DE593111C

DE593111C - Hitting arm for hiding looms

Info

Publication number: DE593111C
Application number: DEG82939D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Publication date: 1934-02-21

Description

Schlagarm für Unterschlagwebstühle Die vielen Unfälle, welche bei Unterschlagstühlen durch herausfliegende Schützen entstehen, werden hauptsächlich durch unregelmäßigen. und ungleichen Lauf (Holpern) der Schützen hervorgerufen. Dieser ungleichmäßige Lauf ist meistens bedingt durch die nach kurzem Gebrauch entstehende Aushöhlung des Schlägers an der Treiberangriffsstelle.Hitting arm for underlay looms The many accidents that occur in Escape chairs caused by shooters flying out are mainly by irregular. and uneven running (jolts) caused by the shooters. This uneven running is mostly due to the effects that occur after a short period of use Hollow out of the club at the point of attack of the driver.

Schon seit Einführung des mechanischen Webstuhles hat man versucht, der vorgenannten Stelle am Schläger eine erhöhte Haltbarkeit zu geben, um dadurch dien unregelmäßigen Lauf des Schützens, Schlagwerkverklemmungen, Brüche im Schlagwerk und Unfälle zu vermeiden. Treiber und Schützen sind durch die zwangsläufige Führung angewiesen:, sich waagerecht zu bewegen, während der Schläger um seinen festen Drehpunkt schwingt. Durch diese verschiedenartige Bewegung ist eine erhebliche Reibung zwischen Treiber und Schläger vorhanden.Since the introduction of the mechanical loom, attempts have been made to to give the aforementioned point on the racket an increased durability in order to thereby the irregular run of the shooter, jamming of the striking mechanism, breaks in the striking mechanism and avoid accidents. Drivers and shooters are by the inevitable leadership instructed: to move horizontally while the racket is around its fixed pivot point swings. As a result of this diverse movement, there is considerable friction between Driver and racket available.

Vielerlei Versuche, den starken Schläger-und Treiberverschleiß bzw. die vorzeitige Einbuchtung des Schlägers durch Besetzen mit Lederstreifen zu vermindern, haben die vorgenannten hbelstände nicht beseitigen können.Various attempts to reduce the wear and tear on the racket and driver or to reduce the premature indentation of the racket by covering it with leather strips, have not been able to eliminate the aforementioned deficits.

Auch hat man zu diesem Zwecke schon zwischen. Schläger und Treiber Gleitstücke aus besonders gegen Abnutzung widerstandsfähigem Material eingesetzt, welche den Treiber an der Oberseite und Unterseite mit Nasen übergreifen. Diese Gleitstücke weisen oberhalb und unterhalb der Nasen die Gleitfläche vergrößernde Schenkel auf. Da diese Gleitstücke am Schläger weder gehalten noch geführt sind, ist ihre Wirkung unsicher, und durch die Bewegungen des Schlägers mit der Lade seitlich zur Schlagrichtung sowie bei der geringsten Lockerung zwischen Schläger und Treiber setzen sie sich schief und fliegen ab oder führen sonstige Störungen herbei. Da außerdem ihre Schenkel verhältnismäßig kurz sind, wird die Auflagefläche der Gleitstücke nicht wesentlich vergrößert. Sie verlangsamen zwar die Aushöhlung am Treiber, sie können sie _jedoch auf längere Zeit nicht verhindern.For this purpose one has already between. Racket and driver Sliders made of material that is particularly resistant to wear are used, which lugs overlap the driver on the top and bottom. These Sliders have, above and below the noses, the sliding surface enlarging Thighs up. Since these sliding pieces are neither held nor guided on the racket, its effect is uncertain, and because of the movements of the club with the drawer sideways the direction of impact as well as the slightest loosening between club and driver sit down at an angle and fly off or cause other disturbances. There In addition, their legs are relatively short, the bearing surface of the sliders not significantly enlarged. They do slow down the excavation on the driver, they do but cannot prevent it for a long time.

Bei der Erfindung ist .ebenfalls zur Verminderung der Abnutzung des Treibers und Schlägers zwischen diesen an der Vorschlagseite des Schlägers ein Gleitstück aus widerstandsfähigem Material -eingeschaltet, welches mit Nasen über die Ober- und Unterseite des Treibers greift.In the invention is. Also to reduce the wear and tear of the Driver and racket between these on the suggestion side of the racket a slider made of resistant material - switched on, which has lugs over the upper and bottom of the driver engages.

Das Neue bei der Erfindung besteht gegenüber dem Bekannten darin, daß das Gleitstück einen eine stark verlängerte und vergrößerte Gleitfläche bildenden, nach unten gerichteten langen Sehenkel aufweist und mit diesem am Schlagarm in einem an diesem festen Führungsbügel sehalten und geführt ist.The novelty of the invention compared to the familiar is that that the slider forms a greatly elongated and enlarged sliding surface, has downward long tendons and with this on the striking arm in one is held and guided by this fixed guide bracket.

Hierdurch erhält man sehr große aufeinandergleitend:e Flächen, wodurch die Abnutzung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Gleichzeitig wird durch den Führungsbügel ein Schiefsetzen oder Abfliegen des Gleitstückes vermieden und eine durchaus sichere -Wirkung erzielt.This results in very large surfaces sliding one on top of the other: e surfaces, whereby wear and tear is reduced to a minimum. At the same time, the Guide bracket avoids tilting or flying off the slider and a quite safe effect achieved.

Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen Abb. i und 2 einen Schlägeroberteil mit einem Gleitstück von zwei Seiten gesehen, Abb.3 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. i in der Pfeilrichtung gesehen, Abb. .a. eine Einzelansicht des Gleitstückes, Abb.5 einen gemäß der Erfindung ausgebildeten Schläger in verschiedenen Lägen.In the drawing, the subject of the invention is in one embodiment shown. Fig. I and 2 show a racket top with a slider seen from two sides, Fig.3 a section along line A-B of Fig. i in the direction of the arrow seen, Fig. .a. a detail view of the slider, Fig.5 one according to the invention trained rackets in various positions.

An dem Schläger a ist in geeigneter Höhe mittels Schrauben ein U-förmige;- Führungsbügel b aus Metall befestigt. Dieser bildet eine Schleife zur Aufnahme des Gleitstükkes c. Der Schlägera besteht vorzugsweise aus Holz und das Gleitstück c aus Hartgummi. Das Gleitstück c hat einen erweiterten Teil mit den Treiber an der Ober- und Unterseite übergreifenden Nasen d und f. Von diesem erbreiterten Teil erstreckt sich nach oben ein kurzer Fortsatzlt und nach unten ein langer Schenkel!, welcher durch den Führungsbügel b am Schläger geht.A U-shaped guide bracket b made of metal is fastened to the racket a at a suitable height by means of screws. This forms a loop for receiving the sliding piece c. The Schlägera is preferably made of wood and the slider c made of hard rubber. The slider c has an enlarged part with lugs d and f that overlap the driver on the upper and lower sides. A short extension extends upwards from this widened part and a long leg extends downwards, which goes through the guide bracket b on the racket.

Claims

PATEN TAN SPRUCH Hitting arm for underlay looms with a slider overlapping the driver on the top and bottom with lugs, characterized in that the slider (c) has a long leg (i) directed downwards and which forms a greatly elongated and enlarged sliding surface, and with this is held and guided on the striking arm (a) in a fixed guide bracket (b).