DE60028916T2 - Kostengünstiges System mit einem Hauptstromgasanalysator - Google Patents

Kostengünstiges System mit einem Hauptstromgasanalysator Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
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    • A61B5/08Detecting, measuring or recording devices for evaluating the respiratory organs
    • A61B5/083Measuring rate of metabolism by using breath test, e.g. measuring rate of oxygen consumption
    • A61B5/0836Measuring rate of CO2 production

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Gasanalysesysteme. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Hauptstromgasanalysatorsystem, das in der Lage ist, unter Verwendung kostengünstiger Komponenten Kohlendioxidkonzentrationen zu ermitteln.
  • In vielen Anwendungen ist es erwünscht, in Gasströmen Komponenten zu identifizieren und die Konzentrationen derselben zu überwachen. Beispielsweise ist es auf dem Gebiet der Anästhesiologie häufig erwünscht, die Konzentrationen vielfältiger gasförmiger anästhetischer oder therapeutischer Wirkstoffe zu überwachen, z.B. Stickstoffoxid, Halothan, Enfluran, Desfluran, Sevofluran und Isofluran, die zur Einatmung durch einen Patienten abgegeben werden und/oder die von dem Patienten ausgeatmet werden. Darüber hinaus ist es üblich, die Kohlendioxid-(CO2)-Konzentration im Zusammenhang mit dem Patienten fortlaufend zu überwachen und auf einem Bildschirm wiederzugeben, da der CO2-Gehalt ein guter Indikator für die Beatmung eines Patienten ist. Im Blutstrom vorhandenes CO2 kommt rasch mit dem CO2 in den Lungen ins Gleichgewicht, und der Partialdruck von CO2 in den Lungen, insbesondere der CO2-Gehalt am Ende eines jeden Atemzugs, d.h. das Endwellen-CO2, ist folglich ein guter Näherungswert für den CO2-Spiegel im Blut. Dementsprechend ist ein abnormal (niedriger) Endwellen-CO2-Pegel ein Anzeichen für einen unzureichenden Blutstrom zu dem Gewebe, für einen unzureichenden CO2-Transport durch die Lungen oder für eine übermäßige Beatmung. Im Gegensatz hierzu zeigt ein abnormal hoher Endwellen-CO2-Pegel an, dass die durch die Lungen aus dem Blutstrom abgeführte Menge von CO2 unzureichend ist, d.h. dass die Beatmung unzureichend ist.
  • Gegenwärtig sind zwei Arten von nicht dispergierenden Infrarot-(IR)-Gasanalysatoren zur Bestimmung von Gaskonzentrationen vorhanden: (1) Seitenstromgasanalysatoren und (2) Hauptstromgasanalysatoren. Seitenstromgasanalysatorsysteme zweigen einen Teil der von einem Patienten eingeatmeten und ausgeatmeten Atemgase aus dem Patientenatemweg eines Patientenkreislaufs ab oder entziehen diese. Dieser auch als Gasprobe bezeichnete Teil wird anschließend zu einem entfernten Ort befördert, um durch einen Seitenstromgasanalysator analysiert zu werden. Die analysierte Gasprobe wird entweder in den Patientenkreislauf zurückgegeben oder ganz und gar entsorgt.
  • Im Gegensatz dazu sind Hauptstromgasanalysatorsysteme dazu eingerichtet, einen Teil des Atemwegs des Patienten als Abtastzelle benutzen. Daher wird keines der zu dem Patienten strömenden oder von diesem abgegebenen Gase abgezweigt. Ein Hauptstromgasanalysatorsystem schließt ein kurzes Stück einer speziell konstruierten Röhre, d.h. einen Atemwegadapter, in den Atemweg des Patienten ein, um als Abtastzelle zu dienen. Der Hauptstromgasanalysator ist mit diesem Atemwegadapter so verbunden, dass optische und elektronische Bauelemente, auf denen der Analysator basiert, in der Lage sind, den Atemweg des Patienten zu überwachen. Während die Atemgase des Patienten durch den Atemwegadapter strömen, wird das gewünschte Gas, z.B. CO2, überwacht.
  • Seitenstromvorrichtungen weisen eine Reihe vorteilhafter Eigenschaften auf, beispielsweise die Fähigkeit zur gleichzeitigen Analyse mehrerer in der Gasprobe vorhandener Gase; das Fehlen von Gewichts- und Abmessungsbeschränkungen für die Vorrichtung; die Fähigkeit zur korrigierenden Berücksichtigung von Gasdruckänderungen und der Anwesenheit störender Gase; und die Fähigkeit zur Selbstkalibrierung. Andererseits führt die Tatsache, dass ein Teil der Atmungsgase des Patienten abzuzweigen ist, um diesen als Gasprobe zu verwenden, und außerdem die Gasprobe für die eigentliche Analyse zu einem entfernten Ort zu befördern ist (gewöhnlich sind dies zehn oder mehr Fuß über einen Transporttubus), zu einer Verfälschung der Gasprobe und des Kreislaufs des Patienten.
  • Beispielsweise wird in der Gasprobe vorhandener Wasserdampf aufgrund der Änderung der Umgebungstemperatur von Körpertemperatur (etwa 37 °C) auf Raumtemperatur (etwa 23 °C) in dem Transporttubus kondensieren. Dies setzt umfassende Wasserhandhabungssysteme voraus und verursacht eine weitere Verfälschung der Gasprobe. Ein weiteres Problem ist das Vermischen aufeinanderfolgender sich in Richtung des Seitenstromanalysators bewegender Gasproben. Wenn sich eine eingeatmete Gasprobe mit einer ausgeatmeten Gasprobe vermischt, gehen Informationen bezüglich der tatsächlichen Bedingungen im Atemweg des Patienten, beispielsweise hinsichtlich des Übergangs zwischen Einatmung und Ausatmung, möglicherweise verloren oder werden verfälscht. Noch ein Problem ist die Handhabung von Gasproben nach deren Analyse. Falls "verbrauchte" Gasproben in den Patientenkreislauf zurückgegeben werden, durchqueren sie eine gemeinschaftliche Vorrichtung, die möglicherweise durch einen vorherigen Patienten verunreinigt ist. Es sind daher Vorkehrungen für die Sicherstellung einer Filterung zurückkehrender Gasproben zu treffen, um derartige Verunreinigungen zu entfernen.
