DE60117041T2 - Interaktive nahrungsmittelverpackung - Google Patents

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    • A23G9/44Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor characterised by shape, structure or physical form
    • A23G9/50Products with edible or inedible supports, e.g. cornets
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    • B65D77/22Details
    • B65D77/24Inserts or accessories added or incorporated during filling of containers

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft das Gebiet der interaktiven Verpackung von Konsumnahrungsmitteln. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Verpackung, die in Verbindung mit Nahrungsmitteln, insbesondere süßigkeitenartigen und speiseeisartigen Gaumenfreuden, steht, wobei ein Gerät, das in Verbindung mit der Verpackung steht, mit einem Lesegerät, welches die Interaktion mit dem Gerät gestattet, das in Verbindung mit der Verpackung steht, bei Aktivierung eine Licht-, Text-, Geräusch- oder Bewegungsausgabe bereitstellt, die durch einen Konsumenten bemerkbar ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sammelgegenstände, wie Spielwaren, Karten und Ähnliches, sind oft verwendet worden, um die Identifikation des Konsumenten mit einem Konsumprodukt und dessen Präferenz für ein Produkt zu steigern. Nahrungsmittelhersteller und Händler reagierten auf diese Vorliebe, indem sie Innovationen, wie komplexere Spielzeuge, holographische Logos auf Karten und an anderen Reklamestellen angebundene Spielzeuge, zum Beispiel Spielfiguren aus Filmen einführten. Die Karten sind typischerweise passiv gewesen. Spielzeuge sind interaktiv, aber stehen typischerweise in keiner Verbindung zu dem Produkt, dessen Verkauf sie fördern sollen.
  • Anstrengungen wurden unternommen, den Grad der Interaktion zwischen einem Konsumenten und einer Karte zu erhöhen. Die U.S. Patente Nr. 5,480,156 und Nr. 5,433,035 offenbaren sprechende Sammelkarten, die entweder durch Zusammenquetschen der Karte oder Berühren einer Vorderfläche der Karte aktiviert werden.
  • Kinderbücher wurden erhältlich, in die elektronische Geräte integriert sind, die die Erzeugung von Geräuschen gestatten, die in einem digitalen Speicher in dem Gerät während des Herstellungsprozesses entweder als digitale Aufzeichnung oder als synthetisches Geräusch hinterlegt wurden. Beispiele solcher Bücher sind die „SIGHT-N-Sound"-Bücher, die durch Western Publishing verlegt werden und weitgehend in Spielwarenläden und bei anderen Händlern in den USA und anderswo erhältlich sind. In diesen Büchern ist ein elektronisches Gerät am rückwärtigen Buchdeckel befestigt. Dieses Gerät gestattet es dem Leser, irgendeinen der mehreren Druckknopfschalterbereiche, die auf dem Gerät angeordnet sind, zu drücken, was im Gegenzug dazu führt, dass ein besonderes, vorgespeichertes Geräusch, wie das einer menschlichen Stimme, eines Tiergeräusches, eines Musikinstruments und Ähnliches erzeugt wird. Wenn das Kind das Buch liest oder das Buch vorgelesen bekommt, regen Graphiken oder farbige Markierungen innerhalb des Textes den Leser dazu an, ähnlich bezeichnete oder farbige Druckknöpfe auf dem Gerät zu drücken, um dadurch ein geeignetes, vorgespeichertes Geräusch zur Belebung und andersartigen Förderung des Lesevorgangs des Buches wiederzugeben. In diesen Spielwaren ist das gesamte, interaktive, Geräusch erzeugende System in sich abgeschlossen innerhalb des Spielzeugs enthalten.
  • Die Innovision-Gruppe hat erste Spielwaren hergestellt, die mit einem weiteren Lesegerät-Spielzeug wechselwirken, wobei das Lesegerät-Spielzeug eine Nachricht versendet, die auf einer maschinenlesbaren Information basiert, die auf den ersten Spielzeugen enthalten ist.
  • Im Verlauf einiger, vergangener Jahre wurden diverse kindgerechte Produkte entwickelte, in die elektronische Schaltkreise zur Bereitstellungen hörbarer Geräusche oder Nachrichten eingearbeitet sind. Typischerweise liegen diese Geräusche erzeugenden Spielzeuge in Form von Puzzlespielen, Anzeigetafeln oder Brettern vor, die die Abgabe von Geräuschen gestatten, wenn entweder ein Puzzlestück oder ein bewegliches Element derart angeordnet wird, dass das System zur Erzeugung des besonderen Geräusches oder der Nachricht aktiviert wird. Zum Beispiel ist das U.S.-Patent mit der Nr. 5,330,380 auf ein Tonnachricht-/Informationsausgabesystem gerichtet. Das Patent offenbart insbesondere ein System, welches einen Lautsprecher, Verarbeitungsmittel, ein Aktivierungsschalter, einen Mikroprozessor und eine Eingabezone zum Einlesen kodierter Information umfasst, die auf einem Spielzeug abgelegt ist, das aus der Gruppe, bestehend aus Spielzeugautos, Puppen, Plüschtieren, Flugzeugen und Spielfiguren ausgewählt ist. Wenn ein Benutzer ein, die kodierte Nachricht tragendes Spielzeug auf die Eingabezone des Systems platziert, wird das System eine hörbare, mit demjenigen Spielzeug in Verbindung stehende Nachricht abspielen.
  • Zusätzlich wurden zahlreiche Spielzeugpuppen hergestellt und im Verlauf der letzten Jahre verkauft, in die Schaltungen eingearbeitet sind, die es der Puppe gestatten, Nachrichten auszusprechen, wenn immer sie aktiviert werden. Solche Puppen sind mit entfernbaren oder ersetzbaren, Geräusch erzeugenden Chips entwickelt worden, um das Vokabular zu vergrößern, welches die Puppe bereitzustellen vermag. Das U.S.-Patent mit der Nr. 4,840,602, dem Erfinder Rose erteilt, beschreibt eine sprechende Puppe, die auf ein externes Signal reagiert, wobei die Puppe ein in Form digitaler Daten im Speicher gespeichertes Vokabular aufweist, auf die zugegriffen werden kann, um einen Sprachsynthesizer in der Puppe zu veranlassen, Sprache zu simulieren. Das U.S.-Patent mit der Nr. 5,021,878, dem Erfinder Lang erteilt, beschreibt ein System eines animierten Wesens mit Echtzeit-Steuerung. Das U.S.-Patent mit der Nr. 5,142,803, dem Erfinder Lang erteilt, beschreibt ein System eines animierten Wesens mit Echtzeitsteuerung.
  • Das U.S.-Patent mit der Nr. 4,914,748 offenbart eine neue Taschenlampe, die ein Süßigkeitenstück beleuchtet, wenn der Endnutzer einen Knopf am Griff des Gerätes niederdrückt.
  • Das U.S.-Patent mit der Nr. 6,062,936 beschriebt ein Spielzeug, das eine erste Elektrode und eine zweite Elektrode beinhaltet, die mit einem elektrischen Schaltkreis verbunden sind. Die erste Elektrode ist ferner mit einer konsumierbaren Substanz verbunden. Der Schaltkreis wird geschlossen, wenn ein Endnutzer elektrisch mit der ersten Elektrode und der konsumierbaren Substanz verbunden wird. Durch Schließen des Schaltkreises können ein oder mehrere Betätigungselemente, Geräuschvorrichtungen usw. des Spielzeugs aktiviert werden.
  • Nahrungsmittelverpackungsmaterial wird verwendet, um eine breite Vielfalt an Information, betreffend die Inhalte, Haltbarkeitsdaten der Waren, Inhaltsstoffe der Inhalte, Sicherheit, die Verwendung der Waren und Ähnliches aufzunehmen, was im Allgemeinen auf Etiketten gedruckt wird, die leicht visuell zu lesen sind oder die in einem Strichkode aufgenommen sind, wie es in US-A-5704649 offenbart ist. Des Weiteren sind Behälter und Proben, die aufzubereiten sind, aus WO-A-02/21425, eingereicht am 05.09.2001 unter Beanspruchung der Priorität vom 05.09.2000 und veröffentlicht am 14.03.2002, bekannt.
  • Nahrungsmittelverpackungsmaterial ist typischerweise steril, und irgendwelche zugehörigen Gegenstände sind vorteilhaft klein, leicht und für den Kontakt mit Nahrungsmitteln ausgerüstet. Die traditionelle, sprechende Karte oder Spielzeug mit einer Batterie, einem Mikroprozessor oder Geräuschchip und mit einer Art von Lautsprecher ist daher für die Verwendung auf einer Nahrungsmittelverpackung ungeeignet.
