DE60018855T2 - Einspritzvorrichtung für Brennkraftmaschine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung eines Verbrennungsmotors, insbesondere mit Common-Rail für Dieselmotoren.
  • In dem Dokument US-A-5 636 618 ist eine Vorrichtung zur Versorgung mit Kraftstoff und mit Verbrennungsluft für Verbrennungsmotoren beschrieben, in welcher für jeden Zylinder eine unterschiedliche Steuerung vorgesehen ist. Jede Steuerung führt die Regelung der Gesamtheit der Funktionen der Mischung und der Zündung aus. Es wird in diesem Stand der Technik die Fähigkeit jeder Steuerung erwähnt, eine Funktion der Redundanz auszuführen für die andere Steuerung, welche versagt.
  • Man kennt Kraftstoffeinspritzvorrichtungen, welche einen Rechner umfassen, der gemäß der Anzahl der Motorzylinder mit einer oder mehreren Bänken der Steuerung der Einspritzer arbeitet. So ist es z.B. für einen Motor mit vier Zylindern bekannt, entweder eine einzige Bank zu verwenden, die damit betraut ist, vier Einspritzer zu steuern, oder zwei Steuerbänke, von denen jede die Steuerung von zwei Einspritzern sicher stellt. Die Wahl der Lösung hängt von unterschiedlichen Kriterien ab, unter welchen insbesondere die Strategien der Reduktion von Schadstoffemissionen durch den Motor sind. Um dies zu erhalten weist die Lösung mit zwei Steuerbänken das Interesse vor, die gleichzeitige Kraftstoffeinspritzung über zwei Einspritzer sicher zu stellen, ausgehend von einer gleichen Steuerbank.
  • Unabhängig davon, an welcher Lösung festgehalten wird, kann ein Fehler einer Steuerbank einen Ausfall mit sich ziehen, was im günstigsten Fall das Risiko aufwirft, sehr schlecht vom Verwender des Fahrzeugs aufgenommen zu werden, schlimmstenfalls eine gefährliche Situation zu erzeugen. Tatsächlich führt, wenn allein eine einzige Bank für alle Einspritzer vorgesehen ist, der Ausfall zur voll ständigen Immobilisierung des Fahrzeugs, und wenn es davon zwei gibt, wird der Motor einen stark degradierten Betrieb haben. In den zwei Fällen wird es ein großes Unfallrisiko geben, wenn der Ausfall in "riskanten" Fahrbedingungen (Überholen, Fahren in dichtem und schnellem Verkehr) auftritt.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Einspritzvorrichtung bereitzustellen ohne die in dem vorhergehenden dargestellten Nachteilen.
  • Sie hat folglich zum Gegenstand eine Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1.
  • Die Einspritzvorrichtung kann, dank ihrer Eigenschaften, in Abwesenheit eines Fehlers einer Steuerbank, mit einer Steuerung der Bänke funktionieren, die über die Einspritzer nach der Art verteilt sind, dass die Versorgung mit Kraftstoff der Einspritzer bestmöglich an die Erfordernisse der Reduktion der Schadstoffemissionen angepasst ist.
  • Im Falle eines Fehlers einer der Steuerbänke wird umgekehrt die Steuerung der Einspritzer, mit welchem sie verbunden ist, automatisch durch eine andere Steuerbank übernommen, was zumindest vorrübergehend erlaubt, die Leistung des Motors zu einem Grad zu konservieren, dass die Sicherheit auch im Falle von riskantem Fahren gewährleistet bleibt.
  • Gemäß anderen Eigenschaften der Erfindung:
    • – sind die Fehlersignale spezifiziert für jede Steuerbank und im Fall eines Fehlers einer Steuerbank werden die Signale, die ihr zu Eigen sind, einzig auf Umschalter angewandt, welche mit den Einspritzern verbunden sind, die vor dem Fehler mit der versagenden Bank verbunden werden;
    • – umfasst die Vorrichtung gleichermaßen einen Speicher, der mit den besagten Mitteln zur Fehlererkennung verbunden ist, um die Fehlersignale bis zu einem nächsten Anlassen des Verbrennungsmotors zu speichern, um gespeicherte Fehlersignale bereitzustellen, die beim nächsten Anlassen auf Umschalter angewandt werden, deren Einspritzer durch die versagende Bank gesteuert sind, damit die Einspritzer von dieser getrennt sind, und diese gleichzeitig mit einer nicht-versagenden Bank verbunden sind;
    • – sind die Fehlersignale und die gespeicherten Fehlersignale jeweils über Funktionen ODER den Umschaltern angewandt.
