DE60024510T2 - Mobiltelefon mit Zugriff zu einem zellularen Netz und das Internet - Google Patents

Mobiltelefon mit Zugriff zu einem zellularen Netz und das Internet Download PDF

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Description

  • Man wird ohne weiteres erkennen, daß mit „zellularem Telefonnetz" jedes Funktelefonnetz bezeichnet werden soll, das mehrere topographische Zellen von terrestrischen Basisstationen z.B. GSM, oder von terrestrischen Satelliten aufweist.
  • Ein Computernetz wie das Internet erlaubt Gesprächspartnern und insbesondere den Personen, die ein Mobilfunktelefon eines zellularen Netzes tragen, untereinander in Echtzeit zu kommunizieren.
  • Um eine Kommunikation zwischen zwei Mobilfunktelefonen eines zellularen Netzes, beispielsweise GSM, über das Internet aufzubauen, ruft das eine der beiden Telefone, das anrufende Telefon, eine erste Kommunikationsbrücke zwischen dem zellularen Netz und dem Internet an und richtet an diese eine Anforderung zur Kommunikation mit dem anderen Telefon, dem angerufenen Telefon. Die erste Brücke sendet die Anforderung im allgemeinen an eine zweite Brücke weiter, die näher bei dem angerufenen Telefon liegt, welche dieses letztere über das zellulare Telefon anruft, um es zur Kommunikation mit dem anrufenden Telefon über das Internet einzuladen. Im Falle der Annahme des Anrufs beginnen die beiden Telefone eine Kommunikation über das Internet. Bei dieser Kommunikation wandelt jede Brücke das Format der zwischen den beiden Telefonen übertragenen Daten um, damit diese von dem einen der beiden Netze, Internet bzw. zellulares Netz, zum anderen Netz übertragen werden können. Die im GSM-Modus empfangenen Daten werden folglich gemäß den Internetkommunikationsprotokollen in den Paketmodus umgewandelt und umgekehrt. Ein Beispiel dieser Art der Kommunikation wird von dem WAN-Telefonsystem des Dokuments WO 98/1170 realisiert.
  • Die Kommunikationskosten über das Internet sind extrem attraktiv, insbesondere für Ferngespräche. Tatsächlich bezahlt jedes Telefon, das angerufene und das anrufende nur die Kosten für die Telefonverbindung mit der Brücke.
  • Die Lösung, die darin besteht, Brücken zur Kommunikation zwischen dem zellularen Netz und dem Internet zu verwenden, um zwei Mobilfunktelefone miteinander kommunizieren zu lassen, löst zwei Probleme, nämlich das des Verbindungsaufbaus und das der Kommunikation der beiden Telefone. Tatsächlich kümmern sich die Brücken einerseits um das Anrufen des angerufenen Telefons auf Anforderung des anrufenden Telefons und andererseits um das Umwandeln des Formats der Daten, die von dem Internet ins zellulare Netz passieren und umgekehrt. Das anrufende und das anrufende Telefon sind folglich normale Telefone, die nicht für eine Kommunikation über das Internet ausgelegt sind. Diese beiden Probleme werden in der WO 98/11703 durch die Verwendung dieser Brücken gelöst.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Mobilfunktelefone über das Internet und allgemeiner ausgedrückt über ein Computernetz der gleichen Art ohne Kommunikationsbrücken zwischen dem zellularen Netz und dem Computernetz kommunizieren zu lassen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Mobilfunktelefon, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • Die vorliegende Erfindung besteht folglich darin, daß die Funktionalitäten der Brücke in das Telefon integriert wurden. Die Anmelderin hat damit ein Vorurteil des Fachmanns besiegt, demgemäß es nicht vorstellbar war, Mobilfunktelefone über ein Computernetz wie das Internet kommunizieren zu lassen, ohne Kommunikationsbrücken zwischen dem zellularen Netz und dem Computernetz zu verwenden, insbesondere unter Berücksichtigung der bei dem Kommunikationsaufbau der Telefone über dieses Computernetz entstehenden bedeutenden Probleme.
