DE60034613T2 - Verfahren zur Synchronisation von Bilddaten eines mit Kameras überwachten Prozesses - Google Patents
Verfahren zur Synchronisation von Bilddaten eines mit Kameras überwachten Prozesses Download PDFInfo
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Description
- Die Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zum Synchronisieren von Bilddaten, die von Verfahrensüberwachungskameras erhalten werden, bei dem
- – unterschiedliche Stellen in dem Prozess mit Hilfe verschiedener Kameras abgebildet werden;
- – Bilddaten von den unterschiedlichen Kamerastellen pro Kamera in digitale Bildbearbeitungseinrichtungen gespeichert werden;
- – die bei den unterschiedlichen Kamerastellen gespeicherten Bilder zur Anzeige und Analyse auf dem Bildschirm des Rechners des Bedieners ausgewählt werden; und
- – aus den bei den unterschiedlichen Kamerastellen erhaltenen Bilddaten Bilder, die denselben Bereich in der Bahn abbilden, mittels Verwendung von Synchronisationsmitteln gesucht werden.
- Wenn der Bediener unter den Bildern einer bestimmten Kamerastelle ein interessierendes Objekt findet, kann er durch Nutzen von Synchronisation den gleichen Bereich in der Papierbahn sehen, wenn er andere Kamerastellen passiert. Diese Art der Synchronisation ist seit langem ein Kennzeichen der Betriebsstätten der Anmelderin. Ihre Verwendung bringt aber bestimmte Probleme bzw. Mängel mit sich. Aufgrund der hohen Geschwindigkeit und des Dehnens der Bahn ist es nicht möglich, dass die Synchronisation so genau ist, dass sie unbedingt den entsprechenden Bereich in der neuen Position zeigt, den die Synchronisation erzeugt. Liegt zum Beispiel eine Unterbrechung am trockenen Ende der Maschine vor und der Bediener des Überwachungssystems sucht nach dem gleichen Bereich in der Bahn am nassen Ende der Maschine, kann der Bediener nicht völlig sicher sein, ob sich das Objekt in diesem Bereich der Videoaufzeichnung befindet, der infolge von Synchronisation angezeigt wird, in welchem Fall der Bediener wahrscheinlich die Suche einstellt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Synchronisationsverfahren an die Hand zu geben, damit der Bediener sicher weiß, dass er automatisch in der Mitte des visualisierten Bereichs landet, in dem sich der gewünschte gleiche Bereich der Bahn finden lässt. Die Idee besteht daher darin, den Bediener zu veranlassen, einen Bereich von Folgebildern einer Größe durchzugehen, der parametrisiert werden kann. In einem solchen Fall lässt sich der entsprechende Bereich in der Bahn an verschiedenen Kamerastellen zuverlässiger und einfacher finden.
- Die kennzeichnenden Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens werden in dem beigefügten Anspruch 1 dargestellt. Die abhängigen Ansprüche umfassen bevorzugte Ausführungen der Erfindung.
- Im Folgenden wird eine beispielhafte Ausführung der Erfindung unter Bezug auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Hierbei zeigen:
-
1 das zum Umsetzen des erfindungsgemäßen Synchronisationsverfahrens verwendete System als Flussdiagramm und -
2 die Leistung der Synchronisation auf der Grundlage von Bilddaten von verschiedenen Kamerastellen. - Zunächst werden der allgemeine Aufbau und der Betrieb des System beschrieben, bevor die erfindungsgemäße Art der Visualisierung des Bereichs von Folgebildern, die für den Bediener zu synchronisieren sind, offenbart wird.
