DE60025273T2 - ROTATING TIP AND PRODUCT - Google Patents

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DE60025273T2 DE60025273T DE60025273T DE60025273T2 DE 60025273 T2 DE60025273 T2 DE 60025273T2 DE 60025273 T DE60025273 T DE 60025273T DE 60025273 T DE60025273 T DE 60025273T DE 60025273 T2 DE60025273 T2 DE 60025273T2
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G1/00Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
    • D01G1/06Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning
    • D01G1/08Converting tows to slivers or yarns, e.g. in direct spinning by stretching or abrading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht Priorität gegenüber der vorläufigen Patentanmeldung, Serien-Nr. 60/139096, eingereicht am 14. Juni 1999, mit dem Titel "Reißverfahren und Produkt".The This patent application claims priority over the provisional patent application, serial no. 60/139096, filed June 14, 1999, entitled "Tear Method and product ".

TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNGTECHNICAL FIELD OF THE INVENTION

Die Erfindung betrifft allgemein ein Faserkonvertierungs- und -spinnverfahren und insbesondere Verfahren zum Streckreißen von Endlosfilamentfasern zu diskontinuierlichen Filamentfasern und zum Verdichten dieser Fasern zu Garnen.The This invention relates generally to a fiber conversion and spinning process and in particular, methods for stretch breaking continuous filament fibers to discontinuous filament fibers and to densify them Fibers to yarns.

TECHNISCHER HINTERGRUND DER ERFINDUNGTECHNICAL BACKGROUND OF THE INVENTION

Spinnfasergarne aus synthetischen Stapelfasern sind durch Schneiden von Endlosfilamenten zu Stapelfasern hergestellt worden, die dann auf die gleiche Weise wie Baumwoll- oder Wollfasern zu Einzelgarn zusammengeführt werden. Es wird auch ein einfacheres Direktspinnverfahren angewandt, wobei parallele Endlosfilamente zwischen Einzugswalzen und Abzugswalzen in einem manchmal als Reißzone oder als Streckschneidzone bezeichneten Bereich gerissen und gestreckt werden, um ein Faserband aus diskontinuierlichen Fasern zu bilden, das danach zu einem Spinnfasergarn gezwirnt wird, wie zum Beispiel in US-A-2721440 von New oder in US-A-2784458 von Preston offenbart. Derartige frühe Verfahren waren wegen der inhärenten Geschwindigkeitsbegrenzungen einer Echtzwirnvorrichtung langsam. Als Alternative zum Echtzwirnen offenbaren Bunting et al. in US-A-3110151 das Verdichten von Stapelfasern zur Herstellung eines Garnprodukts unter Verwendung einer Verwirr- oder Verwirbelungsdüsenvorrichtung für die Verwirbelung zu Garn. Ein solches Produkt kann schneller als durch Echtzwirnen hergestellt werden, ist aber in der Festigkeit, Sauberkeit und Gleichmäßigkeit nicht mit herkömmlichen Spinnfasergarnen vergleichbar. Alternativ offenbart US-A-4080778 von Adams et al. ein Verfahren, wobei ein 1500–1500-Denier-Kabel aus Endlosfasern erhitzt und gestreckt werden kann und dann in einer einzigen Zone gerissen und gestreckt wird und durch eine mit Löchern versehene Streckwalze und eine Saugdüse zur Aufrechterhaltung des Parallelstroms von Fluid und Faser durch den Walzenklemmspalt bzw. Einzugsrollenspalt mit hoher Geschwindigkeit austritt. Die diskontinuierlichen, unverdichteten Fasern werden dann in einer Verwirbelungsdüse von einem in Bunting offenbarten Typ verdichtet, um ein Garn von 50–300 den herzustellen. Statische Ladungen werden in der Reiß- und Streckzone entfernt, um das Abspreizen der Fasern zu minimieren. Antistatikgeräte werden auch angrenzend an die Walzenpaare angeordnet, welche die Filamente durch den Prozeß fördern. Etwa 1,5–20% der in der Reißzone erzeugten diskontinuierlichen Filamente sind länger als 76 cm. Die Garnachse muß während des gesamten Prozesses vertikal sein. Das entstandene Produkt ist ein verdichtetes Garn von hervorragender Festigkeit, die im allgemeinen höher ist als bei ringgesponnenen Garnen, wobei das Garn verdickungsfrei und sauber ist.Spun yarns of synthetic staple fibers are made by cutting continuous filaments have been made into staple fibers, which are then the same way how cotton or wool fibers are combined to single yarn. It is also a simpler direct spinning method is applied, wherein parallel endless filaments between feed rollers and take-off rollers in a sometimes as breaking zone or as stretch cutting zone area torn and stretched be used to form a sliver of discontinuous fibers, which is then twisted into a spun yarn, such as in US-A-2721440 to New or in US-A-2784458 to Preston. Such early Procedures were because of the inherent Speed limits of a real twisting device slowly. As an alternative to real twisting, Bunting et al. in US-A-3110151 compacting staple fibers to make a yarn product using a tangling or swirling nozzle device for the Turbulence to yarn. Such a product can be faster than through Real twisted, but is in strength, cleanliness and uniformity not with conventional Spun yarns comparable. Alternatively, US-A-4080778 of Adams et al. a process whereby a 1500-1500 denier cable is heated from continuous filaments and can be stretched and then torn in a single zone and stretched and through a perforated draw roll and a suction nozzle for maintaining the parallel flow of fluid and fiber the roll nip or intake roll nip at high speed exit. The discontinuous, uncompacted fibers become then in a vortex nozzle compacted from a type disclosed in Bunting to a yarn of 50-300 to manufacture. Static charges are in the tear and draw zone removed in order to minimize the spreading of the fibers. Become anti-static devices Also disposed adjacent to the roller pairs, which are the filaments through the process. Approximately 1.5-20% the one in the break zone produced discontinuous filaments are longer than 76 cm. The yarn axis must during the to be vertical throughout the process. The resulting product is a compacted yarn of excellent strength, in general is higher as with ring-spun yarns, the yarn without thickening and is clean.

In US-A-4 924 556 von Gilhaus werden mehrere Reißzonen gelehrt, um die Länge diskontinuierlicher Filamente für grobe Kabel, die durch Kombination mehrerer leichter Kabel aufgebaut werden, über Spannführungsstäben und Führungselementen schrittweise zu verringern. Auf diese Weise können Verformungen von weniger als 4,5 mit leichten Zulaufkabeln durchgeführt werden, und die Produktionskapazität bleibt hoch. Die kombinierten Kabel werden in einer Verformungs- und Heizzone (Zone I) auf einem horizontalen Niveau ohne Streckreißen gezogen und dann nacheinander durch eine oder mehrere immer kürzere Reißzonen (Zonen II–V) geführt, die horizontal auf einem anderen Niveau angeordnet sind, um Grundfläche zu sparen. Die Reißzonen können eine oder mehrere "vorläufige" Reißzonen, in denen die Fasern schrittweise gekürzt werden, und eine oder mehrere Reißzonen aufweisen, welche die mittlere Filamentlänge und die Streuung der Faserlänge (%CV) festlegen. Das gebildete Faserband kann in einer Flechtvorrichtung verarbeitet (um die spätere Handhabung zu erleichtern), wärmebehandelt und in einem Behälter aufgefangen werden. Es wird erwartet, daß das Faserband weiter verarbeitet wird, wie etwa in einer Spinnmaschine, um feine Garne zu erzeugen. Das Verfahren verarbeitet Zulaufkabel von 3,0 Denier pro Filament und 110000–220000 Denier, und in einem Band mit einer Breite von mehr als 270 mm in den Streck- und Reißzonen. Bei dem in 1 dargestellten Beispiel ist eine erste vorläufige Reißzone, Zone II, mindestens 500 mm lang, und die aus dieser Zone resultierenden Filamentlängen weisen "annähernd normalverteilte" Filamentlängen zwischen einigen Millimeter und der Länge der Zone II auf. Die Länge der Zone II ist eine Optimierung zwischen einer größeren Länge, welche die Reißkräfte verringert, und einer kleineren Länge, die Flockenrisse vermeidet und die Betriebsbedingungen verbessert. Es gibt eine zweite vorläufige Reißzone, Zone III, die mindestens 200 mm und weniger als 1000 mm lang und "erheblich kürzer" als Zone II ist. Dann gibt es eine erste Reißzone, Zone IV, welche die mittlere Faserlänge festlegt und kürzer als Zone III erscheint, und eine zweite Reißzone, Zone V, die zu lange Fasern beseitigt, die Streuung der Faserlänge (charakterisiert durch %CV) festlegt und kürzer als Zone IV erscheint. In Zone V sind die "Bruchverformungen" (Reißdehnungen) (die als Geschwindigkeitsverhältnisse angenommen werden) mindestens zweimal so groß wie in Zone IV.Gilhaus US-A-4,924,556 teaches a plurality of break zones to progressively reduce the length of discontinuous filaments for coarse cables constructed by combining a plurality of lightweight cables, via tie bars and guide elements. In this way, deformations of less than 4.5 with light feed cables can be performed, and production capacity remains high. The combined cables are drawn in a deformation and heating zone (zone I) at a horizontal level without tearing and then successively passed through one or more ever shorter break zones (zones II-V) horizontally arranged at a different level by footprint to save. The break zones may include one or more "temporary" break zones in which the fibers are progressively shortened and one or more break zones defining the average filament length and the fiber length (% CV) spread. The formed sliver may be processed in a braiding device (to facilitate later handling), heat treated and collected in a container. It is expected that the sliver will be further processed, such as in a spinning machine, to produce fine yarns. The process processes feed cables of 3.0 denier per filament and 110000-220000 denier, and in a belt of width greater than 270 mm in the draw and pull zones. At the in 1 The example shown is a first preliminary break zone, Zone II, at least 500 mm long, and the filament lengths resulting from this zone have "approximately normal" filament lengths between a few millimeters and the length of zone II. The length of Zone II is an optimization between a longer length, which reduces the tearing forces, and a smaller length, which avoids flake cracks and improves the operating conditions. There is a second preliminary break zone, Zone III, which is at least 200 mm and less than 1000 mm long and "considerably shorter" than Zone II. Then there is a first break zone, zone IV, which defines the average fiber length and appears shorter than zone III, and a second break zone, zone V, which removes too long fibers, determines the fiber length dispersion (characterized by% CV), and shorter than Zone IV appears. In zone V, the "fracture deformations" (elongation at break) (which are assumed as velocity ratios at least twice as large as in zone IV.

Ein horizontales Reihen- bzw. Durchlaufverfahren zur Herstellung eines Bündelgarns aus einem Faserkabel wird von Minorikawa et al. in US-A-4667463 gelehrt. Das Verfahren beinhaltet das Strecken des Kabels in einem verlängerten Bereich von geringer Breite, Streckschneiden des Kabels und Durchführen eines ergänzenden Streckschneidschritts und eines Garnbildungsschritts an den streckgeschnittenen Fasern. Die Länge der Zone in dem ergänzenden Streckschneidschritt beträgt etwa das 0,4- bis 0,9-fache der Länge der Streckschneidzone, und das Streckverhältnis für den ergänzenden Streckschneidschritt beträgt mindestens 2,5×. Das Strecken erfolgt vorzugsweise in zwei Stufen, um ein Streckverhältnis von 90–99 des maximalen Streckverhältnisses zu erreichen, und die gestreckte Faser wird dann wärmebehadelt. Der Garnbildungsschritt nutzt ein Düsensystem zum Verdichten der Fasern durch Erzeugen von Mantelfasern um den Faserkern herum und Aufwickeln der Mantelfasern auf die Kernfasern. Gelegentlich werden Riemchenbänder in der Ergänzungsstreckschneidzone und der Garnbildungszone zur Regulierung der Randfasern verwendet. Gemäß der Beschreibung in US-A-4356690 von Minorikawa et al. ist das Produkt durch die Tatsache charakterisiert, daß mehr als etwa 15% der Filamente in dem Garn eine Filamentlänge von weniger als dem 0,5-fachen der mittleren Filamentlänge des Garns aufweisen und mehr als etwa 15% der Filamente in dem Garn eine Filamentlänge von mehr als dem 1,5-fachen der mittleren Filamentlänge des Garns aufweisen. In den dargestellten Beispielen beträgt die maximale Austrittsgeschwindigkeit des Prozesses, mit dem Garne von 174 bis 532 Denier (Baumwollnummer 30,5 bis 10) hergestellt werden, 200 m/min (Beispiel 6), wobei die meisten Beispiele mit etwa 100 m/min betrieben werden.One horizontal series or continuous process for producing a Bündelgarns from a fiber cable is disclosed by Minorikawa et al. in US-A-4667463 taught. The method involves stretching the cable in one extended Range of narrow width, stretch cutting the cable and performing a supplementary Stretch cutting step and a Garnbildungschritts to the stretch-cut Fibers. The length the zone in the supplementary Stretch cutting step is about 0.4 to 0.9 times the length of the stretch-cutting zone, and the stretch ratio for the supplementary Stretch cutting step is at least 2.5 ×. The stretching is preferably done in two stages to a draw ratio of 90-99 the maximum stretch ratio to reach, and the stretched fiber is then heat-treated. The yarn-forming step uses a nozzle system for compacting the Fibers by creating sheath fibers around the fiber core and Winding the sheath fibers on the core fibers. Occasionally Riemchenbänder in the supplementary stretch cutting zone and the yarn-forming zone is used to control the edge fibers. According to the description in US-A-4356690 to Minorikawa et al. is the product by the Fact characterizes that more than about 15% of the filaments in the yarn have a filament length of less than 0.5 times the mean filament length of the Yarns and more than about 15% of the filaments in the yarn a filament length of more than 1.5 times the average filament length of the yarn. In the illustrated examples is the maximum exit velocity of the process, with the yarns from 174 to 532 denier (cotton number 30.5 to 10), 200 m / min (Example 6), the Most examples are operated at about 100 m / min.

Bei den von Adams et al. erzeugten Produkten gibt es insofern ein Problem, als die 1,5–20% diskontinuierlichen Filamente von mehr als 76 cm Länge, die in der einzigen Reißzone erzeugt werden, Probleme bei der Weiterverarbeitung verwsachen (in erster Linie Wickelbildung an Walzen), besonders wenn eine nicht vertikale Prozeßausrichtung gewählt wird. Ein Problem bei langen Filamenten in dem Produkt von Adams ist außerdem, daß es die Anzahl verfügbarer Fadenenden begrenzt, die aus dem Garn hervorstehen und dem Garn einen behaglichen Griff und gutes Aussehen für Textilanwendungen verleihen.at that of Adams et al. produced products there is a problem insofar than the 1.5-20% discontinuous filaments greater than 76 cm in length, the in the only breaking zone caused problems in further processing (in first line winding on rollers), especially if one is not vertical process alignment chosen becomes. A problem with long filaments in the Adams product is also that it the number of available ones Thread ends bounded out of the yarn and the yarn one give a comfortable grip and good appearance for textile applications.

Der Fall der horizontalen Orientierung nach Gilhaus ist mühelos nur auf die Verarbeitung großer Kabel anwendbar, wo angenommen wird, daß die große Fadenzahl zu einer guten Reibung zwischen diskontinuierlichen Filamenten innerhalb des Bündels beiträgt, so daß die Integrität des Bündels ohne Schwierigkeit aufrechterhalten werden kann. Im Falle von Adams sorgen die kleinen Fadenzahlen in dem unverdichteten diskontinuierlichen Garn für geringe Reibungskohäsion. Es wird angenommen, daß eine vertikale Orientierung erforderlich ist, um an dem empfindlichen Garn angreifende, schwerkraftbedingte Seitenkräfte zu beseitigen, bevor das Garn durch die Verdichtung verfestigt wird.Of the Case of horizontal orientation according to Gilhaus is effortless only on the processing big Cable applicable, where it is assumed that the large number of threads to a good Friction between discontinuous filaments within the bundle contributes, so that the integrity of the bundle without Difficulty can be maintained. In the case of Adams worry the small thread counts in the uncompacted discontinuous Yarn for low friction cohesion. It is assumed that a vertical orientation is required to be sensitive to the Yarn attacking, gravity-related lateral forces to eliminate before the Yarn is solidified by the compaction.

Adams schlägt vor, das gesamte Streckreißen in einer Zone und etwaiges Strecken des Garns in der gleichen Zone durchzuführen. Eine derartige Mehrzweckzone macht die unabhängige Optimierung von Fertiggarnparametern schwierig oder unmöglich.Adams beats before, the entire stretch tearing in one zone and any stretching of the yarn in the same zone perform. Such a multi-purpose zone makes independent optimization of finished yarn parameters difficult or impossible.

Minorikawa et al. haben unter Umständen ein Problem bei der Steuerung diskontinuierlicher Filamente, wie die Verwendung von Riemchenbändern zeigt. Diese mangelnde Steuerung und die Verwendung von Riemchenbändern können die Geschwindigkeit dieses Verfahrens auf die in seinen Beispielen offenbarte Geschwindigkeit begrenzen, die mit 200 m/min zu langsam für die großtechnische Produktion einer einzigen Feingarnlinie ist.Minorikawa et al. may have a problem in the control of discontinuous filaments, such as the use of strappy bands shows. This lack of control and the use of Riemchenbändern can the Speed of this method to those disclosed in its examples Speed limit, which with 200 m / min too slow for the large-scale Production of a single fine-yarn line is.

Es besteht ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Streckreißgarn, wobei die Betriebsparameter unabhängig optimiert werden können, wobei das Verfahren nicht auf den Betrieb in vertikaler Ausrichtung eingeschränkt ist, und wobei keine zu langen Filamente vorhanden sind, die sich von dem Filamentbündel trennen und in der Verarbeitungsanlage aufwickeln und die Fadenzahl in dem Garn begrenzen können. Es besteht ein Bedarf für ein Verfahren, das stabil und mit hoher Geschwindigkeit von mehr als 250 m/min arbeiten kann, um die Herstellung einer Garnlinie auf einmal direkt aus Kabel wirtschaftlich attraktiv zu machen.It there is a need for an improved process for the production of stretched stretch yarn, wherein the operating parameters independent can be optimized the process does not focus on operation in vertical orientation limited and there are no too long filaments that are present from the filament bundle Separate and wind up in the processing plant and the thread count in the yarn can limit. There is a need for a process that is stable and high speed of more than 250 m / min can work to make a yarn line all at once directly from cable economically attractive.

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY THE INVENTION

Die Anmelder haben ein Verfahren entwickelt, das Feingarn aus diskontinuierlichen Filamenten mit kürzeren Filamentlängen als 64 cm (25 Zoll), wodurch eine große Anzahl von Fadenenden pro Zoll entsteht, aus Zulaufgarn mit kontinuierlichen Filamenten erzeugt. Das neue Verfahren arbeitet mit Geschwindigkeiten, die eine Herstellung von Einzelgarnen kommerziell durchführbar machen. Die Produktionsgeschwindigkeiten sind viel höher als die von ringgesponnenen Stapelgarnen, die traditionell eine hohe Zahl von Fadenenden pro Zoll aufweisen. Das Verfahren ermöglicht den Betrieb entweder in vertikaler oder in horizontaler Orientierung ohne Lauffähigkeitsverlust. Das Verfahren ist an eine Vielzahl von Endlosfilamentgampolymeren und an die Vermischung ungleichartiger Endlosfilamentgarne anpassungsfähig. In bevorzugten Ausführungsformen nutzt das Verfahren mindestens zwei Reißzonen, um die bevorzugten Filamentlängen im fertigen Garnprodukt mit einer mittleren Filamentlänge von mehr als 15,24 cm (6,0 Zoll) zu erzielen, und das Geschwindigkeitsverhältnis D1 der ersten Reißzone und das Geschwindigkeitsverhältnis D2 der zweiten Reißzone sollten auf einem Niveau von mindestens 2,0 liegen. Außerdem ist eine Beziehung L2/L1 zwischen der Länge L2 der zweiten Reißzone und der Länge L1 der ersten Reißzone auf einen Bereich von 0,2 bis 0,6 eingeschränkt, um die gewünschten Gesamtfilamentlängen, die gewünschte Längenverteilung und eine gute Funktionsfähigkeit des Systems zu erreichen. Auf die Reißzonen folgt eine Verdichtungszone zur Verdichtung der diskontinuierlichen Filamente in dem Garn und zum Verwirbeln der Filamente durch verschiedene Mittel, um die Einheitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten. Das Verfahren beinhaltet Verbesserungen an Systemen mit einer oder mehreren Reißzonen.Applicants have developed a process that produces fine yarn from discontinuous filaments having filament lengths shorter than 64 cm (25 inches), producing a large number of thread ends per inch, from continuous filament feed yarn. The new process operates at speeds that make production of single yarns commercially viable. The production speeds are much higher than those of ring-spun staple yarns which traditionally have a high number of thread ends per inch. The method allows operation in either vertical or horizontal orientation without loss of running ability. The process is adaptable to a variety of continuous filament polymers and to the blending of dissimilar continuous filament yarns. In preferred embodiments, the process utilizes at least two break zones to achieve the preferred filament lengths in the final yarn product having an average filament length greater than 15.24 cm (6.0 inches), and the speed ratio D1 of the first break zone and the speed ratio D2 of the second Break zone should be at least 2.0. In addition, a relationship L2 / L1 between the length L2 of the second break zone and the length L1 of the first break zone is limited to a range of 0.2 to 0.6 in order to achieve the desired total filament lengths, the desired length distribution, and good system performance , The break zones are followed by a densification zone to densify the discontinuous filaments in the yarn and to entangle the filaments by various means to maintain yarn uniformity. The method includes improvements to systems with one or more break zones.

Ein Merkmal des neuen Verfahrens beruht auf der Ansicht, daß es wichtig ist, im gesamten Reiß- und Streckprozeß für einige "doppelt eingespannte" Filamente zu sorgen. Doppelt eingespannte Filamente sind diejenigen, die lang genug sind, um den Abstand zwischen zwei Walzengruppen für jede Reiß- und Streckzone zu überspannen. Doppelt eingespannte Filamente bieten eine gewisse Unterstützung für die anderen Filamente, so daß sich ein guter Zusammenhalt des Filamentbündels in jeder Zone ergibt, der die Lauffähigkeit fördert, besonders bei der Herstellung feiner Garne mit wenigen Filamenten. Es besteht die Ansicht, daß die Anwendung niedriger Geschwindigkeitsverhältnisse in den Reißzonen zu längeren Filamenten führt, die als doppelt eingespannte Filamente dienen können, aber dies erfordert mehr Reißzonen, um ein hohes Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis zur Verbesserung der Produktivität zu erreichen. Es führt auch dazu, daß mehr Reißzonen erforderlich sind, um die Filamentlängen auf ein niedriges Niveau zu verringern, das für die Herstellung von Garnen mit einer großen Anzahl von Fadenenden wünschenswert ist. Es besteht die Ansicht, daß vorstehende Fadenenden dem Garn eine bessere Griffigkeit oder einen besseren "Griff" geben. Die Anmelder haben festgestellt, daß es eine bevorzugte Arbeitsweise zur Optimierung der Maschinenlauffähigkeit bei der Herstellung feiner Garne mit kürzeren Fasern zum Optimierung der Fadenenden pro Zoll gibt. Zur Verbesserung der Produktivität muß das Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis des Verfahrens hoch bleiben, und an der Zunahme des Geschwindigkeitsverhältnisses müssen bei gleichzeitiger Maximierung der Lauffähigkeit mindestens zwei Reißzonen beteiligt sein, was die Aufrechterhaltung eines bestimmten Mindestanteils an doppelt eingespannten Filamenten in jeder Zone erfordert. Die Anmelder haben festgestellt, daß zur Herstellung eines gewünschten Produkts bestimmte Prozeßparameter sorgfältig gesteuert werden müssen. Die Beziehung zwischen dem Geschwindigkeitsverhältnis D1 ≥ 2,0 der ersten Reißzone und dem Geschwindigkeitsverhältnis D2 ≥ 2,0 der zweiten Reißzone sollte außerdem vorzugsweise der folgenden Bedingung genügen: (D2 – 1)/(D1 – 1) ≥ 0,15 A feature of the new process is based on the view that it is important to provide for some "double clamped" filaments throughout the tearing and drawing process. Double clamped filaments are those that are long enough to span the space between two groups of rolls for each tear and draw zone. Double clamped filaments provide some support for the other filaments, thus providing good bond of the filament bundle in each zone which promotes runnability, especially in the production of fine filaments with few filaments. It is believed that the use of low speed ratios in the break zones results in longer filaments that can serve as double clamped filaments, but this requires more break zones to achieve a high overall speed ratio to improve productivity. It also results in the need for more break zones to reduce filament lengths to a low level desirable for making yarns having a large number of thread ends. It is believed that the above thread ends give the yarn a better grip or a better "grip". Applicants have found that there is a preferred method of optimizing machine runnability in making fine yarns with shorter fibers to optimize yarn ends per inch. To improve productivity, the overall speed ratio of the process must remain high, and the increase in speed ratio, while maximizing runnability, must involve at least two break zones, requiring maintenance of a certain minimum amount of double clamped filaments in each zone. Applicants have found that certain process parameters must be carefully controlled to produce a desired product. The relationship between the speed ratio D1 ≥ 2.0 of the first break zone and the speed ratio D2 ≥ 2.0 of the second break zone should also preferably satisfy the following condition: (D2 - 1) / (D1 - 1) ≥ 0.15

Stärker bervorzugt sollte die Beziehung der folgenden Bedingung genügen: 2,5 ≥ (D2 – 1)/(D1 – 1) ≥ 0,15. More preferably, the relationship should satisfy the following condition: 2.5 ≥ (D2 - 1) / (D1 - 1) ≥ 0.15.

In einer noch stärker bevorzugten Ausführungsform ist außerdem die Zonenlänge der zweiten Zone kleiner oder gleich dem 0,4-fachen der ersten Zonenlänge.In one more preferred embodiment is also the zone length the second zone is less than or equal to 0.4 times the first zone length.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird eine getrennte Zone in erster Linie zum Strecken der bereits gerissenen Filamente ohne weiteres Streckreißen vorgesehen.In a further preferred embodiment will be a separate zone in the first place for stretching already cracked filaments provided without further tearing.

In weiteren Ausführungsformen wird außerdem eine Streckzone zum Strecken der Faser ohne Streckreißen der Filamente genutzt, in eine Streckzone die den Reißzonen vorausgeht und die die Faser mit oder ohne Hitzeeinwirkung strecken kann. Außerdem wird eine Temperzone genutzt, wenn dies gewünscht wird, um die Fasern zu erhitzen und Produktmerkmale zu steuern, wie z. B. die Schrumpfung. Eine Temperzone ist besonders häufig Teil der Streckzone, kann aber an verschiedenen Stellen im Verfahren eingesetzt werden.In further embodiments will also a stretch zone for stretching the fiber without stretch tearing the Filaments used, in a stretching zone that precedes the break zones and which can stretch the fiber with or without heat. In addition, will used an annealing zone, if desired, to the fibers too heat and control product features, such as B. the shrinkage. An annealing zone is especially common Part of the draw zone, but may be at different points in the process be used.

Das Verfahren erzeugt neuartige Produkte, indem es Gelegenheit zum Einbringen verschiedener Fasern in das Verfahren auf eine bisher nicht offenbarte Weise bietet, um eine große Kollektion von Streckreißgarnen herzustellen. Zum Beispiel können bei einer Vielzahl unterschiedlicher Zonen, die in dem Verfahren verwendet werden, zusätzliche Fasern an verschiedenen Stellen im Verfahren eingeführt werden, um ungewöhnliche und neuartige Ergebnisse zu erzielen. Typisch für solche Produkte sind diejenigen, die kontinuierliche Filamentgarne mit diskontinuierlichen Filamentgarnen mischen, indem die kontinuierlichen Filamentgarne an einer Stelle in Flußrichtung hinter den Reiß- und Streckzonen und vor der einen oder den mehreren Verdichtungszonen eingeführt werden. Andere Produkte verwenden Polymermaterialien mit Eigenschaften, die nicht zur Verwendung in einem Reißverfahren vorgesehen sind, besonders in einem Verfahren der Anmelder mit außergewöhnlichen Arbeitsweisen. Zu diesen Produkten gehören die folgenden:

  • – ein Garn mit verdichteter Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, um die Einheitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge, avg, der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist und die Faser eine Filamentlängenverteilung aufweist, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß 5% bis weniger als 15% der Filamente eine Länge aufweisen, die größer als 1,5 avg ist.
  • – ein Garn mit verdichteter Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, um die Einheitlichkeit der Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist, und wobei die Faser kontinuierliche Filamente enthält, die mit den diskontinuierlichen Filamenten in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, wobei die kontinuierlichen Filamente eine Reißdehnung von weniger als 10% aufweisen.
  • – ein Garn mit verdichteter Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, um die Einleitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist, und wobei die Faser kontinuierliche Filamente enthält, die mit den diskontinuierlichen Filamenten in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, wobei die kontinuierlichen Filamente elastische Filamente mit einer Reißdehnung von mehr als etwa 100% und einer elastischen Erholung von mindestens 30% nach einer Dehnung um 50% aufweisen.
  • – ein Garn mit verdichteter Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, um die Einheitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist, wobei mindestens 1% der diskontinuierlichen Filamente in dem Garn nach Denier eine Faser mit einem Reibungskoeffizienten zwischen Filamenten von 0,1 oder weniger aufweisen. Vorzugsweise ist die Komponente mit niedriger Reibung ein Fluorpolymer.
  • – ein Garn mit verdichteter Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, um die Einheitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge, avg, der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist und die Faser eine Filamentlängenverteilung aufweist, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß 5% bis weniger als 15% der Filamente eine Länge von mehr als 1,5 avg aufweisen, und wobei der Filamentquerschnitt eine Breite und mehrere dicke Abschnitte aufweist, die innerhalb der Filamentbreite durch dünne Abschnitte verbunden sind, und wobei die dünnen Abschnitte an den Enden der diskontinuierlichen Filamente durchtrennt werden, so daß die dicken Abschnitte über eine Länge von mindestens etwa 3 Filamentbreiten aufgetrennt werden, um dadurch gespaltene Filamentenden zu formen.
  • – ein Garn mit verdichteter Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, um die Einheitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge, avg, der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist und die Faser eine Filamentlängenverteilung aufweist, die durch die Tatsache gekennzeichnet ist, daß 5% bis weniger als 15% der Filamente eine Länge von mehr als 1,5 avg aufweisen, und wobei die Faser in dem Garn zwei Fasern aufweist, die optisch ausgeprägte, mit dem bloßem Auge erkennbare Unterschiede aufweisen. Vorzugsweise sind die Unterschiede ein Farbunterschied, wobei die Farben der Fasern neutrale Farben mit einer Helligkeit von mehr als 90% ausschließen, und wobei die Faserfarben eine Farbdifferenz von mindestens 2,0 CIELAB-Einheiten aufweisen, wobei Helligkeit und Farbdifferenz nach dem Standard E-284 des ASTM-Committee E12 gemessen werden, um ein mehrfarbiges Garn zu bilden.
  • – ein Garn mit verdichteter Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt werden, um die Einheitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge, avg, der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist, und wobei mindestens 1% der diskontinuierlichen Filamente in dem Garn nach Denier eine Faser aufweisen, die Filamente mit einer latenten Elastizität von 30% oder mehr aufweist. Vorzugsweise ist die Faser ein Bikomponentengarn mit einer ersten Komponente aus 2GT-Polyester und einer zweiten Komponente aus 3GT-Polyester. Für die Herstellung einiger von den gerade diskutierten Produkten werden unterschiedliche Verfahren offenbart. Andere Verfahren werden für die Umrüstung einer herkömmlichen Stapelfaserspinnmaschine in eine Maschine für die Herstellung von Zulauffaser für eine Streckreißmaschine offenbart. Die Verfahren beinhalten die Durchführung des Betriebs der Spinnmaschine, das Spinnen von mindestens 500 Fasern in einer Spinnposition zur gleichzeitigen Herstellung einer Vielzahl von Produkten mit einer Einzellosgröße von etwa 9,07 bis 90,7 kg (20 bis 200 lb), die in einem Behälter aufgefangen werden, wobei die Losgröße kleiner als ein Los des einzigen groben Kabelprodukts ist; und die Bereitstellung mindestens einer Spinnposition mit einer Einrichtung zum Auffangen von Kabel von der mindestens einen Spinnposition in einem Behälter bei der Herstellung eines feinen Kabelprodukts.
The process produces novel products by providing an opportunity to incorporate various fibers into the process in a manner not previously disclosed to produce a large collection of stretch yarns. For example, in a variety of different zones used in the process, additional fibers may be introduced at various points in the process to achieve unusual and novel results. Typical of such products are those which are continuous filament yarns are intermixed with discontinuous filament yarns by introducing the continuous filament yarns at one point downstream from the tear and draw zones and from the one or more densification zones. Other products use polymer materials having properties that are not intended for use in a tearing process, especially in a process of applicants with extraordinary operations. These products include the following:
  • A yarn of compacted chemical fiber of discontinuous filaments of different lengths, the filaments being entangled in the longitudinal direction of the yarn to maintain the uniformity of the yarn, the average length, avg, of the filaments being greater than 15,24 cm (6 inches) and the fiber has a filament length distribution characterized by the fact that 5% to less than 15% of the filaments have a length greater than 1.5 avg.
  • A denier-fiber-twisted yarn of discontinuous filaments of different lengths, wherein the filaments are entangled in the longitudinal direction of the yarn to maintain the uniformity of the yarns, the average length of the filaments being greater than 15,24 cm (6 inches); Fiber contains continuous filaments that are entangled with the discontinuous filaments in the longitudinal direction of the yarn, wherein the continuous filaments have an elongation at break of less than 10%.
  • A denier-fiber-twisted yarn of discontinuous filaments of different lengths, the filaments being entangled in the longitudinal direction of the yarn to maintain the ease of initiation of the yarn, the average length of the filaments being greater than 15,24 cm (6 inches); Fiber contains continuous filaments that are entangled with the discontinuous filaments in the longitudinal direction of the yarn, wherein the continuous filaments have elastic filaments with an elongation at break of more than about 100% and an elastic recovery of at least 30% after an elongation of 50%.
  • A denier-fiber-twisted yarn of discontinuous filaments of different lengths, the filaments being entangled in the longitudinal direction of the yarn to maintain yarn uniformity, the average length of the filaments being greater than 15.24 cm (6 inches), with at least 1 % of the discontinuous filaments in the denier yarn have a fiber having a friction coefficient between filaments of 0.1 or less. Preferably, the low friction component is a fluoropolymer.
  • A yarn of compacted chemical fiber of discontinuous filaments of different lengths, the filaments being entangled in the longitudinal direction of the yarn to maintain the uniformity of the yarn, the average length, avg, of the filaments being greater than 15,24 cm (6 inches) and the fiber has a filament length distribution characterized by the fact that 5% to less than 15% of the filaments have a length greater than 1.5 avg, and wherein the filament cross section has a width and a plurality of thick portions within the filament width are joined by thin sections, and wherein the thin sections at the ends of the discontinuous filaments are severed so that the thick sections are separated over a length of at least about 3 filament widths to thereby form split filament ends.
  • A yarn of compacted chemical fiber of discontinuous filaments of different lengths, the filaments being entangled in the longitudinal direction of the yarn to maintain the uniformity of the yarn, the average length, avg, of the filaments being greater than 15,24 cm (6 inches) and the fiber has a filament length distribution characterized by the fact that from 5% to less than 15% of the filaments are greater than 1.5 avg in length, and wherein the fiber in the yarn has two fibers which are optically distinct show recognizable differences to the naked eye. Preferably, the differences are a color difference, wherein the colors of the fibers preclude neutral colors with a brightness of more than 90%, and wherein the fiber colors have a color difference of at least 2.0 CIELAB units, wherein brightness and color difference according to the standard E-284 of the ASTM Committee E12 to form a multi-colored yarn.
  • A yarn of compacted chemical fiber of discontinuous filaments of different lengths, the filaments being entangled in the longitudinal direction of the yarn to maintain the uniformity of the yarn, the average length, avg, of the filaments being greater than 15,24 cm (6 inches), and wherein at least 1% of the discontinuous filaments in the denier yarn have a fiber having filaments with a latent elasticity of 30% or more. Preferably, the fiber is a bicomponent yarn having a first component of 2GT polyester and a second component of 3GT polyester. Different processes are disclosed for the preparation of some of the products just discussed. Other methods are disclosed for converting a conventional staple fiber spinning machine to a machine for producing inlet fiber for a stretch ripper. The methods include performing the operation of the spinning machine, spinning at least 500 fibers in a spinning position to simultaneously produce a plurality of products having a single lot size of about 9.07 to 90.7 kg (20 to 200 lb) contained in a container to be collected, the lot size being less than one lot of the single coarse cable product; and the provision of at least one spinning position comprising means for collecting cables from the at least one spinning position in a container in the manufacture of a fine cable product.

Es werden verschiedene Verbesserungen an herkömmlichen Streckreißverfahren offenbart, zu denen gehören:

  • Raffen der losen Filamentenden in der Reißzone und angrenzend an die Austrittsklemmwalzen und Führen der Filamentenden zum Faserkern hin, so daß die losen Enden in allen Richtungen um den Kern herum auf einen Abstand von der Kernmitte beschränkt werden, der nicht größer ist als der Abstand der Kernmitte vom jeweiligen Ende der Austrittsklemmwalzen für die Reißzone, um das Aufwickeln der losen Enden auf die Austrittsklemmwalzen zu minimieren.
  • – Gefaltete Anordnung der Faserwege durch die Funktionszonen in einem Streckreißverfahren„ so daß, wenn ein Wegvektor in einer ersten Funktionszone Ende an Ende mit einem Wegvektor in einer nächstfolgenden Funktionszone angeordnet wird, ein eingeschlossener Winkel zwischen 45° und 180° definiert wird, woraus sich eine kompakte Aufstellungsfläche für das Verfahren ergibt.
  • – Anordnen des Weges der diskontinuierlichen Filamentfaser am Ausgang der ersten Reißzone und am Eingang und Ausgang der zweiten Reißzone, um die Faser zunächst mit einer elektrisch leitenden Klemmwalze in Kontakt zu bringen, bevor sie mit einer elektrisch nichtleitenden Klemmwalze in Kontakt gebracht wird, um die Faser von einer elektrisch nichtleitenden Klemmwalze nur so zu trennen, daß die Faser zuerst von der elektrisch nichtleitenden Klemmwalze getrennt wird, bevor sie von einer elektrisch leitenden Klemmwalze getrennt wird, um dadurch eine statische Aufladung in der Faser bei ihrem Durchlauf durch die Klemmwalzen zu minimieren.
Various improvements are disclosed in conventional stretch breaking processes, including:
  • Gathering the loose filament ends in the break zone and adjacent to the exit nips and guiding the ends of the filaments towards the fiber core such that the loose ends are confined in all directions about the core to a distance from the core center that is not greater than the pitch of the core center from the respective end of the exit pinch rolls for the break zone to minimize the winding of the loose ends onto the exit pinch rolls.
  • - Folded arrangement of the fiber paths through the functional zones in a stretch breaking process "so that when a path vector is arranged in a first function zone end to end with a path vector in a next functional zone, an included angle between 45 ° and 180 ° is defined, resulting in a compact installation surface for the process results.
  • Arranging the path of the discontinuous filament fiber at the exit of the first break zone and at the entrance and exit of the second break zone to first contact the fiber with an electrically conductive pinch roller before being brought into contact with an electrically non-conductive pinch roll around the fiber only to be separated from an electrically non-conductive pinch roll such that the fiber is first separated from the electrically non-conductive pinch roll before being separated from an electrically conductive pinch roll to thereby minimize static charge in the fiber as it passes through the pinch rolls.

Weitere Varianten des Verfahrens und der dadurch erzeugten Produkte sind für den Fachmann der Faserverarbeitung aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.Further Variants of the process and the products produced thereby are for the Specialist in fiber processing from the description below seen.

BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENDESCRIPTION THE DRAWINGS

Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im Verlauf der nachstehenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ersichtlich. Dabei zeigen:Further Features of the present invention will become apparent in the course of the following Description and with reference to the drawings. Showing:

1 eine schematische Seitenansicht einer Fertigungslinie, die eine erste und eine zweite Reißzone und eine Verdichtungszone aufweist; 1 a schematic side view of a production line, which has a first and a second breaking zone and a compression zone;

1A eine vergrößerte Darstellung einer Walzengruppe, wo der Faserweg ein "Omega"-Weg ist, der bei einer Faser von hoher Festigkeit oder einer Faser mit niedrigem Reibungskoeffizienten besonders nützlich ist; 1A an enlarged view of a roll group where the fiber path is an "omega" path, which is particularly useful in a high-strength fiber or a low-friction fiber;

2 eine schematische perspektivische Ansicht von Filamentenden und doppelt eingespannten Filamenten in einer Faser, die gerade zwischen zwei Walzengruppen gerissen wird; 2 a schematic perspective view of filament ends and double clamped filaments in a fiber, which is torn between two groups of rolls;

3 ein Diagramm eines Faserverhältnisses von doppelt eingespannten Fasern in Abhängigkeit vom Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis für zwei Fälle von Streckreißen von Fasern unter Verwendung eines Simulationsmodells; 3 a graph of fiber ratio of double clamped fibers versus total velocity ratio for two cases of fiber tear tears using a simulation model;

4 ein Diagramm eines Faserverhälmisses von doppelt eingespannten Fasern in Abhängigkeit von einem Geschwindigkeitsverhältnis für einen einzigen Fall von zwei Reißzonen für Streckreißfasern unter Verwendung eines Simulationsmodells; 4 FIG. 4 is a graph of a fiber ratio of double clamped fibers versus speed ratio for a single case of two break zones for stretch pulp fibers using a simulation model; FIG.