    • – umfasst die Vorrichtung gleichermaßen Mittel zur Begrenzung der Leistungen des Motors, wenn eines der Fehlersignale durch die Mittel zur Erkennung des Fehlers produziert wird;
    • – sind die Mittel zur Begrenzung zum Begrenzen der nachgefragten Beschleunigung eingerichtet, die auf den Motor angewandt wird, auf einen Wert, welcher geringer als ein Wert der nachgefragten maximalen Beschleunigung ist, der während des normalen Betriebs der Steuerbänke auferlegt ist;
    • – umfassen die Mittel zur Begrenzung Mittel zum zeitweisen Zählen, welche mit den Mitteln zur Fehlererkennung verbunden sind, Kartenmittel, welche mit den Mitteln zur zeitweisen Zählung verbunden sind, und welche abhängig von der Position der letzteren einen reduzierten, variablen Wert der maximalen Nachfrage der Beschleunigung bestimmen, dazu bestimmt, während des Fehlers verwendet zu werden und kleiner als den Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung gehalten zu werden, welcher während des normalen Betriebs der Steuerbänke auferlegt ist;
    • – sind die Kartenmittel eingereichtet, den reduzierten Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung erst nach dem Verlauf eines vorherbestimmten Zeitintervalls seit dem Erscheinen eines Fehlers einer Steuerbank eingreifen zu lassen;
    • – wird der reduzierte variable Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung auf einem Wert Null durch die Kartenmittel während einem kurzen Augenblick gehalten, der sofort auf das Erscheinen eines Fehlers einer Steuerbank folgt;
    • – umfassen die Mittel zur Begrenzung gleichermaßen einen ersten Umschalter, auf den der Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung und der reduzierte variable Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung, welcher von den Kartenmitteln geliefert wird, angewandt werden, wobei dieser Umschalter dem Motor den einen oder den anderen dieser Werte überträgt, abhängig von Fehlersignalen, welche durch die Mittel zur Erkennung eines Fehlers bereitgestellt werden;
    • – umfassen die Mittel zur Begrenzung Mittel zum Begrenzen auf einen festen Wert der Leistungen des Motors bei Vorliegen eines der gespeicherten Fehlersignale;
    • – sind die Mittel zur Begrenzung auf einen festen Wert eingerichtet, um nach Wiederanlassen des Motors nachfolgend einem Betrieb, währenddessen ein Fehler aufgetreten ist, die nachgefragte Beschleunigung auf einen festen Wert zu begrenzen, der geringer als ein Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung ist, der während des normalen Betriebs der Steuerbänke auferlegt wird;
    • – umfassen die Mittel zur Begrenzung auf einen festen Wert einen zweiten Umschalter, auf den ein Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung für gespeicherte Fehler sowie der Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung, welcher außer Fehler angewandt wird, angewandt werden, wobei der zweite Umschalter den einen oder den anderen der Werte dem Motor in Abhängigkeit vom Zustand der gespeicherten Fehlersignale überträgt;
    • – umfasst er gleichermaßen Mittel zur visuellen Signalisierung, welche mit der Vorrichtung zur Fehlererkennung verbunden sind, um das Auftreten eines Fehlers zu signalisieren.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung ersichtlicher werden, welche allein beispielhaft gegeben ist und gemacht ist, in dem sie sich auf die beigefügte Zeichnung bezieht, auf welcher:
    • – die einzige Figur ein symbolisches Schema eines Beispiels der Verwirklichung einer Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung ist.
