DE60114253T2 - Verfahren und System zur Anwendung von gewichteten Abfragelisten in einem drahtlosen lokalen Netzwerk - Google Patents

Verfahren und System zur Anwendung von gewichteten Abfragelisten in einem drahtlosen lokalen Netzwerk Download PDF

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DE60114253T2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W74/00Wireless channel access, e.g. scheduled or random access
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    • HELECTRICITY
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    • H04W84/00Network topologies
    • H04W84/02Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
    • H04W84/10Small scale networks; Flat hierarchical networks
    • H04W84/12WLAN [Wireless Local Area Networks]

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft drahtlose lokale Netzwerke (WLANs) und insbesondere gewichtete Punktkoordinationsfunktions(PCF)-Abruflisten für WLAN-Dienstgüte(Quality of Service = QoF)-Unterstützung.
  • HINTERGRUND- UND WESENTLICHE INFORMATIONEN
  • Das Institut für Elektro- und Elektronikingenieure (IEEE) hat einen Standard entwickelt, der ein Protokoll zum Übertragen von Datenframes zwischen drahtlosen Stationen und Benutzerstationen von lokalen Netzwerken definiert. Es handelt sich um den IEEE-Standard 802.11, IEEE-Standard für drahtlose LAN-Mediumzugangssteuerung (MAC) und physikalische Schicht (PHY), 1997, der hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist. Der Standard definiert eine MAC-Schicht mit zwei unterschiedlichen Verfahren zum Zugreifen auf die drahtlose Schnittstelle, die verteilte Koordinationsfunktion (distributed coordination function = DCF) und die Punktkoordinationsfunktion (PCF). Die DCF ist im Allgemeinen für „Best-Effort"-Verkehrsbereitstellung vorgesehen, und die PCF ist im Allgemeinen für Echtzeitverkehrsbereitstellung vorgesehen. Best-Effort-Verkehr ist eine Dienstgüte-Verkehrsklasse ohne spezifische Parameter und ohne Garantien, dass der Verkehr durch das Netzwerk zum Zielgerät übertragen werden wird. Echtzeitverkehr bezieht sich auf Verkehr, der in Echtzeit durchgeführt wird, das heißt, es besteht keine spürbare Verzögerung zwischen der Übertragung der Informationen und der Antwort darauf (zum Beispiel interaktives Video). DCF und PCF bestehen nebeneinander und die PCF erfordert, dass die DCF ausgeführt wird. Die 802.11-MAC-Architektur stellt die PCF durch die Dienste der DCF bereit.
  • In der DCF wetteifern alle Benutzerstationen darum, welche von ihnen als nächstes Sendungen abschicken darf. Das grundlegende Zugangsverfahren der 802.11-MAC ist eine DCF, die als Carrier Sense Multiple Access mit Kollisionsvermeidung (collision avoidance) (CSMA/CA) bekannt ist, wobei es sich um eine Anpassung des Carrier Sense Multipel Access/Collision Detection (CSMA/CD) handelt, der von Ethernet-Netzwerken verwendet wird. In einem CSMA-Protokoll tastet eine Station oder eine Benutzerstation, die am drahtlosen lokalen Netzwerkmedium (WLAN-Medium) übertragen möchte, das Medium ab, um festzustellen, ob eine andere Station gerade überträgt (das heißt, ob das Medium besetzt ist). Ist dies nicht der Fall, kann die Sendung durchgeführt werden. Ist das Medium belegt, verzögert die Station ihre Sendung bis nach dem Ende der derzeitigen Sendung und einem nachfolgenden Ruhezeitraum. Nachdem sie ermittelt hat, dass das Medium frei ist, und vor der Datenübertragung kann die Sendestation kurze Steuerframes (Sendeanforderungs(RTS)- und Sendebereitschafts(CTS)-Frames) mit einer Empfangsstation austauschen. Die Steuerframenachrichtendauer ist als Netzwerkzuordnungszeiger (network allocation vector = NAV) bekannt, und alarmiert alle anderen Stationen im Medium auf wirksame Weise, sich für die Dauer der Datenübertragung zurückzuziehen.
  • In der PCF ist ein Punktkoordinator (PC) verwendet, um die Sendungen der Benutzerstationen zu koordinieren. Der Punktkoordinator dient als Abruf-Master und ruft alle Benutzerstationen, die durch PCF abgerufen werden können, ab, um zu ermitteln, welche Benutzerstationen übermitteln können. Der PC kann in einem Zugangspunkt (AP) angeordnet sein, der drahtlosen, mobilen Benutzerstationen (MTs) Zugang zum WLAN bereitstellt. In der PCF kann eine Benutzerstation eine abrufbare Benutzerstation (Benutzerstation, die abgerufen werden möchte) oder eine nicht abrufbare Benutzerstation (Benutzerstation, die nicht durch den PC abgerufen wird) sein. Eine Benutzerstation, die abgerufen wird, kann dann nur eine MAC-Protokoll-Dateneinheit (MSDU) übermitteln. Die Benutzerstation muss erneut abgerufen werden, um ein weiteres Mal zu übermitteln. Endet eine bestimmte Übermittlung erfolglos, kann die Benutzerstation die Daten nicht erneut übermitteln, bevor sie erneut durch den PC abgerufen wird. Dadurch schafft die PCF einen konfliktfreien Mechanismus zur Festlegung, welche Benutzerstation das Recht zur Übertragung aufweist.
