selbst wenn solche geometrischen Deformationen später durch die weiteren Deformationen, die auf den bereits deformierten Bereichen hervorgerufen werden, ausgeglichen werden, neigt deren Erstreckung, die anfangs auf einige Zentimeter begrenzt ist, im Laufe der Zeit dazu, sich bis auf einige zehn Zentimeter auszudehnen. Das ruft die sogenannte polygonale Deformation hervor, welche sich manchmal als gefährlicher herausstellt, als die lokalen Facetten selbst, weil sie Lastwechsel längerer Dauer bewirkt, die nur unwesentlich durch die Trägheit des Rades ausgeglichen werden.
  • Wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Schienenfahrzeuges und folglich die Rotationsgeschwindigkeit der Räder erhöht werden, neigt die Radträgheit dazu, an den lokalen Facetten sowie an den Abflachungen der polygonalen Deformationen ein Abheben der Räder von der Schiene zu bewirken, wodurch noch höhere Belastungen der Räder und der Schienen verursacht werden, deren Betrag sowohl mit wachsenden Dimensionen der lokalen Facetten und der Abflachungen als auch mit einer wachsenden Achslast zunimmt.
  • Solche Belastungen werden auch auf die Schwellen und den Schotter übertragen und fördern einen rapiden Verschleiß der Räder, des Fahrwerks und der Schienen, was einen Abbau ihrer Charakteristika nach sich zieht und häufige Wartungseingriffe an den Fahrzeugen und an den Schienenwegen erfordert und außerdem durch das pulsierende Geräusch, das durch Stoßkontakte zwischen den Rädern und den Schienen generiert wird, eine hohe akustische Immission bewirkt.
  • Ein Ermüdungsbruch von Rädern, Fahrwerken und der Schienen kann nur vermieden und eine Reduzierung der akustischen Immission kann nur erreicht werden durch eine periodisch ausgeführte geometrisch-dimensionsbezogene Überprüfung der Räder, um jeden unnormalen Verschleißzustand derselben im Vergleich zu spezifischen Verschleißlimits, die so aufgestellt worden sind, dass die Effizienz und die Sicherheit der Fahrzeuge und der Schienenwege gewährleistet werden, festzustellen.
  • Alle konventionellen Überwachungs- und Prüfverfahren basieren auf der Demontage der Räder von den Schienenfahrzeugen in dafür vorgesehenen Wartungswerkstätten und darauf, sie durch Messverfahren, die von spezialisierten Bedienkräften, die konventionelle Geräte benutzen, ausgeführt werden, zu inspizieren.
  • All diese Verfahren haben einige erhebliche Nachteile, die hauptsächlich mit der Komplexität der Arbeitsvorgänge und der Vorrichtungen zur Radmontage und -demontage, der bemerkenswerten Anzahl involvierter spezialisierter Bedienkräfte, der erheblichen Dauer der Arbeitsvorgänge und den folglich hohen Kosten in Verbindung stehen.
  • Kürzlich sind einige Ansätze entwickelt worden, die darauf abzielen, die geometrisch-dimensionsbezogene Überwachung der Räder durchzuführen, ohne dass es erforderlich wird, sie vorher von dem betroffenen Schienenfahrzeug abzunehmen.
  • Insbesondere das italienische Patent Nr. 1,264,762 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein automatisches Vermessen der Schienfahrzeugräder, selbst während die betroffenen Fahrzeuge fahren, wodurch auch die Notwendigkeit eliminiert wird, den Zug in einzelne Wagen und Lokomotiven aufzutrennen. Ein solches Verfahren nutzt eine Vorrichtung, welche den Umriss der Radlauffläche in Kontakt mit der Schiene erfasst und dazu optische Geräte einschließt, die neben der Schiene angeordnet sind und optische Erfassungs- und Messsensoren, ein Beleuchtungssystem, eine Bildfokussiervorrichtung und eine Verfolgungs- und Zentriervorrichtung umfassen, mit denen die Bilder von ein paar sich bewegenden Rädern gleichzeitig erfasst werden.
  • Auch dieser Ansatz hat eine Reihe von erheblichen Nachteilen, die seine Anwendbarkeit wesentlich einschränken.