- In dem in
1 gezeigten Flussdiagramm ist die Bildquelle eine Videokamera1 , die ein ständiges Videobild des überwachten Objekts erzeugt. Die Bilddaten werden in einem digitalen Signalprozessor2 oder DSP-Prozessor verarbeitet. Signalprozessoren ähneln gewöhnlichen Mikroprozessoren, umfassen aber u.a. den Einsatz von Fließkommazahlen-Technologie und Adressformaten für einfachere Adressierung. Weiterhin unterscheidet sich der DSP bezüglich seiner Architektur erheblich vom gewöhnlichen Prozessor, wobei er für den Einsatz mit großen Datenmengen und für einen Einsatz, bei dem Multiplikation mit ganzen Zahlen und Datentransfers statistisch wichtige Operationen sind, ausgelegt ist. DSP-Prozessoren können mehrere unterschiedliche und gleichzeitige Rechenroutinen in Verbindung mit Bildanalyse ausführen, deren Ergebnisse automatisch auf das Überwachen von Änderungen von Bilddaten übertragen werden können. - Das System umfasst mehrere Videokameras
1 zum Abbilden der verschiedenen Stellen des überwachten Prozesses. Jede Kamera ist mit ihrem eigenen digitalen Bildprozessor2 zum Speichern von digitalen Bilddaten pro Kamera versehen. Die Signalprozessoren2 werden zum Analysieren aller kameraspezifischen Bilddaten verwendet, um Bildabweichungsdaten basierend auf dem Grad der Abweichung in mehreren Folgebildern vorzusehen. Von den Signalprozessoren2 werden die Bilddaten und Bildabweichungsdaten zu einem analysierenden Rechner15 übertragen, der eine Anzeige11 aufweist. - Die an den verschiedenen Kamerastellen gespeicherten Bilder können mittels Selektorsymbolen
7 zur Analyse ausgewählt werden. Die Bildabweichungskurve8 , die den Bildabweichungsdaten von Bildern entspricht, die dem zu analysierenden Bild vor- und nachgehen, wird unten im Bildschirm11 angezeigt. Ein durch Bezugszeichen9 gekennzeichneter Fließpfeil zeigt den Punkt auf der Bildabweichungskurve8 , bei dem sich das angezeigte Bild6 befindet. Die von jeder Kamerastelle1-n gespeicherten Bilddaten2d1 –2dn können mehrere hundert Bilder umfassen. Abhängig vom Prozess können die zu jedem Zeitpunkt gespeicherten Bilddaten eine Dauer aufweisen, die von ein paar Sekunden bis zu mehreren Minuten reicht, und die Speicherung kann nach dem FIFO-Prinzip (First In First Out) funktionieren. - Da jede unten im Bildschirm
11 gezeigte Bildabweichungskurve8 jeweils aus Bildmaterial von jeder Kamerastelle erzeugt wird, können die Bildabweichungskurven der verschiedenen Kamerastellen normiert werden, so dass sie vergleichbar sind, und miteinander verglichen werden, wodurch die die größte Abweichung darstellende Bildabweichungskurve und die Bilddaten der ihr entsprechenden Kamerastelle automatisch zur Anzeige in dem Analysefenster des Bildschirms11 gewählt werden können. Für den Zweck dieser Automatisierung ist das System mit Normiermittel3 zum Normieren der Ausgabewerte der Bildabweichungsdaten der verschiedenen Kamerastellen versehen, damit sie miteinander vergleichbar sind. Ein Vergleich zwischen den normierten Bildabweichungsgraden der verschiedenen Kamerastellen wird mittels Komparatormitteln4 ausgeführt. Selektormittel5 empfangen Bilddaten von den verschiedenen Kamerastellen und wählen unter der Steuerung der Komparatormittel4 die Bilddaten2d1 –2dn , die die Abweichung höchsten Grads darstellen, sowie die auf dem Bildschirm11 anzuzeigende entsprechende Bildabweichungskurve8 . Das Bild6 ist eines von vielen in den Bilddaten enthaltenen Bildern. Die Kurve8 und die Fließanzeige9 können zum Prüfen genau dieser Bilder6 verwendet werden, die dem Bereich der Bildabweichung höchsten Grads zugeordnet sind. Das Bild6 auf dem Bildschirm11 kann zum Beispiel ein in einer Papierbahn gebildetes Loch darstellen. - Die vorstehend beschriebene automatische Auswahl des Bilds
6 ist offensichtlich optional, was bedeutet, dass der Bediener bei Bedarf Bilddaten2d1 –2dn aus jeder Kamerastelle zur Analyse auswählen kann. Häufig ist es aber für den Bediener hilfreich, ganz zu Beginn der Analyse zu wissen, welche Kamerastelle den höchsten Grad an Bildabweichung erzeugte, in welchem Fall die Analyse bei dieser bestimmten Kamerastelle begonnen werden kann. - Die Datenverarbeitungsmittel
15 des Bedieners umfassen Synchronisationsmittel12 ,13 ,14 , mittels derer automatisch Bilder, die den gleichen Bereich in der Bahn anzeigen, aus den Bilddaten verschiedener Kamerastellen herausgesucht werden können. Wenn die Synchronisationsoption12 auf dem Bildschirm11 angezeigt wird, steuert die Synchronisationseinrichtung13 die Bilddatenauswahleinrichtung5 so, dass die Auswahl einer Kamerastelle mittels der Selektorsymbole7 automatisch das Bild6 auf dem Bildschirm11 erzeugt, das dem gleichen Bereich in der Papierbahn entspricht wie das Bild6 der vorherigen Kamerastelle. Für diesen Zweck benötigt die Synchronisationseinrichtung13 bestimmte Parameter14 , die mindestens Bahngeschwindigkeit und den Abstand zwischen den Kameras1 umfassen. Der Synchronisationseinrichtung13 wird auch ein Zeitpunkt des Auftretens2t gegeben, bei dem ein interessierender Gegenstand in dem Bildfeld einer Kamerastelle beobachtet wurde, deren entsprechende Bahnfläche von den verschiedenen Kamerastellen zu analysieren ist. -