  • Wenn andererseits "verbrauchte" Gasproben als Ganzes entsorgt werden, gehen einige dem Patienten mit Absicht verabreichte Gase, z.B. Narkosemittel, verloren. Es ist nicht nur von Bedeutung, dass einige dieser Gase sehr kostspielig sind, sondern dass die entfernten Gase auch erfasst und in dem Kreislauf des Patienten geeignet ersetzt werden müssen, damit der Patient tatsächlich die angemessene Menge von Narkosemitteln erhält.
  • Hauptstromvorrichtungen weisen in ähnlicher Weise ih nen eigene Vorteile und Nachteile auf. Zu den Vorteilen zählen: (1) keine Verfälschung von Gasproben, da weder eine Abzweigung von dem Patientenkreislauf vorhanden ist, noch in diesen störend eingegriffen wird; (2) eine fortlaufende Überwachung; (3) ein rasches Ansprechen; und (4) eine vernachlässigbare Zeitverzögerung zwischen der Abtastung und der Anzeige des Messwertes. Da zur Analyse zu keinem Zeitpunkt eine isolierte Menge von Gas verwendet wird, ist es andererseits schwierig, genaue absolute Messwerte zu erzeugen. Typischerweise lässt sich durch jede Hauptstromvorrichtung jeweils nur ein Gas überwachen. Dementsprechend lassen sich, im Gegensatz zu Seitenstromvorrichtungen, Konzentrationen sonstiger Gase und von diesen Gasen eventuell ausgehende Störungen nicht korrigierend berücksichtigen. Ein weiterer Nachteil besteht in der fehlenden Fähigkeit, Druckänderung zu berücksichtigen. Der Gesamtdruck im Atemweg des Patienten lässt sich nicht messen, und durch Kompressorzyklen hervorgerufene Druckänderungen lassen sich daher nicht einberechnen. Ein weiterer Nachteil basiert darauf, dass Hauptstromvorrichtungen nur geringe Abmessungen und geringes Geweicht aufweisen dürfen, um ein Anbringen an dem Atemwegadapter zu ermöglichen, ohne dem Patienten Unbequemlichkeiten zu bereiten oder an dessen Atemweg zu zerren. Die Einhaltung der erforderlichen Abmessungsbeschränkungen ist sehr schwierig und kostspielig, wenn außerdem Ausgleichs- und Kalibrierungskomponenten einzugliedern sind, um eine selbstunterhaltende Hauptstromvorrichtung bereitzustellen.
  • Ein Einsatz beider Bauarten von Gasanalysatoren wäre von Vorteil, wird jedoch aufgrund der äußerst hohen Kosten jedes Gasanalysatortyps selten durchgeführt. Statt dessen erwerben Ärzte oder Bediener in Abhängigkeit von dem für den Bedarf im Vordergrund stehenden Merkmal lediglich die eine oder die andere Bauart. Es besteht daher ein Bedarf nach einem Hauptstromgasanalysatorsystem, das klein, leichtgewichtig und kostengünstig ist. Es besteht ferner ein Bedarf nach einem Hauptstromgasanalysatorsystem, das ausreichend kostengünstig ist, um sich ohne weiteres in Verbindung mit einer Seitenstromvorrichtung einsetzen zu lassen. Weiter noch besteht ein Bedarf nach einem Hauptstromgasanalysatorsystem, das die Erfordernis eines fortlaufenden Abzweigens von Gasproben aus dem Patientenkreislauf für Kalibrierungszwecke, wie es üblicherweise durchgeführt wird, wenn die Seitenstromvorrichtung für sich allein verwendet wird, vermindert.
  • Die US-A-5 092 342 offenbart eine Sensoranordnung zum Erfassen der Komponenten eines Gases auf optischem Wege.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gasanalysesystem geschaffen, zu dem gehören: ein Atemwegadapter, der ein Einlassfenster und ein Auslassfenster aufweist, um die nicht invasive Überwachung eines Gasstroms zu erlauben; ein Hauptstromgasanalysator mit einem gekrümmten Reflektor, der dazu dient, einen Analysestrahl nacheinander durch das Ein lassfenster, den Gasstrom und das Auslassfenster zu lenken, wobei der Hauptstromgasanalysator ein erstes Messwertsignal ausgibt; dadurch gekennzeichnet, dass der gekrümmte Reflektor des Hauptstromgasanalysators mit dem Atemwegadapter verbunden ist, und zu dem System ferner ein Seitenstromgasanalysator, wobei der Seitenstromgasanalysator ein zweites Messwertsignal ausgibt; und ein Prozessor gehören, wobei der Prozessor unter Verwendung der Messwertsignale des Hauptstromgasanalysators und des Seitenstromgasanalysators ein Korrelationsmuster zwischen den Messwertsignalen des Hauptstromgasanalysators und des Seitenstromgasanalysators ermittelt, und wobei das Korrelationsmuster verwendet wird, um nachfolgende Messungen des Hauptstromgasanalysators zu justieren.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein wirtschaftliches Hauptstromgasanalysatorsystem. Das System enthält einen Atemwegadapter, zu dem ein Einlasskunststofffenster und ein Auslasskunststofffenster gehören, um eine nicht invasive Überwachung eines Gasstroms zu erlauben. Das System enthält ferner einen Gasanalysator, der mit dem Atemwegadapter verbunden ist und einen Reflektor aufweist. Der Reflektor basiert auf einem Kunststoffelement mit einer reflektierenden Beschichtung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein wirtschaftliches Hauptstromgasanalysatorsystem. Das System enthält Mittel zur Schnittstellenrealisierung mit einem Gasstrom. Das Mittel zur Schnittstellenrealisierung enthält ein Einlasskunststofffenster und ein Auslasskunststofffenster, um eine nicht invasive Überwachung des Gasstroms zu erlauben. Das Mittel zur Analyse ist an die Mittel zum Eingriff angeschlossen. Das Mittel zur Analyse enthält ein Mittel zum Reflektieren. Das Mittel zum Reflektieren basiert auf einem Kunststoffelement, das eine reflektierende Beschichtung aufweist.
