-
Die
vorliegende Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Analyse eines Netzes von Leitern zur Aufgabe. Sie ist insbesondere
in dem Gebiet der Leistungs-Haushalts-
oder Industriestromversorgung verwendbar.
-
In
dem Gebiet der Stromversorgung besteht die Bedeutung der Erfindung
darin, dass sie es einem Stromlieferanten zum Beispiel erlaubt,
seinen Verbraucherkunden über
die Historie des Gebrauchs von Geräten, die bei diesem Kunden
in Betrieb sind, zu warnen. Eine solche Historie hat unmittelbare
Bedeutung. Sie erlaubt es nämlich,
sofort Stromverbrauchspitzen und die Art der Geräte zu erkennen, die an diesem
Verbrauch beteiligt sind. Der Benutzer und der Stromlieferant können sich
daher absprechen, um ein zeitliches Verschieben der Inbetriebnahme
bestimmter Geräte
zu organisieren, um die dem Benutzer gelieferte Spitzenleistung
zu verringern. Die Verringerung dieser Spitzenleistung erlaubt es
dem Stromlieferanten daher, mit einem gleichen Netz von Stromversorgungsleitern
mehrere Benutzer versorgen zu können,
ohne die Toleranzen hinsichtlich der Wärmeableitung in den beanspruchten
Leitern zu überschreiten.
Eine solche Überwachung führt den
Stromlieferanten ferner dazu, den Benutzern, die an einer solchen Überwachung
teilnehmen, vorteilhafte Preise zu gewähren.
-
In
dem Gebiet der Überwachung
anderer Netze als der der Stromverteilung, kann ein Betreiber, der
das Netz nutzt, Änderungen
der Anschlüsse des
Netzes erfassen und schnell den betrügerischen Gebrauch oder die
Inbetriebnahme eines Abhörsystems
auf einer Verbindung bemerken. Andere Bedarfsfälle können ferner in Betracht gezogen
werden.
-
Es
gibt derzeit keine Vorrichtung und kein Verfahren zur Analyse eines
Netzes von Leitern. Diese Netze können nämlich so komplex sein, dass
man sich schlecht vorstellen kann, wie eine solche Analyse erfolgreich
durchgeführt werden
könnte.
Man kennt im Gebiet des Erfassens der Pannen höchstens die Reflektrometrieverfahren,
die für
eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung
darin bestehen, ein Signal zu senden und eine Dauer zu messen, die
das Senden dieses Signals von einem Rückkehrecho trennt, das am Sendepunkt
empfangen wird. Teilt man diese Dauer durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit
elektrischer Wellen in den Leitern, kann man daraus den Ort ableiten,
an dem sich die Panne befindet. Bei der Erfindung ist das zu lösende Problem anders,
es geht darum zu wissen, ob ein Gerät in Betrieb ist oder nicht.
Wenn das Gerät
ein einziges Gerät
ist, das an das Ende von einzigen Stromversorgungsleitern angeschlossen
ist, kann man natürlich aus
dem Strom, der durch diese Leiter läuft, den Betriebs- oder Stillstandszustand
des angeschlossenen Geräts
ableiten. In diesem Fall handelt es sich jedoch nicht um ein Netz,
denn es besteht nur ein einziger Satz von Versorgungsleitern für ein einziges
Gerät. Die
Erfindung zielt darauf ab, das Problem der gemeinsamen Existenz
einer Vielzahl von Geräten
auf einem Netz von Leitern zu lösen.
In der Praxis besteht daher ein Netz von Leitern aus Arboreszenzen von
Verbindungen, deren Zweigenden an unterschiedlichen Geräten enden,
die in Betrieb sind oder nicht.
-
Dieses
Problem wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
gelöst,
indem an einem Knoten des Netzes ein verfügbares elektrisches Signal
gemessen wird, und insbesondere, indem daraus spektrale und zeitliche
Merkmalen extrahiert werden. In diesen spektralen und zeitlichen
Merkmalen wird die Frequenz des alternativen Versorgungssignals
natürlich
eliminiert, weil sie für
das Auftreten des Stoppens oder der Inbetriebnahme jedes der an
dieses Netz angeschlossenen Geräte überhaupt
nicht charakteristisch ist. Bei der Erfindung hat man festgestellt,
dass das verfügbare
Signal spektrale Merkmale enthält,
die für das
Reflektieren der elektrischen Wellen an den Enden der betreffenden
Arboreszenz repräsentativ sind.
-
Global
kann man davon ausgehen, dass, wenn ein Gerät nicht in Betrieb ist, das
Ende des Versorgungsleiters, der an ihm endet, als offen betrachtet
werden kann. Das Ende verhält
sich dabei wie eine offene Schaltung und verursacht Reflexionen der
in den Leitern ausgebreiteten Signale. Entgegengesetzt kann man,
wenn sich das Gerät
in Betrieb befindet, davon ausgehen, dass das Ende der Verbindung
an eine Last angeschlossen ist; das Echo ist daher unterschiedlich.
