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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft die grundsätzlichen Prinzipien
des Kombinierens von verschiedenen Arten von Energie und Systemen
zur Umwandlung von Energie in Leistung und insbesondere zur Umwandlung
von Wärmeenergie
in elektrische Leistung mittels größtenteils Gravitationsbeschleunigung
gemäß der Verbesserungen
der in dem südafrikanischen
Patent 97/1984 und der Patentanmeldung 98/8561 offenbarten Verfahren
und Systeme, die nicht offen gelegt worden ist.
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Hintergrund
der Erfindung und Stand der Technik
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Bezeichnungen:
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Man
bezeichne die Tiefe unterhalb einer Fläche mit z, in Abwärtsrichtung
positiv gemessen; mit g die Gravitationsbeschleunigung und mit m
die Masse. Nachfolgend werden die in dieser Anmeldung verwendeten
Begriffe bezeichnet:
- „N" bezeichnet das Verhältnis zweier
Energiewerte, etwa zweier latenter Wärmewerte;
- „T-s Diagramm" bezeichnet die graphische
Darstellung mit einer Temperatur- und Entropieskalierung zur Darstellung
des Zustandes eines Fluids, das verschiedenen Temperatur- und Energieniveaus
ausgesetzt ist;
- „Arbeit" bezeichnet eine der Energieformen;
- „Zyklus" bezeichnet einen
thermodynamischen T-s Zyklus, wie in einem T-s Diagramm, und/oder
ein Massenzirkulationssystem mit einem geschlossenen Kreislauf;
- „Vorheizen" bezeichnet die Zunahme
der Energie und/oder Entropie des Fluids;
- „Tränken" bezeichnet die Hinzufügung eines
Fluids bzw. von Fluiden mit einer geringen Entropie und eines Fluids
bzw. von Fluiden mit einer hohen Entropie, um die hohe Entropie
des gebildeten Fluids zu verringern. Das geringere Niveau der hohen
Entropiegrenze des Entropiezustandes kann auch durch Wärmeentnahme
und/oder unvollständige
Wärmeversorgung
des Fluids erreicht werden;
- „Leistungszyklus" umfasst einen thermodynamischen
Zyklus bzw. Zyklen zur Erzeugung von mehr Energie als für den Zyklus
verbraucht wird. Im konventionellen Energie- bzw. Leistungszyklus
wird das Fluid in einem kontinuierlichen Prozess unter Hinzufügung von
Wärme unter
Druck gesetzt, verdampft oder vergast, entspannt, um zu Arbeit zu
verrichten, und durch Entzug von Wärme verflüssigt. In diesem Dokument umfasst
der Energie- bzw. Leistungszyklus einen Zyklus, in dem ein Fluid
mit geringer Entropie, das vorgeheizt und bis zu einem zweckdienlichen
Grad getränkt
wird, in einem kontinuierlichen Prozess größtenteils mittels Gravitation
komprimiert wird, wobei das komprimierte Fluid teilweise dekomprimiert
wird, um Leistung zu erzeugen, durch Hinzufügung von Wärme auf ein höheres Entropieniveau erhitzt
wird, ferner durch Anhebung gegen die Gravitation dekomprimiert
wird, durch den Entzug von Wärme
verflüssigt
wird. Das Entropiemaß des
Energie- bzw. Leistungszyklus wird zweckmäßigerweise auf ein ergiebigeres
Niveau durch Vorheizen und/oder Tränken reduziert, um weniger
Nettoarbeit pro Zyklus und umfassend mehr Arbeit pro mitwirkenden
Gegenzyklus eines Kühlfluids
zu erzeugen.
- „Kühlzyklus" bezeichnet einen „konventionellen" Kühlzyklus,
der Wärme
bei einer hohen Temperatur bzw. hohen Temperaturen oder einer hohen
und mittleren Temperatur bzw. hohen und mittleren Temperaturen abgibt,
bei einer geringen Temperatur bzw. Temperaturen oder bei einer geringen
Temperatur und mittleren Temperatur bzw. geringen Temperaturen und
mittleren Temperaturen Wärme
aufnimmt und Wärme
und Arbeit während
der Zirkulation verbraucht und erzeugt. Ein Fluid bzw. Fluide, hauptsächlich Gas
oder Dampf, werden bei hohen Entropieniveaus in signifikantem Maße durch
Gravitation infolge des Absenkens in einer Säule komprimiert, durch die
Freilassung oder Abführung
von Wärme
zu einem Fluid mit geringerer Entropie verdampft oder verflüssigt, so
dass eine Flüssigkeit
und/oder ein Dampf oder vorgeheizter Dampf mit verringerter Entropie
entsteht, die bzw. der in signifikantem Maße durch Gravitation mechanisch
komprimiert und dekomprimiert wird, wobei bei der Aufwärtsbewegung in
einer Säule
das dekomprimierte Fluid durch Aufheizung infolge der Aufnahme von
Wärme zu
einem Gas oder Dampf, oder durch Tränkung zu einem Fluid mit hoher
Entropie wird, das in einem kontinuierlichen Zyklus umgewälzt wird.
- „Gegenzyklus" bezeichnet einen
im Vergleich zu einem anderen Zyklus in entgegen gesetzter Richtung laufenden
Zyklus. In diesem Dokument umfasst ein Gegenzyklus zwei thermodynamische
Zyklen, die in einer Kombination als ein Leistungszyklus und ein Kühlzyklus
arbeiten, meistens dahingehend, dass der Kühlzyklus den Betrieb des Leistungszyklus
beschreibt und der kombinierte Gegenzyklus Wärme verbraucht und Leistung
erzeugt. Im Allgemeinen muss der Temperaturbereich des Kühlzyklus
am kalten Ende der beiden thermodynamischen Zyklen und kälter und
am warmen Ende der beiden thermodynamischen Zyklen wärmer sein.
In diesem Dokument wird die Dominanz des Kühlzyklus über den Leistungszyklus in
derart aufrechterhalten, dass die Eingangsleistung des Kühlzyklus
den Ablauf des Gegenzyklus aufrechterhält, sogar wenn die beiden oder
mehrere Fluide der Zyklen vermischt werden, um bei gleichen Temperaturen
zu arbeiten.
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In
dieser Anmeldung erreicht man die Gegenzyklusenergiegewinnung beim
Betreiben eines T-s Energiezyklus innerhalb oder bis an die Grenze eines
T-s Kühlzyklus.
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Wärmemaschinen
und Kühlungssysteme sind
aus dem Stand der Technik bekannt und waren Gegenstand extensiver
theoretischer Analysen. Die Systeme arbeiten typischerweise mit
geschlossenen Flüssigkeitskreisen.
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Mittels
Wärmemaschinen
werden Fluide unter Druck gesetzt und erhitzt, um eine Erhöhung der Temperatur
und des Druckes zu verursachen. Das unter Druck gesetzte Fluid wird
für gewöhnlich beim Antreiben
einer Turbine zum Arbeiten veranlasst, wonach Wärme und Energie dem System
entzogen werden, um das System wieder unter Druck zu setzen. Im
Allgemeinen befindet sich das Fluid vor dem Aufheizen in einem flüssigen Zustand
und nach dem Aufheizen in einem gasförmigen oder einem überhitzten
Gaszustand.
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Mittels
Kühlsystemen
wird ein flüssiges
Fluid und/oder ein gasförmiges
Fluid mechanisch und/oder meistens durch Gravitation komprimiert,
was das Fluid aufheizt. In einem Wärmetauscher und/oder einem Fluidmischer
wird die Wärme
entzogen und von dem Kühlfluid
verworfen. Danach wird das Fluid meistens entgegen der Gravitation
entspannt, um Arbeit auszuführen
und durch Verdampfung abzukühlen.
Bei geringeren Drücken
kann das Fluid teilweise oder gänzlich
verdampfen, um Wärme
bei geringeren Temperaturen aufzunehmen. Das den geringen Druck
aufweisende gasförmige
und/oder flüssige Fluid
wird dann mechanisch und/oder durch Gravitation unter Druck gesetzt,
um den Zyklus zu wiederholen.
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Typische
Verwendungsbeispiele für
Wärmemaschinen
sind Kraftwerke und für
Kühlungssysteme Haushaltskühlgeräte. Einige
Kühlsysteme
von Bergwerken verrichten Arbeit, um die interne potenzielle Geschwindigkeits-
und/oder Gravitationsenergie zu reduzieren.
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Obwohl
Energie und Kühlungssysteme
einerseits gut funktionieren, sind sie andererseits auch aufgrund
einer Vielzahl von Faktoren ineffizient, etwa aufgrund von mechanischer
und thermodynamischer Ineffizienz, die der die Arbeit ausführenden
Ausrüstung
zu Grunde liegt, und der Notwendigkeit Wärme und/oder Energie zu verwerfen.
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Das
südafrikanische
Patent 97/1984 offenbart ein Verfahren zur Ausführung von Arbeit in einer zyklischen
Weise. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass Gas und Flüssigkeit
in einem gewissen Grad durch die Wirkung von Gravitation in Säulen unter
Druck gesetzt werden.