5 ein Empfindlichkeitsdiagramm der Information von 4 mit Berücksichtigung von Veränderungen der Faserreißdehnung eb; 5 a sensitivity diagram of the information from 4 taking into account changes in fiber tear propagation e b ;

6 ein Empfindlichkeitsdiagramm der Information von 4 mit Berücksichtigung von Veränderungen der Länge der Reißzone 2 im Vergleich zur Länge der Zone 1; 6 a sensitivity diagram of the information from 4 taking into account changes in the length of break zone 2 compared to the length of zone 1;

7 ein Empfindlichkeitsdiagramm der Information von 4 unter Berücksichtigung von Veränderungen des Gesamtgeschwindigkeitsverhältnisses für die beiden Reißzonen; 7 a sensitivity diagram of the information from 4 taking into account changes in the overall speed ratio for the two break zones;

8 eine schematische Seitenansicht einer Fertigungslinie, die eine Streckzone, eine erste und eine zweite Reißzone und eine Verdichtungszone aufweist, wobei die Streckzone auch als Temperzone funktionieren kann; 8th a schematic side view of a production line, which has a draw zone, a first and a second break zone and a compression zone, wherein the draw zone can also function as an annealing zone;

9 eine schematische Seitenansicht einer Fertigungslinie, die eine Streckzone, eine erste und eine zweite Reißzone, eine Streckzone und eine Verdichtungszone aufweist. 9 a schematic side view of a production line, which has a draw zone, a first and a second break zone, a draw zone and a compression zone.

10 die Kurven von 4, wobei die linke vertikale Achse gedehnt und eine rechte vertikale Achse hinzugefügt worden ist, um die Kurven von 4 mit einigen realen Testdaten zu vergleichen; 10 the curves of 4 with the left vertical axis stretched and a right vertical axis added to the curves of 4 to compare with some real test data;

10A ein Datendiagramm eines entworfenen Funktionsfähigkeitstests für verschiedene Werte von D1 und D2 zur Erfassung optimaler Daten für das Diagramm von 10. 10A a data plot of a designed health test for different values of D1 and D2 to capture optimal data for the graph of 10 ,

11 eine schematische Seitenansicht einer Maschine zur praktischen Durchführung des Verfahrens gemäß den 1, 8 und 9 und dessen Varianten; 11 a schematic side view of a machine for practicing the method according to the 1 . 8th and 9 and its variants;

12 eine perspektivische Ansicht einer Verwirbelungsdüse gemäß 11 zum Verwirbeln von losen Filamenten um die Faser herum; 12 a perspective view of a swirl nozzle according to 11 for swirling loose filaments around the fiber;

13 eine schematische Darstellung einer Fadenlegevorrichtung (Piddling) zum Ablegen (Piddlen) von Zulauffaser durch einen Faserverteilungsrotor in einen schwingenden Behälter; 13 a schematic representation of a thread laying device (Piddling) for depositing (Piddlen) of feed fiber through a fiber distribution rotor in a vibrating container;

14 eine Schnittansicht des Rotors von 13; 14 a sectional view of the rotor of 13 ;

15 ein Diagramm der Filamentlängenverteilung für einen realen Garntest und von einer Simulation dieses Tests; 15 a diagram of the filament length distribution for a real yarn test and a simulation of this test;

16 und 17 eine Simulation von zwei Vergleichsbeispielen unter Verwendung nur einer Reißzone und die resultierende Faserverteilung, die außerhalb der Grenzwerte der Erfindung liegt; 16 and 17 a simulation of two comparative examples using only a break zone and the resulting fiber distribution which is outside the limits of the invention;

18 und 19 Simulationen von anderen Betriebsbedingungen und die resultierende Faserverteilung, die innerhalb der Grenzwerte der Erfindung liegt; 18 and 19 Simulations of other operating conditions and the resulting fiber distribution, which is within the limits of the invention;

20 das Verfahrensschema von 9, wobei eine zusätzliche Zulauffaser am Zulaufende der Verdichtungszone eingeführt wird; 20 the process scheme of 9 wherein an additional feed fiber is introduced at the feed end of the compression zone;

21 das Verfahrensschema von 9, wobei eine zusätzliche Zulauffaser am Zulaufende der ersten Reißzone eingeführt wird; 21 the process scheme of 9 wherein an additional feed fiber is introduced at the feed end of the first break zone;

22 das Verfahrensschema von 9, wobei eine erste zusätzliche Zulauffaser am Zulaufende der ersten Reißzone eingeführt wird und eine zweite zusätzliche Zulauffaser am Zulaufende der Verdichtungszone eingeführt wird; 22 the process scheme of 9 wherein a first additional feed fiber is introduced at the feed end of the first break zone and a second additional feed fiber is introduced at the feed end of the compression zone;

23 eine schematische Seitenansicht der Fertigungslinie von 9, die eine Temperzone hinter der Verdichtungszone aufweist; 23 a schematic side view of the production line of 9 having an annealing zone behind the compression zone;

24 eine Mikrofotografie eines gerissenen Filaments mit gespaltenen Enden; 24 a photomicrograph of a ruptured filament with split ends;

25 einen Querschnitt des Filaments von 24; 25 a cross section of the filament of 24 ;

26 eine perspektivische Ansicht einer Verwirbelungsdüse zur Verdichtung der Faser; 26 a perspective view of a Verwirbelungsdüse for densification of the fiber;

27 einen Schnitt 26-26 durch die Düse von 26; 27 a section 26-26 through the nozzle of 26 ;

28 ein pneumatisches Torsionselement zum Verdichten der Faser, wobei die linke Hälfte der Zeichnung eine Schnittansicht entlang dem Faserweg und die rechte Hälfte eine Draufsicht darstellt; 28 a pneumatic torsion member for compacting the fiber, wherein the left half of the drawing is a sectional view taken along the fiber path and the right half is a plan view;

29 eine isometrische Darstellung einer Stapelfaserspinnmaschine zur Herstellung von grobem Kabelprodukt, das einem herkömmlichen Stapelgarnverfahren zugeführt wird; 29 an isometric view of a staple fiber spinning machine for the production of coarse cable product, which is fed to a conventional stacking yarn method;

30 eine isometrische Darstellung einer Stapelfaserspinnmaschine, die modifiziert wurde, um sowohl feines als auch grobes Kabelprodukt zu liefern; 30 an isometric view of a staple fiber spinning machine that has been modified to provide both fine and coarse cable product;

31 eine isometrische Darstellung einer Stapelfaserspinnmaschine, die modifiziert wurde, um feines Kabelprodukt aus Einzelpositionen zu liefern, das einem Streckreißgarnverfahren zugeführt wird; 31 an isometric view of a staple fiber spinning machine that has been modified to fei to deliver a cable product from single positions, which is fed to a stretched-stretch yarn process;

32 eine schematische Darstellung einer Fertigungslinie mit einem gefalteten Weg, der Aufstellungsfläche spart; 32 a schematic representation of a production line with a folded path, the installation area saves;

33A, B und C schematische Darstellungen von Funktionszonen-Wegvektoren für die Zonen von 32; 33A , B and C are schematic representations of function zone path vectors for the zones of FIG 32 ;

34A und 34B Schnittansichten eines Trogs, der lose Filamentenden zum Faserkern hin sammelt, bevor die Faser eine Klemmwalze durchläuft; 34A and 34B Sectional views of a trough that collects loose filament ends towards the fiber core before the fiber passes through a pinch roller;

35 ein typisches Diagramm der Garnfestigkeit in Abhängigkeit vom Abstand zwischen zwei Düsen einer Verdichtungsvorrichtung für unterschiedliche mittlere Filamentlängen. 35 a typical diagram of the yarn strength as a function of the distance between two nozzles of a compacting device for different average filament lengths.

Die vorliegende Erfindung wird zwar in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, aber es versteht sich, daß nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese Ausführungsform zu beschränken. Im Gegenteil ist beabsichtigt, alle Alternativen, Modifikationen und Äquivalente einzuschließen, die unter Umständen im Grundgedanken und Umfang der Erfindung enthalten sind, wie durch die beigefügten Patentansprüche definiert.The While the present invention is in conjunction with a preferred embodiment of the invention, but it is understood that not it is intended to limit the invention to this embodiment. in the The opposite is intended, all alternatives, modifications and equivalents include, the under circumstances are included in the spirit and scope of the invention, as by the attached claims Are defined.

AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNGDETAILED DESCRIPTION

Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt 1 ein Schema eines bevorzugten Streckreißverfahrens für eine Faser 30 zur Bildung eines Garns 32 unter Verwendung mindestens einer ersten Reißzone 34 und einer zweiten Reißzone 36 sowie einer Verdichtungszone 38. Die Faser 30, die mehrere Fasern 30a, 30b und 30c aufweisen kann, wird dem Verfahren an einem Zulaufende 40 des Verfahrens durch eine erste Walzengruppe 42 zugeführt, die Walzen 44, 46 und 48 aufweist. Die Walze 46 wird mit vorgegebener Geschwindigkeit durch eine herkömmliche Motor-Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben, und die Walzen 44 und 48 werden durch ihren Kontakt mit der Walze 46 angetrieben. Die Faser 30 wird einer zweiten Walzengruppe 50 zugeführt, wodurch die erste Reißzone 34 zwischen den Walzengruppen 42 und 50 definiert wird. Die Walzengruppe 50 weist eine Walze 52, eine Walze 54 und eine Walze 56 auf. Die Walze 54 wird mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit durch eine herkömmliche Motor-Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben, und die Walzen 52 und 56 werden durch ihren Kontakt mit der Walze 54 angetrieben. Die erste Reißzone 34 hat eine Länge L1 zwischen dem Klemmspalt der Walze 46 und der Walze 48, der auf der Linie 58 zwischen ihren Mittelpunkten liegt, und dem Klemmspalt der Walzen 52 und 54, der auf der Linie 60 zwischen ihren Mittelpunkten liegt. Die Fasergeschwindigkeit wird innerhalb der ersten Reißzone 34 erhöht, indem die Faser durch die Walzengruppe 42 mit einer ersten Geschwindigkeit S1 und durch die Walzengruppe 50 mit einer zweiten Geschwindigkeit S2 angetrieben wird, die höher ist als die Geschwindigkeit S1. Durch Vergleich der Fasergeschwindigkeiten an den beiden Walzengruppen 42 und 50 wird ein ersten Geschwindigkeitsverhältnis D1 = S2/S1 definiert. Zwischen der Walze und der Faser sollte keinerlei Rutschen auftreten, und daher sind die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 46 gleich, und die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 54 sind gleich. Erhöhen der Fasergeschwindigkeit innerhalb der ersten Reißzone 34 führt dazu, daß Filamente in der Faser, die länger als die Länge L1 sind, gestreckt werden, bis die Reißdehnung der Faser überschritten wird und die durch beide Walzengruppen eingespannten Filamente zerrissen werden. In der ersten Zone sollte zum Streckreißen der Filamente das Geschwindigkeitsverhältnis D1 so beschaffen sein, daß die maximale Dehnung der Filamente die Reißdehnung der Faser übersteigt, was eine bekannte Bedingung für das Streckreißen von Fasern ist. Wenn die dem Prozeß zugeführte Faser eine Faser ist, die ganz aus kontinuierlichen Filamenten besteht, und die obigen Bedingungen für das Streckreißen von Filamenten erfüllt sind, dann werden alle Filamente in der ersten Reißzone gerissen. Nach dem Streckreißen der kontinuierlichen Filamente kann die jetzt diskontinuierliche Filamentfaser gleichfalls in der ersten Reißzone 34 gestreckt werden, um den Denier der Faser zu verringern, während die Geschwindigkeit der Faser zunimmt, bis sie die Geschwindigkeit S2 der Walzengruppe 50 erreicht.Referring to the drawings 1 a schematic of a preferred stretch-breaking process for a fiber 30 to form a yarn 32 using at least a first break zone 34 and a second break zone 36 and a compression zone 38 , The fiber 30 containing several fibers 30a . 30b and 30c can be the method at a feed end 40 of the process by a first group of rolls 42 fed to the rollers 44 . 46 and 48 having. The roller 46 is driven at a predetermined speed by a conventional motor-gear unit and a controller (not shown), and the rollers 44 and 48 be through their contact with the roller 46 driven. The fiber 30 becomes a second group of rolls 50 fed, creating the first breaking zone 34 between the roller groups 42 and 50 is defined. The roll group 50 has a roller 52 , a roller 54 and a roller 56 on. The roller 54 is driven at a predetermined speed by a conventional motor-gear unit and a controller (not shown), and the rollers 52 and 56 be through their contact with the roller 54 driven. The first break zone 34 has a length L1 between the nip of the roller 46 and the roller 48 who is on the line 58 between their centers, and the nip of the rollers 52 and 54 who is on the line 60 between their centers. The fiber velocity will be within the first break zone 34 increased by passing the fiber through the roller group 42 at a first speed S1 and through the roller group 50 is driven at a second speed S2, which is higher than the speed S1. By comparing the fiber velocities at the two roll groups 42 and 50 a first speed ratio D1 = S2 / S1 is defined. No slippage should occur between the roller and the fiber, and therefore, the fiber speed and the roller surface speed are at the driven roller 46 equal to, and the fiber speed and the roller surface speed at the driven roller 54 are equal. Increase the fiber velocity within the first break zone 34 causes filaments in the fiber which are longer than the length L1 to be stretched until the elongation at break of the fiber is exceeded and the filaments clamped by both groups of rolls are torn. In the first zone, for stretch breaking of the filaments, the speed ratio D1 should be such that the maximum elongation of the filaments exceeds the elongation at break of the fiber, which is a known condition for fiber breakage. If the fiber fed to the process is a fiber consisting entirely of continuous filaments and the above conditions for stretch breaking of filaments are met, then all the filaments in the first break zone are torn. After stretch breaking of the continuous filaments, the now discontinuous filament fiber can also be in the first break zone 34 be stretched to reduce the denier of the fiber as the speed of the fiber increases until it reaches the speed S2 of the roll group 50 reached.

Die Faser 30 wird einer dritten Walzengruppe 62 zugeführt, wodurch die zweite Reißzone 36 zwischen den Walzengruppen 50 und 62 definiert wird. Die Walzengruppe 62 weist die Walze 64, die Walze 66 und die Walze 68 auf. Die Walze 66 wird mit vorgegebener Geschwindigkeit durch eine herkömmliche Motor-Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben, und die Walzen 64 und 68 werden durch ihren Kontakt mit der Walze 66 angetrieben. Die zweite Reißzone 36 hat eine Länge L2 zwischen dem Klemmspalt der Walze 54 und der Walze 56, der auf der Linie 70 zwischen ihren Mittelpunkten liegt, und dem Klemmspalt der Walzen 64 und 66, der auf der Linie 72 zwischen ihren Mittelpunkten liegt. Die Fasergeschwindigkeit wird innerhalb der zweiten Reißzone 36 erhöht, indem die Faser durch die Walzengruppe 50 mit einer zweiten Geschwindigkeit S2 und durch die Walzengruppe 62 mit einer dritten Geschwindigkeit S3 angetrieben wird, die höher ist als die Geschwindigkeit S2. Durch Vergleich der Fasergeschwindigkeiten an den beiden Walzengruppen 50 und 62 wird ein Geschwindigkeitsverhältnis D2 = S3/S2 definiert. Zwischen der Walze und der Faser sollte keinerlei Rutschen auftreten; daher sind die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Rolle 54 gleich, und die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Rolle 66 sind gleich. Der Anstieg der Fasergeschwindigkeit innerhalb der zweiten Reißzone 36 bewirkt, daß die meisten Filamente in der Faser, die länger als die Länge L2 sind, gestreckt werden, bis die Reißdehnung der Faser überschritten wird und die meisten Filamente, die durch beide Walzengruppen eingespannt sind (doppelt eingespannte Filamente) Streckreißen. In der zweiten Zone sollte zum Streckreißen der Filamente das Geschwindigkeitsverhältnis D2 so beschaffen sein, daß die maximale Dehnung der doppelt eingespannten Filamente die Reißdehnung der Faser überschreitet, was eine bekannte Bedingung für das Streckreißen von Fasern mit diskontinuierlichen Filamenten ist. Die Faser mit diskontinuierlichen Filamenten kann auch in der zweiten Reißzone 36 gestreckt werden, um den Denier der Faser zu verringern, während die Geschwindigkeit der Faser weiter zunimmt, bis sie die Geschwindigkeit S3 der Walzengruppe 62 erreicht.The fiber 30 becomes a third group of rolls 62 fed, creating the second breaking zone 36 between the roller groups 50 and 62 is defined. The roll group 62 shows the roller 64 , the roller 66 and the roller 68 on. The roller 66 is driven at a predetermined speed by a conventional motor-gear unit and a controller (not shown), and the rollers 64 and 68 be through their contact with the roller 66 driven. The second break zone 36 has a length L2 between the nip of the roller 54 and the roller 56 who is on the line 70 between their centers, and the nip the rollers 64 and 66 who is on the line 72 between their centers. The fiber velocity becomes within the second break zone 36 increased by passing the fiber through the roller group 50 at a second speed S2 and through the roller group 62 is driven at a third speed S3, which is higher than the speed S2. By comparing the fiber velocities at the two roll groups 50 and 62 a speed ratio D2 = S3 / S2 is defined. There should be no slippage between the roller and the fiber; therefore, the fiber speed and the roller surface speed are at the driven pulley 54 equal to, and the fiber speed and roller surface speed on the driven roller 66 are equal. The increase in fiber velocity within the second break zone 36 causes most of the filaments in the fiber, which are longer than the length L2, to be stretched until the elongation at break of the fiber is exceeded and most of the filaments clamped by both sets of rolls (double clamped filaments) stretch break. In the second zone, for stretch breaking of the filaments, the speed ratio D2 should be such that the maximum elongation of the double clamped filaments exceeds the elongation at break of the fiber, which is a known condition for stretch breaking of discontinuous filament fibers. The fiber with discontinuous filaments can also be in the second breaking zone 36 be stretched to reduce the denier of the fiber while the speed of the fiber continues to increase until it reaches the speed S3 of the roll group 62 reached.

Die Faser 30 wird einer vierten Walzengruppe 74 zugeführt, wodurch die Verdichtungszone 38 zwischen den Walzengruppen 62 und 74 definiert wird. Die Walzengruppe 74 weist eine Walze 76 und eine Walze 78 auf. Die Walze 76 wird mit vorgegebener Geschwindigkeit durch eine herkömmliche Motor-Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben, und die Walze 78 wird durch ihren Kontakt mit der Walze 76 angetrieben. Die Verdichtungszone 38 hat eine Länge L3 zwischen dem Klemmspalt der Walze 66 und der Walze 68, der auf der Linie 80 zwischen ihren Mittelpunkten liegt, und dem Klemmspalt der Walzen 76 und 78, der auf der Linie 82 zwischen ihren Mittelpunkten liegt. Die Verdichtungszone enthält bestimmte Verdichtungseinrichtungen, wie z. B. eine zwischen den Walzengruppen 62 und 74 dargestellte Verwirbelungsdüse 83. Die Fasergeschwindigkeit kann innerhalb der Verdichtungszone 38 leicht verringert werden, indem die Faser durch die Walzengruppe 62 mit der dritten Geschwindigkeit S3 angetrieben wird und durch die Walzengruppe 74 mit einer vierten, niedrigeren Geschwindigkeit S4 angetrieben wird. Durch Vergleich der Fasergeschwindigkeiten an den beiden Walzengruppen 62 und 74 wird ein Geschwindigkeitsverhältnis D3 = S4/S3 definiert. Zwischen der Walze und der Faser sollte keinerlei Rutschen auftreten; daher sind die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 66 gleich, und die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 76 sind gleich. Die Verwirbelungsdüse verbindet die Filamente, indem sie sie miteinander verwirrt, um ein Stapelgarn zu bilden, und dabei kann sie bei der Bildung des Stapelgarns die Filamentlänge leicht verkürzen, wodurch die verminderte Geschwindigkeit in dieser besonderen Verdichtungszone erklärt wird. In bestimmten Fällen kann es erwünscht sein, die Fasergeschwindigkeit innerhalb der Verdichtungszone 38 zu erhöhen, indem die Faser durch die Walzengruppe 62 mit der dritten Geschwindigkeit S3 und durch die Walzengruppe 74 mit einer vierten Geschwindigkeit S4 angetrieben wird, die höher ist als die Geschwindigkeit S3. In diesem Fall würde innerhalb der Verdichtungszone 38 ein gewisses Strecken auftreten, während die Fasergeschwindigkeit weiter zunimmt, bis sie die Geschwindigkeit S4 der Walzengruppe 74 erreicht.The fiber 30 becomes a fourth roller group 74 fed, causing the compression zone 38 between the roller groups 62 and 74 is defined. The roll group 74 has a roller 76 and a roller 78 on. The roller 76 is driven at a predetermined speed by a conventional motor-gear unit and a controller (not shown), and the roller 78 gets through her contact with the roller 76 driven. The compression zone 38 has a length L3 between the nip of the roller 66 and the roller 68 who is on the line 80 between their centers, and the nip of the rollers 76 and 78 who is on the line 82 between their centers. The compression zone contains certain compression devices, such. B. one between the roller groups 62 and 74 illustrated swirl nozzle 83 , The fiber velocity can be within the compression zone 38 be easily reduced by passing the fiber through the roll group 62 is driven at the third speed S3 and through the roller group 74 is driven at a fourth, lower speed S4. By comparing the fiber velocities at the two roll groups 62 and 74 a speed ratio D3 = S4 / S3 is defined. There should be no slippage between the roller and the fiber; therefore, the fiber speed and roller surface speed are at the driven roller 66 equal to, and the fiber speed and the roller surface speed at the driven roller 76 are equal. The swirl nozzle joins the filaments by entangling them together to form a staple yarn and, in forming the staple yarn, can easily shorten the filament length, thus explaining the reduced speed in that particular compaction zone. In certain cases, it may be desirable to control the fiber velocity within the compression zone 38 increase by passing the fiber through the roller group 62 at the third speed S3 and through the roller group 74 is driven at a fourth speed S4 which is higher than the speed S3. In this case, would be within the compression zone 38 a certain stretching occur as the fiber speed further increases until it reaches the speed S4 of the roll group 74 reached.

Wie weiterhin aus 1 erkennbar, sind die Walzengruppen 42, 50 und 62 als drei Walzengruppen dargestellt, wobei die Faser die Walzengruppen im wesentlichen "geradlinig" durchläuft und sich dabei ein wenig auf die Walzen aufwickelt. Dies ist häufig eine einfache, wirksame Möglichkeit, für ein gutes Einspannen der Faser zu sorgen und einen einfachen Fasereinfädelungsweg für das Verfahren zu erhalten. Es besteht die Ansicht, daß es wichtig ist, die statische Aufladung an den Fasern zu regulieren, während sie in den Reißzonen 34 und 36 gerissen werden. Von der Faseroberfläche gehen gewöhnlich freie Faserenden aus, die durch das Streckreißen der Filamente entstehen, und werden durch statische Kräfte abgestoßen, während die Filamente aufeinander gleiten. Diese abstehenden, statisch aufgeladenen freien Enden wickeln sich leicht auf die Klemmwalzen auf, besonders in den Walzengruppen 50 und 62, und verursachen dadurch Maschinenstillstände. Es besteht die Ansicht, daß es nützlich ist, die Fasern mit einer elektrisch leitenden Walzenoberfläche in Kontakt zu bringen, um die statische Aufladung abzuleiten. Dies kann erfolgen, indem man mindestens eine der Klemmwalzen, welche die unverdichtete diskontinuierliche Faser einspannen, mit einer metallischen leitfähigen Oberfläche ausführt, z. B. die Walzen 44, 48, 52, 56, 64 und 68. Die Walze 76 kann gleichfalls eine leitfähige Oberfläche aufweisen, aber dies ist nicht so wichtig, da die freien Enden beim Durchgang durch diesen Klemmspalt mit dem Faserkern verdichtet werden. Ebenso braucht die Walze 44 unter Umständen nicht metallisch zu sein, da die Faser an diesem Punkt noch ein Bündel von Endlosfilamenten ist und keine freien Enden vorhanden sind. An der Walze 48 können wegen des in der Reißzone 34 erfolgenden dynamischen Filamentreißvorgangs einige freie Enden vorhanden sein, so daß eine Walze 48 mit leitfähiger Oberfläche vorteilhaft sein kann. Im Fall der Walzengruppe 50 weisen die Walzen 52 und 56 metallische Oberflächen auf, die mit einer nichtleitenden, elastischen Elastomerfläche auf der Walze 54 in Kontakt sind. Beim Inkontaktbringen mit einer Walzengruppe, wie z. B. 50, ist es ferner wichtig, den Weg der Faser mit diskontinuierlichen Filamenten am Eintritt und Austritt der Walzengruppe so anzuordnen, daß die Faser zuerst mit einer elektrisch leitenden Klemmwalze in Kontakt gebracht wird, bevor sie mit einer nichtleitenden Klemmwalze in Kontakt gebracht wird, und daß die Faser von einer nichtleitenden Klemmwalze nur getrennt wird, indem die Faser zuerst von der elektrisch nichtleitenden Klemmwalze getrennt wird, bevor sie von einer elektrisch leitenden Klemmwalze getrennt wird, um dadurch die statische Aufladung in der Faser bei ihrem Durchgang durch die Klemmwalzen zu minimieren. Mit anderen Worten, die erste Oberfläche, mit der die in eine Klemmwalzengruppe eintretende Faser in Kontakt kommt, sollte eine leitfähige Oberfläche sein, und die letzte Oberfläche, mit der die aus einer Klemmwalzengruppe austretende Faser in Kontakt ist, sollte eine leitfähige Oberfläche sein. Wenn die Faser statt dessen von der Elastomeroberfläche der Walze 54 abgelöst würde, nachdem sie die Metallwalze 56 verlassen hat, dann würde bei der Trennung von Faser und Elastomer eine statische Aufladung erzeugt werden, die nicht ohne weiteres abgeleitet würde, da die Faser selbst elektrisch nichtleitend ist. Dementsprechend sind die Walzen 52 und 56 schräg um den Mittelpunkt der Walze 54 herum angeordnet, so daß ein Umschlingungswinkel 51 von etwa 5° oder mehr an der Walze 52 auftritt, bevor die Faser in Kontakt mit der Walze 54 kommt, während ein Umschlingungswinkel 53 von etwa 5° oder mehr an der Walze 56 auftritt, nachdem sich die Faser von der Walze 54 trennt. Diese Situation wiederholt sich für die Walzengruppe 62.How to continue 1 recognizable, are the groups of rolls 42 . 50 and 62 shown as three groups of rollers, wherein the fiber passes through the roller groups substantially "straight" and thereby wound up a little on the rollers. This is often a simple, effective way to provide good fiber chucking and to obtain a simple fiber threading path for the process. It is believed that it is important to regulate the static charge on the fibers while in the break zones 34 and 36 be torn. From the fiber surface usually go free fiber ends resulting from the tearing of the filaments, and are repelled by static forces, while the filaments slide on each other. These protruding, statically charged free ends wrap easily on the pinch rollers, especially in the roll groups 50 and 62 , causing machine downtime. It is believed that it is useful to contact the fibers with an electrically conductive roller surface to dissipate the static charge. This can be done by performing at least one of the pinch rolls clamping the uncompressed discontinuous fiber with a metallic conductive surface, e.g. B. the rollers 44 . 48 . 52 . 56 . 64 and 68 , The roller 76 may also have a conductive surface, but this is not as important as the free ends are compressed with the fiber core as they pass through this nip. Likewise, the roller needs 44 may not be metallic because at this point the fiber is still a bundle of continuous filaments and there are no free ends. At the roller 48 because of in the breaking zone 34 take place dynamic dynamic tearing process some free ends, so that a roller 48 with conductive surface in front can be part. In the case of the roll group 50 show the rollers 52 and 56 Metallic surfaces, which with a non-conductive, elastic elastomer surface on the roller 54 are in contact. When contacting with a roller group, such as. B. 50 , it is also important to arrange the path of the fiber with discontinuous filaments at the entrance and exit of the roller group so that the fiber is first brought into contact with an electrically conductive pinch roller before being brought into contact with a non-conductive pinch roller and that the Fiber is only separated from a non-conductive pinch roll by first separating the fiber from the electrically non-conductive pinch roll before separating it from an electrically conductive pinch roll to thereby minimize static charge in the fiber as it passes through the pinch rolls. In other words, the first surface with which the fiber entering a pinch roller group should come into contact should be a conductive surface, and the last surface with which the fiber emerging from a pinch roller group should be in contact should be a conductive surface. If the fiber instead from the elastomer surface of the roller 54 after they replaced the metal roller 56 In the separation of fiber and elastomer, a static charge would be generated which would not readily be dissipated since the fiber itself is electrically nonconductive. Accordingly, the rollers 52 and 56 obliquely around the center of the roller 54 arranged around so that a wrap angle 51 of about 5 ° or more on the roller 52 occurs before the fiber comes into contact with the roller 54 comes while a wrap angle 53 of about 5 ° or more on the roller 56 occurs after the fiber is off the roller 54 separates. This situation is repeated for the roller group 62 ,

Da viele Walzenwickel anscheinend beim Austritt der Faser aus einem Klemmspalt zwischen Walzen auftreten, besteht die Ansicht, daß es gleichfalls wichtig ist, die Faser in Kontakt mit einer starren Klemmwalze zu halten, wie z. B. einer metallischen Klemmwalze, da die Faser eine elastische Elastomerklemmwalze ungeachtet dessen verläßt, ob die Walzen mit starrer oder elastischer Oberfläche leitfähig oder nichtleitfähig sind. Auf diese Weise kann die Faser, wenn sie leicht in die elastische Oberfläche der Elastomerwalze eingebettet wird, von der elastischen Oberfläche "abgelöst" werden, indem sie der starren Oberfläche der gegenüberliegenden Klemmwalze folgt, während sich die Faser ein wenig auf die starre Walze aufwickelt. Die oben diskutierten Umschlingungswinkel um die Walzen mit Metalloberfläche würden diesen Zweck erfüllen. Es besteht die Ansicht, daß dadurch die Wickelbildung an Walzen minimiert wird. Wenn die starre Walzenoberfläche elektrisch leitend ist, ist dies ein weiterer Vorteil, wie oben erwähnt.There many roll wraps apparently at the exit of the fiber from a Clamping gap between rollers occur, it is believed that it also It is important to put the fiber in contact with a rigid pinch roller hold, such. As a metallic pinch roller, since the fiber has a regardless of whether leaves the elastic elastomer clamping roller Rollers with a rigid or elastic surface are conductive or non-conductive. On This way the fiber can, if easily in the elastic surface of the Elastomer roller is embedded, "detached" from the elastic surface by the rigid surface the opposite Pinch roller follows while The fiber winds a little bit on the rigid roller. The above discussed wrap around the rolls with metal surface would this To serve a purpose. It is believed that by doing so the winding formation on rollers is minimized. When the rigid roller surface is electrically is conductive, this is another advantage as mentioned above.

1A zeigt unter Bezugnahme auf die Walzengruppe 42 eine weitere Möglichkeit zum Einfädeln in die Walzengruppen, die als "Omega"-Schlinge bezeichnet wird. In dieser Alternative wird die Faser unter der Walze 44 statt darüber eingeführt und dann um die Walze 44, die Walze 46 gewickelt und unter der Walze 48 durchgeführt. Dies vergrößert den Oberflächenkontakt zwischen der Faser und den Walzen 44, 46 und 48 erheblich. Dies ist ein brauchbares Verfahren, wenn die Faser einen guten Reibungseingriff mit dem Walzensatz erfordert, um ein Rutschen der Faser über die Walzengruppe zu vermeiden. Bedingungen, unter denen dies erforderlich ist, können vorliegen, wenn die Faser eine hochfeste Faser ist und eine große Reißkraft durch die Walzengruppen entwickelt werden muß, oder wenn die Faser einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen Filamenten in der Faser und zwischen Faser und Walzenoberfläche aufweist. Fluorpolymerfaser, deren statischer Reibungskoeffizient zwischen Filamenten kleiner oder gleich etwa 0,1 ist, wäre eine solche Faser, die bei ihrer Verarbeitung durch Streckreißen von einer "Omega"-Schlinge profitieren würde. Bei dieser Omega-Schlinge hat die Walze 48 eine leitfähige Oberfläche und weist einen großen Umschlingungswinkel 55 von mehr als 90° mit der Faser auf, nachdem sich diese von der Walze 46 getrennt hat, die eine nichtleitende Elastomeroberfläche aufweist. Dadurch wird die statische Aufladung, die bei der Trennung der Faser von der Elastomeroberfläche entsteht, wirksam abgeleitet, wie oben diskutiert. 1A shows with reference to the roll group 42 Another way to thread into the roll groups, which is referred to as "omega" loop. In this alternative, the fiber is under the roller 44 instead of being introduced and then around the roller 44 , the roller 46 wrapped and under the roller 48 carried out. This increases the surface contact between the fiber and the rollers 44 . 46 and 48 considerably. This is a viable process if the fiber requires good frictional engagement with the set of rolls to avoid slippage of the fiber across the set of rolls. Conditions where this is required may be present when the fiber is a high strength fiber and a high tearing force must be developed through the roller groups, or when the fiber has a very low coefficient of friction between filaments in the fiber and between the fiber and roller surfaces. Fluoropolymer fiber, whose static coefficient of friction between filaments is less than or equal to about 0.1, would be one such fiber that, when processed by stretch breaking, would benefit from an "omega" sling. The roller has this omega loop 48 a conductive surface and has a large wrap angle 55 of more than 90 ° with the fiber after moving from the roller 46 has separated, which has a non-conductive elastomer surface. This effectively dissipates the static charge that results from the separation of the fiber from the elastomer surface, as discussed above.

Überall in der Industrie werden dem Begriff "Faser" die verschiedensten Bedeutungen zugeschrieben. Für Zwecke der vorliegenden Patentbeschreibung bedeutet der Begriff "Faser" ein langgestrecktes textiles Material mit einem oder mehreren Enden oder Bündel aus gleichem oder unterschiedlichem Material mit mehreren Filamenten, die diskontinuierlich oder kontinuierlich sein können und unverdichtet sind, wodurch zwischen den Filamenten eine erhebliche Beweglichkeit erhalten bleibt. Filamente sind einzelne Einheiten aus kontinuierlichem oder diskontinuierlichem (d. h. endlich langem) Material. Der Begriff "Garn" oder "Stapelfasergarn" bedeutet ein langgestrecktes textiles Material, das eine verdichtete Faser aufweist, die diskontinuierliche Filamente enthält, wobei die verdichtete Faser eine erhebliche Zugfestigkeit und Einheitlichkeit in Längsrichtung des Garns aufweist und Filamentbeweglichkeit vorhanden, aber begrenzt ist. Kontinuierliche Filamente können auch in dem Garn oder Stapelfasergarn vorhanden sein.Everywhere in In industry, the term "fiber" is attributed a variety of meanings. For purposes In the present specification, the term "fiber" means an elongated one textile material with one or more ends or bundles same or different material with multiple filaments, which may be discontinuous or continuous and are uncompressed, which gives considerable mobility between the filaments remains. Filaments are single units of continuous or discontinuous (i.e., finite) material. The term "yarn" or "staple fiber yarn" means an elongated one textile material comprising a compacted fiber, the discontinuous one Contains filaments the compacted fiber has considerable tensile strength and uniformity in the longitudinal direction of Has yarn and filament mobility present, but limited is. Continuous filaments can also be present in the yarn or Stapelfasergarn.

Die Zulauffaser für den oben beschriebenen Prozeß kann von einer Faserkreuzspule herrühren oder aus einem Behälter mit gelegter Faser herkommen, aus dem die Faser frei entnommen werden kann, wie weiter unten diskutiert wird. Das verdichtete Garn kann für den Transport zu einem anderen Prozeß oder zum Versand zu einer Spule gewickelt oder in einem Behälter abgelegt werden oder zur Weiterverarbeitung zu anderen Maschinenelementen weitergeleitet werden.The feed fiber for the process described above may come from a fiber spool or may come from a fiber-laid container from which the fiber can be freely removed, as discussed further below. The compacted yarn may be used for transport to another process or to Ver sand wound into a bobbin or stored in a container or forwarded to other machine elements for further processing.

Die Begriffe "Reißzone" und "Reißen der Filamente" beziehen sich auf die Geschwindigkeitserhöhung der Faser, die kontinuierliche oder diskontinuierliche Filamente aufweist, in einer Zone für den Hauptzweck, Fasern so zu Streckreißen, daß mehr als 20% und vorzugsweise mehr als 40% der Filamente gerissen werden. Wenn der Reißzone kontinuierliche Filamente oder diskontinuierliche Filamente zugeführt werden, die länger sind als die Reißzone, dann werden 100% der Filamente gerissen. "Reißzone" und "Reißen der Filamente" kann auch das Schneiden oder Schwächen aller oder eines Teils der kontinuierlichen oder langen diskontinuierlichen Filamente einschließen, wie z. B. bei einer Schneidekonvertervorrichtung oder einer Reißstabvorrichtung (wie in US-A-2721440 von New oder in US-A-4547933 von Lauterbach beschrieben), wodurch die an den Klemmwalzen angreifenden Reißkräfte verringert werden und die Zufälligkeit der Reißposition der Filamente in der Faser ein wenig gesteuert wird.The Terms "breaking zone" and "tearing the Filaments "relate on the speed increase of the Fiber having continuous or discontinuous filaments, in a zone for the main purpose is to tear the fibers so that more than 20% and preferably More than 40% of the filaments are torn. If the breaking zone is continuous Filaments or discontinuous filaments are fed, the longer are considered the breaking zone, then 100% of the filaments are torn. "Breaking zone" and "tearing the Filaments "can also cutting or weakening all or part of the continuous or long discontinuous Include filaments such as B. in a cutting converter device or a Reißstabvorrichtung (as described in US-A-2721440 to New or in US-A-4547933 to Lauterbach), whereby the tensile forces acting on the pinch rollers are reduced and the contingency the tear position the filaments in the fiber is somewhat controlled.

"Erste Reißzone" und "zweite Reißzone" bedeuten zwei getrennte Reißzonen, wobei die zweite bei der Fortbewegung der Faser durch die beiden Reißzonen hinter der ersten auftritt. Vorgesehen ist, daß die zweite Reißzone nicht die nächste nach der ersten Reißzone zu sein braucht und die erste Reißzone nicht die erste Zone in einem Verfahren zu sein braucht. Die in die erste Reißzone eintretende Faser kann eine Faser mit kontinuierlichen Filamenten, eine Faser mit langen diskontinuierlichen Filamenten, die in der ersten Reißzone zu Streckreißen sind, oder eine Kombination aus einer Faser mit kontinuierlichen und diskontinuierlichen Filamenten sein. Vorgesehen ist, daß die Verdichtung eine Verbindung der Filamente in der Faser durch irgendwelche Verdichtungsmittel einschließt, wie z. B. eine einzelne Fluiddüse, mehrere Fluiddüsen, eine Echtzwirnungsvorrichtung, eine Wechselfaden- bzw. Mischzwirnungsvorrichtung, einen Bindemittelapplikator oder dergleichen, eine Umspinnvorrichtung usw."First break zone" and "second break zone" mean two separate ones Break zones, the second in moving the fiber through the two breaking zones behind the first occurs. It is envisaged that the second break zone not the next after the first break zone needs to be and the first break zone not the first zone in a process needs to be. The entering into the first breaking zone Fiber can be a fiber with continuous filaments, a fiber with long discontinuous filaments that are in the first breaking zone to tear, or a combination of a fiber with continuous and discontinuous Be filaments. It is envisaged that the compression a connection the filaments in the fiber by any compaction means includes, such as B. a single fluid nozzle, several fluid nozzles, a real twisting device, a self-winding device, a binder applicator or the like, a rewinding device etc.