  • Zunächst erweist sich das erfasste Bild des Rades, so wie es generiert wird, durch perspektivische Effekte als kaum verwendbar, weil die nötigen optischen Geräte neben der Schiene positioniert werden. Das wird klar verdeutlicht in den 1a, 1b und 1c, in denen 1a eine perspektivische Ansicht eines Rades 1 ist, wie sie von einem lateralen Beobachtungspunkt auf der Innenseite der Schiene 2 aus erscheint, in denen 1b das Bild 3 zeigt (graphisch unterteilt in einen Bereich 3', der dem Rad 1 entspricht, und einen Bereich 3'', welcher der Schiene 2 entspricht), wie es, erfasst durch einen optischen Mess- und Erfassungssensor, der im Beobachtungspunkt angeordnet ist, aus 1a hervorgeht, und in denen 1c das erfasste Bild 4 des Umrisses der Lauffläche 6 des Rades 1 in Kontakt mit der Schiene 2, dargestellt auf einem Display 5, zeigt. Aus 1c folgt offensichtlich, dass die perspektivischen Effekte das erfasste Bild 4 für jede gewünschte geometrisch-dimensionsbezogene Überwachung weitgehend unbrauchbar machen.
  • Des weiteren müssen die optischen Bilderfassungsgeräte während des Betriebes ihre Orientierung ändern und damit die Neigung der optischen Achsen mit Hilfe des Verfolgungs- und Zentriersystems variieren, dessen Antriebsglieder mit extrem hoher Genauigkeit mit der Bewegung des fahrenden Rades synchronisiert werden sollten. Das verringert die Zuverlässigkeit der Messun gen und bedingt eine Zunahme der Häufigkeit von Kalibrierungsschritten der Instrumente, wodurch das geometrisch-dimensionsbezogene Überwachungsverfahren besonders kompliziert wird.
  • Schließlich berücksichtigen das Verfahren und die Vorrichtung, wie sie in der oben genannten italienischen Patentschrift offenbart werden, nicht das Problem der dimensionsbezogenen Veränderung des erfassten Bildes, die bewirkt wird, wenn der relative Abstand zwischen den Rädern und dem Erfassungs- und Messsensor verändert wird.
  • Ein anderes optisches System für die geometrische Inspektion der Räder eines fahrenden Schienfahrzeuges ist aus EP 0 751 371 bekannt.
  • Der Ansatz, der gemäß dieser Erfindung vorgeschlagen wird, sollte als darauf gerichtet betrachtet werden, dass alle oben diskutierten Probleme gelöst werden können.
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, die geometrisch-dimensionsbezogene Überwachung der Räder von Schienenfahrzeugen auf zuverlässige, effiziente, einfache und kostengünstige Weise auszuführen, während die betroffenen Fahrzeuge, an denen die Räder montiert sind, fahren, ohne dass es notwendig ist, sie vorher von dem Schienenfahrzeug zu entfernen oder den Zug in einzelne Wagen oder Lokomotiven aufzutrennen.
  • Spezieller Gegenstand dieser Erfindung ist ein optisches System zur automatischen geometrisch-dimensionsbezogenen Inspektion und Überwachung der Räder von Schienenfahrzeugen, umfassend ein Schienenpaar, auf dem ein Schienenfahrzeug fährt, wobei mindestens eine Schiene des Schienenpaares ein Sondersegment mit reduziertem Querschnitt aufweist, das optische System ferner mindestens eine optische Baugruppe, die ein optisches Gerät für die Erfassung von zweidimensionalen und/oder dreidimensionalen Bildern enthält, eine Lichtquelle, die einen Lichtstrahl aussendet, einen ersten Spiegel und einen zweiten Spiegel mit entsprechenden optischen Achsen umfasst, wobei das optische Gerät mit einem ersten festen Abstand innerhalb oder außerhalb des Schienenpaares angeordnet ist und die Lichtquelle mit einem zweiten festen Abstand innerhalb oder außerhalb des Schienenpaares angeordnet ist, wobei während der Überwachungsoperation, die ausgelöst wird, wenn ein Rad über das mindestens eine Sondersegment fährt, der erste Spiegel den von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahl in einer Richtung parallel zur zugehörigen Schiene weiterleitet und der zweite Spiegel den vom ersten Spiegel kommenden Lichtstrahl zum optischen Gerät weiterleitet und jeder der ersten und zweiten Spiegel mit einer Bewegungseinrichtung versehen ist, die so angeordnet ist, dass sie ihn synchron zur Passage eines Rades aus dem Weg der Räder auslenkt, während die Orientierung der optischen Achse bezüglich des Rades, des optischen Gerätes und der Lichtquelle konstant beibehalten wird.