  • Noch ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Gasanalysesystem. Das System umfasst einen interessierenden Gasstrom und ein mit dem interessierenden Gasstrom verbundenes Seitenstromsystem. Das System umfasst ferner ein mit dem interessierenden Gasstrom verbundenes Hauptstromsystem. Das Hauptstromsystem ist als ein kostengünstiger Analysator konzipiert, der in der Lage ist, das Seitenstromsystem in einen Bereitschaftsmodus zu versetzen. Das Seitenstromsystem ist dazu eingerichtet, nach Bedarf in einen aktiven Modus überzugehen, um einen Teil des interessierenden Gasstroms für die Durchführung einer Kalibrierung eines erfassten Signals abzuzweigen, das von dem Hauptstromsystem ausgegeben ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen mit Bezug auf die Zeichnungen eingehender beschrieben:
  • 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein medizinisches Atmungsüberwachungssystem;
  • 2 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht ein Hauptstromgasanalysatorsystem, das einen Teil des medizinischen Atmungsüberwachungssystems von 1 bildet;
  • 3 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht einen Atemwegadapter, der ein Bestandteil des Hauptstromgasanalysatorsystems von 2 ist;
  • 4 veranschaulicht in einer perspektivischen Ansicht eine Hauptstromvorrichtung, die einen Teil des Hauptstromgasanalysatorsystems von 2 bildet; und
  • 5 zeigt eine Schnittansicht des Hauptstromgasanalysatorsystems nach 2.
  • Unter Bezugnahme auf 1 sind die Hauptkomponenten eines medizinischen Atmungsüberwachungssystems 10 veranschaulicht. Das medizinische Atmungsüberwachungssystem 10 ist dazu eingerichtet, einem Patienten 12 Einatmungsgase zu liefern und diese zu überwachen sowie Gaskonzentrationen von Atemgasen zu überwachen, um dadurch Daten zu erzeugen, die den Zustand des Patienten 12 betreffen. Das System 10 enthält einen Patientenbeatmungskreislauf 16, einen Seitenstromkreislauf 54, eine Gaskonzentrationserzeugungseinheit 56 und ein Hauptstromgasanalysatorsystem 22.
  • Zu dem Patientenbeatmungskreislauf 16, der dem Patienten eine gewünschte Mischung 12 abzugebenden Einatmungsgase liefert, gehört der Patient 12, ein Atemwegtubus 14, eine Beatmungs-/Gasquelle 18 und eine Filter/Wiederaufbereitungseinrichtung 20. Der Patient 12 ist an den Atemwegtubus 14 angeschlossen und der Atemwegtubus 14 ist mit der Filter/Wiederaufbereitungseinrichtung 20 verbunden. Die Filter/Wiederaufbereitungseinrichtung 20 ist an die Beatmungs-/Gasquelle 18 angeschlossen und die Beatmungs-/Gasquelle 18 ist mit dem Atemwegtubus 14 verbunden, womit der Kreis geschlossen ist.
  • Der Patient 12 ist über ein Mundstück, eine intratracheale Röhre oder eine (nicht gezeigte) Narkosemaske mit dem Atemwegtubus 14 verbunden. Der Atemwegtubus 14 weist einen Einlass 46, einen Auslass 48 und einen Anschlusskanal 50 auf. Der Atemwegtubus 14 enthält geeignete Einwegventile, z.B. Rückschlagventile, um einen nur in eine Richtung verlaufenden Strom von Einatmungsgasen aus der Beatmungs-/Gasquelle 18 über den Einlass 46 und den Anschlusskanal 50 zu dem Patienten 12 und einen nur in eine Richtung verlaufenden Strom von Ausatmungsgasen von dem Patienten 12 über den Anschluss 50 und den Auslass 48 zu der Filter/Wiederaufbereitungseinrichtung 20 zu erlauben. Der Atemwegtubus 14 ist Y-förmig dargestellt. Allerdings kann dieser in Abwandlungen davon abweichend, beispielsweise T-förmig, gestaltet und konfiguriert sein, solange er für die Durchführung der hier beschriebenen Funktionen geeignet ist.
  • Die Beatmungs-/Gasquelle 18 liefert Einatmungsgase an den Einlass 46 des Atemwegtubus 14. Die Einatmungsgase können therapeutische Wirkstoffe, Narkosemittel, Stickoxid, Sauerstoff, Kohlendioxid (CO2), radioaktiv markierte Partikel und/oder vielfältige sonstige gasförmige Wirkstoffe enthalten. Die Beatmungs-/Gasquelle 18 enthält Gasbehälter, Messinstrumente, Ventile, Controller und sonstige Komponenten, um das gewünschte Gasgemisch für den Patienten 12 bereitzustellen.