Um ein praktisches Streckreißen der Faser in einer einzigen Reißzone zu erreichen, ist bekannt, daß die Reißspannung einer Faser mit zunehmendem Geschwindigkeitsverhältnis zum Streckreißen der Fasern abnimmt. Bei einem sehr niedrigen Geschwindigkeitsverhältnis von weniger als zwei nimmt die Spannung schnell zu, und es wird angenommen, daß die Spannung bei ihrem Anstieg die Faser so verdichtet, daß die Reibung zwischen benachbarten Filamenten zunimmt und das Streckreißen einzelner Filamente schwieriger wird. Als Ergebnis erhöht sich die Spannung und wird sehr ungleichmäßig, was zu Bedienbarkeitsproblemen und zum Streckreißen der gesamten Faser statt des statistischen Streckreißens von Einzelfilamenten führt. Aus diesem Grund wird ein Betrieb jeder Reißzone mit einem Geschwindigkeitsverhältnis von mindestens 2,0 gewünscht. Dies ist auch für Produktdurchsatzleistungen vorteilhaft. Außerdem wird die Bereitstellung einer großen Zahl von Filamentenden in dem verdichteten Garn gewünscht. Dies kann erfolgen, indem die Zonenlänge der zweiten Reißzone erheblich kürzer als die erste Reißzone ausgelegt wird, um die Filamente in der Faser zu kürzen und mehr Filamentenden pro Zoll verdichtetes Garn zu erzeugen. Vorzugsweise ist die Länge der zweiten Reißzone L2 kleiner oder gleich dem 0,6-fachen der ersten Zonenlänge L1. In einer stärker bevorzugten Ausführungsform wird gewünscht, daß die zweite Länge L2 kleiner oder gleich dem 0,4-fachen der ersten Länge L1 ist. Es gibt einen praktischen Grenzwert für die minimale Länge der zweiten Reißzone, wo nahezu alle aus der ersten Zone kommenden Faserfilamente gerissen werden. Dies ist nicht wünschenswert, weil dadurch die Zugspannung auf einen hohen Wert ansteigt und die Reißkräfte bekanntlich mit abnehmender Länge der Zone abnehmen. Ein praktischer unterer Grenzwert für L2 für die Reißzone 2 ist L2 ≥ 0,2 L1. Die natürliche Folge dieser Logik ist, daß es wünschenswert ist, die erste Zone erheblich länger als die zweite auszulegen, da bekanntlich die Reißspannung von Filamenten in langen Zonen abnimmt. Es wird für wichtig gehalten, daß L1 groß im Vergleich zu jeder gegebenen, erzeugten (d. h. durch die zweite Reißzone festgelegten) mittleren Filamentlänge ist, um die erforderlichen Reißkräfte zu verringern und eine größere Filamentlänge Reißkräften auszusetzen, wodurch mehr Filamentschwachstellen dem Reißvorgang ausgesetzt werden. Eine mittlere Filamentlänge von mehr als 15,24 cm (6,0 Zoll) wird als wünschenswert angesehen, was nach der Erfahrung mit Reißzonen bedeutet, daß L2 annähernd größer als etwa das Zweifache der mittleren Filamentlänge oder größer als 30,48 cm (12,0 Zoll) ist, was bedeutet, daß L1 beim maximalen gewünschten L2/L1-Verhältnis von 0,6 größer als 1,67 × 30,48 cm oder 50,8 cm (20,0 Zoll) ist. Es gibt eine Beziehung zwischen der ersten und der zweiten Reißzone, die sicherstellt, daß das Verfahren eine gute Bedienbarkeit aufweist und das Garn bestimmte wünschenswerte Eigenschaften der Filamentlänge und -verteilung aufweist und für eine größere Häufigkeit der Filamentenden in einem gerissenen Garn sorgt. Gute Bedienbarkeit bietet auch die Möglichkeit eines stabilen Betriebs mit hoher Geschwindigkeit bei Austrittsgeschwindigkeiten von mehr als 182,88–228,6 m/min (200–250 Yard/min), und insbesondere von mehr als etwa 457,2 m/min (500 Yard/min). Zunächst wird unter Bezugnahme auf 2 eine Definition der doppelt eingespannten Filamente diskutiert, um die Beziehung zwischen der ersten und der zweiten Reißzone besser zu verstehen. 2 zeigt eine Faser 30, die nur kontinuierliche Filamente aufweist, sich in einer Richtung 81 bewegt und eine Reißzone 34a durchläuft, wie z. B. die erste Reißzone 34 in 1. Die Reißzone 34a erstreckt sich über eine Länge L1a zwischen zwei Walzengruppen 42a und 50a. Die Walzengruppe 42a wird mit einer ersten Geschwindigkeit S1a angetrieben, und die Walzengruppe 50a wird mit einer zweiten Geschwindigkeit S2a angetrieben, die höher ist als die Geschwindigkeit S1a, um ein Geschwindigkeitsverhältnis D1a = S2a/S1a zu definieren. Die Geschwindigkeit der Faser 30 wird in der Reißzone 34a erhöht, so daß alle kontinuierlichen Filamente, die in einem Zulaufende 85 zugeführt werden, in der Länge L1a zu Streckreißen sind. Obwohl das Zulaufende 85 in einer Position unmittelbar hinter der Walzengruppe 42a dargestellt ist, bezeichnet es eine Position entweder unmittelbar vor, unmittelbar hinter oder im Klemmspalt der Walzengruppe 42a. In der gesamten vorliegenden Diskussion bezeichnet "Zulauf" bzw. "flußaufwärts" die Richtung, aus der die Fasern kommen, und "Ablauf-" bzw. "flußabwärts" bezeichnet die Richtung, in die sich die Fasern bewegen. Die Faser weist eine Reißdehnung auf, die in Prozent ausgedrückt wird und die prozentuale Dehnung eines Filaments der Faser in Richtung einer angreifenden Last unmittelbar vor dem Streckreißen des Filaments darstellt. Typische Reißdehnungswerte für synthetische Spinnfasern vor der Verfestigung durch Strecken können für Polyester etwa 300% und für Polyester nach der Verfestigung durch Strecken etwa 10% betragen. Zu irgendeinem Zeitpunkt, wie z. B. zu dem in 2 abgebildeten Zeitpunkt, gibt es einige Filamente, die gerissen werden, wie z. B. die Filamente 84, 86 und 88, und einige Filamente, die gestreckt und noch nicht gerissen werden, wie z. B. die Filamente 90 und 92. Das Filament 84 wird als loses bzw. schwimmendes, unkontroliertes Filament bezeichnet, da weder sein Zulaufende 84a noch sein Ablaufende 84b eingespannt und durch die Walzengruppe 42a bzw. 50a kontrolliert wird. Das Filament 86 wird als einzeln eingespanntes unkontrolliertes Filament mit unkontrolliertem Ablaufende bezeichnet, da es nur durch eine Walzengruppe 42a eingespannt und kontrolliert wird und ein Ablaufende 86a weder durch die Walzengruppe 42a noch durch 50a kontrolliert wird. Wenn das Ende 86a um einen bestimmten Abstand d vom mittleren Bereich der Faser 30 absteht, wie dargestellt, kann es an der Walzengruppe 42a oder 50a ein Problem darstellen, indem es sich um eine der Walzen wickelt, statt sich in der Richtung 81 durch den Prozeß fortzubewegen. Das Filament 88 wird als einzeln eingespanntes kontrolliertes Filament bezeichnet, das durch eine Walzengruppe 50a eingespannt und kontrolliert wird und ein Zulaufende 88a aufweist, das weder durch die Walzengruppe 42a noch durch 50a eingespannt wird. Das Ende 88a ist weniger problematisch als das Ende 86a, da es durch den Prozeß gezogen wird, statt wie das Ende 86a gestoßen zu werden. Das Ende 88a trennt sich mit geringerer Wahrscheinlichkeit vom mittleren Bereich der Faser als das Ende 86a. Die Filamente 90 und 92 werden als doppelt eingespannte Trägerfilamente bezeichnet, da sie zu dem dargestellten Zeitpunkt durch beide Walzengruppen 42a und 50a eingespannt und kontrolliert werden. Sie wirken als "Gerüst", um die anderen unkontrollierten Filamente im mittleren Faserbereich zu halten. Sie stehen unter erheblicher Zugspannung, im Unterschied zu den anderen Filamenten, die nur einfach eingespannt sind, und neigen daher dazu, die anderen Filamente in dem mittleren Bereich festzuhalten und die vorstehenden Enden wie das Ende 86a einzugrenzen. Zu einem nächsten Zeitpunkt werden die Filamente 90 und 92 Streckreißen, aber zu diesem nächsten Zeitpunkt werden andere Filamente doppelt eingespannt, wie z. B. das Filament 86, dessen Ende 86a durch die Walzengruppe 50a eingespannt werden wird. Es wird für wichtig gehalten, zu jedem Zeitpunkt mindestens eine minimale Anzahl doppelt eingespannter Filamente bereitzustellen, um ein Gerüst aus Filamenten aufrechtzuerhalten und eine gute Lauffähigkeit des Prozesses sicherzustellen. Die Gesamtzahl der Filamente am Zulaufende 85 ist gleich der Anzahl doppelt eingespannter Filamente zuzüglich der Anzahl unkontrollierter Filamente, sowohl der losen bzw. schwimmenden als auch der einfach eingespannten Filamente.In order to achieve practical stretch breakage of the fiber in a single break zone, it is known that the breaking tension of a fiber decreases with increasing speed ratio for stretch breaking of the fibers. At a very low speed ratio of less than two, the stress increases rapidly, and it is believed that as it increases, the stress densifies the fiber to increase friction between adjacent filaments and make tearing of individual filaments harder. As a result, the stress increases and becomes very uneven, resulting in operability problems and stretch tearing of the entire fiber rather than the statistical stretch tearing of single filaments. For this reason, it is desired to operate each break zone at a speed ratio of at least 2.0. This is also advantageous for product throughput. In addition, it is desired to provide a large number of filament ends in the compacted yarn. This can be done by making the zone length of the second break zone significantly shorter than the first break zone to shorten the filaments in the fiber and to produce more filament ends per inch of dense yarn. Preferably, the length of the second break zone L2 is less than or equal to 0.6 times the first zone length L1. In a more preferred embodiment, it is desired that the second length L2 be less than or equal to 0.4 times the first length L1. There is a practical limit to the minimum length of the second break zone where almost all fiber filaments coming from the first zone are torn. This is undesirable because it causes the tension to increase to a high level and, as is known, the tearing forces decrease with decreasing length of the zone. A practical lower limit for L2 for break zone 2 is L2 ≥ 0.2 L1. The natural consequence of this logic is that it is desirable to design the first zone considerably longer than the second, since it is known that the breaking tension of filaments decreases in long zones. It is considered important that L1 be large in comparison to any given generated (ie, set by the second break zone) average filament length to reduce the required tearing forces and expose a larger filament length to tearing forces, thus exposing more filament weaknesses to tearing. An average filament length greater than 15.24 cm (6.0 inches) is considered desirable, which, after experience with break zones, means that L2 is approximately greater than about twice the mean filament length or greater than 30.48 cm (Fig. 0 inch), which means that L1 at the maximum L2 / L1 ratio desired of 0.6 is greater than 1.67 x 30.48 cm or 50.8 cm (20.0 inches). There is a relationship between the first and second break zones which ensures that the method has good operability and the yarn has certain desirable filament length and distribution characteristics and provides for a greater frequency of filament ends in a torn yarn. Good operability also provides the possibility of stable, high-speed operation at exit speeds greater than 182.88-228.6 m / min (200-250 yards / min), and more particularly, greater than about 457.2 m / min (500 Yard / min). First, referring to 2 Discussed a definition of double clamped filaments to better understand the relationship between the first and second break zones. 2 shows a fiber 30 that has only continuous filaments, in one direction 81 moved and a breaking zone 34a by runs, such as B. the first breaking zone 34 in 1 , The break zone 34a extends over a length L1a between two groups of rollers 42a and 50a , The roll group 42a is driven at a first speed S1a, and the roller group 50a is driven at a second speed S2a higher than the speed S1a to define a speed ratio D1a = S2a / S1a. The speed of the fiber 30 will be in the breaking zone 34a increased, so that all continuous filaments in a feed end 85 are fed, in the length L1a to tear. Although the inlet end 85 in a position immediately behind the roller group 42a is shown, it designates a position either immediately before, immediately behind or in the nip of the roll group 42a , Throughout the present discussion, "upstream" refers to the direction from which the fibers come, and "downstream" refers to the direction in which the fibers move. The fiber has an elongation at break, expressed as a percentage, representing the percent elongation of a filament of the fiber in the direction of an attacking load just prior to stretch breaking of the filament. Typical elongation at break values for synthetic staple fibers prior to stretch consolidation may be about 300% for polyester and about 10% for polyester after stretch consolidation. At any time, such as B. to the in 2 As shown, there are some filaments that are torn, such as B. the filaments 84 . 86 and 88 , and some filaments that are stretched and not yet torn, such. B. the filaments 90 and 92 , The filament 84 is referred to as loose or floating, uncontrolled filament, since neither its inlet end 84a still its expiration 84b clamped and by the roller group 42a respectively. 50a is controlled. The filament 86 is referred to as a separately clamped uncontrolled filament with uncontrolled drain end, as it is only through a roll group 42a is clamped and controlled and an expiry 86a neither by the group of rollers 42a still through 50a is controlled. When the end 86a by a certain distance d from the central area of the fiber 30 protrudes, as shown, it may be at the roll group 42a or 50a pose a problem by winding around one of the rollers rather than moving in the direction 81 to move through the process. The filament 88 is referred to as a single clamped controlled filament passing through a roll group 50a clamped and controlled and a tail end 88a that does not pass through the roller group 42a still through 50a is clamped. The end 88a is less problematic than the end 86a because it is pulled through the process, rather than the end 86a to be bumped. The end 88a it is less likely to separate from the middle portion of the fiber than the end 86a , The filaments 90 and 92 are referred to as double-clamped carrier filaments, since they at the time shown by both groups of rollers 42a and 50a be clamped and controlled. They act as a "scaffold" to hold the other uncontrolled filaments in the mid-fiber range. They are under considerable tension, unlike the other filaments which are simply clamped, and therefore tend to hold the other filaments in the central region and the protruding ends as the end 86a narrow. At a next point in time, the filaments will be 90 and 92 Stretch tearing, but at this next time other filaments are clamped twice, such as. B. the filament 86 whose end 86a through the roller group 50a will be clamped. It is considered important to provide at least a minimum number of double clamped filaments at any one time in order to maintain a filament web and ensure good runnability of the process. The total number of filaments at the inlet end 85 is equal to the number of double clamped filaments plus the number of uncontrolled filaments, both loose and singly clamped filaments.

Zur Voraussage der Anzahl doppelt eingespannter Filamente unter verschiedenen Prozeßbedingungen wird ein Modellierverfahren angewandt. Der analytische Ausdruck ist für eine einzelne Zone mit kontinuierlichen Zulauffilamenten möglich. Die Simulation wendet die gleichen Grundprinzipien auf ein Mehrzonenverfahren an, wo der Zulauf zu jeder Zone kontinuierlich oder diskontinuierlich sein kann. Die Einzelzonenergebnisse stimmen gut miteinander überein. Ein analytischer Ausdruck für einen Trägerindex in einer einzigen Reißzone wurde aus den Grundprinzipien mit den folgenden Annahmen abgeleitet:

  • – die Zulauffaser ist kontinuierlich
  • – in der Zone gilt die Erhaltung der Masse
  • – die Fasergeschwindigkeit an den Zulauf- und Ablaufgrenzen der Zone ist vorgegeben
  • – Filamente Streckreißen unabhängig voneinander
  • – Filamente Streckreißen gleichmäßig entlang der Zonenlänge
To predict the number of double clamped filaments under various process conditions, a modeling technique is used. The analytical expression is possible for a single zone with continuous feed filaments. The simulation applies the same basic principles to a multizone process where the feed to each zone can be continuous or discontinuous. The single zone results are in good agreement with each other. An analytical expression for a carrier index in a single break zone was derived from the basic principles with the following assumptions:
  • - The inlet fiber is continuous
  • - In the zone, the conservation of mass applies
  • - The fiber speed at the inlet and outlet limits of the zone is specified
  • - Filaments tear apart independently
  • - Filaments stretch breaks evenly along the zone length

Der abgeleitete Ausdruck für einen "Trägerindex" lautet: SI = –ln(((D/(l + eb)) – 1/(D – 1))/(D·(1 – (0,5/(1 + eb)))) Darin bedeuten:

SI
= Anzahl der Trägerfasern/Anzahl der unkontrollierten Fasern
ln
= natürlicher Logarithmus
D
= Verstreckung = Geschwindigkeitsverhältnis in der Zone
eb
= Reißdehnung der Faser, 10% wird ausgedrückt als 0,1
The derived expression for a "carrier index" is: SI = -ln (((D / (l + e b )) - 1 / (D - 1)) / (D · (1 - (0.5 / (1 + e b )))) In this mean:
SI
= Number of carrier fibers / number of uncontrolled fibers
ln
= natural logarithm
D
= Draft = speed ratio in the zone
e b
= Elongation at break of the fiber, 10% is expressed as 0.1

Zur Analyse eines gekoppelten Prozesses mit Streckreißen und Strecken in mehreren Zonen wurde eine Monte Carlo-Computersimulation entwickelt. Die Simulation verfolgt die Faserbewegung durch den Prozeß, wobei die Fasergeschwindigkeit in jeder Zone (beispielsweise) durch die einspannenden Walzengruppen festgelegt wird. Die festgelegte Kinematik bestimmt die Bewegung einfach eingespannter und doppelt eingespannter Filamente. Zufälligkeit tritt beim Streckreißen doppelt eingespannter Filamente auf. Nach der Arbeit von Ismail Dogu, "The Mechanics of Stretch Breaking" (Textile Research Journal, Bd. 42, Nr. 7, Juli 1972), baut das Filament Spannung auf, bis die Reißdehnung erreicht ist, und reißt zu diesem Zeitpunkt zufällig entlang der Zonenlänge. Das Streckreißen von Filamenten ist unabhängig von anderen Filamenten in der Faser. Lose bzw. schwimmende Filamente werden auf mehrere verschiedene Arten behandelt, vom "idealen Strecken" – Filamente nehmen die Geschwindigkeit der Zulaufwalzengruppe an, bis das Vorderende die Ablaufwalzengruppe erreicht – bis zu Optionen, wo die Geschwindigkeit des Filaments von der Geschwindigkeit benachbarter Filamente abhängig ist. Die Simulationsergebnisse stimmen gut mit den analytischen Voraussagen für den Trägerindex in Einzelzonen überein, und die Zugspannung in dem Verfahren stimmt gut mit der gemessenen Zugspannung im Verfahren überein. Das Simulationsmodell wird in Matlab® 5.2 von Mathworks, Inc., Natick, MA 01760, gefahren. Ergebnisse können mit vernünftigem Aufwand für 1000 Filamente auf einem Computer mit Intel Pentium II-450 MHz-Prozessor bestimmt werden. Es ist auch durchführbar, mit diesem System bis zu 3000 Filamente zu bearbeiten. Die Simulation der Filamentlängenverteilung für ein Zweizonen-Reißverfahren stimmt gut mit der gemessenen Verteilung überein.To analyze a coupled process with stretch tears and stretching in multiple zones, a Monte Carlo computer simulation was developed. The simulation tracks the fiber movement through the process, where the fiber velocity in each zone (for example) is determined by the constraining roll groups. The defined kinematics determines the movement of simply clamped and double clamped filaments. Randomness occurs in the stretch breaking of double clamped filaments. According to the work of Ismail Dogu, "The Mechanics of Stretch Breaking" (Textile Research Journal, Vol. 42, No. 7, July 1972), the filament builds tension until the elongation at break is reached, and at that time randomly tears along the zone length. The stretch breakage of filaments is independent of other filaments in the fiber. Loose or floating filaments are treated in several different ways, from "ideal stretching" - filaments increase the speed of the feed roll group until the leading end reaches the drain roll group - to options where the speed of the filament depends on the velocity of adjacent filaments. The simulation results are in good agreement with the analytical predictions for the carrier index in individual zones, and the tensile stress in the process is in good agreement with the measured tensile stress in the process. The simulation model is in Matlab ® 5.2 from Mathworks, Inc., Natick, MA 01760, down. Results can be determined with reasonable effort for 1000 filaments on a computer with Intel Pentium II 450 MHz processor. It is also feasible to process up to 3000 filaments with this system. The simulation of the filament length distribution for a two-zone tear procedure agrees well with the measured distribution.

Wie weiter aus 2 erkennbar, ist es bei der Betrachtung der Anzahl doppelt eingespannter Filamente nützlich, die Anzahl als Verhältnis, ausgedrückt in Prozent, der Anzahl doppelt eingespannter Filamente zur Anzahl unkontrollierter Filamente am Zulaufende einer Zonenlänge zu diskutieren, wie z. B. des Zulaufendes 85 der Länge L1a. Die Anzahl doppelt eingespannter Filamente ist nach Definition am Zulaufende 85 und am Ablaufende 93 der Zonenlänge L1a die gleiche. Die Anzahl unkontrollierter Filamente ist am Zulaufende immer größer als am Ablaufende der Zonenlänge L1a. Am Ablaufende von L1a ist die Faser aus diskontinuierlichen Filamenten aufgrund des Geschwindigkeitsverhältnisses D1a gestreckt worden, so daß der Denier der Faser am Ablaufende immer kleiner ist. Bei gleicher Anzahl doppelt eingespannter Trägerfilamente gibt es am Ablaufende stets mehr unkontrollierte Filamente, die unterstützt bzw. getragen werden müssen.How farther 2 As can be seen, when considering the number of double clamped filaments, it is useful to discuss the number, expressed as a percentage, of the number of double clamped filaments versus the number of uncontrolled filaments at the leading end of a zone length. B. the inlet end 85 the length L1a. The number of double clamped filaments is by definition at the inlet end 85 and at the end of the expiration 93 the zone length L1a the same. The number of uncontrolled filaments is always greater at the inlet end than at the end of the zone length L1a. At the downstream end of L1a, the discontinuous filament fiber has been stretched due to the velocity ratio D1a, so that the denier of the fiber at the downstream end is always smaller. With the same number of double-clamped carrier filaments, there are always more uncontrolled filaments at the outlet end, which must be supported or carried.

3 zeigt die Ergebnisse einer Modellsimulation eines Falls, wo eine Reißzone verwendet wird, um ein Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis zu erreichen, und eines weiteren Falls, wo 2 Reißzonen zum Erreichen des gleichen Gesamtgeschwindigkeitsverhältnisses verwendet werden. Bekannt ist, daß das Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis für mehrere Zonen berechnet werden kann, indem man die einzelnen Geschwindigkeitsverhältnisse für einzelne Zonen multipliziert ((Dt = D1 × D2), oder indem man das Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis (Dt = S3/S1) berechnet. Auf der vertikalen Skala von 3 ist das Verhältnis der Anzahl doppelt eingespannter Trägerfilamente, Ndg, zur Gesamtzahl unkontrollierter Filamente, Nuc, dargestellt, gezählt am Zulaufende der Einzelzone und am Zulaufende der zweiten Reißzone für die beiden Reißzonen (d. h. unter den für die zwei Zonen getroffenen Annahmen wird dies der niedrigste Wert von Ndg/Nuc sein). Weitere Annahmen für die zwei Zonen sind:

  • – L2 = 0,33 L1
  • – D1 = D2
  • – D1 ≥ 2,0; D2 ≥ 2,0
  • – Reißdehnung der Faser in beiden Reißzonen: eb = 0,121
3 Figure 12 shows the results of a model simulation of a case where a break zone is used to achieve an overall speed ratio and another case where 2 break zones are used to achieve the same overall speed ratio. It is known that the total speed ratio for several zones can be calculated by multiplying the individual speed ratios for individual zones ((Dt = D1 × D2) or by calculating the total speed ratio (Dt = S3 / S1) 3 is the ratio of the number of double clamped carrier filaments, N dg , to the total number of uncontrolled filaments, N uc , counted at the feed end of the single zone and at the feed end of the second break zone for the two break zones (ie under the assumptions made for the two zones lowest value of N dg / N uc ). Other assumptions for the two zones are:
  • L2 = 0.33 L1
  • - D1 = D2
  • - D1 ≥ 2.0; D2 ≥ 2.0
  • - Elongation at break of the fiber in both break zones: e b = 0.121

Die Kurven in der Figur setzen das Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis in Beziehung zu dem Verhältnis der doppelt eingespannte Filamente zu den unkontrollierten Filamenten, Ndg/Nuc. Der Fall mit einer Zone ist in einer gestrichelten Linie 94 mit rhombischen Datenpunkten dargestellt, und der Fall mit zwei Zonen ist in einer ausgezogenen Linie 96 mit quadratischen Datenpunkten dargestellt. Wie für alle Bedingungen des Gesamtgeschwindigkeitsverhältnisses erkennbar, liefert der Fall mit zwei Zonen immer ein höheres Verhältnis doppelt eingespannter Filamente zu unkontrollierten Filamenten, von dem angenommen wird, daß es eine bessere Bedienbarkeit des Verfahrens ergibt.The curves in the figure relate the overall speed ratio to the ratio of the double clamped filaments to the uncontrolled filaments, N dg / Nuc . The case with a zone is in a dashed line 94 shown with rhombic data points, and the case with two zones is in a solid line 96 represented with square data points. As can be seen for all conditions of overall speed ratio, the two zone case always yields a higher ratio of double clamped filaments to uncontrolled filaments, which is believed to give better operability of the process.

Bei Betrachtung der Einzelreißzone in 3 ist erkennbar, daß mit zunehmendem Geschwindigkeitsverhältnis die Anzahl doppelt eingespannter Filamente abnimmt und mit abnehmendem Geschwindigkeitsverhältnis die Anzahl doppelt eingespannter Filamente zunimmt. Bei Anwendung dieser Beobachtung auf die zwei Zonen ist ein Problem für das Erreichen eines gegebenen Gesamtgeschwindigkeitsverhältnisses erkennbar. Wenn man die Anzahl doppelt eingespannter Filamente in der ersten Zone durch Verringerung des Geschwindigkeitsverhältnisses in der ersten Zone erreichen möchte, muß notwendigerweise das Geschwindigkeitsverhältnis in der zweiten Zone zunehmen, um das gleiche Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis beizubehalten. Dadurch wird die Anzahl doppelt eingespannter Filamente in der zweiten Zone verringert, was unerwünscht ist. Diese problematische Beziehung ist in 4 dargestellt.Looking at the single tear zone in 3 It can be seen that with increasing speed ratio, the number of double clamped filaments decreases and with decreasing speed ratio, the number of double-clamped filaments increases. When applying this observation to the two Zones is a problem recognizable for achieving a given overall speed ratio. If one wants to achieve the number of double clamped filaments in the first zone by reducing the velocity ratio in the first zone, then necessarily the velocity ratio in the second zone must increase to maintain the same overall velocity ratio. This reduces the number of double clamped filaments in the second zone, which is undesirable. This problematic relationship is in 4 shown.

4 zeigt Ndg/Nuc entlang der vertikalen Achse wie in 3, jedoch ist auf der horizontalen Achse eine Beziehung zwischen den Geschwindigkeitsverhältnissen der beiden Reißzonen dargestellt. Da ein Geschwindigkeitsverhältnis 1 für eine Zone bedeutet, daß die "Zulaufgeschwindigkeit" gleich der "Ablaufgeschwindigkeit" ist und kein Streckreißen von Filamenten erfolgt, wird beim Vergleich der beiden Geschwindigkeitsverhältnisse der Wert 1 vom Geschwindigkeitsverhältnis D1 der ersten Reißzone und vom Geschwindigkeitsverhältnis D2 der zweiten Reißzone subtrahiert. Wenn in diesem Fall das zweite Geschwindigkeitsverhältnis gleich 1 ist, wird die Beziehung (D2 – 1)/D1 – 1) gleich 0, und der Wert, wo die Kurve die vertikale Achse schneidet, zeigt Ndg/Nuc für eine einzige Reißzone an. Beispielsweise ist für den Fall Dt = 25 und D2 = 1 der Wert auf der vertikalen Achse etwa gleich 0,01, d. h. gleich dem Wert für Dt = 25, wenn man die einzelne Zone in 3 betrachtet. Die Annahmen zu den Kurven in 4 für die zwei Zonen sind:
Dt = 25
D1 ≥ 2,0; D2 ≥ 2,0
L2 = 0,33 L1
eb = 0,1
4 shows N dg / N uc along the vertical axis as in 3 However, on the horizontal axis, a relationship between the speed ratios of the two break zones is shown. Since a speed ratio of 1 for one zone means that the "feed speed" is equal to the "feed rate" and no stripping of filaments occurs, comparing the two speed ratios, the value 1 is subtracted from the speed ratio D1 of the first break zone and the speed ratio D2 of the second break zone , When the second speed ratio is equal to 1 in this case, the relationship (D2 - 1) / D1 - 1) is equal to 0, and the value where the curve intersects the vertical axis shows Ndg / Nuc for a single break zone to , For example, for the case Dt = 25 and D2 = 1, the value on the vertical axis is approximately equal to 0.01, ie equal to the value for Dt = 25, if the individual zone in 3 considered. The assumptions about the curves in 4 for the two zones are:
Dt = 25
D1 ≥ 2.0; D2 ≥ 2.0
L2 = 0.33 L1
e b = 0.1

Da das Geschwindigkeitsverhältnis der zweiten Zone im Zähler steht, hat die Kurve 100 für die zweite Zone die Form der Kurven in 3. Da das Geschwindigkeitsverhältnis der ersten Zone im Nenner steht, hat die Kurve 98 für die erste Zone eine zu den Kurven in 3 inverse Form. Bei einer Bewegung entlang der horizontalen Achse ist erkennbar, daß der niedrigste Wert, den man in einer der zwei Zonen für Ndg/Nuc antrifft (der einen Grenzwert für die Lauffähigkeit bestimmt), durch die dicke ausgezogene Linie 102 dargestellt wird, die einen Abschnitt 104 der Kurve 98 der ersten Reißzone für die Werte von Ndg/Nuc einschließt, die kleiner als etwa 0,7 sind, und einen Abschnitt 106 der Kurve 100 der zweiten Reißzone für die Werte von Ndg/Nuc einschließt, die größer als etwa 0,7 sind. Wenn ein Niveau von 0,02, oder 2%, als erwünschtes Minimum für Ndg/Nuc festgesetzt wird, wie durch die Linie 108 dargestellt, würde dies anzeigen, daß ein Wert von (D2 – 1)/(D1 – 1) von etwa 0,2 (wo die gestrichelte Linie 110 die horizontale Achse schneidet) bis 2,0 (wo die gestrichelte Linie 112 die horizontale Achse schneidet) unter den für dieses Diagramm angegebenen Bedingungen eingehalten werden sollte. Der optimale Zustand wäre etwa 0,7 (wo die gestrichelte Linie 114 die horizontale Achse schneidet), wo beide Zonen einen Ndg/Nuc Wert von etwa 0,04 oder 4% aufweisen würden. Der Wert von Ndg/Nuc fällt unterhalb des Optimalwerts von 0,7 für (D2 – 1)/(D1 – 1) schnell ab, und fällt oberhalb 0,7 weniger schnell ab. Außerdem gleicht sich der Wert für Ndg/Nuc im wesentlichen oberhalb eines Wertes von etwa 5,0 für (D2 – 1)/(D1 – 1) schnell aus. Ein oberer Grenzwert für (D2 – 1)/(D1 – 1) ist daher weniger kritisch als ein unterer Grenzwert, um eine gute Lauffähigkeit des Reißverfahrens mit Verwendung von 2 Reißzonen sicherzustellen.Since the speed ratio of the second zone is in the counter, the curve has 100 for the second zone the shape of the curves in 3 , Since the speed ratio of the first zone is in the denominator, the curve has 98 for the first zone one to the curves in 3 inverse form. When moving along the horizontal axis, it can be seen that the lowest value found in either of the two zones for N dg / N uc (which determines a run-ability limit) is the thick solid line 102 is presented, which is a section 104 the curve 98 the first break zone for the values of N dg / N uc which are smaller than about 0.7, and a section 106 the curve 100 the second break zone for the values of N dg / N uc which are greater than about 0.7. When a level of 0.02, or 2%, is set as the desired minimum for N dg / Nuc , as by the line 108 This would indicate that a value of (D2-1) / (D1-1) of about 0.2 (where the dashed line 110 the horizontal axis intersects) to 2.0 (where the dashed line 112 the horizontal axis intersects) should be maintained under the conditions specified for this diagram. The optimal state would be about 0.7 (where the dashed line 114 the horizontal axis intersects) where both zones would have an N dg / Nuc value of about 0.04 or 4%. The value of N dg / N uc drops rapidly below the optimum value of 0.7 for (D2 - 1) / (D1 - 1), and falls off less rapidly above 0.7. In addition, the value for N dg / N uc is rapidly compensated substantially above a value of about 5.0 for ( D2-1 ) / ( D1-1 ). An upper limit for (D2-1) / (D1-1) is therefore less critical than a lower limit to ensure good runnability of the tear process using 2 break zones.

Das Modellsimulationsverfahren wurde auf weitere Zweizonen-Fälle angewandt und benutzt, um die Empfindlichkeit der Optimalwerte für (D2 – 1)/(D1 – 1) zu untersuchen und die Anzahl doppelt eingespannter Fasern zu maximieren, um einen akzeptablen Wert von Ndg/Nuc für gute Lauffähigkeit zu ergeben. 5 zeigt die Empfindlichkeit des Reißdehnungsparameters der Faser. Drei unterschiedliche Kurven sind aufgezeichnet, die den Kurven in 4 ähnlich sind, wobei jede Kurve einen anderen Wert für die Reißdehnung eb der Faser darstellt. Die Kurven, die den Wert von eb = 0,1 darstellen, sind genau die gleichen wie die Kurven in 4. Die Annahmen für die drei Kurven sind:
Dt = 25
D1 ≥ 2,0; D2 ≥ 2,0
L2 = 0,33 L1
The model simulation method was applied to other two-zone cases and used to examine the sensitivity of the optimal values for (D2-1) / (D1-1) and to maximize the number of double clamped fibers to obtain an acceptable value of N dg / Nuc to give good running ability. 5 shows the sensitivity of the elongation at break parameter of the fiber. Three different curves are recorded, showing the curves in 4 are similar, each curve representing a different value for the elongation at break e b of the fiber. The curves representing the value of e b = 0.1 are exactly the same as the curves in 4 , The assumptions for the three curves are:
Dt = 25
D1 ≥ 2.0; D2 ≥ 2.0
L2 = 0.33 L1

Es ist erkennbar, daß die Anzahl doppelt eingespannter Fasern mit einem Anstieg von eb von 0,05 auf 0,15 zunimmt, der Wert für das Optimum von (D2 – 1)/(D1 – 1) aber bei etwa 0,7 annähernd gleich bleibt, wo die gestrichelte Linie 116 durch die Schnittpunkte jedes Zonenkurvenpaars und durch die horizontale Achse geht. Wenn man die Lauffähigkeit eines gegebenen 2-Reißzonenverfahrens verbessern möchte, könnte man alle Prozeßparamter außer eb auf dem gleichen Wert halten und einige Fasern hinzufügen, die eine höhere Reißdehnung aufweisen, um die Lauffähigkeit zu verbessern. Dadurch können sich jedoch die Eigenschaften des Garnprodukts ändern.It can be seen that the number of double clamped fibers increases from 0.05 to 0.15 with an increase in e b, but approximates the value for the optimum of (D 2 - 1) / (D 1 - 1) at about 0.7 the same stays where the dashed line 116 through the intersections of each zone curve pair and through the horizontal axis. If one wanted to improve the runnability of a given 2-break zone process, one could keep all process parameters except e b at the same value and add some fibers having a higher elongation at break to improve runnability. However, this may change the properties of the yarn product.

6 zeigt die Empfindlichkeit gegenüber dem Verhältnis der Zonenlängenparameter. Es sind drei verschiedene Kurven aufgezeichnet, die den Kurven in 4 ähnlich sind, wobei jede Kurve einen anderen Wert für das Verhältnis der Reißzonenlängen L2 zu L1 darstellt. Der Wert von L2 = 0,33 L1 ist der gleiche wie für die Kurven in 4. Die Annahmen für die drei Kurven sind:
Dt = 25
D1 ≥ 2,0; D2 ≥ 2,0
eb = 0,1
6 shows the sensitivity to the ratio of the zone length parameters. There are three various curves are recorded, which show the curves in 4 are similar, with each curve representing a different value for the ratio of break zone lengths L2 to L1. The value of L2 = 0.33 L1 is the same as for the curves in 4 , The assumptions for the three curves are:
Dt = 25
D1 ≥ 2.0; D2 ≥ 2.0
e b = 0.1

Für Zone 1 sind alle drei Kurven die gleichen und liegen übereinander. Es ist erkennbar, daß die Anzahl doppelt eingespannter Fasern (Verhältnis Ndg/Nuc) mit abnehmendem L2 von 0,5 L1 auf 0,25 L1 abnimmt, und gleichzeitig ändert sich der Wert für das Optimum von (D2 – 1)/(D1 – 1) nur geringfügig von etwa 0,5 auf etwa 0,8. Diese Änderung von (D2 – 1)/(D1 – 1) ist erkennbar zwischen dem Punkt, wo die gestrichelte Linie 118 durch den Schnittpunkt jedes Zonenkurvenpaares für L2 = 0,5 L1 und durch die horizontale Achse geht, und dem Punkt, wo die gestrichelte Linie 120 durch den Schnitpunkt jedes Zonenkurvenpaares für L2 = 0,25 L1 und die horizontale Achse geht. Es scheint, daß in einem Verfahren mit zwei Reißzonen die Änderung des Verhältnisses zwischen L2 und L1 durch Verringern von L2 von 0,5 L1 auf 0,25 L1 die Lauffähigkeit des Verfahrens leicht verbessern kann.For zone 1, all three curves are the same and are superimposed. It can be seen that the number of double clamped fibers (ratio N dg / Nuc ) decreases with decreasing L2 from 0.5 L1 to 0.25 L1, and at the same time the value for the optimum of (D2 - 1) / ( D1 - 1) only slightly from about 0.5 to about 0.8. This change of (D2 - 1) / (D1 - 1) can be seen between the point where the dashed line 118 passing through the intersection of each zone curve for L2 = 0.5 L1 and through the horizontal axis, and the point where the dashed line passes 120 passing through the intersection of each zone curve pair for L2 = 0.25 L1 and the horizontal axis. It appears that in a two-break zone process, changing the ratio between L2 and L1 by reducing L2 from 0.5L1 to 0.25L1 can easily improve the operability of the process.

7 zeigt die Empfindlichkeit gegenüber dem Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis-Parameter. Drei verschiedene Kurven sind aufgezeichnet, die den Kurven in 4 ähnlich sind, wobei jede Kurve einen anderen Wert für das Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis Dt darstellt. Die Kurven, die den Wert Dt = 25 darstellen, sind genau die gleichen wie die Kurven in 4. Die Annahmen für die drei Kurven sind:
eb = 0,1
D1 ≥ 2,0; D2 ≥ 2,0
L2 = 0,33 L1
7 shows the sensitivity to the overall speed ratio parameter. Three different curves are plotted showing the curves in 4 are similar, each curve representing a different value for the overall speed ratio Dt. The curves representing the value Dt = 25 are exactly the same as the curves in 4 , The assumptions for the three curves are:
e b = 0.1
D1 ≥ 2.0; D2 ≥ 2.0
L2 = 0.33 L1

Es ist erkennbar, daß die Anzahl doppelt eingespannter Fasern mit einer Abnahme von Dt von 50 auf 4 zunimmt, aber der Wert für das Optimum von (D2 – 1)/(D1 – 1) bei etwa 0,7 annähernd gleich bleibt, wo die gestrichelte Linie 122 durch den Schnittpunkt jedes Zonenkurvenpaares und durch die horizontale Achse geht. Wenn man die Lauffähigkeit eines gegebenen Verfahrens mit zwei Reißzonen verbessern möchte, könnte man alle Prozeßparameter außer Dt konstant halten und Dt verringern, um die Lauffähigkeit zu verbessern. Da jedoch die Produktivität des Verfahrens stark von Dt abhängig ist, kann diese Veränderung zur Verbesserung der Lauffähigkeit das Verfahren unwirtschaftlich machen.It can be seen that the number of double clamped fibers increases from 50 to 4 with a decrease in Dt, but the value for the optimum of (D2-1) / (D1-1) remains approximately the same at about 0.7, where the dashed line 122 goes through the intersection of each zone curve pair and through the horizontal axis. To improve the runnability of a given two-zone process, one could keep all process parameters except Dt constant and reduce Dt to improve runnability. However, since the productivity of the process is highly dependent on Dt, this change to improve runnability can make the process uneconomical.

8 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Streckreißprozeßline, die im Vergleich zu der Ausführungsform von 1, die eine erste Reißzone 34, eine zweite Reißzone 36 und eine Verdichtungszone 38 aufweist, eine zusätzliche Streckzone 124 enthält. Die Streckzone kann auch als Temperzone funktionieren. Die Faser 30, die ebenso wie in 1 mehrere Fasern 30a, 30b und 30c aufweisen kann, wird jetzt an einem Prozeßzulaufende 126 durch eine nullte Walzengruppe 128, die Walzen 130, 132 und 134 aufweist, dem Prozeß zugeführt. Die Walze 132 wird mit vorgegebener Geschwindigkeit durch eine herkömmliche Motor/Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben, und die Walzen 130 und 134 werden durch ihren Kontakt mit der Walze 132 angetrieben. Die Faser 30 wird dann der ersten Walzengruppe 42 zugeführt, wodurch die Streckzone 124 zwischen den Walzengruppen 128 und 42 definiert wird. Die Streckzone 124 hat eine Länge L4 zwischen dem Klemmspalt der Walze 132 und der Walze 134, die auf der Linie 136 zwischen ihren Mittelpunkten liegt, und dem Klemmspalt der Walzen 44 und 46, die auf der Linie 138 zwischen ihren Mittelpunkten liegt. Die Fasergeschwindigkeit wird innerhalb der Streckzone 124 erhöht, indem die Faser durch die Walzengruppe 128 mit einer Zulaufgeschwindigkeit Sf und durch die Walzengruppe 42 mit einer ersten Geschwindigkeit S1 angetrieben wird, die höher ist als die Geschwindigkeit Sf. Durch Vergleich der Fasergeschwindigkeiten an den zwei Walzengruppen 128 und 42 wird ein Streckgeschwindigkeitsverhältnis D4 = S1/Sf definiert. Zwischen der Walze und der Faser sollte keinerlei Rutschen auftreten; daher sind die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 132 gleich, und die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 46 sind gleich. 8th shows a schematic side view of another embodiment of the stretch breaking process line, compared to the embodiment of 1 which is a first breaking zone 34 , a second break zone 36 and a compression zone 38 has an additional draw zone 124 contains. The stretch zone can also function as an annealing zone. The fiber 30 that as well as in 1 several fibers 30a . 30b and 30c will now be at a process expiration 126 through a zeroth group of rolls 128 , the rollers 130 . 132 and 134 has been supplied to the process. The roller 132 is driven at a predetermined speed by a conventional motor / gear unit and a controller (not shown), and the rollers 130 and 134 be through their contact with the roller 132 driven. The fiber 30 becomes the first group of rolls 42 fed, causing the draw zone 124 between the roller groups 128 and 42 is defined. The stretch zone 124 has a length L4 between the nip of the roller 132 and the roller 134 that on the line 136 between their centers, and the nip of the rollers 44 and 46 that on the line 138 between their centers. The fiber velocity becomes within the draw zone 124 increased by passing the fiber through the roller group 128 with a feed rate Sf and through the roll group 42 is driven at a first speed S1 which is higher than the speed Sf. By comparing the fiber velocities at the two groups of rolls 128 and 42 a stretching speed ratio D4 = S1 / Sf is defined. There should be no slippage between the roller and the fiber; therefore, the fiber speed and roller surface speed are at the driven roller 132 equal to, and the fiber speed and the roller surface speed at the driven roller 46 are equal.