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Die
nach dem Stand der Technik verwendeten Merkmale sind die Hystereseschleife,
die Geschwindigkeitsenergie und gemeine T-s Diagrammanwendungen.
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Ein
weiteres Merkmal des obigen Patents ermöglicht den Wärmestrom
in den Zyklus bzw. in die Zyklen, um für die Energieumwandlung verwendet
zu werden, wobei Gegenzyklen von Fluiden bei verschiedenen Temperaturwerten
Anwendung finden, die einen geringen Grad an Wärme und sogar in gefrorenem
Wasser in dem Prozess des Erzeugens von elektrischer Energie aufnehmen.
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Das
obige Patent stellt ferner ein System zur Ausführung von Arbeit bereit mit
einem geschlossenen Kreislauf bereit, der einen Strömungspfad
definiert, wobei der Kreislauf derart angeordnet ist, dass er ein
oberes und ein unteres Ende derart aufweist, dass die Gravitationswirkung
in einem zwischen den Enden des Strömungspfades enthaltenen Fluids
eine bestimmte Druckdifferenz verursacht.
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Das
Patent umfasst daher die Gravitationskühlung von Wasser und die Energieerzeugung
in Gegenzyklen unter Anwendung von Fluiden mit unähnlichen
latenten Wärmeeigenschaften.
Die neue Anwendung beansprucht neue Versionen des zuvor beschriebenen,
die die Anwendungen akademischer Prinzipien derart ändert, dass
sie praktische Erzeugungseinheiten entsprechend der beschriebenen Beispiele
und wie in den Figuren dargestellt beschreiben.
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Die
anhängige
südafrikanische
Patentanmeldung 98/8561 wurde zurückgewiesen und nicht veröffentlicht.
Sie beschreibt Verfahren zur Ausführung von Arbeit durch das
Gegenzyklusverfahren unter Einschluss der Tränkung bzw. Anreicherung des Energiezyklus
bis zu 50%. Die vorliegende Anmeldung beschreibt eine variable Tränkung und/oder Aufheizung
bis zu und über
50%, wobei das Gas und die Flüssigkeit
bis zu einem signifikanten Ausmaß durch die Wirkung von Gravitation
unter Druck gesetzt und entspannt wird, wobei das Verfahren dadurch
gekennzeichnet ist, dass die Dichte des Fluids in der Säule durch
die Tränkung
bzw. Anreicherung des Dampfes mit einer flüssigen Komponente des Fluids
oder durch dessen Tränkung
mittels eines katalytischen Fluids oder durch dessen Tränkung durch irgendein
Fluid erhöht
wird. Die neue Anwendung umfasst die Tränkung mit ähnlichen Fluiden oder Mischungen
von Fluiden mittels interner Gegenzyklen, wobei eine Tränkung von
50% überschritten
wird.
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Die
unveröffentlichte
Patentanmeldung 98/8561 offenbart ferner ein Verfahren zur Ausführung von
Arbeit in thermodynamischen Gegenzyklen, in denen Temperaturdifferenzen
zur Wärmeübertragung
durch die Anwendung zweier Fluide mit verschiedenen Wärmeerhöhungsraten
zur Schachttiefenvergrößerung erreicht
werden, wobei die Fluide in einer Weise verwendet werden, die eine
oberflächliche
Wärmeströmung von
einem Fluid zum anderen verursacht und einen rückwärtigen Wärmestrom zwischen den Fluiden
bei größeren Tiefen.
Dies ist nun auf Fluide mit ähnlichen
Wärmevergrößerungsraten und
für eine
kontinuierliche Variation in Fluidmischungsentropien ausgeweitet
worden.
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Die
vorangegangenen Definitionen der Therme und Figuren werden im Folgenden
angewendet, ohne dabei die Erfindung durch die Abkürzung von Beschreibungen
einzuschränken.
Die Beschreibung der Beispiele und Figuren stellen lediglich lokale
Beschreibungen dar. Die Basistheorien gelten im Allgemeinen und über die
Beispiele hinaus.
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Der
das Patent ZA 97/1984 umfassende Stand der Technik ist in 1 und
in dem folgenden Beispiel dargestellt, welches zwar theoretisch
korrekt, jedoch unpraktisch ist.
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Beispiel zum Stand der
Technik:
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Im
Patent
ZA 971984 , Beispiel
2, wird Energie entsprechend der Darstellung in
1 dieses
Dokumentes erzeugt. Die Säulen
oder Schächte
von 3574 m Länge
sind mit den Bezugszeichen
2,
3,
4 und
5 gekennzeichnet
und mit C318 Gas und/oder Dampf, C318 Flüssigkeit; HFC 134a Flüssigkeit
und HFC 134 Dampf und/oder Gas befüllt. Der Eingangswärmetauscher
8 gleicht
die bei
9 entzogene Energie aus. Wärmeübergang entsteht in den Wärmetauschern
6 und
7.
Die Energiegewinnung beträgt
14,8 kJ/kg. Die unangemessenen Schachtlängen und Wärmetauscher
6 und
7 werden
in der Beschreibung angesprochen und in den
14 und
17 dieser Anwendung.
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In
der Thermodynamik können
die meisten Wärme
aufweisenden Operationen in dem klassischen T-s Diagramm versinnbildlicht
werden, das in der 3 durch die Zustandspunkte 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 20 gezeigt
ist.
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Das
Gespann von „Aufheizung" und „Tränkung" ist in 3 dargestellt.
Sofern Wärme
bei 20 dem Fluid zugeführt
wird, wird dieses auf den Zustand 26 aufgeheizt. Sofern
Energie (Druck, d.h. Arbeit) bei 26 zugeführt wird, ändert sich
der Zustand auf 27, der ebenfalls ein Aufheizzustand ist.
Die Entropie von 20 und 21 wird auf 26 und 27 erhöht. Auf ähnliche
Weise wird der Gaszustand bei 24 und 25 durch
den Entzug von Wärme
in Dampf geändert, d.h.
in die Zustände 23, 28 und 29.
Der neue Term „ Tränkung" impliziert, dass
die hohe Entropie des überhitzten
Gases oder Gases in den Zuständen 24, 25 und 23 verringert
wird. Die Anwendung von Vorheizung und Tränkung ändert schließlich die
Form des gewöhnlichen
T-s Diagramms in eine rechteckförmige
oder quadratische Form, wie etwa 26, 27, 28, 29, 26.
Diese T-s Form-Modifikation beseitigt die Überhitzung und wird hiernach
im Allgemeinen angewendet.
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Das
Patent 97/1984 besagt, dass ein Kühlungszyklus einen Energiezyklus,
wie im T-s Diagramm in den 4 und 5 gezeigt,
umschließt.
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Ein
signifikanter Punkt aus dem Stand der Technik ist in den 6, 7 und 8 dargestellt. Das
konventionelle T-s Diagramm 47 und die konventionelle Schachtlänge 48 stehen
in Widerspruch zueinander, wie durch die punktierten Linien zwischen 47 und 48 gezeigt
wird. Die Änderung
der Darstellung von 47 bis 49 durch Rotation oder
Inversion, wie in dem Patent ZA 97/1984 definiert, bringt die Dimensionen
in Übereinstimmung.
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Die
T-x Hystereseschleife in 18 ist
allgemein bekannt, jedoch ist ihre Anwendung in 20 neu.
Die Energiekomponenten sind im Allgemeinen bekannt. Potentielle
Energie in der Form von Gravitationsbeschleunigung und Geschwindigkeitsenergie, die
durch Ausstoßen
erzeugt wird, finden in der Erfindung Anwendung.
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Ein
Wärmezyklus
entsprechend des Standes der Technik ist in dem Dokument LU-A-42
538 offenbart.
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Aufgabe der
Erfindung
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Verfahren und
Systeme zur Umwandlung von Wärme
in elektrische Energie bereitzustellen, wobei der Stand der Technik
durch Verbesserungen der in vorangegangenen Patenten offenbarten
Verfahren und Systeme erweitert wird. Sie geht über vorangegangene Patente
insofern hinaus, als sie durchführbare
Energieerzeugungsentwürfe
und Kühlungsentwürfe vorschlägt, die
es ermöglichen
Wärmestreuung
in 4, 3 oder 2 arbeitenden Schächten
in Energie umzuwandeln. Hierzu nutzt man detaillierte Informationen
zum Verhalten praktischer thermodynamischer Fluide und verwendet Änderungen
im Materialverhalten, die im Zusammenhang mit induzierten Eigenschaftsänderungen
und Entropieniveaus der Fluide und Katalysatoren stehen.
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Beschreibung
der Erfindung
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Die
Erfindung erweitert den Stand der Technik und neue Verfahren. Die
Erfindung umfasst Prinzipien der erfundenen Theorie, Wärmebilanzinduktion,
praktische Entwürfe,
interne Gegenzyklen, neue Verfahren zur Vervielfachung des Ausgangs
mit der Anwendung von vorgewärmten
getränkten
Gegenzyklen, etc. Die Zyklen werden durch interne Aufheizung unter
Anwendung von Gravitationskompression auf umgestaltete und gleiche
Temperatur T-s Diagramme angetrieben. Dies verstärkt den Ausgang, wie in 9 dargestellt.