-
Aufgrund
einer gegebenen Architektur des Netzes von Leitern geht man bei
der Erfindung davon aus, dass diese Architektur nicht zu häufig zu
modifizieren ist. Die Inbetriebnahme neuer Wertstätten, neuer
Büros durch
Zwischenschaltungen elektrischer Netze sind nämlich nicht so häufig wie
täglichen
Inbetriebnahmen oder Abschaltungen der an diese Netze angeschlossenen
Geräte.
Man kann daher annehmen, dass der stabile Charakter der überwachten Leiterarchitektur
in der Größenordnung
von einem Monat dauern kann. Bei Bedarf misst man bei der Erfindung
eine Änderung
der Merkmale des Netzes, die einer Weiterentwicklung seiner Architektur
entsprechen.
-
Bei
der Erfindung konnte gezeigt werden, indem ziemlich genaue Analysen
der spektralen und/oder zeitlichen Merkmale durchgeführt wurden, dass
es möglich
ist, den Betriebs- oder
Stillstandszustand verschiedener Geräte zu identifizieren, die an ein
Netz angeschlossen sind. Bei Bedarf kann man sich auf die Studie
bestimmter angeschlossener Geräte
allein beschränken.
Man kann daher entscheiden, bestimmte im Voraus identifizierbare
Geräte
unter Ausschluss anderer Geräte,
um die man sich nicht kümmert,
zu überwachen.
-
Das
Dokument WO-9727685 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Analyse eines Netzes, bei dem man an einem Knoten des Netzes
ein verfügbares
Signal misst und ein Bild dieses Signals erzeugt. Man vergleicht
danach das erzeugte Bild mit einem erwarteten Bild und man identifiziert
den Sender des Signals, der unter mehreren anderen Sendern des Netzes
angeschlossen ist, und dem dieses erwartete Bild entspricht.
-
Die
vorliegenden Erfindung hat daher ein Verfahren zur Analyse eines
Netzes von Stromversorgungsleitern zur Aufgabe, dadurch gekennzeichnet,
dass es Schritte umfasst, in welchen
- – man an
einem Knoten des Netzes ein verfügbares
Signal misst,
- – man
ein zeitliches und/oder spektrales Bild des verfügbaren Signals erzeugt,
- – man
das erzeugte Bild mit einem erwarteten Bild vergleicht,
- – man
daraus einen eingeschalteten oder ausgeschalteten Betriebszustand
eines Geräts,
das an das Netz angeschlossen ist, das diesem erwarteten Bild entspricht,
ableitet.
-
Die
Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zur Analyse eines Netzes von
Stromversorgungsleitern zur Aufgabe, die eine Schaltung zum Messen
an einem Knoten des Netzes eines verfügbaren Signals, eine Schaltung
zum Erzeugen eines zeitlichen und/oder spektralen Bilds des verfügbaren Signals umfasst,
durch gekennzeichnet, dass sie eine Schaltung zum Vergleichen des
erzeugten Bilds mit einem erwarteten Bild umfasst, und eine Schaltung,
um einen Betriebszustands eines Geräts, dem dieses erwartete Bild
entspricht, abzuleiten.
-
Die
Erfindung wird bei der Lektüre
der folgenden Beschreibung und Prüfung der sie begleiteten Figuren
besser verstanden. Letztere sind nur beispielhaft präsentiert
und schränken
die Erfindung in keiner Weise ein. Die Figuren zeigen:
-
1:
erfindungsgemäß die schematische Darstellung
eines Netzes von Leitern und in einem besonderen Fall das Einspeisen
eines charakteristischen Signals und das Messen des charakteristischen
Signals, das von dem Netz als verfügbares Signal reflektiert wird,
-
2:
die schematische Darstellung der Vorrichtung zum Erzeugen eines
Bilds des gemessenen verfügbaren
Signals,
-
3a und 3b:
zeitliche Darstellungen von gemessenen Signalen für ein Gerät, die einen Antwortunterschied
je nachdem zeigen, ob das Gerät stillsteht
oder in Betrieb ist.
-
1 zeigt
eine Vorrichtung, die verwendet werden kann, um das erfindungsgemäße Analyseverfahren
eines Netzes von Leitern umzusetzen. Ein Netz von Leitern kann bei
einem Beispiel ein Netz 5 von Stromversorgungsleitern sein.
Es umfasst in einem allgemeinen Fall drei Phasenleiter 1, 2 und 3 und
einen Nullleiter 4. Obwohl ein solches Netz 5 hier ein
Drehstromnetz ist, bezieht sich die folgende Erklärung auf
ein einphasiges Stromversorgungsnetz oder nur eine Phase, wobei
die der zwei Leiter 1 und 4 impliziert ist.