Innerhalb der Streckzone 124 kann ein Faserheizelement 140 vorhanden sein, das viele Formen annehmen kann; die hier dargestellte Form ist eine gekrümmte Oberfläche 142, die mit der Faser über eine Länge in Kontakt kommt, die sich leicht durch Änderung der Bogenlänge variieren läßt, auf der sich die Faser über die Oberfläche 142 bewegt. Für längere Erwärmungszeiten bei gegebener Fasergeschwindigkeit am Zulaufende 126 und gegebenem Streckgeschwindigkeitsverhältnis D4 wären der Bogen und die Kontaktlänge größer. Das Strecken der Faser kann auftreten, sobald die Faser der Zugspannung der Streckzone 124 ausgesetzt ist, so daß für bestimmte Polymere das Strecken oder Dehnen der Faser auftreten kann, während die Faser gerade den Klemmspalt der Zulaufwalzen verläßt, wie z. B. der Walzen 132 und 134. Für einige Polymere tritt das Strecken über eine sehr kurze Länge auf, wie z. B. über weniger als 2,54 cm (1,0 Zoll). In diesem Fall dient das Heizelement zum Tempern der gestreckten Faser anstatt zum Erhitzen der Faser für das Strecken. Wenn für diesen Fasertyp ein Erhitzen zum Strecken erforderlich ist, können die Walzen 132 und 134 beheizt werden. Andere Polymere strecken sich unter Umständen nicht, bevor sie durch Kontakt mit der Oberfläche des Heizelements 140 eine gewisse Erwärmung erfahren. Die Länge der Streckzone ist nicht kritisch, und sie ist hauptsächlich so bemessen, daß sie die Heizvorrichtung 140 unterbringt. In einigen Fällen des Betriebs der Streckzone wird die Faser ohne Erwärmen gestreckt (das Heizelement wird abgeschaltet und aus dem Kontakt mit der Faser zurückgezogen) und in anderen Fällen wird die Faser entsprechend der Darstellung während des Streckprozesses erwärmt. In einigen Fällen kann die Faser ein Streckgeschwindigkeitsverhältnis D4 von annähernd 1 aufweisen, und die Faser wird unter Umständen nur erhitzt, ohne gestreckt zu werden. In diesem Fall würde die Streckzone als Temperzone funktionieren.Within the draw zone 124 can be a fiber heating element 140 be present, which can take many forms; The shape shown here is a curved surface 142 which comes in contact with the fiber over a length that can be easily varied by changing the arc length on which the fiber rides over the surface 142 emotional. For longer heating times at a given fiber speed at the inlet end 126 and given stretch speed ratio D4, the arc and the contact length would be larger. The stretching of the fiber can occur as soon as the fiber is in the tensile stress of the draw zone 124 is exposed so that for certain polymers stretching or stretching of the fiber may occur while the fiber ge leave the nip of the feed rollers, such. B. the rollers 132 and 134 , For some polymers, the stretching occurs over a very short length, such as. Over less than 2.54 cm (1.0 inch). In this case, the heating element serves to anneal the stretched fiber rather than heating the fiber for stretching. If heating for stretching is required for this type of fiber, the rollers can 132 and 134 be heated. Other polymers may not stretch before being contacted by the surface of the heating element 140 experience a certain warming. The length of the draw zone is not critical, and it is primarily designed to be the heater 140 houses. In some cases of stretching zone operation, the fiber is stretched without heating (the heating element is turned off and retracted from contact with the fiber) and in other cases the fiber is heated as shown during the stretching process. In some cases, the fiber may have a draft ratio D4 of approximately 1, and the fiber may only be heated without being stretched. In this case, the draw zone would function as an annealing zone.

Die Begriffe "Streckzone" und "Strecken der Faser" beziehen sich auf das Strecken einer Faser mit kontinuierlichen Filamenten auf eine Weise, bei der im wesentlichen keine Filamente gerissen werden; die Filamente bleiben kontinuierlich. In dem Strecken kann das Erhitzen der Faser enthalten sein oder nicht. Die Begriffe "Temperzone" und "Tempern der Faser" beziehen sich auf das Erwärmen einer Faser mit kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Filamenten unter gleichzeitiger Einschränkung der Filamentlänge ohne wesentliches Strecken und können eine gewisse kleine Voreilung der Faser in die Temperzone einschließen, wobei D4 eine Zahl ist, die etwas kleiner als 1,0 ist.The The terms "stretch zone" and "fiber stretches" refer to Stretching a fiber with continuous filaments on a Way in which essentially no filaments are torn; the filaments remain continuous. In the stretching can be heating the fiber may or may not be included. The terms "annealing zone" and "annealing the fiber" refer to heating a fiber with continuous or discontinuous filaments with simultaneous restriction the filament length without essential stretching and can include a certain small advance of the fiber in the annealing zone, wherein D4 is a number that is slightly less than 1.0.

Unter Anwendung des Verfahrens von 8 kann ein neues Produkt hergestellt werden, das die Zufuhr von mindestens zwei unterschiedlichen Fasern zu dem Verfahren und deren Kombination vor dem Streckreißen in der Reißzone aufweist, wobei die Unterschiede zwischen den Fasern Unterschiede im Denier pro Filament sind und eine Faser einen Denier pro Filament von weniger als 0,9 (den) und die andere Faser einen Denier pro Filament von mehr als 1,5 (den) aufweist. Die zwei Fasern durchlaufen die Reiß- und Verdichtungszonen zusammen. Die zwei unterschiedlichen Fasern können als Zulaufgarn kombiniert werden, indem entweder ein einziges Faserbündel mit zwei verschiedenen Denier pro Filament (dpf) gesponnen wird oder zwei verschiedene Fasern mit jeweils unterschiedlichem Denier pro Filament (dpf) zusammengeführt werden. In der Streckzone sollte die Reißdehnung der Fasern ähnlich sein. Wenn dies ein Problem ist, könnte eine der Fasern teilweise vorgestreckt werden, um mit der anderen kompatibel zu sein, oder beide Fasern könnten vollständig vorgestreckt und die Fasern ohne Strecken durch die Streckzone geführt werden. Der Vorteil eines solchen neuen Produkts ist, daß die Struktursteifigkeit des Garns durch die Faser mit dem größeren Denier pro Filament (dpf) festgelegt werden kann, während die Weichheit durch die Faser mit dem kleineren Denier pro Filament (dpf) gesteuert werden kann. Dadurch werden gewisse Probleme bei Garnen von kleinem Denier pro Filament (dpf) überwunden, die einen guten Griff aufweisen, aber bei der Verarbeitung zu Gewebe zu schlaff sind.Using the method of 8th For example, a new product can be made which has the supply of at least two different fibers to the process and their combination prior to stretch break in the break zone, the differences between the fibers being differences in denier per filament and one fiber less denier per filament as 0.9 (den) and the other fiber has a denier per filament greater than 1.5 (denier). The two fibers pass through the tear and compaction zones together. The two different fibers can be combined as feed yarn by either spun a single fiber bundle with two different denier per filament (dpf) or two different fibers each with different denier per filament (dpf) are merged. In the draw zone, the elongation at break of the fibers should be similar. If this is a problem, one of the fibers could be partially pre-stretched to be compatible with the other, or both fibers could be fully pre-stretched and the fibers passed through the draw zone without stretching. The advantage of such a new product is that the structural stiffness of the yarn can be determined by the larger denier per filament (dpf) fiber, while the softness can be controlled by the smaller denier per filament (dpf) fiber. This overcomes certain problems with small denier per filament (dpf) yarns that have good hand but are too limp when processed into fabric.

9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Streckreißprozeßlinie, die im Vergleich zu der Ausführungsform von 8, die eine Streckzone 124, eine erste Reißzone 34, eine zweite Reißzone 36 und eine Verdichtungszone 38 aufweist, eine zusätzliche Streckzone 144 enthält. Die Streckzone 144 wird zwischen der zweiten Reißzone 36 und der Verdichtungszone 38 eingefügt. Die Faser 30, die wie in 8 aus der zweiten Reißzone 36 austritt, wird jetzt hinter der Walzengruppe 62 der Streckzone zugeführt. Die Faser 30 wird dann einer fünften Walzengruppe 148 zugeführt, die Walzen 150 und 152 aufweist, wodurch zwischen den Walzengruppen 62 und 148 die Streckzone 144 definiert wird. Die Walze 152 wird mit vorgegebener Geschwindigkeit durch eine herkömmliche Motor/Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben, und die Walze 150 wird durch ihren Kontakt mit der Walze 152 angetrieben. Die Streckzone 144 hat eine Länge L5 zwischen dem Klemmspalt der Walze 62 und der Walze 68, der auf einer Linie 80 zwischen ihren Mittelpunkten liegt, und dem Klemmspalt der Walzen 150 und 152. Die Fasergeschwindigkeit wird innerhalb der Streckzone 144 erhöht, indem die Faser durch die Walzengruppe 62 mit einer Geschwindigkeit S3 und durch die Walzengruppe 148 mit einer fünften Geschwindigkeit S5 angetrieben wird, die höher ist als die Geschwindigkeit S3. Durch Vergleich der Fasergeschwindigkeiten an den beiden Walzengruppen 62 und 148 wird ein Streckgeschwindigkeitsverhältnis D5 = S5/S3 definiert. Da zwischen der Walze und der Faser keinerlei Rutschen auftreten sollte, sind die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 66 gleich, und die Fasergeschwindigkeit und die Walzenoberflächengeschwindigkeit an der getriebenen Walze 152 sind gleich. Die Länge L5 sollte annähernd gleich der Länge der benachbarten, flußaufwärts liegenden Reißzone sein, in diesem Fall in der dargestellten Konfiguration gleich der Länge L2 der zweiten Reißzone. Diese Bedingung bedeutet, daß in der Streckzone sehr wenige Fasern gerissen werden und statt dessen die diskontinuierlichen Filamente der aus der zweiten Reißzone austretenden Faser nur aneinander vorbei gleiten, um den Denier der Faser um einen zum verwendeten Streckverhältnis D5 proportionalen Betrag zu verringern. Auf die gleiche Weise, wie für das gleichmäßige Strecken kurzer Stapelfilamente einer Faser in einer PCT-Patentanmeldung WO 98/48088 von Scheerer et al. beschrieben, kann in einigen Fällen ein kontrollierter Anteil von Filamenten gerissen werden, um ein gleichmäßigeres Garn herzustellen. Ein derartiges System wird auch in dem Katalog CAT. No. 22P432 97-1-4(NS), veröffentlicht von Murata Machinery, Ltd., mit dem Titel "Muratec No. 802HR MJS, Murata Jet Spinner", dargestellt. 9 shows a schematic side view of another embodiment of the stretch breaking process line, compared to the embodiment of 8th which is a stretching zone 124 , a first breaking zone 34 , a second break zone 36 and a compression zone 38 has an additional draw zone 144 contains. The stretch zone 144 will be between the second breaking zone 36 and the compression zone 38 inserted. The fiber 30 that like in 8th from the second break zone 36 is now leaving behind the roller group 62 supplied to the draw zone. The fiber 30 then becomes a fifth roll group 148 fed to the rollers 150 and 152 having, whereby between the roll groups 62 and 148 the stretching zone 144 is defined. The roller 152 is driven at a predetermined speed by a conventional motor / gear unit and a controller (not shown), and the roller 150 gets through her contact with the roller 152 driven. The stretch zone 144 has a length L5 between the nip of the roller 62 and the roller 68 who is on a line 80 between their centers, and the nip of the rollers 150 and 152 , The fiber velocity becomes within the draw zone 144 increased by passing the fiber through the roller group 62 at a speed S3 and through the roller group 148 is driven at a fifth speed S5, which is higher than the speed S3. By comparing the fiber velocities at the two roll groups 62 and 148 A stretch speed ratio D5 = S5 / S3 is defined. Since no slippage should occur between the roller and the fiber, the fiber speed and roller surface speed are at the driven roller 66 equal to, and the fiber speed and the roller surface speed at the driven roller 152 are equal. The length L5 should be approximately equal to the length of the adjacent upstream break zone, in this case in the illustrated configuration equal to the length L2 of the second break zone. This condition means that very few fibers are broken in the draw zone and, instead, the discontinuous filaments of the fiber leaving the second break zone only slide past each other to reduce the denier of the fiber by one to the draw used ratio D5 proportional amount decrease. In the same way as for the uniform stretching of short staple filaments of a fiber in a PCT patent application WO 98/48088 by Scheerer et al. In some cases, a controlled proportion of filaments may be torn to produce a more uniform yarn. Such a system is also used in the catalog CAT. No. 22P432 97-1-4 (NS), published by Murata Machinery, Ltd., entitled "Muratec No. 802HR MJS, Murata Jet Spinner."

Die Begriffe "Streckzone" und "Strecken" der Faser beziehen sich auf die Erhöhung der Fasergeschwindigkeit in einer Zone zu dem Hauptzweck, den Denier der Faser mit diskontinuierlichen Filamenten so zu verringern, daß mehr als 80% der Fasern ihre gleiche Länge behalten, daß heißt, daß höchstens 20% der Fasern gerissen werden. Beabsichtigt ist, daß sich die Streckzone an verschiedenen Stellen befinden kann, solange sie in Flußrichtung vor der Verdichtungszone liegt, z. B. kann sie zwischen der ersten Reißzone und der zweiten Reißzone liegen. Ein Verfahren, das dem in 8 dargestellten nahekommt, wurde durchgeführt, und es wurden Daten erfaßt, um die Grenzwerte einer guten Lauffähigkeit zu ermitteln, die in 10 dargestellt sind. 10 zeigt die Kurven von 4, wobei die linke vertikale Achse gedehnt ist und eine rechte vertikale Achse hinzugefügt wird, um die Aufzeichnung einiger konkreter Verfahrensfälle zu ermöglichen, die ausgeführt wurden, um die Grenzwerte guter Lauffähigkeit zu ermitteln. Gute Lauffähigkeit wurde angezeigt, wenn das Verfahren gestartet und mit der Herstellung einer akzeptablen Streckreißfaser mindestens 5 Minuten bei einer Zulaufgeschwindigkeit von 0,9144 m/min (1 Yard/min) betrieben werden konnte (die Ablaufgeschwindigkeit aus der zweiten Reißzone wurde durch Maschinen-Erwägungen auf etwa 137,16 m/min (150 Yard/min) begrenzt). Schlechte Laufähigkeit wurde angezeigt, wenn sich Filamente der Faser in dem Verfahren um irgendwelche Walzen wickelten. Der Verdichtungsschritt wurde weggelassen, um das Verfahren zu vereinfachen, da dieser Schritt gewöhnlich nicht wesentlich zu Problemen der Lauffähigkeit beiträgt. Die Faser wurde hinter der Walzengruppe 62 (8) aus dem Verfahren entnommen und durch ein Abfallabsauggerät aufgenommen. Die Zugspannung wurde in einer Position innerhalb der ersten Reißzone L1 in einem Abstand von etwa 15,24 cm (6 Zoll) vom Zulaufende L1 angezeigt, wobei eine Führung benutzt wurde, die an einer Kraftmeßzelle befestigt war, welche die Faser leicht berührte. Beim Betrieb mit niedrigem Geschwindigkeitsverhältnissen wurde das Zugspannungssignal auf Streuung und Spitzen überwacht. Zugspannungsspitzen von mehr als dem Zweifachen des Zugspannungssollsignals, die mit einer Häufigkeit von mehr als zweimal pro Minute auftraten, zeigten eine schlechte Lauffähigkeit und stoßweisen Betrieb an, gleichgültig ob der Prozeß innerhalb von 5 Minuten zusammenbrach oder nicht. Die für alle Testläufe konstant gehaltenen Parameter sind:
eb = 2,38 Zulauffaser
eb = 0,12 zur Reißzone
L2 = 0,33 L1
L1 = 121,92 cm (48 Zoll); L2 = 40,64 cm (16 Zoll)
L4 = 168,275 cm (66,25 Zoll)
Streckgeschwindigkeitsverhältnis D4 = 2,43
Strecklänge L4 = 112
Strecktemperatur = 188°C über eine Kontaktfläche von 30,48 cm (12 Zoll).
The terms "draw zone" and "stretch" of the fiber refer to increasing the fiber velocity in a zone for the main purpose of decreasing the denier of the discontinuous filament fiber so that more than 80% of the fibers remain the same length, that is in that at most 20% of the fibers are torn. It is intended that the draw zone may be at various locations as long as it is upstream of the densification zone, e.g. For example, it may be between the first break zone and the second break zone. A procedure similar to that in 8th was performed, and data were collected to determine the limits of good runnability found in 10 are shown. 10 shows the curves of 4 wherein the left vertical axis is stretched and a right vertical axis is added to allow the recording of some concrete procedural cases that have been performed to determine the good running limits. Good runnability was indicated when the process could be started and run with the production of an acceptable stretch pulp fiber for at least 5 minutes at a feed rate of 0.9144 m / min (1 yard / min) (the drainage rate from the second break zone was determined by machine considerations limited to about 137.16 m / min (150 yards / min)). Poor runnability was indicated when filaments of fiber wrapped around any rolls in the process. The densification step has been omitted to simplify the process, as this step usually does not contribute significantly to runnability issues. The fiber was behind the roll group 62 ( 8th ) taken from the process and received by a Abfallabsauggerät. The tension was indicated at a position within the first break zone L1 at a distance of about 15.24 cm (6 inches) from the feed end L1, using a guide attached to a load cell which lightly touched the fiber. When operating at low speed ratios, the tension signal was monitored for scatter and spikes. Tension spikes greater than twice the desired tension signal, which occurred at a frequency of more than twice per minute, indicated poor runnability and jerky operation, whether or not the process collapsed within 5 minutes. The parameters held constant for all test runs are:
e b = 2.38 feed fiber
e b = 0.12 to the break zone
L2 = 0.33 L1
L1 = 48 inches (121.92 cm); L2 = 40.64 cm (16 inches)
L4 = 16 inches (66.25 inches)
Drawing speed ratio D4 = 2.43
Stretch length L4 = 112
Stretch temperature = 188 ° C over a 30.48 cm (12 inch) contact area.

Das Zulaufmaterial bestand aus 3 Fasern aus kontinuierlichen Polyesterfilamenten von 7320 den, die jeweils von einer Kreuzspule zugeführt wurden.The Feedstock consisted of 3 fibers of continuous polyester filaments of 7320 den, each supplied from a cheese.

D1 und D2 wurden beide variiert, um das maximale Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis Dt zu erhalten, indem D1 auf einen Wert eingestellt und D2 solange variiert wurde, bis das Verfahren nicht mehr lief. Der letzte Laufpunkt ohne Zusammenbruch der Lauffähigkeit war der Punkt guter Lauffähigkeit, der in 10 als Funktion des maximalen Dt-Werts sowie von (D2 – 1)/(D1 – 1) aufgezeichnet ist. 10A zeigt die erfaßten Daten. Die eingekreisten Datenpunkte in 10A sind diejenigen, die in 10 aufgezeichnet wurden. Neben jedem eingekreisten Datenpunkt steht der Dt-Wert und in Klammern der Wert von (D2 – 1)/(D1 – 1). Alle eingekreisten Punkte für das maximale Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis liegen zwischen einer Kurve für Dt = 20X und Dt = 50X. Eine Kurve für den optimalen Arbeitspunkt für (D2 – 1)/(D1 – 1) = 0,4 für verschiedene Gesamtstreckverhältnisse ist gleichfalls bei 155 dargestellt; das maximale Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis für gute Lauffähigkeit entlang dieser Linie wurde in Punkt 157 mit 42,8X ermittelt. Für unterschiedliche Materialien und verschiedene Zonenlängen wären diese Daten unterschiedlich. Die auf der Faser verwendete Appretur ist gleichfalls ein Faktor für die Lauffähigkeit. Bei zuviel Appretur werden die unabhängige Beweglichkeit und das Streckreißen der Filamente in den Reißzonen beeinträchtigt, und es tritt ein vollständiger Zusammenbruch der Faser auf; bei zuwenig Appretur wird die statische Aufladung problematisch, und es tritt eine verstärkte Walzenwickelbildung auf. Ein Appreturanteil von weniger als etwa 0,1% wird bevorzugt, und weniger als etwa 0,04% wird stärker bevorzugt. Eine typische Appretur mit 0,04% Appretur weist ein Gemisch aus einem Ethylenoxid-Kondensat einer Fettsäure, einen mit Pelargonsäure abgeschlossenen ethoxylierten, propoxylierten Alkohol, das Kaliumsalz eines Phosphatsäureesters und das Aminsalz eines Phosphatsäureesters auf. Einige Polymere, wie z. B. Aramide und Fluorpolymere, erfordern keine Appretur. Weitere Appreturen, die für Streckreißfaser brauchbar sein können, sind in US-A-4080778 von Adams und der Japanischen Patentveröffentlichung 58[1983]-44787 von Hirose et al. zu finden.D1 and D2 were both varied to obtain the maximum overall speed ratio Dt by setting D1 to a value and varying D2 until the process stopped running. The last running point with no breakdown of running ability was the point of good running ability in 10 is recorded as a function of the maximum Dt value and of (D2 - 1) / (D1 - 1). 10A shows the recorded data. The circled data points in 10A are the ones in 10 were recorded. Next to each circled data point is the Dt value and in brackets the value of (D2 - 1) / (D1 - 1). All circled points for the maximum overall speed ratio are between a curve for Dt = 20X and Dt = 50X. A curve for the optimum operating point for (D2-1) / (D1-1) = 0.4 for different total stretch ratios is also shown at 155; the maximum overall speed ratio for good runability along this line has been in point 157 determined at 42.8X. For different materials and different zone lengths, these data would be different. The finish used on the fiber is also a factor in runnability. Excessive sizing impairs the independent mobility and tearing of the filaments in the break zones, and a complete breakdown of the fiber occurs; if too little finish, the static charge is problematic, and there is an increased roll winding formation. A finish level of less than about 0.1% is preferred, and less than about 0.04% is more preferred. A typical 0.04% finish has a mixture of an ethylene oxide condensate of a fatty acid, a pelargonic acid terminated ethoxylated propoxylated alcohol, the potassium salt of a phosphate acid ester, and the amine salt of a phosphate acid ester. Some Polymers, such as. As aramids and fluoropolymers require no finishing. Other finishes that may be useful for stretch pulp fiber are disclosed in US-A-4080778 to Adams and Japanese Patent Publication 58 [1983] -44787 to Hirose et al. to find.

Wie wieder aus 10 erkennbar, ermöglicht die Verbindung der Datenpunkte mit der Linie 158 einen Vergleich der Testdaten mit den aus 4 entnommenen Simulationskurven 98 und 100. Man kann erkennen, daß die konkreten Lauffähigkeitsdaten (Experiment) dem allgemeinen Trend folgen, der durch die Simulation angedeutet wird, wobei der optimale Arbeitspunkt (D2 – 1)/(D1 – 1) = etwa 0,7 der gleiche ist, wie durch die gestrichelte Linie 114 definiert.Like back out 10 recognizable, allows the connection of the data points with the line 158 a comparison of the test data with the 4 extracted simulation curves 98 and 100 , It can be seen that the concrete runnability data (experiment) follow the general trend indicated by the simulation, the optimum operating point (D2-1) / (D1-1) = about 0.7 being the same as the dashed line 114 Are defined.

Eine Vorrichtung, die für den Betrieb der Verfahren gemäß 1, 8 und 9 verwendet werden kann, ist in 11 dargestellt. Die Zulauffaser 30 wird aus einem oder mehreren Behältern 160 für gelegte Fasern zugeführt, oder alternativ kann Zulauffaser von einer oder mehreren Kreuzspulen 162 zugeführt werden. Die Faser 30 passiert einige Vorkardenführungen 164, die benutzt werden können, um mehrere Faserenden zusammenzuführen und die Verteilung der Faser in einem flachen Band zulassen. Die Faser läuft dann über eine Führungswalze 166 zu einer Walzengruppe 128a, die 4 Walzen 168, 170, 172 und 174 und eine Klemmwalze 175 aufweist, um das Garn am Zulaufende einer Streckzone 124 beim Einfädeln der Faser sicher einzuspannen. Alle Walzen 168174 werden durch eine herkömmliche Elektromotor/Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben, und die Klemmwalze 175 wird durch Kontakt mit der Walze 168 angetrieben. Das Ablaufende der Streckzone 124 ist durch eine weitere Walzengruppe 42a definiert, die vier Walzen 176, 178, 180 und 182 und eine Anfahrklemmwalze 184 aufweist. Alle Walzen 176182 werden durch eine herkömmliche Elektromotor/Getriebe-Einheit und eine Steuerung (nicht dargestellt) angetrieben. Die Anfahrklemmwalze 184 wird durch Kontakt mit der Walze 182 angetrieben. Sie dient zum Einführen bzw. Einfädeln der Faser in den Prozeß und wird dann aus dem Kontakt mit der Walze 182 zurückgezogen. Zwischen den Walzengruppen 128a und 42a ist ein elektrisches Heizelement 140 mit gekrümmter Oberfläche 142 angeordnet, das eine variable Kontaktlänge mit dem Garn aufweisen kann, wie unter Bezugnahme auf 8 diskutiert. An dem Heizelement ist eine elektrische Stromquelle (nicht dargestellt) angebracht.A device necessary for the operation of the method according to 1 . 8th and 9 can be used is in 11 shown. The inlet fiber 30 is made from one or more containers 160 fed fibers, or alternatively may be feed fiber of one or more cheeses 162 be supplied. The fiber 30 happens some Vorkardenführungen 164 , which can be used to merge multiple fiber ends and allow the distribution of the fiber in a flat band. The fiber then passes over a guide roller 166 to a roll group 128a , the 4 rollers 168 . 170 . 172 and 174 and a pinch roller 175 to the yarn at the inlet end of a draw zone 124 securely clamp when threading the fiber. All rollers 168 - 174 are driven by a conventional electric motor / gear unit and a controller (not shown), and the pinch roller 175 is made by contact with the roller 168 driven. The end of the draw zone 124 is through another group of rollers 42a defines the four rollers 176 . 178 . 180 and 182 and a starting pinch roller 184 having. All rollers 176 - 182 are driven by a conventional electric motor / gear unit and a controller (not shown). The starting clamp 184 is made by contact with the roller 182 driven. It serves to thread the fiber into the process and then out of contact with the roll 182 withdrawn. Between the roll groups 128a and 42a is an electric heating element 140 with a curved surface 142 arranged, which may have a variable contact length with the yarn, as with reference to 8th discussed. An electric power source (not shown) is attached to the heating element.

Auf die Walzengruppe 42a folgt eine erste Reißzone 34 mit einer Walzengruppe 50a am Ablaufende, die mit der Walzengruppe 50 in den 1 und 8 identisch ist. Innerhalb der ersten Reißzone 34 sind ein elektrostatischer Neutralisierstab 186 angrenzend an die gestreckte und gerissene Faser 30 sowie eine Verwirbelungsdüse 188 angebracht, die von der Faser 30 durchlaufen wird. Der elektrostatische Neutralisierstab wird durch eine elektrische Stromquelle (nicht dargestellt) mit elektrischer Energie versorgt und ist der von Simco vertriebene Typ, Modell-Nr. ME 100. Punktquellen-Antistatikgeräte, wie z. B. die Geräte 187, können anstelle oder zusätzlich zu dem Stab 186 zu Beseitigung statischer Aufladungen eingesetzt werden, besonders in der Nähe der Walzengruppen. Da die Filamente in der Faser in der Reißzone 34 Streckreißen und zu einer Faser von geringerem Denier gestreckt werden, reiben sie aneinander und erzeugen eine störende elektrostatische Aufladung, die dazu führt, daß die Filamentenden vom mittleren Bereich der Faser abgestoßen werden. Diese Lockerheit der Faser und vorstehende Enden werfen Probleme mit dem Auseinanderbrechen der Faser und losen Filamenten auf, die sich auf eine der flußabwärts liegenden Walzen aufwickeln. Wie oben erwähnt, ist eine Möglichkeit zur Bekämpfung dieses Problems der richtige Einsatz von Metalloberflächen an einigen von den Klemmwalzen. Ein weiteres Verfahren zur Bekämpfung dieser Probleme besteht darin, die lockeren Filamentenden in der Reißzone und angrenzend an die Austrittsklemmwalzen zusammenzuführen bzw. zu raffen und sie zum Faserkern zu lenken, so daß die losen Enden in den seitlichen Richtungen um den Kern herum so eingeschränkt werden, daß sie innerhalb eines Abstands von der Mitte des Kerns liegen, der nicht größer ist als der Abstand der Kernmitte vom jeweiligen Ende der Austrittsklemmwalzen für die Reißzone, um das Aufwickeln der losen Enden auf die Austrittsklemmwalzen zu minimieren. Wichtig ist die Anwendung dieses Kontrollverfahrens in der ersten Reißzone, wo die losen Filamentlängen unter Umständen länger sind und über einen größeren Abstand nicht abgestützt werden. Vorteilhaft ist ihre Anwendung auch auf die zweite Reißzone, wo immer noch lose Fasern vorhanden sind. Eine Verwirbelungsdüse 188 ist eine Möglichkeit zu Realisierung dieses Verfahrens.On the roll group 42a follows a first break zone 34 with a roller group 50a at the end of the run, with the roller group 50 in the 1 and 8th is identical. Within the first break zone 34 are an electrostatic neutralizer 186 adjacent to the stretched and cracked fiber 30 and a swirl nozzle 188 attached, by the fiber 30 is going through. The electrostatic neutralizer bar is powered by an electrical power source (not shown) and is the type sold by Simco, model no. ME 100. Point source antistatic devices such. B. the devices 187 , instead of or in addition to the rod 186 to eliminate static charges, especially near the roll groups. Because the filaments in the fiber are in the break zone 34 Stretch tears and stretched into a lower denier fiber rub against each other and create a troublesome electrostatic charge which causes the ends of the filaments to be repelled from the central region of the fiber. This looseness of the fiber and protruding ends causes problems with the breakup of the fiber and loose filaments winding on one of the downstream rolls. As mentioned above, one way to combat this problem is to use metal surfaces properly on some of the pinch rolls. Another method of combating these problems is to gather the loose filament ends in the break zone and adjacent to the exit pinch rolls and direct them toward the fiber core so as to constrain the loose ends in the lateral directions around the core. that they are within a distance from the center of the core, which is not greater than the distance of the core center from the respective end of the tear-zone exit pinch rollers to minimize the winding of the loose ends onto the exit pinch rollers. It is important to use this control method in the first break zone, where loose filament lengths may be longer and unsupported over a greater distance. Its application is also advantageous to the second breaking zone, where still loose fibers are present. A vortex nozzle 188 is one way to implement this method.

Wie aus 12 erkennbar, leitet die Verwirbelungsdüse 188 einen gasförmigen Fluidstrahl ein, um lose Filamente schonend um den mittleren Faserbereich oder Faserkern herum zu verwirbeln, der eine flache bandähnliche Struktur ist. Die Verwirbelungsdüse ist in 12 detaillierter dargestellt. Die Verwirbelungsdüse 188 weist einen Körper 192 mit einem Zulaufende 194, einem Ablaufende 196 und einer zylinderförmigen Bohrung 198 auf, die sich durch die gesamte Länge des Körpers 192 erstreckt. Die Faser 30 durchläuft die Bohrung 198 auf ihrem Weg zur Walzengruppe 50a (siehe 11). Ein Fluidkanal 200 geht durch den Körper hindurch und steht am Zulaufende 194 des Körpers in Fluidverbindung mit der Bohrung 198. Der Fluidkanal schneidet die Bohrung so, daß das Fluid annähernd tangential zur Bohrung und abgewinkelt zum Ablaufende 196 des Körpers eingeleitet wird. Auf diese Weise wird innerhalb der Bohrung 198 eine gegen die Uhrzeigerrichtung wirbelnde Fluidströmung (vom Ende 196 aus gesehen) erzeugt, die allgemein durch den spiralförmigen Strömungsweg 202 angedeutet wird. Diese Fluidströmung neigt dazu, lose Filamente, die vom zentralen Bereich der Faser 30 ausgehen, um den Faserkern herum aufzuwickeln, um lange lose Enden zu beseitigen, die sich auf flußabwärts liegende Walzen aufwickeln können. Die gewickelten Filamente werden locker um den Faserkern herum zusammengeführt. Zur Bequemlichkeit ist in dem Körper 192 in Längsrichtung der Bohrung 198 ein Einfädelschlitz 204 angebracht, um das Einfädeln der Faser 30 in die Bohrung der Verwirbelungsdüse zu erleichtern.How out 12 recognizable, directs the swirl nozzle 188 a gaseous fluid jet to gently swirl loose filaments around the central fiber region or core, which is a flat ribbon-like structure. The swirl nozzle is in 12 shown in more detail. The swirl nozzle 188 has a body 192 with a feed end 194 , an expiry date 196 and a cylindrical bore 198 on, extending through the entire length of the body 192 extends. The fiber 30 goes through the hole 198 on her way to the group of rollers 50a (please refer 11 ). A fluid channel 200 goes through the body and stands at the inlet end 194 of the body in fluid communication with the bore 198 , The fluid passage intersects the bore so that the fluid is approximately tangential to the bore and angled toward the drain end 196 of the body is initiated. That way, inside the hole 198 a counterclockwise fluid flow (from the end 196 seen from the generally generated by the spiral flow path 202 is hinted at. This fluid flow tends to loose filaments coming from the central area of the fiber 30 go out to wind around the fiber core to eliminate long loose ends that can wind on downstream rollers. The wound filaments are loosely gathered around the fiber core. For convenience is in the body 192 in the longitudinal direction of the bore 198 a threading slot 204 attached to the threading of the fiber 30 into the bore of the swirl nozzle to facilitate.

Eine weitere Möglichkeit zur Realisierung des Verfahrens zum Zusammenführen der losen Filamentenden in der Reißzone und angrenzend an die Austrittsklemmwalzen und zu ihrem Umlenken zum Faserkern hin ist die Verwendung eines Trogs, wie in den 34A und 34B dargestellt. Ein Trog 450 weist ein geformtes Ende 452 auf, das angrenzend an eine Klemmwalzengruppe, wie z. B. die Walzengruppe 50a (11), und von dieser beabstandet am Ende der ersten Reißzone 34 angeordnet ist. Der Trog weist einen Längshohlraum 454 auf, der für die Aufnahme der Faser 30 in der Zone bemessen ist und eine Breite 456 aufweist, welche die losen Filamente 458 und 460 an den Seiten des Faserkerns 462 zusammenführt und sie daran hindert, sich nach außen zu den Enden der Klemmwalzen in der Walzengruppe zu erstrecken. Die der Faser zugewandte Oberfläche des Hohlraums ist eine elektrisch leitende Fläche. Die Klemmwalze 54a weist Enden 462 und 464 auf, und die Klemmwalze 52a weist Enden 466 und 468 auf. Die Mitte des Faserkerns ist bei 470 angedeutet, und der Trog lenkt die losen Filamente so zum Faserker 462 hin, daß die losen Enden, wie z. B. die seitlich um den Kern herum abstehenden Enden, auf einen Abstand vom Kernmittelpunkt eingeschränkt werden, der nicht größer ist als der Abstand 472 der Kernmitte vom Ende 468 der Austrittsklemmwalze 52a und der Abstand 474 vom Ende 464 der Austrittsklemmwalze 54a; in diesem Fall ist der kleinere Abstand 472 ausschlaggebend. Außerdem werden die losen Enden, wie z. B. die um den Kern herum seitlich abstehenden Enden 460, auf einen Abstand von der Kernmitte eingeschränkt, der nicht größer ist als der Abstand 476 der Kernmitte vom Ende 466 der Austrittsklemmwalze 52a und der Abstand 478 vom Ende 462 der Austrittsklemmwalze 54a; in diesem Fall ist der kleinere Abstand 476 ausschlaggebend.Another way of realizing the method of merging the loose filament ends in the break zone and adjacent to the exit pinch rolls and redirecting them to the fiber core is to use a trough as in US Pat 34A and 34B shown. A trough 450 has a shaped end 452 on, adjacent to a pinch roller group such. B. the roll group 50a ( 11 ), and spaced therefrom at the end of the first break zone 34 is arranged. The trough has a longitudinal cavity 454 on that for taking up the fiber 30 is dimensioned in the zone and a width 456 which has the loose filaments 458 and 460 on the sides of the fiber core 462 merges and prevents them from extending outwardly to the ends of the pinch rollers in the roller assembly. The fiber-facing surface of the cavity is an electrically conductive surface. The pinch roller 54a has ends 462 and 464 on, and the pinch roller 52a has ends 466 and 468 on. The center of the fiber core is at 470 indicated, and the trough directs the loose filaments to the Faserker 462 out that the loose ends, such. B. the laterally projecting around the core ends are limited to a distance from the core center, which is not greater than the distance 472 the core center from the end 468 the exit pinch roller 52a and the distance 474 from the end 464 the exit pinch roller 54a ; in this case, the smaller distance 472 decisive. In addition, the loose ends, such. B. the laterally projecting around the core ends 460 , limited to a distance from the core center that is not greater than the distance 476 the core center from the end 466 the exit pinch roller 52a and the distance 478 from the end 462 the exit pinch roller 54a ; in this case, the smaller distance 476 decisive.

Der Trog 450 kann nur angrenzend an die Klemmwalzen am Ausgang der Zone angeordnet werden und sich von dort über eine kurze Distanz erstrecken, oder er kann sich nahezu über die gesamte Länge der Zone 34 erstrecken, um die Kontrolle über die losen Filamente in der gesamten Zone zu behalten. Der Trog 450 kann wahlweise eine Abdeckung 480 aufweisen, um die losen Filamente in allen Richtungen voll einzuschließen, besonders wichtig ist jedoch, daß der Trog die Filamente seitlich einschließt, um zu verhindern, daß sie sich bis zu den Enden der Klemmwalzen erstrecken, wo sie sich leicht auf die Klemmwalzen aufwickeln. Wenn eine Abdeckung verwendet wird, sollte sie Zugang für eine Luftionisiervorrichtung bieten.The trough 450 can only be placed adjacent to the pinch rollers at the exit of the zone and extend therefrom for a short distance, or it can extend almost the entire length of the zone 34 to keep control of the loose filaments throughout the zone. The trough 450 Optionally a cover 480 It is particularly important, however, that the trough laterally enclose the filaments to prevent them from extending to the ends of the pinch rolls where they readily wind on the pinch rolls. If a cover is used, it should provide access for an air ionizer.

Wie wieder aus 11 erkennbar, schließt sich an die Walzengruppe 50a eine zweite Reißzone 36 mit der Walzengruppe 62a am Ablaufende an, die identisch mit der Walzengruppe 62 in den 1 und 8 ist. Innerhalb der zweiten Reißzone 36 sind ein elektrostatischer Neutralisierstab 206 in der Nähe der Streck- und Reißfaser 30 sowie eine Verwirbelungsdüse 208 angeordnet, die von der Faser 30 durchlaufen wird. Dies ist ähnlich der Konfiguration der gerade diskutierten ersten Reißzone. Außerdem ist in der zweiten Reißzone in der Nähe ihres Zulaufendes und neben der Walzengruppe 50a eine Saugdüse 212 angeordnet. Die Saugdüse 212 liefert eine sanfte Strömung eines gasförmigen Fluids in Bewegungsrichtung der Faser 30, um die aus der Walzengruppe 50a austretenden losen Filamentenden einzufangen und vorwärtszutreiben, so daß sie sich nicht auf die Walzen in der Walzengruppe 50a aufwickeln. Die Saugdüse 212 ist ein Typ, der von Airvac als Modell Nr. ITD 110 beziehbar ist. Eine solche Saugdüse kann auch in der ersten Reißzone 34 in der Nähe der Walzengruppe 42a eingesetzt werden, wenn die in die Zone eintretende Faser einige diskontinuierliche Filamente aufweist.Like back out 11 recognizable, joins the group of rollers 50a a second break zone 36 with the roller group 62a at the end of the run, identical to the roll group 62 in the 1 and 8th is. Within the second break zone 36 are an electrostatic neutralizer 206 near the stretch and tear fiber 30 and a swirl nozzle 208 arranged by the fiber 30 is going through. This is similar to the configuration of the first break zone just discussed. Also, in the second break zone is near its feed end and next to the roll group 50a a suction nozzle 212 arranged. The suction nozzle 212 provides a gentle flow of gaseous fluid in the direction of movement of the fiber 30 to get out of the roll group 50a catching loose loose filament ends and driving them forward so that they do not impact on the rolls in the roll group 50a wrap. The suction nozzle 212 is a guy by Airvac as Model No. ITD 110 can be obtained. Such a suction nozzle can also be in the first break zone 34 near the roll group 42a used when the fiber entering the zone has some discontinuous filaments.