  • Tatsächlich wird ein Hauptnachteil eines Computernetzes dadurch verursacht, daß die Nutzer dieses Netzes sich nicht permanent mit diesem verbinden, sondern nur nach Bedarf. Wenn sie nicht verbunden sind, können die Nutzer keine Anrufe empfangen, um über das Computernetz zu kommunizieren. Daher dachte der Fachmann, daß es zur Kommunikation von zwei Mobilfunktelefonen eines zellularen Netzes über das Computernetz erforderlich sei, eine Brücke zur Kommunikation zwischen dem Computernetz und dem zellularen Netz zu verwenden, um das angerufene Telefon auf Anforderung des anrufenden Telefons anzu rufen und bei der gleichen Gelegenheit die beiden Telefone über das Computernetz miteinander kommunizieren zu lassen. Die Anmelderin ist diesem Vorurteil allerdings entgegengetreten und hat ein Mobilfunktelefon vorgeschlagen, das über ein Computernetz ohne Brücke zwischen dem Computernetz und dem zellularen Netz kommunizieren kann.
  • Die Mittel zum Kommunizieren im Computermodus über das Computernetz weisen Mittel zum Komprimieren von zu sendenden Daten und zum Dekomprimieren von empfangenen Daten gemäß einem Kompressions-/Dekompressionsverhältnis auf, das an die von dem Computernetz unterstützten Datenraten angepaßt ist.
  • Vorzugsweise weisen die Mittel zur Kommunikation im Computermodus über das Computernetz Mittel zum Verschlüsseln der zu sendenden Daten und zum Entschlüsseln der empfangenen Daten auf.
  • Dadurch gelingt es, die Kommunikation des Mobilfunktelefons über das Computernetz zu sichern.
  • Vorteilhafterweise sind auch Mittel zur Verbindung mit dem Computernetz mit Hilfe einer Telefonverbindung über das zellulare Netz zu einem Computernetz-Zugangsrechner vorgesehen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform weist das Telefon Mittel zum Senden von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes auf und zur Kommunikation über das Computernetz sind Mittel vorgesehen zum Präparieren einer Daten zur Identifikation des Sendertelefons enthaltenden Anrufnachricht, die zur Sendung an einen Gesprächspartner-Telefon mit Hilfe des Nachrichtendienstes des zellularen Netzes vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise weist das Telefon Mittel zum Senden von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes auf und hat eine Computeradresse in dem Computernetz, und es sind Mittel zum Präparieren einer Nachricht zur Mitteilung dieser Computeradresse vorgesehen, die zur Sendung an ein Gesprächspartner-Telefon mit Hilfe des Nachrichtendienstes des zellularen Netzes vorgesehen ist.
  • Vorzugsweise weist das Telefon auch Mittel zum Empfang von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes auf, und es sind Mittel vorgesehen, um unter den empfangenen Nachrichten eine Anrufnachricht zur Kommunikation über das Computernetz zu erfassen.
  • Vorzugsweise weist das Telefon schließlich Mittel zum Empfang von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes auf und es sind Mittel vorgesehen, um unter den empfangenen Nachrichten eine Nachricht zur Mitteilung einer Computeradresse zu erfassen und daraus die Adresse zu gewinnen.
  • Die Erfindung wird besser anhand der folgenden Beschreibung einer speziellen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mobilfunktelefons verständlich, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen wird, in der:
  • 1 eine schematische Darstellung von zwei Mobilfunktelefonen eines zellularen Netzes zeigt, die zur Kommunikation über das Internet eingerichtet sind, und
  • 2 ein funktionelles Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Mobilfunktelefons gemäß der speziellen Ausführungsform zeigt.
  • Das in 2 dargestellte Telefon 1 ist ein Mobilfunktelefon, das eingerichtet ist, um im zellularen Modus, hier im GSM-Modus, über ein zellulares GSM-Telefonnetz 5 zu kommunizieren und im Computernetz über ein Kommunikations-Computernetz, beispielsweise das Internet 6. Es verfügt über eine Telefonrufnummer und einen Kurznachrichtendienst, häufig SMS-Dienst genannt (Short Message Service – Kurznachrichtendienst), in dem zellularen Netz 5 sowie über einen von einem Zugangsrechner 3 gelieferten Zugang zum Internet 6.
  • Der SMS-Dienst ist ein Nachrichtendienst des zellularen Netzes 5, der es Mobilfunktelefonen des zellularen Netzes 5 ermöglicht, Kurznachrichten zu senden und zu empfangen, die im folgenden SMS-Nachrichten genannt werden. Diese werden über das zellulare Netz 5 unter Vermittlung des SMS-Dienstes zwischen den beiden Gesprächspartner-Telefonen übertragen, ohne daß eine Schaltungsverbindung zwischen diesen letzteren aufgebaut wird und folglich bei moderaten Kosten.