  • Falls ferner ein Spielzeug oder eine Karte mit diversen Nahrungsmittelprodukten in Verbindung zu bringen sind, müssen sie extreme Temperaturen zu widerstehen vermögen. Für Speiseeisprodukte und Ähnliches sind Temperaturen von –40°C zum Einfrieren und von –25°C zur Lagerung üblich. Das Spielzeug oder die Karte muss diesen extremen Temperaturen widerstehen können und immer noch betriebsbereit sein, nachdem es bzw. sie diesen Temperaturen ausgesetzt war. Diese Erfindung, die nachfolgend beschrieben wird, stellt ein interaktives Spielzeug bereit, das mit einem Nahrungsmittelprodukt in Verbindung steht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt ein Konsumnahrungsprodukt für die Bereitstellung einer akustischen, visuellen oder taktilen Nachricht an einen Konsumenten des Nahrungsprodukts gemäß Anspruch 1 bereit. Das Nahrungsprodukt enthält einen Verpackungsbestandteil der Konsumnahrung, eine mit dem Verpackungsbestandteil der Nahrung verbundene Kennzeichnung mit kodierter Information und ein separates Lesegerät zur Umsetzung der kodierten Information in die akustische, visuelle oder taktile Nachricht. Diese Nachricht ist vor, während oder nach dem Konsum des Nahrungsprodukts erhältlich.
  • Der Konsument kann die Nachricht aus der kodierten Information der Kennzeichnung durch Aktivieren des Lesegeräts zum Auslesen der Kennzeichnung erhalten. In allen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfassen das Lesegerät eine Antenne und die Kennzeichnung einen Chip und eine Antenne. Das Lesegerät beinhaltet einen Mechanismus für eine sensorische Ausgabe, der aus Licht, angezeigtem Text, Geräusch oder Bewegung einzeln oder in Kombination bereitstellt, wenn das Lesegerät für die Auslesung der kodierten Information aktiviert wird. Das Licht, der angezeigte Text, Geräusch oder die Bewegung kann Information beinhalten, die der Konsument dann nutzt, um ein Spiel zu spielen, zum Beispiel eine URL oder Zahl, die es dem Konsumenten ermöglicht, wenn auf die geeignete Internetsite zugegriffen wird, ein Spiel zu spielen, einen Nachricht zu empfangen, an einem Wettbewerb teilzunehmen oder Ähnliches. In einer Ausführungsform ist die Information unmittelbar vom Lesegerät an einen Personalcomputer mittels eines Protokolls, wie es dem Fachmann bekannt ist, zu übermitteln.
  • In einer Ausführungsform, bei der wenigstens ein Teil der sensorischen Ausgabe hörbar ist, umfasst der Mechanismus für eine sensorische Ausgabe einen Geräusch-Chip, der einen Speicher zur Speicherung einer zuvor aufgezeichneten Nachricht beinhaltet, die mit der kodierten Information verbunden ist; einen Geräuschgenerator für die akustische Wiedergabe der zuvor aufgezeichneten Nachricht, die mit der kodierten Information verbunden ist; und einen Mechanismus zum Abruf der zuvor aufgezeichneten Nachricht, die mit der kodierten Information verbunden ist, aus dem nicht nichtflüchtigen Speicher.
  • In einer Ausführungsform, bei der wenigstens ein Teil der sensorischen Ausgabe sichtbarer Text ist, beinhaltet der Mechanismus für eine sensorische Ausgabe einen Chip, der einen Speicher zur Speicherung einer zuvor aufgezeichneten Nachricht beinhaltet, die mit der kodierten Information verbunden ist; eine Flüssigkristallanzeige, die einen Ansteuerung zur Darstellung der aufgezeichneten Nachricht beinhaltet, die mit der kodierten Information verbunden ist; und einen Mechanismus zum Abruf der zuvor aufgezeichneten Nachricht, die mit der kodierten Information verbunden ist, aus dem nicht nichtflüchtigen Speicher.
  • Das Lesegerät in einer Ausführungsform beinhaltet wenigstens einen elektrooptischen Sensor, der das Auslesen der kodierten Information auf der Kennzeichnung mittels, einzeln oder in Kombination, sichtbarem, ultraviolettem und infrarotem Licht, oder Funkwellen oder Mikrowellen oder irgendeinem anderen nutzbaren Bereich des elektromagnetischen Spektrums durch Leitfähigkeit oder durch das magnetische Feld gestattet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die maschinenlesbare Information in der Kennzeichnung in einem Halbleiterchip enthalten und der Chip wird durch das Lesegerät via elektromagnetische Bestrahlung, d.h. Funk- oder Mikrowellenstrahlung, die von einer Antenne im Lesegerät empfangen wird, ausgelesen. In einer Ausführungsform ist die maschinenlesbare Information in der Kennzeichnung in einem kleinen Halbleiterchip mit einer kleinen Chipantenne enthalten, wobei die Chipantenne einen Abschnitt für den Empfang von Energie vom Lesegerät mittels bewegter magnetischen Felder oder Ähnliches und einen weiteren Abschnitt der Chipantenne einen Abschnitt zur Übermittlung der kodierten Information umfassen kann, und wobei das Lesegerät eine Lesegerätantenne beinhaltet, die magnetische Felder an den Chip übermittelt und die die elektromagnetische Strahlung empfängt, die die kodierte Information enthält.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Lesegerät mehrere elektrooptische Sensoren und beinhaltet ferner ein Gehäuse zur Halterung des Lesegeräts.
  • In einer Ausführungsform ist das Gehäuse vorteilhaft als ein Spielzeug gestaltet. In einer zweiten Ausführungsform ist das Gehäuse vorteilhaft als Vermarktungswerkzeug der Verkaufsstelle ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform liest das Lesegerät kodierte Information auf der Kennzeichnung durch eine oder mehrere magnetische Schalter aus. In solch einem Fall ist die Kennzeichnung wenigstens teilweise magnetisiert. Das Lesegerät kann mehrere magnetische und/oder mechanische Schalter beinhalten, wobei das Gehäuse wenigstens einen Steckplatz aufweist, der ausgelegt ist, wenigstens einen Teil des Verpackungsbestandteils des Nahrungsmittels aufzunehmen.
  • Die Kennzeichnung ist an dem Verpackungsbestandteil der Nahrung angeheftet und setzt vorteilhaft keine toxischen Verbindungen frei, die bei der Einnahme zur Schädigung führen können.
  • In einigen Ausführungsformen der Erfindung enthält die Kennzeichnung nicht Metall in einer Menge, die ausreicht, einen Metalldetektor auszulösen.
  • In einigen Ausführungsformen ist die Kennzeichnung in einen Stiel, der aus Holz oder geformtem Kunststoff bestehen kann, eingebettet. Der Stiel kann im Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels eingeschlossen oder am Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels befestigt sein oder am Nahrungsmittelprodukt befestigt sein.
  • Das Nahrungsmittelprodukt kann mehrere Kennzeichnungen und mehrere verschiedene Verpackungsbestandteile des Nahrungsmittels enthalten, in denen wenigstens zwei verschiedene Kennzeichnungen enthalten sind, so dass eine Kennzeichnung mit jedem unterschiedlichen Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels verbunden ist und so dass das Lesegerät wenigstens zwei verschiedene Nachrichten in Reaktion auf die Kennzeichnungen in dem Nahrungsmittelprodukt bereitstellt.
  • Der Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels kann eine Hülle, auf der die Kennzeichnung aufgebracht oder aufgeklebt ist und/oder eine Kiste zur Aufnahme mehrerer Nahrungsmittelprodukte sein, wobei eine zusätzliche Kennzeichnung mit der Kiste verbunden ist. Wo das Nahrungsmittel in der Form eines Speiseeisprodukts mit einem Stiel oder einer Hülle oder mit beidem vorliegt, kann die Kennzeichnung entweder mit dem Stiel, der Hülle oder beidem verbunden sein.
  • Kurzbeschreibung der Darstellungen
  • 1 ist eine anschauliche Darstellung einer Kennzeichnung auf einer Nahrungsmittelverpackung.
  • 2 ist eine anschauliche Darstellung einer Kennzeichnung auf einer Nahrungsmittelverpackung.
  • 3 ist eine anschauliche Darstellung einer Kennzeichnung auf einem Stiel, der in einer Nahrungsmittelverpackung enthalten oder daran befestigt ist.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines in der Hand gehaltenen Lesegeräts (Handlesegeräts), das entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betrieben wird.
  • 5 ist eine schematische Teildarstellung eines Handlesegeräts, das entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betrieben wird.
  • 6 ist ein Spielzeug, das ein Lesegerät mit Oberfläche oder Steckplatz (34) enthält.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Bereitstellung einer hörbaren, visuellen und/oder taktilen Nachricht. Dieses System steht in Verbindung mit einem Konsumnahrungsmittelprodukt und insbesondere mit einem für das Produkt bestimmten Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels. Dies ist ein interaktives System, bei dem wenigstens ein Teil des Systems zur Nachricht- oder Informationsbereitstellung in den Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels integriert oder daran befestigt ist. Die Interaktion zwischen einem oder mehreren Bereichen des Systems und dem Konsument führt zur gewünschten Ausgabe seitens des Systems.