2 zeigt ein Loch, zum Beispiel in der Leimpresse, in einem bei Zeitpunkt2t in den Bilddaten2dn von Kamera n erzeugten Bild. Auf der Grundlage der Zeit des Auftretens und anderer Parameterdaten kann die Synchronisationseinrichtung13 mittels einfacher Berechnungen die Bilder2s1 –2s3 in den Bilddaten2d1 –2d3 ermitteln, in denen das gleiche Loch vorkommt. Die Genauigkeit der Synchronisation kann aber aufgrund der hohen Geschwindigkeit und des Dehnens der Bahn nicht sehr hoch sein, und somit ist in der Erfindung eine Markierung10 ,10' bestimmter Breite festgelegt, die dem Bediener visualisiert wird, innerhalb derer der entsprechende Punkt in der Bahn sicher gefunden wird. Dem Bediener wird somit ein Auswahlbereich10 in der Umgebung des Punkts der Synchronisation9 ,9' jeder Kamerastelle visualisiert, in welchem Bereich eine begrenzte Anzahl an Folgebildern liegt, unter denen sich der entsprechende Punkt sicher findet. Die begrenzte Anzahl ist bevorzugt eine Mindestanzahl, die durch Parameter wie Bahngeschwindigkeit und Abstand zwischen den Kamerapositionen bestimmt wird. Diese Markierungsfläche10 regt den Bediener an, den entsprechenden Punkt in den verschiedenen Kamerastellen zu suchen. Die Größe des Auswahlbereichs10 , d.h. die Anzahl an Bildern, die in ihm enthalten sind, hängt daher von Bahngeschwindigkeit und den Abständen zwischen den Kameras ab.
Claims (4)
- Verfahren zum Synchronisieren von Bilddaten, die von Verfahrensüberwachungskameras erhalten werden, bei dem – unterschiedliche Stellen eines sich bewegenden Objekts innerhalb des Verfahrens mittels verschiedener Kameras (
1 ) abgebildet werden, – Bilddaten (2d1 –2d2 ) von den unterschiedlichen Kamerastellen pro Kamera in digitale Bildbearbeitungseinrichtungen (2 ) gespeichert werden, – die von den unterschiedlichen Kamerastellen erhaltenen gespeicherten Bilder zur Anzeige und Auswertung im Bildschirm (11 ) des Rechners (15 ) des Bedienungspersonals ausgewählt werden, und – aus den von den unterschiedlichen Kamerastellen erhaltenen Bilddaten (2d1 –2dn ) Bilder, die denselben Bereich in dem sich bewegenden Gegenstand abbilden, mittels Verwendung von Synchronisationsmitteln (12 ,13 ,14 ) gesucht werden (2t ,2s1 –2s3 ), die für die Synchronisationssuche einen ersten Parameter, der die Entfernungen zwischen den Kameras darstellt, und einen zweiten Parameter, der die Geschwindigkeit des sich bewegenden Gegenstands darstellt, verwenden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bedienungspersonal ein Auswahlbereich (10 ,10' ) dargestellt wird, der eine begrenzte Anzahl an nacheinander folgenden Bildern darstellt, wobei ein Bild (2s1 –2s3 ) innerhalb des Auswahlbereichs durch die Synchronisationsmittel auf den Bildschirm (11 ) gebracht wird, wenn sich das Bild im Bildschirm von einer Kamerastelle zur nächsten ändert, wobei die Größe des Auswahlbereichs (10 ), das heißt die Anzahl der darin enthaltenen Bilder, von den ersten und zweiten Parametern abhängt, so dass aus den Auswahlbereichen der verschiedenen Kamerastellen Bilder des gleichen Punkts des sich bewegenden Gegenstands gefunden werden können. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verfahren um die Herstellung von Papier handelt und der überwachte sich bewegende Gegenstand die in der Papiermaschine laufende Papierbahn ist.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass kameraspezifische Bilddaten ausgewertet werden und auf dem Abweichungsgrad einer Vielzahl von einander nachfolgenden Bildern basierende Bildabweichungsdaten zusammengestellt werden sowie die den Bildabweichungsdaten der vor und nach dem auszuwertenden Bild erfolgenden Bildabweichungsdaten entsprechende Bildabweichungskurve (
8 ) im Bildschirm (11 ) angezeigt wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswerte der Bildabweichungsdaten der unterschiedlichen Kamerastellen so standardisiert werden, dass sie gegenseitig vergleichbar sind, die standardisierten Bildabweichungswerte der unterschiedlichen Kamerastellen verglichen werden und die Bilddaten (
2d1 –2dn ) der Kamerastelle, die die höchstwertige Abweichung darstellen, zur automatischen Anzeige ausgewählt werden.
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