  • Das Internet 6 ist ein paketvermittelndes Computernetz. Mit anderen Worten, die Daten werden über das Internet 6 im Paketmodus übertragen, d. h. in Form von Datenpaketen. Jedes Datenpaket enthält eine Ziel-Computeradresse im Internet 6. Mit „Computeradresse" soll eine Adresse in dem Internet-Computernetz 6 bezeichnet werden, häufig „IP-Adresse" (Internet Protocol) genannt. Diese IP-Adressen, die aus einer Folge von Zeichen bestehen, werden im Internet 6 verwendet, um die Datenpakete zu ihrem Ziel zu leiten. Ein mit dem Internet 6 verbundenes Kommunikationsendgerät, wie beispielsweise ein Mobilfunktelefon, hat seine eigene IP-Adresse im Internet 6. Die IP-Adressen sind entweder feststehend, bzw. permanent, oder dynamisch, bzw. vorübergehend, mit anderen Worten den Endgeräten von ihren Internet 6 – Zugangsrechner vorübergehend zugewiesen. Bei dem speziellen Beispiel der Beschreibung hat das Mobilfunktelefon 1, wenn es mit dem Internet 6 verbunden ist, eine vorübergehende IP-Adresse.
  • Das Mobilfunktelefon 1 enthält einen mit einer Radioantenne 11 verbundenen Block 10 zur Funksendung und zum Funkempfang, eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 1217, 29 und im Speicher eine Anwendung zur Kommunikation im GSM-Modus über das GSM-Netz 5, eine Anwendung zum Aufbau einer Kommunikation über das Internet 6, eine Anwendung zum Verbinden mit/Trennen von dem Internet 6 und eine Anwendung zur Kommunikation im Computermodus über das Internet 6, die jeweils durch die Funktionsblöcke 18, 19, 20 und 21 dargestellt sind.
  • Der Block 19 zum Aufbau einer Kommunikation über das Internet 6 ist mit dem Block 20 zum Verbinden mit/Trennen von dem Internet 6 und mit dem Block 21 zur Kommunikation im Computermodus über das Internet 6 verbunden.
  • Die Mensch-Maschine-Schnittstelle umfaßt einen mit einem Digital/Analog-Wandler 13 verbundenen Lautsprecher 12, ein mit einem Analog/Digital-Wandler 15 verbundenes Mikrofon, eine Eingabetastatur 16, einen Anzeigebildschirm 17 und einen „Summer" 29 zur Ausgabe eines Anrufklingelns.
  • Die Eingabetastatur 16 enthält
    • – Telefonwahltasten,
    • – einen Navigator zum Bewegen in einer Menübaumstruktur des Mobilfunktelefons 1 und ggf. zum Auswählen eines auszuführenden Befehls oder einer anzurufenden Telefonnummer,
    • – eine GSM-Anruf-Spezialtaste zum Senden oder Annehmen eines GSM-Anrufs, die es somit einem Benutzer ermöglicht, manuell die Auswahl des GSM-Modus zu steuern, und
    • – eine Internetanrufspezialtaste zum Senden oder Annehmen eines Internetanrufs, die es somit einem Benutzer ermöglicht, manuell die Auswahl des Computermodus zu steuern.
  • Der Block 18 zur Kommunikation im GSM-Modus ermöglicht dem Mobilfunktelefon 1, auf klassische Weise im GSM-Modus über das GSM-Netz 5 gemäß einem GSM-Kommunikationsprotokoll zu kommunizieren. Der Block 18 enthält insbesondere
    • – ein Modul 22 zur Kompression/Dekompression, das bei einer Kommunikation im GSM-Modus über das GSM-Netz 5 beim Senden zur Kommpression der im GSM-Modus zu sendenden Daten gemäß einem Kompressionsverhältnis dient, das mit den von dem GSM-Netz 5 unterstützten Datenraten kompatibel ist, hier 13 kBits/s. beträgt, und beim Empfang zur Dekompression der empfangenen Daten dient, und
    • – ein Modul 23 zur Ausführung des GSM-Kommunikationsprotokolls.
