DE60110839T2 - Einrichtung zur überwachung eines bildschirms - Google Patents
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Description
- Das technische Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Überwachungseinrichtungen bei Informations-Übertragungssystemen.
- Die Schnittstellen Mensch/Maschine verlangen Betriebs-Sicherheits-Anforderungen über die gesamte Übertragungskette der Informationen hinweg. Als Beispiel benötigen die Geschwindigkeitsmesser mit numerischer Anzeige, die auf dem Eisenbahnnetz verwendet werden, eine ständige Kontrolle der angezeigten Information. Es ist leicht zu verstehen, dass bei einer Geschwindigkeit von 360 km/h, die einen Bremsweg von ungefähr 3600 Metern während 36 Sekunden erfordert, es unabdingbar ist, die Richtigkeit der angezeigten Information zu verifizieren. Deswegen muss es gewährleistet sein, dass diese Information nicht auf dem Schirm einfriert.
- Die aktuellen Systeme, wie jenes, das aus dem Dokument
EP0974947 A1 bekannt ist, verifizieren die Übertragung und die Anzeige der Information auf dem Bildschirm, aber nichts gibt an, dass das, was wirklich angezeigt wird, dem entspricht, was ausgesendet wird. Die optimale Lösung wäre, die Anzeige auf dieselbe Art und Weise zu verifizieren, wie der Benutzer sie deutet. Auf militärischem Gebiet wird das Problem gelöst, indem eine Dualität sämtlicher zu sichernden Informationen eingerichtet wird. Aber offensichtlich ist diese Lösung besonders voluminös und teuer. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Überwachungseinrichtung bereitzustellen, die dafür geeignet ist, die auf einem Bildschirm angezeigten Informationen zu sichern und insbesondere in der Lage ist, zu verifizieren, ob die Anzeige nicht eingefroren ist.
- Gegenstand der Erfindung ist somit eine Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms, die dafür vorgesehen ist, die Konformität der aufgezeichneten Informationen in Bezug auf jene, die von einem elektronischen Modul ausgesendet werden, zu kontrollieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel zum Vergleichen zwischen einer ersten auf dem Bildschirm angezeigten Größe, die von einem Generator geliefert wird, und einer zweiten Größe, die auf dem Bildschirm durch ein Erfassungs-Mittel erscheint, umfasst.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung erscheint die erste von dem Generator gelieferte Größe in einer Erfassungs-Zone des Bildschirms, die von den für den Benutzer nützlichen Informationen verschieden ist.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die erste Größe vom Typ alles oder nichts.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist die erste Größe von zufälliger Natur.
- Gemäß noch einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung stellt sich die erste Größe auf dem Bildschirm gemäß einer periodischen quadratischen Folge Weiß/Schwarz/Weiß dar.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung ist das Erfassungsmittel ein Helligkeits-Sensor.
- Vorteilhafterweise ist das Erfassungsmittel im Wesentlichen im rechten Winkel zur Erfassungs-Zone angeordnet. Vorteilhafterweise noch wandelt das Erfassungsmittel die Ablesung der ersten Größe in der Erfassungs-Zone in ein Signal um, das zu einem Umwandlungsmodul gesendet wird.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung liefert das Umwandlungsmodul dem Vergleichs-Mittel die zweite Größe.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung liefert das Umwandlungsmodul dem Vergleichs-Mittel die zweite Größe in einer Form vom Typ Alles oder Nichts oder von zufälliger Natur.
- Das Vergleichs-Mittel stellt vorteilhafterweise die zweite Größe, die durch das Erfassungs-Mittel erscheint, und die erste Größe, die durch den Generator gesendet wird, gegenüber.
- Vorteilhafterweise löst das Vergleichs-Mittel bei fehlender Korrelation zwischen der ersten Größe und der zweiten Größe einen Alarm aus.
- Vorteilhafterweise misst das Vergleichs-Mittel noch eine zeitliche Verschiebung zwischen der Aussendung der ersten Größe durch den Generator und dem Empfang der zweiten Größe.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung löst das Vergleichs-Mittel einen Alarm bei einer zeitlichen Verschiebung aus, die größer als ein Einstellwert ist.
- Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung misst das Vergleichs-Mittel die Aufwärmzeit des Bildschirms.
- Gemäß noch einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung umfasst das elektronische Modul eine monostabile Vorrichtung.
- Ein allererster Vorteil der Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung liegt in der Tatsache, dass sie die Fehler von elektronischen Anschlüssen, von Glas/LCD-Anschlüssen, der Hintergrundbeleuchtung, von Flüssigkristallen erfasst und sichert.