Die Zweisäulen-Gegenzyklen
basieren auf neuen Interpretationen von Hystereseschleifen, die
der Gravitationskompression unter Anwendung von N Gegenzyklen ausgesetzt
sind, und werden durch geregelte Temperaturen am oberen und unteren
Ende der Schächte
kontrolliert, wie in den 19 und 20 dargestellt.
Der bevorzugte Dreisäulenentwurf
ist durch Regelung der Pumprate vollkommen handhabbar. Er verwendet
das neue interne T-s Diagramm Gegenzyklusprinzip, das in 13 dargestellt
ist. Die neue Fluidzusammensetzung in dem Dreisäulenentwurf kann aus irgendeiner einzelnen
oder mehrfach gemischten Substanz bestehen, die sich hinsichtlich
der Sicherheit, Entzündbarkeit,
spezifizierten Viskosität,
Dichte etc. eignet. Die Dichte ist insofern ein Entwurfsmerkmal,
als erhöhter
Druck die physikalische Entwurfsgröße begrenzt und die Leistung
verbessert. Ammoniak beispielsweise kann unter Druck gesetzt werden,
um das Dampfvolumen von 323 l/kg bei 0,382 MPa auf 25 l/kg bei 4,8
MPa zu verkleinern. Kohlendioxid als Monofluid im Gegenzyklus arbeitet
bei Temperaturen unterhalb der Umgebungstemperatur, was den Zugang
von Wärmestrahlung
ermöglicht.
Die Entwurfsdruckerzeugung eignet sich für den Kenntnisstand aus dem
Stand der Technik über
den Druckuntergrund in Bergwerken und die Anwendung im Bergbau sowie
mit neu erfundenen Merkmalen zur Lieferung von Energie während der
Arbeit, ohne dabei die Umwelt zu verschmutzen. Die Substanzen Ammoniak und
Kohlendioxid eigenen sich dabei zur Beschleunigung der Wirkung durch
Wasser. Die Erfindung umfasst alle Fluide.
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Beschreibung
und Erklärung
der Figuren
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1 ist
ein schematischer Entwurf von vier arbeitenden Schächten 2, 3, 4 und 5,
die mit zwei thermodynamischen, nicht abgebildeten Fluiden gefüllt sind.
Wärmeenergie
wird in elektrische Energie in 9 umgewandelt. Das System
ist kontinuierlich, wenn die Zirkulationspumpe 10 die Flüssigkeit
in 4 anhebt. Die Flüssigkeit
wird im Wärmetauscher 7 gebildet
und im Wärmetauscher 6 verdampft.
Das zweite Fluid wird in umgekehrter Richtung in den Wärmetauschern 7 und 6 kondensiert.
Das zweite Fluid in Säule 3 wird
mittels Gravitation komprimiert, um den Generator 9 anzutreiben,
und kann den Dampfkompressor 11 erfordern. Details sind
im Stand der Technik enthalten.
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2 zeigt
die Profile modifizierter Entwürfe von
Säulen 2, 3, 4 und 5 aus 1.
Die Darstellung 12 eignet sich für den Entwurf, da die Schale 13 dem globalen
Druck des Systemfluids Stand hält
und die Schalen 14, 15, und 16 nur partiellen
Drücken
Stand halten müssen.
Abhängig
vom Druck des Fluids können
die drei internen Säulenschalen
nützlicherweise innerhalb
oder nebeneinander nach bester Wahl angeordnet sein. Dies gilt auch
für den
Fall, dass nur zwei Säulen
verwendet werden.
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3 veranschaulicht
das klassische und bekannte T-s Diagramm zwischen den Zustandspunkten 20, 21, 22, 23, 24, 25 und 20.
Das T-s Diagramm kann entsprechend des Entwurfs vorgeheizt werden,
etwa bis zur Linie 26–27.
In ähnlicher
Weise kann es bis zur Linie 28–29 getränkt werden.
Es sei bemerkt, dass das verbleibende T-s Diagramm das Rechteck 26, 27, 28, 29 ist,
welches nur Fluid einschließt
und frei von überhitztem
Gas ist.
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4 zeigt
einen gänzlich
von einem Kühlungszyklus 32 umschlossenen
Leistungszyklus 33. Folglich wird der Leistungszyklus ganz
von dem Kühlungszyklus
dominiert, der Wärme
q1 liefert und den Überschuss q2 absorbiert.
Instabilität
entsteht in 31, wenn Energie in irgendeiner Art oder Form
in die Darstellung 31 ein- oder aus dieser austritt. Man
kann sich vorstellen, dass Elektrizität in 33 anfällt und
dass sich das Gleichgewicht zur Darstellung 31 durch die Lieferung
von Wärmeenergie
an die Zyklen 32 oder 33 verlagert.
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5 zeigt
zwei Leistungszyklen 24 und 35, die von einem
Kühlungszyklus 36 umschlossen
sind. Sofern die Zyklen 34 und 35 einander ähneln, kann die
doppelte Nettoleistung in 34 entnommen werden, die durch 36 aufgebraucht
wird. Demnach wird die Nettoleistung von der Darstellung 44 erzeugt.
Die vorangegangene Bezeichnung „doppelt" wird nachfolgend N-Mal genannt.
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Eine übermäßige Leistungsausbeute
von 34 und 35 widerspricht dem ersten Hauptsatz,
es sei denn, dass Eingangswärme,
etwa bei 39 geliefert wird. Sofern die Wärme 40 zuzüglich 41 geringer
ist als die Wärme 39,
muss N größer als
zwei und die durch 44 gelieferte Nettoleistung kann von
zwei Mal auf N-Mal vergrößert werden,
sofern die Wärmeunterschreitung
bei 39 nicht übermäßig ist.
Wärme kann an 40 und 41 bis
zu einem Niveau geliefert werden, dass die heißen Endwärmen 38, 42 und 43 im
Gleichgewicht sind. In diesem Fall kann N weiter vergrößert werden,
wie zuvor beschrieben.
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6 und 8 in
der Darstellung 46 veranschaulichen einen Schacht oder
eine Säule 48 und zwei
T-s Diagramme. Das konventionelle T-s Diagramm 47 entspricht
dem Diagramm 49 mit dem Unterschied, dass die Vorzeichen
für T uns
s umgekehrt sind. In 8 kann die Arbeitssäule direkt
mit dem Schacht simuliert werden. Bei dem konventionellen T-s Diagramm 47 kreuzen
sich die Simulationslinien.
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Beachte:
Sofern die Reibung vernachlässigt wird,
kann ein Kilogramm Fluid, das den Zustandsbedingungen am oberen
Ende der 48 ausgesetzt ist, frei aufgenommen
und auf den Boden herabgelassen werden, wo es den Zustand des Schachtbodens
annimmt. Es kann zum oberen Ende und in den ursprünglichen
Zustand zurückgeführt werden.
Die Schlussfolgerung zeigt, dass die Enthalpieänderung entlang der Länge des
Schachts 48 der Enthalpieänderung entlang der Arbeitslinie
der 8 entspricht, und zwar über eine spezifische Schachttiefe,
die mit z gekennzeichnet ist.
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9 zeigt
den Graphen einer vergrößerten Energiegewinnung
gemäß des Zustandes
der Entropietränkung
des Fluids HP80, vorausgesetzt, dass der HP80 Energiezyklus von
einem Kühlzyklus
umschlossen ist. Die vergrößerte Energiegewinnung
im Zusammenhang mit den Schächten
rührt von
der Gesamtenergieabgabe her, die der kleineren Energieabgabe eines
getränkten
Zyklus entspricht multipliziert mit der größeren N Zahl von Zyklen innerhalb des
Kühlzyklus.
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10 bis 13 erweitern
die 3 rotiert um 180°. Der konventionelle Zyklus
in 10 kann in einen Energiezyklus 134, 135, 131, 132, 133, 134 und
einen Kühlzyklus 134, 135, 130, 128, 127, 134 aufgeteilt
werden. Die beiden Zyklen erzeugen einen inneren Gegenzyklus. Der
Energie- und der Kühlzyklus
sind in den 11 und 12 dargestellt.
Die beiden Zyklen können
gleichzeitig in vertikalen Schächten
gleicher Länge
ablaufen. Der erste Schacht ist mit Gas und/oder Dampf 142–143 befüllt. Der
dritte Schacht enthält
die Komponenten 127, 128 und 129 und
ist der Flüssigkeitsschacht
zum Pumpen der Flüssigkeit
bis zum oberen Ende desselben. In dem Zwischenschacht werden die
Komponenten 141–134 und 149–143 im
oberen Ende desselben vermischt und gelangen dann einander mit Druck
beaufschlagend bis unter den Zustand 135 des T-s Diagramms
bis zum Zustand 152: An diesem Zustandspunkt kann Energie
bis zum Zustandspunkt 135 gewonnen werden. Dabei kann der
dekomprimierte Dampf in komplette Zykluskomponenten 135–159 und 135–154 aufgeteilt
werden. Nach dem Durchlauf der beiden internen Gegenzyklen in 13 tritt
Energie aus dem System aus und dies verursacht ein Energiedefizit,
das bequem durch eine Wärmezufuhr entlang
der Linie 153–160 kompensiert
werden kann. Mangels Aufheizung verursacht das System in den 10 bis 13 globale
Kühlung.