  • Der Block 20 zum Verbinden mit/Trennen von dem Internet 6 ermöglicht es dem Mobilfunktelefon 1, sich mit Hilfe einer Telefonverbindung über das zellulare Netz 5 zu dem Zugangsrechner 3 für das Internet 6 gemäß einem Verbindungsprotokoll zu verbinden und sich vom Internet 6 gemäß einem Trennungsprotokoll zu trennen.
  • Der Block 19 zum Aufbau einer Verbindung über das Internet 6 ermöglicht den Aufbau einer Verbindung zwischen dem Mobilfunktelefon 1 und einem Gesprächspartner-Telefon über das Internet 6, und zwar gemäß einem Protokoll, das in der Beschreibung der Funktionsweise des Telefons 1 erläutert ist, wobei der SMS-Dienst verwendet wird.
  • Der Block 19 ist mit einem SMS-Nachrichtendienst Block 24 verbunden, der enthält:
    • – ein Modul 31 zum Senden und zum Empfangen von SMS-Nachrichten mit Hilfe des SMS-Dienstes des zellularen Netzes 5;
    • – ein Modul 32 zur Präparation einer SMS-Anrufnachricht zur Kommunikation über das Internet 6;
    • – ein Modul 33 zur Präparation einer SMS-Nachricht zur Mitteilung einer IP-Adresse;
    • – ein Modul 34, um eine SMS-Anrufnachricht zur Kommunikation über das Internet 6 unter den empfangenen SMS-Nachrichten zu erfassen, und
    • – ein Modul 35, um eine SMS-Nachricht zur Mitteilung einer IP-Adresse unter den empfangenen SMS-Nachrichten zu erfassen und die genannte IP-Adresse zu extrahieren.
  • Eine SMS-Anrufnachricht enthält Identifikationsdaten des Sendertelefons der Nachricht bzw. des anrufenden Telefons, und eine Angabe, die spezifiziert, daß das Empfängermobilfunktelefon bzw. das angerufene Mobilfunktelefon sich mit dem Internet 6 verbinden soll, um über dieses Netz 6 mit dem anrufenden Telefon zu kommunizieren. Eine SMS-Nachricht zur Mitteilung der IP-Adresse enthält Daten zur Identifikation und die IP-Adresse des Sendertelefons der Nachricht sowie eine Angabe, die spezifiziert, daß es sich um eine Mitteilung einer IP-Adresse handelt.
  • Der Block 21 zur Kommunikation im Computermodus über das Internet 6 enthält ein Modul 25 zur Kompression/Dekompression und ein Modul 26 zur Formatumwandlung. Das Modul 25 dient bei einer Kommunikation im Computermodus über das Internet 6 beim Senden zum Komprimieren der zu sendenden Daten gemäß einem Kompressionsverhältnis, das an die vom Internet 6 unterstützten Datenraten angepaßt ist, hier etwas weniger als 9600 Bits/s beträgt, und beim Empfang zum Dekomprimieren der empfangenen Daten. Das Modul 26 zur Formatumwandlung dient bei einer Kommunikation im Computermodus über das Internet 6 beim Senden zum Aufteilen der zu sendenden Daten in Datenpakete gemäß den Standardprotokollen, hier TCP und IP, zur Kommunikation im Internet 6 und beim Empfang zum Wiederaufbau der Daten auf der Basis der empfangenen Datenpakete.
  • Ein Modusauswahlblock 27 dient zur Auswahl eines der beiden Modi, GSM- oder Computer-Modus (bzw. „Internet-Modus). Bei der Auswahl des GSM-Modus aktiviert der Auswahlblock 27 den Block 18 zur Kommunikation im GSM-Modus und hemmt, bzw. macht ihn inaktiv, den Block 19 zum Aufbau einer Kommunikation über das Internet 6 und folglich den Block 21 zur Kommunikation im Computermodus. Umgekehrt aktiviert der Auswahlblock 27 bei Auswahl des Internet-Modus den Block 19 zum Aufbau einer Kommunikation über das Internet 6 und infolgedessen den Block 21 zur Kommunikation im Computermodus und hemmt den Block 18 zur Kommunikation im GSM-Modus.