  • Die Filter/Wiederaufbereitungseinrichtung 20 nimmt Ausatmungsgase von dem Auslass 48 des Atemwegtubus 14 auf. Ausatmungsgase können eine Mischung von ausgeatmeten Gasen des Patienten 12 (beispielsweise CO2), wiedergewonnenen Einatmungsgasen und Schadstoffen (beispielsweise Mikrosonden und sonstigen Verunreinigungen) sein. Die Filter/Wiederaufbereitungseinrichtung 20 entfernt unerwünschte Komponenten, z.B. schädliche Stoffe, aus den Ausatmungsgasen und gibt die übrigen Komponenten, insbesondere wiedergewonnene Einatmungsgase, an die Beatmungs-/Gasquelle 18 zur Wieder verwendung zurück. Es wird in Betracht gezogen, dass der Patientenbeatmungskreislauf 16 auch zusätzliche Komponenten enthalten kann, beispielsweise einen Kompressor zum regeln/steuern des Drucks und der Strömungsrate von Gasströmen im Patientenbeatmungskreislauf 16.
  • Der Seitenstromkreislauf 54 enthält einen Seitenstromabzweigungstubus 52, ein erstes Ventil 24, einen Seitenstromtransporttubus 26, einen Seitenstromgasanalysator 28, ein zweites Ventil 30, eine Entlüftung 32, eine Pumpe 34 und ein drittes Ventil 36. Der Atemwegtubus 14 enthält an dem Anschlusskanal 50 eine Öffnung, um den Seitenstromabzweigungstubus 52 aufzunehmen. In einer Abwandlung kann der Seitenstromabzweigungstubus 52 einstückig mit dem Atemwegtubus 14 ausgebildet sein. Der Seitenstromabzweigungstubus 52 ist an dem ersten Ventil 24 angeschlossen, und das erste Ventil 24 ist mit dem Seitenstromtransporttubus 26 verbunden. Der Seitenstromtransporttubus 26 ist an dem Seitenstromgasanalysator 28 angeschlossen, und der Seitenstromgasanalysator 28 ist mit dem zweiten Ventil 30 verbunden. Das zweite Ventil 30 ist an der Pumpe 34 angeschlossen, und die Entlüftung 32 und die Pumpe 34 sind mit dem dritten Ventil 36 verbunden. Das dritte Ventil 36 ist an der Filter/wiederaufbereitungseinrichtung 20 angeschlossen. In einer Abwandlung kann das dritte Ventil 36 mit der Filter/Wiederaufbereitungseinrichtung 20 und dem Auslass 48 verbunden sein.
  • Das erste Ventil 24 ist ein Einwegventil, das dazu eingerichtet ist, einem Teil der Atemgase zu erlauben, in den Anschlusskanal 50 zu strömen, um von dem Patientenbeatmungskreislauf 16 zu dem Seitenstromkreislauf 54 für eine Analyse durch den Seitenstromgasanalysator 28 abgezweigt oder abgezogen zu werden. Das erste Ventil 24 kann ein computergesteuertes elektromagnetisch betätigtes Kugel- oder Schieberventil sein, so dass Teile der Atemgase lediglich dann von dem Patientenbeatmungskreislauf 16 abgezweigt werden, wenn Gasproben für die Analyse durch den Seitenstromgasanalysator 28 benötigt werden. Jede abgezweigte Gasprobe kann Einatmungs- und/oder Ausatmungsgase beinhalten.
  • Die abgezweigte Gasprobe bewegt sich von dem ersten Ventil 24 über den Seitenstromtransporttubus 26 zu dem Seitenstromgasanalysator 28. Die Länge des Seitenstromtransporttubus 26 kann zehn Fuß oder mehr betragen und dementsprechend ist es möglich, dass in der abgezweigten Gasprobe vorhandener Wasserdampf in dem Seitenstromtransporttubus 26 kondensiert. Obwohl nicht gezeigt, könnte der Seitenstromkreislauf 54 ein Wasserhandhabungssystem enthalten.
  • Nachdem die abgezweigte Gasprobe durch den Seitenstromgasanalysator 28 analysiert ist, kann sie entweder über die Entlüftung 32 entsorgt oder über das dritte Ventil 36 an den Patientenbeatmungskreislauf 16 zurückgegeben werden. Das zweite Ventil 30 ist dazu eingerichtet, die abgezweigte Gasprobe zu der Entlüftung 32 oder zu dem dritten Ventil 36 zu leiten. Das zweite Ventil 30 kann ein drei Anschlüsse aufweisendes Zweiwegeventil sein, wie es hinlänglich aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Die Pumpe 34 ist dazu eingerichtet, zu bewirken, dass die abgezweigte Gasprobe durch den Seitenstromkreislauf 54 strömt. Die Betätigung und/oder die Positionen des zweiten Ventils 30 und der Pumpe 34 können so miteinander koordiniert werden, dass in dem Seitenstromkreislauf 54 keine unerwünschten Gasströmungs- und Druckprobleme auftreten. Bei spielsweise ist die Pumpe 34 möglicherweise abzuschalten ist, wenn das zweite Ventil 30 für ein Abführen der abgezweigten Gasprobe positioniert ist. Außerdem kann die Pumpe 34 in diesem Fall an anderen Stellen als der in 1 gezeigten Stelle in dem Seitenstromkreislauf 54 angeordnet werden.
  • Der Seitenstromgasanalysator 28 ist an dem nachstehend im Einzelnen beschriebenen Gaskonzentrationserzeugungskreislauf 56 angeschlossen und unter anderem dazu konfiguriert: die Gaskonzentrationen eines oder mehrerer Anteilgase zu messen, aus denen sich jede abgezweigte Gasprobe zusammensetzt; gemessene Gaskonzentrationen hinsichtlich Druckänderungen zu korrigieren; gemessene Gaskonzentrationen hinsichtlich des Einflusses störender Gase zu korrigieren; und nach Bedarf Selbstkalibrierungen durchzuführen, um sich ändernde Bedingungen, beispielsweise eine veränderte Raumtemperatur, zu berücksichtigen.
