DE60106976T2 - Energieerzeugungssystem - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Energieerzeugungssysteme, wie sie z.B. in der US-A-5687570 offenbart sind.
  • Die Erzeugung elektrischer Energie und insbesondere die Energieerzeugung im relativ kleinen Maßstab, bei der herkömmliche Verfahren verwendet werden, hat einige Nachteile.
  • In letzter Zeit wurden Mikroturbinen entwickelt, bei denen es sich um kleine Turbinen mit Gas-Rückgewinnung handelt, und die zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Energieerzeugungs-Technologien im kleinen Maßstab haben. Ihre Hauptvorteile sind die verringerten Kosten, die erhöhte Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit sowie äußerst geringe Emissionen.
  • Ein beachtlicher Nachteil von Mikroturbinen besteht jedoch darin, dass sie nur mit gasförmigen und flüssigen Brennstoffen betrieben werden können.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung wird ein Energieerzeugungssystem bereitgestellt mit einer Brennkammer zum Verbrennen eines Festbrennstoff-Materials, einem der Brennkammer zugeordneten Wärmetauscher, durch den Fluid hindurchtritt, das durch Verbrennung des Festbrennstoff-Materials erhitzt wird, und einer Turbine, die durch das erhitzte Fluid angetrieben wird, um Energie zu erzeugen, wobei der Wärmetauscher selektiv entfernbare Ablenkplatten enthält.
  • Die Turbine ist vorzugsweise eine Gasturbine und kann eine Mikroturbine aufweisen.
  • Der Wärmetauscher kann einen Fluideinlass aufweisen, durch den vorzugsweise teilweise vorerhitztes Fluid in den Wärmetauscher eingeleitet wird. Das Fluid kann in den Wärmetauscher unter Druck eingeleitet werden und kann durch einen Kompressor hindurchgeleitet worden sein, der das Fluid für das Einleiten vorerhitzt hat. Das Fluid kann bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 250°C und vorzugsweise bei etwa 200°C eingeleitet werden. Das Fluid ist vorzugsweise ein Gas und kann Atmosphärenluft sein.
  • Vorzugsweise befindet sich der Wärmetauscher in einem oberen Teil der Brennkammer und vorzugsweise bei oder in der Nähe des obersten Teils der Brennkammer. Der Wärmetauscher kann einen Kanal aufweisen, durch den zu erhitzendes Fluid strömt, wobei der Kanal einen kurvenreichen Weg festlegt, um das Erhitzen des Fluids in ihm zu erleichtern. Vorzugsweise hält der Wärmetauscher das Fluid von den während der Verbrennung erzeugten Verbrennungsgasen getrennt, während er die Gase um die Außenseite der Leitung herum vorbeiströmen lässt, wodurch das durch den Kanal hindurchtretende Fluid erhitzt wird.
  • Die Ablenkplatten können in dem Wärmetauscher vorgesehen sein, um Verbrennungsgase über den Kanal umzuleiten, um den Wärmeübergang zu erleichtern. Vorzugsweise weist der Wärmetauscher außerdem Isolationsmaterialien auf, um den Wärmeübergang weiter zu verbessern. Das Isolationsmaterial kann die Innenseite des Gehäuses des Wärmetauschers auskleiden und kann ein Keramikmaterial aufweisen.
  • Der Wärmetauscher kann Materialien aufweisen, die den hohen Temperaturen widerstehen können und ihre Festigkeit und Geometrie bei Temperaturen bis zu etwa 1.000°C beibehalten, während sie eine gute Wärmeleitung ermöglichen, wie z.B. exotischer Edelstahl oder ein anderes geeignetes wärmeleitendes, jedoch dauerhaftes Material. Der Wärmetauscher lässt sich vorzugsweise leicht zerlegen, um seine Reinigung zu erleichtern, und zwar insbesondere das Reinigen der Außenseite des Kanals, um z.B. Verbrennungs-Nebenprodukte, wie z.B. Russ und andere kohlenstoffhaltige Ablagerungen zu beseitigen.