  • Der Auswahlblock 27 ist so eingerichtet, daß er standardmäßig den GSM-Modus auswählt und den Computermodus, wenn eines der folgenden Ereignisse auftritt:
    • – Drücken der Internetanrufspezialtaste,
    • – Auswahl einer Telefonrufnummer eines Gesprächspartners in einer Tabelle 28 von Internet-Gesprächspartnern, wie im folgenden erläutert wird,
    • – Empfangen einer SMS-Anrufnachricht zur Kommunikation über das Internet 6.
  • Das Telefon 1 enthält im Speicher eine Internet-Gesprächspartner – Tabelle 28, die die Identität und die zugehörige Telefonrufnummer einer Mehrzahl von Gesprächspartner-Telefonen enthält, die die Möglichkeit zur Kommunikation über das Internet 6 haben, entsprechend dem Mobilfunktelefon 1.
  • Schließlich sind alle Elemente des Mobilfunktelefons 1 mit einem zentralen Steuerblock 30 verbunden, beispielsweise einem Mikroprozessor, der zur Ausführung der Anwendungen und zur Steuerung der Funktion des Telefons 1 dient.
  • Zur Veranschaulichung der Funktionsweise des Mobilfunktelefons 1 werden nun der Aufbau einer Kommunikation auf Initiative des Telefons 1 und die Kommunikation zwischen dem Telefon 1 und einem Telefon 2, das analog zum Telefon 1 aufgebaut ist, beschrieben. Aus Gründen der Klarheit werden in der folgenden Beschreibung die Telefone 1 bzw. 2 „anrufendes" Telefon und „angerufenes" Telefon genannt.
  • Das Mobilfunktelefon 2 verfügt über eine Telefonrufnummer und einen SMS-Dienst im zellularen GSM-Netz 5 und über einen von einem Zugangsrechner 4 bereitgestellten Zugang zum Internet 6 mit einer dynamischen IP-Adresse.
  • Man beachte hier, daß die Identität und die Telefonrufnummer des Mobilfunktelefons 2 in der Internetgesprächspartnertabelle 28 des Mobilfunktelefons 1 verzeichnet sind.
  • 1) Aufbau der Kommunikation zwischen den Mobilfunktelefonen 1 und 2
  • Zur Kommunikation über das Internet 6 mit dem Telefon 2 wählt der Benutzer des anrufenden Telefons 1 in der Internetgesprächspartnertabelle 28 die Telefonrufnummer des Mobilfunktelefons 2 mit Hilfe des Navigators der Mensch-Maschine-Schnittstelle aus. Der Auswahlblock 27 wählt dann automatisch den Computermodus aus.
  • Die folgenden Schritte werden von den Telefonen 1 und 2, hier automatisch (d. h. ohne Zwischenschaltung eines Benutzers), unter der Steuerung des Blocks 19 zum Aufbau einer Kommunikation über das Internet 6 und mit Hilfe ihres SMS-Nachrichtendienstblocks 24 und ihres Blocks 20 zur Verbindung mit/Trennung von dem Internet 6 bewirkt.
  • Das anrufende Telefon 1 präpariert eine SMS-Anrufnachricht, die enthält
    • – Daten zur Identifikation des anrufenden Mobilfunktelefons 1 bzw. Senders, beispielsweise dessen Telefonrufnummer im GSM-Netz 5, und
    • – eine Anrufangabe, die spezifiziert, daß das angerufene Mobilfunktelefon 2, bzw. der Empfänger, sich mit dem Internet 6 verbinden soll, um über dieses Netz 6 mit dem Sender-Telefon 1 zu kommunizieren.
  • Dann sendet das anrufende Telefon 1 die SMS-Anrufnachricht über das zellulare Netz 5 und unter Zwischenschaltung des SMS-Dienstes an das Telefon 2.
  • Die SMS-Anrufnachricht wird vom angerufenen Telefon 2 empfangen, welches mit Hilfe der Anrufangabe erfaßt, daß es sich um eine Anrufnachricht handelt. Im Telefon 2 wählt der Auswahlblock dann automatisch den Computermodus.
  • Das Telefon 2 verbindet sich mit dem Internet 6, und zwar durch eine Telefonverbindung über das GSM-Netz 5 zu seinem Zugangsrechner 4, und erhält eine vorübergehende IP2-Adresse.