  • Die Ausführungsform, welche auf der einzigen Figur dargestellt ist, betrifft einen Dieselmotor mit Common Rail, welcher vier Zylinder umfasst. Die Fachleute werden verstehen, dass die Erfindung gleichermaßen auf Motoren mit anderen Arten von Einspritzungen angewandt werden kann, welche andere Anzahlen von Einspritzzylindern und Steuerbänken haben, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dies gegeben, sieht man schematisch dargestellt eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem Teil ihres Steuerrechners CC, umfassend zwei Steuerbänke 1 und 2, welche jede in der Lage ist, gleichzeitig die vier Einspritzer 3 bis 6 gleichzeitig zu steuern, unabhängig von der anderen Steuerbank. Dazu ist jeder Einspritzer, 3 bis 6, verbunden mit einem Ausgang gleichen Rangs jeder der Steuerbänke vermittels einer Umschalteinrichtung, jeweils 7 bis 10.
  • In der dargestellten Konfiguration, welche einer normalen Situation entspricht, steuert die Bank 1 die Einspritzer 3 und 6 und die Bank 2 die Einspritzer 4 und 5.
  • Die Steuerbänke 1 und 2 sind mit einem Messmodul 11 verbunden, das von ihnen mehrere Parameter aufnimmt, und das mit einem Überwachungsmodul 12 verbunden ist, das damit betraut ist, Betriebsfehler der Steuerbänke 1 und 2 zu entdecken. Diese Funktion kann gemäß den an sich bekannten Strategien der Überwachung von Betriebsparametern der Bänke ausgeführt werden. Man kann z.B. die Spannung an Klemmen bestimmter ihrer Bestandteile messen, oder die Stärken der Ströme, die dort zirkulieren.
  • Im Falle eines Fehlers der einen oder der anderen der Steuerbänke 1 und 2 liefert das Überwachungsmodul 12 jeweils Fehlersignale Fehler_Bank_1 oder Fehler_Bank_2, gebildet durch boolesche Werte, welche anzeigen, wenn sie wahr sind (z.B. Wert 1), dass ein Fehler in der entsprechenden Steuerbank vorhanden ist. Diese Signale werden jeweils auf zwei Blöcken 13 und 14 mit Funktion ODER angewandt, deren Ausgänge jeweils die Umschalter 7, 10 oder 8, 9 steuern.
  • Die Signale Fehler_Bank_1 und Fehler_Bank_2 werden gleichermaßen auf einen Fehlerspeicher 15 angewandt, welcher die eventuellen Fehlersignale während des aktuellen Fahrens des Fahrzeugs speichert, um sie beim folgenden Anlassen des Motors zurück geben zu können. Die Einschreibung in diesen Speicher der Signale Fehler_Bank_1 oder Fehler_Bank_2 findet vorzugsweise während der Phase des Halts des Steuersignals CC statt. So stellt, gemäß dem Fall, während des folgenden Anlassens desselben, der Speicher 15 ein Signal Fehler_Bank_1_Mem oder ein Signal Fehler_Bank_2_Mem bereit, das anzeigt, dass ein Fehler während einer vorhergehenden Verwendung des Motors in der einen oder der anderen der Steuerbänke 1 oder 2 statt gefunden hat.
  • Die Signale Fehler_Bank_1, Fehler_Bank_2, Fehler_Bank_1_Mem und Fehler_Bank_2_Mem werden zusammen einem Block 16 mit ODER-Funktion angewandt, dessen Ausgang mit einer Vorrichtung zur Signalisierung eines Fehlers 17 verbunden ist. Dieses letztere kann ein Warnlicht der Instrumententafel des Fahrzeugs sein, welches mit anderen Signalisierungsfunktionen bezüglich anderer Betriebsfehler des Fahrzeugs geteilt sein oder nicht.
  • Die Signale_Fehler_Bank 1 und Fehler_Bank_2 werden gleichermaßen auf einen Block 18 mit ODER-Funktion angewandt, dessen Ausgang an einen Block 19 zur Deaktivierung der Steuerbank 1 oder 2 abhängig davon übertragen wird, ob das eine oder das andere der entsprechenden Signale wahr ist.