-
Die
Besonderheit des Netzes 5 besteht darin, dass es erlaubt,
eine bestimmte Anzahl von Geräten,
hier zum Beispiel die Geräte
A1, A2, ... An anzuschließen
und in Betrieb zu nehmen. Ausgehend von einem Knoten 6 dieses
Netzes weist das Netz 5 daher eine Arboreszenz mit Verbindungsenden 7, 8 und 9 zum
Versorgen der Geräte
A1, ... An auf. Jedes Gerät
ist in irgendeiner Weise mit einem Schalter, wie zum Beispiel 10
versehen, der es erlaubt, eines der Enden 7 bis 9 mit
einem Betriebseingang 11 des Geräts zu verbinden oder, im Gegenteil,
das Ende 7 offen zu lassen. Je nach Fall geht man davon
aus, dass die von dem angeschlossenen Gerät präsentierte Impedanz vom Netz
her gesehen eine jeweils angepasste oder nicht angepasste Impedanz
ist. Natürlich sind
alle Geräte
A1 bis An dazu bestimmt, willkürlich in
Betrieb genommen zu werden, und das Ziel der Erfindung besteht darin,
eine Information über
die Inbetriebnahme jedes dieser Geräte zu erzeugen.
-
Dazu
misst man bei der Erfindung an einem Knoten des Netzes, insbesondere
am Knoten 6 ein verfügbares
Signal. Aufgrund des elektrischen Charakters erfolgt die Messung
am Knoten 6 in Bezug auf einen anderen Knoten, zum Beispiel
dem Knoten 12, der sich auf dem Anschluss des Nullleiters 4 befindet. Der
Begriff Knoten deckt eine allgemeine Bedeutung. Er bezeichnet eine
Stelle, an der ein verfügbares
Signal abgenommen wird.
-
Das
verfügbare
Signal kann ein Rauschsignal sein, das in dem Netz 5 existiert.
Wenn die elektrischen Geräte
nämlich
angeschlossen sind, haben sie mehrere Auswirkungen auf das Rauschen.
Einerseits modifizieren sie die Impedanz des Netzes, was das am
Knoten 6 verfügbare
Rauschen beeinflusst. Andererseits erzeugen zahlreiche Geräte selbst
ein eigenes Rauschen, das für
ihre Inbetriebnahme charakteristisch ist. Zur Perfektionierung sieht
man es bei der Erfindung vor, statt das Rauschen als verfügbares Signal
zu messen, ein charakteristisches Signal in die Knoten 6 und 12 einspeisen,
um an der Stelle dieses Einspeisens dieses charakteristische Signal
von dem Netz 5 reflektiert zurückzugewinnen.
-
Eine
dazu verwendete Einspeisevorrichtung umfasst einen Koppler 13,
der mit einem Einspeiser 14 verbunden ist. In dem Fall,
in dem es sich um ein Drehstromnetz handelt, wird der Koppler 13 in
identische Koppler 15 und 16 dupliziert. Der Einspeiser 14 umfasst
in einem Beispiel einen Eingang 17 des einzuspeisenden
Signals, der mit der Masse durch den einen Primär eines Stromtransformators 18 verbunden
ist. Das am Sekundär
des Transformators 18 abgenommene Signal wird insbesondere über Breitbandverstärker 19 und 20 und
Kondensatoren 21 und 22 jeweils in Serie an zwei
Eingänge 23 und 24 einer Wheatstone-Brücke 25 angelegt.
Zwei Zwischenausgänge 26 und 27 der
Brücke 25 sind
insbesondere über
eine Polarisierungsschaltung 28, einen Breitbandverstärker 29,
ein Tiefpassfilter 30 und einen Transformator 31 (des
gleichen Typs wie der Transformator 18) mit zwei Messeingängen 32 und 33 verbunden,
um die Signale R1 und R2 zu erzeugen.
-
Das
Einspeisen in das Netz 5 erfolgt, indem einer der Eingänge, zum
Beispiel der Eingang 23 der Brücke 25 und ein Mittenpunkt
eines der Zweige dieser Brücke,
zum Beispiel der Mittenpunkt 26 an das Netz 25 angeschlossen
werden, hier jeweils an die Leiter 4 und 1. Vorzugsweise
erfolgt der Anschluss an das Netz 5 über zwei Unterdrückungsfilter,
die es erlauben, aus dem empfangenen Signal eine alternative Fluktuierungskomponente
des Versorgungsnetzes zu eliminieren. Hier muss die Unterdrückungsfrequenz
von 50 Hz modifiziert werden, wenn das Stromversorgungsnetz eine
andere Frequenz hat, insbesondere 60 Hz. In dem Fall, in dem die Überwachung
eines Gleichstromversorgungsnetzes in Betracht gezogen wird, insbesondere
in dem Fall der Überwachung öffentlicher
Telefone, werden die Unterdrückungsfilter
durch Hochpassfilter ersetzt. Der Koppler 13 spielt die
Rolle eines Duplexers.