  • Ein 802.11-WLAN basiert auf einer netzartigen Architektur, in der das System in Zellen unterteilt ist. Jede Zelle wird als Basisdienstgerät (basic service set = BSS) bezeichnet und durch eine Basisstation, die als Zugangspunkt (AP) bezeichnet wird, gesteuert. Die DCF und die PCF bestehen nebeneinander und arbeiten gleichzeitig innerhalb eines BSS. Die DCF kann für die Best-Effort-Verkehrsbereitstellung, und die PCF für die Echtzeitverkehrsbereitstellung verwendet werden.
  • 1 zeigt ein Zeitablaufdiagramm der PCF/DCF-Zeiträume. Arbeitet ein PC in einem BSS, so wechseln sich die beiden Zugangsverfahren (DCF und PCF) ab, wobei ein Konkurrenz-Zeitraum (CP) 4 einem konfliktfreien Zeitraum (CFP) 2 folgt. CFPs und CPs wechseln einander ab. Diese Zeiträume können dynamisch auf Grundlage der Menge abgerufener Benutzerstationen eingestellt werden. Jede Benutzerstation, die ihre Bereitschaft, abgerufen zu werden, angezeigt hat, wird einmal pro CFP abgerufen. Ein Netzwerkzuordnungszeiger (NAV) 8 verlängert die Mitteilungsdauer und alarmiert andere im Medium, sich zurückzuziehen und für die Dauer der Übertragung nicht zu versuchen, Zugang zum Medium zu erlangen.
  • Somit definiert der IEEE-Standard 802.11 einen PCF-Grundbetrieb, der imstande ist, der Funkschnittstelle alleinigen Zugang in Aussicht zu stellen, wodurch sichergestellt ist, dass keine langen Konkurrenzzeiträume möglich sind. Der Standard bietet jedoch keinerlei Mechanismen, die einer bestimmten Benutzerschnittstelle mehr Funkschnittstelle als einmal pro Abrufzeitrum in Aussicht stellen kann. Des Weiteren stellen die derzeitigen Verfahren keinen Mechanismus bereit, der basierend auf Dienstgüte-Informationen der oberen Schicht die Dienstgüte (QoS) in der Funkschnittstelle auf Netzwerkebene bewahrt.
  • Das Dokument Ranasinghe R S et al: Impact of Polling Strategy on Capacity of 802.11 Based Wireless Multimedia LANs, IEEE, 28. September 1999, XP010354936, untersucht die Auswirkungen von Abrufsystemen im drahtlosen Netzwerk auf 802.11-Basis mit Sprach-, Video- und Datenverkehr. Das Dokument schlägt ein Ablaufplanungsschema basierend auf Distributed Deficit Round Robin (DDRR)/Deficit Round Robin (DRR) vor, das an der Basisstation ausgeführt werden kann. Das Schema kann mit einem drahtlosen lokalen Netzwerk auf IEEE 802.11-MAC-Protokollbasis verwendet werden, um verzögerungsempfindliche Verkehrsübermittlungen während des konfliktfreien Zeitraums (CFP) zu steuern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren und Vorrichtungen für gewichtete Punktkoordiationsfunktions(PCF)-Abruflisten für WLAN-Dienstgüte(QoF)-Unterstützung, die ein oder mehrere der Probleme, die aus den Beschränkungen und Nachteilen der verwandten Technik entstehen, beseitigen.
  • In einer Erscheinungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für gewichteten Abrufbetrieb von Benutzerstationen in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), das folgende Schritte umfassen kann: Erlangen von Informationen bezüglich WLAN-Benutzerstationen; Zuweisen eines gewichteten Abruffaktors zu jeder WLAN-Benutzerstation basierend auf den Informationen; Vergeben einer Benutzerstationsidentifikation für jede WLAN-Benutzerstation in Zusammenhang mit bestimmten Echtzeitdaten mindestens einmal in der Abrufliste (38), basierend auf dem gewichteten Abruffaktor jeder WLAN-Benutzerstation; und Abrufen von WLAN-Benutzerstationen, deren Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste (38) aufscheint, basierend auf einer Anzahl von Malen, die jede WLAN-Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste aufgelistet ist.
  • Die Informationen können Informationen bezüglich der Dienstgüte (QoS) sein, und das Abrufen kann während eines Übertragungszeitraums erfolgen. Die QoS-Informationen können Ankündigungsinformationen, eine Menge an Echtzeitverkehr, der von mindestens einer WLAN-Benutzerstation kommt und an mindestens eine gerichtet ist, ein Benutzerprofil mindestens einer WLAN-Benutzerstation und/oder eine Menge an Bandbreite, die durch mindestens eine WLAN-Benutzerstation verbraucht wird, umfassen. Jeder gewichtete Abruffaktor kann eine Anzahl von Malen anzeigen, die jede WLAN-Benutzerstation abzurufen ist. Jede WLAN-Benutzerstation kann durch einen Punktkoordinator abgerufen werden. Der Punktkoordinator kann in einem Zugangspunkt angeordnet sein, der drahtlosen WLAN-Benutzerstationen Zugang zum WLAN bereitstellen kann.