  • Die Vorrichtung zur Einspritzsteuerung gemäß der Erfindung umfasst gleichermaßen Mittel, um, im Falle eines Fehlers der Steuerbänke 1 oder 2, den Beschleunigungswillen des Fahrers des Fahrzeugs zu begrenzen. Dazu ist der Ausgang des Blocks mit ODER-Funktion 18 mit einem Zähler 20 verbunden, welcher erlaubt, im Falle eines Fehlers einer Steuerbank, d.h., wenn Fehler_Bank_1 oder Feh ler_Bank_2 gleich zu 1 ist, die seit dem Erscheinen des Fehlers verlaufene Zeit zu zählen. Dieser Zähler 20 liefert ein Signal Zeit_Fehler_Bank, und er wird nach jeder Reinitialisierung des Steuerrechners CC auf Null zurückgesetzt.
  • Der Ausgang des Zählers 20 ist mit einem Kartenblock 21 verbunden, welcher abhängig von der Position des Zählers 20 erlaubt, einen Wert auszuwählen, auf dem der "Beschleunigungswille" des Fahrers des Fahrzeugs im Falle eines Fehlers einer der Bänke 1 oder 2 begrenzt wird. Der entsprechende Wert wird hier "reduzierter Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung" genannt.
  • Der Ausgang des Kartenblocks 21 wird auf einen Umschalter 22 angewendet, der gleichermaßen ein Signal Wille_Max erhält, der für die Nicht-Ausfallsituationen einen kalibrierbaren maximalen Wert der Beschleunigung darstellt, den der Fahrer auferlegen kann. Dieser Wert ist hier "Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung" genannt.
  • Der Umschalter 22 ist normalerweise auf die Klemme platziert, auf welcher das Signal Wille_Max angewandt wird. Jedoch wird er unter der Steuerung des Ausgangs des Blocks mit ODER-Funktion 18 umgekehrt, d.h. im Falle der Erkennung eines Fehlers. Der Ausgang des Umschalters 22 wird auf einen Block 23 mit Funktion ODER angewandt, welcher es erlaubt, entweder den von dem Umschalter 22 ausgegebenen Wert, oder denjenigen durch einen anderen Umschalter 27, welcher noch zu beschreiben ist, zu übertragen. Der Ausgang des Blocks mit ODER-Funktion 23 ist mit einem ersten Eingang eines Blocks 24, genannt "minimale Funktion" (MIN) verbunden.
  • Dieser Block 24 empfängt gleichermaßen auf einem anderen Eingang ein variables Signal Wille_Fahrer, welches gemäß dem Steuersystem des Motors ausgehend von einem Parameter erzeugt wird, das die gegenwärtig vom Fahrer nachgefragte Beschleunigung übersetzt. Dieser Parameter kann eine Spannung sein, die abhängig von der Position des Gaspedals festgestellt wird, ein Wert des nachge fragten Drehmoments, eine Menge an Kraftstoff, welche durch Einspritzung eingespritzt wird, ein Prozentsatz der Ladung oder anderes.
  • Das Ausgangssignal Wille_Fahrer_Lim des Blocks 24 mit Funktion MIN ist entweder die reelle Nachfrage an Beschleunigung des Fahrers, wenn sie geringer als der durch den Kartenblock 21 ausgegeben Wert ist, oder dieser letztere Wert, wenn die reelle Nachfrage an Beschleunigung des Fahrers diesen übersteigt. Dieses Ausgangssignal wird an die Applikationssoftware 25 des Rechners CC übertragen, der damit beauftragt ist, den Betrieb des Motors zu verwalten. Dieses Ausgangssignal übersetzt so den Beschleunigungswillen des Fahrers während des Fahrens mit Fehler, aber es kann nicht den auferlegten begrenzten Wert überschreiten.
  • Die Software 25 empfängt gleichermaßen die Signale Fehler_Bank_1 und Fehler_Bank_2, welche von dem Überwachungsmodul 12 stammen, um den Betrieb des Motors auf die Fehlersituation anzupassen.
