DE60118048T2 - Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung eines H-formigen Gegenstands aus faserverstärktem Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Anlage zur kontinuierlichen Herstellung eines H-formigen Gegenstands aus faserverstärktem Kunststoff Download PDF

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Description

  • ERFINDUNGSGEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen H-förmiger faserverstärkter Elemente für flache Bahnen aus vorimprägniertem Material, die durch Imprägnieren eines wärmehärtenden Harzes in Kohlefasern oder Glasfasern oder dergleichen hergestellt werden, wie in den Ansprüchen 1 und 2 offenbart ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Eine Technik zur Verwendung vorimprägnierten Materials, das durch Imprägnieren wärmehärtenden Harzes wie etwa Epoxidharz und Phenolharz in lange Fasern wie etwa Kohlefasern und Glasfasern hergestellt wird, zum Formen eines Produktes mit dem gewünschten Querschnitt durch Erhitzen und Formen des Materials ist bekannt. Da Kohlefasern und Glasfasern eine hohe Festigkeit aufweisen, insbesondere eine hohe Zugstärke pro Gewichtseinheit, kann ein Kompositmaterial, das durch Laminieren von Fasermaterial mit vertikal, horizontal und diagonal ausgerichteten Fasern gebildet wird, dazu verwendet werden, Produkte mit geringem Gewicht und relativ hoher Stabilität und Elastizität herzustellen. Daher findet dieses Material breite Verwendung beim Flugzeugbau und bei anderen Industrieprodukten.
  • Das Material zum Bilden der gewünschten Form kann hergestellt werden durch Anordnungen von Kohlefasern oder Glasfasern, die durch wärmehärtendes Harz imprägniert sind, in paralleler Ausrichtung zur Bildung einer Schicht, durch eine Verwendung eines Gewebes aus diesen Fasern zur Bildung einer Schicht, oder durch Schichten einer größeren Anzahl solcher Schichten, ferner durch Positionieren strukturgebender Fasern zwischen den Schichten, falls erforderlich, zur Herstellung des Formelements. Das Formverfahren und die Formvorrichtung für dieses Material umfassen das Abspeisen mehrerer streifenförmiger vorimprägnierter Materialien von Spulen, das Erhitzen und Pressen des Materials durch erhitzte obere und untere Formen einer Heißpreßvorrichtung zum Formen eines vorbestimmten Querschnitts, und anschließendes Aushärten des geformten Produktes in einem Aushärtofen und Vervollständigen des Produktes. Während der vorstehend erwähnten Formschritte wird das Produkt kontinuierlich durch eine Ziehvor richtung gezogen, die an der stromabwärtigen Seite der Formvorrichtung angeordnet ist, so daß das Produkt in der Formvorrichtung befördert wird.
  • Die Probleme des herkömmlichen Formverfahrens und der zuvor erläuterten Vorrichtung liegen jedoch darin, daß ein beträchtlicher Reibungswiderstand erzeugt wird, wenn das geformte Produkt durch die Ziehvorrichtung gezogen wird, was zu einer Verschlechterung wie etwa einem Abschneiden oder einem Kräuseln der Fasern führen kann. Da ferner die Zugkraft der Ziehvorrichtung stark ist, ist es bei dem herkömmlichen Verfahren und der Vorrichtung schwierig, ein dünnes Produkt zu formen. Zur Lösung dieser Probleme haben die Anmelder daher in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-102 029 eine Vorrichtung zur intermittierenden Übertragung streifenförmigen vorimprägnierten Materials vorgeschlagen, wobei das Material durch eine Form derart gebogen wird, daß ein kanalförmiger Querschnitt erzeugt wird, sowie zum Heißpressen des Materials zum Formen eines Produktes mit der gewünschten Form. Um zu vermeiden, daß das Harz an der Oberfläche der Preßform haftet, wird das geschichtete vorimprägnierte Material zwischen einer oberen und einer unteren Trennfolie während des Heißpressens gehalten. Die Vorrichtung ermöglicht ein kontinuierliches Formen von Strukturteilen mit einer linearen Bahn mit L-förmigem oder U-förmigem Querschnitt. Eine Formvorrichtung dieser Art ist ferner in der Beschreibung des US-Patents Nr. 4 151 031 offenbart.
