DE60114912T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Emissionen eines Gasturbinen-Triebwerkes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Emissionen eines Gasturbinen-Triebwerkes Download PDF

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Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reduktion der Größe der Emissionen einer Gasturbine und ein Gasturbinentriebwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
  • Besorgnisse hinsichtlich der Luftverschmutzung haben weltweit zu strengeren Emissionsstandards geführt. Diese Standards regulieren die Emission von Stickoxiden (NOx) und verbrannten Kohlenwasserstoffen (HC) und Kohlenmonoxid (CO), die beim Betrieb eines Gasturbinentriebwerks erzeugt werden. Insbesondere wird in Folge hoher Flammentemperaturen in einem Gasturbinentriebwerk Stickoxid erzeugt. Die Vornahme von Modifikationen an einem Gasturbinentriebwerk zur Reduktion von Stickoxidemissionen hat häufig einen nachteiligen Effekt auf die Betriebsleistungsfähigkeit eines zugeordneten Gasturbinentriebwerks.
  • Die US 5 617 716 offenbart ein Verfahren der Belieferung einer Gasturbinenbrennkammer mit zerstäubtem, als Brennstoff dienenden Öl gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In Gasturbinentriebwerken können Stickoxidemissionen reduziert werden, indem der Luftstrom durch die Gasturbinenbrennkammer unter den Bedingungen des Betriebs vergrößert werden. Zu Gasturbinentriebwerken gehören vorbestimmte Betriebsparameter und alle solche Luftdurchsätze sind auf die vorbestimmten Betriebsparameter begrenzt, zu denen auch Turbinendüsenkühlparameter gehören. Resultierend sollten das Gasturbinentriebwerk und zugehörige Komponenten modifiziert werden, um mit neuen Betriebsparametern zu arbeiten, um den Luftdurchsatz in der Gasturbinenbrennkammer zu erhöhen.
  • Weil solche Modifikationen an dem Gasturbinentriebwerk arbeitsintensiv und zeitraubend sind, sind Anwender häufig auf eine Rückstufung der Betriebsleistungsfähigkeit des Gasturbinentriebwerks und können das Gasturbinentriebwerk nicht mit voller Leistungsfähigkeit betreiben. Solche Rückstufung begrenzen die Stickoxidmenge, die das Triebwerk bei voller Leistung erzeugt, nicht sondern beschränken anstatt dessen die Betriebsleistung des Gasturbinentriebwerks.
  • Die Erfindung schafft ein Verfahren zur Reduktion der Emissionen einer Gasturbine sowie eine Gasturbine gemäß der Ansprüche 1 bzw. 5.
  • Bei einer exemplarischen Ausführungsform weist das Gasturbinentriebwerk ein Brennkammersystem auf, das die Größe der Stickoxidemissionen reduziert, die von dem Gasturbinentriebwerk gebildet werden. Das Brennkammersystem enthält eine Brennkammer sowie ein Brennstoff- und Wasserliefersystem. Die Brennkammer ist eine Mager-Vormischbrennkammer mit einer Anzahl von Vormischern und mit einem Brennstoff/Luft-Gemisch-Äquivalenzverhältnis von kleiner Eins betreibbar. Das Wasserliefersystem liefert Wasser und/oder Dampf in das Gasturbinentriebwerk, so dass in die Brennkammer Wasser oder Dampf injiziert wird.
  • Bei normalem Betrieb des Gasturbinentriebwerks wird Kraftstoff proportional zu dem Luftstrom in die Brennkammer geliefert, so dass die Brennkammer mit einem äquivalenten Kraftstoff/Luft-Verhältnis arbeitet, das kleiner als Eins ist. Wenn sich die Gasturbinenbetriebsdrehzahl erhöht und zu sätzlich Kraftstoff und Luft in die Brennkammer geliefert werden, liefert das Wasserzuliefersystem entweder Wasser oder Dampf in die Brennkammer. Die Erhöhung der Flammentemperaturen in der Verbrennungszone, die sich ergibt, weil in der Brennkammer zusätzlicher Brennstoff verbrannt wird, wird mit dem in die Brennkammer gelieferten Wasser oder Dampf minimiert. Im Ergebnis werden die erzeugten Stickoxidemissionen reduziert. Alternativ kann das Gasturbinentriebwerk für ein spezifiziertes Stickoxidemissionsniveau eine erhöhte Betriebsleistung erreichen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielshalber mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Veranschaulichung eines Gasturbinentriebwerks und
  • 2 eine Querschnittsansicht einer Brennkammer ist, die an dem in 1 veranschaulichten Gasturbinentriebwerk verwendet wird.