  • Die Signale Fehler_Bank_1 Mem und Fehler_Bank_2 Mem werden auf einen Block mit ODER-Funktion 26 angewandt, dessen Ausgang auf einen zweiten Umschalter 27 angewandt wird. Dieser empfängt auf einer seiner Klemmen ein Signal Wille_Max_Def_Mem, welches den Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung im Falle eines Fahrens nach Wiederanlassen des Motors fixiert. Die andere Klemme des Umschalters empfängt das Signal Wille_Max, das während dem Nicht-Ausfallbetrieb verwendet wird. Der Ausgang des Umschalters 27 wird auf den Block 23 mit Funktion ODER angewandt, um gegebenenfalls an den Block 24 mit Funktion MIN übertragen zu werden.
  • Der Betrieb der Einspritzvorrichtung, die beschrieben wird, ist der folgende.
  • Wenn kein Fehler auf den beiden Steuerbänken 1 und 2 vorliegt, steuert jede dieser Bänke zwei Einspritzer (3, 6 oder 4, 5, jeweils) wobei die Umschalter 7 bis 10 so in ihren auf der Figur dargestellten Position sind.
  • Im Falle eines Fehlers einer der Bänke (z.B. die Bank 1) werden die Umschalter 7 und 10 unter der Steuerung des Signals Fehler_Bank_1 umgeschaltet, welches durch den ODER-Block 13 hindurchgeht. Daher werden die Einspritzer 3 und 6 von nun an gleichermaßen durch die nicht-fehlerhafte Bank 2 gesteuert.
  • Ebenso klappen die gleichen Umschalter 7 und 10 unter der Steuerung des Signals Fehler_Bank_1_Mem, das von dem Speicher 15 entnommen ist, und welches gleichermaßen durch den ODER-Block 13 hindurchgeht, beim wieder in Gang bringen des Rechners CC nach Halt eines Motors, der auf diesen Fehler folgt.
  • Gleichzeitig zum Umschalten der Umschalter wird der Fahrer durch die Signalisierungsvorrichtung 17 gewarnt, solange die Bank 1 vermittels des Blocks 19 deaktiviert ist.
  • Während dem normalen Betrieb begrenzt das Signal Wille_Max die vom Fahrer nachgefragte Beschleunigung auf den kalibrierten maximalen Wert_Wille_Max. Wenn der Fehler auftritt, schaltet der Umschalter 22 unter der Steuerung des von dem ODER-Block 18 ausgegebenen Signals. Von diesem Augenblick an wird der Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung abhängig von der Zeit über die in dem Block 21 abgelegte Karte geregelt.
  • Diese besondere Eigenschaft der Erfindung erlaubt insbesondere, den Fahrer des Fahrzeugs über eine ungewöhnliche Reaktion auf das Verhalten des Fahrzeugs zu unterrichten. Es ist z.B. möglich, einen Fehler der Bänke 1 oder 2 durch eine drastische Reduzierung (gegebenenfalls bis zu Null), aber kurz, des reduzierten Werts der maximalen nachgefragten Beschleunigung zu signalisieren, welches so zu einer totalen oder quasi totalen Abschneidung der Einspritzung während einer kurzen Periode von z.B. einigen Millisekunden führt. Es wird daraus ein für den Fahrer sehr wahrnehmbares Rucken des Fahrens resultieren, ohne dass gleichzeitig die Sicherheit kompromittiert wird, z.B. anlässlich eines Überholvorgangs.
  • Jedoch kann, indem die Karte des Blocks 21 wirksam aufgestellt wird, das Gesetz der Veränderung des reduzierten Werts der maximal nachgefragten Beschleunigung auch derart gewählt werden, wie Begrenzung der Leistung des Motors erst nach einer genügend langen Zeit (z.B. 10 Sekunden) zu beginnen, so dass der Fahrer das Fahrzeug in guten Sicherheitsumständen vor jeglichem Verfall der Leistung des Motors führen kann. So bietet die Erfindung dank dem Kartenblock 21 eine große Anpassbarkeit, um die Verwaltung des degradierten Betriebs des Motors abhängig von der Zeit zu kalibrieren.