  • US 5 043 128 offenbart ein Verfahren zum Formen eines Kunststoff-Kompositmaterials durch Erhitzen und Preßformen einer geschichteten Materialbahn, die hergestellt wird durch Imprägnieren eines wärmehärtenden Harzes in parallel angeordnete Kunststoffasern oder in Bahnen aus Textil oder Kunststoffasern. Die Materialbahn wird in einer Form auf einer Heiz- und Preßvorrichtung für einen vorbestimmten Zeitraum geformt, wonach der Druck vermindert wird und die Materialbahn schrittweise über eine vorbestimmte Strecke vorgeschoben wird. Die auf diese Weise hergestellten Produkte haben einen quadratischen, kreisförmigen oder H-förmigen Querschnitt.
  • US 2 779 388 offenbart eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Formen länglicher Artikel aus Glasfasern, die mit einem Polyesterharz imprägniert sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung zum effizienten Formen H-förmiger Elemente aus einem faserverstärktem Material mit größerer Kapazität, welche als Unterbodenträger oder als Verstärkung für die Haupttragflächen oder die Hecktragflächen eines Flugzeugs verwendet werden können.
  • Die Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen eines H-förmigen faserverstärkten Elements gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vorrichtung zur Montage einer Anzahl von Spulen, auf welche streifenförmiges vorimprägniertes Material aufgespult ist, das hergestellt wird durch Imprägnieren von wärmehärtendem Harz in Kohlefasern oder Glasfasern oder dergleichen, eine Vorrichtung zur Ausübung von Spannung beim Ziehen des vorimprägnierten Materials von der Spule, eine Vorrichtung zum Formen des vorimprägnierten Elements in eine vorbestimmte H-Form, eine Vorrichtung zum Fördern von Trennfolien von vier Seiten her (oben, unten, links und rechts), eine Preßvorrichtung zur Ausübung von Wärme und Druck auf das vorimprägnierte Element von vier Seiten her, einen Heizofen zum Nachhärten des vorimprägnierten Elements, eine Vorrichtung zum Ziehen und Halten des vorimprägnierten Elements, und eine Vorrichtung zum Schneiden des ausgehärteten Produktes in vorbestimmte Längen.
  • Ferner umfaßt die Vorrichtung zum Formen des streifenförmigen vorimprägnierten Elements, das durch die Spulen geschaffen wird, zur Bildung einer vorbestimmten H-Form eine Vorrichtung zum Formen von zwei Falten in zwei Bahnen aus vorimprägniertem Material in der Längsrichtung, eine Vorrichtung zum Biegen der Bahn an den Falten zum Formen eines offen trapezförmigen Querschnitts und eine Vorrichtung zum Formen eines U-förmigen Querschnitts und weiter Überlagern zwei U-förmiger vorimprägnierter Elemente zur Bildung einer H-Form.
  • Darüber hinaus ist die Ziehvorrichtung mit oberen, linken und rechten Formen der Preßvorrichtung gekoppelt, so daß das vorimprägnierte Element über einen vorbestimmten Zeitraum erhitzt und gepreßt wird, bevor es über eine vorbestimmte Länge gezogen wird, denn die Preßvorrichtung ist mit Einrichtungen zur Steuerung der Abfolge zum Öffnen und Schließen der oberen, linken und rechten Formen ausgestattet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des H-förmigen Elements von außen;
  • 2 ist ein Schnitt durch das H-förmige Element;
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung der Konstruktion der kontinuierlichen Formvorrichtung des H-förmigen Elements;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Material-Vorschubvorrichtung der kontinuierlichen Formvorrichtung für das H-förmige Element;
  • 5 ist eine erläuternde Darstellung des Schritts zum Formen des Materials zur Form des Buchstaben H;
  • 6 ist eine erläuternde Darstellung der Falten-Formvorrichtung;
  • 7 ist eine erläuternde Darstellung der Vorrichtung zur Schaffung einer offen trapezförmigen Form;
  • 8 ist eine erläuternde Darstellung der Vorrichtung zum Formen der U-Form;
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung, die die Formkonstruktion der Heißpreßvorrichtung zeigt;
  • 10 ist eine erläuternde Darstellung der Ziehvorrichtung und der Schneidvorrichtung für das Bahnmaterial; und
  • 11 ist ein Diagramm, das den Betriebsauflauf der vorliegenden Vorrichtung zeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Erscheinungsbilds des H-förmigen Elements, das gemäß der vorliegenden Erfindung geformt ist, 2 ist ein Schnitt durch dasselbe.