  • Die Gaskonzentrationserzeugungseinheit 56 enthält einen Signalverstärker 38, einen Analog-Digital-(A/D)-Konverter 40, einen Prozessor 42 und eine Bedienungskonsole 44. Der Signalverstärker 38 ist an dem A/D-Konverter 40 angeschlossen, der A/D-Konverter 40 ist mit dem Prozessor 42 verbunden, und der Prozessor 42 ist an der Bedienungskonsole 44 angeschlossen. Das Ausgangssignal des Hauptstromgasanalysatorsystems 22 oder des Seitenstromgasanalysators 28 ist der Eingang des Signalverstärkers 38.
  • Der auch als Signalpuffer bezeichnete Signalverstärker 38 verstärkt die von den beiden Systemen 22, 54 ausgegebenen analogen Signale, so dass diese durch den A/D-Konverter 40 in digitale Signale umgewandelt werden können. Das durch den A/D-Konverter 40 ausgegebene digitale Signal ist das Eingangssignal für den Prozessor 42.
  • Der Prozessor 42 verwendet das digitale Signal, um ein korreliertes Gaskonzentrationssignal auszugeben. Die Berechnung eines Gaskonzentrationssignals berücksichtigt außerdem Kalibrierungseinstellungen und sonstige erforderliche Einstellungen, um ein genaues Gaskonzentrationssignal zu erzeugen. Das Gaskonzentrationssignal wird zuletzt an die Bedienungskonsole 44 ausgegeben, um in Echtzeit oder quasi in Echtzeit zur Betrachtung für einen Benutzer wiedergegeben zu werden. Die Bedienungskonsole 44 kann ferner eine Speichereinheit, um über eine gewisse Zeitspanne Gaskonzentrationssignale aufzuzeichnen, und Bedienungseinrichtungen enthalten, um die angezeigten Daten zu manipulieren und/oder die Funktionen des Hauptstromgasanalysatorsystems 22 oder des Seitenstromkreislaufs 54 zu betätigen.
  • Unter Bezugnahme auf 25 ist das Hauptstromgasanalysatorsystem 22 gezeigt, zu dem ein Atemwegadapter 100 und eine Hauptstromvorrichtung 150 gehören. Die Hauptstromvorrichtung 150 ist mit dem nachstehend im Einzelnen beschriebenen Atemwegadapter 100 verbunden, und die Hauptstromvorrichtung 150 ist vorzugsweise in einem (nicht gezeigten) schützenden Gehäuse untergebracht.
  • Der Atemwegadapter 100 basiert auf einem kurzen Stück einer speziell gestalteten Röhre, die ein erstes Ende 102, ein zweites Ende 104, einen Verbindungsabschnitt 106 und ein Paar Öffnungen 108 aufweist. Das erste und zweite Enden 102, 104 bilden die beiden entgegengesetzten Enden des Atemwegadapters 100 und sind beide auf einer durch den Atemwegadapter 100 verlaufenden Zentralachse angeordnet. Das erste und zweite Ende 102, 104 sind die Anschlusspunkte an den Atemweg des Patienten. Vorzugsweise ist der Atemwegadapter 100 zwischen dem Patienten 12 und dem Atemwegtubus 14, und eher bevorzugt zwischen einem Mundstück, einem Intubationstubus oder einer Maske einerseits und dem Atemwegtubus 14 andererseits, eingefügt.
  • Der zwischen dem ersten und zweiten Ende 102, 104 angeordnete Verbindungsabschnitt 106 enthält einen ausnehmungsartigen Abschnitt, der Öffnungen 108 aufweist, um ein ungestörtes Abtasten des durch die Hauptstromvorrichtung 150 strömenden Atems des Patienten zu ermöglichen. Die Öffnungen 108 sind gegenüber der durch den Atemwegadapter verlaufenden Zentralachse 100 symmetrisch und längs einer senkrecht zu dieser Zentralachse ausgerichteten Ebene angeordnet.
  • Die Gesamtabmessungen (z.B. die Durchmesser des ersten und zweiten Endes 102, 104), die Fertigungstechnik (z.B. eine gegossene/gespritzte einstückige Konstruktion) und die Materialien (z.B. Kunststoff), aus denen der Atemwegadapter 100 gefertigt ist, sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Allerdings sind die Öffnungen 108 in einem Ausführungsbeispiel durch Fenster 110 abgedeckt. Jedes Fenster 110 dichtet jeweils eine Öffnung 108 ab, so dass keine Gase aus dem Atemwegadapter 100 entweichen. Das Fenster 110 basiert auf einem optisch transparenten Material, das für Photonenenergie bei gewissen Wellenlängen durchlässig ist. Das Material, aus dem das Fenster 110 gefertigt ist, braucht keine 100%ige Durchlässigkeit für diese Wellenlängen vorzusehen, noch ist es erforderlich, dass es lediglich Photonenenergie dieser Wellenlängen überträgt. Für das Fenster 110 eignen sich beliebige aus einer Reihe un terschiedlicher, insbesondere kostengünstiger Materialien, die den oben erwähnten Bedingungen genügen.