  • Vorzugsweise ist der Wärmetauscher so angeordnet, dass er ermöglicht, dass durch ihn hindurchtretendes Fluid je nach dem Material, das verbrannt wird, auf etwa 800 bis 900°C erhitzt wird.
  • Vorzugsweise ist die Verbrennungskammer derart angeordnet, dass sie für die Verbrennung eines Bereichs bzw. einer Gruppe von Festbrennstoff-Materialien, wie z.B. brennbaren Müll, fossile Brennstoffe und Holz, geeignet ist. Man bevorzugt die Verwendung nachhaltiger oder erneuerbarer Brennstoffe.
  • Vorzugsweise tritt das erhitzte Fluid aus dem Wärmetauscher aus, um in die Turbine eingeleitet zu werden, um die Turbine zum Erzeugen elektrischer Energie anzutreiben. Ein Kanal kann den Wärmetauscher mit der Turbine verbinden, die von dem Wärmetauscher entfernt angeordnet sein kann. Es können Mittel vorgesehen sein, um die erzeugte Energie zu verarbeiten, wie z.B. ein Wechselrichter-/Gleichrichter-Mittel.
  • Vorzugsweise ist ein Mittel vorgesehen, um das erhitzte Fluid, das die Turbine angetrieben hat, in die Brennkammer zurück zu fördern, wo jegliche Restwärme in dem Fluid die Verbrennung erleichtert und deren Effizienz erhöht.
  • Das System kann außerdem ein Mittel aufweisen, um Abgase aus der Brennkammer zu verwenden, um insbesondere die Restwärme in den Gasen zum Erhitzen eines Verbrauchers, wie z.B. einen Heizkörper, zu verwenden, bevor die Gase aus dem System ausgestoßen werden.
  • Die Erfindung stellt außerdem ein Verfahren zum Erzeugen von Energie bereit, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Verbrennen eines Festbrennstoff-Materials in einer Brennkammer, um ein Fluid zu erhitzen, das durch einen der Brennkammer zugeordneten Wärmetauscher hindurchtritt, der selektiv entfernbare Ablenkplatten enthält, und Verwenden des erhitzten Fluids, um eine Turbine zur Energieerzeugung anzutreiben.
  • Das Verfahren kann die Verwendung eines Systems gemäss einem der vorhergehenden zwölf Absätze aufweisen.
  • Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft anhand der begleitenden Zeichnung beschrieben, wobei:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Energieerzeugungssystems ist;
  • 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers ist; und
  • 3 eine Seitenansicht des Wärmetauschers von 2 ist.
  • Wie man in der Zeichnung sieht, wird ein Energieerzeugungssystem 10 bereitgestellt mit einer Verbrennungsanordnung 12, in der die Verbrennung eines (nicht gezeigten) Brennstoffmaterials zum Erhitzen eines Fluids, wie z.B. Luft, verwendet wird, und mit einer Turbine 14, die durch das erhitzte Fluid angetrieben wird, um Energie zu erzeugen.
  • Etwas ausführlicher betrachtet weist die Verbrennungsanordnung 12 eine Verbrennungskammer 16 auf, und bei oder in der Nähe ihres Oberteils befindet sich ein Wärmetauscher 18. Die Brennkammer weist einen Fluideinlass 20 auf, der im wesentlichen zu ihrem Boden hin weist. Die Kammer kann aus im wesentlichen herkömmlichen Materialien aufgebaut sein und kann ein äußeres Metallgehäuse aufweisen, das mit feuerfestem Material, wie z.B. gebrannten Ziegeln, ausgekleidet ist.
  • Wie man insbesondere in 2 und 3 sieht, weist der Wärmetauscher 18 einen Kanal 22 auf, der einen Lufteinlass 24 und einen Luftauslass 26 hat.