  • Nach Erhalt seiner IP2-Adresse präpariert das angerufene Telefon 2 eine SMS-Nachricht zur Mitteilung seiner IP-Adresse mit
    • – Daten zur Identifikation des angerufenen Telefons 2, beispielsweise seiner Telefonrufnummer im zellularen Netz 5,
    • – der IP2-Adresse des angerufenen Telefons 2 und
    • – einer Angabe, die spezifiziert, daß es sich um eine SMS-Nachricht zur Mitteilung einer IP-Adresse handelt.
  • Das angerufene Telefon 2 sendet dann über das zellulare Netz 5 und unter Zwischenschaltung des SMS-Dienstes die SMS-Nachricht zur Mitteilung seiner IP-Adresse an das anrufende Telefon 1, und zwar als Antwort auf die empfangene Anrufnachricht.
  • Die SMS-Nachricht zur Beantwortung der Anrufnachricht und zur Mitteilung der IP-Adresse des angerufenen Telefons 2 wird von dem anrufenden Telefon 1 empfangen. Dieses erfaßt, daß es sich um eine Nachricht zur Mitteilung der IP-Adresse des angerufenen Telefons handelt, und zwar mit Hilfe der dies spezifizierenden Angabe und mit Hilfe von Identifikationsdaten, schließt daraus, daß das angerufene Telefon 2 den Anruf angenommen hat und extrahiert die IP2-Adresse aus der empfangenen Nachricht.
  • Dann verbindet sich das anrufende Telefon 1 mit dem Internet 6, und zwar über eine Telefonverbindung zum Zugangsrechner 3 und erhält auf diese Weise eine vorübergehende IP1-Adresse.
  • Nach der Verbindung mit dem Internet 6 überträgt das anrufende Telefon 1 über das Internet 6 an das angerufene Telefon 2 ein Datenpaket, das enthält
    • – eine Zieladresse, nämlich die IP2-Adresse des Telefons 2, die aus der empfangenen SMS-Nachricht zur Mitteilung der IP-Adresse extrahiert wurde, und
    • – eine Ursprungsadresse, nämlich die IP1-Adresse des Telefons 1.
  • Das angerufens Telefon 2 empfängt das Datenpaket und extrahiert daraus die IP1-Adresse des anrufenden Telefons 1.
  • Nachdem sie ihre jeweiligen IP-Adressen ausgetauscht haben, können die Mobilfunktelefone 1 und 2 miteinander in Echtzeit über das Internet 6 kommunizieren. Die Telefone 1 und 2 aktivieren dann jeweils ihren Summer 29, um einen Anrufklingelton auszusenden, der seinen Benutzern anzeigt, daß sie „abnehmen" können, und zwar durch Drücken der Internet-Anruftaste, um miteinander über das Internet 6 zu kommunizieren.
  • 2) Kommunikation über das Internet 6 zwischen den Mobilfunktelefonen 1 und 2
  • Bei der Kommunikation über das Internet 6 kommunizieren die Telefone 1 und 2 im Computermodus, indem sie Datenpakete über das Internet 6 gemäß den TCP- und IP-Protokollen austauschen, und zwar durch Ausführung ihrer Anwendung zur Kommunikation im Computermodus über das Internet 6.
  • Beim Senden erfaßt jedes Telefon 1 (2) analoge Sprachsignale mit Hilfe des Mikrofons 14. Diese Sprachsignale werden mit Hilfe des Analog/Digital-Wandlers 15 in Sprachdaten umgewandelt. Die Sprachdaten werden mit Hilfe des Kompressions-/Dekompressionsmoduls 25 komprimiert, dann von dem Modul 26 zur Formatumwandlung in Datenpakete zerlegt, bevor sie vom Funkblock 10 über das Internet 6 gesendet werden, und zwar unter Zwischenschaltung des Zugangsrechners 3.
  • Beim Empfang empfängt jedes Telefon 1 (2) die über das Internet 6 übertragenen Datenpakete mit Hilfe des Funkblocks 10. Das Modul 26 zur Formatumwandlung setzt die Sprachdaten ausgehend von den empfangenen Paketen wieder zusammen. Die Sprachdaten werden dann von dem Kompressions-/Dekompressionsmodul 25 dekomprimiert, dann von dem Digital/Analog-Wandler 13 in analoge Sprachsignale transformiert. Die Sprachsignale werden dann von dem Lautsprecher 12 ausgestrahlt.