  • Das Nahrungsmittelprodukt kann von beliebiger, aus dem Stand der Technik bekannter Art sein. In einer Ausführungsform gehört das Nahrungsmittel zu Milchprodukten. In einer weiteren Ausführungsform ist das Nahrungsmittel eine Süßigkeit. In noch einer weiteren Ausführungsform ist das Nahrungsmittel ein Speiseeis-artiges Produkt, einschließlich Speiseeis, Milcheis, aromatisiertes Eis und ein Produkt, welches diese Nahrungsmittel enthält. Für Milchprodukte, zum Beispiel Speiseeisprodukte, kann der Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels einen Stiel oder eine Hülle, wie Papier, mit Kunststoff und/oder mit Wachs und/oder mit einer Folie oder mit Ähnlichem laminiertes Papier, umfassen. Man kann sich vorstellen, dass das Informationsbereitstellungssystem dazu verwendet werden kann, den Verkauf von Süßigkeiten, Snacks, Getränken und anderen Nahrungsmitteln, die in Zusammenhang mit Konsumenten, insbesondere jungen Konsumenten, stehen, zu fördern.
  • Das System zur Bereitstellung einer hörbaren, visuellen oder taktilen Nachricht oder Information ist insgesamt oder teilweise mit dem Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels verbunden. „Verbunden mit" bedeutet dabei, dass ein Teil des System einen Teil des Verpackungsbestanteils bilden kann, dass es an oder auf dem Verpackungsbestandteil befestigt sein kann, dass es in dem Verpackungsbestanteil enthalten sein kein und/oder dass es einer Kiste, die mehrere der eingehüllten Nahrungsmittelprodukte enthält, beigefügt ist.
  • In einer Ausführungsform beinhaltet die Gesamtproduktkiste der Verpackung einen Teil eines in sich geschlossenen Bereitstellungssystems für hörbare Nachricht oder Information. Der Verpackungsbestandteil enthält das Teil des Bereitstellungssystems der hörbaren Nachricht oder Information lediglich, ist daran befestigt oder ist diesem beigefügt. Das Teil des Systems, das in Verbindung mit dem Verpackungsbestandteil des Nahrungsmittels steht, ist eine Kennzeichnung. Es gibt ein separates Lesegerätteil des Systems zur Interaktion mit der Kennzeichnung.
  • In einer Ausführungsform, bei der mehrere des verpackten Nahrungsmittel in einer Kiste geliefert werden, ist eine Kennzeichnung an der Kiste sowie an dem Verpackungsbestandteil des (der) Nahrungsmittels) befestigt. Diese Kennzeichnung kann aufgemalt, aufgeklebt oder andersartig dem Verpackungsbestandteil angeheftet sein. Bei einer anderen Ausführungsform, ist die Kennzeichnung in den Verpackungsbestandteil integriert. In einer weiteren Ausführungsform ist die Kennzeichnung im Verpackungsbestandteil enthalten.
  • Es sind diverse Gesundheitsbedenken und Vorschriften bei der Platzierung einiger der Bestandteile eines interaktiven Spielzeugs auf einem Nahrungsmittelprodukt zu berücksichtigen. Eine besondere Beachtung findet die Einarbeitung einer Batterie in Nahrungsmittelprodukte. Ebenso muss die Größe, des mit dem Nahrungsmittelprodukt verbundenen Spielzeug klein genug sein, dass die Herstellung, Lagerung, der Versand, Verkauf und Konsum des Nahrungsmittelprodukt nicht gestört werden. Diese Bedenken hinsichtlich der Integration einer Batterie und einer übermäßigen Größe werden durch die Verwendung einer Kennzeichnung eliminiert. Die Kennzeichnung der Erfindung enthält einen Chip und eine Antenne und das Lesegerät weist eine Antenne auf.
  • Die Kennzeichnung enthält maschinenlesbare Information beispielsweise in der Form eines auslesbaren Halbleiterchips, in der Form von beabstandeten, physikalischen Markierungen, magnetischen Markierungen, Emittern für UV-, IR-, Mikrowellen-, Funkstrahlung oder von sichtbarer Strahlung oder anderer elektromagnetischer Strahlung oder Reflektoren. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform erhält die geographische Stelle dieser Markierungen, Emitter oder Reflektoren zusätzliche Bedeutung, so dass Kombinationen von Markierungen mehr Informationen übertragen. Diese maschinenlesbare Information wird von einem separaten Lesegerät gelesen, und das Lesegerät liefert dann die gewünschte Ausgabe.
  • Mit "maschinenlesbarer Information" oder "kodierter Information" ist Information gemeint, die mit einer Maschine, wie einer elektrooptischen Leseeinheit des Handlesegeräts der Erfindung, lesbar ist. Eine elektrooptische Leseeinheit ist ein Gerät, das die Information der Kennzeichnung durch elektromagnetische Strahlung, zum Beispiel sichtbares, IR- oder UV-Licht, Funkwellen, Mikrowellen und Ähnliches sowie durch magnetische Felder, erhalten kann.
  • Diese maschinenlesbare Information in der Kennzeichnung kann elektrisch, magnetisch, sichtbar, IR-lesbar, UV-lesbar oder mit anderen Mitteln abgelegt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die maschinenlesbare Information in einem Halbleiterchip als nichtflüchtiger, auslesbarer Speicher gespeichert. Die Kennzeichnung in einer weiteren Ausführungsform ist eine Reihe von physikalischen Höckern, die vorgewählte Knöpfe auf dem Kartenlesegerät drücken. Die Kennzeichnung in noch einer weiteren Ausführungsform ist ein transparenter Abschnitt aus elektromagnetischen Absorbern für UV-, IR- oder für sichtbares Licht in einem vorausgewählten Muster. In einer anderen Ausführungsform weist die Kennzeichnung magnetische Markierungen in einem vorgewählten Muster auf. In einer weiteren Ausführungsform kann die Kennzeichnung elektromagnetische Reflektoren in einem vorausgewählten Muster aufweisen. In einer anderen Ausführungsform beinhaltet die Kennzeichnung elektrische Leiter, die in einem vorausgewählten Muster angeordnet sind. In noch einer weiteren Ausführungsform kann die Kennzeichnung eine Kombination dieser Arten sein.
  • Die kodierte Information, die in Form von Reflektoren oder Emittern von UV-, IR- oder sichtbarem Licht gespeichert ist, kann durch eine elektrooptische Ausleseeinheit ausgelesen werden, die in den Wellenlängenbereichen des sichtbaren, ultravioletten oder infraroten Lichtes betrieben wird. Solch eine Kennzeichnung kann einem Strichkode ähnlich sein. Die kodierte Information kann durch eine elektrooptische Ausleseeinheit, die entweder im Wellenlängenbereich des sichtbaren Lichts oder außerhalb dieses Bereichs betrieben werden kann, ausgelesen werden.
  • Es ist notwendig, dass kodierte Information in einem Format vorliegt, das vom betreffenden Karten-Handlesegerät auslesbar ist. Es werden im Folgenden einige der diversen Kombinationen aus Lichtquelle, geeigneter elektrooptischer Ausleseeinheit (Detektor) und der optischen Reaktion, die beobachtet wird, als Beispiele angegeben, ohne darauf beschränkt zu sein: 1) IR-Lichtquelle, IR-Lichtdetektor, der das Differenzreflexionsvermögen, die Durchlässigkeit oder die Fluoreszenz bei langer Wellenlänge misst; 2) Quelle für sichtbares Licht, IR-Lichtdetektor, der die Fluoreszenz misst; Quelle für sichtbares Licht, Detektor für sichtbares Licht, der das Reflexionsvermögen oder die Durchlässigkeit misst; Quelle für UV-Licht, Detektor für sichtbares Licht, der die Fluoreszenz misst oder Quelle für UV-Licht, UV-Lichtdetektor, der das Reflexionsvermögen oder die Durchlässigkeit misst. In solchen Ausführungsformen ist die Informationsmenge, die auf der Kennzeichnung gespeichert werden, beschränkt, oft zwischen etwa 8 Bit bis etwa 64 Bit. Dies schafft unzureichend Raum zur Aufnahme einer vollständigen Nachricht, so dass die maschinenlesbare Information in solch einem Fall typischerweise ein Kode oder eine Kennung ist, wobei das Lesegerät den Kode mit einer Nachricht, die im Lesegerät gespeichert ist, korreliert.