  • Wenn das System 22 beispielsweise für die Überwachung der Kohlendioxid-(CO2)-Konzentration eingesetzt wird, sollte das Fenster 110 für eine Wellenlänge von 4,26 Mikrometer durchlässig sein, d.h. für eine Absorptionswellenlänge von CO2. Das Fenster 110 kann auf einem Kunststofffilm, beispielsweise aus Polycarbonat, basieren. Polycarbonat ist ein sehr kostengünstiges und ohne weiteres verfügbares Material; darüber hinaus weist Polycarbonat eine angemessene Durchlässigkeit bei dem CO2-Absorptionspunkt von 4,26 Mikrometer auf. (Die Durchlässigkeitseigenschaften hinsichtlich anderer Wellenlängen sind von geringer Bedeutung). In der Tat könnte das Fenster 110 auch auf einem Aufkleber aus einem kunststoffartigen Material basieren. Wenn andere Gase mittels des Systems 22 überwacht werden, sollte das Fensters 110 in Abwandlungen entsprechend gewählt werden, um gewünschte Durchlässigkeitseigenschaften bei den Absorptionswellenlängen dieser anderen Gase aufzuweisen.
  • Die Öffnungen 108 und die Fenster 110 können beliebig, beispielsweise kreisförmig, rechteckig, usw., gestaltet sein, und weisen vorzugsweise einen Durchmesser von etwa 0,5 Zoll auf. Ein Vorsehen eines verhältnismäßig großen Fensters verringert die Anforderungen an die Fokussierung der Hauptstromvorrichtung 150. Die Dicke des Fensters 110 hängt zum Teil von dem Durchmesser der jeweiligen Öffnung 108 ab. Der Druck innerhalb des Atemwegadapters 100 beträgt etwa 100 Zentimeter Wasserdruck pro Quadratzoll über dem atmosphärischen Druck. Dementsprechend ist der auf dem Fenster 110 ausgeübte Gesamtdruck umso größer, je größer der Durchmesser der jeweiligen Öffnung 108 ist. Falls eines der Fenster 110 zu dünn ist, könnte ein zu hoher Druck dazu führen, dass dieses ballonförmig ausbaucht (d.h. sich verformt) oder sogar bricht. Allerdings ist hinsichtlich der Fensters 110 zu beachten, dass die abgestrahlte Photonenenergie umso stärker geschwächt wird, je dicker das Material ist. Dementsprechend kann die Dicke der Fenster 110 abhängig von dem Typ des Materials, dem Durchmesser der Öffnungen 108 und den Anforderungen an die Durchlässigkeit variieren.
  • Die Hauptstromvorrichtung 150 enthält eine Basis 152, eine Infrarot-(IR)-Quelle 154, einen ersten Reflektor 156, einen zweiten Reflektor 158, ein Interferenzfilter 160 und einen Detektor 162. Die IR-Quelle 154 und der Detektor 162 sind an der Oberseite der Basis 152 angebracht. Der erste Reflektor 156 ist oberhalb der IR-Quelle 154 angeschlossen und der zweite Reflektor 158 ist in ähnlicher Weise oberhalb des Detektors 162 angeschlossen, wobei das Interferenzfilter 160 zwischen dem zweiten Reflektor 158 und dem Detektor 162 eingebettet ist. Auf diese Weise lässt sich ein optischer Pfad ausgehend von der IR-Quelle 154 zu dem ersten Reflektor 156, zu dem zweiten Reflektor 158, zu dem Interferenzfilter 160 und zuletzt zu dem Detektor 162 beschreiben.
  • Die Basis 152 ist vorzugsweise eine gedruckte Leiterplatte, die dazu eingerichtet ist, die Hauptstromvorrichtung 150 mit Leistung zu versorgen. Die Basis 152 kann Signalverarbeitungsschaltkreise und sonstige Arten von Schaltungen enthalten. Die IR-Quelle 154 ist dazu eingerichtet, einen IR-Energiestrahl 200 (siehe 5) von etwa 0,6 Watt zu erzeugen, um eine Analyse der Atmungsgase des Patienten zu initiieren. Die IR-Quelle 154 ist vorzugsweise eine IR- Quellen-Minilampe; in einer Abwandlung kann die IR-Quelle 154 auf sonstigen IR-Quellen basieren beispielsweise auf einer Glühbirne oder Diode, die in der Lage ist, IR-Licht auszustrahlen.
  • Der erste und zweite Reflektor 156, 158 sind dazu eingerichtet, den aus der IR-Quelle 154 stammenden IR-Energiestrahl 200 zu fokussieren und durch das Fenster 110 hindurch zu reflektieren bzw. anschließend einen veränderten IR-Energiestrahl 202 durch das Auslassfenster 110 zu dem Detektor 162 zu reflektieren (siehe 5). Dementsprechend können der erste und zweite Reflektor 156, 158 beliebig gestaltet sein, solange sie in der Lage sind, die Fokussierungs- und Reflektierungsfunktionen hinsichtlich der Strahlen 200, 202 durchzuführen. Beispielsweise können der erste und zweite Reflektor 156, 158, wie in 3-4 gezeigt, eine weitgehend parabolische Form (oder die Form eines Parabelabschnitts) aufweisen und einander gegenüberliegen. Weiter können die Reflektoren 156, 158 aus gespritztem Kunststoff hergestellt sein, wobei zumindest die nach innen weisenden gekrümmten Seiten mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sind. Die reflektierende Beschichtung kann eine Aluminiumbeschichtung sein, die mittels eines Abscheidungs- oder eines sonstigen Beschichtungsverfahrens aufgebracht ist. Es ist selbstverständlich, dass in Abwandlungen auch andere Arten reflektierender Beschichtungen verwendet werden können. Die oben beschriebenen Materialien ermöglichen den Einsatz sehr kostengünstiger Reflektoren 156, 158, die in der Herstellung und hinsichtlich einer fluchtenden Ausrichtung keinen hohen Grad an Präzision aufzuweisen brauchen, und die über ein hohen Prozentsatz an Reflexionsvermögen verfügen.