Es liefert Energie ohne Kompensation. Stabilität wird mittels Wärmezufuhr
erreicht.
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14 und 15 sind
Darstellungen bevorzugter Entwürfe
von einer Vielzahl von Beispielen zur Gewinnung von Energie in einem
physikalischen Dreisäulenschacht.
Der konische Schacht ermöglicht die
Geschwindigkeitserregung des Fluids in beispielsweise 172,
um Geschwindigkeitsenergie, welche die physikalische Größe des Entwurfs
und des Gesamtvolumens reduziert, zu speichern. Er erzeugt einen
besseren Zustand zum Entnehmen von Energie. Der Entwurf in 14 enthält Flüssigkeit
in 173 und 175, und Dampf in den übrigen Hohlräumen. 15 ist
eine Darstellung des bevorzugten Abschnitts durch eine Dreisäulenenergiestation.
Er zeigt einen spezifisch angepassten Entwurf zur Verwendung von
katalytischen Wirkungen, etwa das Vermischen von Wasser und Ammoniak,
Wasser und Kohlendioxid oder Wasser und komprimierter Luft. Dispersion
tritt in 187 auf, Wärmeeingang
in 188 und/oder 185, Vermischen, Ausstoßen und
Induktion von Geschwindigkeitsenergie in 189. Die vermischte Masse 191 wird
mit Druck beaufschlagt und vor dem Durchlaufen des Generators 194 beschleunigt.
Die Wasserkomponente in 194 wird mit der Pumpe 195 umgewälzt und
der Dampf, etwa Ammoniakgas steigt durch 198 auf, um alle
Zyklen zu vervollständigen.
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16 zeigt
einen Entwurf, bei dem horizontal strömender Dampf 78 in 82 geschwindigkeitserregt
wird, um die Geschwindigkeit, den Druck etc. beim Verlassen der
Säule in 81 zu
vergrößern. Geschwindigkeitsenergie
kann beim Entnehmen von Flüssigkeit
in 79 angewendet werden, wobei die Flüssigkeit in der Pumpe 80 zur Änderung
des Zustandes von Dampf mit Druck beaufschlagt wird.
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17 veranschaulicht
einen Energiegewinnungsentwurf mit vier arbeitenden Schächten, wobei 86 mit
Druck beaufschlagte Kohlendioxidflüssigkeit aus 105 enthält, die
in 90 zur Besprengung des aufsteigenden R125-Dampfes (89)
dient, der durch die Verdampfung des Kohlendioxids kondensiert.
Der Kohlendioxiddampf ist schwerer als der F125-Dampf und strömt im Schacht 87 abwärts, um
in 99 von der Flüssigkeit 105 zum
Recyceln kondensiert zu werden. Kohlendioxid bildet den Kühlzyklus.
Der Dampf R125 bildet den Energiezyklus, indem er bei 100 durch
Aufnahme von Wärme
von dem CO2 verdampft wird, wobei der Dampf
wegen der geringeren Dichte in der Säule 89 aufsteigt,
dadurch abkühlt,
bei 94 verflüssigt
wird, in 88 nach unten strömt, um hydraulische Energie
bei 97 zu erzeugen, bevor er in 98 zur Wiederverdampfung
dispergiert wird. Da N größer als 1
ist, ist die erzeugte Energie größer als
die dem Kohlendioxid zugeführte
Energie.
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18 zeigt
eine bekannte T-X-Schleife zwischen zwei Fluiden X1 und
X2, die in einem Verhältnis X zwischen 0 und 100%
vermischt werden. Sofern T abwärts
wie Z positiv skaliert ist, entspricht die Linie 56 der
Linie des Flüssigkeitskondensationsgleichgewichts
und 57 der Linie des Gasverdampfungsgleichgewichts. In
der symmetrischen Schleife in der Darstellung 55 entsprechen
sich die Siedetemperaturen der beiden puren Flüssigkeiten.
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19 veranschaulicht
die Änderung
in der Hystereseschleife der beiden Fluide als Folge der Gravitationskompression
von 73 am oberen Ende der Säule zu 74 am Boden
der Säule.
Sofern die Temperaturratenvergrößerung wegen
des vergrößerten Druckes
der beiden Fluide nicht die gleiche ist, sind die beiden Hystereseschleifen
gedreht, wie in 63 dargestellt. Sofern die Schleifen in 63 spiegelbildlich sind
und die mit dem Schacht in Verbindung stehenden Linien das Zentrum
der Schleifen durchlaufen, werden gleiche Mengen an Gas und Flüssigkeit
am oberen Ende und am Boden des Schachtes gebildet. Die Drehung
kann, wie später
in 20 gezeigt wird, induziert werden. Die Aufheizung ändert die
Betriebstemperatur von 68–69 bis 70–71.
In 70 ist die Flüssigkeit
X1 größtenteils
kondensiert, während
von der Flüssigkeit
X2 am wenigsten in 71 verdampft.
Dies verursacht in der Säule
eine Instabilität
des Fluids, die Energie erzeugen kann. Diese kann auch der ungleichen
latenten Wärme
der beiden Fluide gewachsen sein.
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20 ist
ein T-X-Diagramm entsprechend der Beispiele 8 oder 10 mit
gemischten Fluiden innerhalb eines mit zwei oder vier Säulen arbeitenden Systems
zur Erzeugung von Energie ohne, oder weniger mechanischer Druckbeaufschlagung.
Die Linien 23/24 und 25/26 sind
nicht von gleicher Länge. Die
richtige Wahl des Temperaturintervalls, das durch die Geschwindigkeitsenergie
modifiziert ist, verursacht im Ergebnis, dass ein spezifisches Fluid
am oberen Ende und am Boden verdampft, um die Erzeugung zu maximieren.
Die Darstellung 77 ist in 16 anzuwenden.
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21:
Die Schächte 117 und 111 sind
vertikal, wobei ersterer zum Auffangen von gravitationsgetriebenem
Fluid dient, um Energie in 115 zu erzeugen. Letzterer Schacht 111 transportiert
erhitzten Dampf, der nicht vertikal kondensiert, um Temperatur zu
verlieren und in den schrägen
Schacht 109 zu strömen.
In 109 kondensierende Flüssigkeit wird gesammelt und
schrittweise mittels einer Vielzahl von Rohren, die mit 116 gekennzeichnet
sind, zu einer vertikalen Säule 117 zur
Tränkung
und Beschleunigung des Fluids überführt. Jede
dieser Leitungen ist mit einer partiell gefüllten U-Rohrschleife ausgestattet,
um den Dampf- und Gasdruckausgleich in den Schächten 117 und 109 zu
beseitigen.
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In
dem Entwurf in 21 erzeugen Gase wie etwa CO2 und R125 Energie ohne Umwälzung, da R125
in 111 und 109 aufsteigt, um sich abzukühlen, zu
verflüssigen
und gemischte Fluide zu tränken.
Der dichte CO2 Dampf vervollständigt die
beiden Zyklen zur Lieferung von Energie durch Destillation, wie
in 20 dargestellt.
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22 zeigt
zwei arbeitende Dampfsäulen 203 und 202.
Das Gas läuft
um, weil es in 206 aufgeheizt wird und in 201 dem
Gas Energie entzogen wird. Ein Geschwindigkeitsenergiesystem saugt Flüssigkeit
von 204 unter Verwendung von Strömungsenergie in 205 an
und steuert die Erzeugung.
-
23 zeigt
Temperatur-, Druckkurven an und Ammoniaklösungs-Wasserverhältnisse,
die in Beispielen angewendet sind. Der Fluidmischungszyklus beginnt
in 165 und kann in einem Schacht bis zu dem Zustand 164 isothermn
mit Druck beaufschlagt werden. Die unter Druck gesetzte Mischung
verdrängt
Wärme während des Übergangs.
Sofern die verdrängte
Wärme bei
konstantem Druck verbraucht wird, ändert sich der Zustand des
Fluids von dem in 165 zu dem in 168 oder in einen
Zustand zwischen 168 und 164 entsprechend der
Handhabung der verdrängten
Wärme.
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Zusammenfassung
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Die
Erfindung verwendet die Theorie der Thermodynamik basierend auf
zwei Hauptsätzen. Der
erste Hauptsatz wurde umdefiniert, um die Umwandlung von Masse in
Energie in atomaren Reaktionen zu umfassen. Der zweite Hauptsatz
gilt exakt, sofern er, wie definiert, beispielsweise in einem Camot-Zyklus
oder einem einzigen Temperaturentropiediagramm (T-s-Diagramm) angewendet
wird. Es konnten keine Unterlagen zum zweiten Hauptsatz ausfindig
gemacht werden, die auf die T-s Gegenzyklen Bezug nehmen. Neue Untersuchungen
wurden zu den Auswirkungen von Energien anderer Art als Wärme- und
Arbeitsenergie zusammen in einem T-s-Diagramm durchgeführt, beispielsweise
die Kombination mit Geschwindigkeitsenergie etc., die gleichzeitig
wirken. Der Stand der Technik ist in den 1, 2 und 3 dargelegt.