  • In der Ausführungsform, bei der die maschinenlesbare Information auf einem Chip, beispielsweise einem lesbaren Halbleiterspeicherchip gespeichert ist, wie es in 3 dargestellt ist, kann die Informationsmenge, die auf der Kennzeichnung gespeichert werden kann, in einem Bereich von etwa 200 Bit bis etwa 60.000 Bit, typischerweise zwischen 1.000 Bit bis 10.000 Bit, liegen. Dies ist ausreichend Speicher für eine gesamte Textnachricht oder für eine kurze Sprachnachricht. In solch einem Fall ist bei der Übermittlung der Nachricht von der Kennzeichnung an das Lesegerät vorteilhaft eine Antenne (11), die in betriebsbereiten Kontakt mit dem Chip 13 steht, beteiligt, und kann eine zweite Antenne (15) beinhalten. In solch einem Fall kann das Lesegerät (40), wie es beispielsweise in 5 dargestellt ist, eine Antenne (42) benutzen, die so ausgestaltet sein kann, dass sie die Kennzeichnung zum Lesen von Information, die der Kennzeichnung übermittelt wird und/oder zur Aktivierung der Kennzeichnung mit Energie versorgt. Die Antenne (42) muss mit einem Steuereinheit (44) und dem Speicher (48) funktionsfähig verbunden sein. Die sensorische Ausgabe im Lesegerät (40) beinhaltet eine hörbare Ausgabe aus einem Lautsprecher (22), eine visuelle Ausgabe aus einer Flüssigkristallanzeige (58), sowie einen Geräusch-Chip und eine Ansteuerung der Flüssigkristallanzeige (50). Eine Energieversorgung (54) ist enthalten. Ein Ausgang (56), der direkt mit einem Personalcomputer entlang einer verdrahteten Schnittstelle kommunizieren kann, ist vorgesehen. Es kann ferner einen Ein-Aus-Schalter (46) und/oder entnehmbaren Speicher (46) geben.
  • In noch einer anderen Ausführungsform kann die kodierte Information Materialien verwenden, die ein phosphoreszierendes Signal erzeugen, das von der elektrooptischen Ausleseeinheit gelesen werden kann.
  • Es ist die geeignete Kombination aus dem für die Erzeugung der kodierten Information auf einer Kennzeichnung zu verwendenden Material und aus dem betreffenden elektrooptischen Sensor erforderlich. Wenn beispielsweise die kodierte Information sichtbares bis ultraviolettes Licht ist, dann wird ein elektrooptischer Sensor verwendet, der gegenüber ultraviolettem Licht empfindlich ist. Das gleiche gilt für alle Wellenlängenbereiche des Lichtes und andere Konfigurationen der Kennzeichnung, die erfindungsgemäß in Erwägung gezogen werden und zuvor beschrieben wurden.
  • Die in der Kennzeichnung kodierte Nachricht kann die gesamte Nachricht sein, in der die Informationsbits diskreten Geräuschen oder Wörtern entsprechen. Typischerweise wird die Nachricht jedoch ein Wert aus einer eingeschränkten Anzahl von Werten sein, die das Lesegerät in eine spezifische Nachricht korreliert oder umsetzt, die dann an den Konsumenten bereitgestellt wird. Erwünscht wird, dass die Kennzeichnung keine toxischen Verbindungen freisetzt, die bei Einnahme zur Schädigung führen können und weist eine Temperaturtoleranz von wenigstens –50°C bis etwa 50°C auf. Falls das Nahrungsmittelprodukt sterilisiert wurde oder falls die Kennzeichnung in geschmolzenen Kunststoff eingebettet wurde, dann sollte die Kennzeichnung in der Lage sein, Temperaturen zwischen etwa –50°C bis etwa 150°C zu widerstehen.
  • Die Kennzeichnung selbst kann ein Aufkleber, Farbe oder Kleber sein, die eine lesbare Substanz enthalten, das heißt, es ist eine Verbindung, die sichtbares Licht, UV- oder IR-Licht absorbiert oder eine magnetische Verbindung oder eine teilweise leitfähige Verbindung. Die räumliche Verteilung der lesbaren Substanz, die auf der Kennzeichnung hinterlegt ist, ist ein übliches Verfahren zur Kodierung von Information auf der Kennzeichnung. Die Information ist typischerweise in der Kombination, Orientierung oder anderer, in der Kennzeichnung enthaltenen Information beinhaltet. Die Kennzeichnung kann entweder für das bloße Auge sichtbar oder unsichtbar oder kaum wahrnehmbar sein. Die Kennzeichnung kann ein Bild sein, das normalerweise nicht in Verbindung mit der kodierten Information steht.
  • Die Nachricht kann zufällig sein oder kann spezifisch für das eingepackte Nahrungsmittelprodukt sein. Die Kennzeichnung kann einzigartig oder speziell für das Produkt selbst sein. Einige Arten oder Klassen von Nahrungsmitteln können gekennzeichnet sind, und die Ausgabe des Handlesegeräts ist vorteilhaft auf die Art oder Klasse des Nahrungsmittels zugeschnitten.
  • Kennzeichnungen, die ohne Verwendung von Lasern ausgelesen werden können, werden unter vielen Umständen bevorzugt, da das Lesegerät ein Spielzeug sein kann. Kennzeichnungen, die Funkwellen oder Mikrowellen mit geringer Leistung verwenden, werden bevorzugt, da mittels dieser Medien mehr Information von der Kennzeichnung zum Lesegerät übertragen werden kann.
  • Dieses zweiteilige System ist besonders für Milch- und Speiseeisprodukte geeignet. Die Speiseeisverpackung oder Abschnitte davon oder Anhänger daran weisen Information in maschinenlesbarer Form auf.
  • Das Speiseeis wird im Allgemeinen auf Metall untersucht, wenn die Speiseeisproduktion abgeschlossen ist, um zu verhindern, dass nicht erwünschtes Metall im Speiseeis zum Konsumenten gelangt. Daher sollten bei einigen Ausführungsformen die Bereiche des Systems, die in Verbindung mit der Kennzeichnung stehen, im Wesentlichen kein Metall aufweisen, das heißt: kein Metall in einer Form, die Probleme verursacht, wenn sie unbeabsichtigt eingenommen wird oder die von einem Metalldetektor detektiert werden kann. Bestimmte Arten von Metall, zum Beispiel Edelmetall, die in die Kennzeichnung als ein magnetischer oder leitender Bestandteil eines Halbleiterchips oder als ein Pigment eingearbeitet sind, sind in diesen metallfreien Kennzeichnungen nützlich, sofern sie nicht in ausreichenden Mengen vorliegen, um einen für den Nahrungsmittelbereich entwickelten Metalldetektor auszulösen.
  • Die Nahrungsmittelverpackung enthält die Kennzeichnung, die ein Teil der Verpackung sein kann, als ein kleines Spielzeug, das an der Verpackung angehängt ist oder Ähnliches, wobei die Kennzeichnung die Interaktion mit dem Handlesegerät gestattet. Die Information der Kennzeichnung wird durch ein geeignetes Lesegerät ausgelesen, wenn es durch den Konsumenten aktiviert wird, um eine erwünschte Reaktion hervorzurufen, die der Konsument empfinden kann, wodurch der Genuss des Konsumenten und/oder die Widererkennung des zugrunde liegenden Produkts erhöht wird.
  • Die kodierte Information ist typischerweise in Binärform kodiert, obwohl andere Formate von der Erfindung in Erwägung gezogen werden.
  • In der beispielhaften Ausführungsform, die in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die kodierte Information (10) auf einem unteren Bereich des Stiels (12) oder der Verpackung (14) abgelegt. Die kodierte Information kann in vielen verschiedenen Anordnungen verteilt sein. Sie muss nicht, wie in 1 dargestellt ist, in einer linearen Anordnung verteilt sein, die dem Layout der entsprechenden elektrooptischen Sensoren entspricht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform umfasst in Kombination eine Kennzeichnung und ein Handlesegerät. Das Handlesegerät (20), wie es in 4 dargestellt ist, umfasst wenigstens einen Lautsprecher, ein Text-Lesegerät, einen Motor und/oder Licht (22) eine elektrische Energiequelle (24), eine Steuereinheit (26), ein elektrooptisches Lesegerät (28) zum Auslesen der kodierten Information auf der Kennzeichnung, optional einen Speicherchip, bevorzugt nichtflüchtiger Speicher (30), der entnehmbar sein kann und ein Gehäuse (32) indem sämtliche elektronischen Bestandteile des Lesegeräts angeordnet sind. Das Gehäuse (32) kann einen Speckplatz (34), durch den, oder eine Ausnehmung (34), in die oder eine Oberfläche (34) aufweisen, in deren Nähe der Bereich eine- Kennzeichnung, die die kodierte Information trägt, angeordnet werden kann und die nachfolgend durch das elektrooptische Lesegerät ausgelesen wird.