  • Das H-förmige Element, das insgesamt durch die Bezugsziffer 1 bezeichnet ist und sowohl Seitenwände, 10, 10 als auch eine Rippe 20 umfaßt, die den Mittelbereich der Seitenwände verbindet, wird durch Heißformen eines vorimprägnierten Materials hergestellt, welches erzeugt wird durch Imprägnieren wärmehärtenden Harzes in FRP ("fibre reinforced plastics" oder faserverstärkter Kunststoff: Kunststoffmaterial, das durch Kohlefasern oder Glasfasern oder dergleichen verstärkt ist).
  • Das H-förmige Element 1 wird gebildet durch Schichten einer Anzahl vorimprägnierter Elemente B1, B2 und eines Oberflächenelements. Das vorimprägnierte Element B1 wird beispielsweise durch wechselweises Schichten vorimprägnierter Bahnen geformt, wobei die Ausrichtung der Fasern in jeder Bahn in einem Winkel von 45° zur Längsrichtung des Elements liegt. Das vorimprägnierte Element B2 wird gebildet durch Schichten vorimprägnierter Materialien, deren Fasern in eine Richtung angeordnet sind. Durch geeignetes Wählen der Ausrichtung der Fasern kann das H-förmige Element so geformt werden, daß für verschiedene Anwendungen die jeweils erforderliche geeignete Festigkeit erreicht wird. Während des Formvorgangs wird eine Trennfolie (160) auf die oberer Oberfläche, die untere Oberfläche und beide Seitenoberflächen des Elements aufgebracht.
  • 3 zeigt einen Aufbau der kontinuierlichen Formvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Formvorrichtung, die insgesamt durch die Bezugsziffer 100 bezeichnet ist, ist mit einer Bahnmaterial-Speisevorrichtung 200, einer Formvorrichtung 300 zum Biegen der Bahnen in eine H-Form, einer Heißpreßvorrichtung 400, einer Nachhärtvorrichtung 500, welche ein Heizofen ist, einer Bahn-Klemmvorrichtung (Haltevorrichtung 600) und einer Bahnziehvorrichtung 700 ausgestattet.
  • Eine nicht dargestellte entsprechende Schneideinrichtung ist stromabwärts der Bahnziehvorrichtung 100 zum Schneiden des Produktes auf entsprechende Längen vorgesehen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die Details der Materialspeisevorrichtung 200 zeigt.
  • Die Materialspeisevorrichtung 200 umfaßt eine Spindel 220, die auf einem Ständer 210 montiert ist, und eine Spule 230, die daran drehbar befestigt ist. Eine vorimprägnierte Bahn 250 mit einer darauf beschichteten Trennfolie 240 ist auf die Spule 230 aufgespult. Da die vorimprägnierte Bahn 250 klebrig ist, ist sie gemeinsam mit einer Trennfolie 240 aufgespult, und die Trennfolie 240 wird von der Oberfläche der vorimprägnierten Bahn 250 entfernt, wenn die Bahn der Formvorrichtung zugeführt wird.
  • Die Trennfolie 240 wird durch eine geeignete Haspelvorrichtung 245 entfernt und aufgespult.
  • Erfindungsgemäß sind sechs Spulen 230 dargestellt, doch die Anzahl der Spulen sollte entsprechend den Anforderungen des zu formenden H-förmigen Elements geeignet gewählt werden. Darüber hinaus sind Trennfolien auf den oberen und unteren Oberflächen des Bahnmaterials vorhanden.