  • Die WLAN-Benutzerstation kann abgerufen werden. Der Übertragungszeitraum kann ein konfliktfreier IEEE 802.11-Zeitraum (CFP) sein. Die WLAN-Benutzerstation kann eine mobile Benutzerstation sein. Mindestens eine WLAN-Benutzerstation kann mindestens einmal während des Übertragungszeitraums abgerufen werden. Mindestens eine WLAN-Benutzerstation kann mindestens einmal während jedes zweiten Übertragungszeitraums abgerufen werden.
  • In einer anderen Erscheinungsform kann die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Übertragen von Daten basierend auf dem gewichteten Abrufbetrieb von Benutzerstationen in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN) betreffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfassen kann: Trennen von Daten, die übertragen werden sollen, in Best-Effort-Daten und Echtzeitdaten; Speichern der Best-Effort-Daten in einer Best-Effort-Warteschlange; Speichern der Echtzeitdaten in einer Echtzeitwarteschlange; Erlangen von Informationen bezüglich mindestens einer WLAN-Benutzerstation, die mit bestimmten Echtzeitdaten in Zusammenhang steht; Zuweisen eines gewichteten Abruffaktors zu jeder der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen basierend auf den Informationen; Vergeben einer Benutzerstationsidentifikation für jede der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen mindestens einmal in einer Abrufliste, basierend auf dem gewichteten Abruffaktor jeder der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen; und Abrufen von WLAN-Benutzerstationen, deren Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste aufscheint, basierend auf der Anzahl von Malen, die jede WLAN-Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste aufgelistet ist. Jede abgerufene WLAN-Benutzerstation kann während eines Übertragungszeitraums die zugehörigen Echtzeitdaten übertragen.
  • Die Informationen können Informationen in Zusammenhang mit der Dienstgüte (QoS) sein. Die Informationen bezüglich Dienstgüte können Ankündigungsinformationen, eine Menge an Echtzeitverkehr, der von mindestens einer WLAN-Benutzerstation an mindestens eine gerichtet ist, ein Benutzerprofil mindestens einer WLAN-Benutzerstation, und eine Menge an Bandbreite, die durch mindestens eine WLAN-Benutzerstation verbraucht wird, umfassen. Jeder gewichtete Abruffaktor kann eine Anzahl von Malen anzeigen, die jede WLAN-Benutzerstation abzurufen ist. Der Übertragungszeitraum kann ein konfliktfreier IEEE 802.11-Zeitraum (CFP) sein. Die WLAN-Benutzerstation kann eine mobile Benutzerstation sein.
  • In einer weiteren Erscheinungsform kann die vorliegende Erfindung ein Dienstgüte(QoS)-System, das gewichteten Abrufbetrieb von WLAN-Benutzerstationen für ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) bereitstellt, betreffen, das System umfassend: ein WLAN, mindestens einen Zugangspunkt, der wirkend mit dem WLAN verbunden ist, und mindestens eine WLAN-Benutzerstation. Der Zugangspunkt kann eine Echtzeitdatenwarteschlange; eine Best-Effort-Daten-Warteschlange; einen Datenpaketklassierer, wobei der Datenpaketklassierer Daten in Echtzeitdaten und Best-Effort-Daten trennt; einen Datenübertragungsmanager, wobei der Datenübertragungsmanager die Echtzeitdaten in der Echtzeitdatenwarteschlange und die Best-Effort-Daten in der Best-Effort-Daten-Warteschlange speichert; und eine Abrufliste umfassen. Die mindestens eine WLAN-Benutzerstation kann wirkend mit dem mindestens einen Zugangspunkt verbunden sein. Der Datenübertragungsmanager kann Dienstgüte-Informationen bezüglich der mindestens einen WLAN-Benutzerstation erlangen und jeder der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen einen gewichteten Abruffaktor basierend auf den Informationen bezüglich der Dienstgüte (QoS) zuweisen. Der Datenübertragungsmanager kann für jede der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen in Zusammenhang mit bestimmten Echtzeitdaten mindestens einmal in der Abruflistenwarteschlange basierend auf dem gewichteten Abruffaktor jeder der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen eine Benutzerstationsidentifikation vergeben. Der Datenübertragungsmanager kann WLAN-Benutzerstationen abrufen, deren Benutzerstationsidentifikation in der Abruflistenwarteschlange aufscheint, basierend auf einer Anzahl von Malen, die jede WLAN-Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste aufgelistet ist. Jede aufgerufene WLAN-Benutzerstation kann während eines Übertragungszeitraums die zugehörigen Echtzeitdaten übertragen.