  • Der Kanal 22 weist eine Vielzahl von Durchtritten 26 auf, die einen Matrix innerhalb des Wärmetauschers 18 bestimmen, um deren Außenseite herum Verbrennungsgase von der Kammer 16 zirkulieren können, um durch den Kanal 22 hindurchtretende Luft zu erhitzen. Der Kanal 22 ist mit vier Durchtritten 26a, b, c und d gezeigt, die sich in Querrichtung über den Wärmetauscher 18 von dem Einlass 24 zu einem jeweiligen Ende 26a, b, c, d erstrecken, bei dem die Durchtritte eine Richtungsänderung von 90° aufweisen, um sich über eine kurze Entfernung von der Nähe des oberen Teils des Wärmetauschers zum Boden zu erstrecken. Die Durchtritte 26a, b, c, d erstrecken sich über eine kurze Entfernung nach unten, dann in Querrichtung, quer zurück zu dem Einlass 22 und dann nach unten und in Querrichtung, wodurch sie einen kurvenreichen Weg bestimmen, der sich zum Boden Wärmetauschers hin erstreckt. In der Nähe des Bodens verläuft der Kanal 22 unterhalb einer Ablenkplatte 29, um in eine weitere Anordnung aus vier Durchtritten 26e, f, g, h zu münden, die den Durchtritten 26a, b, c, d ähnlich sind. Die Durchtritte 26e, f, g, h verlaufen gewunden nach oben zum Oberteil des Wärmetauschers auf ähnliche Weise wie dies für die Durchtritte 26a, b, c, d beschrieben wurde.
  • Im Allgemeinen verlaufen am Oberteil des Wärmetauschers die Durchtritte 26e, f, g, h über ein weiteres Ablenkblech 31 und münden in eine Endanordnung von Durchtritten 26i, j, k, l, die sich auf ähnliche Weise nach unten zu dem Auslass 26 winden. Diese kurvenreiche Matrix aus Durchtritten sorgt für einen effizienten Wärmeübergang von den Verbrennungsgasen, wenn sie um die Durchtritte 26a–l durch den dazwischenliegenden Raum 33 hindurchtreten. Der Kanal 22 besteht aus einem Material, das Temperaturen bis etwa 1.000°C widerstehen kann, während es seine Festigkeit und Geometrie beibehält und für einen guten Wärmeübergang durch einen hohen Leitfähigkeitskoeffizienten sorgt. Der Wärmetauscher 18 besteht aus exotischem Edelstahl, obwohl auch andere geeignete Materialien verwendet werden können. Die Ablenkplatten 29, 31 sind selektiv entfernbar, um deren Reinigung sowie auch die Reinigung des Kanals 22 zu ermöglichen. Die Ablenkplatten 29, 31 weisen ein wärmereflektierendes Material, wie z.B. Keramik, auf. Außerdem kann das Gehäuse 35 des Wärmetauschers ein wärmereflektierendes Material aufweisen, wie z.B. eine Auskleidung aus Keramikmaterial, um dazu beizutragen, die Wärme innerhalb des Wärmetauschers 18 zu halten und somit den Wärmeübergang innerhalb des Wärmetauschers 18 zu erleichtern.
  • Ein Kompressor 28 ist vorgesehen, der von der Atmosphäre Luft durch einen Lufteinlass empfängt und die Luft komprimiert, wobei die komprimierte Luft an dem Einlass 24 dem Wärmetauscher 18 zugeführt wird. Die komprimierte Luft wird auf ungefähr 200°C vorerhitzt, wobei die Kompression der Luft diese Temperatur erzielt.
  • Der Auslass 26 für die aus dem Wärmetauscher 18 austretende erhitzte Luft ist mit der Turbine 14, bei der es sich um eine Gasturbine, vorzugsweise um eine Mikroturbine handelt, über einen Kanal 30 verbunden. Alternativ kann die Turbine 14 auch unmittelbar an dem Auslass 26 angebracht sein. Die aus dem Wärmetauscher 18 austretende Luft hat ungefähr 850°C.