  • 5 zeigt Vorrichtungen zum Formen des bereitgestellten vorimprägnierten Bahnelements 250 zur Form eines H und zur Übertragung des geformten Elements an eine Heißpresse und eine Nachhärtvorrichtung.
  • Die Vorrichtung 300 zum Biegen der Bahnelemente 250 zur Bildung eines H ist mit einer Vorrichtung 310 zur Schaffung von Falten in den Bahnelementen 250, einer Infrarotheizung 320, einer Vorrichtung 330 zum Biegen der Bahnelemente zur Bildung einer offen trapezförmigen Form, einer Vorrichtung 340 zum Biegen der Bahnelemente 250 in eine U-Form und einer Vorrichtung 360 zum Schichten von Trennfolien 260 auf die Seitenwände der H-förmigen Bahnmaterialien 250 ausgestattet.
  • Das geformte vorimprägnierte Bahnmaterial wird in einer Heißpreßvorrichtung 400 erhitzt und gepreßt, bevor es an eine Nachhärtvorrichtung 500 überführt wird.
  • 6 zeigt eine Falten-Formvorrichtung 310, in welcher zwei Rollen 312 und 314, die einander gegenüberliegend in einem Rahmen 311 angeordnet sind, eine Einheit bilden, und zwei Einheiten sind derart an dem Rahmen angebracht, daß eine Einheit über der anderen angeordnet ist.
  • Die erste Rolle 312 umfaßt Vorsprungsbereiche 313 mit der Form von Rechenschieber-Perlen, und die zweite Rolle 314 umfaßt Nutenbereiche 315 zur Aufnahme der Vorsprungsbereiche 313.
  • Beim Durchlauf durch die Rollen 312 und 314 werden die Bahnelemente 250 mit Falten 250a versehen.
  • Die mit den Falten 250a versehenen Bahnelemente 250 werden dann der Vorrichtung 330 zum Formen der offen trapezförmigen Form zugeführt.
  • In dieser Stufe durchlaufen die Bahnelemente 250 eine Infrarotheizung 320, die den Bahnelementen eine ausreichende Flexibilität verleiht. Die Infrarotheizung 320 ist mit Heizeinheiten 322 ausgestattet, die oberhalb und unter den Bahnelementen 250 angeordnet sind.
  • Die in 7 gezeigte Vorrichtung 330 zum Formen der offen trapezförmigen Form umfaßt einen Rahmen 331 zur Lagerung von Rollen 334 mit horizontalen Drehachsen und Rollen 332 mit gekippten Rotationsachsen zum Biegen der durchlaufenden Bahnelemente 250 zum Formen einer offen trapezförmigen Form, bei welcher die Falten 250a innen angeordnet sind.
  • Die Bahnmaterialien 250, die jeweils in eine offene trapezförmige Form gebogen sind, werden dann zu der Vorrichtung 340 zum Formen der U-Form befördert, die in 8 dargestellt ist. Die Vorrichtung 340 zum U-förmigen Formen umfaßt Gürtel 343, die drehbar durch Achsen 342 gehalten werden, die senkrecht zueinander auf einem Rahmen 341 montiert sind, sowie Rollen 344, die drehbar durch horizontale Achsen gelagert werden.
  • Wenn die offen trapezförmigen Bahnelemente 250, die durch die Vorrichtung 340 befördert werden, zwischen den Riemen und Rollen durchlaufen, wird jedes Element in eine U-förmige Form gebogen, und die zwei U-förmigen Bahnen 250 werden aneinander in umgekehrter Richtung zur Bildung einer H-Form befestigt.
  • Als nächstes werden Trennfolien 260 auf beide Seitenflächen des H-förmigen Elements an der Station 360 geschichtet, bevor dieses in die Heißpreßvorrichtung 400 befördert wird.
  • 9 ist eine erläuternde Darstellung der Formkonstruktion der Heißpreßvorrichtung 400.
  • Die Heißpreßvorrichtung 400 ist mit einer unteren Form 410 und einem Betätigungsglied 422 zum Antrieb einer oberen Form 420 ausgestattet, die der unteren Form 410 gegenüberliegt. An beiden Seitenbereichen der oberen und unteren Formen sind Seitenformen 430 angeordnet, die durch Betätigungsglieder 432 angetrieben werden.