  • Vorzugsweise ist das optische Gerät für die Erfassung von zweidimensionalen und/oder dreidimensionalen Bildern entsprechend dieser Erfindung eine Matrix-Fernsehkamera und besonders vorzugsweise eine mit Ladungstransfertechnologie oder CCD-Technologie (Charge-Coupled-Device-Technologie) implementierte Matrix-Fernsehkamera.
  • Die Lichtquelle kann, ebenfalls entsprechend dieser Erfindung, ein Flächenstrahler, vorzugsweise ein Strahler mit parallelem Licht, sein.
  • In weiterer Übereinstimmung mit dieser Erfindung kann mindestens ein Sondersegment der zugehörigen Schiene einen reduzierten Querschnitt aufweisen, um den inneren Teil und/oder den äußeren Teil des Rades, das sich mit ihm in Kontakt befindet, zu exponieren.
  • Weiter wird die Bewegungsvorrichtung entsprechend dieser Erfindung durch eine mechanische Steuerung und/oder eine elektronische Steuerung betätigt, die durch das Rad ausgelöst wird.
  • Ebenfalls entsprechend dieser Erfindung kann die mechanische Steuerung ein mechanischer Hebel und/oder Nocken sein.
  • Zusätzlich kann die elektronische Steuerung entsprechend dieser Erfindung einen Näherungssensor und/oder eine Photozelle enthalten, die einen elektrischen oder hydraulischen oder pneumatischen Aktuator ansteuern.
  • Vorzugsweise umfasst das elektronische System entsprechend dieser Erfindung auch eine elektronische Datenverarbeitungseinheit, welche die von dem optischen Gerät erfassten Bilder und/oder das optische System verwaltet.
  • Weiterhin kann die mindestens eine elektronische Datenverarbeitungseinheit entsprechend dieser Erfindung die Positionsinformation betreffend die Position des Rades von geeigneten Sensoren, vorzugsweise Näherungssensoren und/oder Photozellen, empfangen und die Größen der von dem optischen Gerät erfassten Bilder als Funktion der Position des Rades korrigieren.
  • Ebenfalls entsprechend dieser Erfindung empfängt die mindestens eine elektronische Datenverarbeitungseinheit von Geschwindigkeitsmessvorrichtungen die Bewegungsgeschwindigkeit des Rades betreffende Informationen.
  • Weiterhin ist die mindestens eine elektronische Datenverarbeitungseinheit entsprechend dieser Erfindung angepasst, um Dateninterpolationsverfahren auszuführen, um, basierend auf die Bewegungsgeschwindigkeit des Rades betreffenden Informationen, die Position des Rades zu ermitteln.
  • Vorzugsweise enthält das optische System entsprechend dieser Erfindung eine einzelne optische Baugruppe.
  • Weiterhin wird entsprechend dieser Erfindung mindestens eine optische Baugruppe in einer Richtung parallel zum Schienenpaar bewegt.
  • Die Erfindung wird nun zur Verdeutlichung und nicht zur Beschränkung entsprechend ihrer bevorzugten Ausgestaltungen unter besonderer Bezugnahme auf die Figuren der enthaltenen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1a eine perspektivische Ansicht eines Rades eines Schienenfahrzeuges ist, wie sie entsprechend dem Stand der Technik von einem lateralen Beobachtungspunkt auf der Innenseite der Schiene aus erscheint;
  • 1b das aus 1a gewonnene Bild zeigt, wie es von einem optischen Sensor erfasst wurde;
  • 1c den Bereich des Bildes aus 1b zeigt, der dem Umriss der Radlauffläche in Kontakt mit der Schiene, dargestellt auf einem Display, entspricht;
  • 2 eine bevorzugte Ausgestaltung eines optischen Systems zur geometrisch-dimensionsbezogenen Überwachung entsprechend dieser Erfindung während seines Betriebes zeigt;
  • 3a eine Ansicht in axialer Flucht mit der Bewegungsrichtung eines Rades eines Schienenfahrzeuges, das in das in 2 dargestellte System eingesetzt ist, zeigt;
  • 3b das aus 3a gewonnene Bild zeigt, wie es vom System in 2 erfasst wird;
  • 3c den Bereich des Bildes aus 3b zeigt, der dem Umriss der Radlauffläche in Kontakt mit der Schiene, dargestellt auf einem Display, entspricht;
  • 4a das System aus 2 während einer Inspektionsoperation zeigt, die an einem Rad, das sich in einer ersten Position befindet, ausgeführt wird;
  • 4b den Bereich des Bildes, der dem Umriss der Radlauffläche in Kontakt mit der Schiene, dargestellt auf einem Display, entspricht, so zeigt, wie er von dem System in 4a erfasst wurde;
  • 5a das System aus 2 während einer Inspektionsoperation zeigt, die an einem Rad, das sich in einer zweiten Position befindet, ausgeführt wird;
  • 5b den Bereich des Bildes, der dem Umriss der Radlauffläche in Kontakt mit der Schiene, dargestellt auf einem Display, entspricht, so zeigt, wie er von dem System in 5a erfasst wurde;
  • 6a das System aus 2 während einer Inspektionsoperation zeigt, die an einem Rad, das sich in einer dritten Position befindet, ausgeführt wird;
  • 6b den Bereich des Bildes, der dem Umriss der Radlauffläche in Kontakt mit der Schiene, dargestellt auf einem Display, entspricht, so zeigt, wie er von dem System in 6a erfasst wurde.