- Ein weiterer Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung liegt in der Tatsache, dass sie für sämtliche Anzeigeverfahren funktioniert, die jede Art von Technologie einsetzen.
- Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass ihre Funktion bei gegenüber der Verbesserung des Sicherheitsniveaus, die sie bewirkt, vernachlässigbaren Kosten schnell und automatisch ist.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in ihrer integrierten Alarm-, Mess- und Wartungsfunktion. Die Einrichtung ermöglicht es tatsächlich eine wahre Messung der optischen Kommutation durch die ersetzte Leuchtenergiemenge. Ebenso misst sie die Aufwärmzeit.
- Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, dass die Einrichtung gemäß der Erfindung die Unterdrückung des Bildschirm-Temperatursensors ermöglicht, der beim Großteil der Anzeige-Technologien vorhanden ist.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung treten deutlicher aus der hiernach als Anhaltspunkt gegebenen Beschreibung hervor, die sich auf die Abbildungen bezieht, in welchen:
-
1 ein repräsentatives Schema der Einrichtung gemäß der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform ist, -
2 eine Teildarstellung der Einrichtung nach einer zweiten Ausführungsform ist, -
3 eine Darstellung einer Betriebsphase der Einrichtung gemäß der Erfindung ist, und -
4 eine Darstellung einer weiteren Betriebsphase der Erfindung ist. - In
1 wird ein Bildschirm1 dargestellt, der von einem Benutzer2 beobachtet wird. Dieser Bildschirm1 wird in zwei Zonen geteilt, wobei die eine, die Anzeige-Zone3 , und die andere, die Erfassungs-Zone4 genannt wird. Die Anzeige-Zone3 liefert dem Benutzer2 die notwendigen Informationen. Bei dieser ersten Ausführungsform ist die Erfassungs-Zone4 im Wesentlichen in einer Ecke des Bildschirms, insbesondere unten rechts, angeordnet. Es ist natürlich offensichtlich, dass sich die Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränken muss. Tatsächlich kann diese Zone vorteilhafterweise auf für die Anzeige-Zone3 oder den Benutzer2 strategische Zeilen oder Spalten angeordnet werden und so das Sicherheitsniveau erhöhen. Der Bildschirm1 ist durch einen elektrischen Stromleiter17 mit einem elektronischen Modul5 verbunden, das im Prinzip einen Datengenerator6 und ein Vergleichs-Mittel7 umfasst. Der Datengenerator6 sendet die notwendigen Informationen an die Anzeige-Zone3 und an die Erfassungs-Zone4 . Diese Informationen werden durch ein elektronisches Verarbeitungssystem9 , das in der Nähe des Bildschirms1 angeordnet ist, in elektrische Reize umgewandelt. Unter diesen Informationen zirkuliert eine erste Größe, die durch den Pfeil8 symbolisiert ist, die insbesondere der Erfassungs-Zone4 anheim gefallen ist. - Das Vergleichs-Mittel
7 ist einerseits mit dem Generator6 durch einen Stromleiter18 verbunden, dank dessen er eine zum Bildschirm geschickte Größe, die durch den Pfeil8a symbolisiert wird, welche im Wesentlichen mit der ersten Größe8 identisch ist, empfängt und andererseits mit einem Umwandlungsmodul10 mit Hilfe eines Stromleiters19 . Das Vergleichs-Mittel7 ist dafür geeignet, eine Information20 zu senden, um einen Alarm21 mit Hilfe eines Stromleiters14 auszulösen. Dieser Alarm ist von bekannter Art, und es ist nicht notwendig, ihn hier weiter im Detail zu beschreiben. Das Vergleichs-Mittel7 überträgt auch eine Information22 über einen Stromleiter23 an ein Modul zur Bestätigung und Inversion15 . - Das Umwandlungsmodul
10 ist über einen elektrischen Stromleiter12 mit einem Erfassungs-Mittel11 verbunden, das vorteilhafterweise ein Helligkeits-Sensor sein kann. Dieser, mit einer relativ kleinen Größe, ist im Wesentlichen gegenüber der Erfassungs-Zone4 angeordnet. Es ist bei dieser Ausführungsform festzustellen, dass das Erfassungs-Mittel11 von dem Benutzer2 zu sehen ist. Dieses Erfassungs-Mittel11 sendet elektrische Reize13a durch den Stromleiter12 zum Umwandlungsmodul10 , das sie in eine zweite Größe13 konvertiert. Diese Letztere wird an das Vergleichs-Mittel7 durch den Stromleiter19 gesendet. - In
1 wird das Vorhandensein einer monostabilen Vorrichtung16 ausgemacht, die herkömmlicherweise elektronischer Wachhund genannt wird. Sie ist an einer Seite mit dem Stromleiter23 und an der anderen mit dem Stromleiter14 verbunden. - In