  • Der Übertragungszeitraum kann ein konfliktfreier IEEE 802.11-Zeitraum (CFP) sein. Die WLAN-Benutzerstation kann eine mobile Benutzerstation sein. Die QoS-Informationen können Ankündigungsinformationen, eine Menge an Echtzeitverkehr, der von mindestens einer WLAN-Benutzerstation kommt und an mindestens eine gerichtet ist, ein Benutzerprofil mindestens einer WLAN-Benutzerstation und/oder eine Menge an Bandbreite, die durch mindestens eine WLAN-Benutzerstation verbraucht wird, umfassen.
  • Andere beispielhafte Ausführungsformen und Vorteile der vorliegenden Erfindung können durch Durchsicht der vorliegenden Offenbarung und der beiliegenden Zeichnungen in Erfahrung gebracht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung ist im Folgenden in der ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die angegebene Mehrzahl von Zeichnungen durch nicht einschränkende Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung weiter beschrieben, wobei ähnliche Bezugsziffern überall in den verschiedenen Ansichten der Zeichnungen ähnliche Bauteile bezeichnen und wobei:
  • 1 ein Zeitablaufdiagramm beispielhafter PCF/DCF-Zeiträume ist;
  • 2 ein Blockdiagramm eines beispielhaften auf Dienstgüte (QoS) achtenden Systems mit einem WLAN, das mit einem IP-Netz verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 ein Blockdiagramm beispielhafter Details einer mobilen Benutzerstation und eines Zugangspunktes in einem beispielhaften WLAN-QoS-System gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 4 ein Blockdiagramm einer beispielhaften gewichteten Abrufliste gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die hierin gezeigten Einzelheiten dienen als Beispiel und zum Zweck einer veranschaulichenden Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Durch die Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen wird für Fachleute ersichtlich, wie die verschiedenen Formen der vorliegenden Erfindung in die Praxis umgesetzt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren und Systeme für die Verwaltung zwischen einer Abrufliste und einem Dienstgüte(QoS)-Verwalter. Der QoS-Verwalter kann für jede WLAN-Benutzerstation auf Grundlage verschiedener Informationen einen Gewichtungsfaktor festlegen. Diese Informationen können zum Beispiel umfassen, wie viel Bandbreite die Benutzerstation verbraucht, Benutzerstationsbenutzerprofilinformationen, den Status der drahtlosen Verbindung mit dem Netzwerk und/oder Informationen bezüglich der Dienstgüte. Der Gewichtungsfaktor kann verwendet werden, um festzustellen, wie viele Male eine bestimmte Benutzerstation während eines CFP abgerufen werden kann. Das Durchführen eines mehrfachen Abrufens pro Benutzerstation per CFP ist vorteilhaft, da die Benutzerstation zum Beispiel mehrere aktive Echtzeitverbindungen aufweisen könnte, und/oder die Sprach-/Videoverzögerung andernfalls inakzeptabel werden könnte. Daher kann in Verfahren und Systemen gemäß der vorliegenden Erfindung eine gewünschte oder geforderte Dienstgüte (QoS) erzielt werden, und Echtzeitverkehrsdienste können angemessen unterstützt werden.
  • QoS ist ein subjektives Maß der Dienstqualität, die einem Teilnehmer oder einem Benutzer vom System bereitgestellt wird. Im Gegensatz zu herkömmlichem Datenverkehr, können Multimediaströme an die Netzwerke, die sie übertragen, aufgrund der möglichen Bandbreiten- und Verzögerungsempfindlichkeiten der Multimediaströme Ansprüche bezüglich Dienstgüte stellen. Drahtlose Best-Effort-Verkehrsbereitstellung über Internet-Protokoll (IP) garantiert die Bereitstellung von Paketen in der richtigen Reihenfolge, rechtzeitig oder überhaupt, nicht. QoS betrifft das Bereitstellen bestimmter Garantien bezüglich Bandbreite, Latenzzeit, Stabilitätsanforderungen, etc. für Echtzeitverkehr über IP-Netze, die ein akzeptables Qualitätsniveau in einer Art und Weise, die dem Multimediaverkehr ermöglichen, nebeneinander mit herkömmlichem Datenverkehr auf demselben Netzwerk zu bestehen, sicherstellen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm eines beispielhaften auf Dienstgüte (QoS) achtenden Systems mit einem WLAN, das mit einem IP-Netz verbunden ist, gemäß der vorliegenden Erfindung. Eine mobile Benutzerstation (MT) 12 ist über eine drahtlose Verbindung mit einem Zugangspunkt (AP1 oder AP2) 14 und einem WLAN 16 verbunden. Obwohl nur ein MT gezeigt ist, kann jedem Zugangspunkt 14 eine Mehrzahl mobiler Benutzerstationen zugeordnet sein. In diesem beispielhaften System ist ein WLAN über einen IP-Router 18 mit einem Internet-Rückgrat (Backbone) 20 verbunden. Informationsverkehr kann stromabwärts vom Internet zu einem Zugangspunkt und dann zu einer mobilen Benutzerstation, oder stromaufwärts von einer mobilen Benutzerstation durch einen Zugangspunkt zum Internet fließen. Informationsverkehr kann auch von/zu einer mobilen Benutzerstation zu/von irgendeinem Gerät im WLAN, oder von/zum Internet zu/von irgendeinem Gerät im WLAN fließen. Obwohl in dieser beispielhaften Ausführungsform ein WLAN mit einem IP-Netz verbunden ist, kann das WLAN mit irgendeiner Art von Netzwerk oder überhaupt keinem Netzwerk verbunden sein, und trotzdem der Idee der vorliegenden Erfindung entsprechen und in ihrem Umfang enthalten sein.