  • Die Nachhärtvorrichtung 500 ist ein Heizofen zum Beheizen des H-förmigen und gepreßten vorimprägnierten Bahnelements bei einer vorbestimmten Temperatur für einen vorbestimmten Zeitraum zur Beschleunigung des thermischen Aushärtens des Harzes.
  • 10 ist eine erläuternde Darstellung der Klemme des Bahnmaterials, die nahe des Auslasses der Nachhärtvorrichtung 500 angebracht ist, einer Ziehvorrichtung und einer Schneidvorrichtung.
  • Das H-förmige Element 270, mit anderen Worten, das Produkt, das den Aushärtvorgang in der Nachhärtvorrichtung 500 vollständig durchlaufen hat, passiert die Produkt-Klemmvorrichtung 600 und die Ziehvorrichtung 700.
  • Die Klemmvorrichtung 600 ist mit einer Klemmeinrichtung 610 zum Greifen des Produktes 270 mit einem Betätigungsglied 620 versehen, und während die Ziehvorrichtung 700 nicht betätigt wird, hält die Klemmeinrichtung ständig das Produkt 270. Da der Bereich in der Nähe der Spule, die das vorimprägnierte Bahnmaterial 250 zufördert, einer Antriebskraft ausgesetzt ist, die konstant die vorimprägnierte Bahn 250 zur Spule hin zurückzieht, so daß während des Formvorgangs ständig Spannung auf das Bahnmaterial 250 ausgeübt wird, verhindert die Klemmeinrichtung, daß das Produkt durch die Spannung zur Spule zurückgezogen wird.
  • Die Ziehvorrichtung 700 ist mit einem Greifer 710 ausgestattet, der das Produkt 270 mittels Betätigung eines Betätigungsglieds 720 greift, und die Vorrichtung 700 wird durch eine Längsführung 730 gleitend gelagert.
  • Der Zylinder 740 treibt die Kolbenstange 750 an, und die Kolbenstange 750 treibt die Fördervorrichtung in Richtung des Pfeils A über eine Verbindungseinheit 760 an. Durch die Betätigung der Ziehvorrichtung 700 wird das Produkt 270 gezogen und intermittierend gefördert.
  • Die Schneidevorrichtung 800 umfaßt eine rotierende Schneidklinge 840, die über ein Getriebe 820 durch einen Motor angetrieben wird, und mittels des Betätigungsglieds 830 wird die rotierende Schneidklinge 840 abgesenkt und zertrennt das Produkt 870.
  • Wenn das in eine Streifenform geformte Produkt 270 eine vorbestimmte Länge erreicht, wird die Schneidvorrichtung 800 betätigt, und das Produkt 270 wird in vorbestimmte Größen geschnitten.
  • Beispielsweise kann durch Feststellen der Positionen des vorderen Endes des Produkts 270 unter Verwendung eines Näherungsschalters oder dergleichen zur Aktivierung der Schneidvorrichtung des Zertrennen des Produkts 270 automatisch durchgeführt werden.
  • 11 ist eine Zeichnung, die den Betriebsablauf der Heißpreßvorrichtung 400, der Klemmvorrichtung 600 und der Fördervorrichtung (Ziehvorrichtung) 700 darstellt.
  • Die obere Form der Presse wird geschlossen, bevor die linken und rechten Seitenformen der Presse geschlossen werden, und das Produkt wird in dieser Position für einen vorbestimmten Zeitraum gehalten, wodurch der Heißpreßvorgang abgeschlossen wird.
  • Während dieses Zeitraums ist die Klemmvorrichtung 610 des Produktes geschlossen und greift das Produkt.
  • Nachdem das Produkt durch Schließen der Ziehvorrichtung und der Klemmvorrichtung 710 gehalten wird, wird der Zylinder 740 zum Bewegen der Klemmvorrichtung 710 angetrieben, so daß das Produkt 270 befördert wird.