  • Statt die Telefonrufnummer des Telefons 2 in der Internetgesprächspartnertabelle 28 auszuwählen, kann der Benutzer des Telefons 1 diese auch manuell mit Hilfe der Wahltasten der Tastatur 16 eingeben, dann auf die Internetanrufspezialtaste drücken, wodurch somit die Auswahl des Computermodus gesteuert wird. Das Mobilfunktelefon 1 verfährt dann gemäß den verschiedenen zuvor erläuterten Schritten, um über das Internet 6 eine Kommunikation mit dem Telefon 2 aufzubauen.
  • Bei einer Ausführungsvariante des Mobilfunktelefons ist der Block zum Aufbau einer Kommunikation über das Internet auf der Seite des anrufenden Telefons eingerichtet, um nach dem Senden einer SMS-Anrufnachricht an ein angerufenes Telefon die Verbindung des anrufenden Telefons mit dem Internet 6 zu steuern, dann nach Erhalt einer IP-Adresse durch das anrufende Telefon die Präparation und das Senden einer SMS-Nachricht zur Mitteilung der IP-Adresse des anrufenden Telefons an das angerufene Telefon, ohne den Empfang einer SMS zur Mitteilung der IP-Adresse des angerufenen Telefons abzuwarten, die als Antwort auf die SMS-Anrufnachricht gesendet wird.
  • In diesem Fall sendet das anrufende Telefon beim Aufbau der Kommunikation zwischen zwei Mobilfunktelefonen über das Internet 6 zunächst eine SMS-Anrufnachricht mit Hilfe des SMS-Dienstes über das zellulare Netz 5 an das angerufene Telefon, wie zuvor erläutert wurde. Dann verbindet sich das anrufende Telefon mit dem Internet 6, erhält eine vorübergehende IP1-Adresse, präpariert dann und sendet eine SMS-Nachricht an das angerufene Telefon, die dessen Telefonrufnummer und seine IP1-Adresse enthält, und zwar ohne den Empfang einer SMS-Nachricht zur Mitteilung der IP-Adresse des angerufenen Telefons abzuwarten. Nach dem Empfang der SMS-Anrufmitteilung verbindet sich das angerufene Telefon parallel mit dem Internet 6, erhält eine IP2-Adresse, präpariert dann eine SMS-Nachricht zur Mitteilung seiner IP-Adresse, die die Telefonrufnummer und die IP2-Adresse des angerufenen Telefons enthält und sendet diese SMS-Nachricht an das anrufende Telefon. Das anrufende Telefon und das angerufene Telefon tauschen auf diese Weise ihre IP-Adressen mit Hilfe von SMS-Mitteilungsnachrichten über das zellulare Netz aus.
  • Bei einer perfektionierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mobilfunktelefons weist der Block zur Kommunikation im Computermodus über das Internet 6 außer dem Kompressions-/Dekompressionsmodul und dem Formatumwandlungsmodul ein Verschlüsselungs-/Entschlüsselungsmodul für Daten auf, das beim Senden zum Verschlüsseln oder Chiffrieren der zu sendenden Daten gemäß einem Verschlüsselungsalgorithmus und mit Hilfe eines Verschlüsselungsschlüssels dient, und beim Empfang zum Entschlüsseln oder Dechiffrieren der empfangenen Daten mit Hilfe eines Entschlüsselungsalgorithmus dient.
  • Bei einer Kommunikation über das Internet 6 zwischen zwei Mobilfunktelefonen gemäß der Erfindung verschlüsselt jedes Telefon in diesem Fall beim Senden die zu sendenden Sprachdaten gemäß dem Verschlüsselungsalgorithmus, bevor sie komprimiert und dann in Datenpakete aufgeteilt werden, die schließlich an das andere Telefon über das Internet 6 gesendet werden. Beim Empfang baut jedes Telefon die Sprachdaten ausgehend von den empfangenen Datenpakete wieder auf, dekomprimiert diese Sprachdaten und entschlüsselt sie dann gemäß dem Entschlüsselungsalgorithmus.