  • 3 ist ein Blockdiagramm beispielhafter Details einer mobilen Benutzerstation und eines Zugangspunktes in einem beispielhaften WLAN-QoS-System gemäß der vorliegenden Erfindung. Daten in Aufwärtsrichtung (Daten von der mobilen Benutzerstation zum Zugangspunkt) und Daten in Abwärtsrichtung (Daten vom Zugangspunkt zur mobilen Benutzerstation) können in Best-Effort(BE)-Daten und Echtzeit(RT)-Daten getrennt werden. Es kann ein Mechanismus vorhanden sein, der die IP-Pakete auf Basis statischer Verkehrsfilter (TCP-Port-Nummern, IP-Adressen, etc.) oder dynamischer Verkehrsfilter (dieselben wie die statischen, jedoch dynamisch veränderbar) einstuft, der verwendet werden kann, um die BE-Daten von den RT-Daten zu unterscheiden. Die vorliegende Erfindung vereinigt QoS-Informationen der offene Kommunikationsschicht (open system interconnection = OSI) 3 (das heißt, die Verkehrsfilter) und Warteschlangensteuerung der OSI-Schicht 2 (das heißt die Übertragungswechsel zwischen PCF und DCF). Im 802.11-Standard kann der QoS-Mechanismus der Schicht 2 einfach eine PCF-Nutzung sein.
  • In 3 kann ein QoS-Verwalter 30, der in einem Zugangspunkt (AP) 14 angeordnet ist, eine Verkehrseinstufungsfunktion 32 umfassen, die BE-Daten von RT-Daten unterscheidet. Jede mobile Benutzerstation (MT) 12 und jeder Zugangspunkt 14 können zwei verschiedene Datenwarteschlangen aufweisen, eine für Echtzeit(RT)-Daten 34 und eine für Best-Effort(BE)-Daten 36. Der gesamte Echtzeitverkehr einer bestimmten MT kann an eine entsprechende RT-Datenwarteschlange 34 vergeben werden. Wie oben erwähnt, werden RT-Daten während einer CFP übermittelt, während BE-Daten während einer CP übermittelt werden. RT-Datenwarteschlangen 34 und BE-Datenwarteschlangen 36 in einer AP-Plattform 14 können per Benutzerstation 12 ausgeführt werden (das heißt, eine BE- und eine RT-Datenwarteschlange für jede Benutzerstation, die dem Zugangspunkt (AP) zugeordnet ist). Wenn Datenpakete als RT-Verkehr behandelt werden sollen, kann die entsprechende MT-Identifikation auf eine RT-Warteschlangen-PCF-Abrufliste 38 gesetzt werden. Die Abrufliste 38 erkennt mobile Benutzerstationen, die während dem nächsten CFP vom AP abgerufen werden. Nachdem sie abgerufen worden ist, wird eine mobile Benutzerstation, die Echtzeitdaten zu versenden/zu empfangen hat, diese Übertragung durchführen.
  • Der QoS-Verwalter 30 kann QoS-Informationen von IP-Paket-Kennsätzen in Daten an den/vom AP 14 und/oder durch ausdrückliche Reservierungen, die durch die mobilen Benutzerstationen erfolgt sind, erlangen. Basierend auf den QoS-Informationen können die Datenpakete dann entweder an eine BE-Warteschlange 36 oder eine RT-Warteschlange 34 vergeben werden, die während eines CP beziehungsweise CFP entleert werden. Ebenso kann jede mobile Benutzerstation 12 einen QoS-Verwalter 40 aufweisen, der eine Verkehrseinstufungsfunktion 42, eine Echtzeitdatenwarteschlange 44 und eine Best-Effort-Datenwarteschlange 46 umfasst. Die Erkennung und Trennung der Daten in RT-Daten und BE-Daten kann durch irgendein Verfahren und/oder irgendeine Vorrichtung erreicht werden, und trotzdem der Idee der vorliegenden Erfindung entsprechen und in ihrem Umfang enthalten sein. Die mobile Benutzerstation 12 und der Zugangspunkt 14 können auf der physikalischen Schicht über eine WLAN-Netzwerk-Schnittstellenkarte (NIC) 48 kommunizieren.
  • In Verfahren und Systemen für gewichtete PCF-Abruflisten gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht eine verbesserte Abruflistenverarbeitung eine Anpassungsfähigkeit des Abrufbetriebs der WLAN-Benutzerstationen. Anstatt Benutzerstationen (zum Beispiel mobile Benutzerstationen) einmal während jedes CFP (nach 802.11-Standard) abzurufen, kann eine bestimmte Benutzerstation nur einmal jeden zweiten CFP (was im Widerspruch zum 802.11-Standard stehen könnte, der erfordert, dass jede Benutzerstation, die abgerufen werden kann, einmal pro CFP abgerufen wird), oder mehrere Male während eines einzigen CFP (kompatibel mit dem 802.11-Standard) abgerufen werden.