-
Dieser
Duplexer funktioniert wie folgt. Ein von dem Einspeiser 14 erzeugtes
elektrisches Signal, das an den Eingängen 23 und 24 der
Brücke
angelegt wird, hallt, wenn die Widerstände der Brücke 25 sehr genau
berechnet sind, in einem Signal gleich Null wider, das zwischen
den Ausgangsklemmen 26 und 27 verfügbar ist.
Hingegen hallt dieses eingespeiste Signal in einem signifikanten
Signal wider, das zwischen den Klemmen 23 und 26 verfügbar ist. Dieses
gesendete Signal wird daher durch die Unterdrückungsfilter auf die Leiter 1 und 4 gesendet,
von wo es sich bis in die Geräte
A1 bis An ausbreitet.
-
In
Abhängigkeit
vom Betriebs- oder Stillstandszustand dieser Geräte wird dieses Signal reflektiert
und kehrt an den Punkten 23 und 26 der Brücke 25 in
die Unterdrückungsfilter
zurück.
Von da gelangt ein Teil der Leistung über die Punkte 26 und 27 in
die Polarisierungsschaltung 28, ein weiterer Teil wird über die
Punkte 23 und 24 zu dem Einspeiser 14 geleitet.
Der Transformator 18 sowie die Bauteile, mit welchen er
verbunden ist, sind so eingestellt, dass das empfangene und in den
Einspeiser 14 zurückgesendete
Echo so perfekt wie möglich
in diesem Einspeiser ohne Störreflexion
gestreut wird. Weiter unten wird übrigens gezeigt, wie man sich
der Lecks des Duplexers entledigt.
-
Was
die Koppler 15 und 16 betrifft, sind diese mit
den Kopplern 13 insofern identisch, als sie Signale des
(vorzugsweise) einzigen Einspeisers 14 empfangen. Sie sind
insofern unterschiedlich, als sie nicht mit dem Nulleiter 4 verbunden
sind, sondern mit einem anderen Leiter 2 oder 3 des
Drehstromnetzes 5. Diese anderen Koppler erzeugen ebenfalls
am Ausgang ihres Transformators 31 Signale R1 und R2, die an
den zwei Polen des Sekundär
dieser Transformatoren verfügbar
sind.
-
2 zeigt
die umgesetzte Analysevorrichtung und das Verfahren genauer. Die
eingespeisten Signale X und die gemessenen R1 und R2 sind an einer
Einspeiseschnittstelle 34 verfügbar. Vorzugsweise ist die
Messvorrichtung der Erfindung eine programmierbare Vorrichtung.
Dazu umfasst sie einen Mikroprozessor 35, der über einen
Daten-, Adress- und
Steuerbus 36 mit einem Programmspeicher 37 verbunden
ist, einen Datenspeicher 38, einen Ergebnisspeicher 39 sowie
ein Anzeigedisplay 40.
-
Zur
Umsetzung eines Messprogramms 41 lädt der Mikroprozessor 35 in
einen Speicher 52 des Typs FIFO Proben eines charakteristischen
einzuspeisenden digitalen Signals. Diese digitalen Proben werden
von einem Digital-Analog-Wandler 43 in
ein analoges Signal X umgewandelt, das an der Schnittstelle 34 verfügbar ist,
die übrigens
mit der Einspeisevorrichtung der 1 verbunden
ist. Beim Empfang werden die gemessenen Signale R1 und R2 von einem
Analog-Digital-Wandler 44 umgewandelt und im Laufe ihrer
Ankunft in einen Speicher des Typs FIFO 45 geladen. Die
Schaltungen 42, 43, 44 und 45 sowie
die Schnittstelle 34 werden natürlich von dem Mikroprozessor 35 verwaltet.
-
Sobald
die Messung des Echosignals erfolgt ist, startet ein Analyseprogramm 46,
das in dem Speicher 37 enthalten ist, ein Unterprogramm 47 zur
Bilderzeugung und ein zweites Unterprogramm 48 zum Vergleichen
des erzeugten Bilds mit einem erwarteten Bild. Das erzeugte Bild
kann ein spektrales Bild 49 oder ein zeitliches Bild 50 sein.
Ausgehend von der zeitlichen Historie 50 des verfügbaren Signals kann
man eine gewissen Anzahl digitaler Proben extrahieren, bei einer
bevorzugten Ausführungsform zum
Beispiel 1024 digitale Proben. Das zeitliche Bild kann ferner ein
statistisches Bild 51 sein.
-
Zum
Erzielen dieses Letzteren bewirkt man eine Synchronmessung von mehreren
Experimenten. Bei einem Beispiel ist daher das von dem Wandler 43 gesendete
Signal ein Zeitfenstersignal während
eines Fensters 50.1, ausgehend von einem Ausgangsdatum 50.2.