  • Die Begrenzung der Leistung im Falle eines Ausfalls einer der Steuerbänke veranlasst unter anderem den Fahrer dazu, sein Fahrzeug schnell reparieren zu lassen und unverzüglich eine vorsichtige Fahrweise anzunehmen, um leichter jeglichen Ausfall der anderen Steuerbank vermeiden zu können.
  • In dem Fall, in dem der Fahrer zu einem neuerlichen Anlassen des Motors schreitet, wird die Begrenzung der Leistungen auf uniforme Weise durch das Signal Wille_Max_Def_Mem geregelt, unter welcher das System fortfährt unter der Steuerung des einen oder des anderen der Signale Fehler_Bank_1_Mem und Fehler_Bank_2_Mem.
  • Diese Eigenschaft der Erfindung weist den Vorteil auf, außer den bereits beschriebenen, eine Rückkehr zu normalen Leistungen des Fahrzeugs zu vermeiden, was im Prinzip möglich wäre, da der Motor mit vollen Leistungen mit einer einzigen Steuerbank funktionieren kann, was aber dem Fahrer den Eindruck geben würde, dass der Ausfall verschwunden wäre und riskieren würde, zu einer gefährlichen Situation zu führen, wenn die einzige Steuerbank, die nicht fehlerhaft ist, auch dazu käme, sich zu verschlechtern.

Claims (13)

  1. Einspritzvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, insbesondere mit Common Rail für einen Dieselmotor, umfassend eine Vielzahl von Einspritzern (3 bis 6) und einen Steuerrechner (CC) des Motors, um die Einspritzung von Kraftstoff durch die Einspritzer zu regeln, wobei der Steuerrechner (CC) wenigstens zwei Steuerbänke (1, 2) für die Steuerung der Einspritzer (3 bis 6) umfasst, und welcher gleichermaßen eine Vielzahl von Umschalteinrichtungen (7 bis 10) umfasst, welche zwischen den Steuerbänken (1, 2) und den Einspritzern (3 bis 6) verbunden sind, auf die Art, dass jeder Einspritzer selektiv mit jeder der Steuerbänke verbunden sein kann, – dadurch gekennzeichnet, dass gleichermaßen Mittel zur Erkennung (11, 12) eines Fehlers einer beliebigen der Steuerbänke (1, 2) vorgesehen sind, dazu geeignet, eine Vielzahl von Fehlersignalen (Fehler_Bank_1, Fehler_Bank_2) von diesen zu erzeugen, welche als Steuersignale der Umschalter dienen können, so dass bei der Erkennung eines Fehlers die durch die fehlerhafte Bank gesteuerten Einspritzer von dieser getrennt werden, wobei sie gleichzeitig mit einer nichtfehlerhaften Bank verbunden werden, – und dadurch, dass sie gleichermaßen Mittel (21 bis 24, 26, 27) umfasst zum Begrenzen der Leistungen des Motors, anlässlich der Erzeugung eines der Fehlersignale (Fehler_Bank_1, Fehler_Bank_2) durch die Mittel zur Erkennung eines Fehlers (11, 12).
  2. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlersignale (Fehler_Bank_1, Fehler_Bank_2) für jede Steuerbank (1, 2) spezifisch sind, und dadurch dass im Falle eines Fehlers einer Steuerbank die Signale, die ihr zu eigen sind, allein auf die Umschalter (7 bis 10) angewandt werden, welche mit den Einspritzern (3 bis 6) verbunden sind, die vor dem Fehler mit der fehlerhaften Bank verbunden waren.
  3. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie gleichermaßen einen Speicher (15) umfasst, welcher mit den Mitteln zur Erkennung eines Fehlers (11, 12) verbunden ist, um die Fehlersignale (Fehler_Bank_1, Fehler_Bank_2) zu speichern bis zu einem nächsten Anlassen des Verbrennungsmotors, um gespeicherte Fehlersignale (Fehler_Bank_1_Mem, Fehler_Bank_2_Mem) zu liefern, welche beim nächsten Anlassen auf die Umschalter angewandt werden, deren Einspritzer durch die fehlerhafte Bank gesteuert wurden, damit diese Einspritzer von dieser getrennt werden, wobei sie gleichzeitig mit einer nichtfehlerhaften Bank verbunden werden.