  • Die erhitzte Luft treibt die Mikroturbine 14 und den Generator 32 der Turbine an, um Elektrizität zu erzeugen, wobei die abgegebene Elektrizität einem Wechselrichter/Gleichrichter 34 ausgesetzt wird, bevor sie zur weiteren Verwendung abgegeben wird.
  • Die zum Antreiben der Turbine 14 verwendete erhitzte Luft wird nach ihrer Verwendung zum Antreiben der Turbine 14 gesammelt und über einen Kanal 35 erneut in die Brennkammer 16 eingeleitet, wodurch die Verbrennungseffizienz erhöht und verbessert wird. Diese Luft hat aller Wahrscheinlichkeit nach eine Temperatur von etwa 550°C und wird durch einen Einlass 36 in die Brennkammer 16 eingegeben.
  • Ein Auslass 38 ist in der Brennkammer 16 vorgesehen, um das Ablassen von Verbrennungsgasen aus der Kammer 16 zu ermöglichen, nachdem diese Gase verwendet wurden, um Luft in dem Wärmetauscher 18 zu erhitzen. Die Temperatur der abgelassenen Gase beträgt etwa 300°C, und diese Gase werden in ein Gerät, wie z.B. einen Heizkörper oder eine andere Heizvorrichtung 40 eingeleitet, die durch Wärmetausch zum Heizen eines Gegenstands oder eines Raumes verwendet werden könnte. Dies sorgt für eine zusätzliche Energieeffizienz des Systems 10.
  • Die Gase werden dann aus dem Gerät 40 z.B. in die Atmosphäre ausgestoßen.
  • Im Betrieb ermöglicht das System die indirekte Energieversorgung von Gasturbinen, und insbesondere von relativ vorteilhaften Mikroturbinen, unter Verwendung von Festbrennstoffen. Bisher war der Antrieb von Gasturbinen und insbesondere Mikroturbinen unter direkter Verwendung von Festbrennstoffen nicht möglich.
  • Der Vorteil der Verwendung von Festbrennstoffen besteht darin, dass nachhaltige und erneuerbare Brennstoffquellen sowie Abfall- und Nebenprodukte, wie z.B. Holz, Papier, tierische Produkte und dergleichen, verwendet werden können. Das Innere der Brennkammer kann je nach den verbrannten Brennstoffen angepasst werden.
  • Im Betrieb werden geeignete Brennstoffe in die Brennkammer 16 durch den Einlass 20 eingegeben und werden für die Verbrennung gezündet.
  • Durch die Verbrennung erzeugte Hitze und Gase steigen an der Kammer 16 hoch und bewegen sich um die Außenseite des Kanals 22 des Wärmetauschers 18 durch den dazwischenliegenden Raum 33. Die Ablenkplatten 29, 31 tragen dazu bei, die Verbrennungsgase über den Kanal 22 zu leiten. Wenn dies geschieht, wird Luft durch den Kompressor 28 komprimiert und durch den Einlass 24 bei einer Temperatur von etwa 200°C in den Wärmetauscher eingespeist. Wenn die Luft durch die Durchtritte 26a–l des Wärmetauschers 18 zu dem Auslass 26 hindurchtritt, erhitzen die Verbrennungsgase die Luft, bis sie durch den Auslass 26 im Allgemeinen bei einer Temperatur von etwa 850°C austritt. Die Keramikauskleidung an dem Gehäuse 35 trägt dazu bei, die Effizienz des Wärmetauschers zu verbessern.
  • Die erhitzte Luft wird dann in die Turbine 14 eingeleitet, wodurch die erhitzte Luft, die sich nun relativ schnell bewegt, die Blätter innerhalb der Turbine 14 dreht, wodurch die Turbine 14 angetrieben wird, um durch den Generator 32 Elektrizität zu erzeugen, die einem Wechselrichter/Gleichrichter 14 ausgesetzt wird, dessen Ausgabe z.B. für die Energieversorgung elektrischer Geräte und Systeme auf normalem Weg verwendet wird.