Das empfangene Signal, das von dem Wandler 44 umgewandelt
wird, kann ausgehend von dem Datum 50.2 indexiert werden.
In praktischer Hinsicht und weil die untersuchten Netze Netze über kurze
Entfernung sind und mit einer Umwandlungsfrequenz in den Wandlern 43 und 44 von
1 MHz, kann man auf der Periode 50.1 vorsehen, die empfangenen Proben
nach ihrem Messdatum zu identifizieren, nämlich durch eine Probennummer,
im Vergleich zu dem Datum 50.2. Wenn man das Experiment
gleich wiederholt, kann man daher mehrere Sätze von Proben erfassen, die
in dem Speicher 45 gespeichert werden können. Man führt daher eine statistische
Verarbeitung durch, hier durch einfaches Mitteln der Proben, die
einen gleichen Index haben, um die Folgen eines für das Signal
fremdes Rauschen, das während
des Fensters 50.1 gesendet wird, zu eliminieren. Diese
Technik trägt
die Bezeichnung Synchronmitteln. Man verfügt daher für jeden zeitlichen Index über einen
Mittelwert und eine Varianz des Echosignals berechnet an den verschiedenen
durchgeführten
Experimenten (typisch 100).
-
Bei
einem Beispiel ist das Fenster 50.1 ein so genanntes sinusförmiges Fenster,
denn während seiner
Dauer besitzt die Amplitude des eingespeisten Signals einen sinusförmigen Mantel.
-
Ob
man nun an einem reflektierten Signal oder an dem Rauschen des Netzes
arbeitet, ist es ferner erfindungsgemäß vorgesehen, eine spektrale Analyse
des verfügbaren
Signals durchzuführen. Diese
spektrale Analyse ergänzt
die zeitliche Analyse. Bei dieser spektralen Analyse führt man
eine spektrale Aufschlüsselung
der verfügbaren
Signale für
jedes Experiment durch. Die Amplituden der spektralen Bestandteile
werden daher mit Frequenzwerten indexiert. Für mehrere aufeinander folgende
Experimente ist es wie bei dem zeitlichen Fall möglich, für jeden Wert von Frequenzen
eine mittlere Komponente des Spektrums sowie eine Varianz einer
spektralen Komponente zu extrahieren. Vorzugsweise wird die spektrale
Analyse ebenfalls an 1024 spektralen Komponenten mit einer Quantifizierung
nach der statistischen Verarbeitung auf zwei Bytes für jede der Komponenten
durchgeführt.
-
Schließlich ist
das erzeugte Bild, das dem verfügbaren
Signal entspricht, ein Bild, das bei einer bevorzugten Ausführungsform
1024 mittlere Spektralwerte, 1024 Spektralvarianzwerte, 1024 mittlere Echoamplituden
und 1024 Echovarianzen umfasst. Da jeder Wert auf zwei Bytes codiert
ist, belegt das Bild im Speicher einen Platz, der acht k-Byte entspricht.
-
Um
danach den Betriebs- oder Stillstandszustand eines Geräts zu erkennen,
muss man das Bild des verfügbaren
Signals mit einem erwarteten Bild vergleichen. In dem Datenspeicher 38 sind
daher zusätzlich
zu dem erzeugten Bild des verfügbaren
Signals Bilder in Zusammenhang mit jedem der Geräte vorhanden, die deren Betriebs-
und Stillstandszustand entsprechen. Für jedes Gerät umfassen mindestens ein erwartetes
Betriebsbild und ein erwartetes allgemeines Stillstandsbild eine
gleiche Struktur wie das Bild, das von dem verfügbaren Signal erzeugt wurde.
In der Praxis enthält
der Speicher 38 eine Speicherung 52 des erwarteten
Bilds für
alle Geräte
im Stillstand, und ein Bild 53 für das Gerät A1 in Betrieb. Ebenso verfügt man für das Gerät A2 über Bilder 54 und 55 usw.
für die
anderen Geräte.
Zu bemerken ist, dass das Bild 52 gleich ist wie das Bild 54. Es
braucht nicht mehrmals gespeichert zu werden.
-
Hier
wurden schematisch auf den Bildern 52 bis 55 nur
spektrale Komponenten dargestellt. Daher sind für das Gerät A1, je nachdem, ob es stillsteht oder
in Betrieb ist, die spektralen Frequenzkomponenten f1 und f2 nicht
vorhanden oder im Gegenteil vorhanden. Für das Gerät A2 fehlen spektrale Komponente
zwischen den Frequenzen f1 und f2 oder sind jeweils gegenwärtig. Schematisch
erfasst man in dem gemessenen Signal 49 die signifikante
Gegenwart der spektralen Komponenten f1 und f2 ebenso wie eine signifikante
Gegenwart von Komponenten, die zwischen f1 und f2 liegen. Man leitet
daraus für
das gemessene Signal 49 ab, dass es einem Betriebszustand
nur der Geräte
A1 und A2 entspricht. In Wirklichkeit erfolgt der Vergleich zwischen
einem erzeugten Bild mit seinen zeitlichen und spektralen, mittleren
und Varianzproben und den entsprechenden globalen Bildern 52, 53 und 54.