  • Das Karten-Handlesegerät wird die kodierte Information aus der Kennzeichnung auslesen und in Reaktion eine hörbare oder andersartig sensorische Nachricht, die in Verbindung mit dem Bild oder der kodierten Information auf der Kennzeichnung steht, erzeugen.
  • Somit ist die vorliegende Erfindung in einer Ausführungsform ein interaktives Auslesesystem, welches in Kombination umfasst: eine Kennzeichnung, die kodierte Information trägt, wobei die Kennzeichnung mit der Speiseeisverpackung verbunden ist und ein Handlesegerät, welches umfasst: ein Gehäuse mit einer Oberfläche; eine elektrooptische Ausleseeinheit, die angrenzend an die Oberfläche angeordnet ist, um die kodierte Information auf der genannten Kennzeichnung auszulesen; ein Geräusch-Chip, welcher einen flüchtigen oder bevorzugter einen nichtflüchtigen Speicher zur Speicherung einer voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit dem Bild oder der kodierten, von der genannten Kennzeichnung getragenen Information steht, umfasst; eine Geräusch erzeugende Einheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, für die hörbar Wiedergabe der voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit dem Bild oder der kodierten, von der genannten Kennzeichnung getragenen Information steht; eine Steuereinheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und funktionsfähig mit der genannten Geräusch erzeugenden Einheit, der genannten elektrooptischen Ausleseeinheit und dem genannten Geräusch-Chip zur Dekodierung der kodierten Information, die durch die genannte elektrooptische Ausleseeinheit ausgelesen wurde, für den Abruf der voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit dem Bild oder der kodierten, von der genannten Kennzeichnung getragenen Information steht und durch die genannte elektrooptische Ausleseeinheit ausgelesen wurde, aus dem genannten nichtflüchtigen Speicher und zur Auslösung der Wiedergabe der voraufgezeichneten Nachricht durch die genannte Geräusch erzeugende Einheit, verbunden ist; und ein Aktivierungsschalter, der mit dem Gehäuse in Verbindung steht und der funktionsbereit mit der besagten Steuereinheit verbunden ist.
  • Jedes Handlesegerät ist vorteilhaft als ein Spielzeug oder als ein Vermarktungswerkzeug der Verkaufstelle gestaltet und umfasst eine Energiequelle, wie eine Batterie oder eine Verbindung zum Stromnetz.
  • Die Energiequelle kann wiederaufladbar, für den einmaligen Gebrauch bestimmt sein und/oder austauschbar sein. Solch eine Quelle kann eine einzelne Batterie oder mehrere Batterien oder eine wiederaufladbare, elektrische Energieeinheit sein. Die Energiequelle kann beliebig innerhalb des Gehäuses angeordnet sein. Das Handlesegerät umfasst ein Gehäuse. Das Gehäuse weist vorteilhaft einen Steckplatz, eine Ausnehmung oder eine Oberfläche auf, die zur Adressierung der die kodierte Information tragenden Kennzeichnung dienen. Sofern vorhanden, kann der Steckplatz im Gehäuse derart gestaltet sein, dass der genau passend den Abschnitt der Kennzeichnung aufnimmt, der die kodierte Information trägt. In einigen Ausführungsformen wechselwirken die Oberflächen mit einer aufgenommenen Kennzeichnung derart, dass das Auslesen der kodierten Information durch eine elektrooptische Ausleseeinheit gestattet wird. Der Steckplatz, die Oberfläche oder Ausnehmung können an beliebig gewünschter Stelle im Gehäuse angeordnet werden.
  • Jedes Spielzeug beinhaltet optional einen Ein-Aus-Schalter. Der Schalter kann automatisch aktiviert werden, wenn eine Kennzeichnung an einer vorgegebenen Stelle platziert wird, zum Beispiel in einen Steckplatz im Spielzeug, der ausgelegt ist, die Kennzeichnung anzunehmen. Das Spielzeug kann vorteilhaft ferner eine Ausschaltverzögerung aufweisen, so dass bei mangelnder Benutzung für eine vorgegebene Zeit das Spielzeug sich selbstständig abschaltet. Bei Bedarf kann das erfindungsgemäße Handlesegerät ein Aktivierungsschalter umfassen, um das Auslesen der kodierten Information auf einer Kennzeichnung und die Wiedergabe einer voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit der kodierten, ausgelesenen Information steht, auszulösen. Solche Schalter umfassen beispielsweise und ohne darauf eingeschränkt zu sein, beliebige herkömmliche aktive oder passive elektrische Bauelemente, die das Leiten eines Signals in Reaktion auf eine Annäherung oder Anwendung einer externen Anregung, wie eine Kraft, Versatz, Deformation, Druck, Temperatur, Wirkspannung, elektromagnetische Bestrahlung oder ein magnetisches Feld gestatten.
  • Das Lesegerät, insbesondere in solchen Ausführungsformen, die eine Geräuschausgabe bereitstellen, umfasst einen Speicher, bevorzugt nichtflüchtigen Speicher. Der Speicher oder ein Bereich davon kann in einigen Ausführungsformen in einem Geräusch-Chip abgelegt sein. Solche Geräusch-Chips gestatten das Speichern und den separaten Abruf zahlreicher Nachrichten. Der Chip umfasst typischerweise einen Mikroprozessor (typischerweise mit ROM) und einen wahlfrei zugreifbaren Geräuschspeicher und Wiedergabespeicher mit adressierbaren Speicherorten. In einer Ausführungsform erfordert das Spielzeug nichtflüchtigen Speicher zur Speicherung von voraufgezeichneten Nachrichten, die in Verbindung mit einer einzelnen oder besonderen Gruppe von Kennzeichnungen stehen. Die Information, die in dem nichtflüchtigen Speicher gespeichert ist, ist durch die Steuereinheit abrufbar und wird durch die Geräusch erzeugende Einheit wiedergegeben. Der nichtflüchtige Speicher ist in den Geräusch-Chip integriert und kann ferner zusätzlichen flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicher aufweisen, der nicht in den Geräusch-Chip integriert ist. Die Geräusch-Chips umfassen eine Zentralprozessor-Einheit oder einen Mikroprozessor und einen analogen nichtflüchtigen Speicher. Solche Bauteile, wenn sie mit einem Digital-Analog-Wandler verbunden sind, gestatten den Empfang digitaler Information und deren Speicherung in analoger Form und nachfolgend den Abruf der Information in analoger Form, die in der Geräusch erzeugenden Einheit in ein hörbares Signal umgewandelt wird.
  • Das Lesegerät kann ferner zusätzlichen flüchtigen oder nichtflüchtigen Speicher aufweisen, der nicht Teil des Geräusch-Chips ist. Es wird ferner in Erwägung gezogen, dass das Gehäuse des Karten-Lesegeräts zusätzlich einen entfernbaren Bereich aufweisen kann, der entnehmbaren, nichtflüchtigen Speicher und/oder Geräuschchips beherbergt oder deren Zugang gestattet, da der nichtflüchtige Speicher und die Geräusch-Chips feste Bestandteile des Karten-Lesegeräts sein können oder dem Karten-Lesegerät entnehmbar sein können. Wenn er nicht in den Geräusch-Chip integriert ist, kann der nichtflüchtige Speicher, der erfindungsgemäß erwogen wird, ein beliebiges, geeignetes, kommerziell erhältliches Speicherbauelement sein. Solche Speichereinheiten beinhalten als Beispiel, ohne darauf eingeschränkt zu sein, ein nichtflüchtiges RAM, welches ein extrem energiesparendes CMOS-SRAM mit einer Langzeit Lithium-Energiequelle für einen 10-jährigen Datenerhalt sein kann.
  • Der Ausdruck "nichtflüchtiger Speicher" bedeutet, dass der Informationskode im Speicher erhalten bleibt, selbst wenn die elektrische Energieversorgung zeitweise zusammenbricht. Eine andere Bauart von nützlichem, nichtflüchtigem Speicher ist der gut bekannte elektronisch programmierbare Nur-Lese-Speicher (EPROM). Diese Silizium-Chips ermöglichen es dem Nutzer, eine eingeschränkte Anzahl von Bits in den nichtflüchtigen Speicher zu laden. Ist ein Bit geladen, kann es jedoch nicht mehr geändert werden, das Bit kann jedoch ignoriert werden und ein neues Bit kann elektronisch eingegeben werden. Zurzeit wird die Speicherkapazität des EPROM, typischerweise 32 Kilobytes bis 10 Megabytes vollständig ausgenutzt. Diese Art von Speicher wäre für das Handlesegerät zufrieden stellend.