  • Das Interferenzfilter 160 ist dazu eingerichtet, Umgebungslicht und sonstige unerwünschte Wellenlängen (d.h. Wellenlängen außerhalb des Absorptionsbandes des zu überwachenden Gases) aus dem veränderten IR-Energiestrahl 202 auszufiltern. Beispielsweise wird das Interferenzfilter 160 bei 4,26 Mikrometer zentriert sein, wenn es zur Überwachung von CO2-Konzentrationen verwendet wird. Allerdings braucht das Interferenzfilter 160 nicht unbedingt ein sehr genaues Filter, beispielsweise ein sehr schmales Bandpassfilter, zu sein. Wie aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt, weisen sonstige Gase, die in den Atemgasen eines Patienten enthalten sind, Absorptionswellenlängenbänder auf, die sich ausreichend von CO2 unterscheiden, so dass das bei 4,26 Mikrometer zentrierte Interferenzfilter 160 mögliche Absorptionswellenlängen, die anderen Gasen entsprechen, nur unwesentlich durchlässt.
  • Der Detektor 162 ist dazu eingerichtet, einen von dem Interferenzfilter 160 ausgegebenen, auf den Detektor auftreffenden gefilterten Strahl zu erfassen und den auftreffenden gefilterten Strahl in ein dazu proportionales (d.h. analoges) elektrisches Signal umzuwandeln, das an die Gaskonzentrationserzeugungseinheit 56 zur Signalverarbeitung übermittelt wird. Der Detektor 12 kann auf einer beliebigen der unterschiedlichen IR-Sensorvorrichtungen basieren, zu denen Bleiselenid-(PbSe)-Detektoren, pyroelektrische Detektoren und/oder thermoelektrische Detektoren gehören.
  • Wie in 5 gezeigt, "rastet" die Hauptstromvorrichtung 150 auf dem Atemwegadapter 100 ein. Der Verbindungsabschnitt 106 des Atemwegadapters 100 berührt den ersten und zweiten Reflektor 156, 158 so, dass ein optischer Pfad von der IR-Quelle 154 durch die Atemgase des Patienten hindurch und zu dem Detektor 162 zur Verfügung steht, ohne die Atemgase des Patienten aus dem Patientenbeatmungskreislauf 16 abzuzweigen oder mit den Atemgasen des Patienten in unmittelbaren Kontakt zu kommen (und diese dadurch zu verunreinigen oder in sonstiger Weise zu verändern).
  • Der von der IR-Quelle 154 ausgegebene IR-Energiestrahl 200 bewegt sich aufwärts, um auf die nach innen weisende gekrümmte Seite des ersten Reflektors 156 aufzutreffen. Aufgrund der Krümmung und der reflektierenden Natur des ersten Reflektors 156 wird der IR-Energiestrahl 200 reflektiert, um sich durch das erste der Fenster 110, durch die Atemgase des Patienten und anschließend durch das zweite der Fenster 110 zu bewegen, um auf der anderen Seite des Atemwegadapters 100 auszutreten. Während sich der IR-Energiestrahl 200 durch den Atemwegadapter 100 bewegt, wird ein Teil desselben durch Atemgase des Patienten absorbiert (einschließlich einer Absorption des Strahls 200, der im Falle einer Überwachung von CO2 eine Wellenlänge um etwa 4,26 Mikrometer aufweist). Der restliche Teil des IR-Energiestrahls 200 (d.h. der verändert IR-Energiestrahl 202) bewegt sich weiter durch das zweite der Fenster 110 und wird durch den zweiten Reflektor 158 nach unten auf das Interferenzfilter 160 und schließlich zu dem Detektor 162 reflektiert.
  • Um das Hauptstromanalysatorsystem 22 so kostengünstig wie möglich zu halten, enthält dieses vorzugsweise keine Referenzfilter- oder Selbstkalibrierungskomponenten. Statt dessen wird das Hauptstromanalysatorsystem 22 vorzugsweise das von dem Detektor 162 ausgegebene und zur Signalverarbeitung zu der Einheit 56 übermittelte elektrische oder analoge Signal (d.h. ein Hauptstromsignal), mittels des von dem Analysator 28 ausgegebenen elektrischen oder analogen Signals (d.h. eines Seitenstromsignals) kalibriert. Der Prozessor 42 korreliert mehrere Hauptstromsignale mit der entsprechenden Anzahl von Seitenstromsignalen, um ein Korrelationsmuster zwischen den beiden Sätzen von Signalen zu ermitteln. Dieses Korrelationsmuster wird genutzt, um nachfolgende Hauptstromsignale entsprechend einzustellen, bis die nächste Kalibrierung stattfindet. Der Kalibrierungsvorgang lässt sich innerhalb von zwei Atemzügen des Patienten 12 (d.h. innerhalb von etwa 20 Sekunden) vollständig durchführen.
  • Die an die Bedienungskonsole 44 ausgegebenen kalibrierten Hauptstromsignale beinhalten sämtliche Korrekturen, die für Seitenstromvorrichtungen von Bedeutung sind, z.B. Korrektur von Störungen durch Gase, Druckänderungen, Temperaturänderungen, Herstellungstoleranzen, Komponentenbeschränkungen und beliebige sonstige Fehlerquellen, wobei sogar auf eine Werkskalibrierung des Systems 22 verzichtet werden kann. Nach einer Kalibrierung kann der Seitenstromkreislauf 54 in den Standby-Modus übergehen und dadurch Unterbrechungen des Patientenbeatmungskreislaufs 16 (d.h. ein Abzweigen von Teilen der Atemgase des Patienten von dem Kreislauf 16) reduzieren.