-
In
diesem Stadium angelangt, muss noch erklärt werden, wie die Bilder 52 bis 55 erzielt
werden und ferner wie die Ableitungen erzielt werden, die oben angegeben
sind, und die es erlauben, in dem Ergebnisspeicher 39 anzuzeigen,
dass die Geräte
A1 und A2 im Augenblick der Messung in Betrieb sind oder nicht.
-
Das
Erzielen der Bilder 52 bis 55 kann auf mehrere
Arten erfolgen. Bevorzugt nimmt man an einer unbekannten Anlage
eine Kalibrierung vor. In diesem Fall arbeiten der Stromlieferant
und der Benutzer zusammen, um alle Geräte auszuschalten und ein verfügbares Signal 52 (oder 54,
das das gleiche Signal ist) zu messen, das für die Architektur des Netzes
repräsentativ
ist, wenn kein Gerät
in Betrieb ist. Danach wird jedes Gerät allein in Betrieb genommen, und
während
dieser Inbetriebnahme wird ein Bild 53 oder 55 oder
ein anderes wie für
die Bilder 49 und 51 gemessen. Es wird in dem
Speicher 38 mit dem betreffenden Gerät verbunden. Bei dem oben bezifferten
Beispiel, bei dem ein erwartetes Bild acht kByte belegt, muss der
Speicher eine Kapazität
haben, so dass er ebenso viele Male 8 kByte enthalten kann, wie
es Geräte
gibt, plus eines.
-
In
anderer Weise kann man vorsehen, jedes Gerät mit einer Identifikationsschaltung 56 zu
versehen. Eine solche Identifikationsschaltung 56 ist in 1 gezeigt.
Diese Schaltung 56 umfasst zwei Eingänge, die an die Versorgungsleiter 1 und 4 aber nach
dem Einschalter 10 angeschlossen sind. Mit anderen Worten
wird die Schaltung von dem Koppler 13 des Messgeräts nicht
gesehen, wenn das gezeigte Gerät
A1 nicht in Betrieb ist. Wenn das Gerät A1 jedoch in Betrieb ist,
wird die Schaltung 56 gesehen und speist das Signal, das
sie charakterisiert, wieder in das Netz ein. Die erfindungsgemäße Schaltung 56 umfasst
vorzugsweise einen Versorgungsfrequenzunterdrücker 57, der ferner
parallel mit einer Stopfenmontage verbunden ist, die eine Induktanz 58 parallel geschaltet
mit einem Kondensator 59 umfasst. Die Montage 58–59 ist
vorgesehen, um mit einer charakteristischen Frequenz, die von dem
Wert der Induktanz 58 und dem des Kondensators 59 abhängt, widerzuhallen.
Indem die Bestandteile 58 und 59 identisch ausgewählt werden,
jedoch mit schlechter Herstellungsqualität, ist man gewiss, dass jede
Schaltung bei der in der Erfindung angegebenen Messpräzision ein
ausreichend unterschiedliches Verhalten zeigt, um das Gerät zu charakterisieren.
In diesem Fall stellt das statistische spezifische Bild eines Geräts die spezifischen
spektralen Komponenten der Schaltung 58, 59 dar.
In diesem Fall ist der Kalibrierungsvorgang jedes Geräts im Betriebszustand
nicht erforderlich, es reicht, das Netz zu kalibrieren, wenn kein
Gerät in
Betrieb ist, was relativ leicht durchzuführen ist.
-
Die
spektrale Aufschlüsselung
kann durch FFT (fast Fourier Transform – Schaltungen mit schneller
Fourier-Transformierter)
durchgeführt
wurden. Vorzugsweise wird sie jedoch durch eine Aufschlüsselung
des empfangenen Signals in kleine Wellen durchgeführt. Um
ein Signal zu erzeugen, das dieser Aufschlüsselung in kleine Wellen entspricht, verwendet
man vorzugsweise charakteristische bekannte Signale zum Senden,
um eine solche Aufschlüsselung
zu akzeptieren. 2 zeigt vereinfacht ein Nutzfilter 60 zum
Aufschlüsseln
eines empfangenen Signals in kleine Wellen. Zum Herstellen des Filters 60 wählt man
eine hierarchische Aufschlüsselung
der empfangenen und digitalisierten Signale aus, bei der man iterativ
ein Signal aus M Proben in L Signale zu M/L Proben aufschlüsselt. Bevorzugt
ist die Aufschlüsselung
dyadisch (während
sie tryadisch oder anders sein könnte),
und in diesem Fall ist L gleich 2. 1 zeigt
eine dyadische Aufschlüsselung.