  • Der nichtflüchtige Speicher im Karten-Lesegerät kann durch einen Nutzer dem Karten-Lesegerät entnehmbar sein. Wenn er entnehmbar ist, kann der Nutzer entweder den separaten nichtflüchtigen Speicher oder den Geräusch-Chip entnehmen. Wenn ein entnehmbarer, nichtflüchtiger Speicher zur Anwendung kommt, kann er mit anderen nichtflüchtigen Speicherbauelementen ausgetauscht werden, die eine weitere Gruppe oder Serien von voraufgezeichneten Nachrichten enthalten. Wenn der nichtflüchtige Speicher entnehmbar ist, kann er so aufgebaut sein, dass er lösbar in eine erfindungsgemäße Schaltungsplatine einsteckbar ist. Es sind viele Konstruktionen für entnehmbaren Speicher beim Fachmann bekannt und solche Ausführungsformen werden hierin in Erwägung gezogen.
  • Der nichtflüchtige Speicher wird die Aufnahme zahlreicher, unabhängiger, individuell adressierte Nachrichten aufnehmen, wobei jede Nachricht mit einem besonderen Aktivierungskode, der in der kodierten Information, die auf einer Kennzeichnung abgelegt ist, verkörpert ist, verbunden ist. Die voraufgezeichnete Nachricht im nichtflüchtigen Speicher kann irgendein hörbares Geräusch oder eine Kombination aus Geräuschen sein. Die kodierte Information muss nicht mit dem Produkt in Verbindung stehen.
  • Optional beinhaltet die Vorrichtung entweder einen betätigbaren Zufallsschalter, der bei Betätigung dafür sorgt, dass die Wiedergabemittel ein zufällig ausgewähltes, aufgezeichnetes Geräusch aus dem Speicher wiedergeben. Natürlich kann der betätigbare Zufallsschalter in Form eines Programms, das im Speicher oder in der Steuereinheit oder in einem Geräusch-Chip abgelegt ist, vorliegen.
  • Die Vorrichtung kann ferner einen Lautstärkeregler zur Änderung des Pegels der gewählten Geräusche während der Wiedergabe der im Speicher aufgezeichneten Geräusche umfassen.
  • Das Handlesegerät weist vorteilhaft eine die Kennzeichnung lesende Einrichtung auf, die derart betrieben werden kann, dass sie ein drahtloses Sendesignal empfangen oder aus der Kennzeichnung auslesen kann. Die elektrooptische Kennzeichnungs-Ausleseeinheit der Erfindung gestattet die Erfassung und das Auslesen der kodierten, von einer Kennzeichnung getragenen Information. In einer Ausführungsform ist die elektrooptische Ausleseeinheit in unmittelbarer Nähe zu einem Steckplatz auf dem Karten-Handlesegerät angeordnet, wobei der Steckplatz derart angepasst ist, dass er die Kennzeichnung aufnimmt. Dann ist die elektrooptische Ausleseeinheit derart angeordnet, dass das Auslesen der kodierten Information aus einer Kennzeichnung ermöglicht ist, wenn die genannte Kennzeichnung sorgfältig in den Steckplatz oder die zugehörige Ausnehmung platziert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform umfasst die elektrooptische Ausleseeinheit eine Antenne oder einen Licht-Emitter und Reflektor, so dass die Kennzeichnung gelesen werden kann, während dazwischen etwa 0 bis etwa 5 Zoll (etwa 0 bis 12,7 cm), sozusagen etwa 0,5 bis etwa 1,5 Zoll (etwa 1,27 bis etwa 3,81 cm), vom Lesegerät vorliegen.
  • Die elektrooptische Ausleseeinheit kann einen oder mehrere elektrooptische Sensoren umfassen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die elektrooptische Ausleseeinheit eine Gruppe von elektrooptischen Sensoren und ist in der Lage, die kodierte Information aus einer Karte entweder durch sequentielles Abtasten der Abschnitte der kodierten Information oder durch augenblickliches Abtasten der gesamten Information in einem Schritt auszulesen. Zum Beispiel kann das Handlesegerät, welches eine minimale Anzahl von elektrooptischen Sensoren aufweist, dazu verwendet werden, die kodierte Information auf einer Kennzeichnung abzutasten, während die Kennzeichnung in den Steckplatz in ihre enggültige, sachgemäße Stellung geschoben wird. In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Handlesegerät zahlreiche elektrooptische Sensoren, die die gesamte kodierte Information auf einer Karte simultan auslesen, nachdem die Karte sorgfältig in den Steckplatz eingesetzt und die Ausleseeinheit aktiviert worden ist.
  • Die elektrooptische Ausleseeinheit kann auf Licht, das für das menschliche Auge sichtbar ist und auf solches der unsichtbaren Wellenlängenbereichen reagieren. Somit erwägt die vorliegende Erfindung, dass die elektrooptische Ausleseeinheit in Ultraviolett-, sichtbaren, Nah-Infrarot-, normalen Infrarot- und fernen Infrarot-Wellenlängenbereichen betrieben werden kann. Es kann auch auf fluoreszierende oder phosphoreszierende Lichtquellen oder auf magnetische Quellen oder auf Funkwellen oder auf Mikrowellen oder andere elektromagnetische Frequenzbereiche ansprechen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform muss sich die Kennzeichnung in einem Bereich von etwa 1 bis 5 Zentimetern und bevorzugt in einem Bereich von etwa 3 Zentimetern befinden, um durch das Lesegerät ausgelesen zu werden und/oder um dieses zu aktivieren.
  • Die erfindungsgemäße Steuereinheit ist betriebsbereit mit der elektrooptischen Ausleseeinheit, der Geräusch erzeugenden Einheit, dem Aktivierungsschalter und der Energiequelle verbunden. Die Steuereinheit kann einen beliebigen, kommerziell erhältlichen Mikroprozessor umfassen, der das Kartenlesegerät und zugehörige Komponenten, wie hierin beschrieben, betreibt.
  • Zusätzlich wird in einem Aufbau der vorliegenden Erfindung ein separater Aktivierungsschalter zur Aktivierung des Kennzeichnungsauslesegeräts verwendet, um hörbar die besondere Nachricht, die dem Modell oder der Art des Spielzeugs entspricht, das mit dem System in Verbindung getreten ist, auszusprechen.
  • Obwohl eine unmittelbare Bereitstellung einer Nachricht bei Platzierung eines besonderen Modells oder Typs von Spielzeug auf dieses System erfolgen kann, kann ein separater Aktivierungsauslöseschalter verwendet werden, um sicher zu stellen, dass der gesamte Identifikationskode an das System übermittelt worden ist, bevor die Nachricht bereitgestellt wird.
  • Die sensorischen Ausgabegeräte können zum Beispiel aus den folgenden Objekten eins oder mehrere aufweisen:
    einen Lautsprecher zur Höranregung; eine Flüssigkristallanzeige oder eine andere Anzeige zur Darstellung von Text und/oder Bildern, ein Mikroschalter-Sensor für andere Zwecke; ein Motor für Berührungs- und Bewegungsanregung; oder ein Licht. In manchen Ausführungsformen muss die sensorische Ausgabe weiter verarbeitet werden, zum Beispiel durch einen Computer, um durch einen Konsumenten beobachtet zu werden.
  • Man kann sich vorstellen, dass einige Nachrichten durch direkte oder indirekte Eingabe, zum Beispiel durch Tippen, in einen Personalcomputer mit Internetzugang erfolgen können. Die Nachricht aus dem Lesegerät wird dann durch die Internetsite weiter bearbeitet und die Nachricht wird dann zurück an den Konsumenten mittels dessen Computer befördert. Die Nachricht in dieser Ausführungsform kann Instruktionen oder ein Zugang zu einem Spiel oder einem anderen Vermarktungsereignis sein.
  • Beispiele der Aktionen, die das Lesegerät-Spielzeug durchführen kann, beinhalten die Folgenden: Bewegung eines Abschnitts des Spielzeug; Bewegung des gesamten Spielzeugs; Erzeugen eines Geräuschs, welches aus dem Folgenden eins oder mehrere umfasst: ein aufgezeichnetes Geräusch, ein synthetisiertes Geräusch, Musik, einschließlich aufgezeichneter Musik oder synthetisierte Musik, Sprache, einschließlich aufgezeichneter Sprache oder synthetisierter Sprache; Anzeige von Text oder anderen Bildern; und/oder Aktivierung von Licht oder eines anderen elektrischen Schalters. Das empfangene Signal kann eine die Aktion betreffende Bedingungen umfassen, zum Beispiel die Dauer der Aktion oder die Anzahl der Wiederholungen der Aktion.
  • Das Gehäuse des Karten-Handlesegeräts kann wie gewünscht gestaltet werden. Das Gehäuse des Karten-Handlesegeräts kann in der Form einer beliebigen Person, einem Platz, einem Aspekt oder Gegenstand gestaltet sein, und dessen Gestalt steht bevorzugt in Verbindung mit einem Aspekt einer Kennzeichnung und Verpackung, die von dem betreffenden Handlesegerät gelesen werden. Somit kann entweder die Form oder Erscheinung von entweder einem Abschnitt des Gehäuses oder des gesamten Gehäuses in Verbindung mit irgendeinem Aspekt der ausgelesenen Kennzeichnung stehen.