2 wird eine Querschnittsansicht des Bildschirms1 der Überwachungseinrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Hier ist das Erfassungs-Mittel11 in die hintere Seite 24 des Bildschirms integriert. Die elektrischen Reize, die der ersten Größe8 entsprechen, werden an einem Spiegel26 reflektiert, der auf jede Weise an einer Vorderseite27 des Bildschirms, die von dem Benutzer2 zu sehen ist, angeordnet oder in dieser integriert ist. Eine optische Leitung25 ist in dem Bildschirm eingearbeitet, um den Spiegel26 mit dem Erfassungs-Mittel11 zu verbinden. Die elektrischen Reize werden durch den Spiegel26 somit zum Erfassungs-Mittel11 zurückgestrahlt. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt in der Tatsache, dass das Erfassungsmittel für den Benutzer unsichtbar wird. - Die Funktionsweise der Überwachungseinrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt. Bezug nehmend auf
1 ist zu sehen, dass der Generator6 die erste Größe8 sendet. Diese Größe nimmt sodann in der Erfassungs-Zone4 Gestalt an. Zur gleichen Zeit sendet der Generator6 das Bild8a der ersten Größe8 zum Vergleichs-Mittel7 . Das Erfassungs-Mittel11 sucht nunmehr die Zone4 ab und sendet elektrische Reize13a aus, die in eine zweite Größe13 durch das Umwandlungsmodul10 umgewandelt werden. - Dem Vergleichs-Mittel
7 liegen nun, mit Verschiebung durch die nahe, interne Verarbeitung, die erste und die zweite Größe vor, und es kann diese somit vergleichen. - Wenn diese beiden Größen identisch sind, sendet das Vergleichs-Mittel ein Signal
22 an das Modul zur Bestätigung und Inversion15 , das dem Generator erlaubt, für einen neuen Vergleich eine weitere Größe auszusenden, die von der vorhergehenden verschieden ist. Das Signal22 wird ebenfalls zur monostabilen Vorrichtung16 übertragen, die, wenn sie es empfängt, dem elektronischen Modul5 die korrekte Funktionsweise bescheinigt. - Wenn die beiden Größen nicht innerhalb einer gewährten Verzögerung identisch sind, sendet das Vergleichs-Mittel nun ein Signal
20 , um einen Alarm21 auszulösen. Der Benutzer2 wird so über das Vorhandensein eines Fehlers benachrichtigt und kann nun die sich ergebenden Maßnahmen ergreifen. Dieser Alarm kann auch durch die monostabile Vorrichtung16 mittels eines Signals28 ausgelöst werden, wenn der Vergleich nicht mehr wirksam ist, zum Beispiel im Falle eines Ausfalls eines der Bauteile des elektronischen Moduls15 . - Die
3 und4 sind Darstellungen der ersten Größe8 , die in der Erfassungs-Zone4 angezeigt wird. Diese Größe8 wird als alles oder nichts qualifiziert, da sie in diesem Beispiel zwei grundlegend entgegengesetzten Zuständen entspringt, das heißt schwarz oder weiß, Null oder Eins. - In Bezug auf die
1 und3 ist zu sehen, dass die Erfassungs-Zone4 schwarz ist und zum Beispiel einem logischen Status, der gleich Null ist, entspricht. Dieser Status ist für die erste Größe8 und die zum Vergleichs-Mittel7 gesendete Größe8a repräsentativ. Das Erfassungs-Mittel11 , das dieser schwarzen Zone gegenüber steht, sendet keinen elektrischen Reiz13a zum Umwandlungsmodul10 aus. Dieses Letztere wird somit dieses Fehlen in einen logischen Status, der gleich Null ist, für die zweite Größe13 umschreiben. Das Vergleichs-Mittel analysiert die erste und die zweite Größe und schließt daraus, dass sie identisch sind. Es sendet nun ein Signal22 aus, um in eine zweite, unten beschriebene Überwachungsphase zu gelangen. - Nach Bestätigung und Inversion sendet der Generator die erste Größe
8 gemäß einem logischen Status aus, der gleich Eins ist. Die Erfassungs-Zone4 wird nunmehr weiß, wie es in4 dargestellt ist. Das Erfassungs-Mittel11 ist nun aktiviert und wandelt die durch das Vorhandensein von Weiß bedingte Helligkeit in elektrischen Reiz13a um. Das Umwandlungsmodul10 schreibt diese Reize in einen logischen Status für die zweite Größe13 um, der gleich Eins ist. Das Vergleichs-Mittel7 stellt nun die erste und zweite Größe gegenüber und folgert, wie es zuvor beschrieben wurde. - Das Umkippen vom logischen Status Null zum logischen Status Eins beschreibt eine periodische, quadratische Folge.