Nach die Walzengruppe 62a folgt eine Streckzone 144 mit einer Walzengruppe 148a am Ablaufende, die mit der Walzengruppe 148 in 9 identisch ist. Innerhalb der Streckzone 144 sind eine Saugdüse 214, Abbremsstäbe 216 und Führungsstäbe 218 angeordnet. Die Abbremsstäbe bieten einen gewissen Widerstand gegen das Strecken der Filamente, um der Faser einen gleichmäßigeren Denier zu geben. Die Bereitstellung einer Verwübelungsdüse, wie z. B. der Verwirbelungsdüse 208, in Flußrichtung vor und angrenzend an die Walzengruppe 148a kann nützlich sein.After the roll group 62a follows a stretching zone 144 with a roller group 148a at the end of the run, with the roller group 148 in 9 is identical. Within the draw zone 144 are a suction nozzle 214 , Braking rods 216 and management staffs 218 arranged. The deceleration rods provide some resistance to stretching the filaments to give the fiber a more uniform denier. The provision of a Verwübungsungsüse such. B. the Verwirbelungsdüse 208 , in flow direction before and adjacent to the roll group 148a can be useful.

Nach die Walzengruppe 148a folgt eine Verdichtungszone 38 mit einer Walzengruppe 74a am Ablaufende, die mit der Walzengruppe 74 in den 1, 8 und 9 identisch ist. Innerhalb der Verdichtungszone 38 sind eine Saugdüse 220 und eine Verwübelungsdüse 83a angeordnet. In der Praxis wird die Verwübelungsdüse 83a gewöhnlich in der Verdichtungszone 38 in einem Abstand von der Walzengruppe 148a von etwa 1/3 bis 1/2 der Länge der Verdichtungszone angeordnet. 26 zeigt die Verwübelungsdüse 83a in perspektivischer Ansicht, und 27 zeigt eine Schnittansicht mit einer in den Faserkanal 320 eintretenden gerissenen Faser 30. Der Faserkanal 320 weist vorzugsweise einen Querschnitt in Form eines gerundeten Dreiecks auf, vom Eintrittsende 322 aus gesehen. Die Düse 83a weist eine erste Rillenwand 324 in einer Eintrittsführungsfläche 326 auf, die in Verbindung mit einer äußeren Eintrittsfläche 328 am Eintrittsende 322 einen Coanda-Effekt (Umlenken tangentialer Strömung) bewirkt; sowie eine zweite Rillenwand 329 (27) in einer Austrittsführungsfläche 330 der Düse, die in Verbindung mit einer äußeren Austrittsfläche 332 an Austrittsende 334 des Faserkanals 320 einen Coanda-Effekt bewirkt. Ein Spannschlitz 336 schneidet den Faserkanal 320. Wie aus 27 erkennbar, führt ein Fluideinlaßkanal 338 dem Faserkanal 320 Fluid zu, um die Faser zur Verdichtung zu einem Garn zu verwirbeln. Der Fluidkanal 338 ist in einem Winkel 340 zum Ablaufende der Düse am Austrittsende 334 angeordnet, in Richtung der Faserbewegung durch die Düse, um das Absaugen von Fluid aus dem Zulaufende des Faserkanals zu minimieren. Außerdem ist der Garnkanal 320 der Verwirbelungsdüse in einem Winkel 342 zum Faserweg 344 zwischen der Walzengruppe 148a und 74a (11) angeordnet, so daß Fluid, das aus dem Zulaufende des Garnkanals austritt, abwärts vom Faserweg weg gelenkt wird. Die Führungen 346 und 348 können verwendet werden, um die Führung der Faser durch die Düse zu unterstützen. Diese Weiterleitung von Fluid, das aus dem flußaufwärts liegenden Ende des Garnkanals austritt, minimiert die Ausbreitung etwaiger loser Filamente in der Faser beim Eintritt der Faser in die Verwirbelungsdüse. Eine solche Verwübelungsdüse 83a wird ausführlicher in US-A-6052878 von Allred et al. beschrieben, die hier durch Verweis einbezogen wird. In der vorliegenden Ausführungsform würden weitere Filamentverbindungsdüsen funktionieren. Eine weitere derartige Düse ist diejenige, die in dem Murata Jet Spinner-Katalog (Düsenspinnvorrichtungen) und der PCT-Patentamneldung WO 98/48088 beschrieben wird, die oben bereits erwähnt wurden. Eine weitere Verwübelungsdüse wird in US-A-4825633 von Artz et al. beschrieben, die hier durch Verweis einbezogen wird. Die Faser 30 wird nach dem Durchgang durch die Verdichtungseinrichtung (wie z. B. eine der gerade diskutierten Düsen oder eine andere, weiter oben offenbarte Einrichtung) zu einem verdichteten Garn 32 (11), das einen guten Zusammenhalt und gute Festigkeit aufweist.After the roll group 148a follows a compression zone 38 with a roller group 74a at the end of the run, with the roller group 74 in the 1 . 8th and 9 is identical. Within the compression zone 38 are a suction nozzle 220 and a potting nozzle 83a arranged. In practice, the Verwverwungsungsüse 83a usually in the compression zone 38 at a distance from the roll group 148a from arranged about 1/3 to 1/2 of the length of the compression zone. 26 shows the Verwverwungsungsüse 83a in perspective view, and 27 shows a sectional view with a in the fiber channel 320 entering cracked fiber 30 , The fiber channel 320 preferably has a cross-section in the shape of a rounded triangle, from the entrance end 322 seen from. The nozzle 83a has a first groove wall 324 in an entrance guide area 326 on that in conjunction with an outer entry surface 328 at the entrance end 322 causes a Coanda effect (redirecting tangential flow); and a second groove wall 329 ( 27 ) in an exit guide surface 330 the nozzle, in conjunction with an outer exit surface 332 at exit end 334 the fiber channel 320 causes a Coanda effect. A clamping slot 336 cuts the fiber channel 320 , How out 27 recognizable, performs a fluid inlet channel 338 the fiber channel 320 Fluid to fluidize the fiber for compression into a yarn. The fluid channel 338 is at an angle 340 to the outlet end of the nozzle at the outlet end 334 arranged in the direction of the fiber movement through the nozzle to minimize the suction of fluid from the inlet end of the fiber channel. In addition, the yarn channel 320 the swirl nozzle at an angle 342 to the fiber path 344 between the roller group 148a and 74a ( 11 ) so that fluid exiting the inlet end of the yarn channel is directed downwardly away from the fiber path. The guides 346 and 348 can be used to help guide the fiber through the nozzle. This transfer of fluid exiting the upstream end of the yarn channel minimizes the spread of any loose filaments in the fiber as the fiber enters the swirl nozzle. Such a Verwverwelungsdüse 83a is more fully described in US-A-6052878 to Allred et al. described here by reference. In the present embodiment, further filament connection nozzles would function. Another such nozzle is that described in the Murata Jet Spinner Catalog and PCT Patent Application WO 98/48088 already mentioned above. Another potting nozzle is disclosed in US Pat. No. 4,825,633 to Artz et al. described here by reference. The fiber 30 becomes a compacted yarn after passing through the densifier (such as one of the nozzles just discussed or another device disclosed above) 32 ( 11 ), which has a good cohesion and good strength.

Die Artz-Düse wird nachstehend unter Bezugnahme auf 28 weiter diskutiert, welche die linke Hälfte in Schnittdarstellung entlang dem Faserweg und die rechte Hälfte in Draufsicht zeigt. In US-A-4825633 wird die Düse als pneumatisches Torsions- bzw. Verwindungselement bezeichnet, das auf die in US-A-5048281 beschriebene Weise gesteuert werden kann. Das pneumatische Torsionselement 83b weist eine Injektorkomponente oder erste Düse 350 mit einer Spinnbohrung 351 und eine Torsionskomponente oder zweite Düse 352 mit einer Spinnbohrung 353 auf. Die zwei Komponenten werden durch eine gemeinsame Haltevorrichtung 354 in Bezug aufeinander fixiert, in der außerdem eine erste Evakuierungskammer 356 und eine zweite Evakuierungskammer 358 zur Reinigung von mit der Faser verbundenen Abriebteilchen untergebracht sind. Die gerissene Faser 30 passiert zuerst die Bohrung der ersten Düse 350. Es wird angenommen, daß diese erste Düse den Weitertransport der Faser und eine gewisse Zwirnung loser Filamente am äußeren Umfang des sich verdrehenden Faserkerns bewirkt, der durch die zweite Düse geformt wird. Die Faser passiert dann die Bohrung der zweiten Düse 352. Es besteht die Ansicht, daß diese zweite Düse eine Zwirnung der Filamente im Faserkern in Flußrichtung vor der zweiten Düse und durch die erste Düse bewirkt, ohne eine Verflechtung zwischen den Filamenten im Garn hervorzurufen. Dieses Verständnis stimmt mit der Funktionsweise der Murata-Doppeldüsenanordnung überein, die in einem Artikel im Journal of the Textile Institute, 1987, Nr. 3, 5. 189–219, mit dem Titel "The Insertion of 'Twist' into Yarns by Means of Air Jets" von P. Grosberg, W. Oxenham und M. Miao diskutiert wird; der Artikel besteht aus Teil I: Experimentelle Untersuchung des Spinnens mit Luftdüsen; und Teil II: Drallverteilung und Drallerteilungsgeschwindigkeiten bei der Zwirnung mit Luftdüsen. Die erste Evakuierungskammer 356 ist angrenzend an das Austrittsende 360 der ersten Düse 350 angeordnet und steht an einer Seite 362 in Fluidverbindung mit einer Vakuumquelle und an einer gegenüberliegenden Seite 364 in Fluidverbindung mit der Atmosphäre. Luft, die von der Seite 364 nach 362 quer über den Weg der Faser fließt, entfernt lose gerissene Filamente und Polymer- oder Appreturpulver und Staub aus dem Faserweg. Die Faser durchläuft dann die zweite Düse 352 sowie eine Spannöffnung 366 und die zweite Evakuierungskammer 358. Sowohl die Spannöffnung als auch die zweite Evakuierungskammer sind nahe am Austrittsende 368 der zweiten Düse 352 angeordnet. Die zweite Evakuierungskammer 358 enthält in Längsrichtung einen Spannschlitz 370, der nach dem Spannen durch eine zylinderförmige Abdeckung (nicht dargestellt) abgedeckt werden kann. Eine solche Abdeckung kann sich um die Außenfläche 372 der Haltevorrichtung 354 drehen, um den Schlitz abzudecken und freizugeben, wenn die Oberfläche eine die Kammer 358 umgebende Zylinderfläche ist, die mit der Abdeckung zusammenpaßt. Die zweite Evakuierungskammer steht an einer Seite 374 in Fluidverbindung mit einer Vakuumquelle und steht an dem Spannschlitz 370 (wenn die Abdeckung offen ist oder fehlt) und an den Enden 376 und 378 in Fluidverbindung mit der Atmosphäre. Luft, die aus den Enden 376 und 378 und durch den Schlitz 370 ausströmt, fließt entlang dem Faserweg und entfernt lose gerissene Filamente und Polymer- oder Appreturpulver und Staub aus dem Faserweg. Die Funktionsweise des Torsionselements 83a ist nicht von den ersten und zweiten Evakuierungskammern abhängig, sondern diese tragen zur Zuverlässigkeit des Elements bei, indem sie es sauberhalten.The type-nozzle will be described below with reference to FIG 28 further discussed, which shows the left half in section along the fiber path and the right half in plan view. In US-A-4825633 the nozzle is referred to as a pneumatic torsion element which can be controlled in the manner described in US-A-5048281. The pneumatic torsion element 83b has an injector component or first nozzle 350 with a spinning hole 351 and a torsion component or second nozzle 352 with a spinning hole 353 on. The two components are shared by a holding device 354 fixed in relation to each other, in addition to a first evacuation chamber 356 and a second evacuation chamber 358 are housed for cleaning abrasive particles associated with the fiber. The cracked fiber 30 First, the bore of the first nozzle happens 350 , It is believed that this first die causes further transport of the fiber and some twisting of loose filaments on the outer periphery of the twisting fiber core being formed by the second die. The fiber then passes through the bore of the second nozzle 352 , It is believed that this second nozzle causes twisting of the filaments in the fiber core in the direction of flow in front of the second nozzle and through the first nozzle without causing inter-filament entanglement in the yarn. This understanding is consistent with the operation of the murata double-jet assembly described in an article in The Journal of the Textile Institute, 1987, No. 3, pp. 189-219, entitled "The Insertion of Twist" in Yarns by Means of Air Jets "by P. Grosberg, W. Oxenham and M. Miao; the article consists of Part I: Experimental Investigation of Spinning with Air Nozzles; and Part II: Twist Distribution and Twist Distribution Velocity with Air Nozzles. The first evacuation chamber 356 is adjacent to the exit end 360 the first nozzle 350 arranged and stands on one side 362 in fluid communication with a vacuum source and on an opposite side 364 in fluid communication with the atmosphere. Air coming from the side 364 to 362 flows across the path of the fiber removes loosely torn filaments and polymer or finishing powder and dust from the fiber path. The fiber then passes through the second nozzle 352 and a tension opening 366 and the second evacuation chamber 358 , Both the tension opening and the second evacuation chamber are close to the exit end 368 the second nozzle 352 arranged. The second evacuation chamber 358 contains a clamping slot in the longitudinal direction 370 , which can be covered after tensioning by a cylindrical cover (not shown). Such a cover may be around the outside surface 372 the holding device 354 Turn to cover the slot and release when the surface is one the chamber 358 surrounding cylindrical surface, which matches with the cover. The second evacuation chamber is on one side 374 in fluid communication with a vacuum source and is at the clamping slot 370 (if the cover is open or missing) and on the ends 376 and 378 in fluid communication with the atmosphere. Air coming out of the ends 376 and 378 and through the slot 370 flows out, flows along the fiber path and removes loosely cracked filaments and polymer or finishing powders and dust from the fiber path. The functioning of the torsion element 83a is not dependent on the first and second evacuation chambers, but these contribute to reliability element by keeping it clean.

Die erste Düsen- oder Injektorkomponente 350 weist Druckgas auf, vorzugsweise Luft, die durch eine Leitung 380 in einen Ringkanal 382 eingespeist wird, der das Fluid zu mehreren Druckfluidkanälen leitet, wie z. B. 384 und 386. Die Kanäle 384 und 386 schneiden die Spinnbohrung 351 mit einem Durchmesser d1 auf bekannte Weise an einer zum Bohrungsdurchmesser tangentialen Stelle und in einem Winkel 388 schräg zur Faserbewegungsrichtung durch die Bohrung. Die Eintrittsöffnung 389 der Bohrung 351 der ersten Düse 350 kann eine gerade Zylinderform aufweisen, wie dargestellt, oder kann konisch verjüngt sein und Kerben aufweisen, um die Ausbreitung des Dralls in der Faser zu beeinflussen. Die zweite Düse oder Torsionskomponente 352 weist gleichfalls eine Luftzufuhr durch eine Leitung 390 in einen Ringkanal 392 auf, der das Fluid zu mehreren Druckfluidkanälen leitet, wie z. B. 394 und 396, welche die Bohrung 353 mit einem Durchmesser dD schneiden. Die erste Düse 350 hat einen charakteristischen Abstand l1 vom Ende 360 zu einem Kanal, wie z. B. 386, und die zweite Düse 352 hat einen charakteristischen Abstand lD von einem Eintrittsende 398 zu einem Kanal, wie z. B. 396. Die erste Düse 350 ist in einem Abstand "a" von der zweiten Düse 352 angeordnet, gemessen zwischen Druckfluidkanälen, wo diese die Spinnbohrung jeder Düse schneiden. Dieser Abstand wird für die jeweils zu verarbeitende Faser eingestellt und kann für Fasern mit großer mittlerer Filamentlänge größer und für Fasern mit kleiner mittlerer Filamentlänge kleiner sein. Die ersten und zweiten Düsen 350 und 352 werden durch Befestigungsmittel, wie z. B. Klemmschrauben (nicht dargestellt), verstellbar fixiert in gemeinsame Haltevorrichtung 354, um die Einstellung des Abstands "a" zu erleichtern. Alternativ kann jede Düse unabhängige Haltevorrichtungen aufweisen und beabstandet auf dem Maschinenrahmen (nicht dargestellt) montiert werden. Für jedes Verfahren zur Verdichtung von Fasern mit diskontinuierlichen Filamenten, die eine mittlere Filamentlänge von mehr als 10,16 cm (4,0 Zoll) und vorzugsweise von mehr als 15,24 cm (6 Zoll) aufweisen, ist überraschenderweise festgestellt worden, daß die Gleichmäßigkeit der Garnfestigkeit maximiert wird, wenn der Abstand "a" proportional zur mittleren Filamentlänge der Faser eingestellt wird.The first nozzle or injector component 350 has pressurized gas, preferably air passing through a conduit 380 in a ring channel 382 is fed, which directs the fluid to a plurality of pressure fluid channels, such. B. 384 and 386 , The channels 384 and 386 cut the spin hole 351 with a diameter d 1 in a known manner at a tangent to the bore diameter and at an angle 388 obliquely to the fiber movement direction through the bore. The entrance opening 389 the bore 351 the first nozzle 350 may have a straight cylindrical shape, as shown, or may be tapered and have notches to affect the propagation of the twist in the fiber. The second nozzle or torsion component 352 also has an air supply through a pipe 390 in a ring channel 392 on, which conducts the fluid to a plurality of pressure fluid channels, such. B. 394 and 396 which the bore 353 with a diameter d D cut. The first nozzle 350 has a characteristic distance l 1 from the end 360 to a channel, such. B. 386 , and the second nozzle 352 has a characteristic distance l D from an entrance end 398 to a channel, such. B. 396 , The first nozzle 350 is at a distance "a" from the second nozzle 352 arranged, measured between pressure fluid channels where they intersect the spin hole of each nozzle. This distance is set for the particular fiber to be processed and may be larger for fibers with a large average filament length and smaller for fibers with a small average filament length. The first and second nozzles 350 and 352 be by fasteners, such. B. clamping screws (not shown), adjustably fixed in common holding device 354 to facilitate the setting of the distance "a". Alternatively, each nozzle may have independent retainers and be mounted spaced on the machine frame (not shown). For any process for densifying discontinuous filament fibers having an average filament length greater than 10.16 cm (4.0 inches), and preferably greater than 15.24 cm (6 inches), it has been surprisingly found that U.S. Pat Uniformity of the yarn strength is maximized when the distance "a" is set in proportion to the average filament length of the fiber.

In Bezug auf die Vorrichtung von 11 wird in der Verdichtungszone 38 anstelle der Vorrichtung 83a das pneumatische Torsionselement 83b eingesetzt, und die Saugdüse 220 wird entfernt. Wie wieder aus 28 erkennbar, wird die erste Düse 350 so nahe wie möglich an der Klemmwalzenguppe 148a (11) eingesetzt, wobei der Abstand vom Klemmspalt zu der Stelle in der ersten Düse, wo die Fluidkanäle 384 und 386 die Spinnbohrung 351 schneiden, etwa 2,54 cm (1,0 Zoll) beträgt. Die zweite Düse wird auf verschiedene Abstände "a" von der Position der ersten Düse eingestellt, wo die Fluidkanäle 394 und 396 die Spinnbohrung 353 schneiden.Regarding the device of 11 will be in the compression zone 38 instead of the device 83a the pneumatic torsion element 83b used, and the suction nozzle 220 will be removed. Like back out 28 recognizable, becomes the first nozzle 350 as close as possible to the pinch roller group 148a ( 11 ), wherein the distance from the nip to the location in the first nozzle, where the fluid channels 384 and 386 the spin hole 351 cut, about 2.54 cm (1.0 inches). The second nozzle is set at different distances "a" from the position of the first nozzle where the fluid channels 394 and 396 the spin hole 353 to cut.

35 zeigt ein Diagramm der Garnfestigkeit für ein Garn mit einer mittleren Filamentlänge "avg" mit Datenpunkten für jede mittlere Länge, die bei unterschiedlichen Abständen "a" zwischen den Fluidkanälen in den ersten und zweiten Düsen 350 bzw. 352 in 28 gemessen wurde. Bei jedem Abstand "a" werden mehrere Garnproben entnommen, und eine mittlere Festigkeitszahl in Gramm pro Denier (g/den) wird nach dem Lea Product-Verfahren ermittelt. Für die mit 8.0; 8.9 und 17.5 bezeichneten Kurven ist in dem Diagramm erkennbar, daß die Festigkeitsmaxima bei einem bestimmten Wert liegen, wo der Abstand zwischen den Düsen yy Zoll beträgt. Zum Vergleich mit der mittleren Filamentlänge für das gerade verarbeitete Garn wird ein Verhältnis avg/yy gebildet, das für die Auswahl des geeigneten Werts für "a" verwendbar ist. Wiederholung dieses Tests für mehrere unterschiedliche Garnlängen ergab Werte für "a" im Bereich von 0,74 avg bis 1,53 avg, oder vorzugsweise von 0,5 avg bis 2,0 avg, wobei der mittlere und bevorzugte Wert 1,1 avg betrug. Diese Ergebnisse werden weiter unten unter Bezugnahme auf die Tests 20–23 weiter diskutiert. Ein anderer Test (nicht dargestellt), wobei die zweite Düse von den Klemmwalzen beabstandet blieb und die erste Düse in die Nähe der zweiten Düse bewegt wurde, ergab niedrigere Festigkeitswerte für das verdichtete Garn, so daß angenommen wird, daß die wichtige Beziehung der Abstand zwischen den Düsen und nicht nur der Abstand der zweiten Düse von der Klemmwalze ist. 35 Figure 12 shows a yarn tenacity plot for a yarn having an average filament length "avg" with data points for each average length taken at different spacings "a" between the fluid passages in the first and second nozzles 350 respectively. 352 in 28 was measured. For each "a" distance, multiple yarn samples are taken and an average number of grammages per denier (g / den) is determined by the Lea Product method. For those with 8.0; 8.9 and 17.5 curves can be seen in the diagram that the strength maxima are at a certain value where the distance between the nozzles is yy inches. For comparison with the mean filament length for the yarn being processed, a ratio avg / yy is formed which is useful for selecting the appropriate value for "a". Repetition of this test for several different yarn lengths gave values of "a" in the range of 0.74 avg to 1.53 avg, or preferably from 0.5 avg to 2.0 avg, the mean and preferred value being 1.1 avg , These results will be discussed further below with reference to tests 20-23. Another test (not shown) wherein the second nozzle remained spaced from the pinch rollers and the first nozzle was moved close to the second nozzle resulted in lower strength values for the compacted yarn, so that the important relationship is believed to be the distance between the nozzles and not just the distance of the second nozzle from the pinch roller.

Wie aus 11 erkennbar, wird im Anschluß an die Walzengruppe 74a das verdichtete Garn zu einer Wickelmaschine 222 gelenkt. Zwischen der Walzengruppe 74a und der Wickelmaschine 222 sind eine Ansaugdüse 224 und eine Rillenführungswalze 226 angeordnet. Die Wickelmaschine weist einen Tänzerarm und eine Rillenwalze 228, die an einer Steuereinrichtung (nicht dargestellt) zur Steuerung der Wickelmaschinengeschwindigkeit angebracht sind, eine Traversiervorrichtung 230 zur Querbewegung des Garns 32 entlang einer Achse eines Garnwickels 232 und eine getriebene Spindel 234 auf. Die Wickelmaschine ist von herkömmlicher Konstruktion, die für den mit der Wickeltechnik vertrauten Fachmann keiner weiteren Erklärung bedarf.How out 11 recognizable, is following the roll group 74a the compressed yarn to a winding machine 222 directed. Between the roller group 74a and the winding machine 222 are a suction nozzle 224 and a groove guide roller 226 arranged. The winding machine has a dancer arm and a grooved roller 228 which are mounted on a control device (not shown) for controlling the winding machine speed, a traversing device 230 for the transverse movement of the yarn 32 along an axis of a yarn package 232 and a driven spindle 234 on. The winding machine is of conventional construction, which requires no further explanation for the expert familiar with the winding technique.

11 zeigt ein Verfahren, bei dem alle Funktionszonen, die auf igendeine Weise das Garn behandeln, im wesentlichen auf einem geradlinigen Weg angeordnet sind. 11 zeigt als Funktionszonen die Streckzone 124, die erste Reißzone 34, die zweite Reißzone 36, die Streckzone 144 und die Verdichtungszone 38 alle in einer Linie von links nach rechts, wobei die Faser einem im wesentlichen geraden Weg durch jede Funktionszone folgt, wobei der Weg in jeder Funktionszone einen Wegeinheitsvektor (einen Vektor mit einer Richtung und einem Betrag 1) definiert, der eine Spitze in Richtung der Faserbewegung und ein Ende aufweist. Der Prozeß funktioniert gut, beansprucht aber eine große Aufstellfläche. Für Produktionsmaschinen in einer Fabrik ist die optimale Nutzung von Aufstellfläche wichtig, um die Kosten niedrig zu halten. 32 zeigt eine Reißvorrichtung 400 für ein Verfahren, bei dem der Faserweg durch eine oder mehrere von den Funktionszonen gefaltet angeordnet ist, so daß, wenn ein Wegvektor in einer ersten Funktionszone Ende an Ende mit einem Wegvektor in einer nächstfolgenden Funktionszone angeordnet ist, ein eingeschlossener Winkel zwischen 45° und 180° definiert wird, der zu einer kompakten Aufstellfläche für den Prozeß führt. 11 Fig. 10 shows a method in which all the functional zones, which in one way treat the yarn, are arranged substantially in a straight line path. 11 shows as functional zones the stretching zone 124 , the first breaking zone 34 , the second breaking zone 36 , the stretching zone 144 and the compression zone 38 all in a line from left to right, with the fiber following a substantially straight path through each function zone, the path in each function zone defining a direction unit vector (a vector with a direction and magnitude 1) that is a peak in the direction of fiber movement and has an end. The process works well, but takes up a large footprint. For production machines in a factory, the optimal use of footprint is important to keep costs low. 32 shows a ripper 400 for a method in which the fiber path is convoluted by one or more of the functional zones, such that when a path vector in a first functional zone is arranged end-to-end with a path vector in a next functional zone, an included angle between 45 ° and 180 ° °, which leads to a compact footprint for the process.

Wie aus 32 erkennbar, weist die Reißvorrichtung 400 auf: eine Streckzone 402 zwischen Walzengruppen 404 und 406, eine erste Reißzone 408 zwischen Walzengruppen 406 und 410, eine zweite Reißzone 412 zwischen Walzengruppen 410 und 414 und eine Verdichtungszone 416 zwischen Walzengruppen 414 und 418. Das verdichtete Garn wird bei 420 durch ein Wickelmaschinensystem aufgewickelt. Ähnlich der Vorrichtung in 11 enthält auch die Vorrichtung 400 ein Heizelement 140, einen elektrostatischen Neutralisierstab 186, Verwirbelungsdüsen 188 und 208, eine Verdichtungseinrichtung 83, wie z. B. 83a (26 und 27) oder 83b (28) und verschiedene andere Transportdüsen, Führungen, Klemmwalzen usw. Außerdem ist zwischen dem Heizelement 140 und der ersten Reißzone 408 eine Hitzeabschirmung 417 angeordnet. Um Flexibilität bei der Herstellung verschiedener Produkte zu erreichen, ist bei 419 hinter der Streckzone 402 und vor der ersten Reißzone 408 eine zweite Faserzuführung vorhanden. Eine dritte Faserzuführungsstelle ist bei 421 hinter der zweiten Reißzone 412 und vor der Verdichtungszone 416 vorhanden. Im Betrieb tritt eine Zulauffaser 30 von einem Spulengatter (nicht dargestellt) in Position 424 in Richtung eines Wegvektors 426 mit einer Spitze 425 und einem Ende 427 in die Reißvorrichtung 400 ein. Der Wegvektor 426 ist kein Wegvektor für eine Funktionszone, da die Faser an diesem Punkt gerade transportiert und nicht auf irgendeine Weise behandelt wird. Die Faser läuft durch die Walzengruppe 404 und bewegt sich in Richtung eines Wegvektors 428 durch die Funktionszone zum Strecken der Faser, die Streckzone 402. Dann durchläuft die Faser 30 die Walzengruppe 406 und bewegt sich in Richtung eines Wegvektors 430 durch die Funktionszone für das Streckreißen, die erste Reißzone 408. Die Faser passiert dann die Walzengruppe 410 und bewegt sich in Richtung eines Wegvektors 432 durch die Funktionszone für das Streckreißen, die zweite Reißzone 412. Dann passiert die Faser die Walzengruppe 414 und bewegt sich in Richtung eines Wegvektors 434 durch die Funktionszone für das Verdichten, die Verdichtungszone 416. Das verdichtete Garn 32 wird dann an der Wickelmaschine 420 zu einem Garnkörper gewickelt.How out 32 recognizable, the tearing device 400 on: a stretching zone 402 between roller groups 404 and 406 , a first breaking zone 408 between roller groups 406 and 410 , a second break zone 412 between roller groups 410 and 414 and a compression zone 416 between roller groups 414 and 418 , The compacted yarn is added 420 wound up by a winding machine system. Similar to the device in 11 also contains the device 400 a heating element 140 , an electrostatic neutralizer bar 186 , Swirl nozzles 188 and 208 , a compacting device 83 , such as B. 83a ( 26 and 27 ) or 83b ( 28 ) and various other transport nozzles, guides, pinch rollers, etc. Also, between the heating element 140 and the first break zone 408 a heat shield 417 arranged. In order to achieve flexibility in the manufacture of various products is included 419 behind the stretch zone 402 and before the first break zone 408 a second fiber feed exists. A third fiber feed point is included 421 behind the second break zone 412 and before the compression zone 416 available. During operation, an inlet fiber occurs 30 from a creel (not shown) in position 424 in the direction of a path vector 426 with a tip 425 and an end 427 into the ripper 400 one. The path vector 426 is not a path vector for a functional zone because the fiber is being transported at this point and is not being treated in any way. The fiber passes through the roller group 404 and moves in the direction of a path vector 428 through the functional zone for stretching the fiber, the draw zone 402 , Then the fiber passes through 30 the roll group 406 and moves in the direction of a path vector 430 through the functional zone for the stretch break, the first break zone 408 , The fiber then passes through the roll group 410 and moves in the direction of a path vector 432 through the functional zone for the stretch break, the second break zone 412 , Then the fiber passes the roll group 414 and moves in the direction of a path vector 434 through the functional zone for the compression, the compression zone 416 , The compacted yarn 32 is then on the winding machine 420 wrapped into a package.

Die 33A, B und C zeigen die Anordnung von Vektoren zur Definition des Faltvorgangs, der zwischen den Wegen für die Funktionszonen stattfindet. In 33A sind die Wegvektoren 428 und 430 aufeinanderfolgender Funktionszonen Ende an Ende aneinandergelegt. Der Wegvektor 430 ist so angeordnet, daß sein Ende mit dem Ende des Wegvektors 428 zusammenfällt, und der eingeschlossene Winkel zwischen den beiden geradlinigen Vektoren ist bei 436 angezeigt und beträgt etwa 180°. In 33B sind Wegvektoren 430 und 432 aufeinanderfolgender Funktionszonen Ende an Ende zusammengelegt. Der Wegvektor 432 ist so angeordnet, daß sein Ende mit dem Ende des Wegvektors 430 zusammenfällt, und der eingeschlossene Winkel zwischen den beiden geradlinigen Vektoren ist bei 438 angezeigt und beträgt etwa 90°. In 33C sind Wegvektoren 432 und 434 Ende an Ende zusammengelegt. Der Wegvektor 434 ist so angeordnet, daß sein Ende mit dem Ende des Wegvektors 432 zusammenfällt, und der eingeschlossene Winkel zwischen den beiden geradlinigen Vektoren ist bei 440 angezeigt und ist etwas größer als 90°. Wenn außerdem nur zwei Funktionszonen in der Reißvorrichtung vorhanden wären, eine Reißzone und eine Verdichtungszone, dann erstreckt sich der Wegvektor 430 der Faser in der ersten Reißzone 408 in eine Richtung, und der Wegvektor 434 der Faser in der Verdichtungszone 416 ist so gefaltet, daß er sich in eine zum Weg in der Reißzone entgegengesetzte, d. h. um etwa 180° gedrehte Richtung erstreckt. Dies führt zu einer kompakten Anordnung, die eine minimale Aufstellfläche einnimmt. Es ist nicht notwendig, daß alle aufeinanderfolgenden Funktionszonen gefaltet sind, aber um Platz zu sparen, sollte der Faserweg mindestens zwei aufeinanderfolgender Zonen beim Übergang von einer Zone zur nächsten gefaltet werden.The 33A , B and C show the arrangement of vectors for defining the folding process that takes place between the paths for the functional zones. In 33A are the way vectors 428 and 430 successive functional zones abutted end to end. The path vector 430 is arranged so that its end coincides with the end of the path vector 428 coincides, and the included angle between the two rectilinear vectors is at 436 displayed and is about 180 °. In 33B are way vectors 430 and 432 successive functional zones merged end to end. The path vector 432 is arranged so that its end coincides with the end of the path vector 430 coincides, and the included angle between the two rectilinear vectors is at 438 displayed and is about 90 °. In 33C are way vectors 432 and 434 Merged end to end. The path vector 434 is arranged so that its end coincides with the end of the path vector 432 coincides, and the included angle between the two rectilinear vectors is at 440 displayed and is slightly larger than 90 °. Also, if only two functional zones were present in the ripper, a rupture zone and a compaction zone, then the path vector would extend 430 the fiber in the first break zone 408 in one direction, and the path vector 434 the fiber in the compression zone 416 is folded so that it extends in a direction opposite to the path in the breaking zone, that is rotated by about 180 ° direction. This leads to a compact arrangement that occupies a minimal footprint. It is not necessary that all successive functional zones are folded, but in order to save space, the fiber path should be folded at least two consecutive zones as they pass from one zone to the next.

Dieses Falten der Faserwege durch die Funktionszone, so daß bei Anordnung eines Wegvektors in einer ersten Funktionszone Ende an Ende mit einem Wegvektor in einer nächstfolgenden Funktionszone ein eingeschlossener Winkel zwischen 45° und 180° definiert wird, führt zu einer kompakten Aufstellfläche für die Vorrichtung zur praktischen Ausführung des Reißverfahrens. In einem Fall mit mehr als zwei Funktionszonen können mehrere eingeschlossene Winkel jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Funktionszonen vorhanden sein, wo der Faserweg gefaltet ist. In dem Fall mit mehreren Faltungen und eingeschlossenen Winkeln wird das erfindungsgemäße System der gefalteten Wege alternativ definiert, wenn die Summe der Absolutwerte aller einzelnen eingeschlossenen Winkel zwischen aufeinanderfolgenden Funktionszonen vorzugsweise mindestens 90° und besonders bevorzugt mindestens 180° beträgt. Die in 32 dargestellte Anordnung ist nur eine Faltanordnung für ein Reißverfahren, und die Konzeption der gefalteten Wege ist auf andere Reißverfahren und eine andere Wegvektoranordnung anwendbar.This folding of the fiber paths through the functional zone, so that when a path vector in a first functional zone end to end with a path vector in a next functional zone an included angle between 45 ° and 180 ° is defined, leads to a compact footprint for the device for practical Execution of the tear process. In a case with more than two functional zones, several included angles may each be present between successive functional zones where the fiber path is folded. In the case of multiple convolutions and included angles, the folded path system according to the invention is alternatively defined if the sum of the absolute values of all individual included angles between successive functional zones is preferably min at least 90 ° and more preferably at least 180 °. In the 32 The arrangement shown is only one folding arrangement for a tearing process, and the concept of folded paths is applicable to other tearing methods and another way vector arrangement.

Das durch die Vorrichtung von 11 erzeugte Garn ist ein Stapelgarn mit diskontinuierlichen Filamenten und einem Denier, der ohne andere Weiterverarbeitung als das herkömmliche Färben oder dergleichen ohne weiteres in Textil-Endanwendungen eingesetzt werden kann. Die längenbezogene Masse bzw. der Denier des Stapelgarnprodukts ist typischerweise annähernd kleiner oder gleich 1000 Denier, oder anders gesagt, es handelt sich um ein Stapelgarn mit höchstens 500 Filamenten pro Querschnitt, wobei die längenbezogene Masse mehr als 1000 Denier betragen kann. Es wird für wichtig gehalten, daß das Verfahren mit einer gelegten Faser vor relativ kleinem Denier wirtschaftlich arbeiten kann, wodurch ein kostenaufwendiger Wickelschritt entfällt und die Verwendung von unverstreckten Fasern ermöglicht wird, die manchmal schwer erfolgreich zu einem Garnkörper aufzuwickeln sind. Dies steht im Gegensatz zu einer Faserbandreißvorrichtung, wie z. B. derjenigen, die in dem obigen Dokument US-A-4924556 diskutiert wurde. Es besteht die Ansicht, daß das erfindungsgemäße Verfahren mit Verwendung von gelegter Zulauffaser 30 für einen Reißvorgang zur Herstellung eines verdichteten Garns 32 besonders vorteilhaft ist. Ein derartiges Verfahren weist auf Entnahme einer Faser mit einer Geschwindigkeit von mehr als 1,0 m/min aus einem Behälter, der Faser mit kontinuierlichen Filamenten enthält, die darin gelegt worden ist, wobei die Faser einen Denier von 2000–40000 Denier aufweist und der Behälter 4,54–90,7 kg (10–200 lb) Faser enthält, und Einspeisen der Faser in eine Faserreißzone sowie Streckreißen der Faser in der Reißzone durch Erhöhen der Fasergeschwindigkeit innerhalb einer vorgegebenen Zonenlänge in einem Geschwindigkeitsverhältnis von mehr als 2,0 und Verdichtung der Faser in Flußrichtung hinter der Reißzone zur Bildung eines Stapelgarns. Vorzugsweise wird die Faser, bevor sie gerissen wird, in einer Streckzone in Flußrichtung vor der Reißzone gestreckt und getempert, indem die Fasergeschwindigkeit innerhalb einer vorgegebenen Streckzonenlänge erhöht und die Faser innerhalb der Länge erwärmt wird.That through the device of 11 Yarn produced is a staple yarn having discontinuous filaments and a denier which can be readily used in textile end-uses without further processing than conventional dyeing or the like. The length-related mass or denier of the staple yarn product is typically approximately less than or equal to 1000 denier, or in other words, it is a staple yarn having at most 500 filaments per cross-section, the length-related mass may be more than 1000 denier. It is believed important that the laid-fiber process be relatively economical in terms of denier, thereby eliminating a costly winding step and allowing the use of undrawn fibers which are sometimes difficult to successfully wound into a package. This is in contrast to a sliver tearing device, such. The one discussed in the above document US-A-4924556. It is believed that the process of the invention utilizes laid feed fiber 30 for a tearing operation to produce a compressed yarn 32 is particularly advantageous. Such a method comprises withdrawing a fiber at a speed greater than 1.0 m / min from a container containing continuous filament fiber laid therein, the fiber having a denier of 2000-40000 denier, and the fiber Container contains 4.54-90.7 kg (10-200 lb) of fiber, and feeding the fiber into a fiber break zone and tearing the fiber in the break zone by increasing the fiber speed within a given zone length in a speed ratio greater than 2.0 and Densification of the fiber downstream of the break zone to form a staple yarn. Preferably, before being ruptured, the fiber is stretched and tempered in a stretch zone upstream of the rupture zone by increasing the fiber velocity within a predetermined stretch zone length and heating the fiber within the length.