  • Die erhitzte Luft, die die Mikroturbine 14 antreibt, wird abgelassen, sobald sie an den Blättern vorbei ist, und wird durch den Einlass 36 in die Brennkammer 16 zurückgeführt. Diese Luft hat eine Temperatur von etwa 550°C, weshalb sie beim Eintritt in die Kammer 16 eine Verbesserung der Verbrennungseffizienz sowie eine Erhitzung weiterer Luft bewirkt, wenn sie durch den Wärmetauscher 18 hindurchtritt.
  • Bei weiterer Verbrennung werden Verbrennungsgase, die zum Erhitzen der Luft verwendet wurden und die deshalb eine relativ niedrige Temperatur haben (von etwa 300°C), durch den Auslass 28 abgelassen, um ein Gerät 40, wie z.B. einen Heizkörper, aufzuheizen. Dies trägt zur weiteren Effizienz des Systems bei.
  • Man erkennt, dass das erfindungsgemäße System 10 für eine effiziente Erzeugung elektrischer Energie unter Verwendung nachhaltiger und erneuerbarer Brennstoffquellen zum Antreiben von Mikroturbinen sorgt und somit ermöglicht, die Vorteile von Mikroturbinen mit den Vorteilen der Verwendung nachhaltiger und erneuerbarer Brennstoffe zu verbinden.
  • Die Verbrennung von Brennstoffen erzeugt Verbrennungsprodukte, wie z.B. Russ und andere kohlenstoffhaltige Materialien, die an der Außenseite des Kanals 22 Ablagerungen bilden. Wenn sich diese Ablagerungen aufbauen, könnten sie den Wärmeaustausch stark beeinträchtigen, weshalb ein Merkmal des Wärmetauschers 18 darin besteht, dass er selektiv auseinandergebaut werden kann, um eine Reinigung zu ermöglichen.
  • Es können zahlreiche Abwandlungen durchgeführt werden, ohne dass man den Bereich der vorliegenden Erfindung verlässt. So können z.B. die Anordnung oder der Aufbau eines Wärmetauschers je nach der gewünschten Anwendung verändert werden. Darüber hinaus kann eine Vielzahl von Wärmetauschern verwendet werden. Das System kann jedes beliebige geeignete Fluid zur Erhitzung verwenden, wie z.B. Gas von einer Gasquelle.
  • Das System kann jede beliebige Anzahl der vorgenannten Komponenten und Merkmale in jeder beliebigen Kombination aufweisen.

Claims (33)

  1. Energieerzeugungssystem mit einer Brennkammer (16) zum Verbrennen eines Festbrennstoff-Materials, einem der Brennkammer (16) zugeordneten Wärmetauscher (18), durch den Fluid hindurchtritt, das durch Verbrennung des Festbrennstoff-Materials erhitzt wird, und einer Turbine (14), die durch das erhitzte Fluid angetrieben wird, um Energie zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher (18) selektiv entfernbare Ablenkplatten (29, 31) enthält.
  2. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine eine Gasturbine ist.
  3. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine eine Mikroturbine aufweist.
  4. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher einen Fluideinlass aufweist, durch den Fluid in den Wärmetauscher eingeleitet wird.
  5. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das eingeleitete Fluid teilweise vorerhitzt wird.
  6. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Wärmetauscher eingeleitete Fluid unter Druck steht.
  7. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid durch einen Kompressor hindurchgeleitet wurde, der das Fluid vorerhitzt hat.
  8. Energieerzeugungssystem nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid bei einer Temperatur im Bereich von 150 bis 250°C eingeleitet wird.
  9. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid bei einer Temperatur von etwa 200°C eingeleitet wird.
  10. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein Gas ist.
  11. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid Atmosphärenluft ist.
  12. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wärmetauscher in einem oberen Teil der Brennkammer befindet.