  • 1 ist eine schematische Veranschaulichung eines Gasturbinentriebwerks 10 mit einem Niederdruckkompressor 12, einem Hochdruckkompressor 14 und einer Brennkammeranordnung 16. Das Triebwerk 10 enthält außerdem eine Hochdruckturbine 18 und eine Niederdruckturbine 20. Die Brennkammeranordnung 16 ist eine Mager-Vormischbrennkammer. Der Kompressor 12 und die Turbine 20 sind durch eine erste Welle 21 miteinander verbunden und der Kompressor 14 und die Turbine 18 sind durch eine zweite Welle 22 miteinander verbunden. Eine (nicht veranschaulichte) Last ist über die erste Welle 21 mit dem Gasturbinentriebwerk 10 verbunden.
  • In Betrieb strömt Luft durch den Niederdruckkompressor 12 und es wird von dem Niederdruckkompressor 12 komprimierte Luft an den Hochdruckkompressor 14 geliefert. Die hochverdichtete Luft wird an die Brennkammeranordnung 16 geliefert. Die Luftströmung von der Brennkammeranordnung 16 treibt die Turbinen 18 und 20 und verlässt das Gasturbinentriebwerk 10 durch eine Düse 24.
  • 2 ist eine Schnittansicht der Brennkammeranordnung 16, die in dem (in 1 veranschaulichten) Gasturbinentriebwerk 10 verwendet wird. Weil die Brennkammeranordnung 16 eine Magervormischbrennkammer ist, enthält ein an die Brennkammeranordnung 16 geliefertes Kraftstoff/Luft-Gemisch mehr Luft als zur vollständigen Verbrennung des Kraftstoffs erforderlich ist. Entsprechend ist das äquivalente Kraftstoff/Luft-Verhältnis für die Brennkammeranordnung 16 kleiner als Eins. Weil die Brennkammeranordnung 16 Kraftstoff mit Luft vormischt, ist die Brennkammeranordnung 16 eine Mager-Vormischbrennkammer. Die Brennkammeranordnung 16 enthält einen ringförmigen äußeren Einsatz 40, einen ringförmigen inneren Einsatz 42 und einen Enddom 44, der sich zwischen dem äußeren und dem inneren Einsatz 40 bzw. 42 erstreckt. Der äußere Einsatz 40 und der innere Einsatz 42 sind voneinander radial nach innen durch ein Brennkammergehäuse 136 beabstandet und begrenzen eine Brennkammer 46. Das Brennkammergehäuse 136 ist allgemein ringförmig und erstreckt sich von einem Diffusor 48 ausgehend stromabwärts. Die Brennkammer 46 weist eine im Wesentlichen ringförmige Form auf und ist bezüglich der Einsätze 40 und 42 radial nach innen versetzt. Der äußere Einsatz 40 und das Brennkammergehäuse 136 definieren einen äußeren Kanal 52 und der innere Einsatz 42 und das Brennkammergehäuse 136 definieren einen inneren Kanal 54. Der äußere und der innere Einsatz 40 und 42 erstrecken sich zu einer Turbinendüse 55, die von dem Diffusor 48 stromabwärts angeordnet ist.
  • Der Brennkammerenddom 44 oder -wanne enthält eine Anzahl von Wannen oder Domen 56, die in dreifacher ringförmiger Anordnung angeordnet sind. Alternativ enthält der Enddom 44 eine Doppelringkonfiguration. Bei einer anderen Ausführungsform enthält der Brennkammerenddom 44 eine Einfachringkonfiguration. Ein äußerer Dom 58 enthält ein äußeres, fest mit dem äußeren Brennkammereinsatz 40 verbundenes Ende 60 und in inneres, fest mit einem Mitteldom 64 verbundenes Ende 62. Der Mitteldom 64 enthält ein äußeres, mit dem Innenende 62 des Außendoms verbundenes Ende 66 und ein inneres Ende 68, das mit einem inneren Dom 70 verbunden ist. Entsprechend ist der Mitteldom 64 zwischen dem äußeren und dem inneren Dom 58 bzw. 70 angeordnet. Der Innendom 70 weist ein inneres, mit dem inneren Ende 68 des Mitteldoms verbundenes Ende 72 und ein äußeres, mit dem inneren Einsatz 42 der Brennkammer fest verbundenes Ende 74 auf.