Die gelegte Faser erhält man vorzugsweise besonders wirtschaftlich durch ein modifiziertes Verfahren für den Betrieb einer Stapelfaserspinnmaschine mit einem einzigen Polymerzufuhrsystem, das mehrere normalerweise miteinander kombinierte Spinnpositionen speist, um ein einziges grobes Kabelprodukt herzustellen, das in einem Behälter aufgefangen wird, um später zu Stapelfaser konvertiert zu werden. 29 veranschaulicht ein solches System, das eine Stapelfaserspinnmaschine 500 mit beispielsweise 10 Positionen aufweist, wie etwa die Einzelpositionen 502, 504, 506, 508 und 510, wobei die Maschine bei 511 von einer Einzelzufuhr mit Polymer versorgt wird. Die Positionen werden alle zu einem groben Kabelprodukt 512 vereinigt, das in einem großen Behälter 514 abgelegt wird. In einem herkömmlichen Stapelkonvertierungsverfahren wird der Behälter 514, der über 453,6 kg (1000 lb) Produkt aufnimmt, mit anderen Behältern kombiniert und durchläuft einen Konvertierungsprozeß, der mit 516 gekennzeichnet ist und schließlich dazu führt, daß Stapelfaser in einer Kardier-, Kämm- und Spinnanlage 518 zu Garn gesponnen wird. Wie aus 30 erkennbar, umfaßt die Verbesserung die Betriebsführung der modifizierten Stapelfaserspinnmaschine 501, die mindestens etwa 10 Spinnpositionen aufweist, um gleichzeitig mehrere feine Kabelprodukte statt eines groben Kabelprodukts herzustellen, wobei die feinen Produkte jeweils weniger als etwa 20% des groben Kabelprodukts ausmachen. In 30 ist vorgesehen, daß mindestens 2 Positionen, und vorzugsweise mindestens 5 Positionen, z. B. die Positionen 502, 504, 506, 508 und 510, individuelle feine Kabelprodukte produzieren und die übrigen 5 oder mehr Positionen weiterhin ein grobes Kabelprodukt produzieren könnten, oder, wie in 31 ersichtlich, daß alle Positionen der modifizierten Stapelspinnmaschine 503 individuelle feine Kabelprodukte erzeugen könnten. Ein einzelnes feines Kabelprodukt 30 weist mindestens 500 Fasern in einer Spinnposition auf, wobei das Produkt in einem individuellen Behälter 160 aufgefangen wird, der etwa 9,07 bis 90,7 kg (20 bis 200 lb) feines Kabelprodukt aufnimmt. Die Einrichtung zur Aufnahme des individuellen feinen Kabelprodukts weist eine Legevorrichtung 524 oder eine Wickelmaschine (nicht dargestellt) auf; vorzugsweise wird eine Legevorrichtung verwendet, um unverstrecktes Produkt so in dem Behälter 160 aufzufangen, daß das Produkt gelagert, transportiert und zur Weiterverarbeitung entnommen werden kann. Eine Kreuzspule auf einem Spulenkern einer Wickelmaschine ist auch ein Behälter, von dem aus das Produkt gelagert, transportiert und zur Weiterverarbeitung entnommen werden kann.The laid fiber is preferably obtained particularly economically by a modified process for operating a single polymer feed system staple fiber spinning machine which feeds a plurality of normally combined spin positions to produce a single coarse cable product which is collected in a container to later convert to staple fiber become. 29 Figure 1 illustrates such a system including a staple fiber spinning machine 500 with, for example, 10 positions, such as the individual items 502 . 504 . 506 . 508 and 510 , with the machine at 511 supplied with polymer by a single feed. The positions all become a coarse cable product 512 United in a large container 514 is filed. In a conventional batch conversion process, the container becomes 514 , which collects over 453.6 kg (1000 lb) of product, combined with other containers and undergoes a conversion process using 516 is characterized and eventually leads to staple fiber in a carding, combing and spinning system 518 is spun to yarn. How out 30 As can be seen, the improvement includes the operation of the modified staple fiber spinning machine 501 having at least about 10 spinning positions to simultaneously produce a plurality of fine cable products rather than a coarse cable product, the fine products each making up less than about 20% of the coarse cable product. In 30 is provided that at least 2 positions, and preferably at least 5 positions, z. For example, the positions 502 . 504 . 506 . 508 and 510 producing individual fine cable products and the remaining 5 or more positions could continue to produce a coarse cable product or, as in 31 It can be seen that all positions of the modified batch spinning machine 503 could produce individual fine cable products. A single fine cable product 30 at least 500 Fibers in a spinning position, wherein the product in an individual container 160 collecting about 9.07 to 90.7 kg (20 to 200 pounds) of fine cable product. The device for receiving the individual fine cable product has a laying device 524 or a winding machine (not shown); Preferably, a laying device is used to unstretched product so in the container 160 to catch that the product can be stored, transported and removed for further processing. A cross-wound bobbin on a spool core of a winding machine is also a container from which the product can be stored, transported and removed for further processing.

Das neue Betriebsverfahren für die Stapelspinnmaschine schließt auch eine Veränderung der Faserprodukteigenschaften für mindestens eine Spinnposition ein, die das feine Produkt so herstellt, daß die Faserprodukteigenschaften sich von den übrigen Spinnpositionen unterscheiden, die entweder das feine Produkt oder das grobe Produkt herstellen. Zu diesen veränderten Faserprodukteigenschaften können ein anderer Denier pro Filament, eine andere Appretur, eine andere Farbe durch direktes Farbeinspritzen an der Spinnposition, ein anderer Filamentquerschnitt oder andere Faserdifferenzen gehören, die gewöhnlich in einer individuellen Spinnposition verfügbar sind.The new operating procedures for the pile spinning machine closes also a change of fiber product properties for at least one spinning position that makes the fine product so that the Fiber product characteristics differ from the other spinning positions, which produce either the fine product or the coarse product. To these changed Fiber product properties can another denier per filament, another finish, another Color by direct color injection at the spinning position, another Filament cross section or other fiber differences include usually are available in an individual spinning position.

Das neue Betriebsverfahren der Stapelspinnmaschine weist ferner die Bereitstellung einer Einrichtung zur Verarbeitung des feinen Kabelprodukts von mindestens einer Spinnposition auf, um das feine Kabelprodukt in ein Spinnfasergarn zu konvertieren. Eine derartige Einrichtung, die in den 30 und 31 dargestellt ist, weist vorzugsweise die erfindungsgemäße Streckreißmaschine 522 auf, die aus dem Legefaserbehälter 160 gespeist wird. Alternativ könnte die Maschine das Verfahren gemäß US-A-4667463 von Minorikawa oder die Appretur gemäß US-A-4 080 778 von Adams oder dergleichen aufweisen, wodurch Fasern mit kontinuierlichen Filamenten in Stapelgarn mit diskontinuierlichen Filamenten konvertiert werden. Jede Position an der Stapelfaserspinnmaschine, wie z. B. die Position 502, könnte den Bedarf von möglicherweise 10 Spinnpositionen, wie z. B. der Position 526, an einer Streckreißmaschine 522 liefern, so daß viele Streckreißmaschinen, wie etwa 522 und 522a, jeweils mit einer Vielzahl von Positionen mit Faser von einer einzigen Stapelfaserspinnmaschine 500 versorgt werden könnten.The new operating method of the staple spinning machine further comprises providing means for processing the fine cable product from at least one spinning position to convert the fine cable product into a spun yarn. Such a device, which in the 30 and 31 is shown, preferably comprises the stretch-breaking machine according to the invention 522 on, which from the Legefaserbehälter 160 is fed. Alternatively, the machine could include the process disclosed in US-A-4667463 to Minorikawa or the finish of US-A-4 080 778 to Adams or the like, thereby converting continuous filament fibers into discontinuous filament staple yarns. Any position on the staple fiber spinning machine, such. For example, the position 502 , could the need of possibly 10 spinning positions, such. B. the position 526 , on a stretch-breaking machine 522 so that many stretch-pulling machines, such as 522 and 522a each having a plurality of positions with fiber from a single staple fiber spinning machine 500 could be supplied.

Das Zulaufgarn 30 kann durch eine Legevorrichtung, wie sie in US-A-4221345 offenbart wird, in dem Legebehälter 160 gemäß den 11, 30 und 31 bereitgestellt werden, oder es kann durch eine in den 13 und 14 dargestellte Vorrichtung bereitgestellt werden. 13 zeigt eine Legevorrichtung 236, die eine Führungsrolle 238, eine Laufrolle 240, eine Antriebsrolle 242, eine Saugdüse 244, einen Faserverteilungsrotor 246, einen Rotorantrieb 248, einen Behälter 250 und eine Behälterchangiereinrichtung 252 aufweist. Die Faser 30 kann von einer Stapelfaserspinnmaschine für kontinuierliche synthetische Filamente herkommen, wie z. B. von der Stapelfaserspinnmaschine 501 oder 503 in den 30 bzw. 31. Die Führungsrolle 238 führt die Faser zu einer Laufrollen/Antriebsrollen-Kombination mit den Rollen 240 bzw. 242, wo die Faser mindestens einen vollständigen Umlauf ausführt, wie durch die Pfeile 254 und 256 dargestellt, bevor sie der Saugdüse 244 in Richtung des Pfeils 258 zugeführt wird. Die Faser wird durch ein gasförmiges Fluid in der Saugdüse zu einem Eintrittskanal 260 im Rotor 246 vorwärtsgetrieben, der durch einen Rotorantrieb 248 in kontinuierliche Drehung versetzt wird.The feed yarn 30 can be achieved in the hopper by a laying device as disclosed in US-A-4221345 160 according to the 11 . 30 and 31 be provided, or it may by a in the 13 and 14 shown device can be provided. 13 shows a laying device 236 that is a leader 238 , a roller 240 , a drive roller 242 , a suction nozzle 244 , a fiber distribution rotor 246 , a rotor drive 248 , a container 250 and a container shuttle 252 having. The fiber 30 may come from a staple fiber spinning machine for continuous synthetic filaments, such as. B. from the staple fiber spinning machine 501 or 503 in the 30 respectively. 31 , The leadership 238 The fiber leads to a roller / drive roller combination with the rollers 240 respectively. 242 where the fiber makes at least one full turn, as indicated by the arrows 254 and 256 shown before the suction nozzle 244 in the direction of the arrow 258 is supplied. The fiber becomes an inlet channel through a gaseous fluid in the suction nozzle 260 in the rotor 246 propelled by a rotor drive 248 is set in continuous rotation.

Die Faser durchläuft den Rotor 246 und verläßt ihn durch einen Kanalausgang 262. Die Faser bewegt sich dann auf einem spiralförmigen Weg 264 abwärts in den Behälter 250. Während sich ein Abschnitt des Behälters allmählich mit Faser füllt, verschiebt die Behälterchangiereinrichtung den Behälter langsam unter den Rotor, um den Behälter nach und nach mit hin und her geführten Lagen aus spiralförmig gelegter Faser zu füllen. Eine solche Legevorrichtung kann mit Geschwindigkeiten arbeiten, die mit herkömmlichen Spinnpositionen übereinstimmen, und Fasern so ablegen, daß sie mit niedriger Geschwindigkeit, die mit Streckreißgeschwindigkeiten übereinstimmt, aus dem Behälter entnommen werden können.The fiber passes through the rotor 246 and leaves it through a channel exit 262 , The fiber then moves in a spiral path 264 down into the container 250 , As a portion of the container gradually fills with fiber, the container shuttle shifts the container slowly under the rotor to gradually fill the container with reciprocally-guided layers of spirally-laid fiber. Such a lay-up device can operate at speeds consistent with conventional spinning positions and lay down fibers so that they can be removed from the container at low speeds consistent with stretch breaking speeds.

14 zeigt eine Detailschnittansicht des Rotors 246, der einen Körper 266 aufweist. Der Eintrittskanal 260 befindet sich am oberen Ende des Körpers 266 im Rotationsmittelpunkt des Körpers 266 und ist mit dem Kanalaustritt 262 durch einen abgewinkelten Kanal 268 verbunden, durch den die Faser 30 (11) und Fluid von der Saugdüse 244 (13) leicht passieren können. Eine Ausgleichbohrung 270 ist gegenüber dem Kanalaustritt 262 vorgesehen, um den Rotor auszuwuchten und die Vibration während der Rotation zu minimieren. 14 shows a detail sectional view of the rotor 246 , the one body 266 having. The entrance channel 260 is located at the top of the body 266 in the center of rotation of the body 266 and is with the channel exit 262 through an angled channel 268 connected by the fiber 30 ( 11 ) and fluid from the suction nozzle 244 ( 13 ) can happen easily. A compensation hole 270 is opposite the channel exit 262 provided to balance the rotor and to minimize the vibration during rotation.

Die in den 1, 8 und 9 dargestellten Verfahren mit Verwendung der Vorrichtung von 11 können ein Stapelfasergarn mit einem Denier kleiner oder gleich 1000 Denier oder ein Stapelfasergarn mit höchstens 500 Filamenten pro Querschnitt produzieren. Ein derartiges Garn weist eine außergewöhnliche Filamentlängenverteilung auf, wenn die Reißzonen gemäß der obigen Beschreibung betrieben werden, um ein bestimmtes Streckreißgarn bereitzustellen. Das außergewöhnliche Streckreißgarn weist eine bestimmte mittlere Filamentlänge, eine maximale Filamentlänge und einen Filamentlängenbereich auf. Ein derartiges Streckreißgarn weist eine brauchbare Anzahl von Filamentenden pro Zoll auf. Ein erheblicher Anteil dieser zahlreichen Filamentenden ist in Form von abstehenden Enden zu finden, die vom Mittelabschnitt des Garns abstehen und dem Garn eine wünschenswert Griffigkeit oder "Griff" verleihen. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Garn eine zahlengemittelte (im Vergleich zur massegemittelten) Filamentlänge auf, die größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist, die maximale Filamentlänge von 99% der Filamente ist kleiner als 63,5 cm (25 Zoll) und die mittleren 98% der Filamentlängen definieren einen Längenbereich, der größer oder gleich der mittleren Länge ist. Der Bereich ist gleich der Differenz aus der maximalen Länge der mittleren 98% Proben und der minimalen Länge der mittleren 98% Proben. Das Garn kann auch als verdichtete Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge charakterisiert werden, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns miteinander vermischt sind, um die Einheitlichkeit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge avg der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist und die Faser eine Filamentlängenverteilung aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß 5% bis weniger als 15% der Filamente eine Länge aufweisen, die größer als das 1,5-fache der mittleren Länge avg ist. Vorzugsweise weist die Filamentlängenverteilung auch 5% bis weniger als 15% der Filamente auf, deren Länge kleiner als 0,5 avg ist.The in the 1 . 8th and 9 illustrated method using the device of 11 may produce a staple fiber yarn having a denier of less than or equal to 1000 denier or a staple fiber yarn having at most 500 filaments per cross section. Such a yarn has an exceptional filament length distribution when operating the tear zones as described above to provide a particular stretch yarn. The exceptional stretch yarn has a certain average filament length, a maximum filament length and a filament length range. Such a stretched yarn has a useful number of filament ends per inch. A significant proportion of these numerous filament ends are in the form of protruding ends which protrude from the central portion of the yarn and impart a desirable hand or "feel" to the yarn. In a preferred embodiment, the yarn has a number average (compared to weight average) filament length greater than 15.24 cm (6 inches), the maximum filament length of 99% of the filaments is less than 63.5 cm (25 inches). and the average 98% of the filament lengths define a length range greater than or equal to the mean length. The range is equal to the difference between the maximum length of the mean 98% samples and the minimum length of the mean 98% samples. The yarn may also be characterized as a compacted chemical fiber of discontinuous filaments of varying length, with the filaments being intermixed in the longitudinal direction of the yarn to maintain yarn uniformity, the average length avg of the filaments being greater than 15.24 cm (6 inches). and the fiber has a filament length distribution characterized in that 5% to less than 15% of the filaments have a length greater than 1.5 times the mean length avg. Preferably, the filament length distribution also comprises 5% to less than 15% of the filaments whose length is less than 0.5 avg.

15 stellt ein Diagramm der Filamentlängenverteilung für ein Garn dar, das entsprechend den folgenden Prozeßparametern hergestellt wurde.

  • – eb = 3,5, Zulaufgarn zur Streckzone
  • – eb = 0,247, Zulaufgarn-Wert nach dem Strecken und dem Eintritt in die erste Reißzone
  • – eb = 0,1 (geschätzter Wert beim Eintritt in die zweite Reißzone)
  • – L1 = 129,54 cm (51,0 Zoll); L2 = 42,926 cm (16,9 Zoll); (L2 = 0,33 L1)
  • – D1 = 3; D2 = 2; ((D2 – 1)/(D1 – 1) = 0,5
  • – Streckgeschwindigkeitsverhältnis D4 = 4,2
  • – Strecklänge L4 = 284,48 cm (112 Zoll)
  • – Strecktemperatur = 188°C über eine Kontaktfläche von 30,48 cm (12 Zoll)
  • – Zulaufmaterial war eine Faser von 9147 Denier, Nylon mit kontinuierlichen Filamenten von 6,6 dpf (Denier pro Filament) aus einem Behälter mit gelegter Faser.
15 FIG. 12 is a plot of the filament length distribution for a yarn made according to the following process parameters. FIG.
  • - e b = 3.5, feed yarn to the draw zone
  • - e b = 0.247, feed yarn value after stretching and entering the first break zone
  • E b = 0.1 (estimated value on entering the second break zone)
  • L1 = 129.54 cm (51.0 inches); L2 = 42,926 cm (16.9 inches); (L2 = 0.33 L1)
  • - D1 = 3; D2 = 2; ((D2-1) / (D1-1) = 0.5
  • Stretching ratio D4 = 4.2
  • Stretch length L4 = 284.48 cm (112 inches)
  • Stretching temperature = 188 ° C over a 30,48 cm (12 inch) contact surface
  • Feed was a 9147 denier fiber, 6.6 dpf continuous filament nylon (denier per filament) from a fiber-laid container.

Das Histogramm in 15 stellt die Filamentlängenverteilung der konkreten Garnprobe dar und ist mit 271 bezeichnet. Die Filamentlängen wurden vor der Verdichtung aus der Faser gezogen, so daß sie leicht entfernt werden konnten. Es wurde kein Strecken angewandt. Die Filamentlängen wurden nach dem Verfahren ermittelt, das in US-A-4118921 in den Abschnitten mit den Titeln "mittlere Faserlänge", "Faserlängenverteilung" und "Faserlängenhistogramm" beschrieben wird, die hier durch Verweis einbezogen wird. Durch Messung und Berechnung des Deniers war bekannt, daß in dem von der zweiten Reißzone herkommenden Faserquerschnitt etwa 192 Filamente enthalten waren; daher wurden 500 Filamente aus dem neuen Faserende entfernt, und die Längen wurde aufgezeichnet und in Schritten von 2,54 cm (1 Zoll) gruppiert. Die Verfahrensweise zur Ermittlung dieser Filamentzahl bestand darin, daß das unter "mittlere Filamentlänge" beschriebene Verfahren nach jeder Charge von 100 Filamenten wiederholt wurde. Daraus ergab sich das Histogramm 271 der Faserlänge und -häufigkeit von 15. Die Modellsimulation des Verfahrens wurde auf die gleiche Weise wie das konkrete Testverfahren eingerichtet, um die durch die Kurve 272 von 15 dargestellte Filamentlängenverteilung vorauszusagen. Wie erkennbar ist, kommt die Simulation der Filamentlängenverteilung der tatsächlichen Filamentlängenverteilung nahe. Für den konkreten Test betrug die zahlengemittelte Filamentlänge 27,94 cm (11,0 Zoll), und für die Simulation war die mittlere Filamentlänge 28,194 cm (11,1 Zoll). Für den konkreten Test betrug die Länge der mittleren 98% der Filamentlängen 7,62 cm (3 Zoll) bis 45,72 cm (18 Zoll) für einen Bereich von 38,1 cm (15 Zoll). Für die Simulation betrugen die Längen 8,89 cm (3,5 Zoll) bis 49,53 cm (19,5 Zoll) für einen Bereich von 40,64 cm (16 Zoll). Für den konkreten Test betrug die maximale Länge von 99% der Filamente 45,72 cm (18 Zoll), und für die Simulation war die maximale Länge 49,53 cm (19,5 Zoll). Simulationswerte in diesen Fällen lagen innerhalb von 10% um die tatsächlichen Werte. Die Anzahl von Filamenten mit einer Länge von weniger als dem 0,5-fachen des Mittelwerts avg und die Anzahl mit einer Länge von mehr als dem 1,5-fachen des Mittelwerts wurden gemessen und simuliert. Die Meßergebnisse sind zu 8,2% kleiner als 0,5 avg und zu 5,0% größer als 1,5 avg. Die simulierten Ergebnisse sind zu 11,16% kleiner als 0,5 avg und zu 10,27% größer als 1,5 avg. Diese Simulationsergebnisse stimmen nicht so gut mit den Messungen überein. Die Meßergebnisse der Filamentlängenverteilung für die oberen und unteren Ausläufer der Verteilung werden als statisch unzuverlässig angesehen, da viel zu wenige Filamentproben in den Ausläufern der Verteilung genommen wurden. In der Simulation werden insgesamt 40000 Filamente als Proben entnommen, worin viele Ausläuferfilamente enthalten sind. In der gemessenen Verteilung wurden insgesamt nur 500 Filamente gemessen, worin wenige Ausläuferfilamente enthalten sind. Alternativ konnten in der gemessenen Probe mehr Filamente entnommen werden. Die Daten in 15 sind auch in Tabelle I aufgeführt.The histogram in 15 represents the filament length distribution of the concrete yarn sample and is with 271 designated. The filament lengths were pulled out of the fiber before densification so that they could be easily removed. No stretching was used. The filament lengths were determined by the method described in US-A-4118921 in the sections entitled "Average Fiber Length", "Fiber Length Distribution" and "Fiber Length Histogram", which is incorporated herein by reference. By measuring and calculating the denier, it was known that about 192 filaments were contained in the fiber cross section coming from the second break zone; therefore, 500 filaments were removed from the new fiber end and the lengths were recorded and grouped in 2.54 cm (1 inch) increments. The procedure for determining this filament number was to repeat the procedure described under "average filament length" after each batch of 100 filaments. This resulted in the histogram 271 the fiber length and frequency of 15 , The model simulation of the procedure was set up in the same way as the actual test procedure, by the curve 272 from 15 predict the filament length distribution shown. As can be seen, the simulation of the filament length distribution comes close to the actual filament length distribution. For the specific test, the number average filament length was 11 inches (27.94 cm) and for the simulation, the average filament length was 11 inches (28.194 cm). For the particular test, the length of the average 98% of the filament lengths was 7.62 cm (3 inches) to 45.72 cm (18 inches) for an area of 38.1 cm (15 inches). For the simulation, the lengths were 3.5 inches to 19.5 inches for a 16 inch area. For the specific test, the maximum length of 99% of the filaments was 45.72 cm (18 inches), and for the simulation, the maximum length was 49.53 cm (19.5 inches). Simulation values in these cases were within 10% of the actual values. The number of filaments less than 0.5 times the mean avg and the number greater than 1.5 times the mean were measured and simulated. The results are 8.2% smaller than 0.5 avg and 5.0% larger than 1.5 avg. The simulated results are 11.16% smaller than 0.5 avg and 10.27% larger than 1.5 avg. These simulation results do not agree well with the measurements. The filament length distribution measurement results for the top and bottom foothills of the distribution are considered to be statically unreliable because far too few filament samples were taken in the foothills of the distribution. In the simulation, a total of 40,000 filaments are sampled, containing many tail filaments. In the measured distribution, only a total of 500 filaments were measured, which contained few tail filaments. Alternatively, more filaments could be taken in the measured sample. The data in 15 are also listed in Table I.

Werte des konkreten Tests und der Simulation, die innerhalb der Grenzwerte des erfindungsgemäßen Garnprodukts liegen, sind die folgenden:

  • – mittlere Filamentlänge = 27,92 cm (11,0 Zoll) und 28,194 cm (11,1 Zoll), die ≥ 15,24 cm (6 Zoll) sind.
  • – mittlerer 98%-Bereich = 38,1 cm (15 Zoll) und 40,64 cm (16 Zoll), die ≥ 27,94 cm (11,0 Zoll) bzw. 28,194 cm (11,1 Zoll) sind
  • – maximale 99%-Filamentlänge = 45,72 cm (18 Zoll) und 49,53 cm (19,5 Zoll), die ≤ 63,5 cm (25 Zoll) sind.
  • – Filamentlängen von weniger als 1,5 × avg = 5% und 10,27%, die zwischen 5% und weniger als 15% liegen
  • – Filamentlängen von weniger als 0,5 × avg = 8,2% und 11,16%, die zwischen 5% und weniger als 15% liegen
Values of the actual test and simulation that are within the limits of the yarn product of the present invention are as follows:
  • Average filament length = 11 inches and 11.1 inches, which are ≥ 15.24 cm (6 inches).
  • Mid 98% range = 15 inches and 16 inches, which are 11.1 inches and 11.1 inches, respectively
  • Maximum 99% filament length = 45.72 cm (18 inches) and 49.53 cm (19.5 inches), which are ≤ 63.5 cm (25 inches).
  • - Filament lengths of less than 1.5 × avg = 5% and 10.27%, which are between 5% and less than 15%
  • - Filament lengths of less than 0.5 × avg = 8.2% and 11.16%, which are between 5% and less than 15%

Die untenstehende Tabelle I zeigt weitere simulierte Betriebsbedingungen, einschließlich einiger Simulationen von Vergleichsbeispielen, und zeigt verschiedene Betriebsparameterbereiche, die innerhalb der Grenzwerte der Erfindung liegen. Einige konkrete Tests mit konkreten und simulierten Ergebnissen sind gleichfalls enthalten.The Table I below shows further simulated operating conditions, including some simulations of comparative examples, and shows various Operating parameter ranges that are within the limits of the invention lie. Some concrete tests with concrete and simulated results are also included.

Figure 00360001
Figure 00360001

In Tabelle I können die in Zoll ('') angegebenen Messungen in Zentimeter umgerechnet werden, indem der aufgeführte Wert mit 2,54 multipliziert wird. Die Beispiele CE1 und CE2 sind simulierte Vergleichsbeispiele, die mit einem Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis von Dt = 25 arbeiten. In Beispiel CE1 ist die Reißzonenlänge L1 = 76,2 cm (30 Zoll), und der Anteil doppelt eingespannter Filamente ist niedrig. Wenn die Filamentverteilung von CE1 in 16 aufgezeichnet wird, stellt man fest, daß die maximale Länge von 99% der Filamente über 63,5 cm (25 Zoll) liegt. In CE2 ist die Reißzonenlänge 25,4 cm (10 Zoll) und die mittlere Filamentlänge ist kleiner als 15,24 cm (6 Zoll), wobei angenommen wird, daß dies zu einem Garn von geringerer Festigkeit beiträgt, wenn zur Verdichtung eine Verwirbelung angewandt wird. Die Filamentverteilung von CE2 ist in 17 aufgezeichnet, wo erkennbar ist, daß die maximale Länge von 99% der Filamente kleiner als 63,5 cm (25 Zoll) ist, was eine Verbesserung gegenüber dem Beispiel CE1 darstellt. Da der Anteil doppelt eingespannter Filamente in beiden Vergleichsbeispielen mit einzelnen Reißzonen niedrig ist, wird erwartet, daß bei der Ausführung dieser Beispiele Lauffähigkeitsprobleme auftreten. Bei der Durchführung von Tests, die den Simulationsbedingungen ähnlich waren, traten in einzelnen Reißzonen bei Geschwindigkeitsverhältnissen von annähernd 20 für Zonenlängen bis hinab zu 50,8 cm (20 Zoll) und von annähernd 5 für Zonenlängen von 25,4 cm (10 Zoll) Lauffähigkeitsprobleme auf.In Table I, the measurements given in inches ('') can be converted to centimeters by multiplying the listed value by 2.54. Examples CE1 and CE2 are simulated comparative examples operating at a total speed ratio of Dt = 25. In example CE1, the break zone length is L1 = 76.2 cm (30 inches), and the proportion of double-clamped filaments is low. If the filament distribution from CE1 in 16 it is noted that the maximum length of 99% of the filaments is over 63.5 cm (25 inches). In CE2, the break zone length is 25.4 cm (10 inches) and the average filament length is less than 15.24 cm (6 inches), which is believed to contribute to a lower strength yarn when swirling is used for densification , The filament distribution of CE2 is in 17 where it can be seen that the maximum length of 99% of the filaments is smaller than 63.5 cm (25 inches), which is an improvement over the example CE1. Since the proportion of double-clamped filaments in both of the single-zone-of-zones comparative examples is low, runnability problems are expected to occur in the practice of these examples. In tests similar to simulation conditions, performance problems occurred in individual break zones at speed ratios of approximately 20 for zone lengths down to 50.8 cm (20 inches) and approximately 5 for zone lengths of 25.4 cm (10 inches) on.

Die Beispiele A, B, C D, E und F sind Simulationsbeispiele, die gleichfalls bei einem Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis Dt = 25 durchgeführt wurden. Beispiel A veranschaulicht ein hohes Geschwindigkeitsverhältnis von D2 = 10 in der zweiten Reißzone, das zu einem niedrigem Anteil doppelt eingespannter Filamente in der zweiten Reißzone führte, obwohl der Anteil um mehr als 50% größer ist als der in den einzelnen Reißzonen der Vergleichsbeispiele. Beispiel A1 zeigt, daß eine Verminderung des Geschwindigkeitsverhältnisses in der zweiten Reißzone und Erhöhung des Verhältnisses in der ersten Reißzone einen günstigen Wert für (D2 – 1)/(D1 – 1) von 2,0 ergibt. Es wird erwartet, daß dies zu einer Verbesserung der Lauffähigkeit gegenüber Beispiel A führt. Beispiel B zeigt einen Zustand, wo die ersten und zweiten Reißzonen mit dem gleichen Geschwindigkeitsverhältnis 5 betrieben werden. Dies liefert gute Ergebnisse für den Anteil doppelt eingespannter Filamente, obwohl die zweite Reißzone einen niedrigeren Wert aufweist, so daß Lauffähigkeitsprobleme wahrscheinlicher dort auftreten würden. Beispiel B1 zeigt, daß durch Verminderung des Geschwindigkeitsverhältnisses in der zweiten Reißzone und Erhöhen des Geschwindigkeitsverhältnisses in der ersten Reißzone eine Verbesserung der Lauffähigkeit der zweiten Zone zu erwarten wäre, so daß beide Zonen den gleichen hohen Anteil an doppelt eingespannten Filamenten aufweisen. Aus dem Diagramm von 4 erhält man bei einem Wert für (D2 – 1)/(D1 – 1) von 0,7 den Näherungswert von 3,8%. Beispiel C zeigt die Auswirkung eines hohen Geschwindigkeitsverhältnisses in der ersten Reißzone, das den Anteil doppelt eingespannter Filamente dort im Vergleich zu den Beispielen A und B verringert. Auf dem Niveau D1 = 10 ist jedoch der Anteil doppelt eingespannter Filamente höher als in der zweiten Reißzone, wenn in Beispiel A D2 = 10 ist. Dies wird auch durch die konkreten Daten in 10A gestützt, wenn man den Punkt maximaler Lauffähigkeit 157 für den Optimalwert (D2 – 1)/(D1 – 1) von 0,7 betrachtet. An diesem Punkt, wo Dt = 4,28 ist, ist der Wert für D1 gleich 7,5 und für D2 gleich 5,7. Es scheint, daß Lauffähigkeitsprobleme, die mit doppelt eingespannten Fasern verbunden sind, in der zweiten Reißzone bei einem niedrigeren Wert des Geschwindigkeitsverhältnisses auftreten als in der ersten Reißzone. Die Filamentverteilung für das Beispiel C ist in 18 dargestellt. Sie hat eine mittlere Länge = 16,54 cm (6,51 Zoll) (≥ 15,24 cm (6 Zoll)); einen mittleren 98%-Bereich = 25,4 cm (10 Zoll) (≥ 16,54 cm (6,51 Zoll)) und eine maximale 99%-Filamentlänge = 29,21 cm (11,5 Zoll) (≤ 63,5 cm (25 Zoll)). Die simulierten Ergebnisse für die Anzahl von Filamenten mit einer kleineren Länge als dem 0,5-fachen des Mittelwerts und für die Anzahl mit einer größeren Länge als dem 1,5-fachen des Mittelwerts sind um 13,43% kleiner als 0,5 avg und um 12,06% größer als 1,5 avg. Dies dient als Beispiel für die Erfindung und weist eine gute Anzahl von Filamentenden pro Zoll auf. Die Beispiele D, E und F zeigen ähnliche Ergebnisse wie die Beispiele A, B bzw. C, wenn längere erste und zweite Reißzonen L1 und L2 verwendet werden. Da in jedem Fall L2 = 0,33 L1 ist, ist die Auswirkung auf den Anteil doppelt eingespannter Filamente gering. Die mittleren Filamentlängen nehmen erwartungsgemäß zu.Examples A, B, CD, E and F are simulation examples which were also carried out at a total speed ratio Dt = 25. Example A illustrates a high speed ratio of D2 = 10 in the second break zone which resulted in a low level of double clamped filaments in the second break zone, although the proportion is greater than 50% greater than that in the individual break zones of the comparative examples. Example A1 shows that decreasing the speed ratio in the second break zone and increasing the ratio in the first break zone gives a favorable value for (D2-1) / (D1-1) of 2.0. It is expected that this will lead to an improvement in runnability over Example A. Example B shows a state where the first and second break zones are operated at the same speed ratio 5. This gives good results for the proportion of double clamped filaments, although the second break zone has a lower value, so runability problems would more likely occur there. Example B1 shows that by reducing the speed ratio in the second break zone and increasing the speed ratio in the first break zone, one could expect an improvement in runability of the second zone so that both zones have the same high proportion of double clamped filaments. From the diagram of 4 For a value of (D2 - 1) / (D1 - 1) of 0.7, the approximate value of 3.8% is obtained. Example C shows the effect of a high speed ratio in the first break zone which reduces the proportion of double clamped filaments there compared to Examples A and B. At the level D1 = 10, however, the proportion of double-clamped filaments is higher than in the second break zone, when in Example A D2 = 10. This is also indicated by the specific data in 10A supported, given the point of maximum runnability 157 for the optimum value (D2 - 1) / (D1 - 1) of 0.7. At this point, where Dt = 4.28, the value for D1 is 7.5 and for D2 it is 5.7. It appears that runnability problems associated with double clamped fibers occur in the second break zone at a lower speed ratio than in the first break zone. The filament distribution for Example C is in 18 shown. It has a mean length = 6,51 inches (≥ 15,24 cm (6 inches)); an average 98% range = 25.4 cm (10 inches) (≥ 16.54 cm (6.51 inches)) and a maximum 99% filament length = 29.21 cm (11.5 inches) (≤ 63, 5 cm (25 inches)). The simulated results for the number of filaments smaller than 0.5 times the median and number greater than 1.5 times the median are 13.43% smaller than 0.5 avg and at 12.06% greater than 1.5 avg. This serves as an example of the invention and has a good number of filament ends per inch. Examples D, E and F show similar results to Examples A, B and C, respectively, when using longer first and second break zones L1 and L2. Since L2 = 0.33 L1 in each case, the effect on the proportion of double-clamped filaments is small. The mean filament lengths increase as expected.

Die Beispiele G, H, J und K sind Simulationsbeispiele, die bei einem höheren Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis von Dt = 30 ausgeführt wurden. Es wurden verschiedene Zonenlängen benutzt, aber für die Beispiele G und H gilt noch L2 = 0,33 L1. Sie schneiden im Hinblick auf doppelt eingespannte Filamente besser ab als die Beispiele B bzw. C, da die Zunahme von Dt nicht groß genug war, um den Anteil stark zu verringern. Die Filamentverteilung für Beispiel G ist in 19 dargestellt. Sie weist eine größere mittlere Länge = 25,654 cm (10,1 Zoll); einen breiteren 98%-Mittelbereich = 38,1 cm (15 Zoll) und eine größere maximale 99%-Filamentlänge = 44,45 cm (17,5 Zoll) auf als Beispiel C. Die simulierten Ergebnisse für die Anzahl von Filamenten mit einer kleineren Länge als dem 0,5-fachen des Mittelwerts und die Anzahl mit einer größeren Länge als dem 1,5-fachen des Mittelwerts sind um 15,49% kleiner als 0,5 avg und um 14,30% größer als 1,5 avg. Beispiel G weist entsprechend weniger Filamentenden pro Zoll auf als Beispiel C, obwohl der verminderte Denier des Zulaufgarns und das erhöhte Geschwindigkeitsverhältnis auch zu dem niedrigeren Wert beitragen. In den Beispielen J und K ist L2 = 0,2 L1, aber diese Änderung ist nicht ausreichend, um im Vergleich zu den Beispielen B und C einen großen Unterschied zu verursachen.Examples G, H, J and K are simulation examples carried out at a higher total speed ratio of Dt = 30. Different zone lengths were used, but for examples G and H, L2 = 0.33 L1. They perform better with respect to double-clamped filaments than Examples B and C, respectively, because the increase in Dt was not large enough to greatly reduce the proportion. The filament distribution for Example G is in 19 shown. It has a greater average length = 25,654 cm (10.1 inches); a wider 98% center = 38.1 cm (15 inches) and a larger maximum 99% filament = 44.45 cm (17.5 inches) as Example C. The simulated results for the number of filaments with a smaller one Lengths greater than 0.5 times the mean and numbers greater than 1.5 times the mean are 15.49% less than 0.5 avg and 14.30% greater than 1.5 avg , Example G accordingly has fewer filament ends per inch than Example C, although the reduced denier of the feed yarn and the increased speed ratio also contribute to the lower value. In Examples J and K, L2 = 0.2 L1, but this change is not enough to make much difference compared to Examples B and C.

20 zeigt das Verfahrensschema von 9, wobei ein neues Reißfaserprodukt hergestellt werden kann, indem am Ablaufende 300 der Streckzone 144, das auch das Zulaufende der Verdichtungszone 38 ist, eine zusätzliche Zulauffaser 31a eingeführt wird. Da die Faser 31a keinem Strecken ausgesetzt wird, können die Filamente in der Faser 31a kontinuierlich oder diskontinuierlich sein. Bei Verwendung kontinuierlicher Filamente können diese hochfeste Filamente mit niedriger Elastizität sein, wie z. B. eine Aramidfaser, oder sie können Filamente mit hoher Elastizität sein, wie z. B. eine Faser vom Spandex-Typ oder eine 2GT-(1,2-Ethandiol (oder Ethylenglycol), verestert mit Terephthalsäure) oder eine 3GT-(1,3-Propandiol (oder 1,3,Propylenglycol))-3GT-(verestert mit Terepthalsäure) Polyesterfaser. Eine bevorzugte Faser vom Spandex-Typ ist eine mit elastischen Filamenten, die eine Reißdehnung von mehr als etwa 100% und eine elastische Erholung von mindestens 30% aus einer Dehnung von etwa 50% aufweisen. Diese zusätzlichen Fasern 31a können den Fasern 30 zugesetzt werden, die vorzugsweise eine Polymer enthalten, wie z. B. Nylon, Polyester, Aramid, Fluorpolymer oder Nomex® (Markenname für eine Faser und Papier mit Rohstoffen aus Isophthalylchlorid, Metaphenylendiamin). Kevlar®-Aramidfaser aus kontinuierlichen Filamenten ist mit Polyester in einem Produkt kombiniert worden und elastische Lycra®-Faser aus kontinuierlichen Filamenten ist mit Polyester in einem weiteren Produkt kombiniert worden. 20 shows the process scheme of 9 in which a new shredded fiber product is produced can, by at the end of the expiration 300 the draw zone 144 , which is also the inlet end of the compression zone 38 is, an additional feed fiber 31a is introduced. Because the fiber 31a is exposed to any stretching, the filaments in the fiber 31a be continuous or discontinuous. When using continuous filaments, these high-strength filaments with low elasticity may be such. As an aramid fiber, or they may be filaments with high elasticity, such as. A spandex-type fiber or a 2GT (1,2-ethanediol (or ethylene glycol) esterified with terephthalic acid) or a 3GT (1,3-propanediol (or 1,3, propylene glycol)) 3GT ( esterified with terephthalic acid) polyester fiber. A preferred spandex-type fiber is one having elastic filaments having an elongation at break of greater than about 100% and an elastic recovery of at least 30% from an elongation of about 50%. These extra fibers 31a can the fibers 30 are added, which preferably contain a polymer, such as. As nylon, polyester, aramid, fluoropolymer or Nomex ® (brand name for a fiber and paper with raw materials of isophthalyl chloride, metaphenylene diamine). Kevlar ® aramid fiber of continuous filaments has been combined with polyester in one product and elastic Lycra ® fiber of continuous filaments has been combined with polyester in another product.

21 zeigt das Verfahrensschema von 9, wobei ein neues Streckreißfaserprodukt hergestellt werden kann, indem am Ablaufende 302 der Streckzone 124, das auch das Zulaufende der ersten Reißzone 34 ist, eine zusätzliche Faser 31b eingeführt wird. Dies ist brauchbar, wenn Fasern 31b, die kein Strecken erfordern, den gestreckten Fasern 30 zugesetzt werden sollen. Beide Fasern 30 und 31b werden gleichzeitig in der ersten Reißzone 34 gerissen und werden während des gesamten übrigen Verfahrens zusammen weiterbehandelt. Solche zusätzlichen Fasern 31b sind vorzugsweise aus der Polymergruppe ausgewählt, zu der Aramid, Fluorpolymer und Nomex® gehören, und sie werden Fasern 30 zugesetzt, zu denen vorzugsweise ein Polymer aus der Nylon- oder Polyestergruppe gehört. 21 shows the process scheme of 9 in which a new stretch-knit fiber product can be made by standing at the end of the drain 302 the draw zone 124 , which is also the inlet end of the first break zone 34 is, an extra fiber 31b is introduced. This is useful if fibers 31b that do not require stretching, the stretched fibers 30 should be added. Both fibers 30 and 31b be in the first break zone at the same time 34 torn down and treated together throughout the remainder of the process. Such additional fibers 31b are preferably selected from the group of polymers belonging to the aramid, fluoropolymer and Nomex ® and are fibers 30 added, which preferably includes a polymer from the nylon or polyester group.