  13. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wärmetauscher bei oder in der Nähe des obersten Teils der Brennkammer befindet.
  14. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher einen Kanal aufweist, durch den zu erhitzendes Fluid strömt, wobei der Kanal einen kurvenreichen Weg festlegt, um das Erhitzen des Fluids in ihm zu erleichtern.
  15. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher das Fluid von den während der Verbrennung erzeugten Verbrennungsgasen getrennt hält, während er die Gase um die Außenseite der Leitung herum vorbeiströmen lässt, wodurch das durch den Kanal hindurchtretende Fluid erhitzt wird.
  16. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkplatten Verbrennungsgase über den Kanal leiten, um den Wärmeübergang zu erleichtern.
  17. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher Isolationsmaterial aufweist, um den Wärmeübergang weiter zu verbessern.
  18. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Isolationsmaterial die Innenseite des Gehäuses des Wärmetauschers auskleidet.
  19. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Material ein Keramikmaterial aufweist.
  20. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher Materialien aufweist, welchen den hohen Temperaturen widerstehen können und ihre Festigkeit und Geometrie bei Temperaturen bis zu etwa 1000°C beibehalten, während sie eine gute Wärmeleitung ermöglichen, wie z.B. exotischer Edelstahl oder ein anderes geeignetes wärmeleitendes, jedoch dauerhaftes Material.
  21. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wärmetauscher zumindest zum Teil leicht zerlegen lässt, um seine Reinigung zu erleichtern, und zwar insbesondere das Reinigen der Außenseite des Kanals, um z.B. Verbrennungs-Nebenprodukte, wie z.B. Russ und andere kohlenstoffhaltige Ablagerungen zu beseitigen.
  22. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wärmetauscher so angeordnet ist, dass er ermöglicht, dass durch ihn hindurchtretendes Fluid je nach dem Material, das verbrannt wird, auf etwa 800 bis 900°C erhitzt wird.
  23. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer so angeordnet ist, dass sie für die Verbrennung eines Bereichs von Festbrennstoff-Materialien, wie z.B. brennbaren Müll, fossile Brennstoffe und Holz, geeignet ist.
  24. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer so angeordnet ist, dass sie für die Verbrennung eines nachhaltigen und/oder erneuerbaren Fluids geeignet ist.
  25. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erhitztes Fluid aus dem Wärmetauscher austritt, um in die Turbine eingeleitet zu werden, um die Turbine zum Erzeugen elektrischer Energie anzutreiben.
  26. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kanal den Wärmetauscher mit der Turbine verbindet.
  27. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Turbine von dem Wärmetauscher entfernt angeordnet ist.
  28. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel vorgesehen ist, um die erzeugte Energie zu verarbeiten.
  29. Energieerzeugungssystem nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Wechselrichter-/Gleichrichter-Mittel aufweist.
  30. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel vorgesehen ist, um das erhitzte Fluid, das die Turbine angetrieben hat, in die Brennkammer zurückzufördern, wo jegliche Restwärme in dem Fluid die Verbrennung erleichtert und deren Effizienz erhöht.
  31. Energieerzeugungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System außerdem ein Mittel aufweist, um Abgase aus der Brennkammer zu verwenden, um insbesondere die Restwärme in den Gasen zum Erhitzen z.B. eines Verbrauchers, wie z.B. einen Heizkörper, zu erhitzen, bevor die Gase aus dem System ausgestoßen werden.
  32. Verfahren zum Erzeugen von Energie, wobei das Verfahren aufweist: Verbrennen eines Festbrennstoff-Materials in einer Brennkammer, um ein Fluid zu erhitzen, das durch einen der Brennkammer zugeordneten Wärmetauscher hindurchtritt, der selektiv entfernbare Ablenkplatten enthält, und Verwenden des erhitzten Fluids, um eine Turbine zur Energieerzeugung anzutreiben.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass es die Verwendung eines Systems gemäss einem der Ansprüche 1 bis 31 aufweist.
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