  • Der Brennkammerenddom 44 enthält außerdem ein äußeres Domhitzeschild 76, ein mittleres Domhitzeschild 78 und ein inneres Domhitzeschild 80, um jeden entsprechenden Dom 58, 64 und 70 gegen in der Brennkammer 46 brennende Flammen zu schützen. Das äußere Domhitzeschild 76 enthält einen ringförmigen Endkörper 82 zur Isolation des äußeren Einsatzes 40 der Brennkammer gegen Flammen, die in äußeren primären Verbrennungszone 84 brennen. Das mittlere Domhitzeschild 78 enthält ringförmige Zentralkörper 86 und 88, um den mittleren Dom 64 gegen die äußeren Dome 58 bzw. 70 abzusondern. Bezüglich einer mittleren Primärverbrennungszone 90 radial nach innen versetzt, sind Mitteldomzentralkörper 86 und 88 vorgesehen. Das innere Domhitzeschild 80 enthält einen ringförmigen Endkörper 92 zur Isolation des inneren Brennkammereinsatzes 42 gegen Flammen, die in einer primären inneren Verbrennungszone 94 brennen. Durch das Brennkammergehäuse 136 erstreckt sich eine Zündeinrichtung 96, die zu dem Endkörper 82 des äußeren Domhitzeschilds stromabwärts angeordnet ist.
  • Den Domen 58, 64 und 70 wird über ein (nicht veranschaulichtes) Vormisch- und Verteilungssystem Kraftstoff und Luft zugeführt. Zwischen einer (nicht veranschaulichten) Kraftstoffquelle und einer Anzahl von Domen 56 erstreckt sich eine Anzahl von Kraftstoffleitungen 102. Speziell liefert eine Außendomkraftstoffleitung 103 Kraftstoff an eine Vormischtasse 104, die in dem Außendom 58 angeordnet ist, eine Mitteldomkraftstoffleitung 106 liefert Kraftstoff an eine Vormischtasse 108, die in dem Mitteldom 64 angeordnet ist und eine Innendomkraftstoffleitung 110 liefert Kraftstoff an eine Vormischtasse 112, die in dem Innendom 70 angeordnet ist.
  • Die Brennkammeranordnung 16 enthält außerdem ein Wasserzuleitungssystem 130, das Wasser an das Gasturbinentriebwerk 10 liefert, so dass Wasser in die Brennkammeranordnung 16 injiziert wird. Das Wasserzuliefersystem 130 enthält eine Anzahl von Wasserinjektionsdüsen 134, die mit einer (nicht veranschaulichten) Wasserquelle verbunden sind. Die Wasserinjektionsdüsen 134 stehen in Fluidverbindung mit Vormischtassen 104, 108 und 112 und injizieren zerstäubtes Wasser in das Kraftstoff/Luft-Gemisch, das in den Vormischtassen 104, 108 und 112 erzeugt worden ist. Bei einer alternativen Ausführungsform sind die Injektionsdüsen 134 mit einer (nicht veranschaulichten) Dampfquelle verbunden, wobei unter Nutzung der Düsen 134 Dampf in das Kraftstoff/Luft-Gemisch eingespritzt wird.
  • Während des Betriebs des Gasturbinentriebwerks 10 werden in den Vormischtassen 104, 108 und 112 Kraftstoff und Luft gemischt und das Kraftstoff/Luft-Gemisch wird in die Dome 58, 64 bzw. 70 geleitet. Die Mischung brennt in Primärverbrennungszonen 84, 90 und 94 der Dome 58, 64 und 70, die aktiv sind. Bei Hochleistungsbetrieb des Gasturbinentriebwerks wird die in die Vormischtasse 108 gegebene Brennstoffmenge erhöht, was in dem Dom 64 zu einem höheren Kraftstoff/Luft-Verhältnis führt.