  • 2 zeigt die bevorzugte Ausgestaltung eines optischen Systems zur automatischen geometrisch-dimensionsbezogenen Überwachung entsprechend dieser Erfindung während der Erfassung des Bildes des Rades 1, welches kontrolliert werden soll.
  • Das System umfasst eine Matrix-Fernsehkamera 7, vorzugsweise mit implementierter Ladungstransfertechnologie oder CCD-Technologie (Charge-Coupled-Device-Technologie) und einen Licht-Flächenstrahler 8, vorzugsweise mit parallelem Licht. Die Fernsehkamera 7 und der Strahler 8 werden zwischen den beiden Schienen 9 und 10 angeordnet. Ein erster Spiegel 11 leitet den Lichtstrahl, der vorn Strahler 8 kommt, entlang des Weges des Rades 1, und zwar in einer Richtung parallel zur Schiene 9, auf der das Rad fährt. Ein zweiter Spiegel 12 leitet den Lichtstrahl, der vom ersten Spiegel 11 kommt, zur Fernsehkamera 7 weiter, die folglich in der Lage ist, durch den Kontrast das Bild des Rades 1, welches kontrolliert werden soll, zu erfassen.
  • Mit anderen Worten bildet die Anordnung aus Strahler 8, erstem Spiegel 11, zweitem Spiegel 12 und Fernsehkamera 7 einen optischen Weg, auf dem das Bild des Umrisses des Rades 1, wie es von der Fernsehkamera 7 erfasst wird, stets in der Bewegungsrichtung des Rades selbst ausgerichtet ist.
  • Die Schiene 9, auf der das Rad 1, das überwacht werden soll, bewegt wird, weist zwischen dem ersten Spiegel 11 und dem zweiten Spiegel 12 ein Sondersegment 9' mit einem begrenzten Querschnitt auf, um so den inneren Bereich 13 des Laufflächenumrisses des Rades 1, das sich mit dem Sondersegment 9' der Schiene 9 in Kontakt befindet, unter exponierter Bedingung freizugeben.
  • Das optische System umfasst entsprechend dieser Erfindung weiterhin für jeden der zwei Spiegel 11 und 12 eine nicht darge stellte Bewegungseinrichtung, welche den entsprechenden Spiegel synchron zur Passage des Rades 1 automatisch und schnell entfernt. Insbesondere entfernt die Bewegungseinrichtung den entsprechenden Spiegel in der Ebene des Spiegels, ohne die Orientierung der optischen Achse in Bezug auf das Rad 1, den Strahler 8 und die Fernsehkamera 7 zu verändern, nicht einmal bei Vibrationen in der Bewegungsebene. Vorzugsweise kann die Bewegungseinrichtung durch Mittel einer mechanischen Steuerung, wie ein durch das Rad 1 ausgelöster mechanischer Hebel und/oder ein Nocken, und/oder eine elektronische Steuerung, wie ein Näherungssensor und/oder eine Photozelle, welche die Passage des Rades 1 detektieren und einen elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Aktuator antreiben, betätigt werden. Sollten eine elektronische Steuerung und eine mechanische Steuerung gleichzeitig vorhanden sein, so fungiert letztere als eine Sicherheitssteuerung, um das mögliche Versagen der ersten zu beheben.