  • Es wird ebenso in Erwägung gezogen, dass entweder ein Teil oder das gesamte Gehäuse des Lesegeräts so gestaltet wird, dass es vollständig oder teilweise die Form eines Aspekts, einer Person, eines Platzes oder Gegenstandes annimmt oder diesen ähnelt, die mit dem Produkt, bei dem die Kennzeichnung an der Umhüllung befestigt ist oder war, in Verbindung stehen. Eine breite Vielfalt von Spielwaren kann so aufgebaut werden, dass sie die einzigartigen Merkmale dieser Erfindung verwirklichen. Zum Beispiel können Spielwarengruppen oder Klassen, wie Autos, Puppen, Plüschtiere, Lastwagen, Flugzeuge, Spielfiguren usw., auf effektive Weise sich die vorliegende Erfindung zueigen machen. Jede dieser Gruppen umfasst mehrere Typen oder Modelle. Zur Implementierung einer Ausführungsform dieser Erfindung weist jede Art oder jedes Modell in der Gruppe eine besondere entworfene, einzigartige Nachricht auf, die für das Modell geschaffen wurde und die sich auf Attribute, Eigenschaften oder Qualitäten des besonderen Modells beziehen würde. Auf diesem Weg kann eine stärker personalisierte Information, betreffend jede Art oder jedes Modell des Spielzeugs in einer Gruppe oder Klasse von Spielzeugen durch Kinder in einem im Wesentlichen größeren Umfang genossen werden, da Kinder nun sachliche Information oder betreffende Einsichten in die Verhaltensmuster, Vorlieben oder Abneigungen der Puppe oder des Plüschtieres oder eines anderen Spielzeugs, mit dem das Kind gerade spielt, erhalten.
  • In einem Aspekt der vorliegende Erfindung ist in Kombination Folgendes umfasst: eine Kennzeichnung, die in Verbindung mit einer Nahrungsmittelverpackung steht und ein sprechendes Handlesegerät-Spielzeug. Diese Erfindung umfasst in Kombination: eine kodierte Information tragende Kennzeichnung, die an eine Nahrungsmittelverpackung geklebt ist, die ebenfalls ein Spielzeug ist und ein Handlesegerät-Spielzeug zum Auslesen der kodierten Information, die in einer Kennzeichnung auf einer Nahrungsmittelverpackung hinterlegt ist, wobei das Spielzeug umfasst: ein Gehäuse, mit einem Abschnitt, der so ausgelegt ist, dass er in die Nähe der Kennzeichnung passt; ein Geräusch-Chip, der einen nichtflüchtigen Speicher zur Speicherung einer voraufgezeichneten Nachricht aufweist, die in Verbindung mit der kodierten Information steht; eine Geräusch erzeugende Einheit für die härbare Wiedergabe einer voraufgezeichneten Nachricht; optional eine elektrooptische Ausleseeinheit, die angrenzend an den Abschnitt des genannten Gehäuses, der so ausgelegt ist, dass er in die Nähe der Kennzeichnung passt, angeordnet ist; ein Aktivierungsschalter für die Auslösung des Betriebs des genannten in der Hand gehaltenen Spielzeugs; und eine Steuereinheit, die funktionsfähig mit der genannten Geräusch erzeugenden Einheit, der genannten elektrooptischen Ausleseeinheit und dem genannten Geräusch-Chip und dem genannten Aktivierungsschalter zur Dekodierung der kodierten Information, die in der genannten Kennzeichnung hinterlegt ist, für den Abruf der voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit kodierten Information steht, aus dem genannten nichtflüchtigen Speicher und zur Auslösung der Wiedergabe einer voraufgezeichneten Nachricht durch die genannte Geräusch erzeugende Einheit verbunden ist. Das Handlesegerät-Spielzeug kann mit dem Produkt in Verbindung stehen oder nicht.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein interaktives Spielzeug bereitgestellt, welches Folgendes umfasst: eine auf einer Nahrungsmittelverpackung abgelegte Kennzeichnung mit einem im Wesentlichen ebenen Abschnitt, der kodierte Information trägt und ein Lesegerät, welches Folgendes umfasst: ein Gehäuse mit einer Oberfläche, welche eine Aufnahme für die genannte Kennzeichnung dargestellt, wobei das Gehäuse so gestaltet ist, dass einem Aspekt ähnelt, der in Verbindung mit dem genannten Produkt steht; ein Geräusch-Chip, der einen nichtflüchtigen Speicher zur Speicherung einer voraufgezeichneten Nachricht, die mit der kodierten, von der Kennzeichnung getragenen Information in Verbindung steht; eine Geräusch erzeugende Einheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, für die hörbare Wiedergabe der voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit der kodierten, von der genannten Kennzeichnung getragenen Information steht; eine elektrooptische Ausleseeinheit, die angrenzend an die Oberfläche angeordnet ist, die eine Aufnahme im genannten Gehäuse für das Auslesen der kodierten Information auf der genannten Kennzeichnung vorgibt; eine Steuereinheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und die funktionsfähig mit der genannten Geräusch erzeugenden Einheit, der genannten elektrooptischen Ausleseeinheit und dem genannten Geräusch-Chip zur Dekodierung der kodierten Information, die durch die genannte elektrooptische Ausleseeinheit ausgelesen wurde, für den Abruf der voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit der kodierten, von der genannten Kennzeichnung getragenen Information steht und die durch die genannte elektrooptische Ausleseeinheit ausgelesen wurde, aus dem genannten nichtflüchtigen Speicher und zur Auslösung der Wiedergabe der voraufgezeichneten Nachricht durch die genannte Geräusch erzeugende Einheit, verbunden ist; und ein Aktivierungsschalter, der mit dem Gehäuse in Verbindung steht und der funktionsbereit mit der besagten Steuereinheit verbunden ist.
  • Es wird beabsichtigt, dass dort, wo es sich als geeignet erweist, eine breite Vielfalt von austauschbaren oder äquivalenten elektronischen Komponenten anstelle der hierin beschriebenen, elektronischen Komponenten verwendet werden kann.
  • Das Handlesegerät-Spielzeug wird separat zur oder separierbar von der Nahrungsmittelverpackung bereitgestellt.
  • Das Lesegerät und das sensorische Ausgabegerät sind so aufgebaut, dass sie leicht mit jedem der verschiedenen Modelle oder Typen von Lesegerät-Spielzeugen in jener besonderen Gruppe oder Klasse in Verbindung treten. In jeder Ausführungsform weist jedes Modell oder jeder Typ einen einzigartigen, damit verbundenen Identifizierungskode auf. Das Lesegerät in diesem Beispiel liest auch den einzigartigen Identifizierungskode des besonderen Modells und verarbeitet den Informationskode, um die genaue Nachricht bereitzustellen, die mit jenem Modell verbunden ist. Auf diese Weise stellt das Lesegerät bei Aktivierung eine besondere Nachricht, die speziell für das spezielle Modell oder den speziellen Typ von Spielzeug, den das Kind gewählt hat oder für Eigenschaften des Konsumenten, zum Beispiel unterschiedliche Sprachen, vorgesehen ist, bereit.