  • Der Mitteldom 64 ist als Pilotdom bekannt und erhält während aller Betriebsphasen des Triebwerks 10 Kraftstoff. Die Dome 58 und 70 erhalten Kraftstoff geliefert, wie es den Betriebsleistungsanforderungen des Gasturbinentriebwerks 10 entspricht. Wenn die Anforderungen an die Betriebsleistung des Gasturbinentriebwerks erhöht werden, wird außerdem Wasser in die Dome 58, 64 und 70 geleitet, wie es erforderlich ist, um die Stickoxidemissionsanforderungen zu erfüllen. Das Gasturbinentriebwerk 10 hat eine Betriebsnennleistung. Um das Gasturbinentriebwerk 10 mit mehr als 90% der Nennbetriebsleistung zu betreiben, wird zusätzlicher Kraftstoff nur zu dem mittleren Brennkammerdom 64 geleitet. Bei solchen Triebwerksbetriebsbedingungen liefert das Wasserliefersystem 130 zusätzliches Wasser zu dem mittleren Dom 64 zur Minimierung der Temperaturerhöhungen, die sich durch den zusätzlich in dem mittleren Brennkammerdom 64 verbrannten Brennstoff ergeben.
  • Spezieller wenn das Gasturbinentriebwerk 10 oberhalb ungefähr 90% der Nennleistung betrieben wird, wird lediglich zu dem mittleren Brennkammerdom 64 zusätzlicher Brennstoff geleitet, weil die äußeren und inneren Domflammentemperaturen durch den dynamischen Druck oder akustische Grenzen beschränkt ist. Wenn das Gasturbinentriebwerk 10 mit einer solchen Leistung arbeitet, liefert das Wasserliefersystem 130 Wasser in die Brennkammeranordnung 16, um die Flammentemperaturen, die in dem mittleren Dom 64 erzeugt werden, ungefähr gleich den Flammentemperaturen zu halten, die in dem äußeren und dem inneren Dom 58 und 70 erzeugt werden. Außerdem werden die in dem mittleren Dom 64 erzeugten Stickoxidemissionen auf einem Niveau gehalten, das ungefähr gleich den Niveaus ist, die in dem äußeren und dem inneren Dom 58 und 70 erzeugt werden. Zusätzlich werden durch Zulieferung zusätzlichen Wassers lediglich zu dem mittleren Dom 64 bei solchen Triebwerksbetriebsbedingungen die potentiell nachteiligen Auswirkungen der Erzeugung zusätzlicher Kohlenmonoxidemissionen in der Brennkammeranordnung 16 durch die Reduktion der Stickoxidemissionen und der Erhöhung der Betriebsleistung aufgewogen. Alternativ kann das Betriebsleistungsniveau des Gasturbinentriebwerks 10 für ein spezifisches Stickoxidemissionsniveau erhöht werden.
  • Ähnlich ist, wenn die Leistungsfähigkeit des Triebwerks mit der Zeit abnimmt, zusätzlicher Kraftstoff erforderlich, um im Vergleich zu noch nicht verschleißbetroffenen Triebwerken eine ähnliche Ausgangsleistung zu erzeugen. Aus den oben diskutierten Gründen wird zusätzlicher Kraftstoff zu dem mittleren Brennkammerdom 64 geliefert. Bei solchen Triebwerksbetriebsbedingungen liefert das Wasserzuliefersystem 130 Wasser mit einer erhöhten Flussrate zu dem mittleren Dom 64, um die Flammentemperaturen des mittleren Doms zu halten und die Erzeugung von Emissionen, die sich aus dem erhöhten Kraftstoffstrom ergeben, unter Kontrolle zu bringen.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform ist das Wasserliefersystem 130 wahlweise zwischen einer ersten Betriebsart und einer zweiten Betriebsart betreibbar. In der ersten Betriebsart ist das Wasserzuliefersystem 130 während aller Phasen des Betriebs des Gasturbinentriebwerks 10 oberhalb des Triebwerksleerlaufbetriebs betreibbar. Typischerweise liefert das Wasserzuliefersystem 130 in der ersten Betriebsart Wasser proportional an alle drei Dome 58, 64 und 70 mit näherungsweise der gleichen Rate.