  • Das optische System entsprechend dieser Erfindung umfasst außerdem eine nicht dargestellte elektronische Datenverarbeitungseinheit, die angepasst ist, um die von der Fernsehkamera 7 erfassten Bilder zu analysieren und alle Komponenten des gesamten Systems zu verwalten.
  • Zum besseren Verständnis des von der Fernsehkamera erfassten Bildtyps kann auf die 3a, 3b und 3c Bezug genommen werden.
  • 3a zeigt eine Ansicht in Flucht mit der Bewegungsrichtung des Rades 1, das auf dem Sondersegment 9' der Schiene 9 fährt. 3b zeigt das Bild 14, welches durch eine optische Sensorvorrichtung, wie die Fernsehkamera 7, erfasst werden kann; insbesondere ist das Bild graphisch in einen Bereich 14', der dem Rad 1 entspricht, und einen Bereich 14'', welcher dem Sondersegment 9' der Schiene 9 entspricht, geteilt. 3c zeigt das von der Fernsehkamera 7 erfasste Bild 15, wie es auf einem Display dargestellt wird und dem Umriss der Lauffläche 6 des Rades 1 in Kontakt mit dem Sondersegment 9' der Schiene 9 entspricht.
  • 3c beweist eindeutig, dass der innere Bereich 13 des Laufflächenumrisses des Rades 1 vollständig sichtbar und für die geometrisch-dimensionsbezogene Überwachung des Rades 1 nutzbar ist.
  • Es kann bezugnehmend auf die 4a, 4b, 5a, 5b, 6a und 6b beobachtet werden, dass, wenn der Abstand zwischen dem Rad 1 und dem zweiten Spiegel 12 verringert wird, die Länge des optischen Weges, der das Rad 1 von der Fernsehkamera 7 trennt, ebenfalls verringert wird und die Dimensionen des von der Fernsehkamera 7 erfassten Bildes 15', 15'' und 15''' entsprechend vergrößert werden.
  • Die elektronische Datenverarbeitungseinheit des erfindungsgemäßen optischen Systems ist ausgelegt, um solche Dimensionsänderungen der erfassten Bilder zu korrigieren, indem sie die variablen Skalierungskoeffizienten zwischen den einzelnen Bildern auf Basis der entsprechenden Positionen des Rades 1 berücksichtigt. Insbesondere die Information, welche die Position des Rades 1 im Sondersegment 9' der Schiene 9 betrifft, kann durch geeignete nicht dargestellte Sensoren, mit denen das erfindungsgemäße optische System ausgestattet ist, an die elektronische Datenverarbeitungseinheit geliefert werden. Vorzugsweise sind solche Positionssensoren konventionelle Photozellen und/oder Näherungssensoren. Die elektronische Datenverarbeitungseinheit könnte auch Informationen über die Fortschrittsgeschwindigkeit des Rades 1 empfangen und Dateninterpolationsverfahren ausführen, um die Position des Rades 1 in einigen Bereichen des Sondersegments 9' der Schiene 9 zu ermitteln.
  • Mit anderen Worten ist die elektronische Datenverarbeitungseinheit ausgelegt, um die Skalierungskoeffizienten als eine Funktion der Position des Rades 1 zu berechnen, um so die Korrektur der Dimensionen der von der Fernsehkamera 7 erfassten Bilder zu erlauben und die realen Dimensionen des Umrisses der Lauffläche 6 des Rades 1 in Kontakt mit dem Sondersegment 9' der Schiene 9 zu erhalten.
  • In anderen Ausgestaltungen dieser Erfindung kann die Matrix-Fernsehkamera 7 durch ein anderes optisches Gerät, das ausgelegt ist, um zweidimensionale und/oder dreidimensionale Bilder zu erfassen, ersetzt werden.
  • Des Weitern können in anderen Ausgestaltungen des optischen Systems entsprechend dieser Erfindung die Fernsehkamera 7 und der Strahler 8 auch außerhalb des Schienenpaares 9 und 10 oder auf unterschiedlichen Seiten der Schiene 9 angeordnet werden.