  • Im Allgemeinen informiert eine Benutzerstation einen Zugangspunkt über die PCF-Abrufbarkeit der Benutzerstation (das heißt, den Wunsch der Benutzerstation, abgerufen zu werden, da sie eine Datensendung aufweisen könnte) in einer Verbindungsanforderungsnachricht. Damit wird die Benutzerstation zu einer Benutzerstation, die abgerufen werden kann. Benutzerstationen, die abgerufen werden können, werden während eines CFP durch einen AP abgerufen. Eine Wiederverbindungsnachricht, welche die Abrufbarkeit der Benutzerstation ändert (zum Beispiel war die Benutzerstation abrufbar, wünscht jetzt aber nicht abrufbar zu sein, oder umgekehrt), kann von einer Benutzerstation zu einem AP geschickt werden. Abrufbare Benutzerstationen können in einer Abrufliste aufgelistet sein. Während eines CFP ruft der AP jede Benutzerstation ab, die in der Abrufliste für diesen AP aufgelistet worden ist. Der 802.11-Standard gibt an, dass irgendeine Benutzerstation nochmals abgerufen werden kann, wenn der konfliktfreie Zeitraum noch aktiv ist, nachdem jede Benutzerstation, die in der Abrufliste aufgelistet ist, einmal abgerufen worden ist. Benutzerstationen können pro CFP so oft abgerufen werden, so oft die jeweilige Benutzerstation in der Abrufliste aufgelistet ist.
  • Eine gewichtete Abrufliste ermöglicht, dass Benutzerstationen mit Echtzeitdaten öfter als einmal pro Abrufzeitraum abgerufen werden. Das Abrufen der Benutzerstationen kann durch einen Gewichtungsfaktor, der jeder Benutzerstation zugewiesen ist, bestimmt werden. Zum Beispiel kann ein Gewichtungsfaktor = 1, der einer Benutzerstation zugewiesen ist, angeben, dass diese Benutzerstation während jedes CFP einmal abgerufen wird, während ein Gewichtungsfaktor = 3, der einer anderen Benutzerstation zugewiesen ist, angibt, dass diese zweite Benutzerstation 3 Mal während jedes CFP abgerufen werden kann. Der Gewichtungsfaktor kann irgendeine positive Zahl zwischen 0 und X sein, wobei X = maximale Länge des Abrufzeitraums/maximale Paketgröße. Der Gewichtungsfaktor für jede Benutzerstation kann ein spezifischer Wert für jeden einzelnen CFP sein. Der Gewichtungsfaktor für eine oder mehrere Benutzerstationen kann jedoch zwischen CFPs verändert werden, um für den nächsten CFP andere Werte aufzuweisen. Eine Abrufliste abrufbarer Benutzerstationen kann basierend auf dem Gewichtungsfaktor jeder Benutzerstation aktualisiert werden. Um die kleinstmögliche Verzögerung und eine ausreichende Bandbreite für Echtzeitverbindungen sicherzustellen, kann ein AP Benutzerstationen mit aktiven Echtzeitverbindungen auf der Abrufliste vor allen anderen Benutzerstationen anordnen. Die Abrufliste kann unter der Steuerung eines QoS-Verwalters oder irgendeiner anderen Verwaltungseinheit erstellt werden. Die Abrufliste kann auf Basis verschiedener Informationen, zum Beispiel aktuelle Echtzeit"-Verbindungen", Dienstgüte-Informationen, Benutzerstationsprofile, etc., erstellt werden.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm einer beispielhaften gewichteten Abrufliste gemäß der vorliegenden Erfindung. In einer herkömmlichen Abrufliste, sind alle mobilen Benutzerstationen einmal aufgelistet und werden gemäß dem 802.11-Standard einmal abgerufen. In einer gewichteten Abrufliste gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anzahl von Malen, die jede mobile Benutzerstation abgerufen werden kann, durch einen zugewiesenen Gewichtungsfaktor bestimmt, und daher kann, wie in 4 gezeigt ist, eine mobile Benutzerstation in der Abrufliste abhängig von dem Gewichtungsfaktor der jeweiligen mobilen Benutzerstation mehr als einmal aufgelistet sein. In 4 ist die mobile Benutzerstation 1 (MT1) einmal aufgelistet, während die mobile Benutzerstation 3 (MT3) dreimal aufgelistet ist. Somit kann MT1 einmal abgerufen werden, während MT3 dreimal während eines bestimmten CFP abgerufen werden kann. Für den nächsten CFP können die mobilen Benutzerstationen ihre Abrufbarkeit geändert haben, und/oder der AP kann die Gewichtungsfaktoren für ein oder mehrere mobile Benutzerstationen geändert haben, wodurch er Änderungen der CFP-Abrufliste für den kommenden CFP bewirkt.