  • Die zweite Betriebsart des Wasserzuliefersystems 130 wird aktiviert, wenn das Gasturbinentriebwerk 10 mit mehr als 90% der Nennleistung betrieben wird. Wenn das Wasserzuliefersystem 130 in der zweiten Betriebsart arbeitet, wird zu dem mittleren Dom 64 Wasser mit einer höheren Fließrate geliefert als es zu dem Dom 64 geliefert wird, wenn das Wasser ?im?(war verschluckt) Zuliefersystem 130 in der ersten Betriebsart ist. Die erhöhte Rate von während der zweiten Betriebsart gelieferten Wassers reduziert die Stickoxidemissionen des Gasturbinentriebwerks 10.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird, wenn das Gasturbinentriebwerk 10 oberhalb von 90% der Nennleistung arbeitet, in den Kraftstoff stromaufwärts der Brennkammeranordnung 16 Dampf hinzugefügt. Bei einer weiteren Ausführungsform wird Dampf stromaufwärts zu der Brennkammeranordnung 16 dem Kraftstoff zugegeben, wenn das Gasturbinentriebwerk oberhalb seines Leerlaufbetriebs arbeitet. Die Dampf/Kraftstoff-Mischung wird nur zu dem mittleren Brennkammerdom 64 geliefert, weil die äußeren und inneren Domflammentemperaturen durch dynamische Druck- oder akustische Grenzen limitiert sind. Die Dampf/Kraftstoff-Mischung wird aufgeheizt bevor sie in den mittleren Dom 64 eingeführt wird, um eine Kondensation zu verhindern und sie wird gründlich durchgemischt bevor sie in den mittleren Brennkammerdom 64 eingeführt wird. Der zusätzliche Dampf gestattet es, die Flammentemperaturen, die in dem mittleren Dom 64 erzeugt werden, ungefähr gleich zu den Flammentemperaturen zu halten, die in den äußeren und inneren Domen 58 und 70 erzeugt werden. Im Ergebnis werden die Stickoxidemissionen, die in dem mittleren Dom 64 erzeugt werden, auf einem Niveau gehalten, das ungefähr gleich den Niveaus ist, die in den äußeren und inneren Domen 58 und 70 gehalten werden. Außerdem werden, weil zusätzlicher Dampf zu dem mittleren Dom 64 geleitet wird, die potentiell nachteiligen Auswirkungen zusätzlicher Kohlenmonoxidemissionen, die in der Brennkammeranordnung 16 entstehen, durch die Reduktion der Stickoxidemissionen und die Erhöhung der Triebwerksbetriebsleistung aufgewogen.
  • Das oben beschriebene Brennkammersystem für ein Gasturbinentriebwerk ist kosteneffizient und verlässlich. Das Brennkammersystem enthält eine Brennkammer, die mit einem äquivalenten Kraftstoff/Luft-Verhältnis kleiner als Eins betreibbar ist, wobei ein Wasserzuliefersystem, das Wasser und/oder Dampf in die Brennkammer injiziert, Stickoxidemissionen reduziert, die bei Betrieb des Gasturbinentriebwerks entstehen. Im Ergebnis werden Stickoxidemissionen für spezifizierte Turbinenbetriebsleistungsniveaus gesenkt. Alternativ kann das Betriebsleistungsniveau des Gasturbinentriebwerks für ein spezifiziertes Stickoxidemissionsniveau erhöht werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Reduktion der Emissionen einer Gasturbinenbrennkammer (16) mit einem Wasserzuliefersystem (130), wobei die Gasturbine eine Brennkammer der Magervormischbauart aufweist, die mit einem äquivalenten Kraftstoff/Luft-Verhältnis von kleiner als Eins zu betreiben ist, wobei das Wasserzuliefersystem mit dem Gasturbinentriebwerk (10) verbunden ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Betrieb des Gasturbinentriebwerks mit einem äquivalenten Kraftstoff/Luft-Verhältnis von kleiner als Eins in der Brennkammer und charakterisiert durch Zuleiten von Wasser und/oder Dampf in das Gasturbinentriebwerk mit einem Wasserzuliefersystem, das Wasser und/oder Dampf in die Brennkammer injiziert, wobei die Brennkammer eine Anzahl von Domen (56) aufweist, wobei der Schritt des Zulieferns von Wasser und/oder Dampf außerdem den Schritt beinhaltet, dass Wasser und/oder