22 zeigt das Verfahrensschema von 9, wobei ein neues Streckreißfaserprodukt hergestellt werden kann, indem eine erste zusätzliche Zulauffaser 31b am Ablaufende 302 der Streckzone 124 eingeführt wird, das auch das Zulaufende der ersten Reißzone 34 ist, und außerdem eine zweite zusätzliche Faser 31a am Ablaufende 300 der Streckzone 144 eingeführt wird, das auch das Zulaufende der Verdichtungszone 38 ist. Dadurch wird eine nützliche Kombination vom Fasermerkmalen gebildet, wie unter Bezugnahme auf die 20 und 21 diskutiert. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform ist das Einbringen eines Fluorpolymers als erster zusätzlicher Faser 31b, einer Faser vom Spandex-Typ als zweiter zusätzlicher Faser 31a, wobei sich beide Zusatzfasern mit einer Faser 30 aus Polyester vereinigen. Ein solches Garnprodukt ist als Textilgarn zum Weben oder Wirken von Socken einsetzbar. Ein weiteres Produkt kombinierte diskontinuierliche Polyester als erste, gestreckte Zulauffaser mit einer ersten zusätzlichen Zulauffaser aus Kevlar®-Aramid, die zusammen mit dem Polyester gerissen wird, und diese Kombination wurde mit einer zweiten Zulauffaser aus elastischer Lycra®-Faser mit kontinuierlichen Filamenten kombiniert, um ein Dreikomponentengarn zu bilden. 22 shows the process scheme of 9 wherein a novel stretch-knit fiber product can be made by adding a first additional feed fiber 31b at the end of the expiry 302 the draw zone 124 is introduced, which is also the inlet end of the first breaking zone 34 is, and also a second additional fiber 31a at the end of the expiry 300 the draw zone 144 is introduced, which is also the inlet end of the compression zone 38 is. This forms a useful combination of fiber features as described with reference to FIGS 20 and 21 discussed. A particularly preferred embodiment is the introduction of a fluoropolymer as the first additional fiber 31b , a spandex-type fiber as the second additional fiber 31a , wherein both additional fibers with a fiber 30 made of polyester. Such a yarn product can be used as a textile yarn for weaving or knitting socks. Another product combined discontinuous polyester as a first elongated feed fiber with a first additional feed fiber of Kevlar ® aramid, which is torn together with the polyester, and that combination combined with a second feed fiber of elastic Lycra ® fiber of continuous filaments to to form a three-component yarn.

Das erfindungsgemäße Streckreißverfahren ist beim Mischen von Fasern anwendbar, die unter Umständen bereits bis zu einem gewissen Grade verarbeitet worden sind, wie z. B. durch Einfärben oder eine Oberflächenbehandlung, die der Faser eine bestimmte visuelle Eigenschaft gibt, die mit bloßem Auge wahrgenommen werden kann. Das Streckreißen ist eine brauchbare Möglichkeit, Spezialgarne herzustellen, ohne eine Menge zusätzliche Schritte einzubeziehen, wie sie z. B. beim Mischen von Stapelfaser erforderlich sind, wo das Faserband zunächst durch Hacken (Schneiden), Mischen, Kardieren, Kämmen und dergleichen vorbereitet werden muß, wie bei 516 und 518 in 29 allgemein dargestellt wurde. In diesem herkömmlichen System muß eine große Menge Zulauffaser vorbereitet werden, um das Verfahren lohnend zu machen, da die Reinigung der Prozeßanlage nach jedem Produktdurchlauf sehr arbeitsintensiv und zeitraubend ist. Im Falle des Streckreißens braucht nur eine kleine Menge Zulauffaser für das Mischen mit einer anderen Faser vorbereitet zu werden, und für die Umstellung auf eine andere Produktmischung ist praktisch keine andere Reinigung erforderlich als das Auswechseln von Spulen in einem Spulengatter. Dies ist besonders nützlich bei der Herstellung kleiner Mengen Farbmischgarn. Wie aus 9 erkennbar, haben die Anmelder festgestellt, daß durch Zuführen einer Faser 31c mit einer ersten Farbe, die sich von der einer zweiten Zulauffaser 31d unterscheidet, ein andersfarbiges Garn hergestellt werden kann, das ein Gemisch der beiden Farben ist. Mit "verschiedene Farben" sind zwei Farben gemeint, die im wesentlichen nicht weiße und nicht beigefarbene Varianten sind, obwohl eine Faser eine weiße oder beigefarbene und die andere eine deutlich nichtweiße, nichtbeigefarbene Farbe aufweisen kann. Die Absicht ist, zwei deutlich verschiedene Farben zu kombinieren und zusammen zu Streckreißen und dann zu verdichten, um eine neue, unterschiedliche Farbe zu erzeugen. Der Standard E-284 des ASTM Committee E12 beschreibt eine Einrichtung zur Unterscheidung neutraler Farben, wie z. B. von weiß und beige, auf der Basis einer Helligkeitsmessung, wobei weiß und beige eine Helligkeit von mehr als 90% aufweisen. Er läßt auch eine Unterscheidung von Farbschattierung und Farbton zu, um eine Farbdifferenz durch Verwendung von CIELAB-Einheiten zu erfassen, wobei deutlich unterschiedliche Farben eine Differenz in CIELAB- Einheiten von mindestens 2,0 aufweisen würden. Durch Vermischen von mindestens zwei unterschiedlichen Faserfarben, wobei nur eine Farbe eine Helligkeit von mehr als 90% aufweist und die anderen eine Farbdifferenz in CIELAB-Einheiten von mindestens 2,0 aufweisen, wird ein Garn mit einer neuen Farbe aus den mindestens 2 unterschiedlichen Zulauffasern erzeugt. Die Farbe des neuen Garns ist deutlich anders als die Farben jeder Zulauffaser. Bei der Weiterverarbeitung zu tuchähnlichem Material kommt die Mischfarbe als sanfter erikavioletter Look heraus. Weitere visuelle Unterschiede, die mit dem Streckreißverfahren der Anmelder vermischt werden können, sind Fasern mit einem deutlichen Unterschied im Reflexionsvermögen, Absorptionsvermögen, der Benetzbarkeit und dergleichen.The stretch breaking process of the present invention is applicable to the mixing of fibers which may have been processed to some extent, such as e.g. By coloring or a surface treatment that gives the fiber a certain visual property that can be perceived by the naked eye. Stretch breaking is a viable option for making specialty yarns without including a lot of extra steps, such as those described in US Pat. B. when mixing staple fiber are required, where the sliver must first be prepared by chopping (cutting), mixing, carding, combing and the like, as in 516 and 518 in 29 has been presented in general. In this conventional system, a large amount of feed fiber must be prepared to make the process worthwhile, since cleaning the process equipment after each product pass is very labor intensive and time consuming. In the case of stretch breaking, only a small amount of feed fiber need be prepared for mixing with another fiber, and switching to another product mix requires virtually no cleaning other than replacing bobbins in a creel. This is especially useful in making small amounts of mixed color yarn. How out 9 recognizable, the applicants have found that by feeding a fiber 31c with a first color, different from that of a second inlet fiber 31d different, a different colored yarn can be made, which is a mixture of the two colors. By "different colors" is meant two colors, which are essentially non-white and non-beige variants, although one fiber may have a white or beige and the other a clearly non-white, uncoloured color. The intent is to combine two distinctly different colors together and then to stretch-break and then condense to create a new, different color. The standard E-284 of the ASTM Committee E12 describes a device for distinguishing neutral colors, such. White and beige, based on a brightness measurement, with white and beige having a brightness of more than 90%. It also allows for a distinction of hue and hue to detect a color difference by using CIELAB units, with distinctly different colors would have a difference in CIELAB units of at least 2.0. By mixing at least two different fiber colors, with only one color having a brightness of more than 90% and the others having a color difference in CIELAB units of at least 2.0, a yarn having a new color is produced from the at least two different feed fibers , The color of the new yarn is significantly different than the color of each feed fiber. During further processing to cloth-like material, the mixed color comes out as a gentle erikavioletter look. Other visual differences that may be blended with Applicants' stretch-tearing process are fibers with a marked difference in reflectivity, absorbency, wettability, and the like.

23 zeigt eine schematische Seitenansicht der Fertigungslinie von 1, welche die Hinzunahme einer Temperzone 124a hinter der Verdichtungszone 38 veranschaulicht. Die Temperzone wurde weiter oben beim Verweis auf die Streckzone 124 mit Heizeinrichtung 140 diskutiert, die in 8 dargestellt ist und ohne wesentliches Geschwindigkeitsänderungsverhältnis eingesetzt wird. Dies kann in einem Verfahren nützlich sein, wo die Endschrumpfung des Garns auf einen vorgegebenen Wert geregelt werden muß und das Tempern nach der Garnbildung der direkteste Weg ist, um dies zu erreichen. Es kann auch nützlich sein, wenn die Zulauffaser aus zwei verschiedenen Fasern besteht und die Wärmebehandlung beim Tempern dazu führt, daß jede Faser in dem Garn unterschiedlich reagiert, um ein Garn mit Spezialeffekt zu erzeugen, wenn die Schrumpfungen der Fasern verschieden sind und die unterschiedliche Schrumpfung ein bauschiges oder Kräuselgarn erzeugt. 23 shows a schematic side view of the production line of 1 , which is the addition of an annealing zone 124a behind the compression zone 38 illustrated. The annealing zone was higher at the reference to the draw zone 124 with heating device 140 discussed in 8th is shown and used without significant speed change ratio. This may be useful in a process where the final shrinkage of the yarn must be controlled to a predetermined value and post-bake annealing is the most direct way to accomplish this. It may also be useful if the feed fiber is composed of two different fibers and the heat treatment on tempering causes each fiber in the yarn to react differently to produce a special effect yarn, if the shrinkages of the fibers are different and the differential shrinkage produces a puffy or curling yarn.

24 zeigt eine Mikrofotografie eines Filaments aus einem neuartigen gerissenen Produkt, wobei das Ende 304 jedes Filaments als Ergebnis des Streckreißverfahrens gespalten ist. Die Zulauffaser ist eine Chemiefaser mit kontinuierlichen Polyesterfilamenten, die unter dem Warenzeichen Coolmax® von E. I. DuPont bekannt ist und in US-A-3914488 von Gorrafa und US-A-5736243 von Aneja beschrieben wird. Wie auch aus 25 erkennbar, die einen Querschnitt des Filaments zeigt, hat das Filament eine Breite 306 und weist innerhalb dieser Breite mehrere dicke Abschnitte 308, 310 und 312 auf, die durch dünne Abschnitte 314 und 316 miteinander verbunden sind. Es besteht die Ansicht, daß das Streckreißverfahren zum Durchtrennen der dünnen Abschnitte 314 und 316 an den Filamentenden führt, wenn die Filamente Streckreißen. Das Durchtrennen tritt über eine Länge 318 von mindestens etwa drei Filamentbreiten auf, so daß ein oder mehrere dicke Abschnitte, wie z. B. der Abschnitt 308, von den anderen dicken Abschnitten, wie z. B. den Abschnitten 310 und 312, an den Filamentenden abgespalten werden. Es wird angenommen, daß dies zu dem Aussehen und zu dem Griff führt, bei dem mehr Filamentenden in dem Garn vorhanden sind, wodurch sich der "Griff" eines aus dem Garn hergestellten Gewebes verbessert. 24 shows a photomicrograph of a filament of a novel cracked product, the end 304 each filament is split as a result of the stretch breaking process. The feed fiber is a manmade fiber of continuous polyester filaments that is known under the trademark Coolmax ® from EI DuPont and is described in US-A-3914488 by Gorrafa and US-A-5736243 by Aneja. As well as out 25 Recognizable showing a cross section of the filament, the filament has a width 306 and has several thick sections within this width 308 . 310 and 312 on, through thin sections 314 and 316 connected to each other. It is believed that the stretch breaking process for cutting through the thin sections 314 and 316 at the filament ends when the filaments tear. The severing occurs over a length 318 of at least about three filament widths, so that one or more thick sections, such. B. the section 308 , from the other thick sections, such. B. the sections 310 and 312 , are split off at the filament ends. This is believed to result in the appearance and feel of having more filament ends present in the yarn, thereby improving the "feel" of a fabric made from the yarn.

Figure 00410001
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Figure 00420001
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In Tabelle II können die in Zoll ('') angegebenen Maße in cm umgerechnet werden, indem der aufgeführte Wert mit 2,54 multipliziert wird. Die in Yard pro Minute (yd/min) angegebenen Maße können in Meter pro Minute (m/min) umgerechnet werden, indem der aufgeführte Wert mit 0,9144 multipliziert wird. In Tabelle II sind verschiedene Produkte dargestellt, die gemäß den Lehren der Erfindung hergestellt wurden, wobei im allgemeinen das in 9 dargestellte Verfahren unter Anwendung der in 11 dargestellten Vorrichtung praktisch ausgeführt wurde. Mit Zulaufmaterials von insgesamt etwa 1500–20000 Denier werden Garne von etwa 100–400 Denier erzeugt. Fasern, die in dem Verfahren gestreckt werden, werden gewöhnlich voll gestreckt, so daß die Reißdehnung beim Eintritt in die erste Reißzone etwa 10% beträgt.In Table II, the measures given in inches ('') can be converted to cm by adding the led value is multiplied by 2.54. The measurements given in yards per minute (yd / min) can be converted to meters per minute (m / min) by multiplying the value listed by 0.9144. Table II shows various products made in accordance with the teachings of the invention, generally those described in U.S. Pat 9 illustrated method using the in 11 illustrated device has been practiced. With feedstock totaling about 1500-20000 denier, yarns of about 100-400 denier are produced. Fibers that are stretched in the process are usually fully stretched so that the elongation at break when entering the first break zone is about 10%.

Der Test 1 zeigt einen Prozeßzustand für die Herstellung eines Nylongarns mit einem Enddenier von 137. Das Verfahren wies ähnlich wie das Verfahren von 9 eine Streckzone, eine erste Reißzone, eine zweite Reißzone, eine Streckzone und eine Verdichtungszone auf. Das Zulaufgarn kam aus einem Legebehälter, wie etwa bei 160 in 11 (in Tabelle II mit P bezeichnet), und das fertige Garnprodukt wurde durch eine Wickelmaschine aufgewickelt, wie bei 222 in 11. Die Verdichtungsdüse 83a (9 und 26) wies eine Fluidöffnung mit einem Winkel 340 von 60° in Richtung der Garnbewegung auf, der für alle Tests mit Verwendung dieser Düse 83a der gleiche war. Die Außenfläche 328 der Düse ist in einem Abstand von etwa 15,24 cm (6 Zoll) von dem Klemmspalt zwischen den Walzen 150 und 152 der Walzengruppe 148 angeordnet. Es besteht die Ansicht, daß durch dieses Verfahren ein Garn hergestellt wurde, das die Eigenschaften der Erfindung mit einer mittleren Filamentlänge von mindestens 15,24 cm (6 Zoll) aufweist, wobei die maximale Länge von 99% der Filamente kleiner als 63,5 cm (25 Zoll) ist und die mittleren 98% der Filamentlängen einen Wert des Längenbereichs definieren, der größer oder gleich dem Wert der mittleren Filamentlänge ist, und wobei 5% bis weniger als 15% der Filamente eine größere Länge als das 1,5-fache der mittleren Filamentlänge aufweisen. Test 2 zeigt einen ähnlichen Prozeßzustand wie Test 1, der eine Streckzone, eine erste Reißzone und eine zweite Reißzone aufweist, die annähernd die gleichen sind wie diejenigen, die zur Herstellung des in 15 dargestellten Produkts verwendet wurden, Das Produkt wurde fertiggestellt, indem die Faser in einer Streckzone und einer Verdichtungszone zu einem Garn von 209 Denier weiterverarbeitet wurde. Es wäre zu erwarten, daß dieses Produkt eine ähnliche Filamentverteilung wie die in 15 dargestellte aufweist. Test 3 zeigt ein Produkt, das unter Verwendung eines Polymers mit einem Reibungskoeffizienten zwischen den Filamenten von weniger als 0,1 hergestellt wurde, das ein von E. I. DuPont de Nemours & Company (nachstehend "DuPont") unter der Handelsbezeichnung Teflon® hergestelltes Fluorpolymer ist. In dem Verfahren wurde ein Teflon®-Stapelfaserprodukt hergestellt, das durch andere Mittel schwer wirtschaftlich herstellbar ist. An den Walzengruppen 50a, 62a und 148a von 11 wurde eine "Omega"-Schlinge benutzt, wie in 1A dargestellt, um das Rutschen der Faser in den Walzengruppen zu kontrollieren. Die Zulauffaser wurde ebenso wie in 11 von einer Kreuzspule 162 zugeführt (in Tabelle II mit W bezeichnet). Das Verfahren unterschied sich von Test 1 darin, daß die Faser in der Streckzone nicht erhitzt oder gestreckt wurde. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt eine mittlere Filamentlänge von mehr als 15,24 cm (6 Zoll) aufweist, und daß die anderen Eigenschaften ähnlich denen in Test 1 sind. Test 4 zeigt ein Produkt, das durch ein ähnliches Verfahren wie das in 21 dargestellte hergestellt wurde, wo eine hochfeste Aramidfaser (DuPont-Warenzeichen Kevlar®) in Flußrichtung vor der Walzengruppe 42 (42a in 11) nach dem Strecken der Polyesterfaser (Dupont-Warenzeichen Dacron® eingeführt wurde. Aramid und Polyester wurden dann zusammen gerissen, gestreckt und verdichtet, um ein Mischgarn mit einem Denier von 397 herzustellen. An den Walzengruppen 50a, 62a und 148a von 11 wurde eine "Omega"-Schlinge benutzt, wie in 1A dargestellt, um das Rutschen der Faser in den Walzengruppen zu kontrollieren, da die Aramidfaser eine hohe Kraft zum Streckreißen erforderte. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt ähnliche Filamentlängen-Eigenschaften wie die von Test 1 aufweist.The test 1 shows a process state for the production of a nylon yarn with an end denier of 137 , The procedure was similar to the method of 9 a draw zone, a first break zone, a second break zone, a draw zone and a compression zone. The feed yarn came from a legebehälter, such as at 160 in 11 (denoted by P in Table II), and the finished yarn product was wound by a winding machine as in 222 in 11 , The compression nozzle 83a ( 9 and 26 ) had a fluid opening at an angle 340 from 60 ° in the direction of yarn movement, for all tests using this nozzle 83a the same was. The outer surface 328 the nozzle is at a distance of about 15.24 cm (6 inches) from the nip between the rolls 150 and 152 the roll group 148 arranged. It is believed that this method produced a yarn having the characteristics of the invention having an average filament length of at least 15.24 cm (6 inches), with the maximum length of 99% of the filaments being less than 63.5 cm (25 inches) and the average 98% of the filament lengths define a value of the length range greater than or equal to the average filament length, and from 5% to less than 15% of the filaments is greater than 1.5 times the length have the average filament length. Test 2 shows a similar process state to Test 1, which has a draw zone, a first break zone, and a second break zone, which are approximately the same as those used to make the present invention 15 The product was completed by further processing the fiber into a 209 denier yarn in a draw zone and a densification zone. It would be expected that this product would have a similar distribution of filaments as those in 15 has shown. Test 3 shows a product made using a polymer having a coefficient of friction between the filaments of less than 0.1, which is a fluoropolymer manufactured by EI DuPont de Nemours & Company (hereinafter "DuPont") under the tradename Teflon® . In the method, a Teflon ® -Stapelfaserprodukt was prepared, which is difficult produced economically by other means. At the roller groups 50a . 62a and 148a from 11 an "omega" sling was used, as in 1A shown to control the slippage of the fiber in the roll groups. The inlet fiber was as well as in 11 from a cheese 162 fed (designated W in Table II). The procedure differed from Test 1 in that the fiber was not heated or stretched in the draw zone. It is believed that this product has an average filament length greater than 15.24 cm (6 inches), and that the other properties are similar to those in Test 1. Test 4 shows a product prepared by a similar method to that described in 21 was prepared illustrated where a high strength aramid fiber (DuPont trademark Kevlar ®) in upstream of the roll group 42 ( 42a in 11 After the stretching of the polyester fiber (Dupont trademark Dacron® ), aramid and polyester were then torn, stretched and densified to produce a blended yarn having a denier of 397. On the roll groups 50a . 62a and 148a from 11 an "omega" sling was used, as in 1A to control the slippage of the fiber in the roll groups, since the aramid fiber required a high force for stretch breaking. It is considered that this product has filament-length characteristics similar to those of Test 1.

Test 5 zeigt ein Produkt, das durch ein ähnliches Verfahren wie das in Test 3 hergestellt wurde, wobei eine Aramidfaser (DuPont-Warenzeichen Kevlar®) und ein Fluorpolymer (Dupont-Warenzeichen Teflon®) zusammen zugeführt und in der Streckzone weder erwärmt noch gestreckt wurden; die Streckzone diente nur als bequeme Möglichkeit zum Transport der Fasern zur ersten Reißzone. Die Kevlar®- und Teflon®-Fasern wurden dann zusammen gerissen, gestreckt und verdichtet, um ein Mischgarn mit einem Denier von 274 herzustellen. An den Walzengruppen 50a, 62a und 148a von 11 wurde eine "Omega"-Schlinge benutzt, wie in 1A dargestellt, um das Rutschen der Faser in den Walzengruppen zu kontrollieren, da die Aramidfaser eine starke Kraft zum Streckreißen erforderte und das Fluorpolymer mehr Oberflächenkontakt benötigte, um ein Rutschen zu vermeiden. Ein solches Garn ist für die Herstellung von Verstärkungsgewebe verwendbar, das in Synchronriemen in der Industrie einsetzbar ist, wo hohe Festigkeit und niedriger Abrieb geschätzt werden. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt ähnliche Filamentlängen-Eigenschaften aufweist wie die in Test 1.Test 5 shows a product as prepared in Test 3 by a similar method where an aramid fiber (DuPont trademark Kevlar ®) and a fluoropolymer (DuPont trademark Teflon ®) were fed together and nor drawn in the draw zone, not heated ; the draw zone served only as a convenient way to transport the fibers to the first break zone. The Kevlar ® - and Teflon ® fibers were then stretch broken, drafted, and compressed to prepare a mixed yarn having a denier of 274th At the roller groups 50a . 62a and 148a from 11 an "omega" sling was used, as in 1A to control the slippage of the fiber in the roll groups, since the aramid fiber required a strong force to break and the fluoropolymer needed more surface contact to prevent slippage. Such a yarn is useful for the manufacture of reinforcing fabric useful in synchronous belts in the industry where high strength and low abrasion are appreciated. It is believed that this product has similar filament length properties to those in Test 1.

Test 6 zeigt ein Produkt, das durch ein ähnliches Verfahren wie in Test 5 hergestellt wurde, wobei eine Aramidfaser (DuPont-Warenzeichen Kevlar®) und eine Hochtemperaturfaser (DuPont-Warenzeichen Nomex®) zusammen zugeführt und in der Streckzone weder erwärmt noch gestreckt wurden; die Streckzone diente nur als bequeme Möglichkeit zum Transport der Fasern zur ersten Reißzone. Die Kevlar®- und Nomex®-Fasern wurden dann zusammen gerissen, gestreckt und verdichtet, um ein Mischgarn mit einem Denier von 230 herzustellen. An den Walzengruppen 50a, 62a und 148a in 11 wurde eine "Omega"-Schlinge benutzt, wie in 1A dargestellt, um das Rutschen der Faser in den Walzengruppen zu kontrollieren, da die Aramidfaser eine starke Kraft zum Streckreißen erforderte. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt ähnliche Filamentlängen-Eigenschaften aufweist wie in Test 1.Test 6 shows a product that was prepared by a similar method as in test 5 where an aramid fiber (DuPont trademark Kevlar ®), and a high temperature fiber (DuPont trademark Nomex ®) fed together and are nor drawn in the draw zone neither heated; the draw zone served only as a convenient way to transport the fibers to the first break zone. The Kevlar ® - and Nomex ® fibers were then torn together, stretched and compacted to make a blended yarn with a denier of 230. At the roller groups 50a . 62a and 148a in 11 an "omega" sling was used, as in 1A in order to control the slippage of the fiber in the roll groups, since the aramid fiber required a strong force for stretch breaking. It is believed that this product has similar filament length properties as in Test 1.

Test 7 zeigt ein Produkt, das durch ein ähnliches Verfahren wie in Test 3 hergestellt wurde, wobei eine Aramidfaser (DuPont-Warenzeichen Kevlar® eingeführt und in der Streckzone weder erwärmt noch gestreckt wurde; die Streckzone diente nur als bequeme Möglichkeit zum Transport der Fasern zur ersten Reißzone. Es wurde eine "Omega"-Schlinge benutzt. Ein Kevlar®-Garn mit einem niedrigen Denier von 101 wurde hergestellt, das durch andere Mittel schwer wirtschaftlich herstellbar wäre. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt ähnliche Filamentlängen-Eigenschaften aufweist wie die von Test 1.Test 7 shows a product which was prepared by a similar method as in Test 3, in which introduced an aramid fiber (DuPont trademark Kevlar ® and was further stretched in the stretching zone, not heated, the draw zone was only used as a convenient way to transport the fibers to first break zone. an "omega" wrap used. one Kevlar ® yarn with a low denier of 101 was produced that would be difficult to produce economically by other means to produce. It is believed that this product has filament length characteristics such as those of test 1.

Test 8 zeigt ein Produkt, das durch ein ähnliches Verfahren wie das in Test 4 dargestellte erzeugt wurde, wobei aber in Flußrichtung vor der Walzengruppe 42 (42a in 11) nach dem Strecken der Polyesterfaser (DuPont-Warenzeichen Dacron®) eine Fluorpolymerfaser (DuPont-Warenzeichen Teflon®) eingeführt wurde. Fluorpolymer und Polyester wurden dann zusammen gerissen, gestreckt und verdichtet, um ein Mischgarn mit einem Denier von 278 herzustellen. Ein solches Produkt kann für die Herstellung von Socken verwendbar sein, welche die Entstehung von Blasen an den Füßen des Trägers minimieren. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt ähnliche Filamentlängen-Eigenschaften aufweist wie die von Test 1.Test 8 shows a product produced by a similar method to that shown in Test 4, but in the flow direction upstream of the roll group 42 ( 42a in 11 ) after stretching the polyester fiber (DuPont trademark Dacron® ) a fluoropolymer fiber (DuPont trademark Teflon® ) was introduced. Fluoropolymer and polyester were then torn, stretched and densified to produce a 278 denier blended yarn. Such a product may be useful for the manufacture of socks which minimize the formation of blisters on the feet of the wearer. It is believed that this product has similar filament length properties to those of Test 1.

Test 9 zeigt ein ähnliches Verfahren wie in Test 1, wobei aber Polyesterfaser eingesetzt wird. Es wird ein Garn mit einem Denier von 274 hergestellt. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt ähnliche Filamentlängen-Eigenschaften wie die von Test 1 aufweist.test 9 shows a similar one Method as in Test 1, but using polyester fiber. A denier yarn of 274 is made. It exists the view that this Product similar Filament length characteristics as that of Test 1 has.

Test 10 zeigt ein Produkt, das durch ein ähnliches Verfahren wie das in 20 dargestellte hergestellt wird, wobei in Flußrichtung vor der Walzengruppe 148 (148a in 11) nach dem Strecken, Streckreißen und Strecken der Polyesterfaser (DuPont-Warenzeichen Dacron®) eine elastische Faser mit kontinuierlichen Filamenten (DuPont-Warenzeichen Lycra®) eingeführt wurde. Die Lycra®-Faser wurde gespannt, um sie um etwa 100% zu dehnen, bevor sie mit der Dacron®-Faser vereinigt und beide zusammen verdichtet wurden, wobei die Lycra®-Filamente kontinuierlich blieben. Wenn das fertige Garn spannungsfrei gehalten wurde, zog sich die Lycra®-Faser zusammen und erzeugte ein bauschiges Kräuselgarn, das hochelastisch war.Test 10 shows a product prepared by a similar method to that described in 20 is produced, wherein in the flow direction in front of the roller group 148 ( 148a in 11 Was introduced an elastic continuous filament fiber (DuPont trademark Lycra ®)) after stretching, stretch-breaking and stretch of the polyester fiber (DuPont trademark Dacron ®). The Lycra ® fiber was stretched, in order to stretch by about 100% prior to being combined with the Dacron ® fiber and both compressed together, the Lycra ® filaments remain continuous. When the finished yarn was kept free of tension, the Lycra ® fiber pulled together and produced a bulky crimped yarn that was highly elastic.

Test 11 zeigt ein ähnliches Verfahren wie das in Test 9, wobei aber die Polyesterfilamente einen ähnlichen Querschnitt hatten wie in 25 dargestellt, und wobei ein Garn mit einem Denier von 277 mit gespaltenen Enden wie in 24 erzeugt wurde. Es besteht die Ansicht, daß dieses Produkt ähnliche Filamentlängen-Eigenschaften wie die von Test 1 aufweist.Test 11 shows a similar procedure to that in Test 9 except that the polyester filaments had a similar cross-section as in 25 and wherein a yarn having a denier of 277 with split ends as in 24 was generated. It is considered that this product has filament-length characteristics similar to those of Test 1.

Test 12 zeigt ein ähnliches Verfahren wie in Test 1, wobei aber die Zulauffaser aus zwei verschiedenen Fasern mit jeweils unterschiedlicher Farbe bestand. Die farbigen Fasern wurden vor dem Strecken kombiniert und als einzelnes Faserbündel zusammen gestreckt und gerissen. Die erste Faser hatte eine klare rosa Farbe, und die zweite hatte eine klare Purpurfarbe. Es wird angenommen, daß diese beiden Fasern jeweils nichtneutrale Farben mit einer Helligkeit von weniger als 90% sind und eine Farbdifferenz von mindestens 2,0 CIELAB-Einheiten aufweisen. Das entstandene Garn hatte eine Farbe, die sich deutlich von jeder der Zulauffaserfarben unterschied, und es wird angenommen, daß bei Verarbeitung dieses Garns zu einem Gewebe das Gewebe einen erikavioletten Look hätte.test 12 shows a similar one Method as in Test 1, but wherein the feed fiber of two different fibers each with different color. The colored fibers were combined before stretching and put together as a single fiber bundle stretched and torn. The first fiber had a clear pink color, and the second had a clear purple color. It is believed that this Both fibers each have non-neutral colors with a brightness of less than 90% and a color difference of at least 2.0 CIELAB units exhibit. The resulting yarn had a color that was distinct differed from each of the feed fiber colors, and it is believed that at Processing this yarn into a fabric makes the fabric an eric violet Look.

Test 13 zeigt ein ähnliches Verfahren wie Test 12, wobei aber die rosafarbene Faser durch eine hellgraue Faser ersetzt wurde, von der angenommen wird, daß sie eine neutrale Farbe mit einer Helligkeit von mehr als 90% aufweist. Das entstandene Garn hatte eine Farbe, die sich deutlich von jeder der Zulauffaserfarben unterschied, und das Garn selbst hatte einen deutlichen erikavioletten Look.test 13 shows a similar one Method as test 12, but the pink fiber through a light gray fiber, which is believed to be one neutral color with a brightness of more than 90%. The resulting yarn had a color that was distinct from each of the Feed fiber colors differed, and the yarn itself had a distinct ericaviolettes look.

Test 14 zeigt ein ähnliches Verfahren wie das von 20, wobei eine erste Zulauffaser aus Kevlar® gerissen wurde (wie im Test 7) und in Flußrichtung unmittelbar vor der Walzengruppe 148a in 11 eine zweite Kevlar®-Faser mit kontinuierlichen Filamenten zugeführt wurde. Die kontinuierlichen Filamente wurden zusammen mit den diskontinuierlichen gerissenen Kevlar®-Filamenten verdichtet, um ein verstärktes Stapelfasergarn mit einem Denier von 311 zu bilden.Test 14 shows a similar method to that of 20 , Where a first feed fiber of Kevlar ® was pulled (as in test 7) and in the flow direction immediately upstream of the rolling group 148a in 11 a second Kevlar ® fiber was fed at continuous filaments. The continuous filaments were consolidated with the discontinuous cracked Kevlar ® filaments to form a reinforced staple yarn having a denier of 311th

Test 15 zeigt ein ähnliches Verfahren wie in 22, wobei eine Teflon®-Faser in Flußrichtung vor der Walzengruppe 42 (42a in 11) (ebenso wie in Test 8) zugeführt wird und eine Lycra®-Faser in Flußrichtung vor der Walzengruppe 148 (148a in 11) zugeführt wird. Die Teflon-Faser wird gerissen und zusammen mit der gezogenen Dacron®-Faser gestreckt, und diese Mischfaser mit diskontinuierlichen Filamenten wird zusammen mit der Lycra®-Faser mit kontinuierlichen Filamenten verdichtet, wie in Test 10 diskutiert wurde. Dadurch entsteht ein dehnbares, bauschiges Garn mit geringer Reibung, das bei der Herstellung von Stretchsocken verwendbar wäre, welche die Blasenbildung minimieren.Test 15 shows a similar procedure as in 22 Wherein a Teflon ® fiber in upstream of the roll group 42 ( 42a in 11 ) (Is also supplied as in test 8) and a Lycra ® fiber in the flow direction in front of the roller group 148 ( 148a in 11 ) is supplied. The Teflon fiber is stretch broken and drawn together with the Dacron ® fiber, and this mixed discontinuous filament fiber is compacted together with the Lycra ® fiber with continuous filaments, as discussed in Test 10th This results in a stretchy, bulky, low friction yarn which would be useful in the production of stretch socks that minimize blistering.

Test 16 zeigt ein ähnliches Verfahren wie Test 1, wobei zwei getrennte Zulauffasern dem Verfahren zugeführt wurden, um eine grobe Zulauffaser von annähernd 20000 Denier am Eintritt in die Streckzone zu erzeugen. In der Streckzone wurden zwei Temperaturzonen an dem Heizelement 140 von 11 verwendet. Eine erste Zone hatte eine Länge von 60,96 cm (24 Zoll) und eine Temperatur von 100°C, gefolgt von einer zweiten Zone mit einer Länge von 30,48 cm (12 Zoll) und einer Temperatur von 188°C. Bei einem Gesamtgeschwindigkeitsverhältnis des Verfahrens von mehr als 70X wurde ein Garn mit einem Denier von 277 erzeugt.Test 16 shows a similar procedure to Test 1 in which two separate feed fibers were fed to the process to produce a coarse feed fiber of approximately 20,000 denier at the entrance to the draw zone. In the draw zone, two temperature zones were on the heating element 140 from 11 used. A first zone was 60.96 cm (24 inches) long and at 100 ° C, followed by a second 30.48 cm (12 inches) long zone at 188 ° C. At a total speed ratio of the process of greater than 70X, a yarn having a denier of 277 was produced.

Test 17 veranschaulicht ein Produkt, das gemäß den Lehren der Erfindung hergestellt wurde, wobei insbesondere das in 8 dargestellte Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung gemäß 11 praktisch ausgeführt wurde. Zur Einrichtung des Verfahrens von 8 unter Verwendung der Vorrichtung von 11 wurden die Steckzone 144 und die Walzengruppe 148a in 11 entfernt, und die Verdichtungszone 38 wurde in die Nähe der Walzengruppe 62a verschoben, da in dem Verfahren von 8 keine Streckzone verwendet wird. Die Verdichtungsvorrichtung von 28 wurde verwendet, die alternativ als Doppeldüsenvorrichtung bezeichnet wurde, und das Verfahren wurde mit einer Gesamtstreckung von 48 betrieben, um ein Produkt mit einem Denier von 192 herzustellen, das ein niedriges L2/L1-Verhältnis von 0,25 aufweist. In Tabelle III sind die Parameter der Doppeldüse aufgeführt.Test 17 illustrates a product made in accordance with the teachings of the invention, particularly that described in U.S. Pat 8th illustrated method using the device according to 11 was practically carried out. To set up the procedure of 8th using the device of 11 became the plug-in zone 144 and the roll group 148a in 11 removed, and the compression zone 38 became near the roll group 62a postponed since in the process of 8th no stretch zone is used. The compacting device of 28 was used, which was alternatively referred to as a double jet device, and the process was carried out with a total extension of 48 to produce a 192 denier product having a low L2 / L1 ratio of 0.25. Table III shows the parameters of the double nozzle.