Gegenzyklen sind in 4 und multiple Gegenzyklen in 5 dargestellt. T-s
Zyklen mit einer positiven und negativen Temperaturskala sind in
den 6 und 8 dargelegt, um zu veranschaulichen,
dass eine Komponente des T-s Diagramms ein Fluid in einer Säule (48)
simulieren kann. Das gemeinsame T-s Diagramm in 6 ist ungeeignet.
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Wärme-, Temperatur-,
Druck- und Arbeitsangaben können
in einem T-s Zyklus, wie in 10 gezeigt,
auseinander fallen. Die beiden Zyklen zusammen mit der Gravitation
und der katalytischen Dampflösung
sind in den 11 und 12 gezeigt
und die Kombination der beiden Teildiagramme in Kombination mit
der Gravitation in 13. Das Überangebot an Arbeit 135–152 abzüglich des
Eingangs kann ohne den zusätzlichen
Hinweis auf den Wärmebedarf
und die Wärmezufuhr
abgezogen werden. Diese Arbeit ist Gravitationsarbeit und chemische
Arbeit, die durch die Implementierung der Thermodynamik gewonnen
wird. Das Diagramm in 13 zeigt, dass Arbeit ohne Wärmezufuhr
gewonnen werden kann. Dies muss zum Gefrieren des Systems führen. Um Gleichgewicht
zu erreichen, muss Wärme
zugeführt werden.
Dieser Wärmeeingang
kann an irgendeiner durchführbaren
Position in 13 erfolgen. Sofern die Eingangswärme von
der Umgebung stammt, bringt die Anwendung der Erfindung die Umgebung zum
Gefrieren.
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Wärmemasse
wird im Umlauf von mindestens einem Zyklus eines Systems von Gegenzyklen in
mindestens zwei arbeitenden Säulen
angewendet, um Wärmeenergie
in Arbeitsenergie unter Anwendung von Gravitation und Chemie umzuwandeln.
Die Wärmemasse
der beiden Fluidsysteme kann gleich sein. Einer der Zyklen kann
das thermodynamische Verhalten des anderen dominieren. Eines der
Fluide kann sich beim Aufsteigen entlang einer der Säulen verflüssigen.
Das Fluid in flüssiger
Form in der einen Säule
kann das Fluid in der anderen Säule
anreichern und das kondensierte Fluid verdampfen. Der Unterschied
in der Fluiddichte kann einen Druckunterschied am Boden der Säulen verursachen.
Die Anordnung kann derart sein, dass die Druckdifferenz eine Ausgangsleistung
liefert und eine Wärmezufuhr erfordern
kann.
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Die
kombinierte Masse der Multi-Zyklen kann die übermäßige Enthalpie im Fluid bei
einem verstärkten
Entropie-Zwischenniveau des Fluids im Schacht verstärken, um
die Umwandlung von Wärme in
Leistung zu ermöglichen.
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Das
System kann Kohlendioxid oder hauptsächlich Kohlendioxid verwenden,
um einen Gegenzyklus-Umwandler und/oder einen Recycling-Gegenzyklus
zur Umwandlung von Wärmeenergie
in Arbeitsenergie zu bilden.
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Beim
Anreichern bzw. Tränken
sowie beim Vorheizen im hohen Grade kann das System mit einer Säule bzw.
Säulen
und einem Fluid bzw. Fluiden arbeiten, was 50% ausmachen oder überschreiten kann,
unter der Voraussetzung, dass das Tränken zuzüglich des Vorheizens 100% nicht übersteigt.
-
Das
System kann Energie in einem Zyklus oder mehreren Zyklen in Gegenzyklen
umwälzen, um
Wärmeenergie
in Leistung bei einem Wirkungsgrad von bis zu 100% umzuwandeln.
-
In
einer ersten Ausführungsform
der Erfindung wird Energie durch die Kombination von Thermodynamik,
Katalysatoren und Gravitation in T-s internen Gegenzyklen und Gravitationsarbeit,
wie in den 10 bis 13 gezeigt,
erzeugt. Die variable Katalysatorwirkung ist nicht dargestellt.
Der bevorzugte Entwurf ist in 15 dargestellt
und umfasst die Stellen mit den entsprechenden Zustandsnummern 134, 135, 152, 159 und 160 der 13.
Der Zustandspunkt 134 in der Figur spezifiziert die Entropy des
Punktes 134 nicht vor. Der Prozentsatz der Anreicherung
und des Vorheizens ist daher nicht vorspezifiziert. Anwendung finden
die Flüssigkeit
in Säule 193 und
der Dampf in Säule 192 und 199 der 15.
Die Zustandspunkte 159 und 160 betreffen die Säule 199,
um ein Fluid einer geringen Entropie zu simulieren. Zur Erzeugung
von Energie muss die Pumpe 195 angewendet werden.
-
Beispiel
1: Man verwende das interne T-s Gegenzyklusverfahren auf das Fluid
bestehend aus purem CO2 und Wasser als ein
Katalysator, das bei –8°C bei einem
Druck von 2,8 MPa und 60% Tränkung
zuzüglich
40% Überhitzung
in einer 2,86 m vertikalen Säule
arbeitet. Nach dem berechneten Ergebnis beträgt die gewonnene Mindestenergie
1,52 kJ/kg CO2 (4 kg Zyklus). Um 120 MW
zu erhalten, bedarf es der Umwälzung
von 315,2 T/sec. Von CO2 und einer Gesamtmasse
des Fluids in den drei Schächten
in 15 von 30047 T CO2, das
mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 3 m/s strömt. Wie in 2 gezeigt
passen die drei Säulen
in einen kreisförmigen
Schacht mit einem Durchmesser von 28,4 m.
-
Beispiel
2: Um 120 MW Energie im Beispiel 1 zu erzeugen, bedarf es einer
Wärmezufuhr
bei –8°C, die 120
MW entspricht. Dieser Wärmemenge kann
Wasser entzogen werden, welches bei 10°C gelagert wird, um auf 0°C abgekühlt zu werden.
Ein Kilogramm Wasser liefert dabei 352 KJ an Wärme. Bei voller Leistung erzeugt
dieses Verfahren 1225,2 T Eis pro Stunde, was über die Energielieferung des Beispiels
1 0,882 Millionen Kiloliter an trinkbarem Wasser pro Monat entspricht.
-
In
einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ist irgendwo in den 14 und 15 die
Lieferung von Wärme
vorgesehen, da andernfalls die erste Ausführungsform der Erfindung die
Wirkung eines unbestimmten Gefrierens aufweist. Die Wärme kann
bei irgendeiner Temperatur oberhalb des Zustandpunktes der 13 zugeführt werden.
Die meisten der berechneten Beispiele beginnen bei Temperaturen
unterhalb des Gefrierpunktes. Dabei kann die Wärme von fließendem Wasser
herstammen, das gefroren sein kann. Sofern verschmutztes Wasser
oder Seewasser gefroren ist, ist das Eis nicht chemisch verschmutzt.
Verschmutzungskomponenten können
separiert und abgebaut werden. Das geschmolzene Eis stellt konsumierbares
Wasser dar, welches durch Sterilisation in allgemein trinkbares Wasser
umgewandelt wird.
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Eine
Erweiterung der zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt, dass das System in der ersten Ausführungsform
eine globale Gefriervorrichtung darstellt, die in allen Anwendungen
des Frierens anwendbar ist.
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In
einer dritten Ausführungsform
der Erfindung kann die für
die Sprinklerbewässerung
erforderliche Energie aus dem zu besprengenden Wasser entnommen
werden, so dass die Besprengung mit gekühltem Besprengungswasser weniger
Verdampfung des besprengten Wassers verursacht und eine bessere
Wasserqualität
des zu besprengenden Wassers am Boden bereitstellt.
-
Beispiel
3: Man entnehme Wärme
aus strömendem
Wasser, welches in einem Sprinkler oder einer Gemeinde verwendet
wird, um 300 KW in einem Schacht von 40 m Länge zu liefern. Diese 300 KW genügen, um
ein Sprinklerbewässerungssystem
anzutreiben oder den Energiebedarf einer Gemeinde zu decken. Eine
Verringerung der Temperatur des strömenden Wassers um 5°C reduziert
die Wasserverdampfung während
des Besprenkelns. Eine Verringerung von mehr als 5°C kann angewendet
werden. Die Säulendurchmesser
für die
Energie des Sprinklersystems betragen: 1,8 m für komprimierte Luft, 1,5 m
für die
Mischsäule,
0,29 m für
die Wassersäule und,
sofern die beiden kleineren Säulen
in der großen
Säule enthalten
sind, einen Durchmesser von 2,2 m für die letzteren.