  • Weitere Ausgestaltungen des optischen Systems entsprechend dieser Erfindung können mit einer zweiten Anordnung optischer Komponenten, die eine zweite Fernsehkamera, einen zweiten Strahler und ein zweites Spiegelpaar umfasst, ausgestattet sein, die ausgelegt ist, um die gleichen geometrisch-dimensionsbezogenen Inspektions- und Überwachungsfunktionen an den Rädern auszuführen, die auf der anderen Schiene 10 fahren. Natürlich können Vorkehrungen getroffen werden, um mehr als eine optische Baugruppe an der selben Schiene 9 oder 10 betreiben zu können, insbesondere in den Fällen, in denen der Achsabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rädern kleiner als der Umfang der Räder ist, wodurch die Möglichkeit verhindert wird, die Inspektion und Überwachungsfunktion über den gesamten Umfang mit einer einzelnen optischen Baugruppe auszuführen.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems ermöglichen der Fernsehkamera 7, das Bild des ganzen Rades 1 und nicht nur des Bereiches, der sich in Kontakt mit dem Sondersegment 9' der Schiene 9 befindet, zu erfassen.
  • Weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Systems können mehr als ein Sondersegment 9' mit reduzierten Querschnitt pro Schiene 9 vorsehen. Nur als Beispiel, ohne sich darauf zu beschränken, könnte die Schiene 9 mit zwei Sondersegmenten mit reduziertem Querschnitt versehen sein, um jeweils den inneren Bereich und den äußeren Bereich des Laufflächenumrisses des Rades 1 zu exponieren.
  • Noch andere Ausgestaltungen des optischen Systems entsprechend dieser Erfindung können vorsehen, die Fernsehkamera 7, den Strahler 8 und die zwei Spiegel 11 und 12 gemeinsam entlang der Bewegungsrichtung des Rades 1 zu bewegen, insbesondere in den Fällen, in denen der Achsabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rädern kleiner als der Umfang der Räder ist.
  • Das erfindungsgemäße automatische optische System zur geometrisch-dimensionsbezogenen Inspektion und Überwachung kann an einer konventionellen Schienenstrecke angebracht werden, und somit kann die Überwachungsfunktion in zuverlässiger, einfacher, schneller und kostengünstiger Weise mit einer Frequenz, die viel höher ist, als die durch die gegenwärtig angenommenen Wartungspläne üblich gewordenen Mindestfrequenz, genutzt werden.
  • Ein Vorteil, der durch die Nutzung des erfindungsgemäßen optischen Systems erzielt werden kann, hängt mit der wesentlichen Eliminierung der hinderlichen perspektivischen Effekte zusammen, die bei der Erfassung von Bildern in Ausrichtung mit der Bewegungsrichtung des Rades, das überwacht werden soll, immer auftreten.
  • Noch ein Vorteil, der von dem erfindungsgemäßen optischen System im Vergleich zu konventionellen Vorrichtungen geboten wird, kann darin gesehen werden, dass sich die Bilderfassungsgeräte, insbesondere Strahler 8 und Fernsehkamera 7, immer in einer stationären und stabilen Position befinden, wodurch die Zuverlässigkeit der Erfassung erhöht und die Häufigkeit der Kalibrierung der Instrumente sichtlich reduziert wird, was einen deutlich geringeren Kalibrierungsaufwand bedeutet.
  • Ein weiterer Vorteil, der von dem erfindungsgemäßen optischen System im Vergleich zu konventionellen Vorrichtungen geboten wird, kann darin gesehen werden, dass die zwei Spiegel 11 und 12 während der Passage des Rades in der Ebene der Spiegel selbst entlang des optischen Weges bewegt werden, wobei die Orientierung der optischen Achsen sogar bei Vibrationen in der Bewegungsebene konstant bleibt, solange die Spiegel während der Erfassung der Bilder im Wesentlichen stationär und stabil bleiben, wodurch die Notwendigkeit ständiger Ausrichtungsoperationen eliminiert wird.
  • Schließlich führt das erfindungsgemäße optische System die Korrektur der Dimensionen der Bilder aus, die erfasst werden, während sich die Position des Rades ändert, und liefert damit eine korrekte Messung der wirklichen Dimensionen des Rades.