Figure 00470001
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In Tabelle III können die in Zoll ('') angegebenen Maße in Zentimeter umgerechnet werden, indem der aufgeführte Wert mit 2,54 multipliziert wird. Test 18 ist das gleiche Verfähren wie Test 17 mit der Ausnahme die Verwirbelungsdüse aus 26 und 27 gebraucht wurde. Das Zulaufgarn bestand aus zwei schwarzgefärbten Nylonkabeln mit einem Denier von jeweils 6280 den, die vor der Streckzone kombiniert wurden und einen Enddenier des Garns von 186 ergaben. Das Verfahren arbeitete mit einer Gesamtstreckung von 67,4 für eine hohe Austrittsgeschwindigkeit von 277 m/min (303 yd/min), die den Geschwindigkeitsbeschränkungen der Maschine nahekommt, die für den Test verwendet wurde. Es wird erwartet, daß bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und einer Maschine mit höherer Geschwindigkeit höhere Geschwindigkeiten von mehr als 457,2 m/min (500 yd/min) erreicht werden könnten. Test 19 zeigt ähnliche Ergebnisse wie Test 18, wobei die Endaustrittsgeschwindigkeit 246 m/min (269 yd/min) betrug und ein Dacron®-Produkt von 198 Denier hergestellt wurde. Die Tests 20, 21, 22 und 23 wurden mit einem ähnlichen Aufbau wie Test 17 durchgeführt, um die bevorzugte Entfernung "a" zwischen den Düsen der Verdichtungsvorrichtung von 28 zu untersuchen. Jeder Test wurde so eingerichtet, daß ein Garn mit einer unterschiedlichen, durch Simulation ermittelten mittleren Filamentlänge erzeugt wurde. Für jede mittlere Filamentlänge wurden mehrere Durchläufe durchgeführt, wobei der Abstand "a" zwischen den Düsen der Verdichtungsvorrichtung variiert wurde, indem die erste Düse N1 in der Position in einem Abstand von 4,37 cm (1,72 Zoll) belassen wurde, wo die Fluidkanäle die Faserbohrung schneiden; die zweite Düse wurde in verschiedene Positionen verschoben, und es wurde eine Probe des verdichteten Garns entnommen. Bei der Probe für jede Position wurde die Festigkeit nach einem Lea Product-Verfahren gemessen, und die Festigkeit wurde für jede Position der zweiten Düse in Gramm pro Denier aufgezeichnet. Test 20 wurde so eingerichtet, daß ein Garn mit einer mittleren Filamentlänge von 22,6 cm (8,9 Zoll), ermittelt durch Simulation, hergestellt wurde. Die Ergebnisse wurden in 35 als die mit 8.9 bezeichnete Kurve aufgetragen. Die maximale Festigkeit trat bei einem Düsenabstand "a" von 22,61 cm (9,2 Zoll) auf, wie in Tabelle III für den Test 20 aufgezeichnet. Dies ergab einen Verhältnis a/avg von 1,03. Eine Simulation der Filamentverteilung wurde auch für die in diesem Test angewandten Bedingungen durchgeführt und ist in Tabelle I für den Test 20 dargestellt. Die Simulation ließ darauf schließen, daß für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von mehr als dem 1,5-fachen der mittleren Filamentlänge 12,4% zu erwarten waren; für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von weniger als dem 0,5-fachen der mittleren Filamentlänge konnten 14,7% erwartet werden. Test 21 wurde ebenso wie Test 20 durchgeführt, wobei aber die Reißzonenlängen so verändert wurden, daß ein Garn aus Dacron®-Polyesterfaser mit einer mittleren Filamentlänge von 44,45 cm (17,5 Zoll) hergestellt wurde. Dieser Satz von Bedingungen wurde auch bei einem hohen L2/L1-Verhältnis von 0,58 angewandt. Die Ergebnisse wurden in 35 als die mit 17.5 bezeichnete Kurve aufgetragen. Die maximale Festigkeit trat bei einem Düsenabstand "a" von 33,02 cm (13,0 Zoll) auf, wie in Tabelle III für Test 21 aufgezeichnet. Dies ergab ein Verhältnis a/avg von 0.74. Eine Simulation der Filamentverteilung wurde auch für die in diesem Test verwendeten Bedingungen durchgeführt und ist in Tabelle I für Test 21 dargestellt. Die Simulation ließ darauf schließen, daß für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von mehr als dem 1,5-fachen der mittleren Filamentlänge 12,4% zu erwarten waren; für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von weniger als dem 0,5-fachen der mittleren Filamentlänge konnten 13,9% erwartet werden. Test 22 wurde ebenso wie der Test 20 ausgeführt, wobei aber die Reißzonenlängen verändert wurden, um ein Garn aus Dacron®-Polyesterfaser mit einer mittleren Filamentlänge von 16,256 cm (6,4 Zoll) herzustellen. Die Ergebnisse wurden in 35 als Kurve mit der Kennzeichnung 6.4 aufgetragen. Für die maximale Festigkeit gab es keinen eindeutigen Wert; die Kurve war im wesentlichen flach, mit Ausnahme einer Einsenkung bis zu einer Festigkeit von etwa 0,8, die ein Schätzwert war, da die bei diesem Abstand von etwa 10,16 cm (4 Zoll) hergestellte Probe so schwach war, daß kein Strang von voller Größe für den normalen Lea Product-Test aufgewickelt werden konnte. Entweder ist der Düsenabstand nicht entscheidend für die Festigkeit bei kleiner mittlerer Länge der Filamente, oder bei dem Test gab es ein unerklärtes Problem. Eine Simulation der Filamentverteilung wurde auch für die bei diesem Test angewandten Bedingungen durchgeführt und ist in Tabelle I für den Test 22 dargestellt. Die Simulation ließ darauf schließen, daß für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von mehr als dem 1,5-fachen der mittleren Filamentlänge 12,3% zu erwarten waren; für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von weniger als dem 0,5-fachen der mittleren Filamentlänge konnten 13,9% erwartet werden. Test 23 wurde durchgeführt, indem die Faser nicht in der ersten Reißzone, sondern nur in der zweiten Reißzone gerissen wurde, um ein Verfahren mit einer Reißzone zu simulieren. Der Test wurde so eingerichtet, daß ein Garn mit einer mittleren Filamentlänge von 20,32 cm (8,0 Zoll) erzeugt wurde. Die Ergebnisse wurden in 35 als Kurve mit der Bezeichnung 8.0 aufgezeichnet. Die maximale Festigkeit trat bei einem Düsenabstand "a" von 30,99 cm (12,2 Zoll) auf, wie in Tabelle III für den Test 23 aufgezeichnet. Dies ergab ein Verhältnis a/avg von 1,53. Eine Simulation der Filamentverteilung wurde auch für die in diesem Test verwendeten Bedingung durchgeführt und ist in Tabelle I für Test 23 dargestellt. Die Simulation ließ darauf schließen, daß für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von mehr als dem 1,5-fachen der mittleren Filamentlänge 18,4% zu erwarten waren; für die Verteilung von Filamenten mit einer Länge von weniger als dem 0,5-fachen der mittleren Filamentlänge konnten 18,3% erwartet werden. Dieses mit einer einzigen Reißzone hergestellte Produkt weist Produkteigenschaften auf, die außerhalb der Grenzen der Erfindung mit Verwendung von zwei Reißzonen liegen, zeigt aber, daß der Düsenabstand einen optimalen Wert für die beste Garnfestigkeit aufweist und der erfindungsgemäße Düsenabstand bei einer Vielzahl von Verfahren wirksam ist, durch die ein Garn mit einer mittleren Filamentlänge von mehr als 6 Zoll hergestellt wird.In Table III, the measures in inches ('') can be converted to centimeters by multiplying the listed value by 2.54. Test 18 is the same procedure as Test 17 except for the swirl nozzle 26 and 27 was needed. The feed yarn consisted of two black eggs dyed 6280 denier nylon cables each, which were combined before the draw zone to give a final denier of 186 yarn. The process operated at a total draft of 67.4 for a high exit velocity of 277 m / min (303 yd / min), which approximates the speed limitations of the machine used for the test. It is expected that using the method of the present invention and a higher speed machine could achieve higher speeds in excess of 500 yd / min (457.2 m / min). Test 19 shows results similar to Test 18, with a final exit velocity of 246 m / min (269 yd / min) and a Dacron® product of 198 denier. Tests 20, 21, 22 and 23 were performed with a similar construction to Test 17 to determine the preferred distance "a" between the nozzles of the compacting apparatus of FIG 28 to investigate. Each test was set up to produce a yarn with a different average filament length determined by simulation. For each average length of filament, multiple passes were made, varying the distance "a" between the nozzles of the compactor by leaving the first nozzle N1 in position at a distance of 4.37 cm (1.72 inches) where the Fluid channels intersect the fiber well; the second nozzle was shifted to different positions and a sample of compacted yarn was taken. In the sample for each position, the strength was measured by a Lea Product method, and the strength was recorded for each position of the second nozzle in grams per denier. Test 20 was set up to produce a yarn having an average filament length of 22.6 cm (8.9 inches) as determined by simulation. The results were in 35 plotted as the curve marked 8.9. The maximum strength occurred at a nozzle pitch "a" of 22.61 cm (9.2 inches) as recorded in Table III for Test 20. This gave a ratio a / avg of 1.03. A simulation of the filament distribution was also performed for the conditions used in this test and is shown in Table I for Test 20. The simulation suggested that 12.4% could be expected for the distribution of filaments longer than 1.5 times the mean filament length; for the distribution of filaments with a length of less than 0.5 times the average filament length 14.7% could be expected. Test 21 was run as test 20 performed except the break zone lengths were changed so that a yarn made of Dacron ® polyester fiber with an average filament length of 44.45 cm (17.5 inches) was produced. This set of conditions was also applied at a high L2 / L1 ratio of 0.58. The results were in 35 plotted as the curve marked 17.5. The maximum strength occurred at a nozzle pitch "a" of 33.02 cm (13.0 inches) as recorded in Table III for Test 21. This gave a ratio a / avg of 0.74. A simulation of the filament distribution was also performed for the conditions used in this test and is shown in Table I for Test 21. The simulation suggested that 12.4% could be expected for the distribution of filaments longer than 1.5 times the mean filament length; for the distribution of filaments less than 0.5 times the mean filament length, 13.9% could be expected. Test 22 was run as the test run 20, except the break zone lengths were changed to produce a yarn of Dacron ® polyester fiber with an average filament length of 16.256 cm (6.4 inches). The results were in 35 plotted as a curve with the label 6.4. There was no definite value for the maximum strength; the curve was essentially flat, except for an indentation to a strength of about 0.8, which was an estimate because the sample made at this 10.16 cm (4 inch) distance was so weak that no strand of full size could be wound up for the normal lea product test. Either the nozzle pitch is not critical to the strength at small average filament length, or there was an unexplained problem in the test. A simulation of the filament distribution was also performed for the conditions used in this test and is shown in Table I for Test 22. The simulation suggested that 12.3% could be expected for the distribution of filaments longer than 1.5 times the mean filament length; for the distribution of filaments less than 0.5 times the mean filament length, 13.9% could be expected. Test 23 was performed by tearing the fiber not in the first breaking zone but only in the second breaking zone to simulate a break zone process. The test was set up to produce a yarn having an average filament length of 20.32 cm (8.0 inches). The results were in 35 recorded as a curve labeled 8.0. Maximum strength occurred at a 30.99 cm (12.2 inch) nozzle pitch "a" as recorded for Test 23 in Table III. This gave a ratio a / avg of 1.53. A simulation of the filament distribution was also performed for the condition used in this test and is shown in Table I for Test 23. The simulation suggested that 18.4% could be expected for the distribution of filaments longer than 1.5 times the mean filament length; for the distribution of filaments less than 0.5 times the average filament length, 18.3% could be expected. This single break zone product has product properties which are outside the limits of the invention with the use of two break zones, but shows that the nozzle pitch has an optimum value for best yarn tenacity and the inventive nozzle pitch is effective in a variety of processes. by making a yarn having an average filament length of more than 6 inches.

Wenn man die Ergebnisse der Tests 20, 21, 22 und 23 betrachtet, liegt der Wert für den Abstand "a" zwischen der ersten Düse und der zweiten Düse im Bereich von 0,74 bis 1,53, oder annähernd dem 0,5-fachen bis 2,0-fachen der mittleren Filamentlänge für Fasern/Garne mit einer mittleren Filamentlänge von mehr als etwa 15,24 cm (6 Zoll). Wenn man über die drei Werte von "a" mittelt, ist der bevorzugte Wert für "a" etwa gleich dem 1,1-fachen der mittleren Filamentlänge. Obwohl der Test 22 keinen Punkt maximaler Festigkeit aufwies, wies er einen Punkt verminderter Festigkeit auf, der in dem Aufbau des Verfahrens vermieden werden konnte, wenn die Lehren der Erfindung eingehalten und die Düsen auf den bevorzugten Wert von 1,1 avg eingestellt wurden. Daraus würde sich ein Wert "a" von 1,1 × 16,256 = 17,78 cm (7,0 Zoll) ergeben. Dadurch wird die Position verminderter Festigkeit von 12,7 cm (5,0 Zoll) vermieden.If the results of tests 20, 21, 22 and 23 are considered the value for the distance "a" between the first Nozzle and the second nozzle in the range of 0.74 to 1.53, or approximately 0.5 times to 2.0 times the average filament length for fibers / yarns with a medium filament length greater than about 15.24 cm (6 inches). When averaging over the three values of "a", the preferred value for "a" is approximately equal to 1.1 times the mean Filament length. Although test 22 did not show any point of maximum strength He points to a point of reduced strength, which in the structure of the Procedure could be avoided if the teachings of the invention complied with and the nozzles were set to the preferred value of 1.1 avg. from that would become a value "a" of 1.1 x 16.256 = 17.78 cm (7.0 inches). This reduces the position Strength of 12.7 cm (5.0 inches) avoided.

Test 24 wurde mit einem ähnlichen Aufbau wie Test 17 durchgeführt, wobei die Verdichtungsvorrichtung gemäß 28 verwendet und das L2/L1-Verhältnis von 0,35 angewandt wurde, um ein Garn mit einer mittleren Filamentlänge von 17,018 cm (6,7 Zoll) herzustellen.Test 24 was carried out with a similar construction to Test 17 using the compacting apparatus according to 28 and the L2 / L1 ratio of 0.35 was used to make a yarn having a mean filament length of 17.0818 cm (6.7 inches).

Test 25 nutzt ein ähnliches Verfahren wie Test 17. Das Zulaufmaterial in Test 21 ist ein elastisches Bikomponentengarn, wobei jedes Filament einen runden Querschnitt aufweist, wobei eine Hälfte des Querschnitts 2 GT Polyester und die andere Querschnittshälfte 3 GT Polyester aufweist. Ein derartiges Zulaufmaterial wird in US-A-3671379 von Evans et al. beschrieben, das hier durch Verweis einbezogen wird. Verwandte Patentschriften von anderen Autoren sind US-A-3562093; 3454460 und 2439815. Die zwei verschiedenen Polymere in dem Querschnitt weisen unterschiedliche Schrumpfungseigenschaften nach dem Spinnen auf, so daß nach der Wärmebehandlung die Faser eine Kräuselfaser wird, wobei sich die Filamente zu einer spiralförmigen, federnden Struktur kräuseln. Vor der Wärmebehandlung zum Aktivieren der latenten Elastizität der Faser weist die Faser noch eine erhebliche Elastizität oder Kräuselung auf, was früher zu einem Problem bei der Herstellung von Stapelfasergarn unter Anwendung herkömmlicher Kämm- und Kardiereinrichtungen geführt hat. Als Ergebnis besteht die Ansicht, daß Stapelfasergarn aus Bikomponentenfaser im Textilgewerbe nicht bekannt ist. Das entstandene Multifilamentgarn ist sehr federnd und hat eine erhebliche Elastizität vom zugspannungsfreien Zustand bis zu maximaler Spannung, wo die gesamte Elastizität ohne plastische Verformung der Filamente entfernt wird. Diese Elastizität wird als prozentuale Kräuselungsentwicklung CD charakterisiert, die mit feuchter Wärme entwickelt und nach den Richtlinien in den oben genannten Dokumenten US-A-3671379 und 3454460 gemessen werden kann. Das fertige Garn muß nach dem Streckreißen wärmebehandelt werden, um seine latente Elastizität wiederherzustellen und seine endgültigen elastischen Eigenschaften zu erzielen.test 25 uses a similar Procedure like Test 17. The feed material in Test 21 is an elastic one Bicomponent yarn, each filament having a round cross-section having one half of cross-section 2 GT polyester and the other cross-section half 3 GT Polyester. Such feedstock is disclosed in US-A-3671379 by Evans et al. described here by reference becomes. Related patents from other authors are US-A-3562093; 3454460 and 2439815. The two different polymers in the cross-section have different shrinkage properties after spinning on, so that after the heat treatment the fiber is a crimp fiber is, wherein the filaments to a spiral-shaped, resilient structure frizz. Before the heat treatment to activate the latent elasticity of the fiber, the fiber still a considerable elasticity or ripples on what used to be to a problem in the production of staple fiber yarn under application conventional Combing and carding devices has led. As a result, it is believed that staple fiber yarn is made of bicomponent fiber in the textile industry is not known. The resulting multifilament yarn is very springy and has a considerable elasticity of tension-free Condition up to maximum tension, where the total elasticity without plastic Deformation of the filaments is removed. This elasticity is called percentage curl development CD characterized, which develops with damp heat and after the Guidelines in the above mentioned documents US-A-3671379 and 3454460 can be measured. The finished yarn must be heat treated after stretch breaking to restore his latent elasticity and his final to achieve elastic properties.

Test 25 zeigt einen Verfahrenszustand zur Herstellung eines Bikomponentengarns aus 2 GT-Polyester- und 3 GT-Polyesterkomponenten (bezeichnet als BC 23) mit einem Enddenier von 160 den. Das Verfahren weist eine Wärmebehandlungszone, eine erste Reißzone, eine zweite Reißzone und eine Verdichtungszone auf, ähnlich wie das Verfahren in 8; eine Streckzone wird nicht verwendet. Das Zulaufgarn kommt von den 12 Kreuzspulen mit 100 den-Garn, die jeweils der Spule 162 in 11 ähnlich sind. Das Zulaufgarn ist vorgestreckt, aber nicht wärmebehandelt worden, um die latente Elastizität der Faser zu entwickeln, obwohl die Faser eine gewisse Teilelastizität oder Kräuselung aufweist. Das fertige Garnprodukt wurde durch eine in 11 dargestellte Wickelmaschine 222 aufgewickelt. Die verwendete Verdichtungsvorrichtung ist der in 28 dargestellte Doppeldüsen-Typ. Die bei 164 dargestellte Spanneinrichtung wurde so eingestellt, daß sie für das Zulaufgarn eine ausreichende Spannung lieferte, so daß die gesamte Teilstreckung (Kräuselung) an der Walze 168 aus dem Zulaufgarn entfernt wurde. Das Garn wird durch die Faserheizeinrichtung 140 unter Beibehaltung der Zugspannung, aber ohne Strecken der Filamente bei einer Temperatur von 180°C wärmebehandelt. Obwohl die Faser in der Streckzone 124 nicht gestreckt wurde, war überraschenderweise eine Erwärmung der Faser notwendig, um eine gute Funktionsfähigkeit in den Reißzonen aufrechtzuerhalten. Das Garn wurde in den Zonen D1 und D2 gerissen und erneut gerissen und wurde dann ohne Strecken zur Verdichtungsdüse 83b befördert, um ein Garn mit einem Denier von 160 den zu bilden. Das Garn wurde dann mit ausreichender Spannung auf eine Spule gewickelt, wie bei 222, so daß die Dehnbarkeit in dem Garn im wesentlichen beseitigt wurde. Um den elastischen Charakter des Garns zu entwickeln, muß das Garn auf etwa 100°C erhitzt werden, um eine spiralförmig gewundene elastische (gekräuselte und geringelte) Garnstruktur von guter Bauschigkeit und elastischer Erholung herzustellen. Diese Erwärmung kann in einem getrennten Schritt ausgeführt werden, oder das Garn kann zu einem Stoff gewebt werden, und die Wärme kann durch das Färbeverfahren für das Gewebe zugeführt werden. Es besteht die Ansicht, daß das Kräuselgarn mit diskontinuierlichen Filamenten eine Kräuselung von etwa 35–40% entwickelt, gemessen nach dem Verfahren, das in der obenerwähnten Patentschrift US-A-3671379 von Evans et al. beschrieben wird. Es besteht die Ansicht, daß bei diesem Verfahren ein Garn erzeugt wird, wo die Kräuselung und Ringelung wegen des zufälligen Streckreißens der Filamente nicht in Deckung miteinander sind, so daß dieses Garn bei der Herstellung eines Stretch-Stapelfasergewebes mit schwachem "Apfelsinenschaleneffekt" (einer Gewebeoberfläche von gesprenkeltem Aussehen, ähnlich der Oberfläche einer Orange) sehr nützlich wäre. Gewebe mit gekräuseltem oder geringeltem Garn, die oft nicht außer Deckung sind, weisen einen Apfelsinenschaleneffekt auf.Test 25 shows a process state for making a bicomponent yarn from 2 GT polyester and 3 GT polyester components (referred to as BC 23) with a final denier of 160 denier. The method comprises a heat treatment zone, a first break zone, a second break zone, and a compression zone, similar to the method in FIG 8th ; a stretch zone is not used. The supply yarn comes from the 12 cheeses with 100 den yarn, each of the spool 162 in 11 are similar. The feed yarn has been pre-stretched but not heat treated to develop the latent elasticity of the fiber, although the fiber has some partial elasticity or crimp. The finished yarn product was characterized by an in 11 illustrated winding machine 222 wound. The compacting device used is that in 28 illustrated double-nozzle type. The at 164 The tensioning device shown was adjusted so that it provided a sufficient tension for the feed yarn, so that the entire partial extension (crimping) on the roller 168 was removed from the feed yarn. The yarn is passed through the fiber heater 140 while maintaining the tension, but without stretching the filaments at a temperature of 180 ° C heat treated. Although the fiber in the draw zone 124 was not stretched, surprisingly, heating of the fiber was necessary to maintain good operability in the break zones. The yarn was torn in the zones D1 and D2 and torn again and then without stretching to the compression nozzle 83b to make a yarn with a denier of 160 denier. The yarn was then wound on a spool with sufficient tension, as in 222 so that extensibility in the yarn has been substantially eliminated. In order to develop the elastic character of the yarn, the yarn must be heated to about 100 ° C to produce a spirally wound elastic (curled and curled) yarn structure of good bulk and elastic recovery. This heating may be carried out in a separate step, or the yarn may be woven into a fabric, and the heat may be supplied by the fabric dyeing process. It is believed that the discontinuous filament crimp yarn develops a crimp of about 35-40%, as measured by the method described in the aforementioned US-A-3671379 to Evans et al. is described. It is believed that this method produces a yarn where the crimp and curl are out of register due to the random stretch tearing of the filaments, so that this yarn is used in the manufacture of a weak "orange peel effect" stretch staple fiber fabric (a fabric surface speckled appearance, similar to the surface of an orange) would be very useful. Fabric with curled or curled yarn, often not except Covering have an orange peel effect.

Test 26 zeigt einen Verfahrenszustand für die Herstellung eines Bikomponentengarns aus 2 GT- und 3 GT-Komponenten (BC 23) mit einem Verhältnis von 50:50 der Komponenten, wobei das verdichtete Garn einen Enddenier von 176 aufweist. Das Verfahren weist eine Streck- und Wärmebehandlungszone (Temperzone), eine erste Reißzone, eine zweite Reißzone und eine Verdichtungszone auf, ähnlich dem Verfahren in 8; eine Streckzone wird nicht verwendet. Das Zulaufgarn kommt von 24 Kreuzspulen und bildet ein unverstrecktes Garn mit einem Denier von 4714 den. Das fertige Garnprodukt wurde durch eine Wickelmaschine aufgewickelt, wie bei 222 in 11 dargestellt. Die Verdichtungs-Verwirbelungsdüse 83a (26 und 27) wies eine Fluideinlaßöffnung in einem Winkel von 60° in Richtung der Garnbewegung auf. Die Spanneinrichtung bei 164 wurde so eingestellt, daß sie eine ausreichende Zugspannung auf das Zulaufgarn ausübte, so daß die gesamte Dehnbarkeit an der Walze 168 aus dem Zulaufgarn entfernt wurde. Das Garn wird bei einer Temperatur von 160°C durch die Faserheizeinrichtung 140 gezogen und dabei in einem Verhältnis von 3,0X gestreckt. Das Garn wurde in den Zonen D1 und D2 gerissen und erneut gerissen und wurde dann ohne Strecken zu einer Verdichtungsdüse 83a befördert, um ein Garn von 176 zu bilden. Das Garn wurde dann auf eine Kreuzspule aufgewickelt, wie bei 222 (11) dargestellt. Wenn das Garn mit Wasserdampf (oder Heißluft) wärmebehandelt wurde, um die Temperatur auf 100°C zu erhöhen, was dazu dienen würde, die Schrumpfung und Ringelung in den Filamenten von neuem zu entwickeln, dann wäre zu erwarten, daß das Garn eine CD von etwa 50–60% aufweisen würde. Dies ist etwas höher als der Wert, der bei dem Garn von Test 25 zu erwarten wäre, das mit der Doppeldüsenanordnung verdichtet wurde, die ein Bündelgarn herstellt. Wenn die gleiche Faser nur gestreckt und nicht gerissen worden wäre, besteht die Ansicht, daß sie einen CD-Wert von etwa 55–65% aufweisen würde, der nur etwas höher liegt als bei dem erfindungsgemäßen Stapelfasergarn, das einen besseren Griff als ein Bikomponentengarn mit kontinuierlichen Filamenten aufweist.Test 26 shows a process state for the preparation of a bicomponent yarn of 2 GT and 3 GT components (BC 23) with a 50:50 ratio of the components, the densified yarn having an end denier of 176. The method comprises a stretching and annealing zone (tempering zone), a first breaking zone, a second breaking zone and a densification zone, similar to the method in FIG 8th ; a stretch zone is not used. The feed yarn comes from 24 cheeses and forms an undrawn yarn with a denier of 4714 denier. The finished yarn product was wound up by a winding machine, as in 222 in 11 shown. The compression swirl nozzle 83a ( 26 and 27 ) had a fluid inlet opening at an angle of 60 ° in the direction of yarn movement. The clamping device at 164 was set so that it exerted sufficient tension on the feed yarn so that the total extensibility of the roll 168 was removed from the feed yarn. The yarn is passed through the fiber heater at a temperature of 160 ° C 140 pulled and stretched in a ratio of 3.0X. The yarn was torn in zones D1 and D2 and torn again and then became a compacting die without stretching 83a promoted to a yarn of 176 to build. The yarn was then wound on a cheese, as in 222 ( 11 ). If the yarn was heat treated with steam (or hot air) to raise the temperature to 100 ° C, which would serve to re-develop the shrinkage and curl in the filaments, then the yarn would be expected to have a CD of would have about 50-60%. This is slightly higher than what would be expected with the yarn of Test 25 which was compacted with the double nozzle assembly making a bundle yarn. If the same fiber had only been stretched and not torn, it is believed that it would have a CD of about 55-65% which is only slightly higher than the staple fiber yarn of the present invention having a better hand than a bicomponent yarn having continuous filaments.

Die Ergebnisse von Test 24 und 25 sind insofern überraschend, als ein gerissenes Stapelfasergarn mit guter Lauffähigkeit aus entweder vorgestreckter oder ungestreckter Faser hergestellt werden kann, indem zunächst die gesamte Dehnbarkeit des Zulaufgarns mit Vorspannung entfernt und dann das Garn erhitzt wird, um sowohl die vorgestreckte als auch die gerade gestreckte Faser vor dem Streckreißen der Filamente zu tempern. Die Stretcheigenschaften des Zulaufgarns bleiben in dem fertigen Stapelfasergarn im wesentlichen erhalten.The Results of tests 24 and 25 are surprising in that a torn Staple fiber yarn with good runnability made of either pre-stretched or unstretched fiber can be by first removed the entire elasticity of Zulaufgarns with bias and then the yarn is heated to both the pre-stretched as also the straight stretched fiber before the tearing of the To temper filaments. The stretch properties of the inlet yarn remain obtained in the finished Stapelfasergarn substantially.

Es besteht die Ansicht, daß andere elastische Fasern, z. B. Kräuselfasern, unter Anwendung der Lehren der Erfindung gleichfalls erfolgreich verarbeitet werden können. Andere Fasern können verschiedene Polymerkombinationen aufweisen, beispielsweise verschiedene Nylonpolymere, oder unterschiedliche Strukturen, wie z. B. Bikonstituentenfasern. Eine Bikonstituentenfaser ist typischerweise eine Faser mit einem hochelastischen (oder "weichen") Kernpolymer, wie z. B. ein Lycra®-Elastomer, die "Flügel" aus einem unelastischen ("harten") Polymer aufweist, die während des Spinnprozesses als Längsrippen angebracht werden. Nach dem Spinnen kann die latente Elastizität der Faser durch Wärme aktiviert werden, die dazu führt, daß das weiche Kernpolymer erheblich stärker schrumpft als das harte Flügelpolymer, wodurch sich die Verbundstruktur spiralförmig aufwickelt und wie ein Schraubengewinde aussieht. Diese Faserstruktur weist nach dem Spinnen und Strecken und vor der Wärmebehandlung auch eine gewisse "Kräuselung" auf, ähnlich der Bikomponentenfaser. Polymerpaare sollten kompatibel sein, so daß sie aneinander haften und miteinander versponnen werden können. Dazu müssen sie einen ähnlichen thermischen Ansprechverhalten und funktionelle Spinnviskosität aufweisen. Verwendbare Paare sind daher gewöhnlich einander chemisch ziemlich ähnlich oder weisen eine bestimmte spezifische Wechselwirkung auf. Gebräuchliche Bikomponenten sind zwei Polyester, zwei Nylons usw., während die Bikonstituenten z. B. 4GT/4GT-4GO (HYTREL®) und Nylon/PEBAX®; Homopolymer/Blockcopolymer-Paare sind, bei denen ein Block des Copolymers der gleiche ist wie das Homopolymer. Verhältnisse können erheblich variieren, sind aber im allgemeinen auf einen Bereich zwischen 80/20 und 20/80, vorzugsweise von 70/30 bis 30/70 beschränkt. Weitere herkömmliche Kräuselfasern, wie z. B. die durch Düsen, Zahnradkräuseler, Stauchkammerkräuseler und dergleichen gekräuselten Fasern, könnten gleichfalls durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in ein Stapelfasergarn konvertiert werden.It is believed that other elastic fibers, e.g. Crimped fibers, can also be successfully processed using the teachings of the invention. Other fibers may have different polymer combinations, for example different nylon polymers, or different structures, such as e.g. B. biconstituent fibers. A biconstituent fiber is typically a fiber having a highly elastic (or "soft") core polymer, such as, for example, fiber. B. having a Lycra ® elastomer, the "wings" of an inelastic ( "hard") polymer, which are applied during the spinning process than the longitudinal ribs. After spinning, the latent elasticity of the fiber can be activated by heat, which causes the soft core polymer to shrink significantly more than the hard wing polymer, causing the composite structure to spirally wind up and look like a screw thread. This fiber structure also has some "crimping" after spinning and stretching and before heat treatment, similar to the bicomponent fiber. Polymer pairs should be compatible so that they adhere to each other and can be spun together. For this they must have a similar thermal response and functional spin viscosity. Thus, useful pairs are usually chemically similar or have some specific interaction with each other. Common bicomponents are two polyesters, two nylons, etc., while the biconstituents z. B. 4GT / 4GT-4GO (HYTREL® ®) and Nylon / PEBAX ®; Homopolymer / block copolymer pairs are those in which one block of the copolymer is the same as the homopolymer. Ratios may vary considerably, but are generally limited to a range between 80/20 and 20/80, preferably 70/30 to 30/70. Other conventional crimping fibers, such as. As the crimped by nozzles, Zahnradkräuseler, Stauchkammerkräuseler and the like fibers could also be converted by application of the method according to the invention in a staple fiber yarn.

Es ist daher offensichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung Verfahren zum Streckreißen von Fasern mit kontinuierlichen Filamenten bereitgestellt worden sind, um Fasern mit diskontinuierlichen Filamenten zu bilden und diese Fasern zu Garnen zu verdichten, welche die weiter oben dargelegten Ziele und Vorteile vollständig erreichen. Die Erfindung ist zwar in Verbindung mit einer konkreten Ausführungsform beschrieben worden, aber es ist klar, daß viele Alternativen, Modifikationen und Varianten für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein werden. Dementsprechend soll die Erfindung alle diesen Alternativen, Modifikationen und Varianten umfassen, die innerhalb des Grundgedankens und des allgemeinen Umfangs der beigefügten Patentansprüche liegen.It is therefore obvious that according to the present Invention Process for stretch breaking continuous fibers Filaments have been provided to discontinuous fibers To form filaments and to compress these fibers into yarns, which fully achieve the goals and benefits outlined above. Although the invention is in connection with a specific embodiment been described, but it is clear that many alternatives, modifications and variants for the person skilled in the art will be apparent. Accordingly The invention is intended to all these alternatives, modifications and Variants that exist within the fundamental thought and the general Scope of the appended claims are.

Claims (30)

Reißstreckverfahren zur Erzeugung eines Stapelgarns aus einer Faser, die Filamente aufweist und im Durchlaufbetrieb eingespeist wird, wobei das Verfahren aufweist: Reißen der Filamente in einer ersten Reißzone L1 durch Erhöhen einer Fasergeschwindigkeit innerhalb einer ersten Reißzonenlänge bei einem ersten Geschwindigkeitsverhältnis D1, das größer oder gleich 2 ist; Reißen der Filamente in einer zweiten Reißzone in Flussrichtung hinter der ersten Reißzone durch Erhöhen der Fasergeschwindigkeit innerhalb einer zweiten Reißzonenlänge L2 bei einem zweiten Geschwindigkeitsverhältnis D2, das größer oder gleich 2 ist, wobei D2 und D1 eine Beziehung (D2 – 1)/(D1 – 1) im Bereich von 0,15 bis 2,5 aufweisen und L1 und L2 eine Beziehung L1/L2 im Bereich von 0,2 bis 0,6 definieren; und Verdichten der Faser in einer Verdichtungszone in Flussrichtung hinter der zweiten Reißzone zur Bildung eines Stapelgarns.Tear drawing process for producing a staple yarn from a fiber having filaments and fed in a continuous operation, the method comprising: Tearing the Filaments in a first break zone L1 by raising a fiber velocity within a first break zone length a first speed ratio D1 that is greater than or equal to is equal to 2; Tear the filaments in a second breaking zone in the flow direction behind the first break zone by increasing the Fiber speed within a second break zone length L2 at a second speed ratio D2, the bigger one or is equal to 2, wherein D2 and D1 have a relationship (D2 - 1) / (D1 - 1) in FIG Range from 0.15 to 2.5, and L1 and L2 have a relationship Define L1 / L2 in the range of 0.2 to 0.6; and condense the fiber in a compression zone in the flow direction behind the second break zone to form a staple yarn. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Länge L1 der ersten Reißzone größer oder gleich 50,8 cm (20,0 Zoll) ist.The method of claim 1, wherein the length L1 of the first break zone bigger or equals 50.8 cm (20.0 inches). Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Beziehung (D2 – 1)/(D1 – 1) einen Bereich von 0,2 bis 2,0 und die Beziehung L2/L1 einen oberen Grenzwert von weniger als 0,4 aufweist.The method of claim 2, wherein the relationship (D2-1) / (D1-1) is a Range of 0.2 to 2.0 and the relationship L2 / L1 an upper limit of less than 0.4. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner das Strecken der Faser in einer Streckzone in Flussrichtung vor der ersten Reißzone durch Erhöhen der Fasergeschwindigkeit innerhalb einer vorgegebenen Streckzonenlänge aufweist.The method of claim 2, further comprising stretching the fiber in a draw zone in the flow direction before the first break zone by Increase has the fiber velocity within a predetermined stretch zone length. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die in das Verfahren eingespeisten Filamente zu einer Gruppe gehören, die unverstreckte oder teilverstreckte Bikomponentenfilamentstrukturen und Bikonstituentenfilamentstrukturen aufweist.The method of claim 4, wherein in the method fed filaments belong to a group that is undrawn or partially stretched bicomponent filament structures and biconstituent filament structures having. Verfahren nach Anspruch 4, das ferner die Einspeisung von zusätzlicher Faser in den Prozess in Flussrichtung vor einer Zone aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der ersten Reißzone, der zweiten Reißzone, einer Streckzone und der Verdichtungszone besteht.The method of claim 4, further comprising the feed from additional Fiber in the process in the flow direction in front of a zone that has selected from the group is that from the first breaking zone, the second break zone, a draw zone and the compression zone. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Einspeisung von zusätzlicher Faser die die Einspeisung einer ersten zusätzlichen Faser in den Prozess am Zuflussende der ersten Reißzone und die die Einspeisung einer zweiten zusätzlichen Faser aus kontinuierlichen Filamenten in den Prozess am Zuflussende der Verdichtungszone umfasst.The method of claim 6, wherein the feed from additional Fiber feeding the first additional fiber into the process at the inflow end of the first break zone and the feeding of a second additional fiber of continuous Filaments in the process at the inflow end of the compression zone comprises. Verfahren nach Anspruch 2, das ferner das Tempern der Faser in einer Temperzone durch Erhitzen der Faser innerhalb einer vorgegebenen Temperzonenlänge aufweist.The method of claim 2, further comprising annealing the fiber in an annealing zone by heating the fiber within a predetermined annealing zone length having. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die in das Verfahren eingespeisten Filamente teilverstreckte und vollverstreckte gekräuselte Strukturen aufweisen.The method of claim 8, wherein in the method fed filaments partially stretched and fully stretched crimped structures exhibit. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner einen Schritt mit Durchgang der Faser durch eine Bohrung und Erzeugung eines spiralförmigen Fluidfließwegs in der Bohrung aufweist um lose Filamentenden zu raffen und die losen Filamentenden locker um einen Kern von eng gerafften Filamenten zu wickeln.The method of claim 1, further comprising a step with passage of the fiber through a bore and creation of a spiral fluid flow path in the bore has to loosen loose filament ends and the loose Filament ends loose around a core of tightly gathered filaments to wrap. Garn mit einer verdichteten Chemiefaser aus diskontinuierlichen Filamenten unterschiedlicher Länge, wobei die Filamente in Längsrichtung des Garns verwirbelt sind, um die Einheit des Garns aufrechtzuerhalten, wobei die mittlere Länge ("avg") der Filamente größer als 15,24 cm (6 Zoll) ist, und wobei die Faser eine Filamentlängenverteilung aufweist, in der 5% bis weniger als 15% der Filamente eine Länge von mehr als 1,5 avg aufweisen.Yarn with a compressed chemical fiber from discontinuous Filaments of different lengths, where the filaments in the longitudinal direction of the yarn are swirled to maintain the unity of the yarn, wherein the middle length ("avg") of the filaments greater than 15.24 cm (6 inches), and wherein the fiber has a filament length distribution has in the 5% to less than 15% of the filaments a length of have more than 1.5 avg. Garn nach Anspruch 11, wobei die Faser eine Filamentlängenverteilung aufweist, in der 5% bis weniger als 15% der Filamente eine Länge von weniger als 0,5 avg aufweisen.Yarn according to claim 11, wherein the fiber has a filament length distribution has in the 5% to less than 15% of the filaments a length of less than 0.5 avg. Garn nach Anspruch 11, das ferner kontinuierliche Filamente aufweist, die in Längsrichtung des Garns mit den diskontinuierlichen Filamenten verwirbelt sind.Yarn according to claim 11, further comprising continuous Having filaments in the longitudinal direction of the yarn with the discontinuous filaments are swirled. Garn nach Anspruch 13, wobei die kontinuierlichen Filamente elastische Filamente mit einer Reißdehnung von mehr als etwa 100% und einer elastischen Erholung von mindestens 30% von einer Dehnung von 50% aufweisen.The yarn of claim 13, wherein the continuous filaments comprise elastic filaments having an elongation at break of greater than about 100% and an elastic recovery of at least 30% from an elongation of 50%. Garn nach Anspruch 11, wobei die kontinuierlichen Filamente weniger als 10% Reißdehnung aufweisen.Yarn according to claim 11, wherein the continuous Filaments less than 10% elongation at break exhibit. Garn nach Anspruch 11, wobei mindestens 1% der diskontinuierlichen Filamente in dem Garn nach Fadenfeinheit eine Faser mit einem Reibungskoeffizienten zwischen Filamenten von 0,1 oder weniger aufweist.Yarn according to claim 11, wherein at least 1% of the discontinuous Filaments in the yarn after thread count a fiber with a coefficient of friction between filaments of 0.1 or less. Garn nach Anspruch 11, wobei mindestens 1% des Garns nach Fadenfeinheit ein Fluorpolymer aufweist oder 30% eines Bikomponentengarns eine erste Komponente aus 2GT-Polyester und eine zweite Komponente aus 3GT-Polyester aufweisen.Yarn according to claim 11, wherein at least 1% of the yarn has a fluoropolymer according to thread count or 30% of a bicomponent yarn a first component of 2GT polyester and a second component made of 3GT polyester. Garn nach Anspruch 11, wobei die Faser in dem Garn zwei Fasern mit optisch deutlichen Unterschieden aufweisen, die mit bloßem Auge erkennbar sind.Yarn according to claim 11, wherein the fiber is in the yarn have two fibers with visually distinct differences, the with mere Eye are recognizable. Garn nach Anspruch 18, wobei die Unterschiede einen Unterschied in Farben und Form eines mehrfarbigen Garns umfassen, wobei die Farben der Fasern (mit Ausnahme neutraler Farben) eine Helligkeit von mehr als 90% aufweisen und die Farben der Fasern eine Farbdifferenz von mindestens 2,0 CIELAB-Einheiten aufweisen, wobei die Helligkeit und die Farbdifferenzen gemäß der Norm E-284 des ASTM-Komitees E12 gemessen werden.Yarn according to claim 18, wherein the differences are one Include difference in colors and shape of a multi-colored yarn, the colors of the fibers (with the exception of neutral colors) a Have brightness of more than 90% and the colors of the fibers have a color difference of at least 2.0 CIELAB units, the brightness and color differences being in accordance with standard E-284 of the ASTM Committee E12 are measured. Garn nach Anspruch 11, wobei mindestens 1% der diskontinuierlichen Filamente in dem Garn nach Denier eine Faser mit Filamenten mit einer latenten Elastizität von 30% oder mehr aufweist.Yarn according to claim 11, wherein at least 1% of the discontinuous Filaments in Denier yarn with a filament filament a latent elasticity of 30% or more. Vorrichtung zum Reißdehnen einer Faser, die eine erste Reißzone (34), eine zweite Reißzone (36) und eine Verdichtungszone (38) aufweist. wobei die erste Reißzone eine Länge L1, die zweite Reißzone eine Länge L2 aufweist und 0,6 L1 ≥ L2 ≥ 0,2 L1 gilt.Apparatus for stretch-stretching a fiber comprising a first breaking zone ( 34 ), a second break zone ( 36 ) and a compression zone ( 38 ) having. wherein the first break zone has a length L1, the second break zone has a length L2 and 0.6 L1 ≥ L2 ≥ 0.2 L1 applies. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Verdichtungszone einen Verwirbelungsstrahl (83), einen einzelnen Fluidstrahl, mehrere Fluidstrahlen, eine Echtzwirnvorrichtung, eine Wechselfachzwirnvorrichtung, einen Klebstoffapplikator oder eine Bombagevorrichtung aufweist.Apparatus according to claim 21, wherein the compression zone comprises a turbulence jet ( 83 ), a single fluid jet, a plurality of fluid jets, a real twisting device, an interchangeable twisting device, an adhesive applicator or a bumping device. Vorrichtung nach Anspruch 21, die ferner eine Streckzone (124) aufweist.Apparatus according to claim 21, further comprising a draw zone ( 124 ) having. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei die Streckzone wie eine Temperzone funktioniert.The device of claim 23, wherein the draw zone how an annealing zone works. Vorrichtung nach Anspruch 21, die ferner eine Streckzone (144) zwischen der zweiten Reißzone (36) und der Verdichtungszone (38) oder zwischen der ersten Reißzone (34) und der zweiten Reißzone (36) aufweist.Apparatus according to claim 21, further comprising a draw zone ( 144 ) between the second break zone ( 36 ) and the compression zone ( 38 ) or between the first break zone ( 34 ) and the second break zone ( 36 ) having. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei der Weg der Faser durch eine oder mehrere Funktionszonen faltbar eingerichtet ist, so daß, wenn ein Wegvektor in einer ersten Funktionszone Ende an Ende mit einem Wegvektor in einer nächstfolgenden Funktionszone gelegt wird, ein eingeschlossener Winkel zwischen 45 Grad und 180 Grad definiert wird.Apparatus according to claim 21, wherein the path of the Fiber arranged foldable by one or more functional zones is, so that, if a path vector in a first function zone end to end with a path vector in a following one Function zone is placed, an included angle between 45 degrees and 180 degrees is defined. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Vorrichtung eine erste Fasereinspeisung in Flussrichtung vor der Streckzone (124, 402) und eine zweite Fasereinspeisung hinter der Streckzone und vor der ersten Reißzone (34, 408) aufweist.Apparatus according to claim 21, wherein the apparatus comprises a first fiber feed upstream of the draw zone (Fig. 124 . 402 ) and a second fiber feed behind the draw zone and before the first break zone (FIG. 34 . 408 ) having. Vorrichtung nach Anspruch 27, die ferner eine dritte Fasereinspeisung (421) hinter der zweiten Reißzone (36, 412) und vor der Verdichtungszone (38, 416) aufweist.Apparatus according to claim 27, further comprising a third fiber feed ( 421 ) behind the second break zone ( 36 . 412 ) and before the compression zone ( 38 . 416 ) having. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei die Vorrichtung eine erste Fasereinspeisung in Flussrichtung vor der Streckzone (124) und eine zweite Fasereinspeisung (31a) am Abflussende (300) der Streckzone (144) aufweist.Apparatus according to claim 21, wherein the apparatus comprises a first fiber feed upstream of the draw zone (Fig. 124 ) and a second fiber feed ( 31a ) at the end of the drain ( 300 ) of the draw zone ( 144 ) having. Vorrichtung nach Anspruch 29, die ferner eine dritte Fasereinspeisung (31a) am Abflussende (300) der Streckzone (144) aufweist.Apparatus according to claim 29, further comprising a third fiber feed ( 31a ) at the end of the drain ( 300 ) of the draw zone ( 144 ) having.
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