-
Gemäß der vierten
Ausführungsform
der Erfindung wird die Energie in den Entwürfen der 14, 15 und 17 umgewälzt. Zwecks
Erzeugung von Stabilität
in 13 bedarf es der Entnahme von Energie bei 135–152 in 13 und
der Rückführung der
selben Menge an Wärme,
um den internen Gegenzyklus im Zusammenhang mit der Gravitationsbeschleunigung
zu vervollständigen.
-
Ein
Fluid, das dem T-s thermalen Pfad eines theoretisch geschlossenen
thermodynamischen Zyklus folgt, ist in der Tat idealerweise ein
zirkulierendes System mit einem spezifizierten Grenzwert für den Eingang
und Ausgang.
-
In
anderen Berufsständen
und Branchen wird die kontinuierliche Verwendung eines Gegenstandes
mit Recycling bezeichnet. Dabei wird die Substanz oftmals nicht
verändert.
In thermodynamischen Gegenzyklen kann das Recycling mehr Arbeit liefern,
ohne dabei proportional mehr Wärme
zu verbrauchen. Die Strömungsrate
eines oder der beiden Zyklen in 13 kann
verändert
werden.
-
Die
durch die Überversorgung
mit Wärme verursachte
Instabilität
und/oder die Erzeugung von weniger Energie erhöht systematisch die globale Temperatur,
etwa wie ein Heizer. Stabilität
kann durch Disposition von Wärme, ähnlich wie
bei thermischen Energiestationen, erreicht werden.
-
Ein
Betriebsentwurf kann instabil sein und Grenzbedingungen zeitweise
genügen.
Das Recycling kann bei der Erzeugung von Energie liegen ohne genügende Zunahme
von Wärmeenergie,
etwa wie bei einem Kühlgerät. Das Temperaturniveau
des ganzen Entwurfs wird dann abnehmen, wobei dieser als eine globale
Kühleinheit
betrieben wird. Zur Stabilität
wird durch irgendeinen der nachfolgenden Punkte erreicht:
- • Verbrauch
von Umgebungswärme
- • Zufuhr
von Eingangswärme
- • Kühlung eines
anderen Entwurfs
- • Absperren
bzw. Dichten.
-
Es
ist nahe liegend, dass das Fluid einer internen Gegenzyklusenergiestation,
wie zuvor beschrieben, umgewälzt
werden kann oder dass ein Zyklus gemäß der Entwurfspezifikationen
und Grenzbedingungen recycelt werden kann.
-
Zwischen
den zuvor beschriebenen Bedingungen verursachen das stabile Energierecycling, die
nominale Wärmezufuhr
und der Energieausgang eine Umwandlung von Wärme in Energie bei Wirkungsgraden
von nahezu 100%.
-
Die
fünfte
Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Wirkung vorangegangener Aspekte mit Fluiden,
die nicht lebensgefährlich
sind. Wasser und Luft, die in Beispiel 4 angewendet werden, stellen
die gewöhnlichsten
Fluide dar. Giftiges Ammoniak bildet einen guten Katalysator. Man
nehme beispielsweise an, dass 120 Megawatt in drei Säulen von
je 96 m Länge
erzeugt werden müssten,
so dass die Wärmeeinlasstemperatur
4°C beträgt und die
Tränkung 60%.
-
Beispiel
4: Man verwende den bevorzugten Entwurf in 15, um
Luftkatalysatoren und Wasser bei einer Kompression bis zu 3.0 MPa
umzuwälzen. Wasser
ist in 196, 193 und 187 enthalten, während die
Luft in 199 quer zur Wärmezufuhr 185 strömt. Sie vermischt
sich mit Wasser in 187, wird in 192 komprimiert
und liefert Energie in 194. Die Anfangstemperatur in 187 beträgt 4°C was die
Wärmezufuhr
in 185 von in thermischen Energiestationen abgeführter Wärme ermöglicht.
Berechnungen verwenden eine 10 m/s Strömungsrate, um zu zeigen, dass
120 MW durch Wiederumwälzung
von 2931 t von Wasser und 1961 t von Luft erzeugt werden, die 96
m große
Säulen
befüllen.
Das Säulenvolumen
beträgt
55,3 × 103 m3. In diesem Beispiel
wird die Erhöhung
des Betriebsdrucks von 3,0 MPa auf 3,084 MPa auf dem Boden der 96
m Schächte
aufgebracht. Der Entwurf kann in drei Schächten umgesetzt werden, die
einen durchschnittlichen Durchmesser von 23,3 m (Luft), 19,2 m (Mischung)
und 3,7 m (Wasser) aufweisen, oder die drei Säulen in einem Schacht mit einem Durchmesser
von 28. Zur Reduktion der Durchmesser können die Schachtlängen erweitert
werden.
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Gemäß der sechsten
Ausführungsform
der Erfindung kann das Beispiel 4 verkleinert werden, um in einem
Bergwerk zur Bereitstellung von Energie und gleichzeitigen Klimatisierung
desselben installiert zu werden.
-
Beispiel
5: Man vergleiche die mittels hydraulischen Mitteln gelieferte Energie
mit der Energie, die nach einer der erfindungsgemäßen Verfahren
geliefert wird. Letztere verbrauchen Energie bei der Verringerung
der Temperatur des Wassers um 5°C.
Gegeben: Der Vanderkloof Staudamm liefert 120 MW Hydroelektrizität aufgrund
des Verbrauchs von bis zu 217 m3/s an Wasser
bei einer hydraulischen Höhe
von Näherungsweise
96 m. Das hierbei getestete Verfahren verwendet eine 20%ige Tränkung von
R125 CFC Gas, welches mit Kohlendioxyd in vier Säulen von 96 m Länge gemischt
wird. Die zur Verringerung der Temperatur von 217 m3/s
an Wasser um 5°C
entzogene Wärme entspricht
4542 MW. Das ist 37,85 mal mehr als die von dem Vanderkloof Staudamm
gelieferte hydroelektrische Leistung.
-
Das
verglichene erfindungsgemäße Verfahren
verwendet 20% Tränkung
zu R125, um den Ausgang gemäß der 17 zu
verbessern, und Geschwindigkeitsenergie, um das Verfahren zu regulieren.
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Die
siebte Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Verwendung von katalytischer Wirkung
in der Erzeugung von Energie. Sie verbessert die Effizienz des Entwurfs,
wie in den Beispielen 6 und 7 gezeigt.
-
Beispiel
6: Man zeige, dass die katalytische Wirkung zusammen mit interner
Gegenzyklusenergiegewinnung verwendet werden kann. Man beginne unter
Bezugnahme auf 23 am Zustandspunkt 165 mit
der Masse, die sich zusammensetzt aus 15% Ammoniakgas bei 0,3 MPa
und 290 K, 35% flüssigem
Wasser und 50% Stickstoffgas oder einem anderen, nicht reagierendem
Fluid bei 8,0 MPa und 290 K. Gemäß des Gesetzes
nach Dalton sollte der Gesamtdruck 8,3 MPa betragen und nach der
Verringerung um 250 m, wie in 15 gezeigt,
sollte der Druck in 198 8,4 MPa betragen. Isothermisch
sollte sich die Menge von 15% Ammoniakgas komplett in Wasser lösen und
eine Wärme
von 180 kJ für
ein kg Fluid freilassen. Entsprechend des Entwurfs wird der größte Teil
der Wärme
bei der Bildung von Ammoniakgas nach der Energiezufuhr verbraucht
werden. Im erhitzten Zwischenzustand kann die Wärme Energie liefern. Die Flüssigkeit
wird mit der Pumpe 195 recycelt und das Ammoniakgas wird
entlang 198 und 199 umgewälzt, um erneut in 187 getränkt zu werden
und den Zyklus zu vervollständigen.
Die exakte Ausgangsenergie in 194 beträgt mehr als 10 kJ/kg Fluid in
Abhängigkeit
vom Entwurf.
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Beispiel
7: Die katalytische Wirkung in Beispiel 6 arbeitet in einem mechanischen
Entwurf bestehend aus einem Kompressor bzw. Kompressoren und/oder
einer Zentrifuge bzw. Zentrifugen zur Kompression, einem Expander
bzw. Expandern zur Erzeugung von Energie und einem Wärmetauscher bzw.
Wärmetauschern
zur Wärmezufuhr,
um das interne entgegenwirkende T-s Diagramm in 13 zu vervollständigen.
Beispiele 6 und 7 zeigen, dass die Druck- und die Temperaturempfindlichkeit
der Löslichkeit
von Ammoniak in Wasser (23), wie
in 14, verwendet werden kann. Die Verdampfungs- und
Kondensationswärme
wird sukzessive auf komprimiertem Stickstoff oder ein ähnliches
Fluid übertragen,
um die zusätzliche
Arbeit zu verrichten.