  • Das System 10 ist ferner konfiguriert, eine erneute Korrelation durchzuführen und neue Kalibrierungsparameter zu erzeugen, um die Genauigkeit der anhand der Hauptstromvorrichtung 150 erzeugten Gaskonzentrationswerte aufrecht zu erhalten. Eine erneute Kalibrierung kann erfolgen: periodisch automatisch, auf eine Anforderung durch den Benutzer hin, bei Registrierung einer Veränderung des Systems 10 oder der Umgebung (beispielsweise Druck- oder Temperaturän derung), bei einem Auftreten von Werten, die für kalibrierte Hauptstromsignale unmöglich sind (beispielsweise sind dies negative Gaskonzentrationswerte) und/oder aus einem beliebigen sonstigen Grund.
  • Dementsprechend stehen dem Benutzer durch das Hinzufügen eines wirtschaftlichen Hauptstromgasanalysatorsystems 22 zu einem herkömmlichen Seitenstromsystem die Vorteile beider Arten von Vorrichtungen mit einer vernachlässigbaren Kostensteigerung zur Verfügung. Da das Hauptstromgasanalysatorsystem 22 die Verwendung von Metallkomponenten oder einer Heizvorrichtung auf ein Minimum reduziert, ist es dem System 22 möglich, seine Temperatur mit der Raumtemperatur auszugleichen, und eine erneute Kalibrierung müsste lediglich aufgrund nachfolgender Änderungen der Raumtemperatur erfolgen. Darüber hinaus sind die Materialien und Abmessungen der Komponenten, auf denen das System 22 basiert, so gewählt, dass die Herstellungstoleranzen groß sind und eine fluchtende Ausrichtung nach dem Zusammenbau vernachlässigbar ist.
  • Während die Ausführungsbeispiele und die Anwendung der in den Figuren veranschaulichten und oben beschriebenen Erfindung im Vorliegende bevorzugt sind, sollte es klar sein, dass diese Ausführungsbeispiele lediglich als Beispiele dargeboten sind. Beispielsweise könnte die Erfindung, obwohl sie anhand einer medizinischen Anwendung im Zusammenhang mit einem Patienten gezeigt ist, in Abwandlungen zur Analyse von Gasen in einem beliebigen Gasstrom verwendet werden. In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann in dem System 10 mehr als ein Hauptstromsystem verwendet werden, wobei jedes dieser Hauptstromsysteme für die Analyse eines anderen Gases eingerichtet ist.

Claims (10)

  1. Gasanalysesystem (22), zu dem gehören: ein Atemwegadapter (100) mit einem Einlassfenster (110) und einem Auslassfenster (110), um eine nicht invasive Überwachung eines Gasstroms zu erlauben; ein Hauptstromgasanalysator (150) mit einem gekrümmten Reflektor (156), der dazu dient, einen Analysestrahl nacheinander durch das Einlassfenster, den Gasstrom und das Auslassfenster zu lenken, wobei der Hauptstromgasanalysator ein erstes Messwertsignal ausgibt; dadurch gekennzeichnet, dass: der gekrümmt Reflektor des Hauptstromgasanalysators mit dem Atemwegadapter verbunden ist; wobei zu dem System ferner gehören: ein Seitenstromgasanalysator (54), wobei der Seitenstromgasanalysator ein zweites Messwertsignal ausgibt; und ein Prozessor (42), wobei der Prozessor unter Verwendung der Messwertsignale des Hauptstromgasanalysators und des Seitenstromgasanalysators ein Korrelationsmuster zwischen den Messwertsignalen des Hauptstromgasanalysators und des Seitenstromgasanalysators ermittelt und wobei das Korrelationsmuster verwendet wird, um nachfolgende Messungen des Hauptstromgasanalysators zu justieren.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem der Hauptstromgasanalysator einen weiteren gekrümmten Reflektor (158) enthält, wobei der weitere gekrümmte Reflektor dazu eingerichtet ist, den aus dem Auslassfenster austretenden Analysestrahl zu einem Detektor (162) zu lenken.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem der Hauptstromgasanalysator eine Infrarotlichtquelle (154) enthält, die unmittelbar benachbart zu dem gekrümmten Reflektor angeordnet und dazu eingerichtet ist, um den Analysestrahl zu erzeugen.
  4. System nach Anspruch 2, bei dem der Hauptstromgasanalysator den Detektor enthält, der unmittelbar benachbart zu dem weiteren gekrümmten Reflektor positioniert und dazu eingerichtet ist, den aus dem Auslassfenster austretenden Analysestrahl aufzunehmen und ein dazu proportionales elektrisches Signal auszugeben.
  5. System nach Anspruch 4, bei dem der aus dem Auslassfenster austretende Analysestrahl vor dem Auftreffen auf dem Detektor durch ein Interferenzfilter (160) gefiltert wird, das in dem Hauptstromgasanalysator enthalten ist.
  6. System nach Anspruch 5, bei dem das Interferenzfilter im Bereich von etwa 4,26 Mikrometer abgestimmt ist.
  7. System nach Anspruch 2, bei dem ein weiterer gekrümmter Reflektor dem gekrümmten Reflektor zumindest hinsichtlich der Gestalt, des Materials und/oder der Strahllenkungsqualität ähnelt.
  8. System nach Anspruch 1, bei dem der Hauptstromgasanalysator keine Heizeinrichtung enthält.
  9. System nach Anspruch 1, bei dem das Einlass- und Auslassfenster eine Übertragungscharakteristik im Bereich der Wellenlänge von 4,26 Mikrometer aufweisen.
  10. System nach Anspruch 1, zu dem ferner gehören: ein Atemwegschlauch (14); wobei der Atemwegadapter des Hauptstromgasanalysator an dem Atemwegschlauch angeschlossen ist, und wobei der Reflektor ein Kunststoffteil mit einer reflektierenden Beschichtung aufweist.
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