  • Der Schaltungsaufbau des Karten-Handlesegeräts wird in Abhängigkeit davon, ob oder ob kein entnehmbarer, nichtflüchtiger Speicher verwendet wird und in Abhängigkeit der individuellen, elektronischen Komponenten, die im Karten-Lesegerät verwendet werden, variieren. Der Schaltungsaufbau wird ebenso in Abhängigkeit von der Anzahl der verwendeten, elektrooptischen Sensoren variieren. Das Layout des einen oder der mehreren elektrooptische Sensoren wird das Design der entsprechenden Schaltungsplatine, auf die die Sensoren montiert werden und den Aufbau einer Kennzeichnung, die durch das Lesegerät ausgelesen werden kann, festlegen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein interaktives System, welches eine Stimme, ein Geräusch, ein Licht, eine Bewegung oder eine Kombination daraus bereitstellt, wenn es zu einer Interaktion mit einer gegebenen Kennzeichnung kommt, wobei sich die Stimme, das Geräusch, das Licht, die Bewegung oder die Kombination daraus bei unterschiedlicher Kennzeichnung unterscheidet. Das System umfasst eine Kennzeichnung, die die kodierte, entweder visuelle, elektromagnetische, magnetische Information oder diese als Profil trägt und ein sprechendes Handlesegerät, um die kodierte Information auszulesen und um eine hörbare Nachricht, die in Verbindung mit dem Bild oder der kodierten Information steht, wiederzugeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung ein interaktives System, welches in Kombination Folgendes umfasst: eine die kodierte Information tragende Kennzeichnung, die an einer Speiseeisverpackung angeheftet ist und ein sprechendes Handlesegerät der Kennzeichnung als Einzelbestandteil, welches umfasst: ein Gehäuse mit einer Oberfläche zur Aufnahme der Kennzeichnung; optional einem Geräusch-Chip, der einen nichtflüchtigen Speicher zum Speichern einer voraufgezeichneten Nachricht, die mit dem Bild oder der kodierten, von der genannten Kennzeichnung getragenen Information in Verbindung steht umfasst; einen Motor, der die Übertragung einer Bewegung auf das Spielzeug gestattet; optional eine Geräusch erzeugende Einheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, für die hörbare Wiedergabe der voraufgezeichneten Nachricht, die in Verbindung mit dem Bild oder der kodierten, von der Kennzeichnung getragenen Information steht; eine elektrooptische Ausleseeinheit, die an die Oberfläche angrenzend angeordnet ist, für das Auslesen der kodierten Information auf der genannten Kennzeichnung; eine Steuereinheit, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und die betriebsfähig mit dem genannten Motor und/oder der Geräusch erzeugenden Einheit verbunden ist, eine Steuereinheit zur Auslösung der Wiedergabe der Bewegung durch den Motor und/oder einer voraufgezeichneten Nachricht durch die genannte Geräusch erzeugende Einheit; und ein Aktivierungsschalter, der mit dem genannten Gehäuse verbunden ist und betriebsbereit mit der genannten Steuereinheit verbunden ist.
  • Im Betrieb kann das Lesegerät eingeschaltet werden, bevor oder wenn eine die kodierte Information tragende Karte in den Steckplatz oder an die Längsseite des Handlesegeräts platziert wird und der Aktivierungsschalter augenblicklich niedergedrückt wird. In einer Ausführungsform wird die Steuereinheit initialisiert und ein interner Zeitgeber gestartet. Die elektrooptische Ausleseeinheit ist dann aktiviert, und die kodierte Information wird ausgelesen. Die Information wird dann durch die Steuereinheit dekodiert, indem die Adresse eines besonderen Speichersegments im nichtflüchtigen Speicher des Geräusch-Chips ermittelt wird, auf das zugegriffen werden soll. Der interne Zeitgeber wird dann zurückgesetzt, um die Dauer der Wiedergabe einer aufgezeichneten Nachricht zu kontrollieren. Die Geräusch erzeugende Einheit wird aktiviert, und dann wird die geeignete Nachricht, die im entsprechenden, nichtflüchtigen Speichersegment im Geräusch-Chip gespeichert ist, wiedergegeben, bis entweder zuerst das Zeitlimit abgelaufen oder die Nachricht abgeschlossen ist. Das Spielzeug schaltet sich dann bis zur nächsten Verwendung ab.
  • Das Vorhergehende ist eine detaillierte Beschreibung der besonderen Ausführungsformen der Erfindung. Dem Fachmann wird im Licht der vorliegenden Offenbarung erkennen, dass nahe liegende Abwandlungen der hierin offenbarten Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass dazu vom Umfang der Erfindung abgewichen wird, wie er in den abhängigen Ansprüchen offenbart ist.

Claims (20)

  1. Konsumnahrungsprodukt für die Bereitstellung einer akustischen, visuellen oder taktilen Nachricht an einen Konsumenten des Nahrungsprodukts, umfassend: einen Verpackungsbestandteil der Konsumnahrung (12, 14); eine mit dem Verpackungsbestandteil der Nahrung verbundene Kennzeichnung mit kodierter Information (10); und ein separates Lesegerät (20, 40) zur Umsetzung der kodierten Information in die akustische, visuelle oder taktile Nachricht, so dass der Konsument vor, während oder nach dem Konsum des Nahrungsprodukts die Nachricht aus der kodierten Information der Kennzeichnung durch Aktivieren des Lesegeräts zum Auslesen der Kennzeichnung erhalten kann; wobei das Lesegerät eine Antenne (42) umfasst, und die Kennzeichnung einen Chip (13) und eine Antenne (11) umfasst.
  2. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, wobei die Nachricht akustisch oder taktil ist, und das Lesegerät (20, 40) so ausgestaltet ist, dass es die kodierte Information in eine akustische oder taktile Nachricht umsetzt.
  3. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen Mechanismus für eine sensorische Ausgabe, der eine Bewegung bereitstellt, wenn das Lesegerät (20, 40) aktiviert wird, um die kodierte Information auszulesen.
  4. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, ferner umfassend einen Mechanismus für eine sensorische Ausgabe, der ein Geräusch bereitstellt, wenn das Lesegerät (20, 40) aktiviert wird, um die kodierte Information auszulesen.
  5. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 4, wobei der Mechanismus für eine sensorische Ausgabe Folgendes umfasst: einen Geräusch-Chip, der einen Speicher zur Speicherung einer zuvor aufgezeichneten Nachricht beinhaltet, die mit der kodierten Information verbunden ist; einen Geräuschgenerator für die akustische Wiedergabe der zuvor aufgezeichneten Nachricht, die mit der kodierten Information verbunden ist; und einen Mechanismus zum Abruf der zuvor aufgezeichneten Nachricht, die mit der kodierten Information verbunden ist.
  6. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 5, wobei das Lesegerät (20, 40) die kodierte Information aus der Kennzeichnung in einem Abstand von 5 Zentimetern oder weniger erhalten kann.
  7. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, wobei der Verpackungsbestandteil der Konsumnahrung (12, 14) einen Stiel, Konus, Becher oder eine Hülse umfasst, die an dem Verpackungsbestandteil der Konsumnahrung befestigt sind, damit einstückig ausgebildet sind oder darin enthalten sind, und wobei die Kennzeichnung an dem Stiel, Konus, Becher oder der Hülse befestigt ist.
  8. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, wobei das Lesegerät (20, 40) wenigstens einen Sensor umfasst, der zur Auslesung der kodierten Information auf der Kennzeichnung durch eins oder mehrere der folgende Mittel, Leitfähigkeit oder magnetisches Feld, fähig ist.
  9. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, ferner umfassend ein Gehäuse zur Aufnahme des Lesegeräts (20, 40), wobei das Gehäuse als ein Spielzeug (8) ausgestaltet ist.
  10. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 9, wobei die Nachricht den Eigenschaften der Art des genannten Spielzeugs (8) entspricht.
  11. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 9, wobei das Lesegerät (20, 40) die kodierte Information auf der Kennzeichnung durch einen oder mehrere Magnetschalter ausliest, und wobei die Kennzeichnung wenigstens teilweise magnetisiert ist.
  12. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 9, wobei das Lesegerät (20, 40) mehrere Magnetschalter und/oder mechanische Schalter umfasst, und wobei das Gehäuse wenigstens einen Steckplatz (34) umfasst, der so ausgestaltet ist, dass er wenigstens einen Teil des Verpackungsbestandteils der Nahrung aufnimmt.
  13. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, wobei die Kennzeichnung an dem Verpackungsbestandteil der Nahrung (12, 14) angeklebt ist und keine toxischen Bestandteile freisetzt, die bei der Einnahme zur Schädigung führen können.
  14. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, wobei die Kennzeichnung die an dem Verpackungsbestandteil der Nahrung (12, 14) angeklebt ist, nicht Metall in einer Menge enthält, die ausreicht, bei einem Metalldetektor auszulösen.
  15. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, ferner umfassend mehrere Kennzeichnungen und mehrere, unterschiedliche Verpackungsbestandteile der Nahrung (12, 14), wobei unterschiedliche Kennzeichnungen jeweils mit den unterschiedlichen Verpackungsbestandteilen der Nahrung verbunden sind, so dass das Lesegerät eine unterschiedliche Nachricht für jede Kennzeichnung bereitstellt.
  16. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, welches ferner eine Hülle umfasst, wobei die Kennzeichnung auf der Hülle angeordnet oder darauf aufgeklebt ist.
  17. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, das ferner eine Kiste zur Aufnahme mehrerer Nahrungsprodukte umfasst, wobei eine zusätzliche Kennzeichnung mit der Kiste verbunden ist.
  18. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1 in der Form eines Speiseeisprodukts mit einem Stiel (12), wobei die Kennzeichnung mit dem Stiel verbunden ist.
  19. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 1, wobei das separate Lesegerät (20, 40) eine Vorrichtung der Verkaufsstelle ist.
  20. Nahrungsprodukt gemäß Anspruch 2, wobei die Nachrichten in mehreren Sprachen gespeichert sind, und wobei das Lesegerät (20, 40) eine Steuereinheit zur Auswahl der Sprache für die sensorische Ausgabe umfasst.
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