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Die
achte Ausführungsform
der Erfindung stellt insofern eine Erweiterung der fünften Ausführungsform
dar, als die Kombination von Gravitationsenergie plus katalytisch
erzeugter Energie größer ist als
die Gravitationsenergie. Katalytisch gelieferte Wärme kann
unter Anwendung von Zentrifugen und Expandern entzogen werden, um
Energie zu erzeugen.
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Die
neunte Ausführungsform
der Erfindung modifiziert den T-s Energiezyklus, um mehr Energie aus
den kombinierten Gegenzyklen zu erzeugen und zu liefern. Die Vorheizung
und Tränkung
reduzieren das Entropieintervall des Energiezyklus, so dass folglich
mehr Energiezyklen in den Kühlzyklus
passen. Der reduzierte Energiezyklus liefert als solcher weniger
Energie. Der Gesamtausgang bildet das Produkt aus individuellen
Energiezyklen mal N, die Anzahl der Zyklen. Dieses Produkt vergrößert sich, wie
in 9 gezeigt.
-
Die
neunte Ausführungsform
der Erfindung verwendet die bekannte Hystereseschleife zwischen der
Verdampfung und der Kondensation einer variierenden Mischung zweier
Fluide, wie in 18 gezeigt, zusammen mit der
Verzerrung von Schleifen infolge der Gravitationswirkung in den
Schächten,
wie in 19 gezeigt. Bei der Regulierung
der Temperatur in zwei Schächten
liefert die in 19 dargestellte verzerrte Schleife
verschiedene Prozentsätze
von gemischten Fluiden X1 und X2,
wie bei der Analyse der Linie 68 bis 69 im Verhältnis zu
der Linie 70 bis 71 gezeigt. Schräge Darstellungen
zur Förderung
der Energiegewinnung, wie in 20 gezeigt,
erhält
man durch die Regulierung der Temperatur, die über die Geschwindigkeit des
Fluids mit dem Druck in Beziehung steht. Die zehnte Ausführungsform
der Erfindung ist in bevorzugten Entwurfsdarstellungen, wie in den 21 und 22 gezeigt,
implementiert.
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Beispiel
8: Man demonstriere, dass die Energiegewinnung in zwei Säulen, wie
in 21 gezeigt, funktioniert. Man berücksichtige
CO2 und CFC, genannt HP80 unter der Annahme,
dass keine chemische Reaktion zwischen den Fluiden entsteht. Man mische
CO2 und HP80 (20% Tränkung auf 20% Vorheizung) in
dem Verhältnis
28% CO2 und 72% HP80, um gleiche Wärmemassen
zu erhalten. Man lasse X1 CO2 sein
und X2 HP 80. 20 zeigt,
dass der Dampf am Boden des Schachtes mehr R125 enthält und weniger am
oberen Ende des Schachtes. Das fluidspezifische Volumen von 18 und
11 l/kg bestätigt, dass
sich das CO2 Gas nach unten bewegt, während sich
das HP80 Gas nach oben bewegt, um zu kondensieren und HP80 Flüssigkeit
am Boden der Säule in
einem viel größeren Ausmaß als CO2 Flüssigkeit zu
nutzen. Beim Anwenden in einer Darstellung entsprechend der 21 wird
das CO2 in hohem Maße getränkt, um die Wirkung des Systems
zu beschleunigen.
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Es
mangelt an einer Formel und an Erfahrung, um den Ausgang zu berechnen.
Nominale Schätzungen
zeigen, dass eine Masse von 269 t in einer 96 m Säule etwa
1,4 MW Energie erzeugen.
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Beispiel
9: Man verwende die Fluide Kohlendioxyd und R125 (chemisch CHF2CF3) in vier Säulen von
10 m Länge
und eine Fluidmischung, wie in 17 dargestellt.
Zur Regulierung entsteht in 93 durch Geschwindigkeit Energie
und Energie wird in 97 aus einer R125 und CO2 Fluidmischung
erzeugt sowie in 83 aus Fluid mit hoher Entropie. Das R125 und
CO2 Gas ist auf Grund von Dichten selbst
umwälzend.
Die Erzeugung wird durch die Flüssigkeitspumpe 103,
die Energieerzeugungspumpe 83, den Generator 97 und
die Geschwindigkeitspumpe 93 bei einer Temperatur von 280
K reguliert. Berechnungen zeigen gleiche Wärmemassen für 1 kg CO2 und
1,65 kg R125, sofern nicht getränkt.
Für die
Tränkung
erhöht sich
die Erzeugung, wie in 9 gezeigt. Vollzyklusenergiegewinnung
entspricht 72 J/kg von CO2 umgewälzt oder
13,5 J/kg von der Gesamtmasse des umgewälzten Gases und z = 10 m: Sie
kann durch Tränkung
vergrößert werden.
Bei 10% Vorheizung, 10% Tränkung
und einer Fluidströmgeschwindigkeit von
20 m/s erhöht
sich die Energieerzeugung auf 129 J/kg Gesamtmasse oder 24,2 pro
kg der Zyklusmasse. Eine praktische Anwendung des letzteren Falles zeigt,
dass 3 KW in einer Säule
von 10 m Länge
und einem Durchmesser von 2,2 m erzeugt werden können. Ein vergrößerter Entwurf
von 120 MW bei einer Säulenhöhe von 48
m erfordert einen umschließenden
Schacht mit einem Durchmesser von 77 m, was unpraktikabel ist. Für diese
Leistung ist eine Säule von
300 m Länge
zu einem Durchmesser von 30,8 m verhältnismäßiger.
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Die
elfte Ausführungsform
der Erfindung verwendet Fluidmischungen und Fluidselektionen, um große Wärmetauscher
gemäß des Standes
der Technik, die in 1 dargestellt sind, zu vermeiden.
Die Selektion von Fluiden liefert Energie in 83 in 17 aus
Dichteunterschieden zwischen den Dämpfen, wie im Beispiel 9 gezeigt.
Zusätzlich
zur flüssigkeitsinduzierten
Energiegewinnung in 97 und in 17 stellt
dies einen weiteren Aspekt zur Energiegewinnung dar.
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Beispiel
10: Man verwende die Darstellung in 22 zur
Erzeugung von Energie. Die Darstellung zeigt zwei unabhängig wirkende
Mechanismen. Der erste ist Flüssigkeitsspeicher 204,
Flüssigkeitspumpe 207 und
bei 205 ein Erzeuger von Geschwindigkeitsenergie, die höchst erneuerbar
ist. Der zweite Mechanismus besteht aus einer Wärmequelle 206, die
Energie zum Dampf 203 leitet, der infolge der Aufheizung
von geringerer Dichte ist als der Dampf 202. In den Säulen verursacht
die Dichtedifferenz die Umwälzung
und daher Energielieferung in 201. Sofern die Rotationsgeschwindigkeit
von 1 auf 10 m/sec durch Geschwindigkeitsenergie vergrößert wird,
erhöht
sich die Dampfenergiegewinnung um das zehnfache. Angesichts des
Ethylendampfes (102H4)
bei 265 K, 3,35 MPa aufweisend s = –1,519, was verbrennbar ist,
aber nicht befeuert. Die Operationen laufen bei minus 8°C ab und
die Flüssigkeit
in 204 ist ebenfalls Ethylen. Man erzeuge ein Entropieniveau beim
Verlassen von 205 auf der Flüssigkeitssättigungslinie. Energie aus 206 expandiert
das Fluidgas, um eine geringe Dichte in Säule 203 zu erzeugen. Bei
der Entnahme von Energie in 201 fallen die Temperatur und
der Druck ab und das Gas in 203 wird durch den Nebel in 202 getränkt, was
die durch Gravitation in den Säulen
induzierte Dampfenergieerzeugung verbessert. Es stehen keine Daten
für Beispielkalkulationen
zur Verfügung.
-
Beispiel
11: Man verwende die von der thermischen Energiestation Lethaba
(Wärme
aus Kohle) bei der Anwendung des in Beispiel 4 beschriebenen Verfahrens
bei einer Betriebstemperatur von –8°C entsprechend dem Beispiel.
Die von dem thermischen Verfahren abgeführte Wärme kann insgesamt in Energie
umgewandelt werden. Man nehme an, dass die sechsmal 618 Megawatt
Lethaba Energiestation mit einem Wirkungsgrad von 45% arbeitet, dann
liefert das Beispiel, auf das Bezug genommen wird, zusätzliche
4532 MWt und darüber
hinaus spart es rund 58 Millionen m3 Wasser
aus dem Vaalstaudamm, das zur Verdampfung der von der Energiestation
abgeführten
Wärme dient.
-
Die
zwölfte
Ausführungsform
der Erfindung umfasst ein System zur Ausführung einer Gegenzyklusenergiegewinnung
innerhalb von zwei Säulen
zur Fluidströmung.
Die Säulen sind
miteinander mittels flüssigkeitsübertragenden
Rohren zur Tränkung
und Druckisolation verbunden, wie in 21 gezeigt.
Im Beispiel 8 wurde dargelegt, dass das T-x Verhalten in 20 die
Verdampfung dominiert und hochdichtes CO2 liefert,
das gut getränkt
ist, um den Energieumwandler 115 zu erreichen und die Ausgangsenergie zu
liefern. Die Energiegewinnungsrate wird durch den Geschwindigkeitserzeuger 121 beeinflusst.