Eine solche Aufschlüsselung
ist insbesondere in dem Artikel „A theory for multiresolution
Signal decomposition: the wavelet representation", Revue IEEE Transaction on pattern
analysis and machine intelligence, Band 11, Seiten 674–693, Juli
1989, von Stephane MALLAT beschrieben.
-
Bei
einem Schritt einer solchen Aufschlüsselung schlüsselt man
in einer Verarbeitungsschaltung 61 das empfangene digitale
Signal in eine Niederfrequenz- und in eine Hochfrequenzkomponente
auf. In der Praxis erfolgt die Verarbeitung durch Software, aber
die Erklärung
in Form von Schaltungen oder Funktionen eignet sich für das Verstehen
besser. Die Schaltung 61 ist eine Schaltung des Typs Mallat.
Ihre Funktion entspricht dem Durchgehenlassen des Signals einerseits
durch ein Filter 62 mit finiter Niederfrequenzimpulsantwort
mit der Transferfunktion g und andererseits durch ein Filter 63 mit
finiter Hochfrequenzimpulsantwort mit der Transferfunktion h. Um die
Ideen zu vereinfachen, ist die gemeinsame Abschaltfrequenz der Filter 62 und 63 der
Schaltung 61 eine Frequenz, die in der Mitte des Bandbereichs
des Signals R1-R2
liegt. Bei einem bevorzugten Beispiel sind die Filter 62 und 63 digitale
Filter mit Q Koeffizienten, das heißt Filter, die Q Proben speichern
können
(bei einer ersten Iteration). Die Anzahl von Q Koeffizienten wird
vorzugsweise gleich 10 genommen, was ausreicht.
-
Gemäß der im
oben stehenden Artikel präsentierten
Theorie wird die am Eingang der Filter 62 und 63 angelegte
Signalinformationsmenge nicht beeinträchtigt, wenn man das erzeugte
Signal durch jedes dieser Filter 62 und 63 mit
einem Rhythmus abtastet, der halb so groß ist wie der des am Eingang des
Mallat-Schaltung 61 angelegte. Dazu führt man ein Unterabtasten durch
Unterabtastschaltungen 65 und 66 der von den Filtern 62 und 63 gelieferten
Signale durch. Alternativ kann man die digitalen Filter 62 und 63 jedes
zweite Mal arbeiten lassen, das heißt auf Elementarniveau einmal,
wenn sie zwei aufeinander folgende Proben empfangen haben. In der
Praxis wurde hier gezeigt, dass die Proben alle verarbeitet wurden,
dass jedoch nur jede zweite berücksichtig wurde.
-
Ist
die Aufschlüsselung
tryadisch, hat man an Stelle eines Tieffrequenzfilters 62 und
eine Hochfrequenzfilters 63 diese zwei Filter zu beiden
Seiten eines Zwischenfilters. In diesem Fall wird die Abschaltfrequenz
der Filter durch zwei Abschaltfrequenzen ersetzt, die dazu tendieren,
das Gesamtband in drei gleiche Teile zu teilen. Daher kann man anschließen die
Erklärung
verallgemeinern.
-
Die
Schaltung 61 liefert daher Niederfrequenzkomponenten auf
einen Ausgang 67 und Hochfrequenzkomponenten auf einen
Ausgang 68. Diese Niederfrequenz- und Hochfrequenzkomponenten
werden jeweils in Schaltungen 69 und 70, die ebenfalls
des Mallat-Typs sind, jedoch für
eine spätere
Iteration, Umwandlungen in identifizierten Mallat-Schaltungen, die
eine gleiche Aufschlüsselung wie
die Aufschlüsselung
der Schaltung 61 durchführen,
unterzogen.
-
Gleichwohl
sind von einer beschriebenen Iteration 71 zu einer darauf
folgenden Iteration 72 die Abschaltfrequenzen der Mallat-Schaltungen 69 und 70,
jeweils Nieder- und Hochfrequenz, Frequenzen, die jedes Mal in der
Mitte der globalen durch die Abschaltfrequenz getrennten Halbbänder liegen.
Daher erlauben es die späteren
Iterationen, zum Beispiel die Iteration 73, eine identische
Verarbeitung durchzuführen.
Es wurden hier vier Iterationen gezeigt, die am Ausgang zur Bereitstellung
von acht Mallat-Schaltungen und daher sechzehn kleinen Wellen führen. Da
es sich um eine Aufschlüsselung
in 28 handelt, ist die Anzahl der Iterationen
gleich 8. Das Beispiel ist hier nur in vereinfachter Weise mit vier
Iterationen gezeigt. Mit acht Iterationen verfügt man über 1024 Ausgangsproben. Jede
dieser Proben kann daher getrennt verarbeitet werden.