- Selbstverständlich beschränkt diese Beschreibung nicht den Umfang der Erfindung, wie sie in dem unabhängigen Anspruch definiert ist. Tatsächlich können die Größen und übermittelten Signale von allen Ausführungsarten sein, logische, analoge oder zufällige.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Vergleich eines logischen Status durch eine Analyse der zeitlichen Verschiebungen ersetzt werden. Tatsächlich kann ein zeitlicher Einstellwert anhand von Betriebszeiten der Einrichtung gemäß der Erfindung definiert werden. Das Vergleichs-Mittel
7 stellt nun diesen zeitlichen Einstellwert im Vergleich zu der Zeit, die zwischen der Aussendung der ersten Größe8 und dem Empfang der zweiten Größe13 abgelaufen ist, gegenüber. Das Überschreiten dieses Einstellwertes bewirkt die Auslösung des Alarms21 . Außerdem ermöglicht es die Messung dieses Wertes, die notwendige Aufwärmung für den Bildschirm1 zu berechnen und somit einen Temperatur-Messsensor zu eliminieren, der üblicherweise bei den Bildschirmen verwendet wird.
Claims (16)
- Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms (
1 ) von einem Benutzer (2 ), die dafür vorgesehen ist, die Konformität der aufgezeichneten Informationen in Bezug auf jene, die von einem elektronischen Modul (5 ) ausgesendet werden, zu kontrollieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Mittel (7 ) zum Vergleichen zwischen einer ersten auf dem Bildschirm angezeigten Größe (8 ,8a ), die von einem Generator (6 ) geliefert wird, und einer zweiten Größe (13 ), die auf dem Bildschirm durch ein Erfassungs-Mittel (11 ) erscheint, umfasst. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste von dem Generator (
6 ) gelieferte Größe (8 ,8a ) in einer Erfassungs-Zone (4 ) des Bildschirms (1 ), die von den für den Benutzer (2 ) nützlichen Informationen verschieden ist, erscheint. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Größe (
8 ,8a ) vom Typ alles oder nichts ist. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Größe (
8 ,8a ) von zufälliger Natur ist. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Größe (
8 ,8a ) auf dem Bildschirm gemäß einer periodischen quadratischen Folge Weiß/Schwarz/Weiß darstellt. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (
11 ) ein Helligkeits-Sensor ist. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (
11 ) im Wesentlichen im rechten Winkel zur Erfassungs-Zone (4 ) angeordnet ist. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsmittel (
11 ) die Ablesung der ersten Größe (8 ) in der Erfassungs-Zone (4 ) in ein Signal (13a ) umwandelt, das zu einem Umwandlungsmodul (10 ) gesendet wird. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwandlungsmodul (
10 ) dem Vergleichs-Mittel (7 ) die zweite Größe (13 ) liefert. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Umwandlungsmodul (
10 ) dem Vergleichs-Mittel (7 ) die zweite Größe (13 ) in einer Form vom Typ Alles oder Nichts oder von zufälliger Natur liefert. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs-Mittel (
7 ) die zweite Größe (13 ), die durch das Erfassungs-Mittel (11 ) erscheint, und die erste Größe (8 ,8a ), die durch den Generator (6 ) gesendet wird, gegenüberstellt. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs-Mittel (
7 ) bei fehlender Korrelation zwischen der ersten Größe (8 ,8a ) und der zweiten Größe (13 ) einen Alarm (21 ) auslöst. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs-Mittel (
7 ) eine zeitliche Verschiebung zwischen der Aussendung der ersten Größe (8 ,8a ) durch den Generator (6 ) und dem Empfang der zweiten Größe (13 ) misst. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs-Mittel (
7 ) einen Alarm (21 ) bei einer zeitlichen Verschiebung auslöst, die größer als ein Einstellwert ist. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Vergleichs-Mittel (
7 ) die Aufwärmzeit des Bildschirms misst. - Einrichtung zur Überwachung eines Bildschirms nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Modul (
5 ) eine monostabile Vorrichtung (16 ) umfasst.
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