Der Wärmeeingang 113 in 21 und
der Geschwindigkeitserzeuger 121 dominieren die Erzeugung
des Systems.
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Die
dreizehnte Ausführungsform
der Erfindung verwendet die interne Fluidtränkung in zwei Säulen, wie
in 22 gezeigt. Der Zustand der beiden Fluide in 203 und 202 treibt
die Umwälzung
an und der Ausgangsenergieerzeuger 201 und der Wärmeeingang 206 legen
eine Temperatur entsprechend der Erzeugung fest.
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Die
Darstellung 208 dient der Operation nahe der Dampfsättigungslinie
eines Fluids und funktioniert gut, sofern die Dampfdichte hoch ist,
beispielsweise für
CO2, das verwendet werden kann, um zwischen
+30°C und –100°C abhängig von
der Qualität
der Eingangswärmequelle
zu arbeiten.
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Die
vierzehnte Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Nach der Wasserextraktion durch die Gefrierung übrig gebliebenen
Reste. Dies betrifft ein eigenes Gebiet. An dieser Stelle kann auch
die Mineralgewinnung aus dem toten Meer und der Seesalzgewinnung
bei Port Elizabeth verwiesen werden, wobei beides im Ergebnis durch
die Wasserbeseitigung möglich
ist.
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Die
fünfzehnte
Ausführungsform
der Erfindung betrifft einen praktischen Entwurf und die Anwendung
der Erfindung in Wasser. Die ganze Energiestation kann in Wasser
treiben. Die Luftmasse in der Energiestation, die beispielsweise
durch Wasserwärme,
Wasser, einem Katalysator und Luft funktioniert, kann vergrößert werden,
um den für
den optimalen Betrieb erforderlichen Luftdruck zu erreichen. Die
Luftmasse vergrößert die
Dichte der globalen Energiestation. Folglich sinkt die Energiestation
in das Wasser und stabilisiert sich am Boden des Wassers. Nach der
Stabilisierung kann die Erzeugung von Energie beginnen. Im stabilen
Zustand kann sich die Energiestation auf Grund von Wellen oder Wasserströmungen während der
Operation nicht bewegen. Sofern Reparaturen vorzunehmen sind, werden Hochdruckluft
und/oder Wassermassen freigesetzt, so dass die Energiestation wie
ein Schiff treibt und normale Reparaturen im Freien an der Energiestation
als solchen vorgenommen werden können.
Der externe Wasserdruck wirkt dem internen Druck der Energiestation
entgegen, was zu einem ökonomischen
Entwurf führt.
-
Der
Entwurf wird normalerweise am zweifachen des offenen Luftoperationsdruckes
getestet. Sofern der externe Wasserdruck dem dreifachen des Operationsdruckes
entspricht, kann der interne Luftdruck bis auf das (1 + 3) = 4 fache
des Luftdruckes des offenen Designs angehoben werden, zum Beispiel
lege man die Energiestation für
ein MPa aus, man decke die Energiestation mit 300 m Wasser (Operationswärme liefernd)
und betreibe die Energiestation bei 4 MPa. Dies reduziert die physikalische Größe der Energiestation
auf einen Bruchteil der Äquivalenzgröße einer
4 MPa Energiestation im Freien.
-
Die
sechzehnte Ausführungsform
der Erfindung betrifft die Stabilität einer Energiestation unter Wasser
und die Stabilität
der Energieerzeugungsausrüstung
in der Energiestation. Die Darstellung 12 in 2 zeigt
ein Fluid bzw. Fluide mit einer hohen Entropie mit einem Bruchteil
des Bereiches der umgebenden Säule
und ein Fluid bzw. Fluide mit einer geringen Entropie in dem anderen
Bruchteil des Bereiches der Säule.
Dies ist thermisch günstig
in Gestein, verursacht aber eine Schiefstellung in Wasser. Unter
Wasser kann eine Schiefstellung der umlaufenden Säule durch
die Platzierung der Säulen 14 und 15 in
gegenüberliegenden
Positionen in Säule 13 und durch
die Wahl der Säulenströmungsgeschwindigkeit in 14 und 15 zum
Ausgleich der Massenverteilung in Säule 13 vermieden werden.
-
Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung
-
Der
Entwurf 186 in 15 stellt
den bevorzugten Entwurf dar. Er eignet sich zur Normierung, Energiegewinnung
und zum Gefrieren von Wasser zur Gewinnung von trinkbarem Wasser.
Ein nennenswerter Vorteil des Dreisäulenentwurfs im Vergleich zu dem
Zwei- und Viersäulenentwurf
liegt darin begründet,
dass die Verdampfung und die Kondensation der beiden Fluide mechanisch
verstärkt
wird.
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Das
System 186 umfasst drei Säulen, nämlich 191, 193 und 199.
Säule 199 enthält Gas,
getränkten
Dampf und/oder Dampf. Säule 193 enthält Flüssigkeit,
vorgeheizte Flüssigkeit
und/oder Dampf mit geringer Entropie. Säule 191 enthält eine
Fluidmischung bestehend aus einer Flüssigkeit und einem Dampf und/oder
Gas. Das System 186 umfasst ferner eine Pumpe 195 zur
Zwangsweisen Umwälzung einer
Flüssigkeit
oder eines Fluids mit geringer Entropie; einen elektrischen Generator 194;
einen Tränkungsdisperger 187;
einen Fluidmischer 134; einen Wärmeeingang 185. Sofern
erforderlich, kann die Geschwindigkeitsenergie zur Umwälzung in 187 durch
eine Überdruckpumpe 195 aufgebracht
werden.
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Die
drei Säulen 191, 193 und 199 sind
mit einer Mischung eines geeigneten Fluides oder einem reinen Fluid,
etwa einer Kältemittelmischung
aus HP80 und F125 oder reinem Kohlendioxyd. Zur Vereinfachung der
Berechnung kann angenommen werden, dass die Säule 193 und der Sumpf 196 nur
Flüssigkeit
enthalten.
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Zur
Erzeugung von Energie wird das verflüssigte Fluid hoher Dichte 196 mittels
der Pumpe 195 entlang 193 angehoben und in 187 und 134 dispergiert.
Ein teilweise oder gänzlich
gasförmiges
Fluid 199 von geringer Dichte wird entgegen der Gravitation
durch induziertes Vakuum oder mechanischer Zirkulation falls erforderlich
angehoben und in 189 unter Bereitstellung von mechanischer
Zirkulation vermischt. In 134 kann die Wirkung eine Drosselung und/oder
eine Tränkung
umfassen.
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Man
beachte, dass die Teilungslinie 134 bis 149 in 12 eine
Kühlzykluskomponente
und Linie 134 bis 141 in 11 eine
Energiezykluskomponente beschreibt. Die Fluidzustandspunkte der 13 werden
in 15 angezeigt, die den Arbeitsausgang abzüglich der
Gravitation in 159 bis 160 in Säule 199 zeigt.
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Die
Eingangsarbeit entgegen der Gravitation in 13 und 15 erstreckt
sich von 153 durch die Pumpe 195 bis zum Hochdruckzustand 155 und der
Druck verringert sich durch die Strömung entgegen der Gravitation
zum Zustand 135 bis 134 am oberen Ende der Säule 191.
Zur Vereinfachung der Berechnung nehme man eine 50% Massenmischung aus
Gas und Flüssigkeit
im Disperger 187 an. Ein kg/sec Fluid in Säule 193 und 199 ergeben
2 kg Fluid pro sec in Säule 191.
Der Zustand des Fluids in Säule 191 ändert sich
von 134 zu 152. Beim Durchlaufen des Generators 194 nimmt
das Fluid den Zustand 135 an, um in Flüssigkeit 154 und Gas 159 separiert zu
werden. Dies vervollständigt
den Gegenzyklus der Energieerzeugung in 15 sowie
den thermodynamischen Zyklus in 13. Man
nehme eine Schachtlänge
von z0 aus h = mgz0,
in der h die Enthalpieänderung
von Gas von 159 bis 160 ist. Wenn ml die Massenströmungsrate
von Flüssigkeit,
m2 die Massenströmungsrate von Dampf und/oder
Gas und z0 die Säulentiefe ist, zeigt die Analyse
der Arbeit in 13:
Arbeitseingang in Säule 193 (153 bis 187)
= –m1gz0
Arbeitseingang
in Säule 199 (155 bis 153)
= –m2gz0, + hmz = 0
Arbeitsausgang in Säule 191 =
m1gz0 + m2gz0 – hm2
Nettoarbeitsausgang = hM2 +
m2gz0 = 0
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Die
theoretische Analyse erklärt
nicht, wieso Arbeit von 152 bis 135 in 13 entnommen
werden kann. Sofern ein Katalysator in dem Fluid eingeschlossen
ist, wird er die Temperatur von 134 verringern und die
Temperatur von 152 erhöhen,
um mehr Ausgangsenergie zu erzeugen.