-
Um
das gesendete charakteristische Signal zu editieren, kann man umgekehrte
Mallat-Schaltungen verwenden, die jeweils mit einem Tieffrequenzkanal
und einem Hochfrequenzkanal versehen sind. Jeder Kanal umfasst daher
eine Überabtastschaltung.
In einem bevorzugten besonderen Fall fügt die Überabtastschaltung eine Null
zwischen jede Probe, die von einer vorhergehenden umgekehrten Mallat-Schaltung kommt,
hinzu. Auf jede Überabtastschaltung
folgt ein Filter, jeweils ein Niederfrequenz- oder Hochfrequenzfilter
konjugiert mit den Filtern 62 und 63. Die Ausgänge der
zwei konjugierten Filter werden mit einem logischen Addierglied
verbunden. Dieses logische Addierglied kann eventuell Tabellenform
haben. Es addiert auf R + 1 Bits die auf R Bit quantifizierten Signale,
die von den Ausgängen
der konjugierten Filter stammen, um eine Folge von M Proben zu rekonstituieren.
Dadurch kann man digital ausgehend von 1024 kleinen Wellen das Signal
X zusammenstellen. Beim Empfang dient die Schaltung 60 zum
Durchführen
der umgekehrten Aufschlüsselung.
-
Da
die Mallat-Aufschlüsselung
in kleine Wellen umkehrbar ist, kann das Originalsignal wieder hergestellt
werden. In der Praxis ist es möglich,
den Zustand des Netzes direkt ausgehend von der Kenntnis des Signals
in den Unterbändern
zu bestimmen und diese Wiederherstellung ist daher nicht erforderlich.
-
Das
Verfahren kann umgesetzt werden, indem man einen Dirac-Impuls sendet und
das empfangene Echo mit Hilfe des Mallat-Algorithmus aufschlüsselt. Vorzugsweise sendet
man bei der Erfindung direkt die kleinen Wellen, die den verschiedenen
Unterbändern
entsprechen. Die entsprechenden Echos liefern direkt die Aufschlüsselung
in Unterband des Echos, das einem Dirac-Impuls entspricht.
-
Vorzugsweise
umfasst die Schaltung 60 im Empfang eine Eliminierungsschaltung 74.
In der Eliminierungsschaltung 74 zieht man von jeder empfangenen
Probe den Beitrag ab, der von den Lecks des Duplexers 25 geleistet
wird. Diese Lecks stellen das Echo nicht dar. Zum Messen dieser
Lecks lädt
man die Leiter 1 und 4 mit einer perfekt angepassten
Last, und man misst das angeblich empfangene Signal. Letzteres ist
nur für
die Lecks repräsentativ.
Um es abzuziehen, extrahiert man aus ihm eine durch Proben indexierte
Version. Diese Messung kann übrigens
im Labor erfolgen.
-
In
der Praxis werden die oben erwähnten
digitalen Verarbeitungen von dem Mikroprozessor 35 durchgeführt. Zu
bemerken ist, dass das Filter 61 zweimal M/2 Proben erzeugen
muss, während
die Filter 69 und 70 gemeinsam viermal M/4 Proben
erzeugen müssen.
Im Endeffekt ist die von dem Mikroprozessor für jeden Schritt oder jede Iteration
durchgeführte
Arbeit gleich. In einer Schaltung 60 mit Filtern, wie zum
Beispiel 62 und 63 mit M Koeffizienten entspricht
das jedes Mal dem Durchführen
von 2 × M × 8 elementaren
Operationen. Eine solche Verarbeitung ist für einen kostengünstigen
digitalen Verarbeitungsmikroprozessor ganz und gar möglich.
-
Um
nun den Vergleich des erzeugten Bilds mit einem erwarteten Bild
durchzuführen,
muss man eine Entfernung minimieren, die zwischen jedem der vier
K Werte eines erzeugten Bilds 49–51 und einer algebraischen
Zusammensetzung der erwarteten Bilder 52–55 besteht.
Diese Zusammensetzung entspricht den Betriebszuständen der
verschiedenen Geräte.
Diese Minimierung kann auf verschiedene bekannte Arten durchgeführt werden.
Sie kann entweder durch eine Methode des Typs Regression auf kleinste
Fehlerquadrate durchgeführt
werden oder durch Verwenden eines Neuronennetzes. Eine Methode,
die ein solches Neuronennetz verwendet und als solche bekannt ist, wird
vorgezogen, denn sie ist schneller und hinsichtlich der elektronischen
Verarbeitungsressourcen weniger anspruchsvoll.
-
Die 3a und 3b zeigen
beispielhaft eine tatsächliche
Messung eines verfügbaren
zeitlichen Echosignals je nachdem, ob das untersuchte Gerät stillsteht
oder in Betrieb ist.