  • Schließlich sind in der vorangegangenen Beschreibung der Block zum Aufbau einer Kommunikation über das Internet 6, der Block zur Kommunikation im Computermodus über das Internet 6, der Modusauswahlblock, das Modul zur Präparation einer SMS-Anrufnachricht zur Kommunikation über das Internet 6, das Modul zur Präparation einer SMS-Nachricht zur Mitteilung einer IP-Adresse, das Modul zur Erfassung unter den empfangenen SMS-Nachrichten einer SMS-Anrufnachricht zum Kommunizieren über das Internet 6 und das Modul zum Erfassen unter den empfangenen SMS-Nachrichten einer SMS-Nachricht zur Mitteilung einer IP-Adresse und zur Extraktion dieser IP-Adresse in das Mobilfunktelefon integriert. Man könnte sich jedoch auch vorstellen, daß alle diese Elemente in ein externes Modul integriert werden, das zur Verbindung mit dem Mobilfunktelefon vorgesehen ist.

Claims (9)

  1. Mobiltelefon mit Mitteln (18), um im zellularen Modus über ein zellulares Netz (5) zu kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel (19) zum Aufbau einer Kommunikation über ein paketvermittelndes Computernetz (6) aufweist, Mittel (20, 21) zur Kommunikation im Computermodus über das Computernetz (6), die Mittel (26) aufweisen, um beim Senden zu sendende Daten in Datenpakete aufzuteilen und beim Empfang die Daten ausgehend von empfangenen Datenpaketen wieder zusammenzubauen, und Mittel (25), um zu sendende Daten zu komprimieren und empfangene Daten zu dekomprimieren, und zwar gemäß einem Kompressions-/Dekompressionsverhältnis, das an die von dem Computernetz unterstützten Datenraten angepaßt ist, wobei das Telefon auch Modusauswahlmittel (27) zur Auswahl eines der beiden Modi, zellularer Modus oder Computermodus, aufweist.
  2. Telefon nach Anspruch 1, wobei die Mittel zur Kommunikation im Computermodus über das Computernetz (6) Mittel zum Verschlüsseln der zu sendenden Daten und zum Entschlüsseln der empfangenen Daten aufweisen.
  3. Telefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei Mittel (20) zur Verbindung mit dem Computernetz (6) mit Hilfe einer Telefonverbindung über das zellulare Netz (5) zu einem Computernetz(6)-Zugangsrechner (3) vorgesehen sind.
  4. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Tabelle (28) von Gesprächspartnern des Computernetzes (6) und Mittel (16) vorgesehen sind, um einen anzurufenden Gesprächspartner in der Tabelle (28) auszuwählen, wobei die Modusauswahlmittel (27) so eingerichtet sind, daß sie den Computermodus im Falle der Auswahl eines anzurufenden Gesprächspartners in der Liste (28) automatisch auswählen.
  5. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Benutzersteuermittel (16) zur Steuerung der Auswahl eines der beiden Modi, zellularer Modus oder Computermodus, vorgesehen sind.
  6. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Telefon Mittel (31) zum Senden von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes (5) aufweist und Mittel (32) zum Präparieren einer Daten zur Identifikation des Sendertelefons enthaltenden Anrufnachricht zur Kommunikation über das Computernetz (6) vorgesehen sind, die zur Sendung an ein Gesprächspartner-Telefon mit Hilfe des Nachrichtendienstes des zellularen Netzes (5) vorgesehen ist.
  7. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Telefon Mittel (31) zum Senden von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes (5) aufweist und eine Computeradresse in dem Computernetz (6) hat, und wobei Mittel (33) zum Präparieren einer Nachricht zur Mitteilung dieser Computeradresse vorgesehen sind, die zur Sendung an ein Gesprächspartner-Telefon mit Hilfe des Nachrichtendienstes des zellularen Netzes (5) vorgesehen ist.
  8. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Telefon Mittel (31) zum Empfang von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes (5) aufweist und Mittel (34) vorgesehen sind, um unter den empfangenen Nachrichten eine Anrufnachricht zur Kommunikation über das Computernetz (6) zu erfassen.
  9. Telefon nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Telefon Mittel (31) zum Empfang von Nachrichten mit Hilfe eines Nachrichtendienstes des zellularen Netzes (5) aufweist und Mittel (35) vorgesehen sind, um unter den empfangenen Nachrichten eine Nachricht zur Mitteilung einer Computeradresse zu erfassen und daraus die Adresse zu gewinnen.
DE60024510T 1999-02-02 2000-01-21 Mobiltelefon mit Zugriff zu einem zellularen Netz und das Internet Expired - Lifetime DE60024510T2 (de)

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