  • Die Bestimmung und/oder Änderung des Gewichtungsfaktors kann auf Informationen in Zusammenhang mit der Dienstgüte (QoS) basieren. Ein QoS-Verwalter kann QoS-Informationen durch wohlbekannte QoS-Mechanismen, zum Beispiel differenzierende Dienste (eine kleine Bitstruktur in jedem Paket wird dazu verwendet, ein Paket zu markieren, damit es an jedem Netzwerkknoten eine bestimmte Beförderungsbehandlung, oder Per-Hop-Behandlung, erfährt), integrierte Dienste (der Transport von Audio-, Video-, Echtzeit- und klassischem Datenverkehr innerhalb einer einzigen Netzwerkinfrastruktur), VoIP-Signalisierung, Ankündigungsinformationen, etc., erlangen. Auch alle anderen Mechanismen zum Erlangen von Informationen bezüglich der Dienstgüte entsprechen der Idee der vorliegenden Erfindung und sind in ihrem Umfang enthalten. Auch Informationen, die nicht in Zusammenhang mit der Dienstgüte (QoS) stehen, können erlangt und zur Festlegung der Gewichtungsfaktoren für jede Benutzerstation verwendet werden. Daher entsprechen alle Informationen oder Verfahren zum Bestimmen von Gewichtungsfaktoren für Benutzerstationen für den Abrufbetrieb der Benutzerstationen während eines CFP der Idee der vorliegenden Erfindung und sind in ihrem Umfang enthalten. Die Bestimmung der Gewichtungsfaktoren kann ausführungs- oder anwendungsspezifisch sein. Rufeinlasssteuerung (call admission control = CAC) (die eingeräumte Ressourcen verfolgt und festlegt, ob zusätzliche Ressourcen, zum Beispiel einer Benutzerstation mit einer neuen Internet-Telefonie-Verbindung, zugewiesen werden können) kann verwendet werden, um die Gesamtzahl der Benutzerstationen in der Abrufliste zu beschränken.
  • Das Trennen von IP-Sprach-/Videoverkehr von herkömmlichem IP-Datenverkehr ist ein entscheidender Vorgang, um verlässlichen IP-Stimmenverkehr über ein drahtloses LAN bereitzustellen. Diese Verkehrsaufteilung und Vorrangigkeit muss auch in Schicht 2 ausgeführt werden. PCF schafft ein Instrument zum Steuern der Bereitstellung von RT-Verkehr und BE-Verkehr in derselben Funkschnittstelle. Somit ist es vorteilhaft, eine Dienstgüte-Verwaltung einzusetzen, in der gewichtete Abruflisten verwendet werden.
  • Es wird davon Kenntnis genommen, dass die oben stehenden Beispiele ausschließlich zum Zweck der Erklärung bereitgestellt worden sind, und in keiner Weise als Einschränkung der vorliegenden Erfindung auszulegen sind. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht sich, dass die Worte, die hierin verwendet worden sind, Worte der Beschreibung und Veranschaulichung, und nicht Worte der Einschränkung sind. Änderungen können innerhalb des Anwendungsbereichs der angehängten Ansprüche, wie sie gegenwärtig festgesetzt sind und gegebenenfalls ergänzt werden, erfolgen, ohne vom Umfang und der Idee der vorliegenden Erfindung in all ihren Erscheinungsformen abzuweichen. Obwohl die vorliegende Erfindung hierin unter Bezugnahme auf bestimmte Verfahren, Materialien und Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die hierin offenbarten Einzelheiten beschränkt, sondern umfasst vielmehr alle funktionell gleichwertigen Anordnungen, Verfahren und Anwendungen, die im Umfang der angehängten Ansprüche enthalten sind.

Claims (16)

  1. Verfahren zum gewichteten Abrufbetrieb von Benutzerstationen in einem drahtlosen lokalen Netzwerk (WLAN), dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst: Erlangen von Informationen bezüglich der Dienstgüte (QoS = Quality of Service) in Zusammenhang mit WLRN-Benutzerstationen; Zuweisen eines gewichteten Abruffaktors zu jeder WLAN-Benutzerstation basierend auf der QoS-Information; Vergeben einer Benutzerstationsidentifikation jeder WLAN-Benutzerstation in Zusammenhang mit bestimmten Echtzeitdaten mindestens einmal in der Abrufliste (38) basierend auf dem gewichteten Abruffaktor jeder WLAN-Benutzerstation; und Abrufen von WLAN-Benutzerstationen, deren Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste (38) aufscheint, basierend auf einer Anzahl von Malen, die jede WLAN-Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste aufgelistet ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, des Weiteren umfassend das Abrufen jeder WLAN-Benutzerstation während eines Übertragungszeitraums.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Informationen in Zusammenhang mit der Dienstgüte (QoS) mindestens eine der folgenden Informationen umfassen: eine Ankündigungsinformation, eine Menge an Echtzeitverkehr, der von mindestens einer WLAN-Benutzerstation kommt und an mindestens eine WLAN-Benutzerstation gerichtet ist, ein Benutzerprofil mindestens einer WLRN-Benutzerstation und eine Menge an Bandbreite, die durch mindestens eine WLAN-Benutzerstation verbraucht wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder gewichtete Abruffaktor eine Anzahl von Malen anzeigt, die jede WLAN-Benutzerstation abzurufen ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jede WLAN-Benutzerstation durch einen Punktkoordinator (PC) abgerufen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Punktkoordinator (PC) an einem Zugangspunkt (AP) angeordnet ist, wobei der Zugangspunkt drahtlosen WLAN-Benutzerstationen Zugang zum WLAN bereitstellt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens eine WLAN-Benutzerstation abgerufen werden kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Übertragungszeitraum ein konfliktfreier IEEE 802.11-Zeitraum (Contention Free Period = CFP) ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die WLAN-Benutzerstation eine mobile Benutzerstation ist.