  • Ferner sind die Ziehvorrichtung und die Klemmvorrichtung, die in der vorstehend erwähnten bevorzugten Ausführungsform beschrieben sind, lediglich ein Beispiel für Vorrichtungen, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, und eine beliebige geeignete Vorrichtung zum Ziehen und Greifen des Produktes wie etwa Walzen oder Raupen kann ebenfalls verwendet werden.
  • Wie zuvor erläutert, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, H-förmige Elemente aus faserverstärktem Material kontinuierlich und automatisch zu formen.

Claims (4)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Formen halb gehärteter vorimprägnierter flacher Bahnen, die durch Imprägnieren eines wärmehärtenden Harzes in Kohlefasern oder Glasfasern hergestellt werden, deren Oberfläche durch eine erste Trennfolie geschützt ist, zu einem H-förmigen faserverstärkten Material, welches Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: fortgesetztes Ziehen und Halten der flachen Harz-Bahnen während des Verfahrens, welche flachen Bahnen eine obere flache Bahn und eine untere flache Bahn umfassen; Entfernen der ersten Trennfolie von den flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz; Aufbringen einer zweiten Trennfolie auf die obere Oberfläche der oberen flachen Bahn und auf die untere Oberfläche der unteren flachen Bahn der beiden flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz; Formen der flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz in eine vorbestimmte H-Form; Aufbringen einer dritten Trennfolie auf die linke und rechte äußere Seitenoberfläche des H-förmigen faserverstärkten Materials; Anwenden von Wärme und Druck auf die äußere Oberfläche des H-förmigen faserverstärkten Materials; Anwenden von Wärme zum Nachhärten des H-förmigen faserverstärkten Materials; und Schneiden des H-förmigen faserverstärkten Materials.
  2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen halb gehärteter vorimprägnierter flacher Bahnen (250), die durch Imprägnieren von wärmehärtendem Harz in Kohlefasern oder Glasfasern hergestellt werden, deren Oberfläche durch einer erster Trennfolie (240) geschützt ist, zu einem H-förmigen faserverstärkten Material, mit: einer Vorrichtung (600, 700) zum fortwährenden Ziehen und Halten der flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz während des Verfahrens, welche flachen Bahnen eine obere flache Bahn und eine untere flache Bahn umfassen; einer Vorrichtung (245) zum Entfernen der ersten Trennfolie von den flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz; einer Vorrichtung zum Aufbringen einer zweiten Trennfolie (260) auf die obere Oberfläche der oberen flachen Bahn und auf die untere Oberfläche der unteren flachen Bahn der flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz; einer Vorrichtung (310, 330, 340) zum Formen der flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz in eine vorbestimmte H-Form; einer Vorrichtung (360) zum Aufbringen einer dritten Trennfolie (260) auf die linke und rechte äußere Seitenoberfläche des H-förmigen faserverstärkten Materials; einer Vorrichtung (400) zur Anwendung von Wärme und Druck auf die äußere Oberfläche des H-förmigen faserverstärkten Materials; einer Vorrichtung (500) zur Anwendung von Wärme zum Nachhärten des H-förmigen faserverstärkten Materials; und einer Vorrichtung (800) zum Schneiden des H-förmigen faserverstärkten Materials.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei welchem die Vorrichtung zum Formen flacher Bahnen aus wärmehärtendem Harz in eine vorbestimmte H-Form umfaßt: eine Vorrichtung (310) zum Formen von Falten (250a) zweier flacher Bahnen (250) aus wärmehärtendem Harz; eine Vorrichtung (330) zum Biegen zwei flacher Bahnen (250) aus wärmehärtendem Harz an dem Punkt der Falten (250a) zur Bildung eines offenen trapezförmigen Querschnitts; eine Vorrichtung (340) zur Befestigung der U-förmigen Querschnitte aneinander, zur Bildung eines H-förmigen Querschnitts.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei welcher die Einrichtung (700, 600) zum Ziehen und Halten derart getaktet ist, dass die flachen Bahnen aus wärmehärtendem Harz in unterbrochenen Zeiträumen gezogen und gehalten werden, die für die Einrichtung zur Anwendung von Wärme und Druck zur Ausübung der notwendigen Wärme und des Drucks zur Bildung eines H-förmigen faserverstärkten Materials erforderlich sind.
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