  • Der bevorzugten Ausgestaltungen dieser Erfindung sind beschrieben worden und eine Anzahl von Abwandlungen sind hierin vorgeschlagen worden, es sollte jedoch ausdrücklich verstanden werden, dass Fachleute andere Abwandlungen und Veränderungen vornehmen können, ohne auf diese Weise ihren Kern zu verlassen, wie er durch die angefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (16)

  1. Optisches System zur automatischen geometrisch-dimensionsbezogenen Inspektion und Überwachung der Räder von Schienenfahrzeugen, umfassend ein Schienenpaar (9, 10), auf dem ein Schienenfahrzeug fährt, wobei mindestens eine Schiene (9) des Schienenpaares (9, 10) mindestens ein Sondersegment (9') mit reduziertem Querschnitt aufweist, das optische System ferner mindestens eine optische Baugruppe, die ein optisches Gerät (7) für die Erfassung von zweidimensionalen und/oder dreidimensionalen Bildern enthält, eine Lichtquelle (8), die einen Lichtstrahl aussendet, einen ersten Spiegel (11) und einen zweiten Spiegel (12) mit entsprechenden optischen Achsen umfasst, wobei das optische Gerät (7) mit einem ersten festen Abstand innerhalb oder außerhalb des Schienenpaares (9, 10) angeordnet ist und die Lichtquelle mit einem zweiten festen Abstand innerhalb oder außerhalb des Schienenpaares (9, 10) angeordnet ist, wobei während der Überwachungsoperation, die ausgelöst wird, wenn ein Rad über das mindestens eine Sondersegment (9') fährt, der erste Spiegel (11) den von der Lichtquelle (8) kommenden Lichtstrahl in einer Richtung parallel zur zugehörigen Schiene (9) weiterleitet und der zweite Spiegel (12) den vom ersten Spiegel (11) kommenden Lichtstrahl zum optischen Gerät (7) weiterleitet und jeder der ersten und zweiten Spiegel (11, 12) mit einer Bewegungseinrichtung versehen ist, die so angeordnet ist, dass sie ihn synchron zur Passage eines Rades (1) aus dem Weg der Räder auslenkt, während die Orientierung der optischen Achse bezüglich des Rades (1), des optischen Gerätes (7) und der Lichtquelle (8) konstant beibehalten wird.
  2. Optisches System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Gerät für die Erfassung von zweidimensionalen und/oder dreidimensionalen Bildern eine Matrix-Fernsehkamera (7) ist.
  3. Optisches System gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrix-Fernsehkamera (7) eine Matrix-Fernsehkamera mit implementierter Ladungstransfertechnologie oder CCD-Technologie (Charge-Coupled-Device-Technologie) ist.
  4. Optisches System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle ein Flächenstrahler (8) ist.
  5. Optisches System gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahler (8) ein Strahler mit parallelem Licht ist.
  6. Optisches System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sondersegment (9') der zugehörigen Schiene (9) einen reduzierten Querschnitt aufweist, um den inneren Teil (13) und/oder den äußeren Teil des Rades (1), das sich mit ihm in Kontakt befindet, zu exponieren.
  7. Optisches System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung durch eine mechanische Steuerung und/oder eine elektronische Steuerung betätigt wird, die durch das Rad (1) ausgelöst wird.
  8. Optisches System gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Steuerung ein mechanischer Hebel und/oder Nocken ist.
  9. Optisches System gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuerung einen Näherungssensor und/oder eine Photozelle enthält, die einen elektrischen oder hydraulischen oder pneumatischen Aktuator ansteuern.
  10. Optisches System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner eine elektronische Datenverarbeitungseinheit umfasst, welche die von dem optischen Gerät (7) erfassten Bilder und/oder das optische System verwaltet.
  11. Optisches System gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektronische Datenverarbeitungseinheit die Positionsinformation betreffend die Position des Rades (1) von geeigneten Sensoren empfängt und die Größen der von dem optischen Gerät (7) erfassten Bilder als Funktion der Position des Rades (1) korrigiert.
  12. Optisches System gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionssensoren, welche die Position des Rades (1) ermitteln, Näherungssensoren und/oder Photozellen sind.
  13. Optisches System gemäß Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektronische Datenverarbeitungseinheit von Geschwindigkeitsmessvorrichtungen die Bewegungsgeschwindigkeit des Rades (1) betreffende Informationen empfängt.
  14. Optisches System gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine elektronische Datenverarbeitungseinheit Dateninterpolationsverfahren ausführt, um, basierend auf der Bewegungsgeschwindigkeit des Rades (1) betreffenden Informationen, die Position des Rades zu ermitteln.
  15. Optisches System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine einzelne optische Baugruppe enthält.
  16. Optisches System gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine optische Baugruppe in einer Richtung parallel zum Schienenpaar (9, 10) bewegt wird.
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