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens eine WLAN-Benutzerstation mindestens einmal während des Übertragungszeitraums abgerufen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei mindestens eine WLAN-Benutzerstation mindestens einmal während jedes Übertragungszeitraums abgerufen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend die folgenden Schritte zur Übertragung von Daten im gewichteten Abrufbetrieb: Trennen der Daten, die übertragen werden sollen, in „Best-Effort"-Daten und Echtzeitdaten; Speichern der „Best-Effort"-Daten in einer „Best-Effort"-Warteschlange; Speichern der Echtzeitdaten in einer Echtzeitwarteschlange; wobei der Schritt des Erlangens das Erlangen von QoS-Informationen bezüglich mindestens einer WLAN-Benutzerstation, die mit bestimmten Echtzeitdaten in Zusammenhang steht, umfasst; wobei der Schritt des Zuweisens das Zuweisen eines gewichteten Abruffaktors an jede der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen basierend auf den Informationen umfasst; Vergeben einer Benutzerstationsidentifikation jeder der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen in einer Abrufliste mindestens einmal basierend auf dem gewichteten Abruffaktor jeder der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen; Abrufen von WLAN-Benutzerstationen, deren Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste aufscheint, basierend auf einer Anzahl von Malen, die jede WLAN-Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste aufgelistet ist, wobei jede abgerufene WLAN-Benutzerstation während eines Übertragungszeitraums die zugehörigen Echtzeitdaten überträgt.
  13. Dienstgüte(QoS)-System für ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN), das gewichteten Abrufbetrieb von WLAN-Benutzerstationen bereitstellt, umfassend: ein drahtloses lokales Netzwerk; mindestens einen Zugangspunkt (14), der wirkend mit dem WLAN verbunden ist, der Zugangspunkt aufweisend: eine Echtzeitdatenwarteschlange (34); eine „Best-Effort"-Datenwarteschlange (36); einen Datenpaketklassierer (32) zum Trennen von Daten in Echtzeitdaten und „Best-Effort"-Daten; einen Datenübertragungsmanager (30) zum Speichern der Echtzeitdaten in der Echtzeitdatenwarteschlange und der „Best-Effort"-Daten in der „Best-Effort"-Datenwarteschlange; und eine Abrufliste (38); dadurch gekennzeichnet, dass das System umfasst: mindestens eine WLAN-Benutzerstation (12), die wirkend mit dem mindestens einen Zugangspunkt (14) verbunden ist, wobei der Datenübertragungsmanager (30) darauf eingerichtet ist, dass er Informationen bezüglich der Dienstgüte (QoS) in Zusammenhang mit der mindestens einen WLAN-Benutzerstation erlangt, und darauf eingerichtet ist, dass er jeder der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen einen gewichteten Abruffaktor basierend auf der Information bezüglich der Dienstgüte zuweist, wobei der Datenübertragungsmanager (30) dafür eingerichtet ist, für jede der mindestens einen WLAN-Benutzerstationen mindestens einmal eine Benutzerstationsidentifikation in Zusammenhang mit bestimmten Echtzeitdaten basierend auf dem gewichteten Abruffaktor jeder mindestens einen WLAN-Benutzerstation in der Abrufliste zu vergeben, wobei der Datenübertragungsmanager (30) dafür eingerichtet ist, WLAN-Benutzerstationen abzurufen, deren Benutzerstationsidentifikation in der Abrufliste (38) aufscheint, basierend auf einer Anzahl von Malen, die jede WLAN-Benutzerstationsidentifikation (MT1–MT6) in der Abrufliste (38) aufgelistet ist, und wobei jede abgerufene WLAN-Benutzerstation dafür eingerichtet ist, die zugehörigen Echtzeitdaten während eines Übertragungszeitraums zu übertragen.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der Übertragungszeitraum ein konfliktfreier IEEE 802.11-Zeitraum (Contention Free Period = CFP) ist.
  15. System nach Anspruch 13, wobei die WLAN-Benutzerstation (12) eine mobile Benutzerstation ist.
  16. System nach Anspruch 13, wobei die Informationen in Zusammenhang mit der Dienstgüte (QoS) mindestens eine der folgenden Informationen umfassen: eine Ankündigungsinformation, eine Menge an Echtzeitverkehr, der von mindestens einer WLAN-Benutzerstation kommt und an mindestens eine WLAN-Benutzerstation gerichtet ist, ein Benutzerprofil mindestens einer WLAN-Benutzerstation und eine Menge an Bandbreite, die durch mindestens eine WLAN-Benutzerstation verbraucht wird.
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