  4. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fehlersignale (Fehler_Bank_1, Fehler_Bank_2) und die gespeicherten Fehlersignale jeweils auf die Umschalter (7 bis 10) vermittels ODER-Funktionen (13, 14) angewandt werden.
  5. Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Begrenzung (21 bis 24, 26, 27) eingerichtet sind, die maximale nachgefragte Beschleunigung (Wille_Fahrer), welche auf den Motor angewandt wird, auf einen Wert (Wille_Com begrenzt) zu begrenzen, der geringer als ein Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung (Wille_Max) ist, der während dem normalen Betrieb der Steuerbänke (1, 2) auferlegt wird.
  6. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsmittel (20 bis 24, 26, 27) Mittel zur Zeitzählung (20) umfassen, welche mit den Mitteln zur Erkennung eines Fehlers (11, 12) verbunden sind, und Kartenmittel (21), welche mit den Mitteln zur Zeitzählung (20) verbunden sind und welche abhängig von der Position dieser letzteren einen reduzierten variablen Wert der maximal nachgefragten Beschleunigung (Wille_Max_Red) bestimmen, wobei dieser Wert dazu bestimmt ist, während des Fehlers verwendet zu werden und geringer als der Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung (Wille_Max), der während des normalen Betriebs der Steuerbänke (1, 2) auferlegt wird, gehalten zu werden.
  7. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartenmittel (21) eingerichtet sind, den reduzierten Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung (Wille_Max_Red) erst nach dem Verstreichen eines vorherbestimmten Zeitintervalls seit dem Erscheinen eines Fehlers einer Steuerbank eingreifen zu lassen.
  8. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der reduzierte Wert der maximal nachgefragten Beschleunigung (Wille_Max_Red) auf einen Wert null durch die Kartenmittel (21) während einem kurzen Augenblick, der unverzüglich dem Erscheinen eines Fehlers einer Steuerbank nachfolgt, gehalten wird.
  9. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Begrenzung gleichermaßen einen ersten Umschalter (22) umfassen, auf den der Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung (Wille_Max) und der reduzierte Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung (Wille_Max_Red), der durch die Kartenmittel (21) geliefert wird, angewandt werden, wobei dieser Umschalter (22) den Motor den einen oder den anderen dieser Werte überträgt abhängig von den Fehlersignalen (Fehler_Bank_1, Fehler_Bank_2), welche durch die Mittel zur Erkennung eines Fehlers geliefert werden.
  10. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6 bis 9, wenn sie von dem Anspruch 3 abhängen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Be grenzung Mittel (26, 27) umfassen zum Begrenzen auf einen festen Wert die Leistungen des Motors in Anwesenheit eines der gespeicherten Fehlersignale (Fehler_Bank_1 Mem, Fehler_Bank_2_Mem).
  11. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Begrenzung auf einen festen Wert (26, 27) eingerichtet sind, nach Wiederanlassen des Motors nachfolgend einem Betrieb, währenddessen ein Fehler aufgetreten ist, die nachgefragte Beschleunigung auf einen festen Wert (Wille_Max_Def_Mem) zu begrenzen, der geringer als ein maximaler nachgefragter Wert der Beschleunigung (Wille_Max) ist, der während dem normalen Betrieb der Steuerbänke (1, 2) auferlegt ist.
  12. Einspritzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Begrenzung auf einen festen Wert einen zweiten Umschalter (27) umfassen, auf den ein Wert der maximalen nachgefragten Beschleunigung bei gespeichertem Fehler sowie der Wert der maximal nachgefragten Beschleunigung, der außer im Fehlerfall verwendet wird, angewandt werden, wobei der zweite Umschalter den einen oder den anderen der Werte dem Motor überträgt abhängig vom Zustand der gespeicherten Fehlersignale.
  13. Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie gleichermaßen Mittel zur visuellen Signalisierung (17) umfasst, welche mit der Vorrichtung zur Fehlererkennung verbunden sind, um das Erscheinen eines Fehlers zu signalisieren.
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