Dampf zu wenigstens einem der mehreren Domen zugeleitet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Brennkammer einen ersten Dom (60), einen zweiten oder mittleren Dom (64) und einen dritten Dom (70) aufweist, wobei der zweite Dom gegen den ersten und die dritten Dom radial nach innen versetzt ist, wobei der Schritt des Zulieferns von Wasser und/oder Dampf außerdem beinhaltet, dass Wasser und/oder Dampf zu dem zweiten Dom geliefert werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Gasturbinentriebwerk in einer von zwei Betriebsarten betrieben wird, zu denen eine erste Betriebsart gehört, in der Wasser mit einer ersten Strömungsgeschwindigkeit zu der Brennkammer geliefert wird sowie eine zweite Betriebsart, in der Wasser mit einer Fließrate zu der Brennkammer geleitet wird, die größer ist als die erste Fließrate.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem das Gasturbinentriebwerk in wenigstens zwei Betriebsarten betreibbar ist, zu denen eine erste Betriebsart gehört, in der Wasser in alle drei Dome ungefähr mit der gleichen Rate eingeleitet wird sowie in einer zweiten Betriebsart, in der Wasser in den zweiten oder mittleren Dom mit einer höheren Rate eingeführt wird als in die beiden anderen Dome.
  5. Gasturbinentriebwerk (10) mit einem Brennkammersystem zur Reduktion von Emissionen des Gasturbinentriebwerks, wobei das Brennkammersystem eine Brennkammer (16) und ein Wasserzuleitungssubsystem (130) aufweist, wobei die Brennkammer eine Magervormischbrennkammer ist, die dazu eingerichtet ist, mit einer äquivalenten Brennstoff/Luft-Mischzahl zu arbeiten, die kleiner ist als Eins ist, wobei das Wasserzulieferungssubsystem mit dem Gasturbinentriebwerk verbunden und so eingerichtet ist, dass es Wasser und/oder Dampf so in das Gasturbinentriebwerk einleitet, dass Wasser und/oder Dampf in die Brennkammer injiziert wird, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Domen (56), wobei das Wasserzulieferungssubsystem außerdem so eingerichtet ist, dass es Wasser und/oder Dampf in wenigstens einen Dom der Brennkammer liefert.
  6. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 5, bei dem die Brennkammer (16) wenigstens einen Vormischer (108) aufweist, wobei das Wasserzulieferungssubsystem (130) außerdem darauf eingerichtet ist, Wasser und/oder Dampf in wenigstens einen Vormischer der Brennkammer zu liefern.
  7. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 6, bei dem die Brennkammer (16) einen ersten Dom (58), einen zweiten Dom (64) und einen dritten Dom (70) aufweist, wobei der zweite oder mittlere Dom zwischen dem ersten und dem dritten Dom angeordnet ist, wobei das Wasserzulieferungssubsystem außerdem so eingerichtet ist, dass es Wasser und/oder Dampf in dem zweiten Dom der Brennkammer liefert.
  8. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 7, bei dem das Wasserzulieferungssubsystem (130) wahlweise in einer ersten und einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, wobei das Wasserzulieferungssubsystem außerdem so eingerichtet ist, dass es in der ersten Betriebsart Wasser mit ungefähr der gleichen Rate in alle drei Dome liefert, wobei das Wasserzulieferungssubsystem außerdem so ausgebildet ist, dass es in der zweiten Betriebsart Wasser mit einer höheren Rate in den mittleren Dom liefert als in die beiden anderen Dome.
  9. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 8, bei dem die zweite Betriebsart bei einer höheren Nennleistung eingenommen wird als die erste Betriebsart.
  10. Gasturbinentriebwerk nach Anspruch 9, bei dem die zweite Betriebsart oberhalb von ungefähr 90 Prozent der Triebwerksnennleistung eingenommen wird.
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